ElringKlinger „Elring – Das Original“ (Seite 118)
eröffnet am 13.01.17 12:12:23 von
neuester Beitrag 27.03.24 08:25:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.428.441 von Amphibie am 28.02.17 12:08:17Ist das eigentlich legal?
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-03/40060093…
Leerverkaufsposition: JPMorgan Asset Management (UK) Ltd ElringKlinger AG
» Historie DE0007856023 0,57 % 2017-01-26
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-03/40060093…
Leerverkaufsposition: JPMorgan Asset Management (UK) Ltd ElringKlinger AG
» Historie DE0007856023 0,57 % 2017-01-26
28.02.2017
ElringKlinger mit vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2016: Umsatz gesteigert, Ergebnis vor Zinsen und Steuern auf Vorjahresniveau
Umsatz um 3,3 % auf 1.557 Mio. Euro gesteigert, organisch um 4,7 %
EBIT vor Kaufpreisallokation mit 140,4 Mio. Euro auf Vorjahresniveau
Q4 2016: Umsatz um 4,4 % auf 407 Mio. Euro verbessert, organisch um 5,1 %,
EBIT vor Kaufpreisallokation bei 39,5 Mio. Euro
Ausblick für das laufende Geschäftsjahr am 30. März 2017
Dettingen/Erms (Deutschland), 28. Februar 2017 +++ Nach vorläufigen und ungeprüften Zahlen hat der ElringKlinger-Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 1.557,4 (1.507,3) Mio. Euro erzielt und sich damit gegenüber dem Vorjahr um 3,3 % verbessert. Berücksichtigt man Währungseffekte und Akquisitionen, betrug das Wachstum organisch 71,1 Mio. Euro oder 4,7 %. Vor allem die Wechselkursentwicklungen des mexikanische Pesos, des chinesischen Yuans und des britischen Pfunds führten zu negativen Umrechnungseffekten in Höhe von insgesamt 33,4 Mio. Euro bzw. -2,2 %. Die beiden Akquisitionen des Jahres 2016 trugen mit 12,4 Mio. Euro bzw. 0,8 % zum Wachstum bei. Der Konzern hatte im ersten Quartal die niederländische Vertriebsgesellschaft COdiNOx Beheer B.V. erworben, die mit Wirkung vom 11. April 2016 vollkonsolidiert und als Hug Engineering B.V. in den Konzern integriert wurde. Darüber hinaus wurde im Rahmen eines Asset Deals mit Wirkung vom 1. Juni 2016 verschiedene Vermögenswerte von der Maier Formenbau GmbH übernommen, die den Werkzeugbau von ElringKlinger verstärken.
Mit 140,4 (140,4) Mio. Euro lag das Konzern-EBIT vor Kaufpreisallokation auf Vorjahresniveau. Darin enthalten sind Sonderbelastungen des Segments Erstausrüstung aus dem ersten Halbjahr in Höhe von rund 11 Mio. Euro. Insgesamt lag das Ergebnis damit im Rahmen der Erwartungen, die der Konzern im Juli 2016 angepasst hatte. Vor allem Verzögerungen bei der Produktionsverlagerung nach Ungarn, weswegen am Schweizer Standort von ElringKlinger keine Verbesserungen erzielt werden konnten, hatten den Ausblick auf 140 bis 150 Mio. Euro sinken lassen. Mit der Veröffentlichung der Zahlen zum dritten Quartal 2016 hatte das Unternehmen die Ergebnisprognose auf das untere Ende dieser Bandbreite präzisiert und diese mit den vorläufigen Zahlen nun erfüllt.
"Zum Gesamtjahresergebnis hat nach drei vergleichsweise schwächeren Quartalen ein außerordentlich gutes viertes Quartal beigetragen," erläutert Dr. Stefan Wolf, der Vorstandsvorsitzende der ElringKlinger AG. Mit einer guten Gesamtmarktlage, einem Grundstücksverkauf und vor allem stetigen Ergebnisverbesserungen der Schweizer Tochtergesellschaft waren hierfür gleich mehrere Faktoren verantwortlich. "Der Verbesserungseffekt in der Schweiz macht sich gerade im vierten Quartal bemerkbar. Im Vorjahresquartal hatten wir noch 13 Mio. Euro Sonderkosten zu verzeichnen, während wir nun die Ergebnissituation stabilisieren konnten," ergänzt Finanzvorstand Thomas Jessulat. "Dieser Fortschritt bestärkt uns auf dem Weg, den Schweizer Standort durch Senkung des operativen Fixkostenniveaus über die nächsten drei Jahre sukzessive zu optimieren."
