SolarWorld - Chance ?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.01.01 01:49:45 von
neuester Beitrag 01.02.01 12:27:44 von
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1,7306 | -12,20 |
SolarWorld: Enormer Umsatzsprung
Die SolarWorld hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000 Umsätze in
Höhe von 105 Mio.DM erwirtschaftet. Im Geschäftsjahr 1999 erzielte das
Bonner Solarunternehmen gerade mal 10,5 Mio.DM Umsatz. Den
gewaltigen Umsatzsprung verdankt SolarWorld insbesondere der
Übernahme der Bayer Solar . Die in Deutsche Solar GmbH umbenannte
SolarWorld-Tochter wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr erstmals in die
Bilanz der SolarWorld aufgenommen. Auch die Anzahl der Beschäftigten
der SolarWorld ist innerhalb eines Jahreskräftig gewachsen. So erhöhte
sich die Zahl der Mitarbeiter von 60 (Ende 1999) auf über 200 (Ende 2000).
Den Aktionären wird erstmals eine Dividende in Aussicht gestellt.
Allerdings steht die Zustimmung der verantwortlichen Gremien noch aus.
Quelle: Wallstreet Online 10.01.2001 11:30
----------------------------
SolarWorld: Wo Werte von 116 nur 80 kosten
Der Boom der Umwelt-Aktien hält an. Viele junge Unternehmen locken das
Geld der Anleger. Und halten, was sie versprechen? Fragen an Frank
Asbeck, den Chef der . ? Wie will sich die Solar-Wirtschaft gegen die
Lobbyisten der traditionellen Energieformen durchsetzen?
Asbeck Solarstrom muss wettbewerbsfähig werden, d. h. der Solarstrom
muss zwar nicht so ramschbillig wie Atomstrom aus längst
abgeschriebenen Zeitbomben sein, sondern sich an neuen
Kohlekraftwerken messen lassen. Das können wir nur erreichen, wenn der
Solaranlagen-Preis um 7% pro Jahr sinkt.
? Studien gehen von einem jährlichen Wachstum im Markt für Solarenergie
von 30 Prozent bis zum Jahr 2010 aus. Wie schnell wird die Solarworld bei
solchen Rahmenbedingungen wachsen?
Asbeck Unsere SolarWorld AG wird bis 2004 um mehr als 50 % pro Jahr
wachsen. Prognosen darüber hinaus sind unseriös.
? Wie abhängig sind Sie von Gesetzen und Verordnungen in Bezug auf
erneuerbare Energien und welche politische Entwicklung erwarten Sie?
Asbeck Das EEG-Gesetz hilft uns, unsere Investitionen zu tätigen und
erfüllt somit seine industriefördernde Funktion. Am Solar-Boom in Japan
sieht man, dass sich trotz jährlicher Reduktion der staatlichen Förderungen
ein lebensfähiger Massenmarkt entwickelt. Europa wird folgen.
? BP/Amoco, Kyocera, Siemens, Shell und RWE sind ebenfalls unter den
Solar-Produzenten dabei. Wie kann sich Solarworld gegenüber diesen
finanzstarken Konzernen durchsetzen?
Asbeck BP nimmt sein Engagement im Solarbereich ernst, wie auch die
Japaner. Der Rest wird bis auf SolarWorld und Astropower als
vollintegrierte Unternehmen verschwinden. Wir werden den Weltmarkt mit
Solarsilicium, mit Wafern und Zellen sowie Europa mit kompletten
Systemen beliefern
? Nutzt auch die Industrie Produkte von Solarworld und ist hier Wachstum
möglich oder sieht sich ihr Unternehmen als Anbieter für Privatkunden?
Asbeck Wir liefern Komponenten und Systeme, mit denen unsere Kunden
auch für die Industrie Strom produzieren, aber schwerpunktmäßig dezentral
für den Privathaushalt. Einer unserer Industriekunden ist zum Beispiel
RWE.
? Ihr Unternehmen hat angekündigt, in Zukunft verstärkt als Venture
Capitalist aufzutreten.
Asbeck Unsere Beteiligung an der WindWelt AG und der Fuhrländer AG,
beide Unternehmen mit Börsengang in 2001, gehen in diese Richtung.
? Sind Akquisitionen oder Kooperationen zur weiteren Stärkung der
Marktstellung geplant? Falls ja, wie sollen diese finanziert werden?
Asbeck Wir haben GPV und Bayer Solar, heute Deutsche Solar,
akquiriert, zwei weitere Akquisitionen stehen an. Unsere liquiden Mittel
sind ausreichend, zumal wir diese in 2000 aufgestockt haben.
? 50% der Photovoltaik-Kosten entstehen durch Systemkomponenten und
Montagekosten. Ist hier Einsparpotenzial gegeben?
Asbeck Da legen wir einen Schwerpunkt und haben durch unsere
Dachsysteme massiv die Anlagenkosten gesenkt. Wenn wir den Preis von
Solarstrom auf 0,50 DM/kWh reduzieren wollen, ist auch hier das
Einsparpotenzial zu finden.
? Unter anderem teilen sich Solon und SAG Solarstrom den
Solarstrom-Markt mit Ihrem Unternehmen. Aus welchem Grund sollten
Anleger gerade in Solarworld investieren?
Asbeck Solon ist ein Systemhaus und SAG ein Solarfonds in Form einer
AG. Wir sind Produzenten von Silicon zum Solarparc®, d.h. die komplette
Wertschöpfungskette ohne Lieferantenabhängigkeit. Konkret heißt das, wir
machen aus Sand Solarstromkraftwerke und sind von keinem Konzern und
keiner Bank abhängig.
? Die Solarworld-Aktie hat eine hervorragende Entwicklung aufgezeigt.
Mittlerweile ist die Aktie aber wieder rund ein Drittel unter ihren Höchstkurs
gefallen. Bei welchem Kurs sehen Sie eine faire Bewertung des
Wertpapiers?
Asbeck Wir sind mit 13.75€ gestartet und stehen heute bei 80€, in der
Spitze bei knapp 100. Wert sind wir 116€, laut Julius Baer Research. Den
tatsächlichen Preis macht der Markt.
? Welches Kurspotenzial ist angesichts der jüngsten Quartalszahlen
gegeben?
Asbeck Unsere Quartalszahlen III/2000 zeigen einen Gewinn vor Steuern
bei der SolarWorld und der Deutschen Solar von mehr als 15 Mio. DM. Das
Ergebnis 2000 sollte bei 1€ je Aktie liegen. Dann sind wir zufrieden. Dieses
Ergebnis gilt es, 2001 um 50% zu steigern, packen wir’s an.
? Wo sehen sie ihr Unternehmen in zehn Jahren?
Asbeck Das ganze Sonnensystem ist von Konzernen besetzt, nur eine
SolarWorld leistet noch Widerstand. The sun is the limit für den Solarmarkt
und wir werden einer von wenigen vollintegrierten global playern sein. Aber
in der Solarbranche ist auch viel Platz für spezialisierende kleine
Unternehmen.
Quelle: Wallstreet Online 22.11.2000 16:54
---------------------------------------
Solarworld langfristig kaufen
Durch die Übernahme der Bayer Solar sei der Bonner Solarzellenhersteller
Solarworld in den Augen der Experten von "Der Aktionär" zum Global
Player aufgestiegen.
Mit einem Umsatzvolumen von 50 Mio. Euro wolle das Unternehmen das
Jahr 2000 abschließen, um dann im nächsten Jahr die Marke von 80 Mio.
Euro anzupeilen. Endgültige Zahlen werde man jedoch erst im Frühjahr
2001 zur Verfügung haben.
Für die Experten sei das Umweltunternehmen eine Perle und man erwarte
sensationelle Aussichten. Dem langfristig orientierten Anleger empfehle
man den Titel zum Kauf.
Analyst: Der Aktionär
WKN der Aktie: 510840
KGV 01e: 58
Besprechungskurs: Stop-Loss: 64 Euro
Kursziel: 170 Euro
Rating des Analysten: langfristig interessant
Quelle: Aktienresearch 21.11.2000 14:41
--------------------
Die SolarWorld hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000 Umsätze in
Höhe von 105 Mio.DM erwirtschaftet. Im Geschäftsjahr 1999 erzielte das
Bonner Solarunternehmen gerade mal 10,5 Mio.DM Umsatz. Den
gewaltigen Umsatzsprung verdankt SolarWorld insbesondere der
Übernahme der Bayer Solar . Die in Deutsche Solar GmbH umbenannte
SolarWorld-Tochter wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr erstmals in die
Bilanz der SolarWorld aufgenommen. Auch die Anzahl der Beschäftigten
der SolarWorld ist innerhalb eines Jahreskräftig gewachsen. So erhöhte
sich die Zahl der Mitarbeiter von 60 (Ende 1999) auf über 200 (Ende 2000).
Den Aktionären wird erstmals eine Dividende in Aussicht gestellt.
Allerdings steht die Zustimmung der verantwortlichen Gremien noch aus.
