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    Der ultimative Maklervergleich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.00 10:01:32 von
    neuester Beitrag 13.09.00 10:28:58 von
    Beiträge: 4
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      Avatar
      schrieb am 13.09.00 10:01:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Laut Onvista sind die Konkurrenten von German Brokers:



      GERMAN BROKERS AG AKTIEN O.N. ( 580180 ) Sektor Finanzsektor
      Branche Makler

      Konkurrenten

      Die Gesellschaft konkurriert im Börsenhandel mit diversen Maklerunternehmen, wie zum Beispiel der Baader Wertpapierhandelsbank, Beerliner Freiverkehr, Spütz AG, Nols AG oder der HWAG.


      2000 KGV laut Bö-Online
      Spütz 15,9
      Nols 9,0
      HWAG 13,2
      Berliner 12,1
      Baader 8,1

      German Br. 2,9 ja 2,9

      Zusätzlich kommt noch eine erfolgsversprechende Beiteiligung in der Medien-Branche (A.U.G.E-AG) und die Phantasie dirch das Internet-Brokerage-Engament!!

      German Brokers: Tochtergesellschaft für Internet-Brokerage
      Die German Brokers AG (WKN: 580 180), überwiegend tätig in dem Bereich Anlagevermittlung, gliedert den Geschäftsbereich
      Internethandel in eine neu zu gründende Gesellschaft aus. Gleichberechtigter Partner des Frankfurter Unternehmens wird dabei
      die schweizerische Fondsgesellschaft VG.SA aus Lugano sein.

      Unter dem Dach der Vantage AG mit Sitz in Frankfurt werden sich die beiden Partner dem Internethandel verstärkt zuwenden.
      Zusätzliche Wachstumsmöglichkeiten sollen abgeschöpft werden.

      Die Vantage AG verfügt über ein nach Unternehmensangaben einzigartiges Tradingsystem mit weltweiten Lizenzrechten, das
      auf Basis neuronaler Netze konkrete Handelsempfehlungen mit hoher Erfolgsquote gibt. Einzig Vantage-Kunden werden auf
      dieses System Zugriff erhalten. Neben derivaten Produkten werden auch Aktien gehandelt. Bereits ab dem kommenden Jahr
      soll die Vantage schwarze Zahlen schreiben.
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 10:09:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      German Brokers unterbewertet
      Aktienservice Research


      Nach Meinung der Analysten von Aktienservice Research sind derzeit die Aktien
      der German Brokers AG (WKN 580180) deutlich unterbewertet.

      Nachdem German Brokers im Geschäftsjahr 99 hohe Verluste aus Eigenhandel
      und Restrukturierung zu beklagen gehabt habe, sei der mit einer
      Marktkapitalisierung von 37 Millionen Euro kleine SMAX-Titel von den Anlegern
      gemieden worden. Anhand der Zahlen zum 2. Quartal habe man mit Nachdruck
      bewiesen, dass der Turnaround vollumfänglich geglückt sei. So habe man den
      Eigenhandel von 45% auf rund 15% reduziert und die Skontroführung stattdessen
      auf 45% gesteigert. Die restlichen Erträge generiere man zu etwa gleichen Teilen
      aus Courtage und Erträgen aus Beteiligungen.

      Neben dem traditionellen Maklergeschäft adressiere man mit Internet-Brokerage
      ein junges und wachstumsstarkes Geschäftsfeld, wobei man sich auf das
      Kundensegment der professionell agierenden Anleger konzentriere. Ebenso sei
      man im dynamischen Bereich Pre-IPO-Beteiligungen tätig und verfolge dabei eine
      kurzfristige Exit-Strategie. In der Skontroführung profitiere man von der
      wachsenden Anzahl in Deutschland notierter Auslandsaktien.

      Die durchgeführten Maßnahmen hätten sich dabei als außerordentlich erfolgreich
      erwiesen. So habe man im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2000
      bereits einen Gewinn je Aktie nach VFA/SG von 2,36 Euro (VJ: 0,11 Euro)
      erzielt. Dies entspreche einer Steigerung von über 2.000%. Das Ergebnis der
      gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sei um rund 1.300% auf 11,1 Millionen Euro
      gestiegen. Das Halbjahresergebnis nach Steuern habe mit 7 Millionen Euro
      nahezu die Gesamtjahresplanung (7,5 Millionen Gewinn) erreicht.

      Dennoch werde eine signifikante Unterbewertung ersichtlich. So sei das Papier
      mit einem KGV im laufenden Geschäftsjahr von rund 3 bewertet. Hierbei müsse
      der niedrigere KGV-Durchschnitt im SMAX und Abschläge hinsichtlich des
      zyklischen Wertpapiergeschäfts berücksichtigt werden. Ungeachtet dieser
      beiden Faktoren trage das Bewertungsniveau der vielversprechenden Entwicklung
      des Unternehmens ungenügend Rechnung.

