FANTASTIC !!! -- NEWS - 500 Beiträge pro Seite

[thorsten1970]

FANTASTIC ERNENNT GESCHÄFTSFÜHRER IN DEUTSCHLAND

Der erfahrene Software-Experte Helmar Maier tritt der deutschen Niederlassung von Fantastic bei.

Hamburg(Deutschland)/Zug(Schweiz), 17. August 2000 - The Fantastic Corporation kündigte heute die Ernennung von Herrn Helmar Maier zum Geschäftsführer der Fantastic GmbH an. Die Ernennung eines erfahrenen Direktors für die deutsche Joint Venture-Gesellschaft ist Teil der Strategie, in einem der wichtigsten europäischen Märkte von Fantastic den Absatz zu erhöhen.

Maier verfügt über Erfahrungen auf dem Software-Markt und im Aufbau von sich schnell entwickelnden Märkten. Vor seinem Beitritt zu The Fantastic Corporation war Maier bei Hyperwave AG als "Sales Director Central Europe" für den Bereich "Information Server Solutions" tätig mit einem Umsatz von über DM 24 Mio. Zuvor war Maier als "General Manager" bei IDE Interactive Development Environments in München (jetzt Aonix), Deutschland, beschäftigt. Unter seiner Leitung wuchs das Geschäftsvolumen von DM 2 auf DM 8 Mio. Zudem war Maier an dem Aufbau der direkten und indirekten Vetriebsstrukturen sowie der Beratung beteiligt.

Helmar Maier, der seine Tätigkeit bei The Fantastic Corporation im September aufnehmen wird, sagte: "Nachdem ich die Entwicklung des Unternehmens in den letzten zwei Jahren mitverfolgt habe, bin ich überzeugt, dass Fantastic die IP-Welt breitbandfähig machen wird und dass Fantastic zum führenden Unternehmen in diesem Markt avancieren wird. An dieser Entwicklung will ich teilnehmen und bin überzeugt, dass ich zum Erfolg im deutschen Markt beitragen kann."

Kim Weis, Vice President Europa, meinte: "Wir suchten nach einer Person mit technischem wie betriebswirtschaftlichem Know-how, der es versteht, ein Unternehmen insbesondere im Verkaufsbereich weiterzuentwickeln. Mit Helmar Maier glauben wir, den geeigneten Leiter für unsere deutsche Niederlassung, die ein Joint Venture mit T-Venture - der Venture Capital-Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom - ist, gefunden zu haben."


The Fantastic Corporation (Zug, Schweiz) ist der führende Anbieter von Software-Gesamtlösungen für die Breitbandübertragung von Multimediainhalten. Diese Kommunikationstechnologie verbindet digitales Punkt-zu-Multipunkt Broadcasting mit der Interaktivität des Internets, um Multimedia-Inhalte über jegliche IP-fähige-Breitbandnetze an PCs, digitale Settop-Boxen und Handheld-Geräte (einschliesslich Mobiltelefonen der dritten Generation) zu verbreiten.

Durch die Zusammenführung der Bandbreiten- und Geschwindigkeitsvorteile der Broadcasting-Technologien mit der Interaktivität des Internet bietet Data Broadcasting überlegene Verteilungs- und Interaktionswege in einer zunehmend IP-zentrierten Welt. Die End-to-end-Software von Fantastic unterstützt das schnelle Wachstum der Data Broadcast-Branche.

Zu den globalen Partnern und Kunden von Fantastic zählen British Telecom, Telecom Italia, Deutsche Telekom, NTT Communicationware, Telstra, Loral Space and Communications, Reuters, Lucent Technology, Intel, Singapore Press Holdings und Inktomi.

Die Aktien von Fantastic werden am Frankfurter Neuen Markt gehandelt unter dem Börsensymbol: FAN.

[aysxdc]

Boh eh! Hyperwave und-oh Mann- wow-IDE!!!!!!!!!!!!
Die Unternehmen der Königsklasse! Und so einen Top Mann hat Fanta bekommen! Wahnsinn-der Kurs schnellt um sagenhafte 10000% in 2 Tagen.
Leute, wann gibt es endlich gute Nachrichten die einem ein gutes Gefühl vermitteln???????????

[thorsten1970]

auf was für news wartet wohl jmd. , der offenbar solche gefühle, wie soeben geschildert bekommt ?

[aysxdc]

Genau solche, die man erwarten muß, wenn das Berufsleben bei einer Firma fortgesetzt wird, wo soeben der Kurs grade mal um 90% gefallen ist!!!!Schade, daß Fantastic es nötig hat, solche Banalitäten in dieser reißerischen Form kundzutun!Sorry!!!

[Forum]

!

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[aysxdc]

@Forum
Du bist ja wohl auch bei jeder Juxrunde dabei! Lese Deine Kommentare immer wieder gerne ! Sind besser und unterhaltsamer als künstlich gestreckte Pressemitteilungen- und vor Allem amüsanter!
Ich hoffe, Du hast Dich entschliessen können, wieder ein paar Fantas zu kaufen!?

[Forum]

Gerade zugeschlagen !!!

Und nicht böse sein oder habe ich so unrecht ???

[aysxdc]

@Forum
Bin nicht im Geringsten böse!
Freue mich riesig, daß Du wieder mit im Boot sitzt und von der "Fantaaktionärsseite" mitlästern kannst!!!!!!!!

[Forum]

Ich persönlich bin bei Fanta nicht so mies drauf, wie andere Leute.
Es ist unschwer zu erkennen, dass einige Basherkolonnen Negativstimmung machen. Der Wert ist hochspekulativ, jedoch wissen die
meisten dieses.

Gruß

[aysxdc]

Ich denke, daß der Wert jetzt nicht mehr sooo spekulativ ist-die Luft ziemlich raus, negative Stimmung kommt auch nicht auf- also warten auf good news!
Nach Vergabe der UMTS Lizenzen werden wir die ersten wegweisenden Facts bekommen-Augen zu und durch!!!!!!Denn eins ist sicher - die Zukunft wird fantastisch- nur hoffentlich schnell!

[PRO50]

Hier die guten News:

(Für die zittrigen Hände: Der letzte Absatz gibt Hinweise auf die schnelle Verbreitung der Breitbandtechnologie)



T-Online mit 49 Mark Flatrate


Die neue T-Online-Flatrate wird 49 Mark kosten. Die T-Online AG und ihre Muttergesellschaft Deutsche Telekom gaben heute in Bonn umfassende Preissenkungen bekannt. Vom 1. September an könnten T-Online- Kunden für 49 Mark pro Monat exklusiv über T-DSL ins Netz. Die Mindestvertragslaufzeit werde ein Jahr betragen, sagte T-Online-Vorstandschef Wolfgang Keuntje. Mit im Paket sei der T-Online PC-Schutzbrief, der Hardware-Schäden am Rechner abdecke.

Bereits seit Juni bietet T-Online die auch weiterhin gültige Flatrate von 79 Mark an. Das neue 49-Marks-Angebot ist Keuntje zufolge hingegen speziell für DSL-Nutzer gedacht, die ab August auch über analoge Leitungen X-DSL-Technik nutzen können, sagte Detlev Buchal, Produktmarketingvorstand der Telekom. Das monatliche Entgelt für die Aufrüstung des analogen Anschlusses beträge im Rahmen eines Einführungsangebotes bei Vertragsabschluss bis 31. Dezember 2000 29,89 DM. T-ISDN-300 und T-ISDN-xxl- Kunden erhalten für monatlich 9,90 DM mehr den T-DSL-Zugang. An den anderen T-ISDN-Basisanschlüssen werde die DSL-Nutzung für 14,89 DM im Monat angeboten.

Bereits Ende 2000 könnten 60 Prozent der deutschen Haushalte T-DSL nutzen. Die Versorgung aller ausbaufähigen Ortsnetze solle bereits Ende 2001 erreicht sein, dann könnten 90 Prozent der Haushalte in Deutschland auf die Offerte zugreifen, versicherte Buchal.

"Die positiven Erfahrungen mit dem Tarif T-Online flat und der Öffnung der B-Kanalbündelung haben den Bedarf nach mehr Geschwindigkeit deutlich gezeigt. Unser neuer Tarif T-Online dsl flat erfüllt diesen Wunsch nach mehr Bandbreite in idealer Weise und eröffnet dem breiten Markt die nächste Dimension des Internet", sagt Wolfgang Keuntje, Vorstandsvorsitzender der T-Online International AG.

T-Online will in Zukunft selbst vermehrt breitbandige Inhalte anbieten. Durch neue Technologien ergäben sich eine Vielzahl von Möglichkeiten wie Live-Streamings von Musik- und Sportevents oder exklusiven Interviews in TV-Qualität. Darüber hinaus arbeite T-Online derzeit an verschiedenen Eigenproduktionen im Content-Bereich.

[aysxdc]

Und das Zittern ist schlagartig weg-----denn wer ist Kooperationspartner von Telekom, T-Online und T-D1?????FANTASTISCH!!!!Und jetzt den Kurs nicht mehr abrutschen lassen!!

[VH_2011]

Der starke selloff ist endgültig vorbei. Auch die Pusher-/Zockerthreads haben stark nachgelassen.
Jetzt kann es langsam und kontiunierlich nach oben gehen.

[ESP.Pruem]

@VH

Kannst Du mir mal sagen woher Du weist das Fanta der Partner von T-Online/Telekom ist ?

Nur weil Fanta mit der Telekom geschäfte macht, heißt das noch lange nicht das T-Online die Technik von Fanta einsetzt.

Die Telekom hat übrigens auch Siemens mit solch einer Technik beauftragt. Ist noch gar nicht so lange her.

Oder war das etwa nur eine Vermutung von Dir ?

Ich würde mich natürlich freuen, wenn Fanta das Geschäft macht.
Kann man das nicht bei Fanta erfragen?

Gruß

esp.

[ESP.Pruem]

OhOH...
Da hab ich doch den falschen angesprochen.
Ich meinte natürlich aysxdc und nicht Dich VH.
Iám so soooooorrrryyy !


Trotzdem Grüße an alle....


esp.

[aysxdc]

Die Frage ist an den Falschen gerichtet!
ICH gehe davon aus, daß Telekom selbstverständlich Ihre Töchter mit im Boot sitzen hat Alles Andere wäre Nonsens und jeder Logik abhold!! Alles klar????

