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    Fantastic wird übernommen ........ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.12.00 16:55:36 von
    neuester Beitrag 30.07.03 18:10:13 von
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      schrieb am 15.12.00 16:55:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      ..... vielleicht.

      Ich bin der Meinung, daß Fantastic zur Zeit ein relativ risikoloser Kauf ist.
      Die Aktie notiert ca. bei 2,50 Euro.
      Unten ist noch einmal ein Interview zwischen Herrn Bollag und BROKERWORLD-Online.
      Die Zusammenarbeit mit IBM steht ja nun fest.
      Dass Fantastic im Bereich Software Gesamtlösung für die Breitbandübertragung ist steht auch fest.
      Daß viele namhafte Unternehmen wie Telekom, ZDF, Intel etc. Fantastic als Partner haben steht auch fest.
      Das Zusammenwachsen von Internet - TV und Telekommunikation ist auch klar - und das dies ein riesiger Zukunftsmarkt wird ebenfalls.

      Dass nun eine mächtige Firma wie IBM sich entschließt in diesem wichtigen Zukunftsbereich mit Fantastic zusammen zu arbeiten war für mich Grund genug mich in Fantastic zu investieren.
      Wer jetzt seine Aktien zum Schleuderpreis verkauft ist es selber schuld.

      2 Möglichkeiten sehe ich auf Grund der von IBM attestierten Qualität von Fantastic:

      1. Fantastic macht seinen Weg und wir werden viel Freude an der Aktie haben.

      2. Fantastic wird übernommen.

      Also - mir ist egal ob der Kurs auf 3,50 Euro geht oder auf 1,50.

      Ich lass meine 500 Stck. einfach liegen und ärgere mich nicht über hoch oder runter.

      Und irgendwann hole ich diesen Thread nach oben.

      Tschüss und alles Gute wünscht

      Frenkes


      27.09.00 / 15:05:03
      Interview: The Fantastic Corporation

      Herr Jürg Bollag (Investor Relations) im Gepräch mit BROKERWORLD-online


      BWO: Bitte erläutern Sie unseren Lesern kurz das Kerngeschäft Ihres Unternehmens.

      Herr Bollag: The Fantastic Corporation bietet Software-Gesamtlösungen für die Breitbandübertragung von Multimedia. Der Einsatz von Fantastic´s Software-Lösungen ermöglicht die Zusammenstellung, Bündelung, Verwaltung, Übermittlung und Betrachtung von Multimedia-Inhalten in TV- und CD-Qualität über eine Vielzahl von Breitband-IP-Netzwerken. Dadurch können Video- und Audio an ein beliebiges IP-fähiges Gerät, wie zum Beispiel PC, Fernseher, Personal Digital Assistant oder 3G-Mobiltelefon übertragen werden. Die Kommunikationstechnologie des Unternehmens basiert auf Internet-Standards und verbindet digitales Punkt-zu Multipunkt-Broadcasting mit der Interaktivität des Internets.

      BWO: Wer sind Ihre Konkurrenten und was zeichnet Sie ihnen gegenüber aus?

      Herr Bollag: Wir kennen heute keinen direkten Mitbewerber, der genau dieselbe umfassende Softwareplatform wie Fantastic entwickelt hat. Der Kern unserer Softwarelösung stellt das Channel Management Center dar, mit deren Hilfe die End-to-End-Übertragung von Multimedia-Paketen durch das gesamte Breitbandnetz gesteuert werden kann. Die Stärke dieser Einrichtung liegt darin, daß sie netzwerkunabhängig ist und sich somit als Übertragungsmedium für diverse Formen der Datenübermittlung wie Satellitenübertragung, digital-terrestrische Netzwerke (z.B. Glasfasernetze), Kabel, xDSL und 3G-Mobilfunknetze eignet. Diese vielfältige Übermittlungsplattform ist einmalig, unsere Mitbewerber beschränken sich im allgemeinen auf einen Teilbereich der Plattform.

      BWO: Welchen Marktanteil hat die Fantastic Corperation und wie hoch schätzen Sie das Marktpotential insgesamt?

      Herr Bollag: Internet, TV und Telekommunikation verschmelzen zunehmend zu einem Markt. Das Potential, das sich aus dieser Konvergenz ergibt, wird von ITU in den nächsten fünf Jahren auf USD 1,6 Trillionen geschätzt. In diesem Markt versuchen sich viele Gesellschaften mit Milliarden-Investitionen zu positionieren, um am künftigen Geschäft teilzuhaben. Fantastic verfügt über eine hervorragende Ausgangslage, indem sie mit ihren Software-Lösungen genau in der Mitte dieses wachsenden Breitbandmarktes sitzt.

      BWO: Für Ihren weiteren Geschäftsverlauf bauen Sie auf Kooperationen mit dem ZDF, der Deutschen Telekom und dem Telekommunikationsunternehmen Telstra. Wie sieht Ihre Strategie aus? Erläutern Sie uns hierzu Ihre Visionen. Wo sehen Sie ihren wichtigsten Markt?

      Bollag: Wir zählen heute fünf der acht weltweit grössten Telekommunikationsanbieter zu unseren Kunden. Einerseits konzentrieren wir uns auf Netzwerkgesellschaften als Kunden für die Channel Management Center Software, um die Infrastruktur für die Breitbandübertragung zu schaffen. Anderseits arbeiten wir mit Kunden auf der Inhaltsseite, die Verkehr über die Breitbandplattformen schaffen. Unsere Strategie ist, erst den B2B-Markt zu erschliessen und in einem weiteren Schritt den B2C-Markt. Mit ZDF stehen wir an der Schwelle zum B2C.
      Fantastic hat sich in Europa und im Fernen Osten etabliert und wird dort auch in Zukunft die Märkte weiterentwickeln. Der Breitbandmarkt in den USA hinkt momentan den europäischen und asiatischen Märkten hinterher, stellt jedoch zweifellos den Zukunftsmarkt dar. Entsprechend haben wir in den USA unsere Organisation verstärkt und sind neue Partnerschaften eingegangen.

      BWO: Ihre Liquiditätsreserve beläuft sich auf etwa 110 Mio. US$. Was haben Sie mit diesem Kapital vor und wieviel werden Sie davon bis zur Erreichung der Gewinnzone „verbrennen“?

      Herr Bollag: Unser Ziel ist es die „Net Burn rate“ bei etwa USD 10 Millionen pro Quartal zu halten und im 4. Quartal 2001 operativ eine schwarze Null zu schreiben. Per 30. Juni 2000 beträgt die Liquidität USD 112 Mio.

      BWO: Sie haben vor einigen Wochen die Umsatzerwartungen für das laufende Geschäftsjahr um 30% nach unten revidiert. In wie weit ist die Umsatzplanung für die kommenden Jahre, insbesondere für das Geschäftsjahr 2001 davon berührt?

      Herr Bollag: Aus der in den letzten Monaten gemachten Erfahrungen haben wir gelernt, dass ein lösungsorientierter Verkauf unserer Software den Vorteil hat, dass wir langfristig eine operationelle Basis bauen, die es uns erlauben wird, in Zukunft neben dem Lizenzverkauf vermehrt wiederkehrende Einnahmen zu generieren. Der Verkauf von Lösungen nimmt mehr Zeit in Anspruch und entsprechend haben sich die Verkaufszyklen verlängert. Ebenso stellen sich die Umsätze zu einem späteren Zeitpunkt ein.

