bush noch nicht präsident! -------- es geht um einige hundert stimmen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.11.00 09:51:28 von
neuester Beitrag 08.11.00 17:58:52 von
neuester Beitrag 08.11.00 17:58:52 von
Beiträge: 41
ID: 293.862
ID: 293.862
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.200
Gesamt: 2.200
Aktive User: 0
ISIN: US7750431022 · WKN: 902757
32,55
USD
0,00 %
0,00 USD
Letzter Kurs 08.11.16 Nasdaq
hoffnung kommt auf
Hi Clark,
Hast du meine Antwort bekommen??
Gruss Stefan
Hast du meine Antwort bekommen??
Gruss Stefan
Mann Mann, machen die es aber spannend. Die sollen endlich zu Stuhle kommen, sonst geht das auf und ab am Markt immer noch weiter. Aber so ein knappes Ergebniss hatten die auch noch nie.
Jan001
http://www.discountnetz.de
Jan001
http://www.discountnetz.de
ich hoffe mit (dir)
grüße
nortcev
grüße
nortcev
Al Gore hat die Anerkennung des Wahlsieges von Bush zurückgezogen!
Clark W. Griswaldt ist aber republican - damit schließlich auch die Weihnachtsgratifikation paßt!
AOL USA:
03:49 am
Latest Presidential Results
Precincts Reporting: 99,9%
Al Gore, Dem 2,904,519 49%
George W. Bush, GOP 2,906,997 49%
Pat Buchanan, RP 20,284 0%
Ralph Nader, Grn 96,843 2%
Harry Browne, Lib 18,886 0%
John Hagelin, NLP 2,274 0%
James Harris, SWP 10,477 0%
David McReynolds, Soc 621 0%
Monica Moorehead, WW 1,837 0%
Howard Phillips, CST 4,282 0%
AOL USA:
03:49 am
Latest Presidential Results
Precincts Reporting: 99,9%
Al Gore, Dem 2,904,519 49%
George W. Bush, GOP 2,906,997 49%
Pat Buchanan, RP 20,284 0%
Ralph Nader, Grn 96,843 2%
Harry Browne, Lib 18,886 0%
John Hagelin, NLP 2,274 0%
James Harris, SWP 10,477 0%
David McReynolds, Soc 621 0%
Monica Moorehead, WW 1,837 0%
Howard Phillips, CST 4,282 0%
Wahrscheinlich wird jetzt die Wahl manipuliert, weil niemand ernsthaft Bush als Präsident haben will. Die Leute sagen "Es war doch nur ein Jux, ihr könnt doch nicht glauben, dass wir diesen Hohlkopf ernsthaft gewählt haben". Also zählt nur die ernsthaften Stimmen, dann gewinnt Gore noch.
dipsy
dipsy
hi stef
is ok - musst mir dann deine adr mailen
ps: hatte ja gesagt 140-180dm
würde sagen 160 und ich übernehme die versand kosten von dm 16(gerade mal informiert)
is ok - musst mir dann deine adr mailen
ps: hatte ja gesagt 140-180dm
würde sagen 160 und ich übernehme die versand kosten von dm 16(gerade mal informiert)
Lasst den Verstand und die Gerechtigkeit siegen - Gore ist der wahre Präsident!
Wahlausgang in Florida wieder unsicher
Washington, 08. Nov (Reuters) - Der Wahlausgang im US-Bundesstaat Florida ist wieder offen, nachdem zuvor Hochrechnungen mehrerer Fernsehstationen den Republikaner George W. Bush als Sieger gesehen hatten. Der Sender CBS meldete am Mittwochmorgen, der Wahlausgang könne wegen des knappen Ausgangs noch nicht eindeutig definiert werden. Die Wahlkommission Floridas gab die Stimmen für Bush mit 2.904.198 an und für den demokratischen Vizepräsidenten Al Gore mit 2.902.988 an. Damit haben beide 48,9 Prozent der Stimmen. Insgesamt 99,9 Prozent der Stimmen waren zu dem Zeitpunkt ausgezählt.
Gores Wahlkampfchef William Daley sagte, die Verkündung des Wahlsieges von Bush sei offenbar zu voreilig gewesen. Das Ergebnis sei noch nicht eindeutig. Der Ausgang der Wahl in Florida entscheidet, wer der 43. Präsident der USA wird.
Wahlausgang in Florida wieder unsicher
Washington, 08. Nov (Reuters) - Der Wahlausgang im US-Bundesstaat Florida ist wieder offen, nachdem zuvor Hochrechnungen mehrerer Fernsehstationen den Republikaner George W. Bush als Sieger gesehen hatten. Der Sender CBS meldete am Mittwochmorgen, der Wahlausgang könne wegen des knappen Ausgangs noch nicht eindeutig definiert werden. Die Wahlkommission Floridas gab die Stimmen für Bush mit 2.904.198 an und für den demokratischen Vizepräsidenten Al Gore mit 2.902.988 an. Damit haben beide 48,9 Prozent der Stimmen. Insgesamt 99,9 Prozent der Stimmen waren zu dem Zeitpunkt ausgezählt.
Gores Wahlkampfchef William Daley sagte, die Verkündung des Wahlsieges von Bush sei offenbar zu voreilig gewesen. Das Ergebnis sei noch nicht eindeutig. Der Ausgang der Wahl in Florida entscheidet, wer der 43. Präsident der USA wird.
OK Clark geht klar. Ich maile Dir meine Adresse wäre nett, wenn du mir die Sachen schnellstmöglich schickst. Mailst du mir gerade nochmal, ich habe dein Mail gestern Abend zu Hause runtergeladen und habe jetzt hier im Geschäft deine E-mail-Adresse nicht.
Gruss stefan
Gruss stefan
rroonny@gmx.de
schick ich heute ab
schick ich heute ab
Hey Ihr Schwaller!
Merkt Ihr denn nicht, dass die Futures eine ganz klare Sprache sprechen?
Als der Wahlsieg von Bush absehbar war, gingen die Futures hoch, als der Wahlausgang jetzt wieder unklar ist, gehen sie wieder runter.
Ich gehe mal davon aus, dass sich in diesem Forum ausschliesslich Aktionäre versammeln.
Insofern: Hofft auf Bush und schreibt hier keinen Käse - zu Eurem eigenen Nutzen.
CooolBoy
Merkt Ihr denn nicht, dass die Futures eine ganz klare Sprache sprechen?
Als der Wahlsieg von Bush absehbar war, gingen die Futures hoch, als der Wahlausgang jetzt wieder unklar ist, gehen sie wieder runter.
Ich gehe mal davon aus, dass sich in diesem Forum ausschliesslich Aktionäre versammeln.
Insofern: Hofft auf Bush und schreibt hier keinen Käse - zu Eurem eigenen Nutzen.
CooolBoy
OK Clark,
Adresse ist gemailt!!
Nochmals Danke!!
Schönen Tag noch
Stefan
Adresse ist gemailt!!
Nochmals Danke!!
