ElringKlinger „Elring – Das Original“ (Seite 117)
eröffnet am 13.01.17 12:12:23 von
neuester Beitrag 27.03.24 08:25:13 von
neuester Beitrag 27.03.24 08:25:13 von
Beiträge: 1.193
ID: 1.244.750
ID: 1.244.750
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 128.520
Gesamt: 128.520
Aktive User: 0
ISIN: DE0007856023 · WKN: 785602 · Symbol: ZIL2
6,6700
EUR
-0,15 %
-0,0100 EUR
Letzter Kurs 12:22:14 Tradegate
Neuigkeiten
24.04.24 · EQS Group AG |
27.03.24 · 4investors |
27.03.24 · wO Newsflash |
27.03.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,5600 | +20,93 | |
2,1800 | +17,84 | |
5,2200 | +17,83 | |
5,2680 | +17,09 | |
2,9800 | +13,74 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
46,65 | -11,73 | |
1,5500 | -15,76 | |
155,45 | -17,36 | |
2,6000 | -19,25 | |
1,4000 | -30,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Nachkauf ElringKlinger
ELRINGKLINGER AG NA O.N.
22.03.2017
DE0007856023 | 785602
22.03.2017 16,169 EUR
ausgeführt
ELRINGKLINGER AG NA O.N.
22.03.2017
DE0007856023 | 785602
22.03.2017 16,169 EUR
ausgeführt
ElringKlinger: Automobilzulieferer mit neuem Werk in Ungarn
Der deutsche Automobilzulieferer ElringKlinger hat angekündigt, im ostungarischen Kecskemét ein neues Produktionswerk zu errichten.
Wie Thomas Jessulat, CFO des Unternehmens, der Presse mitteilte, sind dabei Investitionen in Höhe von 21 Mio. Euro vorgesehen. In dem künftigen Werk sollen u.a. thermische Abschirmsysteme für Kfz-Komponenten mit Spritzgussmaschinen hergestellt werden. Die weitgehend automatisierte Serienproduktion am Standort mit 10.000 qm Fertigungsflächen wird voraussichtlich zu Jahresende beginnen. ElringKlinger will in Kecskemét innerhalb von mehreren Jahren etwa 700 neue Arbeitsplätze schaffen.
__________________________________________________________________________________________________
17.03.2017
Früher Stärke, heute Schwäche?
Thomas Jessulat bei den Business Leaders
Von Volker Haaß
Bei den Business Leaders spricht Thomas Jessulat, CFO der ElringKlinger-Gruppe, über einschneidende Veränderungen in der Automobilindustrie. Die Existenz der Zulieferer hänge deshalb von ihrer Fähigkeit ab, strategische Entscheidungen zu treffen.
Thomas Jessulat weiß, dass es für die Automobilindustrie in den nächsten Jahren ums Ganze geht: „Wir befinden uns in einem nie dagewesenen Wandel“, sagt er bei den Business Leaders im Bayerischen Hof. Die ElringKlinger AG ist Weltmarktführer für Zylinderkopfdichtungen mit einem Konzernumsatz von 1,5 Mrd. Euro. Eigentlich ist der Titel seines Vortrags „Wachstum durch Innovation“. Doch irgendwie ist diese Innovation noch nicht da, ist das Patentrezept trotz hohen Aufwands für die Elektromobilität noch nicht gefunden: „Bisher haben wir da kräftig draufbezahlt, befinden uns nun jedoch auf dem richtigen Weg.“
Gerade für die ElringKlinger AG als börsennotiertes Familienunternehmen ist dieses Tüfteln ohne Ertrag eine komplizierte Gemengelage. Der Aktienkurs weist in den vergangenen beiden Jahren einen Abwärtstrend auf. Die Talsohle war im Dezember 2016 erreicht, seitdem geht es tendenziell wieder bergauf. Der Grund für das schwierige Marktumfeld ist auch, dass ElringKlinger immer stärker in die Forschung und Entwicklung von Elektromobilität investiert.
