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    European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 2618)

    eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
    neuester Beitrag 26.04.24 23:13:14 von
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      schrieb am 20.06.18 16:41:18
      Beitrag Nr. 16.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.026.904 von SM-DGWA am 20.06.18 15:24:45
      Zitat von SM-DGWA: @sylt: nach all ihren Lügen und sonstigem Schwachsinn haben wir doch klar gesagt dass wir Sie nicht mehr ernst nehmen - Sie sagten Sie sind am 03.07. beim BDI in Berlin - wir haben dort einen Stand - Sie sind herzlich eingeladen auf eine Milch mit Honig - mit reichen Ihre permanenten Ego-Ergüsse hier !!! Kommen Sie vorbei und zeigen Klasse !!!!


      @sylt: hier der Link zu Anmeldung .https://bdi.eu/der-bdi/termine-und-veranstaltungen/#/termin/…

      Anmeldung : https://anmeldung.bdi-events.eu/Roko/event.php?vnr=204-106

      Bin ja mal gespannt ;-)
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      schrieb am 20.06.18 15:51:35
      Beitrag Nr. 16.677 ()
      LH Kaiser berichtete über Abbau-Pläne auf der Weinebene, mit der 400 direkte und im Idealfall über 1.000 Arbeitsplätze geschaffen werden könnten - Heute erste Sitzung mit Sozialpartnern in neuer Legislaturperiode

      Klagenfurt (LPD). Ein weiteres Zukunftsprojekt mit großem Potential steht in Kärnten in den Startlöchern. In der Regierungssitzung heute, Dienstag, informierte der Geschäftsführer der European Lithium, Dietrich Wanke, darüber das Kollegium. Sein Plan ist es, ab 2021 das seltene Metall Lithium auf der Weinebene von Kärntner Seite aus untertägig abzubauen. Auch eine Anlage zur Gewinnung des Lithiumhydroxits aus dem Gestein soll im Lavanttal - momentan bevorzugter Standort ist St. Paul - errichtet werden. Wie Landeshauptmann Peter Kaiser im Pressefoyer betonte, erwarte man sich seitens der Projektwerber in Folge die Ansiedelung von Produktionsbetrieben sowie insgesamt neue Arbeitsplätze im vierstelligen Bereich. Weiteres berichtete Kaiser im Pressefoyer von der ersten gemeinsamen Regierungssitzung mit den Sozialpartnern in dieser Legislaturperiode.

      Zum Thema Lithium erklärte der Landeshauptmann, dass es sich hier um ein gesamteuropäisches Vorgehen handle. "Die EU will die Abhängigkeit vom asiatischen Raum reduzieren, fast 90 Prozent des wertvollen Rohstoffs kommen derzeit aus China", so Kaiser. Beim Lithium-Projekt in Kärnten - dem am weitesten entwickelten aller ähnlichen Projekte in europäischen Ländern - bestehe daher auch die Chance einer Mitfinanzierung aus der EU-Förderinitiative "Horizon 2020". Laut den Plänen der European Lithium geht man von einem Gesamtvorkommen von 720.000 Tonnen Lithiumhaltigem Gestein aus. Pro Jahr könnten daraus 10.000 Tonnen Lithium-Hydroxit gewonnen werden, wobei der Gewinn pro Tonne mit rund 12.000 Euro angegeben wird. Momentan rechne man mit einem Abbau über mindestens zehn Jahre, wobei die European Lithium davon ausgeht, noch auf weitere Lithium-Vorkommen auf der Weinebene zu stoßen. Die Gesamtinvestitionssumme für den Bergwerksbetrieb und die Lithiumhydroxid-Gewinnungsanlage würde sich im Falle einer Realisierung auf 425 Millionen Euro belaufen (im Vergleich dazu: in das neue Stahlwerk der VÖST in Kapfenberg werden 350 Millionen Euro investiert). Der Produktionsbeginn könnte mit 2021 starten.

      Kaiser sieht in diesem Projekt auch die Kärntner Standortpolitik bestätigt. Er verwies auf den Hochleistungsbahnhof durch die Koralmbahn in St. Paul, die entsprechenden KV-Leitungen und Erdgasverbindungen, auf die bestehenden Stollen und Probebohrungen sowie die am Berg vorhandenen Wasser- und Stromversorgungen. Für die Gewinnungsanlage werde auf jeden Fall ein Umweltverträglichkeitsverfahren notwendig sein. Dieses werde man, sobald von der Firma eingeleitet, nach einem entsprechenden Feststellungsverfahren möglichst rasch abarbeiten. Wichtig ist es dem Landeshauptmann aber auch, dass die Bevölkerung dann umfassend über das Projekt informiert wird. "Das Projekt Lithium-Abbau im Lavanttal ist eine große Chance für Kärnten. Seitens der Landespolitik werden wir alles tun, um diese Chance zu ergreifen", so Kaiser, der darauf verweist, dass erst nach der Einreichung entsprechender Unterlagen durch den Projektwerber die Behörde tätig werden kann. Der mögliche Abbau und die Gewinnung wären laut Projektwerber mit 400 neuen Arbeitsplätzen - inklusive Anschlussproduktion sogar mit einem vierstelligen Zuwachs an Arbeitsplätzen - verbunden. Für die nächsten Schritte wurde die Koordination eines Lokalaugenscheins vor Ort vereinbart.

      Gemeindelandesrat Daniel Fellner betonte im Pressefoyer, dass man eine interkommunale Lösung anstrebe, damit sich alle Gemeinden an den Chancen durch den Lithiumabbau beteiligen können. Als Wasserreferent führte er an, dass das Unternehmen versichert habe, dass die Gewinnung über einen in sich geschlossenen Wasserkreislauf erfolgen würde. Auch Landesrat Martin Gruber hob die enormen Chancen für Kärnten durch das Projekt hervor.

