1933 Industries - neue Chance??? (Seite 331)
eröffnet am 26.06.17 10:51:37 von
neuester Beitrag 29.04.24 09:40:37 von
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VANCOUVER, Dec. 17, 2018 /PRNewswire/ - 1933 Industries Inc. (the "Company" or "1933 Industries") (CSE: TGIF) (OTCQX: TGIFF) a licensed cultivator and producer of cannabis flower and concentrates and manufacturer of hemp/CBD products in Nevada, Colorado and California, announced today that the financial results for the first quarter ending October 31, 2018 will be released on December 20, 2018, after market close.
https://www.prnewswire.com/news-releases/1933-industries-ann…
Irgendwelche Info ?
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1933 Industries erkennt die Legalisierung von industriellem Hanf in den USA an.
Das US-Farmgesetz 2018 beendet das Hanfverbot und eröffnet neue Märkte für CBD.
1933 Industries Inc. kündigt die Verabschiedung des Agriculture Improvement Act of 2018 ("Farm Bill") an, der Hanf als landwirtschaftliche Ware föderal in den Vereinigten Staaten legalisiert und den Hanfanbau im kommerziellen Maßstab ermöglicht. Heute unterzeichnete Präsident Trump den Gesetzentwurf, der am 1. Januar 2019 in Kraft treten wird.
Es wird erwartet, dass die Farm Bill verabschiedet wird:
Positive Auswirkungen auf die Pläne des Unternehmens, CBD-Extrakte in großem Maßstab herzustellen.
Schaffung der Voraussetzungen für eine erweiterte Ausrichtung auf CBD-Markenartikel
Erschließung neuer Märkte in den USA
Verstärkte Beteiligung von Finanzinstituten und Investoren in den USA
Präsentieren Sie die Möglichkeit, dass die Markenprodukte des Unternehmens bei großen nationalen Einzelhändlern angeboten werden.
Das Farm Bill enthält eine Bestimmung zur Legalisierung des Hanfanbaus, der Hanferzeugung und -verteilung sowie die Streichung von Hanf aus der Liste der kontrollierten Bundesstoffe und ermöglicht den Hanfanbau für industrielle Zwecke in allen US-Bundesstaaten unter einem neuen regulierten Umfeld. Der Hanfanbau ist vor allem aufgrund der gestiegenen CBD-Produktion gestiegen. Cannabidiol oder CBD ist eine chemische Verbindung, die natürlich in Cannabis vorkommt, und wenn sie aus Hanf gewonnen wird, enthält sie vernachlässigbare Mengen an THC, der psychoaktiven Komponente in der Cannabispflanze, und bietet medizinische Vorteile für eine Vielzahl von Krankheiten.
Infused MFG, ("Infused") der Hersteller von Hanf-basierten und CBD-infundierten Canna Hemp™ Wellness-Produktlinie, gab heute bekannt, dass er mit der Verarbeitung von Hanf zu CBD-Extrakten für die Herstellung von Vollspektrum-Ölen, -Destillaten und -Isolaten beginnen will. Die Pläne erhöhen die CBD-Produktion von einem anfänglichen Ziel von 200 kg auf geschätzte 2.000 kg pro Monat, was einer 10-fachen Erhöhung der Produktionskapazität entspricht. Nach Angaben der Brightfield Group wird der heimische Hanfmarkt bis 2020 voraussichtlich auf 22 Mrd. $ wachsen.
"Die Auswirkungen der Farm Bill sind für unser Geschäft von Bedeutung", sagte Chris Rebentisch, Chief Operations Officer der USA und Gründer von Infused. Er fügte hinzu: "Der neue Gesetzentwurf verdeutlicht den Rechtsstatus von CBD-Extrakten aus Hanf. Insgesamt gehen wir davon aus, dass die CBD-Branche die Markterwartungen brechen, sich kommerzialisieren und strenge Vorschriften einhalten wird. Wir glauben, dass der größte Return on Investment in den nächsten 5 Jahren in der Herstellung von isoliertem Cannabidiol-Extrakt liegt und wir werden eine führende Position in diesem Bereich einnehmen. ”
Brayden Sutton, President und CEO von 1933 Industries, kommentierte: "Wenn wir Anfang 2019 in das Hanfverarbeitungsgeschäft einsteigen, wird die neue Gesetzgebung einen robusten Markt für Hanf zu wettbewerbsfähigen Preisen schaffen und einen besseren Zugang zu Biomasse ermöglichen, während gleichzeitig die Notwendigkeit von CBD-Verarbeitungsanlagen hervorgehoben wird. Die unerschöpfliche Vielseitigkeit von CBD wird gefragt werden, da regelmäßige Produkte mit CBD angereichert werden und nationale Einzelhändler in diesen Sektor eintreten. Dies ist ein explosiver Markt, und wir freuen uns, an der Spitze der nächsten Revolution der Konsumgüterindustrie zu stehen".
