Teles : Highspeed Citynetz - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.05.00 16:47:11 von
neuester Beitrag 22.05.00 18:16:31 von
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An die Telesianer im Board und natürlich an die Teles-Ungläubigen: Diese Nachricht liegt schon seit heute mittag im Körbchen, aber niemand spricht darüber, deshalb stelle ich die Nachricht ins Board und freue mich über eine rege Diskussion.
Ach ja: natürlich ist das hier Beschriebene nur ein erster Schritt, ein Versuchsballon sozusagen, also bitte keine Postings a la: das bringt doch kein Geld, das ist doch höchstens eine Strecke von 5 Metern usw. Ein bisschen mehr geistige Unkosten wenn ich bitten darf.
mfg winterstein
Presseerklärung
TELES liefert Technologie für erstes High-Speed-Citynetz
Berlin (18.5.2000) Die Teles AG liefert die Vermittlungsanlage für den Aufbau des bundesweit ersten regionalen High-Speed-Datennetzes. Das neue Hochleistungs-Glasfasernetz für Daten- und Sprachübertragung wird am 19. Mai 2000 im brandenburgischen Eberswalde der Öffentlichkeit vorgestellt.
Bei dem Projekt „Eberswalder City-Netz“ demonstriert die Teles AG in Kooperation mit Finow Datentechnik GmbH die Zukunftstechnologie für hochleistungsfähigen Daten und Sprachtransfer. Zum Leistungsumfang des Eberswalder City-Netzes gehören die Dienste Datenübertragung, Telefon und TV-Programme. So bietet die Gigabit-Ethernet-Technologie in Kombination mit dem Glasfasernetz einen Internetzugang, der bis zu 1000mal schneller ist als die heute eingesetzte ISDN-Technik.
Für dieses neue Netz liefert die Teles AG mit ihrer innovativen Vermittlungstechnik TELES-iSWITCH eine Technologie, mit der bereits heute weltweit ein tägliches Gesprächsaufkommen von mehreren Millionen Minuten vermittelt wird. Erstmals integriert dabei die neue Generation des TELES-iSWITCH vollständig die Voice-over IP-Technik.
Im Eberswalder City-Netz werden die Telefonkosten auf ein Minimum gesenkt. So sind alle Anrufe innerhalb der gesamten Verwaltung von Eberswalde kostenlos. Auch Bürgeranrufe zu den Ämtern erfolgen nahezu kostenlos. Bei externen Anrufen wird sichergestellt, dass automatisch der jeweils günstigste Telefonanbieter ausgewählt wird.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender
Ach ja: natürlich ist das hier Beschriebene nur ein erster Schritt, ein Versuchsballon sozusagen, also bitte keine Postings a la: das bringt doch kein Geld, das ist doch höchstens eine Strecke von 5 Metern usw. Ein bisschen mehr geistige Unkosten wenn ich bitten darf.
mfg winterstein
Presseerklärung
TELES liefert Technologie für erstes High-Speed-Citynetz
Berlin (18.5.2000) Die Teles AG liefert die Vermittlungsanlage für den Aufbau des bundesweit ersten regionalen High-Speed-Datennetzes. Das neue Hochleistungs-Glasfasernetz für Daten- und Sprachübertragung wird am 19. Mai 2000 im brandenburgischen Eberswalde der Öffentlichkeit vorgestellt.
Bei dem Projekt „Eberswalder City-Netz“ demonstriert die Teles AG in Kooperation mit Finow Datentechnik GmbH die Zukunftstechnologie für hochleistungsfähigen Daten und Sprachtransfer. Zum Leistungsumfang des Eberswalder City-Netzes gehören die Dienste Datenübertragung, Telefon und TV-Programme. So bietet die Gigabit-Ethernet-Technologie in Kombination mit dem Glasfasernetz einen Internetzugang, der bis zu 1000mal schneller ist als die heute eingesetzte ISDN-Technik.
Für dieses neue Netz liefert die Teles AG mit ihrer innovativen Vermittlungstechnik TELES-iSWITCH eine Technologie, mit der bereits heute weltweit ein tägliches Gesprächsaufkommen von mehreren Millionen Minuten vermittelt wird. Erstmals integriert dabei die neue Generation des TELES-iSWITCH vollständig die Voice-over IP-Technik.
Im Eberswalder City-Netz werden die Telefonkosten auf ein Minimum gesenkt. So sind alle Anrufe innerhalb der gesamten Verwaltung von Eberswalde kostenlos. Auch Bürgeranrufe zu den Ämtern erfolgen nahezu kostenlos. Bei externen Anrufen wird sichergestellt, dass automatisch der jeweils günstigste Telefonanbieter ausgewählt wird.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender
Hallo Telesianer,
ja wohl dem der Teles in seinem Depot hat, in diesen stürmischen
Zeiten. Musste noch einmal meinen eigenen Thread herauskramen um ihn zu aktualisieren. Es gab ja zu dem o.a. Thema wieder nur Spott und dumme Sprüche von den Berufsbashern, die eben keine Phantasie haben , den wahren Wert einer Meldung zu erkennen, und so auch nicht die Vorteile der Teles i-Switch-Technologie sehen konnten oder wollten.
