Rakete von SD ? genau beobachten (Seite 21)
eröffnet am 23.01.17 15:40:35 von
neuester Beitrag 02.05.24 16:10:38 von
neuester Beitrag 02.05.24 16:10:38 von
Beiträge: 830
ID: 1.245.356
ID: 1.245.356
Aufrufe heute: 3
Gesamt: 91.732
Gesamt: 91.732
Aktive User: 0
ISIN: CA0765881028 · WKN: A14WDZ · Symbol: 1UR1
0,0205
EUR
-8,89 %
-0,0020 EUR
Letzter Kurs 03.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
Werte aus der Branche Sonstige Technologie
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 3,0600 | +36,00 | |
| 3,1000 | +30,25 | |
| 10,420 | +14,63 | |
| 3,2000 | +14,29 | |
| 81,50 | +10,14 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 99,50 | -7,87 | |
| 26,30 | -7,91 | |
| 3,7500 | -8,31 | |
| 2,2800 | -10,59 | |
| 72,84 | -14,12 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Ich gehe fest davon aus, dass viele hier, die bei Bee Vectoring investiert sind, neben dem Profit aus gegebenenfalls eintretenden Kursgewinnen, auch etwas Gutes tun wollen.
Gutes in dem Fall für die Umwelt und damit für die Gesundheit der Menschen.
Deshalb möchte ich gerne näher darauf eingehen, was sich bei Ausbringung biologischer Pflanzenschutzmittel durch Bienen für Vorteile aber auch Nachteile ergeben.
Pestizide werden vermieden.
Unter Pestiziden versteht man Substanzen, die unerwünschte Organismen in der Landwirtschaft beseitigen. Je nachdem ob sie gegen Unkraut, Insekten oder Pilze eingesetzt werden, spricht man auch von Herbiziden, Insektiziden oder Fungiziden. Dass die Wirkstoffe aber zum Töten von Lebewesen entwickelt wurden, suggeriert die offizielle Bezeichnung „Pflanzenschutzmittel“ dabei erstmal nicht.
Mit der chemischen Keule gegen die Umwelt
In der konventionellen Landwirtschaft werden chemische Pflanzengifte wie zum Beispiel Glyphosat nicht nur zur Unkrautbekämpfung eingesetzt, sondern auch, um beispielsweise den Reifeprozess bei Getreide zu beschleunigen. Pestizide haben nicht nur auf die biologische Vielfalt einen negativen Einfluss, indem sie direkt Organismen abtöten, sondern auch indirekt, indem sie etwa das Nahrungsangebot wild lebender Tiere reduzieren. Außerdem werden durch den Einsatz von Pestiziden Anbauweisen gefördert, die ohne Pestizideinsatz nicht funktionieren würden: Monokulturen, kurze Fruchtfolgen oder der Anbau überzüchteter Hybridsorten.
Da sich Pestizide im Boden ablagern, wird zum einen die Bodenfruchtbarkeit aufgrund der Schädigung wichtiger Bodenorganismen beeinträchtigt, zum anderen können die Giftstoffe aber auch über das Wurzelwerk in der Vegetation landen. Tierische Lebensmittel wie Milch, Fleisch und Eiern enthalten daher oft Pestizidrückstände, da die Futtermittel belastetes Pflanzenmaterial beinhalten, sich die Gifte folglich in den Tieren anreichern und letztendlich auf unserem Teller landen. Auch durch eine allgemein zunehmende Umweltverschmutzung finden sich die Stoffe in Gewässern wieder oder belasten Obst und Gemüse, gefährden also somit die Umwelt und unsere Gesundheit. Der ökologische Landbau hingegen zeigt, dass es auch ohne Einsatz von chemisch-synthetischen Wirkstoffen geht.
102552
Biologische Pflanzenschutzmittel
Man nutzt dazu die Fähigkeit vieler Pflanzen, Abwehrstoffe zum Schutz von Insekten, Pilzen und anderen Organismen herzustellen.
Was ich nicht wusste ist, dass man zum Teil hochgiftige Abwehrstoffe wie Koffein und Nikotin, Bitterstoffe, Gerbsäuren und starkriechende ätherische Öle dazu verwendet.
https://honig-und-bienen.de/so-entsteht-honig/
Wenn bei der Ausbringen solcher biologischen Pflanzenschutzmittel die Bienen die Arbeit machen sollen, stellt sich die Frage, was machen die normalerweise genau?
Wie entsteht Honig? Diese Frage ist nicht mit einem kurzen Satz zu beantworten.
Honig wird von Honigbienen aus dem Nektar von Blüten oder aus Honigtau erzeugt.
