1933 Industries - neue Chance??? (Seite 655)
eröffnet am 26.06.17 10:51:37 von
neuester Beitrag 29.04.24 09:40:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.425.675 von grassfalter am 29.03.18 17:32:27warum außerordentlich?
FREITAG NACHT INC.
EINLADUNG ZUR AUßERORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG
findet am 24. April 2018 statt.
ANMERKUNG IST HIER, dass eine besondere Versammlung (die "Versammlung") der Inhaber ("Aktionäre") von Stammaktien ("Stammaktien") in der Hauptstadt von Friday Night Inc. (die "Gesellschaft") findet am Dienstag, den 24. April 2018 um 11:00 Uhr (Calgary-Zeit) in den Büros von Norton Rose Fulbright Canada LLP, Suite 3700, 400 Third Avenue SW, Calgary, Alberta statt:
1. den Fortbestand der Gesellschaft von der Provinz Alberta nach den Bestimmungen des Business Corporations Act (Alberta) und in die Provinz British Columbia nach den Bestimmungen des Business Corporations Act (British Columbia) zu erwägen und, falls erforderlich, mit oder ohne Änderung zu beschließen; und (ii) die bestehenden Statuten der Gesellschaft nach Abschluss der Fortführung aufzuheben und zu ersetzen;
2. die Zahl der von der Versammlung zu wählenden Direktoren auf fünf festzulegen
3. die Wahl der Direktoren der Gesellschaft für das folgende Jahr; und
4. andere Geschäfte zu tätigen, die ordnungsgemäß vor der Versammlung oder deren Vertagung(en) eingebracht werden können.
Die Aktionäre der Gesellschaft werden auf das dieser Mitteilung beigefügte Informationsrundschreiben verwiesen, um nähere Informationen zu den in der Versammlung zu behandelnden Angelegenheiten zu erhalten.
Wenn Sie ein eingetragener Aktionär der Gesellschaft sind und nicht persönlich an der Versammlung teilnehmen können, bitten wir Sie, das beiliegende Vollmachtsformular auszufüllen und in dem Umschlag an die TSX Trust Company, 200 University Avenue, Suite 300, Toronto Ontario M5H 4H1, zu senden. Um in der Versammlung gültig zu sein und zu handeln, müssen die Stimmrechtsvertreter spätestens 48 Stunden vor Beginn der Versammlung oder vor deren Vertagung unter der oben genannten Adresse (ausgenommen Samstage, Sonntage und gesetzliche Feiertage in der Provinz Ontario) eintreffen. Sie können Ihre Vollmacht auch per Fax senden: (416) 595-9593 oder online abstimmen unter: www.voteproxyonline.com.
Wenn Sie ein nicht eingetragener Aktionär der Gesellschaft sind und diese Unterlagen über Ihren Broker oder einen anderen Vermittler erhalten haben, füllen Sie bitte das Weisungsformular aus und senden Sie es gemäß den Anweisungen Ihres Brokers oder des anderen Vermittlers zurück.
Die Direktoren der Gesellschaft haben den 5. März 2018 als Stichtag festgelegt. Nur Aktionäre, die bei Geschäftsschluss am 5. März 2018 im Aktienregister eingetragen sind, sind zur Einberufung und Stimmabgabe in der Hauptversammlung berechtigt, Soweit ein Aktionär das Eigentum an Stammaktien nach dem Nachweisstichtag überträgt und der Übernehmer dieser Stammaktien das Eigentum an diesen Stammaktien feststellt und spätestens 10 Tage vor der Versammlung verlangt, in die Liste der stimmberechtigten Aktionäre aufgenommen zu werden, ist dieser Übernehmer berechtigt, in der Versammlung über diese Stammaktien abzustimmen.
DATED in Calgary, Alberta am 15. März 2018.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
EINLADUNG ZUR AUßERORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG
findet am 24. April 2018 statt.
