Sixth Wave Innovations INC WKN: A2PK5X ISIN: CA83011Y1088 Ticker-Symbol: AHUH (Seite 29)

[Synercon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 66.830.758 von CO2-frei am 05.02.21 00:54:07

es ist immer wieder verwunderlich, dass nach so vielen Jahren und Betrügereien immer wieder deutsche Kleinanleger auf kanadische Pennystocks reinfallen. Die meisten lernen es halt nur so anstatt sich ein bisschen Mühe zu machen und das Hirn einzuschalten 1.) warum denn eine Minibude ausgerechnet in Deutschland nach Venture-Capital bei Kleinanlegern sucht 2.) warum die Gesellschaft in den letzten 10 Jahren mehrmals den Namen und den Geschäftsinhalt geändert hat 3.) warum die seit Jahren niemals wirklichen Umsatz machen obwohl immer die Milliarden angekündigt werden, die demnächst ganz sicher kommen 4.) Ankündigungen immer soft als LOI, Entdeckungen, könnte, Proben, Probequfträge, Kooperationen, Interesse

oder einfach das Hirn einschalten und mal betrachten ob hier bei uns auch jede Minibude mit 500k Umsatz (wie ein Würstelstand, der wenigstens Gewinn macht) an die Börse geht und hauptsächlich hierfür in Kanada Gelder einzuwerben sucht. Facepalm!

[CO2-frei]

https://www.fool.de/2019/03/03/marihuana-aktien-kanadier-auf…

[wrkmq]

DAs ist aber halt nur eine Absichtserklärung. Die, die ausgeliefert sind, befinden sich immer noch in der Test- bzw. Optimierungsphase. Der riesen Vorteil gegenüber Amips ist, dass man Affinity danach sofort vermarkten kann. Amips hat noch eine Menge Zulassungen vor sich.
Von daher: Drückt die Daumen, dass aus den ganzen Absichten (es soll ja ~300 Vorbestellungen geben) auch mal echte Bestellungen werden. Dann rockt SIXW :-)

[Tino20]

Sixth Wave liefert erste Affinity-Maschinen zur Cannabis-Extraktion aus!
Redaktion Sixth Wave Innovations Inc. (Redaktion) 02. April 2020 1533

Nanoperlen von Sixth Wave; Foto: Sixth Wave Innovations

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Vielen Dank für die Bewertung dieses Beitrags.
Jetzt geht es also richtig los! Die Nanotechnologiegesellschaft Sixth Wave Innovations (CSE SIXW / FRA AHUH) hat eine erste Absichtserklärung über die Lieferung von mindestens (!) drei Affinity-Extraktionseinheiten zur Cannabis-Gewinnung mit Green Envy LLC abgeschlossen!

Green Envy ist eine Cannabinoid-Extraktionsgesellschaft, die sich auf die Produktion qualitativ hochwertiger Konzentrate, Destillate und Edibles (mit Cannabis versetzte Nahrungsmittel) spezialisiert hat. Dabei sichert sich das Unternehmen sein Ausgangsmaterial von ausgewählten Erzeugern in den US-Bundesstaaten, in denen es vertreten ist und verwendet einen genau kontrollierten Prozess (Hitze, Druck und natürliches Ethanol), um Cannabis-Extrakte der höchsten Qualität und Reinheit ohne den negativen Einfluss von Kohlenwasserstoffen, CO2 oder Pestizidsanierung zu gewinnen.

SIXW Affinity System1
Affinity-Produktionseinheit; Foto: Sixth Wave Innovations

Green Envy wird die Affinity-Maschinen von Sixth Wave einsetzen, um Full Spectrum-Destillate zu gewinnen. Der große Vorteil der Affinity-Systeme ist dabei, dass sie das Potenzial einer nahtlosen Integration in die bestehende Verarbeitungsplattform von Green Envy bieten. Damit verbessert sich die Fähigkeit von Green Envy, Full Spectrum-Destillate herzustellen, die einen Mehrwert für Spezialprodukte wie maßgeschneiderten Getränke, Edibles und Kartuschen liefern.

Sixth Wave-CEO Dr. Jonathan Gluckman wies darauf hin, dass diese ersten drei Einheiten bereits über eine potenziell substanzielle Produktionskapazität verfügen, Green Envy aber gleichzeitig auch die Basis für ein zukünftig schnelles und skalierbares Wachstum bieten.