1933 Industries folgt derzeit den strengsten Marihuana-Vorschriften für Herstellungs- und Produktstandards für seine CBD-Produkte. Die Einhaltung dieser hohen Standards gewährleistet den reibungslosen Übergang in den regulierten CBD-Markt ohne Geschäftsverlust. Die Verabschiedung des Landwirtschaftsgesetzes beinhaltet Bundesvorschriften über Banken, Forschung und Finanzierung, die den in diesem Bereich tätigen Unternehmen zugute kommen. Das Unternehmen geht davon aus, dass CBD-Produkte zum Mainstream werden und in den wichtigsten Einzelhandelsketten und Filialen in der ganzen Nation erhältlich sein werden.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Das US-Farmgesetz 2018 beendet das Hanfverbot und eröffnet neue Märkte für CBD.
1933 Industries Inc. kündigt die Verabschiedung des Agriculture Improvement Act of 2018 ("Farm Bill") an, der Hanf als landwirtschaftliche Ware föderal in den Vereinigten Staaten legalisiert und den Hanfanbau im kommerziellen Maßstab ermöglicht. Heute unterzeichnete Präsident Trump den Gesetzentwurf, der am 1. Januar 2019 in Kraft treten wird.
Es wird erwartet, dass die Farm Bill verabschiedet wird:
Positive Auswirkungen auf die Pläne des Unternehmens, CBD-Extrakte in großem Maßstab herzustellen.
Schaffung der Voraussetzungen für eine erweiterte Ausrichtung auf CBD-Markenartikel
Erschließung neuer Märkte in den USA
Verstärkte Beteiligung von Finanzinstituten und Investoren in den USA
Präsentieren Sie die Möglichkeit, dass die Markenprodukte des Unternehmens bei großen nationalen Einzelhändlern angeboten werden.
Das Farm Bill enthält eine Bestimmung zur Legalisierung des Hanfanbaus, der Hanferzeugung und -verteilung sowie die Streichung von Hanf aus der Liste der kontrollierten Bundesstoffe und ermöglicht den Hanfanbau für industrielle Zwecke in allen US-Bundesstaaten unter einem neuen regulierten Umfeld. Der Hanfanbau ist vor allem aufgrund der gestiegenen CBD-Produktion gestiegen. Cannabidiol oder CBD ist eine chemische Verbindung, die natürlich in Cannabis vorkommt, und wenn sie aus Hanf gewonnen wird, enthält sie vernachlässigbare Mengen an THC, der psychoaktiven Komponente in der Cannabispflanze, und bietet medizinische Vorteile für eine Vielzahl von Krankheiten.
Infused MFG, ("Infused") der Hersteller von Hanf-basierten und CBD-infundierten Canna Hemp™ Wellness-Produktlinie, gab heute bekannt, dass er mit der Verarbeitung von Hanf zu CBD-Extrakten für die Herstellung von Vollspektrum-Ölen, -Destillaten und -Isolaten beginnen will. Die Pläne erhöhen die CBD-Produktion von einem anfänglichen Ziel von 200 kg auf geschätzte 2.000 kg pro Monat, was einer 10-fachen Erhöhung der Produktionskapazität entspricht. Nach Angaben der Brightfield Group wird der heimische Hanfmarkt bis 2020 voraussichtlich auf 22 Mrd. $ wachsen.
