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    200 Sturzkampfbomber 737 Max bestellt - Aktie fällt unter 5 Euro (Seite 13)

    eröffnet am 19.06.19 10:31:31 von
    neuester Beitrag 28.01.23 17:11:46 von
    Beiträge: 379
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      Avatar
      schrieb am 26.06.21 03:34:38
      Beitrag Nr. 259 ()
      ...außerdem: Wenn die Delta Variante, welche bekanntlich aus Indien stammte und dort auch beheimatet ist, tatsächlich so gefährlich sein sollte, dann fragt sich natürlich ein kritischer und intelligenter Mensch, wieso Corona derzeit in Indien wieder extrem rückläufig ist!? Siehe Chart! :eek::D:eek:

      https://www.google.com/search?q=corona+indien&rlz=1C1CHBD_de…

      .
      International Consolidated Airlines Group | 2,225 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.06.21 03:22:59
      Beitrag Nr. 258 ()
      Großbritannien: Mehr als die Hälfte aller Delta-Toten war geimpft

      25. Juni 2021 - 20:59 Uhr

      Alte und Kranke trotz Impfung an Delta-Variante gestorben
      Die britische Gesundheitsbehörde Public Health England hat beunruhigende Zahlen aus Großbritannien veröffentlicht. Demnach seien mehr als die Hälfte der durch die Delta-Variante Gestorbenen bereits geimpft gewesen. Bei 117 gestorbenen Patienten konnte die Delta-Variante nachgewiesen werden. 50 von ihnen waren vollständig geimpft, 20 davon hatten nur eine Impfdosis erhalten, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) berichtet. Es handelte sich bei den trotz Impfung an der Delta-Variante Gestorbenen überwiegend um sehr alte oder gesundheitlich angeschlagene Patienten, so die Wissenschaftler.

      In Großbritannien ist die Delta-Variante zur dominierenden Corona-Variante geworden. 111.000 Menschen haben sich bisher mit ihr angesteckt, so die FAZ. 1.320 davon mussten wegen der Infektion im Krankenhaus behandelt werden. Aber es gibt auch Zahlen, die Hoffnung machen. Großbritannien hat bereits einen sehr hohen Impfstand. 60 Prozent der Bevölkerung sind bereits vollständig geimpft, 83 Prozent haben zumindest die erste Impfung erhalten. :eek::D:eek:

      Mehr Tests gleich mehr erkannte Fälle
      Einige britische Wissenschaftler machen darauf aufmerksam, dass die vergleichsweise sehr hohen Delta-Varianten-Fälle auch an den vielen Tests in Großbritannien liegen könnten. Im Vereinigten Königreich würden täglich fast eine Millionen Tests gemacht. Dementsprechend sei die Zahl der entdeckten Fälle auch relativ hoch. Großbritannien teste zehnmal mehr als vergleichbare Länder in Europa. (gas)

      ...ich finde, dass sagt doch schon ziemlich alles!!!:eek::eek::eek:

      .
      International Consolidated Airlines Group | 2,225 €
      Avatar
      schrieb am 23.06.21 17:01:31
      Beitrag Nr. 257 ()
      EU-Kommissar: Rechnen mit guten Nachrichten für Reisen in die USA
      Mi, 23.06.21 12:45· Quelle: dpa-AFX

      https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.ht…

      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der stellvertretende EU-Kommissionspräsident Margaritis Schinas ist optimistisch, dass touristische Reisen in die USA bald vereinfacht werden. "Wir sind hoffnungsvoll, dass es bald gute Nachrichten von dieser Front geben wird", sagte er am Mittwoch in Brüssel. :eek::D:eek: In Gesprächen habe man den transatlantischen Verbündeten Argumente geliefert. So sei Europa etwa der meistgeimpfte Kontinent weltweit und es gebe EU-weit gültige Zertifikate, die nachwiesen, dass Reisende keine Gefahr für andere darstellten. Vergangene Woche war bekannt geworden, dass Touristen aus den USA wieder einfacher nach Europa einreisen können sollen.

      EU-Handelskommissar Thierry Breton beklagte, dass man derzeit nicht sehe, dass die USA Europa gleich behandelten. So arbeite er seit Monaten daran, dass in der EU genügend Impfstoff produziert werden könne, aber es gebe von US-Seite beispielsweise immer noch Exportbeschränkungen für Komponenten der Impfstoffe, die die Produktion in der EU bremsen. Man erwarte, dass so schnell wie möglich gleiche Bedingungen geschaffen werden./mjm/DP/mis

      .
      International Consolidated Airlines Group | 2,283 €
      Avatar
      schrieb am 17.06.21 13:06:35
      Beitrag Nr. 256 ()
      International Consolidated Airlines Group | 2,375 €
      Avatar
      schrieb am 16.06.21 17:27:44
      Beitrag Nr. 255 ()
      Rückkehr der Kondensstreifen: Reisebranche bietet mehr Flüge an
      Mo, 14.06.21 11:46· Quelle: dpa-AFX

      https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.ht…

      BERLIN (dpa-AFX) - Am blauen Sommerhimmel dürften in den kommenden Monaten wieder häufiger Kondensstreifen von Urlaubsfliegern zu sehen sein: Der zweite Corona-Sommer verspricht deutlich mehr Reisemöglichkeiten innerhalb Europas. Ab Juli sollen von Deutschland aus wieder 217 Orte in 38 Ländern angeflogen werden, wie der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) am Freitag mitteilte. Das sind demnach fast so viele Ziele wie vor der Pandemie im Jahr 2019. Damals standen von Deutschland aus 226 Destinationen auf dem Flugplan.