Schönen Tag noch
Stefan
CNBC 10:42 cet
Endergebnis Florida: 224 Stimmen Vorsprung für Bush
Dieses Ergebnis wird jetzt neu gezählt!(automatic recount)
Endergebnis Florida: 224 Stimmen Vorsprung für Bush
Dieses Ergebnis wird jetzt neu gezählt!(automatic recount)
Ich sags Euch, die werden beide Präsident! Jeder zwei Jahre bei
jährlichem Turnus.
jährlichem Turnus.
@ sooooooo Cooooool
... bist Du dir überhaupt im Klaren was Du schreibst.
Die Mehrheit einflussreicher Wirtschaftsgrößen sind der Auffassung das Bushs Wahlsieg nur eine kurzfristige positive Auswirkung auf die Wirtschaftsmärkte hat.
Was hat Bush wohl zu seinem Wahlkampfthema gemacht - Richtig - im Vordergrund stand die steuerliche Entlastung der amerikanischen Bürger sowie der Aufbau eines Raketenschildes.
Ob und wie Bush seine Wahlversprechen durchsetzten kann, steht in den Sternen.
Die Futures reagierten also zum Zeitpunkt der vorübergehenden Entscheidung mit Erleichterung über die Beendigung der Wahl. Sie feierten nicht wie von Dir angedeutet den Wahlsieg Bushs.
Die Wirtschaftsmärkte werden eine endgültige Tendenz erst in einigen Wochen aufweisen.
Bushs Wahlsieg könnte durchaus positiv für Old Economy Werte gesehen werden - die Hightechs jedenfalls werden von Bushs Wahlsieg nicht profitieren. Denk mal darüber nach und beurteile die Lage nicht nach dem steigen oder fallen der Futures!!!
PS: bezeichne doch nicht gleich alle als Schwaller!!!
... bist Du dir überhaupt im Klaren was Du schreibst.
Die Mehrheit einflussreicher Wirtschaftsgrößen sind der Auffassung das Bushs Wahlsieg nur eine kurzfristige positive Auswirkung auf die Wirtschaftsmärkte hat.
Was hat Bush wohl zu seinem Wahlkampfthema gemacht - Richtig - im Vordergrund stand die steuerliche Entlastung der amerikanischen Bürger sowie der Aufbau eines Raketenschildes.
Ob und wie Bush seine Wahlversprechen durchsetzten kann, steht in den Sternen.
Die Futures reagierten also zum Zeitpunkt der vorübergehenden Entscheidung mit Erleichterung über die Beendigung der Wahl. Sie feierten nicht wie von Dir angedeutet den Wahlsieg Bushs.
Die Wirtschaftsmärkte werden eine endgültige Tendenz erst in einigen Wochen aufweisen.
Bushs Wahlsieg könnte durchaus positiv für Old Economy Werte gesehen werden - die Hightechs jedenfalls werden von Bushs Wahlsieg nicht profitieren. Denk mal darüber nach und beurteile die Lage nicht nach dem steigen oder fallen der Futures!!!
PS: bezeichne doch nicht gleich alle als Schwaller!!!
Meine Stimme - Al Gore!
hi stef
hab nichts bekommen
versuchs doch ansonsten noch einmal mit dem wo postfach
hab nichts bekommen
versuchs doch ansonsten noch einmal mit dem wo postfach
Fest steht jedenfalls das die Märkte bis zur endgültigen Entscheidung wohl sehr volatil sein werden. Eine eindeutige Tendenz kann nicht festgelegt werden.
Bis alle gültigen Stimmen ausgezählt sind können noch bis zu 10 Tage vergehen!!!
Bis alle gültigen Stimmen ausgezählt sind können noch bis zu 10 Tage vergehen!!!
Hey Clark-W. Griswaldt .
Endlich mal wieder jemand mit einem echt nettem Namen.
Ja , ja die Griswaldts
m.f.g. bernd
Endlich mal wieder jemand mit einem echt nettem Namen.
Ja , ja die Griswaldts
m.f.g. bernd
vom BPA aktuell:
11:07 uhr
USA/Wahlen/
Gore überrundet Bush bei Wählerstimmen =
Washington (dpa) - Der schon geschlagen geglaubte US-
Vizepräsident Al Gore hat seinen republikanischen Rivalen am frühen
Mittwochmorgen bei den Wählerstimmen überholt. Nach Auszählung von 96
Prozent kam Gore auf 47 368 827 Stimmen. Auf Bush entfielen demnach
landesweit 47 266 032 Stimmen. Gore liegt damit um 102 795 Stimmen
vor Bush.
Entscheidend für einen Sieg bei der Präsidentenwahl ist aber die
Zahl der Wahlmänner, die ein Kandidat auf sich vereinen kann. Gore
lag ohne Florida mit 249 zu 246 Wahlmännern oder -frauen vorn. In
Florida werden die Stimmen noch einmal ausgezählt.
Vermutlich wird dies noch am Mittwoch geschehen. Erschwerend kommt
hinzu, dass die Auszählung der Stimmen der Briefwähler aus dem
Ausland nach Angaben eines Mitgliedes der Wahlkommission bis zu zehn
Tage dauern könnte. Der Kandidat, der in Florida gewinnt, kann auf 25
Wahlmänner und damit auf den Sieg rechnen.
dpa tm xx hm
081107 Nov 00
11:07 uhr
USA/Wahlen/
Gore überrundet Bush bei Wählerstimmen =
Washington (dpa) - Der schon geschlagen geglaubte US-
Vizepräsident Al Gore hat seinen republikanischen Rivalen am frühen
Mittwochmorgen bei den Wählerstimmen überholt. Nach Auszählung von 96
Prozent kam Gore auf 47 368 827 Stimmen. Auf Bush entfielen demnach
landesweit 47 266 032 Stimmen. Gore liegt damit um 102 795 Stimmen
vor Bush.
Entscheidend für einen Sieg bei der Präsidentenwahl ist aber die
Zahl der Wahlmänner, die ein Kandidat auf sich vereinen kann. Gore
lag ohne Florida mit 249 zu 246 Wahlmännern oder -frauen vorn. In
Florida werden die Stimmen noch einmal ausgezählt.
Vermutlich wird dies noch am Mittwoch geschehen. Erschwerend kommt
hinzu, dass die Auszählung der Stimmen der Briefwähler aus dem
Ausland nach Angaben eines Mitgliedes der Wahlkommission bis zu zehn
Tage dauern könnte. Der Kandidat, der in Florida gewinnt, kann auf 25
Wahlmänner und damit auf den Sieg rechnen.
dpa tm xx hm
081107 Nov 00
@Color01
Zum "Selbstverteidigungs-Raketenschild" nur soviel.
Immer mehr instabile Staaten haben Atomwaffen und Raketen oder versuchen, über solche zu verfügen: Russland, China, Indien, Pakistan, Israel, Iran, Südafrika, Libyen, Nord-Korea, Sudan ... Tendenz steigend.
Wenn ich US-Präsident wäre, dann würde ich mir auch Gedanken machen, welche Abwehrmöglichkeiten es gegen A-Angriffe von Fanatikern und Psychopathen à la Saddam, Gaddafi oder irgendeinem gottgeschädigten Mullah gibt.