Amato Spagnoletti, Direktor von Green Envy wiederum glaubt, dass die potenziell sehr einfache Bedienung der Einheiten zusammen mit zu erwartenden Einsparungen bei Investitions- und Betriebskosten ein Alleinstellungsmerkmal darstellen wird.

Die nicht verbindliche Vereinbarung sieht vor, dass die Affinity-Einheiten gemäß einer „Total System Performance License“ (TSPL) geliefert werden, die die Vertragsparteien noch finalisieren werden. Die Dauer der Vereinbarung wird voraussichtlich bei drei Jahren liegen und sich um weitere drei Jahre verlängern, sofern nicht zuvor eine der Parteien von dem Abkommen zurücktritt.

Die Gebühren für die Ersteinrichtung und Lieferung der Affinty-Systeme sowie die fortlaufenden Lizenzgebühren (pro Gramm produzierten Destillats) werden in einer abschließenden Vereinbarung fixiert.

Die jetzt gemeldete Absichtserklärung gewährt Green Envy einen Exklusivitätszeitraum von 12 Monaten für den Einsatz der Affinity-Systeme in den US-Bundesstaaten Michigan und Massachusetts. Die Herstellung von Produkten aus Hanf ist von dieser Klausel ausgeschlossen.

Affinty-Ersteinrichtung

Entsprechend einer Hardware Loan and Services Agreement (HSLA) zwischen den Parteien, wird Sixth Wave eine erste Affinity-Einheit für die Lieferung, Installation und Kommissionierung in den Einrichtungen von Green Envy in Riverdale, Michigan, vorbereiten. Die HSLA sieht vor, dass die neuen Partner gemeinsam an der Optimierung dieses Systems arbeiten, wozu auch die Dokumentation der Standardbetriebsanweisung zur Herstellung von Full Spectrum-Destillaten gehört. Der Kommissionierungsprozess der ersten Einheit wird die Validierung der Kapazität und Selektivität sowie die Produktionsraten bei Vollproduktion umfassen.

Mit diesem Auftrag hat Sixth Wave Innovations (CSE SIXW / FRA AHUH) einen entscheidenden Schritt voran gemacht und wird in absehbarer Zeit – nach Einrichtung und Kommissionierung der ersten Affinity-Anlage – erste Umsätze erzielen. Wie genau diese aussehen könnten, dürfte sich nach Abschluss der endgültigen Vereinbarung zeigen. Dennoch zeigt Sixth Wave so, dass man auch in so schwierigen Zeiten wie den aktuellen in der Lage ist, Kunden von den Vorteilen der Affinity-System zu überzeugen. Und das Unternehmen rechnet offenbar damit, dass sich diese Entwicklung in Zukunft noch beschleunigen wird, wie die gestrige Ernennung von John Cowan zum COO (wir berichteten) verdeutlicht.

Natürlich ist ein junges Unternehmen wie Sixth Wave, das noch am Anfang der Geschäftsentwicklung steht, eine riskante Spekulation, aber angesichts der vielen Vorteile der Nanotechnologie-Plattform des Unternehmens – Kostenersparnis (CAPEX und OPEX), einfache Skalierbarkeit, hoher Qualitätsstandards, höhere Gewinnungsraten etc. – sehen wir doch große Chancen, dass sich Sixth Wave am Markt etablieren kann. Zumal noch zahlreiche weitere Einsatzfelder denkbar sind – unter anderem bei der Erkennung von Krankheiten, wie Dr. Gluckman uns gegenüber vor Kurzem im Interview erwähnte.

SIXW Screenshot PDAC



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TAGS: Technik, Nanotech, Technologie, Cannabis, HighTech, Sixth Wave Innovations, Nanotechnologie, Extraktion, Cannabinoide
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[wrkmq]

Hört sich sehr gut an, aber nicht das, was ich lesen möchte. :-(

Ich will News zur ersten verkauften Affinity :-)

Amips ist zwar phantastisch, braucht aber noch einiges an Zeit (IMHO). Das Umsatzpotential ist zwar gewaltig aber die brauchen kurzfristig Umatz.

VG

[Tino20]

Sechste Welle Updates zur AMIPs-Technologie zum schnellen Nachweis von Viren und Mutationen

Halifax, Nova Scotia - (2. Februar 2021) - Sixth Wave Innovations Inc. (CSE: SIXW) (OTCQB: ATURF) (FSE: AHUH) („Sixth Wave“ oder das „Unternehmen“) freut sich über ein Update in Bezug auf die Entwicklung der AMIPs ™ -Technologie (Accelerated Molecularly Imprinted Polymers) zum schnellen Nachweis von Viren und damit verbundenen Mutationen.