      BWO: Fantastic hat viel von seinem Glanz verloren, seit dem Höchststand von 55,- Euro Ende Februar hat der Kurs im Rahmen der allgemeinen Korrektur überproportional verloren. Gründe waren hier u.a. die zurückgezogene Kapitalerhöhung. Wie stehen Sie aktuell zum Thema Kapitalerhöhung?

      Herr Bollag: Per Mitte September notieren wir 55% über dem Emissionspreis. Dies ist eine sehr gute Performance im Vergleich zur Nasdaq. 55% der Unternehmen, die an der Nasdaq im Internetsegment notieren, weisen einen Kurs unter dem Emissionspreis aus. Fantastic verfügt im Moment über eine gute Liquidität, eine Kapitalerhöhung ist nicht geplant. Die Kapitalerhöhung im März wurde effektiv als Sekundärplazierung publiziert, wobei rund ein Drittel der Kapitalerhöhung der Gesellschaft zugute gekommen wäre. Unter den heutigen Marktbedingungen ergibt eine Transaktion in dieser Grösse keinen Sinn.

      BWO: Die Aktie Ihres Unternehmens war lange Zeit der Liebling vieler Anleger und Analysten, aber nach dem drastischen Rückgang ist davon nicht viel geblieben. Wie wollen Sie nun das Vertrauen der Investoren zurückgewinnen?

      Herr Bollag: An der Vision und an den Marktaussichten für unsere Firma hat sich nichts geändert. Die Erwartungen der Marktteilnehmer dagegen haben sich geändert, nach der Internet Euphorie sind wieder traditionelle Werte wie wachsende Umsatzzahlen und Gewinne gefragt. Wir nehmen diese Anliegen ernst. Die Risiken einer Investition in unsere Gesellschaft haben wir in unserem Emissionsprospekt detailliert beschrieben. Dazu gehört auch, dass eine junge Firma, die Produkte für einen Zukunftsmarkt vertreibt, damit rechnet, für längere Zeit keine Gewinne verbuchen zu können. In den nächsten Quartalen erwarten wir weiterhin keine Gewinne. Ziel ist es, den „Break-even“ im 4. Quartal 2001 zu erreichen. Das Vertrauen des Marktes können wir nur damit gewinnen, wenn wir mit existierenden und neuen Kunden weitere Verkaufsverträge abschliessen, die in einem kontinuierlichen Umsatzwachstum resultieren.

      BWO: Läuft Fantastic mit einer verbleibenden Marktkapitalisierung von etwa 870 Mio. Euro nicht in die Gefahr übernommen zu werden?

      Herr Bollag: Zum heutigen Zeitpunkt wollen wir unsere Unabhängigkeit bewahren. ETF, die mit über 30% die Mehrheit der Fantastic-Aktien besitzt, unterstützt uns in dieser Politik.

      BWO: Stichwort Internationalisierung. Was gibt es Neues zu berichten und welche Ziele verfolgen Sie für die nahe Zukunft?

      Herr Bollag: Wir sind heute weltweit in 12 Ländern vertreten und konzentrieren uns auf diese Märkte.
      Unsere Hauptziele in diesem Jahr sind vermehrt Verkehr auf der bereits verkauften Software zu generieren, d.h. mit Content Providern zusammenzuarbeiten und neue Applikationen zu entwickeln. Mit SmartCaster – einem interaktiven Kommunikationstool - haben wir unsere erste Applikation, die auf der Fantastic Breitbandplattform läuft, entwickelt.

      BWO: Wie sehen Sie die Zukunftsperspektiven Ihrer Gesellschaft?

      Herr Bollag: Mit unseren Produkten sitzen wir im Zentrum der Konvergenz dreier riesiger Märkte. Unsere breitbandige Softwareplattform für die Übertragung von Multimediainhalten ist im Einsatz und funktioniert. Sie bietet diejenigen Funktionalitäten an, welche auf diesem jungen Markt gefragt sind. Jetzt sind wir daran, Applikationen zu entwickeln, um auch in Zukunft uns ein wichtiges Stück dieses Marktes abschneiden zu können. Während unsere Umsätze nicht den früheren, hohen Erwartungen entsprechen, verfügen wir mit unseren Allianzen und Partnerschaften über eine starke Marktposition. Wir haben viel erreicht und sind zuversichtlich, dass sich dies auch mittelfristig positiv auf die Finanzzahlen auswirken wird.

      BWO: Wir danken Ihnen für dieses Gespräch!
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 16:57:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      noch ein interview gibts auf www.top-interviews.de
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 17:03:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wer ist schreib faul wie ich..!!


      Und möchte mit mir über Nasdaq plaudern

      Bei www.eymen.de den QuoteXL drucken
      Dann erscheint dieser Fenster.
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 17:08:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Thread sollte eher heißen: Fantastic hat sich übernommen !

      Grüße Germanist
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 17:11:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wegen 500 stck mache ich mir auch nicht sorgen..

      Ich habe 3600 stck im depo und,was soll ich damit..
      steht immer rote bereiche..Ich trinke Tee und warte ich ab.

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      Avatar
      schrieb am 15.12.00 17:47:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      unter http://www.neuer-markt-inside gibst eine analystenbewertung von ANB-AMRO! ist von heute nachmittag! mal sehen was wir von FANTASTIC in den nächsten monaten noch so an news bekommen!:-)) wenn der gesamtmarkt wieder nach oben dreht und der wert "entdeckt" wird glaub ich sehen wir schöne kurssteigerungen!! cool bleiben! in paar wochen-monaten wird sichs auszahlen! wünsche euch und mir viel erfolg!! gruss aus österreich!!! manu
      Avatar
      schrieb am 16.12.00 19:18:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Im neuesten PERFORMAXX Newsletter auf http://www.performaxx.de gibt es einen interessanten Kommentar über die IBM-Kooperation mit der Überschrift "Fantastic unterbewertet"
      Avatar
      schrieb am 16.12.00 20:42:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      hallo freunde

      die GERÜCHTEKÜCHE brodelt- warum?
      weil die börse nach süden geht.

      da am 19. dezember einen haufen optionsscheine auslaufen und die banken fette gewinne einstreichen werden.
      die banken haben doch gar kein interesse daran das der kurs nach oben geht, sonst verlieren diese auf den letzten paar tagen noch geld.

      so genug "ausgekotzt" wer die neuesten gerüchte über die nächsten spekulatius kekse erfahren will sollte mir eine mail senden, aber schaut vielleicht erst mal ab dem 20. dez. wieder auf die kurse.

      bmw330de@yahoo.de

      cu auf bald euer GURU in der hoffnung das ihr nicht allzuviel verzockt habt.
      Avatar
      schrieb am 16.12.00 21:16:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Aktienhund alias türkenmann, schweizermann

      Ueberall schreibst du denselben Schwachsinn !
      U.a. bei EM.TV und jetzt auch hier. Hast wohl nichts konkretes zur Aktie zu sagen.
      Hau ab und kotz dir selbst in deine Mailbox!!
      :D:D frj :D:D
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 17:40:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ manu112:

      ABN-Amro kannst Du vergessen, die haben schon bei
      kursen von >30 dick zum kauf geraten und ihre
      meinung erst bei <7 geaendert
      noch fragen?

      GS

      ps: waren die nicht auch im konsortium?!
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 18:28:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aus Performaxx:


      Analyse Fantastic

      Breitbandübertragung

      Fantastic: Ein typischer Zockerwert?

