Spannende Lithium Wundertüte mit starken ppm Werten - in Deutschland noch nicht auf dem Schirm (Seite 563)
eröffnet am 27.09.16 10:25:08 von
neuester Beitrag 07.09.23 21:45:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.249.722 von Immortan_Joe am 19.11.18 15:53:24Es wird ein Buyout geben und 2018 und 2019 sind dann Geschichte.
2019 wird in etwa so wie 2017.
2019 wird in etwa so wie 2017.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.249.722 von Immortan_Joe am 19.11.18 15:53:24
Nun wollen wir uns wieder mal auf die zeitliche Schiene begeben.
Weil das groß angekündigte Jahr 2018 von LL ist ja schon fast vorbei und
da gibt es bestimmt einige die sich darauf verlassen haben und den Sekt
schon kaltgestellt hatten.
Und die Schritte die Du hier beschreibst werden sicher nicht morgen sein, sodenn sie kommen.
Na vielleicht mal konstruktiv eine Zeitabschätzung?
Wäre für alle hilfreich die nicht in Dekaden von Jahren rechnen sonder eher kürzer
gb 3:-)
Nun wollen wir uns wieder mal auf die zeitliche Schiene begeben.
Weil das groß angekündigte Jahr 2018 von LL ist ja schon fast vorbei und
da gibt es bestimmt einige die sich darauf verlassen haben und den Sekt
schon kaltgestellt hatten.
Und die Schritte die Du hier beschreibst werden sicher nicht morgen sein, sodenn sie kommen.
Na vielleicht mal konstruktiv eine Zeitabschätzung?
Wäre für alle hilfreich die nicht in Dekaden von Jahren rechnen sonder eher kürzer
gb 3:-)
Einerseits finde ich ja die Überlegungen zur evtl. Fördermethode und Nebenprodukte um die Förderkosten zu kompensieren ja wichtig und richtig, andererseits ist das eher drei steps ahead statt einem oder zwei.
Ich denke auch nicht, dass ICM als solches jemals in Produktion geht da kommt im Idealfall ein Buyout von Tesla, Albemarle den Chinesen etc. (zu einem guten Preis)
Solche Leute wie Musk denken BIIIG da sind ein paar (hundert) Mio $ ein Fliegenschiss wenn man sich im Gegenzug einen Lifetimebedarf an Lithium für die EVs und storage batteries vor der Haustüre sichern kann.
Vorher muss natürlich eine wirtschaftlich skalierbare Lösung von SX kommen, aber auch hier ist es eher eine Frage des WANN als des OB. Zumindest meiner bescheidenen Meinung nach. Und sollte es mit SX nichts werden schafft es eine andere Firma.
Nächste Meilensteine wird die die LI tech von SX sein, dann "indicated" und "measured" wozu leider Geld benötigt wird, aber auch das wird klappen. Und naja wenn der Verlauf positiv ist wird auch das Interesse von Institutionellen und womöglich Buyout Interessenten geweckt bzw. größer.
Ich denke auch nicht, dass ICM als solches jemals in Produktion geht da kommt im Idealfall ein Buyout von Tesla, Albemarle den Chinesen etc. (zu einem guten Preis)
Solche Leute wie Musk denken BIIIG da sind ein paar (hundert) Mio $ ein Fliegenschiss wenn man sich im Gegenzug einen Lifetimebedarf an Lithium für die EVs und storage batteries vor der Haustüre sichern kann.
Vorher muss natürlich eine wirtschaftlich skalierbare Lösung von SX kommen, aber auch hier ist es eher eine Frage des WANN als des OB. Zumindest meiner bescheidenen Meinung nach. Und sollte es mit SX nichts werden schafft es eine andere Firma.
Nächste Meilensteine wird die die LI tech von SX sein, dann "indicated" und "measured" wozu leider Geld benötigt wird, aber auch das wird klappen. Und naja wenn der Verlauf positiv ist wird auch das Interesse von Institutionellen und womöglich Buyout Interessenten geweckt bzw. größer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.241.595 von phobieeee am 17.11.18 23:00:24Hallo Phobieeee,
meine Bedenken bezüglich des Dredging in den tiefen Bereichen hatte ich dir ja bereits geschrieben. Wenn wir im Süden allerdings nicht so tief runter müssen, sehe ich Dredging auch als eine machbare Option........ Wie ALM schon sagt, hier wird die Wirtschaftlichkeit entscheiden.
Bezüglich des Kaliums hast du ja, passend zum Foren-Thema, wieder einen aus der "Wundertüte" gezogen. Zwischen 3%-5% Kalium......
Mal hypothetisch angenommen, dass ist im ganzen Becken so,......dann rechnen wir mal über den dicken Daumen:
3% von 1t Erz = 30 kg
recovery rate ca. 80%
Marktpreis Kalium ca. 260$/t => 0,26 $/kg (kommt das hin ?)
Kalium Erlös: 30 kg x 0,8 x 0,26$ = 6,24 $ pro t Erz
Von GRE geschätzte Lithium Produktionskosten ca. 18$ pro t Erz
D.h.,das würde unsere Lithiumkosten um ca. 1/3 senken........
Alles sehr, sehr grob geschätzt, aber man sieht in welchen Dimensionen solch ein Nebenprodukt Einfluss ausüben könnte...
Gruß Sailor
meine Bedenken bezüglich des Dredging in den tiefen Bereichen hatte ich dir ja bereits geschrieben. Wenn wir im Süden allerdings nicht so tief runter müssen, sehe ich Dredging auch als eine machbare Option........ Wie ALM schon sagt, hier wird die Wirtschaftlichkeit entscheiden.
