5G Wireless - Hotstock - Nuran Wireless WKN A2QEX0 (Seite 956)
eröffnet am 22.02.19 08:40:07 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:33:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.215.110 von Takado am 22.12.19 10:05:02
Wenn die Welt sich verbindet, ergeben sich Chancen für den Fortschritt. Dennoch ist etwa die Hälfte der Weltbevölkerung - 4 Milliarden Menschen - immer noch nicht online. Davon leben etwa 3 Milliarden in Gebieten mit Zugang zu mobilem Breitband, sind aber aus verschiedenen Gründen nicht angeschlossen. Diese Gründe reichen von mangelnder Bezahlbarkeit bis hin zu begrenzter Bildung.
Die anderen 1 Milliarde haben jedoch keinen Anschluss, weil sie nicht in der Lage sind. Sie können es nicht, weil sie an Orten leben, die so abgelegen sind, dass eine erschwingliche mobile Breitbandverbindung schwierig ist. Die Mobilfunknetzbetreiber (MNOs) vermeiden es oft, in diesen abgelegenen und ländlichen und ultra-ländlichen Gebieten eine Abdeckung aufzubauen, weil sie keinen Geschäftsnutzen für die Bereitstellung von Konnektivität in diesen Regionen sehen. Intelsat hat jedoch gezeigt, dass MNOs durch die Integration von weltraumbasierten Mobilfunk-Backhaul-Lösungen in ihre Netzwerke schnell und kostengünstig die Mobilfunkabdeckung in Gebiete ausdehnen können, die normalerweise als nicht realisierbar oder unpraktisch angesehen werden.
In einem kürzlich veranstalteten Webinar mit dem Titel Alternative Ansätze zur Schließung der Verbindungslücke" diskutierten Intelsat und sein Geschäftspartner Parallel Wireless die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Das Webinar, das von GSMA Mobile World Live veranstaltet wurde, befasste sich mit den spezifischen Herausforderungen, denen sich Mobilfunknetzbetreiber bei der mobilen Versorgung ländlicher und abgelegener Gebiete gegenübersehen, und wie raumbezogene Lösungen ihnen dabei helfen, diese Herausforderungen zu bewältigen.
Zusammen mit meinem Co-Moderator, dem Vertriebsleiter von Parallel Wireless in Afrika, Lux Maharaj, habe ich das Webinar mit einer Teilnehmerbefragung gestartet: Was ist die größte Herausforderung beim Aufbau einer Mobilfunkabdeckung in ländlichen und abgelegenen Gebieten?
Das sagten die Teilnehmer:
7%: Hohe Investitions- und Betriebskosten für die Installation und Wartung der Infrastruktur in abgelegenen Gebieten
6%: Niedrige und/oder langsame Rendite
6%: Fehlende unterstützende Infrastruktur (d.h. Elektrizität, Straßen, Brücken)
Diese Ergebnisse haben uns nicht überrascht. Wir bei Intelsat erkennen diese Herausforderungen, weshalb wir mit Mobilfunknetzbetreibern zusammenarbeiten, um sie bei der Erstellung eines Business Case zur Erweiterung der Abdeckung durch die Integration von raumgestützten Backhaul-Lösungen in ihre Netzplanung zu unterstützen.
Aufgrund ihrer Allgegenwart sind die GEO-Satelliten von Intelsat ideal geeignet, um Betreiber bei der Überwindung der häufigsten Hindernisse im Zusammenhang mit terrestrischen Netzwerken zu unterstützen, einschließlich Entfernung, Topographie und Sichtlinie. Zusammen mit innovativen solarbetriebenen Komplettlösungen - wie z.B. OpenRAN von Parallel Wireless - hat Intelsat bewiesen, dass es MNOs dabei helfen kann, ihr Netzwerk wesentlich kostengünstiger zu erweitern als typische Mikrowellen- oder Glasfaserlösungen. Zusammen mit Parallel Wireless und anderen hat Intelsat Mobilfunkbetreibern geholfen, 2G-, 3G- und 4G-LTE-Dienste schnell in Gebieten auf der ganzen Welt zu implementieren, von denen viele einst dachten, dass sie nicht praktikabel oder sogar unmöglich zu verbinden seien.
