CureVac ist endlich an der Börse (Seite 460)
eröffnet am 12.08.20 14:50:35 von
neuester Beitrag 30.04.24 11:43:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.460.719 von HKroll am 09.06.21 21:38:30Alte Kamelle...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.460.659 von chr203 am 09.06.21 21:32:33
Schade um Herrn Hopp und den Aktionären
F.A.Z. - Unternehmen
Mittwoch, 09.06.2021
CureVac kommt nicht vor August
Aussicht auf späte Zulassung lässt den Kurs absacken
sup./itz. STUTTGART/BERLIN. Informationen über eine weitere Verzögerung im Zulassungsprozess haben die Aktie des Impfstoff-Herstellers CureVac am Dienstag auf Talfahrt geschickt. Mit einem Minus von mehr als 15 Prozent startete der Kurs des an der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq notierten Unternehmens bei Börseneröffnung am Nachmittag europäischer Zeit. Kaum eine halbe Stunde später lag das Minus schon bei fast 18 Prozent, später pendelte sich der Kurs bei einem Minus von 13 Prozent ein. In Deutschland waren schon vormittags an der auf Privatanleger spezialisierten Plattform Tradegate die CureVac-Kurse um 5 bis 10 Prozent abgesackt.
Anlass für den Kursrückgang waren Informationen darüber, dass mit einem CureVac-Impfstoff noch länger nicht geplant werden kann. Mit einer Zulassung sei „nicht vor August“ zu rechnen, habe Gesundheitsminister Jens Spahn in einer vertraulichen Sitzung der Gesundheitsministerkonferenz berichtet, heißt es in Kreisen der Teilnehmer, die damit einen Bericht des Magazins Business Insider bestätigten. Spahn berief sich dabei auf die Einschätzung der Europäischen Arzneimittelagentur EMA, die für die Zulassung von Impfstoffen verantwortlich ist und somit den jeweiligen Status der noch in der Erprobung befindlichen Impfstoff-Kandidaten genau kennt.
Vom Unternehmen selbst gab es zunächst keine Informationen dazu. Weder Anfragen per Telefon noch per Mail wurden beantwortet. Auch eine Ad-hoc-Mitteilung, wie sie für börsenrelevante Nachrichten notwendig ist, wurde nicht verbreitet. Auf frühere Anfragen hatte CureVac jeweils die Erwartung geäußert, dass es noch im zweiten Quartal zu einer Zulassung kommen werde. Gelegentlich waren die Erwartungen auch schon gedämpft worden, dann war aber noch von einem Zulassungsantrag im zweiten Quartal die Rede.
Für Experten in Sachen Impfstoff-Zulassung kommt die Einschätzung der EMA dennoch nicht überraschend. In einer sehr fachspezifisch formulierten Mitteilung vom 28. Mai hat das Tübinger Unternehmen den langsamen Fortschritt der für die Zulassung notwendigen klinischen Studie schon zu erkennen gegeben. So hieß es, das unabhängige Data Safety Monitoring Board DSMB habe „die Durchführung einer Zwischenanalyse mit 59 geprüften Covid-19-Fällen bestätigt“ und habe zudem keine Sicherheitsbedenken für den CureVac-Impfstoff CVnCoV erhoben. Die Sprengkraft dieser DSMB-Analyse deutet sich im nächsten Satz an: „Die Studie wird weiterhin fortgesetzt, um genügend Daten für die Durchführung einer statistisch signifikanten Wirksamkeitsanalyse zu sammeln“, heißt es da – sprich: 59 Infizierte reichen bei Weitem nicht für den Nachweis, dass die Verabreichung von zwei Dosen CVnCoV die Erkrankung an Studienteilnehmern verhindern kann, die vorher noch nicht mit Sars-CoV-2 in Kontakt gekommen sind. Das Problem für CureVac: Nötig sind mindestens 160 Covid-Erkrankte, damit solide verglichen werden kann, wie häufig die Infektion bei tatsächlich geimpften Studienteilnehmern auftritt und wie häufig bei jenen, die ein Placebo gespritzt bekommen haben. Das wird zunehmend schwieriger, je häufiger Varianten des ursprünglichen Covid-Virus auftauchen und je niedriger die Inzidenzen in den Ländern sind, in denen die Studie durchgeführt wird. Nach früheren Angaben von CureVac nahmen an der „Herald“ genannten Studie 40000 Probanden in zehn Ländern mit Schwerpunkt in Lateinamerika und in Europa teil.
