Thesis Gold -- ehem. Benchmark Metals -- ehem. Crystal Exploration (Seite 180)
eröffnet am 12.10.16 12:56:44 von
neuester Beitrag 01.02.24 14:49:50 von
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Mag sein. Ich meine nur, dass heute, wo es so bergan geht, wenig an Volumen da ist. Als das Update herauskam wurden mehr als eine Million gehandelt. Da ging es auch erst leicht bergauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.799.218 von Immegresh am 16.06.22 18:57:30Wenn man sich die letzten 3 Monate in Canada so ansieht,
waren die Umsätze höher als im Jahresdurchschnitt.
waren die Umsätze höher als im Jahresdurchschnitt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.799.047 von Crazystefg am 16.06.22 18:38:14Für die hardcore trader: bei 0,49CAD wäre noch ein Gap. Risiko: jetzt verkaufen und Kauforder bei 0,51rein.🤪
Die gehandelten Stückzahlen sind aber auch sehr gering. Es ist kein Volumen im Markt.
Aber Sorgen kann man sich trotzdem machen.
Wenn es so weitergeht, wird es wohl schwierig werden,
einen vernünftigen Preis zu erzielen bei einer eventuellen Übernahme.
Macht schon einen Unterschied, ob man vom Kurs 1,00 cad oder 0,5 cad ausgeht.
Ist halt nicht nachvollziehbar, dass bei den Ergebnissen, dem Umfeld und den
ständig guten Nachrichten der Kurs stetig nach unten geht. 😏
Wenn es so weitergeht, wird es wohl schwierig werden,
einen vernünftigen Preis zu erzielen bei einer eventuellen Übernahme.
Macht schon einen Unterschied, ob man vom Kurs 1,00 cad oder 0,5 cad ausgeht.
Ist halt nicht nachvollziehbar, dass bei den Ergebnissen, dem Umfeld und den
ständig guten Nachrichten der Kurs stetig nach unten geht. 😏
Whoop whoop. 40 cent wir kommen 😂
Benchmark Metals increases gold measured and indicated at flagship Lawyers Project
Der Präsident von Benchmark Metals, Jim Greig, sprach mit Steve Darling von Proactive über die Nachricht, dass das Unternehmen eine beträchtliche Erhöhung seiner Mineralressourcenschätzung für das Gold-Silber-Projekt Lawyers bekannt gegeben hat.
Greig teilte Proactive mit, dass die angezeigte Mineralressource 3,14 Millionen Unzen mit einem Gehalt von 1,45 Gramm pro Tonne Goldäquivalent aufweist.
Die abgeleitete Mineralressource von 415.000 Unzen mit einem Gehalt von 2,63 g/t AuEq* ist in 4,9 Millionen Tonnen enthalten.
Der Präsident von Benchmark Metals, Jim Greig, sprach mit Steve Darling von Proactive über die Nachricht, dass das Unternehmen eine beträchtliche Erhöhung seiner Mineralressourcenschätzung für das Gold-Silber-Projekt Lawyers bekannt gegeben hat.
Greig teilte Proactive mit, dass die angezeigte Mineralressource 3,14 Millionen Unzen mit einem Gehalt von 1,45 Gramm pro Tonne Goldäquivalent aufweist.
Die abgeleitete Mineralressource von 415.000 Unzen mit einem Gehalt von 2,63 g/t AuEq* ist in 4,9 Millionen Tonnen enthalten.
Wahnsinn, jetzt bin ich schon Querdenker. Ich setze mir jetzt meinen Aluhut auf…
Klar ist es so, dass es immer verschiedene Sichtweisen, Interessen und Profiteure gibt. Auch innerhalb der Politik haben unterschiedliche Ressorts unterschiedliche Interessen. Logisch! Und weil das so ist, hat einer ein Interesse an einer höheren Inflation, ein anderer eben nicht. Die Frage ist doch, wer sich durchsetzen kann. Und das die EZB immer die Interessen der Politik vertritt, naja…
Mit meinem Beispiel der Staatsentschuldung durch Inflation spreche ich von der Entschuldung ALTER Schulden, die es zu Hauf gibt. Das man bei neuen Schulden auch den aktuellen Zinssatz zahlt ist klar, aber es soll ja auch Darlehen geben, die nicht an der Euribor oder einen anderen Leitzins gekoppelt sind und somit fix sind. Da zahlt keiner plötzlich mehr Zinsen. Und wenn zudem der Zinssatz immer noch deutlich unter der Inflation liegt, dann profitiere ich trotzdem bei der Entschuldung. Ich zahle 3% Zinsen und zeitgleich verliert der Schuldenberg um 8% an Wert.
