Die SPARTANER KOMMEN!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.01.01 14:40:12 von
neuester Beitrag 27.06.01 12:06:15 von
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Die ab 2002 steuerfrei zu realisierenden stillen Reserven belaufen sich auf 82 Mio Euro.(Quelle Eurams vom 28.01)
Somit ergibt sich ein KGV von 1 fuers Jahr 2002.
Beschwehrt euch hinterher nicht an der Boerse werde nicht zum Einstieg geklingelt!!
Somit ergibt sich ein KGV von 1 fuers Jahr 2002.
Beschwehrt euch hinterher nicht an der Boerse werde nicht zum Einstieg geklingelt!!
Die Steuerreform hat keinen Einfluß auf das gemeldete bzw. geplante Ergebnis, denn dieses ist vor Steuern! Gruß SR
Die Steuerquote die im Jahr 2000 noch 53 Prozent betraegt sinkt im Jahr 2002 auf ca. 3 Prozent!!(Quelle Sparta)
Und bei wem "versilbert" man dann diese stillen Reserven? Bei preipo (sind dann nicht mehr im Konzern), bei der DBH oder bei der sonstigen naeheren Verwandtschaft?
Quelle ist Sparta-Werbung in Euro am Sonntag!
Ich kann es kaum glauben, da fällt die aktie von 45 auf 5 und es gibt immer noch optimisten....
wie tief muß eine aktie denn fallen, damit ihr einseht das es eine schlechte aktie ist ?
Eine gute Firma ist nicht immer eine gute Aktie....
...aber das sehen ja hier ein paar leute anders...
mfg
wie tief muß eine aktie denn fallen, damit ihr einseht das es eine schlechte aktie ist ?
Eine gute Firma ist nicht immer eine gute Aktie....
...aber das sehen ja hier ein paar leute anders...
mfg
Hallo Ihr Verkenner von Chancen,
die Story von SPARTA stimmt.
Aber ich freue mich darüber, daß es soviele Pessimisten gibt, die auf der Aktie herumtreten.
Und das ist ........
ein sehr gutes Zeichen.
Je schlechter eine Aktie von den Zockern dargestellt wird,
desto mehr Chancen ergeben sich für gute Kurse.
Wir werden dieses Jahr noch 15 Euro sehen.
Der SPARTA - Optimist
GOGI
die Story von SPARTA stimmt.
Aber ich freue mich darüber, daß es soviele Pessimisten gibt, die auf der Aktie herumtreten.
Und das ist ........
ein sehr gutes Zeichen.
Je schlechter eine Aktie von den Zockern dargestellt wird,
desto mehr Chancen ergeben sich für gute Kurse.
Wir werden dieses Jahr noch 15 Euro sehen.
Der SPARTA - Optimist
GOGI
Kann mal jemand diese stillen Reserven auffächern?
Ich habe auch, wenn ich behaupte, irgendwo auf der Welt gibt es jemanden der für meinen Computer 1 Mio e zahlt 1 Mio € Stille Reserven!
Gruß HdA
Ich habe auch, wenn ich behaupte, irgendwo auf der Welt gibt es jemanden der für meinen Computer 1 Mio e zahlt 1 Mio € Stille Reserven!
Gruß HdA
Gib mir mal bitte Die Adresse an dem du deinen Computer verkaufst.Hab auch noch einen alten!!
Und auserdem sind die Schaetzungen von Sparta schon immer konserativ gewesen!
Wie Du vielleicht weist, bin ich selbst Sparta Aktionär und möchte daher, wenn ich solch gute Zahlen bekomme, diese einfach näher erläutert haben! Solltest Du nichts wissen, ruf ich eben wieder bei Sparta direkt an!
Wäre schön, wenn Du mir und allen anderen die Zahl aufsplitten könntest!
Gruß HdA
Wäre schön, wenn Du mir und allen anderen die Zahl aufsplitten könntest!
Gruß HdA
Mein erstes Posting oben steht wortgetreu in der Euro am Sonntag Werbung von Sparta auf Seite 6.Sonst standen da nur die Zahlen die Sparta an der PK veroeffentlicht hat.
Sagen sie nicht, an der Boerse wuerde nicht zum Einstieg geklingelt stand auch drin!!!
Sagen sie nicht, an der Boerse wuerde nicht zum Einstieg geklingelt stand auch drin!!!
Hallo spartaman, ich glaube wir alle haben uns schon mal in dieser Weise reich gerechnet. Im März 2000 beliefen sich z.B. meine steuerfrei zu realisierenden stillen Reserven auf eine Menge mehr als am Jahresende. Das Sparta jetzt schon in Anzeigen großartig verkündigt welche Kurs- und Veräußerungsgewinne sie im Jahr 2002 einstreichen wollen, erscheint mir jedenfalls reichlich unseriös. Grüße zomby
Meine steuerfreien Reserven haben sich im letzten Jahr auch ganz schoen Reduduziert. Ich hoffe doch aber das der Markt im Jahr 2002 hoeher steht als heute. Zumal wir in allen Bereichen eine Korrektur gesehen haben.
Ich denke realistisch gesehen wenn Sparta nur 40 Mio stille Reserven realisiert sind das immerhin noch ca. 2,5 Euro pro Aktie zusaetzlich zum normalen Geschaeft. Und das steckt in den jetzigen Kursen ja wohl nicht drin zumal das Eigenkapital 5,69 Euro pro Aktie betraegt.
Sparta ist aus meiner Sicht zu den jetzigen Kursen ein klarer Kauf!
Ich denke realistisch gesehen wenn Sparta nur 40 Mio stille Reserven realisiert sind das immerhin noch ca. 2,5 Euro pro Aktie zusaetzlich zum normalen Geschaeft. Und das steckt in den jetzigen Kursen ja wohl nicht drin zumal das Eigenkapital 5,69 Euro pro Aktie betraegt.
Sparta ist aus meiner Sicht zu den jetzigen Kursen ein klarer Kauf!
Der neue Aktionaersbrief ist bei Sparta abrufbar!!!
Charttechnisch sind wir nur noch 0,10 Euro vor dem Überschreiten der 38-Tagelinie entfernt. Das soltte doch heute noch machbar sein. Meine Prognosse Weg bis 9 Euro frei. Wie ist eure Prognosse???
HALLO SPARTAMAN,
UNTER WELCHER ADRESSE BEKOMME ICH DEN AKTIONÄRSBRIEF?
DANKE : GOGI
PS: DER KURS GEHT AUCH HEUTE RICHTUNG NORDEN,
DIE SPARTANER KOMMEN!!!!!!!!!!!!
UNTER WELCHER ADRESSE BEKOMME ICH DEN AKTIONÄRSBRIEF?
DANKE : GOGI
PS: DER KURS GEHT AUCH HEUTE RICHTUNG NORDEN,
DIE SPARTANER KOMMEN!!!!!!!!!!!!
@ GOGI
auf der HP von Sparta
auf der HP von Sparta
Hier ist der Aktionärsbrief Januar 2001 (ohne die Grafik)
___
Sehr geehrte Aktionäre,
auch im Geschäftsjahr 1999/2000 hat die SPARTA
Beteiligungen AG erneut ein Rekordergebnis
erzielt.
Mit der Entwicklung der SPARTA zu einer Holding-gesellschaft
steht der erstmals aufgestellte Kon-zernabschluß
im Vordergrund der Betrachtung. In
ihm sind die Contour GmbH und die Tyros Beteili-gungen
AG vollkonsolidiert sowie die Deutsche
Balaton AG, die pre-IPO AG und die THE internet.z
AG als assoziierte Unternehmen nach den Rech-nungslegungsvorschriften
des Handelsgesetzbu-ches
konsolidiert worden.
Der vorläufige Konzernjahresüberschuß nach DVFA
beträgt rund 9,13 Mio. EURO – das entspricht
0,68 EURO je Aktie – eine Steigerung von 85%
gegenüber dem Jahresüberschuß im Einzelab-schluß
der SPARTA vom Vorjahr. Noch deutlicher
gestiegen ist der Cash Flow nach DVFA, nämlich
von 6 Mio. EURO um 139 % auf 14,4 Mio. EURO.
Diese Entwicklung belegt, daß es SPARTA auch in
einem schwierigen Börsenumfeld gelungen ist,
den Konzernjahresüberschuß deutlich zu steigern.
Die Ergebnissteigerung wurde nicht durch die
Realisierung stiller Reserven erreicht. Sie wurden
vielmehr deutlich ausgebaut. Der Net Asset Value
der AG konnte von 44,5 Mio. EURO auf über 150
Mio. EURO zum Bilanzstichtag weit mehr als ver-dreifacht
werden.
Gleichwohl ist nicht geplant, für das abgelaufene
Geschäftsjahr eine Dividende auszuschütten. Viel-mehr
sollen die Aktionäre – wie bisher – über
andere Kapitalmaßnahmen, wie z.B. Gratisaktien,
direkt am Erfolg der SPARTA teilhaben.
Das Eigenkapital der SPARTA hat sich von rund 21,6
Mio. EURO auf rund 70 Mio. EURO in der AG bzw.
76,8 Mio. EURO im Konzern mehr als verdreifacht.
Es beträgt nun 5,69 Euro je Aktie, bezogen auf die
im Jahresdurchschnitt ausstehenden Aktien. Die
Finanzanlagen haben sich von rund 7,5 Mio. EURO
auf 56 Mio. EURO bzw. 63,3 Mio. EURO im Kon-zern
mehr als verachtfacht. Der Wertpapierbestand
hat sich von rund 18 Mio. EURO auf 51 Mio. EURO
bzw. 52,1 Mio. EURO im Konzern fast verdreifacht.
Die Bilanzsumme hat sich von 30,4 Mio. EURO
auf rund 119 Mio. EU
Diese Entwicklung beruht im wesentlichen auf
dem Erwerb der rund 42%igen Beteiligung an der
Deutsche Balaton AG vom Frühjahr 2000. Durch
diese Transaktion erhöhte sich das Eigenkapital
um 47 Mio. EURO. Für diese Verdreifachung des
Eigenkapitals mußten lediglich ein Drittel neuer
SPARTA-Aktien ausgegeben werden. Im einzelnen
wurden rund 7,2 Mio. Balaton-Aktien mit einem
anteiligen Eigenkapital von 47 Mio. EURO in rund
4,8 Mio. SPARTA-Aktien getauscht. Das Transakti-onsvolumen
belief sich auf knapp 126 Mio. EURO.
Auf Grund der Balaton-Transaktion und des
anschließend abgekühlten Börsenklimas, mußte
die für das letzte Frühjahr geplante Kapitaler-höhung
verschoben werden. Die zur weiteren
Expansion eingesetzten Geldmittel haben ver-schiedene
Banken zur Verfügung gestellt. Dies
führte dazu, daß die langfristig angestrebte Eigen-kapitalquote
von 70 % erstmals auf 59 % in der
AG und auf 61% im Konzern fiel. Die Liquidität
der Gesellschaft ist allerdings auch ohne Kapital-erhöhung
auf absehbare Zeit gesichert, zumal die
Kreditlinien nicht ausgeschöpft sind.
Börsenmantelgeschäft/Wertpapierhandel
Im operativen Geschäft – der Entwicklung und
Umsetzung von Kapitalmarktideen – haben wir im
vergangenen Geschäftsjahr drei Börsenmäntel
erworben, die Patrizier-Bräu KGaA, die Maschinen-fabrik
FAHR AG und die G. Bluthardt AG. Zwei
dieser Börsenmäntel konnten bereits weiter ver-äußert
werden. Aus der G. Bluthardt AG wird
die Engel & Völkers AG. Die Patrizier-Bräu KGaA
wurde bereits umfirmiert in Oceanica GmbH &
Cie. KGaA. Damit haben wir unsere Stellung als
Börsenmantelspezialist und Marktführer auf die-sem
Gebiet weiter ausgebaut. Das Transaktions-volumen
betrug über 48 Mio. EURO.
Aus dem Wertpapierhandel konnte bei Umsatz-erlösen
von rund 35,5 Mio. EURO und Aufwen-dungen
für Wertpapiererwerb in Höhe von rund
25,4 Mio. EURO ein Rohertrag von rund 10 Mio.
EURO erzielt werden. Dies entspricht einer
äußerst erfreulichen Umsatzrendite von knapp
40 %. Die Erträge resultieren überwiegend aus
dem Beteiligungsgeschäft mit börsennotierten
Gesellschaften. Mit vorbörslichen Beteiligungen
konnte SPARTA, auch nach Abschreibungen in
Höhe von rund 4,6 Mio. EURO auf fünf von ins-gesamt
21 vorbörslichen Beteiligungen, einen
Rohertrag von rund 1 Mio. EURO erzielen. Hinzu
kommt, daß in den Konzernabschluß rund 2,1
Mio. EURO Ergebnisbeiträge der pre-IPO AG und
THE internet.z AG aus dem vorbörslichen Beteili-gungsgeschäft
eingeflossen sind. Daher sind wir
trotz des unerfreulichen Abschreibungsbedarfs
auch mit dem Ergebnis in diesem Geschäftsbe-reich
sehr zufrieden. Im Börsenmantelgeschäft
konnte ein Rohertrag von knapp 2,6 Mio. EURO
erlöst werden. Mit der Veräußerung von Beteili-gungsanteilen
wurde ein Rohertrag von 2,4 Mio.
EURO erzielt.
Neben den Abschreibungen auf vorbörsliche
Beteiligungen in Höhe von rund 4,6 Mio. EURO –
entsprechend knapp 9% des Wertpapierbestands
– wurde das Einzelergebnis der SPARTA mit rund
2,2 Mio. EURO für Bankprovisionen und Bera-tungskosten
im Rahmen der Balaton-Transaktion
und der damit verbundenen Kapitalerhöhung
belastet.
SPARTA – Architekt im Kapitalmarkt
Mit der Balaton-Transaktion und den Börsenman-telgeschäften
hat SPARTA erneut bewiesen, daß
die Gesellschaft ein erfolgreicher Architekt im
Kapitalmarkt ist, der kreative Kapitalmarktideen
entwickelt und professionell umsetzt. Dies verdan-ken
wir nicht zuletzt dem großen SPARTA-Netz-werk.
Dies umfaßt sowohl Aktionäre, Geschäft-spartner
und Synergieinvestoren als auch unsere
Beteiligungsgesellschaften und die über einhun-dert
Gesellschaften, an denen die SPARTA unmit-telbar
und mittelbar beteiligt ist.
Das stark diversifizierte SPARTA-Portfolio erstreckt
sich von Venture Capital-Beteiligungen und sub-stanzstarken
deutschen und schweizerischen
Nebenwerten bis hin zu Immobilienaktien.
Am Vortag der Bilanzpressekonferenz am 16. Ja-nuar
2000 schloß die Aktie in Frankfurt mit einem
KGV von 9,8 – bezogen auf den Konzernjahres-überschuß
nach DVFA –, einem KCF von 6 und
einem Abschlag auf den Net Asset Value (rund
11 EURO je Aktie) von rund 40 % mit 6,65 EURO.
Damit bewertet der Markt die SPARTA mit 103
Mio. EURO.RO bzw. 126 Mio. EURO im
Konzern mehr als vervierfacht.
Diese Entwicklung beruht im wesentlichen auf
dem Erwerb der rund 42%igen Beteiligung an der
Deutsche Balaton AG vom Frühjahr 2000. Durch
diese Transaktion erhöhte sich das Eigenkapital
um 47 Mio. EURO. Für diese Verdreifachung des
Eigenkapitals mußten lediglich ein Drittel neuer
SPARTA-Aktien ausgegeben werden. Im einzelnen
wurden rund 7,2 Mio. Balaton-Aktien mit einem
anteiligen Eigenkapital von 47 Mio. EURO in rund
4,8 Mio. SPARTA-Aktien getauscht. Das Transakti-onsvolumen
belief sich auf knapp 126 Mio. EURO.
Auf Grund der Balaton-Transaktion und des
anschließend abgekühlten Börsenklimas, mußte
die für das letzte Frühjahr geplante Kapitaler-höhung
verschoben werden. Die zur weiteren
Expansion eingesetzten Geldmittel haben ver-schiedene
Banken zur Verfügung gestellt. Dies
führte dazu, daß die langfristig angestrebte Eigen-kapitalquote
von 70 % erstmals auf 59 % in der
AG und auf 61% im Konzern fiel. Die Liquidität
der Gesellschaft ist allerdings auch ohne Kapital-erhöhung
auf absehbare Zeit gesichert, zumal die
Kreditlinien nicht ausgeschöpft sind.
Börsenmantelgeschäft/Wertpapierhandel
Im operativen Geschäft – der Entwicklung und
Umsetzung von Kapitalmarktideen – haben wir im
vergangenen Geschäftsjahr drei Börsenmäntel
erworben, die Patrizier-Bräu KGaA, die Maschinen-fabrik
FAHR AG und die G. Bluthardt AG. Zwei
dieser Börsenmäntel konnten bereits weiter ver-äußert
werden. Aus der G. Bluthardt AG wird
die Engel & Völkers AG. Die Patrizier-Bräu KGaA
wurde bereits umfirmiert in Oceanica GmbH &
Cie. KGaA. Damit haben wir unsere Stellung als
Börsenmantelspezialist und Marktführer auf die-sem
Gebiet weiter ausgebaut. Das Transaktions-volumen
betrug über 48 Mio. EURO.
Aus dem Wertpapierhandel konnte bei Umsatz-erlösen
von rund 35,5 Mio. EURO und Aufwen-dungen
für Wertpapiererwerb in Höhe von rund
25,4 Mio. EURO ein Rohertrag von rund 10 Mio.
EURO erzielt werden. Dies entspricht einer
äußerst erfreulichen Umsatzrendite von knapp
40 %. Die Erträge resultieren überwiegend aus
dem Beteiligungsgeschäft mit börsennotierten
Gesellschaften. Mit vorbörslichen Beteiligungen
konnte SPARTA, auch nach Abschreibungen in
Höhe von rund 4,6 Mio. EURO auf fünf von ins-gesamt
21 vorbörslichen Beteiligungen, einen
Rohertrag von rund 1 Mio. EURO erzielen. Hinzu
kommt, daß in den Konzernabschluß rund 2,1
Mio. EURO Ergebnisbeiträge der pre-IPO AG und
THE internet.z AG aus dem vorbörslichen Beteili-gungsgeschäft
eingeflossen sind. Daher sind wir
trotz des unerfreulichen Abschreibungsbedarfs
auch mit dem Ergebnis in diesem Geschäftsbe-reich
sehr zufrieden. Im Börsenmantelgeschäft
konnte ein Rohertrag von knapp 2,6 Mio. EURO
erlöst werden. Mit der Veräußerung von Beteili-gungsanteilen
wurde ein Rohertrag von 2,4 Mio.
EURO erzielt.
Neben den Abschreibungen auf vorbörsliche
Beteiligungen in Höhe von rund 4,6 Mio. EURO –
entsprechend knapp 9% des Wertpapierbestands
– wurde das Einzelergebnis der SPARTA mit rund
2,2 Mio. EURO für Bankprovisionen und Bera-tungskosten
im Rahmen der Balaton-Transaktion
und der damit verbundenen Kapitalerhöhung
belastet.
Ausblick
Wir blicken zuversichtlich in die Zukunft. Die
Holdingstruktur der SPARTA nimmt zunehmend
Gestalt an.
Die aktuellen niedrigen Börsenbewertungen zahl-reicher
Unternehmen laden zu weiteren Übernah-meangeboten
ein. Darüber hinaus steht uns ab
dem nächsten Jahr eine tiefgreifende – da steuer-befreite
– Umstrukturierung zahlloser Portfolios
bevor, an der SPARTA gerne partizipiert. Ab dem
Jahr 2002 kann SPARTA schließlich selbst stille
Reserven – die sich zur Zeit auf schätzungsweise
rund 82 Mio. EURO belaufen – steuerfrei realisie-ren.
Daher freuen wir uns – gemeinsam mit Ihnen
als Aktionär – auf die Zukunft.
Die Spartaner kommen!
Hamburg, 17. Januar 2001
Der Vorstand
Investor Relations
SPARTA Beteiligungen AG
Stefan J. Bülling
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel.: 040 /37 41 10 20
Fax: 040/37 41 10 10
e-mail: IR@sparta.de
Internet: http://www.sparta.de
WKN 724 520
Anzahl Aktien 15.595.830
Börsenkürzel SPT
n-tv Text S. 238/4
Mitarbeiter 10 (Vorjahr 5)
___
Sehr geehrte Aktionäre,
auch im Geschäftsjahr 1999/2000 hat die SPARTA
Beteiligungen AG erneut ein Rekordergebnis
erzielt.
Mit der Entwicklung der SPARTA zu einer Holding-gesellschaft
steht der erstmals aufgestellte Kon-zernabschluß
im Vordergrund der Betrachtung. In
ihm sind die Contour GmbH und die Tyros Beteili-gungen
AG vollkonsolidiert sowie die Deutsche
Balaton AG, die pre-IPO AG und die THE internet.z
AG als assoziierte Unternehmen nach den Rech-nungslegungsvorschriften
des Handelsgesetzbu-ches
konsolidiert worden.
Der vorläufige Konzernjahresüberschuß nach DVFA
beträgt rund 9,13 Mio. EURO – das entspricht
0,68 EURO je Aktie – eine Steigerung von 85%
gegenüber dem Jahresüberschuß im Einzelab-schluß
der SPARTA vom Vorjahr. Noch deutlicher
gestiegen ist der Cash Flow nach DVFA, nämlich
von 6 Mio. EURO um 139 % auf 14,4 Mio. EURO.
Diese Entwicklung belegt, daß es SPARTA auch in
einem schwierigen Börsenumfeld gelungen ist,
den Konzernjahresüberschuß deutlich zu steigern.
Die Ergebnissteigerung wurde nicht durch die
Realisierung stiller Reserven erreicht. Sie wurden
vielmehr deutlich ausgebaut. Der Net Asset Value
der AG konnte von 44,5 Mio. EURO auf über 150
Mio. EURO zum Bilanzstichtag weit mehr als ver-dreifacht
werden.
Gleichwohl ist nicht geplant, für das abgelaufene
Geschäftsjahr eine Dividende auszuschütten. Viel-mehr
sollen die Aktionäre – wie bisher – über
andere Kapitalmaßnahmen, wie z.B. Gratisaktien,
direkt am Erfolg der SPARTA teilhaben.
Das Eigenkapital der SPARTA hat sich von rund 21,6
Mio. EURO auf rund 70 Mio. EURO in der AG bzw.
76,8 Mio. EURO im Konzern mehr als verdreifacht.
Es beträgt nun 5,69 Euro je Aktie, bezogen auf die
im Jahresdurchschnitt ausstehenden Aktien. Die
Finanzanlagen haben sich von rund 7,5 Mio. EURO
auf 56 Mio. EURO bzw. 63,3 Mio. EURO im Kon-zern
mehr als verachtfacht. Der Wertpapierbestand
hat sich von rund 18 Mio. EURO auf 51 Mio. EURO
bzw. 52,1 Mio. EURO im Konzern fast verdreifacht.
Die Bilanzsumme hat sich von 30,4 Mio. EURO
auf rund 119 Mio. EU
Diese Entwicklung beruht im wesentlichen auf
dem Erwerb der rund 42%igen Beteiligung an der
Deutsche Balaton AG vom Frühjahr 2000. Durch
diese Transaktion erhöhte sich das Eigenkapital
um 47 Mio. EURO. Für diese Verdreifachung des
Eigenkapitals mußten lediglich ein Drittel neuer
SPARTA-Aktien ausgegeben werden. Im einzelnen
wurden rund 7,2 Mio. Balaton-Aktien mit einem
anteiligen Eigenkapital von 47 Mio. EURO in rund
4,8 Mio. SPARTA-Aktien getauscht. Das Transakti-onsvolumen
belief sich auf knapp 126 Mio. EURO.
Auf Grund der Balaton-Transaktion und des
anschließend abgekühlten Börsenklimas, mußte
die für das letzte Frühjahr geplante Kapitaler-höhung
verschoben werden. Die zur weiteren
Expansion eingesetzten Geldmittel haben ver-schiedene
Banken zur Verfügung gestellt. Dies
führte dazu, daß die langfristig angestrebte Eigen-kapitalquote
von 70 % erstmals auf 59 % in der
AG und auf 61% im Konzern fiel. Die Liquidität
der Gesellschaft ist allerdings auch ohne Kapital-erhöhung
auf absehbare Zeit gesichert, zumal die
Kreditlinien nicht ausgeschöpft sind.
Börsenmantelgeschäft/Wertpapierhandel
Im operativen Geschäft – der Entwicklung und
Umsetzung von Kapitalmarktideen – haben wir im
vergangenen Geschäftsjahr drei Börsenmäntel
erworben, die Patrizier-Bräu KGaA, die Maschinen-fabrik
FAHR AG und die G. Bluthardt AG. Zwei
dieser Börsenmäntel konnten bereits weiter ver-äußert
werden. Aus der G. Bluthardt AG wird
die Engel & Völkers AG. Die Patrizier-Bräu KGaA
wurde bereits umfirmiert in Oceanica GmbH &
Cie. KGaA. Damit haben wir unsere Stellung als
Börsenmantelspezialist und Marktführer auf die-sem
Gebiet weiter ausgebaut. Das Transaktions-volumen
betrug über 48 Mio. EURO.
Aus dem Wertpapierhandel konnte bei Umsatz-erlösen
von rund 35,5 Mio. EURO und Aufwen-dungen
für Wertpapiererwerb in Höhe von rund
25,4 Mio. EURO ein Rohertrag von rund 10 Mio.
EURO erzielt werden. Dies entspricht einer
äußerst erfreulichen Umsatzrendite von knapp
40 %. Die Erträge resultieren überwiegend aus
dem Beteiligungsgeschäft mit börsennotierten
Gesellschaften. Mit vorbörslichen Beteiligungen
konnte SPARTA, auch nach Abschreibungen in
Höhe von rund 4,6 Mio. EURO auf fünf von ins-gesamt
21 vorbörslichen Beteiligungen, einen
Rohertrag von rund 1 Mio. EURO erzielen. Hinzu
kommt, daß in den Konzernabschluß rund 2,1
Mio. EURO Ergebnisbeiträge der pre-IPO AG und
THE internet.z AG aus dem vorbörslichen Beteili-gungsgeschäft
eingeflossen sind. Daher sind wir
trotz des unerfreulichen Abschreibungsbedarfs
auch mit dem Ergebnis in diesem Geschäftsbe-reich
sehr zufrieden. Im Börsenmantelgeschäft
konnte ein Rohertrag von knapp 2,6 Mio. EURO
erlöst werden. Mit der Veräußerung von Beteili-gungsanteilen
wurde ein Rohertrag von 2,4 Mio.
EURO erzielt.
Neben den Abschreibungen auf vorbörsliche
Beteiligungen in Höhe von rund 4,6 Mio. EURO –
entsprechend knapp 9% des Wertpapierbestands
– wurde das Einzelergebnis der SPARTA mit rund
2,2 Mio. EURO für Bankprovisionen und Bera-tungskosten
im Rahmen der Balaton-Transaktion
und der damit verbundenen Kapitalerhöhung
belastet.
SPARTA – Architekt im Kapitalmarkt
Mit der Balaton-Transaktion und den Börsenman-telgeschäften
hat SPARTA erneut bewiesen, daß
die Gesellschaft ein erfolgreicher Architekt im
Kapitalmarkt ist, der kreative Kapitalmarktideen
entwickelt und professionell umsetzt. Dies verdan-ken
wir nicht zuletzt dem großen SPARTA-Netz-werk.
Dies umfaßt sowohl Aktionäre, Geschäft-spartner
und Synergieinvestoren als auch unsere
Beteiligungsgesellschaften und die über einhun-dert
Gesellschaften, an denen die SPARTA unmit-telbar
und mittelbar beteiligt ist.
Das stark diversifizierte SPARTA-Portfolio erstreckt
sich von Venture Capital-Beteiligungen und sub-stanzstarken
deutschen und schweizerischen
Nebenwerten bis hin zu Immobilienaktien.
Am Vortag der Bilanzpressekonferenz am 16. Ja-nuar
2000 schloß die Aktie in Frankfurt mit einem
KGV von 9,8 – bezogen auf den Konzernjahres-überschuß
nach DVFA –, einem KCF von 6 und
einem Abschlag auf den Net Asset Value (rund
11 EURO je Aktie) von rund 40 % mit 6,65 EURO.
Damit bewertet der Markt die SPARTA mit 103
Mio. EURO.RO bzw. 126 Mio. EURO im
Konzern mehr als vervierfacht.
Diese Entwicklung beruht im wesentlichen auf
dem Erwerb der rund 42%igen Beteiligung an der
Deutsche Balaton AG vom Frühjahr 2000. Durch
diese Transaktion erhöhte sich das Eigenkapital
um 47 Mio. EURO. Für diese Verdreifachung des
Eigenkapitals mußten lediglich ein Drittel neuer
SPARTA-Aktien ausgegeben werden. Im einzelnen
wurden rund 7,2 Mio. Balaton-Aktien mit einem
anteiligen Eigenkapital von 47 Mio. EURO in rund
4,8 Mio. SPARTA-Aktien getauscht. Das Transakti-onsvolumen
belief sich auf knapp 126 Mio. EURO.
Auf Grund der Balaton-Transaktion und des
anschließend abgekühlten Börsenklimas, mußte
die für das letzte Frühjahr geplante Kapitaler-höhung
verschoben werden. Die zur weiteren
Expansion eingesetzten Geldmittel haben ver-schiedene
Banken zur Verfügung gestellt. Dies
führte dazu, daß die langfristig angestrebte Eigen-kapitalquote
von 70 % erstmals auf 59 % in der
AG und auf 61% im Konzern fiel. Die Liquidität
der Gesellschaft ist allerdings auch ohne Kapital-erhöhung
auf absehbare Zeit gesichert, zumal die
Kreditlinien nicht ausgeschöpft sind.
Börsenmantelgeschäft/Wertpapierhandel
Im operativen Geschäft – der Entwicklung und
Umsetzung von Kapitalmarktideen – haben wir im
vergangenen Geschäftsjahr drei Börsenmäntel
erworben, die Patrizier-Bräu KGaA, die Maschinen-fabrik
FAHR AG und die G. Bluthardt AG. Zwei
dieser Börsenmäntel konnten bereits weiter ver-äußert
werden. Aus der G. Bluthardt AG wird
die Engel & Völkers AG. Die Patrizier-Bräu KGaA
wurde bereits umfirmiert in Oceanica GmbH &
Cie. KGaA. Damit haben wir unsere Stellung als
Börsenmantelspezialist und Marktführer auf die-sem
Gebiet weiter ausgebaut. Das Transaktions-volumen
betrug über 48 Mio. EURO.
Aus dem Wertpapierhandel konnte bei Umsatz-erlösen
von rund 35,5 Mio. EURO und Aufwen-dungen
für Wertpapiererwerb in Höhe von rund
25,4 Mio. EURO ein Rohertrag von rund 10 Mio.
EURO erzielt werden. Dies entspricht einer
äußerst erfreulichen Umsatzrendite von knapp
40 %. Die Erträge resultieren überwiegend aus
dem Beteiligungsgeschäft mit börsennotierten
Gesellschaften. Mit vorbörslichen Beteiligungen
konnte SPARTA, auch nach Abschreibungen in
Höhe von rund 4,6 Mio. EURO auf fünf von ins-gesamt
21 vorbörslichen Beteiligungen, einen
Rohertrag von rund 1 Mio. EURO erzielen. Hinzu
kommt, daß in den Konzernabschluß rund 2,1
Mio. EURO Ergebnisbeiträge der pre-IPO AG und
THE internet.z AG aus dem vorbörslichen Beteili-gungsgeschäft
eingeflossen sind. Daher sind wir
trotz des unerfreulichen Abschreibungsbedarfs
auch mit dem Ergebnis in diesem Geschäftsbe-reich
sehr zufrieden. Im Börsenmantelgeschäft
konnte ein Rohertrag von knapp 2,6 Mio. EURO
erlöst werden. Mit der Veräußerung von Beteili-gungsanteilen
wurde ein Rohertrag von 2,4 Mio.
EURO erzielt.
Neben den Abschreibungen auf vorbörsliche
Beteiligungen in Höhe von rund 4,6 Mio. EURO –
entsprechend knapp 9% des Wertpapierbestands
– wurde das Einzelergebnis der SPARTA mit rund
2,2 Mio. EURO für Bankprovisionen und Bera-tungskosten
im Rahmen der Balaton-Transaktion
und der damit verbundenen Kapitalerhöhung
belastet.
Ausblick
Wir blicken zuversichtlich in die Zukunft. Die
Holdingstruktur der SPARTA nimmt zunehmend
Gestalt an.
Die aktuellen niedrigen Börsenbewertungen zahl-reicher
Unternehmen laden zu weiteren Übernah-meangeboten
ein. Darüber hinaus steht uns ab
dem nächsten Jahr eine tiefgreifende – da steuer-befreite
– Umstrukturierung zahlloser Portfolios
bevor, an der SPARTA gerne partizipiert. Ab dem
Jahr 2002 kann SPARTA schließlich selbst stille
Reserven – die sich zur Zeit auf schätzungsweise
rund 82 Mio. EURO belaufen – steuerfrei realisie-ren.
Daher freuen wir uns – gemeinsam mit Ihnen
als Aktionär – auf die Zukunft.
Die Spartaner kommen!
Hamburg, 17. Januar 2001
Der Vorstand
Investor Relations
SPARTA Beteiligungen AG
Stefan J. Bülling
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel.: 040 /37 41 10 20
Fax: 040/37 41 10 10
e-mail: IR@sparta.de
Internet: http://www.sparta.de
WKN 724 520
Anzahl Aktien 15.595.830
Börsenkürzel SPT
n-tv Text S. 238/4
Mitarbeiter 10 (Vorjahr 5)
ie Analysten von Performaxx prognostizieren für die Aktien von Sparta
Beteiligungen (WKN 724520) nur eine marktneutrale Entwicklung.