      "Die Welt ist wieder deutlich erreichbarer als in den letzten 15 Monaten", sagte BDL-Hauptgeschäftsführer Matthias von Randow in Berlin. Für manche Länder übersteige das Angebot sogar das Niveau von 2019, etwa für Griechenland und die Türkei.

      Auch außerhalb Europas wird der Luftverkehr wieder ausgeweitet. Ab Juli sollen wieder 48 nicht-europäische Länder angeflogen werden, darunter auch die USA mit 25 Zielen. Touristische Reisen dorthin sind allerdings noch nicht möglich.

      Dass die Reiselust bei den Bürgern zurückkehrt, lasse sich auch an den Buchungen ablesen, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Reiseverbands (DRV), Dirk Inger. Vor allem Pauschalreisen ans Mittelmeer, etwa nach Spanien oder Portugal, seien gefragt. Auch nach Griechenland sei die Nachfrage groß. "Die Griechen haben sehr früh gesagt, wann sie wieder öffnen und haben sehr klare Regeln erlassen", sagte Inger. Die Menschen würden noch vergleichsweise kurzfristig buchen.

      Dabei sollen Pauschalurlauber bald über einen millionenschweren Fonds besser gegen eine Pleite des Reiseveranstalters abgesichert sein. Der Bundestag beschloss in der Nacht zum Freitag die Einrichtung eines Sicherungsfonds, in den die Veranstalter selbst einzahlen müssen. Hintergrund ist die Insolvenz des Reisekonzerns Thomas Cook im September 2019. Die Versicherung hatte damals nur einen Bruchteil der Kosten ersetzt, weshalb schließlich der Staat einsprang.

      Der Fonds soll ab November einspringen - und Vorauszahlungen der Kunden, den Rücktransport gestrandeter Urlauber und deren Unterbringung bis zum Rücktransport garantieren. Er löst grundsätzlich die bisherige Absicherung durch Versicherungen oder Bankbürgschaften ab.

      Bei den Buchungen spielen Fernreisen nach Auskunft von DRV-Geschäftsführer Inger "bisher noch keine Rolle". Viele außereuropäische Länder könnten noch nicht bereist werden. So gelten in den USA nach wie vor Einreisebeschränkungen für ausländische Besucher. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer sprach sich für EU-einheitliche Reise-Vereinbarungen mit solchen Ländern aus. "Es kann da keine Insellösungen geben", sagte er am Freitag. Doch die Verordnungen ändern sich schnell. "Wenn wir uns die gleiche Karte noch mal am Sonntag angucken, wird sich einiges geändert haben", sagte Inger.

      Doch trotz Lockerungen und mehr Flügen ins Ausland steht auch der diesjährige Reisesommer ganz im Zeichen der Pandemie. Auch wenn die Buchungszahlen wieder deutlich stiegen, blieben sie weit hinter dem Niveau der Vorjahre zurück, betonte Inger. Sie lägen bei lediglich rund einem Drittel des Vorkrisenniveaus. Er schätze, dass sich das Niveau über den Sommer auf rund 40 Prozent einpendeln werde.

      .
      International Consolidated Airlines Group | 2,294 €

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      schrieb am 16.06.21 14:35:26
      Beitrag Nr. 254 ()
      International Consolidated Airlines Group | 2,289 €
      Avatar
      schrieb am 16.06.21 14:33:42
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      schrieb am 16.06.21 14:24:48
      Beitrag Nr. 252 ()
      Tui: Aufholjagd für Sommer ist in vollem Gang
      Mi, 16.06.21 13:58· Quelle: dpa-AFX

      https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=100798…

      HANNOVER (dpa-AFX) - Sinkende Corona-Zahlen, steigende Impfquoten und das Ende der Reisewarnung für viele Länder kurbeln die Nachfrage bei Tui kräftig an. "Die Aufholjagd für den Sommerurlaub ist gerade in vollem Gange und die Konsumlaune für Reisen scheint täglich zuzunehmen", berichtete Tui-Deutschlandchef Marek Andryszak am Mittwoch in Hannover. "Wir verzeichnen starke Buchungswochen, die seit Mai sogar das Niveau der Vergleichswochen von 2019 toppen. Die beliebtesten Urlaubsziele liegen sogar prozentual zweistellig im Plus", sagte der Manager kurz vor Beginn der Sommerferien in den ersten Bundesländern.

      Der Branchenprimus baut daher seine Flug- und Bettenkapazitäten in allen beliebten Reiseländern aus. Die komplette Tui-Fly-Flotte mit 22 Maschinen soll wieder im Einsatz sein.