"Die Auswirkungen der Farm Bill sind für unser Geschäft von Bedeutung", sagte Chris Rebentisch, Chief Operations Officer der USA und Gründer von Infused. Er fügte hinzu: "Der neue Gesetzentwurf verdeutlicht den Rechtsstatus von CBD-Extrakten aus Hanf. Insgesamt gehen wir davon aus, dass die CBD-Branche die Markterwartungen brechen, sich kommerzialisieren und strenge Vorschriften einhalten wird. Wir glauben, dass der größte Return on Investment in den nächsten 5 Jahren in der Herstellung von isoliertem Cannabidiol-Extrakt liegt und wir werden eine führende Position in diesem Bereich einnehmen. ”
Brayden Sutton, President und CEO von 1933 Industries, kommentierte: "Wenn wir Anfang 2019 in das Hanfverarbeitungsgeschäft einsteigen, wird die neue Gesetzgebung einen robusten Markt für Hanf zu wettbewerbsfähigen Preisen schaffen und einen besseren Zugang zu Biomasse ermöglichen, während gleichzeitig die Notwendigkeit von CBD-Verarbeitungsanlagen hervorgehoben wird. Die unerschöpfliche Vielseitigkeit von CBD wird gefragt werden, da regelmäßige Produkte mit CBD angereichert werden und nationale Einzelhändler in diesen Sektor eintreten. Dies ist ein explosiver Markt, und wir freuen uns, an der Spitze der nächsten Revolution der Konsumgüterindustrie zu stehen".
1933 Industries folgt derzeit den strengsten Marihuana-Vorschriften für Herstellungs- und Produktstandards für seine CBD-Produkte. Die Einhaltung dieser hohen Standards gewährleistet den reibungslosen Übergang in den regulierten CBD-Markt ohne Geschäftsverlust. Die Verabschiedung des Landwirtschaftsgesetzes beinhaltet Bundesvorschriften über Banken, Forschung und Finanzierung, die den in diesem Bereich tätigen Unternehmen zugute kommen. Das Unternehmen geht davon aus, dass CBD-Produkte zum Mainstream werden und in den wichtigsten Einzelhandelsketten und Filialen in der ganzen Nation erhältlich sein werden.
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WHO überprüft Klassifizierung von Cannabis
Autor: Gesa Riedewald
Veröffentlicht am: 28. August 2018
Geändert am: 30. November 2018
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will eine wissenschaftliche Überprüfung von Cannabis. Wird Cannabis weiterhin unter internationale Kontrolle gestellt? Oder wird die WHO den Weg frei machen für die Entkriminalisierung von Cannabis? Die WHO beschäftigt sich zum ersten Mal mit der Klassifizierung von Cannabis im Rahmen der internationalen Drogenkonventionen. Ihr erstes Urteil zu CBD jedenfalls hat die WHO jetzt noch einmal offiziell bestätigt: Die Gesundheitsexperten schätzen CBD als ungefährlich und gut verträglich ein.
Teilen Tweet E-Mail
WHO überprüft Klassifizierung von Cannabis
Vertreter der WHO haben sich im Juni auf einer Sondersitzung in Genf mit dem Thema Cannabis beschäftig. Kürzlich wurden die Ergebnisse der Sitzung des Expertenausschusses zur Drogenabhängigkeit (ECDD) veröffentlicht. Dies war das erste Mal, dass der Ausschuss den Status von Cannabis und cannabishaltigen Stoffen als Teil der internationalen Drogenkonventionen überprüft hat. Die WHO ist die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (UN).
Worum ging es bei der Sondersitzung?
Der Expertenausschuss hat eine Vorprüfung zu folgenden Stoffen vorgenommen:
Cannabispflanzen
Cannabisharz (Haschisch)
Cannabis-Extrakte und Tinkturen (Öle, Edibles, Flüssigkeiten)
Delta-9-tetrahydrocannabinol (THC)
THC-Isomere
Laut dem Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, kam der ECDD zu dem Schluss, dass „genug Evidenz vorliegt, um zu einer kritischen Überprüfung von Marihuana, Haschisch und Cannabisextrakten überzugehen.“
Wie geht es weiter?
Die jetzt abgeschlossene Vorprüfung ist der erste Schritt im Bewertungsprozess des ECDD. Der zweite Schritt, die kritische Überprüfung, wird durchgeführt, wenn genügend wissenschaftliche Beweise vorliegen, um eine Empfehlung auszusprechen. Diese umfassendere Überprüfung ist für November angesetzt.
Der ECDD bewertet, ob eine Substanz unter internationale Kontrolle gestellt werden sollte, oder ob ihr Kontrollniveau angepasst werden sollte. Kontrollierte Stoffe fallen unter die verbotsorientierte internationale Drogenkonvention, die Produktion und Handel reguliert. Allerdings haben die einzelnen Staaten einen gewissen Spielraum. So legalisierten einzelne Länder den Einsatz von Cannabis als Medizin, wie Deutschland, während andere ihn verbieten.
