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    Spannende Lithium Wundertüte mit starken ppm Werten - in Deutschland noch nicht auf dem Schirm (Seite 641)

    eröffnet am 27.09.16 10:25:08 von
    neuester Beitrag 07.09.23 21:45:13 von
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      Avatar
      schrieb am 08.07.18 22:20:37
      Beitrag Nr. 5.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.164.284 von phobieeee am 08.07.18 17:33:49Hey Phobieee ielen Dank fuer die ausfuehrli hen Beitraege
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 20:33:45
      Beitrag Nr. 5.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.164.284 von phobieeee am 08.07.18 17:33:49Das Ding melde ich bei WO zum "Post des Jahres an"...
      Da dürften wohl keine Fragen offen geblieben sein !

      Danke Phobieeee

      Gruß Sailor
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 20:13:52
      Beitrag Nr. 5.856 ()
      Danke für diesen Hammer Text und die Infos phobiie. Wie immer sehr objektiv und umfangreich.
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 20:13:26
      Beitrag Nr. 5.855 ()
      Phobieeee. Du bist echt ein Freak! Und verblüffst mich jedesmal. Vielen Dank, dass du dein Wissen so preisgibst und dir auch noch die Zeit nimmst, es so ausführlich aufzuschreiben.

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 17:33:49
      Beitrag Nr. 5.854 ()
      "The exploration phase of any mining project is inherently higher risk than a production-stage company. If any project is pre-feasibility, there is a fairly tangible level of unknown that exists and anyone who says otherwise is trying to sell you something they either don’t understand, or may not have your best interests in mind. Period. This is also the stage as an investor that you have the possibility of exponential returns, but you should be willing to lose (at least part of) your shirt in the process.“ - Emily Hersch -

      Hallo zusammen,

      es gibt viele Firmen, die Lithiumprojekte in unterschiedlichen Stadien ihr Eigen nennen bzw. die Rechte daran halten, aber die wenigsten davon werden aus ganz unterschiedlichen Gründen jemals in Produktion gehen. Aufgrund der gewaltigen Anzahl von Firmen ist es nahezu unmöglich sich mit jeder einzelnen davon bis ins kleinste Detail zu beschäftigen und es mag bessere Projekte als „Bonnie Claire“ geben.

      Für mich sprechen aber weiterhin einige Punkte für „Bonnie Claire“ und im Allgemeinen für Lithiumclay bzw. Lithiumsediment als dritte Quelle für die Gewinnung von Lithium. Alle drei Quellen bieten ihre Vor- bzw. Nachteile und im Grunde muss hier jeder seine ganz eigene Einschätzung treffen worauf man baut bzw. wo man langfristig das beste Fundament sowie Potenzial sieht.

      Der Knackpunkt in Bezug auf Lithiumclay bzw. Lithiumsediment ist die Tatsache, dass es bisher keine Produktion auf dieser Basis gibt und die wirtschaftliche Machbarkeit als solches noch nicht hinreichend bestätigt ist. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass dieses Segment lange Zeit Beachtung gefunden hat. In xen letzten 2 Jahren hat sich diesbezüglich doch einiges getan, namenhafte Firmen sind involviert und es wurden wichtige Erkenntnisse gesammelt. Einige Kritiker rudern in Ihren Aussagen zurück. Dies nicht zuletzt dadurch, dass sich auch die Rahmenbedingungen grundlegend geändert haben.

      Ich vertrete hierbei weiterhin die Meinung, dass es eine „Frage der Zeit“ und nicht der grundsätzlichen Machbarkeit ist und dass noch offene Fragen schon sehr bald positiv beantwortet werden können.

      Hierbei gilt – wie aber auch bei jedem anderen Lithiumprojekte (Brine/Hardrock) -, dass jedes Lithiumclay bzw. Lithiumsedimentprojekt unterschiedlich ist in Bezug auf die Zusammensetzung des Materials sowie die Reaktionsfähigkeit was sich positiv als auch negativ auf die Kosten auswirken kann. Was bei Projekt „A“ funktioniert muss nicht zwangsläufig 1:1 auch für Projekt „B“ anwendbar sein und bedarf dann entsprechende Anpassungen im Flowsheet bzw. zusätzliche Schritte.

