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    SDSL - der ideale Zugang für gleichzeitige Nutzung von Internet und Telefonie - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.00 18:05:42 von
    neuester Beitrag 06.08.01 07:57:13 von
    Beiträge: 34
    ID: 245.892
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      Avatar
      schrieb am 18.09.00 18:05:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      SDSL ist der ultimative Netzzugang für kleine Unternehmen und Familien




      Merkmale von SDSL

      *Bis zu 2,3 Mbit/s in jeder Richtung über die normale Telefonleitung
      *Gleichzeitiger Transport von Sprache und Daten über die Kupferdoppelader
      *Anschlußmöglichkeit für analoge Telefone und ISDN
      *Einfache und kostengünstige Integration von Sprache und Daten durch Zeitmultiplex
      *Flexible und dynamische Aufteilung de Bitrate zwischen Sprache und Daten


      Anwendungsmöglichkeiten von SDSL

      *Genügend Bandbreite zum Websurfen
      *Problemloses Senden und Empfangen von e-mails mit Anlagen (z.B. Bilder oder Videos)
      *Schneller Zugang zum Firmennetz für den Tranfer von Daten und für Teleworking
      *Genügend Bandbreite zum Anschluß eines kleinen Webservers oder zum Transfer von Daten ins Internet
      *Mehrere Sprachverbindungen über eine Telefonleitung (voice over DSL, VoDSL)


      SDSL macht aus Ihrer Telefonleitung den idealen Zugang zum Telefonnetz und ins Internet.



      Quelle: http://www.5sl.org/~hubermn/sdsl-g.htm
      Avatar
      schrieb am 19.09.00 22:33:50
      Beitrag Nr. 2 ()



      SDSL-Teilnehmeranschluß, superschnell vom und zum PC

      Armin Tannhäuser
      Oliver Jahreis



      Neben dem Surfen rückt die E-Mail-Kommunikation immer stärker in den Vordergrund. Die Übertragung soll
      nicht mehr nur herunter zum Teilnehmer sondern auch zum Netz hin auf dem Weg zum Partner schnell sein.
      Mit 2,3 Mbit/s in beiden Richtungen ist SDSL die gegenwärtig schnellste Technik für bidirektional
      symmetrische Telekommunikation auf der klassischen Telefonleitung.



      Marktentwicklung und Standardisierung


      Mit der rasant wachsenden Popularität des Internet ist neben dem klassischen Surfen die E-Mail in den Brennpunkt des
      Interesses gerückt. Immer mehr Teilnehmer nutzen den unkomplizierten Austausch von Audio- , Video- oder Grafikdateien
      per
      E-Mail-Attachment. Große Informationsmengen werden nicht mehr nur wie beim Surfen downstream zum Teilnehmer
      sondern auch upstream vom Teilnehmer zum Netz hin auf dem Weg zum Kommunikationspartner transportiert. Da die
      Dateien auch komprimiert leicht auf Megabyte-Größe anwachsen, muß die Übertragung zwischen den Teilnehmern in
      beiden Richtungen schnell sein.

      Um dieser Marktentwicklung Rechnung zu tragen, wird von der Europäischen Normungsorganisation ETSI in einem
      beschleunigten Verfahren die bidirektional symmetrische Übertragungstechnik SDSL (Symmetric Digital Subscriber
      Line) für die vorhandenen Telefonleitungen standardisiert. ETSI hat die europäische Anforderungsspezifikation im Entwurf
      Anfang Mai 1999 fertiggestellt und der internationalen Normungsorganisation ITU-T zur Einbindung in einen weltweiten
      Standard zur Verfügung gestellt.

      ETSIs Ziel ist ein Konzept, das für professionelle und für private Teilnehmer, also für den Massenmarkt interessant ist.

      Festgelegt wurden als höchste Nutzbitrate 2,3 Mbit/s in jeder Richtung, also vom und zum PC. Damit ist SDSL
      bidirektional upstream-downstream die schnellste Telekommunikationstechnik auf der klassischen Telefonleitung.
      Vereinbart wurde auch der gleichzeitige Betrieb von Schmalband- und Breitbandkommunikation, d.h. der Teilnehmer
      kann wie gewohnt seinen Telefonie- oder ISDN-Anschluß nutzen und gleichzeitig mit 10- bis 20mal höherer
      Geschwindigkeit Daten austauschen. Grundsätzlich können Schmalband- und Breitbandkommunikation entweder im
      Frequenzmultiplex in zwei parallelen Übertragungssystemen oder aber im Zeitmultiplex in einem einzigen
      Übertragungssystem auf der Telefonleitung betrieben werden. Weil Zeitmultiplex mit nur einem Übertragungssystem nicht
      nur kostengünstig realisierbar ist, sondern weitere Vorteile hat, wurde bei ETSI diese Lösung für SDSL gewählt.

      Bei einer Entscheidung für Frequenzmultiplex hätten im selben Frequenzband mindestens 0,3 Mbit/s weniger übertragen
      werden können, da das Überlappungsband zwischen den Nutzkanälen dann nicht verwendbar gewesen wäre. Ein
      weiterer Vorteil der Zeitmultiplexlösung mit ihrer einheitlichen Übertragung ist die leichte Realisierbarkeit mit gleichem
      Netzabschluß für Telefonie- und ISDN-Anschlüsse, also für alle Teilnehmer. Dies ist für Netzbetreiber ein wesentlicher
      kostensenkender Vorteil.


      Der SDSL-Teilnehmeranschluß zum Telefon-/ISDN-Netz und zum Internet


      Eine besonders rationelle Systemlösung ist die Integration der neuen Anschlußtechnik in die vorhandenen
      Telefonnetzknoten. Dieser Weg wird erfolgreich mit dem Siemens-Vermittlungssystem EWSD InterNode beschritten,
      Bild 1.


      Bild 1: SDSL in EWSD InterNode


      Acht SDSL-Teilnehmerleitungen werden auf einer Line-Card unterstützt, die im DLU-Rahmen kompatibel an den Platz der
      Telefonie- oder der ISDN-Teilnehmerbaugruppe gesteckt wird. Auf der Line-Card werden die vom Teilnehmer
      kommenden Datenströme aufgefächert bzw. in der Gegenrichtung im Zeitmultiplex zusammengefaßt. Der Telefonie-
      /ISDN-Verkehr wird unverändert über das EWSD-Koppelnetz und das Telefonnetz geführt. Der IP-Verkehr läuft über einen
      ATM-Multiplexer zum Internet.

      Die Vorteile der Einbindung des Internetzugangs in den Telefonnetzknoten sind offensichtlich. Statt eigenständiger Geräte
      für zusätzliche Leitungsausrüstung übernehmen kosten- und raumsparende EWSD-Baugruppen die Übertragungs-
      und Multiplexfunktionen. An die Stelle unterschiedlicher Maintenanceabläufe für Zugangs- und Vermittlungstechnik tritt ein
      einheitliches Maintenancekonzept. Schließlich werden durch die Verschmelzung die hohen Qualitätsstandards
      der EWSD-Vermittlungstechnik auch für den Internetzugang gewährleistet.