      Nach phantastischen Kursgewinnen seit der Einführung am neuen Markt im Herbst 1999 erfolgte seit Februar dieses Jahres eine ebenso deutliche Ernüchterung. Die Korrektur fiel mit circa 80% im Vergleich zum Markt sogar überdurchschnittlich aus. Ist Fantastic Corporation nur ein Strohfeuer, das von Spekulanten geschürt wurde?

      Die jüngste Korrektur der aktuellen Jahresumsatzprognosen von 50 Mio. USD auf 35 Mio. USD lassen dies zumindest vermuten. Wie man erfahren konnte, werden auch die Umsatzschätzungen für 2001 von Fantastic nach unten korrigiert. Sollte das der Fall sein, würde dies möglicherweise zu einem weiteren Vertrauensverlust führen. Schließlich hielt der neue Chief Executive Officer (CEO) Reto Braun das Erreichen des ursprünglichen Umsatzzieles von 50 Mio. USD noch in diesem Jahr für möglich.


      Neue Köpfe, neue Impulse

      Andererseits ist Reto Braun, ehemaliger Schweizer Postchef, Profi genug, um zu wissen, daß ein rechtzeitiges Ankündigen von Umsatzrückgängen das kleinere Übel darstellt. Mit Reto Braun hat Fantastic einen Top-Manager mit langjähriger Erfahrung in der internationalen IT-Branche an die Spitze des in der Schweiz ansässigen Unternehmens gesetzt. Die Stelle des Vice President Corporate Marketing wird mit Prashanth Narashima neu besetzt, ebenfalls ein Routinier in der Branche. Dieser hat sich nicht zuletzt durch seine Tätigkeit bei SAP einen Namen gemacht. Dort war er beispielsweise für die Initiative B2B-Geschäftsfelder sowie für ausgewählte Marketingaktionen der SAP-Anwendungen verantwortlich. Aber auch die Pioniere der 1. Stunde, wie der vorherige Chief Executive Officer Peter Ohnemus und Girogio Ronchi, dessen ETF Group mit etwa einem Drittel an Fantastic beteiligt ist, haben sich nicht aus dem Geschäft zurückgezogen, sondern üben teilweise nur andere Funktionen aus. Insgesamt entwickeln sich die Hierarchien bei Fantastic vor allem in die Breite, was eine Folge des Unternehmenswachstums und der damit verbunden Spezialisierung auf Sparten ist. Es wurden aber auch Kürzungen im administrativen Bereich vorgenommen. Dies kann man als Instrument zur Steigerung der Effizienz interpretieren oder als fehlerhafte Einschätzung der Personalsituation. Der Schritt, kostenbewußter mit den Ressourcen umzugehen, ist betriebswirtschaftlich richtig, solange das Personal aufgrund des starken Wachstums kurzfristig nicht wieder gebraucht wird. Auch wenn das Ausscheiden der Finanzchefin zum Jahresende von den Marktteilnehmern negativ aufgenommen wurde, wäre es zu einfach, die negativen Betriebsergebnisse allein auf falsche Managemententscheidungen zurückzuführen. Dem Gründerteam von Fantastic ist es maßgeblich zu verdanken, daß das Unternehmen heute strategisch sehr gut am Markt positioniert ist.


      Im Wettlauf gegen Zeit und Konkurrenz

      Fantastic ist derzeit der führende Softwareanbieter von Komplettlösungen für Data Broadcasting. Dabei geht es um die schnelle Übertragung von großen Datenmengen über Breitbandnetze, wobei volle Internetfunktionalität gewährleistet wird. So könnten schon in naher Zukunft Besitzer von internetprotokollfähigen Endgeräten wie Mobiltelefone der 3. Generation oder PCs mit aufwendigen Multimediainhalten versorgt werden. Verbraucher könnten zukünftig per Handy im Internet shoppen. Die Verschmelzung von digitalem Fernsehen mit dem Internet ist ein weiteres Betätigungsfeld. Dabei ist die Fantastic Softwarelösung unabhängig von der Netzwerkinfrastruktur wie z.B. Kabel, Xdsl, Satellit und Mobilfunk konzipiert worden. Das Sortiment von Fantastic basiert hauptsächlich auf drei Produkten, dem Channel Editorial Center (CEC), mit dem Inhalte zusammengestellt werden, dem Channel Management Center (CMC), einem Tool zur Datenübertragung und dem Media Surfer, einem Instrument zum Datenkonsum. Der möglicherweise große Vorteil von Fantastic liegt darin, daß es als einziger Anbieter mit seinen Produkten alle Marktsegmente des Data Broadcasting abdeckt und damit in der Lage ist, eine hohe Wertschöpfung zu erzielen.

      Das Breitbandgeschäft ist sicherlich ein Markt mit enormen Potential. Das erkennt man bereits jetzt an dem großen Interesse von Telekommunikationsfirmen wie Mobilcom und der Deutschen Telekom bei der öffentlichen Vergabe von UMTS-Lizenzen. Schätzungen für den Breitbandmarkt belaufen sich auf rund 160 Mrd. USD. Die genannten Technologien werden zu einer weiteren Revolution des Internets und der Telekommunikation führen. Ein Beispiel dafür ist der UMTS-Standard, einem Breitbandprotokoll für Mobiltelefone, an dem auch die Fantastic Corporation mitgewirkt hat. Dieser wird planmäßig 2001 eingeführt und könnte einen erneuten Mobilfunkboom auslösen.

      An diesem Wachstumsmarkt wollen verständlicherweise sehr viele Firmen und Konzerne teilhaben. Einer der größten Konkurrenten für die Fantastic Corporation stellt kein geringerer Konzern als Microsoft dar. Wie zu vernehmen ist, engagiert sich der Riese aus Seattle seit geraumer Zeit verstärkt im Breitbandgeschäft. Im Bereich Media Publishing trifft das Schweizer Unternehmen auf Mitbewerber wie Broadcast, AOL und Digital Express. Firmen wie Inktomi, Marimba und FVC haben sich auf die Datenübertragung spezialisiert, während Unternehmen wie Cyber-Star und Media-Link Ihren Fokus auf Satellitenübertragungsdienste gerichtet haben.

      Es gab vereinzelt Gerüchte, daß bestimmte Produkte von Fantastic nicht mehr konkurrenzfähig sind. Unserer Einschätzung nach ist die Kritik, falls Sie sich auf die Qualität der Produkte bezieht, nicht gerechtfertigt. Allerdings haben Konkurrenten wie Microsoft mit dem Media-Player oder Real Networks mit dem Real-Player im Massengeschäft derzeit die Nase vorn. Es drängen ständig neue Firmen wie das US-Unternehmen Packetvideo, das mit namhaften Konzernen wie Siemens, Sony und Intel kooperiert, in den Markt. In den nächsten Jahren wird es verstärkt zu einer Marktbereinigung und zu Firmenzusammenschlüssen kommen.

      Das größte Risiko für Fantastic besteht darin, von einem Konkurrenten überholt zu werden. Ziel ist es, spätestens in ein bis zwei Jahren eine ausgereifte Breitbandtechnologie an den Markt gebracht zu haben, die das Fortbestehen von Fantastic sichert. Das Problem liegt in der branchenspezifischen Kurzlebigkeit der Technologien, die Prognosen erschwert. Ein Unternehmen, das heute noch up-to-Date ist, kann in einem halben Jahr schon den Anschluß verpaßt haben. Bisher hat das Unternehmen diesen stetigen Wandel gut vollzogen. Zu Beginn der Firmengeschichte bot man vornehmlich den Unternehmen Lösungen an, welche Datenübertragungsdienste nutzten. Heute zählen sowohl Anbieter von Datenübertragungsdiensten, Netzbetreiber, Satellitengesellschaften sowie Medienkonzerne zum Kundenkreis. Die Kunden des Schweizer Unternehmens reichen von Intel, der British Telecom, Telecom Italia, über MTV Europe bis zur deutschen Kirch-Gruppe.