Das Unternehmen habe die Ergebnisse des Geschäftsjahres 1999/00 bekannt
gegben. Der Gewinn habe 9,13 Mio. Euro nach 4,93 Mio. Euro im Vorjahr
erreicht. Das Ergebnis entspreche bei 15,6 Mio. Aktien einem Gewinn je
Aktie von 0,59 Euro. Zur Beurteilung Spartas sei jedoch der Wert des
Beteiligungsportfolios ausschlaggebend. Hier seien die Angaben des
Unternehmens zum Net Asset Value des Beteiligungsportfolios in Höhe von
150 Mio. Euro kritisch zu sehen.
Zum einen sei der Wert zum 30. September 2000 festgestellt worden, als die
Kurse der wichtigen Beteiligungen noch höher gewesen seien. Zum anderen
würden die Bewertungsmethoden nicht offenliegen. Sparta sei als ein
Portfolio mit über 100 Beteiligungen anzusehen, dessen Wert zu 80% die
Deutsche Balaton und Pre-IPO ausmachen würden.
Insofern könne der Anleger direkt diese und andere börsennotierte
Unternehmen kaufen anstatt Sparta. Nur die nicht börsennotierten
Beteiligungen könnten einen Kauf Spartas begründen. Es sei jedoch kaum
möglich, deren Wert zu ermitteln. Der Gewinn je Aktie 01/02 betrage 0,80
Euro/0,96 Euro.
Beteiligungen (WKN 724520) nur eine marktneutrale Entwicklung.
Das Unternehmen habe die Ergebnisse des Geschäftsjahres 1999/00 bekannt
gegben. Der Gewinn habe 9,13 Mio. Euro nach 4,93 Mio. Euro im Vorjahr
erreicht. Das Ergebnis entspreche bei 15,6 Mio. Aktien einem Gewinn je
Aktie von 0,59 Euro. Zur Beurteilung Spartas sei jedoch der Wert des
Beteiligungsportfolios ausschlaggebend. Hier seien die Angaben des
Unternehmens zum Net Asset Value des Beteiligungsportfolios in Höhe von
150 Mio. Euro kritisch zu sehen.
Zum einen sei der Wert zum 30. September 2000 festgestellt worden, als die
Kurse der wichtigen Beteiligungen noch höher gewesen seien. Zum anderen
würden die Bewertungsmethoden nicht offenliegen. Sparta sei als ein
Portfolio mit über 100 Beteiligungen anzusehen, dessen Wert zu 80% die
Deutsche Balaton und Pre-IPO ausmachen würden.
Insofern könne der Anleger direkt diese und andere börsennotierte
Unternehmen kaufen anstatt Sparta. Nur die nicht börsennotierten
Beteiligungen könnten einen Kauf Spartas begründen. Es sei jedoch kaum
möglich, deren Wert zu ermitteln. Der Gewinn je Aktie 01/02 betrage 0,80
Euro/0,96 Euro.
Nachtrag:
WENN es tatsächlich so ist, daß 80% des Beteiligungsportfolios aus Balaton und pre-Ipo bestehen,
und weil sich beide seit dem 31.8. ziemlich genau halbiert haben, ergibt sich allein daraus eine Verringerung des Net Asset value um schlappe 60 Mio. €.
WENN es tatsächlich so ist, daß 80% des Beteiligungsportfolios aus Balaton und pre-Ipo bestehen,
und weil sich beide seit dem 31.8. ziemlich genau halbiert haben, ergibt sich allein daraus eine Verringerung des Net Asset value um schlappe 60 Mio. €.
Nachtrag vom Nachtrag:
ZUR ZEIT STILLE RESERVEN VON 82 MIO EURO
Soll heisen:
Bei den stillen Reserven ist der Stichtag 17.01.2001!!!
ZUR ZEIT STILLE RESERVEN VON 82 MIO EURO
Soll heisen:
Bei den stillen Reserven ist der Stichtag 17.01.2001!!!
Hi Neeman,
klasse erkannt! Seitem hat sich der Spartakurs auch in etwa
halbiert.
MfG N512
klasse erkannt! Seitem hat sich der Spartakurs auch in etwa
halbiert.
MfG N512
{IMG]http://cdpixel3.teledata.de/informer2/cdcharttcl?symm=SPT.FS…[/IMG]
Warum seid Ihr nur so bullish auf eine solche Aktie ?
Sparta wurde doch auch bloß nach oben gepusht um anschließend selbst kasse zu machen. Hinter sparta stehen übrigens genau dieselben leute wie hinter DBH (jetzt für die neuspartaner) Wie hat sich allerdings der dbh kurs seit anfang 98 entwickelt ?? (natürlich selbstverständlich zufall.....)
PS: GOGI ich hoffe du hast das mit dem zocker nicht ernst gemeint. Wenn ich Zocke (mein gesamtportfolioanteil zum zocken beträgt ca. 10 %) dann nur mit qualität und nicht mit deutschen nebenwerten, sprich dann kaufe ich mir meinetwegen einen euro-call oder einen nemax-put blablabla aber keine deutsche Beteiligungs AG.....
mfg
und wehe du nennst mich noch einmal zocker....
Warum seid Ihr nur so bullish auf eine solche Aktie ?
Sparta wurde doch auch bloß nach oben gepusht um anschließend selbst kasse zu machen. Hinter sparta stehen übrigens genau dieselben leute wie hinter DBH (jetzt für die neuspartaner) Wie hat sich allerdings der dbh kurs seit anfang 98 entwickelt ?? (natürlich selbstverständlich zufall.....)
PS: GOGI ich hoffe du hast das mit dem zocker nicht ernst gemeint. Wenn ich Zocke (mein gesamtportfolioanteil zum zocken beträgt ca. 10 %) dann nur mit qualität und nicht mit deutschen nebenwerten, sprich dann kaufe ich mir meinetwegen einen euro-call oder einen nemax-put blablabla aber keine deutsche Beteiligungs AG.....
mfg
und wehe du nennst mich noch einmal zocker....
so etz aba
Ich stelle fest:
In diesem Aktionärsbrief wird der Net Asset Value mit 150 Mio. € stichtagsbezogen, also zum 30.9., angegeben.
Seitdem sind Balaton und Pre-Ipo 60 Mio.€ weniger wert. Und dann kommt der schöne Satz in dem Brief:
"Am Vortag der Bilanzpressekonferenz am 16. Januar
2000 schloß die Aktie in Frankfurt mit einem
KGV von 9,8 – bezogen auf den Konzernjahres-überschuß
nach DVFA –, einem KCF von 6 und
einem Abschlag auf den Net Asset Value (rund
11 EURO je Aktie) von rund 40 % mit 6,65 EURO.
11 Euro je Aktie Net Asset Value? Das ergibt sich nur zum 30.9.; also findet der 40%-Abschlag Mitte Januar auf den Net Asset Value Ende September statt.
Hübsch mit den Zahlen jongliert - es hört sich wie ein aktueller 40%-Abschlag an.
Sorry, aber so etwas erweckt immer mein gesundes Mißtrauen.
In diesem Aktionärsbrief wird der Net Asset Value mit 150 Mio. € stichtagsbezogen, also zum 30.9., angegeben.
Seitdem sind Balaton und Pre-Ipo 60 Mio.€ weniger wert. Und dann kommt der schöne Satz in dem Brief:
"Am Vortag der Bilanzpressekonferenz am 16. Januar
2000 schloß die Aktie in Frankfurt mit einem
KGV von 9,8 – bezogen auf den Konzernjahres-überschuß
nach DVFA –, einem KCF von 6 und
einem Abschlag auf den Net Asset Value (rund
11 EURO je Aktie) von rund 40 % mit 6,65 EURO.
11 Euro je Aktie Net Asset Value? Das ergibt sich nur zum 30.9.; also findet der 40%-Abschlag Mitte Januar auf den Net Asset Value Ende September statt.
Hübsch mit den Zahlen jongliert - es hört sich wie ein aktueller 40%-Abschlag an.
Sorry, aber so etwas erweckt immer mein gesundes Mißtrauen.
Und ich stelle fest:
Zur Zeit 82 MIO Euro stille Reserven!!!
Das sind ca. 5,25 EORO PRO AKTIE!!!
Zur Zeit 82 MIO Euro stille Reserven!!!
Das sind ca. 5,25 EORO PRO AKTIE!!!
an die spartaner,
ein kleines statemant zu sparta.
wieviel von euch sind denn bei 30-40 oder gar 45 euro ein-
gestiegen und warum ? wo stand vor einen jahr intershop
broadvision, open market, gigabell und nicht zu vergessen
em.tv usw.warum sind die wohl so nach unten gegangen ?
gabs da nicht doch schlechte zahlen, gewinnwarnungen und
und etwas beschiss. warum sollte sparta nach oben marschieren wenn alles runter geht. ABER wo sind die
schlechten Zahlen im gegensatz zu vielen anderen und ich
weiß wovon ich spreche.
ein kleines statemant zu sparta.
wieviel von euch sind denn bei 30-40 oder gar 45 euro ein-
gestiegen und warum ? wo stand vor einen jahr intershop
broadvision, open market, gigabell und nicht zu vergessen
em.tv usw.warum sind die wohl so nach unten gegangen ?
gabs da nicht doch schlechte zahlen, gewinnwarnungen und
und etwas beschiss. warum sollte sparta nach oben marschieren wenn alles runter geht. ABER wo sind die
schlechten Zahlen im gegensatz zu vielen anderen und ich
weiß wovon ich spreche.
@Spartaman,
1. Das steht noch nicht im Widerspruch zu dem, was ich schrieb. Wie sieht der Buchwert denn aus?
2. Es ist und bleibt Zahlentrickserei, was im Brief steht. Sowas stinkt immer.
3. Wem nützen stille Reserven? Weder GOZ noch VMR noch ADCapital (deren Buchwert deutlich über dem marktwert liegt, auch ohne stille Reserven)?
1. Das steht noch nicht im Widerspruch zu dem, was ich schrieb. Wie sieht der Buchwert denn aus?
2. Es ist und bleibt Zahlentrickserei, was im Brief steht. Sowas stinkt immer.
3. Wem nützen stille Reserven? Weder GOZ noch VMR noch ADCapital (deren Buchwert deutlich über dem marktwert liegt, auch ohne stille Reserven)?
4. Was passiert mit stillen Reserven, wenn die weiter abschmelzen (so wie in den vergangenen Monaten?) ich hab keine List, mir pre-IPO zu kaufen. (Balaton auch nicht)
Zudem ist ein Abschlag solcher reserven auf die Unternehmensbewertung dringend geboten, denn hohe beteiligungen lassen sich nicht 1:1 am Markt veräußern. Es wäre augenwischerei, anzunehmen, daß durch diese reserven Sparta nach unten abgesichert ist.
Zudem ist ein Abschlag solcher reserven auf die Unternehmensbewertung dringend geboten, denn hohe beteiligungen lassen sich nicht 1:1 am Markt veräußern. Es wäre augenwischerei, anzunehmen, daß durch diese reserven Sparta nach unten abgesichert ist.
Habt ihr euch noch nie Gedanken drüber gemacht warum sparta so unterbewertet ist (wirklich ??).... ?
Das eine Firma stark Unterbewertet ist, drückt doch eindeutig aus, daß der Markt ein Investment in diese Firma nicht für Vorteilhaft ansieht. Währe Sparta wirkich eine so tolle Firma und eine noch bessere Aktie, dann würde es auch keine Unterbewertung geben sondern das Gegenteil (wie bei allen anderen wirkich guten firmen und aktien bsp, emc, siebel....).
Diese Unterbewertung ist doch absolut kein Zeichen dafür das der Kurs jetzt steigen wird. Eher im Gegenteil, Der Markt hat für Sparta kein Vertrauen und das ist wirklich hart........
mfg
Das eine Firma stark Unterbewertet ist, drückt doch eindeutig aus, daß der Markt ein Investment in diese Firma nicht für Vorteilhaft ansieht. Währe Sparta wirkich eine so tolle Firma und eine noch bessere Aktie, dann würde es auch keine Unterbewertung geben sondern das Gegenteil (wie bei allen anderen wirkich guten firmen und aktien bsp, emc, siebel....).
Diese Unterbewertung ist doch absolut kein Zeichen dafür das der Kurs jetzt steigen wird. Eher im Gegenteil, Der Markt hat für Sparta kein Vertrauen und das ist wirklich hart........
mfg
@ net trader:
jetzt mal losgelöst von Sparta.
eine Unterbewertung drückt doch nicht auch zwangsläufig aus, dass die Aktie oder das Unternehmen schlecht ist.
Denk doch mal an Loewe oder Stinnes vor einem Jahr.
Die beiden Unternehmen waren auch gnadenlos unterbewertet.
Die Kunst ist es, dies rechtzeitig zu erkennen und dann einen langen Atem zu haben...
Auch ist es doch das Ziel von jedem Analysten oder Börsenbriefschreiber unterbewertete Akien zu finden und zu empfehlen.
Nach Deiner Argumentation wäre das aber ziemlich dämlich, oder
gute Geschäfte
mc boerse
P.S. Sparta ist unterbewertet und - wie die meisten Beteilligungsgesellschaften- im Hinblick auf 2002 ein klarer Kauf!!
jetzt mal losgelöst von Sparta.
eine Unterbewertung drückt doch nicht auch zwangsläufig aus, dass die Aktie oder das Unternehmen schlecht ist.
Denk doch mal an Loewe oder Stinnes vor einem Jahr.
Die beiden Unternehmen waren auch gnadenlos unterbewertet.
Die Kunst ist es, dies rechtzeitig zu erkennen und dann einen langen Atem zu haben...
Auch ist es doch das Ziel von jedem Analysten oder Börsenbriefschreiber unterbewertete Akien zu finden und zu empfehlen.
Nach Deiner Argumentation wäre das aber ziemlich dämlich, oder
gute Geschäfte
mc boerse
P.S. Sparta ist unterbewertet und - wie die meisten Beteilligungsgesellschaften- im Hinblick auf 2002 ein klarer Kauf!!
hi mc boerse,
endlich einer wo nicht pusht und gute argumente bringt.
Meine Erfahrung:
ich investiere zu 80% nur in Werte welche fundamental ziemlich teuer sind, weil halt einfach mal viel Erwartet wird...., Die Performance dabei war jedenfalls überdurchschnittlich. Eine Firma wie EMC oder Siebel sind und waren noch nie unterbewertet und trotzdem konnte man auf die letzten Jahre eine stetige kurssteigerung erreichen.
Ich will jetzt nicht sparta mit emc vergleichen (gott bewahre) aber das Prinzip ist doch einleuchtend. Du hast sicher recht, irgendwann wird mal eine Unterbewertung aufhören, aber bis dahin hat der aktionär nicht viel zu lachen, was bei "guten" wenn auch überbewerteten Aktien nicht so ist.
Die Situation von Sparta kann man sehr schön mit der von DBH (sommer 98 bis heute) vergleichen. Das ganze ist jetzt nicht auf personalien bezogen.
DBH wurde damals auch von 30 auf 440 gepusht und fällt seitdem bis heute durch..... Hinter DBH und Sparta stehen wohl zwangsläufig gleichartige Investoren, DBH und Sparta (jetzt zeitlich versetzt) weisen die selbe Kursentwicklung auf und vor allem DBH ist auch seit langer Zeit unterbewertet wie sparta wohl auch derzeit (aber nur anhand fundamentaler daten).
Sparta ist eine holding, für eine Holding ist es wohl normal das es einen sog. Holdingabschlag gibt, Ob Sparta die Beteiligungen allesamt so einfach veräussern könnte ist dahin gestellt.......
lange rede kurzer sinn, Wer in Sparta investiert sollte sich schon bewußt sein, daß unterbewertung alleine keinerlie indiez für steigende kurse ist, meiner meinung nach eher im gegenteil....
wünsche auch gute geschäfte
mfg
endlich einer wo nicht pusht und gute argumente bringt.
Meine Erfahrung:
ich investiere zu 80% nur in Werte welche fundamental ziemlich teuer sind, weil halt einfach mal viel Erwartet wird...., Die Performance dabei war jedenfalls überdurchschnittlich. Eine Firma wie EMC oder Siebel sind und waren noch nie unterbewertet und trotzdem konnte man auf die letzten Jahre eine stetige kurssteigerung erreichen.
Ich will jetzt nicht sparta mit emc vergleichen (gott bewahre) aber das Prinzip ist doch einleuchtend. Du hast sicher recht, irgendwann wird mal eine Unterbewertung aufhören, aber bis dahin hat der aktionär nicht viel zu lachen, was bei "guten" wenn auch überbewerteten Aktien nicht so ist.
Die Situation von Sparta kann man sehr schön mit der von DBH (sommer 98 bis heute) vergleichen. Das ganze ist jetzt nicht auf personalien bezogen.
DBH wurde damals auch von 30 auf 440 gepusht und fällt seitdem bis heute durch..... Hinter DBH und Sparta stehen wohl zwangsläufig gleichartige Investoren, DBH und Sparta (jetzt zeitlich versetzt) weisen die selbe Kursentwicklung auf und vor allem DBH ist auch seit langer Zeit unterbewertet wie sparta wohl auch derzeit (aber nur anhand fundamentaler daten).
Sparta ist eine holding, für eine Holding ist es wohl normal das es einen sog. Holdingabschlag gibt, Ob Sparta die Beteiligungen allesamt so einfach veräussern könnte ist dahin gestellt.......
lange rede kurzer sinn, Wer in Sparta investiert sollte sich schon bewußt sein, daß unterbewertung alleine keinerlie indiez für steigende kurse ist, meiner meinung nach eher im gegenteil....
wünsche auch gute geschäfte
mfg
@mc boerse,
so ganz kann ich deinen Ausführungen nicht zustimmen.
Zunächst einmal - Du magst mit `überbewerteten` Aktien gut gefahren sein, vielleicht aber auch dank eines glücklichen Händchens.
Wer in gut wachsende, verdammt hoch bewertete Unternehmen eingestiegen ist wie etwa Nortel, Cisco, Nokia, SAP etc., hatte im vergangenen Jahr auch keine Freude. Ein unerwartet schlechtes Ergebnis, und alles bricht zusammen. (OK, dafür gibts SL )
Aber ich will gegen die Strategie `the-Trend-is-your-friend` gar nichts sagen, nur umgekehrt spricht auch nichts gegen die Suche nach unterbewerteten Aktien:
Wer bsp. ausgenutzt hat, daß die hamrlose Eli-Lilly-Meldung (irgendein recht unwichtiger Patentstreit) einen unglaublichen Kurssturz verursacht hat, kam schnell durch die entstandene Unterbewertung aus seine Kosten - bei procter&Gamble das gleiche - beides + 50% im vergangenen Dreivierteljahr (!!)
Als die Senator zuerst durch den mediensektor allgemein, dann EM.TV im besonderen runtergezogen wurde, kam anschließend die - einmalige! - Wertberichtigung der CinemaXX-Geschichte. Hoffnungslos unterbewertet, inzwischen +90% (heutiger Kurssturz eingerechnet)
etcetcetc
Man kann mit beiden Strategie gut fahren oder in die Scheiße greifen. Erstere braucht entweder ständige beobachtung des marktes oder geschicktes handhaben mit SL-Kursen, letzteres mehr geduld, weil man ja nicht weiß, wann der Trend zu `seiner` Aktie zurückkehrt. Gespür und gutes Urteilsvermögen braucht man für beide Strategien.
M.E. machen viele, die auf Value setzen wollen, den fehler, hohe Buchwerte und niedrige KGVs auf prognostizierten Gewinnen mit value und Unterbewertung gleichzusetzen. Das kann schnell in die Hose gehen - Sparta ist das beste Beispiel dafür.
so ganz kann ich deinen Ausführungen nicht zustimmen.
Zunächst einmal - Du magst mit `überbewerteten` Aktien gut gefahren sein, vielleicht aber auch dank eines glücklichen Händchens.
Wer in gut wachsende, verdammt hoch bewertete Unternehmen eingestiegen ist wie etwa Nortel, Cisco, Nokia, SAP etc., hatte im vergangenen Jahr auch keine Freude. Ein unerwartet schlechtes Ergebnis, und alles bricht zusammen. (OK, dafür gibts SL )
Aber ich will gegen die Strategie `the-Trend-is-your-friend` gar nichts sagen, nur umgekehrt spricht auch nichts gegen die Suche nach unterbewerteten Aktien:
Wer bsp. ausgenutzt hat, daß die hamrlose Eli-Lilly-Meldung (irgendein recht unwichtiger Patentstreit) einen unglaublichen Kurssturz verursacht hat, kam schnell durch die entstandene Unterbewertung aus seine Kosten - bei procter&Gamble das gleiche - beides + 50% im vergangenen Dreivierteljahr (!!)
Als die Senator zuerst durch den mediensektor allgemein, dann EM.TV im besonderen runtergezogen wurde, kam anschließend die - einmalige! - Wertberichtigung der CinemaXX-Geschichte. Hoffnungslos unterbewertet, inzwischen +90% (heutiger Kurssturz eingerechnet)
etcetcetc
Man kann mit beiden Strategie gut fahren oder in die Scheiße greifen. Erstere braucht entweder ständige beobachtung des marktes oder geschicktes handhaben mit SL-Kursen, letzteres mehr geduld, weil man ja nicht weiß, wann der Trend zu `seiner` Aktie zurückkehrt. Gespür und gutes Urteilsvermögen braucht man für beide Strategien.
M.E. machen viele, die auf Value setzen wollen, den fehler, hohe Buchwerte und niedrige KGVs auf prognostizierten Gewinnen mit value und Unterbewertung gleichzusetzen. Das kann schnell in die Hose gehen - Sparta ist das beste Beispiel dafür.
@ net trader:
Deine Strategie in allen Ehren - und ich kann sie auch nachvollziehen...
Teilweise handle ich in guten Börsenzeiten auch ähnlich.
Die Gefahr ist aber, und das hat Neemann richtig angesprochen, das alles wie ein Kartenhaus zusammenbricht, wenn die hohen Erwartungen nicht erfüllt werden.
Am Neuen Markt gab und gibt es dazu genügend Bsp.
Stop loss helfen aber nicht immer.
Wenn eine Aktie aufgrund miserabler Zahlen gleich einmal 40 % unter Vortagesniveau eröffnet, hilft einem ein "sl" auch nicht unbedingt wirklich viel.
Der Fall ISH dürfte da als Bsp. dienen...
Das Bsp Balaton ist nur bedingt für Sparta geeignet.
In der Aktie steckte damals pure Phantasie. Es war die erste kleine Beteilligungsfirma, die in der damaligen community wahr genommen wurde.
Man hatte interessante Ideen (net.IPO u.ä.) und wurde auch von zahlreichen serösen Publikationen empfohlen.
Börse online hatte sie im Depot, Platow, oder auch später die Stadtsparkasse Köln im 3Sat Börsenspiel.
Balaton war Anfang 98 unterbewertet, das wurde von vielen erkannt.
Balaton Freund bzw. später Peer share war der bekannteste Vertreter in der Consors und später w:o community.
Zu dem Kursverlauf muß man aber sagen, daß die 440 DM nur Intraday erreicht wurden. Geschlossen hat Balaton damals unter 400. Platow hat sie übrigens später für ca. 320 DM ins Depot genommen.
Was ich damit sagen möchte, ist daß es kein Gepushe war, sondern es gab viele namhafte Stimmen, die Balaton als klaren Kauf sahen und das auch noch bei über 300 DM, bzw auf den heutigen Stand umgerechnet 30 €.
Heute steht Balaton bei 70,- DM und ist wie 98 gnadenlos unterbewertet...
So stehen wir wieder bei der Frage, ob dies nun ein gutes oder schlechtes Zeichen ist...
gute Geschäfte
mc boerse
Deine Strategie in allen Ehren - und ich kann sie auch nachvollziehen...
Teilweise handle ich in guten Börsenzeiten auch ähnlich.
Die Gefahr ist aber, und das hat Neemann richtig angesprochen, das alles wie ein Kartenhaus zusammenbricht, wenn die hohen Erwartungen nicht erfüllt werden.
Am Neuen Markt gab und gibt es dazu genügend Bsp.
Stop loss helfen aber nicht immer.
Wenn eine Aktie aufgrund miserabler Zahlen gleich einmal 40 % unter Vortagesniveau eröffnet, hilft einem ein "sl" auch nicht unbedingt wirklich viel.
Der Fall ISH dürfte da als Bsp. dienen...
Das Bsp Balaton ist nur bedingt für Sparta geeignet.
In der Aktie steckte damals pure Phantasie. Es war die erste kleine Beteilligungsfirma, die in der damaligen community wahr genommen wurde.
Man hatte interessante Ideen (net.IPO u.ä.) und wurde auch von zahlreichen serösen Publikationen empfohlen.
Börse online hatte sie im Depot, Platow, oder auch später die Stadtsparkasse Köln im 3Sat Börsenspiel.
Balaton war Anfang 98 unterbewertet, das wurde von vielen erkannt.
Balaton Freund bzw. später Peer share war der bekannteste Vertreter in der Consors und später w:o community.
Zu dem Kursverlauf muß man aber sagen, daß die 440 DM nur Intraday erreicht wurden. Geschlossen hat Balaton damals unter 400. Platow hat sie übrigens später für ca. 320 DM ins Depot genommen.
Was ich damit sagen möchte, ist daß es kein Gepushe war, sondern es gab viele namhafte Stimmen, die Balaton als klaren Kauf sahen und das auch noch bei über 300 DM, bzw auf den heutigen Stand umgerechnet 30 €.
Heute steht Balaton bei 70,- DM und ist wie 98 gnadenlos unterbewertet...
So stehen wir wieder bei der Frage, ob dies nun ein gutes oder schlechtes Zeichen ist...
gute Geschäfte
mc boerse
Balaton und Sparta sind unseriös
-> strikt meiden !
-> strikt meiden !
Lieber 42,
ich finde es gut und richtig, wenn jemand von Zeit zu Zeit seine Meinung zu einem Wert neu überdenkt. Aber bitte nicht so plump. Wenn schon denn schon begründet.
Glaub mir, die Intelligenz der meisten Boarduser liegt über denen des Zwerghuhns.
Schnell kann so ein Posting "Balaton und Sparta sind unseriös" zu einem Eigentor werden. Dein Posting hilft, zumindest mir, mal wieder auf einfachem Weg lesenswerte Autoren von ............. zu trennen.
Im übrigen antworte ich hier in den Boards wenig. Aber hier wurde es Zeit.
Schlüsse aus Deinem nachstehendem Posting vom 20.03.2000, dem anschließenden Kursverlauf, möglichen Verlusten in den Aktienwerten zu ziehen, stelle ich jedem interessierten Leser selbst anheim.
Natürlich ärgern mich auch meine Buchverluste, die ich in meiner Spartaposition habe enorm. Schuld? Schuld hierfür trage ich allein. Das operative Geschäft der Sparta gibt keinerlei Grund zu klagen. Die eigenen Prognosen sind bisher immer getoppt worden.
Manche Dinge sind, was die Außenwirkung angeht, unglücklich gelaufen zugegeben. Aber auch daraus lernt die Spartagruppe. Die wohl im Hinblick auf den immer kürzer werdenen Anlagehorizont wichtiger werdende Charttechnik lasse ich bewußt außen vor. Das ist ein anderes Kapitel und würde den Rahmen hier sprengen.
Ich stand fundamental zu Sparta und ich finde auch zum jetzigen Zeitpunkt keinen Grund meine fundamentale Einstellung zur Spartagruppe zu ändern. Verschoben habe ich lediglich meinen Anlagezeithorizont nach hinten.
Alle Kritiker der Sparta Beteiligungen AG sollte zumindest beim lesen dieser Zeilen spontan sagen können, wann die Sparta an die Börse ging, welches Volumen beim Börsengang in die Taschen von Sparta floß und was aus diesem Volumen geworden ist. Wenn nicht, so möge der Kritiker zunächst mit sich selbst in Klausur gehen.
Liebe Grüße an dieser Stelle an Herr Bülling :-))
Gandalf100
von 42 20.03.00 10:48:57 656970
Hallo,
auf Grund der Story finde ich alle 3 Unternehmen sehr attraktiv. Über Beteidigungen sind sie ja auch eng miteinander verbunden. (Sparta hält 43 % an
Balaton, Balaton hält 83 % an net.IPO).
Die Kurse sind zur Zeit 72 € für net.IPO, 17,11 € für Balaton und 27,11 € für Sparta.
Da man mit jeder Balaton-Aktie 0,244 net.IPO-Aktien hält wird der Rest von Balaton gerade mit -0,44 € bewertet.
Da aber der Rest von Balaton nicht etwa schlecht ist sondern sicher auch Kurse von an die 20 € rechtfertigt, frage ich mich was die Zukunft warum Balaton
so billig ist.
Verbidlichkeiten hat Balaton übrigenbs auch nicht.
Oder ist Sparta vielleicht auf Grund der Beteidigungen noch günstiger ?
ich finde es gut und richtig, wenn jemand von Zeit zu Zeit seine Meinung zu einem Wert neu überdenkt. Aber bitte nicht so plump. Wenn schon denn schon begründet.
Glaub mir, die Intelligenz der meisten Boarduser liegt über denen des Zwerghuhns.
Schnell kann so ein Posting "Balaton und Sparta sind unseriös" zu einem Eigentor werden. Dein Posting hilft, zumindest mir, mal wieder auf einfachem Weg lesenswerte Autoren von ............. zu trennen.
Im übrigen antworte ich hier in den Boards wenig. Aber hier wurde es Zeit.
Schlüsse aus Deinem nachstehendem Posting vom 20.03.2000, dem anschließenden Kursverlauf, möglichen Verlusten in den Aktienwerten zu ziehen, stelle ich jedem interessierten Leser selbst anheim.
Natürlich ärgern mich auch meine Buchverluste, die ich in meiner Spartaposition habe enorm. Schuld? Schuld hierfür trage ich allein. Das operative Geschäft der Sparta gibt keinerlei Grund zu klagen. Die eigenen Prognosen sind bisher immer getoppt worden.
Manche Dinge sind, was die Außenwirkung angeht, unglücklich gelaufen zugegeben. Aber auch daraus lernt die Spartagruppe. Die wohl im Hinblick auf den immer kürzer werdenen Anlagehorizont wichtiger werdende Charttechnik lasse ich bewußt außen vor. Das ist ein anderes Kapitel und würde den Rahmen hier sprengen.
Ich stand fundamental zu Sparta und ich finde auch zum jetzigen Zeitpunkt keinen Grund meine fundamentale Einstellung zur Spartagruppe zu ändern. Verschoben habe ich lediglich meinen Anlagezeithorizont nach hinten.
Alle Kritiker der Sparta Beteiligungen AG sollte zumindest beim lesen dieser Zeilen spontan sagen können, wann die Sparta an die Börse ging, welches Volumen beim Börsengang in die Taschen von Sparta floß und was aus diesem Volumen geworden ist. Wenn nicht, so möge der Kritiker zunächst mit sich selbst in Klausur gehen.
Liebe Grüße an dieser Stelle an Herr Bülling :-))
Gandalf100
von 42 20.03.00 10:48:57 656970
Hallo,
auf Grund der Story finde ich alle 3 Unternehmen sehr attraktiv. Über Beteidigungen sind sie ja auch eng miteinander verbunden. (Sparta hält 43 % an
Balaton, Balaton hält 83 % an net.IPO).
Die Kurse sind zur Zeit 72 € für net.IPO, 17,11 € für Balaton und 27,11 € für Sparta.
Da man mit jeder Balaton-Aktie 0,244 net.IPO-Aktien hält wird der Rest von Balaton gerade mit -0,44 € bewertet.
Da aber der Rest von Balaton nicht etwa schlecht ist sondern sicher auch Kurse von an die 20 € rechtfertigt, frage ich mich was die Zukunft warum Balaton
so billig ist.
Verbidlichkeiten hat Balaton übrigenbs auch nicht.
Oder ist Sparta vielleicht auf Grund der Beteidigungen noch günstiger ?
Wo würden die denn stehen,
wenn die nicht andauernd gepusht würden?
Bei 0,50 Euro ?
Cashburner als Beteiligungen, die Korrektur
wird noch kommen, bzw. weiter gehn.
mfg a.head
wenn die nicht andauernd gepusht würden?
Bei 0,50 Euro ?
Cashburner als Beteiligungen, die Korrektur
wird noch kommen, bzw. weiter gehn.
mfg a.head
Mcbörse,
DBH und Sparta können eindeutig verglichen werden.
Beides sind Astreine Beteiligungsunternehmen.
Die beiden Firmen haben nicht nur das (fast)selbe Management sondern auch noch teilweise die gleichen Beteiligungen (mittelbar oder unmittelbar).
z.B.: OTI, Phenomedia, PreIPO, net.IPO, beauty_net, sogar die DBH selber.....
Beide haben sogar fast den gleichen Chartverlauf
Hinter beiden Firmen stecken die selben Investoren (jetzt nicht im Board sondern in anderen Größenordnungen).
Beide wurden massiv gepusht (DBH von Mühlhaus, Sparta von Förtsch) , auch in diversen Internetboards. Nur leider wahren die meisten heutigen Boarduser damals noch nicht "online" (Frage: Wer kennt Mr. Knowledge ......?)
42 hat 100%tig recht........
Wer in einer Firma investiert ist welche den obigen Börsenkursverlauf hat der sollte keine Boards vollpushen sondern lieber auf die jährliche Hauptversammlung fahren und mal dort seine Meinung sagen.....
Sparta wird keinen von euch Reich machen !
DBH und Sparta können eindeutig verglichen werden.
Beides sind Astreine Beteiligungsunternehmen.
Die beiden Firmen haben nicht nur das (fast)selbe Management sondern auch noch teilweise die gleichen Beteiligungen (mittelbar oder unmittelbar).
z.B.: OTI, Phenomedia, PreIPO, net.IPO, beauty_net, sogar die DBH selber.....
Beide haben sogar fast den gleichen Chartverlauf
Hinter beiden Firmen stecken die selben Investoren (jetzt nicht im Board sondern in anderen Größenordnungen).