Sollten jetzt weitere Probanden gebraucht werden, dürfte auch das zu einem Problem werden – denn die Teilnahme an solchen Studien ist für viele nur dann interessant, solange es noch gar keinen zugelassenen Impfstoff gibt. Außerdem verlängern die gesunkenen Inzidenzen die Studiendauer. Auch die Tatsache, dass es immer mehr Virusmutationen gibt, ist negativ für CureVac, weil der Wirkstoff auf das ursprüngliche Virus abgestimmt war. Bezogen auf die aktuelle Situation, dürfte die Wirksamkeit deutlich schlechter sein, als sie es vor einem halben Jahr gewesen wäre, als BioNtech die erste Zulassung eines Covid-19-Impfstoffs durch die EMA erhielt.
Ob angesichts der bisher schmalen Datenlage aus der klinischen Studie der August überhaupt noch eine realistische Annahme für die Zulassung des CureVac-Impfstoffs ist, ist unklar, denn das Zulassungsverfahren durch die EMA dauerte bei den bisherigen Kandidaten jeweils vier bis sechs Wochen.
Quelle: F A Z
Schade, dass ich diese Meldung erst jetzt gelesen habe. Der Kurs wird wohl weiter gen Süden gehen...Schade um Herrn Hopp und den Aktionären
F.A.Z. - Unternehmen
Mittwoch, 09.06.2021
CureVac kommt nicht vor August
Aussicht auf späte Zulassung lässt den Kurs absacken
sup./itz. STUTTGART/BERLIN. Informationen über eine weitere Verzögerung im Zulassungsprozess haben die Aktie des Impfstoff-Herstellers CureVac am Dienstag auf Talfahrt geschickt. Mit einem Minus von mehr als 15 Prozent startete der Kurs des an der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq notierten Unternehmens bei Börseneröffnung am Nachmittag europäischer Zeit. Kaum eine halbe Stunde später lag das Minus schon bei fast 18 Prozent, später pendelte sich der Kurs bei einem Minus von 13 Prozent ein. In Deutschland waren schon vormittags an der auf Privatanleger spezialisierten Plattform Tradegate die CureVac-Kurse um 5 bis 10 Prozent abgesackt.
Anlass für den Kursrückgang waren Informationen darüber, dass mit einem CureVac-Impfstoff noch länger nicht geplant werden kann. Mit einer Zulassung sei „nicht vor August“ zu rechnen, habe Gesundheitsminister Jens Spahn in einer vertraulichen Sitzung der Gesundheitsministerkonferenz berichtet, heißt es in Kreisen der Teilnehmer, die damit einen Bericht des Magazins Business Insider bestätigten. Spahn berief sich dabei auf die Einschätzung der Europäischen Arzneimittelagentur EMA, die für die Zulassung von Impfstoffen verantwortlich ist und somit den jeweiligen Status der noch in der Erprobung befindlichen Impfstoff-Kandidaten genau kennt.
Vom Unternehmen selbst gab es zunächst keine Informationen dazu. Weder Anfragen per Telefon noch per Mail wurden beantwortet. Auch eine Ad-hoc-Mitteilung, wie sie für börsenrelevante Nachrichten notwendig ist, wurde nicht verbreitet. Auf frühere Anfragen hatte CureVac jeweils die Erwartung geäußert, dass es noch im zweiten Quartal zu einer Zulassung kommen werde. Gelegentlich waren die Erwartungen auch schon gedämpft worden, dann war aber noch von einem Zulassungsantrag im zweiten Quartal die Rede.
Für Experten in Sachen Impfstoff-Zulassung kommt die Einschätzung der EMA dennoch nicht überraschend. In einer sehr fachspezifisch formulierten Mitteilung vom 28. Mai hat das Tübinger Unternehmen den langsamen Fortschritt der für die Zulassung notwendigen klinischen Studie schon zu erkennen gegeben. So hieß es, das unabhängige Data Safety Monitoring Board DSMB habe „die Durchführung einer Zwischenanalyse mit 59 geprüften Covid-19-Fällen bestätigt“ und habe zudem keine Sicherheitsbedenken für den CureVac-Impfstoff CVnCoV erhoben. Die Sprengkraft dieser DSMB-Analyse deutet sich im nächsten Satz an: „Die Studie wird weiterhin fortgesetzt, um genügend Daten für die Durchführung einer statistisch signifikanten Wirksamkeitsanalyse zu sammeln“, heißt es da – sprich: 59 Infizierte reichen bei Weitem nicht für den Nachweis, dass die Verabreichung von zwei Dosen CVnCoV die Erkrankung an Studienteilnehmern verhindern kann, die vorher noch nicht mit Sars-CoV-2 in Kontakt gekommen sind. Das Problem für CureVac: Nötig sind mindestens 160 Covid-Erkrankte, damit solide verglichen werden kann, wie häufig die Infektion bei tatsächlich geimpften Studienteilnehmern auftritt und wie häufig bei jenen, die ein Placebo gespritzt bekommen haben. Das wird zunehmend schwieriger, je häufiger Varianten des ursprünglichen Covid-Virus auftauchen und je niedriger die Inzidenzen in den Ländern sind, in denen die Studie durchgeführt wird. Nach früheren Angaben von CureVac nahmen an der „Herald“ genannten Studie 40000 Probanden in zehn Ländern mit Schwerpunkt in Lateinamerika und in Europa teil.