Quelle: Wallstreet Online 10.01.2001 11:30
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SolarWorld: Wo Werte von 116 nur 80 kosten
Der Boom der Umwelt-Aktien hält an. Viele junge Unternehmen locken das
Geld der Anleger. Und halten, was sie versprechen? Fragen an Frank
Asbeck, den Chef der . ? Wie will sich die Solar-Wirtschaft gegen die
Lobbyisten der traditionellen Energieformen durchsetzen?
Asbeck Solarstrom muss wettbewerbsfähig werden, d. h. der Solarstrom
muss zwar nicht so ramschbillig wie Atomstrom aus längst
abgeschriebenen Zeitbomben sein, sondern sich an neuen
Kohlekraftwerken messen lassen. Das können wir nur erreichen, wenn der
Solaranlagen-Preis um 7% pro Jahr sinkt.
? Studien gehen von einem jährlichen Wachstum im Markt für Solarenergie
von 30 Prozent bis zum Jahr 2010 aus. Wie schnell wird die Solarworld bei
solchen Rahmenbedingungen wachsen?
Asbeck Unsere SolarWorld AG wird bis 2004 um mehr als 50 % pro Jahr
wachsen. Prognosen darüber hinaus sind unseriös.
? Wie abhängig sind Sie von Gesetzen und Verordnungen in Bezug auf
erneuerbare Energien und welche politische Entwicklung erwarten Sie?
Asbeck Das EEG-Gesetz hilft uns, unsere Investitionen zu tätigen und
erfüllt somit seine industriefördernde Funktion. Am Solar-Boom in Japan
sieht man, dass sich trotz jährlicher Reduktion der staatlichen Förderungen
ein lebensfähiger Massenmarkt entwickelt. Europa wird folgen.
? BP/Amoco, Kyocera, Siemens, Shell und RWE sind ebenfalls unter den
Solar-Produzenten dabei. Wie kann sich Solarworld gegenüber diesen
finanzstarken Konzernen durchsetzen?
Asbeck BP nimmt sein Engagement im Solarbereich ernst, wie auch die
Japaner. Der Rest wird bis auf SolarWorld und Astropower als
vollintegrierte Unternehmen verschwinden. Wir werden den Weltmarkt mit
Solarsilicium, mit Wafern und Zellen sowie Europa mit kompletten
Systemen beliefern
? Nutzt auch die Industrie Produkte von Solarworld und ist hier Wachstum
möglich oder sieht sich ihr Unternehmen als Anbieter für Privatkunden?
Asbeck Wir liefern Komponenten und Systeme, mit denen unsere Kunden
auch für die Industrie Strom produzieren, aber schwerpunktmäßig dezentral
für den Privathaushalt. Einer unserer Industriekunden ist zum Beispiel
RWE.
? Ihr Unternehmen hat angekündigt, in Zukunft verstärkt als Venture
Capitalist aufzutreten.
Asbeck Unsere Beteiligung an der WindWelt AG und der Fuhrländer AG,
beide Unternehmen mit Börsengang in 2001, gehen in diese Richtung.
? Sind Akquisitionen oder Kooperationen zur weiteren Stärkung der
Marktstellung geplant? Falls ja, wie sollen diese finanziert werden?
Asbeck Wir haben GPV und Bayer Solar, heute Deutsche Solar,
akquiriert, zwei weitere Akquisitionen stehen an. Unsere liquiden Mittel
sind ausreichend, zumal wir diese in 2000 aufgestockt haben.
? 50% der Photovoltaik-Kosten entstehen durch Systemkomponenten und
Montagekosten. Ist hier Einsparpotenzial gegeben?
Asbeck Da legen wir einen Schwerpunkt und haben durch unsere
Dachsysteme massiv die Anlagenkosten gesenkt. Wenn wir den Preis von
Solarstrom auf 0,50 DM/kWh reduzieren wollen, ist auch hier das
Einsparpotenzial zu finden.
? Unter anderem teilen sich Solon und SAG Solarstrom den
Solarstrom-Markt mit Ihrem Unternehmen. Aus welchem Grund sollten
Anleger gerade in Solarworld investieren?
Asbeck Solon ist ein Systemhaus und SAG ein Solarfonds in Form einer
AG. Wir sind Produzenten von Silicon zum Solarparc®, d.h. die komplette
Wertschöpfungskette ohne Lieferantenabhängigkeit. Konkret heißt das, wir
machen aus Sand Solarstromkraftwerke und sind von keinem Konzern und
keiner Bank abhängig.
? Die Solarworld-Aktie hat eine hervorragende Entwicklung aufgezeigt.
Mittlerweile ist die Aktie aber wieder rund ein Drittel unter ihren Höchstkurs
gefallen. Bei welchem Kurs sehen Sie eine faire Bewertung des
Wertpapiers?
Asbeck Wir sind mit 13.75€ gestartet und stehen heute bei 80€, in der
Spitze bei knapp 100. Wert sind wir 116€, laut Julius Baer Research. Den
tatsächlichen Preis macht der Markt.
? Welches Kurspotenzial ist angesichts der jüngsten Quartalszahlen
gegeben?
Asbeck Unsere Quartalszahlen III/2000 zeigen einen Gewinn vor Steuern
bei der SolarWorld und der Deutschen Solar von mehr als 15 Mio. DM. Das
Ergebnis 2000 sollte bei 1€ je Aktie liegen. Dann sind wir zufrieden. Dieses
Ergebnis gilt es, 2001 um 50% zu steigern, packen wir’s an.
? Wo sehen sie ihr Unternehmen in zehn Jahren?
Asbeck Das ganze Sonnensystem ist von Konzernen besetzt, nur eine
SolarWorld leistet noch Widerstand. The sun is the limit für den Solarmarkt
und wir werden einer von wenigen vollintegrierten global playern sein. Aber
in der Solarbranche ist auch viel Platz für spezialisierende kleine
Unternehmen.
Quelle: Wallstreet Online 22.11.2000 16:54
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Solarworld langfristig kaufen
Durch die Übernahme der Bayer Solar sei der Bonner Solarzellenhersteller
Solarworld in den Augen der Experten von "Der Aktionär" zum Global
Player aufgestiegen.
Mit einem Umsatzvolumen von 50 Mio. Euro wolle das Unternehmen das
Jahr 2000 abschließen, um dann im nächsten Jahr die Marke von 80 Mio.
Euro anzupeilen. Endgültige Zahlen werde man jedoch erst im Frühjahr
2001 zur Verfügung haben.
Für die Experten sei das Umweltunternehmen eine Perle und man erwarte
sensationelle Aussichten. Dem langfristig orientierten Anleger empfehle
man den Titel zum Kauf.
Analyst: Der Aktionär
WKN der Aktie: 510840
KGV 01e: 58
Besprechungskurs: Stop-Loss: 64 Euro
Kursziel: 170 Euro
Rating des Analysten: langfristig interessant
Quelle: Aktienresearch 21.11.2000 14:41
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Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
10.1.2001: Ad hoc-Service SolarWorld AG (WKN 510840)
Freiwillige Mitteilung analog §15 WpHG gemäß §2 Abs. 2 der
Anlegerrichtlinien der Düsseldorfer Börse
SolarWorld-Gruppenumsatz 2000 bei 105 Mio. DM / SolarWorld AG
steigert Jahresumsatz 2000 von 10,5 Mio. DM um 200 Prozent auf
über 32 Mio. DM / Dividende avisiert / Neuer Vertriebschef Dr.
Hartwig Westphalen
Bonn - Die SolarWorld AG hat im Geschäftsjahr 2000 den Umsatz im
Vergleich zum Vorjahr (10,5 Mio. DM) um mehr als 200 Prozent auf
32 Mio. DM gesteigert. Die Umsatzentwicklung schlug sich auch im
Ergebnis nieder. Der Gewinn vor Steuern übertrifft deutlich den
für das Geschäftsjahr 2000 prognostizierten Betrag. Auch die
SolarWorld-Tochter Deutsche Solar GmbH (vormals Bayer Solar)
entwickelte sich hinsichtlich Umsatz und Ertrag positiv.
Insgesamt erwirtschaftete die SolarWorld AG zusammen mit der
Deutsche Solar im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 105
Mio. DM.
Die SolarWorld AG wird vorbehaltlich der Zustimmung der
verantwortlichen Gremien ihren Aktionären für das Geschäftsjahr
2000 erstmals eine Dividende zahlen.
Die Expansion des Bonner Solarunternehmens schlug sich auch in
einem deutlichen Zuwachs der Beschäftigtenzahl nieder. So erhöhte
sich die Zahl der Mitarbeiter von 60 (Ende 1999) auf über 200
(Ende 2000).
Zum Jahreswechsel hat die SolarWorld AG mit Herrn Dr. Hartwig
Westphalen einen ausgewiesenen Experten des deutschen und
internationalen Solarmarktes als Vertriebsleiter gewinnen können.
Herr Dr. Westphalen war über Jahre als Marketingchef der Sharp
Microelectronics Europe federführend für das Solargeschäft von
Sharp in Europa verantwortlich.