      Je einfacher der Prozess zur Gewinnung von Lithiumcarbonat/Lithiumhydroxid (technical grade/battery grade) am Ende ist und je weniger Verunreinigungen auf dem Weg dorthin entfernt werden müssen (magnesium, iron, etc. ...) desto besser sind die zu erwartenden Produktionskosten.

      Die inzwischen mit am weitesten fortgeschrittenen Projekte in Nevada sind aktuell:
      1) Lithium Nevada Corp. – Thacker Pass Project
      2) Global Geoscience – Rhyoite Ridge Project.

      Die bisherigen Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass einfachste bereits verfügbare Methoden zur kostengünstigsten Produktion genutzt werden können. Einfach mal reinschauen.

      Im zweiten Schritt kann dann noch die Gewinnung von Nebenprodukten einen zusätzlichen positiven Einfluss nehmen. Dies immer unter der Prämisse, dass die möglichen Nebenprodukte auch einen Absatzmarkt haben und Abnehmer finden können. Hier sprechen wir z.B. über Bor oder Pottasche. Wie viel zusätzlicher/es Aufwand/Kapital ist notwendig um aus der Gewinnung von Nebenprodukten einen Mehrwert zu erzielen?

      In diesem Zusammenhang ist entscheidend wo man den Preis für Lithiumcarbonate bzw. Lithiumhydroxid in x Jahren sieht und auf welchem Niveau sich Angebot und Nachfrage tatsächlich einpendeln wird. Hier gibt es sehr unterschiedliche Meinungen und die Wahrheit wird irgendwo in der Mitte liegen.

      Ein entscheidender Faktor ist wie schnell zusätzliche Produktionskapazitäten aufgebaut werden können bzw. in welchem Maße die Produktion von bestehenden Produzenten tatsächlich hochgefahren werden kann. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass dies auch bei den Salzseen in Südamerika nicht reibungslos/planmäßig durchführbar ist. Um die Integrität des Salars zu erhalten kann die Förderquote auch nicht beliebig erhöht werden. Nicht zu vergessen ist auch, dass in Teilen mehrere Firmen aus dem selben Leiter produzieren und Wechselwirkungen nicht gänzlich auszuschließen sind und sich die Ressource „bewegt“.

      Ich erspare mir an dieser Stelle die Vor- und Nachteile von Lithiumbirne bzw. Lithiumhardrock Projekten aufzuführen, denn jeder Aktionär sollte dies wissen. u.a. OPEX/CAPEX/Vorlaufzeit um in Produktion zu gehen/Gewinnungsraten/Eignung zur Produktion von Lithiumcarbonat bzw. Lithiumhydroxid/ etc.

      Ich persönlich gehe von einem langfristigen Preis von $8000 pro Tonne LI2CO3 aus, in jedem Fall aber unter $10000 pro Tonne LI2CO3 und somit deutlich unter dem aktuellen Niveau.

      Dies bedeutet - wie auch bei jedem anderen Rohstoff -, dass sich langfristig bzw. in einer Baisse nur die Projekte halten können, die am unteren Ende der Kostenkurve liegen. Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Ressourcengröße und das zu erwartende Minenleben.> Low cost and long life.

      Die bisher von mehreren Firmen gewonnen Erkenntnisse zeigen, dass sich der Großteil des im Sediment/Clay gebundene Lithium (>80%) mit vergleichsweise einfachen Mitteln (u.a. schwacher Schwefelsäure) bei geringem Aufwand aus dem Material lösen lässt und dies in vergleichsweise kurzer Zeit. Entscheidend ist das Rezept für den Goldenen Mittelweg auszumachen, d.h. wie lässt sich der Großteil des Lithiums und gewünschter Nebenprodukte möglichst kostengünstig und umweltverträglich gewinnen? Feinheit des Ausgangsmaterials, Temperatur, Art und Konzentration der zu verwendenden Säure, optimales pH Level, Leachingdauer, Art des Leachings etc.

      ___


      Um den Bogen wieder zu Iconic Minerals zu spannen, selbstverständlich gibt es zum jetzigen Zeitpunkt noch einige Unsicherheiten und Fragen auf welche die Antworten noch ausstehend sind und natürlich gehe ich davon aus, dass die notwendigen Meilensteine auch erreicht werden.

