SPARTA - WAHNSINNS - COUP ?!?! ("GSC - EXCLUSIV" vom 25.07.2000) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.07.00 16:22:09 von
neuester Beitrag 27.07.00 14:31:15 von
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hi !!!
.... zurücklehnen und sich wohlfühlen !?!?!
GSC-EXKLUSIV: SPARTA mit Wohnungsdeal in Berlin?
In unserer SPARTA-Studie vom 13.7.2000 berichteten wir Ihnen, dass das
Hamburger Beteiligungsunternehmen nach unserer Einschätzung vor einigen der
"größten Transaktionen der Unternehmensgeschichte" steht. Hierzu können wir
Ihnen heute weitere Anhaltspunkte liefern.
Bereits seit einiger Zeit ranken sich Spekulationen um den Mantel der
Maschinenfabrik Fahr (WKN 657 800). Dieser soll bekanntlich durch SPARTA neu
ausgerichtet werden. Wie zwischenzeitlich absehbar wurde, will SPARTA den
Mantel für den indirekten Börsengang eines großen kommunalen
Wohnungsunternehmens verwenden. Informationen darüber, welche Gesellschaft in
den Mantel eingebracht werden soll, lagen bislang jedoch noch nicht vor.
Nunmehr konkretisieren sich jedoch die Informationen, dass es sich bei dem
Einbringungsobjekt um eine Gesellschaft in Berlin handelt. Entsprechende
Hinweise erreichen uns aus gutinformierten Kreisen. Zwar ist immer noch kein
Name der Gesellschaft zu erfahren, doch lassen sich aus den bislang verfügbaren
Informationen bereits interessante Rückschlüsse ziehen. So gab SPARTA kürzlich
im Wallstreet-Online-Chat an, dass man selber mit 5 Prozent an dem neu
entstehenden Börsenunternehmen beteiligt sein werde. Diese Beteiligung solle ein
Transaktionsvolumen von 150 Mio. DM aufweisen.
Hochgerechnet auf den gesamten Komplex dürfte es sich also um eine
Wohnungsbaugesellschaft mit einem Wert in der Größenordnung von 3 Mrd. DM
handeln. Eine Gesellschaft, auf die dieses Größenkriterium passt und die zur
Privatisierung ansteht, ist die GWS, die in Berlin 72.000 Wohnungen besitzt.
Bislang war jedoch davon auszugehen, dass die GWS an einen Investor verkauft
werden soll. Insofern kann das Rätselraten um die Gesellschaft noch nicht beendet
werden.
Da wir uns eine Einbringung dieser Werte nur zum niedrigen Buchwert vorstellen
können, ist es wichtig, einen Mantel mit möglichst minimalem Streubesitz zu
verwenden. Nur so kann vermieden werden, dass stille Reserven an
außenstehende Aktionäre verschenkt werden. Da bei der Maschinenfabrik Fahr nur
ein minimaler Streubesitz vorhanden ist, würde sich somit auch erklären, wieso
ausgerechnet dieser Mantel für die Transaktion herangezogen werden soll.
Für SPARTA wäre der Abschluss eines solchen Geschäfts ein weiterer
Meilenstein. Uns ist kein anderer Fall bekannt, in dem eine derart große
Sacheinlage in einen börsennotierten Mantel eingebracht wurde. Der indirekte
Börsengang eines Unternehmens dieser Größe wäre ein Novum am deutschen
Kapitalmarkt. Gleichzeitig würde SPARTA damit auch einmal mehr die
Marktführerschaft im Börsenmantel-Sektor unter Beweis stellen, bzw. diese sogar
noch ausbauen, da sich Verkäufer von Mänteln zukünftig um so häufiger zuerst
nach Hamburg wenden dürften.
Mit Spannung dürften im Erfolgsfall auch Informationen über die
Substanzanreicherung von SPARTA erwartet werden. Kann sich SPARTA zu
günstigen Konditionen mit 5 Prozent an der neuen Gesellschaft beteiligen, könnte
dies zu einer erheblichen Substanzanreicherung von SPARTA führen. Hierzu
müsste jedoch auch erst noch abgewartet werden, inwiefern SPARTA ein derart
großes Paket aus eigener Kraft finanzieren kann.
Seitens SPARTA war man auf Anfrage von GSC Research nicht dazu bereit, vor
Veröffentlichung dieser Meldung zu den Gerüchten Stellung zu nehmen.
25.07.2000 13:25 Redakteur:
vk
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© 2000 GSC Researc
so! - jetzt heisst es abwarten und vielleicht den nächsten bedeutenden meilenstein in der "sparta-story" feiern!!!
gruss an alle spartaner und die es (nicht) werden wollen!!
der spartaner / spartacus
.... zurücklehnen und sich wohlfühlen !?!?!
GSC-EXKLUSIV: SPARTA mit Wohnungsdeal in Berlin?
In unserer SPARTA-Studie vom 13.7.2000 berichteten wir Ihnen, dass das
Hamburger Beteiligungsunternehmen nach unserer Einschätzung vor einigen der
"größten Transaktionen der Unternehmensgeschichte" steht. Hierzu können wir
Ihnen heute weitere Anhaltspunkte liefern.
Bereits seit einiger Zeit ranken sich Spekulationen um den Mantel der
Maschinenfabrik Fahr (WKN 657 800). Dieser soll bekanntlich durch SPARTA neu
ausgerichtet werden. Wie zwischenzeitlich absehbar wurde, will SPARTA den
Mantel für den indirekten Börsengang eines großen kommunalen
Wohnungsunternehmens verwenden. Informationen darüber, welche Gesellschaft in
den Mantel eingebracht werden soll, lagen bislang jedoch noch nicht vor.
Nunmehr konkretisieren sich jedoch die Informationen, dass es sich bei dem
Einbringungsobjekt um eine Gesellschaft in Berlin handelt. Entsprechende
Hinweise erreichen uns aus gutinformierten Kreisen. Zwar ist immer noch kein
Name der Gesellschaft zu erfahren, doch lassen sich aus den bislang verfügbaren
Informationen bereits interessante Rückschlüsse ziehen. So gab SPARTA kürzlich
im Wallstreet-Online-Chat an, dass man selber mit 5 Prozent an dem neu
entstehenden Börsenunternehmen beteiligt sein werde. Diese Beteiligung solle ein
Transaktionsvolumen von 150 Mio. DM aufweisen.
Hochgerechnet auf den gesamten Komplex dürfte es sich also um eine
Wohnungsbaugesellschaft mit einem Wert in der Größenordnung von 3 Mrd. DM
handeln. Eine Gesellschaft, auf die dieses Größenkriterium passt und die zur
Privatisierung ansteht, ist die GWS, die in Berlin 72.000 Wohnungen besitzt.
Bislang war jedoch davon auszugehen, dass die GWS an einen Investor verkauft
werden soll. Insofern kann das Rätselraten um die Gesellschaft noch nicht beendet
werden.
Da wir uns eine Einbringung dieser Werte nur zum niedrigen Buchwert vorstellen
können, ist es wichtig, einen Mantel mit möglichst minimalem Streubesitz zu
verwenden. Nur so kann vermieden werden, dass stille Reserven an
außenstehende Aktionäre verschenkt werden. Da bei der Maschinenfabrik Fahr nur
ein minimaler Streubesitz vorhanden ist, würde sich somit auch erklären, wieso
ausgerechnet dieser Mantel für die Transaktion herangezogen werden soll.