CBD als unbedenklich eingestuft
Neben der Vorprüfung hat der Expertenausschuss auch die zweite Prüfung, also die kritische Überprüfung, von Cannabidiol (CBD) abgeschlossen. Dies wird als unbedenklich eingestuft:
„Der Ausschuss empfahl, dass Zubereitungen, die als reines CBD betrachtet werden, nicht unter die internationale Drogenkontrollkonvention fallen sollten,“ so Tedros Adhanom Ghebreyesus.
Bereits im November 2017 hatte die WHO in einem ersten, vorläufigen Bericht erklärt, dass natürlich vorkommendes CBD sicher und gut verträglich sein – sowohl bei Menschen wie auch bei Tieren. Leafly.de berichtete.
In ihrem aktuellen Bericht weißt das WHO-Team darauf hin, dass CBD nicht-psychoaktiv sei, keine körperliche Abhängigkeit hervorrufe und kein Missbrauchspotenzial aufweise. Untersuchungen hätten vielmehr gezeigt, dass reines CBD eine wirksame Therapie gegen bestimmte Epilepsie-Formen sei, wie das Dravet-Syndrom oder das Lennox-Gastaut-Syndrom.
Eine Überprüfung von Cannabis war überfällig
Die Drogenkommission der Vereinten Nationen (CND) hatte kritisiert, dass es keinen aktuellen Bericht über die Auswirkungen von Cannabis auf die Gesundheit gebe. Daraufhin nahm sich der ECDD der WHO der Sache an.
Die Sachverständigen „bemerkten einen Anstieg von Cannabis und seinen Wirkstoffen für medizinische Zwecke und das Aufkommen von neuen cannabishaltigen Arzneimittel für den therapeutischen Einsatz.“
In der Vergangenheit habe es nicht genug belastbare Evidenz gegeben, um die gesundheitlichen Effekte von Cannabis zu untersuchen. Aber da inzwischen mehr und mehr Staaten Cannabis für medizinische Zwecke oder zum Freizeitkonsum legalisieren, gebe es jetzt ausreichend Informationen. Daher können Cannabis und Cannabis-Wirkstoffe nun offiziell geprüft werden.
Eine wissenschaftliche Bewertung des medizinischen Werts von Cannabis ist nur zu begrüßen. Aber was wird eine Neubewertung am Ende bringen? Die WHO spricht lediglich Empfehlungen aus. Ob diese Empfehlungen auch angenommen und umgesetzt werden, hängt von einer Abstimmung in der Drogenkommission der Vereinten Nationen (CND) ab. Das Ergebnis dieser Abstimmung wird Einfluss auf die Cannabispolitik vieler Länder haben.
Leafly.de wird das Thema beobachten und weiter berichten.
Autor: Gesa Riedewald
Veröffentlicht am: 28. August 2018
Geändert am: 30. November 2018
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will eine wissenschaftliche Überprüfung von Cannabis. Wird Cannabis weiterhin unter internationale Kontrolle gestellt? Oder wird die WHO den Weg frei machen für die Entkriminalisierung von Cannabis? Die WHO beschäftigt sich zum ersten Mal mit der Klassifizierung von Cannabis im Rahmen der internationalen Drogenkonventionen. Ihr erstes Urteil zu CBD jedenfalls hat die WHO jetzt noch einmal offiziell bestätigt: Die Gesundheitsexperten schätzen CBD als ungefährlich und gut verträglich ein.
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WHO überprüft Klassifizierung von Cannabis
Vertreter der WHO haben sich im Juni auf einer Sondersitzung in Genf mit dem Thema Cannabis beschäftig. Kürzlich wurden die Ergebnisse der Sitzung des Expertenausschusses zur Drogenabhängigkeit (ECDD) veröffentlicht. Dies war das erste Mal, dass der Ausschuss den Status von Cannabis und cannabishaltigen Stoffen als Teil der internationalen Drogenkonventionen überprüft hat. Die WHO ist die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (UN).
Worum ging es bei der Sondersitzung?