Trotz der jüngsten Fortschritte in der Satellitentechnologie wissen wir, dass einige MNOs immer noch zögern, weltraumbasierte Lösungen in ihr Netzwerk zu integrieren. Daher wurde den Teilnehmern in unserer zweiten Umfrage folgende Frage gestellt: Was ist das Haupthindernis für den Einsatz von satellitengestütztem Backhaul bei der Planung von Mobilfunknetzen als Mittel zur Abdeckung entlegener Gebiete?
Das sagten die Teilnehmer:
8%: Die Kosten für satellitengestützten Backhaul sind zu hoch.
4%: Mangelnde Vertrautheit und/oder mangelnde Erfahrung mit Satellitenlösungen
4%: Satelliten unterstützen kein Hochgeschwindigkeits-Breitband
Auch hier kamen die Antworten nicht überraschend. Da die Mobilfunknetzbetreiber ihren Marktanteil ausbauen, die Zahl der Abonnenten und Einnahmen erhöhen und die Abwanderung von Kunden reduzieren wollen, können die neuesten, hochmodernen Fortschritte bei den weltraumgestützten, nicht terrestrischen und terrestrischen Technologien den Betreibern helfen, ihre Geschäfts- und Wachstumsziele zu erreichen. Die nächste Generation der Hochdurchsatz-Satelliten von Intelsat, Intelsat EpicNG, hat beispielsweise einen 15-mal höheren Durchsatz als ein herkömmlicher Satellit und bietet den Mobilfunknetzbetreibern die erforderliche Geschwindigkeit bei gleichzeitig höherer Effizienz. Fortschritte in der weltraumgestützten Technologie ermöglichen es Mobilfunkbetreibern auch, einen einzigen Pool von Kapazitäten über Dutzende oder sogar Hunderte von Zellstandorten zu verteilen, je nach Verkehrsnachfrage, und gleichzeitig den Endnutzern ein hochleistungsfähiges Serviceerlebnis zu bieten. Das Ergebnis: geringere Gesamtbetriebskosten.
Intelsat hat außerdem Managed Services eingeführt, die es Mobilfunknetzbetreibern ermöglichen, sich auf das zu konzentrieren, worauf sie sich konzentrieren müssen - die Differenzierung ihrer Dienste und die Schaffung neuer Einnahmequellen. Intelsat und seine Geschäftspartner bieten einen End-to-End-Satelliten-Backhaul an, einschließlich Netzwerkplanung, Design, Management und Support.
Kein kleiner Markt
Schöne Beiträge
Von Todd Cotts, Senior Principal Product Marketing Manager, MobilfunknetzbetreiberWenn die Welt sich verbindet, ergeben sich Chancen für den Fortschritt. Dennoch ist etwa die Hälfte der Weltbevölkerung - 4 Milliarden Menschen - immer noch nicht online. Davon leben etwa 3 Milliarden in Gebieten mit Zugang zu mobilem Breitband, sind aber aus verschiedenen Gründen nicht angeschlossen. Diese Gründe reichen von mangelnder Bezahlbarkeit bis hin zu begrenzter Bildung.
Die anderen 1 Milliarde haben jedoch keinen Anschluss, weil sie nicht in der Lage sind. Sie können es nicht, weil sie an Orten leben, die so abgelegen sind, dass eine erschwingliche mobile Breitbandverbindung schwierig ist. Die Mobilfunknetzbetreiber (MNOs) vermeiden es oft, in diesen abgelegenen und ländlichen und ultra-ländlichen Gebieten eine Abdeckung aufzubauen, weil sie keinen Geschäftsnutzen für die Bereitstellung von Konnektivität in diesen Regionen sehen. Intelsat hat jedoch gezeigt, dass MNOs durch die Integration von weltraumbasierten Mobilfunk-Backhaul-Lösungen in ihre Netzwerke schnell und kostengünstig die Mobilfunkabdeckung in Gebiete ausdehnen können, die normalerweise als nicht realisierbar oder unpraktisch angesehen werden.