ANMERKUNG IST HIER, dass eine besondere Versammlung (die "Versammlung") der Inhaber ("Aktionäre") von Stammaktien ("Stammaktien") in der Hauptstadt von Friday Night Inc. (die "Gesellschaft") findet am Dienstag, den 24. April 2018 um 11:00 Uhr (Calgary-Zeit) in den Büros von Norton Rose Fulbright Canada LLP, Suite 3700, 400 Third Avenue SW, Calgary, Alberta statt:
1. den Fortbestand der Gesellschaft von der Provinz Alberta nach den Bestimmungen des Business Corporations Act (Alberta) und in die Provinz British Columbia nach den Bestimmungen des Business Corporations Act (British Columbia) zu erwägen und, falls erforderlich, mit oder ohne Änderung zu beschließen; und (ii) die bestehenden Statuten der Gesellschaft nach Abschluss der Fortführung aufzuheben und zu ersetzen;
2. die Zahl der von der Versammlung zu wählenden Direktoren auf fünf festzulegen
3. die Wahl der Direktoren der Gesellschaft für das folgende Jahr; und
4. andere Geschäfte zu tätigen, die ordnungsgemäß vor der Versammlung oder deren Vertagung(en) eingebracht werden können.
Die Aktionäre der Gesellschaft werden auf das dieser Mitteilung beigefügte Informationsrundschreiben verwiesen, um nähere Informationen zu den in der Versammlung zu behandelnden Angelegenheiten zu erhalten.
Wenn Sie ein eingetragener Aktionär der Gesellschaft sind und nicht persönlich an der Versammlung teilnehmen können, bitten wir Sie, das beiliegende Vollmachtsformular auszufüllen und in dem Umschlag an die TSX Trust Company, 200 University Avenue, Suite 300, Toronto Ontario M5H 4H1, zu senden. Um in der Versammlung gültig zu sein und zu handeln, müssen die Stimmrechtsvertreter spätestens 48 Stunden vor Beginn der Versammlung oder vor deren Vertagung unter der oben genannten Adresse (ausgenommen Samstage, Sonntage und gesetzliche Feiertage in der Provinz Ontario) eintreffen. Sie können Ihre Vollmacht auch per Fax senden: (416) 595-9593 oder online abstimmen unter: www.voteproxyonline.com.
Wenn Sie ein nicht eingetragener Aktionär der Gesellschaft sind und diese Unterlagen über Ihren Broker oder einen anderen Vermittler erhalten haben, füllen Sie bitte das Weisungsformular aus und senden Sie es gemäß den Anweisungen Ihres Brokers oder des anderen Vermittlers zurück.
Die Direktoren der Gesellschaft haben den 5. März 2018 als Stichtag festgelegt. Nur Aktionäre, die bei Geschäftsschluss am 5. März 2018 im Aktienregister eingetragen sind, sind zur Einberufung und Stimmabgabe in der Hauptversammlung berechtigt, Soweit ein Aktionär das Eigentum an Stammaktien nach dem Nachweisstichtag überträgt und der Übernehmer dieser Stammaktien das Eigentum an diesen Stammaktien feststellt und spätestens 10 Tage vor der Versammlung verlangt, in die Liste der stimmberechtigten Aktionäre aufgenommen zu werden, ist dieser Übernehmer berechtigt, in der Versammlung über diese Stammaktien abzustimmen.
DATED in Calgary, Alberta am 15. März 2018.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.422.567 von wbkruflori am 29.03.18 13:14:28jep, fürchterlich mitunter die Börsianer
Richtig, zum einen sind wir (in Deutschland) recht weit ab vom Schuss und von der Mentalität eher zurückhaltend in bezug auf "weiche Drogen". Wenn man sich z.B. Videos auf youtube ansieht was da zum Teil in Kalifornien oder Nevada los ist. Da weht einfach ein anderer Wind. Zum anderen sind m.E. viele verunsichert wie die zukünftige Haltung in den USA aussehen wird (losgetreten durch Sessions, Trump ist da schwieriger einzuschätzen. Habe allerdings noch nichts Negatives von seiner Seite finden können und in bezug auf Sessions ist uns ja bekannt, dass er neulich erst zurückgerudert ist ... keine Gelder für die Verfolgung von Straftaten von Cannabis usw...) Wobei meine persönliche Meinung dahin tendiert, dass Trump zum einen ein praktisch denkender Mensch ist und Cannabis bringt nun mal viel Geld wenn man den politischen Willen hat und zum anderen fühlt er sich den Veteranen verpflichtet und deren Lobby ist sehr stark in den USA und zudem für medizinisches Cannabis (Behandlung von chronischen Schmerzen) Dazu findet man auf Vice ein sehr interessantes Video... Naja, das sind Mutmaßungen.