Heute mag dieses noch nicht so brisant sein, aber warte mal noch 20 Jahre - die technische Entwicklung schreitet rasend schnell voran - und glaube nur niemand, dass verwirrte Despoten aussterben.
Hisbollah lässt grüssen !!!
Zum "Selbstverteidigungs-Raketenschild" nur soviel.
Immer mehr instabile Staaten haben Atomwaffen und Raketen oder versuchen, über solche zu verfügen: Russland, China, Indien, Pakistan, Israel, Iran, Südafrika, Libyen, Nord-Korea, Sudan ... Tendenz steigend.
Wenn ich US-Präsident wäre, dann würde ich mir auch Gedanken machen, welche Abwehrmöglichkeiten es gegen A-Angriffe von Fanatikern und Psychopathen à la Saddam, Gaddafi oder irgendeinem gottgeschädigten Mullah gibt.
Heute mag dieses noch nicht so brisant sein, aber warte mal noch 20 Jahre - die technische Entwicklung schreitet rasend schnell voran - und glaube nur niemand, dass verwirrte Despoten aussterben.
Hisbollah lässt grüssen !!!
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Hi Clark,
ich habe dir meine Adresse ins wo-Postfach gelegt!!
Danke für die fixe Bearbeitung
Gruss Stefan
ich habe dir meine Adresse ins wo-Postfach gelegt!!
Danke für die fixe Bearbeitung
Gruss Stefan
... Staaten wie Chine und Russland haben ein Abkommen unterzeichnet welches sich auf kontinuierliche Abrüstung und Vernichtung aller Nuklearwaffen bezieht. Seit der Präsidentschaft Clintons konnten die bilateralen Beziehungen zwischen den Ländern verstärkt werden.
Die Verteidigungsmöglichkeiten der USA sind selbst im Falle eines tatsächlichen Raketenangriffs ausreichend.
Die von Dir angesproche Hisbollah ist eine terroristische Vereinigung die überhaupt nicht über deratige Waffen verfügt. Diese Gruppe von Fanatikern ist spezialisiert auf terroristische Anschläge.
Die Gefahr von Atomangriffen, sollte die wieder aufflammen, geht tatsächlich von Bush aus. Damit werden andere Länder regelrecht gezwungen gleichartige Systeme aufzubauen, um den Amerikanern psychologisch nicht unterlegen zu sein. Damit wäre ein neues Zeitalter von Wettrüsten eingeleitet.
Dieser Mann ist eine Gefahr für die gesamte Weltpolitik. Vieleicht sogar einen tickende Zeitbombe!!!
Die Verteidigungsmöglichkeiten der USA sind selbst im Falle eines tatsächlichen Raketenangriffs ausreichend.
Die von Dir angesproche Hisbollah ist eine terroristische Vereinigung die überhaupt nicht über deratige Waffen verfügt. Diese Gruppe von Fanatikern ist spezialisiert auf terroristische Anschläge.
Die Gefahr von Atomangriffen, sollte die wieder aufflammen, geht tatsächlich von Bush aus. Damit werden andere Länder regelrecht gezwungen gleichartige Systeme aufzubauen, um den Amerikanern psychologisch nicht unterlegen zu sein. Damit wäre ein neues Zeitalter von Wettrüsten eingeleitet.
Dieser Mann ist eine Gefahr für die gesamte Weltpolitik. Vieleicht sogar einen tickende Zeitbombe!!!
gore durch backdoors zum präsident ???
11:29 uhr
Stichwort/US-Präsident/Wahlverfahren
Stichwort: Wahl des Präsidenten der USA =
Frankfurt/Main (AP) Die Bürger der USA haben am Dienstag streng
genommen nicht den Präsidenten, sondern zunächst lediglich ein
Wahlkollegium von 538 Mitgliedern gewählt. Diese Wahlmänner küren
dann bei einer Zusammenkunft im Dezember offiziell den neuen
Präsidenten der Vereinigten Staaten. Alle Einzelheiten des
komplizierten Verfahrens sind genauestens in der Verfassung
festgelegt.
Für die Wahl des Präsidenten ist das jeweilige Ergebnis in den 50
Einzelstaaten entscheidend. Der Kandidat, der bei der Volkswahl am
7. November in einem Staat die einfache Mehrheit erzielt, erhält die
Stimmen aller diesem Staat zustehenden Wahlmänner und -frauen. Jeder
Staat hat so viele Wahlmänner und -frauen, wie er Vertreter in den
Kongress (Senat und Repräsentantenhaus) entsendet. Außerdem stellt
der District of Columbia, der Bezirk der Bundeshauptstadt
Washington, drei Kollegiumsmitglieder. Eine Ausnahmeregelung gilt
für Nebraska: Dort erhält auch der Unterlegene in der Gesamtwertung
eine der fünf Wahlmännerstimmen, sofern er in einem der drei
Wahlbezirke die meisten Stimmen erhalten hat.
Das Wahlkollegium wählt den Präsidenten und den Vizepräsidenten
in geheimer Abstimmung. Bis zur Verkündung des Ergebnisses vergeht
dann noch einmal eine geraume Zeit, erst im Januar wird das Resultat
in einer gemeinsamen Sitzung beider Häuser des Kongresses bekannt
gegeben. Wer die Stimmen von mindestens 270 Wahlmännern auf sich
vereinen kann, wird am 20. Januar als 43. Präsident der USA
vereidigt.
Das komplizierte Verfahren kann zur Folge haben, dass ein
Präsident mit der Mehrheit des Wahlkollegiums gewählt wird, obwohl
er bei der direkten Wahl durch die Bürger landesweit weniger Stimmen
erhalten hat als sein Gegenkandidat. Dies geschah bisher drei Mal:
1824, 1876 und 1888.
Erhält keiner der Kandidaten die Mindestzahl von 270 Stimmen des
Wahlkollegiums - was der Fall sein kann, wenn mehr als zwei Bewerber
Wahlmännerstimmen auf sich vereinen können - wählt das
Repräsentantenhaus einen der Kandidaten zum Präsidenten, wobei jeder
der 50 US-Staaten nur eine Stimme hat. Gewählt ist, wer mindestens
26 Stimmen erhält. Sollte auch diese Mehrheit nicht zu Stande
kommen, rückt der bisherige Vizepräsident in das höchste Staatsamt
auf.
Ende
AP/kü/kd
081128 nov 00
11:29 uhr
Stichwort/US-Präsident/Wahlverfahren
Stichwort: Wahl des Präsidenten der USA =
Frankfurt/Main (AP) Die Bürger der USA haben am Dienstag streng
genommen nicht den Präsidenten, sondern zunächst lediglich ein
Wahlkollegium von 538 Mitgliedern gewählt. Diese Wahlmänner küren
dann bei einer Zusammenkunft im Dezember offiziell den neuen
Präsidenten der Vereinigten Staaten. Alle Einzelheiten des
komplizierten Verfahrens sind genauestens in der Verfassung
festgelegt.