[aysxdc]

Apropos Siemens-viel zu großer Laden und Entwicklungszeit extrem lange und sehr teuer!Ich hoffe natürlich, daß Du völlig verkehrt liegst! Purer Egoismus! Fantastic hat alles fertig in der Schublade und ich viele, viele Aktien! Also -Zwecksoptimismus in Reinkultur-hält einen ständig bei guter Laune!!!!!!!!!!!!!!!!

[thorsten1970]

na also,
war mal wieder ein guter FANTA - Tag.
von mir aus kann es nun langsam in richtung 10e gehen.
gruss allen fantasiasten,
thm

[aysxdc]

Das letzte Wort müßte normalerweise Forum haben-hallo aufwachen!!!!!!!!!!!!!!!!!Bis Morgen!

[tite]

Kursziel 18,50 euro 12 Wochen
Kursziel 38,50 euro 42 Wochen
Morgen sehen wir 7,30-7,50.

[VH_2011]

@tite

Könnte ungefähr stimmen.

[Thomala]

Von was Träumt ihr Weihnachten?
tztztztztz.......

[Forum]

Thomala

Wir träumen von Deinem Gesicht, welches Du dann ziehen wirst.



P.S.
Spaß muss sein !!
Gruß

[jandelely]

Wieder im plus!

Erholung setzt sich fort!

[Forum]

Die € 7 werden wir gleich haben und dann halte ich meine Klappe, ansonsten werde ich wieder las billiger erbärmlicher Pusher beschimpft !!

[midas]

@furum
hey lieber ein billiger und erbärmlicher Pusher und geldverdienen ,denn dazu sind Aktien nähmlich da. Deshalb trage den tietel pusher als ehren tietel.
Was machen eigentlich die Anallysten und die banken sind wohl teure pusher. Also Forum wenn sie steigt durch deine prognosen(was du sicherlich selbst nicht glaubst) dann ghörst du zur ersten garnitur. Und die die dich als pusher bz zur letzten.

mögen wir Fanta heute auf 7€ schluss pushen.Ich pushe mit
g. midas

[Forum]

midas

Ich habe zuweilen den Anlagehorizont einer Blondine !!

Ich muss Dir recht geben, 15 % sind nicht schlecht in ein paar
Tagen und falls das Teil weiterläuft, Pech gehabt.

Bei Fanta glaube ich allerdings, dass die Sache nach oben
noch längst nicht ausgereizt ist. Risiken nicht vergessern !!

Der stolze Pusher !!

[PaulchenPanther]

Jemand will 10.000 Stück zu 7,00 Euro haben !!!

[Sarina]

Ich

[jandelely]

Ich auch

[midas]

@ forum wirst du jatzt nicht gleich ein wenig überheblich wenn Ich an blondine denke, denke ich c. schiffer und ähnliche Damen und dagegen ist crösus ein armer schlucker. Wie du vieleicht weisst hat eine studie hervorgebracht das blondinen weit intelegenter sind als andersfarbige damen und auch noch wo frauen sowieso schon uns männer weit voraus sind.
Also forum ein wenig mehr zurüchaltung. Du stolzer Puscher
g. midas

[thorsten1970]

gerade von der IR-Abt. von FANTASTIC erhalten :

...

E-COMMERCE SOLUTION BRIDGES MULTIPLE DIGITAL PLATFORMS

License agreement with MediaGateway and The Fantastic Corporation

The Fantastic Corporation announces today a license agreement with MediaGateway a new Scandinavian digital infrastructure provider, to use its end-to-end software solutions for development of e-commerce systems across multiple digital platforms in Scandinavia. The new company will operate with content providers and distribution networks to provide a bridge between the numerous digital standards and platforms and enable network and service providers to capitalize on their existing infrastructure and media assets to generate new revenue streams.

Copenhagen (Denmark) / Zug (Switzerland), 22 August 2000 - The Fantastic Corporation today announced the signing of a license agreement with MediaGateway A/S based in Copenhagen, Denmark, a new company founded by interactive and broadcasting industry veterans Johan Becker and Peter Mølsted.

The new company will operate throughout Scandinavia providing distinct and complementary services that will:
- Enable cable and satellite TV networks, broadband PC and mobile platforms to create revenue from interactive shopping and other services without the investment in hardware, software or operations.
- Provide electronic retailers with a single interface with which to reach many more households and mobile consumers than currently available today by bridging the different digital platforms
- Allow consumers to shop easily and conveniently wherever they are, 24-hours-a-day regardless of the network or technology they use.

MediaGateway A/S will use Fantastic`s (CMC) Channel Management Center(TM) and (CEC) Channel Editorial Center(TM) software for its new e-commerce solutions.

"Scandinavia is at the cutting-edge in digital broadcasting, broadband and mobile communications infrastructure" said Johan Becker, Commercial Director. "However, due to the limited size of each country market, multiple languages and numerous operators, we have noticed how difficult it is for each service provider and retailer to justify costs in developing full, interactive e-commerce solutions that work across the various digital platforms. That`s why we decided to form MediaGateway. Our bridge solution will allow each player to offer e-commerce over their existing infrastructure at a reasonable cost and with their own branding. "


The shared platform solution is expected to add more speed to the entire e-commerce environment by:
- Quickly creating critical mass as a result of reaching more households
- Reducing the combined operators` costs and improving their economy
- Establishing the market for further investment by attracting businesses who have not yet begun their e-commerce strategy

"The roll-out of digital broadband coincides with the increased diversity of networks and on-line devices", adds Peter Mølsted, Technical Director: "The landscape gets increasingly complex as operators use many different network infrastructures and operating systems to target all kinds of on-line devices. We will use Fantastic`s software to provide solutions that can bridge all these platforms and thereby remove the obstacle networks currently encounter. Our job is to sort out the complexity in the middle and in doing so offer those who sell goods and services a bridge to the many digital delivery platforms."

Reto Braun, CEO of The Fantastic Corporation commented: "Scandinavia is an exciting area for us because of the sophistication of new media there. The co-operation with MediaGateway provides us an excellent opportunity to work with a leading-edge company in a region that often has inspired the software business around the world". Fantastic has already announced development of similar consumer broadband services with operators such as BT, Deutsche Telecom, ZDF, Worldzap, Wave Express, and many others.

More news on the new MediaGateway company http://www.mediagateway.dk


MediaGateway A/S (Copenhagen, Denmark) has been co-founded by interactive and broadcasting industry veterans Johan Becker and Peter Mølsted.

Johan Becker has worked as a strategic consultant and new media advisor for international cable TV networks, TV channels, TV production companies, publishing houses, as well as hardware and software developers.

One of his more recent clients was Tele Denmark Cable TV where over a period of three years he consulted on their business plans for digital television. Prior to his involvement in new media, Becker was Head of Client Services for Lintas Advertising in the Nordic Region and member of the management group. He started his career in 1982 with Ted Bates Advertising in Copenhagen and then in New York City.

Peter Mølsted comes to MediaGateway A/S from the position of Head of Strategic Projects in the Danish Broadcasting Corporation. Prior to this position, Mølsted was Head of the Interactive TV Development Division in Tele Denmark Cable TV. In that capacity he was responsible for strategy, software development, design of user interfaces, and day-to-day operation of all content on the interactive television platform. Mølsted started his career in 1981 as a independent television producer with increasing focus on interactive television leading to his position at Tele Denmark Cable TV in 1991.


The Fantastic Corporation (Zug, Switzerland) is the leading provider of software solutions for data broadcasting. This is an emerging communications technology which combines point-to-multipoint digital broadcasting with point-to-point Internet connectivity, in order to deliver rich interactive media content to PCs, digital set-top boxes or handheld devices (including 3G mobile phones) over any broadband IP network.

By merging the inherent bandwidth and speed benefits of broadcasting technologies with the interactivity of the Internet, data broadcast provides superior content distribution and interaction in an increasingly IP-centric world. Fantastic`s end-to-end software supports the rapid growth of the "data broadcast" industry.

Fantastic`s global partners and customers include British Telecom, Telecom Italia, Deutsche Telekom, NTT Communicationware, Telstra, Loral Space and Communications, Reuters, Lucent Technology, Intel, Singapore Press Holdings and Inktomi.

Fantastic is a public company, quoted on the Frankfurt Stock exchange using the symbol: FAN

For further information, please contact:

The Fantastic Corporation
Sheila Harrison
Director of Marketing EMEA
Tel [phone]
Fax [phone]
mailto:[e-mail]

MediaGateway A/S
Indiakaj 12
DK-2100 Copenhagen Ø

For commercial questions:
Johan Becker
Commercial Director
Tel [phone]
Fax [phone]
mailto:[e-mail]

For technical questions:
Peter Mølsted
Technical Director
Tel [phone]
Fax [phone]
mailto:[e-mail]

Or visit our web site at http://www.fantastic.com

....

gruss,
thm

The Fantastic Corporation is a registered trademark. Channel Management Center (CMC), Channel Editorial Center (CEC), and MediaSurfer are trademarks of The Fantastic Corporation.

[smartline]

positiv,positiv!
Generieren von Aufträgen ist auch mehr als angebracht!

T.C.

[Lansaris]

Ist nur schade, dass positive Meldungen meistens kursabschläge nach sich ziehen.

[03260]

Fantastic-Software beschleunigt E-Commerce in Skandinavien

The Fantastic Corporation hat mit MediaGateway, einem neuen dänischen Infrastrukturanbieter, einen weiteren Lizenzpartner für ihre Software gewonnen. Im Rahmen einer Lizenzvereinbarung entwickelt MediaGateway auf der Basis der Gesamtlösung von Fantastic E-Commerce-Systeme für den skandinavischen Markt. Diese Systeme verbinden die unterschiedlichen Standards und Plattformen, auf denen der Online-Handel aufbaut. Netzwerk- und Service-Provider können dadurch ihre existierende Infrastruktur ohne grössere Aufwendungen für die Entwicklung neuer Umsatzquellen nutzen.

Kopenhagen (Dänemark)/ Zug (Schweiz), 22. August, 2000 - The Fantastic Corporation hat mit der dänischen MediaGateway A/S eine Lizenzvereinbarung über die Nutzung der Fantastic-Software (CMC) Channel Management Center(TM) und (CEC) Channel Editorial Center(TM) geschlossen. Die in ganz Skandinavien tätige MediaGateway wird auf der Grundlage der Fantastic-Software Lösungen für E-Commerce entwickeln, die eine Brücke zwischen der Vielzahl von digitalen Standards und Plattformen schlagen und damit den E-Commerce von seiner bisherigen Komplexität befreien.

Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit von Fantastic und MediaGateway steht der Aufbau einer einzigen Schnittstelle für Online-Handelsunternehmen, über die wesentlich mehr Haushalte und mobile Konsumenten erreicht werden können, als dies gegenwärtig mit anderen Ansätzen möglich ist. Die unterschiedlichen und sich ergänzenden Services von MediaGateway versetzen Betreiber von Kabel- und Satelliten-TV-Netzen sowie von Breitbandplattformen für PCs und mobile Geräte in die Lage, interaktive Shopping-Lösungen und weitere Dienste ohne grössere Investitionen in Hardware, Software und Betrieb auf den Markt zu bringen. Die Konsumenten können diese Dienste ortsunabhängig rund um die Uhr nutzen, ohne sich um die Netzwerke und Technologien kümmern zu müssen. MediaGateway plant dazu auch Partnerschaften mit Anbietern von Diensten, Inhalten und Netzwerken in Skandinavien.

"Skandinavien befindet sich beim digitalen Fernsehen sowie bei der Breitband- und Mobilkommunikations-Infrastruktur technologisch weltweit an vorderster Front", erklärt Johan Becker, Commercial Director von MediaGateway. "Wegen der beschränkten Grösse der einzelnen Ländermärkte, der verschiedenen Sprachen und der Vielzahl von Infrastrukturbetreibern ist es für Service Provider und Produktanbieter aber schwierig, den Entwicklungsaufwand und die beträchtlichen Ausgaben für komplette, plattformübergreifende interaktive E-Commerce-Lösungen zu rechtfertigen. Deshalb haben wir MediaGateway gegründet. Unsere Lösungen werden es allen Akteuren erlauben, E-Commerce über ihre bestehende Infrastruktur und unter dem eigenen Markennamen zu vernünftigen Preisen anzubieten."


MediaGateway erwartet von ihrer neuartigen Plattform eine Beschleunigung im ganzen E-Commerce. Es entsteht schneller einer kritische Masse, da mehr Haushalte erreicht werden. Die Betreiber können ihre Gesamtkosten senken und die Wirtschaftlichkeit verbessern. Und es etabliert sich ein Markt für weitere Investitionen, der neue Unternehmen anzieht.

"Die Einführung der digitalen Breitband-Technologie trifft auf eine zunehmend diversifizierte Palette von Netzwerk- und Online-Zugangsgeräten", fügt Peter Mølsted, Technical Director von MediaGateway, hinzu. "Die Landschaft wird immer komplexer, weil verschiedenste Plattformen zum Einsatz kommen. Wir werden die Software von Fantastic als Basis für Lösungen verwenden, welche die Gräben zwischen den unterschiedlichen Netzwerk-Infrastrukturen und Betriebssystemen überbrücken. Auf diese Weise räumen wir die heute noch bestehenden Hindernisse aus dem Weg."

"Aufgrund des hohen Entwicklungsstandes bei den neuen Medien ist Skandinavien ein sehr spannender Markt. Die Kooperation mit MediaGateway gibt uns die Gelegenheit, in einer Region, die dem weltweiten Softwaremarkt immer wieder wertvolle Impulse gegeben hat, mit einem führenden Unternehmen zusammenzuarbeiten", kommentierte Reto Braun, Chairman und Chief Executive Officer von Fantastic, die Kooperation. Fantastic entwickelt mit zahlreichen Betreibern, darunter BT, Deutsche Telekom, ZDF, Worldzap und Wave Express, ähnliche Breitbanddienste für den Endverbrauchermarkt.

MediaGateway A/S (Kopenhagen, Dänemark) ist von Johan Becker und Peter Mølsted gegründet worden. Beide Partner verfügen über profunde und vielfältige Erfahrungen in der interaktiven Breitband-Kommuni-kation.

Johan Becker war als strategischer Berater im Bereich Neue Medien für diverse internationale Kabelnetz-betreiber, TV-Sender, Fernsehproduktionsgesellschaften, Verlagshäuser sowie Hardware- und Software-Her-steller tätig. Zu seinen Kunden gehörte unter anderem Tele Denmark Cable TV, die er über einen Zeitraum von drei Jahren beim Aufbau ihres Geschäftsbereichs Digitales Fernsehen begleitet hat. Vor seinem Engagement auf dem Gebiet der Neuen Medien betreute Becker bei Lintas Advertising als Head of Client Services und Mitglied der Geschäftsleitung die Region Nordic. Seine Karriere begann er 1982 bei Ted Bates Advertising in Kopenhagen und in New York.

Peter Mølsted war zuletzt Head of Strategic Projects bei Danish Broadcasting Corporation. Als Head der Interactive TV Development Division von Tele Danmark Cable TV zeichnete er davor für Strategie, Software-Entwicklung, Design der Benutzerschnittstellen und Inhalts-Tagesgeschäft der interaktiven Fernsehplattform verantwortlich. Mølsted hat seine Karriere 1981 als unabhängiger TV-Produzent begonnen und sich zunehmend auf interaktives Fernsehen konzentriert, was wiederum 1991 zu seiner Position bei Tele Danmark Cable TV führte.


The Fantastic Corporation (Zug, Schweiz) ist der führende Anbieter von Software-Gesamtlösungen für die Breitbandübertragung von Multimediainhalten. Diese Kommunikationstechnologie verbindet digitales Punkt-zu-Multipunkt Broadcasting mit der Interaktivität des Internets, um Multimedia-Inhalte über jegliche IP-fähige-Breitbandnetze an PCs, digitale Settop-Boxen und Handheld-Geräte (einschliesslich Mobiltelefonen der dritten Generation) zu verbreiten.

Durch die Zusammenführung der Bandbreiten- und Geschwindigkeitsvorteile der Broadcasting-Technologien mit der Interaktivität des Internet bietet Data Broadcasting überlegene Verteilungs- und Interaktionswege in einer zunehmend IP-zentrierten Welt. Die End-to-end-Software von Fantastic unterstützt das schnelle Wachstum der Data Broadcast-Branche.

Zu den globalen Partnern und Kunden von Fantastic zählen British Telecom, Telecom Italia, Deutsche Telekom, NTT Communicationware, Telstra, Loral Space and Communications, Reuters, Lucent Technology, Intel, Singapore Press Holdings und Inktomi.

Die Aktien von Fantastic werden am Frankfurter Neuen Markt gehandelt unter dem Börsensymbol: FAN.

Weitere Informationen:

The Fantastic Corporation
Sheila Harrison
Director of Marketing EMEA
Tel [phone]
Fax [phone]
mailto:[e-mail]

MediaGateway A/S
Indiakaj 12
DK-2100 Copenhagen Ø
http://www.mediagateway.dk

Johan Becker
Commercial Director
Tel [phone]
Fax [phone]
mailto:[e-mail]

Peter Mølsted
Technical Director
Tel [phone]
Fax [phone]
mailto:[e-mail]

Oder besuchen Sie unsere Website http://www.fantastic.com


The Fantastic Corporation, Channel Management Center (CMC), Channel Editorial Center (CEC), und MediaSurfer sind Warenzeichen von The Fantastic Corporation.

[timetable]

Wenn Mediagateway so wichtig wäre wie Bertelsmann dann würde die Aktie schon steigen

[littleSister]

gute news = -7% ????????


gewinnmitnahmen???

lS

[MichaelHM]

Das sind heute Gewinnmitnahmen!

Die positive Neuigkeit braucht halt eine Weile um in die hinterste Ecke vorzudringen.

Morgen schreiben wir m. E. wieder (mindestens) die 8 vor dem Komma, am Freitag sind dann 9 € drin.
Es scheint auf jeden Fall einen Aufwärtstrend zu geben.

Was meint Ihr?

Good Trades
Michael

[gratis]

hahahaha ich schlach mit lapp...das gibts ja gar nicht..

kaufen, die werden schon sehen was die davon haben



happy trade*

[thorsten1970]

klar, gewinnmitnahmen !
bei ueber 30% in 3 Tagen.
schätze intraday gehen wir noch auf -10%.
schluss bei 7,45e.
aber die nächsten tage werden dann wieder gen 9 gehen, schätze ich.
gruss,
thm

[littleSister]

kann vom Chart her nur gut sein wenn es mal nach unten geht

[thorsten1970]

so, gewinnmitnahmen sind vorbei.
Fanta wird bei den US-Vorgaben wohl morgen wieder mal ein paar % hochgehen.
von mir aus kann sich der BODEN weiterhin jede woche um 1e erhöhen.
gruss,
thm

[durt]

High,
Geduld !
Nur Geduld !
Have a sunny day
durt

[thorsten1970]

sieht doch gut aus, wie die 7e veteidigt werden !
diese woche noch die 8 wäre toll.
nächste woche reicht aber auch.

am wochenende kommt best. wieder allerlei über breitbandtechnik in den medien.

also, viel erfolg,
thm

[Sonak]

7€ verteidigt? Hmmmm, ich habe da irgendwie andere Kurse. Naja, dann kann man zum WE wenigstens günstig bei ca. 6,60€ nochmal rein ...

[midas]

E-Mail
Empfehlung
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Absender:
Die Börsenseiten at 25.08.00

Betreff: Fantastic halten ?

Nachricht: Das war und ist eine Tournaround- Spekulation, die sich zunächst auch sehr gut anließ. Die aktuelle technische Reaktion nach dem vorhergehendem Kursanstieg hat noch kein neues Verkaufssignal produziert, deswegen noch halten. Ich bin übrigens auch bei 6,62 Euro eingestiegen und werde das gleiche tun. Bitte unser Musterdepot verfolgen, wenn wir den Wert aus diesem nehmen, sind wir der Meinung das es Zeit ist. Als Member bekommen Sie dann auch eine E- Mail.

[filler]

Bin heute bei 7€ raus und zu popnet gewechselt, am Montag HV.
Steig aber am Montag bei Fanta wieder ein und zwar zu 6.5€

bis Montag!