In einem kürzlich veranstalteten Webinar mit dem Titel Alternative Ansätze zur Schließung der Verbindungslücke" diskutierten Intelsat und sein Geschäftspartner Parallel Wireless die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Das Webinar, das von GSMA Mobile World Live veranstaltet wurde, befasste sich mit den spezifischen Herausforderungen, denen sich Mobilfunknetzbetreiber bei der mobilen Versorgung ländlicher und abgelegener Gebiete gegenübersehen, und wie raumbezogene Lösungen ihnen dabei helfen, diese Herausforderungen zu bewältigen.
Zusammen mit meinem Co-Moderator, dem Vertriebsleiter von Parallel Wireless in Afrika, Lux Maharaj, habe ich das Webinar mit einer Teilnehmerbefragung gestartet: Was ist die größte Herausforderung beim Aufbau einer Mobilfunkabdeckung in ländlichen und abgelegenen Gebieten?
Das sagten die Teilnehmer:
7%: Hohe Investitions- und Betriebskosten für die Installation und Wartung der Infrastruktur in abgelegenen Gebieten
6%: Niedrige und/oder langsame Rendite
6%: Fehlende unterstützende Infrastruktur (d.h. Elektrizität, Straßen, Brücken)
Diese Ergebnisse haben uns nicht überrascht. Wir bei Intelsat erkennen diese Herausforderungen, weshalb wir mit Mobilfunknetzbetreibern zusammenarbeiten, um sie bei der Erstellung eines Business Case zur Erweiterung der Abdeckung durch die Integration von raumgestützten Backhaul-Lösungen in ihre Netzplanung zu unterstützen.
Aufgrund ihrer Allgegenwart sind die GEO-Satelliten von Intelsat ideal geeignet, um Betreiber bei der Überwindung der häufigsten Hindernisse im Zusammenhang mit terrestrischen Netzwerken zu unterstützen, einschließlich Entfernung, Topographie und Sichtlinie. Zusammen mit innovativen solarbetriebenen Komplettlösungen - wie z.B. OpenRAN von Parallel Wireless - hat Intelsat bewiesen, dass es MNOs dabei helfen kann, ihr Netzwerk wesentlich kostengünstiger zu erweitern als typische Mikrowellen- oder Glasfaserlösungen. Zusammen mit Parallel Wireless und anderen hat Intelsat Mobilfunkbetreibern geholfen, 2G-, 3G- und 4G-LTE-Dienste schnell in Gebieten auf der ganzen Welt zu implementieren, von denen viele einst dachten, dass sie nicht praktikabel oder sogar unmöglich zu verbinden seien.
Trotz der jüngsten Fortschritte in der Satellitentechnologie wissen wir, dass einige MNOs immer noch zögern, weltraumbasierte Lösungen in ihr Netzwerk zu integrieren. Daher wurde den Teilnehmern in unserer zweiten Umfrage folgende Frage gestellt: Was ist das Haupthindernis für den Einsatz von satellitengestütztem Backhaul bei der Planung von Mobilfunknetzen als Mittel zur Abdeckung entlegener Gebiete?
Das sagten die Teilnehmer:
8%: Die Kosten für satellitengestützten Backhaul sind zu hoch.
4%: Mangelnde Vertrautheit und/oder mangelnde Erfahrung mit Satellitenlösungen
4%: Satelliten unterstützen kein Hochgeschwindigkeits-Breitband
Auch hier kamen die Antworten nicht überraschend. Da die Mobilfunknetzbetreiber ihren Marktanteil ausbauen, die Zahl der Abonnenten und Einnahmen erhöhen und die Abwanderung von Kunden reduzieren wollen, können die neuesten, hochmodernen Fortschritte bei den weltraumgestützten, nicht terrestrischen und terrestrischen Technologien den Betreibern helfen, ihre Geschäfts- und Wachstumsziele zu erreichen. Die nächste Generation der Hochdurchsatz-Satelliten von Intelsat, Intelsat EpicNG, hat beispielsweise einen 15-mal höheren Durchsatz als ein herkömmlicher Satellit und bietet den Mobilfunknetzbetreibern die erforderliche Geschwindigkeit bei gleichzeitig höherer Effizienz. Fortschritte in der weltraumgestützten Technologie ermöglichen es Mobilfunkbetreibern auch, einen einzigen Pool von Kapazitäten über Dutzende oder sogar Hunderte von Zellstandorten zu verteilen, je nach Verkehrsnachfrage, und gleichzeitig den Endnutzern ein hochleistungsfähiges Serviceerlebnis zu bieten. Das Ergebnis: geringere Gesamtbetriebskosten.