Die Entwicklung von AMIPs ™ begann im zweiten Quartal 2020, wobei seitdem eine Reihe bemerkenswerter Benchmarks erreicht wurden. Phase 1, Desktop-Entwurfsarbeiten für das AMIPs ™ -Virus-Erkennungspolymer und die Nachweissysteme, wurde 2020 abgeschlossen. Diese Entwurfsarbeiten werden in den Polymerentwicklungsarbeiten implementiert, die derzeit gemäß einer Vereinbarung mit Forschern der University of Alberta („U of EIN"). Dr. Garrett Kraft, Senior Scientist bei Sixth Wave, arbeitet an der U of A in Edmonton als leitender Forscher. Das Unternehmen meldet signifikante Fortschritte bei der Entwicklung des AMIPs ™ -Polymer:

Sixth Wave hat die Entwicklung der Plattform zur Virusimmobilisierung für das Prägen erfolgreich abgeschlossen. Dieser erste Produktionsschritt verteilt das Virus und lagert es auf einem festen Substrat ab, das die Erzeugung einer Vorlage zur Erstellung der endgültigen AMIPs ™ ermöglicht. Nach Abschluss dieses Schritts können wir direkt mit der Herstellung des nanostrukturierten funktionellen AMIPs ™ -Polymers fortfahren. Dies bildet die Grundlage für die Erstellung künstlich bedruckter Polymer-Templates, die die Herstellung von AMIPs ™ ohne Verwendung des Virus oder der Antikörper im Rahmen der Massenproduktion von AMIPs ™ ermöglichen. Sixth Wave hat erfolgreich ein Virusanwendungs- und -verteilungsverfahren entwickelt, um das Virus an das Immobilisierungssubstrat zu binden, und die erfolgreiche Ablagerung und Verteilung des tatsächlichen SARS-CoV-2-Virus auf dem Substrat bestätigt. Sixth Wave hat diese Ergebnisse mit der Atomic Force Microscopy (AFM) validiert, die eine quantitative und visuelle Bestätigung liefert.


Beachten Sie, dass die beiden oben genannten Schritte für die Entwicklung von AMIPs ™ -Produkten für andere Viren gelten, einschließlich aller signifikanten Mutationen, die die physikalischen Eigenschaften des SARS-CoV-2-Virus dramatisch verändern, falls sie in Zukunft auftreten sollten. Die erfolgreiche Entwicklung und Erprobung dieser Protokolle ermöglicht es dem Unternehmen, die AMIPs ™ schnell an solche SARS-CoV-2-Varianten anzupassen, und bietet die Plattform für die Erhöhung der Anzahl verschiedener mit AMIPs ™ nachweisbarer Viren.

Die Forschung konzentriert sich derzeit auf die Herstellung des ersten vollständig gebildeten molekularen Abdrucks zum Einfangen des SARS-CoV-2-Virus (COVID-19).

Neben der Teilnahme weltbekannter Wissenschaftler ermöglichen die hochmodernen Einrichtungen an der Universität von A und am Li Ka Shing Institut für Virologie dem Unternehmen, diese Entwicklungsarbeit parallel zum bestehenden Cannabis-Projekt AffinityTM voranzutreiben. Dies macht die Erweiterung der internen Einrichtungen überflüssig und begrenzt die Entwicklungskosten. Sixth Wave hat eine Arbeitserlaubnis erhalten, damit die Forschung und Entwicklung gemäß den Beschränkungen von U of A und Provincial COVID-19 fortgesetzt werden kann. Diese Arbeit wird teilweise durch eine Teilnahmevereinbarung mit dem COVID-19 Response Counsel der Provinz Nova Scotia finanziert. Jegliches neue geistige Eigentum, das im Rahmen des Servicevertrags mit der University of Alberta erworben wurde, bleibt das alleinige Eigentum von Sixth Wave.

Das Unternehmen berichtet auch, dass die Arbeiten im Rahmen einer Vereinbarung mit der York University of Toronto zum Nachweis des in der Luft befindlichen Virus fortgesetzt werden, die zum Teil vom kanadischen Forschungsrat für Naturwissenschaften und Ingenieurwesen („NSERC“) finanziert wird. Die spezifischen Ziele dieses Projekts sind die Entwicklung eines kontinuierlichen Überwachungs- und Erkennungssystems für Viren in der Luft in verschiedenen Umgebungen wie Heizungs-, Klima- und Lüftungssystemen unter Verwendung von AMIPsTM.