      Nicht nur die Nachfrage wächst, auch die Bereitschaft der Urlauber, mehr Geld auszugeben - zum Beispiel für schönere Hotels oder höhere Kategorien. Die Gäste ließen sich ihren Urlaub rund 25 Prozent mehr kosten als im Vorkrisenjahr 2019, berichtete Andyszak. Tendenziell buchen Sonnenhungrige zudem längere Reisen, statt 8 bis 10 Tage wie sonst seien es im Schnitt zurzeit eher 10 bis 14 Tage. Die Pauschalreise erlebt den Angaben zufolge eine Renaissance und hat derzeit einen Anteil rund 70 Prozent an den Buchungen.

      .
      International Consolidated Airlines Group | 2,289 €
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      schrieb am 02.06.21 21:23:46
      Beitrag Nr. 251 ()
      Luftfahrtverbände rechnen für Sommer mit Erholung
      Mo, 31.05.21 14:22· Quelle: dpa-AFX

      https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?…

      BERLIN (dpa-AFX) - Der europäische Luftverkehr wird laut einer Prognose mehrerer Branchenverbände in den Sommermonaten wieder deutlich zulegen. In Deutschland bleibt demnach die Entwicklung aber hinter anderen europäischen Reiseländern zurück. "Wir sehen, dass mit dem Rückgang der Infektionszahlen in Europa und dem Fortschritt der nationalen Impfkampagnen etwas Hoffnung in der Branche zurückkommt", sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL), Peter Gerber, am Montag.

      Der BDL und weitere Verbände gehen davon aus, dass die Sitzplatzkapazitäten in Deutschland im Juli und im Augst wieder bei rund 60 Prozent des Sommer-Niveaus von 2019 liegen werden. Zurzeit liege das Angebot bei lediglich rund 20 Prozent des Niveaus im Mai 2019.

      Nach wie vor blockierten allerdings weitreichende Beschränkungen den Reiseverkehr, sagte Gerber. So falle die Erholung in Deutschland langsamer als in anderen europäischen Urlaubsländern aus. "In klassischen Urlaubsländern wie in Spanien, Griechenland, Italien oder auch der Türkei stehen für August wieder 80 bis 100 Prozent von 2019 in den Flugplänen", sagte Gerber. Er forderte deshalb unter anderem die Aufhebung von Reisebeschränkungen für Geimpfte und Getestete in Drittstaaten. Dorthin gölten in den meisten Fällen noch harte Reiseverbote./maa/DP/jha

      .
      International Consolidated Airlines Group | 2,439 €
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      schrieb am 02.06.21 21:19:46
      Beitrag Nr. 250 ()
      Deutschland: Reisebuchungen steigen von Woche zu Woche
      Di, 01.06.21 12:28· Quelle: dpa-AFX

      https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.htm…

      FRANKFURT/BONN (dpa-AFX) - Die Infektionszahlen sinken und die Reiselust der Menschen in Deutschland wächst. "Die wöchentlichen Neubuchungsumsätze steigen jetzt von Woche zu Woche an - in der dritten Maiwoche übertreffen sie sogar das Umsatzniveau, das vor Corona im Vergleichszeitraum 2019 gebucht wurde", berichtete das Analysehauses Travel Data + Analytics (TDA) am Dienstag. TDA wertet die Buchungen für organisierte Reisen unter anderem in Reisebüros aus.

      "Viele Bundesbürger sitzen sozusagen auf gepackten Koffern und greifen zu, sobald Reiseoptionen und -freiheiten winken", analysierte TDA. So seien beispielsweise die Buchungen für die Dominikanische Republik sprunghaft gestiegen, als die Reisewarnung für den Karibik-Staat aufgehoben worden sei.

      Den Angaben zufolge lagen die Buchungsumsätze für die laufende Sommersaison insgesamt bis Ende April 11 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum. Ende März hatte das Minus noch 17 Prozent betragen. Verglichen mit dem Boom-Jahr 2019 waren Ende April allerdings erst knapp 20 Prozent des Sommerumsatzes eingebucht. Die Reisewirtschaft zählt zu den am härtesten von den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie getroffenen Branchen.

      Trotz des Rückgangs der Inzidenzzahlen und der Lockerungen von Beschränkungen in vielen Touristikregionen beeinflusst die Pandemie einer Umfrage zufolge aber weiter die Reiselust. Nach einer Befragung im Auftrag der Norisbank planen nur gut 42 Prozent der Menschen in Deutschland im laufenden Jahr eine Urlaubsreise. Im Vor-Corona-Jahr 2019 waren es noch 69,9 Prozent der Befragten.

      Deutliche Unterschiede gibt es je nach Alter und Familiensituation. Vor allem Familien mit Kind und jüngere Menschen im Alter bis 34 Jahre planen demnach überdurchschnittlich häufig eine Urlaubsreise. Dagegen habe bei den 50- bis 69-Jährigen nicht einmal jeder Dritte in diesem Jahr vor, einen ausgiebigen Reiseurlaub zu machen. Im Vergleich zu 2019 habe sich die Anzahl Reisewilligen in dieser Gruppe damit halbiert./mar/rea/DP/jha

      .
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