      Am Ort des Teilnehmers wird die Telefonleitung mit einem SDSL-
      NT abgeschlossen. Die Installation des SDSL-Anschlusses ist ähnlich einfach wie heute bei ISDN.

      Ein Telefonieteilnehmer fügt das SDSL-NT zwischen Wandsteckdose und Telefonstecker ein, Bild 2.


      Bild 2: Erweiterung eines Telefonieteilnehmers auf SDSL


      Alle bisher am Telefonanschluß betriebenen Geräte und Telefonapparate sind ohne Änderungen und ohne
      Einschränkungen weiterverwendbar. Das SDSL-NT hat für den schnellen Internetzugang die Ethernetschnittstelle
      10BASE-T nach der Norm ISO/EC 8802-3. Die Verbindung zum PC wird mit einem handelsüblichen Ethernetkabel
      hergestellt. Der Anschluß ist zukunftssicher, da die Schnittstelle 10BASE-T mit 10 Mbit/s betrieben wird. Vorhandene
      PCs und LAN-Anschlußgeräte können weiterverwendet werden.

      Genauso unkompliziert ist die Erweiterung eines ISDN-Anschlusses auf SDSL,
      Bild 3. Hier wird einfach das ISDN-NT durch das SDSL-NT ersetzt, wobei die existierenden ISDN-Endgeräte ohne
      Änderungen mit dem S0-Anschluß des
      SDSL-NT verbunden werden.

      In der Bandfilterung des SDSL-NT wird erneut der große Vorteil der Zeitmultiplexübertragung von Telefonie plus
      Breitband oder ISDN plus Breitband deutlich. Es entfällt die bei einer Entscheidung für Frequenzmultiplex notwendige
      teurere telefonie- und ISDN-spezifische Filterung oder aber die reichweiteverkürzende Kompromißfilterung zur
      Begrenzung der verschieden breiten Bänder von Telefonie und ISDN. Das SDSL-NT wird bei einem Wechsel von
      Telefonie zu ISDN oder umgekehrt, etwa bei umzugsbedingtem Teilnehmerwechsel, nicht ausgetauscht sondern von der
      Vermittlung gesteuert umkonfiguriert. Der Teilnehmer benutzt entweder die Telefonschnittstelle a/b oder den ISDN-
      Anschluß S0 , während der Ethernetzugang unverändert bleibt.

      In der ersten Produktstufe ist SDSL im EWSD InterNode im Februar 2000 allgemein verfügbar. Im ersten Schritt beträgt
      die Summengeschwindigkeit für Schmalband- und Breitbandkommunikation upstream und downstream jeweils 608
      kbit/s. Darin enthalten sind 384 kbit/s am Internetanschluß, ferner ISDN bzw. Telefonie sowie Maintenance- und
      Betriebssteuerübertragung. Das SDSL-NT ist soweit möglich auf den kommenden Standard vorbereitet und läßt sich
      auch nach der Verabschiedung des Standards in einer Kompatibilitätsbetriebsart weiterverwenden.


      Bild 3: Erweiterung eines ISDN-Teilnehmers auf SDSL


      Die zweite Produktstufe mit voller Standardkompatibilität ist für Ende 2000 mit der maximalen bidirektionalen
      Übertragungsgeschwindigkeit 2,3 Mbit/s geplant. In dieser Produktstufe können auch über das Koppelfeld des EWSD
      Verbindungen mit mehr als den beiden 64-kbit/s-Kanälen des ISDN vermittelt werden. Für diese Anwendung ist eine
      Variante des SDSL-NT mit der Schnittstelle S2M (ITU-T I.431) anstelle von 10BASE-T geplant.


      SDSL-Feldversuch


      Um die Leistungsfähigkeit der SDSL-Anschlußtechnik zu demonstrieren, führen der Siemens-Bereich Information and
      Communication Networks und der Münchner Citynetzbetreiber M”net gemeinsam einen Feldversuch durch. Im
      Stadtgebiet München wurden drei Terminals an Orten mit hohem Publikumsverkehr, also Fachhochschule München,
      Städtisches Krankenhaus Schwabing und Berufsschule für Handel und Touristik, aufgebaut. Die Terminals sind über
      vorhandene Kupferleitungen mit dem Internet verbunden. Bei dem Feldversuch, der Mitte März 1999 gestartet wurde,
      werden Übertragungsgeschwindigkeiten von 1 Mbit/s in beiden Richtungen, zum und vom PC, zur Verfügung gestellt.

      An der Berufsschule wird der neue Internetzugang im Unterricht benutzt, um zum Beispiel Informationen über die
      touristische Infrastruktur von Reiseländern abzufragen (Text, Grafik, Ton und Video). Im Schwabinger Krankenhaus dient
      die neue Technologie zu Vorversuchen für den Unterricht von kranken Schülern. Der PC an der Fachhochschule steht im
      Rahmen der üblichen Öffnungszeiten der Allgemeinheit für die gängigen Internetanwendungen WWW, E-Mail und
      Filetransfer zur Verfügung.



      Quelle: http://www.etsi-sdsl.de/SHDSL/xDSL/SDSL/sdsl.html
      SDSL-Feldversuch: Thread: SDSL-Feldversuch in München
      SDSL-Teilnehmeranschluß, superschnell vom und zum PC: Thread: SDSL-Teilnehmeranschluß, superschnell vom und zum PC
      Avatar
      schrieb am 20.09.00 19:02:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der ideale Telefon- und Internet-Anschluss
      für kleine Unternehmen und Familien
      über Kupferdoppelader





