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    Klondike Gold Cooperation (Seite 49)

    eröffnet am 13.03.18 10:05:39 von
    neuester Beitrag 17.01.24 21:13:48 von
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      schrieb am 17.09.19 12:44:05
      Beitrag Nr. 459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.499.705 von SparsamerGrieche am 17.09.19 09:49:23
      Zitat von SparsamerGrieche: Hallo 11fred11, es gibt hier noch mehr Widersprüche, aber das später. Die Bohrungen sind gelaufen, sie haben die Bohrkerne gesehen und wissen zumindest ob sie was "besonderes" getroffen haben (hochgradiges visible Gold usw.). Deswegen sind in Hinblick auf dieses Wissen jetzt Bergfreages Aussagen schon schön. Falls sie ihn und die Journalisten mit Aussagen: "Peter Tallman hat die Quellen des Goldes, das man damals im Goldrausch ab 1896 tonnenweise geschürft hat, wohl gefunden" anarschen und es kommt bohrkernmäßig nichts rum, weiß man auch wieder mal bescheid...

      Was sie nicht sehen können, sind Deine 1 - 2 g/t Nuggetgold! Da ist dann auch die einzige Deiner Aussagen, in der ich Dir widersprechen möchte. Hier kommt es sogar auf die Stelle hinter dem Komma an. Ich glaube nämlich, dass 1,8 - 2,3 g/t z.B. über 30/40 m auch als sehr guter Treffer gilt. Ich finde dieses Nuggetgold echt schwierig einzuschätzen. Hier eine mathematische Normalverteilung im Gestein zu berechnen, ist bestimmt sehr problematisch. Man bräuchte "breitere" Bohrer, um mehr Volumen zu erwischen...
      Da fragt man sich, was bei diesem einem Bohrloch 1 Kg über 1m passiert ist. 1 großer Zufallnugget über einem Meter geht ja nicht. Selbst da wäre die Frage, ob der Bohrer, wenn er den großen Nugget nicht mittig trifft, nicht einfach im weichem Witterungsgestein zur Seite schiebt.


      Die haben doch erst kürzlich Geld eingesammelt für noch ein paar Bohrungen.. Die werden jetzt noch durchgeführt würde ich sagen.
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      schrieb am 17.09.19 10:58:31
      Beitrag Nr. 458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.500.011 von stephansdom am 17.09.19 10:18:06Natürlich bohren sie. Ansonsten hättest Du ja kein immer gleiches Volumen (berechnet aus Bohrerdurchmesser auf einen bestimmten Längenbereich) um den Verlauf der Goldgrade in den unterschiedlichen Schichten zu bestimmem.

      Mit rock grab oder chip samples kannst Du Goldgrade ablesen und den Verlauf von Goldader verfolgen usw., aber es fehlt der Volumenbezug zum Boden im größerem Maßstab. Dadurch kann man damit keine Ressourcenschätzung machen.

      Beispiel:

      http://www.klondikegoldcorp.com/klondike-gold-reports-1009-g…
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      schrieb am 17.09.19 10:18:06
      Beitrag Nr. 457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.499.705 von SparsamerGrieche am 17.09.19 09:49:23meinst du der Miner hat mit einem Rig gebohrt :-) Das sind rock grab oder chip samples.
      Ansonsten hast du alles richtig beschrieben. Alles über 1 g/t über eine große Länge ist absolut ok, sofern
      der Goldpreis stimmt. Sprott bevorzugt Hi Grade oder hi Tonnage.
      Bei Open Pit kann man da hervorragend arbeiten. Dabei ist die Tonnage natürlich wichtig.
      Es gibt inzwischen einige Minen, bei denen die ersten 200 m Open Pit sind und danach Untertagebau.
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      schrieb am 17.09.19 09:49:23
      Beitrag Nr. 456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.499.069 von 11fred11 am 17.09.19 08:48:28Hallo 11fred11, es gibt hier noch mehr Widersprüche, aber das später. Die Bohrungen sind gelaufen, sie haben die Bohrkerne gesehen und wissen zumindest ob sie was "besonderes" getroffen haben (hochgradiges visible Gold usw.). Deswegen sind in Hinblick auf dieses Wissen jetzt Bergfreages Aussagen schon schön. Falls sie ihn und die Journalisten mit Aussagen: "Peter Tallman hat die Quellen des Goldes, das man damals im Goldrausch ab 1896 tonnenweise geschürft hat, wohl gefunden" anarschen und es kommt bohrkernmäßig nichts rum, weiß man auch wieder mal bescheid...