Der gesellschaftliche Wandel ist dennoch nicht mehr zu leugnen. (Mittlerweile sind 67 % für eine Legalisierung) Genaueres findet man ja überall im Netz... Soeben noch einen Artikel im Heimatblättle!!! gelesen, dass einige Firmen damit nicht einverstanden sind bei der Vergabe von Produktion in Deutschland nicht berücksichtigt worden zu sein. Und deshalb Beschwerden beim Oberlandesgericht eingereicht haben. Zudem sind die im Ausland bestellten Mengen an C. viel zu gering, so dass ein permanenter Lieferengpass für Patienten in Deutschland besteht. Branchenkenner sprechen von bis zu 600000 potentiellen Patienten, derzeit etwa 15000. Von September 2017 bis März 2018 wurden Importanträge von mehr als 13000 Kg genehmigt. Auffallend: Von Nov 08 bis Mrz. 17 sind lediglich Importe in Höhe von 4000 Kg beantragt worden. Das sieht drüben ja noch ganz anders aus....Alles in Allem, der hohen Nachfrage in der Bevölkerung drüben wie hier stehen m.E. nur noch dahinschmelzende "Eisberge" im Wege :-) Prohibition hat noch nie lange gehalten....
aber ob rwe schon zuende hat ...?! 😵
Richtig, zum einen sind wir (in Deutschland) recht weit ab vom Schuss und von der Mentalität eher zurückhaltend in bezug auf "weiche Drogen". Wenn man sich z.B. Videos auf youtube ansieht was da zum Teil in Kalifornien oder Nevada los ist. Da weht einfach ein anderer Wind. Zum anderen sind m.E. viele verunsichert wie die zukünftige Haltung in den USA aussehen wird (losgetreten durch Sessions, Trump ist da schwieriger einzuschätzen. Habe allerdings noch nichts Negatives von seiner Seite finden können und in bezug auf Sessions ist uns ja bekannt, dass er neulich erst zurückgerudert ist ... keine Gelder für die Verfolgung von Straftaten von Cannabis usw...) Wobei meine persönliche Meinung dahin tendiert, dass Trump zum einen ein praktisch denkender Mensch ist und Cannabis bringt nun mal viel Geld wenn man den politischen Willen hat und zum anderen fühlt er sich den Veteranen verpflichtet und deren Lobby ist sehr stark in den USA und zudem für medizinisches Cannabis (Behandlung von chronischen Schmerzen) Dazu findet man auf Vice ein sehr interessantes Video... Naja, das sind Mutmaßungen.
Der gesellschaftliche Wandel ist dennoch nicht mehr zu leugnen. (Mittlerweile sind 67 % für eine Legalisierung) Genaueres findet man ja überall im Netz... Soeben noch einen Artikel im Heimatblättle!!! gelesen, dass einige Firmen damit nicht einverstanden sind bei der Vergabe von Produktion in Deutschland nicht berücksichtigt worden zu sein. Und deshalb Beschwerden beim Oberlandesgericht eingereicht haben. Zudem sind die im Ausland bestellten Mengen an C. viel zu gering, so dass ein permanenter Lieferengpass für Patienten in Deutschland besteht. Branchenkenner sprechen von bis zu 600000 potentiellen Patienten, derzeit etwa 15000. Von September 2017 bis März 2018 wurden Importanträge von mehr als 13000 Kg genehmigt. Auffallend: Von Nov 08 bis Mrz. 17 sind lediglich Importe in Höhe von 4000 Kg beantragt worden. Das sieht drüben ja noch ganz anders aus....Alles in Allem, der hohen Nachfrage in der Bevölkerung drüben wie hier stehen m.E. nur noch dahinschmelzende "Eisberge" im Wege :-) Prohibition hat noch nie lange gehalten....
aber ob rwe schon zuende hat ...?! 😵
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.420.674 von FunkyMonkey am 29.03.18 10:59:51RWE war ein Traum 
Back to topic: Du hast mich (vermutlich) falsch verstanden. Ich wollte nur damit ausrücken, dass die Börse Neuigkeiten aller Art überschwänglich honoriert und das dadurch mMn der wahre Wert einer Firma verwischt wird. Den wahren Wert der Firma finden wir gerade im Moment und man darf auch nicht vergessen was Session für einen Schaden verursach hat.