Kontakt: SolarWorld AG Aktionärsbetreuung / Marketing
Communications,
Frau Sybille Teyke, Tel.-Nr.: 0228/559200; Fax-Nr.:
0228/55920-99,
E-Mail: placement@solarworld.de Internet:
www.solarworld.de
Ansprechpartner für die Wirtschaftspresse:
Herr Dipl.-Pol. Oliver Ristau, Tel.: 0177/678 2705
Ende der Mitteilung
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
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10.1.2001: Ad hoc-Service SolarWorld AG (WKN 510840)
Freiwillige Mitteilung analog §15 WpHG gemäß §2 Abs. 2 der
Anlegerrichtlinien der Düsseldorfer Börse
SolarWorld-Gruppenumsatz 2000 bei 105 Mio. DM / SolarWorld AG
steigert Jahresumsatz 2000 von 10,5 Mio. DM um 200 Prozent auf
über 32 Mio. DM / Dividende avisiert / Neuer Vertriebschef Dr.
Hartwig Westphalen
Bonn - Die SolarWorld AG hat im Geschäftsjahr 2000 den Umsatz im
Vergleich zum Vorjahr (10,5 Mio. DM) um mehr als 200 Prozent auf
32 Mio. DM gesteigert. Die Umsatzentwicklung schlug sich auch im
Ergebnis nieder. Der Gewinn vor Steuern übertrifft deutlich den
für das Geschäftsjahr 2000 prognostizierten Betrag. Auch die
SolarWorld-Tochter Deutsche Solar GmbH (vormals Bayer Solar)
entwickelte sich hinsichtlich Umsatz und Ertrag positiv.
Insgesamt erwirtschaftete die SolarWorld AG zusammen mit der
Deutsche Solar im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 105
Mio. DM.
Die SolarWorld AG wird vorbehaltlich der Zustimmung der
verantwortlichen Gremien ihren Aktionären für das Geschäftsjahr
2000 erstmals eine Dividende zahlen.
Die Expansion des Bonner Solarunternehmens schlug sich auch in
einem deutlichen Zuwachs der Beschäftigtenzahl nieder. So erhöhte
sich die Zahl der Mitarbeiter von 60 (Ende 1999) auf über 200
(Ende 2000).
Zum Jahreswechsel hat die SolarWorld AG mit Herrn Dr. Hartwig
Westphalen einen ausgewiesenen Experten des deutschen und
internationalen Solarmarktes als Vertriebsleiter gewinnen können.
Herr Dr. Westphalen war über Jahre als Marketingchef der Sharp
Microelectronics Europe federführend für das Solargeschäft von
Sharp in Europa verantwortlich.
Kontakt: SolarWorld AG Aktionärsbetreuung / Marketing
Communications,
Frau Sybille Teyke, Tel.-Nr.: 0228/559200; Fax-Nr.:
0228/55920-99,
E-Mail: placement@solarworld.de Internet:
www.solarworld.de
Ansprechpartner für die Wirtschaftspresse:
Herr Dipl.-Pol. Oliver Ristau, Tel.: 0177/678 2705
Ende der Mitteilung
Haben sie den Umsatz nicht eher von 10 Mio. auf 32. Mio. erhöht: "SolarWorld steigert Umsatz auf 32 Mio. DM"
Der Börsenwert ist immerhin bei 225 Mio. EUR.
wenn der Umsatz 105 Mio. ist, ist es gerade das 4fache des Umsatzes. Wenn 32 Mio.DM ist es das 14 fache.
Ich wüsste es auch zu gern, ob Solarworld nicht zu teuer ist.
Der Börsenwert ist immerhin bei 225 Mio. EUR.
wenn der Umsatz 105 Mio. ist, ist es gerade das 4fache des Umsatzes. Wenn 32 Mio.DM ist es das 14 fache.
Ich wüsste es auch zu gern, ob Solarworld nicht zu teuer ist.
Zitat: on vista: 27.09.2000: "Nach Ansicht der Analysten des Börsenmagazins „Der Aktionär“
besitzt ist die Aktie von SolarWorld das Potenzial eine neue Yahoo! oder CMGI zu werden, der Photovoltaikmarkt stehe jedenfalls vor einer explosiven Entwicklung. SolarWorld sei aber noch hochspekulativ und mit
Stopps abzusichern."
Wir wissen ja mittlerweile was aus den Stars: Yhoo, cmgI geworden ist: 90% bzw. 95% im minus.
Alte Stars sind tot. Es leben die neuen Stars: Vielleicht ist ja Solarworld einer von den neuen Stars. Nur entscheidend sind wohl der Ein- und Ausstiegszeiten. Nun wann sind die?
besitzt ist die Aktie von SolarWorld das Potenzial eine neue Yahoo! oder CMGI zu werden, der Photovoltaikmarkt stehe jedenfalls vor einer explosiven Entwicklung. SolarWorld sei aber noch hochspekulativ und mit
Stopps abzusichern."
Wir wissen ja mittlerweile was aus den Stars: Yhoo, cmgI geworden ist: 90% bzw. 95% im minus.
Alte Stars sind tot. Es leben die neuen Stars: Vielleicht ist ja Solarworld einer von den neuen Stars. Nur entscheidend sind wohl der Ein- und Ausstiegszeiten. Nun wann sind die?
Ich denke, daß zwei Überlegungen hier wichtig sind:
Erstens: Solarworld ist ein billiger Wert, wenn davon ausgegangen wird, daß der Gewinn wie erwartet steigt. (50% Gewinnanstieg mindestens über die nächsten 4 Jahre, so die Aussage von Asbeck)
Bisher gibt es keinen Grund, an dieser Aussage zu zweifeln, da Solarworld seine Prognosen stets übertroffen hat.
Sollte das Gewinnwachstum aber in der Zukunft entgegen den Erwartungen auf 20% oder weniger zurückgehen, dann wäre Solarworld teuer und würde vermutlich korrigieren.
Im Börsenverkaufprospekt von Solarworld geht Asbeck selbst von einem Wachstum des Photovoltaikmarkts bis etwa 2003 aus.
Dann sei, ähnlich wie beim Handy-Markt ein Zeitpunkt erreicht, an dem eine explosive Steigerung der Nachfrage erwartet wird. (Die besten Zeiten stehen also möglicherweise noch bevor)
Zweitens: Man muß selbstverständlich auch immer, wenn man Vergleiche zu Firmen wie Yahoo oder ähnlichen zieht, den aktuellen Wert des Unternehmens im Auge behalten.
Dieser liegt aktuell bei ca. 230 Mil. Euro. Das entspricht kleineren mittelständigen Firmen. Zum Vergleich:
Em.Tv ist selbst nach dem Kursdebakel rund 10 mal so teuer
wie Solarworld
Es ist noch genügend Raum für Wachstum da, wenn der richtige Mann an der Spitze eines Unteenehmens steht.
Asbeck ist der richtige. Wenn er nicht vors Auto läuft, oder an seiner Thunfischpizza erstickt, denke ich dass Solarworld, natürlich unter Schwankungen, eine große Zukunft vor sich hat.
Gruß an alle
Erstens: Solarworld ist ein billiger Wert, wenn davon ausgegangen wird, daß der Gewinn wie erwartet steigt. (50% Gewinnanstieg mindestens über die nächsten 4 Jahre, so die Aussage von Asbeck)
Bisher gibt es keinen Grund, an dieser Aussage zu zweifeln, da Solarworld seine Prognosen stets übertroffen hat.
Sollte das Gewinnwachstum aber in der Zukunft entgegen den Erwartungen auf 20% oder weniger zurückgehen, dann wäre Solarworld teuer und würde vermutlich korrigieren.
Im Börsenverkaufprospekt von Solarworld geht Asbeck selbst von einem Wachstum des Photovoltaikmarkts bis etwa 2003 aus.
Dann sei, ähnlich wie beim Handy-Markt ein Zeitpunkt erreicht, an dem eine explosive Steigerung der Nachfrage erwartet wird. (Die besten Zeiten stehen also möglicherweise noch bevor)
Zweitens: Man muß selbstverständlich auch immer, wenn man Vergleiche zu Firmen wie Yahoo oder ähnlichen zieht, den aktuellen Wert des Unternehmens im Auge behalten.
Dieser liegt aktuell bei ca. 230 Mil. Euro. Das entspricht kleineren mittelständigen Firmen. Zum Vergleich:
Em.Tv ist selbst nach dem Kursdebakel rund 10 mal so teuer
wie Solarworld
Es ist noch genügend Raum für Wachstum da, wenn der richtige Mann an der Spitze eines Unteenehmens steht.
Asbeck ist der richtige. Wenn er nicht vors Auto läuft, oder an seiner Thunfischpizza erstickt, denke ich dass Solarworld, natürlich unter Schwankungen, eine große Zukunft vor sich hat.
Gruß an alle
korrigiere:
Em.Tv ist circa 4 mal so teuer wie Solarworld.
Em.Tv ist circa 4 mal so teuer wie Solarworld.
Wie willst du das beurteilen das EM TV vier mal so teuer ist????EM TV ist entweder spottbillig im Moment oder extrem teuer,das weiss man erst wenn EMTV wieder Gewinn macht und wenn ja wieviel ansonsten ist ein Verglecih ja völliger Unsinn!!Denke aber auch das Solarworld ein höheres KGV verdient hat weil ein Umsatz und Gewinnwachstum über Jahre gesichert ist was bei EMTV wohl nicht der fall ist!!!