Die Bienen erzeugen Honig erst dann, wenn ausreichend Nektar oder Honigtau zusammengetragen wird. Nur wenn der laufende Bedarf für die Ernährung des Volkes und die Aufzucht der Brut gedeckt ist, wird Honig erzeugt. Der Honig ist die Nahrungsreserve der Bienen.
Pflanzen setzen ihren Siebröhrensaft zum Stofftransport ein. Die Blütenpflanzen scheiden diesen Saft als Nektar aus. Mit ihm locken sie Insekten, wie die Biene, an. Das muss sie tun, weil die Pflanze auf die Bestäubungsleistung der Insekten angewiesen ist. Und im Gegenzug brauchen die Bienen den Nektar, denn sie gewinnen aus ihm den Honig, den sie auch als Futtervorrat für den Winter anlegen und der das Überleben des Volkes sichert.
Das sind die Rahmenbedingungen und jetzt wollte ich auf einen kritischen Punkt kommen, wahrscheinlich bin ich mal wieder viel zu naiv, trotzdem erscheint er mir wichtig bzw. erwähnenswert.
Wir glauben alle etwas Gutes zu unterstützen, aber vergewaltigen wir dabei nicht die Bienen?
Hat jemand die Bienen gefragt, ob Sie diese Zusatzbelastung wollen?
Was würden die Bienen tun, gäbe es einen zweiten Ausgang, ohne das Sie durch das Pulver marschieren müssten. Nehmen wir mal an, der zweite Ausgang wäre auch so wie die Plastikschale mit Hindernissen ausgestattet, damit die Bienen im Pulver hin- und her, um die Hindernisse herum laufen müssten. Doppelt so lang, wie die Schale mit dem Vecorite Powder.
Was glaubt Ihr würden die Bienen machen?? Wo würden sie rausgehen?
---------------------------
Die nächste Frage ist, was passiert auf dem Rückweg, die Bienen tragen den Nektar
und müssen um in ihren Bienenstock zu kommen, wieder durch das Pulver
marschieren, verlieren dabei sicherlich Nektar und tragen stattdessen die biologischen Pflanzenschutzmittel in Massen hinein.
Kann mir nur schwer vorstellen, dass dies dann der optimalen Ernährung der Bienen und der Aufzucht dient und auch der Honig, den Sie produzieren, wird dadurch meines Erachtens überwiegend aus biologischem Pflanzenschutzmittel bestehen.
Insofern denke ich sollten wir ehrlich zu uns selbst sein. Es geht um ein großes
Ziel pestizidfreie Nahrung und es geht um die Gesundheit der Menschen, aber wir
tragen es auf dem Rücken dieser kleinen Lebewesen aus, auch wenn alles so
aussieht, als wäre es in bester Ordnung.
Gruß
LSS
Gutes in dem Fall für die Umwelt und damit für die Gesundheit der Menschen.
Deshalb möchte ich gerne näher darauf eingehen, was sich bei Ausbringung biologischer Pflanzenschutzmittel durch Bienen für Vorteile aber auch Nachteile ergeben.
Pestizide werden vermieden.
Unter Pestiziden versteht man Substanzen, die unerwünschte Organismen in der Landwirtschaft beseitigen. Je nachdem ob sie gegen Unkraut, Insekten oder Pilze eingesetzt werden, spricht man auch von Herbiziden, Insektiziden oder Fungiziden. Dass die Wirkstoffe aber zum Töten von Lebewesen entwickelt wurden, suggeriert die offizielle Bezeichnung „Pflanzenschutzmittel“ dabei erstmal nicht.
Mit der chemischen Keule gegen die Umwelt
In der konventionellen Landwirtschaft werden chemische Pflanzengifte wie zum Beispiel Glyphosat nicht nur zur Unkrautbekämpfung eingesetzt, sondern auch, um beispielsweise den Reifeprozess bei Getreide zu beschleunigen. Pestizide haben nicht nur auf die biologische Vielfalt einen negativen Einfluss, indem sie direkt Organismen abtöten, sondern auch indirekt, indem sie etwa das Nahrungsangebot wild lebender Tiere reduzieren. Außerdem werden durch den Einsatz von Pestiziden Anbauweisen gefördert, die ohne Pestizideinsatz nicht funktionieren würden: Monokulturen, kurze Fruchtfolgen oder der Anbau überzüchteter Hybridsorten.
Da sich Pestizide im Boden ablagern, wird zum einen die Bodenfruchtbarkeit aufgrund der Schädigung wichtiger Bodenorganismen beeinträchtigt, zum anderen können die Giftstoffe aber auch über das Wurzelwerk in der Vegetation landen. Tierische Lebensmittel wie Milch, Fleisch und Eiern enthalten daher oft Pestizidrückstände, da die Futtermittel belastetes Pflanzenmaterial beinhalten, sich die Gifte folglich in den Tieren anreichern und letztendlich auf unserem Teller landen. Auch durch eine allgemein zunehmende Umweltverschmutzung finden sich die Stoffe in Gewässern wieder oder belasten Obst und Gemüse, gefährden also somit die Umwelt und unsere Gesundheit. Der ökologische Landbau hingegen zeigt, dass es auch ohne Einsatz von chemisch-synthetischen Wirkstoffen geht.
