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    Altcoins = die Bitcoin Alternativen Ethereum, Ripple, DASH, Litecoin, Monero oder Bitshares (Seite 363)

    eröffnet am 07.05.17 21:12:00 von
    neuester Beitrag 07.05.24 12:57:07 von
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      Avatar
      schrieb am 21.03.18 21:28:18
      Beitrag Nr. 2.615 ()
      Minexcoin/Bitcoin Atomic Swap
      https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=VWepRWsOQWo

      MNX and BTC — in Testnet mode. These are alternative chains that are separate and distinct from actual blockchains named Mainnets. Coins in Testnet does not have any value and allows developers or testers to test new technologies (like Atomic Swap) without worrying about breaking the main chain or risk their assets. In the video below we demonstrate how atomic exchange works in a console. It is the first official video of this process)

      https://medium.com/minecoin-blog/atomic-swap-mission-complet…
      Avatar
      schrieb am 20.03.18 19:24:37
      Beitrag Nr. 2.614 ()
      EOS: KuCoin Will Support The EOS MainNet Token Swap //Binance will Support EOS MainNet Token Swap
      Diese Info geht an alle EOS Besitzer:


      Wie ich gerade auf KuCoin gelesen habe, wird KuCoin beim Swap mitmachen wird.

      Kurz gesagt bedeutet dies, dass man diese nicht auf MEW schieben muss um diese anschließend
      bei eos.io zu registrieren.

      Dies trifft ebenfalls für Binance zu.


      Was letztendlich der bessere Weg ist, muss jeder für sich entscheiden.
      Jedoch ist nun der mögliche Verlust des "Wertes" damit gebannt.

      Kucoin:
      Quelle:https://news.kucoin.com/en/kucoin-will-support-the-eos-mainn…

      Binance:
      Quelle:https://support.binance.com/hc/en-us/articles/360001649171-B…
      Avatar
      schrieb am 20.03.18 14:08:12
      Beitrag Nr. 2.613 ()
      Da gehen wohl die Meinungen auseinander. Die Info, die ich von einem Steuerberater erhalten habe, war die, dass jeder Trade/jede Anschaffung anzugeben wäre, auch wenn man unter die 600 Euro fällt. Die Begründung klang auch recht schlüssig, schließlich sei das FA derjenige, der entscheidet, ob Steuerfreiheit anfällt oder nicht und nicht man selber. Kann ja durchaus passieren, dass man der Meinung ist, der Trade wäre steuerfrei, in Wahrheit war jedoch das Fifo-Prinzip anzuwenden und schon kommt man über die 600 Euro Freigrenze. Oder Gewinne aus Forks. Auch hier gehen die Meinungen auseinander und mir wurde empfohlen, diese erstmal als steuerfrei zu deklarieren, da kein Anschaffungspreis dafür gezahlt wurde. Das FA kann aber durchaus der Meinung sein, dass der Anschaffungspreis damals mit dem Ursprungs-Coin erbracht wurde und dann wird ein solcher aus dem Verhältnis der beiden Kurse errechnet.

      Das Thema Masernodes war zu dem damaligen Termin noch zu weit weg, aber hier scheint die Meinung wohl auch in Richtung gewerbliche Tätigkeiten zu gehen. Mehr müsste ich vorab zu diesem Thema auch gar nicht bestätigt/verneint bekommen, detailliertere Infos sollte sich sowieso jeder immer direkt beim Fachmann holen. Und damit es steuerlich nicht zu sehr hier abdriftet (ich denke, das ist in unser aller Sinne), erstmal noch danke an C3I bzgl. der Antwort auf meine Überlegungen zum Thema NEO-Masternode. Die Sache mit der Bewerbung macht mich etwas skeptisch. Könntest du dir vorstellen, dass das sogar so weit gehen könnte, dass nur Chinesen einen solchen betreiben könnten, damit die Regierung die Hand drauf hat?