"Die schnelle Entwicklung von SARS-CoV-2 weist auf ein Mutationsszenario hin, mit dem auf Immunoassays basierende RDTs möglicherweise nicht Schritt halten können", sagte Dr. Jon Gluckman, Präsident und CEO von Sixth Wave. „Besonders besorgniserregend sind neuere Mutationen wie die brasilianische Variante („ P.1 “), bei der das Virus durch Antikörper aus einer früheren COVID-19-Infektion weniger erkennbar zu sein scheint. Alle bestehenden Immunoassay-Tests - schnell oder auf andere Weise - beruhen auf bekannten Antikörpern, die in Tieren produziert werden, um das COVID-19-Virus aus Testproben einzufangen und zu immobilisieren. Varianten wie die P.1 können solche Tests von begrenztem oder keinem Wert machen, da die Antikörper das mutierte Virus möglicherweise niemals einfangen und daher selbst bei vorhandenem Virus niemals eine positive Reaktion hervorrufen würden. “

"Wissenschaftliche und politische Entscheidungsträger weisen darauf hin, dass für das Erreichen wieder normaler Aktivitäten mindestens für die nächsten Jahre nahezu konstante Tests erforderlich sind, insbesondere in Bezug auf Reisen, sportliche Aktivitäten, Familienfeiern und dergleichen", fuhr Gluckman fort. „Während Immunoassay-Tests auf den Markt kommen

[Tino20]

Sixth Wave Updates on AMIPs Technology for Rapid Detection of Viruses & Mutations

Halifax, Nova Scotia – (February 2, 2021) – Sixth Wave Innovations Inc. (CSE: SIXW) (OTCQB: ATURF) (FSE: AHUH) (“Sixth Wave”, or the “Company”) is pleased to provide an update regarding the development of its Accelerated Molecularly Imprinted Polymers (“AMIPs™”) technology for the rapid detection of viruses and associated mutations.

AMIPs™ development commenced in Q2 2020, with a number of notable benchmarks having been achieved since then.  Phase 1, desktop design work on the AMIPs™ virus detection polymer and detection systems was completed in 2020.  This design work is being implemented in the polymer development work currently being undertaken pursuant to an agreement with researchers at the University of Alberta (“U of A”).   Dr. Garrett Kraft, a Senior Scientist at Sixth Wave, is working at U of A in Edmonton as lead researcher.  The Company reports significant progress regarding the development of the AMIPs™ polymer:

Sixth Wave has successfully completed development of the virus immobilization platform to be used for imprinting.  This first production step distributes and deposits the virus onto a solid substrate that allows the generation of a template for creating the final AMIPs™. Completion of this step allows us to proceed directly to the creation of the functional AMIPs™ nanostructured polymer.  This provides the foundation for creating artificial imprinting polymer templates, allowing for the production of AMIPs™ without the use of the virus or antibodies as part of the mass production of AMIPs™. Sixth Wave has successfully developed a virus application and distribution process to bind the virus to the immobilization substrate and confirmed successful deposition and distribution of the actual SARS-CoV-2 virus on the substrate. Sixth Wave has validated these results with Atomic Force Microscopy (AFM) which provides quantitative and visual confirmation.


Note that the above two steps will be common to the development of AMIPs™ products for other viruses, including any significant mutations that dramatically change the physical properties of the SARS-CoV-2 virus should they occur in the future.  The successful development and testing of these protocols allows the Company to rapidly adapt the AMIPs™ to any such SARS-CoV-2 variants and provides the platform for increasing the number of different viruses detectable with AMIPs™.

Research is currently focused on producing the first fully-formed molecular imprint designed to capture the SARS-CoV-2 (COVID-19) virus.  

In addition to participation by world-renowned scientists, the state-of-the-art facilities at the U of A and the Li Ka Shing Institute of Virology allow the Company to progress this development work in parallel with the existing AffinityTM cannabis project.  This negates the need to expand internal facilities and limits development costs.  Sixth Wave has received work authorization waivers to allow the research and development to proceed pursuant to U of A and Provincial COVID-19 restrictions.  This work is partially funded through a participation agreement with the Province of Nova Scotia COVID-19 Response Counsel.   Any new intellectual property derived as part of the Services Agreement with the University of Alberta will remain the sole property of Sixth Wave.