      Die nächsten Meilensteine sind wie gesagt die erste NI 43-101 konforme Ressourcenschätzung für das im Sediment enthaltene Lithium sowie der Nachweis über die Wirtschaftlichkeit sowie Skalierbarkeit des von St-Georges Eco-Mining entwickelten Extraktionsverfahren beim Bonnie Claire Projekt.

      Iconic Minerals sowie St-Georges Eco Mining sind nach außen hin sehr zurückhaltend und bisher ist wenig über die genaue Verfahrensweise des SX eigenen Extraktionsverfahrens bekannt, welches u.a. mit deren Partner Strategic Metallurgy entwickelt wird. Wie mehrfach betont halte ich große Stücke auf Gary Johnson und sein Team, das aus nachweislich fähigen Leuten besteht. Über Enrico DiCesare, der als Vice President Research & Development fungiert, kann ich wenig sagen.

      Was wir bisher wissen ist, dass SX einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt und man sehr zufrieden ist was die ersten Testläufe und Charakterisierung des Materials betrifft. Es ist sehr bedauerlich, dass es doch erhebliche Verzögerung bei der Bereitstellung des zusätzlich benötigten Materials gibt aber auf der anderen Seite wurde SX auch Material von mindestens einer weiteren Partei zur Verfügung gestellt, sodass auch in der Zwischenzeit weitere Tests durchgeführt werden konnten. Sobald Stage 2 d.h. Verarbeitung von mind. einer Tonne Material in der Pilotanlage durchgeführt wurde und von unabhängiger Seite bestätigt wurde als Nachweis der Verfahrensweise, wird SX den Patentantrag einreichen können und somit auch mehr Informationen preisgeben können. Dies ist zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht möglich. Auch wenn es natürlich keine Garantie gibt bin ich optimistisch und selbst wenn SX scheitert, steht ICM der gleiche Weg offen, der bei den o.g. Projekten verfolgt wird. Gem. dem Stage 1 Mandat konnte mit herkömmlichen bereits bekannten Verfahrensweisen zwischen 80% und 99,9% Lithium extrahiert werden und dies bei einer Reinheit von 99,9%. Was wir nicht wissen ist mit wie viel Aufwand/Kosten dies verbunden war. SX kam zu dem Ergebnis, dass ihre eigene Verfahrensweise von einem finanziellen Standpunkt aus überlegen ist. Meine Annahme ist, dass wir über vergleiche Kosten wie bei der Produktion aus brine/hardrock sprechen und möglicherweise zusätzlich die Kosten durch die Gewinnung von Nebenprodukten reduzieren können. Dies ist auch der Ansatz der bei dem L-MAX Verfahren von Lepidico (entwickelt von Strategic Metallurgy) verfolgt wurde. Ich setze die Kosten für die Produktion von 1 Tonne LI2CO3 bei $ 3000-4000 an ohne hierbei Beiprodukte zu berücksichtigen. Vereinfacht gesagt, sehe ich hier genug Marge auch bei den von mir erwarteten Lithiumpreisen in x Jahren.

      „The first stage of the mandate given to Dundee Sustainable Technologies (CSE : DST) was to characterize the material from the Bonnie Claire Lithium Property - provided by Iconic Minerals Ltd (TSX-V : ICM) - and to test it using currently knowns extraction techniques, commercially deployed or known in the public domain from academic research.“

      His response (Frank Dumas): One of the caveats of our agreement with ICM was that we had to compare our economics (SX tech) with all other potentially economical tech out there. If one would be better financially we had to yield and help them adopt it as advisors.

      SX technology process lithium bearing material in three (3) phases:

      1. Concentrates the lithium bearing material.

      2. Converts the lithium to a salt and purifies it through lithium selection. The process involves gasification to activate the lithium and selectively removing the lithium salt from the other elements with the usage of a proprietary technique that is keep confidential at this stage.

      3. It involves purification and direct production of lithium carbonate or lithium hydroxide and can be linked to a lithium metal production.

      https://webfiles.thecse.com/SX_-_Press_Release_December_27_2…

      https://www.youtube.com/watch?v=UQENnq-S8Bc

      Was ich mir in erster Linie von der Veröffentlichung der Ressourcenschätzung in Verbindung mit dem Update zur Extraktionsmethode erhoffe ist, dass diese neue unkonventionelle Quelle für Lithium weiter in den Fokus der Investoren rückt und als Alternative zu Brine und Hardrock erkannt wird und in der Folge auch institutionelle Investoren bereit sind Kapital zur Verfügung zu stellen. Nicht erst im letzten halben Jahr hatten es Explorer schwer in dieser Hinsicht.