Kommt Zeit kommt Plambeck und hoffentlich auch Solarworld!!
Und Astropower auch nicht vergessen!!
Kommt Zeit kommt Plambeck und hoffentlich auch Solarworld!!
Und Astropower auch nicht vergessen!!
Sonntag, 14. Januar 2001
OPEC-Konferenz
Ölländer wollen
Fördermenge drosseln
Die Ölförderung der Organisation
Erdöl exportierender Länder (OPEC)
wird nach Angaben der Regierung in
Kuwait um mindestens fünf Prozent
oder 1,5 Millionen Barrel täglich
gekürzt werden. Das versicherte der
Ölminister des arabischen Staates,
Scheich Saud Nasser al Sabah,
kuwaitischen Zeitung.
Die Kürzung soll voraussichtlich ab 1.
Februar gelten. Der Irak verlangt
sogar eine Drosselung um drei Millionen Barrel pro Tag.
Unterdessen traf US-Energieministers Bill Richardson in Kuwait-Stadt ein und
nahm Gespräche mit Scheich Saud auf. Auf einer Rundreise durch mehrere
Ölstaaten versucht Richardson derzeit, eine zu starke Reduzierung der
Fördermengen zu verhindern.
Die Ölminister der OPEC wollen am kommenden Mittwoch in Wien auf einer
Sonderkonferenz über die Fördermenge entscheiden. Das Ölkartell hatte im
vergangenen Jahr die Produktion vier Mal um insgesamt 3,72 Mio. Barrel
täglich heraufgefahren, um die Preise zu verringern. Der Preis war bis auf 35
Dollar je Barrel gestiegen.
In Saudi-Arabien hatte Richardson am Samstag gesagt, er hoffe, dass die
OPEC nur eine «begrenzte» Kürzung vornehmen werde. Eine Zusage dafür
erhielt er in Riad aber nicht, wie er der Presse sagte. Jede drastische
Drosselung würde nach seiner Auffassung auf die Weltwirtschaft und die
Stabilität des Ölmarkts negative Auswirkungen haben. Ein Preis von 25 Dollar
je Barrel wäre ein akzeptabler Durchschnitt für Produzenten wie Verbraucher,
sagte er. Die OPEC strebt eine Bandbreite von 22 bis 28 Dollar an.
Zurück
© 2001 n-tv & CNN. All Rights Reserved.
OPEC-Konferenz
Ölländer wollen
Fördermenge drosseln
Die Ölförderung der Organisation
Erdöl exportierender Länder (OPEC)
wird nach Angaben der Regierung in
Kuwait um mindestens fünf Prozent
oder 1,5 Millionen Barrel täglich
gekürzt werden. Das versicherte der
Ölminister des arabischen Staates,
Scheich Saud Nasser al Sabah,
kuwaitischen Zeitung.
Die Kürzung soll voraussichtlich ab 1.
Februar gelten. Der Irak verlangt
sogar eine Drosselung um drei Millionen Barrel pro Tag.
Unterdessen traf US-Energieministers Bill Richardson in Kuwait-Stadt ein und
nahm Gespräche mit Scheich Saud auf. Auf einer Rundreise durch mehrere
Ölstaaten versucht Richardson derzeit, eine zu starke Reduzierung der
Fördermengen zu verhindern.
Die Ölminister der OPEC wollen am kommenden Mittwoch in Wien auf einer
Sonderkonferenz über die Fördermenge entscheiden. Das Ölkartell hatte im
vergangenen Jahr die Produktion vier Mal um insgesamt 3,72 Mio. Barrel
täglich heraufgefahren, um die Preise zu verringern. Der Preis war bis auf 35
Dollar je Barrel gestiegen.
In Saudi-Arabien hatte Richardson am Samstag gesagt, er hoffe, dass die
OPEC nur eine «begrenzte» Kürzung vornehmen werde. Eine Zusage dafür
erhielt er in Riad aber nicht, wie er der Presse sagte. Jede drastische
Drosselung würde nach seiner Auffassung auf die Weltwirtschaft und die
Stabilität des Ölmarkts negative Auswirkungen haben. Ein Preis von 25 Dollar
je Barrel wäre ein akzeptabler Durchschnitt für Produzenten wie Verbraucher,
sagte er. Die OPEC strebt eine Bandbreite von 22 bis 28 Dollar an.
Zurück
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OPEC will Ölfördermenge kürzen
Die Organisation Erdölexportierender Länder (OPEC) will nach
Angaben der kuweitischen Regierung die Ölfördermenge täglich um
1,5 Millionen Barrel kürzen. Der Chef der deutschen Shell erwartet
für das laufende Jahr stark schwankende Ölpreise.
Die Kürzung soll voraussichtlich ab 1. Februar gelten. Das versicherte der
Ölminister des arabischen Staates, Scheich Saud Nasser al Saba, am
Sonntag einer kuwaitischen Zeitung. Die Ölminister der OPEC wollen am
Mittwoch in Wien über die Fördermenge entscheiden.
Kurz vor dem Besuch des US-Energieministers Bill Richardson sagte der
Ölminister, an der vereinbarten Kürzung werde sich nichts ändern. Auf einer
Rundreise durch mehrere Ölstaaten versucht Richardson derzeit, eine zu
starke Reduzierung der Fördermengen zu verhindern.
Der Irak will allerdings auf der bevorstehenden OPEC-Tagung eine
Drosselung der Erdöl-Fördermenge um insgesamt drei Millionen Barrel am
Tag durchsetzen. Von sofort an sollten zwei Millionen Barrel (ein Barrel = 159
Liter) weniger gefördert werden, von März an dann nochmals eine Million
Barrel weniger, sagte Ölminister Amir Mohammed Raschid am Sonntag in
Bagdad. Die derzeitige Überproduktion auf dem Weltmarkt bezifferte er auf
5,2 Millionen Barrel. "Wir haben ein ernsthaftes Problem mit einer
Überversorgung", sagte Raschid.
Hoffnung auf begrenzte Kürzung
In Saudi-Arabien hatte Richardson gesagt, er hoffe, dass die OPEC nur eine
"begrenzte" Kürzung vornehmen werde. Eine Zusage dafür erhielt er in Riad
aber nicht, sagte er. Jede drastische Drosselung würde nach seiner
Auffassung auf die Weltwirtschaft und die Stabilität des Ölmarkts negative
Auswirkungen haben. Ein Preis von 25 $ je Barrel wäre ein akzeptabler
Durchschnitt für Produzenten wie Verbraucher, sagte er.
Der Chef der Deutschen Shell, Pieter Berkhout, erwartet in diesem Jahr stark
schwankende Öl- und Benzinpreise. Der Tageszeitung "Die Welt" sagte
Berkhout, im Jahresdurchschnitt rechne er mit einem Ölpreis von 25 $ je
Barrel. Eingriffe in die Ölförderung wirkten sich nur zeitversetzt auf die Preise
aus. Außerdem könne es passieren, dass die Drosselung keinen Effekt auf
den Preis habe. Aktuell entwickele sich die Nachfrage nach Ölprodukten nicht
so stark, wie noch vor Wochen angenommen, sagte Berkhout. Der aktuelle
Preiskampf an den Tankstellen habe die Situation für die Mineralölwirtschaft
nach einer kurzen Erholung im Dezember wieder verschlechtert. Für die
Branche gehe es darum, die Talfahrt rasch zu stoppen, um nicht wie im
vergangenen Jahr Verluste im Tankstellengeschäft von etwa einer Mrd. DM
verbuchen zu müssen.
© dpa
URL des Artikels:
http://www.ftd.de/pw/in/FTDNTTIUYHC.html
Die Organisation Erdölexportierender Länder (OPEC) will nach
Angaben der kuweitischen Regierung die Ölfördermenge täglich um
1,5 Millionen Barrel kürzen. Der Chef der deutschen Shell erwartet
für das laufende Jahr stark schwankende Ölpreise.
Die Kürzung soll voraussichtlich ab 1. Februar gelten. Das versicherte der
Ölminister des arabischen Staates, Scheich Saud Nasser al Saba, am
Sonntag einer kuwaitischen Zeitung. Die Ölminister der OPEC wollen am
Mittwoch in Wien über die Fördermenge entscheiden.
Kurz vor dem Besuch des US-Energieministers Bill Richardson sagte der
Ölminister, an der vereinbarten Kürzung werde sich nichts ändern. Auf einer
Rundreise durch mehrere Ölstaaten versucht Richardson derzeit, eine zu
starke Reduzierung der Fördermengen zu verhindern.
Der Irak will allerdings auf der bevorstehenden OPEC-Tagung eine
Drosselung der Erdöl-Fördermenge um insgesamt drei Millionen Barrel am
Tag durchsetzen. Von sofort an sollten zwei Millionen Barrel (ein Barrel = 159
Liter) weniger gefördert werden, von März an dann nochmals eine Million
Barrel weniger, sagte Ölminister Amir Mohammed Raschid am Sonntag in
Bagdad. Die derzeitige Überproduktion auf dem Weltmarkt bezifferte er auf
5,2 Millionen Barrel. "Wir haben ein ernsthaftes Problem mit einer
Überversorgung", sagte Raschid.