      xDSL - schneller Internet Zugang über die
      Telefonanschlussleitung



      Das Interesse an Internet Anwendungen wächst stürmisch. Heute sind die
      meisten Internetnutzer über Modem oder ISDN mit dem Internet verbunden und
      können dabei Datenraten von 33-128kbit/s erzielen.
      Aber das Angebot, die Anwendungen und Services im Internet wachsen
      gewaltig. Von einfachen HTML-Seiten mit ein paar kleinen Bildern geht es
      in großen Schritten zum Multimedianetz. Hier sollen neben Text und Bildern auch
      Videos und Musik quasi in Echtzeit übertragen werden. E-Mails bestehen schon
      lange nicht mehr nur aus reinen Texten, nein, heute werden mit E-Mails Bilder,
      Texte, Musik, Videos usw. versendet. E-Mails in der Größenordnung mehrerer
      Megabytes sind keine Seltenheit.
      Mit einem Modem oder einem ISDN Anschluss kann der Bandbreitenbedarf der
      Teilnehmer nicht mehr befriedigt werden. Um den Bedürfnissen der Teilnehmer
      gerecht zu werden, wurden neben anderen Ansätzen eine Reihe von xDSL
      Technologien entwickelt, die es ermöglichen, über eine einfache
      Telefonanschlussleitung, (Kupferdoppelader) neben dem normalen
      Telefonverkehr Daten mit Raten weit über 64kbit/s zu übertragen.
      Diese Technologien sind insbesondere deshalb interessant, da beispielsweise
      in Deutschland 46 Millionen Festnetz-Teilnehmern über Kupferdoppeladern
      angeschlossen sind und damit über eine xDSL Technologie angebunden
      werden könnten. Die bestehende Infrastruktur des Telefonnetzes kann also
      optimal ausgenutzt werden und die bestehenden Telefonanschlüsse werden zu
      Multimedia-Anschlüssen.
      Die einzelnen xDSL Technologien (Digital Subscriber Line - Digitaler
      Teilnehmeranschluss) unterscheiden sich aus der Sicht des Teilnehmers nur in
      der verfügbaren Bandbreite in Upstream- (vom Teilnehmer zum Netz) und in
      Downstream-Richtung. Die Wahl der xDSL Technologie wird dementsprechend
      durch die favorisierten Internetanwendungen bestimmt. Schnelles Websurfen
      erfordert eine hohe Datenrate vom Netz zum Teilnehmer, aber der Trend in
      Richtung der symmetrischen Anwendungen ist nicht zu übersehen.
      Paradebeispiele sind hier E-Mails (senden/empfangen), Videokonferenz,
      Telearbeitsanwendungen und nicht zu vergessen Internetspiele.
      Neben anderen sind derzeit hauptsächlich ADSL und SDSL im Gespräch.
      ADSL als asymmetrischer Anschluss mit Datenraten vom bis zu 8 Mbit/s zum
      Teilnehmer jedoch nur bis zu 768 kbit/s vom Teilnehmer zum Netz. SDSL als
      symmetrischer Anschluss dagegen bietet eine Datenrate von bis zu 2 Mbit/s in
      beiden Richtungen an.

      Vergleichen Sie ISDN - ADSL und SDSL an einem Beispiel
      (http://www.schulefk-video.mnet-online.de/html/applet.htm)


      SDSL als Teilnehmeranschluss


      Der typische Einsatz von SDSL ist sicherlich der einfache Teilnehmeranschluss
      für private und gewerbliche Nutzung. Über SDSL wird dem Teilnehmer ein
      normaler Telefonanschluss (ISDN oder a/b) und gleichzeitig ein hochbitratiger
      Internetzugang zur Verfügung gestellt.




      SDSL für kleine Unternehmen und Familien


      Aber SDSL bietet mehr als den einfachen Teilnehmeranschluss.
      Insbesondere größere Familien und kleine Unternehmen haben einen hohen
      Bedarf an Telefonkommunikation, der durch einen einfachen Telefonanschluss
      nicht abgedeckt werden kann. SDSL bietet hier einfache Möglichkeiten mehrere
      Sprach-Verbindungen über die SDSL Strecke zu führen. Damit verbunden
      wurden auch Verfahren entwickelt, um zeitweise nicht genutzte Sprach-Kanäle
      für die Datenübertragung zu nutzen. SDSL ist damit eine ideale Anschusstechnik
      für Teilnehmer mit entsprechendem Bedarf an Sprach- und
      Datenkommunikation.




      SDSL als kostengünstige Lösung für VoDSL (Voice over DSL)


      Mit der Möglichkeit von SDSL über eine einfache Telefonanschlussleitung , bis
      zu 15 ISDN-Anschlüsse oder bis zu 30 a/b-Anschlüsse zu übertragen, ist es eine
      einfache und kostengünstige Lösung insbesondere für neue Betreiber, für die
      jede Kupferdoppelader von besonders hohem Wert ist, da er diese Leitungen
      mieten muss.




      SDSL als LAN Verbindung


      SDSL mit einer symmetrischen Datenrate von 2 Mbit/s ist auch ideal für reine
      Datenanschlüsse wie der LAN-Anbindung entfernter Standorte, oder von
      Telearbeitern. Aber auch der Einsatz von SDSL zur LAN Installation im Haus
      unter Ausnutzung der bestehenden Hausverkabelung ist von größtem Interesse.




      SDSL im Einsatz


      Von Januar bis September 1999 hat Siemens ICN Rapid Prototyping die SDSL
      Technologie in einem Feldversuch erprobt. Drei Teilnehmer, die FH München,
      die Berufsschule für Touristik und die Kinder im Schwabinger Krankenhaus
      waren über Kupferdoppeladern von M"net an das Internet angeschlossen. Über
      etwa 4 Kilometer lange Strecken wurden Übertragungsraten von bis zu 1Mbit/s
      erreicht.
      Der Feldversuch wurde im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts
      KOMNET unter Mitarbeit der Fraunhofer Gesellschaft (ESK) durchgeführt und
      war sehr erfolgreich.
      In diesem Jahr werden wir einen weiteren SDSL Feldversuch durchführen, der
      insbesondere die Anwendung von SDSL für Familien und kleine Unternehmen
      im Blickfeld haben wird. Wir werden in diesem Feldversuch SDSL Systeme mit
      bis zu vier ISDN Anschlüssen und zusätzlichem Datenverkehr
      erproben.


      Links:

      http://www.shdsl.de
      http://www.etsi-sdsl.de
      Kontakt:
      Jörg Köpp

      --------------------------------------
      Quelle: http://www.schulefk-video.mnet-online.de/html/SDSL.htm
      SDSL - schneller Internet Zugang über die Telefonanschlussleitung:Thread: SDSL - schneller Internet Zugang über die Telefonanschlussleitung
      Avatar
      schrieb am 20.09.00 19:09:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      erstmal ein Kompliment für die Darstellung der Technik, 513700

      QSC kann aber (soweit ich weiß) noch kein Voice over DSL anbieten, oder bin ich da nicht mehr auf dem neuesten Stand der Dinge?

      Gruß
      Keiner
      Avatar
      schrieb am 22.09.00 13:33:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Noch in diesem Jahr will QSC Sprach-/Datendienste über SDSL mit Talkline anbieten!!!
      Also, vielleicht noch etwas warten bis sich der NM erholt um dann QSC zu kaufen.

      :)

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      Avatar
      schrieb am 02.10.00 10:13:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      @513700
      auch mein Kompliment für diese Darstellungen.

      Vielleicht können Sie mir auch hier weiterhelfen:
      Wie ist die technische Seite wischen SDSL und Kabelnetz - in Bezug der Zusammenarbeit QSC-Primacom - zu sehen.

      Gruß Kurt
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 10:49:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo,

      ist sdsl etwas anderes als das von Telekom angebotene TDSL?