[thorsten1970]

gefunden in einem der unz. threads:

von kosto! 31.08.00 09:22:24
betrifft Aktie: FANTASTIC CORP., THE DZ 1705055
Das größte österreichische Geldmagazin GEWINN (http://www.gewinn.co.at) hat in der gestern erschienenen September Ausgabe eine Analyse von FANTASTIC. Wird als Topperformer gesehen! Kursziel unglaubliche EUR 55,-!!!
Da die Analysen von GEWINN sehr seriös und treffsicher sind (brachten mir schon oft einige schöne Gewinne), habe ich gerade für FANTASTIC eine größere Kauforder gestellt.

gruss,
thm

[kallis1]

Thorsten1970

Habe eben mal auf den Webseiten von "Gewinn" nachgesehen und nichts über Fanta gefunden.

Unter welcher Rubrik bei "Gewinn" ist die Fantastic-Analyse zu finden ?

Danke im Voraus !

[CFC-Fan]

@ kallis1

Die Septemberausgabe ist auch noch nicht auf der Homepage

[thorsten1970]

tach,
hat inzw. jmd. die ANALYSE gefunden ?
gruss,
thm

[VH_2011]

Gemäß einer Aussage des berühmten Börsenbuchautors Bernd Niquet entspricht ihre Logik der eines Einjährigen. Trotzdem wurden sie sogar in einer Börsensendung des ARD zitiert. Die Rede ist hier von den zahlreichen Todeslisten, die jene Unternehmen des Neuen Marktes enthielten, denen in den nächsten Jahren das Geld ausgehen sollte. Mit einer Aussagelogik wie „Wenn Emprise in acht Monaten kein Geld mehr bekommt, sind sie pleite“ versetzten diese von „Pseudoanalysten“ erstellten Cash-Burn-out-Listen die Anleger in Angst und Schrecken. Selbst fundamental verhältnismäßig solide Werte wie Ixos Software (Weltmarktführer bei Archivierungs-Software), Edel Music (Musikverlag), Emprise (Internet-Integrator mit zahlreichen Beteiligungen) und musicmusicmusic (amerikanischer Musik-Content-Provider) fanden sich in diversen Todeslisten wieder, und Kurseinbrüche zwischen 30 und 50 Prozent innerhalb weniger Tage waren keine Seltenheit. Aussagen wie „Jeder siebte Nemax-Wert ist konkursgefährdet“ führten zu einem regelrechten Ausverkauf und einer weiter anhaltenden Unsicherheit über die zukünftige Gewinnentwicklung der einzelnen Unternehmen. Tatsache ist: Auch wenn die meisten Konkurse durch Fusionen und Übernahmen abgewendet werden sollten, ist dennoch vorübergehend sehr viel Vertrauen der einstigen „Kinder der Hausse“ verloren gegangen. In Aktienkursen ausgedrückt wurden kurze Rallys mit zwischenzeitlichen Tageskursgewinnen von bis zu über 40 Prozent nun immer nur als Trading-Chance angesehen und Gewinne sofort wieder realisiert. Ansteckendes Virus wie bei Kretztechnik So wie der Markt noch im Frühjahr nach oben übertrieb, findet nun die Übertreibung nach unten in einem regelrechten Abverkauf ihren Ausdruck. Das Ärgste dürfte dabei noch bevorstehen. Denn das gegenwärtige Szenario kann als ein „Salami-Crash“ gesehen werden, der zuerst die „Kleinen“ und dann die „Großen“ erfasste. Letztere wurden an freundlichen Tagen der NASDAQ bisher noch immer mit nach oben gespült. Doch dies könnte bald nicht mehr der Fall sein. Immer mehr Unternehmen aus der Reihe der Nemax-50-Unternehmen weisen „kränkelnde“ Symptome auf: verfehlte Planzahlen bzw. nach unten revidierte Umsatz -und Gewinnprognosen, denen ein Wechsel des Finanzvorstands folgt. Noch vor wenigen Monaten wurden die infolge des Y2K-Problems verfehlten Planzahlen bei Emprise und der darauffolgende Rücktritt des Vorstandsmitglieds Gerd Nicklisch vom Markt als Eintagsfliege gesehen. Doch dann folgten auch Ixos, Kretztechnik und Fantastic. Besonders hart traf es Fantastic, die von ihrem einstigen Alltime-High bereits 85 Prozent entfernt ist. Der Grund dafür liegt darin, dass die Umsatzprognose für 2000 aufgrund eines sich geändert habenden Zyklus bei Multimedia-Broadcasting-Software von 50 auf 35 Millionen Euro nach unten revidiert wurde. Auch bei Kretztechnik lag die Ursache in einer Verzögerung. Das Zulassungsverfahren für das neue Live-4D-Ultraschallgerät Voluson 730D dauert länger als erwartet, wodurch sich die Produkteinführung um zwei Monate verzögert. Im Zuge dieser Entwicklung hat das Management die Umsatzprognose 2000 von 109,3 auf 99 Millionen Euro zurückgenommen. Das Betriebsergebnis wird deshalb nur noch um 16,5 Prozent auf 10,6 (erwartet 13,2 Millionen Euro) steigen. Droht nun der Herbst-Crash? Die in den letzten GEWINN-Ausgaben befürchtete Prognose, dass sich der Neue Markt wesentlich schlechter als die NASDAQ entwickeln wird, ist leider bereits eingetroffen. Zwischen dem 13. Juni und 4. August brach der Nemax-All-Share-Index um zwölf Prozent auf 5.044,66 Punkte ein, während sich der NASDAQ-Composite-Index mit einem leichten Minus von 1,6 Prozent bei 3.787,36 Punkten noch knapp behauptete. Charttechnischerseits sieht es leider auch nicht rosig aus. Die Abwärtsentwicklung dürfte sich nach dem Unterschreiten des mittelfristigen Dreiecks im Nemax-Index bei etwa 5.130 Punkten weiter fortsetzen. Die nächste Unterstützung liegt erst wieder bei 4.150 Punkten. Da diese Marke jedoch unter dem 61,8-Prozent-Fibonacci-Retracement des jüngsten Hausse-Schubs liegt, ist dann von einem weiteren Rückgang bis zum 76,4-Prozent-Retracement bei 4.034,13 Punkten auszugehen. Diese Unterstützung liegt nur knapp über der psychologischen Schwelle von 4.000 Punkten. Spätestens dann sollte aber wieder, unter Umständen sogar beflügelt vom amerikanischen Wahlkampf, eine nennenswerte Erholung einsetzen. Starke Nerven, Schnelligkeit und Liquididät Noch ein weiterer Indikator lässt bei erfahrenen Börsianern die Gefahrenlampe aufleuchten: Die Zahl der im Abwärtstrend befindlichen Werte nimmt drastisch zu. Lediglich Aktien von einigen wenigen Unternehmen, die bisher noch nie unangenehm auffielen, wie zum Beispiel Thiel Logistik, Pfeiffer Vacuum und CE-Computer, konnten gegen den Trend zulegen. Nun sollten Sie auch bei diesen Werten an eine vorübergehende Realisierung Ihrer Kursgewinne denken. Denn der sich abzeichnende Crash-Rebound-Zyklus könnte bereits bis zum Erscheinen dieser GEWINN-Ausgabe abgeschlossen sein. Titel, die dabei an den schwächsten Tagen eine besonders hohe relative Stärke aufweisen, drehen sich bei Markterholung oft ins Gegenteil: Anleger schichten ihre Depots dann zugunsten stark gefallener Werte mit einem entsprechend höheren Erholungspotenzial um. Unabhängig davon, welche Werte zu den Gewinnern oder Verlierern zählen werden, sind in diesem Markt starke Nerven, Schnelligkeit und Liquidität die drei tragenden Säulen des Erfolges. Damit Sie gut gerüstet sind für die Schnäppchenjagd in einem immer wahrscheinlicher werdenden sehr schwachen Herbst, sollten Sie generell Gewinne von über zehn Prozent sofort realisieren, um genügend Kapital zum Zuschlagen frei zu haben. Aktuelle Favoriten: Emprise, Fantastic, Morphosys Es zeichnen sich bereits jetzt hervorragende Einstiegschancen ab. Emprise ist in den Bereichen Consulting, Systemintegration und IT-Services tätig, und allein der Wert der börsennotierten Beteiligungen Upgrade (Ultracard-Technologie, Chipkarte mit fünf MB Speicherplatz) und der Tochtergesellschaft Mediascape (sechs Monate Technologievorsprung mit einem 155 MB/Sekunde schnellen mobilen Internet-Zugang) schwankt zwischen 18 und 20 Euro pro Aktie. Darüber hinaus schlummern noch unzählige stille Reserven in einer Neun-Prozent-Beteiligung an der globalen b2b-Plattform IB-Net und weiteren E-Commerce-Beteiligungen. Je nach Peer-Group-Vergleich schwankt der Fair Value zwischen 40 und 60 Euro pro Aktie. Kurse unter 21 Euro sind deshalb klare Kaufkurse. Fantastic hingegen geriet sowohl im Sog der Branchenrotation (interaktives Fernsehen war „out“) als auch infolge der Umsatzrevidierung massiv unter Druck. Doch die langfristigen Perspektiven bleiben unverändert positiv. Fantastic bietet weltweit als einziges Unternehmen Multimedia-Breitband-Broadcasting-Gesamtlösungen (Aggregation, Broadcasting und Mediaserver für Massenmarkt) für alle Netze (Satellit, Kabel, Glasfaser . . .) an. Die Schweizer Software-Schmiede weist sogar mehrere Parallelen zu Microsoft auf und liefert die Betriebssysteme für interaktive Kommunikationsplattformen. Selbst unter der Annahme eines Weltmarktanteils von nur 20 Prozent im Jahr 2003 errechnet sich ein Umsatzpotenzial von über 500 Millionen US-Dollar. Der Gewinn pro Aktie würde dann bei rund 1,30 Euro liegen. Unter der konservativen