      Hierbei werde ersichtlich, dass es dem Unternehmen bisher nicht gelungen sei,
      den Aufmerksamkeitsgrad durch geeignete Marktkommunikation zu steigern.
      Dieses Problem habe man erkannt und plane für das 4. Quartal entsprechende
      Maßnahmen. Die signifikante Unterbewertung in Verbindung mit entsprechenden
      Marketingmaßnahmen würden auch dem konservativen Anleger ein langfristig
      vielversprechendes Investment mit deutlichem Vervielfachungspotenzial des
      Aktienkurses ermöglichen.

      Aufgrund der vielversprechenden Entwicklungsperspektiven in Verbindung mit
      einer signifikanten Unterbewertung sollte der Titel mit einigen Stücken in jedem
      Wachstumsdepot vertreten sein. Aufgrund der Marktenge des kleinen Titels sollte
      eine Investition jedoch lediglich als Depotbeimischung betrachtet werden.


      Eine E-Mail von mir an German Brokers wurde promt beantwortet!!


      Einen wunderschönen Guten Morgen!!!


      Wann hebt die German Brokers AG die Planzahlen für 2000 an!

      Bei einem Halbjahresergebnis von 2,3 pro Aktie ist doch ein Planziel von 2,5 eher unrealistisch, oder?

      -----Ursprüngliche Nachricht-----
      Von: Oliver Schmidt [SMTPschmidt@Smail.Uni-Koeln.de]
      Gesendet am: Sonntag, 10. September 2000 11:59
      An: schmitt@german-brokers.de
      Betreff:


      [Holger Schmitt]


      Sehr geehrter Herr Schmidt,

      vielen Dank für Ihre Anfrage. Auch wir sehen die Notwendigkeit auf uns zukommen. Bitte haben Sie dafür
      Verständnis, daß ich zum gegebenen Zeitpunkt hierzu nicht mehr sagen kann. Aber Sie haben die
      Situation sehr genau erkannt. Ich bin mir sicher, daß Sie mit der Aktie von German Brokers AG für die
      nächsten Wochen und Monate sehr gut investiert sind und verbleibe

      mit freundlichen Grüßen

      Holger Schmitt
      Vorstand
      German Brokers AG
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 10:15:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      German Brokers vor Ausbruch
      GSC Research


      Kurz vor dem charttechnischen Ausbruch sehen die Experten von GSC Research die Aktien der German Brokers AG (WKN 580180).

      Sollte sich der positive Trend in den nächsten Tagen fortsetzen, und der Titel in den nächsten Tagen neue Höchststände markieren können, so könnte Anlegern schon bald ein neuerlicher Kurssprung ins Haus stehen. Aufgrund der dann fast völlig fehlenden Widerstandslinien sollte die Aktie die 20 Euro schnell hinter sich lassen und auf Sicht von sechs Monaten in Richtung der oberen Trendlinie des mittelfristigen Trendkanals tendieren, so GSC Research.

      Ein Blick auf den Chart macht das sich daraus ergebende enorme Kurspotenzial ersichtlich. Ein Kauf des Titels sollte daher in den Blickwinkel gefaßt werden.




      German Brokers neue Beteiligung
      Ad hoc


      Die German Brokers AG (SMAX, WKN 580180) hat sich mit 33 % an der German Asset Managers AG (GAMAG). Frankfurt (vormals OSAG, Optionsschein AG, Frankfurt) beteiligt.

      Die German Asset Managers AG versteht sich als Anbieter professioneller Börsenhandelsstrategien jenseits des Angebots klassischer Aktien- oder Rentenfonds. Die von der GAMAG und ihren Partnern entwickelten Börsenhandelsstrategien bieten risikobereiten Investoren deutlich zweistellige Renditen, die häufig weitgehend unabhängig von den Bewegungen von Aktien- oder Anleihemärkten sind und sich deshalb optimal zur Risikostreuung eignen. Auch institutionellen Investoren kann mit neuen Produkten eine Rendite unabhängig vom Auf und Ab der Börsen ermöglicht werden. Die German Asset Managers AG wird im zweiten Halbjahr eine Reihe von innovativen Finanzprodukten emittieren, die eine Auszahlung entsprechend dem Handelserfolg dieser Strategien bieten.

      Die German Brokers AG wird diese Finanzprodukte im Skontro führen und dadurch einen liquiden Markt sicherstellen. Ziel ist es, Investoren eine breite Palette sogenannter "Alternativer Investment-Strategien" anzubieten und einen liquiden Marktplatz für diese Investments in Deutschland zu generieren. Weltweit weist der Markt für alternative Investment-Strategien bereits einen Umfang von mehreren Billionen USD auf.