      Was sie nicht sehen können, sind Deine 1 - 2 g/t Nuggetgold! Da ist dann auch die einzige Deiner Aussagen, in der ich Dir widersprechen möchte. Hier kommt es sogar auf die Stelle hinter dem Komma an. Ich glaube nämlich, dass 1,8 - 2,3 g/t z.B. über 30/40 m auch als sehr guter Treffer gilt. Ich finde dieses Nuggetgold echt schwierig einzuschätzen. Hier eine mathematische Normalverteilung im Gestein zu berechnen, ist bestimmt sehr problematisch. Man bräuchte "breitere" Bohrer, um mehr Volumen zu erwischen...
      Da fragt man sich, was bei diesem einem Bohrloch 1 Kg über 1m passiert ist. 1 großer Zufallnugget über einem Meter geht ja nicht. Selbst da wäre die Frage, ob der Bohrer, wenn er den großen Nugget nicht mittig trifft, nicht einfach im weichem Witterungsgestein zur Seite schiebt.
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      schrieb am 17.09.19 09:11:19
      Beitrag Nr. 455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.498.343 von Bergfreage am 17.09.19 06:12:24Hallo Bergfreage, Du hast doch plausibel die Fragen beantwortet und auch geschrieben, warum Du andere nicht beantworten möchtest; also keine Verschwörung. Ich möchte Sachen nur verstehen...
      Ich glaube auch, dass man das hier im Forum einordnen kann. Hättest meinetwegen auch schreiben können, dass der Artikel von Dir ist (ist er offensichtlich nicht); es steht ja kein Unsinn drin (im Bezug zu KG neues leider auch nicht), also davor hätte ich gar keine Angst. Außerdem muß die Company wirklich bekannter werden, also sind verschiedene Schreiber in verschiedenen Medien ideal. Solange Werbung informativ ist...

      Ich warte jetzt echt sehnsüchtig auf die Ergebnisse. Darauf kommt es letztendlich an. Falls erfolgreich, kann man das dann hier auf eine ganz andere Ebene heben. Grüße
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      schrieb am 17.09.19 08:48:28
      Beitrag Nr. 454 ()
      Im Bericht schreibt er, dass er binnen 2 Jahren einen Goldpreis von 2800 Dollar erwartet und Klondike in 2 Jahren 60 bis 80 ccent wert sein soll.
      Wahrscheinlich bezieht er die 60 bis 80 Cent auf den jetzigen Goldpreis - sonst kann das nicht sein.

      Und meiner Meinung liegt i M alles an weiteren Bohrergebnissen und nicht, ob ein doofer Analyst oder ein guter Analyst etwas dazu schreibt. Wenn die jetzt 52 gr über zig Meter erbohren, dann liegen wir nicht mehr im Centbereich - Wenn da 1 bis 2 gr kommen, geht es wieder unter 30 Cent - mit allen Schwankungen, die sonst so eine spekulative Goldmiene so mit sich bringt.
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      schrieb am 17.09.19 06:12:24
      Beitrag Nr. 453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.497.599 von SparsamerGrieche am 16.09.19 22:02:45
      Zitat von SparsamerGrieche: .....dort hat sogar der sich in meinen Händen kurzfristig befundene Goldklumpen, einzug erhalten

      Wie kommt es Bergfreage, dass ihr nicht nur den gleichen Goldklumpen zur Ansicht hattet, sondern ihr beide genau das selbe Foto von ihm verwendet? Du hattest exakt das gleiche Foto vor ein paar Tagen hier im Forum verwendet...


      Ganz einfach: wie ich im vorigen Beitrag schrieb war Udo als Mitreisender in der Gruppe und wie das so üblich ist tauscht man dort dann unter den Mitreisenden denn die besten Fotos aus. Das bedeutet alle anderen Leute der Gruppe haben mein Foto und ich hab auch etliche von ihnen. War sogar noch ein zweiter Redakteur von einer bekannten Zeitung dabei, der wohl später seinen Bericht veröffentlich wird.
      ......dies nur für den Fall das man hier wieder ne Verschwörung wittern sollte.....und nein den Namen der Zeitung sag ich nicht.....
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      schrieb am 16.09.19 22:55:50
      Beitrag Nr. 452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.497.404 von Bergfreage am 16.09.19 21:36:17Sehr schöner Bericht,danke;)
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      Avatar
      schrieb am 16.09.19 22:02:45
      Beitrag Nr. 451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.497.404 von Bergfreage am 16.09.19 21:36:17.....dort hat sogar der sich in meinen Händen kurzfristig befundene Goldklumpen, einzug erhalten