Annahme eines Gewinnwachstums von 40 Prozent p. a. in den Jahren 2004 bis 2008 errechnet sich allein aus der Kennzahl KGV/Gewinnwachstum ein Drei-Jahres-Kursziel von 52 Euro. Wer hingegen Biotechnologiewerte bevorzugt, findet bei Morphosys (Kooperation mit Dupont, Break-even 2001 und weiterhin globaler Technologieführer in der Gewinnung von humanen monoklonalen Antikörpern) bei Kursen unter 140 Euro wieder günstige Einstiegschancen.Von Michael Kordovsky Gemäß einer Aussage des berühmten Börsenbuchautors Bernd Niquet entspricht ihre Logik der eines Einjährigen. Trotzdem wurden sie sogar in einer Börsensendung des ARD zitiert. Die Rede ist hier von den zahlreichen Todeslisten, die jene Unternehmen des Neuen Marktes enthielten, denen in den nächsten Jahren das Geld ausgehen sollte. Mit einer Aussagelogik wie „Wenn Emprise in acht Monaten kein Geld mehr bekommt, sind sie pleite“ versetzten diese von „Pseudoanalysten“ erstellten Cash-Burn-out-Listen die Anleger in Angst und Schrecken. Selbst fundamental verhältnismäßig solide Werte wie Ixos Software (Weltmarktführer bei Archivierungs-Software), Edel Music (Musikverlag), Emprise (Internet-Integrator mit zahlreichen Beteiligungen) und musicmusicmusic (amerikanischer Musik-Content-Provider) fanden sich in diversen Todeslisten wieder, und Kurseinbrüche zwischen 30 und 50 Prozent innerhalb weniger Tage waren keine Seltenheit. Aussagen wie „Jeder siebte Nemax-Wert ist konkursgefährdet“ führten zu einem regelrechten Ausverkauf und einer weiter anhaltenden Unsicherheit über die zukünftige Gewinnentwicklung der einzelnen Unternehmen. Tatsache ist: Auch wenn die meisten Konkurse durch Fusionen und Übernahmen abgewendet werden sollten, ist dennoch vorübergehend sehr viel Vertrauen der einstigen „Kinder der Hausse“ verloren gegangen. In Aktienkursen ausgedrückt wurden kurze Rallys mit zwischenzeitlichen Tageskursgewinnen von bis zu über 40 Prozent nun immer nur als Trading-Chance angesehen und Gewinne sofort wieder realisiert. Ansteckendes Virus wie bei Kretztechnik So wie der Markt noch im Frühjahr nach oben übertrieb, findet nun die Übertreibung nach unten in einem regelrechten Abverkauf ihren Ausdruck. Das Ärgste dürfte dabei noch bevorstehen. Denn das gegenwärtige Szenario kann als ein „Salami-Crash“ gesehen werden, der zuerst die „Kleinen“ und dann die „Großen“ erfasste. Letztere wurden an freundlichen Tagen der NASDAQ bisher noch immer mit nach oben gespült. Doch dies könnte bald nicht mehr der Fall sein. Immer mehr Unternehmen aus der Reihe der Nemax-50-Unternehmen weisen „kränkelnde“ Symptome auf: verfehlte Planzahlen bzw. nach unten revidierte Umsatz -und Gewinnprognosen, denen ein Wechsel des Finanzvorstands folgt. Noch vor wenigen Monaten wurden die infolge des Y2K-Problems verfehlten Planzahlen bei Emprise und der darauffolgende Rücktritt des Vorstandsmitglieds Gerd Nicklisch vom Markt als Eintagsfliege gesehen. Doch dann folgten auch Ixos, Kretztechnik und Fantastic. Besonders hart traf es Fantastic, die von ihrem einstigen Alltime-High bereits 85 Prozent entfernt ist. Der Grund dafür liegt darin, dass die Umsatzprognose für 2000 aufgrund eines sich geändert habenden Zyklus bei Multimedia-Broadcasting-Software von 50 auf 35 Millionen Euro nach unten revidiert wurde. Auch bei Kretztechnik lag die Ursache in einer Verzögerung. Das Zulassungsverfahren für das neue Live-4D-Ultraschallgerät Voluson 730D dauert länger als erwartet, wodurch sich die Produkteinführung um zwei Monate verzögert. Im Zuge dieser Entwicklung hat das Management die Umsatzprognose 2000 von 109,3 auf 99 Millionen Euro zurückgenommen. Das Betriebsergebnis wird deshalb nur noch um 16,5 Prozent auf 10,6 (erwartet 13,2 Millionen Euro) steigen. Droht nun der Herbst-Crash? Die in den letzten GEWINN-Ausgaben befürchtete Prognose, dass sich der Neue Markt wesentlich schlechter als die NASDAQ entwickeln wird, ist leider bereits eingetroffen. Zwischen dem 13. Juni und 4. August brach der Nemax-All-Share-Index um zwölf Prozent auf 5.044,66 Punkte ein, während sich der NASDAQ-Composite-Index mit einem leichten Minus von 1,6 Prozent bei 3.787,36 Punkten noch knapp behauptete. Charttechnischerseits sieht es leider auch nicht rosig aus. Die Abwärtsentwicklung dürfte sich nach dem Unterschreiten des mittelfristigen Dreiecks im Nemax-Index bei etwa 5.130 Punkten weiter fortsetzen. Die nächste Unterstützung liegt erst wieder bei 4.150 Punkten. Da diese Marke jedoch unter dem 61,8-Prozent-Fibonacci-Retracement des jüngsten Hausse-Schubs liegt, ist dann von einem weiteren Rückgang bis zum 76,4-Prozent-Retracement bei 4.034,13 Punkten auszugehen. Diese Unterstützung liegt nur knapp über der psychologischen Schwelle von 4.000 Punkten. Spätestens dann sollte aber wieder, unter Umständen sogar beflügelt vom amerikanischen Wahlkampf, eine nennenswerte Erholung einsetzen. Starke Nerven, Schnelligkeit und Liquididät Noch ein weiterer Indikator lässt bei erfahrenen Börsianern die Gefahrenlampe aufleuchten: Die Zahl der im Abwärtstrend befindlichen Werte nimmt drastisch zu. Lediglich Aktien von einigen wenigen Unternehmen, die bisher noch nie unangenehm auffielen, wie zum Beispiel Thiel Logistik, Pfeiffer Vacuum und CE-Computer, konnten gegen den Trend zulegen. Nun sollten Sie auch bei diesen Werten an eine vorübergehende Realisierung Ihrer Kursgewinne denken. Denn der sich abzeichnende Crash-Rebound-Zyklus könnte bereits bis zum Erscheinen dieser GEWINN-Ausgabe abgeschlossen sein. Titel, die dabei an den schwächsten Tagen eine besonders hohe relative Stärke aufweisen, drehen sich bei Markterholung oft ins Gegenteil: Anleger schichten ihre Depots dann zugunsten stark gefallener Werte mit einem entsprechend höheren Erholungspotenzial um. Unabhängig davon, welche Werte zu den Gewinnern oder Verlierern zählen werden, sind in diesem Markt starke Nerven, Schnelligkeit und Liquidität die drei tragenden Säulen des Erfolges. Damit Sie gut gerüstet sind für die Schnäppchenjagd in einem immer wahrscheinlicher werdenden sehr schwachen Herbst, sollten Sie generell Gewinne von über zehn Prozent sofort realisieren, um genügend Kapital zum Zuschlagen frei zu haben. Aktuelle Favoriten: Emprise, Fantastic, Morphosys Es zeichnen sich bereits jetzt hervorragende Einstiegschancen ab. Emprise ist in den Bereichen Consulting, Systemintegration und IT-Services tätig, und allein der Wert der börsennotierten Beteiligungen Upgrade (Ultracard-Technologie, Chipkarte mit fünf MB Speicherplatz) und der Tochtergesellschaft Mediascape (sechs Monate Technologievorsprung mit einem 155 MB/Sekunde schnellen mobilen Internet-Zugang) schwankt zwischen 18 und 20 Euro pro Aktie. Darüber hinaus schlummern noch unzählige stille Reserven in einer Neun-Prozent-Beteiligung an der globalen b2b-Plattform IB-Net und weiteren E-Commerce-Beteiligungen. Je nach Peer-Group-Vergleich schwankt der Fair Value zwischen 40 und 60 Euro pro Aktie. Kurse unter 21 Euro sind deshalb klare Kaufkurse. Fantastic hingegen geriet sowohl im Sog der Branchenrotation (interaktives Fernsehen war „out“) als auch infolge der Umsatzrevidierung massiv unter Druck. Doch die langfristigen Perspektiven bleiben unverändert positiv. Fantastic bietet weltweit als einziges Unternehmen Multimedia-Breitband-Broadcasting-Gesamtlösungen (Aggregation, Broadcasting und Mediaserver für Massenmarkt) für alle Netze (Satellit, Kabel, Glasfaser . . .) an. Die Schweizer Software-Schmiede weist sogar mehrere Parallelen zu Microsoft auf und liefert die Betriebssysteme für interaktive Kommunikationsplattformen. Selbst unter der Annahme eines Weltmarktanteils von nur 20 Prozent im Jahr 2003 errechnet sich ein Umsatzpotenzial von über 500 Millionen US-Dollar. Der Gewinn pro Aktie würde dann bei rund 1,30 Euro liegen. Unter der konservativen Annahme eines Gewinnwachstums von 40 Prozent p. a. in den Jahren 2004 bis 2008 errechnet sich allein aus der Kennzahl KGV/Gewinnwachstum ein Drei-Jahres-Kursziel von 52 Euro. Wer hingegen Biotechnologiewerte bevorzugt, findet bei Morphosys (Kooperation mit Dupont, Break-even 2001 und weiterhin globaler Technologieführer in der Gewinnung von humanen monoklonalen Antikörpern) bei Kursen unter 140 Euro wieder günstige Einstiegschancen.