      Fantastic auf Expansionskurs

      Fantastic hat zukünftig das Massengeschäft im Visier. Um dort bestehen zu können, verfolgt das Unternehmen zwei erkennbare Strategien: Erstens versucht man, schnell an Größe zu gewinnen, um auch die nötige Vertriebsbskraft zu erreichen. Fantastic ist bestrebt, weitere große Soft- und Hardwareentwickler als Kunden oder für Kooperationen zu gewinnen. Außerdem erhöht diese Zusammenarbeit mit Technologieführern die Chance, einen internationalen Standard für Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung zu etablieren, was im Interesse der Schweizer liegt. Zweitens benötigt Fantastic neben den Datenvertriebskanälen auch Content-Anbieter, um das breite Publikum zu erreichen. Die Erhöhung der Beteiligung an Worldzap, einem Anbieter von Sport- und Unterhaltungsinhalten für Mobiltelefone, signalisiert Fantastics Ambitionen in diesem Marktsegment. In diesen Bereich fällt auch das Joint-venture Fantastic One, gegründet mit der SPH Asia One. Diese ist eine Tochter der Singapore Press Holdings, der führenden Verlags- und Medien Gruppe in Südostasien. SPH Asia One deckt als wichtigster Content-Anbieter von Nachrichten-, Business- und Lifestyleinformationen das Internetsegment ab und lockt monatlich Millionen Surfer auf ihre Seiten. Der Chef dieses Joint-ventures wird Paul France, ein erfahrener Mann mit wichtigen Kontakten zum Fernsehmarkt des asiatisch-pazifischen Raums. Auch die Niederlassung in Australien scheint sich nun verstärkt auszuzahlen. Mit Telco Telstra, dem australischen Anbieter von Breitbandzugängen, hat man die Lizensierung der Fantastic-Plattform vereinbart.
      Die Expansion des Breitbandspezialisten in die größten Weltmärkte wird weiter vorangetrieben. Aber auch kleinere Märkte mit Schlüsselfunktion, wie der gut entwickelte israelische Telekommunikations- und Medienmarkt, sind für Fantastic von Interesse. Eine Partnerschaftsvereinbarung mit der israelischen Draco belegt dies. Der Hauptsitz von Fantastic ist Zug in der Schweiz, der Sitz der regionalen Vertriebsgesellschaften ist in New York und Singapur angesiedelt. Das Unternehmen Fantastic weist weltweit 14 Niederlassungen mit insgesamt 320 Mitarbeitern auf.

      Die erst kürzlich bekannt gegebene Kooperation mit der Deutschen Telekom und dem ZDF ist sehr vielversprechend. Während die Deutsche Telekom die erforderliche Infrastruktur zur Verfügung stellt, bietet der öffentliche Fernsehsender den notwendigen Inhalt für Fantastics Software an. Mit Hilfe der Software sollen beispielsweise Internetangebote in TV-Programme integriert werden können. Folgeaufträge für Fantastic sind zu erwarten.


      Wo liegt das Problem?

      Das Unternehmen ist derzeit schuldenfrei. Mit einer Liquidtätsreserve von circa 120 Mio. USD am Ende des 1. Quartals 2000 kann trotz Gerüchten nicht die Rede von Liquditätsschwierigkeiten sein. Dennoch bleiben die andauernden negativen und sich sogar verschlechternden Betriebsergebnisse das große Manko des Unternehmens. Daran ändern auch die guten Umsatzwachstumsraten nichts. Die Halbjahresumsatzzahlen liegen mit 11,9 Mio. USD 93% höher als der Vorjahreswert. Auf die Jahre 1998 und 1999 bezogen wies das Unternehmen durchschnittlich eine beeindruckende Umsatzsteigerungsrate von knapp 500% aus. Obwohl der Bruttogewinn im 1. Quartal um 428% auf 5,6 Mio. USD im Vergleich zum Vorjahr gesteigert wurde, konnte dies nicht verhindern, daß sich das Betriebsergebnis nach US-GAAP um 81% auf 9,3 Mio. USD erhöhte, der Fehlbetrag stieg sogar um 128% auf 12,9 Mio. USD. Der Verlust je Aktie stieg somit um 57% auf 0,11 USD gegenüber dem Vorjahresquartal. Diese Werte sind um nicht zahlungswirksame Vergütungsaufwendungen wie Optionsprogramme der Gesellschaft bereinigt. Es bleibt abzuwarten, ob Skaleneffekte noch in diesem Jahr dazu beitragen, daß sich das operative Ergebnis deutlich reduziert.

      Trotz dieser negativen Zahlen weisen die Bilanzen seit 1997 einen positiven Trend auf, was die Stabilisierung der Finanzlage betrifft. Betrug die Eigenkapitalquote 1997 noch 66,31% , belief sie sich 1999 auf 89,99%. Die Kapitalrentabilität nahm seit 1997 deutlich zu. So verringerte sich der Cash-flow Return on Investment von minus 125,44% auf minus 8,05% in 1999. Inzwischen verbessert sich auch das Verhältnis von Forschungskosten zu Umsatzerlösen: Lag die Quote 1997 noch bei sehr hohen 541,21%, so stand sie 1999 bei einem annehmbaren Wert von 61,15%. In puncto Umsatz je Mitarbeiter hat Fantastic von 1998 auf 1999 mit 167.475,73 Euro je Mitarbeiter einen deutlichen Sprung nach vorn getan, wobei immer noch Verbesserungspotential besteht.

      Auch eine Liquiditätsreserve von 120 Mio. USD kann das Unternehmen nicht in Sicherheit wiegen, da Fantastics Liquiditätssituation stark von den geplanten Kapitalmaßnahmen abhängt. Die von Fantastic zurückgezogene Kapitalerhöhung hat das Vertrauen der Anleger nicht gerade gestärkt. Mit dem starken Kursverfall des im Nemax-50 notierten Wertes sind die Zeiten vorbei, in denen alleine die gute Unternehmensstory ausreichte, um die Aktie in ungeahnte Höhen zu treiben.

      Warum konnten die selbst gesteckten Umsatzerwartungen nicht erfüllt werden? Die Tatsache, daß die Testphase der Software für Breitband-Multimedia-Lösungen länger als geplant dauert, erklärt den Rückgang der Erträge für die laufenden Projekte. Wenn diese längeren Vorlaufzyklen allein darauf zurückzuführen sind, daß die Kunden noch nicht genau wissen, ob diese neuen Technologien für den Markt reif sind, wirft dies einige Fragen auf. Falls dem Kunden heute Multimedialösungen mit Hochgeschwindigkeitstechnologie angeboten werden können, die den Bedürfnissen des Kunden gerecht werden, ist anzunehmen, daß der Kunde die Gelegenheit nutzt, um als einer der Ersten auf diesem Markt agieren zu können.

