COMDIRECT SUPER NACHRICHTEN!!! KURS GEHT RICHTUNG 60 EURO! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.08.00 21:05:46 von
neuester Beitrag 02.09.00 17:56:45 von
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22.04.24 · dpa-AFX |
27.03.24 · dpa-AFX |
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vwd exklusiv/comdirect mittelfristig mit ehrgeizigen Plänen
[3.August 2000 um 09:01:30]
Quickborn (vwd) - Nach dem am Mittwoch bekannt gegebenen Deal der comdirect bank AG mit dem virtuellen Versicherungsmakler censio AG, Oestrich-Winkel, haben die Quickborner weitere Aktivitäten in petto. So befindet sich die Commerzbank-Tochter derzeit in Gesprächen, um bis zum Jahresende Hypothekendarlehen anbieten zu können. In einem Gespräch mit vwd* sagte Unternehmenssprecher Mathias Hajek, derzeit verdiene comdirect etwa zwölf bis 15 Prozent ihrer Erträge mit Aktienfonds, in den Bereichen Versicherung und Baufinanzierung werde künftig mit ähnlich hohen Anteilen gerechnet.
Bei der Wahl ihrer Partner ist die Commerzbank-Tochter den Angaben zufolge 100-prozentig autonom und unterliegt keinerlei Einschränkungen, die sich etwa durch die Beteiligung des italienischen Versicherers Generali SpA, Triest. Die Italiener sind Großaktionär bei der Mutter und dem Commerzbank-Versicherungspartner, der AMB-Gruppe, Aachen. Für beide nicht-aktienbezogenen Segmente rechnen die Discountbroker mit Synergien und nachhaltigem Interesse, da sie nicht nur eine Abrundung des bislang auf Unternehmenspapiere fokussierten Geschäfts der Internettrader bilden. Vielmehr werden diese beiden Businessbereiche als dauerhafte Wachstumsmärkte betrachtet werden, die das Geschäft der Direktbank gut ergänzen und weitere Einnahmen generieren.
Umsätze und Gewinne verspricht sich comdirect etwa durch den Trend, die gesetzliche Altersvorsorge durch private Versicherungen zu ergänzen. Dies werde mittlerweile von immer mehr jungen Leuten praktiziert, sagte der Sprecher. Dadurch, dass die Vorsorge in immer jüngeren Jahren begonnen werde, ergäben sich lange Versicherungslaufzeiten mit entsprechenden Provisionen. Den Sektor der Baufinanzierung sehen die Norddeutschen ebenfalls als ein zulaufträchtiges Geschäft, da sich für die Erbengeneration aus steuerlichen Gründen zunehmend die Frage nach der Anlage der ererbten Mittel stelle.
Wegen der Steuersparmöglichkeiten bei Geldanlagen in Immobilien sei von einem Engagement in diese - "zugegebenermaßen recht konservative" (Hajek) - Form der Geldanlage zu rechnen. Bei der aus Vertiefung, Ergänzung und Erschließung bestehenden drei Säulen-Strategie solle Direct Brokerage jedoch auch weiterhin der Kernbereich bleiben. Geplant sei in diesem Rahmen in den nächsten zwölf bis 18 Monaten, die Wertpapiervermittlung durch Handel an Warenterminbörsen, durch Online-Trading des bisher telefonisch abgewickelten außerbörslichen Handels, den elektronischen Zugriff auf ausländische Börsen oder aber mittels Intra Warehouse 1to1-Kommunikation zu professionalisieren. Nach Hajeks Angaben gehört dazu außerdem der Aufbau eines pan-europäischen comdirect-IT-Netzes, das in Frankreich und Großbritannien bereit in Betrieb sei.
Ein Referenzsystem werde derzeit in Italien aufgebaut und soll spätestens ab Mitte 2001 die bisherigen Zwischenstationen beim Aktienhandel überflüssig machen und den direkten Handel an der Mailänder Börse ermöglichen. Denkbar sei für die Zukunft ein ähnliches System an der Börse in Madrid. Den Kunden sollen künftig zudem für Laien abgespeckte Wertpapierresearch-Berichte der Commerzbank zur Verfügung gestellt werden. Gemeinsam mit der T-Online International AG, Darmstadt, planen die Schleswig-Holsteiner den Aufbau einer Emissionsplattform und wollen bei Börsengängen in Zukunft überdies auch selbst als Konsortialbank auftreten.