Und nochmal abschließend, dass ist EINE Betrachtungsweise von vielen.
Klar ist es so, dass es immer verschiedene Sichtweisen, Interessen und Profiteure gibt. Auch innerhalb der Politik haben unterschiedliche Ressorts unterschiedliche Interessen. Logisch! Und weil das so ist, hat einer ein Interesse an einer höheren Inflation, ein anderer eben nicht. Die Frage ist doch, wer sich durchsetzen kann. Und das die EZB immer die Interessen der Politik vertritt, naja…
Mit meinem Beispiel der Staatsentschuldung durch Inflation spreche ich von der Entschuldung ALTER Schulden, die es zu Hauf gibt. Das man bei neuen Schulden auch den aktuellen Zinssatz zahlt ist klar, aber es soll ja auch Darlehen geben, die nicht an der Euribor oder einen anderen Leitzins gekoppelt sind und somit fix sind. Da zahlt keiner plötzlich mehr Zinsen. Und wenn zudem der Zinssatz immer noch deutlich unter der Inflation liegt, dann profitiere ich trotzdem bei der Entschuldung. Ich zahle 3% Zinsen und zeitgleich verliert der Schuldenberg um 8% an Wert.
Und nochmal abschließend, dass ist EINE Betrachtungsweise von vielen.
Auch dass ist alles wieder sehr einseitig alles. Dies würde Voraussetzten, dass der Staat keine erhöhten Ausgaben dann hat. Gerade jetzt ist der Staat gefordert, Ausbau in vielen Bereichen vorzubringen. Beamte werden ebenfalls mehr Löhne fördern. All diese Aussagen, dass der Staat in jeden Fall profitiert ist einfach zu pauschal. Es wird weniger investiert von Firmen. In den USA steigen langsam die Arbeitslosenzahlem. Nun sind wir doch ganz schön weit weg von BNCH vom Bezug her. Allgemein gesagt ist auch eine Inflation von 7 - 8 % eigentlich kein Problem, wenn dies kontinuierlich angenommen werden kann. Dann steigt eben jedes Jahr alles um 7-8 % (Gehälter eingeschlossen). Klar bräuchte Mann dann wahrscheinlich irgendwann eine Währungsreform.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.797.391 von michlwz am 16.06.22 15:44:35Genau richtig.
Aber am Ende ist das Geld, das den Einen verloren geht, ja nicht im Kreislauf verschwunden. Da, wo es einen Verlierer gibt, gibt es auch einen Profiteur. Und das sind am Beispiel Öl eben nicht nur die Produzenten, sondern auch der Staat (und dieser eben insgesamt, nicht nur bei Öl).
Selbst wenn der Konsum für Luxusgüter zurückgeht so gehen nsgesamt nicht die Ausgaben zurück. Nur die Verteilung. Und mit der folgenden Lohnerhöhungen steigen auch wiederum die Steueteinnahmen und nicht zu vergessen die Sozialversicherungsbeiträge.
Usw. Am Ende ist es ein bißchen wie der "Goldpyramideneffekt" --> solange die Inflation voranschreitet, desto mehr Schulden kann man auch weiter aufbauen. Schädlich für den verschuldeten Staat wären Stagnation oder gar Deflation...
Aber am Ende ist das Geld, das den Einen verloren geht, ja nicht im Kreislauf verschwunden. Da, wo es einen Verlierer gibt, gibt es auch einen Profiteur. Und das sind am Beispiel Öl eben nicht nur die Produzenten, sondern auch der Staat (und dieser eben insgesamt, nicht nur bei Öl).
Selbst wenn der Konsum für Luxusgüter zurückgeht so gehen nsgesamt nicht die Ausgaben zurück. Nur die Verteilung. Und mit der folgenden Lohnerhöhungen steigen auch wiederum die Steueteinnahmen und nicht zu vergessen die Sozialversicherungsbeiträge.
Usw. Am Ende ist es ein bißchen wie der "Goldpyramideneffekt" --> solange die Inflation voranschreitet, desto mehr Schulden kann man auch weiter aufbauen. Schädlich für den verschuldeten Staat wären Stagnation oder gar Deflation...
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