      Natürlich bedarf es auch einer gewissen Überzeugungsarbeit, dem Kunden die Möglichkeiten der neuen Technologien aufzuzeigen. Der Vorstandsvorsitzende Reto Braun schlägt sicherlich den richtigen Weg ein, wenn er die Kunden nun gezielter ansprechen möchte. Bis zum 3. Quartal sind sechs Präsentationen von neuen Produkten geplant wie z.B. den Smart Caster für multimediale Vorführungen. Des Weiteren sollen potentielle Käufer der Fantastic-Plattform durch Referenzlisten von der Qualität der Produkte überzeugt werden. Die schwachen Betriebsergebnisse liegen auch darin begründet, daß sich das Schweizer High-Tech-Unternehmen zu Beginn verstärkt auf den Aufbau und die technischen Belange konzentrierte, während dem Geschäft mit den Lizenzverkäufen eine geringere Priorität zugewiesen wurde. Andererseits hat Fantastic dadurch stark an Know-how gewonnen. Dieser Schwachpunkt wurde erkannt und das Management ist nun stark darauf bedacht, das Unternehmen im nächsten Jahr in die Gewinnzone zu führen. Das Lizenzgeschäft stellt sicher nur eine Einnahmequelle dar. Die großen Gewinne werden in den Folgejahren mit Umsatzbeteiligungen erwirtschaftet, die schon heute mit den Kunden vereinbart werden. Von daher ist genügend Phantasie für einen rasanten Gewinnanstieg gegeben, wenn UMTS in ein bis zwei Jahren zum Standard für das Massengeschäft geworden ist.

      Die andere Möglichkeit, die jährlichen Fehlbeträge zu senken, besteht darin, die Kosten zu minimieren. Allerdings lassen sich bei Kosten wie z.B. in der Forschung und Entwicklung die positiven Effekte oft erst Jahre später messen. Bei einer hohen Forschungsquote, wie sie Fantastic aufweist, muß sich aber jedes Unternehmen die Frage nach einer leistungs- und zielorientierten Bewertung der Ausgaben stellen. Das Zuger Unternehmen stellt sich erkennbar diesen Aufgaben.


      Fantastic kaufen oder Finger weg?

      Nach unseren Ertragswertberechungen liegt der faire Wert bei 10,21 Euro. Dieser Berechnung liegt eine konservative Umsatz- und Gewinnprognose zugrunde, die im Laufe der Zeit an Dynamik verliert. Allerdings sind wir von der Annahme ausgegangen, daß Fantastic den Break-even im Jahre 2001 erreicht oder nur knapp darunter liegt. Die Entwicklung der nächsten Quartalszahlen wird entscheidend sein, ob die Aktie das Vertrauen der Anleger wieder zurückgewinnt. Trotz der bisherigen Ertragsschwäche sehen wir zukünftig enormes Potential für diese Branche. Allerdings muß das Unternehmen zuerst zeigen, daß es in den kommenden Quartalen die Ergebnisprognosen erfüllen kann. Die Gefahr, daß Fantastic von einem Mitbewerber im Kampf um die besten Produkte entscheidend überholt wird, ist eindeutig gegeben. Auch eine Übernahme von Fantastic ist möglich. Trotz der guten strategischen Ausrichtung legen wir bei der Berechnung des fairen Wertes aufgrund der aufgeführten Schwächen und Risiken, denen Fantastic ausgesetzt ist, einen Diskontierungszinssatz von 15% zugrunde.

      Ertragswerttabelle

      2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 Ewige Rente
      Umsatz (in Mio.) 35 60 110 200 360 610 980 1.500
      Rendite neg. 2,0% 13,0% 15,0% 17,0% 19,0% 20,0% 20,0%
      EpS neg. 0,01 0,12 0,26 0,53 1,01 1,71 2,62 22,49
      Fairer Wert nach Abzinsung der Gewinne mit 15%: 10,21 Euro
      Der Ertragswert von Fantastic. Angaben in Euro.



      Fazit

      Das neue Management und die gute strategische Ausrichtung lassen hoffen, daß dieses High-Tech-Unternehmen made in Switzerland zu den großen Gewinnern in dem Geschäft zählen wird. Die Schnellebigkeit sowie die Konkurrenz verbunden mit den enttäuschenden Geschäftsergebnissen mahnen zur Vorsicht bei der Aktie. Daher ist der Wert auch auf dem jetzigen Niveau nur eine Halteposition und ein äußerst spekulatives Investment.
      Heiko Blaschke
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 19:19:58
      Beitrag Nr. 12 ()


      Hoffen wir, dass es bald viele, viele neue Kunden und Aktionäre gibt!
      Gruss frj :D:D
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 21:15:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      @rainolaus


      ---


      nicht neu !!!


      dennoch richtig und guuuuut !!!


      -----
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 21:22:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Glaubt keinen Analysten, die irgendwas schön rechnen. Erst wenn die Jahreszahlen auf dem Tisch liegen, wird man sehen ob der Kurs bei 1 oder bei 10 fair bewertet ist. Bis dahin ist das alles Lottospiel und hängt letztendlich vom Gesammtmarkt ab, ob Gier oder Panik den Kursverlauf bestimmen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 22:05:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      ist fantastic auch an der nasdag ?
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 22:08:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      HOSSA !

      "Nach unseren Ertragswertberechungen liegt der faire Wert bei 10,21 Euro. Dieser Berechnung liegt eine konservative Umsatz- und Gewinnprognose zugrunde, die im Laufe der Zeit an Dynamik verliert. Allerdings sind wir von der Annahme ausgegangen, daß Fantastic den Break-even im Jahre 2001 erreicht oder nur knapp darunter liegt. Die Entwicklung der nächsten Quartalszahlen wird entscheidend sein, ob die Aktie das Vertrauen der Anleger wieder zurückgewinnt. Trotz der bisherigen Ertragsschwäche sehen wir zukünftig enormes Potential für diese Branche."

      Wenn ich da alles so lese bin ich froh, früh dabei zu sein.
      Bevor ich die ersten 100% wieder verpasse.
      Die Teilnehmer, die in letzter Zeit diese grossen Umsätze (bei steigenden Kursen) eingeheimst haben, werden auch schon wissen warum.

      Wenn ich immer höre, das es später egal wäre, wann man eingestiegen sei, muss ich immer lachen.
      Wenn ich später (bei einem ordentlichen Kursgewinn) nur die halbe Anzahl der Aktien im Depot habe, ist mir das nicht egal.

      Das Risiko nach unten ist ja nun auch nicht mehr so groß.

      gruß und hossa,
      TOTO
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 22:15:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      hallo toto...und wo hast du das gelesen?

      "Habe soeben gelesen, Das W.Papas von der Union Investment Einsteigt.
      Ich suche nur noch die Quelle der Empfehlung.
      "

      gruß
      mc
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 22:42:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      auf dem Board :
      Consors - Neuer Markt
      http://board.consors.de/community/chat/board11_id_messages/7…

      Ich hab leider noch nicht die Empfehlung selber gefunden.
      Ich habe aber auch noch nicht intensiv recherchiert.
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 00:12:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Leute - bleibt cool.
      Bald werdet ihr lachen über die heutigen Kurse.
      Und vielleicht weinen weil ihr nicht nochmals nachgekauft habt.

      Fantastic geht seinen Weg konsequent.
      Zu viele renommierte Unternehmen haben sich für Fantastic entschieden - es kann nicht scheitern.

      Ich werde morgen nochmals nachkaufen - zum derzeitigen Kurs ist es wie "WEihnachten".

