PSI AG ERHÄLT GROßAUFTRAG VON RUHRGAS - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.08.00 10:01:26 von
neuester Beitrag 01.09.00 10:46:01 von
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Neues Gasmanagementsystem für den liberalisierten Gasmarkt:
PSI erhält strategischen Großauftrag von Ruhrgas
Berlin, Essen, 25. August 2000 – Die Ruhrgas AG, Essen, hat die PSI AG mit der Realisierung eines neuen Gasmanagementsystems beauftragt. Mit einem Auftragsvolumen im deutlich zweistelligen Millionenbereich handelt es sich um einen der größten Aufträge in der Geschichte der PSI. Die Realisierung des Projektes erfolgt in drei Stufen bis 2003. PSI baut mit dem Auftrag der Ruhrgas die führende Position als Anbieter von Softwarelösungen für den deregulierten Energiemarkt weiter aus. Kurz nach der Übernahme des Bereichs Gasmanagementsysteme des debis Systemhauses hat PSI damit die deutsche Marktführerschaft bei Lösungen für den Strommarkt auf den Gasmarkt ausgedehnt und nimmt zukünftig in Europa eine führende Rolle ein.
Die beauftragte Lösung repräsentiert eine neue Generation von Gasmanagementsystemen, die neben dem Transport auch das Durchleitungsmanagement des Gases unterstützen. Es umfaßt die Funktionsbereiche operative Steuerung, Absatzsteuerung, Mengendisposition, Prognose/Simulation und Optimierung. Damit wird der gesamte Prozeß von der Übernahme des Gases bis zur Lieferung an den Abnehmer unterstützt.
Erdgas ist mit einem Anteil von 21,3% am deutschen Primärenergieverbrauch schon heute der drittwichtigste Energieträger. Mit einer erwarteten Erhöhung dieses Anteils auf 25% bis 2010 ist Erdgas der mit Abstand wachstumsstärkste Energieträger. PSI erwartet durch das Wachstum des Gasmarktes und die fortschreitende Liberalisierung eine deutlich steigende Nachfrage nach Gasmanagementsystemen der Neuen Generation. Schon heute verfügt PSI im Gasmarkt über eine breite Kundenbasis in den deutschsprachigen Ländern sowie über namhafte Kunden in Italien, Frankreich und Skandinavien. Die Ausweitung der Aktivitäten für den Gasmarkt ist Teil der gesamtheitlichen PSI-Strategie „Ressourcen-Management via Internet“, welche die PSI-Aktivitäten in den Bereichen Energie, Logistik und eBusiness strategisch bündelt.
Ruhrgas AG
Die Ruhrgas AG ist eine der großen Gasgesellschaften in Deutschland und leistet einen bedeutenden Beitrag zur Deckung des Erdgasverbrauchs, vermehrt auch im benachbarten Ausland. Das Unternehmen beschäftigt rund 2.600 Mitarbeiter und setzt jährlich rund 600 Milliarden Kilowattstunden (rund 50 Milliarden Kubikmeter) Erdgas ab. Die Kunden der Ruhrgas sind regionale und lokale Energieunternehmen, Industriebetriebe sowie Kraftwerke. Das Versorgungssystem besteht aus Erdgasleitungen mit einer Länge von fast 11.000 Kilometern, 12 Erdgasuntertagespeichern und 26 Verdichterstationen.
Das Unternehmen verfügt über langfristige und flexibel gestaltete Bezugsverträge mit in- und ausländischen Erdgasproduzenten. Das Erdgas wird aus heimischen Vorkommen, aus den Niederlanden, aus Rußland, Norwegen sowie aus Dänemark und Großbritannien bezogen.
Die Ruhrgas AG und ihre Beteiligungsgesellschaften bieten eine umfassende Palette von Leistungen und Produkten für den Transport und den Einsatz von Erdgas an.