Für die Wahl des Präsidenten ist das jeweilige Ergebnis in den 50
Einzelstaaten entscheidend. Der Kandidat, der bei der Volkswahl am
7. November in einem Staat die einfache Mehrheit erzielt, erhält die
Stimmen aller diesem Staat zustehenden Wahlmänner und -frauen. Jeder
Staat hat so viele Wahlmänner und -frauen, wie er Vertreter in den
Kongress (Senat und Repräsentantenhaus) entsendet. Außerdem stellt
der District of Columbia, der Bezirk der Bundeshauptstadt
Washington, drei Kollegiumsmitglieder. Eine Ausnahmeregelung gilt
für Nebraska: Dort erhält auch der Unterlegene in der Gesamtwertung
eine der fünf Wahlmännerstimmen, sofern er in einem der drei
Wahlbezirke die meisten Stimmen erhalten hat.
Das Wahlkollegium wählt den Präsidenten und den Vizepräsidenten
in geheimer Abstimmung. Bis zur Verkündung des Ergebnisses vergeht
dann noch einmal eine geraume Zeit, erst im Januar wird das Resultat
in einer gemeinsamen Sitzung beider Häuser des Kongresses bekannt
gegeben. Wer die Stimmen von mindestens 270 Wahlmännern auf sich
vereinen kann, wird am 20. Januar als 43. Präsident der USA
vereidigt.
Das komplizierte Verfahren kann zur Folge haben, dass ein
Präsident mit der Mehrheit des Wahlkollegiums gewählt wird, obwohl
er bei der direkten Wahl durch die Bürger landesweit weniger Stimmen
erhalten hat als sein Gegenkandidat. Dies geschah bisher drei Mal:
1824, 1876 und 1888.
Erhält keiner der Kandidaten die Mindestzahl von 270 Stimmen des
Wahlkollegiums - was der Fall sein kann, wenn mehr als zwei Bewerber
Wahlmännerstimmen auf sich vereinen können - wählt das
Repräsentantenhaus einen der Kandidaten zum Präsidenten, wobei jeder
der 50 US-Staaten nur eine Stimme hat. Gewählt ist, wer mindestens
26 Stimmen erhält. Sollte auch diese Mehrheit nicht zu Stande
kommen, rückt der bisherige Vizepräsident in das höchste Staatsamt
auf.
Ende
AP/kü/kd
081128 nov 00
11:45
USA/Wahlen/
(Zusammenfassung 1145) US-Präsidentenwahl überraschend wieder offen - Nachzählen in Florida
Washington (dpa) - Das Rennen um das Weiße Haus in Washington ist
überraschend wieder offen. Im heiß umkämpften und Wahl entscheidenden
Bundesstaat Florida müssen die Stimmen noch einmal ausgezählt werden.
Damit wurde der von den Fernsehgesellschaften bereits zum
designierten 43. Präsidenten ausgerufene Republikaner George W. Bush
aus allen Träumen gerissen. Wann feststeht, ob tatsächlich er oder
der bisherige Vizepräsident Al Gore der neue Chef im Weißen Haus
wird, war am Mittwoch zunächst noch völlig ungewiss.
Die Nachzählung in Florida soll nach Angaben des Justizministers
Bob Butterworth so schnell wie möglich erfolgen. Eine genaue Zeit
nannte er jedoch nicht. Vermutlich wird dies noch am Mittwoch
geschehen. Erschwerend kommt aber hinzu, dass die Auszählung der
Stimmen der Briefwähler aus dem Ausland nach Angaben eines Mitglieds
der Wahlkommission bis zu zehn Tage dauern könnte.
In Florida schmolz nach der Auszählung von 100 Prozent der Stimmen
der Vorsprung von Bush auf wenige hundert zusammen. Floridas Gesetz
sieht in diesem Fall eine automatische Nachzählung vor. Der
Vorsitzende des Gore-Wahlkampfteams, William Daley, kündigte an, dass
der Wahlkampf unter diesen Umständen weitergehe. Der Vizepräsident
werde nur bereit sein, seine Niederlage einzugestehen, +falls und
wenn Bush offiziell als Sieger bestätigt wird;.
Nach einer Wahlnacht mit ständig wechselnden Hochrechnungen und
vielen Stunden der Ungewissheit hatte der mutmaßliche Verlierer Gore
kurz vorher telefonisch das Eingeständnis seiner Niederlage zurück
gezogen. Eine geplante Rede sagte er ab. Auch Bush strich eine
Pressekonferenz von seinem Terminkalender. Ein Sprecher des 54 Jahre
alten Gouverneurs von Texas bekräftigte in der Staatshauptstadt
Austin, dass Bush gewonnen habe. +Wir werden uns behaupten.;
Der schon geschlagen geglaubte Vizepräsident Gore hat unterdessen
seinen republikanischen Rivalen am Mittwochmorgen bei den
Wählerstimmen überholt. Nach Auszählung von 97 Prozent kam Gore auf
47 730 089 Stimmen. Auf Bush entfielen landesweit 47 462 532 Stimmen.
Danach liegt Gore mit 267 557 Stimmen vorne.
Entscheidend für einen Sieg bei der Präsidentschaftswahl ist aber
die Zahl der Wahlmänner, die ein Kandidat auf sich vereinen kann.
Gore lag ohne Florida mit 249 zu 246 Wahlmännern oder -frauen vorn.
270 sind zum Gesamtsieg nötig. Unentschieden war auch noch der
Ausgang in Oregon und Wisconsin. Der Kandidat, der in Florida
gewinnt, kann auf 25 Wahlmännern und damit auf den Sieg rechnen.
Im Schatten des beispiellosen Duells der
Präsidentschaftskandidaten verteidigten die Republikaner offenbar
ihre knappen Mehrheiten im Senat und im Repräsentantenhaus. Damit
könnten die drei wichtigsten politischen Machtzentren der USA zum
ersten Mal seit 1953 in der Hand einer einzigen Partei liegen, falls
der Bush-Sieg sich bewahrheitet. Die Grünen kamen mit ihrem
Spitzenkandidaten Ralph Nader auf drei Prozent. Sie haben Gore aber
in einigen Schlüsselstaaten in Bedrängnis gebracht und Stimmen
gekostet.
dpa hw xx bo
081145 Nov 00
USA/Wahlen/
(Zusammenfassung 1145) US-Präsidentenwahl überraschend wieder offen - Nachzählen in Florida
Washington (dpa) - Das Rennen um das Weiße Haus in Washington ist
überraschend wieder offen. Im heiß umkämpften und Wahl entscheidenden
Bundesstaat Florida müssen die Stimmen noch einmal ausgezählt werden.
Damit wurde der von den Fernsehgesellschaften bereits zum
designierten 43. Präsidenten ausgerufene Republikaner George W. Bush
aus allen Träumen gerissen. Wann feststeht, ob tatsächlich er oder
der bisherige Vizepräsident Al Gore der neue Chef im Weißen Haus
wird, war am Mittwoch zunächst noch völlig ungewiss.