      Ansonsten habe ich mal noch PivX ins Visier genommen. Nicht ganz billig, 10.000 Stk werden benötigt, aber da hab ich auch schon ein paar und somit wären sie in Reichweite. Was die Umschichtungen betrifft werde ich mich auch nicht unbedingt von BTS, IOST, KMD oder ähnlichen trennen. Aber mittlerweile hat sich mein Portfolio doch schon etwas aufgebläht und wie die letzten Wochen gezeigt haben, muss man doch immer jeden Moin im Blick haben. GBYTE ist ein Beispiel. Ein anderes ist FAIR Faircoin. Die werden zum 30.3. von Bittrex runtergenommen und da dort über 90% des Handelsvolumen abgewickelt wurden, ging es kurz nach dem Announcement um 50% runter. Dann hab ich mich im Januar leider zu früh wieder in den Markt getraut. Dachte der Dip am 17. Januar wäre ne gute Möglichkeit gewesen, um ein paar Coins aus der 2. Reihe (Platz 100-200) einzusammeln. Dabei auch leider viel zu sehr auf irgendwelche Gurus geschaut. Die Vielzahl an Quellen machen es dann leider auch nicht immer leichter, sich richtig zu entscheiden. Bei WaBi hatte ich trotzdem ein gutes Gefühl, da ein fertiges Produkt und auch eine App vorhanden sind. Mittlerweile denke ich mir aber, es könnte nicht schlechter sein, diesen Anteil in GAS, PivX oder auch TAAS zu tauschen, wo abseits vom Kurs noch etwas zu holen ist. Wobei bei TAAS ein ähnliches Problem wie bei FAIR besteht. Das meiste Handelsvolumen herrscht auf nur einer Börse... Gleiches gilt für meine IndaHash IDH, die durch Bonus und Gratiscoins auch ein gutes Geschäft waren/sind. Aber werden sie in den nächsten Monaten besser performen als die "Großen"? Dann doch damit vielleicht lieber OMG, LSK, NEO, VEN, GAS, PivX... aufstocken, die nach der Korrekturphase nun auch wieder richtig Luft nach oben haben sollten.

      Zum Glück machen meine Minus-Coins nur einen sehr geringen Teil meines Gesamtinvestments aus und betrifft eben auch nur die Januar-Nachkäufe, aber trotzdem überlege ich mir natürlich, wie man hier Schadensbegrenzung betreiben könnte bzw. schneller wieder ins Plus käme. Und mittlerweile werden es mir einfach zu viele Coins, die ich nicht alle so verfolgen kann wie man es müsste, dazu stünden noch so viele Perlen auf meiner Liste... HPB, SPTX, NEBL, ITC, DRGN... das nimmt langsam Überhand und nachdem die Preise der "Großen" wieder so günstig sind, konzentriere ich mich lieber wieder auf diese sowie Coins, die nochwas abwerfen ;-)

      ... wobei ich bei NEX und WAN nochmal schwach werden könnte :-)
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      Avatar
      schrieb am 20.03.18 11:37:07
      Beitrag Nr. 2.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.328.145 von balou_the_bear am 20.03.18 11:07:59
      Zitat von balou_the_bear: Gebe - wie gesagt - nur die Angaben aus der dortigen Gruppe wieder. Das Hauptargument oder, wenn man sie nicht zusammen betrachten möchte, die Hauptargumente ist/sind

      1) In der Anlage SO kein Feld gibt, in das Gewinne unter 600 Euro einzutragen wären.

      2) Steuerprogramme - explizit genannt wurde DATEV - Angaben, die in Zeile 46 eingetragen werden (da wo also die Gewinne über 600 Euro hingehören), die unter 600 Euro liegen, einfach ignorieren und nicht mal mit übermitteln.



      Sehe das genauso, die Grenze sind wirklich die 600€.

      Wieso was angeben, wenn es sowieso nicht berücksichtigt wird?
      Wenn jemand mehr einnimmt als die 600€ und das nicht angibt, der geht halt ein persönliches Risiko ein erwischt zu werden (was wohl besser zum Beispiel Fahrkarte passt). Aber sollte man unter die 600€ fallen, ist dies nicht relevant.
      Avatar
      schrieb am 20.03.18 11:07:59
      Beitrag Nr. 2.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.327.788 von Caeschy am 20.03.18 10:39:55Gebe - wie gesagt - nur die Angaben aus der dortigen Gruppe wieder. Das Hauptargument oder, wenn man sie nicht zusammen betrachten möchte, die Hauptargumente ist/sind

      1) In der Anlage SO kein Feld gibt, in das Gewinne unter 600 Euro einzutragen wären.