http://www.ruhrgas.de
PSI AG (Neuer Markt: PSA2, WKN 696 822)
Die PSI AG plant und realisiert als führender Anbieter Softwarelösungen für das Ressourcen-Management via Internet in den Bereichen Energie, Güter und Informationen. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt derzeit 1.300 Mitarbeiter im Konzern. Der Konzernumsatz konnte im Geschäftsjahr 1999 auf 242 Millionen DM gesteigert werden. In Deutschland ist die PSI-Gruppe an zehn und im Ausland an sechs Standorten vertreten. Seit 1998 ist die PSI AG am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
http://www.psi.de
Ihre Ansprechpartner:
Ruhrgas AG
Helmut Roloff
Leiter Presse Umwelt und Technik
Huttropstraße 60
D-45138 Essen
Tel. +49 201 184-3952
Fax +49 201 184-4351
eMail: helmut.roloff@ruhrgas.com
PSI AG
Karsten Pierschke
Manager Investor Relations
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
PSI erhält strategischen Großauftrag von Ruhrgas
Berlin, Essen, 25. August 2000 – Die Ruhrgas AG, Essen, hat die PSI AG mit der Realisierung eines neuen Gasmanagementsystems beauftragt. Mit einem Auftragsvolumen im deutlich zweistelligen Millionenbereich handelt es sich um einen der größten Aufträge in der Geschichte der PSI. Die Realisierung des Projektes erfolgt in drei Stufen bis 2003. PSI baut mit dem Auftrag der Ruhrgas die führende Position als Anbieter von Softwarelösungen für den deregulierten Energiemarkt weiter aus. Kurz nach der Übernahme des Bereichs Gasmanagementsysteme des debis Systemhauses hat PSI damit die deutsche Marktführerschaft bei Lösungen für den Strommarkt auf den Gasmarkt ausgedehnt und nimmt zukünftig in Europa eine führende Rolle ein.
Die beauftragte Lösung repräsentiert eine neue Generation von Gasmanagementsystemen, die neben dem Transport auch das Durchleitungsmanagement des Gases unterstützen. Es umfaßt die Funktionsbereiche operative Steuerung, Absatzsteuerung, Mengendisposition, Prognose/Simulation und Optimierung. Damit wird der gesamte Prozeß von der Übernahme des Gases bis zur Lieferung an den Abnehmer unterstützt.
Erdgas ist mit einem Anteil von 21,3% am deutschen Primärenergieverbrauch schon heute der drittwichtigste Energieträger. Mit einer erwarteten Erhöhung dieses Anteils auf 25% bis 2010 ist Erdgas der mit Abstand wachstumsstärkste Energieträger. PSI erwartet durch das Wachstum des Gasmarktes und die fortschreitende Liberalisierung eine deutlich steigende Nachfrage nach Gasmanagementsystemen der Neuen Generation. Schon heute verfügt PSI im Gasmarkt über eine breite Kundenbasis in den deutschsprachigen Ländern sowie über namhafte Kunden in Italien, Frankreich und Skandinavien. Die Ausweitung der Aktivitäten für den Gasmarkt ist Teil der gesamtheitlichen PSI-Strategie „Ressourcen-Management via Internet“, welche die PSI-Aktivitäten in den Bereichen Energie, Logistik und eBusiness strategisch bündelt.
Ruhrgas AG
Die Ruhrgas AG ist eine der großen Gasgesellschaften in Deutschland und leistet einen bedeutenden Beitrag zur Deckung des Erdgasverbrauchs, vermehrt auch im benachbarten Ausland. Das Unternehmen beschäftigt rund 2.600 Mitarbeiter und setzt jährlich rund 600 Milliarden Kilowattstunden (rund 50 Milliarden Kubikmeter) Erdgas ab. Die Kunden der Ruhrgas sind regionale und lokale Energieunternehmen, Industriebetriebe sowie Kraftwerke. Das Versorgungssystem besteht aus Erdgasleitungen mit einer Länge von fast 11.000 Kilometern, 12 Erdgasuntertagespeichern und 26 Verdichterstationen.
Das Unternehmen verfügt über langfristige und flexibel gestaltete Bezugsverträge mit in- und ausländischen Erdgasproduzenten. Das Erdgas wird aus heimischen Vorkommen, aus den Niederlanden, aus Rußland, Norwegen sowie aus Dänemark und Großbritannien bezogen.
Die Ruhrgas AG und ihre Beteiligungsgesellschaften bieten eine umfassende Palette von Leistungen und Produkten für den Transport und den Einsatz von Erdgas an.
http://www.ruhrgas.de
PSI AG (Neuer Markt: PSA2, WKN 696 822)
Die PSI AG plant und realisiert als führender Anbieter Softwarelösungen für das Ressourcen-Management via Internet in den Bereichen Energie, Güter und Informationen. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt derzeit 1.300 Mitarbeiter im Konzern. Der Konzernumsatz konnte im Geschäftsjahr 1999 auf 242 Millionen DM gesteigert werden. In Deutschland ist die PSI-Gruppe an zehn und im Ausland an sechs Standorten vertreten. Seit 1998 ist die PSI AG am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
http://www.psi.de
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Ruhrgas AG
Helmut Roloff
Leiter Presse Umwelt und Technik
Huttropstraße 60
D-45138 Essen
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Fax +49 201 184-4351
eMail: helmut.roloff@ruhrgas.com
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Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
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Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Ach was!