Die Nachzählung in Florida soll nach Angaben des Justizministers
Bob Butterworth so schnell wie möglich erfolgen. Eine genaue Zeit
nannte er jedoch nicht. Vermutlich wird dies noch am Mittwoch
geschehen. Erschwerend kommt aber hinzu, dass die Auszählung der
Stimmen der Briefwähler aus dem Ausland nach Angaben eines Mitglieds
der Wahlkommission bis zu zehn Tage dauern könnte.
In Florida schmolz nach der Auszählung von 100 Prozent der Stimmen
der Vorsprung von Bush auf wenige hundert zusammen. Floridas Gesetz
sieht in diesem Fall eine automatische Nachzählung vor. Der
Vorsitzende des Gore-Wahlkampfteams, William Daley, kündigte an, dass
der Wahlkampf unter diesen Umständen weitergehe. Der Vizepräsident
werde nur bereit sein, seine Niederlage einzugestehen, +falls und
wenn Bush offiziell als Sieger bestätigt wird;.
Nach einer Wahlnacht mit ständig wechselnden Hochrechnungen und
vielen Stunden der Ungewissheit hatte der mutmaßliche Verlierer Gore
kurz vorher telefonisch das Eingeständnis seiner Niederlage zurück
gezogen. Eine geplante Rede sagte er ab. Auch Bush strich eine
Pressekonferenz von seinem Terminkalender. Ein Sprecher des 54 Jahre
alten Gouverneurs von Texas bekräftigte in der Staatshauptstadt
Austin, dass Bush gewonnen habe. +Wir werden uns behaupten.;
Der schon geschlagen geglaubte Vizepräsident Gore hat unterdessen
seinen republikanischen Rivalen am Mittwochmorgen bei den
Wählerstimmen überholt. Nach Auszählung von 97 Prozent kam Gore auf
47 730 089 Stimmen. Auf Bush entfielen landesweit 47 462 532 Stimmen.
Danach liegt Gore mit 267 557 Stimmen vorne.
Entscheidend für einen Sieg bei der Präsidentschaftswahl ist aber
die Zahl der Wahlmänner, die ein Kandidat auf sich vereinen kann.
Gore lag ohne Florida mit 249 zu 246 Wahlmännern oder -frauen vorn.
270 sind zum Gesamtsieg nötig. Unentschieden war auch noch der
Ausgang in Oregon und Wisconsin. Der Kandidat, der in Florida
gewinnt, kann auf 25 Wahlmännern und damit auf den Sieg rechnen.
Im Schatten des beispiellosen Duells der
Präsidentschaftskandidaten verteidigten die Republikaner offenbar
ihre knappen Mehrheiten im Senat und im Repräsentantenhaus. Damit
könnten die drei wichtigsten politischen Machtzentren der USA zum
ersten Mal seit 1953 in der Hand einer einzigen Partei liegen, falls
der Bush-Sieg sich bewahrheitet. Die Grünen kamen mit ihrem
Spitzenkandidaten Ralph Nader auf drei Prozent. Sie haben Gore aber
in einigen Schlüsselstaaten in Bedrängnis gebracht und Stimmen
gekostet.
dpa hw xx bo
081145 Nov 00
11:49
USA/WAHL/NEUZAEHLUNG
Neuzählung in Florida im Laufe des Mittwochs=
Washington, 08. Nov (Reuters) - Die Nachzählung der
Wahlstimmen im US-Bundesstaat Florida soll nach den Worten des
dortigen Justizministers Bob Butterworth im Laufe des Mittwochs
abgeschlossen werden. Er sagte dem Sender NBC, nach den Gesetzen
Floridas werde eine Nachzählung notwendig, wenn die Kandidaten
in ihrem Stimmenanteil einen halben Prozentpunkt oder weniger
auseinanderlägen. Im Moment sei nicht klar, ob der Republikaner
George W. Bush oder der Demokrat Al Gore in Florida gewonnen
hätten, sagte Butterworth. Die 25 Wahlmännerstimmen dieses
Bundesstaates sind für den Wahlausgang insgesamt entscheidend.
Wenn alle Stimmen einmal ausgezählt seien, könne die
Nachzählung beginnen, sagte Butterworth. Einige Wahlhelfer
müssten jedoch erst einmal schlafen. Die Stimmzettel würden
maschinell gezählt. Dies werde durch Wahlhelfer in allen 67
Bezirken des Staates überwacht. Der gesamte Prozess könne
innerhalb weniger Stunden abgeschlossen sein.
Gore zog am Mittwoch das Eingeständnis seiner Niederlage
zurück, nachdem sich der Vorsprung seines Konkurrenten Bush in
Florida auf wenige hundert Wählerstimmen reduziert hatte.
Fernsehsender hatten zuvor berichtet, der Bush habe die Wahl in
Florida gewonnen und sei damit zum 43. Präsidenten der USA
gewählt worden.
akr/sws
REUTERS
081152 Nov 00
USA/WAHL/NEUZAEHLUNG
Neuzählung in Florida im Laufe des Mittwochs=
Washington, 08. Nov (Reuters) - Die Nachzählung der
Wahlstimmen im US-Bundesstaat Florida soll nach den Worten des
dortigen Justizministers Bob Butterworth im Laufe des Mittwochs
abgeschlossen werden. Er sagte dem Sender NBC, nach den Gesetzen
Floridas werde eine Nachzählung notwendig, wenn die Kandidaten
in ihrem Stimmenanteil einen halben Prozentpunkt oder weniger
auseinanderlägen. Im Moment sei nicht klar, ob der Republikaner
George W. Bush oder der Demokrat Al Gore in Florida gewonnen
hätten, sagte Butterworth. Die 25 Wahlmännerstimmen dieses
Bundesstaates sind für den Wahlausgang insgesamt entscheidend.
Wenn alle Stimmen einmal ausgezählt seien, könne die
Nachzählung beginnen, sagte Butterworth. Einige Wahlhelfer
müssten jedoch erst einmal schlafen. Die Stimmzettel würden
maschinell gezählt. Dies werde durch Wahlhelfer in allen 67
Bezirken des Staates überwacht. Der gesamte Prozess könne
innerhalb weniger Stunden abgeschlossen sein.
Gore zog am Mittwoch das Eingeständnis seiner Niederlage
zurück, nachdem sich der Vorsprung seines Konkurrenten Bush in
Florida auf wenige hundert Wählerstimmen reduziert hatte.
Fernsehsender hatten zuvor berichtet, der Bush habe die Wahl in
Florida gewonnen und sei damit zum 43. Präsidenten der USA
gewählt worden.
akr/sws
REUTERS
081152 Nov 00
11:55 Uhr
USA/WAHLEN 8. ZF (FOTOS)
FOKUS 8 - Ausgang der US-Präsidentenwahl unklar=
- neu: neue Zahlen, erneute Auszählung -
Washington, 08. Nov (Reuters) - Am Tag nach der
US-Präsidentenwahl herrschte am Mittwoch Unklarheit über den
Ausgang der Abstimmung. Der demokratische
Präsidentschaftskandidat Al Gore zog das Eingeständnis seiner
Niederlage zurück, nachdem sich der Vorsprung seines
republikanischen Konkurrenten George W. Bush im entscheidenden
Bundesstaat Florida auf wenige hundert Stimmen reduziert hatte.