*Das Gespräch führte vwd Mitarbeiter Michele Di Giovanni
vwd/3.8.2000/§gio/smh
[3.August 2000 um 09:01:30]
Quickborn (vwd) - Nach dem am Mittwoch bekannt gegebenen Deal der comdirect bank AG mit dem virtuellen Versicherungsmakler censio AG, Oestrich-Winkel, haben die Quickborner weitere Aktivitäten in petto. So befindet sich die Commerzbank-Tochter derzeit in Gesprächen, um bis zum Jahresende Hypothekendarlehen anbieten zu können. In einem Gespräch mit vwd* sagte Unternehmenssprecher Mathias Hajek, derzeit verdiene comdirect etwa zwölf bis 15 Prozent ihrer Erträge mit Aktienfonds, in den Bereichen Versicherung und Baufinanzierung werde künftig mit ähnlich hohen Anteilen gerechnet.
Bei der Wahl ihrer Partner ist die Commerzbank-Tochter den Angaben zufolge 100-prozentig autonom und unterliegt keinerlei Einschränkungen, die sich etwa durch die Beteiligung des italienischen Versicherers Generali SpA, Triest. Die Italiener sind Großaktionär bei der Mutter und dem Commerzbank-Versicherungspartner, der AMB-Gruppe, Aachen. Für beide nicht-aktienbezogenen Segmente rechnen die Discountbroker mit Synergien und nachhaltigem Interesse, da sie nicht nur eine Abrundung des bislang auf Unternehmenspapiere fokussierten Geschäfts der Internettrader bilden. Vielmehr werden diese beiden Businessbereiche als dauerhafte Wachstumsmärkte betrachtet werden, die das Geschäft der Direktbank gut ergänzen und weitere Einnahmen generieren.
Umsätze und Gewinne verspricht sich comdirect etwa durch den Trend, die gesetzliche Altersvorsorge durch private Versicherungen zu ergänzen. Dies werde mittlerweile von immer mehr jungen Leuten praktiziert, sagte der Sprecher. Dadurch, dass die Vorsorge in immer jüngeren Jahren begonnen werde, ergäben sich lange Versicherungslaufzeiten mit entsprechenden Provisionen. Den Sektor der Baufinanzierung sehen die Norddeutschen ebenfalls als ein zulaufträchtiges Geschäft, da sich für die Erbengeneration aus steuerlichen Gründen zunehmend die Frage nach der Anlage der ererbten Mittel stelle.
Wegen der Steuersparmöglichkeiten bei Geldanlagen in Immobilien sei von einem Engagement in diese - "zugegebenermaßen recht konservative" (Hajek) - Form der Geldanlage zu rechnen. Bei der aus Vertiefung, Ergänzung und Erschließung bestehenden drei Säulen-Strategie solle Direct Brokerage jedoch auch weiterhin der Kernbereich bleiben. Geplant sei in diesem Rahmen in den nächsten zwölf bis 18 Monaten, die Wertpapiervermittlung durch Handel an Warenterminbörsen, durch Online-Trading des bisher telefonisch abgewickelten außerbörslichen Handels, den elektronischen Zugriff auf ausländische Börsen oder aber mittels Intra Warehouse 1to1-Kommunikation zu professionalisieren. Nach Hajeks Angaben gehört dazu außerdem der Aufbau eines pan-europäischen comdirect-IT-Netzes, das in Frankreich und Großbritannien bereit in Betrieb sei.