      2) Steuerprogramme - explizit genannt wurde DATEV - Angaben, die in Zeile 46 eingetragen werden (da wo also die Gewinne über 600 Euro hingehören), die unter 600 Euro liegen, einfach ignorieren und nicht mal mit übermitteln.
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      Avatar
      schrieb am 20.03.18 10:39:55
      Beitrag Nr. 2.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.327.296 von balou_the_bear am 20.03.18 10:09:41Also soweit ich weiß stellt das Finanzamt die Steuerfreiheit fest, also muss angegeben werden! Das wäre ja sonst wie beim Busfahren ne Karte zu kaufen, diese aber beim Einstieg nicht beim Busfahrer vorzuzeigen und ihm nur sagen ja glauben sie mir Ich hab ne gültige Karte!
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      Avatar
      schrieb am 20.03.18 10:09:41
      Beitrag Nr. 2.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.325.760 von emotion90 am 20.03.18 07:53:31Für diejenigen, die Facebook haben: Es gibt dort eine geschlossene Gruppe "Kryptowährungen und Steuern". Diese Gruppe wird zwar von dem Steuerberater, der die Gruppe gegründet hat, etwas außergewöhnlich geführt (mehr mag ich dazu an dieser Stelle nicht sagen), daher auch nicht so wahnsinnig viel Interaktion. Aber für den interessierten Laien ist es besser als nichts und ein paar nützliche Informationen dazu kann man hin und wieder doch ergattern. Das hier angesprochene Thema wurde dort vor 3 Tagen auch angesprochen. Der Tenor dort ist, dass Gewinne, die unter dem Grenzwert liegen, gar nicht erst angegeben werden müssen.

      Die Frage, wie denn Masternodes und Einnahmen daraus zu bewerten sind, verbleibt hier wie dort bisher unbeantwortet....
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      Avatar
      schrieb am 20.03.18 07:53:31
      Beitrag Nr. 2.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.324.032 von indogewetrust am 19.03.18 21:17:05
      Zitat von indogewetrust: Steuererklärung, kleiner Bericht aus der Praxis

      Beim Kauf von Altcoins bin ich immer über den Weg mit € via Coinbase oder Anycoindirect in ETH zu kaufen um dann bei Binance, Kucoin o.ä. ETH gegen Altcoins zu handeln. Hierbei sind mir teilweise Durch Kurschwankungen nach Kauf des ETH bis zum Kauf des Altcoins Gewinne und Verluste entstanden.
      (Also zumindest, und ich bitte um Korrektur falls ich gänzlich falsch liege, habe ich das so verstanden... Ich kaufe 1 ETH für 100€ und am folgenden Tag ist der Kaufpreis für 1 ETH z.B. auf 120€ gestiegen. Kaufe ich jetzt mit diesem 1 ETH z.B. 4 LTC habe ich einen steuerlich zu erklärenden Gewinn von 20€ erwirtschaftet (sofern ich mit allen Gewinnen im Jahr minus allen Verlusten im Jahr über 601€ komme und da ich den ETH innerhalb der 1-Jährigen Spekulationsfrist veräußert habe)).

      Ich nutze Cointracking für meine eigene Übersicht und habe auch für meine Steuererklärung die Funktion des Steurreports genutzt. Die Summen habe ich einfach zusammengerechnet und in der Anlage SO als einen Posten erklärt.

      Es gab keine weiteren Nachfragen und die von mir erklärte Summe (unter 601€) wurde problemlos anerkannt und in den Bescheid mit eingerechnet.

      Also zumindest für die Hauptstadt und bei überschaubaren 'Gewinnen' des experimentierfreudigen Amateur-Kleinanleger kann ich von einen reibungslosen Erlebnis mit dem Finanzamt berichten.


      Stellt sich für mich die Frage, wieso überhaupt angeben wenn du unter 600€ liegst? Das fällt doch sowieso nicht rein. Oder gibt es hier eine Meldepflicht?
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.18 21:17:05
      Beitrag Nr. 2.607 ()
      Steuererklärung, kleiner Bericht aus der Praxis

      Beim Kauf von Altcoins bin ich immer über den Weg mit € via Coinbase oder Anycoindirect in ETH zu kaufen um dann bei Binance, Kucoin o.ä. ETH gegen Altcoins zu handeln. Hierbei sind mir teilweise Durch Kurschwankungen nach Kauf des ETH bis zum Kauf des Altcoins Gewinne und Verluste entstanden.
      (Also zumindest, und ich bitte um Korrektur falls ich gänzlich falsch liege, habe ich das so verstanden... Ich kaufe 1 ETH für 100€ und am folgenden Tag ist der Kaufpreis für 1 ETH z.B. auf 120€ gestiegen. Kaufe ich jetzt mit diesem 1 ETH z.B. 4 LTC habe ich einen steuerlich zu erklärenden Gewinn von 20€ erwirtschaftet (sofern ich mit allen Gewinnen im Jahr minus allen Verlusten im Jahr über 601€ komme und da ich den ETH innerhalb der 1-Jährigen Spekulationsfrist veräußert habe)).