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[BrokerSteve]

Das Geschäftsmodell von Fantastic und das Produkt sind der absoluter Marktführer.

KZ 12-15 Euro in 4 Wochen !!!!!! MFR: 35 Euro

[VH_2011]

Ich habe ähnliche Kursziele. Bin unter 7 Euro mit einem (für meine Verhältnisse) sehr hohen Betrag eingestiegen. Fantastic ist zu stark verprügelt worden; zudem sind die Zukunftsaussichten hervorragend.

[internetfox]

Fantastic ist eine gute, spekulative Chance auf mehr als 100% in wenigen Wochen/Monaten.

[midas]

VERTRÄGE IM E-BUSINESS-BEREICH FÜR FANTASTIC


London, 11. September 2000 - Die E-Business-Anbieter ES Video, Terra Nova Media, Electric Echo und Databeat haben The Fantastic Corporation als Partner im Bereich von Breitbandlösungen ausgewählt. Sie werden Fantastics Breitbandtechnologie nutzen, um interaktive Multimedia-Inhalte zu erstellen, die auf schnellem, einfachem und kostengünstigem Wege an die unterschiedlichsten Standorte übertragen werden.

Matthew Goulden, UK Sales Director bei The Fantastic Corporation, kommentierte die neuen Aufträge für Fantastic wie folgt: "Content Provider befinden sich im Service-Bereich an vorderster Front und verwenden keine Technologien, die ihre Erwartungen nicht erfüllen. So ist es nicht überraschend, dass sie gemäss ihren Bedürfnissen im E-Commerce zur Breitbandtechnologie wechseln. Mit der Software Channel Editorial Center(TM) von Fantastic können Inhalte wie Audio- oder Video-Daten, Grafiken und Animationen beliebig zusammengestellt und über ein Hochgeschwindigkeitsnetzwerk übertragen werden. Unternehmen können somit bessere Inhalte erstellen, ihre Reichweite vergrössern, Markenbewusstsein aufbauen und sich gegenüber ihren Konkurrenten differenzieren."

ES Video
Der Anbieter von audiovisuellen Lösungen ES Video produziert Inhouse-Lösungen im Bereich Video- und Audio-Broadcasting für unterschiedliche Organisationen wie HMV Oxford Street oder das Verteidigungsministerium. Clive Walton, Sales Director bei ES Video, sagte dazu: "Mit Fantastics Breitbandtechnologie können wir unseren Kunden einen durchgehend verwalteten Service anbieten - von der Bereitstellung bis zur Übertragung von multimedialen Daten - und somit gewährleisten, dass unsere Kunden Multimedia-Inhalte von höchster Qualität empfangen."

Terra Nova Media
Der Beratungs- und Lösungsanbieter Terra Nova Media entwickelt E-Commerce-Lösungen und implementiert vertikal integrierte Handelsplattformen. Das Unternehmen hat kürzlich die erste Multiplattform-Auktions-Website im Business-to-Business-Bereich für BidBusiness.co.uk eingerichtet und Web-Promotions sowie ein Back-End-Verwaltungssystem für MTV implementiert. Terra Nova wird die Breitbandtechnologie für die Entwicklung und Übertragung der Kommunikation von TV-Kiosk-Terminals an Verkaufsstellen im Einzelhandel nutzen. Geoff Morley, Director von Terra Nova Media, sagte: "Terra Nova Media will bei der Entwicklung von Lösungen, welche die Verschmelzung des Fernsehens mit dem Internet ermöglichen, an vorderster Front beteiligt sein. Fantastic bietet auf diesem Markt die beste verfügbare Lösung an."

Electric Echo
Electric Echo entwickelt Multimedia- und Schulungslösungen für Blue-chip-Kunden. Manjeet Khangura, Director von Electric Echo: "Unternehmen sind heute einem stetig steigenden Druck ausgesetzt: Sie müssen die Kosten senken, gleichzeitig die Unternehmensabläufe verbessern und Mitarbeitern in verschiedensten Regionen das Know-how zur Verfügung stellen. Fantastics Breitbandtechnologie ermöglicht, dass wir unseren Kunden bessere Schulungsprogramme anbieten können, die sowohl interaktiv als auch kostengünstig sind."

Databeat
Databeat entwickelt Multimedia-Lösungen für Einzelhandels-Unternehmen sowie Hotels und Gaststätten. Mit den MediaManager- und DJ-Master-Applikationen erstellt Databeat Musik- und Videoprogramme sowie Fernsehkanäle mit eigenem Markennamen für den Einsatz in Verkaufslokalen. Graham Clarke, Head of Marketing: "Fantastic unterstützt uns, unsere Kunden gezielt zu erreichen. Wir erstellen und verwalten Inhalte, doch mit Hilfe von Fantastic können wir auch eine Vielzahl verschiedener WAN- und LAN-Standorte beliefern."

The Fantastic Corporation (Zug, Schweiz) ist der führende Anbieter von Software-Gesamtlösungen für die Breitbandübertragung von Multimediainhalten. Diese Kommunikationstechnologie verbindet digitales Punkt-zu-Multipunkt Broadcasting mit der Interaktivität des Internets, um Multimedia-Inhalte über jegliche IP-fähige-Breitbandnetze an PCs, digitale Settop-Boxen und Handheld-Geräte (einschliesslich Mobiltelefonen der dritten Generation) zu verbreiten.

Durch die Zusammenführung der Bandbreiten- und Geschwindigkeitsvorteile der Broadcasting-Technologien mit der Interaktivität des Internet bietet Data Broadcasting überlegene Verteilungs- und Interaktionswege in einer zunehmend IP-zentrierten Welt. Die End-to-end-Software von Fantastic unterstützt das schnelle Wachstum der Data Broadcast-Branche.

Zu den globalen Partnern und Kunden von Fantastic zählen British Telecom, Telecom Italia, Deutsche Telekom, NTT Communicationware, Loral Space and Communications, Reuters, Lucent Technology, Intel, Singapore Press Holdings und Inktomi.

Die Aktien von Fantastic werden am Frankfurter Neuen Markt gehandelt unter dem Börsensymbol: FAN.


Weitere Informationen:

The Fantastic Corporation
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Public Relations

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Neil Corrigan
Marketing Manager

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Besuchen Sie unsere Website http://www.fantastic.com

The Fantastic Corporation, Channel Management Center (CMC), Channel Editorial Center (CEC), und MediaSurfer sind Warenzeichen von The Fantastic Corporation.

[thorsten1970]

hi !
heute sogar 2 mail`s von der IR:
kooperation mit HP - bereits in anderen threads & :

FANTASTIC BROADBAND ENABLES VIRTUAL CAMPUS FOR GIRNE UNIVERSITY

London (UK), 22 September 2000 - Girne American University (part of The American Educational Consortium), based in the Turkish Republic of Northern Cyprus, has teamed up with the National American University from South Dakota USA and the Fantastic Corporation to launch a programme of distance learning courses to be distributed by satellite from BT Tower in London. The trans-continental alliance will use Fantastic`s broadband technology, initially to enable 5000 distance learning BBA students to received high quality interactive materials across Turkey, but in future students may be drawn from countries such as Uzbekistan, Kazakistan and Pakistan.
"Girne will be creating a truly virtual campus," claims Fantastic spokesman, Dr Glenn Wylie. "We are able to send material that has the quality of television but the interactivity of the internet. What is more, we can "multicast" this to specific individuals or groups and be sure that the materials are received anywhere in Europe or the Middle East - a capability that is vital in areas where telecommunications and even postal services may not be one hundred percent reliable. It`s like sending an email in terms of ease and reliability, but it`s more like a TV programme in terms of quality of content. In addition, since the Fantastic transmission system is based on the Internet Protocol (IP), material can be sent to any device that understands IP data - a PC, digital TV, or eventually even a third generation (3G) mobile telephone. Satellite transmission can reach all these easily, reliably and cheaply."
Mahmut Pirhan, Coordinator of the The American Educational Consortium added: "In the past, distance learning has been constrained by the difficulty of getting course material to students. Material that is posted often never arrives. At the other extreme, material that is emailed is limited by network capacities and must be in small files - effectively limiting us to little more than a few PowerPoint slides. Ideally, we need a means of distributing video, sound, data and other files altogether - and broadband supplies that. Satellite multicasting will enable us to reach into rural and remote areas where often a satellite dish and TV are the only reliable contact with the outside world. We will be able to bring high quality courses to places where they have never been available before. Our target this year is 5000 distance learning BBAs and we`ve started signing people up already."
English language course material for the Girne American University BBA is being supplied by the National American University of South Dakota, USA. Academics at GAU tailor this to their own needs and then BBA modules are transferred via an ISDN line to the BT Tower in London from the University Campus in Northern Cyprus. At a scheduled time, these modules are downloaded via satellite to students at speeds of up to 4Mbps (71 times faster than a standard 56Kbps modem). This means that the data on a 300Mb CD can be transferred, on average, in ten minutes by satellite compared with twelve hours by standard modem! As course units range from 20 Mb up to 500 Mb. massive savings in download times will be achieved.

Mr Serhat Akpýnar, The American Educational Consortium Chancellor at Girne comments: "Many countries in our region, particularly the Central Asia and Asian Countries, are desperate to build a solid base of people with business degrees as part of their overall development strategy. They also need people with advanced English skills. So there is potentially a massive market for English language business courses. However, as English is not the native language of the students, there are additional barriers to learning. e-Learning technologies have already been shown to improve average learning times by 50 per cent and thus content rich interactive courses are an ideal solution to the needs of the region. We believe this initiative has enormous potential and that ultimately millions could benefit from the knowledge we are now able to impart."

The Fantastic Corporation (Zug, Switzerland) is the leading provider of software solutions for data broadcasting. This is an emerging communications technology which combines point-to-multipoint digital broadcasting with point-to-point Internet connectivity, in order to deliver rich interactive media content to PCs, digital set-top boxes or handheld devices (including 3G mobile phones) over any broadband IP network.

By merging the inherent bandwidth and speed benefits of broadcasting technologies with the interactivity of the Internet, data broadcast provides superior content distribution and interaction in an increasingly IP-centric world. Fantastic`s end-to-end software supports the rapid growth of the "data broadcast" industry.

Fantastic`s global partners and customers include British Telecom, Telecom Italia, Deutsche Telekom, NTT Communicationware, Loral Space and Communications, Reuters, Lucent Technology, Intel, Singapore Press Holdings and Inktomi.

Fantastic is a public company, quoted on the Frankfurt Stock exchange using the symbol: FAN


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The Fantastic Corporation is a registered trademark. Channel Management Center (CMC), Channel Editorial Center (CEC), and MediaSurfer are trademarks of The Fantastic Corporation.

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sieht ja ganz nett aus um das unternehmen, oder ?

greetings,
thm

[thorsten1970]

!

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[TotoMairRealTime]

HOSSA !

