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    Fantastic-Hauptaktionär gründet Konkurrenzfirma - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.02.01 01:31:03 von
    neuester Beitrag 03.02.01 12:07:30 von
    Beiträge: 13
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      schrieb am 01.02.01 01:31:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Fantastischer Dschungel
      Breitbankommunikation Fantastic-Gründer Peter Ohnemus hat ein anderes Unternehmen lanciert. Es wird die serbelnde Fantastic arg in Bedrängnis bringen.


      Rüdi Steiner
      Konkurrenz? Ich sehe weit und breit niemanden»: Fantastic-Chef Reto Braun gab sich letzten Herbst noch siegessicher. Dabei hätte es der Ex-Postchef besser wisssen müssen. Konkurrenz droht ihm aus dem eigenen Haus: Fantastic-Gründer Peter Ohnemus hat am 14. September letzten Jahres in Zug ein neues Unternehmen registrieren lassen, das sich ebenfalls der Breitbandkommunikation verschrieben hat.
      Remote-I – so der Name des Startups – will bis Ende des dritten Quartals 2001 eine so genannte Content-Aggregation-Plattform erarbeiten. Diese soll den globalen Austausch von digitalen Bildern und Videos unter Surfern und Handynutzern ermöglichen, erklärt Marketingchef Henrik Steffensen. Remote-I will so zu einem gewichtigen Mitspieler im (drahtlosen) Breitbandmarkt der Zukunft werden und UMTS zum Durchbruch verhelfen.

      Man beschwichtigt
      Pikant an der Geschichte: Der Zuger Startup fischt damit im gleichen Teich wie die serbelnde Fantastic. Diese setzt zwar nicht nur auf den Mobilfunk. Doch gerade dort geben ihr Branchenkenner inzwischen die besten (Überlebens-) Chancen. Dank UMTS erhält sie zumindest ein weiteres Zeitfenster, das ihr doch noch ein Durchstarten erlauben könnte.
      Die mögliche Konkurrenzsituation wird auf beiden Seiten heruntergespielt. «Wir sehen uns eher als Partner denn als Konkurrent von Fantastic», meint Steffensen. Ähnlich tönt es auf der Gegenseite. Jedenfalls weiss der Vice President Mergers and Acquisitions, Jürg Bollag, dass Remote-I nicht Konkurrent, sondern vielmehr eine Ergänzung darstellt, und dies obschon er, wie er sagt, im Detail gar nicht wisse, was Remote-I eigentlich macht.
      Bei genauerer Betrachtung ergibt sich indes ein etwas differenzierters Bild. Fantastic investiert seit Jahren massiv in den Bereich Content-Aggregation und Transport von digitalen Inhalten via Handy. So haben die Zuger bereits vor gut drei Jahren mit der Kirch-Tochter Prisma iVenture das Joint Venture Worldzap gegründet. Prisma, die mit 59% die Mehrheit hält, besitzt die Übertragungsrechte an den Fussball-Weltmeisterschaften von 2002 und 2006. Sie steuert zum gemeinsamen Unternehmen die beweglichen Sportbilder bei, Fantastic die Übertragungs- und Aggregationstechnologien. Das illustre Duo möchte die entscheidenden Szenen eines Fussballmatches aufs Handy liefern. So skizzierte Lars Tvede, Chefstratege bei Fantastic, an einer WAP-Wednesday-Veranstaltung das Unterfangen. Eine Art Sportschau im Kleinformat also.
      Fantastic ist – gleich wie Remote-I – Mitglied der Information and Communciation Technology Group des UMTS-Forums und führt dort die Aktivitäten der Untergruppe Content. Diese definiert die Standards für Inhalte und Aggregation der nächsten Mobilfunkgeneration. Content Aggregation, so ist auf der Homepage von Remote-I nachzulesen, spielt auch bei der anderen Zuger Firma die Hauptrolle.
      Und was sagt Grossaktionär und Firmengründer Peter Ohnemus dazu? Gar nichts. Er ist zurzeit «nicht erreichbar, weil viel unterwegs», lassen beide Firmen ausrichten. Er bleibe aber Grossaktionär und einer der strategischen Köpfe von Fantastic, präzisiert Bollag.
      Dies tut er auch auf der Gegenseite. Überhaupt: Die personellen Verflechtungen zwischen den beiden Firmen werfen viele Fragen auf. Denn nicht nur Ohnemus sitzt in beiden Verwaltungsräten. Mit Matthias Oertle ist ein weiterer Fantastic-Mann der ersten Stunde in beiden Verwaltungsräten vertreten. Das Unterfangen mit anschieben half ausserdem Lars Tvede. Die Idee stamme aber nicht von ihnen, erklärt Steffensen. Als Spiritus Rector bezeichnet er Michael B. Stennicke. Und: Ohnemus und Co. würden keine operativen Funktionen ausüben.