Floridas Justizminister Bob Butterworth kündigte eine
Neuauszählung an. Fernsehsender hatten zunächst berichtet, Bush
habe die Wahl in Florida gewonnen und sei damit der 43.
Präsident der USA. Später zogen die Sender diese Hochrechnungen
zurück.
Mit einem Erfolg in Florida hätte Bush mindestens 271 der
538 Stimmen des Wahlkollegiums. 270 sind für den Wahlsieg nötig.
Nach Auszählung aller Stimmen in Florida lag Bush mit 791
Stimmen vor Gore. Nicht ausgezählt wurden bislang bis zu 2300
Briefwahlstimmen. Floridas Justizminister Butterworth sagte, die
Neuauszählung könne einige Stunden in Anspruch nehmen.
Landesweit lag Gore nach Angaben von TV-Sendern nach Auszählung
von 97 Prozent aller Stimmen knapp in Führung. Auf Gore seien
47.744.496 Stimmen (49 Prozent), auf Bush 47.480.691 Stimmen (48
Prozent) entfallen.
Bushs Wahlkampfmanager Don Evans erklärte, er glaube
weiterhin, dass der Gouverneur von Texas die Wahl in Florida und
damit die Präsidentenwahl gewonnen habe. Gores Wahlkampfmanager
William Daley sagte vor Gore-Anhängern in Tennessee, die
Vorhersage von Bushs Sieg sei offenbar voreilig gewesen. Das
Ergebnis sei noch nicht eindeutig. "Ich bin eine sehr lange Zeit
in der Politik, aber ich glaube nicht, dass es jemals eine Nacht
wie diese gegeben hat", sagte Daley.
Nachdem die Fernsehsender Bush zum Sieger erklärt hatten,
rief Gore zunächst seinen Kontrahenten an und gratulierte ihm
zum Wahlsieg. Wenig später nahm er dieses Eingeständnis seiner
Niederlage jedoch wieder zurück, nachdem klar wurde, wie knapp
die Entscheidung in Florida werden würde.
Die ersten Meldungen über einen Sieg Bushs sorgten auch für
einige voreilige Gratulationsschreiben an den vermeintlich neuen
Präsidenten. Deutschland gehörte ebenso wie Russland, China,
Großbritannien Frankreich, die Türkei, Indonesien und die
Europäische Union (EU) zu den ersten Gratulanten. "Wir freuen
uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Herrn Bush", erklärte
EU-Kommissionspräsident Romano Prodi.
Bush konnte mindestens 30 Staaten überwiegend im
konservativen mittleren Westen für sich entscheiden und
verbuchte auch im Heimatstaat seines Gegners, Tennessee, einen
Erfolg. Gore setzte sich vor allem in den industriellen
Bundesstaaten, sowie in New York und Kalifornien durch. Es ist
das knappste Rennen um das Präsidentenamt seit der Wahl 1960
zwischen John F. Kennedy und Richard Nixon, die Kennedy mit 303
zu 219 Wahlmänner-Stimmen für sich entschied.
Hochrechnungen zufolge konnten die Republikaner ihre
Mehrheit im Kongress knapp verteidigen. Um die republikanische
Mehrheit zu brechen, hätten die Demokraten den Republikanern
fünf Senatorensitze und sieben Mandate im Repräsentantenhaus
abnehmen müssen. Bei den US-Kongresswahlen standen am Dienstag
34 der 100 Senatssitze sowie alle 435 Mandate des
Repräsentantenhauses zur Wahl. Zudem standen elf
Gouverneursposten zur Wahl.
Die Demokratin Hillary Clinton gewann die Senatswahl für den
Bundesstaat New York und wird damit als erste Gattin eines
US-Präsidenten in den Kongress einziehen. Sie besiegte in dem
Ostküsten-Staat ihren republikanischen Kontrahenten, den
Juristen Rick Lazio.
Insgesamt waren rund 205 Millionen US-Bürger zur Wahl
aufgerufen. Der neue Präsident wird sein Amt am 20. Januar
kommenden Jahres von US-Präsident Bill Clinton übernehmen, der
selbst nicht mehr antreten durfte.
bob/sws
REUTERS
081158 Nov 00
USA/WAHLEN 8. ZF (FOTOS)
FOKUS 8 - Ausgang der US-Präsidentenwahl unklar=
- neu: neue Zahlen, erneute Auszählung -
Washington, 08. Nov (Reuters) - Am Tag nach der
US-Präsidentenwahl herrschte am Mittwoch Unklarheit über den
Ausgang der Abstimmung. Der demokratische
Präsidentschaftskandidat Al Gore zog das Eingeständnis seiner
Niederlage zurück, nachdem sich der Vorsprung seines
republikanischen Konkurrenten George W. Bush im entscheidenden
Bundesstaat Florida auf wenige hundert Stimmen reduziert hatte.
Floridas Justizminister Bob Butterworth kündigte eine
Neuauszählung an. Fernsehsender hatten zunächst berichtet, Bush
habe die Wahl in Florida gewonnen und sei damit der 43.
Präsident der USA. Später zogen die Sender diese Hochrechnungen
zurück.
Mit einem Erfolg in Florida hätte Bush mindestens 271 der
538 Stimmen des Wahlkollegiums. 270 sind für den Wahlsieg nötig.
Nach Auszählung aller Stimmen in Florida lag Bush mit 791
Stimmen vor Gore. Nicht ausgezählt wurden bislang bis zu 2300
Briefwahlstimmen. Floridas Justizminister Butterworth sagte, die
Neuauszählung könne einige Stunden in Anspruch nehmen.
Landesweit lag Gore nach Angaben von TV-Sendern nach Auszählung
von 97 Prozent aller Stimmen knapp in Führung. Auf Gore seien
47.744.496 Stimmen (49 Prozent), auf Bush 47.480.691 Stimmen (48
Prozent) entfallen.
Bushs Wahlkampfmanager Don Evans erklärte, er glaube
weiterhin, dass der Gouverneur von Texas die Wahl in Florida und
damit die Präsidentenwahl gewonnen habe. Gores Wahlkampfmanager
William Daley sagte vor Gore-Anhängern in Tennessee, die
Vorhersage von Bushs Sieg sei offenbar voreilig gewesen. Das
Ergebnis sei noch nicht eindeutig. "Ich bin eine sehr lange Zeit
in der Politik, aber ich glaube nicht, dass es jemals eine Nacht
wie diese gegeben hat", sagte Daley.
Nachdem die Fernsehsender Bush zum Sieger erklärt hatten,
rief Gore zunächst seinen Kontrahenten an und gratulierte ihm
zum Wahlsieg. Wenig später nahm er dieses Eingeständnis seiner
Niederlage jedoch wieder zurück, nachdem klar wurde, wie knapp
die Entscheidung in Florida werden würde.
Die ersten Meldungen über einen Sieg Bushs sorgten auch für
einige voreilige Gratulationsschreiben an den vermeintlich neuen
Präsidenten. Deutschland gehörte ebenso wie Russland, China,
Großbritannien Frankreich, die Türkei, Indonesien und die
Europäische Union (EU) zu den ersten Gratulanten. "Wir freuen
uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Herrn Bush", erklärte
EU-Kommissionspräsident Romano Prodi.