      Boris
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 11:18:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich stell hier mal aus aktuellem anlass mein poisting vom 19.09.00 rein.

      vorab adsl/tdsl reicht für die meisten kleinbetriebe, familien und jeden „normalen user“ vollkommen aus. Außerdem gibt es bei t-online „tdsl-flatrate für 49,00DM“.


      prinzipiell stellt die telekom die xDSL-Zugänge jedem internetprovider und online-dienst zur verfügung. derzeit muss dieser dabei jedoch als ‘Virtual Internet Provider’ (VIP) auftreten. die telekom stellt beim VIP-Modell in jedem fall die einwahlhardware und vermittelt erst danach den datenstrom ins netz des providers. je nach vertragsgestaltung bleiben noch weitere teile des netzes in der hand der telekom, beispielsweise nameserver. auf der basis solcher verträge bieten schon heute Internet-Provider wie next generation internet, christlicher internet dienst und der preisbrecher naked eye bundesweit netzzugänge an. nach demselben modell können internetprovider auch die breitband-POPs der telekom nutzen. Solche VIP-Verträge bringen vor allem für firmen vorteile, die sich einiges an nvestitionen sparen können, indem sie einfach die fehlenden teile ihres netzes bei der telekom mieten. die telekom braucht ihre konkurrenz nicht zu fürchten und verdient an jeder Internet-Session mit

      die deutsche delekom steht mit T-DSL im rennen um schnellere internet-anschlüsse für endkunden nun auf der pole position - mit vergleichsweise geringen investitionen. da sie einerseits flächendeckend über kupferleitungen zu den telefonteilnehmern verfügt und andererseits ein bundesweites ATM-Netzwerk bis in die ortsvermittlungsstellen vorweisen kann, reduzieren sich die kosten für den xDSL-Anschluss auf den Einbau von splitter und xDSL-Karte in der vermittlungsstelle und die auslieferung der hardware an den kunden. konkurrenten mit xDSL-Ambitionen werden durch die kollokations-kosten noch für mindestens ein halbes jahr ausgebremst. die anbieter, die auf andere zugangstechniken setzen, müssen entweder noch einiges an zeit und geld in den flächendeckenden netzausbau stecken oder, wie beim zweiwege-satelliten-internet, rechtliche hindernisse ausräumen müssen.

      auch dann werden für den kunden telefonie- und xDSL-Dienst grundsätzlich aus einer hand kommen, denn das telekommunikationsgesetz schreibt vor, dass immer nur ein anbieter die teilnehmerleitung direkt nutzt. deshalb sind auch kunden von stadtnetzbetreibern vom T-DSL-Angebot der telekom ausgenommen.
      alles in allem war das entscheidend für eine bewertung: QSC deutlich unter 9 E.
      fundamental steht QSC schlechter wie zu meiner zeit. Nach den guten meldungen hat sich kein hype gezeigt.



      euch droht verluste ohne ende.

      haut wech die dinger solange euch noch einer 10E, ich wiederhole 10E für diesen krampf gibt.

      Hier nun kann sich jeder von dem sensationellen t-online angebot überzeugen.

      http://www.telekom.de/dtag/ipl2/cda/t2/0,4260,10567,00.html

      @513700
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 12:34:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      @AT

      leider verwechselst du schon wieder Äpfel mit Birnen. Sicher braucht
      kein Privater SDSL. Wenn du dir allerdings die obigen Schaubilder
      und die dazugehörigen Texte angesehen hättest, wären vielleicht auch
      dir die MÖglichkeiten von SDSL aufgefallen ;) Mit der T-DSL Flatline kann Du surfen, sonst nichts. Wie gesagt, schön für alle Privaten.

      @alle
      SDSL kann etwas mehr, ich stelle hier mal eine Pressemeldung von COLT
      Telecom rein:

      Date: 26.09.2000

      Erstmals Telefonie, Daten und Internet über SDSL - Kostenlose Ortsgespräche

      COLT startet als erstes Unternehmen in Deutschland mit SDSL-Komplettangebot

      Frankfurt am Main, 26. September 2000 - Deutschlands Geschäftskunden können künftig per SDSL-Anschluss (Symmetrical Digital Subscriber Line) nicht nur schnell im Internet surfen, sondern auch telefonieren und Daten übertragen. Als erstes Telekommunikationsunternehmen kommt jetzt die COLT TELECOM GmbH, Frankfurt am Main, mit diesem neuen SDSL-Angebot auf den deutschen Markt. Dadurch wird der komplette Wechsel des Telefonproviders über SDSL möglich. Wie der auf Geschäftskunden spezialisierte Carrier im Rahmen einer Pressekonferenz bekanntgab, soll damit der Wettbewerb im Ortsnetz deutlich an Dynamik gewinnen. Kostenlose Ortsgespräche machen das neue SDSL-Angebot von COLT zusätzlich attraktiv.

      "Wir definieren SDSL neu. Bisher stand diese Abkürzung nur für Internet. COLT dagegen verbindet Telefon- und Internetdienste im Sinne des Kunden", so Horst Enzelmüller, Vorsitzender der Geschäftsführung der COLT TELECOM GmbH. Mit SDSL will der europäische Carrier vor allem kleineren Unternehmen ab einem monatlichen Internet- und Telefonie-Umsatz von etwa 500 Mark den Telefon-Direktanschluss und einen Highspeed Internetzugang ermöglichen. Für COLT selbst sei der Einstieg in den DSL-Markt eine sinnvolle Ergänzung zum bisherigen Glasfaser-Anschluss, so Enzelmüller weiter. Bundesweit über 2.000 größere Geschäftskunden sind bereits heute über Glasfaserleitungen direkt an die Stadtnetze von COLT angeschlossen.

      SDSL-Angebot in 16 deutschen Großstädten

      Bereits vor wenigen Tagen wurde mit der bundesweiten Vermarktung in acht deutschen Großstädten begonnen. Anfang 2001 wird das SDSL-Komplettangebot in acht weiteren Städten in Deutschland verfügbar sein. Um die vorhandenen Telefon-Kupferleitungen nutzbar zu machen, muß COLT die Hauptverteiler (HVT) der Deutschen Telekom anbinden. Bis Mitte 2001 sollen mindestens 350 HVTs an die Glasfaserleitungen von COLT angeschlossen sein.