Ein Referenzsystem werde derzeit in Italien aufgebaut und soll spätestens ab Mitte 2001 die bisherigen Zwischenstationen beim Aktienhandel überflüssig machen und den direkten Handel an der Mailänder Börse ermöglichen. Denkbar sei für die Zukunft ein ähnliches System an der Börse in Madrid. Den Kunden sollen künftig zudem für Laien abgespeckte Wertpapierresearch-Berichte der Commerzbank zur Verfügung gestellt werden. Gemeinsam mit der T-Online International AG, Darmstadt, planen die Schleswig-Holsteiner den Aufbau einer Emissionsplattform und wollen bei Börsengängen in Zukunft überdies auch selbst als Konsortialbank auftreten.
*Das Gespräch führte vwd Mitarbeiter Michele Di Giovanni
vwd/3.8.2000/§gio/smh
hmm, noch besser wäre es, wenn codi sich mit dem originären geschäft auseinandersetzen würde und endlich die überholten limitgebühren abschaffte. gleiches gilt für depotgebühren.
@Shamway
hmm hmm, sicher eine Senkung oder Abschaffung würden wir uns alle wünschen, aber dann würde dein nächster Kommentar bestimmt sein das die Umsätze sinken werden.
Oder habe ich unrecht ?
hmm hmm, sicher eine Senkung oder Abschaffung würden wir uns alle wünschen, aber dann würde dein nächster Kommentar bestimmt sein das die Umsätze sinken werden.
Oder habe ich unrecht ?
@Clearing
ich könnte mir gut vorstellen, dass durch die abschaffung der limitgebühren der umsatz sogar steigen würde, da die kunden so manches abstauberlimit setzen könnten, durch die umsätze generiert werden könnten und damit auch das gebührenaufkommen stiege.
ich könnte mir gut vorstellen, dass durch die abschaffung der limitgebühren der umsatz sogar steigen würde, da die kunden so manches abstauberlimit setzen könnten, durch die umsätze generiert werden könnten und damit auch das gebührenaufkommen stiege.
Limitgebühren abschaffen würde sicher neue Kunden bringen und dadurch höhere Einnahmen aus dem Wertpapiergeschäft. Dadurch würde der Aktienkurs wiederum stärker steigen.
Ein Schritt in Richtung Kundenfreundlichkeit.
Ein Schritt in Richtung Kundenfreundlichkeit.
@Shamway, bullyyy
Ihr habt meine volle Zustimmung.
Ich hatte nur den Verdacht, das mal wieder versucht wird, eine positive Nachricht der Codi durch irgendeine
`Ich bin ja bei der Codi so arm dran und die andern sind aber besser` Geschichte in eine andere Richtung gedeht wird.
Ihr habt meine volle Zustimmung.
Ich hatte nur den Verdacht, das mal wieder versucht wird, eine positive Nachricht der Codi durch irgendeine
`Ich bin ja bei der Codi so arm dran und die andern sind aber besser` Geschichte in eine andere Richtung gedeht wird.
Soweit ich weiß gibts es einige Online-Broker die günstigere Konditionen haben.
Aber solange die Comdirect stärker wächst als die Konkurenten, kann und soll sie doch
den Umsatz mitnehmen. Wenn wir demnächst die ersten richtigen Preiskämpfe beobachten,
kann die Codi immer noch entscheiden ob sie unbedingt zu den billigsten Brokern
gehören will (muß).
Aber solange die Comdirect stärker wächst als die Konkurenten, kann und soll sie doch
den Umsatz mitnehmen. Wenn wir demnächst die ersten richtigen Preiskämpfe beobachten,
kann die Codi immer noch entscheiden ob sie unbedingt zu den billigsten Brokern
gehören will (muß).
Comdirect wäre nach Streichung der Limitgebühren für viele von uns noch interesanter. Ich würde öfters Limits setzen und dadurch sicher das eine oder andere Geschäft tätigen. Die Ordereinnahmen würden für die Comdirect steigen.
Solange die Aktie nicht steigt, könnt Ihr lange warten, bis die die Limitgebühren streichen.
@bullyyy
da gebe ich dir auch vollkommen recht. die frage ist doch nur:
bei welcher preispolitik bleibt unterm strich am meisten hängen
(nicht nur deckungsbeiträge sondern auch wachstum).
wir kennen beide nicht die internen zahlen,preispolitischen strategien
und die kundenpräferenzen. ich vertrau jetzt erstmal dem laden.