Für SPARTA wäre der Abschluss eines solchen Geschäfts ein weiterer
Meilenstein. Uns ist kein anderer Fall bekannt, in dem eine derart große
Sacheinlage in einen börsennotierten Mantel eingebracht wurde. Der indirekte
Börsengang eines Unternehmens dieser Größe wäre ein Novum am deutschen
Kapitalmarkt. Gleichzeitig würde SPARTA damit auch einmal mehr die
Marktführerschaft im Börsenmantel-Sektor unter Beweis stellen, bzw. diese sogar
noch ausbauen, da sich Verkäufer von Mänteln zukünftig um so häufiger zuerst
nach Hamburg wenden dürften.
Mit Spannung dürften im Erfolgsfall auch Informationen über die
Substanzanreicherung von SPARTA erwartet werden. Kann sich SPARTA zu
günstigen Konditionen mit 5 Prozent an der neuen Gesellschaft beteiligen, könnte
dies zu einer erheblichen Substanzanreicherung von SPARTA führen. Hierzu
müsste jedoch auch erst noch abgewartet werden, inwiefern SPARTA ein derart
großes Paket aus eigener Kraft finanzieren kann.
Seitens SPARTA war man auf Anfrage von GSC Research nicht dazu bereit, vor
Veröffentlichung dieser Meldung zu den Gerüchten Stellung zu nehmen.
25.07.2000 13:25 Redakteur:
vk
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© 2000 GSC Researc
so! - jetzt heisst es abwarten und vielleicht den nächsten bedeutenden meilenstein in der "sparta-story" feiern!!!
gruss an alle spartaner und die es (nicht) werden wollen!!
der spartaner / spartacus
Hi spartacus!
Ich glaube es geht los mit unserer (Lieblingsaktie).
Mal sehen wie die NÖRGELER mit dieser Meldung zurechtkommen.
Anschnallen und grinsen auflegen.
mfg an alle
Ich glaube es geht los mit unserer (Lieblingsaktie).
Mal sehen wie die NÖRGELER mit dieser Meldung zurechtkommen.
Anschnallen und grinsen auflegen.
mfg an alle
Hi Spartaner,
obwohl ich ein überzeugter Spartaner bin, kann ich mir das mit der GSW kaum vorstellen. Ich glaube hier liegt GSC ganz schon daneben, die Aussage mit dem Transaktionsvolumen von 150 Mio. DM könnte auch bedeuten , daß die eingebrachte Wohnungsbaugesellschaft etwa 150 Mio. wert ist. Auf den Anteil von 5% würden dann 7,5 Mio. DM entfallen(gar nicht so schlecht für eine Mantelvermittlung). Auch glaube ich kaum das jemand 150 Mio. für ein Mantelgeschäft bezahlt, d.h. das Sparta in diesen Fall sehr viel Geld selbst beisteuern müßte, das sie im Moment m.W. gar nicht haben, da sie auch noch in anederen Bereichen aktiv sind, die hohe Investitionen erfordern. Wenn ich mich irre, was ich natürlich hoffe, dann können wirklich den nächsten Meilenstein zu feiern, am besten in HH mit einer riesen Party.
freundliche Grüße,
JNC
obwohl ich ein überzeugter Spartaner bin, kann ich mir das mit der GSW kaum vorstellen. Ich glaube hier liegt GSC ganz schon daneben, die Aussage mit dem Transaktionsvolumen von 150 Mio. DM könnte auch bedeuten , daß die eingebrachte Wohnungsbaugesellschaft etwa 150 Mio. wert ist. Auf den Anteil von 5% würden dann 7,5 Mio. DM entfallen(gar nicht so schlecht für eine Mantelvermittlung). Auch glaube ich kaum das jemand 150 Mio. für ein Mantelgeschäft bezahlt, d.h. das Sparta in diesen Fall sehr viel Geld selbst beisteuern müßte, das sie im Moment m.W. gar nicht haben, da sie auch noch in anederen Bereichen aktiv sind, die hohe Investitionen erfordern. Wenn ich mich irre, was ich natürlich hoffe, dann können wirklich den nächsten Meilenstein zu feiern, am besten in HH mit einer riesen Party.
freundliche Grüße,
JNC
Hi Freunde,
so oder so.
Auf jeden Fall tut sich was bei Sparta.
viel viel Phantasie
Grüsse und steigende Kurse
St.Paulianer
so oder so.
Auf jeden Fall tut sich was bei Sparta.
viel viel Phantasie
Grüsse und steigende Kurse
St.Paulianer
Wie hoch ist eigentlich das genehmigte Kapital von Sparta?
fG
JNC
fG
JNC
Da ich lange schon selber in Sparta investiert bin denke ich, auf grund der anstehenden News
Jetzt wird es Zeit nachzukaufen
MfG
GR
Jetzt wird es Zeit nachzukaufen
MfG
GR
hallo, leute !!!
wie dem auch sei .... - ich habe zu o.g. "gsc-meldung" auf der spart-IC um klärung der höhe der transaktionskosten gebeten.
warten wir einfach mal ab!
in einem sehen ich mich aber in jedem falle bestärkt:
SPARTA ist das "mon cherie" unter den beteiligungsgesellschaften!
1) substanz !
2) sich allmählich klar strukturierendes netzwerk !
3) grosses synergiepotential zwischen den netzwerk-gesellschaften !
4) börsenmantelgeschäft mit super-möglichkeiten für weitere strukturellen netzwerk-ausbau !
5) steuerreform !
6) kompetenz der führungscrew - angefangen über sparta selbst über net.ipo, dbbh (ihr könnt mir erzählen was ihr wollt!!!), pre-ipo, birkert, hornblower ( !!! ), helvetic star .......
wenn ihr euch mal das WCM - konzept anseht, werdet ihr unschwer parallelen zur sparta-philosophie feststellen !!! ("moffat lässt grüssen" !!! ).
wie erfolgreich die WCM am markt agiert, sollt hinlänglich bekannt sein!
ich lass mich zu folgender aussage hinreissen:
-------> "SPARTA IST DIE INNOVATIVE FORM DER WCM" !!
deshalb verstehe ich mein investment in sparta seit jeher als langfristinvest! - niedrige kurse nutze ich konsequent zum nachlegen !!!
ich wünsche euch allen ein glückliches händchen! - ob mit oder ohne sparta!!!
"schau mer mal" .......
in diesem sinne
ciao
der spartaner / spartacus
wie dem auch sei .... - ich habe zu o.g. "gsc-meldung" auf der spart-IC um klärung der höhe der transaktionskosten gebeten.
warten wir einfach mal ab!
in einem sehen ich mich aber in jedem falle bestärkt:
SPARTA ist das "mon cherie" unter den beteiligungsgesellschaften!
1) substanz !
2) sich allmählich klar strukturierendes netzwerk !
3) grosses synergiepotential zwischen den netzwerk-gesellschaften !
4) börsenmantelgeschäft mit super-möglichkeiten für weitere strukturellen netzwerk-ausbau !
5) steuerreform !
6) kompetenz der führungscrew - angefangen über sparta selbst über net.ipo, dbbh (ihr könnt mir erzählen was ihr wollt!!!), pre-ipo, birkert, hornblower ( !!! ), helvetic star .......
wenn ihr euch mal das WCM - konzept anseht, werdet ihr unschwer parallelen zur sparta-philosophie feststellen !!! ("moffat lässt grüssen" !!! ).
wie erfolgreich die WCM am markt agiert, sollt hinlänglich bekannt sein!
ich lass mich zu folgender aussage hinreissen:
-------> "SPARTA IST DIE INNOVATIVE FORM DER WCM" !!
deshalb verstehe ich mein investment in sparta seit jeher als langfristinvest! - niedrige kurse nutze ich konsequent zum nachlegen !!!
ich wünsche euch allen ein glückliches händchen! - ob mit oder ohne sparta!!!