102552
Biologische Pflanzenschutzmittel
Man nutzt dazu die Fähigkeit vieler Pflanzen, Abwehrstoffe zum Schutz von Insekten, Pilzen und anderen Organismen herzustellen.
Was ich nicht wusste ist, dass man zum Teil hochgiftige Abwehrstoffe wie Koffein und Nikotin, Bitterstoffe, Gerbsäuren und starkriechende ätherische Öle dazu verwendet.
https://honig-und-bienen.de/so-entsteht-honig/
Wenn bei der Ausbringen solcher biologischen Pflanzenschutzmittel die Bienen die Arbeit machen sollen, stellt sich die Frage, was machen die normalerweise genau?
Wie entsteht Honig? Diese Frage ist nicht mit einem kurzen Satz zu beantworten.
Honig wird von Honigbienen aus dem Nektar von Blüten oder aus Honigtau erzeugt.
Die Bienen erzeugen Honig erst dann, wenn ausreichend Nektar oder Honigtau zusammengetragen wird. Nur wenn der laufende Bedarf für die Ernährung des Volkes und die Aufzucht der Brut gedeckt ist, wird Honig erzeugt. Der Honig ist die Nahrungsreserve der Bienen.
Pflanzen setzen ihren Siebröhrensaft zum Stofftransport ein. Die Blütenpflanzen scheiden diesen Saft als Nektar aus. Mit ihm locken sie Insekten, wie die Biene, an. Das muss sie tun, weil die Pflanze auf die Bestäubungsleistung der Insekten angewiesen ist. Und im Gegenzug brauchen die Bienen den Nektar, denn sie gewinnen aus ihm den Honig, den sie auch als Futtervorrat für den Winter anlegen und der das Überleben des Volkes sichert.
Das sind die Rahmenbedingungen und jetzt wollte ich auf einen kritischen Punkt kommen, wahrscheinlich bin ich mal wieder viel zu naiv, trotzdem erscheint er mir wichtig bzw. erwähnenswert.
Wir glauben alle etwas Gutes zu unterstützen, aber vergewaltigen wir dabei nicht die Bienen?
Hat jemand die Bienen gefragt, ob Sie diese Zusatzbelastung wollen?
Was würden die Bienen tun, gäbe es einen zweiten Ausgang, ohne das Sie durch das Pulver marschieren müssten. Nehmen wir mal an, der zweite Ausgang wäre auch so wie die Plastikschale mit Hindernissen ausgestattet, damit die Bienen im Pulver hin- und her, um die Hindernisse herum laufen müssten. Doppelt so lang, wie die Schale mit dem Vecorite Powder.
Was glaubt Ihr würden die Bienen machen?? Wo würden sie rausgehen?
---------------------------
Die nächste Frage ist, was passiert auf dem Rückweg, die Bienen tragen den Nektar
und müssen um in ihren Bienenstock zu kommen, wieder durch das Pulver
marschieren, verlieren dabei sicherlich Nektar und tragen stattdessen die biologischen Pflanzenschutzmittel in Massen hinein.
Kann mir nur schwer vorstellen, dass dies dann der optimalen Ernährung der Bienen und der Aufzucht dient und auch der Honig, den Sie produzieren, wird dadurch meines Erachtens überwiegend aus biologischem Pflanzenschutzmittel bestehen.
Insofern denke ich sollten wir ehrlich zu uns selbst sein. Es geht um ein großes
Ziel pestizidfreie Nahrung und es geht um die Gesundheit der Menschen, aber wir
tragen es auf dem Rücken dieser kleinen Lebewesen aus, auch wenn alles so
aussieht, als wäre es in bester Ordnung.
Gruß
LSS
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.487.681 von Langstreckenschwimmer am 25.01.20 23:40:58Du hast Sympathie für BV, schön, aber kannst du dir vorstellen, welch gigantische positive Wirkung auf unser aller Gesundheit entstehen würde, wenn die chemischen Pestizide verschwinden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.487.681 von Langstreckenschwimmer am 25.01.20 23:40:58Lieber LSS, wenn die Bienen ab Februar fliegen können, werden wir bald good news vom CEO hören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.487.756 von Langstreckenschwimmer am 26.01.20 00:36:17jedem hier ist die cash situation bekannt muss nicht noch 1000 gepostet werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.487.450 von Meersalz am 25.01.20 21:56:20
Lieber Meersalz,
denke das ich hier vollkommen richtig bin - die veröffentlichten Zahlen sind Fakten und selbstverständlich muss es hier noch möglich sein Fakten zu benennen.
