Halo Collective ( A9KN) ehemals Halo Labs (Seite 2022)
eröffnet am 06.10.18 21:19:23 von
neuester Beitrag 28.06.23 13:13:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.759.354 von UliUli60 am 14.08.20 09:23:41Um so besser. wenn die als einziges freilandanbau betreiben dürfen.
Kernaussage von mir sollte eigentlich sein, Bedarfsgerechte Produktion, um eine Vermeidung der Überproduktion und höhere Kosten durch Lagerhaltung sicherzustellen. Zusätzlich noch beherschbarer Aufbau der Zukäufe damit Umsätze generiert werden um den Cashflow sicherzustellen.
Durch Käufe über Aktien hat man ja eigenbtlich relativ geringe Verbindlichkeiten... . Man kann sagen unfair gegenüber den Aktionären aber man stelle sich vor Halo hätte alles für Cash bezahlt und Kredite bei Banken aufgenommen... . Dann wäre das Kind sicher schon lange im Brunnen.
Kernaussage von mir sollte eigentlich sein, Bedarfsgerechte Produktion, um eine Vermeidung der Überproduktion und höhere Kosten durch Lagerhaltung sicherzustellen. Zusätzlich noch beherschbarer Aufbau der Zukäufe damit Umsätze generiert werden um den Cashflow sicherzustellen.
Durch Käufe über Aktien hat man ja eigenbtlich relativ geringe Verbindlichkeiten... . Man kann sagen unfair gegenüber den Aktionären aber man stelle sich vor Halo hätte alles für Cash bezahlt und Kredite bei Banken aufgenommen... . Dann wäre das Kind sicher schon lange im Brunnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.759.354 von UliUli60 am 14.08.20 09:23:41Ja, und wer hat die Finger davon gelassen? Canopy Growth z.B...... die hätten genug Geld gehabt, um dort schnell 200 ha zu bewirtschaften.
Preisfrage: Warum haben die das nicht gemacht? 🤔
Preisfrage: Warum haben die das nicht gemacht? 🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.759.330 von Garen am 14.08.20 09:22:36Eigentlich braucht man weder selbst zu produzieren, noch selbst zu extrahieren, dafür gibt es genug Firmen auf dem Markt. Das Wichtigste ist, dass man sich eine Marke aufbaut, dass Preis und Qualität der Produkte stimmen und man ein ordentliches Vertriebsnetz hat.....
Dass HALO LABS in Zeiten von Überkapazität die größte Outdoor-Cannabisfarm (damit wirbt ja Pollinger immer) aufbauen will, ist für mich etwas widersprüchlich......
Mag schon sein, dass man günstiger produzieren kann, aber medizinisches Cannabis geht schon mal nicht und im Freizeitbereich gibt es Produkte wie Sand am Meer, man braucht ja nur mal in die Online-Shops reinschauen. Ich denke auch nicht, dass der Freizeitbereich in Europa (GB, DE, FR...) in absehbarer Zeit legalisiert wird.
Große Cannabisfirmen haben ihre eigenen Marken und für die produziert HALO LABS (White Labeling) derzeit nicht oder?
Dass HALO LABS in Zeiten von Überkapazität die größte Outdoor-Cannabisfarm (damit wirbt ja Pollinger immer) aufbauen will, ist für mich etwas widersprüchlich......
Mag schon sein, dass man günstiger produzieren kann, aber medizinisches Cannabis geht schon mal nicht und im Freizeitbereich gibt es Produkte wie Sand am Meer, man braucht ja nur mal in die Online-Shops reinschauen. Ich denke auch nicht, dass der Freizeitbereich in Europa (GB, DE, FR...) in absehbarer Zeit legalisiert wird.
Große Cannabisfirmen haben ihre eigenen Marken und für die produziert HALO LABS (White Labeling) derzeit nicht oder?
Hat jemand mal nachgeschaut auf welche Cannabispflanzen Halo spezialisiert ist? 😈
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.759.405 von SRBZ am 14.08.20 09:26:16Das ist Nutzhanf, damit kannst Du Autositze polstern....
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.759.114 von Another-earth am 14.08.20 09:09:31
So einfach ist es nun auch nicht. 1. Das Land verursacht immer Kosten. 2. Anbauen mag einfach scheinen, das entscheidende ist aber wie viel produziert man zu welchen Kosten und für wie viel kann ich verkaufen.
Und hier sind die Unterschiede riesig. Wie viel man aus einer Pflanze holt, entscheidet sich durch die Pflanze und die Technik. Bessere Qualität in beiden kostet Geld. Vor allem Maschinen machen nur Sinn, wenn sie auch ausgelastet sind und evtl. Personal will auch regelmäßig bezahlt werden.
