European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 2807)
eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
neuester Beitrag 26.04.24 23:13:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.835.289 von Sylt1204 am 25.05.18 19:26:30
was schon in den medien war.......sollte jadar erfolgreich werden,beanspruchen die serben den laden für sich.das zum thema jadar.....
und so wie man sehen kann ist der kurs ums Vierfache und sogar mehr ins minus...
und auf platz 4 ist jadar sicher auch nicht hahahaha das doch ein witz.
.....
jadar ist der letzte misst....was schon in den medien war.......sollte jadar erfolgreich werden,beanspruchen die serben den laden für sich.das zum thema jadar.....
und so wie man sehen kann ist der kurs ums Vierfache und sogar mehr ins minus...
und auf platz 4 ist jadar sicher auch nicht hahahaha das doch ein witz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.835.289 von Sylt1204 am 25.05.18 19:26:30
Lieber Sylt ... da hast du etwas missverstanden ... wegen Namensgleichheit Jadar.
Jadar Lithium (von DGWA betreut) kommt in meinem Beitrag nicht vor. Die besitzen nur Bohrrechte und keine sonstigen Assets.
Viel interessanter ist Rio Tinto, die in der selben Region aktiv sind. Rio Tinto hat meiner Vermutung nach keine Geschäftsbeziehung zu Stefan Müller.
Zitat von Sylt1204: Das war ja klar.....kein neutrales Forum mehr hier.......klebriger Push Chat......
Wer erkennt den Zusammenhang?
Der Chairman von Jadar fügte hinzu: „Wir sind sehr zufrieden, die Dienste von Herrn Müller in Anspruch nehmen zu können. Seine jüngsten Referenzen sprechen für sich. Seit er als IR-Berater von European Lithium Limited tätig ist, hat sich der Kurs der Aktie des Unternehmens um mehr als das Vierfache gesteigert. Das Unternehmen rangiert derzeit auf Platz 4 der meist angeklickten Aktienkandidaten in den sozialen Netzwerken deutscher Investoren und wurde als bester Newcomer an der Wiener Börse gefeiert. Wir hoffen, dass Jadar ähnliche Erfolge erzielen kann.“
Lieber Sylt ... da hast du etwas missverstanden ... wegen Namensgleichheit Jadar.
Jadar Lithium (von DGWA betreut) kommt in meinem Beitrag nicht vor. Die besitzen nur Bohrrechte und keine sonstigen Assets.
Viel interessanter ist Rio Tinto, die in der selben Region aktiv sind. Rio Tinto hat meiner Vermutung nach keine Geschäftsbeziehung zu Stefan Müller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.835.172 von InvestMS am 25.05.18 19:11:39Das war ja klar.....kein neutrales Forum mehr hier.......klebriger Push Chat......
Wer erkennt den Zusammenhang?
Der Chairman von Jadar fügte hinzu: „Wir sind sehr zufrieden, die Dienste von Herrn Müller in Anspruch nehmen zu können. Seine jüngsten Referenzen sprechen für sich. Seit er als IR-Berater von European Lithium Limited tätig ist, hat sich der Kurs der Aktie des Unternehmens um mehr als das Vierfache gesteigert. Das Unternehmen rangiert derzeit auf Platz 4 der meist angeklickten Aktienkandidaten in den sozialen Netzwerken deutscher Investoren und wurde als bester Newcomer an der Wiener Börse gefeiert. Wir hoffen, dass Jadar ähnliche Erfolge erzielen kann.“
Wer erkennt den Zusammenhang?
Der Chairman von Jadar fügte hinzu: „Wir sind sehr zufrieden, die Dienste von Herrn Müller in Anspruch nehmen zu können. Seine jüngsten Referenzen sprechen für sich. Seit er als IR-Berater von European Lithium Limited tätig ist, hat sich der Kurs der Aktie des Unternehmens um mehr als das Vierfache gesteigert. Das Unternehmen rangiert derzeit auf Platz 4 der meist angeklickten Aktienkandidaten in den sozialen Netzwerken deutscher Investoren und wurde als bester Newcomer an der Wiener Börse gefeiert. Wir hoffen, dass Jadar ähnliche Erfolge erzielen kann.“
http://www.riotinto.com/documents/RT_Borates_Jadar_factsheet…
z.B. Rio Tinto in Serbien (Jadar) ab ca. 2023 oder 2024 lt. Unternehmensangaben
z.B. Rio Tinto in Serbien (Jadar) ab ca. 2023 oder 2024 lt. Unternehmensangaben
Mal ne frage welches Lithium Unternehmen könnte den noch so für Europa interessant werden ?