      Die heute stattgefundene Sitzung mit den Sozialpartnern, seitens der IV war erstmals auch der neue Präsident Timo Springer dabei, bezeichnete Kaiser als sehr konstruktiv. Man verbessere das Prozedere noch weiter, indem bei Sachthemen die Vorsitzenden der jeweiligen Landtagsausschüsse beigezogen werden sollen. Wesentliche Themen heute waren laut Kaiser der vom Land vorangetriebene Breitbandausbau und die KWF-Förderaktion im Bereich Digitalisierung. Vereinbart wurde auch die Einrichtung von zwei Arbeitsgruppen, einer zur noch stärkeren Nutzung heimischer landwirtschaftlicher Produkte, eine zweite zum Thema Digitalisierung.

      Aus der Regierungssitzung berichtete Kaiser aus seinen Referatsbereichen noch über folgende Beschlüsse: Für die Errichtung eines Zentraldepots am ehemaligen Areal der Carinthia-Druckerei am Klagenfurter Südring als Teilprojekt des Landesmuseums NEU betragen die Gesamtkosten 7.684.500 Euro. Dafür beschlossen habe man eine entsprechende Leasingfinanzierung. Zur Lage der slowenischen Volksgruppe in Kärnten sei ein Bericht gemäß neuer Kärntner Landesverfassung zur Kenntnis genommen worden. Für das Projekt "Ausbau Stadthalle Villach (Eishalle)" sei ein Grundsatzbeschluss zu Baufreimachung und Grundstücksverkauf gefallen.





      Quelle: Land Kärnten




      http://www.regionews.at/newsdetail/Moeglicher_Lithium_Abbau_…
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 15:38:22
      Beitrag Nr. 16.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.026.904 von SM-DGWA am 20.06.18 15:24:45Chapeau. Dem ist nichts hinzuzufügen
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 15:33:55
      Beitrag Nr. 16.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.024.072 von abgemeldet-620128 am 20.06.18 10:01:23Wen oder was hast du denn angerufen,oder wolltest du uns nur mitteilen ,du hast jemanden angerufen,sagst uns aber nicht wen und warum?
      Kindergarten,grosse Gruppe;)
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 15:30:19
      Beitrag Nr. 16.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.026.904 von SM-DGWA am 20.06.18 15:24:45Hi Stefan ,kann er auch die anderen zwei mitbringen und noch Herrn Sasse von YEY Investmedia?
      WEbsite ist abgeschaltet,sind bestimmt auf Umschulung in Bonn.;)
      https://www.google.com/search?q=yes+investmedia&client=firef…

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      Avatar
      schrieb am 20.06.18 15:24:45
      Beitrag Nr. 16.673 ()
      @sylt: nach all ihren Lügen und sonstigem Schwachsinn haben wir doch klar gesagt dass wir Sie nicht mehr ernst nehmen - Sie sagten Sie sind am 03.07. beim BDI in Berlin - wir haben dort einen Stand - Sie sind herzlich eingeladen auf eine Milch mit Honig - mit reichen Ihre permanenten Ego-Ergüsse hier !!! Kommen Sie vorbei und zeigen Klasse !!!!
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 15:19:29
      Beitrag Nr. 16.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.026.838 von Sylt1204 am 20.06.18 15:17:42Warum schreibst du müller keine mail zu dem thema. Oder glaubst du er blättert hier alle 5 min im forum
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 15:17:42
      Beitrag Nr. 16.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.026.499 von Sylt1204 am 20.06.18 14:36:23
      Zitat von SM-DGWA: ...kein Fake... aber ich werde mich hier nur äußern wenn die Kommentare offensichtlich falsch, gelogen oder anstandslos und somit zum Schaden der Gesellschaft(en) und Aktionäre sind.



      Zitat von Sylt1204: In diesem Artikel, ist nun die Rede von......."eines der größten Vorkommen in Europa"

      In dem anderen Artikel......
      "Die im australischen Mehrheitsbesitz stehende Gesellschaft „European Lithium“ hält seit 2011 die Eigentums- und Schürfrechte an den Lithium-Vorkommen auf der Koralpe im steirisch-kärntnerischen Grenzgebiet. „Es handelt sich um das größte Vorkommen Europas“, erklärt Dietrich Wanke, General Manager des Unternehmens


      tja, ich kann es nicht genau abschätzen was jetzt davon wahr ist und was offensichtlich falsch ist, bleibt nur abwarten, evtl. wird dies Klargestellt.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 14:37:53
      Beitrag Nr. 16.670 ()
      Wie sieht eig bei Varta aus?!
      Wollen hab nächstes Jahr ihr neues Lager und Die Fabrik errichten.
      Die Produktion der Lithium Batterien soll auf das 3 fache wachsen.

      https://www.schwaebische.de/landkreis/ostalbkreis/ellwangen_…

      Ellwangen ist nun auch nicht soweit entfernt 🤔

      Vorsicht alles Mutmaßungen !
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 14:36:23
      Beitrag Nr. 16.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.026.082 von Acapulcovogel am 20.06.18 13:44:49In diesem Artikel, ist nun die Rede von......."eines der größten Vorkommen in Europa"

      In dem anderen Artikel......
      "Die im australischen Mehrheitsbesitz stehende Gesellschaft „European Lithium“ hält seit 2011 die Eigentums- und Schürfrechte an den Lithium-Vorkommen auf der Koralpe im steirisch-kärntnerischen Grenzgebiet. „Es handelt sich um das größte Vorkommen Europas“, erklärt Dietrich Wanke, General Manager des Unternehmens
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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