      Das Vorhandensein einer starken Aktionärsstruktur ist von großer Bedeutung. Neben der Aktienanzahl in den Händen von Insidern spielen institutionelle Investoren und finanzkräftige Partner eine wichtige Rolle wenn es darum geht aussichtsreiche Projekte voranzutreiben.

      Wie wir wissen gibt es in Nordamerika bisher nur einen einzigen Lithiumproduzenten.
      Die „Silver Peak Produktion“ ist mit einer Jahresproduktion von ca. 4000 Tonnen Lithium Carbonate vergleichsweise gering, die Produktion lässt sich nicht groß steigern auch unter Berücksichtigung der dem Beginn der ersten Produktion stark rückläufigen Lithiumgehalte.

      Wie vom POTUS angeordnet soll die Versorgungssicherheit mit bestimmten Rohstoffen wie u.a. auch Lithium durch die Stärkung der heimischen Produktion gestärkt werden.
      „The United States must not remain reliant on foreign competitors for the critical minerals needed to keep our economy strong and our country safe.“

      Nun gibt es zwar eine Vielzahl von konventionellen Projekten in den USA, aber richtig überzeugen konnten mich die Projekte bisher nicht. Am vielversprechendsten erscheint mir hier Lithiumsediment nicht zuletzt wegen der hohen Lithiumgehalte des Ausgangsmaterials zu sein. Die Konzentrationen in der PLS (Pregnant Leach Solution) sind entsprechend hoch.

      Nevada hat einen sehr guten Ruf als eine der besten Jurisdiktionen der Welt für den Abbau von Rohstoffen und eine strategisch wichtige Lage für die Verteilung innerhalb der USA als durch die Lage an der Westküste auch im Transpazifikverkehr nach Asien (wo sicher auch zukünftig ein Großteil der Batterien hergestellt werden) über die Häfen Los Angeles/Long Beach. Die vorhandene Infrastruktur ist ein weiterer Vorteil von dem auch das Bonnie Claire Projekt durch die direkte Lage an der Route 95 profitieren könnte. Wie in einem früheren Post dargestellt, sollte auch die Stromversorgung in Teilen über vorhandene Infrastruktur realisierbar sein.

      Richard Kern hat in der Präsentation vom Januar 2018 eine erste vorsichtige Prognose abgegeben mit welchem Ressourcenpotenzial zu rechnen ist anhand der bisherigen Erkenntnisse. Ob die durchschnittlichen ppm Werte am Ende 10% höher oder niedriger liegen werden, wird sicherlich nicht der großen Unterschied machen, dennoch wird es interessant sein welchen Cut Off Grade etc. man ansetzen wird.

      „1.1 Billion tons (short) of Li (0.1%)
      2.3 Billion pounds per square mile (resource potential of 6 - 8 square miles)“

      Note: Calculations and assumptions used are based on conservative triangulation from the three holes drilled and are only approximations at this point in time

      In jedem Fall sehe ich hier eine große Ressource entstehen mit einem langen Minenleben und weiterem Explorationspotenzial. Wie bei jedem Explorer wird man die Ressource mit der Zeit durch zusätzliche Bohrungen von inferred/indicated in höhere Kategorien überführen müssen im Zuge der PEA/PFS/DFS. Die Frage, ob es nun sinnvoller ist viele flache Bohrlöcher zu bohren oder wenige tiefe mag jeder selbst beurteilen. Bisher konnten in allen 4 Bohrlöchern BC1601, BC1602, BC1701 sowie BC1801 weiter Strecken von lithiumhaltigen Sediment nachgewiesen werden was für eine Kontinuität spricht und ganz offenbar reichen diese 4 Bohrlöcher aus um einen NI 43-101 konformen Report zu erstellen und darum geht es ja.