      Gruss

      Frenkes



      Fantastic: Unterbewertet?
      11.12.2000

      Die Aktien von Fantastic sind seit dem Kurshoch von 55,00 Euro im Februar 2000 stetig gefallen. Allein in den letzten drei Monaten fiel der Kurs von über 7,00 Euro bis auf 1,46 Euro. Von da an kletterte er wieder bis auf knapp 2,00 Euro. Wir fragten beim Unternehmen nach, wie der Kursverfall zu erklären ist. Eine Unternehmenssprecherin gab an, daß der enttäuschende Aktienkurs wohl mit der derzeitigen Marktsituation zusammenhängt. Die Märkte sind verunsichert und nervös. Fantastic sieht aber positiv in die Zukunft, ließ uns die Mitarbeiterin wissen. Fantastic hat seit dem IPO immer betont, einige Quartale Verluste zu erwirtschaften. An dem damals angekündigten Ziel, im 4. Quartal 2001 den Break-even zu errreichen, hält das Schweizer Unternehmen weiter fest. Ein Kollege von der Investor Relations-Abteilung zeigte sich aufgrund der weiterentwickelten Plattform und zahlreicher, bedienerfreundlicher Applikationen zuversichtlich. Die hohen Verluste störten den IR-Mitarbeiter nicht. Seiner Meinung nach verfügt Fantastic über eine gute Liquiditätsvorsorge und die Liquidität mache mehr als 50% der Marktkapitalisierung aus. Verständnislos bemerkte er, daß die gesamte Software vom Markt quasi mit 0 Euro bewertet wird. Voraussichtlich Ende diesen Jahres werde Fantastic weitere positive Mitteilungen veröffentlichen können. Näheres wird zu gegebener Zeit vom Unternehmen veröffentlicht.
      Johannes Henrich

      Fantastic: Zusammenarbeit mit IBM
      14.12.2000

      IBM und Fantastic starten gemeinsam eine umfassende Vertriebs- und Marketinginitiative für Breitband-Multimedia-Lösungen. Künftig können Unternehmen und Content-Provider zur Entwicklung, Verwaltung und Übermittlung von Breitband-Multimedia-Inhalten auf eine Komplettlösung von IBM und Fantastic zurückgreifen. IBM bezeichnete die Zusammenarbeit als Meilenstein für die eigenen Bestrebungen im Breitbandbereich. Bestandteil des Vertrages zwischen IBM und Fantastic ist es, die Vertriebskanäle beider Gesellschaften für den Absatz von gemeinsamen Breitbandlösungen für digitale Medien innerhalb Europas zu nutzen. Telekommunikationsunternehmen sowie Netzwerk-Betreiber sollen von den gemeinsamen Komplettlösungen von IBM und Fantastic profitieren.
      jh


      Fantastic: Kooperation mit Microsoft
      10.10.2000

      Fantastic und Microsoft kündigten heute die Integration von Windows Media(r) Technologies in die Breitbandplattform für Multimedia-Management und -Übertragung von Fantastic an. Windows Media ist eine internet- und breitbandfähige Technologie, mit deren Hilfe hochwertige, in Windows Media(r) erstellte Audios und Videos transportiert und wieder abgespielt werden können. Kunden wird die integrierte Lösung ab November 2000 zur Verfügung stehen. Dank der Zusammenarbeit mit Microsoft kann Fantastic seinen Kunden eine Technologie zur Übertragung multimedialer Inhalte anbieten, die der Industrienorm entspricht und weltweite Akzeptanz erfährt.
      ts


      Fantastic: Weitere Aufträge
      26.09.2000

      Die E-business-Anbieter EMP, Terra Nova Media Electric Echo und Databeat haben die Schweizer Fantastic als Partner bei ihrem Schritt zur Breitbandtechnologie ausgewählt. Die Unternehmen, deren Kundenstamm zusammengenommen den öffentlichen Bereich, das Hotel- und Gaststättengewerbe sowie den Einzelhandel abdeckt, werden Fantastics Lösungen nutzen, um interaktive Multimedia-Inhalte zu erstellen. Diese werden dann auf schnellem, einfachem und kostengünstigem Wege an die unterschiedlichsten Standorte übertragen. Der Anbieter von audiovisuellen Lösungen EMP produziert Inhouse-Lösungen im Bereich Video- und Audio-Broadcasting für unterschiedliche Organisationen wie z.B. HMV Oxford Street und das Verteidigungsministerium. Der Beratungs- und Lösungsanbieter Terra Nova Media entwickelt E-commerce-Lösungen und implementiert Handelsplattformen für vertikale Branchen. Das Unternehmen hat kürzlich die erste Multiplattform-Auktions-Website im B2B-Bereich für Bid-Business.co.uk eingerichtet und Web-Promotions sowie ein Back-End-Verwaltungssystem für MTV implementiert. Terra Nova wird die Breitbandtechnologie für die Entwicklung und Übertragung der Kommunikation von TV-Kiosk-Anwendungen für POS im Einzelhandel nutzen. Electric Echo Electric Echo bietet integrierte Marketinglösungen an und entwickelt neue digitale Online-Medien und Lösungen für Marketing- und Schulungsanforderungen auf allen Ebenen für zahlreiche Prestigekunden und Firmen, die zu den ersten Adressen zählen. Databeat entwickelt Multimedia-Lösungen für Unternehmen im Einzelhandel sowie Hotel- und Gaststättengewerbe. Durch Einsatz seiner Anwendungen MediaManager und DJMaster kann Databeat Musik- und Videoprogramme und sogar einen Fernsehkanal mit eigenem Markennamen für den Einsatz im Geschäft oder Betrieb erstellen.
      ts
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 00:24:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      @carlo-1
      Ich weiß. Aber eben immer noch gut passend, wobei die aktuelle Lage von Fantastic noch wesentlich positiver ist, als zum damaligen Zeitpunkt.

      Breitbandtechnologie kommt gerade erst. Die Positionierung von Fantastic ist bereits jetzt außerordentlich gut. Dennoch gilt es die Konkurrenz nicht zu unterschätzen. Positiv stimmt mich, daß sich die renommiertesten Häuser bereits für diese Produkte entschieden haben.
      Weiß jemand von Euch, wo man Einzelheiten zu den einzelnen Kooperationen nachlesen kann?

      Außerbörslich mehr als stabil:

      WKN
      925476
      Name
      FANTASTIC DTZ
      BID
      2.56 EUR
      ASK
      2.65 EUR
      Zeit
      2000-12-17 19:58:16 Uhr
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 00:38:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      IBM liefert systemunabhängige computer aus
      ibm linux etc.
      microsofts gewinnwarnung
      ick hör dir trapsen
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 09:47:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Du hast Recht!
      Wer jetzt nicht einsteigt, wird sich später in den A..... beißen. 3,5 € bis 31.12. und nächstes Jahr auf .. €.
      lg GG
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 11:04:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich hasse diese aktie.Die hat mich zweite mal dick im MInus
      gebracht......
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 11:13:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ altimur
      Deutsche Sprache ... schwere Sprache
      lg GG
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 11:44:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      @altimur
      Dann verkauf doch nicht.
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 12:12:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      Welche idiot kauft von 2,30€ 24.430stck. trotz bei Xetra
      2,24€ zu haben ist.
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 12:48:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      @altimur

      das ist kein idiot sondern ein schlauer trader,denn einerseits ist die wahrscheinlichkeit die grosse order bei 2,24€ durchzuziehen sehr gering;andererseits zieht er den kurs nach oben.er will ja denk ich mal,dann später gewinne erzielen... :-)
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 12:53:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      also ich verstehe nicht wie amnche analysten sagen können das fantastic nur um ca 80% korregiert worden ist
      also ich depp bin am anfang es jahres zu 19.5 euro rein
      weil ich an fantastic glaubte und halte die dinger mmer noch mitlerweile mit einem minus von 88%
      wenn fantastic am anfang des jahres bei 50Euro war hielt ich dies für einen guten einstiegskurs
      frage mich nur wie die analysten bei einem kurs um die 50 euro am anfang
      des jahres und einem jetzigen kurs um die 2 euro bloss auf ein minus von 80% kommen
      denke jetzt mitlerweile auch wie viele schlimmer kann es wirklich nichtmehr kommen und hoffe ihrgendwann mal wieder
      ins plus zukommen denn nachkaufen mache ich bei der aktie bestimmt nichtmehr!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 13:03:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      schon merkwürdig,dass anscheinend nur Hohlkörper
      in Fantastic investiert haben ?