Back to topic: Du hast mich (vermutlich) falsch verstanden. Ich wollte nur damit ausrücken, dass die Börse Neuigkeiten aller Art überschwänglich honoriert und das dadurch mMn der wahre Wert einer Firma verwischt wird. Den wahren Wert der Firma finden wir gerade im Moment und man darf auch nicht vergessen was Session für einen Schaden verursach hat.
Cannabis Report
Ende der Prohibition von Industriehanf in den USA?
Washington 28.03.18 - Im Zuge der zunehmenden Legalisierung von Cannabis in den USA mehren sich auch die Bemühungen, um Industriehanf aus der Prohibition zu holen. Der Mehrheitsführer des US-Senats hat nun einen entsprechenden Gesetzesentwurf angekündigt. Das Verbot von Industriehanf in den USA geht zurück auf eine Kampagne in den 1930er Jahren und hat die Einstellung gegenüber Cannabis über die Jahrzehnte geprägt. Die Pflanze ist durch die Drug Enforcement Administration als verbotene Substanz eingestuft. Mit der wachsenden Legalisierung von Cannabis und dem größeren Verständnis für die vielseitige Nutzbarkeit von Nutzhanf kommt es zu einem Umdenken. Anzeige Trump gießt Öl ins Feuer FRANKFURT (Schroders) – Es wird nunmehr erwartet, dass die US-Notenbank angesichts der Unterstützung durch fiskalpolitische Maßnahmen im Jahr 2018 vier und im Jahr 2019 zwei Zinsschritte unternehmen wird. Infolgedessen könnte sich der US-Dollar auch ungeachtet eines erneut drohenden Zwillingsdefizits festigen. Mehr erfahren powered by finative Exemplarisch für diesen Schritt ist ein Gesetzesentwurf, den der Mehrheitsführer im US-Senat, Mitch McConnell, angekündigt hat. Wie Tom Angell in einem Bericht von Forbes mitteilte, könnte McConnells Vorschlag ein Ende der Importabhängigkeit der USA von Nutzhanf bedeuten. Derzeit werden jährlich rund 76 Mio. USD in Nutzhanf importiert. Ein Gesetz der Obama-Regierung aus dem Jahr 2014 versuchte bereits, die strengen Regularien zu lockern, erreichte dies aber nur teilweise. McConnell will hier nun Sicherheit schaffen und teilte auf einer Rede in seinem Heimatstaat Kentucky mit, dass er einen überparteilichen Gesetzesentwurf einreichen werde, der Nutzhanf legalisieren und als landwirtschaftlichen Rohstoff anerkennen soll. Wie Tom Angell schreibt, würde ein solches Gesetz ermöglichen, dass auch kleinere Agrarunternehmen Hanf anbauen könnten und damit in den Wettbewerb mit großen Agrarunternehmen treten können, ohne von diesen abhängig zu sein. Als interessant wird auch die Tatsache gewertet, dass sich McConnell mit seinem Vorschlag deutlich gegen das von Jeff Sessions geführte Justizministerium stellt. Aus Industriehanf kann auch das medizinisch wirksame Cannabinoid CBD gewonnen werden. Das Justizministerium führt derweil einen Gerichtsprozess, um die Legalisierung von CBD zu verhindern. Sollte McConnell tatsächlich Erfolg mit seinen Gesetzesentwurf haben, würde dieser von Präsident Trump unterzeichnet werden müssen. Es ist davon auszugehen, dass Justizminister Sessions versuchen wird, eine Unterzeichnung zu verhindern. Trump ist auf Sessions aber nicht gerade gut zu sprechen (...)
Cannabis Report: Ende der Prohibition von Industriehanf in den USA? | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10407656-cannabis…
P.s.: Es ist schon sehr merkwürdig das solch relevanten Nachrichten (mir ist bewusst das es sich hier auch um einen Artikel für ICC Labs handelt) nicht für alle bei WO veröffentlicht werden. Ist da etwa jemand parteiisch?
Ende der Prohibition von Industriehanf in den USA?