Beide wurden massiv gepusht (DBH von Mühlhaus, Sparta von Förtsch) , auch in diversen Internetboards. Nur leider wahren die meisten heutigen Boarduser damals noch nicht "online" (Frage: Wer kennt Mr. Knowledge ......?)
42 hat 100%tig recht........
Wer in einer Firma investiert ist welche den obigen Börsenkursverlauf hat der sollte keine Boards vollpushen sondern lieber auf die jährliche Hauptversammlung fahren und mal dort seine Meinung sagen.....
Sparta wird keinen von euch Reich machen !
Warum benutzt du so viele verschiede IDs in einem Thread?
Der Verdacht kam mir auch schon,
dass Sparta Pusher z.T. mit Mehrfach IDs
vorgehen.
Wird sich aber schwer nachweisen lassen,
wie in anderen Fällen hier
aus den Nebenwerteboard ebenso.
mfg a.head
dass Sparta Pusher z.T. mit Mehrfach IDs
vorgehen.
Wird sich aber schwer nachweisen lassen,
wie in anderen Fällen hier
aus den Nebenwerteboard ebenso.
mfg a.head
Ich habe selten so einen inhaltslosen Müll gelesen.
Nur Floskeln und Gerüchte.
Wer sich den Chart genau anschaut, könnte auch darauf kommen, daß wir mitten in einer Bodenbildung sind.
Wird die 38 Tage Linie signifikant geknackt, wirds technisch Richtung 9 Euro gehen.
chris10
Nur Floskeln und Gerüchte.
Wer sich den Chart genau anschaut, könnte auch darauf kommen, daß wir mitten in einer Bodenbildung sind.
Wird die 38 Tage Linie signifikant geknackt, wirds technisch Richtung 9 Euro gehen.
chris10
wieviel luft kann hier noch abgelasen werden, muß noch abgelassen werden.
bei soviel versteckten inneren reserven warte ich trotzdem lieber noch mit dem einstieg. scheinbar wollen da immer noch viele ihre spartanischen aktien verkaufen.
die kursaussichten bleiben spartanisch!
ohne mein geld für buntbedrucktes, spartanisches aktienpapier!!!!!!!
bei soviel versteckten inneren reserven warte ich trotzdem lieber noch mit dem einstieg. scheinbar wollen da immer noch viele ihre spartanischen aktien verkaufen.
die kursaussichten bleiben spartanisch!
ohne mein geld für buntbedrucktes, spartanisches aktienpapier!!!!!!!
Mit den Mehrfach IDs warst DU gemeint a.head. Ich hab mir das von WO schon einmal bestätigen lassen, sie wollten mir allerdings nicht sagen, welche anderen IDs das genau sind. Das ist aber in diesem Thread sehr leicht zu sehen.
Was ist los mit Sparta?Homepage funktioniert nicht mehr u.hier ist es auch sehr ruhig.Hat jemand Infos?w
Was los ist? heiße Luft entweicht im Winter halt besonders schnell.
Probiert es mal mit www.sparta-ag.de
@ a.head das mit den i-d´s war wohl nix
Eurams v. 11.02
Die Fondsspar(tan)er kommen!!!!!
Die Fondsspar(tan)er kommen!!!!!
Pressemitteilung vom 15. Februar 2001
SPARTA veräußert Beteiligungen an der HBAG Real Estate AG und der
stilwerk AG
- Strategische Ausrichtung zu einer Finanzholding schreitet voran
Hamburg, 15.02.2001 - Die im Amtlichen Handel notierte SPARTA
Beteiligungen AG, Hamburg, (WKN 724 520), hat ihre Beteiligungen an den
Hamburger Gesellschaften HBAG Real Estate AG in Höhe von 2% und der
stilwerk AG in Höhe von 4% verkauft. Die Rendite auf das eingesetzte
Kapital betrug insgesamt rund 40%.
"Die Veräußerungen sind Teil der im letzten Geschäftsjahr begonnenen
konsequenten Ausrichtung der SPARTA zu einer reinen Finanzholding. Unser
strategisches Ziel ist es, mit mindestens 25% an überwiegend
börsennotierten Unternehmen beteiligt zu sein", so Dr. Lukas Lenz,
Vorstand der SPARTA. "Darüber hinaus entwickeln wir kreative
Kapitalmarktideen und setzen diese insbesondere durch
Börsenmantelgeschäfte um".
SPARTA erwarb beide Beteiligungen im Rahmen von
Börsenmanteltransaktionen. SPARTA war beratend bei der Neuausrichtung
des Börsenmantels der ehemaligen Fr. Hesser AG tätig, die im Zuge der
Neuausrichtung in stilwerk AG umfirmiert wurde und erwarb in diesem
Zusammenhang einen 4%igen Anteil.
Im Zuge der Neuausrichtung der Kühltransit AG zur HBAG Real Estate AG
wurde eine 2%ige Beteiligung an der Gesellschaft eingegangen. Auch bei
dieser Börsenmanteltransaktion war SPARTA beratend tätig.
Der Vorstand
Die SPARTA Beteiligungen AG ist eine im Amtlichen Handel notierte
Finanzholding. SPARTA hält eine Vielzahl börsennotierter Beteiligungen,
die dem Nebenwertebereich zuzuordnen sind. Maßgeblich ist SPARTA an den
ebenfalls börsennotierten Deutsche Balaton AG (42,16%) sowie an den
Venture Capital-Gesellschaften pre-IPO AG (53,4%) und THE internet.z AG
(46,43%) beteiligt. Darüber hinaus hat sich SPARTA als Marktführer in
Deutschland beim Erwerb und der Restrukturierung börsennotierter
AG-Mäntel etabliert.
SPARTA veräußert Beteiligungen an der HBAG Real Estate AG und der
stilwerk AG
- Strategische Ausrichtung zu einer Finanzholding schreitet voran
Hamburg, 15.02.2001 - Die im Amtlichen Handel notierte SPARTA
Beteiligungen AG, Hamburg, (WKN 724 520), hat ihre Beteiligungen an den
Hamburger Gesellschaften HBAG Real Estate AG in Höhe von 2% und der
stilwerk AG in Höhe von 4% verkauft. Die Rendite auf das eingesetzte
Kapital betrug insgesamt rund 40%.
"Die Veräußerungen sind Teil der im letzten Geschäftsjahr begonnenen
konsequenten Ausrichtung der SPARTA zu einer reinen Finanzholding. Unser
strategisches Ziel ist es, mit mindestens 25% an überwiegend
börsennotierten Unternehmen beteiligt zu sein", so Dr. Lukas Lenz,
Vorstand der SPARTA. "Darüber hinaus entwickeln wir kreative
Kapitalmarktideen und setzen diese insbesondere durch
Börsenmantelgeschäfte um".
SPARTA erwarb beide Beteiligungen im Rahmen von
Börsenmanteltransaktionen. SPARTA war beratend bei der Neuausrichtung
des Börsenmantels der ehemaligen Fr. Hesser AG tätig, die im Zuge der
Neuausrichtung in stilwerk AG umfirmiert wurde und erwarb in diesem
Zusammenhang einen 4%igen Anteil.
Im Zuge der Neuausrichtung der Kühltransit AG zur HBAG Real Estate AG
wurde eine 2%ige Beteiligung an der Gesellschaft eingegangen. Auch bei
dieser Börsenmanteltransaktion war SPARTA beratend tätig.
Der Vorstand
Die SPARTA Beteiligungen AG ist eine im Amtlichen Handel notierte
Finanzholding. SPARTA hält eine Vielzahl börsennotierter Beteiligungen,
die dem Nebenwertebereich zuzuordnen sind. Maßgeblich ist SPARTA an den
ebenfalls börsennotierten Deutsche Balaton AG (42,16%) sowie an den
Venture Capital-Gesellschaften pre-IPO AG (53,4%) und THE internet.z AG
(46,43%) beteiligt. Darüber hinaus hat sich SPARTA als Marktführer in
Deutschland beim Erwerb und der Restrukturierung börsennotierter
AG-Mäntel etabliert.
Ich komme dabei auf einen Ertrag in Höhe von 1,37 Mio. Euro.
Also 2,67 Mio DM.
Stilwerk - 10 Mio. Aktien * 6,44 Euro = 64,4 Mio Euro * 4% Anteil = 2,576 Mio Euro
HBAG - Wert 9,6 Mio Aktien * 11,50 = 110,4 Mio Euro * 2% Anteil = 2,208 Mio Euro
Gesamterlös Verkauf = 4,784 Mio Euro.
Gesamtrendite auf eingesetztes Kapital = 40%
Eingesetztes Kapital = 3,417 Mio Euro
Ertrag = 1,37 Mio Euro
Lächelt wenn ich falsch liege und korrigiert mich...
Ein schönes Ergebnis. Es zeigt wieder einmal, dass
Sparta überdurchschnittliche Erträge erwirtschaftet.
Viele Grüße
Arlette
Also 2,67 Mio DM.
Stilwerk - 10 Mio. Aktien * 6,44 Euro = 64,4 Mio Euro * 4% Anteil = 2,576 Mio Euro
HBAG - Wert 9,6 Mio Aktien * 11,50 = 110,4 Mio Euro * 2% Anteil = 2,208 Mio Euro
Gesamterlös Verkauf = 4,784 Mio Euro.
Gesamtrendite auf eingesetztes Kapital = 40%
Eingesetztes Kapital = 3,417 Mio Euro
Ertrag = 1,37 Mio Euro
Lächelt wenn ich falsch liege und korrigiert mich...
Ein schönes Ergebnis. Es zeigt wieder einmal, dass
Sparta überdurchschnittliche Erträge erwirtschaftet.
Viele Grüße
Arlette
Hi Leute,
Zu Stilwerk kann ich nichts sagen. Bei der HBAG siehts in der Tat danach aus, als ob gutes Geld verdient wurde.
Wenn ich mir allerdings ansehe wie die Sparta bei der HBAG vorgegangen ist, kommen mir ernsthafte Zweifel an den Fähigkeiten bzw. der Liquiditätssituation dieses tollen Kapitalmarktarchitekten.
Die Stücke wurden im Januar gnadenlos über den Preis in den Markt gedrückt. In den HBAG threads wurde heftig gerätselt welcher "gebeutelte Neue Markt Verlierer" da zwangsliquidiert wird. Man hats bei der Sparta anscheinend dringend nötig.
Wer zahlt schon heute freiwillig Steuern auf Gewinne - wenns in 11 Monaten Steuerfrei ist?
So long, S.
Zu Stilwerk kann ich nichts sagen. Bei der HBAG siehts in der Tat danach aus, als ob gutes Geld verdient wurde.
Wenn ich mir allerdings ansehe wie die Sparta bei der HBAG vorgegangen ist, kommen mir ernsthafte Zweifel an den Fähigkeiten bzw. der Liquiditätssituation dieses tollen Kapitalmarktarchitekten.
Die Stücke wurden im Januar gnadenlos über den Preis in den Markt gedrückt. In den HBAG threads wurde heftig gerätselt welcher "gebeutelte Neue Markt Verlierer" da zwangsliquidiert wird. Man hats bei der Sparta anscheinend dringend nötig.
Wer zahlt schon heute freiwillig Steuern auf Gewinne - wenns in 11 Monaten Steuerfrei ist?
So long, S.
Und wer den Artikel richtig liest, wird feststellen, daß auch 1,17 % von Balaton verkauft wurden. Wenn wir von einem Balaton-Kurs um die 7 Euro ausgehen, entspricht dies ca. 2,7 Mio. DM.
Die Herren brauchen offensichtlich dringend Geld. Naja, von irgendwas müssen ja die Vorstandsgehälter bezahlt werden.
pf
Die Herren brauchen offensichtlich dringend Geld. Naja, von irgendwas müssen ja die Vorstandsgehälter bezahlt werden.
pf
Hey zusammen,
die richtige Anzahl der Aktien bei HBAG beträgt 14.400.000 Stücke.
Ich vermute, daß es die Sparta in Zukunft aber schwerer haben wird, weitere Börsenmäntel im Markt zu plazieren (jedenfalls, wenn Sparta strategische Aneile davon behält). Wenn sich erst rumspricht, wie brutal und mitunter rufschädigend beim Verkauf vorgegangen worden ist (siehe Vorredner), könnten einige Interessenten schnell das Interesse verlieren.
hey, joe
die richtige Anzahl der Aktien bei HBAG beträgt 14.400.000 Stücke.
Ich vermute, daß es die Sparta in Zukunft aber schwerer haben wird, weitere Börsenmäntel im Markt zu plazieren (jedenfalls, wenn Sparta strategische Aneile davon behält). Wenn sich erst rumspricht, wie brutal und mitunter rufschädigend beim Verkauf vorgegangen worden ist (siehe Vorredner), könnten einige Interessenten schnell das Interesse verlieren.
hey, joe
In der momentanen Boersenphase gibt es ganz sicher aussichtsreichere Titel wie HBAG und Stilwerk.
An sahra96:
Wieso nicht 40 Prozent Gewinn versteuern wenn man vielleicht bis naechstes Jahr in einer anderen Aktie die Kohle verdoppelt hat - die dann steuerfrei ist!
An sahra96:
Wieso nicht 40 Prozent Gewinn versteuern wenn man vielleicht bis naechstes Jahr in einer anderen Aktie die Kohle verdoppelt hat - die dann steuerfrei ist!
weils da für ein Architekten des Kapitalmarktes wesentlich elegantere Lösungen geben sollte als Kasseverkäufe und 40% Steuern zahlen.
Die einzig logische Erklärung: Man braucht dringend Cash und den braucht man heute und nicht nächstes Jahr. Kredite kriegt man anscheinend keine mehr.
Die einzig logische Erklärung: Man braucht dringend Cash und den braucht man heute und nicht nächstes Jahr. Kredite kriegt man anscheinend keine mehr.
Hey spartaman,
Deiner letzten Aussage entnehme ich, daß Du ein ganz ausgefuchster Kenner der Immobilienszene bist. Tausende von Anleger haben sich gefragt, warum die positiven Geschäftsverläufe (HBAG z.B. Gewinn von 1999 auf 2000 verdreifacht) nicht mit den Kursverläufen korrelieren und Du erklärst es uns mit einem Satz (obwohl wir ja nun wissen, wer der Wurm im Apfel war). Danke dafür.
Hey, joe
Deiner letzten Aussage entnehme ich, daß Du ein ganz ausgefuchster Kenner der Immobilienszene bist. Tausende von Anleger haben sich gefragt, warum die positiven Geschäftsverläufe (HBAG z.B. Gewinn von 1999 auf 2000 verdreifacht) nicht mit den Kursverläufen korrelieren und Du erklärst es uns mit einem Satz (obwohl wir ja nun wissen, wer der Wurm im Apfel war). Danke dafür.
Hey, joe
Da Sparta inzwischen mehrere Imobilienaktien haelt und daher kenner der Szene ist werden die schon wissen wer der Wurm im Apfel ist und dementsprechend handeln!
Meist ist es eben doch besser, wenn man sich erstmal telefonisch erkundigt:
<von sarah96 15.02.01 15:11:39 2914854 SPARTA BETEILIG.AG <O.N.
<Hi Leute,
<Zu Stilwerk kann ich nichts sagen. Bei der HBAG siehts in <der Tat danach aus, als ob gutes Geld verdient wurde.
<
<Wenn ich mir allerdings ansehe wie die Sparta bei der HBAG <vorgegangen ist, kommen mir ernsthafte Zweifel an den <Fähigkeiten bzw. der Liquiditätssituation dieses tollen <Kapitalmarktarchitekten.
<Die Stücke wurden im Januar gnadenlos über den Preis in <den Markt gedrückt. In den HBAG threads wurde heftig <gerätselt welcher "gebeutelte Neue Markt Verlierer" da <zwangsliquidiert wird. Man hats bei der Sparta anscheinend <dringend nötig.
<
<Wer zahlt schon heute freiwillig Steuern auf Gewinne - <wenns in 11 Monaten Steuerfrei ist?
<
<So long, S.
<
Nach Rücksprache mit der IR von SPARTA wurde der überwiegende Teil der Aktien ausserbörslich an eine ausländische Inverstmentgesellschaft verkauft - gegen Cash!
----------------------------------------------------------
< von Pfadfinder 15.02.01 15:20:04 2914949 SPARTA <BETEILIG.AG O.N.
<
<Und wer den Artikel richtig liest, wird feststellen, daß <auch 1,17 % von Balaton verkauft wurden. Wenn wir von <einem Balaton-Kurs um die 7 Euro ausgehen, entspricht dies <ca. 2,7 Mio. DM.
<
<Die Herren brauchen offensichtlich dringend Geld. Naja, <von irgendwas müssen ja die Vorstandsgehälter bezahlt <werden.
<
<pf
<
Stimmt auch nicht!
42,16% der Aktien sind im Anlagevermögen - der Rest ist im Umlaufvermögen. Und es wurden keine DBH Aktien verkauft!
Gruß HdA
<von sarah96 15.02.01 15:11:39 2914854 SPARTA BETEILIG.AG <O.N.
<Hi Leute,
<Zu Stilwerk kann ich nichts sagen. Bei der HBAG siehts in <der Tat danach aus, als ob gutes Geld verdient wurde.
<
<Wenn ich mir allerdings ansehe wie die Sparta bei der HBAG <vorgegangen ist, kommen mir ernsthafte Zweifel an den <Fähigkeiten bzw. der Liquiditätssituation dieses tollen <Kapitalmarktarchitekten.
<Die Stücke wurden im Januar gnadenlos über den Preis in <den Markt gedrückt. In den HBAG threads wurde heftig <gerätselt welcher "gebeutelte Neue Markt Verlierer" da <zwangsliquidiert wird. Man hats bei der Sparta anscheinend <dringend nötig.
<
<Wer zahlt schon heute freiwillig Steuern auf Gewinne - <wenns in 11 Monaten Steuerfrei ist?
<
<So long, S.
<
Nach Rücksprache mit der IR von SPARTA wurde der überwiegende Teil der Aktien ausserbörslich an eine ausländische Inverstmentgesellschaft verkauft - gegen Cash!
----------------------------------------------------------
< von Pfadfinder 15.02.01 15:20:04 2914949 SPARTA <BETEILIG.AG O.N.
<
<Und wer den Artikel richtig liest, wird feststellen, daß <auch 1,17 % von Balaton verkauft wurden. Wenn wir von <einem Balaton-Kurs um die 7 Euro ausgehen, entspricht dies <ca. 2,7 Mio. DM.
<
<Die Herren brauchen offensichtlich dringend Geld. Naja, <von irgendwas müssen ja die Vorstandsgehälter bezahlt <werden.
<
<pf
<
Stimmt auch nicht!
42,16% der Aktien sind im Anlagevermögen - der Rest ist im Umlaufvermögen. Und es wurden keine DBH Aktien verkauft!
Gruß HdA
Hi Held,
was soll die IR denn sonst sagen? Etwa die Wahrheit??
was soll die IR denn sonst sagen? Etwa die Wahrheit??
@Sarah:
Deine sonstige Kompetenz hier im Board will ich nicht anzweifeln, aber wenn Du hier sagst, Sparta habe einen Aktionär in der Antwort auf eine telefonische Anfrage belogen, lehnst Du Dich ganz schön weit aus dem Fenster.
Deine sonstige Kompetenz hier im Board will ich nicht anzweifeln, aber wenn Du hier sagst, Sparta habe einen Aktionär in der Antwort auf eine telefonische Anfrage belogen, lehnst Du Dich ganz schön weit aus dem Fenster.
Hai Arlette !
bei HBAG mußt Du ein wenig anders rechnen. Es gibt 14,4 Mio. HBAG Aktien, von denen 2% = 288.000 Stck. sind. Sparta hält die Aktien ja schon seit der Mantelphase, wird diese also vor 2,5 Jahren erworben haben zu einem Kurs um die 4,- Euro (sonst hätten Sie einfach schlecht verhanndelt). Dann haben sie vielleicht noch die KE mitgemacht und den Preis/Aktie auf 7- 7,5 Euro verteuert, demzufolge etwa zu 10,15 Euro durchschn verkauft. Die Rendite beträgt somit ca. 14% p.a., was schon ganz ordentlich ist, aber eben nicht der ganz große Wurf. Immerhin sollte der Deal ca. 5,7 Mio. DM in die Kasse gebracht haben, wobei ich wirklich Zweifel habe, ob gegen bar verkauft wurde (zumindest alles) zu wünschen wäre es Sparta jedenfalls.
Ciao
Art
bei HBAG mußt Du ein wenig anders rechnen. Es gibt 14,4 Mio. HBAG Aktien, von denen 2% = 288.000 Stck. sind. Sparta hält die Aktien ja schon seit der Mantelphase, wird diese also vor 2,5 Jahren erworben haben zu einem Kurs um die 4,- Euro (sonst hätten Sie einfach schlecht verhanndelt). Dann haben sie vielleicht noch die KE mitgemacht und den Preis/Aktie auf 7- 7,5 Euro verteuert, demzufolge etwa zu 10,15 Euro durchschn verkauft. Die Rendite beträgt somit ca. 14% p.a., was schon ganz ordentlich ist, aber eben nicht der ganz große Wurf. Immerhin sollte der Deal ca. 5,7 Mio. DM in die Kasse gebracht haben, wobei ich wirklich Zweifel habe, ob gegen bar verkauft wurde (zumindest alles) zu wünschen wäre es Sparta jedenfalls.
Ciao
Art
Hier wuerde sicherlich niemals jemand behaupten, dass die Sparta-IR luegt. Selbst wenn man der Meinung waere, liegt dafuer die Reaktion auf P. Steinmachers harmloses Posting noch nicht weit genug zurueck.
HI wer weiß wie hoch die monatliche cashburn rate/fixkostenblock bei sparta ist?
@ Boardmillionär,
um himmels willen, ich werd doch keinem IR-Menschen (erst recht nicht der Sparta) jemals unterstellen, dass er nicht die Wahrheit sagt. Dazu sind die doch da. Und dafür werden die doch bezahlt.
- Nur leider ist das halt so eine Sache mit dem Wahrheitsbegriff. Es gibt Nackte Wahrheiten, Ganze Wahrheiten, halbe Wahrh., 10% Wahrheiten, irrelevante Wahrheiten etc. - das ist die Klaviatur der IR-Leute.
Zur Verdeutlichung:
Michale Bon: Die Dt. Telekom wird/hat für Voice-Stream den dreifachen Preis zahlen als wir für Orange. Ron Sommer: Wir haben die Hälfte gezahlt. Beide sagen die Wahrheit.
Pressemeldung: "Der Vorstand XY ist hat unseren Vorstand gesundheitsbedingt verlassen". Natürlich wird hier eine Wahrheit verkündet. Fragt sich nur welche? Die Nackte, die reine, die halbe, eine irrelevante ....... ????
Firma A hat Aktien verkauft. Die besitzt jetzt B.
A verkündet: börslich an einen Ausländer - B verkündet: ausserbörslich aus dem Inland. Natürlich sagen beide die Wahrheit. Nur wer will schon beurteilen welche?
So long, S.
um himmels willen, ich werd doch keinem IR-Menschen (erst recht nicht der Sparta) jemals unterstellen, dass er nicht die Wahrheit sagt. Dazu sind die doch da. Und dafür werden die doch bezahlt.
- Nur leider ist das halt so eine Sache mit dem Wahrheitsbegriff. Es gibt Nackte Wahrheiten, Ganze Wahrheiten, halbe Wahrh., 10% Wahrheiten, irrelevante Wahrheiten etc. - das ist die Klaviatur der IR-Leute.
Zur Verdeutlichung:
Michale Bon: Die Dt. Telekom wird/hat für Voice-Stream den dreifachen Preis zahlen als wir für Orange. Ron Sommer: Wir haben die Hälfte gezahlt. Beide sagen die Wahrheit.
Pressemeldung: "Der Vorstand XY ist hat unseren Vorstand gesundheitsbedingt verlassen". Natürlich wird hier eine Wahrheit verkündet. Fragt sich nur welche? Die Nackte, die reine, die halbe, eine irrelevante ....... ????
Firma A hat Aktien verkauft. Die besitzt jetzt B.
A verkündet: börslich an einen Ausländer - B verkündet: ausserbörslich aus dem Inland. Natürlich sagen beide die Wahrheit. Nur wer will schon beurteilen welche?
So long, S.
Zum Thema Wahrheit:
Ich weiss nichts genaues, aber ich streu mal eben ein Gerücht, wird schon was wahres dran sein. Überhaupt ist es schön wenn es immer mehr Propheten und Wichtigtuer gibt. Sehr beruhigend.
Ich weiss nichts genaues, aber ich streu mal eben ein Gerücht, wird schon was wahres dran sein. Überhaupt ist es schön wenn es immer mehr Propheten und Wichtigtuer gibt. Sehr beruhigend.
Ok, ok, Costa,
ich hab ganz vergessen, dass ich hier im Sparta-Board bin. Und die rechten Sparta-Fans nehmens halt nicht so genau mit der Board-Kultur.
Muss halt jeder selbst entscheiden wie er die Fakten wertet.
ich hab ganz vergessen, dass ich hier im Sparta-Board bin. Und die rechten Sparta-Fans nehmens halt nicht so genau mit der Board-Kultur.
Muss halt jeder selbst entscheiden wie er die Fakten wertet.
@sarah: Wenn Du das Wort "Fakten" benutzt, warum eierst Du dann in Deinen Postings so rum?
Hallo miteinander,
ich vermute, daß die IR von Sparta die Wahrheit gesagt hat und das die Stücke an eine ausländische Gesellschaft gegangen sind und dann von dieser in den Markt gedrückt wurden. Letztendlich kommt es aber auf das gleiche raus und wirft m.E. doch ein recht negatives Bild auf Sparta, da dieser Effekt nur einmalig und von kurzer Dauer auf die Liquiditätssituation wirkt. Bei genauerem Hinsehen könnte man auch eine Kurzschlußreaktion interpretieren und ich könnte mir vorstellen, daß die Herren von den Schutzvereinigungen werden auf der nächsten HV vom "Verkauf des Tafelsilbers" sprechen werden. Naja, daß ist jedenfalls meine Sicht der Dinge, allen Stilwerk-Aktionären drücke ich jedefalls die Daumen für den weiteren Kursverlauf, denn deren 4% sind wohl noch nicht im Markt.
hinweis
ich vermute, daß die IR von Sparta die Wahrheit gesagt hat und das die Stücke an eine ausländische Gesellschaft gegangen sind und dann von dieser in den Markt gedrückt wurden. Letztendlich kommt es aber auf das gleiche raus und wirft m.E. doch ein recht negatives Bild auf Sparta, da dieser Effekt nur einmalig und von kurzer Dauer auf die Liquiditätssituation wirkt. Bei genauerem Hinsehen könnte man auch eine Kurzschlußreaktion interpretieren und ich könnte mir vorstellen, daß die Herren von den Schutzvereinigungen werden auf der nächsten HV vom "Verkauf des Tafelsilbers" sprechen werden. Naja, daß ist jedenfalls meine Sicht der Dinge, allen Stilwerk-Aktionären drücke ich jedefalls die Daumen für den weiteren Kursverlauf, denn deren 4% sind wohl noch nicht im Markt.
hinweis
Schon mal darüber nachgedacht ob Sparta nicht event. die Jeserich Position aufstockt um auf eine akzeptable Größe zu kommen.
Immerhin hält Sparta 10% an Jeserich. Im Rahmen der nächsten KE möchte Herr Blum seine Beteiligung reduzieren.(siehe HP Jeserich)
Sehr interesant ist auch das GSC Interwiew mit Herrn Ristow von TAG! Unter anderm gab es auch einige Fragen zu Jeserich.
chris10
Immerhin hält Sparta 10% an Jeserich. Im Rahmen der nächsten KE möchte Herr Blum seine Beteiligung reduzieren.(siehe HP Jeserich)
Sehr interesant ist auch das GSC Interwiew mit Herrn Ristow von TAG! Unter anderm gab es auch einige Fragen zu Jeserich.
chris10
Wie soll denn Sparta die fehlenden 18,22% an der künftigen Jeserich Sperrminorität bezahlen ? Das würde dann schon 33,2 Mio. DM kosten (bei Kurs von 12 Euro für Jeserich-Aktie). Wenn SPT Stilwerk und besonders HBAG verkauft, dann macht der Kauf von Jeserich nun wirklich keinen Sinn - im Gegenteil. Die Strategie scheint mir jetzt vollkommen abhanden gekommen zu sein, aber das ist nur meine bescheidene Meinung...
Ciao
Art
Ciao
Art
Hey Art!
Wie wärs mit dem Verkauf des Mantels(Fahr), lt. Antwort in der IC sollen dort schlappe 35 Mio liegen!!
Durch den HBAG Verkauf sind nach deiner Rechnung 5,7 Mio in die Kasse geflossen, dazu noch Stilwerk(5 bis 6 Mio).
Ist doch schon mal ein Anfang!
Übrigens gefällt mir die Strategie von Sparta(meine Meinung)
chris10
Wie wärs mit dem Verkauf des Mantels(Fahr), lt. Antwort in der IC sollen dort schlappe 35 Mio liegen!!
Durch den HBAG Verkauf sind nach deiner Rechnung 5,7 Mio in die Kasse geflossen, dazu noch Stilwerk(5 bis 6 Mio).
Ist doch schon mal ein Anfang!
Übrigens gefällt mir die Strategie von Sparta(meine Meinung)
chris10
..."liegen" ist i.V.m. Fahr schon das richtige Wort und welche Strategie meinst Du denn ? - die alte, die, die nach der alten kam oder die jetzig gerade wieder geänderte ?
Ciao
Art
Ciao
Art
Erst wird gefordert den Gemischtwarenladen zu entrümpeln, wenn es dann passiert ist es auch verkehrt.
Wenn die "Entrümpelung" abgeschlossen ist, wird man endlich klare Strukturen erkennen. Sparta als Holding mit mehreren börsennotierten Beteiligungen über 25 %. Dann dürften es auch Analysten und wir "Normalos" einfacher haben Sparta zu bewerten. Wer hat denn Zeit und Lust sich alle 100 direkten und indirekten Beteiligungen anzuschauen und zu bewerten!
Die Abschreibungen waren natürlich ärgerlich, andere Beteiligungsgesellschaften wie UCA uns BMP hatten weitaus höhere Abschreibungen.
Ich kann die negativen Kommentare bei den jetztigen Kursen nicht mehr nachvollziehen, immerhin hat Sparta einen Gewinn
pro Aktie von 0,68 Euro ausgewiesen und eine Gewinnsteigerung im 2stelligen Bereich angekündigt.
Ab 2002 greift die Steuerreform und Beteiligungen die über
ein Jahr gehalten werden, können steuerfrei verkauft werden. Meine EPS Schätzung:
2001=0,80 Euro, 2002=1,20 bis 1,50 Euro(lt Sparta signifikante Steigerung)
Beim heutigen Kurs errechne ich ein KGV von 4-5!
Meiner Meinung nach viel zu billig.
Die anderen Kennzahlen dürften bekannt sein.
Übrigens finde ich es enorm was sich bei DBBH getan hat.
So, daß war mein Statement.
gilt nicht für Art: Zu Gerüchten und dummen Sprüchen werde ich mich nicht mehr äußern!
Ich würde mich freuen, wenn wir mal wieder vernünftig über Sparta diskutieren könnten und nicht bei jeder Pressemitteilung zwischen den Zeilen lesen wollen.
Ein immer mehr vom Sparta-Vorstand überzeugter
chris10
Wenn die "Entrümpelung" abgeschlossen ist, wird man endlich klare Strukturen erkennen. Sparta als Holding mit mehreren börsennotierten Beteiligungen über 25 %. Dann dürften es auch Analysten und wir "Normalos" einfacher haben Sparta zu bewerten. Wer hat denn Zeit und Lust sich alle 100 direkten und indirekten Beteiligungen anzuschauen und zu bewerten!
Die Abschreibungen waren natürlich ärgerlich, andere Beteiligungsgesellschaften wie UCA uns BMP hatten weitaus höhere Abschreibungen.
Ich kann die negativen Kommentare bei den jetztigen Kursen nicht mehr nachvollziehen, immerhin hat Sparta einen Gewinn
pro Aktie von 0,68 Euro ausgewiesen und eine Gewinnsteigerung im 2stelligen Bereich angekündigt.
Ab 2002 greift die Steuerreform und Beteiligungen die über
ein Jahr gehalten werden, können steuerfrei verkauft werden. Meine EPS Schätzung:
2001=0,80 Euro, 2002=1,20 bis 1,50 Euro(lt Sparta signifikante Steigerung)
Beim heutigen Kurs errechne ich ein KGV von 4-5!
Meiner Meinung nach viel zu billig.
Die anderen Kennzahlen dürften bekannt sein.
Übrigens finde ich es enorm was sich bei DBBH getan hat.
So, daß war mein Statement.
gilt nicht für Art: Zu Gerüchten und dummen Sprüchen werde ich mich nicht mehr äußern!
Ich würde mich freuen, wenn wir mal wieder vernünftig über Sparta diskutieren könnten und nicht bei jeder Pressemitteilung zwischen den Zeilen lesen wollen.
Ein immer mehr vom Sparta-Vorstand überzeugter
chris10
Hey chris10,
kein Grund persönlich zu werden. Wir haben hier eben unterschiedliche Auffassungen von Unternehmenspolitik.
Die Börse wird es entscheiden.
Wie die Sparta-Aktionäre entschieden haben und in Zukunft entscheiden werden, magst Du am Kurschart der Gesellschaft ablesen.
Hey, joe
kein Grund persönlich zu werden. Wir haben hier eben unterschiedliche Auffassungen von Unternehmenspolitik.
Die Börse wird es entscheiden.
Wie die Sparta-Aktionäre entschieden haben und in Zukunft entscheiden werden, magst Du am Kurschart der Gesellschaft ablesen.