ich habe eben gedacht dieser beitrag müsse ofter zu lesen sein, da die börsengemeinde ein recht hat dies zu erfahren und genauso wie wir gewinne zu machen.
gruß
gruß
Na ja, auf jeden Fall bewegt sich der Kurs deutlich Richtung Norden....Bin mal gespannt, ob er heute noch über der magischen 30 schließt. Das war ja lange der Widerstand auf dem Weg nach unten. Wenn der der geknackt ist, bin ich wieder sehr, sehr optimistisch, was PSI angeht. Ich hab die Dinger jetzt fast ein Jahr und wenn die 40 fallen, bin ich endlich wieder im Plus....
...ich liebe ja den Ausruf `da kaufen Fonds!!!` nicht so gerne. Aber nun schaut wirklich mal auf die Umsätze und die Paketgrößen im XETRA. Das sind heute ohne jeglichen Zweifel institutionelle Anleger (ein Paket von fast 30000 Stk. Das ist entweder ein Druckfehler bei finanztreff oder ein Bündel von ca. 1.5 Mio DM). Ich bin gespannt, aufgrund welcher Nachrichten sich das bewegt. Wir werden wohl heute oder Morgen noch etwas zu hören bekommen!
Vor einer Stunde war der Kurs noch bei 28, jetzt ist er schon wieder bei 29, und das bei enorm gestiegenen Umsätzen. Sieht tatsächlich nach enormer Kaufbereitschaft unter den Institutionellen aus, die die schlechte Nachricht von heute morgen zum Einstieg genutzt haben.
Bin mal gespannt, ob die 27 nochmal erreicht werden, ansonsten wird die 30 wohl doch in Kürze geknackt.
Ich warte trotzdem erstmal ab.
Bin mal gespannt, ob die 27 nochmal erreicht werden, ansonsten wird die 30 wohl doch in Kürze geknackt.
Ich warte trotzdem erstmal ab.
Die 30tsd hab ich auch auf Fimatex gesehen. Allerdings ist da ja nicht nur die Frage wer da gekauft hat, sondern auch wo die Stücke herkommen. Vielleicht haben sich da Institutionelle einfach Paket ein über Xetra zugeschoben.
Daß da 30Tsd auf einen Schupp einfach so über`n Tisch gehen ist doch eher unwahrscheinlich.
Markus
Daß da 30Tsd auf einen Schupp einfach so über`n Tisch gehen ist doch eher unwahrscheinlich.
Markus
Hallo
mir ist auch aufgefallen, daß die Umsätze enorm angestiegen sind!
Wenn man bedenkt, daß vor ein paar Wochen PSI mit ein paar zehntausend Stück
gehandelt wurden!
Das ist für mich ein deutliches Zeichen, daß sich bei PSI noch einiges tun wird
und wieder ein positive Stimmung aufgekommen ist.
Gruß
mir ist auch aufgefallen, daß die Umsätze enorm angestiegen sind!
Wenn man bedenkt, daß vor ein paar Wochen PSI mit ein paar zehntausend Stück
gehandelt wurden!
Das ist für mich ein deutliches Zeichen, daß sich bei PSI noch einiges tun wird
und wieder ein positive Stimmung aufgekommen ist.
Gruß
Hi Aralman,
ich kann keine schlechte Nachricht von Psi finden. Kannst du vielleicht die Quelle angeben?
ich kann keine schlechte Nachricht von Psi finden. Kannst du vielleicht die Quelle angeben?
Wallstreet Online-Nachricht
Montag, 28.08.2000, 16:01
PSI: Millionenprojekt in den Sand gesetzt - Regressansprüche drohen
PSI (WKN: 696 822) hat zusammen mit dem Datenbank-Spezialisten Oracle ein Millionenprojekt in Berlin in den Sand gesetzt, wie die Zeitschrift Computerwoche in ihrer Ausgabe vom 24. August berichtet.
Im Konsortium mit den Amerikanern entwickelt PSI eine Software für die Berliner Sozialämter. Der Wert des Projekts beläuft sich auf 15 Mio. DM. Bereits Anfang des Jahres sollte die Software eingesetzt werden, jetzt ist die Einführung auf das Ende des Jahres 2003 verschoben worden.
Schuld ist laut der Computerwoche ein „unfähiges Projekt-Management und Designfehler“ bei der Software. Der zuständige Ausschuss rät dem Berliner Senat, Regressansprüche gegen das Konsortium aus PSI und Oracle geltend zu machen.