Hoffnung auf begrenzte Kürzung
In Saudi-Arabien hatte Richardson gesagt, er hoffe, dass die OPEC nur eine
"begrenzte" Kürzung vornehmen werde. Eine Zusage dafür erhielt er in Riad
aber nicht, sagte er. Jede drastische Drosselung würde nach seiner
Auffassung auf die Weltwirtschaft und die Stabilität des Ölmarkts negative
Auswirkungen haben. Ein Preis von 25 $ je Barrel wäre ein akzeptabler
Durchschnitt für Produzenten wie Verbraucher, sagte er.
Der Chef der Deutschen Shell, Pieter Berkhout, erwartet in diesem Jahr stark
schwankende Öl- und Benzinpreise. Der Tageszeitung "Die Welt" sagte
Berkhout, im Jahresdurchschnitt rechne er mit einem Ölpreis von 25 $ je
Barrel. Eingriffe in die Ölförderung wirkten sich nur zeitversetzt auf die Preise
aus. Außerdem könne es passieren, dass die Drosselung keinen Effekt auf
den Preis habe. Aktuell entwickele sich die Nachfrage nach Ölprodukten nicht
so stark, wie noch vor Wochen angenommen, sagte Berkhout. Der aktuelle
Preiskampf an den Tankstellen habe die Situation für die Mineralölwirtschaft
nach einer kurzen Erholung im Dezember wieder verschlechtert. Für die
Branche gehe es darum, die Talfahrt rasch zu stoppen, um nicht wie im
vergangenen Jahr Verluste im Tankstellengeschäft von etwa einer Mrd. DM
verbuchen zu müssen.
© dpa
URL des Artikels:
http://www.ftd.de/pw/in/FTDNTTIUYHC.html
ftd.de, Mi, 10.1.2001, 12:26
Solarworld: Solarunternehmen schwimmt
weiter auf Erfolgewelle
Von Martin Murphy, Hamburg
Die Bonner Solarworld hat ihren Umsatz und Gewinn in 2000
deutlich steigern können. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet
Vorstand Frank Asbeck mit einem Wachstum von 30 Prozent.
Die Solarworld-Gruppe erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr einen
Umsatz von 105 Mio. DM. Mit eingerechnet sei dabei die jüngste Akquisition,
die Deutsche Solar (vormals Bayer Solar), sagte Vorstand Frank Asbeck am
Mittwoch der FTD. Der Gewinn vor Steuern werde deutlich den
prognostizierten Betrag übertreffen. "Wir werden mindestens eine Dividende
von 30 Cent ausschütten", sagte Asbeck.
Das Unternehmen konnte vor allem von der Verabschiedung des
Erneuerbare-Energien-Gesetz profitieren. Die Solarbranche boomt seitdem
Solarstrom mit 99 Pfennig je eingespeiste Kilowattstunde vergütet wird.
Solarworld will daher weiter expandieren. Im ersten Quartal 2001 werde
seine Firma zwei Akquisitionen tätigen, kündigte Asbeck an. Die Expansion
des Bonner Solarunternehmens schlug sich auch in einem deutlichen
Zuwachs der Beschäftigtenzahl nieder. So erhöhte sich die Zahl der
Mitarbeiter von 60 (Ende 1999) auf über 200 (Ende 2000).
Aktie steigt wieder
Am Vortag hatte der Kurs der Solarworld-Aktie deutlich nachgegeben. Nach
Bekanntgabe der Zahlen zog der Kurs bis Mittag um rund acht Prozent auf
60,50 Euro an. Der Kurs sei vor allem infolge von Gewinnmitnahmen
gesunken, sagte ein Analyst. Seit Januar letzten Jahres hat sich der Wert der
Aktie versachsfacht.
© 2001 Financial Times Deutschland
Solarworld: Solarunternehmen schwimmt
weiter auf Erfolgewelle
Von Martin Murphy, Hamburg
Die Bonner Solarworld hat ihren Umsatz und Gewinn in 2000
deutlich steigern können. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet
Vorstand Frank Asbeck mit einem Wachstum von 30 Prozent.
Die Solarworld-Gruppe erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr einen
Umsatz von 105 Mio. DM. Mit eingerechnet sei dabei die jüngste Akquisition,
die Deutsche Solar (vormals Bayer Solar), sagte Vorstand Frank Asbeck am
Mittwoch der FTD. Der Gewinn vor Steuern werde deutlich den
prognostizierten Betrag übertreffen. "Wir werden mindestens eine Dividende
von 30 Cent ausschütten", sagte Asbeck.
Das Unternehmen konnte vor allem von der Verabschiedung des
Erneuerbare-Energien-Gesetz profitieren. Die Solarbranche boomt seitdem
Solarstrom mit 99 Pfennig je eingespeiste Kilowattstunde vergütet wird.
Solarworld will daher weiter expandieren. Im ersten Quartal 2001 werde
seine Firma zwei Akquisitionen tätigen, kündigte Asbeck an. Die Expansion
des Bonner Solarunternehmens schlug sich auch in einem deutlichen
Zuwachs der Beschäftigtenzahl nieder. So erhöhte sich die Zahl der
Mitarbeiter von 60 (Ende 1999) auf über 200 (Ende 2000).
Aktie steigt wieder
Am Vortag hatte der Kurs der Solarworld-Aktie deutlich nachgegeben. Nach
Bekanntgabe der Zahlen zog der Kurs bis Mittag um rund acht Prozent auf
60,50 Euro an. Der Kurs sei vor allem infolge von Gewinnmitnahmen
gesunken, sagte ein Analyst. Seit Januar letzten Jahres hat sich der Wert der
Aktie versachsfacht.
© 2001 Financial Times Deutschland
Weiterer Bericht:
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ftd.de, Mo, 29.5.2000, 19:03
SolarWorld: Größte Solarmodul-Fabrik
geplant
SolarWorld wird nach eigenen Angaben in Bonn die derzeit
weltweit größte Fabrik zur Produktion von Solarmodulen
bauen.
Die Solarfabrik werde über eine Produktionskapazität von 50
Megawatt verfügen und die Module ab 2001 ausliefern, sagte
Vorstandssprecher Frank H. Asbeck am Montag auf der
Hauptversammlung in Bonn. Zusammen mit einer Tochterfirma
solle die Gesamtkapazität auf 75 Megawatt ausgebaut werden.
"Damit kommen wir unserem Schritt erheblich näher, uns als
global agierender Solar Player zu positionieren."
Außerdem wurde von den Aktionären eine Kapitalerhöhung in
Höhe von 1,5 Mio. Euro genehmigt. Das Unternehmen soll zur
weltweit ersten vollständig integrierten Solarholding ausgebaut
werden.
Im Laufe des Jahres werde die Gesellschaft den bundesweit
ersten Solarfonds auflegen, hieß es. Im vergangenen Jahr hat
das Unternehmen den Umsatz um mehr als 65 Prozent auf 10,55
Mio. DM gesteigert. SolarWorld baut Solarkraftwerke und handelt
mit Zellen, Modulen und Komponenten für Solarstromtechnik.
© dpa
URL des Artikels:
http://www.ftd.de/ub/in/FTDEYVJCU8C.html
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ftd.de, Mo, 29.5.2000, 19:03
SolarWorld: Größte Solarmodul-Fabrik
geplant
SolarWorld wird nach eigenen Angaben in Bonn die derzeit
weltweit größte Fabrik zur Produktion von Solarmodulen
bauen.
Die Solarfabrik werde über eine Produktionskapazität von 50
Megawatt verfügen und die Module ab 2001 ausliefern, sagte
Vorstandssprecher Frank H. Asbeck am Montag auf der
Hauptversammlung in Bonn. Zusammen mit einer Tochterfirma
solle die Gesamtkapazität auf 75 Megawatt ausgebaut werden.
"Damit kommen wir unserem Schritt erheblich näher, uns als
global agierender Solar Player zu positionieren."
Außerdem wurde von den Aktionären eine Kapitalerhöhung in
Höhe von 1,5 Mio. Euro genehmigt. Das Unternehmen soll zur
weltweit ersten vollständig integrierten Solarholding ausgebaut
werden.
Im Laufe des Jahres werde die Gesellschaft den bundesweit
ersten Solarfonds auflegen, hieß es. Im vergangenen Jahr hat
das Unternehmen den Umsatz um mehr als 65 Prozent auf 10,55
Mio. DM gesteigert. SolarWorld baut Solarkraftwerke und handelt
mit Zellen, Modulen und Komponenten für Solarstromtechnik.
© dpa
URL des Artikels:
http://www.ftd.de/ub/in/FTDEYVJCU8C.html
Warum ich überzeugt bin, daß die Aktie bald stark steigen wird:
-Laut obigen Beitrag:Im ersten Quartal 2001 werde Solarworld zwei
Akquisitionen tätigen, laut Asbeck.