      An Geld fehlts nicht
      Die Kontakte zu Venture-Kapitalisten und potenziellen Kunden knüpft aber vor allem der prominente Verwaltungsrat. Überschneidungen sind längst programmiert. Gleich wie Fantastic hat nämlich auch Remote-I Telekomgesellschaften und Inhaltslieferanten im Visier. Nicht ohne Erfolg: Bevor die Plattform überhaupt vorliegt, konnte mit der japanische NTT Docomo bereits ein Big Player von der Lösung überzeugt werden.
      Harziger verlief bei Remote-I bislang die Finanzierung. Das Gründertrio selbst hat 816 000 Fr. eingelegt. Jetzt sucht man intensiv nach weiteren Investoren. Eile ist in Zug aber nicht angesagt. Zur Not könnte nämlich auch Ohnemus einspringen. Am nötigen Kleingeld fehlt es ihm trotz Absturz der Fantastic-Aktien kaum. Gemäss Recherchen der «HandelsZeitung» dürfte er mit Fantastic bis heute weit über 100 Mio Fr. verdient haben.


      www.swissquote.ch
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 04:50:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      So,so! Nachdem man mit dem FAN-Börsengang richtig abgeräumt hat, läßt man die Firma ausbluten, indem man einfach neu entwickelte Produkte ausgliedert und, anstatt FAN auf die Beine zu helfen, neue Unternehmen gründet. Alles wohl mit der Option, das neue Unternehmen ebenfalls an die Börse zu bringen und mit der gleichen Fantasie nochmals abzuräumen.
      Die Strategie scheint offenbar die zu sein: pro Produkt mehrere Börsengange, anstatt: ein Börsengang und mehrere Produkte. Verblüffend miese Tour - wenngleich aus diesem Hause nicht überaschend.
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 09:34:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nö,bitte nicht so !

      Fantastic hat bisher trotz der ganzen Misere einige
      sehr dicke Fische geangelt,da gibts nichts zu rütteln.
      Wenn auf diesem Gebiet etwas läuft,dann wird die Pace
      auf jeden Fall Fantastic machen.
      Die Schweizer ansich stehen eh nicht auf Startup`s
      und berichteteten ja auch von kollappierenden Jungmanagern
      Reto Braun muss auch ständig leiden,schon wegen der
      leidigen Geschichte mit der Schweizer Post.

      Fantastic bleibt vorne und Ohnemus wird dabei auch
      kaum seine eigenen Finanzen irgendwie gefährden wollen.
      Erst wenn er ganz aussteigen sollte,wirds kritisch.

      Meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 10:08:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Leute !!!
      Was findet denn im moment für eine Verkaufsorgie
      statt ???
      Bitte Jungs last es wieder nach oben gehen.
      Kauft was das Zeug nur hält.
      Sonst sehen wir heut noch die 2.4X
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 10:52:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich mag mich irren mit dem Verdacht. Aber ich denke, er liegt nahe. Ich versuche nur 1+1 zusammenzuzählen. Als vor einigen Monaten die Gewinnwarnung kam, die FAN unter die 10 € beförderte, wurde auch ein Stellenabbau verkündet. Nun hört man, es ist ein neuer Laden auf dem gleichen Geschäftsfeld aufgemacht worden. Es würde mich nicht wundern, dort genau die Leute wiederzufinden, die FAN damals verlassen haben, nachdem sie natürlich vorher ihre FAN-Optionen eingelöst haben und die jetzt wahrscheinlich unter einem neuen Schild den Coup nochmal landen wollen. Welchen Sinn soll das sonst machen, daß man auf der einen Seite die Kapazitäten bei FAN kürzt, auf der anderen Seite aber ein neues Unternehmen mit dem gleichen Geschäftsprofil auf die Beine stellt? Wenn Remote, wie es heißt, eine Ergänzung zu FAN sein soll, warum trennt man dann das, was sich ergänzt? Warum entwickelt man nicht das Produkt im Hause FAN fort? Für gewöhnlich tätigt man teure Akquisitionen, um Ergänzendes einzugliedern. Hier scheint aber eher das Gegenteil der Fall zu sein: Ergänzendes, zunächst das Personal, nun aber offenbar auch Ideen, werden ausgegliedert. Tut mir leid, aber da komme ich nicht mit und vermute nichts gutes.

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      Avatar
      schrieb am 01.02.01 11:20:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das ist eben unser gemeinsames Los.
      Wir wissen garnichts !
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 11:40:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nun, bißchen mehr als gar nichts wissen wir schon. Es gibt einige Fakten, die bekannt sind. Es fällt nur schwer, sie in einen mit Blick auf FAN günstigen Zusammenhang bringen zu können - während das Gegenteil leicht fällt.