Washington 28.03.18 - Im Zuge der zunehmenden Legalisierung von Cannabis in den USA mehren sich auch die Bemühungen, um Industriehanf aus der Prohibition zu holen. Der Mehrheitsführer des US-Senats hat nun einen entsprechenden Gesetzesentwurf angekündigt. Das Verbot von Industriehanf in den USA geht zurück auf eine Kampagne in den 1930er Jahren und hat die Einstellung gegenüber Cannabis über die Jahrzehnte geprägt. Die Pflanze ist durch die Drug Enforcement Administration als verbotene Substanz eingestuft. Mit der wachsenden Legalisierung von Cannabis und dem größeren Verständnis für die vielseitige Nutzbarkeit von Nutzhanf kommt es zu einem Umdenken. Anzeige Trump gießt Öl ins Feuer FRANKFURT (Schroders) – Es wird nunmehr erwartet, dass die US-Notenbank angesichts der Unterstützung durch fiskalpolitische Maßnahmen im Jahr 2018 vier und im Jahr 2019 zwei Zinsschritte unternehmen wird. Infolgedessen könnte sich der US-Dollar auch ungeachtet eines erneut drohenden Zwillingsdefizits festigen. Mehr erfahren powered by finative Exemplarisch für diesen Schritt ist ein Gesetzesentwurf, den der Mehrheitsführer im US-Senat, Mitch McConnell, angekündigt hat. Wie Tom Angell in einem Bericht von Forbes mitteilte, könnte McConnells Vorschlag ein Ende der Importabhängigkeit der USA von Nutzhanf bedeuten. Derzeit werden jährlich rund 76 Mio. USD in Nutzhanf importiert. Ein Gesetz der Obama-Regierung aus dem Jahr 2014 versuchte bereits, die strengen Regularien zu lockern, erreichte dies aber nur teilweise. McConnell will hier nun Sicherheit schaffen und teilte auf einer Rede in seinem Heimatstaat Kentucky mit, dass er einen überparteilichen Gesetzesentwurf einreichen werde, der Nutzhanf legalisieren und als landwirtschaftlichen Rohstoff anerkennen soll. Wie Tom Angell schreibt, würde ein solches Gesetz ermöglichen, dass auch kleinere Agrarunternehmen Hanf anbauen könnten und damit in den Wettbewerb mit großen Agrarunternehmen treten können, ohne von diesen abhängig zu sein. Als interessant wird auch die Tatsache gewertet, dass sich McConnell mit seinem Vorschlag deutlich gegen das von Jeff Sessions geführte Justizministerium stellt. Aus Industriehanf kann auch das medizinisch wirksame Cannabinoid CBD gewonnen werden. Das Justizministerium führt derweil einen Gerichtsprozess, um die Legalisierung von CBD zu verhindern. Sollte McConnell tatsächlich Erfolg mit seinen Gesetzesentwurf haben, würde dieser von Präsident Trump unterzeichnet werden müssen. Es ist davon auszugehen, dass Justizminister Sessions versuchen wird, eine Unterzeichnung zu verhindern. Trump ist auf Sessions aber nicht gerade gut zu sprechen (...)
Cannabis Report: Ende der Prohibition von Industriehanf in den USA? | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10407656-cannabis…
P.s.: Es ist schon sehr merkwürdig das solch relevanten Nachrichten (mir ist bewusst das es sich hier auch um einen Artikel für ICC Labs handelt) nicht für alle bei WO veröffentlicht werden. Ist da etwa jemand parteiisch?
Trading Spotlight
Cannabis-Sektor – Druck baut sich auf!
Es bleibt dabei. Der Cannabis-Sektor steckt noch inmitten eines ausgeprägten Bodenbildungsprozesses. Ob dieser letztendlich im Start einer neuen Aufwärtsbewegung münden wird, ist derzeit die große Frage und wird am Markt heiß diskutiert. Auf die Antwort wird man als geneigter Anleger allerdings wohl noch etwas warten müssen... Die Gründe bzw. die Faktoren, die den Sektor derzeit in die Korrektur zwingen, sind vielschichtig und spielen zusammen.