Detaillierte und endgültige Zahlen zum Geschäftsjahr 2016 wird ElringKlinger am 30. März 2017 gemeinsam mit dem Ausblick 2017 veröffentlichen.
ElringKlinger mit vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2016: Umsatz gesteigert, Ergebnis vor Zinsen und Steuern auf Vorjahresniveau
Umsatz um 3,3 % auf 1.557 Mio. Euro gesteigert, organisch um 4,7 %
EBIT vor Kaufpreisallokation mit 140,4 Mio. Euro auf Vorjahresniveau
Q4 2016: Umsatz um 4,4 % auf 407 Mio. Euro verbessert, organisch um 5,1 %,
EBIT vor Kaufpreisallokation bei 39,5 Mio. Euro
Ausblick für das laufende Geschäftsjahr am 30. März 2017
Dettingen/Erms (Deutschland), 28. Februar 2017 +++ Nach vorläufigen und ungeprüften Zahlen hat der ElringKlinger-Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 1.557,4 (1.507,3) Mio. Euro erzielt und sich damit gegenüber dem Vorjahr um 3,3 % verbessert. Berücksichtigt man Währungseffekte und Akquisitionen, betrug das Wachstum organisch 71,1 Mio. Euro oder 4,7 %. Vor allem die Wechselkursentwicklungen des mexikanische Pesos, des chinesischen Yuans und des britischen Pfunds führten zu negativen Umrechnungseffekten in Höhe von insgesamt 33,4 Mio. Euro bzw. -2,2 %. Die beiden Akquisitionen des Jahres 2016 trugen mit 12,4 Mio. Euro bzw. 0,8 % zum Wachstum bei. Der Konzern hatte im ersten Quartal die niederländische Vertriebsgesellschaft COdiNOx Beheer B.V. erworben, die mit Wirkung vom 11. April 2016 vollkonsolidiert und als Hug Engineering B.V. in den Konzern integriert wurde. Darüber hinaus wurde im Rahmen eines Asset Deals mit Wirkung vom 1. Juni 2016 verschiedene Vermögenswerte von der Maier Formenbau GmbH übernommen, die den Werkzeugbau von ElringKlinger verstärken.
Mit 140,4 (140,4) Mio. Euro lag das Konzern-EBIT vor Kaufpreisallokation auf Vorjahresniveau. Darin enthalten sind Sonderbelastungen des Segments Erstausrüstung aus dem ersten Halbjahr in Höhe von rund 11 Mio. Euro. Insgesamt lag das Ergebnis damit im Rahmen der Erwartungen, die der Konzern im Juli 2016 angepasst hatte. Vor allem Verzögerungen bei der Produktionsverlagerung nach Ungarn, weswegen am Schweizer Standort von ElringKlinger keine Verbesserungen erzielt werden konnten, hatten den Ausblick auf 140 bis 150 Mio. Euro sinken lassen. Mit der Veröffentlichung der Zahlen zum dritten Quartal 2016 hatte das Unternehmen die Ergebnisprognose auf das untere Ende dieser Bandbreite präzisiert und diese mit den vorläufigen Zahlen nun erfüllt.
"Zum Gesamtjahresergebnis hat nach drei vergleichsweise schwächeren Quartalen ein außerordentlich gutes viertes Quartal beigetragen," erläutert Dr. Stefan Wolf, der Vorstandsvorsitzende der ElringKlinger AG. Mit einer guten Gesamtmarktlage, einem Grundstücksverkauf und vor allem stetigen Ergebnisverbesserungen der Schweizer Tochtergesellschaft waren hierfür gleich mehrere Faktoren verantwortlich. "Der Verbesserungseffekt in der Schweiz macht sich gerade im vierten Quartal bemerkbar. Im Vorjahresquartal hatten wir noch 13 Mio. Euro Sonderkosten zu verzeichnen, während wir nun die Ergebnissituation stabilisieren konnten," ergänzt Finanzvorstand Thomas Jessulat. "Dieser Fortschritt bestärkt uns auf dem Weg, den Schweizer Standort durch Senkung des operativen Fixkostenniveaus über die nächsten drei Jahre sukzessive zu optimieren."
