Atos (Wie geht es weiter) (Seite 36)
eröffnet am 24.10.18 14:23:20 von
neuester Beitrag 04.05.24 21:52:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.284.880 von DeinARZT am 15.02.24 11:00:17Die Haltung des französischen Staates sieht so aus: So wenig wie möglich Arbeitsplätze gefährden, und das Überleben der Geschäfte sichern, aber nicht unbedingt in einem Unternehmen, sondern auch als Aufgespaltetes oder sogar Teile davon liquidieren.
Ich befürchte, dass die Rettung nicht so weit gehen wird wie bei Valourec oder anderen. Trotzdem, ist das zur Zeit nur investiertes Spielgeld und es könnte sicher ein Riesenzock daraus werden, Roulett spielen ist harmlos dagegen.
Ich befürchte, dass die Rettung nicht so weit gehen wird wie bei Valourec oder anderen. Trotzdem, ist das zur Zeit nur investiertes Spielgeld und es könnte sicher ein Riesenzock daraus werden, Roulett spielen ist harmlos dagegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.318.379 von onlythebest am 21.02.24 15:59:00In der Theorie ist das schnell dahergesagt. Die Realisierbarkeit ist etwas ganz anderes.
Klar, man kann es machen wie damals mit der dt. Solarindustrie: In die Insolvenz gehen lassen. Die Chinesen hat es gefreut, hatten filetiert und das Know How abgezogen.
Wenn das mit Atos passiert, braucht es keine europäische Sicherheitspolitik mehr.
Der sichere Weg geht nur MIT Aktionären, nicht ohne.
Das kann entweder über Finanzierungszusagen oder über eine KE mit staatlicher Beteiligung geschehen. Nur dann hat der Staat ein Mitsprache- und Kontrollrecht.
Klar, man kann es machen wie damals mit der dt. Solarindustrie: In die Insolvenz gehen lassen. Die Chinesen hat es gefreut, hatten filetiert und das Know How abgezogen.
Wenn das mit Atos passiert, braucht es keine europäische Sicherheitspolitik mehr.
Der sichere Weg geht nur MIT Aktionären, nicht ohne.
Das kann entweder über Finanzierungszusagen oder über eine KE mit staatlicher Beteiligung geschehen. Nur dann hat der Staat ein Mitsprache- und Kontrollrecht.
Zitat von onlythebest: Atos wird vermutlich ohne Altaktioäre fortbestehen und alles unter staatlicherKontrolle. Für deine Atos Aktien wird es keinen
Cent aus deiner französischen Steuerkasse geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.317.290 von DeinARZT am 21.02.24 13:02:49
Cent aus deiner französischen Steuerkasse geben.
Alles Gute
only
Ich sag' es dir: Ein Kerl, der spekuliert,/ Ist wie ein Tier auf dürrer Heide./ Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt,/ Und ringsumher liegt schöne grüne Weide.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Atos wird vermutlich ohne Altaktioäre fortbestehen
und alles unter staatlicherKontrolle. Für deine Atos Aktien wird es keinenCent aus deiner französischen Steuerkasse geben.
Alles Gute
only
Ich sag' es dir: Ein Kerl, der spekuliert,/ Ist wie ein Tier auf dürrer Heide./ Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt,/ Und ringsumher liegt schöne grüne Weide.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Zitat von DeinARZT: Ich finde es cool. Es macht auch Spass. Denn ich bin Spekulant.
Dem ersten Anschein nach, hast Du recht. Atos wird erneut auf ein neues ATL gepresst.
Aber ich bleibe bei meinem Spekulationsgrund:
Atos ist viel zu wichtig. Der Staat kann es sich (insbes. aufgrund der europ. Sicherheitslage) nicht leisten, das Teil insolvent gehen zu lassen.
Vor knapp 3 Jahren zahle man noch rund 80,-€ für eine Aktie und vor 2 Monaten noch 7,5€ anstelle der heutigen 2,15€. Börse ist wie ein Gummiband! Mit Ansatz einer Lösung wird das kräftig nach oben wuppen. Natürlich nicht bei einer Insolvenz - aber davon gehe ich ja nicht aus.
So jedenfalls meine Gründe für eine Spekulation in Atos.
Ich riskiere gern etwas gehe aber auch niemals all in und niemals mit Zeitdruck. Ich bin sehr gut diversifiziert, sodass eine mögliche Fehlspekulation für mich kein Problem darstellt.
Fehlspekulationen gehören zur Börse. Hier ein Verlust, bedeutet: woanders möglicherweise ein großer Gewinn.
Z.B. bei der Piräus Bank hatte ich nach Verdreifachung des Gewinnes einen Teilverkauf vorgenommen, der nun hier in Atos geflossen ist.