Montag, 28.08.2000, 16:01
PSI: Millionenprojekt in den Sand gesetzt - Regressansprüche drohen
PSI (WKN: 696 822) hat zusammen mit dem Datenbank-Spezialisten Oracle ein Millionenprojekt in Berlin in den Sand gesetzt, wie die Zeitschrift Computerwoche in ihrer Ausgabe vom 24. August berichtet.
Im Konsortium mit den Amerikanern entwickelt PSI eine Software für die Berliner Sozialämter. Der Wert des Projekts beläuft sich auf 15 Mio. DM. Bereits Anfang des Jahres sollte die Software eingesetzt werden, jetzt ist die Einführung auf das Ende des Jahres 2003 verschoben worden.
Schuld ist laut der Computerwoche ein „unfähiges Projekt-Management und Designfehler“ bei der Software. Der zuständige Ausschuss rät dem Berliner Senat, Regressansprüche gegen das Konsortium aus PSI und Oracle geltend zu machen.
PSI: Stellungnahme zum Computerwoche-Bericht
von: Michael Barck
Zum Artikel der Computerwoche, über den wir informiert haben ...historie, hat uns PSI (WKN: 696 822) heute folgende, kursiv gedruckte, Pressemitteilung zukommen lassen, die wir zu Ihrer Information weitergeben:
Betrifft: BASIS II/Basis3000
Zu dem Berliner Senatsprojekt BASIS II/Basis3000 sind am 25. und 29. August verschiedene Presseveröffentlichungen erschienen (speziell ein Leitartikel in der Computerwoche), die sich auf vielfältige Quellen aus Berlin beziehen. Da in diesem Zusammenhang teilweise auch die PSI genannt wurde, möchten wir den Interpretationen einige Fakten hinzufügen:
1. Der Berliner Senat hat an das Konsortium Oracle/PSI einen Auftrag für die Erstellung und Einführung einer neuen Software für alle Sozialämter erteilt. Das Auftragsvolumen an das Konsortium beträgt 11,25 Mio. DM. Konsortialführer ist Oracle.
2. Innerhalb des Konsortiums ist Oracle für die Software-Erstellung und PSI für die Einführung in den Bezirken zuständig.
3. Der Einsatz zukunftsweisender Software-Technologien aus USA hat zu Projektverzögerungen geführt.
4. Die öffentliche Stellungnahme einiger Berliner Bezirksämter behindert zusätzlich die Einführung eines anspruchsvollen Projekts.
5. Das Projekt wird keine negativen Auswirkungen auf das Ergebnis der PSI haben.
6. PSI verfügt über qualifiziertes Projektmanagement und kann auch das Gesamtprojekt erfolgreich zu Ende führen.
Die offenen Punkte sollen kurzfristig, in einem Meeting mit allen Betroffenen geklärt werden
von: Michael Barck
Zum Artikel der Computerwoche, über den wir informiert haben ...historie, hat uns PSI (WKN: 696 822) heute folgende, kursiv gedruckte, Pressemitteilung zukommen lassen, die wir zu Ihrer Information weitergeben:
Betrifft: BASIS II/Basis3000
Zu dem Berliner Senatsprojekt BASIS II/Basis3000 sind am 25. und 29. August verschiedene Presseveröffentlichungen erschienen (speziell ein Leitartikel in der Computerwoche), die sich auf vielfältige Quellen aus Berlin beziehen. Da in diesem Zusammenhang teilweise auch die PSI genannt wurde, möchten wir den Interpretationen einige Fakten hinzufügen:
1. Der Berliner Senat hat an das Konsortium Oracle/PSI einen Auftrag für die Erstellung und Einführung einer neuen Software für alle Sozialämter erteilt. Das Auftragsvolumen an das Konsortium beträgt 11,25 Mio. DM. Konsortialführer ist Oracle.
2. Innerhalb des Konsortiums ist Oracle für die Software-Erstellung und PSI für die Einführung in den Bezirken zuständig.
3. Der Einsatz zukunftsweisender Software-Technologien aus USA hat zu Projektverzögerungen geführt.
4. Die öffentliche Stellungnahme einiger Berliner Bezirksämter behindert zusätzlich die Einführung eines anspruchsvollen Projekts.
5. Das Projekt wird keine negativen Auswirkungen auf das Ergebnis der PSI haben.
6. PSI verfügt über qualifiziertes Projektmanagement und kann auch das Gesamtprojekt erfolgreich zu Ende führen.
Die offenen Punkte sollen kurzfristig, in einem Meeting mit allen Betroffenen geklärt werden
Warum wird hier schon wieder der irrefuehrende Bericht aus Wallstreetonline gepostet?