Bauchgefühl und Tatendrang
Der steinige Weg muss aber nach Jessulat in den nächsten Jahren so weitergegangen werden, um bei einem Trend, der „nicht mehr aufzuhalten“ sei, dabei zu sein. Deswegen betont der CFO immer wieder, dass es Mut brauche, Entscheidungen zu fällen. Als Argumente führt er viele Entscheidungen ins Feld, die sich für ElringKlinger im Nachhinein als richtig erwiesen haben. Als Beispiel nennt er die Übernahme der Hummel-Gruppe im Jahr 2011, durch die der Anteil der Kunststoffteile am Umsatz – als emissionsarme Alternative zu Metall – stark erhöht wurde. Jessulat spricht ebenfalls über schlechte Entscheidungen, wie etwa teure Anlagen für Dieselpartikel. Auch die hohen Erwartungen an die ASEAN-Region haben sich für ElringKlinger bis dato nicht erfüllt: „Eine gute Führungskraft muss auch Fehler eingestehen“, resümiert er. Aber wichtig ist für Jessulat, dass man überhaupt Entschlüsse fasst, bevor sie einem von der Zeit abgenommen werden. Bei Entscheidungen vertraut er deshalb auf zwei Kriterien: „ein gutes Bauchgefühl und Tatendrang.“
Elektromotoren weniger komplex
Die gesamte Zulieferbranche sieht sich derzeit mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert. Auf der einen Seite dringt die Politik mit Gesetzen und Regularien auf Innovationen. Auf der anderen Seite fehlt bislang die Nachfrage, um Investitionen in die Elektromobilität zu stützen. Ein Dilemma, das wohl nur große Firmengruppen mit entsprechenden Kapitalreserven lösen können.
Hinzu kommt ein besonderes Problem deutscher Zulieferer. Da Elektromotoren weniger komplex aufgebaut sind als Verbrennungsmotoren, werden künftig viele Komponenten schlichtweg nicht mehr gebraucht. Für spezialisierte Automobilzulieferer stellt diese Entwicklung das gesamte Geschäftsmodell infrage: „Was früher eine Stärke war, kann sich zu einer Schwäche entwickeln“, konstatiert Jessulat. Insgesamt können seiner Ansicht nach bis zu eine Million Arbeitsplätze in der Industrie wegfallen.
Der deutsche Automobilzulieferer ElringKlinger hat angekündigt, im ostungarischen Kecskemét ein neues Produktionswerk zu errichten.
Wie Thomas Jessulat, CFO des Unternehmens, der Presse mitteilte, sind dabei Investitionen in Höhe von 21 Mio. Euro vorgesehen. In dem künftigen Werk sollen u.a. thermische Abschirmsysteme für Kfz-Komponenten mit Spritzgussmaschinen hergestellt werden. Die weitgehend automatisierte Serienproduktion am Standort mit 10.000 qm Fertigungsflächen wird voraussichtlich zu Jahresende beginnen. ElringKlinger will in Kecskemét innerhalb von mehreren Jahren etwa 700 neue Arbeitsplätze schaffen.
__________________________________________________________________________________________________
17.03.2017
Früher Stärke, heute Schwäche?
Thomas Jessulat bei den Business Leaders
Von Volker Haaß
Bei den Business Leaders spricht Thomas Jessulat, CFO der ElringKlinger-Gruppe, über einschneidende Veränderungen in der Automobilindustrie. Die Existenz der Zulieferer hänge deshalb von ihrer Fähigkeit ab, strategische Entscheidungen zu treffen.