Sollten jetzt weitere Probanden gebraucht werden, dürfte auch das zu einem Problem werden – denn die Teilnahme an solchen Studien ist für viele nur dann interessant, solange es noch gar keinen zugelassenen Impfstoff gibt. Außerdem verlängern die gesunkenen Inzidenzen die Studiendauer. Auch die Tatsache, dass es immer mehr Virusmutationen gibt, ist negativ für CureVac, weil der Wirkstoff auf das ursprüngliche Virus abgestimmt war. Bezogen auf die aktuelle Situation, dürfte die Wirksamkeit deutlich schlechter sein, als sie es vor einem halben Jahr gewesen wäre, als BioNtech die erste Zulassung eines Covid-19-Impfstoffs durch die EMA erhielt.
Ob angesichts der bisher schmalen Datenlage aus der klinischen Studie der August überhaupt noch eine realistische Annahme für die Zulassung des CureVac-Impfstoffs ist, ist unklar, denn das Zulassungsverfahren durch die EMA dauerte bei den bisherigen Kandidaten jeweils vier bis sechs Wochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.460.221 von PMG2000 am 09.06.21 20:57:50Also der primäre Endpunkt bei Biontech und Curevac scheint mir sehr ähnlich zu sein, in beiden Fällen geht es um symptomatische Patienten mit PCR-Nachweis (das D in covid steht für disease). Asymptomatische Patienten (PCR positiv) werden in beiden Zulassungsstudien im primären Endpunkt nicht erfasst.
Ein Link, der sehr interessant ist (über WallstreetOnline übrigens als Newsquelle verlinkt):
https://www.spektrum.de/news/corona-impfstoffe-warum-curevac…
Hier wird sehr umfangreich die Technologie erläutert. Einen Auszug fand ich besonders interessant:
Der Mengenunterschied der verwendeten RNA ist tatsächlich erheblich. Eine Dosis Curevac-Impfstoff enthält nur 12 Mikrogramm der RNA-haltigen Partikel, der von Moderna mit 100 Mikrogramm fast das Zehnfache, Biontech/Pfizer verwenden immerhin 30 Mikrogramm. Die Immunreaktion auf die Impfstoffe unterscheidet sich denn auch deutlich: Während nach Impfung mit Moderna und Biontech/Pfizer durchschnittlich je nach Alter etwa zwei- bis fünfmal so viele Antikörper gebildet wurden wie nach einer Sars-Cov-2-Infektion, entsprechen die Antikörperantworten nach Injektion des Curevac-Impfstoffs etwa denen nach einer natürlichen Infektion.
https://www.spektrum.de/news/corona-impfstoffe-warum-curevac…
Hier wird sehr umfangreich die Technologie erläutert. Einen Auszug fand ich besonders interessant:
Der Mengenunterschied der verwendeten RNA ist tatsächlich erheblich. Eine Dosis Curevac-Impfstoff enthält nur 12 Mikrogramm der RNA-haltigen Partikel, der von Moderna mit 100 Mikrogramm fast das Zehnfache, Biontech/Pfizer verwenden immerhin 30 Mikrogramm. Die Immunreaktion auf die Impfstoffe unterscheidet sich denn auch deutlich: Während nach Impfung mit Moderna und Biontech/Pfizer durchschnittlich je nach Alter etwa zwei- bis fünfmal so viele Antikörper gebildet wurden wie nach einer Sars-Cov-2-Infektion, entsprechen die Antikörperantworten nach Injektion des Curevac-Impfstoffs etwa denen nach einer natürlichen Infektion.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.459.087 von lemmling am 09.06.21 19:36:39
Nee, das ist kein Unfug. Hier aus dem Studienprotokoll:
4.2.1 Primary Endpoints
Co-Primary Efficacy Endpoints
Occurrence of first episodes of virologically-confirmed {reverse transcription
polymerase chain reaction (RT-PCR) positive} cases of COVID-19 of any severity
meeting the case definition for the primary efficacy analysis.
Sie haben als "Endpoint", ob CVnCoV Infektionen komplett verhindert. Biontech hatte da als Endpoint die Verhinderung von Erkrankung mit mind. 1 Symptom. Das untersucht CureVac auch ans weiteren Endpoint.
Beim 1. Endpoint liegt also die Latte höher. Das bedeutet, dass es vergleichsweise unwahrschainlich ist, dass nach der 2. Auswertung wegen early high efficacy abgebrochen werden kann.
Wenn das jemand anderes noch richtig gut kommentieren kann wäre das super.