El ist meiner Meinung schon weiter als die meisten !
Eure Meinungen ?
El ist meiner Meinung schon weiter als die meisten !
Eure Meinungen ?
wenn bis 2025 10-20 Gigafactorys laufen sollen, mach ich mir um EL keine Sorgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.834.740 von Money$ am 25.05.18 18:21:40
Jetzt muß man die Weichen stellen, sich interessant machen und die Aufmerksamkeit maximieren.
Und weiter ist wichtig:
- Die vollständige Ressourcen-Feststellung, also die Frage beantworten, wie hoch ist das Volumen
an Lithium im Wolfsberg-Areal ?
- Die Umstellung auf ein österreichisches Unternehmen.
- Idealerweise auch facebook oder andere social-media-Bereiche einspannen.
Die Leute müssen geradezu kognitiv bei Lithium sofort an WOLFSBERG denken....
Die Querverbindung...Lithium aus Europa...da denke ich sofort an WOLFSBERG...
muß automatisiert sein.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass EUR auf einem soliden Weg ist.
Aber: Eine Werbe-Agentur könnte vielleicht daraus ein HYPE kreieren, der alles Bisherige
noch um ein Vielfaches übersteigt.
Man muß die Konzerne mit der Nase auf Wolfsberg stossen, genau wie die Behörden und die EU
und das Bundesland Österreich und die Stadt Wolfsberg und die Rohstoff-Foren....
Der Umsatz muß mindestens 10.000.000 Stücke am Tag übersteigen, nicht nur ein paar 1000.
Also die Dynamik fehlt noch, obwohl das Projekt aus meiner Sicht sehr positiv aufgestellt ist.
Aber gut, sobald weitere news kommen, der Minen-Tag der Offenen Tür erfolgreich gewesen ist,
sollte es allmählich anziehen.
Meine Prognose halte ich daher aufrecht: 18,5 Cent bis zum 30.06.2018.
Ohne Garantie, ohne Gewähr und keine Kauf-Empfehlung.
Jetzt muß medialer und informativer Rückenwind her, kein laues Lüftchen.
Man will schließlich keinen Sack Kartoffeln verkaufen, sondern mind. 10 Millionen Tonnen Rohstoff.
Ich bleibe deshalb erstmal dran und auch drin im Wert. Wird schon werden...normalerweise
Exakt so sehe ich es auch !
Nur wenn ganz massiv trommelt, wird auch tatsächlich GEHÖRT !!!Jetzt muß man die Weichen stellen, sich interessant machen und die Aufmerksamkeit maximieren.
Und weiter ist wichtig:
- Die vollständige Ressourcen-Feststellung, also die Frage beantworten, wie hoch ist das Volumen
an Lithium im Wolfsberg-Areal ?
- Die Umstellung auf ein österreichisches Unternehmen.
- Idealerweise auch facebook oder andere social-media-Bereiche einspannen.
Die Leute müssen geradezu kognitiv bei Lithium sofort an WOLFSBERG denken....
Die Querverbindung...Lithium aus Europa...da denke ich sofort an WOLFSBERG...
muß automatisiert sein.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass EUR auf einem soliden Weg ist.
Aber: Eine Werbe-Agentur könnte vielleicht daraus ein HYPE kreieren, der alles Bisherige
noch um ein Vielfaches übersteigt.
Man muß die Konzerne mit der Nase auf Wolfsberg stossen, genau wie die Behörden und die EU
und das Bundesland Österreich und die Stadt Wolfsberg und die Rohstoff-Foren....
Der Umsatz muß mindestens 10.000.000 Stücke am Tag übersteigen, nicht nur ein paar 1000.
Also die Dynamik fehlt noch, obwohl das Projekt aus meiner Sicht sehr positiv aufgestellt ist.
Aber gut, sobald weitere news kommen, der Minen-Tag der Offenen Tür erfolgreich gewesen ist,
sollte es allmählich anziehen.
Meine Prognose halte ich daher aufrecht: 18,5 Cent bis zum 30.06.2018.
Ohne Garantie, ohne Gewähr und keine Kauf-Empfehlung.
Jetzt muß medialer und informativer Rückenwind her, kein laues Lüftchen.