Thomas Jessulat weiß, dass es für die Automobilindustrie in den nächsten Jahren ums Ganze geht: „Wir befinden uns in einem nie dagewesenen Wandel“, sagt er bei den Business Leaders im Bayerischen Hof. Die ElringKlinger AG ist Weltmarktführer für Zylinderkopfdichtungen mit einem Konzernumsatz von 1,5 Mrd. Euro. Eigentlich ist der Titel seines Vortrags „Wachstum durch Innovation“. Doch irgendwie ist diese Innovation noch nicht da, ist das Patentrezept trotz hohen Aufwands für die Elektromobilität noch nicht gefunden: „Bisher haben wir da kräftig draufbezahlt, befinden uns nun jedoch auf dem richtigen Weg.“
Gerade für die ElringKlinger AG als börsennotiertes Familienunternehmen ist dieses Tüfteln ohne Ertrag eine komplizierte Gemengelage. Der Aktienkurs weist in den vergangenen beiden Jahren einen Abwärtstrend auf. Die Talsohle war im Dezember 2016 erreicht, seitdem geht es tendenziell wieder bergauf. Der Grund für das schwierige Marktumfeld ist auch, dass ElringKlinger immer stärker in die Forschung und Entwicklung von Elektromobilität investiert.
Bauchgefühl und Tatendrang
Der steinige Weg muss aber nach Jessulat in den nächsten Jahren so weitergegangen werden, um bei einem Trend, der „nicht mehr aufzuhalten“ sei, dabei zu sein. Deswegen betont der CFO immer wieder, dass es Mut brauche, Entscheidungen zu fällen. Als Argumente führt er viele Entscheidungen ins Feld, die sich für ElringKlinger im Nachhinein als richtig erwiesen haben. Als Beispiel nennt er die Übernahme der Hummel-Gruppe im Jahr 2011, durch die der Anteil der Kunststoffteile am Umsatz – als emissionsarme Alternative zu Metall – stark erhöht wurde. Jessulat spricht ebenfalls über schlechte Entscheidungen, wie etwa teure Anlagen für Dieselpartikel. Auch die hohen Erwartungen an die ASEAN-Region haben sich für ElringKlinger bis dato nicht erfüllt: „Eine gute Führungskraft muss auch Fehler eingestehen“, resümiert er. Aber wichtig ist für Jessulat, dass man überhaupt Entschlüsse fasst, bevor sie einem von der Zeit abgenommen werden. Bei Entscheidungen vertraut er deshalb auf zwei Kriterien: „ein gutes Bauchgefühl und Tatendrang.“
Elektromotoren weniger komplex
Die gesamte Zulieferbranche sieht sich derzeit mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert. Auf der einen Seite dringt die Politik mit Gesetzen und Regularien auf Innovationen. Auf der anderen Seite fehlt bislang die Nachfrage, um Investitionen in die Elektromobilität zu stützen. Ein Dilemma, das wohl nur große Firmengruppen mit entsprechenden Kapitalreserven lösen können.
Hinzu kommt ein besonderes Problem deutscher Zulieferer. Da Elektromotoren weniger komplex aufgebaut sind als Verbrennungsmotoren, werden künftig viele Komponenten schlichtweg nicht mehr gebraucht. Für spezialisierte Automobilzulieferer stellt diese Entwicklung das gesamte Geschäftsmodell infrage: „Was früher eine Stärke war, kann sich zu einer Schwäche entwickeln“, konstatiert Jessulat. Insgesamt können seiner Ansicht nach bis zu eine Million Arbeitsplätze in der Industrie wegfallen.
So langsam, kann man hier die Geduld verlieren... oder erwarten man einfach zu viel?
Was für eine gruselige Kursentwicklung wir mal wieder am heutigen Tag zu bewundern haben...
16.03.2017
Elring-Klinger-Chef: Europa für Batterie-Zellproduktion „zu spät dran“
Der Autozulieferer Elring-Klinger, der momentan noch 90 Prozent seines Umsatz mit Produkten rund um den Verbrennungsmotor macht, will sich nach und nach auf Zukunftsbereiche wie Batterietechnologie und Leichtbau ausrichten und im Jahr 2025 bereits 30 Prozent seines Umsatzes mit Produkten für Elektroautos machen. Wie er den Wechsel hin zur Elektromobilität schaffen will, erklärte Vorstandschef Stefan Wolf in einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung.