Hier im Board wurde schon einmal darauf hingewiesen, dass die Projektleitung Programmierung, Entwicklung liegt *nicht* bei PSI
sondern bei Oracle liegt. Ich weiß nicht, was wallstreetonline (von dort stammt der Text, den Du zitierst) für ein Interesse daran haben
kann, diese Gewichtung und Uminterpretation vorzunehmen. Ich kopiere einen Beitrag von Gessi2 bei wallstreetonline - urteilt selbst:
"
Ich würde diese Geschichte nicht überbewerten. Für die Programmierung und Projektleitung ist Oracle zuständig. PSI ist
häuptsächlich nur für die Einführung verantwortlich.
Der Originaltext sieht in der Computerwoche etwas anders aus:
Wir raten dem Senat, Regressansprüche in Form von Konventionalstrafen geltend zu machen", sagt Ulrich Manske (CDU), Mitglied
des Berliner
Abgeordnetenhauses und stellvertretender Vorsitzender des Unterausschusses Kommunikations- und Informationstechnik. Als der
Ausschuss
1998 das Geld für die Softwareentwicklung bewilligte, war Manske noch Ausschussvorsitzender und überzeugt von dem
Netz-Computer-Konzept,
das Oracle als technische Grundlage vorstellte: Oracle-Datenbanken und -Application-Server, Corba-Middleware und Java-Tools
sollten für
schlanke Clients sorgen und schon im Sommer 1999 die unzureichende DOS-Lösung vom Prosoz-Institut, Herten, ablösen.
Design,
Programmierung und Projektleitung liegen seither in den Händen der Oracle Deutschland GmbH, München. Den Part der
Spezifikation, des
Tests und der Einführung in den Sozialämtern der 23 Bezirke hat die PSI AG, Berlin, übernommen. Rund 2700 Berliner
Sozialamtsmitarbeiter
sollen mit Basis 3000 arbeiten, das größte Sozialamt Deutschlands in Neukölln der Pilotanwender sein.
"
In weiteren Diskussionen wurde darauf hingewiesen (ariva-board):
Laut wallstreetonline sind es ja Fehler im Projektmanagement, nicht in der Spezifikation - und
das Projektmanagement liegt bei Oracle. Dennoch sollte man Informationen suchen, ob es Fehler in der Spezifikation gab. Gab es
Fehler in der Umsetzung? Deine Schlußfolgerung ist also vielleicht etwas eilig.
Je nach Aufgabenverteilung und entsprechendem Auftragswert werden auch eventuell anfallende Regressansprüche ausfallen.
Meines Erachtens liegt der Auftragswert für PSI nicht über 1Mio - aber auch das sollte man prüfen.
...und: PSI`s zentraler Bereich liegt doch nicht in der Beratungsbranche...
PSI ist sehr starker e-Logistiker, führend im Bereich Netzmanagement (Gas-, Strom-, UMTS -- siehe den Bericht zum
Ruhrgas-Auftrag, die Rolle von PSI bei der Definition der UMTS-Standards, die Lösungen für den deregulierten Strommarkt.
Siehe den Halbjahresbericht unter psi.de
Worauf `Pebbles` antwortet (ariva-board):
PSI unfähig? Alles Quatsch! - Pebbles 11:51 29.08.00
Dieses Projekt wwurde von Oracle gewonnen. Nach mehreren Projektleitern, die bei Oracle verschlissen wurden, hat man PSI zur
Hilfe geholt und sich dort einen erfahrenen Projektmanager ausgeliehen. Dieser kann die Probleme nicht lösen, sondern nur
eingrenzen.
PSI hat überhaupt m. E. überhaupt keine finanziellen Nachteile in dieser Situation sondern verdient an dem Projektmanagement
nur noch länger.
Pebbles
und in der Tat sind *nicht nur* die Zahlen im Computerwoche und wallstreetonline Bericht falsch. In einer Stellungnahme schreibt PSI heute:
(in wallstreetonline)
Zum Artikel der Computerwoche, über den wir informiert haben
...Historie:
http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1… hat uns
PSI (WKN: 696 822) heute
folgende, Pressemitteilung zukommen lassen, die wir zu Ihrer Information weitergeben:
Betrifft: BASIS II/Basis3000
Zu dem Berliner Senatsprojekt BASIS
II/Basis3000 sind am 25. und 29. August verschiedene Presseveröffentlichungen
erschienen (speziell ein Leitartikel in der „Computerwoche“), die sich
auf vielfältige Quellen aus Berlin beziehen. Da in diesem
Zusammenhang teilweise auch die PSI genannt wurde, möchten wir
den Interpretationen einige Fakten hinzufügen:
1. Der Berliner Senat hat
an das Konsortium Oracle/PSI einen Auftrag für die Erstellung
und Einführung einer neuen Software für alle Sozialämter erteilt.