Hey, joe
Wenigstens das Board erwacht wieder.Der Kurs leider (noch) nicht.w
Damit nicht vergessen wird, dass der Gewinn durch spartaspezifisches "Versilbern" zustande kam, kopiere ich der Einfachheit halber aus einem frueheren Thread den Punkt IQC rein (November 2000):
Der Bilanzierungstrick unter Inkaufnahme einer hoeheren Steuerlast:
Auszug aus HV-Bericht von GSC-Research http://www.gsc-research.de/hvberichte/amtlicher/artikel/2000… (Fragerunde):
Der Verkauf der Anteile an der IQ Capital stelle eine Entflechtung dar, denn man habe schon frühzeitig von Beratern Hinweise bekommen, dass IQ Capital keine für SPARTA interessante Gesellschaft sei. Man habe die Anteile gegen Aktien der pre-IPO AG getauscht und so einen Buchgewinn erzielen können. Die SPARTA AG habe immer noch vor, eine Art APN-Programm zu starten, um so den Aktionären Bezugsrechte anbieten zu können.
Sparta hatte nach MMWarburg an der IQC 8.61%, hat nach Aktionärsbrief Oktober 0%
Sparta hatte nach MMWarburg an pre-ipo 46.43%, hat nach Aktionärsbrief Oktober 52.6%
pre-ipo hatte nach Geschaeftsbericht99 5% an der IQC, hat nach aktueller Website 0%
IQC hatte nach Geschaeftsbericht 99 7% an pre-ipo, hat 0% ( ? )
Bei einer Konsolidierung der pre-ipo steigt der Gewinn des Sparta-Konzerns. Das ist aber gerade nicht positiv zu sehen, da ein reiner Bilanztrick. Betrachtet man den Tausch IQC gegen pre-ipo objektiv:
Bilanziell:
1. Macht man mal keinen Unterschied zwischen dem wahren Wert des Anteils an preipo und ICQ, so steigt der Gewinn um 17.1 MioDM.
2. Durch die Konsolidierung der pre-ipo steigt der Gewinn noch einmal um etwa 10 MioDM.
Kurzfristiger Cash:
1. Steuern vermindern die Liquiditaet um ein paar Millionen (nehme ich mal an)
2. Keine Auswirkung.
Bei einer langfristigeren Betrachtung wird es sogar richtig lustig: Man hat fuer Cash, das man in IQC reingesteckt hatte, seinen eigenen Mantel, die pre-ipo zurueckgekauft!
Wenn das mit den Steuern stimmt, dann war man also Summa summarum fuer die Bilanzkosmetik bereit, ein paar Millionen mehr an Steuern zu bezahlen, die man sich 2001 teilweise und 2002 ganz sparen haette koennen! Das deutet fuer mich auf ziemliche Probleme und etwas Panik in HH hin. Dafuer sprechen auch die Begleitumstaende, wie etwa die Formulierung der adhoc zum Tausch, der den Eindruck eines Verkaufs gegen Cash erweckte. Oder auch das Zudrehen des Geldhahns bei den Beteiligungen.
Nach der KE der preipo sinkt der Anteil Spartas an preipo wieder unter 50 Prozent. Wenn man bis zur Halbjahresbilanz 2001 die eigene KE nicht ueber die Buehne bringt, kann man immer noch eine Beteiligung ueber die 50% hieven.
Der Bilanzierungstrick unter Inkaufnahme einer hoeheren Steuerlast:
Auszug aus HV-Bericht von GSC-Research http://www.gsc-research.de/hvberichte/amtlicher/artikel/2000… (Fragerunde):
Der Verkauf der Anteile an der IQ Capital stelle eine Entflechtung dar, denn man habe schon frühzeitig von Beratern Hinweise bekommen, dass IQ Capital keine für SPARTA interessante Gesellschaft sei. Man habe die Anteile gegen Aktien der pre-IPO AG getauscht und so einen Buchgewinn erzielen können. Die SPARTA AG habe immer noch vor, eine Art APN-Programm zu starten, um so den Aktionären Bezugsrechte anbieten zu können.
Sparta hatte nach MMWarburg an der IQC 8.61%, hat nach Aktionärsbrief Oktober 0%
Sparta hatte nach MMWarburg an pre-ipo 46.43%, hat nach Aktionärsbrief Oktober 52.6%
pre-ipo hatte nach Geschaeftsbericht99 5% an der IQC, hat nach aktueller Website 0%
IQC hatte nach Geschaeftsbericht 99 7% an pre-ipo, hat 0% ( ? )
Bei einer Konsolidierung der pre-ipo steigt der Gewinn des Sparta-Konzerns. Das ist aber gerade nicht positiv zu sehen, da ein reiner Bilanztrick. Betrachtet man den Tausch IQC gegen pre-ipo objektiv:
Bilanziell:
1. Macht man mal keinen Unterschied zwischen dem wahren Wert des Anteils an preipo und ICQ, so steigt der Gewinn um 17.1 MioDM.
2. Durch die Konsolidierung der pre-ipo steigt der Gewinn noch einmal um etwa 10 MioDM.
Kurzfristiger Cash:
1. Steuern vermindern die Liquiditaet um ein paar Millionen (nehme ich mal an)
2. Keine Auswirkung.
Bei einer langfristigeren Betrachtung wird es sogar richtig lustig: Man hat fuer Cash, das man in IQC reingesteckt hatte, seinen eigenen Mantel, die pre-ipo zurueckgekauft!
Wenn das mit den Steuern stimmt, dann war man also Summa summarum fuer die Bilanzkosmetik bereit, ein paar Millionen mehr an Steuern zu bezahlen, die man sich 2001 teilweise und 2002 ganz sparen haette koennen! Das deutet fuer mich auf ziemliche Probleme und etwas Panik in HH hin. Dafuer sprechen auch die Begleitumstaende, wie etwa die Formulierung der adhoc zum Tausch, der den Eindruck eines Verkaufs gegen Cash erweckte. Oder auch das Zudrehen des Geldhahns bei den Beteiligungen.
Nach der KE der preipo sinkt der Anteil Spartas an preipo wieder unter 50 Prozent. Wenn man bis zur Halbjahresbilanz 2001 die eigene KE nicht ueber die Buehne bringt, kann man immer noch eine Beteiligung ueber die 50% hieven.
Besorgen Sie sich ein HGB und verinnerlichen Sie sich die §290 ff., dann brauchen sie Ihre sachlich unrichtige Darstellung nicht zu wiederholen.
Falls Sie konkrete Fragen haben, können Sie sich direkt an die Gesellschaft wenden.
Grüße
Peer Share
Falls Sie konkrete Fragen haben, können Sie sich direkt an die Gesellschaft wenden.
Grüße
Peer Share
@istanbul
Der Verkauf der IQcapital war im Nachhinein gesehen doch eine Glanzleistung.
Wenn man sich das Marktumfeld der letzten Monate für Internetunternehmen anschaut, war es doch sehr weitsichtig die Risiken im Portfolio weiter zu reduzieren.
Die pre-ipo ist viel breiter aufgestellt und hat doch eindrucksvoll nachgewiesen wie Geld verdient wird.
chris10
Der Verkauf der IQcapital war im Nachhinein gesehen doch eine Glanzleistung.
Wenn man sich das Marktumfeld der letzten Monate für Internetunternehmen anschaut, war es doch sehr weitsichtig die Risiken im Portfolio weiter zu reduzieren.
Die pre-ipo ist viel breiter aufgestellt und hat doch eindrucksvoll nachgewiesen wie Geld verdient wird.
chris10
Die preipo ist genauso aufgestellt wie IQC. Sah man ja auch an der KE, da niemand Aktien fuer 10E haben wollte.
Und zu 290ff: Dass Sparta die Moeglichkeit hat, seinen Konsolidierungskreis beliebig zu bestimmen, ist mir auch klar.
Von der Ausrichtung sollte man die IQ Capital, Seed bis preipo Phase, mit der The.internet.z zu vergleichen.
Die pr-ipo AG investiert nicht in Frühphasen sondern bis
ca 18 Monate vor dem Börsengang.
Mir etwas Zeitaufwand kann man das alles im Internet auf den
Firmenseiten nachlesen.
chris10
Die pr-ipo AG investiert nicht in Frühphasen sondern bis
ca 18 Monate vor dem Börsengang.
Mir etwas Zeitaufwand kann man das alles im Internet auf den
Firmenseiten nachlesen.
chris10
Man macht schon seit einiger Zeit keinen Unterschied mehr zwischen Seed und Preipo in der Bewertung. Haben sie etwa in HH wieder eine Aenderung im Markt verpasst?
Man macht ja auch keinen Unterschied zwischen rohem und gebratenem Rindfleisch.
Tschoe, Istanbul.
Man macht ja auch keinen Unterschied zwischen rohem und gebratenem Rindfleisch.
Tschoe, Istanbul.
Endlich werden die ersten auf das VERDOPPELUNGSPOTENZIAL von Sparta aufmerksam - siehe Hotlinewerbung NTV seite 201 Tel.0190-883551
Is doch Komisch!
Kaum werden die ersten auf die krasse Unterbewehrtung aufmerksam (siehe Stockworld Hotline 0190-883551 "Sparta:Kursverdoppeler? auf NTV Vt201)ist hier von BASHERN weit und breit nichts zu lesen!!
Kaum werden die ersten auf die krasse Unterbewehrtung aufmerksam (siehe Stockworld Hotline 0190-883551 "Sparta:Kursverdoppeler? auf NTV Vt201)ist hier von BASHERN weit und breit nichts zu lesen!!
Sehr geehrter Herr Milles,
das operative Geschäft der SPARTA Beteiligungen AG ist der Kauf und Verkauf
von Beteiligungen. In diesem Zuge haben wir uns von unseren Anteilen an der
HBAG und der Stilwerk AG getrennt. Hintergrund der Transaktion war, daß wir
bei einem alternativen Beteiligungsprojekt, welches noch nicht abgeschlossen
ist, eine höhere Renditeerwartung haben. Diese neue Beteiligung erfüllt ab
dem Jahr 2002 ebenfalls die Voraussetzungen für eine Steuerfreiheit, so daß
die durchgeführte Verkaufstransaktion aus heutiger Sicht nicht zu
steuerlichen Nachteilen für die Gesellschaft führt. Ihre Frage nach der
Liquidität dürfte mit dieser Antwort ebenfalls erschöpfend geklärt sein.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Schäfers
SPARTA Beteiligungen AG
P.S. Ihre Beitrag wird in den nächsten Tagen ebenfalls auf die IC der SPARTA
eingestellt (Webmaster ist heute Nacht leider nicht mehr erreichbar).
----- Original Message -----
From: <ic@sparta.de>
To: <ic@sparta.de>
Sent: Friday, February 16, 2001 7:49 PM
Subject: IC: neues Thema
Neues Thema eroeffnet:
Bereich: SPARTA Allgemein
Ueberschrift: Verkauf HBAG und Stilwerk
Name: Jörg Milles
Guten Tag,
warum haben Sie die Anteile zum jetzigen Zeitpunkt u. nicht zu einem
steueroptimaleren, späteren Zeitpunkt verkauft?
Ist Ihre Liquidität knapp?
das operative Geschäft der SPARTA Beteiligungen AG ist der Kauf und Verkauf
von Beteiligungen. In diesem Zuge haben wir uns von unseren Anteilen an der
HBAG und der Stilwerk AG getrennt. Hintergrund der Transaktion war, daß wir
bei einem alternativen Beteiligungsprojekt, welches noch nicht abgeschlossen
ist, eine höhere Renditeerwartung haben. Diese neue Beteiligung erfüllt ab
dem Jahr 2002 ebenfalls die Voraussetzungen für eine Steuerfreiheit, so daß
die durchgeführte Verkaufstransaktion aus heutiger Sicht nicht zu
steuerlichen Nachteilen für die Gesellschaft führt. Ihre Frage nach der
Liquidität dürfte mit dieser Antwort ebenfalls erschöpfend geklärt sein.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Schäfers
SPARTA Beteiligungen AG
P.S. Ihre Beitrag wird in den nächsten Tagen ebenfalls auf die IC der SPARTA
eingestellt (Webmaster ist heute Nacht leider nicht mehr erreichbar).
----- Original Message -----
From: <ic@sparta.de>
To: <ic@sparta.de>
Sent: Friday, February 16, 2001 7:49 PM
Subject: IC: neues Thema
Neues Thema eroeffnet:
Bereich: SPARTA Allgemein
Ueberschrift: Verkauf HBAG und Stilwerk
Name: Jörg Milles
Guten Tag,
warum haben Sie die Anteile zum jetzigen Zeitpunkt u. nicht zu einem
steueroptimaleren, späteren Zeitpunkt verkauft?
Ist Ihre Liquidität knapp?
Hey schippedilpes,
wenn der Beteligungsverkauf angeblich so positiv für Sparta sein soll, warum fällt dann der Aktienkurs seit Tagen weiter?
Denkt mal drüber nach.
Hey, joe
wenn der Beteligungsverkauf angeblich so positiv für Sparta sein soll, warum fällt dann der Aktienkurs seit Tagen weiter?
Denkt mal drüber nach.
Hey, joe
Guten Tag Spartaman,
aus charttechnischer Sicht befindet sich die Aktie von Sparta in einem intakten und stabilen Abwärtstrend, es gibt derzeit überhaupt keine Anzeichen dafür, daß eine Trendwende bevor stehen könnte. Ein Verdopplungspotential sehe ich hier weiss Gott nicht, eher das Gegenteil.
hinweis
aus charttechnischer Sicht befindet sich die Aktie von Sparta in einem intakten und stabilen Abwärtstrend, es gibt derzeit überhaupt keine Anzeichen dafür, daß eine Trendwende bevor stehen könnte. Ein Verdopplungspotential sehe ich hier weiss Gott nicht, eher das Gegenteil.
hinweis
Sparta fällt weil es eine sehr schlechte Aktie ist,
selbst in einem euphorischem Umfeld würde Sparta jetzt nicht steigen.
wie bei jedem Push wird eine Aktie anschließend so schnell nicht wieder gekauft (schaut euch all die charts an DBH, OTI, ....)
Wie es scheint sind nur die Boarduser in Sparta investiert (Ob Ihr wohl die letzten seit ??) und da auch nur noch die denen Verluste jenseits 75 % oder aufwärts noch nicht genug sind.
Der Chart spricht wohl Bände, allerdings finde ich Chartanalyse bei einen gepushten Nebenwert nicht für Sinnvoll, aber danke daß du ihn reingestellt hast, vielleicht geht so manchem ein Auge auf.
@PeerShare
Du hast sicherlich die "Analyse von Apollo" gelesen, denkst du das die Beteiligungen welche in die Berechnung miteingeflossen sind auch jetzt noch realistisch sind, bzw. die Ergebnisse der Beteiligungen ?
mfg
selbst in einem euphorischem Umfeld würde Sparta jetzt nicht steigen.
wie bei jedem Push wird eine Aktie anschließend so schnell nicht wieder gekauft (schaut euch all die charts an DBH, OTI, ....)
Wie es scheint sind nur die Boarduser in Sparta investiert (Ob Ihr wohl die letzten seit ??) und da auch nur noch die denen Verluste jenseits 75 % oder aufwärts noch nicht genug sind.
Der Chart spricht wohl Bände, allerdings finde ich Chartanalyse bei einen gepushten Nebenwert nicht für Sinnvoll, aber danke daß du ihn reingestellt hast, vielleicht geht so manchem ein Auge auf.
@PeerShare
Du hast sicherlich die "Analyse von Apollo" gelesen, denkst du das die Beteiligungen welche in die Berechnung miteingeflossen sind auch jetzt noch realistisch sind, bzw. die Ergebnisse der Beteiligungen ?
mfg
Der Artikel aus dem Nebenwerte Journal ist auf der Sparta
Homepage abrufbar, Presse/Ad-hoc.
Dem Fazit von Klaus Hellwig ist nichts hinzuzufügen.
Aber macht euch doch selbst ein Bild.
chris10
Homepage abrufbar, Presse/Ad-hoc.
Dem Fazit von Klaus Hellwig ist nichts hinzuzufügen.
Aber macht euch doch selbst ein Bild.
chris10
@ Chris 10
Daraus leitet sich ein Kursziel von
60 bis 100 Euro ab.
Wenn man sich mal die Beteiligungen anschaut kommt man schnell auf einen Wert per heute
von über 600 Mio Euro (WCM,RSE,pre-ipo,Stilwerk,net-ipo,DBH, wallberg/The.internet.z AG,HBAG und 20 vorbörsliche Beteiligungen wie Mondia, NetBid,sport.de) Auch aus diesen Beteiligungen kann man per heute ein Kursziel von 60 Euro ableiten. Die
Beteiligungen werden aber bis 2001 nicht stehen bleiben, sondern weiter in ihrem Wert steigen.
Deinem Kommentar von vor ca. 1 Jahr ist wohl auch nichts hinzuzufügen. Man Chris, wach doch endlich mal auf - Du hast mit Deinen Postings doch schon genug Schaden angerichtet und zahlreiche Anleger in Sparta getrieben - mach doch endlich mal die Augen auf...bitte !!
Art
Daraus leitet sich ein Kursziel von
60 bis 100 Euro ab.
Wenn man sich mal die Beteiligungen anschaut kommt man schnell auf einen Wert per heute
von über 600 Mio Euro (WCM,RSE,pre-ipo,Stilwerk,net-ipo,DBH, wallberg/The.internet.z AG,HBAG und 20 vorbörsliche Beteiligungen wie Mondia, NetBid,sport.de) Auch aus diesen Beteiligungen kann man per heute ein Kursziel von 60 Euro ableiten. Die
Beteiligungen werden aber bis 2001 nicht stehen bleiben, sondern weiter in ihrem Wert steigen.
Deinem Kommentar von vor ca. 1 Jahr ist wohl auch nichts hinzuzufügen. Man Chris, wach doch endlich mal auf - Du hast mit Deinen Postings doch schon genug Schaden angerichtet und zahlreiche Anleger in Sparta getrieben - mach doch endlich mal die Augen auf...bitte !!
Art
der kurs wird weiter dem namen sparta alle ehre machen und sich weiterhin spartanisch entwickeln!!!!
Ich wache langsam auf! Mir ist einiges klar geworden.
Ich werde euch Bashern kein Futter mehr liefern!
Dies ist mein ultimativ letztes Posting zu Sparta!!!!!
chris10
PS: Ich halte das Nebenwerte Journal für eine der besten
Börsenzeitungen.
Ich werde euch Bashern kein Futter mehr liefern!
Dies ist mein ultimativ letztes Posting zu Sparta!!!!!
chris10
PS: Ich halte das Nebenwerte Journal für eine der besten
Börsenzeitungen.
Hallo Chris10,
ich glaube nicht daran, daß hier gegen die Sparta-Aktie "gebasht" wird, weil man damit Menschen wie Dich ärgern will, sondern weil die Basher vom weiteren Kursverfall überzeugt sind. Das Posting von Art Bechstein war ein persönlicher an Dich gerichteter Aufruf, den Du sinnlos hast verstreichen lassen.
In der Psychologie spricht man in diesem Fall von "Kognitiver Dissonanz". Unter Kognitiver Dissonanz versteht man das Nicht-stimmig-sein von Weltbild, Selbstbild, Wahrnehmung und Handlung. Dies wird als unangenehm empfunden. Auswege können z.B. sein: Das Weltbild der Realität anzupassen, aber auch z.B. die Realität dem Weltbild etc.
In diesem Fall ist es also so, daß Du überhaupt nicht auf die Warnungen vor Sparta hörst, weil diese nicht in das von Dir geschaffene Weltbild von Sparta passen (erfolgreiche Firma). Negative Meinungen werden einfach ignoriert und nur die positiven Meldungen (Artikel Nebenwertejournal) werden akzeptiert. Ich finde das Nebenwertejournal auch gut, aber was nützt es, wenn es die Börse und die meisten anderen Aktionäre das anders sehen.
Um an der Börse erfolgreich zu sein, muß man die Fakten objektiv bewerten können, eine lebenslange Liebesheirat mit einer Firma kann dagegen fatal enden.
hinweis
ich glaube nicht daran, daß hier gegen die Sparta-Aktie "gebasht" wird, weil man damit Menschen wie Dich ärgern will, sondern weil die Basher vom weiteren Kursverfall überzeugt sind. Das Posting von Art Bechstein war ein persönlicher an Dich gerichteter Aufruf, den Du sinnlos hast verstreichen lassen.
In der Psychologie spricht man in diesem Fall von "Kognitiver Dissonanz". Unter Kognitiver Dissonanz versteht man das Nicht-stimmig-sein von Weltbild, Selbstbild, Wahrnehmung und Handlung. Dies wird als unangenehm empfunden. Auswege können z.B. sein: Das Weltbild der Realität anzupassen, aber auch z.B. die Realität dem Weltbild etc.
In diesem Fall ist es also so, daß Du überhaupt nicht auf die Warnungen vor Sparta hörst, weil diese nicht in das von Dir geschaffene Weltbild von Sparta passen (erfolgreiche Firma). Negative Meinungen werden einfach ignoriert und nur die positiven Meldungen (Artikel Nebenwertejournal) werden akzeptiert. Ich finde das Nebenwertejournal auch gut, aber was nützt es, wenn es die Börse und die meisten anderen Aktionäre das anders sehen.
Um an der Börse erfolgreich zu sein, muß man die Fakten objektiv bewerten können, eine lebenslange Liebesheirat mit einer Firma kann dagegen fatal enden.
hinweis
...sprachs und zack
10:07/21.02.
SPARTA BETEILIGUNGEN AG AKTIEN O.N. Frankfurt 724520
4,50 -0,55 -10,89%
hey, joe
10:07/21.02.
SPARTA BETEILIGUNGEN AG AKTIEN O.N. Frankfurt 724520
4,50 -0,55 -10,89%
hey, joe
...köstlich, köstlich - aber zutreffend.
Art
Art
Wartet bis Montag ihr UNGLAEUBIGEN dann werdet ihr sehen und verstehen!
@Spartaman
werden dann weitere Beteiligungen gewinnbringend verkauft sein ????
Wird der Kurs dann weitere negative Purzelbäume schlagen????
werden dann weitere Beteiligungen gewinnbringend verkauft sein ????
Wird der Kurs dann weitere negative Purzelbäume schlagen????
@ all
ich glaube nicht, das Chris10 sehr viele in Sparta getrieben hat, denn auch er hat hier nur seine Sicht der Dinge dargelegt. Im nachhinein kann ich jedes positive Posting zerreissen, selbst wenn diese zugegebenermassen
euphorisch waren.
Aber die Schärfe und die Häme, wenn der Kurs in Richtung Süden geht, ist mir schleierhaft.
Bei aller Kritik, muss man denn immer den Finger in die Wunde legen und sich freune, wenn andere finanziellen Schaden nehmen?
Ich frage mich schon seit längerer Zeit, welche Motivation dahintersteht? Art übt Kritik und weist auf seine Sicht der Dinge hin, pfadfinder geht nen Schritt weiter, damit kann ich leben so wie teilweise mit kn´s postings auch.
Aber ahead, blitzkrieger und wer auch immer , die Freudepostings über den Kursverfall loslassen, die versteh wer will.
Mich würde wirklich mal interessieren, wer hier wieviel weiss (Andeutungen gibts ja zur Genüge ( z.b. KN, Pfadfinder, Nuevovision).
Ansonsten wünsche ich allen eine schönen Tag und den Sparta-Aktionären bessere Zeiten (die aber wohl noch etwas auf sich warten lassen, aber Überraschungen gab´s bei Sparta ja immer, positive wie negative (z,b, Wertberichtigungen, Kursverlauf (ach nee, war ja vorhersehbar....)
schnacker
ich glaube nicht, das Chris10 sehr viele in Sparta getrieben hat, denn auch er hat hier nur seine Sicht der Dinge dargelegt. Im nachhinein kann ich jedes positive Posting zerreissen, selbst wenn diese zugegebenermassen
euphorisch waren.
Aber die Schärfe und die Häme, wenn der Kurs in Richtung Süden geht, ist mir schleierhaft.
Bei aller Kritik, muss man denn immer den Finger in die Wunde legen und sich freune, wenn andere finanziellen Schaden nehmen?
Ich frage mich schon seit längerer Zeit, welche Motivation dahintersteht? Art übt Kritik und weist auf seine Sicht der Dinge hin, pfadfinder geht nen Schritt weiter, damit kann ich leben so wie teilweise mit kn´s postings auch.
Aber ahead, blitzkrieger und wer auch immer , die Freudepostings über den Kursverfall loslassen, die versteh wer will.
Mich würde wirklich mal interessieren, wer hier wieviel weiss (Andeutungen gibts ja zur Genüge ( z.b. KN, Pfadfinder, Nuevovision).
Ansonsten wünsche ich allen eine schönen Tag und den Sparta-Aktionären bessere Zeiten (die aber wohl noch etwas auf sich warten lassen, aber Überraschungen gab´s bei Sparta ja immer, positive wie negative (z,b, Wertberichtigungen, Kursverlauf (ach nee, war ja vorhersehbar....)
schnacker
@chris10
Eine der vielen Sparta-Beteiligungen ist die HelveticStar AG, an der sie 7,5% hält. Hier ist das Organigramm der HelveticStar AG
Eine 100%ige Tochter der HelveticStar ist die Firma "Nebenwerte Journal AG".
Ob es einen Zusammenhang mit dem deutschen Nebenwertejournal gibt ist mir noch nicht klar, aber in dem letzten Brief von Klaus Hellwig vom deutschen Nebenwertejournal wurde exakt das selbe Logo (mit dem geschwungenen W) benutzt.
Es ist glatt da draußen
CU gl
Eine der vielen Sparta-Beteiligungen ist die HelveticStar AG, an der sie 7,5% hält. Hier ist das Organigramm der HelveticStar AG
Eine 100%ige Tochter der HelveticStar ist die Firma "Nebenwerte Journal AG".
Ob es einen Zusammenhang mit dem deutschen Nebenwertejournal gibt ist mir noch nicht klar, aber in dem letzten Brief von Klaus Hellwig vom deutschen Nebenwertejournal wurde exakt das selbe Logo (mit dem geschwungenen W) benutzt.
Es ist glatt da draußen
CU gl
schnacker,
Du hast schon recht: Wer weiß wieviel??? Und woher?
Natürlich wird insbesondere bei einer Aktie wie Sparta immer wieder von
vielen versucht, den Kurs in eine Richtung zu beeinflussen... Andere haben
sich irgendwann mit der Aktie beschäftigt und sind dann zu einer Einschätzung der
Aktie gekommen, an der sie andere teilhaben lassen wollen. Und natürlich ist es auch
so, daß manche sich selbst bestätigt fühlen, wenn der von ihnen vorhergesagte Kursverlauf
eintritt (und sei es auch nur zufällig). Schadenfreue ist sicherlich fehl am Platze!
Und nun zu Sparta: Jeder, der sich sehr intensiv mit Sparta beschäftigt hat, sollte aus meiner
Sicht unbedingt berücksichtigen, wie bei Sparta gearbeitet wird. Das Modell von Sparta hatte sicherlich
früher einen gewissen Charme. Immerhin hat es Sparta geschafft, seine Beteiligungen im Ineternet-Bereich
aufzubauen und dadurch unfassbare Kurse erreichen können. Damit konnte letztendlich auch der wohl einzige
wirklich sehr gute Deal von Sparta abgeschlossen werden: Der Erwerb von 42 % an Balaton! Aber was bleibt denn
von Sparta??? - Die Antwort ist wohl einfach: WERTBERICHTIGUNGEN!!! - Nichts, von dem, was einmal war, wird wieder
sein! Und die Bilanzwerte der Beteiligungen von Sparta sind einfach für wohl niemanden analysierbar und das ganze
hat bei Sparta auch noch System!!! (siehe nur Aktientausch im September!). Und das Beziehungsgeflecht
funktioniert zwar sehr schön, wenn einfach alles gekauft werden kann und schon irgendwie an der Börse
besser platziert werden kann. Doch eine besondere Kompetenz von Sparta liegt in keiner Hinsicht im Beteiligungs-
bereich vor. Überwiegend wurde sich an Unternehmen beteiligt, die keine Zukunft mehr haben (ich erspare mir die
Aufzählung hier).
Allen Aktionären von Sparta wünsche ich viel Glück (das sie aber mehr als bei allen anderen AG`s gebrauchen werden!).
Du hast schon recht: Wer weiß wieviel??? Und woher?
Natürlich wird insbesondere bei einer Aktie wie Sparta immer wieder von
vielen versucht, den Kurs in eine Richtung zu beeinflussen... Andere haben
sich irgendwann mit der Aktie beschäftigt und sind dann zu einer Einschätzung der
Aktie gekommen, an der sie andere teilhaben lassen wollen. Und natürlich ist es auch
so, daß manche sich selbst bestätigt fühlen, wenn der von ihnen vorhergesagte Kursverlauf
eintritt (und sei es auch nur zufällig). Schadenfreue ist sicherlich fehl am Platze!
Und nun zu Sparta: Jeder, der sich sehr intensiv mit Sparta beschäftigt hat, sollte aus meiner
Sicht unbedingt berücksichtigen, wie bei Sparta gearbeitet wird. Das Modell von Sparta hatte sicherlich
früher einen gewissen Charme. Immerhin hat es Sparta geschafft, seine Beteiligungen im Ineternet-Bereich
aufzubauen und dadurch unfassbare Kurse erreichen können. Damit konnte letztendlich auch der wohl einzige
wirklich sehr gute Deal von Sparta abgeschlossen werden: Der Erwerb von 42 % an Balaton! Aber was bleibt denn
von Sparta??? - Die Antwort ist wohl einfach: WERTBERICHTIGUNGEN!!! - Nichts, von dem, was einmal war, wird wieder
sein! Und die Bilanzwerte der Beteiligungen von Sparta sind einfach für wohl niemanden analysierbar und das ganze
hat bei Sparta auch noch System!!! (siehe nur Aktientausch im September!). Und das Beziehungsgeflecht
funktioniert zwar sehr schön, wenn einfach alles gekauft werden kann und schon irgendwie an der Börse
besser platziert werden kann. Doch eine besondere Kompetenz von Sparta liegt in keiner Hinsicht im Beteiligungs-
bereich vor. Überwiegend wurde sich an Unternehmen beteiligt, die keine Zukunft mehr haben (ich erspare mir die
Aufzählung hier).
Allen Aktionären von Sparta wünsche ich viel Glück (das sie aber mehr als bei allen anderen AG`s gebrauchen werden!).
jubelaktien, jubelspartaner haben in den vergangenen monaten immer weider ein loblied auf sparta verkündigt. viele haben gekauft und zum teil bittere verluste reaklisiert.
ich freue mich immer über erfolgreiche investm,ents. bei mir wie bei anderen. aber dümmliche lobpreisen geht mir sehr auf den nerv, hier halte ich nach!
art etc. haben mit gutem grund gegen die pushereien von chirs & consorten gewarnt. sicher manchem vom kauf abgehalten.
ich denke die sparta wird weiter eine spartanische kursentwicklung haben! keine hoffnung auf bnesserung. schade! denke ich nur an diese jubelstudie von warburg nein danke.
ich freue mich immer über erfolgreiche investm,ents. bei mir wie bei anderen. aber dümmliche lobpreisen geht mir sehr auf den nerv, hier halte ich nach!
art etc. haben mit gutem grund gegen die pushereien von chirs & consorten gewarnt. sicher manchem vom kauf abgehalten.
ich denke die sparta wird weiter eine spartanische kursentwicklung haben! keine hoffnung auf bnesserung. schade! denke ich nur an diese jubelstudie von warburg nein danke.
Ich lese immer nur WEHRTBERICHTIGUNG!
Okay dann spielen wir das Spiel WEHRTBERICHTIGUNG.
Was waere wenn Sparta ihre ganzen Beteiligungen bis auf Balaton, Cathago Capital und Pre-ipo wehrtberichtigt?
Dann haetten wir immer noch einen FAIREN WEHRT von 5,65 EURO pro AKTIE.
BALATON bei Kurs 6,25Euro entspricht 3 EURO pro Spartaaktie
CARTHAGO CAPITAL bei Kurs 24Euro entspricht 0,25 Euro pro Spartaaktie
PRE-IPO bei Kurs 9Euro entspricht 2,4Euro pro Spartaaktie
Das Mantelgeschaeft und der Jahr 2002 Effekt ist hierbei noch nicht beruecksichtigt!
So nun kennt ihr was mich dazu bewogen hat vor zwei Monaten in Sparta einzusteigen!
Ich halte Sparta zum jetzigen Zeitpunkt signifikant unterbewehrtet.
Es kann sich jeder bei der zu seiner Verfuegung stehenden FAKTEN sein eigenes Bild machen, aber fuer die meisten ist es wahrscheinlich einfacher ins Board zu schauen und auf das Geschwafel von Blitzkrieger und co zu hoeren anstatt sich seine eigene Meinung zu bilden!
Okay dann spielen wir das Spiel WEHRTBERICHTIGUNG.
Was waere wenn Sparta ihre ganzen Beteiligungen bis auf Balaton, Cathago Capital und Pre-ipo wehrtberichtigt?
Dann haetten wir immer noch einen FAIREN WEHRT von 5,65 EURO pro AKTIE.
BALATON bei Kurs 6,25Euro entspricht 3 EURO pro Spartaaktie
CARTHAGO CAPITAL bei Kurs 24Euro entspricht 0,25 Euro pro Spartaaktie
PRE-IPO bei Kurs 9Euro entspricht 2,4Euro pro Spartaaktie
Das Mantelgeschaeft und der Jahr 2002 Effekt ist hierbei noch nicht beruecksichtigt!
So nun kennt ihr was mich dazu bewogen hat vor zwei Monaten in Sparta einzusteigen!
Ich halte Sparta zum jetzigen Zeitpunkt signifikant unterbewehrtet.
Es kann sich jeder bei der zu seiner Verfuegung stehenden FAKTEN sein eigenes Bild machen, aber fuer die meisten ist es wahrscheinlich einfacher ins Board zu schauen und auf das Geschwafel von Blitzkrieger und co zu hoeren anstatt sich seine eigene Meinung zu bilden!
soso, die Wehrtberichtigungen Leider wurde mal wieder 30 Mio € Fremdkapital vergessen, das sind schon alleine minus 2 € pro Aktie. Und ob Pre-Ipo einen inneren Wert von 9 €/Aktie hat, soll mal dahingestellt sein, wenn eine KE zu 10 € total scheitert. Wenn man so wie hier drüber/drunter (je nach Anzeige) rechnet, bleibt nicht mehr viel pro Sparta-Aktie übrig.