Elring-Klinger habe demnach „bereits heute ein umfangreiches Produktportfolio für reine Elektrofahrzeuge: Zellverbinder, Türmodule und Cockpit-Querträger“, so Wolf. Diese neuen Produkte bringen sogar „deutlich mehr Umsatz je Fahrzeug als unsere klassische Zylinderkopfdichtung“, fügte er hinzu. Wolf geht davon aus, dass ab „2020/21 das gesamte Marktwachstum durch Fahrzeuge mit alternativen Antrieben getragen werden wird“, weshalb er Themen wie „Leichtbau, Brennstoffzellen- und Batterietechnologie als unsere Zukunftsbereiche“ betrachte in die er „überproportional investieren“ wolle.
Aktuell sei der Zulieferer „dabei, eine eigene Batterie zu entwickeln“. Die Zellen dafür werden jedoch zugekauft. Eine eigene Zellproduktion in Europa hält der Elring-Klinger-Chef „nicht für notwendig“. Es gebe „eine große Zellproduktion in Asien“ und „das Beispiel Solarzellen lehrt, dass es nicht funktionieren würde, hier etwas aufzubauen, während es zugleich weltweit Überkapazitäten gibt. Da ist man in Europa jetzt einfach zu spät dran“.
Er fände es besser, wenn z.B. sehr viel mehr als „die zwei Milliarden Euro, die die Bundesregierung für die Kaufprämie lockergemacht hat“, in Forschung und Entwicklung gesteckt werden, „um die nächste Batteriegeneration hier in Deutschland zu entwickeln und Innovationsführer in dieser neuen Technologie zu sein“. Das sei „absolut entscheidend“.
Elring-Klinger-Chef: Europa für Batterie-Zellproduktion „zu spät dran“
Der Autozulieferer Elring-Klinger, der momentan noch 90 Prozent seines Umsatz mit Produkten rund um den Verbrennungsmotor macht, will sich nach und nach auf Zukunftsbereiche wie Batterietechnologie und Leichtbau ausrichten und im Jahr 2025 bereits 30 Prozent seines Umsatzes mit Produkten für Elektroautos machen. Wie er den Wechsel hin zur Elektromobilität schaffen will, erklärte Vorstandschef Stefan Wolf in einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung.
Elring-Klinger habe demnach „bereits heute ein umfangreiches Produktportfolio für reine Elektrofahrzeuge: Zellverbinder, Türmodule und Cockpit-Querträger“, so Wolf. Diese neuen Produkte bringen sogar „deutlich mehr Umsatz je Fahrzeug als unsere klassische Zylinderkopfdichtung“, fügte er hinzu. Wolf geht davon aus, dass ab „2020/21 das gesamte Marktwachstum durch Fahrzeuge mit alternativen Antrieben getragen werden wird“, weshalb er Themen wie „Leichtbau, Brennstoffzellen- und Batterietechnologie als unsere Zukunftsbereiche“ betrachte in die er „überproportional investieren“ wolle.
Aktuell sei der Zulieferer „dabei, eine eigene Batterie zu entwickeln“. Die Zellen dafür werden jedoch zugekauft. Eine eigene Zellproduktion in Europa hält der Elring-Klinger-Chef „nicht für notwendig“. Es gebe „eine große Zellproduktion in Asien“ und „das Beispiel Solarzellen lehrt, dass es nicht funktionieren würde, hier etwas aufzubauen, während es zugleich weltweit Überkapazitäten gibt. Da ist man in Europa jetzt einfach zu spät dran“.
Er fände es besser, wenn z.B. sehr viel mehr als „die zwei Milliarden Euro, die die Bundesregierung für die Kaufprämie lockergemacht hat“, in Forschung und Entwicklung gesteckt werden, „um die nächste Batteriegeneration hier in Deutschland zu entwickeln und Innovationsführer in dieser neuen Technologie zu sein“. Das sei „absolut entscheidend“.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.476.616 von Amphibie am 06.03.17 16:47:56Denke ich auch! Hier wollen erstmal novh die Heuschrecken raus, daher zuletzt die niedrigen Kursziele der Analysten. Da warte ich locker bis üner 20€ - vielleicht gibt es ja vorher nochmal Kurse un 15€ zum Nachkauf.