      Ich nutze Cointracking für meine eigene Übersicht und habe auch für meine Steuererklärung die Funktion des Steurreports genutzt. Die Summen habe ich einfach zusammengerechnet und in der Anlage SO als einen Posten erklärt.

      Es gab keine weiteren Nachfragen und die von mir erklärte Summe (unter 601€) wurde problemlos anerkannt und in den Bescheid mit eingerechnet.

      Also zumindest für die Hauptstadt und bei überschaubaren 'Gewinnen' des experimentierfreudigen Amateur-Kleinanleger kann ich von einen reibungslosen Erlebnis mit dem Finanzamt berichten.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.18 18:28:12
      Beitrag Nr. 2.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.320.273 von Pulle83 am 19.03.18 15:53:19
      zoi mini update
      Zitat von Pulle83:
      Zitat von Pulle83: Laut dem Rechner von Hashflare (meine erste Berechnung war ein anderer Rechner) bei derzeitigem BTC-Preis wäre der Profit für meine 7,5TH/s (Preis: 810$ mit Code) 1602,59 - 2047,75$. Abzüglich 958$(!) Gebühren bleiben 644-1089$. Es hängt also beim derzeitigen Preis durchaus von der mining difficulty ab, ob das ein gutes Investment ist. Bei 10000$ wäre es sicher Gewinn. Davon gehe ich allerdings auch fest aus - man kann sich schließlich auch den Verkaufszeitpunkt selbst aussuchen. Und: Das ist für ein Jahr. Wenn man reinvestiert und einen längeren Zeithorizont wählt, lohnt es sich auch bei derzeitigen Kursen.

      Was lernen wir daraus:
      1. Immer genau hinschauen
      2. Lieber 2 mal nachrechnen
      3. Ich finde meine Entscheidung trotzdem noch richtig


      Du solltest das Thema auf jeden Fall nochmal weiter beleuchten. Insbesondere, wenn man Hashleistung für einen späteren Zeitpunkt günstig einkaufen kann, wäre es ganz spannend.

      Stell dir vor, eine neue, interessante coin kommt raus und du hast die Möglochkeit, diese deutlich unter dem Marktpreis zu erzeugen. Dann rechnet es sich sofort. Eventuell vermehrt sich der Gewinn sogar noch, wenn der Kurs steigt. Oder man ist bei fallenden Kursen gegen Verluste abgesichert, da der eigene Erzeugerpreis niedriger als der gesunkene Marktpreis war.

      Ich kann ansonsten berichten, daß vom ZOInode die ersten Auszahlungen kommen. Aktuell sind rund 100 Nodes online und momentan werden etwa alle 4 bis 5 Stunden 8,125 ZOI ausgezahlt. Die monatlichen Fixkosten sollen gleichauf mit denen bei zcoin liegen, der Betreiber zednode setzt daher zur Zeit rund 85 Dollar an. Realistisch betrachtet wird sich die Zeit bis zur jeweils nächsten Auszahlung aber bald auf mehrere Tage erhöhen, je mehr Nodes online gehen. Laut masternodes.online sind gerade einmal 16% aller coins gebunden, das dürfte sich bei 30% bis 50% einpendeln.

      Ansonsten informiert das ZOI Team vorbildlich über die Verwendung der Mittel, hier z.B. :

      zoinofficial.com/funding-report-monday-19-march-2018

      Es wird aufgeschlüsselt, wofür wie viele coins verwendet wurden und wie viel noch da ist. Dabei gefällt mir gut, daß sie explizit Mittel für das Listing auf weiteren Börsen einplanen. Ich hoffe auf
      baldige, höhere Kurse und werd meine ZOIns nicht verkaufen, sondern erst Mal aufheben.



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