Die spektakuläre Rally vom Jahresende 2017 steckt den Aktien offenkundig noch immer in den Knochen. Wie lange dieser Prozess der Marktbereinigung noch andauern wird, ist schwer abzuschätzen. Man konzentriert sich derzeit auf den Sommer, denn dann soll in Kanada der Gesetzesentwurf zur Legalisierung von Cannabis alle Hürden übersprungen haben. Und diese Hürden sind zuletzt noch einmal ein wenig höher geworden, denn der kanadische Senat (Oberhaus) hat sich eingemischt. Derzeit finden im Senat Lesungen zum Gesetzesentwurf statt. Eine kürzlich vorgenommene Abstimmung im Senat befürwortete jedoch den Gesetzesentwurf, was im Cannabis-Sektor zunächst für Erleichterung sorgte. Man muss allerdings klar festhalten, dass die Kuh damit noch nicht ganz vom Eis ist, denn für Anfang Juni ist eine weitere „Lese-, Diskussions- und Abstimmungsrunde“ im Senat geplant. Sollten sich die Mehrheitsverhältnisse bezüglich des Gesetzentwurfs doch noch ändern, dann könnte der Senat dieses zurück an das Parlament zur Nachbearbeitung verweisen, was wiederum den ganzen Prozess zur Legalisierung gehörig verzögern würde. Insofern sollte man die jüngste Abstimmung als das bewerten, was sie ist – ein richtungsweisendes, aber kein endgültiges Ergebnis.
Die technisch motivierte Korrektur und eine gewisse politische Unsicherheit als Faktoren für die aktuelle Schwächephase haben wir benannt. Ein weiterer Punkt wird zunehmend kritisch gesehen… Für die (kanadischen) Cannabis-Produzenten haben sich in den letzten Wochen und Monaten zwar neue Märkte erschlossen und mit der sich anbahnenden umfangreichen Legalisierung in Kanada käme ja ein weiterer, wichtiger Markt hinzu, doch gleichzeitig wurden die Produktionskapazitäten bereits exorbitant ausgebaut bzw. Vorbereitungen hierzu getroffen. Und gerade dieser Prozess des Kapazitätsaufbaus könnte sich als Achillesferse erweisen. Ein Überangebot könnte bei nicht mitziehender Nachfrage für Preisrückgänge sorgen. In diesem Zusammenhang ist die Entwicklung der Produktionskosten bei den Produzenten genau zu verfolgen. Geringere Kosten bringen Vorteile und schaffen zudem Spielräume, um einen möglichen Rückgang der Verkaufspreise infolge von etwaigen Überkapazitäten entscheidend kompensieren zu können. In diesem Punkt sehen wir die großen Produzenten mehrheitlich im Vorteil…
Wir werden uns in der heutigen Ausgabe vorwiegend auf die charttechnischen Komponenten konzentrieren und eine Reihe von Aktien unter diesem Aspekt beleuchten. Um es vorweg zu nehmen: Mehrheitlich bewegen sich die Aktien seitwärts, mitunter in engen Handelsspannen. Und je länger dieser Prozess andauert, umso mehr Druck baut sich aus charttechnischer Sicht in den Aktien auf. Der nächste Bewegungsimpuls, in jedwede Richtung, könnte dann mit hoher Dynamik und Intensität erfolgen. Kurzum: Spannend ist es allemal und es bleibt abzuwarten, ob der gestrige Handelstag (28.03.) mit den zum Teil kräftigen Abgaben nicht bereits richtungsweisenden Charakter hatte.
Es bleibt dabei. Der Cannabis-Sektor steckt noch inmitten eines ausgeprägten Bodenbildungsprozesses. Ob dieser letztendlich im Start einer neuen Aufwärtsbewegung münden wird, ist derzeit die große Frage und wird am Markt heiß diskutiert. Auf die Antwort wird man als geneigter Anleger allerdings wohl noch etwas warten müssen... Die Gründe bzw. die Faktoren, die den Sektor derzeit in die Korrektur zwingen, sind vielschichtig und spielen zusammen.