Bush konnte mindestens 30 Staaten überwiegend im
konservativen mittleren Westen für sich entscheiden und
verbuchte auch im Heimatstaat seines Gegners, Tennessee, einen
Erfolg. Gore setzte sich vor allem in den industriellen
Bundesstaaten, sowie in New York und Kalifornien durch. Es ist
das knappste Rennen um das Präsidentenamt seit der Wahl 1960
zwischen John F. Kennedy und Richard Nixon, die Kennedy mit 303
zu 219 Wahlmänner-Stimmen für sich entschied.
Hochrechnungen zufolge konnten die Republikaner ihre
Mehrheit im Kongress knapp verteidigen. Um die republikanische
Mehrheit zu brechen, hätten die Demokraten den Republikanern
fünf Senatorensitze und sieben Mandate im Repräsentantenhaus
abnehmen müssen. Bei den US-Kongresswahlen standen am Dienstag
34 der 100 Senatssitze sowie alle 435 Mandate des
Repräsentantenhauses zur Wahl. Zudem standen elf
Gouverneursposten zur Wahl.
Die Demokratin Hillary Clinton gewann die Senatswahl für den
Bundesstaat New York und wird damit als erste Gattin eines
US-Präsidenten in den Kongress einziehen. Sie besiegte in dem
Ostküsten-Staat ihren republikanischen Kontrahenten, den
Juristen Rick Lazio.
Insgesamt waren rund 205 Millionen US-Bürger zur Wahl
aufgerufen. Der neue Präsident wird sein Amt am 20. Januar
kommenden Jahres von US-Präsident Bill Clinton übernehmen, der
selbst nicht mehr antreten durfte.
bob/sws
REUTERS
081158 Nov 00
lest mal auf www.wiwo.de, was deutsche Ökonome von einem Wahlsieg von Bush halten (sehr vereinfacht zusammengefasst):
Bush heisst weniger Steuern, das heisst mehr verfügbares Kapital für die Bürger, das heisst höhere Ausgaben, das heisst höhere Inflation, das heisst restriktivere Geldpolitik der FED (also Zinsen rauf), das heisst Trouble ahead vor allem für Technologiewerte.
Und auch mehr Schwierigkeiten für den Euro.
Bush heisst weniger Steuern, das heisst mehr verfügbares Kapital für die Bürger, das heisst höhere Ausgaben, das heisst höhere Inflation, das heisst restriktivere Geldpolitik der FED (also Zinsen rauf), das heisst Trouble ahead vor allem für Technologiewerte.
Und auch mehr Schwierigkeiten für den Euro.
Frankfurt, 08. Nov (Reuters) - Auch nach einem möglichen Wahlsieg des Republikaners George W.
Bush zum neuen US-Präsidenten wird sich der Handel am Frankfurter Neuen Markt am Mittwoch
Börsianern zufolge kaum verändert präsentieren. "Bush ist schon längst eingepreist, zudem hat es
auch keine grosse Auswirkung, ob er oder Gore der endgültige Sieger ist", sagte ein Händler. Bush
ist nach den Hochrechnungen der Fernsehstationen CNN und NBC zum 43. Präsidenten der USA
gewählt worden. Er erhält mindestens 271 der 538 Stimmen des Wahlkollegiums. 270 sind für den
Wahlsieg nötig.
Bush zum neuen US-Präsidenten wird sich der Handel am Frankfurter Neuen Markt am Mittwoch
Börsianern zufolge kaum verändert präsentieren. "Bush ist schon längst eingepreist, zudem hat es
auch keine grosse Auswirkung, ob er oder Gore der endgültige Sieger ist", sagte ein Händler. Bush
ist nach den Hochrechnungen der Fernsehstationen CNN und NBC zum 43. Präsidenten der USA
gewählt worden. Er erhält mindestens 271 der 538 Stimmen des Wahlkollegiums. 270 sind für den
Wahlsieg nötig.
Die neueste Meldung:
Bush und Gore einig!
Florida’s final tally comes down to 2,000 absentee ballots cast overseas. In the ten days we spend waiting for the ballots to arrive and be counted, Bush and Gore decide to forgo this silly election and join together in a coalition called "The Demopublicans." Their first act as president is deporting Ralph Nader to Greenland. Hey, he asked for it.
hmmmm...
Bush und Gore einig!
Florida’s final tally comes down to 2,000 absentee ballots cast overseas. In the ten days we spend waiting for the ballots to arrive and be counted, Bush and Gore decide to forgo this silly election and join together in a coalition called "The Demopublicans." Their first act as president is deporting Ralph Nader to Greenland. Hey, he asked for it.
hmmmm...
8:00 am Florida-Zeit soll es PK der FL.-Wahlleitung geben.
@zimmerer
und in Deutschland gibts dann bald die
CDUSPD
die Christlich Dummgesoffene Union Schwuler Partymobber Deutschland.
hehe..
und in Deutschland gibts dann bald die
CDUSPD
die Christlich Dummgesoffene Union Schwuler Partymobber Deutschland.
hehe..
Klar, - die Kanzler-WG!!!
@zimmerer
Du musst entschuldigen das ich dich das Frage, aber zu welcher Zeit ist das bei uns???
Du musst entschuldigen das ich dich das Frage, aber zu welcher Zeit ist das bei uns???
15.00Uhr - voraussichtlich!
Gerade von WO-Redaktiongepostet (12.57Uhr) :
Wall Street erwartet Mini-Rallye bei Bush-Sieg
Die US-Präsidentschaftswahlen sind dieses mal so spannend, wie nie zuvor. Wenige hundert Stimmen können entscheiden, ob der Demokrat Al Gore oder der Republikaner George Bush zum mächtigsten Mann der Welt wird. Die Verwirrung ist groß, nachdem Bush bereits durch das Fernsehen zum Sieger der Wahl ernannt worden ist. Mit der Neuauszählung der Stimmen in Florida ist nun alles offen. Dabei hatte sich die Wall Street bereits auf eine Mini-Rallye eingestellt.
Auch wenn zum Beispiel die Pharmatitel durch einen Wahlsieg von George Bush etwas unter Druck geraten könnten, da vor allem sein Konkurrent Gore höhere Ausgaben für den Gesundheitssektor angekündigt hat, so hat sich doch die Mehrheit der Börsianer bereits über den Wahlsieg von Bush gefreut und die Futures der großen US-Indizes nach oben schnellen lassen. Denn Bush gilt als derjenige Kandidat, der vor allem Steuern senken und die staatliche Regulierung zurückfahren will sowie den wettbewerbsrechtlichen Fragen offener gegenüber steht.