Meine Meinung: Der Kurs geht noch richtig ab. So viel Scheiße können die gar nicht bauen...
gruß
da gebe ich dir auch vollkommen recht. die frage ist doch nur:
bei welcher preispolitik bleibt unterm strich am meisten hängen
(nicht nur deckungsbeiträge sondern auch wachstum).
wir kennen beide nicht die internen zahlen,preispolitischen strategien
und die kundenpräferenzen. ich vertrau jetzt erstmal dem laden.
Meine Meinung: Der Kurs geht noch richtig ab. So viel Scheiße können die gar nicht bauen...
gruß
Vertrauen wir nicht allen dem hoffentlich kompetenten Management.
Außerdem habt Ihr schon bemerkt, dass der Partner von Comdirect t-online auch nicht besser darsteht und gerade über Neuemissionspreis liegt. Parallelen ausgeschlossen?!
Gruß
Außerdem habt Ihr schon bemerkt, dass der Partner von Comdirect t-online auch nicht besser darsteht und gerade über Neuemissionspreis liegt. Parallelen ausgeschlossen?!
Gruß
Lebensversicherungen: Begibt sich comdirect hier in die Niederungen der Bauernfängerei? Da muss man sich als (bescheidener) Miteigentümer ja fast schämen: Den Kunden tolle Versprechungen machen, tatsächlich sind aber nur magere 3% Verzinsung garantiert. Oder wird es comdirect besser machen?
Limitgebühren streichen - ist mehrfach von euch erwähnt worden !
Ich würde gerne folgendes von euch wissen:
a) würdet ihr wirklich mehr limits an den markt geben, wenn es nichts kosten würde?
immerhin bindet ihr euer kapital auf diese Weise und könnt es nicht anderweitig einsetzen.
b) Sicher, die Direktanlagebank hatte einen fulminanten Start, bzw. Startjahr, aber rechnet einmal hoch,
um wieviel €uros die weniger einnehmen als comdirect....die Zahlen werdens hoffentlich verdeutlichen
c) Die Depotgebühr, ist sie wirklich das Argument, warum ihr eher zur Diraba geht als zu comdirect?
d) Haben sie nicht alle Kapazitätsprobleme, ist es da nicht besser, man schaut zunächst auf die guten
Kunden, als auf die "bedauernswerten" Schüler und Studenten - die noch kein einkommen haben?
Ich denke die wirklich guten Kunden brauchen nicht kostenfreie Limitaufträge, sie brauchen gute
Erreichbarkeit und ordentliche Abwicklungen
Möchte damit niemandem auf den Schlips treten, aber diese Fragen wollte ich einfach mal anbringen!
mfg
Ich würde gerne folgendes von euch wissen:
a) würdet ihr wirklich mehr limits an den markt geben, wenn es nichts kosten würde?
immerhin bindet ihr euer kapital auf diese Weise und könnt es nicht anderweitig einsetzen.
b) Sicher, die Direktanlagebank hatte einen fulminanten Start, bzw. Startjahr, aber rechnet einmal hoch,
um wieviel €uros die weniger einnehmen als comdirect....die Zahlen werdens hoffentlich verdeutlichen
c) Die Depotgebühr, ist sie wirklich das Argument, warum ihr eher zur Diraba geht als zu comdirect?
d) Haben sie nicht alle Kapazitätsprobleme, ist es da nicht besser, man schaut zunächst auf die guten
Kunden, als auf die "bedauernswerten" Schüler und Studenten - die noch kein einkommen haben?
Ich denke die wirklich guten Kunden brauchen nicht kostenfreie Limitaufträge, sie brauchen gute
Erreichbarkeit und ordentliche Abwicklungen
Möchte damit niemandem auf den Schlips treten, aber diese Fragen wollte ich einfach mal anbringen!
mfg
Du hast schon recht mit dem Geldverdienen.
Comdirect muß Geld verdienen damit unsere Aktien steigen.