"schau mer mal" .......
in diesem sinne
ciao
der spartaner / spartacus
Ich denke ähnlich wie JNC, da meiner Erinnerung nach Sparta angegeben hatte, daß der derzeitige Wert von Fahr bei ca. 170 ( oder 190 ) Mio liegt und man "nur" ein Unternehmen mit einem Wert von 150 Mio einbringen will. Sparta wollte damit zum Ausdruck bringen, daß ein "Aufspringen" auf den Mantel nun keinen Sinn mehr hätte.
Naja, GSC hat mal wieder ( z.B. nach der SParta-Studie , die wirklich mies war ) bewiesen, daß Dinge nur halb betrachtet und durchdacht werden.
Es gruesst
DER KAISER
P.S. Falls ich mich irre, dann gibt es wirklich bald eine Riesenparty !
Naja, GSC hat mal wieder ( z.B. nach der SParta-Studie , die wirklich mies war ) bewiesen, daß Dinge nur halb betrachtet und durchdacht werden.
Es gruesst
DER KAISER
P.S. Falls ich mich irre, dann gibt es wirklich bald eine Riesenparty !
Man kann es doch schon fast mit den Händen greifen: Sparta wird in Kürze mit kapitalen Deals in die Gänge kommen. Ich vermute, das Stichwort Vollbank weist in die richtige Richtung.
Fahr/GSW ist in meinen Augen bloß ein Beißknochen für GSC und ein Ablenkungsmanöver für uns alle. Zum vorläufigen Schutz fast perfekter Geschäfte mit noch viel mehr (Kurs-)Phantasie.
Fahr/GSW ist in meinen Augen bloß ein Beißknochen für GSC und ein Ablenkungsmanöver für uns alle. Zum vorläufigen Schutz fast perfekter Geschäfte mit noch viel mehr (Kurs-)Phantasie.
Hi an alle Spartaner,
mit einem genehmigten Kapital von 50% des Grundkapitals könnte man das Geschäft über eine Kapitalerhöhung durchführen, auch wenn ein solches Vorgehen und eine Beteiligung in dieser Großenordnung eingentlich nicht zu Sparta passen. Aber vielleicht hat ja auch die WCM ihre Finger mit im Spiel, die ja auch ein Interesse an der GSW haben, im Moment aber unter ihrem schlechten Image (Spenden Affaire) leiden und versuchen könnten sich frühzeitig über Sparta und andere Invetoren Einfluß auf die GSW zu sichern? Der Fahr Mantel ist auf jedenfall ein sehr guter Mantel, lupenrein und ein sehr geringer Streubesitz und der Börsengang einer 3 Mrd. schweren AG dürfte auch eine Menge Wert sein. Es bleibt spannend, schließlich steht ja auch noch der Umbau der Sparta an, der an sich schon interessant genug werden wird.
@ Der Kaiser
Habe eben deine Beiträge zu Balaton gelesen. Sehr interessant! Ich überlege auch einzusteigen.
freundliche Grüße,
JNC
mit einem genehmigten Kapital von 50% des Grundkapitals könnte man das Geschäft über eine Kapitalerhöhung durchführen, auch wenn ein solches Vorgehen und eine Beteiligung in dieser Großenordnung eingentlich nicht zu Sparta passen. Aber vielleicht hat ja auch die WCM ihre Finger mit im Spiel, die ja auch ein Interesse an der GSW haben, im Moment aber unter ihrem schlechten Image (Spenden Affaire) leiden und versuchen könnten sich frühzeitig über Sparta und andere Invetoren Einfluß auf die GSW zu sichern? Der Fahr Mantel ist auf jedenfall ein sehr guter Mantel, lupenrein und ein sehr geringer Streubesitz und der Börsengang einer 3 Mrd. schweren AG dürfte auch eine Menge Wert sein. Es bleibt spannend, schließlich steht ja auch noch der Umbau der Sparta an, der an sich schon interessant genug werden wird.
@ Der Kaiser
Habe eben deine Beiträge zu Balaton gelesen. Sehr interessant! Ich überlege auch einzusteigen.
freundliche Grüße,
JNC
Ich will die Euphorie nicht trüben. Alles was ich gehört habe (von meiner Vermieterin. Bin selber Mieter bei der GSW mit meiner Firma) ist, dass die GSW vom Senat an die IBB verkauft wird. Selbst wenn es anders sein sollte stellt sich die Frage nach dem Wert. Wir haben im Vorfeld des VErkaufs wie wahrscheinlich fast alle Mieter ziemlich gute Konditionen für die nächsten 10 Jahre aushandeln können.
Hai Baerli !
die IBB Sache ist schon lange vom Tisch. Da war die Angst zu groß, wegen Mauschelei eins auf den Deckel zu kriegen. Es läuft aktuell ein Bieterverfahren, wo lt. Presseberichten neben WCM, wieder mal die DeutscheAnnington dabei ist (die Unermüdlichen) und auch der Bau-Verein (wenn auch nicht alleine) im Rennen ist. Vielleicht ist ja auch Ristow mit von der Partie. Mir fehlt nur das Motiv, die GSW in einen börsennotierten Mantel zu stecken. Das macht keinen Sinn, denn nur durch eine Börsennotierung werden noch keine stillen Reserven gehoben...
Ciao
Art
die IBB Sache ist schon lange vom Tisch. Da war die Angst zu groß, wegen Mauschelei eins auf den Deckel zu kriegen. Es läuft aktuell ein Bieterverfahren, wo lt. Presseberichten neben WCM, wieder mal die DeutscheAnnington dabei ist (die Unermüdlichen) und auch der Bau-Verein (wenn auch nicht alleine) im Rennen ist. Vielleicht ist ja auch Ristow mit von der Partie. Mir fehlt nur das Motiv, die GSW in einen börsennotierten Mantel zu stecken. Das macht keinen Sinn, denn nur durch eine Börsennotierung werden noch keine stillen Reserven gehoben...
Ciao
Art
AKTUELL VON DER INVESTOR`S CORNER DER SPARTA AG :
Von spartacus (flauschtiger@t-online.de) am 25.07.2000 um 17:36 Uhr
sehr geehrtes sparta-team,
bzgl. o.g. "gsc " -studie erwarte ich mir hier natürlich keine weitergehenden infos von ihnen! - mich
würde jedoch der zeithorizont interessieren, bis zu welchem sie "in sachen "fahr - börsenmantel" zu
einem PR-verwertbaren ergebnis zu kommen gedenken!
am rande würde mich interessieren, wer von "sparta" eigentlich hier auf der IC eigentlich die
antworten formuliert !
(wer von den herren moffat , hein, lenz, büding, schäfers ???)
vielen dank und alles gute!
spartacus
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Kommentare hierzu:
Hinzugefügt von spartacus (flauschtiger@t-online.de) am 25.07.2000 um 17:51 Uhr
kurze anlage zu obigem beitragzur klärung ihrer aussage anlässlich ihres letzten
"wallstreet-online-chats" - auftrittes über das transaktionsvolumen bei der uns ja noch allen
unbekannten immobiliengesellschaft folgende frage:
die dort genannten 150 millionen DM transaktionsvolumen sind als gesamttransaktonskosten des
deals zu verstehen oder als die sparta-investition von 5% an der gesellschaft ???
nochmals vielen dank!!
spartacus
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Hinzugefügt von SPARTA Beteiligungen AG am 25.07.2000 um 20:56 Uhr
Der zeitliche Rahmen der weiteren Vorgehensweise bei der Verwertung des Börsenmantels der Fahr
AG liegt zu wesentlichen Teilen nicht in unserem Einflußbereich, so daß wir Ihnen hier keine
verläßlichen Angaben über den Zeithorizont machen können. Die Praxis ist hier wesentlich
tückenreicher als sich dies für einen Außenstehenden darstellt.