Bezüglich des Kaliums hast du ja, passend zum Foren-Thema, wieder einen aus der "Wundertüte" gezogen. Zwischen 3%-5% Kalium......
Mal hypothetisch angenommen, dass ist im ganzen Becken so,......dann rechnen wir mal über den dicken Daumen:
3% von 1t Erz = 30 kg
recovery rate ca. 80%
Marktpreis Kalium ca. 260$/t => 0,26 $/kg (kommt das hin ?)
Kalium Erlös: 30 kg x 0,8 x 0,26$ = 6,24 $ pro t Erz
Von GRE geschätzte Lithium Produktionskosten ca. 18$ pro t Erz
D.h.,das würde unsere Lithiumkosten um ca. 1/3 senken........
Alles sehr, sehr grob geschätzt, aber man sieht in welchen Dimensionen solch ein Nebenprodukt Einfluss ausüben könnte...
Gruß Sailor
Surface Sampling / Planned Drill Location in southern areal / Fault interpretations
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.241.640 von aml68 am 17.11.18 23:28:06Bin überrascht, sehr.
Sie scheinen ziemlich vernünftig zu sein, und Einiges, Einiges mehr drauf zu haben als ich dachte.
In Dem Zusammenhang: Entschuldige ich Mich.
Darüberhinaus bleiben Wir aber wohl besser beim Konsenz Unserer "Unfallmail".
Sie scheinen ziemlich vernünftig zu sein, und Einiges, Einiges mehr drauf zu haben als ich dachte.
In Dem Zusammenhang: Entschuldige ich Mich.
Darüberhinaus bleiben Wir aber wohl besser beim Konsenz Unserer "Unfallmail".
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.241.148 von phobieeee am 17.11.18 20:43:26OK, da gehe ich mit. Hatte mit meinem Post auch mehr auf die tiefen Bereiche abgestellt.
Aber selbst die "flachen" Bereiche bis -100m sind für das normale Dredging schon recht tief. Was nicht heißen soll, dass es nicht geht. Technisch wird sich fast immer eine Lösung finden lassen.
Mit einem Saugbagger ala Pirat X kämen wir schon mal auf -50m. In Abhängigkeit davon, wie tief der Wasserstand des entstandenen Sees abgesenkt werden kann, noch ein wenig tiefer. Grundwasser von 0 - 50 feet, also 0 - 15 m. Kämen wir im Best Case ohne Absenkung schon auf -65 m.
Tiefer käme man sicherlich mit Seilbaggern, da sind ja 200m kein Problem (bspw. Liebherr HS-8130-HD). Die Eimerkette würde ich bei Tiefen > 20 m nun wirklich ausschliessen.
Aber letztendlich geht es doch immer um Wirtschaftlichtkeit.
Als interessante Lektüre würde ich das Buch "Betriebliche Risiken in der Nassbaggerei" ISBN: 9783662493458 empfehlen.
Aber selbst die "flachen" Bereiche bis -100m sind für das normale Dredging schon recht tief. Was nicht heißen soll, dass es nicht geht. Technisch wird sich fast immer eine Lösung finden lassen.
Mit einem Saugbagger ala Pirat X kämen wir schon mal auf -50m. In Abhängigkeit davon, wie tief der Wasserstand des entstandenen Sees abgesenkt werden kann, noch ein wenig tiefer. Grundwasser von 0 - 50 feet, also 0 - 15 m. Kämen wir im Best Case ohne Absenkung schon auf -65 m.
Tiefer käme man sicherlich mit Seilbaggern, da sind ja 200m kein Problem (bspw. Liebherr HS-8130-HD). Die Eimerkette würde ich bei Tiefen > 20 m nun wirklich ausschliessen.
Aber letztendlich geht es doch immer um Wirtschaftlichtkeit.
Als interessante Lektüre würde ich das Buch "Betriebliche Risiken in der Nassbaggerei" ISBN: 9783662493458 empfehlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.241.595 von phobieeee am 17.11.18 23:00:24KORREKTUR! (Es ist schon zu spät für mich...)
Es handelt sich nur um die ersten 600ft = 183m!
Gruß phobieeee
Es handelt sich nur um die ersten 600ft = 183m!
Gruß phobieeee
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.227.957 von phobieeee am 15.11.18 23:15:03Hallo @Popeye82 ,
habe mir jetzt gerade den Report noch mal im Detail angeschaut und bin über eine Information gestolpert, die mir beim ersten Mal lesen entgangen ist. Auf einer der Seiten mit dem Drill Log des Bohrloches BC1601 gibt es Angaben zum Potassiumgehalt des Materials. Wir sprechen hier von 3.12% Potassium nahe der Oberfläche, 4,48% am Ende des Bohrlochs und einem Spitzenwert von 5,15% zwischen 80-100 Metern.
Gruß phobieeee
habe mir jetzt gerade den Report noch mal im Detail angeschaut und bin über eine Information gestolpert, die mir beim ersten Mal lesen entgangen ist. Auf einer der Seiten mit dem Drill Log des Bohrloches BC1601 gibt es Angaben zum Potassiumgehalt des Materials. Wir sprechen hier von 3.12% Potassium nahe der Oberfläche, 4,48% am Ende des Bohrlochs und einem Spitzenwert von 5,15% zwischen 80-100 Metern.
Gruß phobieeee
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.241.148 von phobieeee am 17.11.18 20:43:26Hier noch mal eine andere Darstellungsform.
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