Experten gehen daher von einem positive Einfluss auf die Aktienmärkte aus, sollte Bush tatsächlich gewinnen. Nick Sargen von J.P. Morgan: „Die übereinstimmende Meinung ist, das ein Sieg von Bush besser für den Aktienmarkt ist - er ist ein Steuersenker, von Einkommenssteuer und Erbschaftssteuer“. Besonders profitieren dürften die Öl- und die Tabakindustrie. Aber auch die wettbewerbsrechtlichen Streitigkeiten des Softwareriesen Microsoft (Nasdaq: MSFT) könnten mit weicheren Bandagen ausgekämpft werden, so die Analysten. Mit Skepsis wird hingegen gesehen, dass bei einem Wahlsieg von Bush vermutlich nicht nur das Weiße Haus, sondern auch der Kongress in republikanischer Hand sein könnten. Den Märkten ist es lieber, wenn die Macht zweigeteilt wird.
Ob die erwartete Rallye bei einem Wahlsieg von Bush auch wirklich nachhaltig sein würde, ist eine andere Frage, ebenso, wessen Politik langfristig gesehen besser für die Wirtschaft und die Aktienmärkte ist. Gores Vorgänger und noch amtierender US-Präsident Clinton von den Demokraten hat in seiner Amtszeit den Amerikanern jedenfalls ein ungeahntes Wirtschaftswunder beschert. Andere sagen, er hätte lediglich die Früchte der republikanischen Politik von Ronald Reagen und George Bush Sen. geerntet.
12:57 8.11 Björn Grabbe
Gerade von WO-Redaktiongepostet (12.57Uhr) :
Wall Street erwartet Mini-Rallye bei Bush-Sieg
Die US-Präsidentschaftswahlen sind dieses mal so spannend, wie nie zuvor. Wenige hundert Stimmen können entscheiden, ob der Demokrat Al Gore oder der Republikaner George Bush zum mächtigsten Mann der Welt wird. Die Verwirrung ist groß, nachdem Bush bereits durch das Fernsehen zum Sieger der Wahl ernannt worden ist. Mit der Neuauszählung der Stimmen in Florida ist nun alles offen. Dabei hatte sich die Wall Street bereits auf eine Mini-Rallye eingestellt.
Auch wenn zum Beispiel die Pharmatitel durch einen Wahlsieg von George Bush etwas unter Druck geraten könnten, da vor allem sein Konkurrent Gore höhere Ausgaben für den Gesundheitssektor angekündigt hat, so hat sich doch die Mehrheit der Börsianer bereits über den Wahlsieg von Bush gefreut und die Futures der großen US-Indizes nach oben schnellen lassen. Denn Bush gilt als derjenige Kandidat, der vor allem Steuern senken und die staatliche Regulierung zurückfahren will sowie den wettbewerbsrechtlichen Fragen offener gegenüber steht.
Experten gehen daher von einem positive Einfluss auf die Aktienmärkte aus, sollte Bush tatsächlich gewinnen. Nick Sargen von J.P. Morgan: „Die übereinstimmende Meinung ist, das ein Sieg von Bush besser für den Aktienmarkt ist - er ist ein Steuersenker, von Einkommenssteuer und Erbschaftssteuer“. Besonders profitieren dürften die Öl- und die Tabakindustrie. Aber auch die wettbewerbsrechtlichen Streitigkeiten des Softwareriesen Microsoft (Nasdaq: MSFT) könnten mit weicheren Bandagen ausgekämpft werden, so die Analysten. Mit Skepsis wird hingegen gesehen, dass bei einem Wahlsieg von Bush vermutlich nicht nur das Weiße Haus, sondern auch der Kongress in republikanischer Hand sein könnten. Den Märkten ist es lieber, wenn die Macht zweigeteilt wird.
Ob die erwartete Rallye bei einem Wahlsieg von Bush auch wirklich nachhaltig sein würde, ist eine andere Frage, ebenso, wessen Politik langfristig gesehen besser für die Wirtschaft und die Aktienmärkte ist. Gores Vorgänger und noch amtierender US-Präsident Clinton von den Demokraten hat in seiner Amtszeit den Amerikanern jedenfalls ein ungeahntes Wirtschaftswunder beschert. Andere sagen, er hätte lediglich die Früchte der republikanischen Politik von Ronald Reagen und George Bush Sen. geerntet.
12:57 8.11 Björn Grabbe
"Altes " Endergebnis nochmals korrigiert! Bush Vorsprung wieder etwas weniger klein!
Candidates Votes Vote % States Won EV
Bush
2,909,136 49 % 29 0
Gore
2,907,351 49 % 20 0
Nader
96,698 2 % 0 0
Browne
18,842 0 % 0 0
Buchanan
17,327 0 % 0 0
Phillips
4,278 0 % 0 0
Hagelin
2,287 0 % 0 0
no winner declared exit polls
results as of 13:00 cet
Höre nebenbei AFN - dabei habe ich folgendes mitbekommen:
AFN meldet aus gut unterrichteten Quellen, dass bisher nur eine kleinere Unregelmäßigkeit entdeckt wurde.
Ein Drehfehler hat Gore 90 Stimmen zuviel beschert --- jetzt rüber zu Bush.
Alles in Florida lief per Wahlautomaten, daher kaum Chancen für ein Verzählen, lediglich in der Übermittlung könnten Fehler aufgetreten sein.Wäre aber sehr unwahrscheinlich.
Laut AFN - Erhebungen wählten Armeeangehörige zu 57% erwartungsgemäß Bush per Briefwahl.
Wahlleitung hat jetzt die Veröffentlichung auf 19.00 unserer Zeit angekündigt.
AFN meldet aus gut unterrichteten Quellen, dass bisher nur eine kleinere Unregelmäßigkeit entdeckt wurde.
Ein Drehfehler hat Gore 90 Stimmen zuviel beschert --- jetzt rüber zu Bush.
Alles in Florida lief per Wahlautomaten, daher kaum Chancen für ein Verzählen, lediglich in der Übermittlung könnten Fehler aufgetreten sein.Wäre aber sehr unwahrscheinlich.
Laut AFN - Erhebungen wählten Armeeangehörige zu 57% erwartungsgemäß Bush per Briefwahl.
Wahlleitung hat jetzt die Veröffentlichung auf 19.00 unserer Zeit angekündigt.
Nach Angaben des Innenministeriums von Florida erhielt Bush in dem Bundesstaat 1784 Stimmen mehr als Gore. Dies ergebe für beide einen Stimmenanteil von je 48,9 Prozent. Mit Blick auf die fällige Neuauszählung sagte Floridas Justizminister Bob Butterworth: "Wir sind es dem Land schuldig, das so schnell wie möglich zu machen." Nicht ausgezählt wurden bislang bis zu 2.300 Briefwahlstimmen aus dem Ausland, die erst in zehn Tagen ausgezählt werden.
Friedhelm Busch US-Preserdent?
Jetzt weis ich auch warum die Nasdaq abschmiert!
Kann der eigentlich Englisch?
Jetzt weis ich auch warum die Nasdaq abschmiert!
Kann der eigentlich Englisch?
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+1,52 | |
-1,58 | |
-0,09 | |
-0,75 | |
+0,13 | |
-1,24 | |
+0,12 | |
+0,94 | |
+0,83 | |
+0,48 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
294 | ||
108 | ||
107 | ||
77 | ||
70 | ||
64 | ||
60 | ||
47 | ||
45 | ||
44 |