Das Auftragsvolumen an das Konsortium beträgt 11,25 Mio. DM.
Konsortialführer ist Oracle.
2. Innerhalb des Konsortiums ist Oracle für
die Software-Erstellung und PSI für die Einführung in den
Bezirken zuständig.
3. Der Einsatz zukunftsweisender Software-Technologien aus USA hat
zu Projektverzögerungen geführt.
4. Die öffentliche Stellungnahme einiger Berliner Bezirksämter
behindert zusätzlich die Einführung eines anspruchsvollen Projekts.
5. Das Projekt
wird keine negativen Auswirkungen auf das Ergebnis der PSI
haben.
6. PSI verfügt über qualifiziertes Projektmanagement und kann auch
das Gesamtprojekt erfolgreich zu Ende führen.
Die offenen Punkte sollen
kurzfristig, in einem Meeting mit allen Betroffenen geklärt werden.
Hier im Board wurde schon einmal darauf hingewiesen, dass die Projektleitung Programmierung, Entwicklung liegt *nicht* bei PSI
sondern bei Oracle liegt. Ich weiß nicht, was wallstreetonline (von dort stammt der Text, den Du zitierst) für ein Interesse daran haben
kann, diese Gewichtung und Uminterpretation vorzunehmen. Ich kopiere einen Beitrag von Gessi2 bei wallstreetonline - urteilt selbst:
"
Ich würde diese Geschichte nicht überbewerten. Für die Programmierung und Projektleitung ist Oracle zuständig. PSI ist
häuptsächlich nur für die Einführung verantwortlich.
Der Originaltext sieht in der Computerwoche etwas anders aus:
Wir raten dem Senat, Regressansprüche in Form von Konventionalstrafen geltend zu machen", sagt Ulrich Manske (CDU), Mitglied
des Berliner
Abgeordnetenhauses und stellvertretender Vorsitzender des Unterausschusses Kommunikations- und Informationstechnik. Als der
Ausschuss
1998 das Geld für die Softwareentwicklung bewilligte, war Manske noch Ausschussvorsitzender und überzeugt von dem
Netz-Computer-Konzept,
das Oracle als technische Grundlage vorstellte: Oracle-Datenbanken und -Application-Server, Corba-Middleware und Java-Tools
sollten für
schlanke Clients sorgen und schon im Sommer 1999 die unzureichende DOS-Lösung vom Prosoz-Institut, Herten, ablösen.
Design,
Programmierung und Projektleitung liegen seither in den Händen der Oracle Deutschland GmbH, München. Den Part der
Spezifikation, des
Tests und der Einführung in den Sozialämtern der 23 Bezirke hat die PSI AG, Berlin, übernommen. Rund 2700 Berliner
Sozialamtsmitarbeiter
sollen mit Basis 3000 arbeiten, das größte Sozialamt Deutschlands in Neukölln der Pilotanwender sein.
"
In weiteren Diskussionen wurde darauf hingewiesen (ariva-board):
Laut wallstreetonline sind es ja Fehler im Projektmanagement, nicht in der Spezifikation - und
das Projektmanagement liegt bei Oracle. Dennoch sollte man Informationen suchen, ob es Fehler in der Spezifikation gab. Gab es
Fehler in der Umsetzung? Deine Schlußfolgerung ist also vielleicht etwas eilig.
Je nach Aufgabenverteilung und entsprechendem Auftragswert werden auch eventuell anfallende Regressansprüche ausfallen.
Meines Erachtens liegt der Auftragswert für PSI nicht über 1Mio - aber auch das sollte man prüfen.
...und: PSI`s zentraler Bereich liegt doch nicht in der Beratungsbranche...
PSI ist sehr starker e-Logistiker, führend im Bereich Netzmanagement (Gas-, Strom-, UMTS -- siehe den Bericht zum
Ruhrgas-Auftrag, die Rolle von PSI bei der Definition der UMTS-Standards, die Lösungen für den deregulierten Strommarkt.
Siehe den Halbjahresbericht unter psi.de
Worauf `Pebbles` antwortet (ariva-board):
PSI unfähig? Alles Quatsch! - Pebbles 11:51 29.08.00
Dieses Projekt wwurde von Oracle gewonnen. Nach mehreren Projektleitern, die bei Oracle verschlissen wurden, hat man PSI zur
Hilfe geholt und sich dort einen erfahrenen Projektmanager ausgeliehen. Dieser kann die Probleme nicht lösen, sondern nur
eingrenzen.
