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    OTI: Aufnahme in Biotech-Fonds?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.01.01 09:55:28 von
    neuester Beitrag 30.01.01 15:52:42 von
    Beiträge: 17
    ID: 335.592
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      Avatar
      schrieb am 30.01.01 09:55:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      In der heutigen "BILD" auf Seite 1:

      Chipkarten sind Keim-Bomben

      Erfurt - Telefon- und andere Chipkarten sind gefährliche
      Infektionsquellen. Auf ihnen setzen sich doppelt so
      viele Keime fest wie auf Geldscheinen! Die Weitergabe
      könne u.a. Augenerkrankungen und Lungentuberkulose
      übertragen, erklärte der Erfurter Klinikarzt Gerorg
      Schrader bei einer Hygienetagung. Auf 10 Quadratzentimetern
      seien 36 verschiedene Keime gefunden worden.


      Gott sei Dank gibt es die kontaktlose SmartCard-Lösung von OTI.
      Steht jetzt die Aufnahme in alle möglichen HealthCare und Biotech-
      Fonds bevor??

      gruß
      mark d.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 10:10:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      So ein Schwachsinn hab ich noch nie hehört
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 10:17:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bißchen humorlos, gony? Ich fand das ganz witzig.

      Gruß oww
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 10:42:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mark D. ein Schüler von optimax!
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 10:45:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      @gony

      Denk mal an Roberto Blanco!

      Ich dachte, wenn sich sonst schon nichts mit meiner Lieblingsaktie
      tut, kann man ja vielleicht ein bisschen ins Blaue "spekulieren".

      nichts für ungut
      mark d.

      @yeti

      Ich nehm das mal als Kompliment.

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      Avatar
      schrieb am 30.01.01 10:57:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mich würde ja mal interessieren wieviel Keime auf einem Geldscheinsitzen!

      Dagegen ist die Smartcar bestimmt sauber. Läßt sich auf einfache desinfizieren.

      mfg h.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 11:11:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wie in der Meldung zu lesen, sind auf einem Geldschein nur
      halb so viele Keime zu finden wie auf der Chipkarte, also 18
      auf 10 Quadratzentimetern. Der, glaube ich, gebräuchlichste
      Schein ist die 10-Mark-Note. Bei einer Abmessung von 13x6,5
      Zentimetern ergibt sich eine Fläche von 84,5 Quadratzentimetern.
      Daraus ergibt sich, rein rechnerisch, eine Versammlung von 152,1
      Keimen auf jedem 10-Mark-Schein.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 11:26:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Okay, sorry vielleicht hätte ich die Meldung genauer lesen sollen.

      Also der Ansatz mit der Umrechnung zieht nicht. Mit der Anzahl von Keimen sind die unterschiedlichen Formen gemeint, sehr wahrscheinlich nicht deren Menge.

      Die Karte stellt also eine gute Nische für eine größere Anzahl verschiedener Keime dar als ein Geldschein.

      Das Potential sich dabei wirklich anzustecken, ist wohl mit der Wahrscheinlichkeit des Lottogewinns (6 richtige) zu vergleichen.

      Schlußfolgerung:
      Der Doktor besitzt OTI Aktien und ist vielleicht Teil der verbessert Pressearbeit in Deutschland.

      mfg h.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 11:37:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gut, die Umrechnung funktioniert so nicht. Hört sich aber dramatisch an.
      Gesund ist eine SmartCard aber in jedem Fall. Fragt sich nur, wie sich die
      möglicherweise Krebs auslösende Sendertechnik im Chip auf die Gesundheitsbilanz
      auswirkt.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 11:46:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der permanente Kontakt mit einer großen Anzahl verschiedener Keime wirkt auf jedenfall immunstimulierend. Das dürfte die krebsfördernde Wirkung der Sendetechnik ausgleichen.

      So gesehen gehört OTI in den Bereich Medizintechnik.

      WM:)
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 11:50:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sei nur ruhig. Da kommt endlich mal eine Meldung, die die Karte den Leuten näherbringt und Du verhagelst die gute Stimmung.

      Wenn uns jemand ernst nimmt, fällt der Kurs. Kapitalverlust kein Problem, aber bei der Gesundheit hört der Spaß auf.

      mfg h.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 11:55:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Immerhin schon 3% Plus seit der BILD-Meldung.

      @Hansi

      Keine Sorge. Bis jetzt steht es nach Krankheiten 36:1 für OTI, wobei
      die 36 Keime empirisch belegt sind, während eine Krebsgefahr bisher noch
      nicht verifiziert werden konnte.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 12:12:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hab mich gerade mal im OP umgehört. Das neueste Gerücht wird die Spekulationen um die
      Biotech-Fondsaufnahme in den Schatten stellen:

      K(E)IMInvestor will nach der heutigen Zeitungslektüre ganz groß in OTI einsteigen und LBC dafür
      fallen lassen!!!
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 14:15:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Na noch überzeugt. Das war erst der Anfang.

      Am schlimmsten sind die Gefahren, die nicht weh tun. Radioaktivität, Funkwellen, ... .

      Da tut die Phatasie dann den Rest, das ist am schlimmsten.

      Wie Dir sicher aufgefallen ist, stellt Phantasie ein Charakteristikum der OTI Investoren dar.

      Deshalb wird die Wirkung nicht lang auf sich warten lassen.


      Das Motto lautet: Life hard, die young!

      Lieber im Alter Krebs, als wegen einer Infektionskrankheit ständig im Bett.

      mfg h.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 14:18:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ MarkD.

      Danke, gute Arbeit!
      Weitermachen, bitte!

      usdepp
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 14:32:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      @hans

      natürlich kenn ich die phantasie. bin ja selbst deshalb seinem einem jahr in oti investiert.

      @usdepp

      werde mich bemühen. muss aber zwischendurch mal wirklich arbeiten. der nächste hammer ist schon
      fast spruchreif. genaues später. jetzt nur soviel: es geht um die bundesliga und den schiedsrichter-
      verband!
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 15:52:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Nach jüngsten Phatasien sucht der smartcard Hersteller OTI nach einem Partner aus dem healthcare bereich.

      Geplant ist die Karte mit einem Plusfrequenzmeßgerät auszustatten. So kann z.B. in Altersheimen der Zustand der Bewohner ständig kontrolliert werden und im Notfall in kurzer Zeit darauf reagiert werden. Dies alles bei geringer Personalbedarf und ohne das Gefühl ständiger Kontrolle.

      Man ist nun auf der Suche nach weiteren Parametern, die sich auf diese Art kontrollieren lassen.

      mfg h.


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