Detaillierte und endgültige Zahlen zum Geschäftsjahr 2016 wird ElringKlinger am 30. März 2017 gemeinsam mit dem Ausblick 2017 veröffentlichen.
https://www.produktion.de/nachrichten/unternehmen-maerkte/el…
Das sieht doch gut aus! Der Markt hat die ganze Zeit mit einer weiteren Prognosesenkung gerechnet.
Das sieht doch gut aus! Der Markt hat die ganze Zeit mit einer weiteren Prognosesenkung gerechnet.
ElringKlinger Funktionselemente aus PTFE bieten für eine Vielzahl von Anwendungen genau das passende Eigenschaftsprofil. Sie werden heute im Maschinen- und Fahrzeugbau ebenso eingesetzt wie in der Energiegewinnung und der Lebensmittelindustrie:
Dichtungs- und Gleitelemente im Maschinen- und Kraftfahrzeugbau
Korrosionsschutz in der chemischen Industrie
Isolierwerkstoff für die Elektronik und Elektrotechnik
Dichtungen im Bereich der Kraftstoffeinspritzung bei Fahrzeugen
Komponenten von Abgassensoren in Autos
Dicht- und Gleitelemente in Flugzeugen
Beschichtungen von Kolben, Heizelementen und Walzen etc.
Medizinischer Apparatebau
Hygienisch unbedenkliche Funktionselemente in der Lebensmittelindustrie
Schläuche in der Chemischen-, Pharmazeutischen- und Kfz-Industrie
Großdimensionierte Dichtungen in der Öl- und Gasförderung
Dichtungen und Gleitelemente in Windkraftanlagen
Membranen in Ventilen und Pumpen
Dichtungs- und Gleitelemente im Maschinen- und Kraftfahrzeugbau
Korrosionsschutz in der chemischen Industrie
Isolierwerkstoff für die Elektronik und Elektrotechnik
Dichtungen im Bereich der Kraftstoffeinspritzung bei Fahrzeugen
Komponenten von Abgassensoren in Autos
Dicht- und Gleitelemente in Flugzeugen
Beschichtungen von Kolben, Heizelementen und Walzen etc.
Medizinischer Apparatebau
Hygienisch unbedenkliche Funktionselemente in der Lebensmittelindustrie
Schläuche in der Chemischen-, Pharmazeutischen- und Kfz-Industrie
Großdimensionierte Dichtungen in der Öl- und Gasförderung
Dichtungen und Gleitelemente in Windkraftanlagen
Membranen in Ventilen und Pumpen
ElringKlinger Wachstum mit Non-Automotive
In Märkten wie Schifffahrt, Schienenfahrzeuge und Stationärmotoren hat das ElringKlinger Tochterunternehmen Hug bereits einen guten Namen und Markterfolg. So liefert Hug für Baumaschinen die komplette Abgasbehandlung (Oxidationskatalysator, Partikelfilter und SCR-System) in die Erstausrüstung, komplettiert durch etliche Abschirmteile aus dem Geschäftsbereich Abschirmtechnik. Dieser Trend hin zu einem Komplettsystem wird sich weiter verstärken. Nicht zuletzt, weil aus Gründen der Effizienz immer mehr Wert darauf gelegt wird, die im Motor erzeugte Wärme im System zu halten und dort kontrolliert zu nutzen. Auch diverse Diesellokomotiven, Frachtschiffe und Hochsee-Yachten reinigen ihre Abgase schon mit Technik von Hug.
ElringKlinger sieht großes Potenzial in der Schifffahrt, da diese Fahrzeuge in immer mehr Ballungsräumen lokal begrenzten Emissionsvorschriften (Umweltzonen) unterliegen. So wurde kürzlich ein Auftrag über Abgasnachbehandlungssysteme für zehn Fluss-Kreuzfahrtschiffe abgeschlossen. Relevante stationäre Anwendungen sind zum Beispiel Gasmotoren zur Stromerzeugung. Für diese Power Plants gelten sehr strenge Emissionsrichtlinien, die mit Hug-Technik zu erfüllen sind. Hier hat ElringKlinger schon Aufträge im zweistelligen Millionenbereich abgeschlossen.
Außerdem hat Hug für die Versorgung von Gewächshäusern ein umfassendes Konzept entwickelt. Die eingesetzten Gasmotoren erzeugen erstens Wärme zum Beheizen der Gewächshäuser, zweitens Elektrizität zum Beleuchten und eventuell zum Einspeisen ins Stromnetz. Drittens wird das Abgas des Verbrennungsvorgangs mit Hug-Technik auf Atemluft-Qualität gereinigt und dann ins Gewächshaus eingeleitet, da das enthaltene CO2 die Photosynthese der Pflanzen verbessert und damit über die schnellere Bildung von Biomasse die Ernteerträge erhöht. Ein weiteres Arbeitsgebiet sieht Hug im Methanschlupf von Gasmotoren, für den man bereits wirkungsvolle Produkte zur Methankatalyse entwickelt hat.