      "SDSL ist beim Versand großer Dateien ADSL weit überlegen"

      Der Vorteil der SDSL- gegenüber ADSL-Technologie liegt für Enzelmüller auf der Hand: "Mit SDSL können hohe Bandbreiten von bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde in beide Richtungen übertragen werden." Daher eigne sich SDSL besonders für Anwendungen, bei denen nicht nur große Datenmengen aus dem Internet heruntergeladen, sondern auch ins Netz verschickt werden. "SDSL ist beim Versenden großer Datenmengen der ADSL-Technologie weit überlegen und daher für Geschäftskunden eindeutig die bessere Anschlusstechnik", ist sich Enzelmüller sicher. Besonders attraktiv sei SDSL zum Beispiel für Werbeagenturen oder Architekturbüros, die umfangreiche Grafik-Dateien verschicken müssten. Aber auch Filialnetze von Finanzinstituten wird COLT mit der SDSL-Technik verbinden. Da COLT über einen breiten Kundenstammes im Bankensektor verfügt - nahezu alle deutschen Großbanken hängen am COLT-Netz - rechnet das Unternehmen hier mit weiterem Sprach- und Internetumsatz.

      Breitbandige Verbindung bis zum Teilnehmeranschluss

      Aufgrund des bislang einzigartigen Angebots, der vorhandenen Kundenbasis und der eigenen Glasfaser-Netzinfrastruktur sieht sich COLT für den Wettbewerb im DSL-Markt gut gerüstet. "Wir können den Kunden mit unserem SDSL-Angebot ab dem Hauptverteiler durchgängig hochverfügbare Glasfaserverbindungen zusichern und das zu günstigen Konditionen", betont Enzelmüller. Seit Inbetriebnahme des 3.000 Kilometer langen nationalen Glasfasernetzes verfügt COLT als einer der wenigen Anbieter auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt über eigene Glasfaserinfrastruktur im Orts- und Fernbereich. Durch ein eigenes Internet-Backbone mit einer Vielzahl von Netzübergabe-Punkten gehört COLT bei Geschäftskunden auch als Internet Service Provider zu einer der ersten Adressen im Markt.

      Das SDSL-Angebot wird COLT zunächst über den eigenen Direktverkauf und ihr bundesweites Händlernetz vertreiben. Neben dem Kombinationsangebot aus Telefonie und Internet will COLT in einigen Wochen über COLT-SDSL auch die Datenkommunikation ermöglichen.




      © 2000 COLT Telecom Group plc

      Es ging in diesem Thread ja wohl in erster Linie um Technik und nicht
      um QSC, oder ;)

      Gruß
      Keiner
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 12:34:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      @AT

      leider verwechselst du schon wieder Äpfel mit Birnen. Sicher braucht
      kein Privater SDSL. Wenn du dir allerdings die obigen Schaubilder
      und die dazugehörigen Texte angesehen hättest, wären vielleicht auch
      dir die MÖglichkeiten von SDSL aufgefallen ;) Mit der T-DSL Flatline kann Du surfen, sonst nichts. Wie gesagt, schön für alle Privaten.

      @alle
      SDSL kann etwas mehr, ich stelle hier mal eine Pressemeldung von COLT
      Telecom rein:

      Date: 26.09.2000

      Erstmals Telefonie, Daten und Internet über SDSL - Kostenlose Ortsgespräche

      COLT startet als erstes Unternehmen in Deutschland mit SDSL-Komplettangebot

      Frankfurt am Main, 26. September 2000 - Deutschlands Geschäftskunden können künftig per SDSL-Anschluss (Symmetrical Digital Subscriber Line) nicht nur schnell im Internet surfen, sondern auch telefonieren und Daten übertragen. Als erstes Telekommunikationsunternehmen kommt jetzt die COLT TELECOM GmbH, Frankfurt am Main, mit diesem neuen SDSL-Angebot auf den deutschen Markt. Dadurch wird der komplette Wechsel des Telefonproviders über SDSL möglich. Wie der auf Geschäftskunden spezialisierte Carrier im Rahmen einer Pressekonferenz bekanntgab, soll damit der Wettbewerb im Ortsnetz deutlich an Dynamik gewinnen. Kostenlose Ortsgespräche machen das neue SDSL-Angebot von COLT zusätzlich attraktiv.

      "Wir definieren SDSL neu. Bisher stand diese Abkürzung nur für Internet. COLT dagegen verbindet Telefon- und Internetdienste im Sinne des Kunden", so Horst Enzelmüller, Vorsitzender der Geschäftsführung der COLT TELECOM GmbH. Mit SDSL will der europäische Carrier vor allem kleineren Unternehmen ab einem monatlichen Internet- und Telefonie-Umsatz von etwa 500 Mark den Telefon-Direktanschluss und einen Highspeed Internetzugang ermöglichen. Für COLT selbst sei der Einstieg in den DSL-Markt eine sinnvolle Ergänzung zum bisherigen Glasfaser-Anschluss, so Enzelmüller weiter. Bundesweit über 2.000 größere Geschäftskunden sind bereits heute über Glasfaserleitungen direkt an die Stadtnetze von COLT angeschlossen.

      SDSL-Angebot in 16 deutschen Großstädten

      Bereits vor wenigen Tagen wurde mit der bundesweiten Vermarktung in acht deutschen Großstädten begonnen. Anfang 2001 wird das SDSL-Komplettangebot in acht weiteren Städten in Deutschland verfügbar sein. Um die vorhandenen Telefon-Kupferleitungen nutzbar zu machen, muß COLT die Hauptverteiler (HVT) der Deutschen Telekom anbinden. Bis Mitte 2001 sollen mindestens 350 HVTs an die Glasfaserleitungen von COLT angeschlossen sein.

      "SDSL ist beim Versand großer Dateien ADSL weit überlegen"

      Der Vorteil der SDSL- gegenüber ADSL-Technologie liegt für Enzelmüller auf der Hand: "Mit SDSL können hohe Bandbreiten von bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde in beide Richtungen übertragen werden." Daher eigne sich SDSL besonders für Anwendungen, bei denen nicht nur große Datenmengen aus dem Internet heruntergeladen, sondern auch ins Netz verschickt werden. "SDSL ist beim Versenden großer Datenmengen der ADSL-Technologie weit überlegen und daher für Geschäftskunden eindeutig die bessere Anschlusstechnik", ist sich Enzelmüller sicher. Besonders attraktiv sei SDSL zum Beispiel für Werbeagenturen oder Architekturbüros, die umfangreiche Grafik-Dateien verschicken müssten. Aber auch Filialnetze von Finanzinstituten wird COLT mit der SDSL-Technik verbinden. Da COLT über einen breiten Kundenstammes im Bankensektor verfügt - nahezu alle deutschen Großbanken hängen am COLT-Netz - rechnet das Unternehmen hier mit weiterem Sprach- und Internetumsatz.

      Breitbandige Verbindung bis zum Teilnehmeranschluss

      Aufgrund des bislang einzigartigen Angebots, der vorhandenen Kundenbasis und der eigenen Glasfaser-Netzinfrastruktur sieht sich COLT für den Wettbewerb im DSL-Markt gut gerüstet. "Wir können den Kunden mit unserem SDSL-Angebot ab dem Hauptverteiler durchgängig hochverfügbare Glasfaserverbindungen zusichern und das zu günstigen Konditionen", betont Enzelmüller. Seit Inbetriebnahme des 3.000 Kilometer langen nationalen Glasfasernetzes verfügt COLT als einer der wenigen Anbieter auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt über eigene Glasfaserinfrastruktur im Orts- und Fernbereich. Durch ein eigenes Internet-Backbone mit einer Vielzahl von Netzübergabe-Punkten gehört COLT bei Geschäftskunden auch als Internet Service Provider zu einer der ersten Adressen im Markt.