Gruß
LSS
Zitat von Meersalz: wenn du einen blue chip willst bist du hier falsch 😄
Lieber Meersalz,
denke das ich hier vollkommen richtig bin - die veröffentlichten Zahlen sind Fakten und selbstverständlich muss es hier noch möglich sein Fakten zu benennen.
Gruß
LSS
Trading Spotlight
Habe grundsätzlich viel Sympathie für die Ausbringung biologischer Pflanzenschutzmittel per Hummeln bzw. per handelsüblicher Honigbienen. Das sind richtige Schritte zur Reduzierung chemischer Sprühmittel (Pestizide).
Man sollte sich dabei aber bewusst sein, dass die Ausbeutung der Bienen sich damit noch etwas weiter steigert.
Nachfolgend dazu ein interessanter Artikel:
https://www.peta.de/honig-von-bienen-aus-der-massenzucht
Wenn wir z.B. von Georgia, USA – Siehe Video über Blaubeerproduzent Winn Morgan - als weiteres potentielles Gebiet für die Ausbringung von Vectorite Powder ausgehen
sieht es mit der Temperatur von ca. 12 Grad für die Bienen bereits im Februar gut aus.
https://www.stadtbienen.org/wissen/bienenwissen/bienenjahr/
https://www.wetterkontor.de/de/klima/klima2.asp?land=us&stat…
Gruß
LSS
Man sollte sich dabei aber bewusst sein, dass die Ausbeutung der Bienen sich damit noch etwas weiter steigert.
Nachfolgend dazu ein interessanter Artikel:
https://www.peta.de/honig-von-bienen-aus-der-massenzucht
Wenn wir z.B. von Georgia, USA – Siehe Video über Blaubeerproduzent Winn Morgan - als weiteres potentielles Gebiet für die Ausbringung von Vectorite Powder ausgehen
sieht es mit der Temperatur von ca. 12 Grad für die Bienen bereits im Februar gut aus.
https://www.stadtbienen.org/wissen/bienenwissen/bienenjahr/
https://www.wetterkontor.de/de/klima/klima2.asp?land=us&stat…
Gruß
LSS
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.487.354 von Langstreckenschwimmer am 25.01.20 21:26:09wenn du einen blue chip willst bist du hier falsch 😄
Hallo Zusammen,
bin von Bee Vectorings Konzept recht begeistert, sehe aber Probleme bei den Finanzen.
Betriebseinnahmen...…+.....58.176 $
Betriebsausgaben...……-.1.647.738 $
Bargeld Ende 2018...………...+.2.701.982 $
Abnahme Bargeld 2019.......-..2.389.118 $
Bargeld Ende 2019...……….…......312.864 $
Gruß
LSS
bin von Bee Vectorings Konzept recht begeistert, sehe aber Probleme bei den Finanzen.
Betriebseinnahmen...…+.....58.176 $
Betriebsausgaben...……-.1.647.738 $
Bargeld Ende 2018...………...+.2.701.982 $
Abnahme Bargeld 2019.......-..2.389.118 $
Bargeld Ende 2019...……….…......312.864 $
Gruß
LSS
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.437.281 von thoraab am 21.01.20 11:44:47Also vom Fach bin ich nicht, obwohl ich als Rentner mir sehr gut vorstellen könnte mir ein Bienenvolk als Hobby zuzulegen 
Letztlich kenne ich die Firma auch erst seit ca. 3 Monaten und bin seit etwa 2 Monaten investiert.
Hört sich alles gut an und könnte klappen.
Kann aber genauso gut ne Luftnummer werden. Ein Milliardenunternehmen oder Milliardenumsätze sehe ich nicht. Wenn jetzt jemand kommt und über Gentechnik Resistenzen in die Pflanzen bekommt, dann wars das.
Aber erstmal klingt das alles spannend und wir werden mal sehen was da kommt.
Letztlich kenne ich die Firma auch erst seit ca. 3 Monaten und bin seit etwa 2 Monaten investiert.
Hört sich alles gut an und könnte klappen.
Kann aber genauso gut ne Luftnummer werden. Ein Milliardenunternehmen oder Milliardenumsätze sehe ich nicht. Wenn jetzt jemand kommt und über Gentechnik Resistenzen in die Pflanzen bekommt, dann wars das.
Aber erstmal klingt das alles spannend und wir werden mal sehen was da kommt.
egal der markt ist groß genug für zwei.. solange es nicht so viele werden wie bei den cannabis buden alles gut ...
Durchsuchen