Für diese Ignoranten hier ein Artikel aus der Berliner-Morgenpost von heute. In der Hoffnung, das selbst solche Leute wie Franzmann und rukus sich ausrechnen, was da an Gewinnen möglich ist, wenn mann dieses Modell auf andere Gemeinden oder Städte überträgt.
Viel Spass mit dem Artikel.
mfg winterstein
/
<<...>> Montag, 22. Mai 2000
Ortsgespräch zum Nulltarif - telefonieren wie in Amerika 100 Haushalte am
Eberswalder Citynetz Von Tobias Sommer Eberswalde - Traum für den Kunden,
Trauma für die Telekom: In der Kreisstadt Eberswalde beginnt im Juni das
amerikanische Telefonzeitalter. Rund 100 Einwohner, die an das neue aus
Glasfaser bestehende Citynetz angeschlossen sind, können vom Monatswechsel
an kostenlos - gegen eine monatliche Gebühr - untereinander telefonieren.
Bis zum Jahresende sollen 800 Haushalte angeschlossen sein, langfristig soll
auch die Nachbarstadt Bernau einbezogen werden. Ermöglicht werden die
kostenfreien Ortsgespräche mit der Bezeichnung «Voice-Over-IP» durch ein
derzeit 47 Kilometer langes Glasfaserkabelnetz, dass die Stadtwerke seit
Anfang der neunziger Jahre im Zuge der Erneuerung des maroden
Fernwärmenetzes verlegt haben. Die Leitungen dienen hauptsächlich der
schnellen Datenübertragung, können aber auch für Kabelfernsehen,
Internetzugang und Telefon genutzt werden, für die eine jeweils gesonderte
Pauschalgebühr erhoben wird. Zum Beispiel kostet ein permanenter
Internetzugang mit einer im Vergleich zum heutigen Standard doppelten
Geschwindigkeit 13 Mark im Monat. Das ist weniger als ein Zehntel des
derzeitigen Telekomtarifs. Wer noch schnelleren Datenfluss wünscht, muss
mehr bezahlen. «Die Grundgebühr für das Telefon wird in etwa den jetzigen
Preisen der Telekom entsprechen», sagt Ulf Kartzmareck, Vertriebsleiter des
Netzwerkbetreibers Telta-Citynetz. Der genaue Tarif stehe noch nicht fest.
Dazu werde die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes abgewartet, der
über die Preisstruktur der Telekom verhandelt. Kartzmareck: «Bislang hat
niemand ein solches Netz zur Verfügung. Wir sind in Deutschland die ersten.
Es gibt auch andere kostenlose Telefonangebote, dort werden die Kunden aber
durch Werbung unterbrochen, wenn sie eigentlich telefonieren wollen». Die
Stadtwerke-Tochter Telta ist der Netzbetreiber und hat den Anschluss der
ersten 100 Kunden gemeinsam mit der Wohnungs- und
Hausverwaltungsgesellschaft Eberswalde in die Wege geleitet. Vorerst werden
die Haushalte im Brandenburgischen Viertel in Eberswalde von den Anschlüssen
profitieren. «Bis Jahresende wird es in Eberswalde etwa 800 Privatkunden
geben«, prophezeit Ulf Kartzmareck. In einer zweiten Ausbaustufe sei
geplant, auch Bernau mit einem solchen Netz zu versehen. In den nächsten
zwei Jahren sollen weitere 75 Kilometer der im Vergleich zum Kupferkabel
billigeren Glasfaserleitungen verlegt werden. Innerstädtische Standorte der
Stadt- sowie der Kreisverwaltung, die größte Wohnbaugesellschaft Eberswaldes
und die Stadtwerke sind durch das Glasfaserkabel bereits ständig miteinander
verbunden. Martina Kohl, Pressesprecherin des Kreises, dazu: «Damit sparen
wir in einem Jahr eine halbe Million Mark.»
ja wohl dem der Teles in seinem Depot hat, in diesen stürmischen
Zeiten. Musste noch einmal meinen eigenen Thread herauskramen um ihn zu aktualisieren. Es gab ja zu dem o.a. Thema wieder nur Spott und dumme Sprüche von den Berufsbashern, die eben keine Phantasie haben , den wahren Wert einer Meldung zu erkennen, und so auch nicht die Vorteile der Teles i-Switch-Technologie sehen konnten oder wollten.
Für diese Ignoranten hier ein Artikel aus der Berliner-Morgenpost von heute. In der Hoffnung, das selbst solche Leute wie Franzmann und rukus sich ausrechnen, was da an Gewinnen möglich ist, wenn mann dieses Modell auf andere Gemeinden oder Städte überträgt.