Links: https://www.curevac.com/wp-content/uploads/2020/12/20201214_…
https://www.gesundheitsinformation.de/der-impfstoff-comirnat…
Zitat von lemmling:Zitat von PMG2000: Ich gleibe bei Biontech haben die Werte für die Effektivität leichte Erkrankungen auch als Erfolgsfall gezählt.
Ich glaube, du weißt, dass dies kompletter Unfug ist.
Zitat von PMG2000: Angesichts der Varianten wurde hier die Latte ganz schön hoch gelegt, hoffentlich kommen sie über 51%.
Varianten sind ein Problem für Ungeimpfte, aber nicht für die richtigen Impfstoffe. Biontech erzielt eine Wirksamkeit von 88% bei der indischen und 93% bei der britischen Variante - neben 95% im Ursprung. In der Größenordnung sollte man auch liegen, spätestens mit der 2. Generation.
Nee, das ist kein Unfug. Hier aus dem Studienprotokoll:
4.2.1 Primary Endpoints
Co-Primary Efficacy Endpoints
Occurrence of first episodes of virologically-confirmed {reverse transcription
polymerase chain reaction (RT-PCR) positive} cases of COVID-19 of any severity
meeting the case definition for the primary efficacy analysis.
Sie haben als "Endpoint", ob CVnCoV Infektionen komplett verhindert. Biontech hatte da als Endpoint die Verhinderung von Erkrankung mit mind. 1 Symptom. Das untersucht CureVac auch ans weiteren Endpoint.
Beim 1. Endpoint liegt also die Latte höher. Das bedeutet, dass es vergleichsweise unwahrschainlich ist, dass nach der 2. Auswertung wegen early high efficacy abgebrochen werden kann.
Wenn das jemand anderes noch richtig gut kommentieren kann wäre das super.
Links: https://www.curevac.com/wp-content/uploads/2020/12/20201214_…
https://www.gesundheitsinformation.de/der-impfstoff-comirnat…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.458.820 von Neuronaut am 09.06.21 19:17:34
Ich bin auch raus.plus/Minus Null. Nun wurde mögliche Zulassung auf August verschoben. CureVac verschiebt - andere machen Gewinne. Leider vertraute ich CureVac und bin daher viel zu spät - sehr viel zu spät - bei BioNTech eingestiegen. Ich werde keinen Blick mehr drauf haben.
Zitat von Neuronaut: Wenn, hätte, könnte... Ich habe dieses Spiel so oft erlebt, leider. Bin raus und habe einen Blick darauf.
Ich bin auch raus.plus/Minus Null. Nun wurde mögliche Zulassung auf August verschoben. CureVac verschiebt - andere machen Gewinne. Leider vertraute ich CureVac und bin daher viel zu spät - sehr viel zu spät - bei BioNTech eingestiegen. Ich werde keinen Blick mehr drauf haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.459.171 von pianoplayer am 09.06.21 19:41:24die ir abteilung von cv ist genauso eine katastrophe wie die gesamte aussendarstellung der firma.
Damit werden leider schon wieder kursrelevante Meldungen über eine Lokalzeitung und nicht über eine ad-hoc-Meldung veröffentlicht. Wenn es ungeplant über den Umweg EMA-Spahn rauskommt, müssen sie eben schnell eine ad-hoc nachreichen.
Es scheint also wirklich schlecht zu sein, wenn man jetzt viele Fälle mit der aggressivsten Variante bekommt.
Es scheint also wirklich schlecht zu sein, wenn man jetzt viele Fälle mit der aggressivsten Variante bekommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.458.820 von Neuronaut am 09.06.21 19:17:34dabei sein verschafft schlaflose nächte , zusehen kann man bei ca. 44000 börsennotierte aktiengesellschaften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.457.473 von PMG2000 am 09.06.21 17:51:56
Ich glaube, du weißt, dass dies kompletter Unfug ist.
Varianten sind ein Problem für Ungeimpfte, aber nicht für die richtigen Impfstoffe. Biontech erzielt eine Wirksamkeit von 88% bei der indischen und 93% bei der britischen Variante - neben 95% im Ursprung. In der Größenordnung sollte man auch liegen, spätestens mit der 2. Generation.
Zitat von PMG2000: Ich gleibe bei Biontech haben die Werte für die Effektivität leichte Erkrankungen auch als Erfolgsfall gezählt.
Ich glaube, du weißt, dass dies kompletter Unfug ist.
Zitat von PMG2000: Angesichts der Varianten wurde hier die Latte ganz schön hoch gelegt, hoffentlich kommen sie über 51%.
Varianten sind ein Problem für Ungeimpfte, aber nicht für die richtigen Impfstoffe. Biontech erzielt eine Wirksamkeit von 88% bei der indischen und 93% bei der britischen Variante - neben 95% im Ursprung. In der Größenordnung sollte man auch liegen, spätestens mit der 2. Generation.
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20.03.24 |