PSI hat überhaupt m. E. überhaupt keine finanziellen Nachteile in dieser Situation sondern verdient an dem Projektmanagement
nur noch länger.
Pebbles
und in der Tat sind *nicht nur* die Zahlen im Computerwoche und wallstreetonline Bericht falsch. In einer Stellungnahme schreibt PSI heute:
(in wallstreetonline)
Zum Artikel der Computerwoche, über den wir informiert haben
...Historie:
http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1… hat uns
PSI (WKN: 696 822) heute
folgende, Pressemitteilung zukommen lassen, die wir zu Ihrer Information weitergeben:
Betrifft: BASIS II/Basis3000
Zu dem Berliner Senatsprojekt BASIS
II/Basis3000 sind am 25. und 29. August verschiedene Presseveröffentlichungen
erschienen (speziell ein Leitartikel in der „Computerwoche“), die sich
auf vielfältige Quellen aus Berlin beziehen. Da in diesem
Zusammenhang teilweise auch die PSI genannt wurde, möchten wir
den Interpretationen einige Fakten hinzufügen:
1. Der Berliner Senat hat
an das Konsortium Oracle/PSI einen Auftrag für die Erstellung
und Einführung einer neuen Software für alle Sozialämter erteilt.
Das Auftragsvolumen an das Konsortium beträgt 11,25 Mio. DM.
Konsortialführer ist Oracle.
2. Innerhalb des Konsortiums ist Oracle für
die Software-Erstellung und PSI für die Einführung in den
Bezirken zuständig.
3. Der Einsatz zukunftsweisender Software-Technologien aus USA hat
zu Projektverzögerungen geführt.
4. Die öffentliche Stellungnahme einiger Berliner Bezirksämter
behindert zusätzlich die Einführung eines anspruchsvollen Projekts.
5. Das Projekt
wird keine negativen Auswirkungen auf das Ergebnis der PSI
haben.
6. PSI verfügt über qualifiziertes Projektmanagement und kann auch
das Gesamtprojekt erfolgreich zu Ende führen.
Die offenen Punkte sollen
kurzfristig, in einem Meeting mit allen Betroffenen geklärt werden.
Unglaublich, wegen so einer Meldung (die wohl durch die Stellungnahme von PSI erst richtig bekannt wurde), kriegen hier mal wieder alle kalte Füße und verkaufen. Wie lange denkt ihr eigentlich im Aktiengeschäft? Von zwölf bis mittag? Da ist der Ruhrgas-Auftrag schon wieder vergessen?
Also ich glaube an die Zukunftschancen bei PSI und werde sie länger halten.
Also ich glaube an die Zukunftschancen bei PSI und werde sie länger halten.
Ich glaube, die heutige Zurückhaltung ist eher auf die Psychohürde bei 30 Euro zurückzuführen.
Die von Wallstreetonline verbreitete, eindeutig uminterpretierte und umgewichtete Nachricht der Computerwoche (seht euch den Vergleich von Original und Bearbeitung hier im Board an) war ja bereits gestern im Markt. Und da wurden im XETRA bei konstanten Kursen immerhin über 60Tsd Stück gehandelt. Die institutionellen Händler waren nicht so schrecklich verschreckt.
Bei deutlich dünneren Umsätzen ist der Kurs halt wieder wackelig.
Die von Wallstreetonline verbreitete, eindeutig uminterpretierte und umgewichtete Nachricht der Computerwoche (seht euch den Vergleich von Original und Bearbeitung hier im Board an) war ja bereits gestern im Markt. Und da wurden im XETRA bei konstanten Kursen immerhin über 60Tsd Stück gehandelt. Die institutionellen Händler waren nicht so schrecklich verschreckt.
Bei deutlich dünneren Umsätzen ist der Kurs halt wieder wackelig.
@physik: hast recht, die Institutionellen haben die Meldung schon richtig gelesen, ich meinte ja auch gerade die Päckchen der Kleinanleger, die aber leider den Kurs ganz schön drücken können (und doch offenbar erst heute reagieren)
Freuen wir uns doch: Bald hat PSI ein KGV von 1 - und dann gibt`s `ne fette Dividende...
Ich bleibe long.
Ich bleibe long.
Seit der erfreulichen Entwicklung in den letzten Wochen besteht wirklich kein Grund zur Unruhe.
Die Umsätze im XETRA insbesondere in den letzten Tagen zeigten recht klar, daß institutionelle Anleger eingestiegen sind. Heute und gestern dominiert eher der Handel auf dem Parkett - traditionell den kleineren Anlegern überlassen.