Sollte ich hier Verlust erleiden, verrechne ich das mit den Piräus-Gewinnen. Denn klar ist: wer jetzt nicht in Atos spekuliert, der hat auch damals nicht in Piräus spekuliert.
Ich hoffe, ich konnte verständlich erklären, dass jeder Investor andere plausible Gründe hat.
Niemand macht überall Gewinne.
Welche Gründe gibt es für Euch, dass der Staat Atos fallen lassen will?
Die Politik spricht von Aufrüstung, Sicherheit, Spionageabwehr, Autonomie (vor z.B. chinesischem Aufkauf europ. Firmen).
Die Politik buttert Mrd. Euros in die Sicherheit.
Wiso sollte man dann eine sinkende bzw. filetierte Atos riskieren wollen?
Alles nur meine Meinung.
Zitat von onlythebest: Wer es spannend findet einer sterbenden Aktie
zuzusehen und dazu noch Geld verbrennen tut,
dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Das ist das Gegenteil von spannend und wirklich
uncool.
trotzdem viel Glück
only
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.289.116 von onlythebest am 15.02.24 20:37:02Ich finde es cool. Es macht auch Spass. Denn ich bin Spekulant.
Dem ersten Anschein nach, hast Du recht. Atos wird erneut auf ein neues ATL gepresst.
Aber ich bleibe bei meinem Spekulationsgrund:
Atos ist viel zu wichtig. Der Staat kann es sich (insbes. aufgrund der europ. Sicherheitslage) nicht leisten, das Teil insolvent gehen zu lassen.
Vor knapp 3 Jahren zahle man noch rund 80,-€ für eine Aktie und vor 2 Monaten noch 7,5€ anstelle der heutigen 2,15€. Börse ist wie ein Gummiband! Mit Ansatz einer Lösung wird das kräftig nach oben wuppen. Natürlich nicht bei einer Insolvenz - aber davon gehe ich ja nicht aus.
So jedenfalls meine Gründe für eine Spekulation in Atos.
Ich riskiere gern etwas gehe aber auch niemals all in und niemals mit Zeitdruck. Ich bin sehr gut diversifiziert, sodass eine mögliche Fehlspekulation für mich kein Problem darstellt.
Fehlspekulationen gehören zur Börse. Hier ein Verlust, bedeutet: woanders möglicherweise ein großer Gewinn.
Z.B. bei der Piräus Bank hatte ich nach Verdreifachung des Gewinnes einen Teilverkauf vorgenommen, der nun hier in Atos geflossen ist.
Sollte ich hier Verlust erleiden, verrechne ich das mit den Piräus-Gewinnen. Denn klar ist: wer jetzt nicht in Atos spekuliert, der hat auch damals nicht in Piräus spekuliert.
Ich hoffe, ich konnte verständlich erklären, dass jeder Investor andere plausible Gründe hat.
Niemand macht überall Gewinne.
Welche Gründe gibt es für Euch, dass der Staat Atos fallen lassen will?
Die Politik spricht von Aufrüstung, Sicherheit, Spionageabwehr, Autonomie (vor z.B. chinesischem Aufkauf europ. Firmen).
Die Politik buttert Mrd. Euros in die Sicherheit.
Wiso sollte man dann eine sinkende bzw. filetierte Atos riskieren wollen?
Alles nur meine Meinung.
Dem ersten Anschein nach, hast Du recht. Atos wird erneut auf ein neues ATL gepresst.
Aber ich bleibe bei meinem Spekulationsgrund:
Atos ist viel zu wichtig. Der Staat kann es sich (insbes. aufgrund der europ. Sicherheitslage) nicht leisten, das Teil insolvent gehen zu lassen.
Vor knapp 3 Jahren zahle man noch rund 80,-€ für eine Aktie und vor 2 Monaten noch 7,5€ anstelle der heutigen 2,15€. Börse ist wie ein Gummiband! Mit Ansatz einer Lösung wird das kräftig nach oben wuppen. Natürlich nicht bei einer Insolvenz - aber davon gehe ich ja nicht aus.
So jedenfalls meine Gründe für eine Spekulation in Atos.
Ich riskiere gern etwas gehe aber auch niemals all in und niemals mit Zeitdruck. Ich bin sehr gut diversifiziert, sodass eine mögliche Fehlspekulation für mich kein Problem darstellt.
Fehlspekulationen gehören zur Börse. Hier ein Verlust, bedeutet: woanders möglicherweise ein großer Gewinn.
Z.B. bei der Piräus Bank hatte ich nach Verdreifachung des Gewinnes einen Teilverkauf vorgenommen, der nun hier in Atos geflossen ist.
Sollte ich hier Verlust erleiden, verrechne ich das mit den Piräus-Gewinnen. Denn klar ist: wer jetzt nicht in Atos spekuliert, der hat auch damals nicht in Piräus spekuliert.