Man will schließlich keinen Sack Kartoffeln verkaufen, sondern mind. 10 Millionen Tonnen Rohstoff.
Ich bleibe deshalb erstmal dran und auch drin im Wert. Wird schon werden...normalerweise
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.834.740 von Money$ am 25.05.18 18:21:40Absolut richtig money. Wenn da jetzt nichts kommt an Infos kann es böse enden.
Spätestens am Minentag müssen die Infos raus. Sind ja auch Medien anwesend.
Spätestens am Minentag müssen die Infos raus. Sind ja auch Medien anwesend.
Ich bin der Meinung, dass es jetzt elementar wichtig wäre, dass von Unternehmensseite ( Herr Müller z.B.) mitgeteilt wird, dass EL bei der Produktion von Batterien eine Rolle spielen wird.
Alles andere taugt dafür, dass ganz schnelle Zweifel entstehen können.... es geht nicht um Details und Preise, sondern nur um die Tatsache an sich.
Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass der Rohstoff im Berg verbleibt, wenn alle bekannten Fakten so stimmen, wovon ich fest ausgehe.
Wir brauchen klare Aussagen. Danke
Alles andere taugt dafür, dass ganz schnelle Zweifel entstehen können.... es geht nicht um Details und Preise, sondern nur um die Tatsache an sich.
Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass der Rohstoff im Berg verbleibt, wenn alle bekannten Fakten so stimmen, wovon ich fest ausgehe.
Wir brauchen klare Aussagen. Danke
25.05.2018
Die im Mai 2017 gegründete TerraE Holding GmbH – ein Konsortium europäischer Unternehmen und Forschungsinstitute, die sich mit der Erforschung und Entwicklung von Prozessen für eine europäische Groß-Serienfertigung für Lithium-Ionen Batteriezellen beschäftigt – begrüßt den weitreichenden Aktionsplan der Europäischen Kommission für eine Batterieproduktion in Europa.
Eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Batterieindustrie zu schaffen sei für Europa eine gewaltige und dringende Herausforderung, die rasches Handeln im globalen Wettbewerb erfordere. Laut einigen Prognosen könnte der Batteriemarkt in Europa ab 2025 bis zu 250 Milliarden Euro groß sein. »Um allein diesen Bedarf zu decken, würde Europa 10 bis 20 Giga-Fabriken für die Batteriezellenherstellung benötigen«, heißt es bei Terra E. Nur: »Aufgrund des erforderlichen Investitionsvolumens und -tempos kann diese industrielle Herausforderung von der EU nicht unkoordiniert angegangen werden.«
Zur nun gestarteten Initiative der EU-Kommission meint TerraE-CEO Holger Gritzka: »Es ist erfreulich, dass die EU-Kommission erkannt hat, wie wichtig ein funktionierendes, innovatives und nachhaltiges Öko-System zur Fertigung von Batteriezellen in Europa ist und seitens der EU-Kommission die politischen und finanziellen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Umsetzung geschaffen werden.
Die im Mai 2017 gegründete TerraE Holding GmbH – ein Konsortium europäischer Unternehmen und Forschungsinstitute, die sich mit der Erforschung und Entwicklung von Prozessen für eine europäische Groß-Serienfertigung für Lithium-Ionen Batteriezellen beschäftigt – begrüßt den weitreichenden Aktionsplan der Europäischen Kommission für eine Batterieproduktion in Europa.
Eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Batterieindustrie zu schaffen sei für Europa eine gewaltige und dringende Herausforderung, die rasches Handeln im globalen Wettbewerb erfordere. Laut einigen Prognosen könnte der Batteriemarkt in Europa ab 2025 bis zu 250 Milliarden Euro groß sein. »Um allein diesen Bedarf zu decken, würde Europa 10 bis 20 Giga-Fabriken für die Batteriezellenherstellung benötigen«, heißt es bei Terra E. Nur: »Aufgrund des erforderlichen Investitionsvolumens und -tempos kann diese industrielle Herausforderung von der EU nicht unkoordiniert angegangen werden.«
Zur nun gestarteten Initiative der EU-Kommission meint TerraE-CEO Holger Gritzka: »Es ist erfreulich, dass die EU-Kommission erkannt hat, wie wichtig ein funktionierendes, innovatives und nachhaltiges Öko-System zur Fertigung von Batteriezellen in Europa ist und seitens der EU-Kommission die politischen und finanziellen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Umsetzung geschaffen werden.
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