      Da kommen doch fast Zweifel.
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 13:52:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      Es ist natürlich schon was anderes, ob man bei 50 oder bei 2,80 eingestiegen ist. Ich habe noch nicht nachgekauft, ich warte noch ab wohin sich der Kurs "beruhigt". Unter 2E, falls wir die nochmal sehen sollten, werde ich verbilligen. Dann hätte ich einen Schnittkurs von ~2,40 bei 1500 Stück.
      Ein richtiger Zockerwert, bzw. derart spekulativer Wert, fehlt noch in meinem Depot.

      Wer kennt die genaue Anzahl der ausgegebenen Fanta Aktien, bzw. die genaue MK?

      @altimur
      Ruhig Blut Junge! Sind doch nur Buchverluste (Hat doch nur 9,95 gekostet).In 12-24 Monaten ist Fanta wieder zweistellig. In Der Ruhe liegt die Kraft.
      Jeden Tag auf den Kurs gucken kann dann, je nach Gemüt, stark die Nerven belasten.

      Fanta rules!

      R.
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 14:07:27
      Beitrag Nr. 31 ()
      Das war jetzt aber eine wahre Stop-Loss-Orgie,konnte
      im letzten Moment noch streichen ;-)

      Lassen wir die Faxen,ich bleibe dabei,vorher werfe ich eben
      noch etwas anderes raus !
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 14:20:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      Was ist mit fanta los? Ist fanta verkauft?
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 14:28:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Vermutlich geben sich die Zocker eben gegenseitig
      Saures ?!
      Da ist tatsächlich nichts genaues zu erkennen.

      Fantastic sollte nach meiner Meinung viel mehr
      Öffentlichkeitsarbeit leisten.
      Wie ich schon sagte,muss eine Zusammenarbeit mit IBM
      wesentlich anderst zu Markte getragen werden und darf nicht
      einfach so verpuffen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 14:29:20
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wow, Fanta geht ja kräftig ab -- leider in die falsche Richtung, aber das wird schon wieder!
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 14:30:52
      Beitrag Nr. 35 ()
      @creed
      Ich denke auch, daß da ein paar SL gefallen sind. Ich habe keines, auch wenn sie wieder auf 1,60 fallen sollten, verkaufe ich nicht. Verluste realisieren kommt nicht in Frage.
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 14:37:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      liebe zocker und langfristinvestoren!
      ich habe 2 tage vor der veröffentlichung der fantazahlen
      1220 stück gekauft um 2.99!
      ich bin in der letzten woche mit leichten gewinnen wieder raus.verkaufskurs 3.15!
      da ich charttechniker bin und feststellen muss dass eigentlich die wenigsten die hier posten eine ahnung von der chartanalyse haben war für mich der neuerliche einbruch gant klar erkennbar.
      ein wunderschönes doppeltopp,zuerst rauf bist auf 3.15 dann runter auf 2.30 und dann der neuerliche versuch die 3.18 zu
      überspringen.wir schafften es ja nur bis 3.15 und dann war das doppeltop vollendet.fazit:da es keine grosse unterstützung mehr gibt rechne ich damit dass wir einmal das low bei 2.45-2.55 antesten.wenn dieses hält wäre das eine schöne w-formation,dann wäre ein neuer aufwärtstrend etabliert.denkt auch an das window dressing,da hauen ja die fondsmanager die nieten aus dem depot!
      ich werde fanta genau beobachten und steige dann ein wenn ich positive charttechnische signale bekome
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 14:40:53
      Beitrag Nr. 37 ()
      entschuldigt!
      das low bei 1.45-1.55 muss es heissen
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 14:48:58
      Beitrag Nr. 38 ()
      @sano

      hast du das heute Nacht geträumt ?
      Was willst du "uns" eingefleischten Fantastic-Aktionären
      sagen ?
      Deine "Gewinne" interessieren hier bestimmt keinen und
      an eine Chartanalyse hält man sich hier sicherlich auch nicht.
      Der Fantastic-Chart ist grausam und seit Monaten sogar für
      einen Laien leicht zu deuten.
      In Fantastic zu investieren,setzt eindeutig eine grosse
      Weitsicht vorraus.
      Soweit sogut,sollte Fantastic endlich starten,dann braucht
      es erneut keine Charttechnik mehr (Fahnenstange).
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 15:04:56
      Beitrag Nr. 39 ()
      @sano

      Ist ja gut, wenn Du was davon verstehst. Würde ich auch gerne!!!
      Viele Leute haben geglaubt, sie verstehen was!
      sie die ganzen Empfehlungen von div. Chartanalysten.
      Ich habe auch an die geglaubt. Das Ganze war im Frühjahr.
      Und wo steht Fanta jetzt!!

      Nur warum bist Du dann erst mit 2,99 Euro eingestiegen??
      Bei Deinem Gewinn ist ja mein Stundenlohn fast so groß??

      Würde mich aber trotzdem über einige fundierten Aussagen über die weitere Chartanalyse freuen.

      D.Buster
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 15:09:35
      Beitrag Nr. 40 ()
      Den Fantaaktionären bleibt die Hölle nicht erspart!
      Ich rechne noch mit vielen Rallys wie letzte Woche
      und einem anschließenden Absturz. Wahrscheinlich
      behalten auch diejenigen, die Fanta bei 1 Euro sehen
      genauso recht wie die, die Fanta bei 5 Euro sehen. Beides
      ist möglich und beisdes wird wahrscheinlich nacheinander
      eintreffen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 15:23:11
      Beitrag Nr. 41 ()
      Noch was zu Charttechnik:
      es gibt sicher charttechnische Signale, aber in Zeiten
      der maßlosen Übertreibung und zur Zeiten der maßlosen
      Unterbewertung ist die Charttechnik einfach diffus. Bei
      Fanta gibt es schon seit langem keine ausgeprägten
      Unterstützungslinien, der Kurs ist zu allem fähig und
      es würde mich nicht wundern, wenn er ohne weitere
      Nachrichten irgendwo Richtung 1 Euro läuft oder bald
      wieder die Duftmarke bei 3,15 erreicht. Beides ist
      möglich und sobald einer über die Finanzkraft verfügt,
      so 100.000 Stück zu handeln, kann er sich wahrscheinlich
      erlauben die Richtung einfach auszuwählen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 15:37:17
      Beitrag Nr. 42 ()
      So langsam kotzt es mich an, dass die Großinvestoren anscheinend immer früher alles wissen als wir. Klar, mit 100% Gewinn wäre ich in dem Marktumfeld auch erst mal ausgestiegen. Leider ist mir das noch nicht möglich (auch nicht in den nächsten Wochen).
      Langfristig bin ich zwar optimistisch für Fanta, aber das hilft momentan auch nicht weiter. Deshalb bin ich momentan echt sauer.
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 15:48:52
      Beitrag Nr. 43 ()
      ---

      da werden sich ja wieder einige eins ins fäustchen lachen, über die, die ihre SL so "herrlich" plaziert hatten.

      schade, das viele fantastic-anleger sich selbst nicht trauen
      und dann ...... in die röhre schauen.

      bleibt doch mal dabei ohne SL und wartet wenigstens die nächsten wochen - vielleicht 2-3 monate - ab.

      da kommt doch was !!!!!!