Die Umwandlung der Tochter UBIS in eine AG wird noch dieses Jahr abgeschlossen - was das für die PSI-Aktie bedeutet, kann man sich leicht überlegen. Die Bündelung der Logistik-Aktivitäten wird auch diesen Herbst sichtbarer werden.
Für Daytrader und Zocker ist PSI sofort interessant, wenn die 30 Euro überschritten werden. Dann gibt es `charttechnisch` kein Halten.
Für Langfristanleger ist in der Tat interessant, daß das KGV01 deutlich unter 20 liegt, daß der Fair-Value (je nach analysierendem Bankhaus) zwischen 40 und 60 liegt und daß die Rückkehr in die Gewinnzone auch im zweiten Quartal bestätigt wurde.
Wenn PSI dann auch noch auf die Idee kommt, Dividende zu zahlen, dann wäre das einerseits für den Neuen Markt ein schier unfaßbares Ereignis - und für die Kursentwicklung Gold wert.
good trades!
Die Umsätze im XETRA insbesondere in den letzten Tagen zeigten recht klar, daß institutionelle Anleger eingestiegen sind. Heute und gestern dominiert eher der Handel auf dem Parkett - traditionell den kleineren Anlegern überlassen.
Die Umwandlung der Tochter UBIS in eine AG wird noch dieses Jahr abgeschlossen - was das für die PSI-Aktie bedeutet, kann man sich leicht überlegen. Die Bündelung der Logistik-Aktivitäten wird auch diesen Herbst sichtbarer werden.
Für Daytrader und Zocker ist PSI sofort interessant, wenn die 30 Euro überschritten werden. Dann gibt es `charttechnisch` kein Halten.
Für Langfristanleger ist in der Tat interessant, daß das KGV01 deutlich unter 20 liegt, daß der Fair-Value (je nach analysierendem Bankhaus) zwischen 40 und 60 liegt und daß die Rückkehr in die Gewinnzone auch im zweiten Quartal bestätigt wurde.
Wenn PSI dann auch noch auf die Idee kommt, Dividende zu zahlen, dann wäre das einerseits für den Neuen Markt ein schier unfaßbares Ereignis - und für die Kursentwicklung Gold wert.
good trades!
So habe ich mir das gewünscht:
Raus bei 29,49 und heute wieder rein bei 27,50.
Noch 10% bis zur magischen 30.
Ich bin wieder dabei, es kann jetzt also losgehen.
Good Trades!
Raus bei 29,49 und heute wieder rein bei 27,50.
Noch 10% bis zur magischen 30.
Ich bin wieder dabei, es kann jetzt also losgehen.
Good Trades!
Es ist d och unglaublich wie sich einige verarschen lassen. Da wird ein Artikel aus irgendeiner Cömpuzeitung im Board gepostet (auch noch falsch) und schon bekommen einige kalte Füsse und verkaufen. Die Gewinner sind mal wieder die Banken. Alle anderen freuen sich billiger einsteigen zu können.
PSI wird dieses Jahr noch der Hit. Wir sehen uns bei 80 €
Robman
PSI wird dieses Jahr noch der Hit. Wir sehen uns bei 80 €
Robman
Nur mal interessehalber: Wie kann denn eigentlich die Diskrepanz zwischen den Umsätzen vom 31.08. im Xetra-Markt und am NM (4 mal soviel) erklärt werden (Volksbank und Sparkassendepots?). Sonst hält sich das doch meist in der Waage?
PSI: Stay long, ihr macht wirklich nur die Banken reich (und H.Eichel?)
PSI: Stay long, ihr macht wirklich nur die Banken reich (und H.Eichel?)
Mr_mix,
die starke Diskrepanz im XETRA und Parkett-Handel kommt von nachlassenden Umsätzen im XETRA, nicht von steigenden Umsätzen auf dem Parkett.
Nachdem zuvor im XETRA enorme Stückzahlen (Einzel-Pakete bis zu 30Tsd Stück) gehandelt wurden, dürfte die erste Welle institutioneller Investoren vorbei sein.
Ein zweiter Schub ist sicher zu erwarten, wenn der Kurs die 30 überschreitet.
die starke Diskrepanz im XETRA und Parkett-Handel kommt von nachlassenden Umsätzen im XETRA, nicht von steigenden Umsätzen auf dem Parkett.
Nachdem zuvor im XETRA enorme Stückzahlen (Einzel-Pakete bis zu 30Tsd Stück) gehandelt wurden, dürfte die erste Welle institutioneller Investoren vorbei sein.
Ein zweiter Schub ist sicher zu erwarten, wenn der Kurs die 30 überschreitet.
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