Die genannten 150 Mio. DM waren eine erste geschätzte Größenordnung. Solange die
entsprechenden Verträge nicht rechtsgültig geschlossen sind, möchten wir hierzu in Absprache mit
unseren Verhandlungspartnern allerdings keine weiteren Angaben machen.
Die Beiträge in der Investor`s Corner werden in Abhängigkeit der jeweiligen Themen und unter
Berücksichtung der Verfügbarkeit der entsprechenden Personen formuliert, so daß hier Ihre Frage
pauschal nicht beantwortet werden kann.
..... soweit die getätigten oder auch (vielleicht noch interessanteren) NICHT GETÄTIGTEN aussagen seitens von "sparta"!
es darf also weiter spekuliert werden !!!!
eines dürfte in jedem falle gesichert sein: - EINE SPANNENDE ZUKUNFT !!!!!! :-)))
warten wir`s ab !!!!
so long!!
der spartaner / spartacus
Von spartacus (flauschtiger@t-online.de) am 25.07.2000 um 17:36 Uhr
sehr geehrtes sparta-team,
bzgl. o.g. "gsc " -studie erwarte ich mir hier natürlich keine weitergehenden infos von ihnen! - mich
würde jedoch der zeithorizont interessieren, bis zu welchem sie "in sachen "fahr - börsenmantel" zu
einem PR-verwertbaren ergebnis zu kommen gedenken!
am rande würde mich interessieren, wer von "sparta" eigentlich hier auf der IC eigentlich die
antworten formuliert !
(wer von den herren moffat , hein, lenz, büding, schäfers ???)
vielen dank und alles gute!
spartacus
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Kommentare hierzu:
Hinzugefügt von spartacus (flauschtiger@t-online.de) am 25.07.2000 um 17:51 Uhr
kurze anlage zu obigem beitragzur klärung ihrer aussage anlässlich ihres letzten
"wallstreet-online-chats" - auftrittes über das transaktionsvolumen bei der uns ja noch allen
unbekannten immobiliengesellschaft folgende frage:
die dort genannten 150 millionen DM transaktionsvolumen sind als gesamttransaktonskosten des
deals zu verstehen oder als die sparta-investition von 5% an der gesellschaft ???
nochmals vielen dank!!
spartacus
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Hinzugefügt von SPARTA Beteiligungen AG am 25.07.2000 um 20:56 Uhr
Der zeitliche Rahmen der weiteren Vorgehensweise bei der Verwertung des Börsenmantels der Fahr
AG liegt zu wesentlichen Teilen nicht in unserem Einflußbereich, so daß wir Ihnen hier keine
verläßlichen Angaben über den Zeithorizont machen können. Die Praxis ist hier wesentlich
tückenreicher als sich dies für einen Außenstehenden darstellt.
Die genannten 150 Mio. DM waren eine erste geschätzte Größenordnung. Solange die
entsprechenden Verträge nicht rechtsgültig geschlossen sind, möchten wir hierzu in Absprache mit
unseren Verhandlungspartnern allerdings keine weiteren Angaben machen.
Die Beiträge in der Investor`s Corner werden in Abhängigkeit der jeweiligen Themen und unter
Berücksichtung der Verfügbarkeit der entsprechenden Personen formuliert, so daß hier Ihre Frage
pauschal nicht beantwortet werden kann.
..... soweit die getätigten oder auch (vielleicht noch interessanteren) NICHT GETÄTIGTEN aussagen seitens von "sparta"!
es darf also weiter spekuliert werden !!!!
eines dürfte in jedem falle gesichert sein: - EINE SPANNENDE ZUKUNFT !!!!!! :-)))
warten wir`s ab !!!!
so long!!
der spartaner / spartacus
Also wohl doch! Ich war ja skeptisch. Aber nach dieser Formulierung ..... "Solange die entsprechenden V e r t r ä g e nicht rechtsgültig ...., möchten wir h i e r z u in Absprache mit unseren Verhandlungspartnern keine w e i t e r e n Angaben machen."
Was gibt´s denn da noch zu spekulieren.
Für mich heißt das - nach Abzug der Schnörkel - der Vertrag ist zumindest paraphiert. Oder was meint rechtsgültig? Zustimmung eines Partnergremiums. Oder?
Was gibt´s denn da noch zu spekulieren.
Für mich heißt das - nach Abzug der Schnörkel - der Vertrag ist zumindest paraphiert. Oder was meint rechtsgültig? Zustimmung eines Partnergremiums. Oder?
!
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@kleinsparer
Ich denke, daß es wirklich soo unprofessionell ist, wie Du gerade befürchtest. Die 150 Mio sind der Börsenwert ( ca. ) , den der Mantel im Anschluß haben soll. Wie Art bereits meinte, welchen Sinn soll der indirekte Börsengang für die GSW machen ?
Sparta wird einen Immo-Deal an LAnd ziehen, nur wird dieser deutlich kleiner sein als angenommen.
Sparta darf sich auch nicht verheben mit seinen Brocken :
Internet.Z
DBBH ( volle Übernahme )
Pre-IPO
NetIPO-Omiris-was auch immer
Das kostet alles Geld und Zeit, nun wird Sparta wohl keine 150 Mio für einen Mantel mit Immos frei machen..
Gruß
DER KAISER
Ich denke, daß es wirklich soo unprofessionell ist, wie Du gerade befürchtest. Die 150 Mio sind der Börsenwert ( ca. ) , den der Mantel im Anschluß haben soll. Wie Art bereits meinte, welchen Sinn soll der indirekte Börsengang für die GSW machen ?
Sparta wird einen Immo-Deal an LAnd ziehen, nur wird dieser deutlich kleiner sein als angenommen.
Sparta darf sich auch nicht verheben mit seinen Brocken :
Internet.Z
DBBH ( volle Übernahme )
Pre-IPO
NetIPO-Omiris-was auch immer
Das kostet alles Geld und Zeit, nun wird Sparta wohl keine 150 Mio für einen Mantel mit Immos frei machen..
Gruß
DER KAISER
An den Kaiser:
Tja, wir können es eben nicht mit Sicherheit sagen. Aber wenn sich diese GSC-Exlusiv-Meldung als reine Spekulation herausstellt, wär das doch recht unschön für GSC. Na ja, die müssen`s wissen.
Tja, wir können es eben nicht mit Sicherheit sagen. Aber wenn sich diese GSC-Exlusiv-Meldung als reine Spekulation herausstellt, wär das doch recht unschön für GSC. Na ja, die müssen`s wissen.
Sparta soll erstmal ihre eigenen beteiligungen klar strukturieren und vor allem die dbh mal strategisch klar ausrichten, ich habs schon mal geschrieben, wo ist das konzept ?
das ist doch peinlich....
das ist doch peinlich....