Insgesamt forciert ElringKlinger das Wachstum in diesen Segmenten auch, um unabhängiger von den Konjunkturzyklen im Automobilbau zu werden. 2013 hatte Hug gerade mal einen Umsatz von etwa 40 Millionen Euro Endeelt. Bis Ende des Jahrzehnts will man dieses Volumen mehr als verdoppeln und dabei über alle Segmente und Weltmärkte hinweg wachsen. Während das Engineering der Abgasnachbehandlung und Teile der Produktion weiterhin am Hug-Standort Elsau in der Schweiz bleiben werden, hat ElringKlinger vor einiger Zeit einen Zulieferer von Hug in Thale/Sachsen-Anhalt gekauft, um mit einem zweiten Produktionsstandort Währungsrisiken aus dem Weg zu gehen.
In Märkten wie Schifffahrt, Schienenfahrzeuge und Stationärmotoren hat das ElringKlinger Tochterunternehmen Hug bereits einen guten Namen und Markterfolg. So liefert Hug für Baumaschinen die komplette Abgasbehandlung (Oxidationskatalysator, Partikelfilter und SCR-System) in die Erstausrüstung, komplettiert durch etliche Abschirmteile aus dem Geschäftsbereich Abschirmtechnik. Dieser Trend hin zu einem Komplettsystem wird sich weiter verstärken. Nicht zuletzt, weil aus Gründen der Effizienz immer mehr Wert darauf gelegt wird, die im Motor erzeugte Wärme im System zu halten und dort kontrolliert zu nutzen. Auch diverse Diesellokomotiven, Frachtschiffe und Hochsee-Yachten reinigen ihre Abgase schon mit Technik von Hug.
ElringKlinger sieht großes Potenzial in der Schifffahrt, da diese Fahrzeuge in immer mehr Ballungsräumen lokal begrenzten Emissionsvorschriften (Umweltzonen) unterliegen. So wurde kürzlich ein Auftrag über Abgasnachbehandlungssysteme für zehn Fluss-Kreuzfahrtschiffe abgeschlossen. Relevante stationäre Anwendungen sind zum Beispiel Gasmotoren zur Stromerzeugung. Für diese Power Plants gelten sehr strenge Emissionsrichtlinien, die mit Hug-Technik zu erfüllen sind. Hier hat ElringKlinger schon Aufträge im zweistelligen Millionenbereich abgeschlossen.
Außerdem hat Hug für die Versorgung von Gewächshäusern ein umfassendes Konzept entwickelt. Die eingesetzten Gasmotoren erzeugen erstens Wärme zum Beheizen der Gewächshäuser, zweitens Elektrizität zum Beleuchten und eventuell zum Einspeisen ins Stromnetz. Drittens wird das Abgas des Verbrennungsvorgangs mit Hug-Technik auf Atemluft-Qualität gereinigt und dann ins Gewächshaus eingeleitet, da das enthaltene CO2 die Photosynthese der Pflanzen verbessert und damit über die schnellere Bildung von Biomasse die Ernteerträge erhöht. Ein weiteres Arbeitsgebiet sieht Hug im Methanschlupf von Gasmotoren, für den man bereits wirkungsvolle Produkte zur Methankatalyse entwickelt hat.
Insgesamt forciert ElringKlinger das Wachstum in diesen Segmenten auch, um unabhängiger von den Konjunkturzyklen im Automobilbau zu werden. 2013 hatte Hug gerade mal einen Umsatz von etwa 40 Millionen Euro Endeelt. Bis Ende des Jahrzehnts will man dieses Volumen mehr als verdoppeln und dabei über alle Segmente und Weltmärkte hinweg wachsen. Während das Engineering der Abgasnachbehandlung und Teile der Produktion weiterhin am Hug-Standort Elsau in der Schweiz bleiben werden, hat ElringKlinger vor einiger Zeit einen Zulieferer von Hug in Thale/Sachsen-Anhalt gekauft, um mit einem zweiten Produktionsstandort Währungsrisiken aus dem Weg zu gehen.