The Company also reports that work continues further to an agreement with York University of Toronto for the detection of the airborne virus, funded in part by the Natural Science and Engineering Research Council of Canada (“NSERC”).  The specific goals of this project are to develop a continuous monitoring and detection system for airborne viruses in multiple environments such as heating, air conditioning, and ventilation systems utilizing AMIPsTM.

“The rapid evolution of SARS-CoV-2 indicates a mutation scenario with which immunoassay-based RDT’s may be incapable of keeping pace,” said Dr. Jon Gluckman, President, and CEO of Sixth Wave. “Recent mutations such as the Brazilian variant (“P.1”), in which the virus appears to be less recognizable by antibodies generated from a previous COVID-19 infection, are of particular concern. All of the existing immunoassay tests - rapid or otherwise - rely on known antibodies produced in animals to capture and immobilize the COVID-19 virus from test samples. Variants such as the P.1 may render such tests of limited or no value, since the antibodies may never capture the mutated virus and therefore would never generate a positive response even with the virus present.”

“Scientific and public policy leaders indicate that achieving back-to-normal activities will require near-constant testing for the next several years at a minimum, especially with regards to travel, sporting activities, family gatherings, and the like,” continued Gluckman. “While immunoassay tests are coming to market, none appear to provide clear pathways comparable to AMIPs™, that has the potential to accommodate multiple emerging variants using a single testing tool”.

While these are substantial milestones in the development of AMIPs™ and validating production methods, the company is not making any express or implied claims that its product has the ability to eliminate, cure, detect, or contain the COVID-19 (or SARS-2 coronavirus) at this time.  

The Company further reports that it has settled convertible debt in the amount of USD $276,178 (CAD $351,461) through the issuance of 1,301,520 common shares.

About Sixth Wave

Sixth Wave is a nanotechnology company with patented technologies that focus on extraction and detection of target substances at the molecular level using highly specialized Molecularly Imprinted Polymers (MIPs) and other techniques. The Company is in the process of a commercial rollout of its Affinity™ cannabinoid purification system, as well as, IXOS®, a line of extraction polymers for the gold mining industry. The Company is in the development stages of a rapid diagnostic test for viruses under the Accelerated MIPs (AMIPs™) label.

Sixth Wave can design, develop and commercialize MIP solutions across a broad spectrum of industries. The company is focused on nanotechnology architectures that are highly relevant for the detection and separation of viruses, biogenic amines, and other pathogens, for which the Company has products at various stages of development.

For more information about Sixth Wave, please visit our web site at: www.sixthwave.com

ON BEHALF OF THE BOARD OF DIRECTORS
“Jonathan Gluckman”
Jonathan Gluckman, Ph.D., President & CEO

For information, please contact the Company:
Phone: [phone]
E-mail: [e-mail]

Cautionary Notes

This press release includes certain statements that may be deemed “forward-looking statements” including statements regarding the planned use of proceeds and performance of the AMIPs™ technologies. All statements in this release, other than statements of historical facts, that address future events or developments that the Company expects, are forward-looking statements. Although the Company believes the expectations expressed in such forward-looking statements are based on reasonable assumptions, such statements are not guarantees of future performance, and actual events or developments may differ materially from those in forward-looking statements. Such forward-looking statements necessarily involve known and unknown risks and uncertainties, which may cause the Company’s actual performance and financial results in future periods to differ materially from any projections of future performance or results expressed or implied by such forward-looking statements. In particular, successful development and commercialization of the AMIPs™ technology are subject the risk that the AMIPs™ technology may not prove to be successful in detecting virus targets effectively or at all, uncertainty of medical product development, uncertainty of timing or availability of required regulatory approvals, lack of track record of developing products for medical applications and the need for additional capital to carry out product development activities. The value of any products ultimately developed could be negatively impacted if the patent is not granted.  The Company has not yet completed the development of a prototype for the product that is subject of its patent application and has not yet applied for regulatory approval for the use of this product from any regulatory agency.

--> Archived Press Releases
December 30, 2020

[martin911]

https://sixthwave.com/sixth-wave-updates-on-amips-technology…

[wrkmq]

Nö, bin da nicht registriert. Aber vielleicht mach ich das nachher noch - das mit der Aufzeichnung wäre wirklich klasse.

[martin911]

Ok danke für die Antwort.
Das werde ich Zeitlich auch nicht schaffen.....ev könnte man die Session aufnehmen?
Kennst du diesen User bzw bist du in dem Forum aktiv?
Lg