Der Expertenausschuss hat eine Vorprüfung zu folgenden Stoffen vorgenommen:
Cannabispflanzen
Cannabisharz (Haschisch)
Cannabis-Extrakte und Tinkturen (Öle, Edibles, Flüssigkeiten)
Delta-9-tetrahydrocannabinol (THC)
THC-Isomere
Laut dem Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, kam der ECDD zu dem Schluss, dass „genug Evidenz vorliegt, um zu einer kritischen Überprüfung von Marihuana, Haschisch und Cannabisextrakten überzugehen.“
Wie geht es weiter?
Die jetzt abgeschlossene Vorprüfung ist der erste Schritt im Bewertungsprozess des ECDD. Der zweite Schritt, die kritische Überprüfung, wird durchgeführt, wenn genügend wissenschaftliche Beweise vorliegen, um eine Empfehlung auszusprechen. Diese umfassendere Überprüfung ist für November angesetzt.
Der ECDD bewertet, ob eine Substanz unter internationale Kontrolle gestellt werden sollte, oder ob ihr Kontrollniveau angepasst werden sollte. Kontrollierte Stoffe fallen unter die verbotsorientierte internationale Drogenkonvention, die Produktion und Handel reguliert. Allerdings haben die einzelnen Staaten einen gewissen Spielraum. So legalisierten einzelne Länder den Einsatz von Cannabis als Medizin, wie Deutschland, während andere ihn verbieten.
CBD als unbedenklich eingestuft
Neben der Vorprüfung hat der Expertenausschuss auch die zweite Prüfung, also die kritische Überprüfung, von Cannabidiol (CBD) abgeschlossen. Dies wird als unbedenklich eingestuft:
„Der Ausschuss empfahl, dass Zubereitungen, die als reines CBD betrachtet werden, nicht unter die internationale Drogenkontrollkonvention fallen sollten,“ so Tedros Adhanom Ghebreyesus.
Bereits im November 2017 hatte die WHO in einem ersten, vorläufigen Bericht erklärt, dass natürlich vorkommendes CBD sicher und gut verträglich sein – sowohl bei Menschen wie auch bei Tieren. Leafly.de berichtete.
In ihrem aktuellen Bericht weißt das WHO-Team darauf hin, dass CBD nicht-psychoaktiv sei, keine körperliche Abhängigkeit hervorrufe und kein Missbrauchspotenzial aufweise. Untersuchungen hätten vielmehr gezeigt, dass reines CBD eine wirksame Therapie gegen bestimmte Epilepsie-Formen sei, wie das Dravet-Syndrom oder das Lennox-Gastaut-Syndrom.
Eine Überprüfung von Cannabis war überfällig
Die Drogenkommission der Vereinten Nationen (CND) hatte kritisiert, dass es keinen aktuellen Bericht über die Auswirkungen von Cannabis auf die Gesundheit gebe. Daraufhin nahm sich der ECDD der WHO der Sache an.
Die Sachverständigen „bemerkten einen Anstieg von Cannabis und seinen Wirkstoffen für medizinische Zwecke und das Aufkommen von neuen cannabishaltigen Arzneimittel für den therapeutischen Einsatz.“
In der Vergangenheit habe es nicht genug belastbare Evidenz gegeben, um die gesundheitlichen Effekte von Cannabis zu untersuchen. Aber da inzwischen mehr und mehr Staaten Cannabis für medizinische Zwecke oder zum Freizeitkonsum legalisieren, gebe es jetzt ausreichend Informationen. Daher können Cannabis und Cannabis-Wirkstoffe nun offiziell geprüft werden.
Eine wissenschaftliche Bewertung des medizinischen Werts von Cannabis ist nur zu begrüßen. Aber was wird eine Neubewertung am Ende bringen? Die WHO spricht lediglich Empfehlungen aus. Ob diese Empfehlungen auch angenommen und umgesetzt werden, hängt von einer Abstimmung in der Drogenkommission der Vereinten Nationen (CND) ab. Das Ergebnis dieser Abstimmung wird Einfluss auf die Cannabispolitik vieler Länder haben.
Leafly.de wird das Thema beobachten und weiter berichten.
war nicht Kürzlich auch bei der WHO eine Abstimmung bezüglich THC und List gefährlicher Substanzen?
weiss da jemand etwas genaueres?
weiss da jemand etwas genaueres?
Trading Spotlight
UIUI... da ssind ja mal pläne und zahlen... toll es geht mal wieder voran.