Hast von den 30 Mio vergessen 5,5 Mio vom Verkauf HBAG und Stilwerk sowie 18 Mio vom Fahrmantel abzuziehen!!
Na kn gehen dir langsam die Argumente zum Bashen aus - Schade!
Achso ja, hatte ich ganz vergessen. Der Kurs ist ja um 91 % zurückgekommen, weil ich immer so böse Sachen schreibe
Ich hab die Rechnung mit der umfassenden "Wehrtberichtigung" nicht aufgemacht ! Wennst die Maschinenfabrik Fahr dann wieder mit 18 Mio € reinnimmst (oder meinetwegen 21 mit Mantel), würde ich allerdings nicht vergessen, die Pre-Ipo umfassend "wehrtzuberichtigen". Denn eine Marktkap. von > 77 Mio € für verbliebene stille Reserven in den börsennotierten Bet. von nur gut 1 Mio €, einem zuletzt ausgewiesenen Cash-Bestand von 1.5 Mio und Verbindlichkeiten von 4.85 Mio ist ja wohl ein schlechter Scherz. Das EK liegt bei gerade mal 14 Mio €. Die noch relativ kurz tätige Ges. soll also bereits das 4.5-fache an stillen Reserven aufgebaut haben !? Mit hauptsächlich Internet- und New Economy Beteiligungen, die zu Zeiten einer historisch einmaligen Hausse erworben wurden ???
Da würde ich, wenn ich schon groß "wehrtberichtige", die mal eher mit allerhöchstens 0,5 € pro Sparta-Aktie annehmen. Selbst die haben aber keine bessere Qualität als die von Sparta direkt gehaltenen Bet.
Was mich auch interessieren würde: wieviel geht bei Fahr eigtl. für die Zwangsarbeiterentschädigung weg ? http://www.ajc.org/pre/germanylist.htm
Ich hab die Rechnung mit der umfassenden "Wehrtberichtigung" nicht aufgemacht ! Wennst die Maschinenfabrik Fahr dann wieder mit 18 Mio € reinnimmst (oder meinetwegen 21 mit Mantel), würde ich allerdings nicht vergessen, die Pre-Ipo umfassend "wehrtzuberichtigen". Denn eine Marktkap. von > 77 Mio € für verbliebene stille Reserven in den börsennotierten Bet. von nur gut 1 Mio €, einem zuletzt ausgewiesenen Cash-Bestand von 1.5 Mio und Verbindlichkeiten von 4.85 Mio ist ja wohl ein schlechter Scherz. Das EK liegt bei gerade mal 14 Mio €. Die noch relativ kurz tätige Ges. soll also bereits das 4.5-fache an stillen Reserven aufgebaut haben !? Mit hauptsächlich Internet- und New Economy Beteiligungen, die zu Zeiten einer historisch einmaligen Hausse erworben wurden ???
Da würde ich, wenn ich schon groß "wehrtberichtige", die mal eher mit allerhöchstens 0,5 € pro Sparta-Aktie annehmen. Selbst die haben aber keine bessere Qualität als die von Sparta direkt gehaltenen Bet.
Was mich auch interessieren würde: wieviel geht bei Fahr eigtl. für die Zwangsarbeiterentschädigung weg ? http://www.ajc.org/pre/germanylist.htm
Die Diskussion hier geht langsam in die richtige Richtung. Wenn wir
die 5,65 Euro für Sparta annehmen und dann 2,4 Euro für pre.ipo abziehen (kaum
vorstellbar, daß pre.ipo einen Wert besitzt, allenfalls den Börsenmantel, ansonsten
bleibt nichts mehr übrig nach meiner Meinung... sogar steigen monatlich die Verluste!),
dann kommen wir auf einen Wert von 3,3 Euro und davon noch ein Holdingabschlag, weil ich
Balaton auch direkt erwerben kann... Ich will nicht weiterrechnen!!!
Zugegeben, diese Rechnung ist so zu vereinfacht dargestellt, doch jeder kann daran
ersehen, wie hoch das Risiko bei Sparta ist und wieviele Phantasien immer noch in Sparta
hineingespartat werden, ohne daß es hierfür berechtigte Gründe gibt...
die 5,65 Euro für Sparta annehmen und dann 2,4 Euro für pre.ipo abziehen (kaum
vorstellbar, daß pre.ipo einen Wert besitzt, allenfalls den Börsenmantel, ansonsten
bleibt nichts mehr übrig nach meiner Meinung... sogar steigen monatlich die Verluste!),
dann kommen wir auf einen Wert von 3,3 Euro und davon noch ein Holdingabschlag, weil ich
Balaton auch direkt erwerben kann... Ich will nicht weiterrechnen!!!
Zugegeben, diese Rechnung ist so zu vereinfacht dargestellt, doch jeder kann daran
ersehen, wie hoch das Risiko bei Sparta ist und wieviele Phantasien immer noch in Sparta
hineingespartat werden, ohne daß es hierfür berechtigte Gründe gibt...
Die Spartaner kommen - bei Pre-Ipo ja wohl nicht. Hier gehen sie gerade, weil anders kann man es sich nicht erklaeren wie Sparta tatenlos zusieht wie das Pre-Ipo Kartenhaus zusammenbricht.Welches Kartenhaus wird als naechstes folgen?
Die Spartaner gehen!
Die Spartaner gehen!
Hallo Spartaner (geldvernichter)
die frage ist wohl eher, welche beteiligungsgesellschaft als nächstes gegründet wird (nächter push) nach dbh, preipo, sparta, the internetz (?)
mfg und nicht ärgern lassen
die frage ist wohl eher, welche beteiligungsgesellschaft als nächstes gegründet wird (nächter push) nach dbh, preipo, sparta, the internetz (?)
mfg und nicht ärgern lassen
Mein letzter Kommentar hier zu Sparta: Ich revidiere meine 3,3 Euro
auf nunmehr 2,7 Euro. Balaton wird derzeit noch tiefer von der Börse
bewertet (auch wenn ich das bei Balaton für übertrieben halte) und bei
Sparta ist damit auch der Beteiligungswert (an der meiner Ansicht nach einzig
werthaltigen Beteiligung) anzupassen!
Noch immer bin ich gespannt, wie lange der Vorstand weiter von einem Ergebnis
von 0,7 bis 0,8 Euro für dieses Jahr ausgehen wird... Als Aktionär würde ich sogar
daran denken, dem Vorstand für einige Leistungen die Entlastung zu verweigern (z.B.
damaliger Tausch in pre.ipo usw.).
Ich hoffe, daß hier nicht mehr allzu viele Kleinanleger in Sparta investiert sind, denn
nach meiner Einschätzung wird es hier in nächster Zeit nur negative Meldungen geben. Und
noch einmal: Wieso denn ein riskantes Engagement in Sparta, wenn auch Balaton erworben werden
kann und damit ein Investment mit mindestens gleich hohen Chancen aber weit weniger Risiken,
da das Eigenkapital von Balaton über dem Börsenwert liegt und der überwiegende Teil des Eigen-
kapitals in (unterbewerteten) Nebenwerten (Kiekert, Jagenberg, Gildemeister,usw.) investiert ist!
auf nunmehr 2,7 Euro. Balaton wird derzeit noch tiefer von der Börse
bewertet (auch wenn ich das bei Balaton für übertrieben halte) und bei
Sparta ist damit auch der Beteiligungswert (an der meiner Ansicht nach einzig
werthaltigen Beteiligung) anzupassen!
Noch immer bin ich gespannt, wie lange der Vorstand weiter von einem Ergebnis
von 0,7 bis 0,8 Euro für dieses Jahr ausgehen wird... Als Aktionär würde ich sogar
daran denken, dem Vorstand für einige Leistungen die Entlastung zu verweigern (z.B.
damaliger Tausch in pre.ipo usw.).
Ich hoffe, daß hier nicht mehr allzu viele Kleinanleger in Sparta investiert sind, denn
nach meiner Einschätzung wird es hier in nächster Zeit nur negative Meldungen geben. Und
noch einmal: Wieso denn ein riskantes Engagement in Sparta, wenn auch Balaton erworben werden
kann und damit ein Investment mit mindestens gleich hohen Chancen aber weit weniger Risiken,
da das Eigenkapital von Balaton über dem Börsenwert liegt und der überwiegende Teil des Eigen-
kapitals in (unterbewerteten) Nebenwerten (Kiekert, Jagenberg, Gildemeister,usw.) investiert ist!
An Nuevovision,
das Eigenkapital von Sparta liegt auch ueber dem jetzigen Aktienkurs. Zusaetzlich hat man bei Sparta die Mantelspeckulation!
das Eigenkapital von Sparta liegt auch ueber dem jetzigen Aktienkurs. Zusaetzlich hat man bei Sparta die Mantelspeckulation!
Mit preipo und netipo hat man bald sogar zwei Maentel im eigenen Haus, die man nicht mal uebernehmen muss. Back to the roots. Das nenn ich Weitsicht!
Dann eben doch noch ein allerletzter Beitrag zu Sparta:
Das Eigenkapital von Sparta liegt nur unwesentlich unter dem jetzigen
Börsenkurs und dies auch nur deshalb, weil Balaton teilkonsolidiert wurde.
Ohnehin sind Wertberichtigungen vorzunehmen (durch den Tausch letztes Jahr in
pre.ipo wurde pre.ipo mit dem damals illusorischen Börsenwert bewertet und damit
im Eigenkapital ein Ausweis ermöglicht, der lächerlich ist - pre.ipo hat für mich
keinen Wert mehr, allenfalls der Börsenmantel). Auch The.Internet.Z steht noch mit Beträgen
in der Bilanz, die aus meiner Sicht nicht mehr haltbar sind. Was bleibt denn dann noch nach
Abzug der Schulden? NICHTS außer der Balaton-Anteil!
Das Mantelgeschäft halte ich für übertrieben dargestellt. Die Zeiten sind einfach vorbei.
Die Steuerreform hat diesem "Spielchen" überwiegend den Reiz genommen und auch ansonsten gibt
es in den nächsten JAhren hier wohl keinerlei Interesse (funktioniert fast nur bei haussierenden
Börsen).
Jeder mag das anders sehen und ich habe nicht vor, hier weiter zu posten, da ich Sparta
für kein Investment halte und nicht unnötig ständig auf dem Wert weiter einreden
möchte. Ich glaube, daß hinreichend deutlich wurde, warum ich glaube, daß man in Sparta
keinesfalls investieren sollte!
Das Eigenkapital von Sparta liegt nur unwesentlich unter dem jetzigen
Börsenkurs und dies auch nur deshalb, weil Balaton teilkonsolidiert wurde.
Ohnehin sind Wertberichtigungen vorzunehmen (durch den Tausch letztes Jahr in
pre.ipo wurde pre.ipo mit dem damals illusorischen Börsenwert bewertet und damit
im Eigenkapital ein Ausweis ermöglicht, der lächerlich ist - pre.ipo hat für mich
keinen Wert mehr, allenfalls der Börsenmantel). Auch The.Internet.Z steht noch mit Beträgen
in der Bilanz, die aus meiner Sicht nicht mehr haltbar sind. Was bleibt denn dann noch nach
Abzug der Schulden? NICHTS außer der Balaton-Anteil!
Das Mantelgeschäft halte ich für übertrieben dargestellt. Die Zeiten sind einfach vorbei.
Die Steuerreform hat diesem "Spielchen" überwiegend den Reiz genommen und auch ansonsten gibt
es in den nächsten JAhren hier wohl keinerlei Interesse (funktioniert fast nur bei haussierenden
Börsen).
Jeder mag das anders sehen und ich habe nicht vor, hier weiter zu posten, da ich Sparta
für kein Investment halte und nicht unnötig ständig auf dem Wert weiter einreden
möchte. Ich glaube, daß hinreichend deutlich wurde, warum ich glaube, daß man in Sparta
keinesfalls investieren sollte!
Mit Verweis auf mein Mail vom 20.02. erlaube ich mir darauf hinzuweisen, dass Sparta soeben ein neues Alltime-Low erreicht hat.
Wir werden jetzt in den nächsten Tagen zügig in Richtung 2,5 EUR bis 3 EUR gehen.
hinweis
Wir werden jetzt in den nächsten Tagen zügig in Richtung 2,5 EUR bis 3 EUR gehen.
hinweis
in Ffm aber nicht, da waren wir am 28.12.2000 schon bei 4 € glatt, jetzt 4.07 €.
War nicht sogar mal kurz 3,70 irgendwann...?
Art
Art
Hallo Art, den Spruch kannst Du in 2 Wochen noch mal bringen, dann stimmt er wohl...
hinweis
hinweis
sieht toll aus, Kursziel 2 Euro
Hab Ihr eigentlich persönlich was davon, falls die Aktie fällt, außer "Wir haben doch schon immer". Kleingeister!
@nuevovisione
Dein Zitat"
"Das Eigenkapital von Sparta liegt nur unwesentlich unter dem jetzigen
Börsenkurs und dies auch nur deshalb, weil Balaton teilkonsolidiert wurde"
Das ist ja wohl völliger Humbug, das EK der SParta AG ist doch völlig unabhängig da von, ob Balaton im Konzernabschluss konsolidiert wird oder nicht. Lediglich das EK des Konzerns wird dadurch beeinflusst. Es ist ja wohl bei einer >40% Beteiligung nichts dagegen einzuwenden eine Konsolidierung vorzunehmen.
Die Wertberichtigungen wurden bereits vorgenommen, also das ist schon eine sehr magere Argumentation.
Dein Zitat"
"Das Eigenkapital von Sparta liegt nur unwesentlich unter dem jetzigen
Börsenkurs und dies auch nur deshalb, weil Balaton teilkonsolidiert wurde"
Das ist ja wohl völliger Humbug, das EK der SParta AG ist doch völlig unabhängig da von, ob Balaton im Konzernabschluss konsolidiert wird oder nicht. Lediglich das EK des Konzerns wird dadurch beeinflusst. Es ist ja wohl bei einer >40% Beteiligung nichts dagegen einzuwenden eine Konsolidierung vorzunehmen.
Die Wertberichtigungen wurden bereits vorgenommen, also das ist schon eine sehr magere Argumentation.
SPARTA BETEILIGUNGEN AG AKTIEN O.N.
Frankfurt
3,63
-0,51
-12,32%
14:14/05.03.
hey, joe
Frankfurt
3,63
-0,51
-12,32%
14:14/05.03.
hey, joe
sparta hat zwar mit seinen boersenmänteln eine marktführerschaft inne,aber zur zeit kommen ,wenn überhaupt nur profi-
table firmen an den markt,weniger start-ups.
Bei sparta sehe ich keine kursphantasie.
table firmen an den markt,weniger start-ups.
Bei sparta sehe ich keine kursphantasie.
Omegabroker!
ich habe heute nur noch einmal diesen Thread angesehen, weil Sparta
heute doch größere Kursabschläge hinnehmen mußte (meines Erachtens war
dies längst überfällig!).
Alle Sparta-Aktionäre scheinen mir eines gemeinsam zu haben: Sie rechnen
sich die Zahlen selbst schön!!! Was soll denn die Argumentation mit dem
Eigenkapital??? - Wenn ich ein Unternehmen mit einem gesicherten Eigenkapital-
anteil kaufen will, kaufe ich mit Sicherheit nicht Sparta. Überhaupt ist bei einer
Beteiligungsgesellschaft das Eigenkapital wenig aussagekräftig... Und dann noch die ab-
sehbaren Wertberichtigungen. Allein durch den Tausch in pre.ipo und die Bilanzierung des
10 %-Anteils ist schon wieder eine riesige Wertberichtigung fällig... Und außerdem interessiert
doch nur das Konzern-Eigenkapital!!! Das AG-Eigenkapital interessiert aber wirklich niemanden
außer denen, die sich dies "schönrechnen" wollen...
So lange Sparta immer noch so viele optimistische Aktionäre hat, wird der Kurs wohl weiter
fallen... Wie früher schon gesagt, mir ist es ja eigentlich egal... und vielleicht steigt der Kurs
irgendwann sogar einmal. Doch nach wie vor gibt es ein hohes Risiko und das sollte jeder auch
wahrhaben wollen!!!
ich habe heute nur noch einmal diesen Thread angesehen, weil Sparta
heute doch größere Kursabschläge hinnehmen mußte (meines Erachtens war
dies längst überfällig!).
Alle Sparta-Aktionäre scheinen mir eines gemeinsam zu haben: Sie rechnen
sich die Zahlen selbst schön!!! Was soll denn die Argumentation mit dem
Eigenkapital??? - Wenn ich ein Unternehmen mit einem gesicherten Eigenkapital-
anteil kaufen will, kaufe ich mit Sicherheit nicht Sparta. Überhaupt ist bei einer
Beteiligungsgesellschaft das Eigenkapital wenig aussagekräftig... Und dann noch die ab-
sehbaren Wertberichtigungen. Allein durch den Tausch in pre.ipo und die Bilanzierung des
10 %-Anteils ist schon wieder eine riesige Wertberichtigung fällig... Und außerdem interessiert
doch nur das Konzern-Eigenkapital!!! Das AG-Eigenkapital interessiert aber wirklich niemanden
außer denen, die sich dies "schönrechnen" wollen...
So lange Sparta immer noch so viele optimistische Aktionäre hat, wird der Kurs wohl weiter
fallen... Wie früher schon gesagt, mir ist es ja eigentlich egal... und vielleicht steigt der Kurs
irgendwann sogar einmal. Doch nach wie vor gibt es ein hohes Risiko und das sollte jeder auch
wahrhaben wollen!!!
hallo was denn hier los ?
seit zwei tagen keine positiven gedanken ?
keiner der noch immer was wertvolles findet ?
haben die euch alle entlassen oder hat sparta seinen provider "gewechselt".
ist doch immer wieder nett gewesen bei der untergangsparty vorbei zu schauen.
und sich über einen rechtzeitigen ausstieg freu....(wie war doch gleich das wort das hier einfach nicht mehr vorkommt )
also macht mir hier mal keinen kummer, hängt euch in die seile und .....
rohling
ps
und wenn ich als mitarbeiter ein paar papiere hätte würde ich doch auch versuchen durch fundierte äusserungen diese zumindest werthaltig zu machen, wenn es schon sonst keiner in meiner firma fertigbringt (ausser anzeigen im spiegel)die rechnung vom spiegel kommt wohl immer am dienstag weil .....sackt da nicht immer der kurs um 8400 dm ab.
so und auf soviel gestachel sollte doch was kommen.
seit zwei tagen keine positiven gedanken ?
keiner der noch immer was wertvolles findet ?
haben die euch alle entlassen oder hat sparta seinen provider "gewechselt".
ist doch immer wieder nett gewesen bei der untergangsparty vorbei zu schauen.
und sich über einen rechtzeitigen ausstieg freu....(wie war doch gleich das wort das hier einfach nicht mehr vorkommt )
also macht mir hier mal keinen kummer, hängt euch in die seile und .....
rohling
ps
und wenn ich als mitarbeiter ein paar papiere hätte würde ich doch auch versuchen durch fundierte äusserungen diese zumindest werthaltig zu machen, wenn es schon sonst keiner in meiner firma fertigbringt (ausser anzeigen im spiegel)die rechnung vom spiegel kommt wohl immer am dienstag weil .....sackt da nicht immer der kurs um 8400 dm ab.
so und auf soviel gestachel sollte doch was kommen.
Hey rohling,
Die sind alle gelähmt vom Kursverfall. Die können nicht mehr posten!!!Deren ist Sparta ein Vorbild , denn die bringen auch keine fundierten Meldungen um dem Kursverfall was entgegenzusetzen!
Die sind alle gelähmt vom Kursverfall. Die können nicht mehr posten!!!Deren ist Sparta ein Vorbild , denn die bringen auch keine fundierten Meldungen um dem Kursverfall was entgegenzusetzen!
Versuch einer erneuten Wertbestimmung:
pre-ipo (kurs 5.3) ---> Wert 17.2 Mill E
DBBH (6.51) 46.1 Mill E
internet-z (17.5?) <7 Mill E
IQ-Capital ca.5 Mill E
Omiris ca 1 Mill E
Rest 5-10 Mill E
Wie ich finde konservative Abschaetzungen, da alle
Gesellschaften ebenfalls am net asset value gehandelt
werden
---> Net Asset Value Sparta ca. 80 Mill E
(- Fremdkapital + Fahr ) ca. 75 Mill E
----> Net Asset Value pro Aktie 4.8-5.1 E
Kurs Sparta heute : 3.7 E
Ich sehe da momentan eigentlich kein grosses
Abwaertspotenzial,
wohl aber Chancen.
Oder?
pre-ipo (kurs 5.3) ---> Wert 17.2 Mill E
DBBH (6.51) 46.1 Mill E
internet-z (17.5?) <7 Mill E
IQ-Capital ca.5 Mill E
Omiris ca 1 Mill E
Rest 5-10 Mill E
Wie ich finde konservative Abschaetzungen, da alle
Gesellschaften ebenfalls am net asset value gehandelt
werden
---> Net Asset Value Sparta ca. 80 Mill E
(- Fremdkapital + Fahr ) ca. 75 Mill E
----> Net Asset Value pro Aktie 4.8-5.1 E
Kurs Sparta heute : 3.7 E
Ich sehe da momentan eigentlich kein grosses
Abwaertspotenzial,
wohl aber Chancen.
Oder?
Die Frage , ob das AG-EK oder das Konzern-EK wichtiger ist, hängt ja wohl entscheidend davon ab, inwieweit die konsolidierten Beteiligungen dauerhaft im Konzern verbleiben sollen.
Vor allem im Hinblick auf die Verschuldungssituation entsteht durch die Konsolidierung dann ein falsches Bild, wenn Unternehmen aufgrund gesetzl. Vorschriften konsolidiert werden müssen, obwohl sie nur vorübergehend gehalten werden sollen.
Insbesondere gilt dies, wenn es keine Unternehmensverträge gibt, die eine mittelbare oder unmittelbare Haftung des Muterunternehmens für Verbindlichkeiten von Tochterunternehmen begründen.
Die faktische VerschuldungsSituation ist daher in den allermeisten Fällen von Beteiligungsgesellschaften besser als die Konzernbilanz vermuten lässt . Meiner Ansicht nach ist die AG-Rechnungslegung für Beteiligungsgesellschaften aussagekräftiger(es sei denn ein überwiegender Teil der Beteiligungen soll dauerhaft gehalten werden
Vor allem im Hinblick auf die Verschuldungssituation entsteht durch die Konsolidierung dann ein falsches Bild, wenn Unternehmen aufgrund gesetzl. Vorschriften konsolidiert werden müssen, obwohl sie nur vorübergehend gehalten werden sollen.
Insbesondere gilt dies, wenn es keine Unternehmensverträge gibt, die eine mittelbare oder unmittelbare Haftung des Muterunternehmens für Verbindlichkeiten von Tochterunternehmen begründen.
Die faktische VerschuldungsSituation ist daher in den allermeisten Fällen von Beteiligungsgesellschaften besser als die Konzernbilanz vermuten lässt . Meiner Ansicht nach ist die AG-Rechnungslegung für Beteiligungsgesellschaften aussagekräftiger(es sei denn ein überwiegender Teil der Beteiligungen soll dauerhaft gehalten werden
Hallo Leute!
Ich hab teilweise schon im Valora-Board gepostet und die Argumente sind fast die gleichen:
Der Pessimismus hier ist ein guter Kontraindikator.
Es ist doch wohl allen klar, dass die Börsen zZt völlig nach unten übertreiben. Alle Werte in Richtung VC oder der vorbörsliche Handel kriegen ordentlich was auf die Mütze, wobei wichtige fundamentale Daten völlig ignoriert werden.
Insbesondere bei Sparta beachtet bitte folgendes:
1. Der Sparta-Kurs hat sich etwa gezehntelt.
2. Gerade jetzt lohnt sich der Einstieg ins VC-Geschäft, weil man sicher für lange Zeit nie mehr so günstig an (vorbörsliche) Beteiligungen gelangt wie jetzt, weil das Börsenumfeld dieses mit sich bringt.
3. 2002 kommt die Steuerreform, was wohl alle vergessen haben. Hiervon profitiert insbesondere Sparta. Ich bin SICHER, dass genau dieses Argument wieder zum Tragen kommt, je näher wie zum Jahresende 2001 zulaufen. Die Finanzbranche und die VC-Gesellschaften werden die Gewinner sein, wenn die Börsen sich beruhigt haben bzw. wieder steigen.
4. Und schließlich: Kaufen, wenn die Kanonen donnern! Mir fehlt jedes Verständnis für diejenigen, die jetzt noch verkaufen! Ganz im Gegenteil: Jetzt einsteigen ist genau das richtige Rezept. Mich interessiert nicht, ob der Kurs noch auf 2 oder 1 € fällt, in einem Jahr haben wir Kurse von 10 € oder mehr. Will jemand dagegen wetten?
Gruß an alle
quarks
Ich hab teilweise schon im Valora-Board gepostet und die Argumente sind fast die gleichen:
Der Pessimismus hier ist ein guter Kontraindikator.
Es ist doch wohl allen klar, dass die Börsen zZt völlig nach unten übertreiben. Alle Werte in Richtung VC oder der vorbörsliche Handel kriegen ordentlich was auf die Mütze, wobei wichtige fundamentale Daten völlig ignoriert werden.
Insbesondere bei Sparta beachtet bitte folgendes:
1. Der Sparta-Kurs hat sich etwa gezehntelt.
2. Gerade jetzt lohnt sich der Einstieg ins VC-Geschäft, weil man sicher für lange Zeit nie mehr so günstig an (vorbörsliche) Beteiligungen gelangt wie jetzt, weil das Börsenumfeld dieses mit sich bringt.
3. 2002 kommt die Steuerreform, was wohl alle vergessen haben. Hiervon profitiert insbesondere Sparta. Ich bin SICHER, dass genau dieses Argument wieder zum Tragen kommt, je näher wie zum Jahresende 2001 zulaufen. Die Finanzbranche und die VC-Gesellschaften werden die Gewinner sein, wenn die Börsen sich beruhigt haben bzw. wieder steigen.
4. Und schließlich: Kaufen, wenn die Kanonen donnern! Mir fehlt jedes Verständnis für diejenigen, die jetzt noch verkaufen! Ganz im Gegenteil: Jetzt einsteigen ist genau das richtige Rezept. Mich interessiert nicht, ob der Kurs noch auf 2 oder 1 € fällt, in einem Jahr haben wir Kurse von 10 € oder mehr. Will jemand dagegen wetten?
Gruß an alle
quarks
Es ist schon immer wieder erstaunlich, hier im Board die Meinungen
zu lesen... Sparta wird schon wieder kommen,... dann noch eine Wert-
berechnung und alles wird gut!!!
So geht das nicht! pre.ipo und the.Internet.Z haben doch überhaupt keinen
Wert mehr (abgesehen von einem vermeintlichem Mantelwert). Die restlichen Betei-
ligungen ergeben nach Abzug der Schulden wohl kein positives Ergebnis mehr. Was blebit
also ist Balaton. Und auch diese Aktie wird wohl nur durch Aktienrückkäufe überhapt gehalten,
wenn diese denn auch noch auf 5 Euro bleibt und wir dann einen Holdingabschlag vornehmen bei
Sparta bleibt kaum noch etwas... (ich will ja gar nicht von Kursen von 2,2 Euro reden)
zu lesen... Sparta wird schon wieder kommen,... dann noch eine Wert-
berechnung und alles wird gut!!!
So geht das nicht! pre.ipo und the.Internet.Z haben doch überhaupt keinen
Wert mehr (abgesehen von einem vermeintlichem Mantelwert). Die restlichen Betei-
ligungen ergeben nach Abzug der Schulden wohl kein positives Ergebnis mehr. Was blebit
also ist Balaton. Und auch diese Aktie wird wohl nur durch Aktienrückkäufe überhapt gehalten,
wenn diese denn auch noch auf 5 Euro bleibt und wir dann einen Holdingabschlag vornehmen bei
Sparta bleibt kaum noch etwas... (ich will ja gar nicht von Kursen von 2,2 Euro reden)
hallo
wie gross war die differenz zwischen bodenbilden, hart aufschlagen und begraben ?
3,1 oder 2,8 ....
euro oder sind es nur noch cm ?
was war da wieder für eine annonce im spiegel das dienstags so der kurs rutscht ?
oder doch wieder nur die nasdaq .... ;-)
grüsse
rohling
wie gross war die differenz zwischen bodenbilden, hart aufschlagen und begraben ?
3,1 oder 2,8 ....
euro oder sind es nur noch cm ?
was war da wieder für eine annonce im spiegel das dienstags so der kurs rutscht ?
oder doch wieder nur die nasdaq .... ;-)
grüsse
rohling
Heute waren Kaufkurse!!
Balatonanteil pro Spartaaktie 2,85 Euro. Den Rest giebts fast umsonst dazu!
Tja ich hab gekauft, da im Maerz eigentlich noch die Ergebnisse aus dem Rumpfgeschaeftsjahr kommen muessten!Die werden dann die krasse Unterbewehrtung von Sparta aufdecken. Bis dahin werd ich den Bashern das Bord wieder ueberlassen
Balatonanteil pro Spartaaktie 2,85 Euro. Den Rest giebts fast umsonst dazu!
Tja ich hab gekauft, da im Maerz eigentlich noch die Ergebnisse aus dem Rumpfgeschaeftsjahr kommen muessten!Die werden dann die krasse Unterbewehrtung von Sparta aufdecken. Bis dahin werd ich den Bashern das Bord wieder ueberlassen
Hallo Spartman (Toller Nick ;-)),
Du solltest nicht davon ausgehen, daß das IV Quartal 2000 die Allgemeinheit positiv überrascht.
Ich denke, die Sparta-Crew wird das Rumpfgeschäftsjahr nutzen, nochmals einen radikalen Frühjahrsputz durchzuführen.
Sie könnten sich einen schönen Batzen Steuern wiederholen, mit absolut blanker Weste, neu aufgestellt dem Jahr 2002 entgegengehen.
Das wird vielen Bashern erstmal wieder Öl für das Feuer geben, am langen Ende ist dies aber die einzig richtige Vorgehensweise der Sparta
Gandalf
Du solltest nicht davon ausgehen, daß das IV Quartal 2000 die Allgemeinheit positiv überrascht.
Ich denke, die Sparta-Crew wird das Rumpfgeschäftsjahr nutzen, nochmals einen radikalen Frühjahrsputz durchzuführen.
Sie könnten sich einen schönen Batzen Steuern wiederholen, mit absolut blanker Weste, neu aufgestellt dem Jahr 2002 entgegengehen.
Das wird vielen Bashern erstmal wieder Öl für das Feuer geben, am langen Ende ist dies aber die einzig richtige Vorgehensweise der Sparta
Gandalf
Recht hast du Spartman!
Im Moment wird Sparta fast mit Balaton bewertet!!!
Wer jetzt nicht kauft ist selber schuld.
Im Moment wird Sparta fast mit Balaton bewertet!!!
Wer jetzt nicht kauft ist selber schuld.
Jaja, heute waren wie immer im letzten Jahr Kaufkurse.
Gandalf100 hat vollkommen Recht, 2000 muss zum Kehraus genutzt werden. Da wird einiges zum Vorschein kommen, was vorher unter den Teppich gekehrt wurde. Dummerweise ist mit den Hauptproblemen neipo, preipo und dingens.z noch keines geloest. Statt dessen wurde von den wenigen werthaltigen (HBAG, stilwerk) Beteiligungen Liquiditaet beschafft.
Man darf auch nicht vergessen, dass es ab 02 fuer Beteiligungsgesellschaften, die dies wollen, fast unbegrenzte (da keine Steuer auf Gewinne mehr) Moeglichkeiten gibt, Beteiligungen und damit Gewinne hin und her zu schieben. Mit Liquiditaet geht das aber nicht. Wenn also Holdings in Schwierigkeiten stecken, wird man das erst zum Zeitpunkt des Exitus feststellen. Die Folge wird sein, dass es an der Boerse einen hoeheren Holdingabschlag fuer intransparente Holdings geben wird (und schon gibt) als bisher und keinen niedrigeren, wie eigentlich durch die fundamentale Verbesserung gerechtfertigt waere.
Tschoe, Istanbul.
Gandalf100 hat vollkommen Recht, 2000 muss zum Kehraus genutzt werden. Da wird einiges zum Vorschein kommen, was vorher unter den Teppich gekehrt wurde. Dummerweise ist mit den Hauptproblemen neipo, preipo und dingens.z noch keines geloest. Statt dessen wurde von den wenigen werthaltigen (HBAG, stilwerk) Beteiligungen Liquiditaet beschafft.
Man darf auch nicht vergessen, dass es ab 02 fuer Beteiligungsgesellschaften, die dies wollen, fast unbegrenzte (da keine Steuer auf Gewinne mehr) Moeglichkeiten gibt, Beteiligungen und damit Gewinne hin und her zu schieben. Mit Liquiditaet geht das aber nicht. Wenn also Holdings in Schwierigkeiten stecken, wird man das erst zum Zeitpunkt des Exitus feststellen. Die Folge wird sein, dass es an der Boerse einen hoeheren Holdingabschlag fuer intransparente Holdings geben wird (und schon gibt) als bisher und keinen niedrigeren, wie eigentlich durch die fundamentale Verbesserung gerechtfertigt waere.
Tschoe, Istanbul.
Aha Mr. Istanbul!
Dann sag uns doch bitte was denn eine faire Bewertung
von Sparta ist?
Kannst Du das?
Im Moment ist fast ein totalverlust von pre-ipo,
und intenet-z eingepreisst.
Ausserdem wwird bei der bewertung von balaton das operative
Geschaeft von net-ipo nicht beruecksichtigt.
Was soll denn noch eingepreist werden?