Intelsat hat außerdem Managed Services eingeführt, die es Mobilfunknetzbetreibern ermöglichen, sich auf das zu konzentrieren, worauf sie sich konzentrieren müssen - die Differenzierung ihrer Dienste und die Schaffung neuer Einnahmequellen. Intelsat und seine Geschäftspartner bieten einen End-to-End-Satelliten-Backhaul an, einschließlich Netzwerkplanung, Design, Management und Support.
Kein kleiner Markt
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.215.053 von Takado am 22.12.19 09:42:33
Vodafone hat gesagt, dass es die Einführung von OpenRAN in seinen europäischen Netzen "beschleunigen" wird, da es angekündigt hat, dass es in Großbritannien Versuche mit der Funknetztechnologie auf der Grundlage der OpenRAN-Initiative von TIP "initiiert" hat. Dies seien die ersten Versuche in einem "entwickelten" Markt für OpenRAN-Geräte.
OpenRAN ist eine Initiative im Rahmen von TIP (Telco Infra Partnership) zur Entwicklung von Funkzugangslösungen mit disaggregierter und offener Software, die auf Allzweck-Hardware läuft. Die Idee ist es, die Interoperabilität zwischen den verschiedenen Teilen des Funkzugangsnetzes zu gewährleisten, um den Betreibern mehr Herstellerflexibilität und geringere Kosten zu ermöglichen und es neuen Anbietern zu erleichtern, in Teile des RAN-Marktes vorzudringen. Es gibt auch eine 5G NR Group innerhalb von TIP, die sich speziell mit 5G beschäftigt.
Vielleicht ist es aufschlussreich, sich daran zu erinnern, dass TIP selbst keine Spezifikationen für bestimmte Schnittstellen herausgibt oder einen Standard schafft. Es geht vielmehr darum, das Funkzugangsnetz in seine Bestandteile zu zerlegen, den Softwarebetrieb der Funkprotokolle auf allgemeiner Hardware sicherzustellen und dann die Interoperabilität zwischen diesen disaggregierten Elementen zu gewährleisten.
So können Sie beispielsweise innerhalb von OpenRAN unter Verwendung einer O-RAN Alliance Fronthaul-Schnittstelle entwerfen, solange die Elemente offen und disaggregiert sind und die Interoperabilitätstests innerhalb des Facebook-Ökosystems bestehen. Tatsächlich gab es gerade ein TIP Plugfest, um die Interoperabilität zwischen den Anbietern der Initiative zu testen, eine Demonstration davon wird Teil des kommenden TIP-Gipfels in Amsterdam im November sein.
Das LiveLab wird eine "End-to-End Netzwerk-Demonstration" aller TIP-Projekte sein: OpenRAN, CrowdCell, vRAN Fronthaul, Open Optical & Packet Transport, WiFi und die Edge Application Developer Group.
Ein Anbieter sagte uns in einer Notiz: "O-RAN ist [mehr] wie 3GPP, da sie Standards vorantreiben. TIP ist eher einsatzorientiert, sie fördern PlugFests und Live-Einsätze im Feld".
Caroline Chan, Vorstandsmitglied von TIP und Präsidentin der New Network Incubator Division bei Intel, sagte über TIP: "Wir haben nie Standards gemacht. Wir sind keine Spezialisten. Wir sind mehr Macher, die Dinge für Versuche und Prototypen zusammenstellen. Deshalb sehen Sie die Ökosystem-Beschleuniger. Wie nimmt man das Ökosystem der OTTs und nutzt es, um die Telco-Seite zu steuern? Auf der Vorstandsebene ist O-RAN sehr an den Schnittstellenspezifikationen interessiert, die über ihre Arbeitsgruppen definiert werden. Bei TIP geht es wirklich darum, wie wir beschleunigen, Versuche durchführen, Piloten durchführen".