      Das SDSL-Angebot wird COLT zunächst über den eigenen Direktverkauf und ihr bundesweites Händlernetz vertreiben. Neben dem Kombinationsangebot aus Telefonie und Internet will COLT in einigen Wochen über COLT-SDSL auch die Datenkommunikation ermöglichen.




      © 2000 COLT Telecom Group plc

      Es ging in diesem Thread ja wohl in erster Linie um Technik und nicht
      um QSC, oder ;)

      Gruß
      Keiner
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 13:13:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      ich weiß, einmal hätte gereicht...

      KPNQWest bietet übrigens alternativ SDSL oder ADSL an. Da der Unterschied wohl hauptsächlich an der Art der eingesetzten Modems
      liegt, könnten alle SDSL-Anbieter auch ADSL abieten, wenn der Markt
      dies verlangt.

      aus golem network news:

      Telekommunikation 08.09.2000, 11:00

      Auch KPNQwest startet DSL-Projekt


      Erster Anschluss in Düsseldorf


      Nach und nach starten die verschiedenen Internet-Anbieter und Telekommunikationsunternehmen ihre DSL-Produkte, so auch KPNQwest Germany. Das neue Produkt heißt "Business DSL" und ist sowohl synchron (SDSL) als auch asynchron (ADSL) zu haben. Das Angebot richtet sich insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen in Nähe von Teilnehmervermittlungsstellen im urbanen Raum.

      Das Paket "Business DSL" beinhaltet den permanenten Zugang zum Internet, Highspeed-Datenübertragung, optional fünf IP-Adressen sowie eine eigene Domain. Je nach Datenaufkommen ist der Service als SDSL (Symmetric Digital Subscriber Line) oder ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line) erhältlich und soll mehr Volumen als herkömmliche DSL-Anschlüsse bieten.

      Die ADSL-Variante bietet dabei bis zu 2 Mbit/s Downstream und bis zu 512 Kbit/s Upstream, die SDSL-Version hingegen ermöglicht Datenübertragung in beiden Richtungen mit bis zu 1,5 Mbit/s.

      Der DSL-Service ist in zwei Preisvarianten erhältlich: Zum monatlichen Fixpreis von 1.173,- DM beziehungsweise 2.836,- DM oder alternativ zu einem Individualtarif, bestehend aus Grundgebühr und Nutzungsgebühr pro übertragenem Gigabyte. Für die Betreuung stehen ein Serviceteam sowie das Customer Support Desk rund um die Uhr zur Verfügung.

      Der deutsche Glasfaserring von KPNQwest verbindet auf einer Strecke von 2.700 Kilometern 16 Städte und ist an das EuroRings-Hochgeschwindigkeitsnetzwerk von KPNQwest angeschlossen, das 50 europäische Wirtschaftszentren zusammenführt.

      (ji)
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 15:15:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ keiner

      ich gebe es bald auf, nein AT verwechselt nicht birnen mit hühnerhaufen.

      mit sdsl telefonieren macht das sinn??????????????

      leider habe ich den eindruck das den meisten von euch der unterschied adsl/sdsl erst kürzlich so richtig bewust wurde. sonst würden einige von euch nicht ständig posten das sie es begriffen haben. na, ja für viele von euch war es bestimmt auch nicht einfach.

      2836,- an kosten für kleine firmen im monat ??????- seid ihr noch bei verstand.

      2836,- an kosten im monat für familien, das sind 34032,- p.a.. das können sich nicht viele leisten (bei der gelegenheit möchte ich noch mal an meine laudatio für sozialschwache erinnern).

      ich glaube der ein oder andere von euch lebt in einer traumwelt, ihr macht euch was vor.

      jetzt möchte ich in meiner hoffnungslosen verblendung noch mal drauf hinweisen:

      haut weg die dinger solange euch noch irgend ein depp 10€ für den krampf gibt.


      tdsl-flatrate bei t-online für dm 49,- ; qsc 2836,-
      für einen monatsbeitrag qsc kann ich 57 monate mit tdsl surfen, jetzt muß auch dem letzten deppen die schieflage auffallen.

      @513700


      AT
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 16:09:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      @AT,

      ich glaube, ich kenne den Unterschied schon recht lange ;) Aber die
      Fragen wurden hier ja auch von anderen gestellt, nicht jeder kann
      sich in allen Dingen auskennen. Von daher fand ich die Darstellung
      von 513700 sehr gut.

      Es geht hier nicht um QSC! Siehe dir übrigens mal die Kurse
      der DTAG an, die ganzen TK-Werte sind im Augenblick nicht gefragt, dies kann sich jedoch auch wieder ändern. Wenn du Vergleiche zur
      DTAG ziehen möchtest, dann bitte zu T-InterConnect ;) Du kannst uns
      ja mal die Preise hier reinstellen, wenn du sie auf der Page der Telekomm findest :)

      Glaubst du, daß Firmen
      wie KPNQwest, Colt, Riodata (da ist Worldcom beteiligt), KKFNet, Easynet und natürlich auch QSC sich in den XDSL Markt bewegen, wenn es keine Nachfrage gäbe???

      Ob Telefonieren über SDSL Sinn macht? Nun, wahrscheinlich stecken Firmen wie Siemens, Nortel & Lucent nicht Millionen in die Forschung, wenn sie keinen Markt dafür sehen würden?

      Nochmal: Es geht hier nicht um deine "Haßliebe" QSC. Es geht hier um
      XDSL.

      Hier noch eine kleine Grafik, von der DTAG-Homepage. Daraus kann man
      sehen, welche Technik für welche Anwendungen am sinnvollsten ist.



      Die Grafik dient als Anhaltspunkt, welche Dienste im Internet besser für symmetrische bzw. asymmetrische Anbindungen geeignet sind.



      Gruß
      Keiner
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 16:40:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ keiner
      die grafik ist informativ hier kann man auf einem blick erkennen und vor allem entscheiden, wer wann, ob überhaupt sdsl braucht.

      die grafiken weiter oben im thread sind effektfascherei, bunte bilder sonst nichts.

      leider gehst du wie alle anderen nicht auf die kosten ein. sdsl ist eine gute sache aber viel zu teuer.