      Für ein mögliches Produktionsszenario ist es definitiv zu früh, da es noch zu viele Variablen gibt, aber im Fall der Fälle sprechen wir hier sicherlich von keinem kleinen Betrieb sondern von einer konstanten Zielproduktion von >10.000-20.000 t Lithiumcarbonat pro Jahr. Ob und wann Bonnie Claire in Produktion gehen könnte, lässt sich seriös nicht beantworten, da wir u.a. eben auch nicht wissen, ob wir über open pit oder doch In-Situ sprechen und welche Komponenten für das Extraktionsverfahren benötigt werden etc. Wenn ich eine Prognose abgeben müsste, würde ich 2022 sagen.

      Für mich ist ein wichtiger Faktor, dass Iconic Minerals aktuell 100% der Rechte an Bonnie Claire besitzt, das Projekt zu 100% auf Federal (BLM) Land liegt und man über notwendige Wasserrechte verfügt, was gerade bei den Projekten im Clayton Valley weiterhin ein großer Unsicherheitsfaktor ist.

      Was das Thema Unsicherheitsfaktor betrifft, so sehe ich die starke Abhängigkeiten von südamerikanischen Produzenten ebenfalls als problematisch an. Die Regierungen dieser Länder wollen sich immer größere Stücken vom Kuchen sichern und auch hier gibt es kritische Stimmen was die Versorgungssicherheit betrifft.

      schöne Grüße & viel Spaß beim Zerpflücken
      phobieeee
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      Avatar
      schrieb am 07.07.18 19:23:29
      Beitrag Nr. 5.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.161.569 von Popeye82 am 07.07.18 19:10:07danke Pop - und ich Reposte noch mal den link der zusammenfassung.. danke an den schreiber! hat sich jemand viel mühe gemacht - sehe er liest hier mit.

      https://www.spekunauten.de/artikel/iconic-minerals/iconic-mi…
      Avatar
      schrieb am 07.07.18 19:10:07
      Beitrag Nr. 5.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.149.671 von LithiumLove am 06.07.18 03:53:36@LL

      Du, oder Andere, vielleicht mal reinhören:
      http://lithiumpodcast.com/podcast/e13-lithium-clays-smooth-j…
      http://www.linkedin.com/pulse/cool-science-accompany-non-tec…


      Gruss
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 14:57:02
      Beitrag Nr. 5.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.153.763 von greatbull am 06.07.18 13:12:05Moin @greatbull,

      endlich mal wieder mahnende Worte, um alle unbedarften Anleger, die selbst keine eigenständigen Entscheidungen treffen können, vor dem Verderben zu retten. Das ist sehr nett und selbstlos von Dir :-)

      Ich finde es sehr amüsant, dass Du nicht eine einzige der von Dir zusammen getragenen Fragen in Deinem AVZ-Thread beantwortet hast. Klar, war ja auch eine andere Interessenslage :-) alles sehr schön durchschaubar.

      Nun gut, wie auch immer. Für mich hat das neuerliche Frage und Antwort-Spiel keinen sonderlichen Mehrwert, aber bitte, steht Dir natürlich frei, all die Dinge, die Du in der Vergangenheit schon hier zum Besten gegeben hast, zu wiederholen.

      Viele Grüße
      Al
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 14:21:54
      Beitrag Nr. 5.850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.154.078 von Desmowilli am 06.07.18 13:49:00Meine Güte, macht man sich hier einen Streß. Wenn die kritischen Fragen gesichert mit „Ja“ zu beantworten sind, kann man die Anteile für 1 CanDollar kaufen. Da die Fragen zur Zeit nicht beantwortbar sind, da man schlichtweg nicht so weit ist, steht ICM bei 0,1 und nicht bei 1,0. Also was soll dieser Blödsinn mit diesen absurden Fragen die derzeit nicht zu beantworten sind. Lass ICM doch einfach mal ihre Arbeit machen. Und zum Risiko lässt sich einfach nur sagen. Es ist ein Explorer mit einem großen Hebel wenn sie Erfolg haben. Das Wort „wenn“ macht das Risiko. Und jetzt verschont uns mit solchen schwachsinnigen Fragen, da man eh keine Antworten darauf will. Die Intesion ist eh eine andere.
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 13:52:02
      Beitrag Nr. 5.849 ()
      kaufen und in 5 bis 10 jahren gucken was draus geworden ist, fertig.
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