+++++++++++++++ MAIL - ANTWORT VOM VERFASSER O.G. GSC-EXKLUSIV-STUDIE +++++++++++++++++++
NEWS --- NEWS ---NEWS --- NEWS --- !!!!!!!!!!!!!!!!!
hallo, ihr !!!
mir hat o.g. diskussion einfach keine ruhe gelassen! - die aufgeführten argumente klingen irgendwie alle logisch und nachvollziehbar! - deshalb habe ich heute morgen direkt an den verfasser der
GSC - EXKLUSIV - MELDUNG eine mail gerichtet und um klarstellung gebeten, inwieweit die thematik / "tatsächliche transaktionshöhe" ausreichend recherchiert wurde, oder ob es sich um eine reine
interpretation der verfassers gehandelt haben könnte!
soeben erreichte mich aus dem hause GSC vom verfasser der meldung höchstselbst folgende mail:
GSC - ANTWORTMAIL VOM 26.07.2000 :
Hallo,
die ungenaue Formulierung im WO-Board, die man tatsächlich in beiderlei
Richtungen auslegen kann, ist uns natürlich auch aufgefallen.
Wie wir geschrieben haben, berufen wir uns auf Informationen aus
gutinformierten Kreisen. Daß es sich bei den 150 Mio DM um das Gesamtvolumen
handelt, können wir ausschließen. Es dreht sich tatsächlich um 5% mit rund
150 Mio DM Volumen.
Wir sind ebenfalls gespannt, ob und wann dieses Geschäft zustande kommt. Wir
halten unsere Leser auf dem laufenden, sowie wir weiteres erfahren.
MfG
V.Knapp, GSC-Research
so! - ich hoffe und denke mal, das der verfasser seinen job beherscht uns seine hausaufgaben richtig macht!
ich denke mal, dass uns wirklich interessante zeiten bevorstehen!! - wenn sparta "das ding" schultert, dann bin ich mal auf die konditionen dieses "mega-deals" gespannt!! :-))))
.... das wollte ich nur hier so als "allgemeine info" reinstellen!
an der tatsache, dass wir dennoch abwarten müssen, ändert das natürlich nichts!
viel spass uns allen und höhere sparta-kurse .........
gruss
der_spartaner / spartacus
NEWS --- NEWS ---NEWS --- NEWS --- !!!!!!!!!!!!!!!!!
hallo, ihr !!!
mir hat o.g. diskussion einfach keine ruhe gelassen! - die aufgeführten argumente klingen irgendwie alle logisch und nachvollziehbar! - deshalb habe ich heute morgen direkt an den verfasser der
GSC - EXKLUSIV - MELDUNG eine mail gerichtet und um klarstellung gebeten, inwieweit die thematik / "tatsächliche transaktionshöhe" ausreichend recherchiert wurde, oder ob es sich um eine reine
interpretation der verfassers gehandelt haben könnte!
soeben erreichte mich aus dem hause GSC vom verfasser der meldung höchstselbst folgende mail:
GSC - ANTWORTMAIL VOM 26.07.2000 :
Hallo,
die ungenaue Formulierung im WO-Board, die man tatsächlich in beiderlei
Richtungen auslegen kann, ist uns natürlich auch aufgefallen.
Wie wir geschrieben haben, berufen wir uns auf Informationen aus
gutinformierten Kreisen. Daß es sich bei den 150 Mio DM um das Gesamtvolumen
handelt, können wir ausschließen. Es dreht sich tatsächlich um 5% mit rund
150 Mio DM Volumen.
Wir sind ebenfalls gespannt, ob und wann dieses Geschäft zustande kommt. Wir
halten unsere Leser auf dem laufenden, sowie wir weiteres erfahren.
MfG
V.Knapp, GSC-Research
so! - ich hoffe und denke mal, das der verfasser seinen job beherscht uns seine hausaufgaben richtig macht!
ich denke mal, dass uns wirklich interessante zeiten bevorstehen!! - wenn sparta "das ding" schultert, dann bin ich mal auf die konditionen dieses "mega-deals" gespannt!! :-))))
.... das wollte ich nur hier so als "allgemeine info" reinstellen!
an der tatsache, dass wir dennoch abwarten müssen, ändert das natürlich nichts!
viel spass uns allen und höhere sparta-kurse .........
gruss
der_spartaner / spartacus
anhang zu o.g. mail / "GSC - ANTWORTMAIL " vom 26.07.2000
..... mein mail von heute morgen an GSC - RESEARCH:
An: redaktion@gsc-research.de
> Betreff: ihr kürzel: "vk" - zu wkn: sparta-beteiligungen / hier :
> "gsc-exklusiv vom 25.07.2000"
>
>
> sehr geehrte(r) herr/frau "vk",
>
> aufgrund ihres artikels vom gestrigen tage haben sie eine rege diskusion
> in diversen brokerboards und unter den sparta-anlegern ausgelöst!
>
> wie ihnen gegenüber auch, war sparta auf ihrer investors corner zu
> keiner weitergehenden stellungnahem in dieser angelegenheit bereit!
>
> eines würde mich aber dennoch interessieren: worauf stützt sich ihre
> these, dass es sich bei dem genannten transaktionsvolumen von 150
> millionen dm nicht um die gesamt-summe des deals handelt - sondern rein
> ausschliesslich um die summe, die den sparta-anteil von 5 % ausmacht!
>
> ist denkbar, dass - wie in den div. internetforen gemutmasst - sie hier
> zwei dinge verwechselt haben oder gibt es (sie brauchen diese hier ja
> nicht zu nennen!) gründe, die ihre vermutung über einen
> 3-milliarden-deal rechtfertigen?
>
> vielen dank und auch weiterhin viel erfolg bei ihrer arbeit!
>
> mit freundlich gruß aus bayern!
......... nur der vollständigkeitshalber!
jetzt aber ...... - ciao!
der spartaner / spartacus
..... mein mail von heute morgen an GSC - RESEARCH:
An: redaktion@gsc-research.de
> Betreff: ihr kürzel: "vk" - zu wkn: sparta-beteiligungen / hier :
> "gsc-exklusiv vom 25.07.2000"
>
>
> sehr geehrte(r) herr/frau "vk",
>
> aufgrund ihres artikels vom gestrigen tage haben sie eine rege diskusion
> in diversen brokerboards und unter den sparta-anlegern ausgelöst!
>
> wie ihnen gegenüber auch, war sparta auf ihrer investors corner zu
> keiner weitergehenden stellungnahem in dieser angelegenheit bereit!
>
> eines würde mich aber dennoch interessieren: worauf stützt sich ihre
> these, dass es sich bei dem genannten transaktionsvolumen von 150
> millionen dm nicht um die gesamt-summe des deals handelt - sondern rein
> ausschliesslich um die summe, die den sparta-anteil von 5 % ausmacht!
>
> ist denkbar, dass - wie in den div. internetforen gemutmasst - sie hier
> zwei dinge verwechselt haben oder gibt es (sie brauchen diese hier ja
> nicht zu nennen!) gründe, die ihre vermutung über einen
> 3-milliarden-deal rechtfertigen?
>
> vielen dank und auch weiterhin viel erfolg bei ihrer arbeit!
>
> mit freundlich gruß aus bayern!
......... nur der vollständigkeitshalber!
jetzt aber ...... - ciao!
der spartaner / spartacus
Hallo spartacus und ihr anderen,
dann unterstellen wir mal, dass Sparta echt den riesigen IMMO-Deal in Berlin mit Volumen von ca. 150 Mio DM durchzieht.
Was bedeutet das denn dann? Sparta hat freie Mittel, die eigentlich für viel Phantasie in diesem Wert hätten sorgen können, fast auf einen Schlag in eine nicht gerade wachstumsstarke IMMO-Firma gesteckt. Damit geht die Phantasie flöten!