      @513700
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 17:12:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wenn man XDSL als Alternative zu Standleitungen sieht (T-DSL ist, glaube ich keine olways-on Verbindung), ist es preislich schon atraktiv. Leider wird man ohne konkrete Anfragen bei den Anbietern
      kaum Preise im Netz finden, alles Verhandlungssache ;)

      In der Pressemitteilung von COLT stand, daß SDSL für alle interessant
      sei, deren Telfon und Internetaufkommen ca. 500,--/Monat beträgt. Ich denke, die Zielgruppe dürfte recht groß sein. Man muß auch beachten, daß eine SDSL-Leitung eine S2M-Voice der DTAG ersetzen kann, falls auch Sprache über SDSL läuft.

      Gruß
      Keiner
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 20:32:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      @KurtMerz
      auf der technischen Seite wird sich nicht viel ändern, Kabel bleibt
      Kabel und SDSL bleibt SDSL.

      "Signal für den Markt": Kooperation von SDSL und Kabel

      "Diese Partnerschaft ist auch ein Signal, dass Technologien wie
      Kabel und SDSL sich perfekt ergänzen können," so Dr. Bernd Schlobohm,
      Vorstandsvorsitzender der QSC AG. " Unsere Technologie, die auf den
      bestehenden Kupferkabeln aufbaut, hat ja den Vorteil, dass praktisch
      jeder Haushalt angeschlossen ist und die Bandbreite, die wir dem
      Kunden anbieten, nicht abhängig von der Zahl der Nutzer ist."

      Für die PrimaCom AG eröffnet die Zusammenarbeit die Möglichkeit,
      jetzt vor allem den dicht besiedelten Innenstadtbereich in ihren
      Kernstädten Leipzig und Halle zu erreichen, wo sie bislang keine
      eigene Kabel-Infrastruktur hat. "Unser Partner PrimaCom hat ein sehr
      attraktives Dienstleistungspaket und kann das jetzt ab sofort auch
      dort anbieten, wo er nicht mit Breitbandkabel vertreten ist,"
      erläuterte Torsten C. Scheuermann, Marketing-Vorstand bei der QSC AG,
      "so haben durch diese Partnerschaft beide Seiten die Zahl
      potenzieller Kunden deutlich erhöht."

      Schon ab Oktober soll speedway-DSL, das SDSL-Produkt der Kölner
      QSC, das PrimaCom-Netz in Leipzig und Halle ergänzen. Ab dem
      01.01.2001 ist die Anbindung in Magdeburg geplant, und auch für
      Wiesbaden gibt es bereits konkrete Planungen
      ----------------------------------------------------------------------------------------
      Quelle: http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=178327
      ----------------------------------------------------------------------------------------


      ArtTrader,

      bitte reiß dich etwas zusammen du hast dich in deinem Thread: arttrader das sensationelle comeback, die botschaft ist die alte QSC:" is strong sell, strong sell, schon genug ausgetobt.
      So richtig auf dem neusten Stand bist du auch nicht mehr, naked eye war vor einem Jahr!

      Die ``Konkurrenz`` wird doch regelrecht gezwungen mit der DTAG zu kooperieren:

      onlinekosten.de: Ab 1. September sollte das DSL Angebot starten.
      Wurde der Starttermin verschoben oder ist noch gar nicht sicher, ob es
      überhaupt einen DSL Zugang geben wird ?
      NGI: Es wurde ein DSL-Starttermin 01.09.2000 genannt, die Gründe für die
      Verzögerung kann ich zur Zeit nicht weitergeben. Wir werden dieses
      Produkt jedoch auf jeden Fall anbieten. Es wird hierbei ein zu t-online
      absolut konkurrenzfähiges Produkt angeboten werden (Flatrate) und ich
      kann Ihnen versichern, dass wir das erste Unternehmen ausserhalb der
      Telekom sein werden, welches T-DSL anbieten wird. Ein Ausweichen auf
      andere Carrier ist nicht möglich, da z.Zt. nur die Telekom einen annähernd
      flächendeckenden DSL Zugang anbieten kann.

      ------------------------------------------------------------------------------------------
      Quelle: http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=3274
      ------------------------------------------------------------------------------------------

      Was den Preis angeht: Mercedes verkauft auch Autos (!),
      obwohl diese um einiges teuerer sind als bei VW.
      Und beide fahren auf vier Rädern, stell dir das mal vor.

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.10.00 15:20:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo zusammen,

      hier ein Link, der verschiedene DSL-Varianten für Privat- und Geschäftskunden auflistet. Wie man sieht, ist die DTAG für Geschäftskunden nicht unbedingt erste Wahl.

      http://www.teltarif.de/i/dsl.html

      Gruß
      Keiner
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 17:54:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der Internet-Provider Next Generation Internet gab heute eine neue Stellungnahme zur nach Angaben des
      Unternehmens vorläufigen Einstellung seines Internet-Pauschaltarifs ab. Die bisherige Einwahlnummer sei
      danach nicht mehr verfügbar und die neue stehe nicht zur Einwahl für Flatrate-Kunden zur Verfügung, heißt es
      in einer Mitteilung von ngi. Bisher nutzte der Provider für die Einwahl das Netz der Deutschen Telekom. Jetzt
      setzen die Hamburger auf das Netz von Mediaways, über die unter anderem auch AOL und Comundo die
      Zugänge zum Internet realisieren.
      Laut ngi benötigen die Kunden des Flatrate-Tarifs 500 Millionen
      Onlineminuten pro Monat; diese Menge mache die nahtlose Umstellung auf einen alternativen Carrier
      "unrealisierbar".


      Die ganze News unter: http://www.heise.de/newsticker/data/ll-05.10.00-000/
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 02:13:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      513700
      na war doch richtig lustig gestern.
      hast wohl nicht genug nachgekauft.
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 07:48:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hi,

      auch in diesem Thread die Aufforderung an Dich, AT, deine Kritik und Besorgnis am besten gleich heute beim CFO
      loszuwerden - kneifen gilt nicht ;)

      Schöne Grüße vom WdW
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 10:56:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      @WdW
      aufschlüsseln, CFO ?????????

      @513700
      dauert nicht mehr lange qsc < 8€. auf der durchreise nach unten.
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 13:12:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hi,

      @AT: Entschuldige bitte den Fachausdruck - obwohl ich doch eigentlich dachte - du als QSC-Kenner und allgemeiner
      Börsenkenner, der uns hier ständig die tollen Geschäfte (Intradaytrades) mit zloti vorführt, wüßtest zum einen, daß ein
      CFO der Chief Financial Officer einer Firma ist und zum anderen doch so informiert bist, daß heute um 15 Uhr selbiger
      von QSC im Live-Chat anzutreffen ist :confused:
      Aber keine Panik, du bist ja jetzt noch rechtzeitig informiert und aufgeklärt worden ;) - wir sind deshalb schon sehr ge-
      spannt auf deine Fragen - hoffentlich kommt jetzt keine kurzfristige Auktion oder ein Modemausfall dazwischen??!