      Die German Brokers AG erwartet aus diesem Investment bereits für das Geschäftsjahr 2001 nennenswerte Ergebnisbeiträge und sieht dieses Geschäftsfeld als optimale Ergänzung.

      Weitere Informationen erhalten Sie über:
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 10:28:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Portrait
      Die German Brokers AG ist im wesentlichen in der Vermittlung von Wertpapiergeschäften für Institutionelle Kunden und im Eigenhandel tätig. Unter den Freimaklerunternehmen hat das Unternehmen nach eigenen Angaben eine starke Marktposition inne. In den Marktsegmenten M-Dax und Neuer Markt zählt es sich, an den Umsätzen gemessen, zu den ersten zehn Maklerunternehmen (einschließlich Skontroführer). Beteiligt ist German Brokers mit knapp 10% an der K/L/M Equity AG (Wertpapierhandelsbank), mit jeweils 40% an der GKS-Network GmbH (EDV-Vernetzungen) und der ICM AG, Zürich (Asset Management) sowie mit 20,0% an der RPS-System & Services Holding AG (Gesundheitswesen).

      Im Aufbau befindet sich das Emissionsgeschäft, das über die Kooperation Frankfurt Equity Transaction Partners (FETP) betrieben wird. Zu den in der FETP zusammengeschlossenen Partnern gehört neben der K/L/M Equity AG und German Brokers auch die börsennotierte Pegasus Beteiligungen AG. Ziel der FETP ist es, mittelständischen Going-Public-Kandidaten eine Alternative zu etablierten Großbanken anzubieten. Das Angebot reicht von der Eigenkapitalfinanzierung über die IPO-Beratung bis hin zu der eigentlichen Emission und dem folgenden Market-Making. Im Rahmen der Kooperation übernimmt German Brokers nach der Börseneinführung die Betreuerfunktion und sorgt für den Handel mit den Aktien des Börsenneulings an den Wertpapierbörsen und im Handelssystem XETRA. Das Privatkundengeschäft ist ein neues Geschäftsfeld der German Brokers AG, das durch die ICM ausgefüllt wird. Die ICM bietet dem gehobenen Privatkunden das komplette Spektrum von der Vermögensberatung bis hin zur Vermögensverwaltung an.

      Beim Provisionsergebnis hat die German Brokers AG im Geschäftsjahr 1999 eine kräftige Steigerung um 144% auf 4,22 Mill. DM gegenüber dem sechsmonatigen Rumpfgeschäftsjahr 1998 erzielt. Dieser Erfolg wurde jedoch durch eine außerordentlich negative Entwicklung im Eigenhandel überkompensiert, wo das Ergebnis auf minus 3,74 Mill. DM nach plus 7,07 Mill. DM in den letzten sechs Monaten 1998 abrutschte. Darüber hinaus haben sich die Aufwendungen für den eigenen Börsengang sowie die hohen Media- und sonstigen Kosten für neue Geschäftsfelder negativ auf das Ergebnis der Gesellschaft ausgewirkt. Insgesamt ergab sich vor diesem Hintergrund ein Jahresfehlbetrag von 8,91 Mill. DM gegenüber einem Jahresüberschluss von 2,81 Mill. DM im vorangegangenen Rumpfjahr.

      Für das Jahr 2000 hat German Brokers eine erhebliche Ertragsverbesserung in Aussicht gestellt. Nach einer Prognose der Gesellschaft von Mitte April ist für das Geschäftsjahr 2000 mit einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von 15 Mill. DM zu rechnen.

      Ihren Ursprung führt die Gesellschaft auf die in 1983 gegründete Horst Stelzel GmbH zurück. Die Gesellschafterversammlung vom 28. Oktober 1998 beschloss die formwechselnde Umwandlung in eine Aktiengesellschaft und gleichzeitig die Namensänderung in German Brokers AG. Für die Zeit vom 1. Juli 1998 bis 31. Dezember 1998 wurde ein Rumpfgeschäftsjahr eingelegt. Ebenfalls mit Beschluss vom 28. Oktober 1998 wurde eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln um 750.000 auf 850.000 DM durchgeführt. Gleichzeitig wurde einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlage um 85.000 auf 935.000 DM zugestimmt. Die HV vom 29. März 1999 vollzog die Umwandlung des Grundkapitals auf 478.058 Euro und sodann eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln um 1,579 Mill. auf 2,057 Mill. Euro.

      In einem weiteren Beschluss hat die HV vom 29. März 1999 beschlossen, das Grundkapitel um 943.000 auf 3,0 Mill. Euro zu erhöhen. Diese 943.000 Aktien wurden in der Zeit vom 27. bis 29. April 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Anschließend wurde das Grundkapital in den Geregelten Markt der Frankfurter Börse eingeführt. (AfU


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