      ---
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 16:09:51
      Beitrag Nr. 44 ()
      Viele Leute, die Werte wie Fanta bis in den Herbst
      hinein gekauft haben und keine SL`s gesetzt haben,
      sitzen natürlich auf ordentlichen Buchverlusten und
      sagen sich: zum zweiten Mal passiert mir sowas nicht
      mehr! Aber im Moment ist wegen der zu hohen Volatilität
      wirklich keine Saison, um SL`s zu setzen! Man landet
      damit nur auf der Nase. Jetzt muß man entweder in Werte
      inverstieren, von denen man langfristig überzeugt ist
      oder abwarten und Tee trinken aber wirklich nicht kaufen
      und enge SL`s setzen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 16:17:51
      Beitrag Nr. 45 ()
      Mann wen ich kurse sehe,bin ich bald von geschäft raus..
      Entweder oder habe ich komplett investiert..
      stehe ich 30%verlust da...
      Wenn ich nicht glaube das sie mit IBM eine neu vertrag
      abgeschlossen haben.......Wo ist Ad-hoc mitteilung?
      Schlafen sie noch.!..
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 16:26:44
      Beitrag Nr. 46 ()
      @altimur
      ich nix glaube das ad-hoc komm. sind auch nix verpflichtet dazu.
      30% verlust du nur wen jetzt verkaufen. Dann du wären blöd.

      nix vertrag mit ibm, nur kooperation (hat nix mit operation in krankenhaus zu tun). fanta haben mehrere grose Kooperation schon mit andere grosse heuser wie meikrosoft.

      viel geduld bei fanta, dan du gewinne.

      R.
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 18:06:34
      Beitrag Nr. 47 ()
      @rainolaus: pass mal uff alda, was denkst du wer du bist, ha? wenn du paar aufs maul willst brauchst du nur bescheid sagen. dann mach ich dich krankenhaus du penner. du vollderpp willst es nicht wahrhaben das mit fanta in nächster zeit kein geld zu machen ist. nur weil ihr deppen mit n paar tausend euro rummacht, dürft ihr nicht gleich losschreien, wenn zocker wie ich mit 20.000 stck ordern reingehen, es wären institutionelle. ihr krümel habt doch keine ahnung was abgeht. ihr seid paranoid das ist alles. kommt mal wieder auf die erde ihr deppen. die institutionellen zocken mit, klar, aber auch die haben kein ernsthaftes interesse an fantastic. ts ts, ihr armen geschöpfe. geht weiter malochen und liefert euer geld bei uns ab. das ist alles wofür ihr gut seid...
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 18:37:50
      Beitrag Nr. 48 ()
      @tosun
      .........RIESENarschloch...........
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 18:48:49
      Beitrag Nr. 49 ()
      sind wir hier um Kämpfe auszumachen oder was????????Armes Deutschland.@tosun wenn du ein Problem mit einem Trader hast spreche in bitte persöhnlich an aber du hast in der Mehrzahl gesprochen und damit sprichst du so die öffentlichkeit an...tolle Leistung.Hast du eigentlich schonma die Board -Regeln gelesen???
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 19:14:20
      Beitrag Nr. 50 ()
      @all

      ---

      die letzten postings hier sagen eigentlich alles.

      leider kann hier jeder fast alles schreiben was er will.


      ---

      zur sache:

      was sagt uns das: ???

      von heute:


      Drahtloser Internetzugang soll narrensicher wie Telefonieren werden


      (dpa-AFX) "Der Zugang zum weltweiten Datennetz wird künftig so narrensicher sein wie herkömmliches Telefonieren", sagte Panu Pietikäinen, Chef der Firma NetSeal Technologies aus dem finnischen Espoo. Während sich über das Funknetz GSM bislang nur kleine Mengen an Daten übermitteln lassen, sind wiederum lokale drahtlose Netzwerke (WLAN, Wireless Local Area Network) mit großen Bandbreiten nur für den Nutzen vor Ort konzipiert.

      Will der Anwender das aktuelle Netzwerk wechseln, muss er das bislang umständlich von Hand erledigen und sich neu ins Netz einwählen. Die Software RoamMate soll ihm dagegen künftig mobilen und sicheren Internetzugang bieten, ohne dass er sich um die gerade zur Verfügung stehende Infrastruktur kümmern muss. "Eine solche Software würde, wenn sie tatsächlich funktioniert, unseren Unternehmens-Zielen klar entgegenkommen", sagte Carsten Meincke vom Online-Dienst AOL. Die Zukunft der technischen Entwicklung liege ohnehin in der Möglichkeit eines ungebrochenen Internet-Zugangs - sei es vom Auto aus, über Handy oder über andere mobile Geräte. "Wir müssen uns von der Vorstellung lösen, dass wir nur von einem Gerät aus ins Internet kommen", sagte Meincke.

      Eine entsprechend intelligente Software habe es bislang allerdings noch nicht gegeben, sagte Andreas Guggenbichler vom US-Netzwerkkonzern 3Com. "Wenn ich mir aber wirklich keine Gedanken mehr machen muss, über welchen Weg ich diese Verbindung zu einem lokalen Netz oder das Internet aufbaue, wäre das sicher eine große Erleichterung in der Nutzung mobiler Geräte", schätzt der Experte für Netzwerke und Internet-Telefonie. Die Telekom-Gesellschaften haben untereinander Vereinbarungen getroffen, um ihren Kunden einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Das Mobiltelefon sucht sich automatisch, ohne die Verbindung zu unterbrechen, den richtigen Anbieter für die Übertragung. Ähnlich sollten künftig alle mobilen Geräte funktionieren.

      Im Einsatz ist die neue Software bereits bei der Firma Avecra, Betreiberin der Speisewagen der Finnischen Bahn. RoamMate gewährleistet dort die Kommunikation mit und ohne Kabelverbindung, wobei die Mitarbeiter auch während der Fahrt auf das unternehmenseigene Intranet zugreifen können.


      ---

      war da nicht was, was "fantastic" gemeldet hat ?

      ---
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 19:52:03
      Beitrag Nr. 51 ()
      Hallo Leute,
      was mir auffällt ist die Tatsache,
      steigende Kurse gute Laune,
      sinkende Kurse schlechte Laune.
      Dabei passiert doch das ganze jahr über nichts
      anderes am Neuen Markt.
      Ihr müßt euch in geduld üben!
      Die Kurse werden schon wieder steigen, nur die
      Ruhe bewahren.
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 18:09:42
      Beitrag Nr. 52 ()
      Zitat: Ich bin der Meinung, daß Fantastic zur Zeit ein relativ risikoloser Kauf ist.

      oder

      Die Kurse werden schon wieder steigen, nur die


      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 18:10:13
      Beitrag Nr. 53 ()
      Zitat: Ich bin der Meinung, daß Fantastic zur Zeit ein relativ risikoloser Kauf ist.

      oder

      Die Kurse werden schon wieder steigen, nur die Ruhe bewahren


      :laugh: :laugh: :laugh:


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