Die spektakuläre Rally vom Jahresende 2017 steckt den Aktien offenkundig noch immer in den Knochen. Wie lange dieser Prozess der Marktbereinigung noch andauern wird, ist schwer abzuschätzen. Man konzentriert sich derzeit auf den Sommer, denn dann soll in Kanada der Gesetzesentwurf zur Legalisierung von Cannabis alle Hürden übersprungen haben. Und diese Hürden sind zuletzt noch einmal ein wenig höher geworden, denn der kanadische Senat (Oberhaus) hat sich eingemischt. Derzeit finden im Senat Lesungen zum Gesetzesentwurf statt. Eine kürzlich vorgenommene Abstimmung im Senat befürwortete jedoch den Gesetzesentwurf, was im Cannabis-Sektor zunächst für Erleichterung sorgte. Man muss allerdings klar festhalten, dass die Kuh damit noch nicht ganz vom Eis ist, denn für Anfang Juni ist eine weitere „Lese-, Diskussions- und Abstimmungsrunde“ im Senat geplant. Sollten sich die Mehrheitsverhältnisse bezüglich des Gesetzentwurfs doch noch ändern, dann könnte der Senat dieses zurück an das Parlament zur Nachbearbeitung verweisen, was wiederum den ganzen Prozess zur Legalisierung gehörig verzögern würde. Insofern sollte man die jüngste Abstimmung als das bewerten, was sie ist – ein richtungsweisendes, aber kein endgültiges Ergebnis.
Die technisch motivierte Korrektur und eine gewisse politische Unsicherheit als Faktoren für die aktuelle Schwächephase haben wir benannt. Ein weiterer Punkt wird zunehmend kritisch gesehen… Für die (kanadischen) Cannabis-Produzenten haben sich in den letzten Wochen und Monaten zwar neue Märkte erschlossen und mit der sich anbahnenden umfangreichen Legalisierung in Kanada käme ja ein weiterer, wichtiger Markt hinzu, doch gleichzeitig wurden die Produktionskapazitäten bereits exorbitant ausgebaut bzw. Vorbereitungen hierzu getroffen. Und gerade dieser Prozess des Kapazitätsaufbaus könnte sich als Achillesferse erweisen. Ein Überangebot könnte bei nicht mitziehender Nachfrage für Preisrückgänge sorgen. In diesem Zusammenhang ist die Entwicklung der Produktionskosten bei den Produzenten genau zu verfolgen. Geringere Kosten bringen Vorteile und schaffen zudem Spielräume, um einen möglichen Rückgang der Verkaufspreise infolge von etwaigen Überkapazitäten entscheidend kompensieren zu können. In diesem Punkt sehen wir die großen Produzenten mehrheitlich im Vorteil…
Wir werden uns in der heutigen Ausgabe vorwiegend auf die charttechnischen Komponenten konzentrieren und eine Reihe von Aktien unter diesem Aspekt beleuchten. Um es vorweg zu nehmen: Mehrheitlich bewegen sich die Aktien seitwärts, mitunter in engen Handelsspannen. Und je länger dieser Prozess andauert, umso mehr Druck baut sich aus charttechnischer Sicht in den Aktien auf. Der nächste Bewegungsimpuls, in jedwede Richtung, könnte dann mit hoher Dynamik und Intensität erfolgen. Kurzum: Spannend ist es allemal und es bleibt abzuwarten, ob der gestrige Handelstag (28.03.) mit den zum Teil kräftigen Abgaben nicht bereits richtungsweisenden Charakter hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.421.064 von FunkyMonkey am 29.03.18 11:26:51auf alle Fälle 
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.420.869 von kwhistler am 29.03.18 11:12:15Hoffentlich sind es gute. Verdient hätten wir´s
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.420.674 von FunkyMonkey am 29.03.18 10:59:51
Die werden vielleicht heute kommen - spätestens Anfang nächster Woche! Freitag/Montag ist hier ja langes Wochenende - drüben nur der Freitag, wenn ich richtig informiert bin!
Also wäre es doch besser für uns, wenn die Zahlen erst am Dienstag kommen!
Die werden vielleicht heute kommen - spätestens Anfang nächster Woche! Freitag/Montag ist hier ja langes Wochenende - drüben nur der Freitag, wenn ich richtig informiert bin!
Also wäre es doch besser für uns, wenn die Zahlen erst am Dienstag kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.415.769 von wbkruflori am 28.03.18 20:34:40stimmt rwe ist rasant rauf, hält sich aber relativ wacker. Vermute es peilen doch recht viele die Dividende an.
War auch investiert. Top!
Aber für vergleichbar mit Friday halte ich es nicht. Was benötigt wird, sind Zahlen.
War auch investiert. Top!
Aber für vergleichbar mit Friday halte ich es nicht. Was benötigt wird, sind Zahlen.
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