      Schöne Grüße vom WdW
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 14:09:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      @WdW

      du, die wichtigste abkürzung ist mir bekannt. ich weiß was WdW heißt.

      :)
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 16:32:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hi,

      klasse Arti, dann müßte der Tag für dich doch gerettet sein :laugh: , zumindest bei deiner Interpretation :rolleyes:

      @513700: Ist das Leben nicht schön? Ich liebe Tage wie diesen ;)

      Schöne Grüße vom WdW
      Avatar
      schrieb am 03.08.01 06:08:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      up
      Avatar
      schrieb am 03.08.01 10:00:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      @keiner

      Du machst deinem Boardnamen alle Ehre.Keiner will diese alten Postings noch sehen. Oder soll das eine Gedenkminute für unseren alten Freund sein ?

      V.
      Avatar
      schrieb am 03.08.01 22:58:52
      Beitrag Nr. 27 ()
      -keiner- hat natürlich recht, allen die diese alten threads kennen wundern sich noch heute darüber das meine kursansagen megapräzision waren.

      ich vermute das die aktion von keiner ein hilferuf war, verschlüsselt wollte er sagen „AT komm wieder zurück ins board, hilf uns. wie geht es weiter mit qsc“

      nun meine lieben wenn ich gebraucht werde dann stell ich mich. ab sofort werde ich euch wieder betreuen.

      AT
      Avatar
      schrieb am 04.08.01 09:01:10
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ArtTrader

      Als alter Bekannter behalte ich es mir vor, dich recht herzlich zu begrüssen.Eigentlich hast du mir die letzten Monate richtig gefehlt und auch wieder nicht.Ich zittere immer noch vor den Prügeln ,die du mir angedroht hast.
      Ich bin schon ganz gespannt auch deine neuen Ergüsse.Nehme an, du bist mit dem Analysten identisch der vor kurzem das Kursziel Null für Comroad oder Brokat(weiß nicht mehr)ausgegeben hat.Das gleiche wirst du wohl für deine Lieblingsaktie QSC machen.

      Alles im allem,ich warte gespannt auf dein Comeback.

      V.
      Avatar
      schrieb am 04.08.01 09:59:18
      Beitrag Nr. 29 ()
      @vorsteher (Pappnase, Sorry)

      Ich denke mal, du hast meine Intention falsch verstanden ;)
      Der Thread ist nämlich wirklich gut, nur sollte man ihn von
      Anfang an lesen.

      Hier ging es (am Anfang) um SDSL, nicht um QSC!!! und das auch mit Schaubildern von Siemens (QSC setzt keine Siemens-Technik ein). Das Thema fanden wohl doch einige interessant.

      @ Arti: :)

      So schlecht finde ich QSC zu den gegenwärtigen Kursen gar nicht. Evt. schlage ich sogar mal zu. Immerhin scheinen sie es gerafft zu haben, das ihre bisherige Marketing-"Versuche"
      nicht so recht ankammen und haben Angsen (oder wie der hieß)
      gekickt. Na ja, jetzt sitzt einer im Marketing von Elsa (nicht der Kuh). Hm, bei Elsa lief´s aber auch nicht so gut.
      Na ja, immer noch besser als einer von Thyssen Telecom *lol*, der größten Totgeburt der deutsche TK-Geschichte.
      Aber auch das gehört eigentlich nicht hier rein, mußte nur mal gesagt sein.

      Keiner
      Avatar
      schrieb am 04.08.01 11:35:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Keiner

      Bin deiner Meinung , das das QSC Marketing bisher eher schwach war.T-offline wurde mit Samthandschuhen angefasst.
      Hier hilft nur agressive und einprägsame Werbung.Die ist aber sehr teuer, den Robert T-offline Clown fand ich gar nicht so schlecht.Möchte nicht wissen wieviel Mio´s das gekostet hat und weiterhin kostet.Natürlich haben die einen anderen Werbeetat.

      Den QSC Weg hier, im Wallstreet online Werbung zu schalten war schon mal richtig. Viele künftige Kunden treiben sich hier sicher rum.Warte gespannt auf weitere Aktionen.

      V.
      Avatar
      schrieb am 04.08.01 22:04:28
      Beitrag Nr. 31 ()
      kurzfristig mit QSC was zu reißen ist schwer. auf lange sicht gesehen hast du gut eingekauft.

      kurzfristig gesehen hättest du schon verkaufen müssen. nach m.e. liegt der kurs in den kommenden tagen bei ca. 1,50. was langfristanleger natürlich freut, da heißt es einsammeln.
      qsc anleger müssen sehr sehr viel geduld haben. bei der emi war qsc schon viel zu teuer.
      kurzfristig, hau weg die dinger.


      AT
      Avatar
      schrieb am 05.08.01 10:24:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ArtTrader

      Was war den bei den Emi´s letztes Jahr nicht zu teuer? QSC sollte erst zu 21 Euro an den Markt.So 6 - 7 Euro wären wohl fair gewesen.Aber nachher ist man immer schlauer.Verkaufen? Nö,die Dinger halte ich.Mein Einstiegskurs ist mittlerweile ganz okay.Wenn die Prognosen von QSC einigermaßen eingehalten werden können, sehe ich Licht am Ende des Tunnels, auch wenn es der Gotthardtunnel ist.

      V.
      Avatar
      schrieb am 06.08.01 01:29:47
      Beitrag Nr. 33 ()
      @Vorsteher
      Das sehe ich ähnlich, fairer Emi Kurs bei 6-7€. Daran hatte sich seinerzeit mein KZ von 6,50€ orientiert. Schon merkwürdig wie sich die Ansichten angleichen.
      Ich lache mir jetzt noch einen Ast, Wenn ich zurückdenke an die aberwitzigen Kursziele von DB oder CoBa etc.
      Ich sagte doch damals schon, QSC sammele ich noch „fürn Appel un ein Ei ein“.

      Wie auch immer zur Zeit ist QSC unterbewertet, auf jeden Fall.
      Ich denke in der kommenden Woche werde ich einsteigen. Bei den derzeitigen Kurs kann man doch nichts verkehrt machen. Ich bin mir natürlich im klaren darüber das man das langfristig sehen muss.

      Schade eigentlich das wir damals nicht dialogfähig waren, na ja zu 13% lag es auch an meiner Wenigkeit

      Die Prügel kann ich noch mal aussetzen, schließlich sitzen wir alle in einem Boot.
      Mein Kampfgewicht von 72 Kg hätte dich ohnehin nicht beeindruckt.


      AT
      Avatar
      schrieb am 06.08.01 07:57:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Arttrader

      Also wenn du schon zum Einstieg räts, was soll dann noch schiefgehen? Wie gesagt, kleinere Positionen werde ich um 1,60 € nochmal nachlegen.Dann ist aber endgültig Schluss.

      Dein Kampfgewicht hätte mich nicht beeindruckt, da haste recht :-))

      V.


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