Ich weiss zwar nicht, ob Sie es schon wussten,...
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Fantastic Corp mit neuen Verträgen im Bereich E-Business

Fantastic Corp mit neuen Verträgen im Bereich E-Business

Zug (vwd) - The Fantastic Corp, Zug, wird die E-Business-Anbieter EMP,
Terra Nova Media, Electric Echo und Databeat mit Lösungen beliefern, um
interaktive Multimedia-Inhalte zu erstellen. Wie das Unternehmen am Dienstag
weiter mitteilte, ist für die genannten Kunden damit der Schritt zur
Breitbandtechnologie verbunden. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/26.9.2000/cg/sei
.
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FANTASTIC positioniert sich doch gut, und die Umsätze müssten doch auch anziehen.
Der Kurs geht heute wohl noch hoch, wenn die NASDAQ mitspielt.
Meinetwegen darf er es ja nun auch, denn ich hab genug gesammelt.

hossa,
TOTO

[thorsten1970]

hallo !
nun ist ja mal wieder bewegung in der aktie.
ich dachte schon sie wäre eingeschlafen, in den letzten tagen.
da ich davon ausgehe, das die 5,75 das abs. tief waren, hab ich noch mal eine schüppe nachgelegt.
gruss,
thm

[VH_2011]

Der Boden ist definitiv gefunden. Für mich ist ein Ausbruch nach oben (Richtung 12 Euro) nur noch eine Frage der Zeit.

[maioru]

Hi. @LL. .ich habe heute auch einen mächtigen schluck fanta genommen
schnitt 5,75€
bei 3°im schatten

werde über nacht halten .

mfg maioru

[k.d.g.]

27.09.00 / 15:05:03
Interview: The Fantastic Corporation

Herr Jürg Bollag (Investor Relations) im Gepräch mit BROKERWORLD-online


BWO: Bitte erläutern Sie unseren Lesern kurz das Kerngeschäft Ihres Unternehmens.

Herr Bollag: The Fantastic Corporation bietet Software-Gesamtlösungen für die Breitbandübertragung von Multimedia. Der Einsatz von Fantastic´s Software-Lösungen ermöglicht die Zusammenstellung, Bündelung, Verwaltung, Übermittlung und Betrachtung von Multimedia-Inhalten in TV- und CD-Qualität über eine Vielzahl von Breitband-IP-Netzwerken. Dadurch können Video- und Audio an ein beliebiges IP-fähiges Gerät, wie zum Beispiel PC, Fernseher, Personal Digital Assistant oder 3G-Mobiltelefon übertragen werden. Die Kommunikationstechnologie des Unternehmens basiert auf Internet-Standards und verbindet digitales Punkt-zu Multipunkt-Broadcasting mit der Interaktivität des Internets.

BWO: Wer sind Ihre Konkurrenten und was zeichnet Sie ihnen gegenüber aus?

Herr Bollag: Wir kennen heute keinen direkten Mitbewerber, der genau dieselbe umfassende Softwareplatform wie Fantastic entwickelt hat. Der Kern unserer Softwarelösung stellt das Channel Management Center dar, mit deren Hilfe die End-to-End-Übertragung von Multimedia-Paketen durch das gesamte Breitbandnetz gesteuert werden kann. Die Stärke dieser Einrichtung liegt darin, daß sie netzwerkunabhängig ist und sich somit als Übertragungsmedium für diverse Formen der Datenübermittlung wie Satellitenübertragung, digital-terrestrische Netzwerke (z.B. Glasfasernetze), Kabel, xDSL und 3G-Mobilfunknetze eignet. Diese vielfältige Übermittlungsplattform ist einmalig, unsere Mitbewerber beschränken sich im allgemeinen auf einen Teilbereich der Plattform.

BWO: Welchen Marktanteil hat die Fantastic Corperation und wie hoch schätzen Sie das Marktpotential insgesamt?

Herr Bollag: Internet, TV und Telekommunikation verschmelzen zunehmend zu einem Markt. Das Potential, das sich aus dieser Konvergenz ergibt, wird von ITU in den nächsten fünf Jahren auf USD 1,6 Trillionen geschätzt. In diesem Markt versuchen sich viele Gesellschaften mit Milliarden-Investitionen zu positionieren, um am künftigen Geschäft teilzuhaben. Fantastic verfügt über eine hervorragende Ausgangslage, indem sie mit ihren Software-Lösungen genau in der Mitte dieses wachsenden Breitbandmarktes sitzt.

BWO: Für Ihren weiteren Geschäftsverlauf bauen Sie auf Kooperationen mit dem ZDF, der Deutschen Telekom und dem Telekommunikationsunternehmen Telstra. Wie sieht Ihre Strategie aus? Erläutern Sie uns hierzu Ihre Visionen. Wo sehen Sie ihren wichtigsten Markt?

Bollag: Wir zählen heute fünf der acht weltweit grössten Telekommunikationsanbieter zu unseren Kunden. Einerseits konzentrieren wir uns auf Netzwerkgesellschaften als Kunden für die Channel Management Center Software, um die Infrastruktur für die Breitbandübertragung zu schaffen. Anderseits arbeiten wir mit Kunden auf der Inhaltsseite, die Verkehr über die Breitbandplattformen schaffen. Unsere Strategie ist, erst den B2B-Markt zu erschliessen und in einem weiteren Schritt den B2C-Markt. Mit ZDF stehen wir an der Schwelle zum B2C.
Fantastic hat sich in Europa und im Fernen Osten etabliert und wird dort auch in Zukunft die Märkte weiterentwickeln. Der Breitbandmarkt in den USA hinkt momentan den europäischen und asiatischen Märkten hinterher, stellt jedoch zweifellos den Zukunftsmarkt dar. Entsprechend haben wir in den USA unsere Organisation verstärkt und sind neue Partnerschaften eingegangen.

BWO: Ihre Liquiditätsreserve beläuft sich auf etwa 110 Mio. US$. Was haben Sie mit diesem Kapital vor und wieviel werden Sie davon bis zur Erreichung der Gewinnzone „verbrennen“?

Herr Bollag: Unser Ziel ist es die „Net Burn rate“ bei etwa USD 10 Millionen pro Quartal zu halten und im 4. Quartal 2001 operativ eine schwarze Null zu schreiben. Per 30. Juni 2000 beträgt die Liquidität USD 112 Mio.

BWO: Sie haben vor einigen Wochen die Umsatzerwartungen für das laufende Geschäftsjahr um 30% nach unten revidiert. In wie weit ist die Umsatzplanung für die kommenden Jahre, insbesondere für das Geschäftsjahr 2001 davon berührt?

Herr Bollag: Aus der in den letzten Monaten gemachten Erfahrungen haben wir gelernt, dass ein lösungsorientierter Verkauf unserer Software den Vorteil hat, dass wir langfristig eine operationelle Basis bauen, die es uns erlauben wird, in Zukunft neben dem Lizenzverkauf vermehrt wiederkehrende Einnahmen zu generieren. Der Verkauf von Lösungen nimmt mehr Zeit in Anspruch und entsprechend haben sich die Verkaufszyklen verlängert. Ebenso stellen sich die Umsätze zu einem späteren Zeitpunkt ein.

BWO: Fantastic hat viel von seinem Glanz verloren, seit dem Höchststand von 55,- Euro Ende Februar hat der Kurs im Rahmen der allgemeinen Korrektur überproportional verloren. Gründe waren hier u.a. die zurückgezogene Kapitalerhöhung. Wie stehen Sie aktuell zum Thema Kapitalerhöhung?

Herr Bollag: Per Mitte September notieren wir 55% über dem Emissionspreis. Dies ist eine sehr gute Performance im Vergleich zur Nasdaq. 55% der Unternehmen, die an der Nasdaq im Internetsegment notieren, weisen einen Kurs unter dem Emissionspreis aus. Fantastic verfügt im Moment über eine gute Liquidität, eine Kapitalerhöhung ist nicht geplant. Die Kapitalerhöhung im März wurde effektiv als Sekundärplazierung publiziert, wobei rund ein Drittel der Kapitalerhöhung der Gesellschaft zugute gekommen wäre. Unter den heutigen Marktbedingungen ergibt eine Transaktion in dieser Grösse keinen Sinn.

BWO: Die Aktie Ihres Unternehmens war lange Zeit der Liebling vieler Anleger und Analysten, aber nach dem drastischen Rückgang ist davon nicht viel geblieben. Wie wollen Sie nun das Vertrauen der Investoren zurückgewinnen?

Herr Bollag: An der Vision und an den Marktaussichten für unsere Firma hat sich nichts geändert. Die Erwartungen der Marktteilnehmer dagegen haben sich geändert, nach der Internet Euphorie sind wieder traditionelle Werte wie wachsende Umsatzzahlen und Gewinne gefragt. Wir nehmen diese Anliegen ernst. Die Risiken einer Investition in unsere Gesellschaft haben wir in unserem Emissionsprospekt detailliert beschrieben. Dazu gehört auch, dass eine junge Firma, die Produkte für einen Zukunftsmarkt vertreibt, damit rechnet, für längere Zeit keine Gewinne verbuchen zu können. In den nächsten Quartalen erwarten wir weiterhin keine Gewinne. Ziel ist es, den „Break-even“ im 4. Quartal 2001 zu erreichen. Das Vertrauen des Marktes können wir nur damit gewinnen, wenn wir mit existierenden und neuen Kunden weitere Verkaufsverträge abschliessen, die in einem kontinuierlichen Umsatzwachstum resultieren.

BWO: Läuft Fantastic mit einer verbleibenden Marktkapitalisierung von etwa 870 Mio. Euro nicht in die Gefahr übernommen zu werden?

Herr Bollag: Zum heutigen Zeitpunkt wollen wir unsere Unabhängigkeit bewahren. ETF, die mit über 30% die Mehrheit der Fantastic-Aktien besitzt, unterstützt uns in dieser Politik.

BWO: Stichwort Internationalisierung. Was gibt es Neues zu berichten und welche Ziele verfolgen Sie für die nahe Zukunft?

Herr Bollag: Wir sind heute weltweit in 12 Ländern vertreten und konzentrieren uns auf diese Märkte.
Unsere Hauptziele in diesem Jahr sind vermehrt Verkehr auf der bereits verkauften Software zu generieren, d.h. mit Content Providern zusammenzuarbeiten und neue Applikationen zu entwickeln. Mit SmartCaster – einem interaktiven Kommunikationstool - haben wir unsere erste Applikation, die auf der Fantastic Breitbandplattform läuft, entwickelt.

BWO: Wie sehen Sie die Zukunftsperspektiven Ihrer Gesellschaft?