- Meldungen seitens OPEC (wg.Ölfördermenge und Ölpreis)
- Wachstumsstory bisher perfekt
- B. F.
Bin heute bei 69,00 Euro eingestiegen. Persönliches kurzfristiges Kursziel 98,00 Euro.
Ich hoffe die Spekulation geht auf.
-Laut obigen Beitrag:Im ersten Quartal 2001 werde Solarworld zwei
Akquisitionen tätigen, laut Asbeck.
- Meldungen seitens OPEC (wg.Ölfördermenge und Ölpreis)
- Wachstumsstory bisher perfekt
- B. F.
Bin heute bei 69,00 Euro eingestiegen. Persönliches kurzfristiges Kursziel 98,00 Euro.
Ich hoffe die Spekulation geht auf.
Hallo liebe Trader,
Gestern wurde auf MUSTER-AKTIEN.de die Aktie mit einem Kursziel von DM 100 Euro zum Kauf empfohlen. MUSTER-AKTIEN.de ist eine Partnerseite von Börse NOW!(Dies geschah im Rahmen eines Vorabauszug aus dem in einer Woche erscheinenden Artikel)
Euer Smart
Gestern wurde auf MUSTER-AKTIEN.de die Aktie mit einem Kursziel von DM 100 Euro zum Kauf empfohlen. MUSTER-AKTIEN.de ist eine Partnerseite von Börse NOW!(Dies geschah im Rahmen eines Vorabauszug aus dem in einer Woche erscheinenden Artikel)
Euer Smart
Alte Empfehlungen:
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07.12.2000
Solarworld kaufen
Neuer Markt Inside
Die Wertpapierspezialisten von Neuer Markt Inside empfehlen die Aktien von
Solarworld (WKN 510840) zum Kauf.
Für das laufende Fiskaljahr rechnen die Analysten mit einem Geschäftsvolumen
von 50 Mio. Euro, gefolgt von 80 Mio. Euro in 2001. Aus diesen Schätzungen
resultiere ein Kurs- Umsatzverhältnis von 3,9. Auch die Gewinne sollten sich
überproportional entwickeln. Die endgültigen Zahlen würden erst im Frühjahr 2001
vorliegen. Die Kapitalerhöhung sei in einer Zeitspanne von lediglich einmal 4
Stunden platziert worden.
Die Aussichten des Unternehmens seien sensationell. Zudem habe der
Vorstandschef in jüngster als auch entfernter Vergangenheit bewiesen, dass man
Mittel gezielt und mehr als erfreulich einsetzen könne.
Die Analysten von Neuer Markt Inside raten daher dem langfristig orientierten
Anleger klar zum Kauf dieser Umweltperle. Auf Sicht von 12 bis 18 Monaten
sollte ein Kursziel von 170 Euro möglich sein.
-------------------------------------------
23.11.2000
SolarWorld langfristig kaufen
Der Aktionär
Die Übernahme der Bayer Solar durch die SolarWorld AG (WKN 510840)
katapultierte die Bonner Solarzellenhersteller in die Riege der „Global-Player“ - so
berichten die Analysten von „Der Aktionär“.
Ein Interview mit Frank Asbeck, demVorstandsvorsitzender und Gründer
SolarWorld AG habe ergeben, das die Gewinn- respektive Umsatzprognosen für
2001 im Frühjahr herausgebracht werden. Heute wissen man bereits, dass das
Jahr 2000 sehr gut gelaufen sei.
Rund 50 Prozent der Gesellschaft gehöre nach der Übernahme Frank Asbeck.
8,5 Prozent gehörten der Bayer AG. Lock-Up gebe es schon lange nicht mehr,
aber trotz verführerischer Angebote von der Ölindustrie werde SolarWorld
SolarWorld bleiben.
Für das laufende Geschäftsjahr gehe man von einem Umsatz von 50 Millionen
Euro aus, gefolgt von 80 Millionen in 2001. Die endgültigen Zahlen liegen aber
erst im Frühjahr 2001 vor. Die angesprochene Kapitalerhöhung sei in einer
Zeitspanne von gerade einmal vier Stunden platziert worden. Die Analysten raten
dem langfristig orientierten Anleger klar zum Kauf dieser Umweltperle. Die
Aussichten seien sensationell. Ein Investment, das dem Anleger über Monate
und Jahre hinweg Freude bereiten könne.
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07.12.2000
Solarworld kaufen
Neuer Markt Inside
Die Wertpapierspezialisten von Neuer Markt Inside empfehlen die Aktien von
Solarworld (WKN 510840) zum Kauf.
Für das laufende Fiskaljahr rechnen die Analysten mit einem Geschäftsvolumen
von 50 Mio. Euro, gefolgt von 80 Mio. Euro in 2001. Aus diesen Schätzungen
resultiere ein Kurs- Umsatzverhältnis von 3,9. Auch die Gewinne sollten sich
überproportional entwickeln. Die endgültigen Zahlen würden erst im Frühjahr 2001
vorliegen. Die Kapitalerhöhung sei in einer Zeitspanne von lediglich einmal 4
Stunden platziert worden.
Die Aussichten des Unternehmens seien sensationell. Zudem habe der
Vorstandschef in jüngster als auch entfernter Vergangenheit bewiesen, dass man
Mittel gezielt und mehr als erfreulich einsetzen könne.
Die Analysten von Neuer Markt Inside raten daher dem langfristig orientierten
Anleger klar zum Kauf dieser Umweltperle. Auf Sicht von 12 bis 18 Monaten
sollte ein Kursziel von 170 Euro möglich sein.
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23.11.2000
SolarWorld langfristig kaufen
Der Aktionär
Die Übernahme der Bayer Solar durch die SolarWorld AG (WKN 510840)
katapultierte die Bonner Solarzellenhersteller in die Riege der „Global-Player“ - so
berichten die Analysten von „Der Aktionär“.
Ein Interview mit Frank Asbeck, demVorstandsvorsitzender und Gründer
SolarWorld AG habe ergeben, das die Gewinn- respektive Umsatzprognosen für
2001 im Frühjahr herausgebracht werden. Heute wissen man bereits, dass das
Jahr 2000 sehr gut gelaufen sei.
Rund 50 Prozent der Gesellschaft gehöre nach der Übernahme Frank Asbeck.
8,5 Prozent gehörten der Bayer AG. Lock-Up gebe es schon lange nicht mehr,
aber trotz verführerischer Angebote von der Ölindustrie werde SolarWorld
SolarWorld bleiben.
Für das laufende Geschäftsjahr gehe man von einem Umsatz von 50 Millionen
Euro aus, gefolgt von 80 Millionen in 2001. Die endgültigen Zahlen liegen aber
erst im Frühjahr 2001 vor. Die angesprochene Kapitalerhöhung sei in einer
Zeitspanne von gerade einmal vier Stunden platziert worden. Die Analysten raten
dem langfristig orientierten Anleger klar zum Kauf dieser Umweltperle. Die
Aussichten seien sensationell. Ein Investment, das dem Anleger über Monate
und Jahre hinweg Freude bereiten könne.
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Zu finden auf der Homepage von Solarworld AG: (mit Chart )
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Der Aktionär, 07.12.2000:
SolarWorld
Energie (D)
WKN:510840
Empfehlungskurs (15.11.00):
74,00 EUR
Aktueller Kurs (01.12.00):
79,00 EUR
Veränderung:
+6,8%
In einer Range um 80 Euro stemmt sich der
Solarspezialist gegen den schwachen
Gesamtmarkt. Wir raten dem Anleger auf diesem
Niveau einzusteigen, bevor die 80 Euro Marke
nachhaltig überwunden wird. Danach ist der Weg
frei zu alten Höchstständen knapp unter 100 Euro.
Ziel: 170 EUR
Stopp: 64 EUR
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Der Aktionär, 07.12.2000:
SolarWorld
Energie (D)
WKN:510840
Empfehlungskurs (15.11.00):
74,00 EUR
Aktueller Kurs (01.12.00):
79,00 EUR
Veränderung:
+6,8%
In einer Range um 80 Euro stemmt sich der
Solarspezialist gegen den schwachen
Gesamtmarkt. Wir raten dem Anleger auf diesem
Niveau einzusteigen, bevor die 80 Euro Marke
nachhaltig überwunden wird. Danach ist der Weg
frei zu alten Höchstständen knapp unter 100 Euro.