Jetzt werden wir Software von einem Anbieter und Hardware von einem anderen kaufen.
Vodafone und TIPP
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
So lange Nuran immer ein bisschen abbekommt, können die machen was die wollen
Mir ist gerade langweilig
Vodafone hat gesagt, dass es die Einführung von OpenRAN in seinen europäischen Netzen "beschleunigen" wird, da es angekündigt hat, dass es in Großbritannien Versuche mit der Funknetztechnologie auf der Grundlage der OpenRAN-Initiative von TIP "initiiert" hat. Dies seien die ersten Versuche in einem "entwickelten" Markt für OpenRAN-Geräte.
OpenRAN ist eine Initiative im Rahmen von TIP (Telco Infra Partnership) zur Entwicklung von Funkzugangslösungen mit disaggregierter und offener Software, die auf Allzweck-Hardware läuft. Die Idee ist es, die Interoperabilität zwischen den verschiedenen Teilen des Funkzugangsnetzes zu gewährleisten, um den Betreibern mehr Herstellerflexibilität und geringere Kosten zu ermöglichen und es neuen Anbietern zu erleichtern, in Teile des RAN-Marktes vorzudringen. Es gibt auch eine 5G NR Group innerhalb von TIP, die sich speziell mit 5G beschäftigt.
Vielleicht ist es aufschlussreich, sich daran zu erinnern, dass TIP selbst keine Spezifikationen für bestimmte Schnittstellen herausgibt oder einen Standard schafft. Es geht vielmehr darum, das Funkzugangsnetz in seine Bestandteile zu zerlegen, den Softwarebetrieb der Funkprotokolle auf allgemeiner Hardware sicherzustellen und dann die Interoperabilität zwischen diesen disaggregierten Elementen zu gewährleisten.
So können Sie beispielsweise innerhalb von OpenRAN unter Verwendung einer O-RAN Alliance Fronthaul-Schnittstelle entwerfen, solange die Elemente offen und disaggregiert sind und die Interoperabilitätstests innerhalb des Facebook-Ökosystems bestehen. Tatsächlich gab es gerade ein TIP Plugfest, um die Interoperabilität zwischen den Anbietern der Initiative zu testen, eine Demonstration davon wird Teil des kommenden TIP-Gipfels in Amsterdam im November sein.
Das LiveLab wird eine "End-to-End Netzwerk-Demonstration" aller TIP-Projekte sein: OpenRAN, CrowdCell, vRAN Fronthaul, Open Optical & Packet Transport, WiFi und die Edge Application Developer Group.
Ein Anbieter sagte uns in einer Notiz: "O-RAN ist [mehr] wie 3GPP, da sie Standards vorantreiben. TIP ist eher einsatzorientiert, sie fördern PlugFests und Live-Einsätze im Feld".
Caroline Chan, Vorstandsmitglied von TIP und Präsidentin der New Network Incubator Division bei Intel, sagte über TIP: "Wir haben nie Standards gemacht. Wir sind keine Spezialisten. Wir sind mehr Macher, die Dinge für Versuche und Prototypen zusammenstellen. Deshalb sehen Sie die Ökosystem-Beschleuniger. Wie nimmt man das Ökosystem der OTTs und nutzt es, um die Telco-Seite zu steuern? Auf der Vorstandsebene ist O-RAN sehr an den Schnittstellenspezifikationen interessiert, die über ihre Arbeitsgruppen definiert werden. Bei TIP geht es wirklich darum, wie wir beschleunigen, Versuche durchführen, Piloten durchführen".
Jetzt werden wir Software von einem Anbieter und Hardware von einem anderen kaufen.
Vodafone und TIPP
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
So lange Nuran immer ein bisschen abbekommt, können die machen was die wollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.203.650 von Takado am 20.12.19 08:38:59This agreement represents a potential of + than 3000 sites to be deployed in five countries initially, and can grow substantially with the additional projected 13 countries.
“We have selected NuRAN solutions to deploy our network in these countries for its ability to deliver carrier-grade performance with outstandingly low total cost of ownership”, stated Michael Darcy, CEO of Africa Mobile Networks. “We have been running live networks with NuRAN equipment for over a year now, and have experienced levels of reliability we would expect of tier-one vendors”, Darcy added.