Ich sehe den Deal also nicht unbedingt so positiv wie ihr!
Schöne Grüße von
Effekto
dann unterstellen wir mal, dass Sparta echt den riesigen IMMO-Deal in Berlin mit Volumen von ca. 150 Mio DM durchzieht.
Was bedeutet das denn dann? Sparta hat freie Mittel, die eigentlich für viel Phantasie in diesem Wert hätten sorgen können, fast auf einen Schlag in eine nicht gerade wachstumsstarke IMMO-Firma gesteckt. Damit geht die Phantasie flöten!
Ich sehe den Deal also nicht unbedingt so positiv wie ihr!
Schöne Grüße von
Effekto
Hi Freaks,
da stellt sich die Frage, wieviel Sparta für die 150 Mio Beteiligung wirklich zu zahlen hat. Wenn die dafür nur 75 zahlen müssen wären das immerhin 75 Mio Buchgewinn, ohne an die stillen Reserven der Immo AG zu denken.
Ich möchte nochmal an einen anderen Thread erinnern, an dem wir sehen, das da auf jeden Fall was dran ist !!Hier der komplette Text
Kauf von Börsenmänteln ist eine Alternative für Immo-AGs
Die Hamburger Sparta Beteiligungen AG hat sich auf die
Neuausrichtung von Aktiengesellschaften spezialisiert
Von Rainer Zitelmann
Berlin - Die Experten sind sich einig: die
Immobilien-Aktiengesellschaft wird in den nächsten Jahren
erheblich an Bedeutung gewinnen. Wohnungsbauunternehmen,
Industrieunternehmen und andere sitzen schon in den Startlöchern,
um ihre Immobilienbestände an die Börse zu bringen.
"Das Problem ist jedoch", so Philip Moffat, Vorstand der
Hamburger Sparta Beteiligungen AG, "dass es für
Immobilienunternehmen schwer ist, im derzeitigen Börsenumfeld
eine Emissionsbank zu finden. Die haben genug zu tun mit den
Börsengängen von New Economy-Unternehmen und haben kein
großes Interesse daran, Immobilien-Aktiengesellschaften an die
Börse zu bringen." Der letzte Börsengang einer Immobilien-AG fand
denn auch im Jahre 1996 statt (Grundstücks- und Baugesellschaft
AG).
Die Alternative zum eigenen Börsengang ist der Erwerb eines
Börsenmantels. "Wir haben uns darauf spezialisiert, Börsenmäntel
zu entwickeln, in welche dann beispielsweise auch
Immobilienbestände eingebracht werden können", so Moffat.
Beispiele für eine solche Börsenmantel-Transaktion waren die
Hamburger HBAG Real Estate AG sowie die Deutsche Real Estate
AG. Früher handelte es sich um die Kühltransit AG und die
Geestemünder Bank - zwei Firmen, die einmal das Lagerhaus-
sowie das Bankgeschäft betrieben haben und aus denen jetzt
Immobilien-Aktiengesellschaften geworden sind.
Auf diese Weise sind auch andere Immobilien-Aktiengesellschaften
entstanden, beispielsweise die RSE oder die Stodiek AG. "Frei
verfügbare Börsenmantel gibt es allerdings nicht", so Moffat. "Wir
suchen Unternehmen, von denen wir meinen, dass es aus deren
Sicht sinnvoll sein kann, den Börsenmantel von dem operativen
Geschäft zu trennen. Dann bringen wir diesen mit Interessenten
zusammen, von denen wir glauben, das sie eine interessante
Geschäftsidee haben."
Die Überzeugung in die Tragfähigkeit des Konzeptes dokumentiert
die Sparta AG auch dadurch, dass sie selbst Anteile an der
Immobilien-Aktiengesellschaft hält (sozusagen der Lohn für die
Neuausrichtung). "Wir sind auch an sieben Immobilien-AGs
beteiligt, so unter anderem mit 7,5 Prozent an der J. Jeserich AG,
mit zwei Prozent an der HBAG und mit vier Prozent an der stilwerk
AG", so Moffat.
Allerdings, so der Sparta-Vorstand, wird nicht selten auch der
Wunsch nach einem Börsenmantel herangetragen, bei dem man
den Verdacht haben könnte, es gehe nur darum, nicht werthaltige
Immobilienbestände in die scheinbar moderne Form der
Immobilien-AG zu verpacken.
"So etwas lehnen wir ab. Wir selbst beteiligen uns als Sparta AG
auch nur an Unternehmen, von denen wir der Meinung sind, dass
das Nettovermögen an Immobilien unterbewertet ist und sich in der
Markteinschätzung - und damit im derzeitigen Aktienkurs - nicht
richtig widerspiegelt."
Die Nachfrage nach Börsenmänteln sei zurzeit sehr groß.
Überwiegend sind es natürlich Unternehmen aus dem Bereich der
"New Economy", also Internet, Medien, Biotechnologie oder B2B,
die es an die Börse drängt. In diesen Segmenten hält die Sparta
Beteiligungen AG über die Töchter THE internet.z AG und pre-IPO
AG insgesamt 30 Beteiligungen (so auch an Propertygate.com,
einem viel versprechenden Dienstleister für Makler, der Immobilien
im Internet anbietet).
"Wir verhandeln zurzeit mit einem Betreiber von Wellness- und
Hotelimmobilien sowie mit einer großen Wohnungsbaugesellschaft,
die beide daran interessiert sind, ihre Immobilien in einen von uns
bereits erworbenen Börsenmantel einzubringen." Bei einem der
Börsenmäntel handelt es sich um die ehemalige Masachinenfabrik
Fahr, eine Tochter der Deutz-AG. Wer die große
Wohnungsbaugesellschaft ist, die Interesse daran bekundet hat -
dieses Geheimnis wird die Sparta AG in den nächsten Wochen
lüften.
aus: DIE WELT (Dienstag, 27. Juni 2000)
In diesem Sinne
Maik
da stellt sich die Frage, wieviel Sparta für die 150 Mio Beteiligung wirklich zu zahlen hat. Wenn die dafür nur 75 zahlen müssen wären das immerhin 75 Mio Buchgewinn, ohne an die stillen Reserven der Immo AG zu denken.
Ich möchte nochmal an einen anderen Thread erinnern, an dem wir sehen, das da auf jeden Fall was dran ist !!Hier der komplette Text
Kauf von Börsenmänteln ist eine Alternative für Immo-AGs
Die Hamburger Sparta Beteiligungen AG hat sich auf die
Neuausrichtung von Aktiengesellschaften spezialisiert
Von Rainer Zitelmann
Berlin - Die Experten sind sich einig: die
Immobilien-Aktiengesellschaft wird in den nächsten Jahren
erheblich an Bedeutung gewinnen. Wohnungsbauunternehmen,
Industrieunternehmen und andere sitzen schon in den Startlöchern,
um ihre Immobilienbestände an die Börse zu bringen.
"Das Problem ist jedoch", so Philip Moffat, Vorstand der
Hamburger Sparta Beteiligungen AG, "dass es für
Immobilienunternehmen schwer ist, im derzeitigen Börsenumfeld
eine Emissionsbank zu finden. Die haben genug zu tun mit den
Börsengängen von New Economy-Unternehmen und haben kein
großes Interesse daran, Immobilien-Aktiengesellschaften an die
Börse zu bringen." Der letzte Börsengang einer Immobilien-AG fand
denn auch im Jahre 1996 statt (Grundstücks- und Baugesellschaft
AG).