Ich hoffe, ich konnte verständlich erklären, dass jeder Investor andere plausible Gründe hat.
Niemand macht überall Gewinne.
Welche Gründe gibt es für Euch, dass der Staat Atos fallen lassen will?
Die Politik spricht von Aufrüstung, Sicherheit, Spionageabwehr, Autonomie (vor z.B. chinesischem Aufkauf europ. Firmen).
Die Politik buttert Mrd. Euros in die Sicherheit.
Wiso sollte man dann eine sinkende bzw. filetierte Atos riskieren wollen?
Alles nur meine Meinung.
Zitat von onlythebest: Wer es spannend findet einer sterbenden Aktie
zuzusehen und dazu noch Geld verbrennen tut,
dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Das ist das Gegenteil von spannend und wirklich
uncool.
trotzdem viel Glück
only
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.284.880 von DeinARZT am 15.02.24 11:00:17
Wer es spannend findet einer sterbenden Aktie
zuzusehen und dazu noch Geld verbrennen tut,
dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Das ist das Gegenteil von spannend und wirklich
uncool.
trotzdem viel Glück
only
Nur noch nähen Tod
Wer es spannend findet einer sterbenden Aktie
zuzusehen und dazu noch Geld verbrennen tut,
dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Das ist das Gegenteil von spannend und wirklich
uncool.
trotzdem viel Glück
only
Es bleibt spannend.
Ich meine, hier die ersten zaghaften Anzeichen einer Bodenbildung zu sehen.
Man kann schon sehen, dass die Abverkäufer zunehmend weniger schmeissen, d.h. so langsam raus sein müssten.
Goodis pessimistische Grundhaltung ist vielleicht übertrieben, aber sicher nicht themenfremd. Bei Atos ist weiterhin Vorsicht angebracht. Entscheidend wird, wie die Kreditverhandlungen und (als backup) die Haltung des französischen Staates aussehen wird.
Ich bin optimistisch, weil Atos zu wichtig ist. Viele zu wichtig, meiner Meinung nach.
Ich meine, hier die ersten zaghaften Anzeichen einer Bodenbildung zu sehen.
Man kann schon sehen, dass die Abverkäufer zunehmend weniger schmeissen, d.h. so langsam raus sein müssten.
Goodis pessimistische Grundhaltung ist vielleicht übertrieben, aber sicher nicht themenfremd. Bei Atos ist weiterhin Vorsicht angebracht. Entscheidend wird, wie die Kreditverhandlungen und (als backup) die Haltung des französischen Staates aussehen wird.
Ich bin optimistisch, weil Atos zu wichtig ist. Viele zu wichtig, meiner Meinung nach.
Also ich werde jetzt hier kaufen.
Atos geht es schlecht, aber eine französische Rettung durch den Staat sehe ich in Sichtweite.
Klar, man kann Unternehmen in die Insolvenz schicken und dann preiswert filetieren. Das ist aber nicht immer sinnvoll. Es nimmt durchaus Zeit und auch strukturellen Schaden in Anspruch.
Hier sehe hier bei dieser Produktpalette eine Rettung der AG für alle lukrativer, vor allem aber sicherer.
Dann dieser finale große Abverkauf von 7,-€ noch im Januar 2024 auf nun rund 2,40€.
2/3 Kursverlust in 6 Wochen.
Meines Erachtens zuckt Atos nach oben, wird zwar immer wieder abverkauft, aber sie zucken.
Für mich ist das ein Engagement in Atos wert.
Atos geht es schlecht, aber eine französische Rettung durch den Staat sehe ich in Sichtweite.
Klar, man kann Unternehmen in die Insolvenz schicken und dann preiswert filetieren. Das ist aber nicht immer sinnvoll. Es nimmt durchaus Zeit und auch strukturellen Schaden in Anspruch.
Hier sehe hier bei dieser Produktpalette eine Rettung der AG für alle lukrativer, vor allem aber sicherer.
Dann dieser finale große Abverkauf von 7,-€ noch im Januar 2024 auf nun rund 2,40€.
2/3 Kursverlust in 6 Wochen.
Meines Erachtens zuckt Atos nach oben, wird zwar immer wieder abverkauft, aber sie zucken.
Für mich ist das ein Engagement in Atos wert.
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Dieser Beitrag wurde von SelfMODus moderiert. Grund: Schreiben Sie bitte Diskussionsbeiträge zum Thema des Threads, bleiben Sie bitte sachlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.238.190 von sw1975 am 07.02.24 18:00:07aber vllt. bekommen die den Bereich aus der Insolvenz für viel weniger
Wie viel hat denn OnePoint seit dem Einstieg bisher verloren?
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