      Wie kommt es Bergfreage, dass ihr nicht nur den gleichen Goldklumpen zur Ansicht hattet, sondern ihr beide genau das selbe Foto von ihm verwendet? Du hattest exakt das gleiche Foto vor ein paar Tagen hier im Forum verwendet...
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      2 Antworten
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      schrieb am 16.09.19 21:36:17
      Beitrag Nr. 450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.460.651 von Bergfreage am 11.09.19 17:22:10
      Zitat von Bergfreage: Ich hab vorige Woche beim DGWA Investoren- Besuch von Klondike Gold im Yukon dabei sein dürfen.

      Unabhängig vom guten Wetter und der unglaublichen Natur, war der Besuch sehr beeindruckend. Im folgenden einige Punkte die ich erlebt hatte:

      Peter Tallmann der CEO von Klondike Gold (KG) und sein Team nahmen sich viel Zeit um uns das 574 QKM große Gebiet zu zeigen, welches auch die den Goldrausch von 1896 begründenden Bonanza - und Eldorado-Creeks umfasst. Hier wurden bisher ca 20Millionen Unzen Gold geschürft.

      Auf dem riesigen Gebiet durften wir auch andere Goldsucher (Placer Miner) über die Schulter schauen, welche hier immer noch große Mengen von Gold an der Oberfläche finden - auch Parker Schnabel (Gold Rush) arbeitet auf KG Claims.

      Allein das ein klares Indiz für große Vorkommen auch im Hard Rock - was von den aktuellen Bohrergebnissen ja bestätigt wird.

      Auch beim Trennen/ Sieben und auch beim Schmelzen eines Goldbaren waren wir dabei - sehr beeindruckend.....

      Beim Frühstück im Hotel haben uns auch andere Goldsucher voller Stolz manche Nuggets gezeigt, teilweise im Wert von 10.000 Can Dollar.

      Wo man auch in Dawson City hin kam, Peter Tallmann war bei den Einheimischen bekannt wie ein bunter Hund und für seine Funde berühmt.
      Beeindruckend fand ich persönlich,
      dass er total bodenständig und natürlich geblieben ist....schläft zB in einer kleinen 1 Zimmer Holzhütte auf einer harten Pritsche im Schlafsack.

      Kurzum: Peter Tallman hat die Quellen des Goldes, das man damals im Goldrausch ab 1896 tonnenweise geschürft hat, wohl gefunden.

      Damals wurde meistens in den Flüssläufen und im Tal Gold gesucht und gefunden und die Berge/ Hügel von denen das schwere Gold durch Gletscher und Erosion nach unten transportiert wurde, blieben unerforscht, da damals nur an der Oberfläche gesucht werden konnte.

      Bei einer der Führungen waren auch 3 staatliche Geologen dabei.

      Laut Peter will er in dem großen Gebiet 3 hochgradige und zusammenhängende Vorkommen nachweisen. Dies ist teilweise schon in den offizellen Meldungen nachzulesen.

      Aufgrund der fast an der Oberfläche liegenden sehr großen Vorkommen - es wurden immer wieder Zahlen von über 10Millionen Unzen genannt - und daraus resultierenden sehr niedrigen Erschließungskosten (KG liegt auch unmittelbar an Strom und Straßennähe) kann man, wenn man KG mit zB Coffee Hill oder Victoria Gold vergleicht, ohne Probleme einen Wert von 500-700Millionen CAD ableiten - steigende Goldpreise nicht berücksichtigt.

      Diese Rechnung hörten wir vor Ort und von mitgereisten sehr erfahrenden Investoren immer wieder.

      Bin immer noch von den ganzen Eindrücken und Informationen gefläscht .....


      Heute kam ein lesenswerter Artikel vom im Klondike mitgereisten bekannten Redakteur
      Udo Rettberg raus.
      .....dort hat sogar der sich in meinen Händen kurzfristig befundene Goldklumpen, einzug erhalten':)

      http://www.udorettberg.de/images/PDF/Yu01Final.pdf
      Klondike Gold | 0,350 C$
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