Die Alternative zum eigenen Börsengang ist der Erwerb eines
Börsenmantels. "Wir haben uns darauf spezialisiert, Börsenmäntel
zu entwickeln, in welche dann beispielsweise auch
Immobilienbestände eingebracht werden können", so Moffat.
Beispiele für eine solche Börsenmantel-Transaktion waren die
Hamburger HBAG Real Estate AG sowie die Deutsche Real Estate
AG. Früher handelte es sich um die Kühltransit AG und die
Geestemünder Bank - zwei Firmen, die einmal das Lagerhaus-
sowie das Bankgeschäft betrieben haben und aus denen jetzt
Immobilien-Aktiengesellschaften geworden sind.
Auf diese Weise sind auch andere Immobilien-Aktiengesellschaften
entstanden, beispielsweise die RSE oder die Stodiek AG. "Frei
verfügbare Börsenmantel gibt es allerdings nicht", so Moffat. "Wir
suchen Unternehmen, von denen wir meinen, dass es aus deren
Sicht sinnvoll sein kann, den Börsenmantel von dem operativen
Geschäft zu trennen. Dann bringen wir diesen mit Interessenten
zusammen, von denen wir glauben, das sie eine interessante
Geschäftsidee haben."
Die Überzeugung in die Tragfähigkeit des Konzeptes dokumentiert
die Sparta AG auch dadurch, dass sie selbst Anteile an der
Immobilien-Aktiengesellschaft hält (sozusagen der Lohn für die
Neuausrichtung). "Wir sind auch an sieben Immobilien-AGs
beteiligt, so unter anderem mit 7,5 Prozent an der J. Jeserich AG,
mit zwei Prozent an der HBAG und mit vier Prozent an der stilwerk
AG", so Moffat.
Allerdings, so der Sparta-Vorstand, wird nicht selten auch der
Wunsch nach einem Börsenmantel herangetragen, bei dem man
den Verdacht haben könnte, es gehe nur darum, nicht werthaltige
Immobilienbestände in die scheinbar moderne Form der
Immobilien-AG zu verpacken.
"So etwas lehnen wir ab. Wir selbst beteiligen uns als Sparta AG
auch nur an Unternehmen, von denen wir der Meinung sind, dass
das Nettovermögen an Immobilien unterbewertet ist und sich in der
Markteinschätzung - und damit im derzeitigen Aktienkurs - nicht
richtig widerspiegelt."
Die Nachfrage nach Börsenmänteln sei zurzeit sehr groß.
Überwiegend sind es natürlich Unternehmen aus dem Bereich der
"New Economy", also Internet, Medien, Biotechnologie oder B2B,
die es an die Börse drängt. In diesen Segmenten hält die Sparta
Beteiligungen AG über die Töchter THE internet.z AG und pre-IPO
AG insgesamt 30 Beteiligungen (so auch an Propertygate.com,
einem viel versprechenden Dienstleister für Makler, der Immobilien
im Internet anbietet).
"Wir verhandeln zurzeit mit einem Betreiber von Wellness- und
Hotelimmobilien sowie mit einer großen Wohnungsbaugesellschaft,
die beide daran interessiert sind, ihre Immobilien in einen von uns
bereits erworbenen Börsenmantel einzubringen." Bei einem der
Börsenmäntel handelt es sich um die ehemalige Masachinenfabrik
Fahr, eine Tochter der Deutz-AG. Wer die große
Wohnungsbaugesellschaft ist, die Interesse daran bekundet hat -
dieses Geheimnis wird die Sparta AG in den nächsten Wochen
lüften.
aus: DIE WELT (Dienstag, 27. Juni 2000)
In diesem Sinne
Maik
@maik
Hmm, naja, der Trick mit den Boersenmaenteln ist fuer Sparta doch der, dass sie eben quasi NICHTS dafuer bezahlen, 95 % des Mantels dann an einen Interessenten behalten und 5 % behalten. Der Kaeufer bringt dann schon existierende Geschaefte und Vermoegen in die Gesellschaft ein und der Buchwert der 5 % - Beteiligung steigt fuer Sparta, ohne, dass die noch irgendeinen Finger dafuer krummmachen muessen (vielleicht laufen dann noch ein paar Kapitalerhoehungen, aber das ist eine andere Geschichte).
Korrigiert mich, wenn ich mich taeusche
stochs
Hmm, naja, der Trick mit den Boersenmaenteln ist fuer Sparta doch der, dass sie eben quasi NICHTS dafuer bezahlen, 95 % des Mantels dann an einen Interessenten behalten und 5 % behalten. Der Kaeufer bringt dann schon existierende Geschaefte und Vermoegen in die Gesellschaft ein und der Buchwert der 5 % - Beteiligung steigt fuer Sparta, ohne, dass die noch irgendeinen Finger dafuer krummmachen muessen (vielleicht laufen dann noch ein paar Kapitalerhoehungen, aber das ist eine andere Geschichte).
Korrigiert mich, wenn ich mich taeusche
stochs
@maik
Hmm, naja, der Trick mit den Boersenmaenteln ist fuer Sparta doch der, dass sie eben quasi NICHTS dafuer bezahlen, 95 % des Mantels dann an einen Interessenten behalten und 5 % behalten. Der Kaeufer bringt dann schon existierende Geschaefte und Vermoegen in die Gesellschaft ein und der Buchwert der 5 % - Beteiligung steigt fuer Sparta, ohne, dass die noch irgendeinen Finger dafuer krummmachen muessen (vielleicht laufen dann noch ein paar Kapitalerhoehungen, aber das ist eine andere Geschichte).
Korrigiert mich, wenn ich das missverstanden habe
stochs
Hmm, naja, der Trick mit den Boersenmaenteln ist fuer Sparta doch der, dass sie eben quasi NICHTS dafuer bezahlen, 95 % des Mantels dann an einen Interessenten behalten und 5 % behalten. Der Kaeufer bringt dann schon existierende Geschaefte und Vermoegen in die Gesellschaft ein und der Buchwert der 5 % - Beteiligung steigt fuer Sparta, ohne, dass die noch irgendeinen Finger dafuer krummmachen muessen (vielleicht laufen dann noch ein paar Kapitalerhoehungen, aber das ist eine andere Geschichte).
Korrigiert mich, wenn ich das missverstanden habe
stochs
Hai Stochs !
die Rechnung für Sparta mag bei einem New Economy Unternehmen noch stimmen, denn da wird ja erst Geschäft aufgebaut. Ein gestandenes Immobilienunternehmen mit Mieterträgen in Höhe von ca. 700 Mio. DM p.a. und einem derzeitigen Marktwert von offensichtlich 1,5 Mrd. DM, das voll mit stillen Reserven steckt, wird wohl kaum für einen Börsenmantel 5% seines Buchwertes rausrücken. Andererseits sind 150 Mio. Gesamt-Transaktionsvolumen für eine ehemals gemeinnützige Immogesellschaft ein Witz (viel zu niedrig).
Man wird mal abwarten müssen, was Sparta nun wirklich mit dieser in den Raum gestellten Zahl gemeint hat.
Ciao
Art
die Rechnung für Sparta mag bei einem New Economy Unternehmen noch stimmen, denn da wird ja erst Geschäft aufgebaut. Ein gestandenes Immobilienunternehmen mit Mieterträgen in Höhe von ca. 700 Mio. DM p.a. und einem derzeitigen Marktwert von offensichtlich 1,5 Mrd. DM, das voll mit stillen Reserven steckt, wird wohl kaum für einen Börsenmantel 5% seines Buchwertes rausrücken. Andererseits sind 150 Mio. Gesamt-Transaktionsvolumen für eine ehemals gemeinnützige Immogesellschaft ein Witz (viel zu niedrig).