Die Limitgebühren sind bei den Einnahmen sicher nicht der Größte Brocken.
Mit einigen Werbebannern kann man die Limitgebühren ausgleichen und vielleicht (bei der Menge der Seitenzugriffe) noch etwas dazu verdienen.
Zur Erreichbarkeit:
Comdirect hatte Schwierigkeiten im Frühjahr bei T-online und Infineon das hat sich aber gegeben.
Ich hatte seit dem keine Probleme mehr.
Comdirect muß Geld verdienen damit unsere Aktien steigen.
Die Limitgebühren sind bei den Einnahmen sicher nicht der Größte Brocken.
Mit einigen Werbebannern kann man die Limitgebühren ausgleichen und vielleicht (bei der Menge der Seitenzugriffe) noch etwas dazu verdienen.
Zur Erreichbarkeit:
Comdirect hatte Schwierigkeiten im Frühjahr bei T-online und Infineon das hat sich aber gegeben.
Ich hatte seit dem keine Probleme mehr.
Jetzt muß ich doch hier bei Euch auch noch einmal reinspitzeln:
Eine Frage an Euch:
Wenn Ihr Probleme mit eurer Bank habt, warum nutzt ihr dann nicht den Direktzugriff auf XETRA?
Eine Frage an Euch:
Wenn Ihr Probleme mit eurer Bank habt, warum nutzt ihr dann nicht den Direktzugriff auf XETRA?
Jetzt kann ich also dort bald Versicherungen kaufen-klasse.
Dann kann ich später mein Haus mit Comdirect finanzieren, ob das genauso lange dauert wie mein Dispokredit oder die Wertpapierkreditlinie?
Wann kann ich US-Aktien(in USA) zu vernünftigen Konditionen handeln?
Das war wohl nicht der Hit!
Aber dann kommt beim Sammeleinkauf die Paybackkarte!
Das ist ja wie real,-
Dann kann ich später mein Haus mit Comdirect finanzieren, ob das genauso lange dauert wie mein Dispokredit oder die Wertpapierkreditlinie?
Wann kann ich US-Aktien(in USA) zu vernünftigen Konditionen handeln?
Das war wohl nicht der Hit!
Aber dann kommt beim Sammeleinkauf die Paybackkarte!
Das ist ja wie real,-
Der Kurs geht Richtung 60 Euro?
Ja, heute wieder zum Schluß um glatte 5 Cent!
B.
Ja, heute wieder zum Schluß um glatte 5 Cent!
B.
@Brüller
Ja, bist denn Du mit nicht`s zufrieden ?
Die 60 Euro kommen gewiß, auch wenn`s erst
in 3 Jahren ist !
Ja, bist denn Du mit nicht`s zufrieden ?
Die 60 Euro kommen gewiß, auch wenn`s erst
in 3 Jahren ist !
Was regt ihr euch eigentlich alle über die Limitgebühren auf? Der 5er ist doch sch...egal; und für die Aktionäre eine tolle Sache (Kleinvieh macht auch Mist).
Wer überlegt, wg. der Depotgebühr zur DAB zu gehen, sollte berücksichtigen, dass die DAB deutlich weniger Zins auf das TGK gibt. Als ich das letzte Mal geschaut habe, war es 1 Prozentpunkt Differenz (DAB: 0,9%, comdirect >=1,9%, inzwischen >=2,4%, ob DAB nachgezogen hat, weiss ich nicht). Wenn man genug Euros auf dem TGK hat, dann verliert man leicht mehr Zinsen als man durch die fehlende Depotgebühr einspart.
Desweiteren könnte ich mir gut vorstellen, dass ein Abschaffen der Limitgebühr höhere Einnahmen bringen könnte. Sicher weiss das aber wohl nur ein Institut, das mal Limitgebühren hatte und diese abgeschafft hat.
Desweiteren könnte ich mir gut vorstellen, dass ein Abschaffen der Limitgebühr höhere Einnahmen bringen könnte. Sicher weiss das aber wohl nur ein Institut, das mal Limitgebühren hatte und diese abgeschafft hat.
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