Wann ist denn eine Aktie unterbewertet, wenn nicht
balaton oder sparta im Moment.
Schau Dir mal den neuen Aktionaersbrief von balaton an,
schau Dir mal die momentanen Beteiligungen von pre ipo
an (die ja alle den Wert =0 haben sollen), schau
dir mal Omiris an (neuer Investor), schau Dir
Carthago an ............ etc .......
Niemand redet von Kursen um 20-40 Euro, aber 3 E
ist doch wohl ein Einstieg.
Es kann natuerlich sein, dass Sparta noch tiefer faellt,
aber man sollte doch langfristig denken.
Also, was ist denn eine faire Bewertung wenn Du Dich
traust? Aber bitte mit Komentaren !
Gruss
!trurl
Dann sag uns doch bitte was denn eine faire Bewertung
von Sparta ist?
Kannst Du das?
Im Moment ist fast ein totalverlust von pre-ipo,
und intenet-z eingepreisst.
Ausserdem wwird bei der bewertung von balaton das operative
Geschaeft von net-ipo nicht beruecksichtigt.
Was soll denn noch eingepreist werden?
Wann ist denn eine Aktie unterbewertet, wenn nicht
balaton oder sparta im Moment.
Schau Dir mal den neuen Aktionaersbrief von balaton an,
schau Dir mal die momentanen Beteiligungen von pre ipo
an (die ja alle den Wert =0 haben sollen), schau
dir mal Omiris an (neuer Investor), schau Dir
Carthago an ............ etc .......
Niemand redet von Kursen um 20-40 Euro, aber 3 E
ist doch wohl ein Einstieg.
Es kann natuerlich sein, dass Sparta noch tiefer faellt,
aber man sollte doch langfristig denken.
Also, was ist denn eine faire Bewertung wenn Du Dich
traust? Aber bitte mit Komentaren !
Gruss
!trurl
Mit Bezug auf meine Postings vom 20.02. sowie 01.03. erlaube ich mir auf folgendes hinzuweisen:
01.03.01.
...Wir werden jetzt in den nächsten Tagen zügig in Richtung 2,5 EUR bis 3 EUR gehen...
Nun, 3 EUR habe wir inzwischen erreicht. Die charttechnische Situation hat sich derweil zugespitzt. Mit dem Aufsetzen auf die untere Line des Abwärtstrendkanals werden wir entweder eine kurze Zwischenerholung sehen oder den wahrscheinlicheren Fall einen noch stärkeren neuen Abwärtstrends, dann gibts nur noch den freien Fall in Richtung Zero.
Bitte seit vorsichtig, jetzt ist es zwar zum Verkaufen recht spät, aber immer noch besser als gar nichts.
hinweis
01.03.01.
...Wir werden jetzt in den nächsten Tagen zügig in Richtung 2,5 EUR bis 3 EUR gehen...
Nun, 3 EUR habe wir inzwischen erreicht. Die charttechnische Situation hat sich derweil zugespitzt. Mit dem Aufsetzen auf die untere Line des Abwärtstrendkanals werden wir entweder eine kurze Zwischenerholung sehen oder den wahrscheinlicheren Fall einen noch stärkeren neuen Abwärtstrends, dann gibts nur noch den freien Fall in Richtung Zero.
Bitte seit vorsichtig, jetzt ist es zwar zum Verkaufen recht spät, aber immer noch besser als gar nichts.
hinweis
Mal was neues von der Sparta-Seite:
-------------------------------------------------------
Von Hubertus Grunow (hugru@aol.de) am 13.03.2001 um 22:24 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Kursverfall der Sparta-Aktien ist in den letzten Wochen schrecklich.
Die Umsätze sind stark gestiegen. Wissen einige mehr als der normale Aktionär.
Es wäre Aktionsfreundlich, wenn Sie hierzu etwas in Sparta.de einstellen
könnten.
Wann kommen Zahlen oder zumindest Aussagen zur weiteren Geschäftspolitik
Für Ihr Verständnis sage ich herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Hubertus Grunow
Kommentare hierzu:
Hinzugefügt von SPARTA Beteiligungen AG am 13.03.2001 um 22:25 Uhr
Sehr geehrter Herr Grunow,vor dem Hintergrund, daß derzeit die endgültigen Zahlen für das Rumpfgeschäftsjahr noch
nicht vorliegen, sie sich aber in der Endphase der Prüfung durch unsere Wirtschaftsprüfer befinden (sowohl AG als auch
Konzern), können wir unter Beachtung des §15 WPHG zur Zeit keinerlei Aussagen über das Rumpfgeschäftsjahr machen.
Wir hoffen, Ihnen den Konzernabschluß in ca. 4 Wochen präsentieren zu können. Der späte Termin kommt dadurch
zustande, daß die Deutsche Balaton AG erstmals selbst einen Konzernabschluß aufstellt, in dem auch ausländische
Beteiligungen konsolidiert werden müssen.
Wir wollen trotzdem versuchen, Ihre Frage bzgl. der aktuellen Kursentwicklung hinreichend zu beantworten.
Von dem Ausmaß der Kurskorrekturen, insbesondere an den Wachstumsbörsen, sind wir ebenso überrascht und betroffen
wie die meisten anderen Marktteilnehmern - sowohl Mitbewerber als auch Anleger.
Unsere Problemfälle kennen und prüfen wir fortwährend. Wir nehmen die notwendigen Wertberichtigungen vor, damit es
zu einer konservativ fairen Bewertung kommt und die Risiken in voller Höhe zum letzten Bilanzstichtag berücksichtigt
sind. Seien Sie versichert, daß wir die Problemfälle sehr ernst nehmen und entsprechend konsequent behandeln.
Nur so viel zum aktuellen Kurs: Nicht nur der Net Asset Value, also der aktuelle Vermögenswert abzüglich aller
Verbindlichkeiten und Rückstellungen, sondern selbst der aktuelle Buchwert pro Aktie liegt im zweistelligen Prozentbereich
deutlich über dem aktuellen Börsenkurs von 3,20 Euro!
Abgesehen von der hinlänglich kommentierten katastrophalen Entwicklung des Gesamtmarktes, in dem
Wachstumsunternehmen seit Monaten eine historische Neubewertung erfahren und die Sie täglich in der Presse nachlesen
können, entstand in den letzten Tagen ein zusätzlicher Druck in der SPARTA-Aktie. Am 8. März lief die Spekulationsfrist
für diejenigen Aktionäre ab, die vor einem Jahr ihre Balaton-Aktien gegen SPARTA-Aktien im Rahmen der
Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage getauscht hatten.
Um steuerliche Verlustvorträge geltend zu machen, wurden von vielen Aktionären die SPARTA-Aktien unterjährig, also
vor dem 8. März 2001 verkauft. Die deutlich ansteigenden Umsätze vor diesem Stichtag bestätigen diese Vermutung.
Diese Verkäufe lösten weitere Verkäufe aus, was Sie an den weiterhin hohen Umsätzen ersehen können. So kann man
sagen: "Die Baisse nährt die Baisse".
Die Deutsche Balaton AG (DBBH), an der wir uns im März vergangnen Jahres mit rund 42% beteiligt haben, leidet
ebenfalls an einer andauernden und deutlichen Unterbewertung. Abgesehen von der 83%igen Beteiligung an der net.IPO
AG rechtfertigen allein schon die Substanzwerte der Nebenwerte-Beteiligungen, wie z.B. Gildemeister AG (5%), Kiekert
AG 2,3% und Jagenberg AG (35,8% der Vorzüge) die aktuelle Marktkapitalisierung der DBBH. (siehe auch den
Aktionärsbrief der DBBH unter http://www.sparta-ag.de/InvestorRelations/nb1309.html)
Für das 1.Halbjahr 2001 plant die DBBH die Lancierung einer neuen Gesellschaft im Bereich Private Equity. Diese wird mit
einem erfahrenen Management-Team insbesondere Chancen bei technologieorientierten Unternehmen
wahrnehmen.
Auch SPARTA wird in Kürze ein Projekt vorstellen, daß unsere Gesamtanlagestrategie ergänzen und abrunden wird.
Mit dem uns zur Verfügung stehenden Liquiditäts-Polster im zweistelligen Millionenbereich sind wir in der Lage, zu
gegebener Zeit die sich uns bietenden Chancen auf einer stark ermäßigten Preisbasis aktiv zu nutzen.
Wir glauben, daß wir mit unserer strategischen Ausrichtung, die wir gemeinsam mit der Veröffentlichung der
Geschäftszahlen aus dem Rumpfgeschäftsjahr nochmals detailliert präsentieren werden, auch zukünftig in der Lage sein
werden, den Substanzwert der Gesellschaft dynamisch und dauerhaft zu steigern.
Mit freundlichem Gruß
SPARTA Beteiligungen AG
-------------------------------------------------------
Von Hubertus Grunow (hugru@aol.de) am 13.03.2001 um 22:24 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Kursverfall der Sparta-Aktien ist in den letzten Wochen schrecklich.
Die Umsätze sind stark gestiegen. Wissen einige mehr als der normale Aktionär.
Es wäre Aktionsfreundlich, wenn Sie hierzu etwas in Sparta.de einstellen
könnten.
Wann kommen Zahlen oder zumindest Aussagen zur weiteren Geschäftspolitik
Für Ihr Verständnis sage ich herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Hubertus Grunow
Kommentare hierzu:
Hinzugefügt von SPARTA Beteiligungen AG am 13.03.2001 um 22:25 Uhr
Sehr geehrter Herr Grunow,vor dem Hintergrund, daß derzeit die endgültigen Zahlen für das Rumpfgeschäftsjahr noch
nicht vorliegen, sie sich aber in der Endphase der Prüfung durch unsere Wirtschaftsprüfer befinden (sowohl AG als auch
Konzern), können wir unter Beachtung des §15 WPHG zur Zeit keinerlei Aussagen über das Rumpfgeschäftsjahr machen.
Wir hoffen, Ihnen den Konzernabschluß in ca. 4 Wochen präsentieren zu können. Der späte Termin kommt dadurch
zustande, daß die Deutsche Balaton AG erstmals selbst einen Konzernabschluß aufstellt, in dem auch ausländische
Beteiligungen konsolidiert werden müssen.
Wir wollen trotzdem versuchen, Ihre Frage bzgl. der aktuellen Kursentwicklung hinreichend zu beantworten.
Von dem Ausmaß der Kurskorrekturen, insbesondere an den Wachstumsbörsen, sind wir ebenso überrascht und betroffen
wie die meisten anderen Marktteilnehmern - sowohl Mitbewerber als auch Anleger.
Unsere Problemfälle kennen und prüfen wir fortwährend. Wir nehmen die notwendigen Wertberichtigungen vor, damit es
zu einer konservativ fairen Bewertung kommt und die Risiken in voller Höhe zum letzten Bilanzstichtag berücksichtigt
sind. Seien Sie versichert, daß wir die Problemfälle sehr ernst nehmen und entsprechend konsequent behandeln.
Nur so viel zum aktuellen Kurs: Nicht nur der Net Asset Value, also der aktuelle Vermögenswert abzüglich aller
Verbindlichkeiten und Rückstellungen, sondern selbst der aktuelle Buchwert pro Aktie liegt im zweistelligen Prozentbereich
deutlich über dem aktuellen Börsenkurs von 3,20 Euro!
Abgesehen von der hinlänglich kommentierten katastrophalen Entwicklung des Gesamtmarktes, in dem
Wachstumsunternehmen seit Monaten eine historische Neubewertung erfahren und die Sie täglich in der Presse nachlesen
können, entstand in den letzten Tagen ein zusätzlicher Druck in der SPARTA-Aktie. Am 8. März lief die Spekulationsfrist
für diejenigen Aktionäre ab, die vor einem Jahr ihre Balaton-Aktien gegen SPARTA-Aktien im Rahmen der
Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage getauscht hatten.
Um steuerliche Verlustvorträge geltend zu machen, wurden von vielen Aktionären die SPARTA-Aktien unterjährig, also
vor dem 8. März 2001 verkauft. Die deutlich ansteigenden Umsätze vor diesem Stichtag bestätigen diese Vermutung.
Diese Verkäufe lösten weitere Verkäufe aus, was Sie an den weiterhin hohen Umsätzen ersehen können. So kann man
sagen: "Die Baisse nährt die Baisse".
Die Deutsche Balaton AG (DBBH), an der wir uns im März vergangnen Jahres mit rund 42% beteiligt haben, leidet
ebenfalls an einer andauernden und deutlichen Unterbewertung. Abgesehen von der 83%igen Beteiligung an der net.IPO
AG rechtfertigen allein schon die Substanzwerte der Nebenwerte-Beteiligungen, wie z.B. Gildemeister AG (5%), Kiekert
AG 2,3% und Jagenberg AG (35,8% der Vorzüge) die aktuelle Marktkapitalisierung der DBBH. (siehe auch den
Aktionärsbrief der DBBH unter http://www.sparta-ag.de/InvestorRelations/nb1309.html)
Für das 1.Halbjahr 2001 plant die DBBH die Lancierung einer neuen Gesellschaft im Bereich Private Equity. Diese wird mit
einem erfahrenen Management-Team insbesondere Chancen bei technologieorientierten Unternehmen
wahrnehmen.
Auch SPARTA wird in Kürze ein Projekt vorstellen, daß unsere Gesamtanlagestrategie ergänzen und abrunden wird.
Mit dem uns zur Verfügung stehenden Liquiditäts-Polster im zweistelligen Millionenbereich sind wir in der Lage, zu
gegebener Zeit die sich uns bietenden Chancen auf einer stark ermäßigten Preisbasis aktiv zu nutzen.
Wir glauben, daß wir mit unserer strategischen Ausrichtung, die wir gemeinsam mit der Veröffentlichung der
Geschäftszahlen aus dem Rumpfgeschäftsjahr nochmals detailliert präsentieren werden, auch zukünftig in der Lage sein
werden, den Substanzwert der Gesellschaft dynamisch und dauerhaft zu steigern.
Mit freundlichem Gruß
SPARTA Beteiligungen AG
Erneuten Glückwunsch an den Sparta-Vorstand!
Die Kapitalvernichtung geht flott weiter. Die 2 ist endlich vor dem Komma! So langsam begreift die Finanzcommunity, daß Sparta eine völlige Luftnummer ist. Meine Prognose: In 14 Tagen werden wir die 1 vor dem Komma sehen.
Die Kapitalvernichtung geht flott weiter. Die 2 ist endlich vor dem Komma! So langsam begreift die Finanzcommunity, daß Sparta eine völlige Luftnummer ist. Meine Prognose: In 14 Tagen werden wir die 1 vor dem Komma sehen.
Unter Ertragswertgesichtspunkten sind dingens.z, mit Abstrichen preipo und netipo tatsaechlich nichts wert (siehe Geschaeftsberichte). Sie werden bei annaehernd aehnlicher Marktverfassung, also NM unter 2.500, niemals Ertrag erwirtschaften. Sind sie voll investiert, gilt das mehr oder weniger auch fuer ihren NAV.
Wenn jetzt Sparta irgendwo eine Menge Kohle versenkt hat, evtl. einen Mantel gekauft hat, der unerwartete Risiken enthielt, dann implodieren sie wegen fehlender Liquiditaet. Ganz einfach. Das wird Moffat natuerlich nicht rechtzeitig verkuenden (obwohl er doch sonst gerne spricht), dass wir Kleinanleger aussteigen koennen, sondern das wirst Du am Chart erahnen koennen.
Kriegt Sparta die Kurve, dann sind nach bedingter Wahrscheinlichkeit Fahr (Buchwert), netipo und preipo (Investitionsvolumen - Abschreibungsbedarf -> etwa halbe momentane MK) und Balaton (ungefaehr MK) werthaltig und damit ist Sparta mehr als 10E wert. Da die Chancen IMHO bei etwa 50% (gestern waren es noch mehr) liegen, ist der faire Kurs (Marktverfassung und sonstige Geschaefte unserer Kapitalmarktarchitekten unberuecksichtigt) 5E.
Tschoe, Istanbul.
Wenn jetzt Sparta irgendwo eine Menge Kohle versenkt hat, evtl. einen Mantel gekauft hat, der unerwartete Risiken enthielt, dann implodieren sie wegen fehlender Liquiditaet. Ganz einfach. Das wird Moffat natuerlich nicht rechtzeitig verkuenden (obwohl er doch sonst gerne spricht), dass wir Kleinanleger aussteigen koennen, sondern das wirst Du am Chart erahnen koennen.
Kriegt Sparta die Kurve, dann sind nach bedingter Wahrscheinlichkeit Fahr (Buchwert), netipo und preipo (Investitionsvolumen - Abschreibungsbedarf -> etwa halbe momentane MK) und Balaton (ungefaehr MK) werthaltig und damit ist Sparta mehr als 10E wert. Da die Chancen IMHO bei etwa 50% (gestern waren es noch mehr) liegen, ist der faire Kurs (Marktverfassung und sonstige Geschaefte unserer Kapitalmarktarchitekten unberuecksichtigt) 5E.
Tschoe, Istanbul.
Hey Investoren,
schaun wir heute mal auf die Kurse eine jener Beteiligungen, von der sich Sparta aufgrund der eigenen kritischen Finanzsituation notgedrungen trennen mußte:
HBAG REAL ESTATE AG AKTIEN O.N.
633700
14.03.01
Frankfurt +9,62%
Hamburg +4,55%
Düsseldorf +8,57%
Berlin +9,80%
München +0,00%
Die Zahlen sprechen für sich.
hey, joe
schaun wir heute mal auf die Kurse eine jener Beteiligungen, von der sich Sparta aufgrund der eigenen kritischen Finanzsituation notgedrungen trennen mußte:
HBAG REAL ESTATE AG AKTIEN O.N.
633700
14.03.01
Frankfurt +9,62%
Hamburg +4,55%
Düsseldorf +8,57%
Berlin +9,80%
München +0,00%
Die Zahlen sprechen für sich.
hey, joe
"Von dem Ausmaß der Kurskorrekturen, insbesondere an den Wachstumsbörsen, sind wir ebenso überrascht und betroffen wie die meisten anderen Marktteilnehmern - sowohl Mitbewerber als auch Anleger... entstand in den letzten Tagen ein zusätzlicher Druck in der SPARTA-Aktie. Am 8. März lief die Spekulationsfrist
für diejenigen Aktionäre ab, die vor einem Jahr ihre Balaton-Aktien gegen SPARTA-Aktien im Rahmen der
Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage getauscht hatten. Um steuerliche Verlustvorträge geltend zu machen, wurden von vielen Aktionären die SPARTA-Aktien unterjährig, also
vor dem 8. März 2001 verkauft. Die deutlich ansteigenden Umsätze vor diesem Stichtag bestätigen diese Vermutung. Diese Verkäufe lösten weitere Verkäufe aus, was Sie an den weiterhin hohen Umsätzen ersehen können. So kann man sagen: "Die Baisse nährt die Baisse".
Schuld sind wie immer die anderen: Der böse Markt, den keiner vorhersehen konnte, die bösen Balaton-Aktionäre, die es wagen, nach 93 % Kursverlust auch noch die Verluste für die Steuer zu realisieren und die böse Markttechnik. Daneben nebulöse Hinweise auf den (angeblichen) NAV ("im 2-stelligen Prozentbereich über 3.20"; das kann 3.52 bis 6.39 alles sein). Solange weiter beschönigt und vertuscht wird, wird sich nix ändern - auch nicht beim Kurs (kurze Erholungen alle paar Monate natürlich ausgenommen).
für diejenigen Aktionäre ab, die vor einem Jahr ihre Balaton-Aktien gegen SPARTA-Aktien im Rahmen der
Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage getauscht hatten. Um steuerliche Verlustvorträge geltend zu machen, wurden von vielen Aktionären die SPARTA-Aktien unterjährig, also
vor dem 8. März 2001 verkauft. Die deutlich ansteigenden Umsätze vor diesem Stichtag bestätigen diese Vermutung. Diese Verkäufe lösten weitere Verkäufe aus, was Sie an den weiterhin hohen Umsätzen ersehen können. So kann man sagen: "Die Baisse nährt die Baisse".
Schuld sind wie immer die anderen: Der böse Markt, den keiner vorhersehen konnte, die bösen Balaton-Aktionäre, die es wagen, nach 93 % Kursverlust auch noch die Verluste für die Steuer zu realisieren und die böse Markttechnik. Daneben nebulöse Hinweise auf den (angeblichen) NAV ("im 2-stelligen Prozentbereich über 3.20"; das kann 3.52 bis 6.39 alles sein). Solange weiter beschönigt und vertuscht wird, wird sich nix ändern - auch nicht beim Kurs (kurze Erholungen alle paar Monate natürlich ausgenommen).
Als ich heute seit Monaten mal wieder auf den Sparta gesehen
hab, und sah das er unter 3 liegt (steht kann man ja wohl kaum noch sagen)
war ich doch überrascht!
Regelrecht schockiert bin ich aber jetzt, wo ich in dieses Board
sehe und feststelle, das es immer noch Leute gibt die über diesen
Stuss ernsthaft diskutieren!
Manche lernens nie!
Ich sehe keinen Grund, weshalb die Aktie nicht zum Pennystock werden sollt!
Hab jedenfalls selten so einen schönen Abwärtskanal gesehen!
Gruss,
Zitronenquetsche
hab, und sah das er unter 3 liegt (steht kann man ja wohl kaum noch sagen)
war ich doch überrascht!
Regelrecht schockiert bin ich aber jetzt, wo ich in dieses Board
sehe und feststelle, das es immer noch Leute gibt die über diesen
Stuss ernsthaft diskutieren!
Manche lernens nie!
Ich sehe keinen Grund, weshalb die Aktie nicht zum Pennystock werden sollt!
Hab jedenfalls selten so einen schönen Abwärtskanal gesehen!
Gruss,
Zitronenquetsche
Hai Leute !
könnt Ihr Euch noch an die Kaufstudie von M.M. Warburg erinnern, die Sparta auf einem Niveau von 17 Euro zum Kauf gestellt hat mit Kursziel 21 Euro ? Das war m.E. nach im August/September 2000. Seitdem hat Warburg es nicht für nötig gehalten, eine "Halten"-Empfehlung, geschweige denn eine "Verkaufen"- Empfehlung auszusprechen. Angesichts der Tatsache, daß Sparta nur noch wenige %-Punkte von einem historischen Tief entfernt steht, hat sich Warburg hier nicht nur blamiert, sondern auch lächerlich gemacht. Ein Gutes hat die sache aber doch, denn jetzt weiß man wenigstens, was die Kaufempfehlung einer gut befreundeten Bank in Wirklichkeit wert ist - nämlich gar nichts.
Ciao
Art
PS: Gut dagegen finde ich aber von Sparta, dass endlich mal eine eigene Einschätzung zur Werthaltigkeit der Aktie gegeben wurde, die zwar bei max. 6 Euro nicht sonderlich üppig ausfällt und endlich die ganzen Deppen hier Lügen straft, die deutlich zweistellige Kurse hergerechnet haben,
aber dennoch ein Schritt in die richtung ist.
könnt Ihr Euch noch an die Kaufstudie von M.M. Warburg erinnern, die Sparta auf einem Niveau von 17 Euro zum Kauf gestellt hat mit Kursziel 21 Euro ? Das war m.E. nach im August/September 2000. Seitdem hat Warburg es nicht für nötig gehalten, eine "Halten"-Empfehlung, geschweige denn eine "Verkaufen"- Empfehlung auszusprechen. Angesichts der Tatsache, daß Sparta nur noch wenige %-Punkte von einem historischen Tief entfernt steht, hat sich Warburg hier nicht nur blamiert, sondern auch lächerlich gemacht. Ein Gutes hat die sache aber doch, denn jetzt weiß man wenigstens, was die Kaufempfehlung einer gut befreundeten Bank in Wirklichkeit wert ist - nämlich gar nichts.
Ciao
Art
PS: Gut dagegen finde ich aber von Sparta, dass endlich mal eine eigene Einschätzung zur Werthaltigkeit der Aktie gegeben wurde, die zwar bei max. 6 Euro nicht sonderlich üppig ausfällt und endlich die ganzen Deppen hier Lügen straft, die deutlich zweistellige Kurse hergerechnet haben,
aber dennoch ein Schritt in die richtung ist.
Eine ähnliche Studie hatte mich im Aug. 00 in der Wertpapier auf Sparta aufmerksam gemacht. Damals auf Sicht
von 12 Monaten Kursziel 30 €. Ich kaufte damals so bei 15.
Irgendwann im Dez. habe Ich eine mail an das Wertpapier ge-
schrieben mit der bitte um aktuelle Info. Bis heute keine Antwort oder Stellungnahme zum aktuellen Kursdebakel.
Statt dessen klamheimlich aus dem Kurszettel herraus-
genommen, somit braucht man auch keine Schätzung zum Gewinn , KGV etc. zu machen.
von 12 Monaten Kursziel 30 €. Ich kaufte damals so bei 15.
Irgendwann im Dez. habe Ich eine mail an das Wertpapier ge-
schrieben mit der bitte um aktuelle Info. Bis heute keine Antwort oder Stellungnahme zum aktuellen Kursdebakel.
Statt dessen klamheimlich aus dem Kurszettel herraus-
genommen, somit braucht man auch keine Schätzung zum Gewinn , KGV etc. zu machen.
Die Bankempfehlungen kann man sowieso alle in der Pfeife rauchen. Warum geben die wohl gratis sowas an die Öffentlichkeit, wo ich sonst jeden Wimpernschlag mit einer eigenen Gebühr bezahlen muß ?? Da sind eben alle Fonds und Kundendepots schon randvoll und dann muß endlich der Kurs weiter hoch. Bei Zeitschriften - außer solchen mit eigenen Fonds - sollte es aber eigtl. anders aussehen.
Den MM Warburg record gibt`s hier, ist aber auch nicht viel schlechter als der anderer Banken:
http://www.analystencheck.de/analystencheck/suchmaschinen/em…
Den MM Warburg record gibt`s hier, ist aber auch nicht viel schlechter als der anderer Banken:
http://www.analystencheck.de/analystencheck/suchmaschinen/em…
An kn:
Hallo!
Ich freue mich, daß hier endlich mal Tacheles geredet wird. Die Spartaner scheinen zu glauben, daß mit schönen Worten alles zu regeln sei. Wie kommen die überhaupt darauf, daß Aktionäre vor dem 8. März verkauft hätten, um Verlustvorträge zu realisieren? Das ist doch wohl ziemlich realitätsfremd...
Ich freue mich schon auf die nächste HV der Sparta. Da wird es zur Sache gehen...
Hallo!
Ich freue mich, daß hier endlich mal Tacheles geredet wird. Die Spartaner scheinen zu glauben, daß mit schönen Worten alles zu regeln sei. Wie kommen die überhaupt darauf, daß Aktionäre vor dem 8. März verkauft hätten, um Verlustvorträge zu realisieren? Das ist doch wohl ziemlich realitätsfremd...
Ich freue mich schon auf die nächste HV der Sparta. Da wird es zur Sache gehen...
Hey kn,
cooler Link, danke.
An der Börse übrigens das gleiche Bild wie gestern:
SPARTA BETEILIGUNGEN
Frankfurt -0,70%
Berlin -1,75%
Stuttgart -1,75%
München -1,72%
und eine der Aktien, von der sich Sparta leider trennen mußte
HBAG REAL ESTATE
Frankfurt +2,69%
Hamburg +0,00%
Düsseldorf +1,77%
Berlin +3,51%
Sparta-Aktionäre wacht auf, ihr seid beschissen worden.
Hey ,joe
cooler Link, danke.
An der Börse übrigens das gleiche Bild wie gestern:
SPARTA BETEILIGUNGEN
Frankfurt -0,70%
Berlin -1,75%
Stuttgart -1,75%
München -1,72%
und eine der Aktien, von der sich Sparta leider trennen mußte
HBAG REAL ESTATE
Frankfurt +2,69%
Hamburg +0,00%
Düsseldorf +1,77%
Berlin +3,51%
Sparta-Aktionäre wacht auf, ihr seid beschissen worden.
Hey ,joe
Ähm.
SPARTA BETEILIGUNGEN
Frankfurt
2.35
-20.34%
hey, joe
SPARTA BETEILIGUNGEN
Frankfurt
2.35
-20.34%
hey, joe
wie weit es wohl noch runtergeht ?? Ich weiß noch, wie ich schweren Herzens bei 12,x Euro verkauft habe. Die Kursentwicklung baut jedoch die anfangs vorhandenen "kognitiven Dissonanzen" restlos ab. Wie gesagt, immer noch keine Verkaufsempfehlung von Warburg (kann man die überhaupt noch Ernst nehmen ??). Tiefster Stand aller Zeiten und immer noch keine Konsequenzen ??? Aber warum auch, es ist ja alles bestens - wie immer.
Ciao
Art
Ciao
Art
Gehen ja auch ziemliche Blöcke raus...endgültiger Sell out ??
2,35 1.200 13:32
2,40 34.600 13:32
2,85 2.000 12:50
2,85 13.365 12:37
2,35 1.200 13:32
2,40 34.600 13:32
2,85 2.000 12:50
2,85 13.365 12:37
Moin Art,
gut aufgepasst (kognitiven Dissonanzen). Ich schätze aber, daß Chris10 inzwischen ausgestiegen ist.
hinweis
gut aufgepasst (kognitiven Dissonanzen). Ich schätze aber, daß Chris10 inzwischen ausgestiegen ist.
hinweis
Hai Hinweis,
ja, das tut gut zu wissen, was einem eigentlich fehlt. Kast Du nicht mal einen aktuellen Sparta Chart mit einer entsprechenden technischen Analyse zur Hand ? ich meine 95% Kursverfall vom Top sind schon einen Chart wert...ich bin echt fassungslos..
Ciao
Art
ja, das tut gut zu wissen, was einem eigentlich fehlt. Kast Du nicht mal einen aktuellen Sparta Chart mit einer entsprechenden technischen Analyse zur Hand ? ich meine 95% Kursverfall vom Top sind schon einen Chart wert...ich bin echt fassungslos..
Ciao
Art
Die Sparta-Vorstände, die ja wohl einen erheblichen Teil ihres privaten Vermögens in Sparta investiert haben, haben inzwischen wohl auch schon kognitive Dissonanzen...
...glaube ich nicht, denn sie wissen wohl am besten, woran es liegt..
Ciao
Art
Ciao
Art
SPARTA BETEILIGUNGEN AG AKTIEN O.N. 19.03.01, 18:53:35
WKN: 724520
ISIN: DE0007245201
Symbol: SPT.FSE
Börse: Frankfurt
Aktuell Vortag
Datum 19.03.01 16.03.01
Zeit 18:53:35 13:00:00
Letzter Kurs (Realtime) 2.92 2.95
Kurszusatz: bG
Open 3.0 3.19
High 3.05 3.30
Low 2.35 2.95
Kassa n/a n/a
Differenz zum Vortag -0.03 -0.20
Differenz zum Vortag % -1.02 -6.35
Handelsvolumen 231.212 101.742,41
Gehandelte Stück 86555.0 32402.0
Bid 2.92
Size n/a
Zeit 18:53:46
Datum 19.03.2001
Ask 95.00
Size n/a
Zeit 18:53:46
Datum 19.03.2001
da hat jemand die 2, vergessen einzutippen
oder die 0,
WKN: 724520
ISIN: DE0007245201
Symbol: SPT.FSE
Börse: Frankfurt
Aktuell Vortag
Datum 19.03.01 16.03.01
Zeit 18:53:35 13:00:00
Letzter Kurs (Realtime) 2.92 2.95
Kurszusatz: bG
Open 3.0 3.19
High 3.05 3.30
Low 2.35 2.95
Kassa n/a n/a
Differenz zum Vortag -0.03 -0.20
Differenz zum Vortag % -1.02 -6.35
Handelsvolumen 231.212 101.742,41
Gehandelte Stück 86555.0 32402.0
Bid 2.92
Size n/a
Zeit 18:53:46
Datum 19.03.2001
Ask 95.00
Size n/a
Zeit 18:53:46
Datum 19.03.2001
da hat jemand die 2, vergessen einzutippen
oder die 0,
Art, M.M. Warburg, hatten die nicht auch Emprise zum Höchstkurs als Kauf "analysiert"? Da kam auch keine Verkaufsempfehlung. Na, dann hat SPARTA ja noch genu Luft nach unten...
Beste Grüße, Philipp Steinhauer
Beste Grüße, Philipp Steinhauer
Bei Sparta haben sich viele verschätzt.