Man wird mal abwarten müssen, was Sparta nun wirklich mit dieser in den Raum gestellten Zahl gemeint hat.
Ciao
Art
Hi Freaks,
nach Aktionär und Telebörse nun schon die dritte Aktionärszeitung di Sparta empfiehlt. Jetzt fehlt nur noch Börse-Online (nächste Woche?)
Aber lest selbst:
Sparta Beteiligungen - Turbo für den Gewinn
Die Steuerreform gibt den Erträgen von Sparta Beteiligungen einen
kräftigen Schub. Der Titel steht vor einer Neubewertung.
Aller guten Dinge sind zwei: Als die Koalition im Januar ihr Konzept
zur Steuerreform vorstellte, explodierte der Kurs. Binnen weniger
Tage legte die Sparta-Aktie um mehr als 100 Prozent zu. Ab 2002, so
das Kalkül der Börsianer, sollen Erlöse aus dem Verkauf von
Beteiligungen steuerfrei bleiben. Zu den größten Profiteuren
zählt Sparta.
Ein Gewinnsprung steht bevor.
Jetzt, da die lang ersehnte Steuerreform beschlossene Sache ist,
schwächelt der Kurs. Die Bewertung ist wieder auf das Niveau vom
Dezember zurückgefallen. Spekulanten bietet sich eine zweite
Chance. Zunehmend entdecken auch institutionelle Investoren das
Papier. So arbeiten die Bankhäuser M.M. Warburg und Hypo-Vereinsbank an
Studie. Lukrative Anlage. Sowohl die hohe Gewinndynamik als auch eine
niedrige Bewertung sprechen für den Kauf von Sparta. Positiv auf
den Kurs dürfte sich die angestrebte Afnahme in den MDAX auswirken. Die
Chancen stehen gut, da die ktie nach Kapitalisierung und
Börsenumsatz die Kriterin bereits erfüllt.
Ein geschickter Schachzug gelang Vorsand Philip Moffat und seinen
Kollegen auch mit dem Kauf von 43 Prozent an der Finanzholding
Deutsche Balaton. Die Neuerwerbung ergänzt unser
Beeiligungsgeschäft mit dem Internet-Emissionshaus Net.IPO gut".
Net.IPO ermöglicht ermöglicht den Hamburgern, ihre Bemühungen in
eigener Regie an die Börse zu bringen.
Moffat hat große Pläne: "Innerhalb kurzer Zeit werden wir
net.IPO zu einer europaweit aktiven Internet-Investmentbank
ausbauen." Entweder will er mit einem Online-Broker kooperieren
oder einen solchen Anbieter gleich übernehmen.
Das nötige Know-how kaufte er sich bereits ein: Zehn Investmentbanker
wechselten zu Sparta.
Das Beteiligungsgeschäft floriert. Im Geschäftsjahr 1999/2000
(30. September) plant Sparta einen Umsatzanstieg von rund 21 Prozent
auf 64 Millionen Euro. Das Vorsteuerergebnis soll um 18 Prozent auf 12,8
Millionen Euro klettern. Der Gewinn dürfte allerdings deutlich
höher liegen, da Sparta bereits nach zehn Monaten die Planzahlen
erfüllte. Für das Geschäftsjahr 2000/2001 peilt Unternehmenslenker
Moffat ein Ertragswachstum von rund 50 Prozent an.
FAZIT: Fallen auch noch die Studien von M.M. Warburg und HypoVereins-
bank positiv aus, dürfte die Aktie die alten Höchstkurse um die
44 Euro bald wieder erreichen. Für Spekulanten eröffnet sich
eine zweite Chance, in kurzer Zeit erneut mehr als 100 Prozent zu
verdienen.
Quelle: FOCUS MONEY vom 27.07.00 Verfasser: Thomas Schmidt
CU MAIK
nach Aktionär und Telebörse nun schon die dritte Aktionärszeitung di Sparta empfiehlt. Jetzt fehlt nur noch Börse-Online (nächste Woche?)
Aber lest selbst:
Sparta Beteiligungen - Turbo für den Gewinn
Die Steuerreform gibt den Erträgen von Sparta Beteiligungen einen
kräftigen Schub. Der Titel steht vor einer Neubewertung.
Aller guten Dinge sind zwei: Als die Koalition im Januar ihr Konzept
zur Steuerreform vorstellte, explodierte der Kurs. Binnen weniger
Tage legte die Sparta-Aktie um mehr als 100 Prozent zu. Ab 2002, so
das Kalkül der Börsianer, sollen Erlöse aus dem Verkauf von
Beteiligungen steuerfrei bleiben. Zu den größten Profiteuren
zählt Sparta.
Ein Gewinnsprung steht bevor.
Jetzt, da die lang ersehnte Steuerreform beschlossene Sache ist,
schwächelt der Kurs. Die Bewertung ist wieder auf das Niveau vom
Dezember zurückgefallen. Spekulanten bietet sich eine zweite
Chance. Zunehmend entdecken auch institutionelle Investoren das
Papier. So arbeiten die Bankhäuser M.M. Warburg und Hypo-Vereinsbank an
Studie. Lukrative Anlage. Sowohl die hohe Gewinndynamik als auch eine
niedrige Bewertung sprechen für den Kauf von Sparta. Positiv auf
den Kurs dürfte sich die angestrebte Afnahme in den MDAX auswirken. Die
Chancen stehen gut, da die ktie nach Kapitalisierung und
Börsenumsatz die Kriterin bereits erfüllt.
Ein geschickter Schachzug gelang Vorsand Philip Moffat und seinen
Kollegen auch mit dem Kauf von 43 Prozent an der Finanzholding
Deutsche Balaton. Die Neuerwerbung ergänzt unser
Beeiligungsgeschäft mit dem Internet-Emissionshaus Net.IPO gut".
Net.IPO ermöglicht ermöglicht den Hamburgern, ihre Bemühungen in
eigener Regie an die Börse zu bringen.
Moffat hat große Pläne: "Innerhalb kurzer Zeit werden wir
net.IPO zu einer europaweit aktiven Internet-Investmentbank
ausbauen." Entweder will er mit einem Online-Broker kooperieren
oder einen solchen Anbieter gleich übernehmen.
Das nötige Know-how kaufte er sich bereits ein: Zehn Investmentbanker
wechselten zu Sparta.
Das Beteiligungsgeschäft floriert. Im Geschäftsjahr 1999/2000
(30. September) plant Sparta einen Umsatzanstieg von rund 21 Prozent
auf 64 Millionen Euro. Das Vorsteuerergebnis soll um 18 Prozent auf 12,8
Millionen Euro klettern. Der Gewinn dürfte allerdings deutlich
höher liegen, da Sparta bereits nach zehn Monaten die Planzahlen
erfüllte. Für das Geschäftsjahr 2000/2001 peilt Unternehmenslenker
Moffat ein Ertragswachstum von rund 50 Prozent an.
FAZIT: Fallen auch noch die Studien von M.M. Warburg und HypoVereins-
bank positiv aus, dürfte die Aktie die alten Höchstkurse um die
44 Euro bald wieder erreichen. Für Spekulanten eröffnet sich
eine zweite Chance, in kurzer Zeit erneut mehr als 100 Prozent zu
verdienen.
Quelle: FOCUS MONEY vom 27.07.00 Verfasser: Thomas Schmidt
CU MAIK
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