Die Info war von Juni 2018. Jetzt könnte es langsam losgehen.
“We have selected NuRAN solutions to deploy our network in these countries for its ability to deliver carrier-grade performance with outstandingly low total cost of ownership”, stated Michael Darcy, CEO of Africa Mobile Networks. “We have been running live networks with NuRAN equipment for over a year now, and have experienced levels of reliability we would expect of tier-one vendors”, Darcy added.
Die Info war von Juni 2018. Jetzt könnte es langsam losgehen.
Bei nuran ceo.ca machen die wohl einen Stock Picking Contest. Und was trägt the GERMAN jetzt als seinen Favoriten ein?😂😂😌
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.202.873 von Beron am 20.12.19 04:11:37Sind zwar nicht die news, die wir uns erhofften, aber deutet schon mal darauf hin, dass der Kurs demnächst anziehen könnte... Bleibe gespannt, ob da noch was nachkommt... Falls nicht, wäre das ne herbe enttäuschung
Quebec, QC, Kanada - TheNewswire - 19. Dezember 2019 -
NuRAN Wireless Inc. gibt bekannt, dass es gemäß seinem Aktienoptionsplan bestimmten Direktoren und Führungskräften des Unternehmens und vorbehaltlich der Genehmigung durch die kanadische Wertpapierbörse Aktienoptionen zum Kauf von bis zu insgesamt 2,5 Millionen Stammaktien des Aktienkapitals des Unternehmens zu einem Ausübungspreis von 0,06 $ pro Aktie gewährt hat.
Die Optionen werden über einen Zeitraum von 3 Monaten ab dem Datum der Gewährung unverfallbar sein.
Alle Optionen verfallen 48 Monate nach dem Datum der Gewährung. Die Optionen unterliegen den anwendbaren Wertpapiergesetzen und behördlichen Haltefristen.
Keine Regulierungsbehörde hat den Inhalt der in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen genehmigt oder überprüft.
https://ceo.ca/@thenewswire/nuran-wireless-announces-grant-o…
NuRAN Wireless Inc. gibt bekannt, dass es gemäß seinem Aktienoptionsplan bestimmten Direktoren und Führungskräften des Unternehmens und vorbehaltlich der Genehmigung durch die kanadische Wertpapierbörse Aktienoptionen zum Kauf von bis zu insgesamt 2,5 Millionen Stammaktien des Aktienkapitals des Unternehmens zu einem Ausübungspreis von 0,06 $ pro Aktie gewährt hat.
Die Optionen werden über einen Zeitraum von 3 Monaten ab dem Datum der Gewährung unverfallbar sein.
Alle Optionen verfallen 48 Monate nach dem Datum der Gewährung. Die Optionen unterliegen den anwendbaren Wertpapiergesetzen und behördlichen Haltefristen.
Keine Regulierungsbehörde hat den Inhalt der in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen genehmigt oder überprüft.
https://ceo.ca/@thenewswire/nuran-wireless-announces-grant-o…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.199.975 von Win_the_Game am 19.12.19 18:26:48
Absolut.
Zitat von Win_the_Game: Vielleicht könnte man damit die Q4 Zahlen grob ermitteln. Also Gewinn bzw. Verlust....mal kucken.
Absolut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.199.801 von Takado am 19.12.19 18:06:48Vielleicht könnte man damit die Q4 Zahlen grob ermitteln. Also Gewinn bzw. Verlust....mal kucken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.199.729 von Win_the_Game am 19.12.19 18:01:41
Nicht wirklich. Ich meine etwas gelesen zu haben. Da müsste ich nochmal wühlen, ob es konkret war oder einfach nur eine Aussage, dass die Margen gut sind. Ich würde in diesem Sektor aber von 20 bis 25% ausgehen.
Zitat von Win_the_Game: Weiß jemand bzw. kennt jemand die Marge von Nuran?
Nicht wirklich. Ich meine etwas gelesen zu haben. Da müsste ich nochmal wühlen, ob es konkret war oder einfach nur eine Aussage, dass die Margen gut sind. Ich würde in diesem Sektor aber von 20 bis 25% ausgehen.
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