Viel Spass mit dem Artikel.
mfg winterstein
/
<<...>> Montag, 22. Mai 2000
Ortsgespräch zum Nulltarif - telefonieren wie in Amerika 100 Haushalte am
Eberswalder Citynetz Von Tobias Sommer Eberswalde - Traum für den Kunden,
Trauma für die Telekom: In der Kreisstadt Eberswalde beginnt im Juni das
amerikanische Telefonzeitalter. Rund 100 Einwohner, die an das neue aus
Glasfaser bestehende Citynetz angeschlossen sind, können vom Monatswechsel
an kostenlos - gegen eine monatliche Gebühr - untereinander telefonieren.
Bis zum Jahresende sollen 800 Haushalte angeschlossen sein, langfristig soll
auch die Nachbarstadt Bernau einbezogen werden. Ermöglicht werden die
kostenfreien Ortsgespräche mit der Bezeichnung «Voice-Over-IP» durch ein
derzeit 47 Kilometer langes Glasfaserkabelnetz, dass die Stadtwerke seit
Anfang der neunziger Jahre im Zuge der Erneuerung des maroden
Fernwärmenetzes verlegt haben. Die Leitungen dienen hauptsächlich der
schnellen Datenübertragung, können aber auch für Kabelfernsehen,
Internetzugang und Telefon genutzt werden, für die eine jeweils gesonderte
Pauschalgebühr erhoben wird. Zum Beispiel kostet ein permanenter
Internetzugang mit einer im Vergleich zum heutigen Standard doppelten
Geschwindigkeit 13 Mark im Monat. Das ist weniger als ein Zehntel des
derzeitigen Telekomtarifs. Wer noch schnelleren Datenfluss wünscht, muss
mehr bezahlen. «Die Grundgebühr für das Telefon wird in etwa den jetzigen
Preisen der Telekom entsprechen», sagt Ulf Kartzmareck, Vertriebsleiter des
Netzwerkbetreibers Telta-Citynetz. Der genaue Tarif stehe noch nicht fest.
Dazu werde die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes abgewartet, der
über die Preisstruktur der Telekom verhandelt. Kartzmareck: «Bislang hat
niemand ein solches Netz zur Verfügung. Wir sind in Deutschland die ersten.
Es gibt auch andere kostenlose Telefonangebote, dort werden die Kunden aber
durch Werbung unterbrochen, wenn sie eigentlich telefonieren wollen». Die
Stadtwerke-Tochter Telta ist der Netzbetreiber und hat den Anschluss der
ersten 100 Kunden gemeinsam mit der Wohnungs- und
Hausverwaltungsgesellschaft Eberswalde in die Wege geleitet. Vorerst werden
die Haushalte im Brandenburgischen Viertel in Eberswalde von den Anschlüssen
profitieren. «Bis Jahresende wird es in Eberswalde etwa 800 Privatkunden
geben«, prophezeit Ulf Kartzmareck. In einer zweiten Ausbaustufe sei
geplant, auch Bernau mit einem solchen Netz zu versehen. In den nächsten
zwei Jahren sollen weitere 75 Kilometer der im Vergleich zum Kupferkabel
billigeren Glasfaserleitungen verlegt werden. Innerstädtische Standorte der
Stadt- sowie der Kreisverwaltung, die größte Wohnbaugesellschaft Eberswaldes
und die Stadtwerke sind durch das Glasfaserkabel bereits ständig miteinander
verbunden. Martina Kohl, Pressesprecherin des Kreises, dazu: «Damit sparen
wir in einem Jahr eine halbe Million Mark.»
Hi winterstein,
ich finde es ganz gut, daß dieser Thread 4 Tage lang ruhen konnte, ohne daß
die berufsmäßigen Teles - Basher darüber herfielen. Das lässt hoffen...
Zur Nachricht selbst: Sie zeigt, daß Teles nach wie vor im Telekommunikationsbereich
gut positioniert ist. Das war (mir zumindest) nach den ganzen letzten Meldungen
(wie z.B. Gravis, Umstrukturierung, Akademie, SPC, etc.pp.) nicht mehr so ganz
klar.
Ich bin mal gespannt, was die Hauptversammlung am 11.7. so neues bringt.
Grüße aus dem Cyberspace, Rex
ich finde es ganz gut, daß dieser Thread 4 Tage lang ruhen konnte, ohne daß
die berufsmäßigen Teles - Basher darüber herfielen. Das lässt hoffen...
Zur Nachricht selbst: Sie zeigt, daß Teles nach wie vor im Telekommunikationsbereich
gut positioniert ist. Das war (mir zumindest) nach den ganzen letzten Meldungen
(wie z.B. Gravis, Umstrukturierung, Akademie, SPC, etc.pp.) nicht mehr so ganz
klar.
Ich bin mal gespannt, was die Hauptversammlung am 11.7. so neues bringt.
Grüße aus dem Cyberspace, Rex
TELES macht`s möglich !
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