Herr Bollag: Mit unseren Produkten sitzen wir im Zentrum der Konvergenz dreier riesiger Märkte. Unsere breitbandige Softwareplattform für die Übertragung von Multimediainhalten ist im Einsatz und funktioniert. Sie bietet diejenigen Funktionalitäten an, welche auf diesem jungen Markt gefragt sind. Jetzt sind wir daran, Applikationen zu entwickeln, um auch in Zukunft uns ein wichtiges Stück dieses Marktes abschneiden zu können. Während unsere Umsätze nicht den früheren, hohen Erwartungen entsprechen, verfügen wir mit unseren Allianzen und Partnerschaften über eine starke Marktposition. Wir haben viel erreicht und sind zuversichtlich, dass sich dies auch mittelfristig positiv auf die Finanzzahlen auswirken wird.

BWO: Wir danken Ihnen für dieses Gespräch!

[k.d.g.]

27.09.00 / 15:05:03
Interview: The Fantastic Corporation

Herr Jürg Bollag (Investor Relations) im Gepräch mit BROKERWORLD-online


BWO: Bitte erläutern Sie unseren Lesern kurz das Kerngeschäft Ihres Unternehmens.

Herr Bollag: The Fantastic Corporation bietet Software-Gesamtlösungen für die Breitbandübertragung von Multimedia. Der Einsatz von Fantastic´s Software-Lösungen ermöglicht die Zusammenstellung, Bündelung, Verwaltung, Übermittlung und Betrachtung von Multimedia-Inhalten in TV- und CD-Qualität über eine Vielzahl von Breitband-IP-Netzwerken. Dadurch können Video- und Audio an ein beliebiges IP-fähiges Gerät, wie zum Beispiel PC, Fernseher, Personal Digital Assistant oder 3G-Mobiltelefon übertragen werden. Die Kommunikationstechnologie des Unternehmens basiert auf Internet-Standards und verbindet digitales Punkt-zu Multipunkt-Broadcasting mit der Interaktivität des Internets.

BWO: Wer sind Ihre Konkurrenten und was zeichnet Sie ihnen gegenüber aus?

Herr Bollag: Wir kennen heute keinen direkten Mitbewerber, der genau dieselbe umfassende Softwareplatform wie Fantastic entwickelt hat. Der Kern unserer Softwarelösung stellt das Channel Management Center dar, mit deren Hilfe die End-to-End-Übertragung von Multimedia-Paketen durch das gesamte Breitbandnetz gesteuert werden kann. Die Stärke dieser Einrichtung liegt darin, daß sie netzwerkunabhängig ist und sich somit als Übertragungsmedium für diverse Formen der Datenübermittlung wie Satellitenübertragung, digital-terrestrische Netzwerke (z.B. Glasfasernetze), Kabel, xDSL und 3G-Mobilfunknetze eignet. Diese vielfältige Übermittlungsplattform ist einmalig, unsere Mitbewerber beschränken sich im allgemeinen auf einen Teilbereich der Plattform.

BWO: Welchen Marktanteil hat die Fantastic Corperation und wie hoch schätzen Sie das Marktpotential insgesamt?

Herr Bollag: Internet, TV und Telekommunikation verschmelzen zunehmend zu einem Markt. Das Potential, das sich aus dieser Konvergenz ergibt, wird von ITU in den nächsten fünf Jahren auf USD 1,6 Trillionen geschätzt. In diesem Markt versuchen sich viele Gesellschaften mit Milliarden-Investitionen zu positionieren, um am künftigen Geschäft teilzuhaben. Fantastic verfügt über eine hervorragende Ausgangslage, indem sie mit ihren Software-Lösungen genau in der Mitte dieses wachsenden Breitbandmarktes sitzt.

BWO: Für Ihren weiteren Geschäftsverlauf bauen Sie auf Kooperationen mit dem ZDF, der Deutschen Telekom und dem Telekommunikationsunternehmen Telstra. Wie sieht Ihre Strategie aus? Erläutern Sie uns hierzu Ihre Visionen. Wo sehen Sie ihren wichtigsten Markt?

Bollag: Wir zählen heute fünf der acht weltweit grössten Telekommunikationsanbieter zu unseren Kunden. Einerseits konzentrieren wir uns auf Netzwerkgesellschaften als Kunden für die Channel Management Center Software, um die Infrastruktur für die Breitbandübertragung zu schaffen. Anderseits arbeiten wir mit Kunden auf der Inhaltsseite, die Verkehr über die Breitbandplattformen schaffen. Unsere Strategie ist, erst den B2B-Markt zu erschliessen und in einem weiteren Schritt den B2C-Markt. Mit ZDF stehen wir an der Schwelle zum B2C.
Fantastic hat sich in Europa und im Fernen Osten etabliert und wird dort auch in Zukunft die Märkte weiterentwickeln. Der Breitbandmarkt in den USA hinkt momentan den europäischen und asiatischen Märkten hinterher, stellt jedoch zweifellos den Zukunftsmarkt dar. Entsprechend haben wir in den USA unsere Organisation verstärkt und sind neue Partnerschaften eingegangen.

BWO: Ihre Liquiditätsreserve beläuft sich auf etwa 110 Mio. US$. Was haben Sie mit diesem Kapital vor und wieviel werden Sie davon bis zur Erreichung der Gewinnzone „verbrennen“?

Herr Bollag: Unser Ziel ist es die „Net Burn rate“ bei etwa USD 10 Millionen pro Quartal zu halten und im 4. Quartal 2001 operativ eine schwarze Null zu schreiben. Per 30. Juni 2000 beträgt die Liquidität USD 112 Mio.

BWO: Sie haben vor einigen Wochen die Umsatzerwartungen für das laufende Geschäftsjahr um 30% nach unten revidiert. In wie weit ist die Umsatzplanung für die kommenden Jahre, insbesondere für das Geschäftsjahr 2001 davon berührt?

Herr Bollag: Aus der in den letzten Monaten gemachten Erfahrungen haben wir gelernt, dass ein lösungsorientierter Verkauf unserer Software den Vorteil hat, dass wir langfristig eine operationelle Basis bauen, die es uns erlauben wird, in Zukunft neben dem Lizenzverkauf vermehrt wiederkehrende Einnahmen zu generieren. Der Verkauf von Lösungen nimmt mehr Zeit in Anspruch und entsprechend haben sich die Verkaufszyklen verlängert. Ebenso stellen sich die Umsätze zu einem späteren Zeitpunkt ein.

BWO: Fantastic hat viel von seinem Glanz verloren, seit dem Höchststand von 55,- Euro Ende Februar hat der Kurs im Rahmen der allgemeinen Korrektur überproportional verloren. Gründe waren hier u.a. die zurückgezogene Kapitalerhöhung. Wie stehen Sie aktuell zum Thema Kapitalerhöhung?

Herr Bollag: Per Mitte September notieren wir 55% über dem Emissionspreis. Dies ist eine sehr gute Performance im Vergleich zur Nasdaq. 55% der Unternehmen, die an der Nasdaq im Internetsegment notieren, weisen einen Kurs unter dem Emissionspreis aus. Fantastic verfügt im Moment über eine gute Liquidität, eine Kapitalerhöhung ist nicht geplant. Die Kapitalerhöhung im März wurde effektiv als Sekundärplazierung publiziert, wobei rund ein Drittel der Kapitalerhöhung der Gesellschaft zugute gekommen wäre. Unter den heutigen Marktbedingungen ergibt eine Transaktion in dieser Grösse keinen Sinn.

BWO: Die Aktie Ihres Unternehmens war lange Zeit der Liebling vieler Anleger und Analysten, aber nach dem drastischen Rückgang ist davon nicht viel geblieben. Wie wollen Sie nun das Vertrauen der Investoren zurückgewinnen?

Herr Bollag: An der Vision und an den Marktaussichten für unsere Firma hat sich nichts geändert. Die Erwartungen der Marktteilnehmer dagegen haben sich geändert, nach der Internet Euphorie sind wieder traditionelle Werte wie wachsende Umsatzzahlen und Gewinne gefragt. Wir nehmen diese Anliegen ernst. Die Risiken einer Investition in unsere Gesellschaft haben wir in unserem Emissionsprospekt detailliert beschrieben. Dazu gehört auch, dass eine junge Firma, die Produkte für einen Zukunftsmarkt vertreibt, damit rechnet, für längere Zeit keine Gewinne verbuchen zu können. In den nächsten Quartalen erwarten wir weiterhin keine Gewinne. Ziel ist es, den „Break-even“ im 4. Quartal 2001 zu erreichen. Das Vertrauen des Marktes können wir nur damit gewinnen, wenn wir mit existierenden und neuen Kunden weitere Verkaufsverträge abschliessen, die in einem kontinuierlichen Umsatzwachstum resultieren.

BWO: Läuft Fantastic mit einer verbleibenden Marktkapitalisierung von etwa 870 Mio. Euro nicht in die Gefahr übernommen zu werden?

Herr Bollag: Zum heutigen Zeitpunkt wollen wir unsere Unabhängigkeit bewahren. ETF, die mit über 30% die Mehrheit der Fantastic-Aktien besitzt, unterstützt uns in dieser Politik.

BWO: Stichwort Internationalisierung. Was gibt es Neues zu berichten und welche Ziele verfolgen Sie für die nahe Zukunft?

Herr Bollag: Wir sind heute weltweit in 12 Ländern vertreten und konzentrieren uns auf diese Märkte.
Unsere Hauptziele in diesem Jahr sind vermehrt Verkehr auf der bereits verkauften Software zu generieren, d.h. mit Content Providern zusammenzuarbeiten und neue Applikationen zu entwickeln. Mit SmartCaster – einem interaktiven Kommunikationstool - haben wir unsere erste Applikation, die auf der Fantastic Breitbandplattform läuft, entwickelt.

BWO: Wie sehen Sie die Zukunftsperspektiven Ihrer Gesellschaft?

Herr Bollag: Mit unseren Produkten sitzen wir im Zentrum der Konvergenz dreier riesiger Märkte. Unsere breitbandige Softwareplattform für die Übertragung von Multimediainhalten ist im Einsatz und funktioniert. Sie bietet diejenigen Funktionalitäten an, welche auf diesem jungen Markt gefragt sind. Jetzt sind wir daran, Applikationen zu entwickeln, um auch in Zukunft uns ein wichtiges Stück dieses Marktes abschneiden zu können. Während unsere Umsätze nicht den früheren, hohen Erwartungen entsprechen, verfügen wir mit unseren Allianzen und Partnerschaften über eine starke Marktposition. Wir haben viel erreicht und sind zuversichtlich, dass sich dies auch mittelfristig positiv auf die Finanzzahlen auswirken wird.

BWO: Wir danken Ihnen für dieses Gespräch!