Mein Kursziel für ElringKlinger liegt nach wie vor bei 20,00 Euro/Stck. Wenn erst einmal die Produkte von hofer powertrain in Serie gefertigt werden, wird auch der Umsatz von ElringKlinger weiter ansteigen. Ich habe heute einen Nachkauf getätigt zu 16,65 Euro/Stck.
ElringKlinger-Aktie: Unternehmensziele erreicht - Kepler Cheuvreux rät zum Kauf
28.02.17 12:48
Kepler Chevreux
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - ElringKlinger-Aktienanalyse von Aktienanalyst Michael Raab von Kepler Cheuvreux:
Michael Raab, Aktienanalyst von Kepler Cheuvreux, rät in einer aktuellen Aktienanalyse nach Jahreszahlen weiterhin zum Kauf der Aktie des Automobilzulieferers ElringKlinger AG (ISIN: DE0007856023, WKN: 785602, Ticker-Symbol: ZIL2, Nasdaq OTC-Symbol: EGKLF).
Die Ergebnisse des Unternehmens für das Jahr 2016 hätten die Erwartungen des Analysten knapp verfehlt. Entscheidend sei jedoch, dass die Unternehmensziele erreicht worden seien und die Resultate damit besser als von vielen Investoren befürchtet ausgefallen seien.
Michael Raab, Aktienanalyst von Kepler Cheuvreux, hat sein "buy"-Rating für die ElringKlinger-Aktie mit einem Kursziel von 18,50 Euro bestätigt. (Analyse vom 28.02.2017)
28.02.17 12:48
Kepler Chevreux
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - ElringKlinger-Aktienanalyse von Aktienanalyst Michael Raab von Kepler Cheuvreux:
Michael Raab, Aktienanalyst von Kepler Cheuvreux, rät in einer aktuellen Aktienanalyse nach Jahreszahlen weiterhin zum Kauf der Aktie des Automobilzulieferers ElringKlinger AG (ISIN: DE0007856023, WKN: 785602, Ticker-Symbol: ZIL2, Nasdaq OTC-Symbol: EGKLF).
Die Ergebnisse des Unternehmens für das Jahr 2016 hätten die Erwartungen des Analysten knapp verfehlt. Entscheidend sei jedoch, dass die Unternehmensziele erreicht worden seien und die Resultate damit besser als von vielen Investoren befürchtet ausgefallen seien.
Michael Raab, Aktienanalyst von Kepler Cheuvreux, hat sein "buy"-Rating für die ElringKlinger-Aktie mit einem Kursziel von 18,50 Euro bestätigt. (Analyse vom 28.02.2017)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.439.242 von Alexander111 am 01.03.17 13:49:37..Aber ich denke nicht das die noch grossartig runtergehen...
Das sehe ich genauso! 13,5€ - totaler Schwachsinn! Es wird Rrichtung 20€ gehen..
Das sehe ich genauso! 13,5€ - totaler Schwachsinn! Es wird Rrichtung 20€ gehen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.439.047 von PSommer am 01.03.17 13:26:41
Wenn die nochmal runtergeholt verdient die Bank recht ordentlich Smile...
Aber ich denke nicht das die noch grossartig runtergehen.
Schreib doch der Bank den Satz, mal gewinnt man, mal verliert man die haben sicher Humor.
Legal
Ja ist Legal und warum die das schreiben , schreibst du ja gleich mit Leerverkaufsposition.Wenn die nochmal runtergeholt verdient die Bank recht ordentlich Smile...
Aber ich denke nicht das die noch grossartig runtergehen.
Schreib doch der Bank den Satz, mal gewinnt man, mal verliert man die haben sicher Humor.
24.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger |
24.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger |
12.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger |
12.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger |
12.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger |
12.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger |
12.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger |
12.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger |
27.03.24 · 4investors · ElringKlinger |
27.03.24 · wO Newsflash · ElringKlinger |
Zeit | Titel |
---|---|
31.03.24 |