Kauf ZIL2
16,246 Euro/Aktie
Letzter Kurs
16,246 EUR
-0,404 EUR
-2,43 %
16,246 Euro/Aktie
Letzter Kurs
16,246 EUR
-0,404 EUR
-2,43 %
Nachkauf ZIL2
15,561 Euro/Aktie
Letzter Kurs 19:12:57
16,566 EUR
-0,823 EUR
-4,73 %
15,561 Euro/Aktie
Letzter Kurs 19:12:57
16,566 EUR
-0,823 EUR
-4,73 %
Hier auf dem Bild sieht man den den größte Gasmotor, der jemals in der Schweiz installiert wurde. Die sehr strengen Abgasgrenzwerte von Basel Stadt werden durch die zusätzlich installierte Abgasnachbehandlung der ElringKlinger Tocher HUG Engineering AG aus Winterthur eingehalten.
ElringKlinger Kunststofftechnik mit Reinraum Klasse 8
Reinraum Klasse 8
Für Produkte mit speziellen Anforderungen
Die Anforderungen für sensitive Produkte in Bezug auf Sauberkeit, aus den unterschiedlichsten Industriezweigen, wie zum Beispiel aus der Medizintechnik, steigen kontinuierlich.
In einem separaten Produktionsbereich im Werk Bietigheim-Bissingen werden auf einer Fläche von 953 m2 Produkte mit erhöhten Sauberkeitsanforderungen unter kontrollierten Bedingungen gefertigt. Die Endbearbeitung und Verpackung erfolgt im Reinraum Klasse 8.
Reinraum Klasse 8
Für Produkte mit speziellen Anforderungen
Die Anforderungen für sensitive Produkte in Bezug auf Sauberkeit, aus den unterschiedlichsten Industriezweigen, wie zum Beispiel aus der Medizintechnik, steigen kontinuierlich.
In einem separaten Produktionsbereich im Werk Bietigheim-Bissingen werden auf einer Fläche von 953 m2 Produkte mit erhöhten Sauberkeitsanforderungen unter kontrollierten Bedingungen gefertigt. Die Endbearbeitung und Verpackung erfolgt im Reinraum Klasse 8.
Funktion der Brennstoffzellentechnik vom ElringKlingerTochterunternehmen new enerday GmbH
Was macht die new enerday GmbH?
Die new enerday GmbH stellt seit mehr als 10 Jahren Brennstoffzellen her, mit denen sich Strom erzeugen lässt. Sie gehört zu den weltweit führenden Unternehmen und hat die Hochtemperatur-Brennstoffzelle SOFC (Solid Oxide Fuel Cell) entwickelt. Mit dieser lässt sich Energie direkt aus fossilen Brennstoffen wie Erdgas, Flüssiggas oder Diesel, und auch aus regenerativen Kraftstoffen wie Bio-Ethanol oder Biogas gewinnen. Sie gehört zu den effizientesten und umweltfeundlichsten Technologien in diesem Feld.
Wo werden Brennstoffzellen eingesetzt?
Typische Anwendungsmöglichkeiten erstrecken sich von Grundstromversorgungen in Entwicklungsländern bis hin zu Premium-Stromversorgungen für Wohnmobile, Segeljachten, Hausboote und Ferienhäuser, aber auch Notstromversorgungen z.B. für Krankenhäuser. Im Prinzip also alles, was autark vom regulären Stromnetz mit Energie versorgt werden muss.
Was macht die new enerday GmbH?
Die new enerday GmbH stellt seit mehr als 10 Jahren Brennstoffzellen her, mit denen sich Strom erzeugen lässt. Sie gehört zu den weltweit führenden Unternehmen und hat die Hochtemperatur-Brennstoffzelle SOFC (Solid Oxide Fuel Cell) entwickelt. Mit dieser lässt sich Energie direkt aus fossilen Brennstoffen wie Erdgas, Flüssiggas oder Diesel, und auch aus regenerativen Kraftstoffen wie Bio-Ethanol oder Biogas gewinnen. Sie gehört zu den effizientesten und umweltfeundlichsten Technologien in diesem Feld.
Wo werden Brennstoffzellen eingesetzt?
Typische Anwendungsmöglichkeiten erstrecken sich von Grundstromversorgungen in Entwicklungsländern bis hin zu Premium-Stromversorgungen für Wohnmobile, Segeljachten, Hausboote und Ferienhäuser, aber auch Notstromversorgungen z.B. für Krankenhäuser. Im Prinzip also alles, was autark vom regulären Stromnetz mit Energie versorgt werden muss.
24.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger |
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