Ziel: 170 EUR
Stopp: 64 EUR
[/url]
Chance : Strong buy! (Lehmann Brothers)
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Solarworld begrüßt Entscheidung des Bundestages zur Vergütung von regenerativ erzeugtem Strom
Die von vielen Marktbeobachtern prognostizierte rasante Entwicklung der erneuerbaren Energien, allen voran der Solar- und der Windenergie, wird nun einsetzen", kommentiert Solarworld-Vorstandssprecher, Frank H. Asbeck, die neuen Rahmenbedingungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes."Für unser Solar- und Windgeschäft bedeutet dies, dass wir in den kommenden Jahren mit hohen zweistelligen Wachstumsraten rechnen können", sagt der Vorstandssprecher weiter. Das vom Bundestag verabschiedete Erneuerbare-Energien-Gesetz sieht eine Vergütung für die Einspeisung von Strom aus Solaranlagen in Höhe von 0,99 DM je Kilowattstunde (kWh) vor. Diese Förderung gilt für Anlagen bis zu einer Größe von fünf Megawatt (MW) auf Dächern und bis zu 100 Kilowatt (kW) im Freifeld. "Für unseren Sonnenfonds werden wir Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtkapazität von fünf MW bauen" sagt Frank H. Asbeck weiter. "Mit dem neuen Gesetz besteht nun Rechtssicherheit für die Investoren des Fonds, so dass wir umgehend mit der Umsetzung der ersten Projekte beginnen werden. Bis heute haben wir eine Vielzahl interessanter Standorte im sonnenbegünstigten Rheinland und anderen Regionen der Bundesrepublik akquirieren können. Zur Nutzung der Dachflächen für den Bau von Solarstromanalgen sind wir mit einer Reihe deutscher Großkonzerne im intensiven Gespräch." Die Solarworld wird außerdem eine interaktive Dächerbörse einrichten. In diesem Forum können Anbieter von nutzbaren Dachflächen zur Aufstellung von Solarstromanlagen mit interessierten Solarstrominvestoren in Kontakt treten, die entsprechende Flächen suchen. Über die Dächerbörse können aber auch Betreibergemeinschaften ihren zukünftig zu erwartenden Flächenbedarf decken. Solarworld hat in Vorbereitung des zu erwartenden Marktwachstum ihr Geschäftsfe ld Photovoltaik weiter ausgebaut. Das regenerative Energieunternehmen hat Verträge mit dem Waferproduzenten ScanWafer AF, Glomfjord/Norwegen und dem Zellenhersteller Photowatt SA, Lyon, abgeschlossen."Durch diese Kontrakte erhöht Solarworld seine Unabhängigkeit von den volatilen Preisen für Silizium und Solarzellen auf dem Weltmarkt. Gleichzeitig verbreitern wir unsere Einkaufsbasis", beschreibt Dipl.Ing. Frank H. Asbeck die neueste Entwicklung. ScanWafer gewinnt die für den Produktionsprozess benötigte Energie aus der in Norwegen nachhaltig zur Verfügung stehenden Wasserkraft und ist damit einer der umweltfreundlichsten Produzenten von Solarwafern aus Rohsilizium. Aus den Wafern stellt Photowatt Solarzellen her, die schließlich von der Solarworld-Tochter GPV in Schweden zu Solarmodulen weiterverarbeitet werden. "Mit diesen neuen und umfangreichen Lieferverträgen schließt sich unsere Produktionskette, vom Rohsilizium zum fertigen Produkt - unserem Sonnenfonds", charakterisiert der Vorstandssprecher die fortschreitende Integration der Solaraktivitäten des Bonner Unternehmens.
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Solarworld begrüßt Entscheidung des Bundestages zur Vergütung von regenerativ erzeugtem Strom
Die von vielen Marktbeobachtern prognostizierte rasante Entwicklung der erneuerbaren Energien, allen voran der Solar- und der Windenergie, wird nun einsetzen", kommentiert Solarworld-Vorstandssprecher, Frank H. Asbeck, die neuen Rahmenbedingungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes."Für unser Solar- und Windgeschäft bedeutet dies, dass wir in den kommenden Jahren mit hohen zweistelligen Wachstumsraten rechnen können", sagt der Vorstandssprecher weiter. Das vom Bundestag verabschiedete Erneuerbare-Energien-Gesetz sieht eine Vergütung für die Einspeisung von Strom aus Solaranlagen in Höhe von 0,99 DM je Kilowattstunde (kWh) vor. Diese Förderung gilt für Anlagen bis zu einer Größe von fünf Megawatt (MW) auf Dächern und bis zu 100 Kilowatt (kW) im Freifeld. "Für unseren Sonnenfonds werden wir Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtkapazität von fünf MW bauen" sagt Frank H. Asbeck weiter. "Mit dem neuen Gesetz besteht nun Rechtssicherheit für die Investoren des Fonds, so dass wir umgehend mit der Umsetzung der ersten Projekte beginnen werden. Bis heute haben wir eine Vielzahl interessanter Standorte im sonnenbegünstigten Rheinland und anderen Regionen der Bundesrepublik akquirieren können. Zur Nutzung der Dachflächen für den Bau von Solarstromanalgen sind wir mit einer Reihe deutscher Großkonzerne im intensiven Gespräch." Die Solarworld wird außerdem eine interaktive Dächerbörse einrichten. In diesem Forum können Anbieter von nutzbaren Dachflächen zur Aufstellung von Solarstromanlagen mit interessierten Solarstrominvestoren in Kontakt treten, die entsprechende Flächen suchen. Über die Dächerbörse können aber auch Betreibergemeinschaften ihren zukünftig zu erwartenden Flächenbedarf decken. Solarworld hat in Vorbereitung des zu erwartenden Marktwachstum ihr Geschäftsfe ld Photovoltaik weiter ausgebaut. Das regenerative Energieunternehmen hat Verträge mit dem Waferproduzenten ScanWafer AF, Glomfjord/Norwegen und dem Zellenhersteller Photowatt SA, Lyon, abgeschlossen."Durch diese Kontrakte erhöht Solarworld seine Unabhängigkeit von den volatilen Preisen für Silizium und Solarzellen auf dem Weltmarkt. Gleichzeitig verbreitern wir unsere Einkaufsbasis", beschreibt Dipl.Ing. Frank H. Asbeck die neueste Entwicklung. ScanWafer gewinnt die für den Produktionsprozess benötigte Energie aus der in Norwegen nachhaltig zur Verfügung stehenden Wasserkraft und ist damit einer der umweltfreundlichsten Produzenten von Solarwafern aus Rohsilizium. Aus den Wafern stellt Photowatt Solarzellen her, die schließlich von der Solarworld-Tochter GPV in Schweden zu Solarmodulen weiterverarbeitet werden. "Mit diesen neuen und umfangreichen Lieferverträgen schließt sich unsere Produktionskette, vom Rohsilizium zum fertigen Produkt - unserem Sonnenfonds", charakterisiert der Vorstandssprecher die fortschreitende Integration der Solaraktivitäten des Bonner Unternehmens.
...weiter optimistisch für Solarworld AG...
Der AKTIONÄR empfiehlt Solarworld:
Die Analysten von Öko Invest halten die Aktie der SolarWorld AG (WKN 510840) für ein aussichtsreiches Investment. Die Gesellschaft habe eigenen Angaben zufolge den Umsatz im Geschäftsjahr 2000 auf über 32 Millionen DM verdreifachen können und werde beim Gewinn vor Steuern die Prognose deutlich übertreffen. Werde die von Bayer mehrheitlich übernommene Deutsche Solar GmbH mitgerechnet, sei der Gesamtumsatz auf rund 105 Millionen DM gestiegen. Als neuen Vertriebschef habe man den ehemaligen Marketingchef von Sharp Microelectronics Europe gewinnen können, welcher dort für das europäische Solargeschäft verantwortlich gewesen wäre. Voraussichtlich werde für das Geschäftsjahr 2000 bereits eine Dividende gezahlt. Im laufenden Geschäftsjahr seien Börsengänge für zwei Beteiligungen geplant. Außerdem sollen mindestens zwei weiter Akquisitionen erfolgen. Während der letzten Wochen sei es zu Gewinnmitnahmen gekommen und hätten den Kurs zeitweise unter 50 Euro fallen lassen, der jedoch schnell wieder auf ein Niveau von 70 Euro geklettert sei. Öko Invest halte es durchaus für realistisch, dass es heuer noch dreistellige Kurse geben werde.
good trades
Die Analysten von Öko Invest halten die Aktie der SolarWorld AG (WKN 510840) für ein aussichtsreiches Investment. Die Gesellschaft habe eigenen Angaben zufolge den Umsatz im Geschäftsjahr 2000 auf über 32 Millionen DM verdreifachen können und werde beim Gewinn vor Steuern die Prognose deutlich übertreffen. Werde die von Bayer mehrheitlich übernommene Deutsche Solar GmbH mitgerechnet, sei der Gesamtumsatz auf rund 105 Millionen DM gestiegen. Als neuen Vertriebschef habe man den ehemaligen Marketingchef von Sharp Microelectronics Europe gewinnen können, welcher dort für das europäische Solargeschäft verantwortlich gewesen wäre. Voraussichtlich werde für das Geschäftsjahr 2000 bereits eine Dividende gezahlt. Im laufenden Geschäftsjahr seien Börsengänge für zwei Beteiligungen geplant. Außerdem sollen mindestens zwei weiter Akquisitionen erfolgen. Während der letzten Wochen sei es zu Gewinnmitnahmen gekommen und hätten den Kurs zeitweise unter 50 Euro fallen lassen, der jedoch schnell wieder auf ein Niveau von 70 Euro geklettert sei. Öko Invest halte es durchaus für realistisch, dass es heuer noch dreistellige Kurse geben werde.
good trades
Interessant:
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ftd.de, Mi, 10.1.2001, 12:26
Solarworld: Solarunternehmen
schwimmt weiter auf Erfolgewelle
Von Martin Murphy, Hamburg
Die Bonner Solarworld hat ihren Umsatz und Gewinn in
2000 deutlich steigern können. Für das laufende
Geschäftsjahr rechnet Vorstand Frank Asbeck mit einem
Wachstum von 30 Prozent.