WOW 2000 Kg x min. je 5000$ im Monat 
VANCOUVER, 20. Dezember 2018 /CNW/ - 1933 Industries Inc. (das "Unternehmen" oder "1933 Industries") (CSE: TGIF) (OTCQX: TGIFF), ein lizenzierter Züchter und Produzent von Cannabisblüten und -konzentraten sowie Hersteller von Hanf/CBD-Produkten in Nevada, Colorado und Kalifornien, freut sich bekannt zu geben, dass es Vorbereitungen trifft, um seine Kapazität zur Herstellung von Cannabidiol oder "CBD"-Extrakten von seinem ursprünglichen Ziel von 200 kg auf geschätzte 2.000 kg pro Monat deutlich zu erhöhen.
Das Unternehmen freut sich auch, bekannt zu geben, dass es die notwendigen Genehmigungen für eine neue Zoneneinteilung und die Genehmigung für gefährliche Stoffe vom County Town Board, der Planning Commission und dem Board of County Commissioners von Clark Country in Nevada erhalten hat, um die vorgeschlagenen Pläne für die Renovierung des 12.160 qm großen Gebäudes des Unternehmens, in dem eine Cannabisproduktionsanlage sowie das geplante CBD-Labor untergebracht sein werden, voranzutreiben. Das Unternehmen hat bereits ein Industrial Hanf Handler Zertifikat vom Nevada Department of Agriculture (NDA) Industrial Hanf Programm erhalten.
Mit Renovierungsarbeiten, die kurz nach der Genehmigung der Entwurfspläne beginnen sollen, wird das vorgeschlagene hochmoderne CBD-Labor Großhandelsextrakte aus Hanf verarbeiten, die zur Herstellung von Vollspektrumölen, Destillaten und Isolaten verwendet werden.
"Wir investieren strategisch in erweiterte Kapazitäten zur Herstellung von isoliertem Cannabidiol-Extrakt, um uns als Marktführer in der CBD-Branche zu etablieren und das Unternehmen für das exponentielle Wachstum eines der am schnellsten wachsenden Segmente der Cannabisindustrie zu positionieren", sagte Chris Rebentisch, Chief Operations Officer und Gründer von Infused MFG., einer Tochtergesellschaft von 1933 Industries. Er fügte hinzu: "Als Pioniere der Cannabisindustrie in Nevada verfügen wir über die Vision, die Ressourcen, das Know-how und die internen Talente, um ein erfolgreiches Vorstoßen in dieses aufstrebende und spannende Gebiet zu gewährleisten".
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Das Unternehmen freut sich auch, bekannt zu geben, dass es die notwendigen Genehmigungen für eine neue Zoneneinteilung und die Genehmigung für gefährliche Stoffe vom County Town Board, der Planning Commission und dem Board of County Commissioners von Clark Country in Nevada erhalten hat, um die vorgeschlagenen Pläne für die Renovierung des 12.160 qm großen Gebäudes des Unternehmens, in dem eine Cannabisproduktionsanlage sowie das geplante CBD-Labor untergebracht sein werden, voranzutreiben. Das Unternehmen hat bereits ein Industrial Hanf Handler Zertifikat vom Nevada Department of Agriculture (NDA) Industrial Hanf Programm erhalten.
Mit Renovierungsarbeiten, die kurz nach der Genehmigung der Entwurfspläne beginnen sollen, wird das vorgeschlagene hochmoderne CBD-Labor Großhandelsextrakte aus Hanf verarbeiten, die zur Herstellung von Vollspektrumölen, Destillaten und Isolaten verwendet werden.
"Wir investieren strategisch in erweiterte Kapazitäten zur Herstellung von isoliertem Cannabidiol-Extrakt, um uns als Marktführer in der CBD-Branche zu etablieren und das Unternehmen für das exponentielle Wachstum eines der am schnellsten wachsenden Segmente der Cannabisindustrie zu positionieren", sagte Chris Rebentisch, Chief Operations Officer und Gründer von Infused MFG., einer Tochtergesellschaft von 1933 Industries. Er fügte hinzu: "Als Pioniere der Cannabisindustrie in Nevada verfügen wir über die Vision, die Ressourcen, das Know-how und die internen Talente, um ein erfolgreiches Vorstoßen in dieses aufstrebende und spannende Gebiet zu gewährleisten".
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.479.557 von grassfalter am 20.12.18 14:29:52Heute Zahlen noch nach handelsschluss oder
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