Empfehler / Empfehlerart / Empf.Kurs / ak.Kurs / Perf.* / Datum
Nebenwerte-Journal / Printmedien /5.6 /3.0/ -47.3% / 15.02.01
Mainvestor / Printmedien /6.9 /3.0 /-57.6% /07.12.00
Wirtschaftswoche heute / Internet-Research/ 7.5 /3.0 /-60.6% /11.12.00
Performaxx / Internet-Research/ 12.0/ 3.0 /-75.4% /02.10.00
Nebenwerte-Journal / Printmedien /14.5/ 3.0 /-79.7%/ 06.07.00
EURO am Sonntag / Printmedien /16.5 /3.0 /-82.2% /21.08.00
Telebörse / Printmedien/ 16.7/ 3.0/ -82.3% /13.07.00
Der Aktionär/ Printmedien /16.9 /3.0 /-82.5% /27.07.00
Wertpapier / Printmedien /17.1/ 3.0/ -82.7% /10.08.00
Börse Online / Printmedien /18.0/ 3.0/ -83.7%/ 03.08.00
Der Aktionär / Printmedien /19.9/ 3.0 /-85.2% /08.06.00
Wirtschaftswoche/ Printmedien/ 26.9 /3.0 /-89.0% /30.03.00
Mainvestor / Printmedien /34.0 /3.0 /-91.3%/ 06.03.00
Der Aktionär /Printmedien/ 42.0/ 3.0 /-93.0% /26.01.00
Grüße, ica
Empfehler / Empfehlerart / Empf.Kurs / ak.Kurs / Perf.* / Datum
Nebenwerte-Journal / Printmedien /5.6 /3.0/ -47.3% / 15.02.01
Mainvestor / Printmedien /6.9 /3.0 /-57.6% /07.12.00
Wirtschaftswoche heute / Internet-Research/ 7.5 /3.0 /-60.6% /11.12.00
Performaxx / Internet-Research/ 12.0/ 3.0 /-75.4% /02.10.00
Nebenwerte-Journal / Printmedien /14.5/ 3.0 /-79.7%/ 06.07.00
EURO am Sonntag / Printmedien /16.5 /3.0 /-82.2% /21.08.00
Telebörse / Printmedien/ 16.7/ 3.0/ -82.3% /13.07.00
Der Aktionär/ Printmedien /16.9 /3.0 /-82.5% /27.07.00
Wertpapier / Printmedien /17.1/ 3.0/ -82.7% /10.08.00
Börse Online / Printmedien /18.0/ 3.0/ -83.7%/ 03.08.00
Der Aktionär / Printmedien /19.9/ 3.0 /-85.2% /08.06.00
Wirtschaftswoche/ Printmedien/ 26.9 /3.0 /-89.0% /30.03.00
Mainvestor / Printmedien /34.0 /3.0 /-91.3%/ 06.03.00
Der Aktionär /Printmedien/ 42.0/ 3.0 /-93.0% /26.01.00
Grüße, ica
Zwei Anmerkungen:
* Man darf die Empfehlungen nicht ganz so einseitig schlecht machen. Im Nachhinein hat zum Beispiel Performaxx mit der Herausnahme aus dem Musterdepot bei einem Kurs von 17 Euro ein sehr gutes Ausstiegssignal gegeben. Zu diesem Zeitpunkt war Performaxx mit der Empfehlung noch deutlich im Plus, und die meisten Anleger waren es wohl auch noch. Gleichzeitig war zu diesem Zeitpunkt wohl auch schon mehr oder weniger abzusehen, wo die Reise hingehen würde angesichts der Struktur des Sparta-Portfolios. Performaxx kann man also keinen Vorwurf machen.
* Man darf außerdem nicht vergessen, daß der dramatische Kursrückgang der letzten Wochen gerade durch einige der neueren Empfehlungen ausgelöst wurde - denn die vielen Anleger, die in seit dem letzten Herbst aufgrund späterer Empfehlungen nochmals neu eingestiegen sind, wollen jetzt alle enttäuscht raus. Insofern ist auch nicht klar, wo der aktuelle faire Kurs liegt oder vom Markt gesehen wird - das mögen 7, 5, oder 2 Euro sein, aber das wird völlig durch den enormen Abgabedruck überlagert. Aber selbst wenn man noch so überzeugt ist, daß der Wert von Sparta höher liegt als bei den aktuellen Kursen, wird man wohl nicht einsteigen, bevor der Kurs wieder nachhaltig über 5 Euro liegt.
* Man darf die Empfehlungen nicht ganz so einseitig schlecht machen. Im Nachhinein hat zum Beispiel Performaxx mit der Herausnahme aus dem Musterdepot bei einem Kurs von 17 Euro ein sehr gutes Ausstiegssignal gegeben. Zu diesem Zeitpunkt war Performaxx mit der Empfehlung noch deutlich im Plus, und die meisten Anleger waren es wohl auch noch. Gleichzeitig war zu diesem Zeitpunkt wohl auch schon mehr oder weniger abzusehen, wo die Reise hingehen würde angesichts der Struktur des Sparta-Portfolios. Performaxx kann man also keinen Vorwurf machen.
* Man darf außerdem nicht vergessen, daß der dramatische Kursrückgang der letzten Wochen gerade durch einige der neueren Empfehlungen ausgelöst wurde - denn die vielen Anleger, die in seit dem letzten Herbst aufgrund späterer Empfehlungen nochmals neu eingestiegen sind, wollen jetzt alle enttäuscht raus. Insofern ist auch nicht klar, wo der aktuelle faire Kurs liegt oder vom Markt gesehen wird - das mögen 7, 5, oder 2 Euro sein, aber das wird völlig durch den enormen Abgabedruck überlagert. Aber selbst wenn man noch so überzeugt ist, daß der Wert von Sparta höher liegt als bei den aktuellen Kursen, wird man wohl nicht einsteigen, bevor der Kurs wieder nachhaltig über 5 Euro liegt.
Hubs Sparta + 15 Prozent heute,
Vielleicht war ja doch 3 E der richtige Einstieg.
Techni. Reaktion oder weiss jemand news?
Gruss
Vielleicht war ja doch 3 E der richtige Einstieg.
Techni. Reaktion oder weiss jemand news?
Gruss
Denke,es handelt sich um eine techn. Reaktion.
Gruss
Gruss
bei 3,10 EURO ist SPARTA mit 48 300 000 EURO bewertet. bei 9 mitarbeitern ist jeder mit über 10 000 000 dm bewertet. immer noch ein stolzer (in dieser bärenzeit ) preis/wert!
Blitzkrieger,
ich habe mich hier ja auch ständig kritisch zu Sparta geäußert und
leider für alle jetzigen Aktionäre recht behalten. Doch Du solltest
fair bleiben und nicht unnötige verwirrende und nicht aussagekräftige
Zahlen hier publizieren. Eine Beteiligungsholding braucht nicht eine
hohe Mitarbeiterzahl, sondern einen effektiven kleinen Mitarbeiterstamm!
Sparta ist zum Beispiel an Balaton beteiligt und Balaton selbst wiederum ist
eine Beteiligungsgesellschaft. Allein diese Beteiligung stellt in etwa den Börsen-
wert von Sparta dar. Auch wenn Sparta neben einem Vorstandsvorsitzendem nicht einen
weiteren Mitarbeiter hätte, wäre Sparta deshalb nicht weniger wert...
Nichtsdestotrotz, Sparta hat enttäuscht und erst dann, wenn das Management sich deutlicher
dazu bekennt, schwere Fehleinschätzungen vorgenommen zu haben und klare ersichtliche Besserung
gelobt, könnte sich wieder Besserung abzeichnen. Allerdings glaube ich, daß die jetzigen Kurse
dann doch dem Wert von Sparta entsprechen, so daß es sich nunmehr empfehlen könnte, die Aktien
von Sparta zu halten.
ich habe mich hier ja auch ständig kritisch zu Sparta geäußert und
leider für alle jetzigen Aktionäre recht behalten. Doch Du solltest
fair bleiben und nicht unnötige verwirrende und nicht aussagekräftige
Zahlen hier publizieren. Eine Beteiligungsholding braucht nicht eine
hohe Mitarbeiterzahl, sondern einen effektiven kleinen Mitarbeiterstamm!
Sparta ist zum Beispiel an Balaton beteiligt und Balaton selbst wiederum ist
eine Beteiligungsgesellschaft. Allein diese Beteiligung stellt in etwa den Börsen-
wert von Sparta dar. Auch wenn Sparta neben einem Vorstandsvorsitzendem nicht einen
weiteren Mitarbeiter hätte, wäre Sparta deshalb nicht weniger wert...
Nichtsdestotrotz, Sparta hat enttäuscht und erst dann, wenn das Management sich deutlicher
dazu bekennt, schwere Fehleinschätzungen vorgenommen zu haben und klare ersichtliche Besserung
gelobt, könnte sich wieder Besserung abzeichnen. Allerdings glaube ich, daß die jetzigen Kurse
dann doch dem Wert von Sparta entsprechen, so daß es sich nunmehr empfehlen könnte, die Aktien
von Sparta zu halten.
Frage
Welches Unternehmen profitiert von solch einer
Boersenkriese und davon kann man wohl sprechen,
um zukunftsträchtige Investments einzugehen.
Sparta ?!
Gruss
Welches Unternehmen profitiert von solch einer
Boersenkriese und davon kann man wohl sprechen,
um zukunftsträchtige Investments einzugehen.
Sparta ?!
Gruss
gestern erst angemeldet und schon solche schwerwiegenden Erwägungen Meinste im Ernst, bei 60 Mio FK und nur noch einem geringen Cashbestand (anders sind die Panikverkäufe bei den letzten fundamental brauchbaren Werten aus dem Portfolio nicht zu erklären) können die noch großartig einkaufen ?? Vor allem was ? Viele New Economy-Werte stecken nicht nur in einer tiefen Kurs-, sondern in einer Überlebenskrise. Da nützen auch tiefe Preise nix, wenn viele nicht überleben.
ich bleibe dabei: sparta ist noch immer verdammt hoch bewertet. 100 000 000 dm für eine bauchladen von unternehmen, denen vorallem eines fehlt. nachhaltige ertragskraft. und wir sind mitten im blutigsten bearmarkt! balaton ist ein finanzdienstleister, der in dieser zeit keine gewinne machen wird....
wieviel abschreibungen stehen aktuell an?
wieviel abschreibungen stehen aktuell an?
Also, mit Kn kann ich noch etwas anfangen, auch
wenn ich bei Beteiligungsfirmen einen anderen
Hintergrund sehe, deshalb wurden auch alle und
ohne Außnahme abgestraft. Risiko ist zur Zeit
nicht gefragt, aber auch das wird sich wieder
ändern und darin sehe ich das Potenial. Ob Sparta
dem gerecht wird, sollte sich ja bald zeigen!
Blitzkrieger möchte ich fragen wie er auf eine
Bewertung von 100 Mio. kommt und wieso Balaton
bei bestehenden Portfolio keine Gewinne macht.
Übrigens sehe ich meinen Standpunkt auf Jahressicht
und einem normalen Börsenumfeld und nicht auf
Monatsbasis.
Wünsche noch einen schönen Sonntag
wenn ich bei Beteiligungsfirmen einen anderen
Hintergrund sehe, deshalb wurden auch alle und
ohne Außnahme abgestraft. Risiko ist zur Zeit
nicht gefragt, aber auch das wird sich wieder
ändern und darin sehe ich das Potenial. Ob Sparta
dem gerecht wird, sollte sich ja bald zeigen!
Blitzkrieger möchte ich fragen wie er auf eine
Bewertung von 100 Mio. kommt und wieso Balaton
bei bestehenden Portfolio keine Gewinne macht.
Übrigens sehe ich meinen Standpunkt auf Jahressicht
und einem normalen Börsenumfeld und nicht auf
Monatsbasis.
Wünsche noch einen schönen Sonntag
@moerk,
es gibt 15,59 Mio Aktien von Sparta multipliziert mit 3,20 Euro pro Aktie ergibt ca 50 Mio Euro Unternehmenswert. So kommt Blitzkrieger auf seine Bewertung (er hat halt den Euroumrechnungsfaktor 2 genommen)!!!!!
Gruss
Eure Spartis
es gibt 15,59 Mio Aktien von Sparta multipliziert mit 3,20 Euro pro Aktie ergibt ca 50 Mio Euro Unternehmenswert. So kommt Blitzkrieger auf seine Bewertung (er hat halt den Euroumrechnungsfaktor 2 genommen)!!!!!
Gruss
Eure Spartis
Vielen Dank
an Art, Kn etc. Ich hatte bereits gestern eine Kauforder
eingegeben, da ich dachte Sparta sei jetzt günstig bewertet.
Durch eure Postings wurde ich eines besseren belehrt und
habe ich dann heute Nacht noch meine Order gelöscht.
Es war, denke ich die richtige Entscheidung.
Ich halte trotzdem das Management der Sparta für sehr fähig.
Der Hauptfehler war, denke ich sich auf das Beteiligungs-
geschäft im Internetbereich einzulassen und vor allem
die m.E. viel zu schnelle Expansion.
Also Entzerrung des Ganzen.
Abschreibung der pre-ipo, the internet z bis auf ein zwei
brauchbare Beteiligungen. Mantelgeschäft als Hauptaktivität
ist okay. An die Börse werden auch zukünftig Unternehmen gehen.
Außerdem ist der Weg über einen Börsenmantel immer noch
günstiger als die Neugründung mit Börsengang etc.
Gruß Comedy
an Art, Kn etc. Ich hatte bereits gestern eine Kauforder
eingegeben, da ich dachte Sparta sei jetzt günstig bewertet.
Durch eure Postings wurde ich eines besseren belehrt und
habe ich dann heute Nacht noch meine Order gelöscht.
Es war, denke ich die richtige Entscheidung.
Ich halte trotzdem das Management der Sparta für sehr fähig.
Der Hauptfehler war, denke ich sich auf das Beteiligungs-
geschäft im Internetbereich einzulassen und vor allem
die m.E. viel zu schnelle Expansion.
Also Entzerrung des Ganzen.
Abschreibung der pre-ipo, the internet z bis auf ein zwei
brauchbare Beteiligungen. Mantelgeschäft als Hauptaktivität
ist okay. An die Börse werden auch zukünftig Unternehmen gehen.
Außerdem ist der Weg über einen Börsenmantel immer noch
günstiger als die Neugründung mit Börsengang etc.
Gruß Comedy
Hi Comedy,
fundamental ist Sparta sicherlich kein Kauf. Ich seh da auch keine großartige Managmentleistung, eine Unmenge ~2 %-Beteiligungen anzuhäufen und Spezi Zours teilzuübernehmen. Und das Mantelgeschäft scheint ja auch nicht gerade zu boomen, wenn man sich die Frequenz und Qualität der Transaktionen anschaut (zuletzt Engel & Völkers !?).
Technisch sind solch optisch (!) niedrig notierende Aktien aber natürlich eine ideale Spielwiese für Zocker, 100 % können da schon mal drin sein. Hat man ja zuletzt erst gesehen, wie der Kurs rumhüpft, 2.80, 2.35 und rauf auf 3.20 oder mal um Neujahr von 4 auf 7,50.
Gruß
kn
fundamental ist Sparta sicherlich kein Kauf. Ich seh da auch keine großartige Managmentleistung, eine Unmenge ~2 %-Beteiligungen anzuhäufen und Spezi Zours teilzuübernehmen. Und das Mantelgeschäft scheint ja auch nicht gerade zu boomen, wenn man sich die Frequenz und Qualität der Transaktionen anschaut (zuletzt Engel & Völkers !?).
Technisch sind solch optisch (!) niedrig notierende Aktien aber natürlich eine ideale Spielwiese für Zocker, 100 % können da schon mal drin sein. Hat man ja zuletzt erst gesehen, wie der Kurs rumhüpft, 2.80, 2.35 und rauf auf 3.20 oder mal um Neujahr von 4 auf 7,50.
Gruß
kn
hallo kn oder k_n?
who is who, und wenn du (KN) es bist, warum der neue nick, und wenns wer anders ist, ist das ja oberfaul.
schnacker
P.s. Der beitrag wirkt nicht wie vom richtigen KN geschrieben
who is who, und wenn du (KN) es bist, warum der neue nick, und wenns wer anders ist, ist das ja oberfaul.
schnacker
P.s. Der beitrag wirkt nicht wie vom richtigen KN geschrieben
WO hat mich leider nach 884 Beiträgen gesperrt, weil sich irgendein Idiot beschwert hat, ich hätte ihn beleidigt. Auf meine Beschwerde haben sie es nicht für nötig gehalten, zu reagieren. Naja, bei 100 Mitarbeitern wird auch kaum einer Zeit haben
> weil sich irgendein Idiot beschwert hat, ich hätte ihn beleidigt...
... doch nicht der Knecht ?
... doch nicht der Knecht ?
@ kn
..mir fällt da auch sofort einer ein....
erst ab 1.000 Beiträgen besitzt man Immunität
Ciao
Art
..mir fällt da auch sofort einer ein....
erst ab 1.000 Beiträgen besitzt man Immunität
Ciao
Art
@Art
Username: Art Bechstein
Registriert seit: 22.06.1999
User ist momentan: Online seit 27.03.2001 14:20:24
Threads: 57
Postings: 1279
... na dann kann dir ja nichts mehr passieren
Grüße K1
Username: Art Bechstein
Registriert seit: 22.06.1999
User ist momentan: Online seit 27.03.2001 14:20:24
Threads: 57
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... na dann kann dir ja nichts mehr passieren
Grüße K1
Ist "Idiot" eine Beleidigung?
... kommt darauf an. Bei einem schlauen Kerlchen wäre das natürlich eine Beleidigung. Bei einem Vollidioten wäre es ein Kompliment
Wenn also auch der User k_n verschwinden wuerde, hiesse das, dass der mit "idiot" Bezeichnete ein schlaues Kerlchen ist oder sich zumindest dafuer haelt. Bleibt k_n hingegen, so ist der Angesprochene in jedem Fall ein Vollidiot. Schau mer mal.
Hoffentlich krieg ich meine 1000 voll, bevor sie mich drankriegen.
Tschoe, Istanbul.
Hoffentlich krieg ich meine 1000 voll, bevor sie mich drankriegen.
Tschoe, Istanbul.
kann mir einer von euch schlaumeiern sagen, wieviel postings ich habe. muß wohl weiter aufpassen, 1000 scheinen verdammt viel zu sein!
kn werde ich vermissen. war /ist eine bereicherung seine kommentare zu lesen!
ob sparta zu den gewinnern dieser rally gehören wird bezweifle ich. ich denke die weitere kursentwicklung wird bei diesem bewertungsniveau von 100 000 000 spartanisch bleiben. balaton hin oder her.
kn werde ich vermissen. war /ist eine bereicherung seine kommentare zu lesen!
ob sparta zu den gewinnern dieser rally gehören wird bezweifle ich. ich denke die weitere kursentwicklung wird bei diesem bewertungsniveau von 100 000 000 spartanisch bleiben. balaton hin oder her.
Bist locker drüber - Blitzkrieger - kannst beruhigt weitermachen - ArtStor war wohl doch nicht so der Renner...aber gut.
Ciao
Art
Ciao
Art
Warum bleibt Ihr nicht bei Beiträgen die
das Hintergrundwissen von Sparta bereichern?
Wenn ich an die vielen Kommentare von Art
zur RSE denke,daß hatte was.Ich war stark
beeindrukt und habe für mich als nur Leser
meinen Standpunkt bilden können.
Wie wäre es denn,wenn Du aus heutiger Sicht
eine Analyse zu dem Unternehmen abgeben
würdest,oder sind strategische Beiträge angesagt!
(Aus welchem Grund auch immer)
Gruss moerk
das Hintergrundwissen von Sparta bereichern?
Wenn ich an die vielen Kommentare von Art
zur RSE denke,daß hatte was.Ich war stark
beeindrukt und habe für mich als nur Leser
meinen Standpunkt bilden können.
Wie wäre es denn,wenn Du aus heutiger Sicht
eine Analyse zu dem Unternehmen abgeben
würdest,oder sind strategische Beiträge angesagt!
(Aus welchem Grund auch immer)
Gruss moerk
@art
danke für die gute Nachrichten.
übrigens von artstor habe ich noch nie viel gehalten. diese aufgeblasenen angeber /angeberin haben kräftig anleger geschädigt. von fast 40 im juli 2000 ging es auf 2-3!!!!
auch in hamburg daheim wie unsere spartaner!
@ murks
hier im spartaner board/s gab es eine ausgiebige diskussion und kurswarnung seit monaten. und es ging von über 20 in die tiefe. die warburg studie war eine gute grundlage für kritische beobachter! Wann werden die feinen banker aus der heimatstadt von sparta einen update machen.
ich sehe keine fundamental vernünftige gründe hier bei 100 000 000 börsenwert einzusteigen. da gibt es interessantere unternehmen. wenn ich meine sicht ändere tue ich das kund!
danke für die gute Nachrichten.
übrigens von artstor habe ich noch nie viel gehalten. diese aufgeblasenen angeber /angeberin haben kräftig anleger geschädigt. von fast 40 im juli 2000 ging es auf 2-3!!!!
auch in hamburg daheim wie unsere spartaner!
@ murks
hier im spartaner board/s gab es eine ausgiebige diskussion und kurswarnung seit monaten. und es ging von über 20 in die tiefe. die warburg studie war eine gute grundlage für kritische beobachter! Wann werden die feinen banker aus der heimatstadt von sparta einen update machen.
ich sehe keine fundamental vernünftige gründe hier bei 100 000 000 börsenwert einzusteigen. da gibt es interessantere unternehmen. wenn ich meine sicht ändere tue ich das kund!
buy high - sell low (www.pp_news.de):
28.03.01: Mitteilung der Füchsel & Wiegratz AG
PERSONELLE VERÄNDERUNG
Zum 31.03.2001 wird Herr Martin Füchsel aus dem Vorstand der Füchsel & Wiegratz AG ausscheiden. Ab 01.04.2001 ist damit Diplom-Mathematiker Jörg Wiegratz Alleinvorstand der Gesellschaft. Herr Füchsel wird sich im Rahmen der
voraussichtlich in der zweiten Maihälfte stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung für ein Aufsichtsratsmandat
bewerben.
NEUER GROSSAKTIONÄR
Die Sparta Beteiligungen AG hat ihr Aktienpaket in Höhe von 75.000 Aktien (18,75%) an die GBS Asset Management AG veräußert. Weitere Grossaktionäre sind: Martin Füchsel 15,13%, HORUS AG 6,25%, T.N.G. Capital Invest AG 5,63%, Phila Beteiligungen AG 5,25% und independent capital AG 5,00%.
Der Vorstand (Quelle: www.ag-info.de)
28.03.01: Mitteilung der Füchsel & Wiegratz AG
PERSONELLE VERÄNDERUNG
Zum 31.03.2001 wird Herr Martin Füchsel aus dem Vorstand der Füchsel & Wiegratz AG ausscheiden. Ab 01.04.2001 ist damit Diplom-Mathematiker Jörg Wiegratz Alleinvorstand der Gesellschaft. Herr Füchsel wird sich im Rahmen der
voraussichtlich in der zweiten Maihälfte stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung für ein Aufsichtsratsmandat
bewerben.
NEUER GROSSAKTIONÄR
Die Sparta Beteiligungen AG hat ihr Aktienpaket in Höhe von 75.000 Aktien (18,75%) an die GBS Asset Management AG veräußert. Weitere Grossaktionäre sind: Martin Füchsel 15,13%, HORUS AG 6,25%, T.N.G. Capital Invest AG 5,63%, Phila Beteiligungen AG 5,25% und independent capital AG 5,00%.
Der Vorstand (Quelle: www.ag-info.de)
Bernecker heute:
"Kein Thema sind sog. "Wertschöpfungsketten", die von Unternehmensgruppen in der Euphorie der Emissionspraxis 1999/2000 aufgebaut wurden, wie z.B. unter dem Dach von SPARTA-BET (724 520). Hier liegen brauchbare Portfoliozahlen überhaupt nicht vor. Finger weg.
Meine Meinung [vom Bernecker]: Es mag sein, daß solche Titel noch da und dort in Ihrem Portfolio schlummern. Fegen Sie diese Titel heraus. Die Liquidität ist hier falsch gebunden und wird demnächst für solide Investments dringend benötigt."
Frohes Fegen
"Kein Thema sind sog. "Wertschöpfungsketten", die von Unternehmensgruppen in der Euphorie der Emissionspraxis 1999/2000 aufgebaut wurden, wie z.B. unter dem Dach von SPARTA-BET (724 520). Hier liegen brauchbare Portfoliozahlen überhaupt nicht vor. Finger weg.
Meine Meinung [vom Bernecker]: Es mag sein, daß solche Titel noch da und dort in Ihrem Portfolio schlummern. Fegen Sie diese Titel heraus. Die Liquidität ist hier falsch gebunden und wird demnächst für solide Investments dringend benötigt."
Frohes Fegen
... ist der _ Unterstrich wieder weg ?
nachdem ich an Kolbinger geschrieben hatte, ging`s dann recht schnell
Da muss man Opi Bernecker mal Recht geben.
Kehrausstimmung bei wertlosen Beteiligungen.
mfg a.head
Kehrausstimmung bei wertlosen Beteiligungen.
mfg a.head
Zu den angeblich wertlosen Beteiligungen pre-ipo:
SAP will die Top Tier zu einem Preis von 400 Mio US$ übernehmen.
Anteil pre-ipo 0,91% an Top Tier.
chris10
SAP will die Top Tier zu einem Preis von 400 Mio US$ übernehmen.
Anteil pre-ipo 0,91% an Top Tier.
chris10
Und schon werden sie uebermuetig: KE ueber die Boerse!
Handelsblatt, 11.04.
Risikovorsorge belastet pre-IPO AG
Eine missglückte Kapitalerhöhung und eine umfangreiche Risikovorsorge haben das Ergebnis der Hamburger Venture-Capital-Gesellschaft pre-IPO AG belastet. Das im Amtlichen Handel notierte Unternehmen wies gestern für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2000 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von minus 5,61 Mill. DM bei einem Umsatz von 5,38 Mill. DM aus. Darin enthalten sind eine Risikovorsorge von 5,72 Mill. DM und Sonderaufwendungen vom 1,14 Mill. DM aus der verschobenen Kapitalerhöhung im Dezember. Er sei zuversichtlich, noch im ersten Halbjahr frisches Kapital über die Börse zu beschaffen, sagte Vorstandschef Felix Goedhart gestern in Hamburg.
Das Pro-Forma-Ergebnis für 2000 sieht weit freundlicher aus: pre-IPO AG weist bei einem Umsatz von 49,5 Mill DM ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 13,7 Mill. DM aus. 1999 hatte das Unternehmen bei 9,5 Mill. DM Umsatz 2,2 Mill. DM verdient.
Die pre-IPO AG konzentriert sich auf Beteiligungen an Unternehmen, die kurz vor dem Bör-sengang stehen. Seit Juni 1999 hat sie insgesamt 75 Mill. DM Wagniskapital in 18 Unternehmen gesteckt. Für 2001 rechnet sie mit einer positiven Entwicklung bei Umsatz und Ergebnis und bis zu fünf Börsengängen oder Verkäufen aus dem Portfolio.
Handelsblatt, 11.04.
Risikovorsorge belastet pre-IPO AG
Eine missglückte Kapitalerhöhung und eine umfangreiche Risikovorsorge haben das Ergebnis der Hamburger Venture-Capital-Gesellschaft pre-IPO AG belastet. Das im Amtlichen Handel notierte Unternehmen wies gestern für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2000 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von minus 5,61 Mill. DM bei einem Umsatz von 5,38 Mill. DM aus. Darin enthalten sind eine Risikovorsorge von 5,72 Mill. DM und Sonderaufwendungen vom 1,14 Mill. DM aus der verschobenen Kapitalerhöhung im Dezember. Er sei zuversichtlich, noch im ersten Halbjahr frisches Kapital über die Börse zu beschaffen, sagte Vorstandschef Felix Goedhart gestern in Hamburg.
Das Pro-Forma-Ergebnis für 2000 sieht weit freundlicher aus: pre-IPO AG weist bei einem Umsatz von 49,5 Mill DM ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 13,7 Mill. DM aus. 1999 hatte das Unternehmen bei 9,5 Mill. DM Umsatz 2,2 Mill. DM verdient.
Die pre-IPO AG konzentriert sich auf Beteiligungen an Unternehmen, die kurz vor dem Bör-sengang stehen. Seit Juni 1999 hat sie insgesamt 75 Mill. DM Wagniskapital in 18 Unternehmen gesteckt. Für 2001 rechnet sie mit einer positiven Entwicklung bei Umsatz und Ergebnis und bis zu fünf Börsengängen oder Verkäufen aus dem Portfolio.
Mal sehen, ob die Altaktionäre erneut durch Bezugsrechtsverzicht und Greenshoe-Bereitstellung versuchen, sich davonzustehlen bzw. Kasse zu machen. Wenn Pre-Ipo wirklich so eine Cash Cow wäre, wäre es doch geradezu dumm, wenn Sparta und UCA einfach ihre Bezugsrechte verschenken würden. Wenn sie dagegen voll mitzögen, wäre die KE kein Problem, da nur 6 % der Aktien im Free-Float sind. Diese BZR`e (die wohl die wenigsten freien Aktionäre nutzen würden) machen den Kohl dann auch nicht mehr fett
Die sind bestimmt wieder so grosszügig und verzichten zu Gunsten der freien Aktionäre auf ihre Bezugsrechte
Grüße K1
Grüße K1
Nach der Ad hoc-Mitteilung von Sparta, die vorhin über den Ticker ging (0,56 Euro Fehlbetrag je Aktie im Rumpfgeschäftsjahr 2000) ist es wahrscheinlich kein Fehler Sparta-Aktien möglichst schnell zu verkaufen.
Gruß,
Unreal
Gruß,
Unreal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
SPARTA Beteiligungen AG (WKN 724 520)
Vorläufiges Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres 2000 (1.10.2000 - 31.12.2000)
Hamburg, 12. April 2001. Die im Amtlichen Handel notierte Finanzholding SPARTA Beteiligungen AG, Hamburg, hat ihr Rumpfgeschäftsjahr vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember 2000 mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von Euro 8,7 Mio. nach Steuern (-0,56 Euro je Aktie) abgeschlossen. Durch den Jahresfehlbetrag reduzierte sich das ausgewiesene Eigenkapital von Euro 69,2 Mio. zum 30. September 2000 auf Euro 60,6 Mio. zum 31. Dezember 2000. Über das Konzernergebnis wird gesondert berichtet werden.
Ursachen für den Fehlbetrag sind zum einen Wertberichtigungen auf Forderungen und Beteiligungen in Höhe von Euro 4,8 Mio., die aufgrund der anhaltend starken Kurseinbrüche vorgenommen worden sind. Zum anderen wurden im Rahmen der voranschreitenden Ausrichtung der Gesellschaft zu einer Finanzholding mit wesentlichen Beteiligungen an börsennotierten Unternehmen 16 vorbörsliche Beteiligungen mit einem Verlust in Höhe von Euro 3,6 Mio. verkauft. Aktuell hält SPARTA noch sechs vorbörsliche VC-Beteiligungen mit einem Buchwert in Höhe von Euro 3,3 Mio. Diese sollen bis Mitte des Jahres ebenfalls veräußert werden.
Die Umsatzerlöse aus dem Wertpapierhandel beliefen sich im Rumpfgeschäftsjahr auf Euro 6,9 Mio. Unter Herausrechnung des Sondereinflusses aus dem Verkauf der vorbörslichen Beteiligungen, konnte in diesem Zeitraum aus dem Wertpapierhandel, trotz des bekanntermaßen schwierigen Marktumfeldes, ein Rohertrag in Höhe von Euro 0,7 Mio. erzielt werden.
Der Vorstand
Die SPARTA Beteiligungen AG ist eine im Amtlichen Handel notierte Finanzholding, die sich auf die Beteiligung an börsennotierten deutschen und schweizerischen Nebenwerten konzentriert. Darüber hinaus hat sich SPARTA als Marktführer in Deutschland beim Erwerb und der Restrukturierung börsennotierter AG-Mäntel etabliert. Maßgeblich ist SPARTA an den ebenfalls börsennotierten Deutsche Balaton AG (42,38%) sowie an den Venture Capital-Gesellschaften pre-IPO AG (53,6%) und THE internet.z AG (51,43%) beteiligt.
Investor Relations / Finanzinformationen Stefan J. Bülling SPARTA Beteiligungen AG Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel.: 040 / 37 41 10 20 Fax: 040 / 37 41 10 10 http://www.sparta.de IR@sparta.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 12.04.2001
SPARTA Beteiligungen AG (WKN 724 520)
Vorläufiges Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres 2000 (1.10.2000 - 31.12.2000)
Hamburg, 12. April 2001. Die im Amtlichen Handel notierte Finanzholding SPARTA Beteiligungen AG, Hamburg, hat ihr Rumpfgeschäftsjahr vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember 2000 mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von Euro 8,7 Mio. nach Steuern (-0,56 Euro je Aktie) abgeschlossen. Durch den Jahresfehlbetrag reduzierte sich das ausgewiesene Eigenkapital von Euro 69,2 Mio. zum 30. September 2000 auf Euro 60,6 Mio. zum 31. Dezember 2000. Über das Konzernergebnis wird gesondert berichtet werden.
Ursachen für den Fehlbetrag sind zum einen Wertberichtigungen auf Forderungen und Beteiligungen in Höhe von Euro 4,8 Mio., die aufgrund der anhaltend starken Kurseinbrüche vorgenommen worden sind. Zum anderen wurden im Rahmen der voranschreitenden Ausrichtung der Gesellschaft zu einer Finanzholding mit wesentlichen Beteiligungen an börsennotierten Unternehmen 16 vorbörsliche Beteiligungen mit einem Verlust in Höhe von Euro 3,6 Mio. verkauft. Aktuell hält SPARTA noch sechs vorbörsliche VC-Beteiligungen mit einem Buchwert in Höhe von Euro 3,3 Mio. Diese sollen bis Mitte des Jahres ebenfalls veräußert werden.
Die Umsatzerlöse aus dem Wertpapierhandel beliefen sich im Rumpfgeschäftsjahr auf Euro 6,9 Mio. Unter Herausrechnung des Sondereinflusses aus dem Verkauf der vorbörslichen Beteiligungen, konnte in diesem Zeitraum aus dem Wertpapierhandel, trotz des bekanntermaßen schwierigen Marktumfeldes, ein Rohertrag in Höhe von Euro 0,7 Mio. erzielt werden.
Der Vorstand
Die SPARTA Beteiligungen AG ist eine im Amtlichen Handel notierte Finanzholding, die sich auf die Beteiligung an börsennotierten deutschen und schweizerischen Nebenwerten konzentriert. Darüber hinaus hat sich SPARTA als Marktführer in Deutschland beim Erwerb und der Restrukturierung börsennotierter AG-Mäntel etabliert. Maßgeblich ist SPARTA an den ebenfalls börsennotierten Deutsche Balaton AG (42,38%) sowie an den Venture Capital-Gesellschaften pre-IPO AG (53,6%) und THE internet.z AG (51,43%) beteiligt.
Investor Relations / Finanzinformationen Stefan J. Bülling SPARTA Beteiligungen AG Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel.: 040 / 37 41 10 20 Fax: 040 / 37 41 10 10 http://www.sparta.de IR@sparta.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 12.04.2001
-0.56E pro Aktie geht doch. Ist allerdings nur das AG-Ergebnis, das interessantere Konzern-Ergebnis (woraus immer auch momentan der Konzern gerade bestehen mag) fehlt noch.