Die Solarworld-Gruppe erwirtschaftete im abgelaufenen
Geschäftsjahr einen Umsatz von 105 Mio. DM. Mit
eingerechnet sei dabei die jüngste Akquisition, die Deutsche
Solar (vormals Bayer Solar), sagte Vorstand Frank Asbeck am
Mittwoch der FTD. Der Gewinn vor Steuern werde deutlich den
prognostizierten Betrag übertreffen. "Wir werden mindestens
eine Dividende von 30 Cent ausschütten", sagte Asbeck.
Das Unternehmen konnte vor allem von der Verabschiedung
des Erneuerbare-Energien-Gesetz profitieren. Die
Solarbranche boomt seitdem Solarstrom mit 99 Pfennig je
eingespeiste Kilowattstunde vergütet wird. Solarworld will
daher weiter expandieren. Im ersten Quartal 2001 werde
seine Firma zwei Akquisitionen tätigen, kündigte Asbeck an.
Die Expansion des Bonner Solarunternehmens schlug sich
auch in einem deutlichen Zuwachs der Beschäftigtenzahl
nieder. So erhöhte sich die Zahl der Mitarbeiter von 60 (Ende
1999) auf über 200 (Ende 2000).
Aktie steigt wieder
Am Vortag hatte der Kurs der Solarworld-Aktie deutlich
nachgegeben. Nach Bekanntgabe der Zahlen zog der Kurs bis
Mittag um rund acht Prozent auf 60,50 Euro an. Der Kurs sei
vor allem infolge von Gewinnmitnahmen gesunken, sagte ein
Analyst. Seit Januar letzten Jahres hat sich der Wert der Aktie
versachsfacht.
© 2001 Financial Times Deutschland
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ftd.de, Mi, 10.1.2001, 12:26
Solarworld: Solarunternehmen
schwimmt weiter auf Erfolgewelle
Von Martin Murphy, Hamburg
Die Bonner Solarworld hat ihren Umsatz und Gewinn in
2000 deutlich steigern können. Für das laufende
Geschäftsjahr rechnet Vorstand Frank Asbeck mit einem
Wachstum von 30 Prozent.
Die Solarworld-Gruppe erwirtschaftete im abgelaufenen
Geschäftsjahr einen Umsatz von 105 Mio. DM. Mit
eingerechnet sei dabei die jüngste Akquisition, die Deutsche
Solar (vormals Bayer Solar), sagte Vorstand Frank Asbeck am
Mittwoch der FTD. Der Gewinn vor Steuern werde deutlich den
prognostizierten Betrag übertreffen. "Wir werden mindestens
eine Dividende von 30 Cent ausschütten", sagte Asbeck.
Das Unternehmen konnte vor allem von der Verabschiedung
des Erneuerbare-Energien-Gesetz profitieren. Die
Solarbranche boomt seitdem Solarstrom mit 99 Pfennig je
eingespeiste Kilowattstunde vergütet wird. Solarworld will
daher weiter expandieren. Im ersten Quartal 2001 werde
seine Firma zwei Akquisitionen tätigen, kündigte Asbeck an.
Die Expansion des Bonner Solarunternehmens schlug sich
auch in einem deutlichen Zuwachs der Beschäftigtenzahl
nieder. So erhöhte sich die Zahl der Mitarbeiter von 60 (Ende
1999) auf über 200 (Ende 2000).
Aktie steigt wieder
Am Vortag hatte der Kurs der Solarworld-Aktie deutlich
nachgegeben. Nach Bekanntgabe der Zahlen zog der Kurs bis
Mittag um rund acht Prozent auf 60,50 Euro an. Der Kurs sei
vor allem infolge von Gewinnmitnahmen gesunken, sagte ein
Analyst. Seit Januar letzten Jahres hat sich der Wert der Aktie
versachsfacht.
© 2001 Financial Times Deutschland
Solarworld steigt im schlechten Marktumfeld:
Ein gutes Zeichen!
Ein gutes Zeichen!
Lest unbedingt auch die anderen Threads zu Solarworld AG !!! Viele gute Beiträge sind hier nicht zu finden !!!
Quelle:www.onvista.de:
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Öko Invest
SolarWorld aussichtsreich
Datum : 24.01.2001
Zeit :15:14
Das Researchteam vom Börsenbrief Öko Invest hält die Aktie der SolarWorld
AG (WKN 510840) für ein aussichtsreiches Investment.
Die Gesellschaft habe eigenen Angaben zufolge den Umsatz im Geschäftsjahr
2000 auf über 32 Millionen DM verdreifachen können und werde beim Gewinn
vor Steuern die Prognose deutlich übertreffen. Werde die von Bayer
mehrheitlich übernommene Deutsche Solar GmbH mitgerechnet, sei der
Gesamtumsatz auf rund 105 Millionen DM gestiegen.
Als neuen Vertriebschef habe man den ehemaligen Marketingchef von Sharp
Microelectronics Europe gewinnen können, welcher dort für das europäische
Solargeschäft verantwortlich gewesen wäre.
Voraussichtlich werde für das Geschäftsjahr 2000 bereits eine Dividende
gezahlt. Im laufenden Geschäftsjahr seien Börsengänge für zwei
Beteiligungen geplant. Außerdem sollen mindestens zwei weiter
Akquisitionen erfolgen.
Während der letzten Wochen sei es zu Gewinnmitnahmen gekommen und hätten
den Kurs zeitweise unter 50 Euro fallen lassen, der jedoch schnell wieder
auf ein Niveau von 70 Euro geklettert sei.
Öko Invest halte es durchaus für realistisch, dass es heuer noch
dreistellige Kurse geben werde.
Agentur : Aktiencheck.de
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Öko Invest
SolarWorld aussichtsreich
Datum : 24.01.2001
Zeit :15:14
Das Researchteam vom Börsenbrief Öko Invest hält die Aktie der SolarWorld
AG (WKN 510840) für ein aussichtsreiches Investment.
Die Gesellschaft habe eigenen Angaben zufolge den Umsatz im Geschäftsjahr
2000 auf über 32 Millionen DM verdreifachen können und werde beim Gewinn
vor Steuern die Prognose deutlich übertreffen. Werde die von Bayer
mehrheitlich übernommene Deutsche Solar GmbH mitgerechnet, sei der
Gesamtumsatz auf rund 105 Millionen DM gestiegen.
Als neuen Vertriebschef habe man den ehemaligen Marketingchef von Sharp
Microelectronics Europe gewinnen können, welcher dort für das europäische
Solargeschäft verantwortlich gewesen wäre.
Voraussichtlich werde für das Geschäftsjahr 2000 bereits eine Dividende
gezahlt. Im laufenden Geschäftsjahr seien Börsengänge für zwei
Beteiligungen geplant. Außerdem sollen mindestens zwei weiter
Akquisitionen erfolgen.
Während der letzten Wochen sei es zu Gewinnmitnahmen gekommen und hätten
den Kurs zeitweise unter 50 Euro fallen lassen, der jedoch schnell wieder
auf ein Niveau von 70 Euro geklettert sei.
Öko Invest halte es durchaus für realistisch, dass es heuer noch
dreistellige Kurse geben werde.
Agentur : Aktiencheck.de
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Solarworld sollte man langfristig halten. Nach dem Motto: Gewinne laufen lassen,...Setzen von Stopps ist sinnvoll, aber bitte sinnvolle Stops setzen.
Ich bin der Meinung,daß Solarworld den Markt weiter positiv überraschen wird. ...
Ich bin der Meinung,daß Solarworld den Markt weiter positiv überraschen wird. ...
WindWelt: Aktien kommen im ersten Halbjahr
Die SolarWorld AG will im ersten Halbjahr ihre Windkraft-Tochter WindWelt im Freiverkehr listen lassen. Wie die Gesellschaft ad hoc mitteilt, werde die Tochtergesellschaft derzeit in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Vor dem Börsengang werde eine Kapitalerhöhung um 1 Mio. € durchgeführt. Als Vorstände wurden Frank H. Asbeck und Thomas Klodt berufen.
SolarWorld kündigt an, auch nach dem Börsengang der Tochtergesellschaft Mehrheitsaktionärin bleiben zu wollen.
Autor: Robert Sopella, 12:20 01.02.01
Die SolarWorld AG will im ersten Halbjahr ihre Windkraft-Tochter WindWelt im Freiverkehr listen lassen. Wie die Gesellschaft ad hoc mitteilt, werde die Tochtergesellschaft derzeit in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Vor dem Börsengang werde eine Kapitalerhöhung um 1 Mio. € durchgeführt. Als Vorstände wurden Frank H. Asbeck und Thomas Klodt berufen.
SolarWorld kündigt an, auch nach dem Börsengang der Tochtergesellschaft Mehrheitsaktionärin bleiben zu wollen.
Autor: Robert Sopella, 12:20 01.02.01
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