Wenn immer mehr liberalisiert wird und dadurch die Nachfrage steigt, werden die einen Preisvorteil haben, die großen Mengen anpflanzen können, das Maximum aus der Pflanze holen und die Technik rund um die Uhr betreiben können.
Zitat von Another-earth: Hier bei uns auf dem LAnd haben sich drei Jungs zusammengeschloßen und bauen Hanf auf ein paar Hektar an,,,, den Acker gibts für umsonst, da in der Familie,,,, alles Freiluft. Danach wird daraus Cannabisöl gewonnen... Die Anklage haben sie auch schon,,, kam alles breitgetreten in der Regionalen Zeitung,,,, wenns finktioniert gehts auf 10 Ha Fläche kommendes Jahr weiter,,,,,
also so kompliziert ist das nicht
So einfach ist es nun auch nicht. 1. Das Land verursacht immer Kosten. 2. Anbauen mag einfach scheinen, das entscheidende ist aber wie viel produziert man zu welchen Kosten und für wie viel kann ich verkaufen.
Und hier sind die Unterschiede riesig. Wie viel man aus einer Pflanze holt, entscheidet sich durch die Pflanze und die Technik. Bessere Qualität in beiden kostet Geld. Vor allem Maschinen machen nur Sinn, wenn sie auch ausgelastet sind und evtl. Personal will auch regelmäßig bezahlt werden.
Wenn immer mehr liberalisiert wird und dadurch die Nachfrage steigt, werden die einen Preisvorteil haben, die großen Mengen anpflanzen können, das Maximum aus der Pflanze holen und die Technik rund um die Uhr betreiben können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.758.553 von ThoBeck am 14.08.20 08:25:15... noch mal was bezüglich der 200 Hektar, welch ein Wahnsinn.....
aber das ist die einzigste noch frei Fläche gewesen für Outdooranbau....
wer hat`s sich`s unter den Nagel gerissen..... Halo
aber das ist die einzigste noch frei Fläche gewesen für Outdooranbau....
wer hat`s sich`s unter den Nagel gerissen..... Halo
Wenn die 3 Jungs mit ihren Öl aus Nutzhanf etwas verdienen wollen müssen die das aber auch zu hohen Preisen verkaufen und die können nur im Sommer produzieren und auch nur wenn es durchschnittlich regnet oder dann bewässern. Und selbst dann brauchen die erstmal noch einen Vertrieb.
Das willst du doch nicht wirklich mit Bophelo vergleichen.
Das willst du doch nicht wirklich mit Bophelo vergleichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.759.012 von UliUli60 am 14.08.20 09:03:51
Hier bei uns auf dem LAnd haben sich drei Jungs zusammengeschloßen und bauen Hanf auf ein paar Hektar an,,,, den Acker gibts für umsonst, da in der Familie,,,, alles Freiluft. Danach wird daraus Cannabisöl gewonnen... Die Anklage haben sie auch schon,,, kam alles breitgetreten in der Regionalen Zeitung,,,, wenns finktioniert gehts auf 10 Ha Fläche kommendes Jahr weiter,,,,,
also so kompliziert ist das nicht
Zitat von UliUli60: Soweit mir bekannt ist sind die Lizenzen begrenzt bzw. vergeben. Halo ist eine der wenigen Firmen oder sogar die einzigste die eine Lizenz für den Outdooranbau hat. Hieraus sollen wesentlich geringere Produktionskosten anfallen bezogen auf die hohen Kosten eines Indooranbaus. Für med. Cannabis ist ein Indooranbau Pflicht.
Zur aggresiven Expansion: Denke muss sein und Halo sollte es im Griff haben...... abwarten
Hier bei uns auf dem LAnd haben sich drei Jungs zusammengeschloßen und bauen Hanf auf ein paar Hektar an,,,, den Acker gibts für umsonst, da in der Familie,,,, alles Freiluft. Danach wird daraus Cannabisöl gewonnen... Die Anklage haben sie auch schon,,, kam alles breitgetreten in der Regionalen Zeitung,,,, wenns finktioniert gehts auf 10 Ha Fläche kommendes Jahr weiter,,,,,
also so kompliziert ist das nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.758.553 von ThoBeck am 14.08.20 08:25:15Soweit mir bekannt ist sind die Lizenzen begrenzt bzw. vergeben. Halo ist eine der wenigen Firmen oder sogar die einzigste die eine Lizenz für den Outdooranbau hat. Hieraus sollen wesentlich geringere Produktionskosten anfallen bezogen auf die hohen Kosten eines Indooranbaus. Für med. Cannabis ist ein Indooranbau Pflicht.
Zur aggresiven Expansion: Denke muss sein und Halo sollte es im Griff haben...... abwarten
Zur aggresiven Expansion: Denke muss sein und Halo sollte es im Griff haben...... abwarten
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