Kann mir bitte mal jemand erklären, wieso der Kurs auf einmal so hochgegangen ist, bei so "tollen" Zahlen??? Gruß, Fisiko
Vielleicht waren einige positiv ueberrascht, dass es den Laden noch gibt.
Istanbul, das war aber fies
um 18:48 wurden 21500 zu 4,00 gehandelt!!!????
@ K1 :
Du bist ja überall !
Gruß DD
Du bist ja überall !
Gruß DD
@all
Meine Vermutung für den grandiosen Anstieg trotz des
ausgewiesenen Verlustes von 0,56 Euro pro Aktie:
Da hat ein Fondmanager in der Aufregung das Minus übersehen
und gekauft was das Zeug hält.
MfG N512
Meine Vermutung für den grandiosen Anstieg trotz des
ausgewiesenen Verlustes von 0,56 Euro pro Aktie:
Da hat ein Fondmanager in der Aufregung das Minus übersehen
und gekauft was das Zeug hält.
MfG N512
Hallo,
zu später Stunde mal eine kühne und euphemistische Spekulation: Sparta hat seine vorbörslichen Beteiligungen mit Verlust zu niedrigen Bewertungen verkauft - soviel ist Fakt. Damit sind die Verluste jedenfalls noch so lange realisiert worden, wie sie steuerlich voll anrechenbar waren. Ein sehr trickreicher Schachzug wäre es, wenn die Sparta diese Beteiligungen an ihre "Tochtergesellschaften" Pre.IPO und Internet.Z verkauft hätte. Diese hätten damit einen niedrigen Einstandskurs und könnten 2002 steuerfrei realisieren. Wovon indirekt Sparta wieder profitieren würde .... Nein. Ist doch zu abwegig ...
cu watchy
zu später Stunde mal eine kühne und euphemistische Spekulation: Sparta hat seine vorbörslichen Beteiligungen mit Verlust zu niedrigen Bewertungen verkauft - soviel ist Fakt. Damit sind die Verluste jedenfalls noch so lange realisiert worden, wie sie steuerlich voll anrechenbar waren. Ein sehr trickreicher Schachzug wäre es, wenn die Sparta diese Beteiligungen an ihre "Tochtergesellschaften" Pre.IPO und Internet.Z verkauft hätte. Diese hätten damit einen niedrigen Einstandskurs und könnten 2002 steuerfrei realisieren. Wovon indirekt Sparta wieder profitieren würde .... Nein. Ist doch zu abwegig ...
cu watchy
Aus dem aktuellen Aktionärsbrief Carthago AG
Falkenstein Nebenwerte AG
Die Carthago Capital Beteiligungen AG hat sich mit 10 % an der Falkenstein Nebenwerte AG, Berlin/Hamburg beteiligt. An dieser auf Aktien mit hohem Substanzwert sowie Abfindungs- und Übernahmespekulationen fokussierten Nebenwerte-Beteiligungsgesellschaft sind neben der Hamburger SPARTA Beteiligungen AG (derzeit 72,5 %) die beiden Vorstände der Gesellschaft, Dr. Olaf Hein und Christoph Schäfers, beteiligt. Während sich die Carthago Small Cap AG unverändert schwerpunktmäßig auf Aktien in besonderen Situationen konzentriert, soll die Falkenstein AG mittelfristig zu einer Alternative zu Publikumsfonds, die in Spezial- und Nebenwerte investieren, ausgebaut werden.
chris10
Falkenstein Nebenwerte AG
Die Carthago Capital Beteiligungen AG hat sich mit 10 % an der Falkenstein Nebenwerte AG, Berlin/Hamburg beteiligt. An dieser auf Aktien mit hohem Substanzwert sowie Abfindungs- und Übernahmespekulationen fokussierten Nebenwerte-Beteiligungsgesellschaft sind neben der Hamburger SPARTA Beteiligungen AG (derzeit 72,5 %) die beiden Vorstände der Gesellschaft, Dr. Olaf Hein und Christoph Schäfers, beteiligt. Während sich die Carthago Small Cap AG unverändert schwerpunktmäßig auf Aktien in besonderen Situationen konzentriert, soll die Falkenstein AG mittelfristig zu einer Alternative zu Publikumsfonds, die in Spezial- und Nebenwerte investieren, ausgebaut werden.
chris10
Halt !!!!
Also Chris10 - bei allem Verständnis, aber Du hast hier hoch und heilig versprochen, Dich nicht mehr zu Sparta zu äußern - dann halte dich auch bitte dran.
Danke
Art
Also Chris10 - bei allem Verständnis, aber Du hast hier hoch und heilig versprochen, Dich nicht mehr zu Sparta zu äußern - dann halte dich auch bitte dran.
Danke
Art
@ art
Ich habe mich nicht geäußert, ich habe nur eine Info vollkommen wertfrei in das Board gestellt!
chris10
Ich habe mich nicht geäußert, ich habe nur eine Info vollkommen wertfrei in das Board gestellt!
chris10
...und noch `ne Gesellschaft
Da das Eigenkapital nach Wertberichtigung immer noch 60 Mio sind, denke ich ist der Kurs mit 4 Euro (genau der Gegenwert)gut abgesichert.
Kann uns zu den Zahlen Art Bechstein noch etwas sagen?
Danke im voraus
Elliott
Kann uns zu den Zahlen Art Bechstein noch etwas sagen?
Danke im voraus
Elliott
@Istanbul
für das Konzernergebnis (wenn auch indirekt) sicher nicht ganz uninteressant ist folgende Ad-hoc.
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
net.IPO AG: Ergebnis für Rumpfgeschäftsjahr 2000
Frankfurt, 12.04.01- Die im amtlichen Handel notierte net.IPO AG (WKN 525000 Handel) beendet nach vorläufigen Zahlen das abgelaufene Rumpfgeschäftsjahr (31.03.00 - 31.12.00) mit einem Verlust nach Steuern in Höhe von TEUR 3.737 (1999/2000: TEUR 781). Das Ergebnis ist einerseits auf die marktbedingt niedrigen Netto-Provisions- und Finanzerträge und andererseits auf die im Zusammenhang mit der Expansionsstrategie erhöhte Kostenbasis zurückzuführen.
Insgesamt wurden in dem verkürzten Geschäftsjahr 8 Kapitalmarkttransaktionen (1999/2000: 23) durchgeführt und dabei ein Netto-Provisionsüberschuss von TEUR 927 (1999/2000: TEUR 2.533) erwirtschaftet. Die Nettoerträge aus Finanzgeschäften beliefen sich auf TEUR 6 (1999/2000: TEUR 2.508), da einerseits aufgrund des schwachen Aktienmarktes im letzen Quartal 2000 Abschreibungen auf den Handelsbestand vorgenommen wurden, die die Erlöse des Geschäftsjahres aufgezehrt haben bzw. andererseits stille Reserven auf den Handelsbestand nicht realisiert wurden. Aufgrund von Abschreibungen auf Beteiligungen beträgt der Netto-Verlust aus Beteiligungen TEUR 393 (1999/2000: Gewinn TEUR 284). Gewinnrealisierungen im Beteiligungsportfolio sind planmäßig nur im geringen Umfang von TEUR 87 (1999/2000: Gewinn TEUR 335) vorgenommen worden.
Die Kostenentwicklung von net.IPO ist gekennzeichnet durch den weiteren Ausbau des inländischen Geschäfts und die europäische Expansion, die erhebliche Vorlaufkosten verursacht hat. Die operativen Aufwendungen sind durch eine weiter angestiegene Anzahl neuer Mitarbeiter und eine weitere Ausweitung des Geschäftsbetriebs auf Euro 5,2 Millionen (1999/2000: Euro 3,7 Millionen) angestiegen. Darin enthalten sind auch direkte Kosten für den Aufbau der internationalen Aktivitäten in Höhe von über Euro 1,2 Millionen (1999/2000: Euro 0,5 Millionen) und hohe einmalige Kosten im Zusammenhang mit der im Mai 2000 durchgeführten Kapitalerhöhung sowie umfangreiche Beratungsleistungen.
Aufgrund der noch einmal deutlich verschärften Lage an den internationalen Wachstumsbörsen wurde auch im ersten Quartal 2001 ein unbefriedigendes Ergebnis erzielt. net.IPO war in dieser Zeit an 3 Transaktionen, darunter die erste nationale Emission in Italien, mitbeteiligt. Aufgrund des geringen Geschäftsumfangs ist im ersten Quartal erneut ein Verlust entstanden. Um sich an das deutlich verschlechterte Marktumfeld für Neuemissionen und Beteiligungen anzupassen, wird die Kostenbasis von net.IPO kurzfristig deutlich reduziert. Dabei soll insbesondere die kostenintensive Internationalisierung von net.IPO deutlich zurückgenommen werden.
net.IPO AG Taunustor 2-4 60311 Frankfurt
Tel.: +49(0)6924004233 Fax: +49(0)6924004280 ir@netlPO.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 12.04.2001
für das Konzernergebnis (wenn auch indirekt) sicher nicht ganz uninteressant ist folgende Ad-hoc.
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
net.IPO AG: Ergebnis für Rumpfgeschäftsjahr 2000
Frankfurt, 12.04.01- Die im amtlichen Handel notierte net.IPO AG (WKN 525000 Handel) beendet nach vorläufigen Zahlen das abgelaufene Rumpfgeschäftsjahr (31.03.00 - 31.12.00) mit einem Verlust nach Steuern in Höhe von TEUR 3.737 (1999/2000: TEUR 781). Das Ergebnis ist einerseits auf die marktbedingt niedrigen Netto-Provisions- und Finanzerträge und andererseits auf die im Zusammenhang mit der Expansionsstrategie erhöhte Kostenbasis zurückzuführen.
Insgesamt wurden in dem verkürzten Geschäftsjahr 8 Kapitalmarkttransaktionen (1999/2000: 23) durchgeführt und dabei ein Netto-Provisionsüberschuss von TEUR 927 (1999/2000: TEUR 2.533) erwirtschaftet. Die Nettoerträge aus Finanzgeschäften beliefen sich auf TEUR 6 (1999/2000: TEUR 2.508), da einerseits aufgrund des schwachen Aktienmarktes im letzen Quartal 2000 Abschreibungen auf den Handelsbestand vorgenommen wurden, die die Erlöse des Geschäftsjahres aufgezehrt haben bzw. andererseits stille Reserven auf den Handelsbestand nicht realisiert wurden. Aufgrund von Abschreibungen auf Beteiligungen beträgt der Netto-Verlust aus Beteiligungen TEUR 393 (1999/2000: Gewinn TEUR 284). Gewinnrealisierungen im Beteiligungsportfolio sind planmäßig nur im geringen Umfang von TEUR 87 (1999/2000: Gewinn TEUR 335) vorgenommen worden.
Die Kostenentwicklung von net.IPO ist gekennzeichnet durch den weiteren Ausbau des inländischen Geschäfts und die europäische Expansion, die erhebliche Vorlaufkosten verursacht hat. Die operativen Aufwendungen sind durch eine weiter angestiegene Anzahl neuer Mitarbeiter und eine weitere Ausweitung des Geschäftsbetriebs auf Euro 5,2 Millionen (1999/2000: Euro 3,7 Millionen) angestiegen. Darin enthalten sind auch direkte Kosten für den Aufbau der internationalen Aktivitäten in Höhe von über Euro 1,2 Millionen (1999/2000: Euro 0,5 Millionen) und hohe einmalige Kosten im Zusammenhang mit der im Mai 2000 durchgeführten Kapitalerhöhung sowie umfangreiche Beratungsleistungen.
Aufgrund der noch einmal deutlich verschärften Lage an den internationalen Wachstumsbörsen wurde auch im ersten Quartal 2001 ein unbefriedigendes Ergebnis erzielt. net.IPO war in dieser Zeit an 3 Transaktionen, darunter die erste nationale Emission in Italien, mitbeteiligt. Aufgrund des geringen Geschäftsumfangs ist im ersten Quartal erneut ein Verlust entstanden. Um sich an das deutlich verschlechterte Marktumfeld für Neuemissionen und Beteiligungen anzupassen, wird die Kostenbasis von net.IPO kurzfristig deutlich reduziert. Dabei soll insbesondere die kostenintensive Internationalisierung von net.IPO deutlich zurückgenommen werden.
net.IPO AG Taunustor 2-4 60311 Frankfurt
Tel.: +49(0)6924004233 Fax: +49(0)6924004280 ir@netlPO.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 12.04.2001
Hai Elliott !
ich habe mich um die 3,- Euro bis unters Dach mit Sparta eingedeckt - ist aber schon `ne Weile her...
Alles weitere erübrigt sich wohl...
Art
ich habe mich um die 3,- Euro bis unters Dach mit Sparta eingedeckt - ist aber schon `ne Weile her...
Alles weitere erübrigt sich wohl...
Art
Hallo Art,
schöne Ostern zunächst mal. Lange nichts gehört.
Die Sparta Zahlen haben wohl kaum jemand überrascht. Ich denke die positiven Kursreaktionen resultieren vermutlich gerade aus dem Verkauf der Verlustbringer und Risikopositionen.
Falls Du damit nicht zu tiefe Einblicke in Deine Strategie preisgibst könntest Du mich vielleicht trotzdem (ein wenig) darüber aufklären, welche Motivation Deinem Sparta Engagement zu Grunde lag.
Und was hältst Du von der (bis jetzt noch) Theorie, daß Sparta von in nächster Zeit verfügbaren Aktienmänteln profitieren könnte, die durch Konkurse am Neuen Markt frei werden ? Hätte Sparta an solchen Firmen/AG-Mänteln überhaupt Interesse ?
Oder ist es die neue Strategie der Sparta sich aus dem "Risikobereich" mehr oder weniger vollständig zurückzuziehen und die neu eingeschlagene Richtung konsequent auszubauen ?
Viele Grüße, k.
schöne Ostern zunächst mal. Lange nichts gehört.
Die Sparta Zahlen haben wohl kaum jemand überrascht. Ich denke die positiven Kursreaktionen resultieren vermutlich gerade aus dem Verkauf der Verlustbringer und Risikopositionen.
Falls Du damit nicht zu tiefe Einblicke in Deine Strategie preisgibst könntest Du mich vielleicht trotzdem (ein wenig) darüber aufklären, welche Motivation Deinem Sparta Engagement zu Grunde lag.
Und was hältst Du von der (bis jetzt noch) Theorie, daß Sparta von in nächster Zeit verfügbaren Aktienmänteln profitieren könnte, die durch Konkurse am Neuen Markt frei werden ? Hätte Sparta an solchen Firmen/AG-Mänteln überhaupt Interesse ?
Oder ist es die neue Strategie der Sparta sich aus dem "Risikobereich" mehr oder weniger vollständig zurückzuziehen und die neu eingeschlagene Richtung konsequent auszubauen ?
Viele Grüße, k.
Hi all
die aktuellen Sparta-Zahlen sind wahrlich keine Überraschung. Und sie geben natürlich auf den ersten Blick allen Kritikern recht. Allerdings haben sich die Prioritäten
bei Sparta verschoben. Man hat (wenn auch spät, vielleicht zu spät) erkannt, das das VC Geschäft -besonders im Internet Bereich- der falsche Weg war. Es ist nur konsequent, dieses zu beenden und zu seinen Fehlern zu stehen.
Daher ist es auch kein neuer Weg, den Sparta gehen will, sondern die Konzentration auf die alten Geschäftszweige, die in der Vergangenheit ja nicht die schlechtesten waren.
Auch die zurecht viel gescholtene Intreansparenz wird nach und nach abgebaut. Meiner Ansicht nach ist es positiv zu werten, das Sparta nun etwas offensiver mit dem markt kommuniziert. ansätze sind im aktuellen Aktionärsbrief deutlich zu lesen.
Ich glaube nicht, das Sparta seine Strategie bei den Mantelgeschäften ändern wird und nun jeden x-beliebigen Mantel kaufen wird. Ich denke, das in diesem Bereich mit der einen oder anderen Überraschung zu rechnen ist, allerdings möchte ich und kann ich keinen Zeithorizont nennen.
Es wird einige Zeit dauern, verlorenes Terrain und somit auch das Vertrauen der Aktionäre wiederzugewinnen. Fundamental ist der Kurs auf dieser Basis wohl weitestgehend nach unten abgesichert. Alles weitere ist im Moment eher Glaskugel schauen.
In diesem Sinne eine schöne Woche und vielleicht mal wieder
anregende Diskussionen.
Schnacker
die aktuellen Sparta-Zahlen sind wahrlich keine Überraschung. Und sie geben natürlich auf den ersten Blick allen Kritikern recht. Allerdings haben sich die Prioritäten
bei Sparta verschoben. Man hat (wenn auch spät, vielleicht zu spät) erkannt, das das VC Geschäft -besonders im Internet Bereich- der falsche Weg war. Es ist nur konsequent, dieses zu beenden und zu seinen Fehlern zu stehen.
Daher ist es auch kein neuer Weg, den Sparta gehen will, sondern die Konzentration auf die alten Geschäftszweige, die in der Vergangenheit ja nicht die schlechtesten waren.
Auch die zurecht viel gescholtene Intreansparenz wird nach und nach abgebaut. Meiner Ansicht nach ist es positiv zu werten, das Sparta nun etwas offensiver mit dem markt kommuniziert. ansätze sind im aktuellen Aktionärsbrief deutlich zu lesen.
Ich glaube nicht, das Sparta seine Strategie bei den Mantelgeschäften ändern wird und nun jeden x-beliebigen Mantel kaufen wird. Ich denke, das in diesem Bereich mit der einen oder anderen Überraschung zu rechnen ist, allerdings möchte ich und kann ich keinen Zeithorizont nennen.
Es wird einige Zeit dauern, verlorenes Terrain und somit auch das Vertrauen der Aktionäre wiederzugewinnen. Fundamental ist der Kurs auf dieser Basis wohl weitestgehend nach unten abgesichert. Alles weitere ist im Moment eher Glaskugel schauen.
In diesem Sinne eine schöne Woche und vielleicht mal wieder
anregende Diskussionen.
Schnacker
Schnacker, ich glaube, dass der Kurs Deiner Meinung schon bei ganz anderen Ständen "fundamental abgesichert" war.
Zum Mantelgeschäft: SPARTA sollte es jetzt erstmal schaffen den Fahr Mantel zu verkaufen.
Beste Grüße, Philipp Steinhauer
philippsteinhauer@yahoo.de
Zum Mantelgeschäft: SPARTA sollte es jetzt erstmal schaffen den Fahr Mantel zu verkaufen.
Beste Grüße, Philipp Steinhauer
philippsteinhauer@yahoo.de
@Philipp
>Schnacker, ich glaube, dass der Kurs Deiner Meinung schon bei ganz anderen Ständen "fundamental abgesichert" war.
Den gleichen Gedanken hatte ich beim lesen der Zeilen von Schnacker auch
Grüße K1
>Schnacker, ich glaube, dass der Kurs Deiner Meinung schon bei ganz anderen Ständen "fundamental abgesichert" war.
Den gleichen Gedanken hatte ich beim lesen der Zeilen von Schnacker auch
Grüße K1
@ philipp und k1
das ist korrekt, das war mal meine Meinung bei anderen Ständen, aber auch ich werde meine Meinung doch mal revidieren dürfen oder? Vielleicht muss ich sie ja nochmals revidieren, weiss ich es?
ich brech mir wahrlich keine Zacken aus der Krone, wenn ich sage, "sorry, hab die Sparta-Welt mal viel euphorischer gesehen".
Schade, das das wieder mal der einzige Punkt ist, der reine
Vergangenheitsbewältigung zwischen den Usern beinhaltet.
Hast du nicht auch mal deine Meinung geändert, Philipp?
Sogar recht drastisch?
Es ist echt traurig, das es bei Sparta-Thread häufig nur darum geht, wer was wann gesagt hat, um ihm dann zu sagen "Hey, du warst sch.... mit deinen Aussagen, hör auf zu pushen"
Gibt es sonst was zu sagen zum Aktionärsbrief (positiv wie negativ), oder nicht?
schnacker
das ist korrekt, das war mal meine Meinung bei anderen Ständen, aber auch ich werde meine Meinung doch mal revidieren dürfen oder? Vielleicht muss ich sie ja nochmals revidieren, weiss ich es?
ich brech mir wahrlich keine Zacken aus der Krone, wenn ich sage, "sorry, hab die Sparta-Welt mal viel euphorischer gesehen".
Schade, das das wieder mal der einzige Punkt ist, der reine
Vergangenheitsbewältigung zwischen den Usern beinhaltet.
Hast du nicht auch mal deine Meinung geändert, Philipp?
Sogar recht drastisch?
Es ist echt traurig, das es bei Sparta-Thread häufig nur darum geht, wer was wann gesagt hat, um ihm dann zu sagen "Hey, du warst sch.... mit deinen Aussagen, hör auf zu pushen"
Gibt es sonst was zu sagen zum Aktionärsbrief (positiv wie negativ), oder nicht?
schnacker
Natürlich sollte man seine Meinung laufend auf Stichhaltigkeit überprüfen und entsprechend anpassen. Dies wollte ich nicht so sagen.
Beste Grüße, Philipp Steinhauer
philippsteinhauer@yahoo.de
Beste Grüße, Philipp Steinhauer
philippsteinhauer@yahoo.de
@schnacker
auch ich habe mich - nicht nur ein Mal - bei verschiedenen Werten geirrt. Dann fängt aber das Posting auch mit diesem Eingeständnis an. In deinem ersten Posting hat sich das aber etwas anders angehört "Und sie geben natürlich auf den ersten Blick allen Kritikern recht. Allerdings .." Daraus hatte ich gefolgert, dass du auf den zweiten Blick (nach dem ersten) eben meinst, dass die Kritiker nicht recht haben. Dein 2. Posting hat das aber klargestellt, deshalb möchte ich ausdrücklich feststellen, dass mein Bemerkung keine Häme o.ä. darstellen sollte.
Grüße K1
auch ich habe mich - nicht nur ein Mal - bei verschiedenen Werten geirrt. Dann fängt aber das Posting auch mit diesem Eingeständnis an. In deinem ersten Posting hat sich das aber etwas anders angehört "Und sie geben natürlich auf den ersten Blick allen Kritikern recht. Allerdings .." Daraus hatte ich gefolgert, dass du auf den zweiten Blick (nach dem ersten) eben meinst, dass die Kritiker nicht recht haben. Dein 2. Posting hat das aber klargestellt, deshalb möchte ich ausdrücklich feststellen, dass mein Bemerkung keine Häme o.ä. darstellen sollte.
Grüße K1
Bin auch wieder an Bord.
Nachdem der Aktionär mit "No LIMITS" in Knorr reingegangen ist hab ich mir wieder ein paar Stuecke ins Depot gelegt.
Nachdem der Aktionär mit "No LIMITS" in Knorr reingegangen ist hab ich mir wieder ein paar Stuecke ins Depot gelegt.
Ad hoc: Deutsche Balaton AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Rumpfgeschäftsjahr 2000 mit einem Jahresüberschuss von EUR 1,6 Mio. abgeschlossen Die Deutsche Balaton AG , Heidelberg, hat das Rumpfgeschäftsjahr 2000 (01.04. -31.12.2000) mit einem Jahresüberschuss von EUR 1,6 Mio. (Vorjahr: EUR 2,2 Mio.) abgeschlossen. Das im wesentlichen durch den erfolgreichen Verkauf der Beteiligung an der Ungarischen Außenhandelsbank AG, Budapest, erzielte sehr gute Halbjahresergebnis zum 30.09.2000 verminderte sich durch Wertberichtigungen insbesondere auf die Beteiligungen net.IPO AG, Frankfurt, und auf die Deutsche Investmentbank AG, Budapest. Das Eigenkapital der Deutsche Balaton AG zum 31.12.2000 hat sich im Rumpfgeschäftsjahr 2000 auf EUR 113,3 Mio. erhöht. Dies entspricht einem Buchwert von EUR 6,64 je Aktie. Sehr positiv entwickeln sich die Industriebeteiligungen wie Gildemeister, Jagenberg und Kiekert, die seit 1999 kontinuierlich aufgebaut wurden. Die drei Gesellschaften werden in diesem Jahr voraus. EUR 2,7 Mio. zzgl. Steuergutschriften an die Deutsche Balaton AG ausschütten. Die Deutsche Investmentbank AG, eine 100%ige Tochter der Deutsche Balaton AG, wies im Geschäftsjahr 2000 einen unerwartet hohen operativen Verlust von rd. EUR 1,2 Mio. aus. Das negative operative Ergebnis der Deutsche Investmentbank AG ist auf Managementprobleme sowie auf den starken Preiswettbewerb zwischen den ungarischen Brokern zurückzuführen. Entsprechende Maßnahmen zur Behebung dieser negativen Entwicklung wurden bereits getroffen; ein Vorstandsmitglied der Deutsche Investmentbank AG wird das Unternehmen kurzfristig verlassen. l. Quartal 2001 leicht positiv Die Deutsche Balaton AG hat das l. Quartal zum 31.3.2001 in einem schwierigen Börsenumfeld leicht positiv abgeschlossen. Heidelberg, 23. Mai 2001
Der Vorstand
Bei Rückfragen zuständig: Jürgen Dickemann Deutsche Balaton AG Weberstraße l 69120 Heidelberg Tel: 06221 - 649240 Fax: 06221 - 6492424 info@dbbh.de http://www.dbbh.de Ende der Ad-hoc-MitteilungDGAP 23.05.2001 WKN: 550 820; Index: Notiert: Geregelter Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg, Stuttgart Ende der Mitteilung
23.05. - 23:04 Uhr
mfg Spartaman
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Rumpfgeschäftsjahr 2000 mit einem Jahresüberschuss von EUR 1,6 Mio. abgeschlossen Die Deutsche Balaton AG , Heidelberg, hat das Rumpfgeschäftsjahr 2000 (01.04. -31.12.2000) mit einem Jahresüberschuss von EUR 1,6 Mio. (Vorjahr: EUR 2,2 Mio.) abgeschlossen. Das im wesentlichen durch den erfolgreichen Verkauf der Beteiligung an der Ungarischen Außenhandelsbank AG, Budapest, erzielte sehr gute Halbjahresergebnis zum 30.09.2000 verminderte sich durch Wertberichtigungen insbesondere auf die Beteiligungen net.IPO AG, Frankfurt, und auf die Deutsche Investmentbank AG, Budapest. Das Eigenkapital der Deutsche Balaton AG zum 31.12.2000 hat sich im Rumpfgeschäftsjahr 2000 auf EUR 113,3 Mio. erhöht. Dies entspricht einem Buchwert von EUR 6,64 je Aktie. Sehr positiv entwickeln sich die Industriebeteiligungen wie Gildemeister, Jagenberg und Kiekert, die seit 1999 kontinuierlich aufgebaut wurden. Die drei Gesellschaften werden in diesem Jahr voraus. EUR 2,7 Mio. zzgl. Steuergutschriften an die Deutsche Balaton AG ausschütten. Die Deutsche Investmentbank AG, eine 100%ige Tochter der Deutsche Balaton AG, wies im Geschäftsjahr 2000 einen unerwartet hohen operativen Verlust von rd. EUR 1,2 Mio. aus. Das negative operative Ergebnis der Deutsche Investmentbank AG ist auf Managementprobleme sowie auf den starken Preiswettbewerb zwischen den ungarischen Brokern zurückzuführen. Entsprechende Maßnahmen zur Behebung dieser negativen Entwicklung wurden bereits getroffen; ein Vorstandsmitglied der Deutsche Investmentbank AG wird das Unternehmen kurzfristig verlassen. l. Quartal 2001 leicht positiv Die Deutsche Balaton AG hat das l. Quartal zum 31.3.2001 in einem schwierigen Börsenumfeld leicht positiv abgeschlossen. Heidelberg, 23. Mai 2001
Der Vorstand
Bei Rückfragen zuständig: Jürgen Dickemann Deutsche Balaton AG Weberstraße l 69120 Heidelberg Tel: 06221 - 649240 Fax: 06221 - 6492424 info@dbbh.de http://www.dbbh.de Ende der Ad-hoc-MitteilungDGAP 23.05.2001 WKN: 550 820; Index: Notiert: Geregelter Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg, Stuttgart Ende der Mitteilung
23.05. - 23:04 Uhr
mfg Spartaman
Balaton Aktuell +17% auf 5,4 Euro
Eigenkapital pro Aktie von 6,64!!!!!!!!!
Eigenkapital pro Aktie von 6,64!!!!!!!!!
Hallo Spartaman,
Was bedeutet das für SPARTA ?
Sollte man in diesen Tagen einsteigen ?
Net.ipo und DBBH sind ja schon aus den Startlöchern gesprungen.
stockrush
Was bedeutet das für SPARTA ?
Sollte man in diesen Tagen einsteigen ?
Net.ipo und DBBH sind ja schon aus den Startlöchern gesprungen.
stockrush
Bin auch erst am Dienstag eingestiegen!
Bei 3,2 Euro befindet sich ein 10 Monatiger Abwaertstrend.Bei ca.2,9 Euro befindet sich andererseits eine ziemlich massive Unterstuetzung.
Wenn Sparta auch nicht heute oder morgen aus dem Abwaertstrend ausbricht so denke ich das das derzeitige Marktumfeld und die bevorstehende HV fuer den Ausbruch nach oben sorgen werden.
mfg Spartaman
Bei 3,2 Euro befindet sich ein 10 Monatiger Abwaertstrend.Bei ca.2,9 Euro befindet sich andererseits eine ziemlich massive Unterstuetzung.
Wenn Sparta auch nicht heute oder morgen aus dem Abwaertstrend ausbricht so denke ich das das derzeitige Marktumfeld und die bevorstehende HV fuer den Ausbruch nach oben sorgen werden.
mfg Spartaman
Ich beschäftige mich mit der SPARTA AG (heisst so ab 21.06.01) schon 1,5 Jahre. Wer sich den Chart anschut, der wiss, dass die damals bei 48 Euro standen - und heute nach Tiefs bei ca. 2,50 auf 3,09 Euro. Was ist passiert?
1. Der überaus schwache Markt hat die Aktie mehr als andere nach unten gezogen (-> Beiteilugungsgeschäft)
2. Zocker und Zockerfonds (Förtsch und Co.) sind rein und massiv wieder raus, was zur Folge hatte, dass der Wert das Vertrauen der Anleger verspielt hat
3. Finger verbrannt mit new-economy-Werten beim Beteiligungsgeschäft - und der Markt versuchte Sparta mit Werte wie CMGI zu vergleichen - totaler Quatsch ,da nur ein Teil des Geschäfts im new-economy Bereich abläuft
4. Radikalkur Anfang 2001. Alles was nicht mehr in die neue (alte) Philosophie passte an Beteiligungen wurde entweder veräußert oder total abgeschrieben, was ein schlechtes Ergebnis für Rumpfgeschäftsjahr September 00 - Dez. 2000 zur Folge hatten
5. Der Kurs fiel und fiel und das zum Teil zu Recht
FAZIT: Der Markt hat sich stbilisiert. Die Aktie hat technisch einen Boden gebildet. Die Unternehmungsführung hat alle Risiken eingepreist und gibt der Sparta ein neu strukturiertes Gesicht (Konzentratíon aufs Kerngeschäft, Töchter machen Beteiligungsgeschäfte). Am 21.06.2001 ist Hauptversammlung in Hamburg - dort gibt es dann ausführliche News. Ab 2002 ist ein großer Teil des Geschäfts des Sparta-Konzern steuerfrei (Steuerreform greift). Da allein das Eigenkaital einen Kurs von 4-5Euro rechtfertigen würde, bin ich überzeugt, dass auf Sicht von 24 Monaten Kurse um 10 Euro keine Utopie sind.
1. Der überaus schwache Markt hat die Aktie mehr als andere nach unten gezogen (-> Beiteilugungsgeschäft)
2. Zocker und Zockerfonds (Förtsch und Co.) sind rein und massiv wieder raus, was zur Folge hatte, dass der Wert das Vertrauen der Anleger verspielt hat
3. Finger verbrannt mit new-economy-Werten beim Beteiligungsgeschäft - und der Markt versuchte Sparta mit Werte wie CMGI zu vergleichen - totaler Quatsch ,da nur ein Teil des Geschäfts im new-economy Bereich abläuft
4. Radikalkur Anfang 2001. Alles was nicht mehr in die neue (alte) Philosophie passte an Beteiligungen wurde entweder veräußert oder total abgeschrieben, was ein schlechtes Ergebnis für Rumpfgeschäftsjahr September 00 - Dez. 2000 zur Folge hatten
5. Der Kurs fiel und fiel und das zum Teil zu Recht
FAZIT: Der Markt hat sich stbilisiert. Die Aktie hat technisch einen Boden gebildet. Die Unternehmungsführung hat alle Risiken eingepreist und gibt der Sparta ein neu strukturiertes Gesicht (Konzentratíon aufs Kerngeschäft, Töchter machen Beteiligungsgeschäfte). Am 21.06.2001 ist Hauptversammlung in Hamburg - dort gibt es dann ausführliche News. Ab 2002 ist ein großer Teil des Geschäfts des Sparta-Konzern steuerfrei (Steuerreform greift). Da allein das Eigenkaital einen Kurs von 4-5Euro rechtfertigen würde, bin ich überzeugt, dass auf Sicht von 24 Monaten Kurse um 10 Euro keine Utopie sind.
Hallo 123Tobias,
war wohl ne krasse Fehleinschätzung bezügl. der Bodenbildung.
Ich sehe hier eher Kurse um die 1 EUR in nächster Zeit. Der Abwärtstrend verläuft ganz sauber und stetig abwärts, immer im Trendkanal.
hinweis
P.S. siehe mein Posting vom 20.02.
war wohl ne krasse Fehleinschätzung bezügl. der Bodenbildung.
Ich sehe hier eher Kurse um die 1 EUR in nächster Zeit. Der Abwärtstrend verläuft ganz sauber und stetig abwärts, immer im Trendkanal.
hinweis
P.S. siehe mein Posting vom 20.02.
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