      Viel Glück jedenfalls
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 16:14:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Psychle
      jetzt sag du mir nur noch, dass Mitarbeiter-Fanta-
      optionen erst bei Kuren zwischen 3-4EUR greifen...

      mfg

      jd :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 22:53:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ne ne, das ist nicht mehr das Problem, wenn ich das richtig überblicke. Das Problem ist vielmehr, daß einst die Hoffnung bestand, daß, nachdem die Altaktionäre und die FAN-Besatzung einmal mit ihrer Abkassiererei durch sind (so etwa im Herbst letzten Jahres), sie sich auch mal darum kümmern werden, das Unternehmen nach vorne zu bringen. Doch wenn ich das jetzt lese, scheinen die schon zu neuen Ufern aufgebrochen zu sein, während bei FAN die Umsätze (von Gewinnen brauchen wir ja gar nicht erst zu reden) implodieren und man sich ernsthaft fragen muß, für wie lange dennen noch das Geld reicht. Dreister geht`s kaum noch: erstmal das Mutterunternehmen und dessen Aktie, an der man bestens verdient hat, an die Wand zu fahren, um dann mit der gleichen Geschäftsidee, die durchaus vielversprechend sein mag, weiterzuziehen. - Wäre doch nicht schlecht und im Grunde nur normal, wenn die Kapitalgeber und die aktuellen oder zukünftigen Geschäfte von Remote in die Bücher von Fantastic eingegangen wäre, oder? Das ergäbe geringere Cashburnsorsorgen, höhere Umsatzzahlen etc. Das würde die Fantasie wieder in die Aktie bringen. Aber nein, es wird stattdessen von den Pappenheimern eine neue Firma gegründet, die von den Erfahrungen und dem Know-how von FAN mit Sicherheit profitieren und vor allem zu einem weit günstigeren Augenblick als die die verfrühte FAN an den Markt kommen wird. Unter diesen Umständen würde ich mir persönlich als FAN Anleger ganz schön verar...t vorkommen und allen Investierten raten, seht zu, daß ihr aus diesem Investment an guten Tagen halbwegs rauskommt, ehe das Ding komplett in die Binsen geht und womöglich noch von Remote für ein paar Cent übernommen wird, was der Gipfel des Gipfels wäre, den ich diesen Leuten nach meinen Erfahrungen mit der Aktie, die zum Glück noch in dem zweistelligen Eurobereich lagen, durchaus zutraue. Eigentlich wollte ich mich zu diesem Papier, an dem nicht mehr interessiert bin, nicht mehr äußern, aber bei dem Dreh, der da oben in dem Artikel angedeutet ist, kann ich mir vor Verwunderung über so viel Frechheit nur die müden Augen reiben.

      Alles Gute
      Avatar
      schrieb am 02.02.01 11:18:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Stellungnahme von Herrn Ohnemus zum Artikel in der HandelsZeitung "Fantastischer Dschungel" vom 31. Januar 2001.
      Mit freundlichen Grüssen,
      Annick Lusser
      Head of PR, The Fantastic Corporation
      annick.lusser@fantastic.com
      --------------------------------------

      Liebe Leserinnen und Leser,

      Bezugnehmend auf den obenerwähnten Artikel möchte ich gerne folgende Berichtigung bekanntgeben.

      Es ist korrekt, dass ich Mitte September 2000 ein Unternehmen mit Namen “Remote-I Corporation” aus der Taufe gehoben habe; dies im Sinne eines Kapitalgebers ohne Management-Funktion für eine Firma, die für mich als sehr interessant und ergänzend zu Fantastic’s Breitband Software Verteil System wirkt.

      Die Firma Remote-I entwickelt momentan in der Schweiz und England eine digitale Exchange Plattform, die es den Privaten, Semi-professionellen und Professionellen erlaubt, jede Art von digitalen Bildern im Photo- und Kurz-Video-Format auszuwechseln. Dies ist die nächste logische Ergänzung zu SMS und Voice im mobilen Kommunikations-Bereich.

      Die Exchange Plattform mit dem Namen “Remote-I DMX™” erlaubt es Teilnehmern, Bilder und Videos an andere mobile Teilnehmer zu vermitteln. Dies bedeutet - zum Beispiel - dass die Person, die heute Elton John in eigener Person in Cannes trifft, dieses “Ereignis” mit seiner digitalen Kamera oder dem mobilen Telefon, mit integrierter Kamera (wie es bereits der Fall ist bei J-Phone und KDDI in Japan und sehr bald bei NTT DoCoMo), an alle anderen mobilen Telefon-Teilnehmer und Internet Abonnementen von Remote-I vermitteln kann (Beispiel: ich sehe in dieser Sekunde, online, Elton John in Cannes, danach schauen sich x-Hunderttausend Elton John Fans diesen Event “Fast-Echt-Zeit” an). Ich beurteile dieses Konzept als Killer Applikation für GPRS und UMTS / 3G.

      Diese Exchange Plattform hat nichts mit Breitband-Transport zu tun und ich glaube, dass die Verwirrung beim Wort “Aggregation” entstanden ist. Vielmehr könnte ich mir vorstellen, nach Fertigstellung der Plattform, dass Fantastic’s Breitband-Plattform von Remote-I benutzt würde, um Bilder und Kurzvideos weltweit kostengünstig zu verteilen und vertreiben.

      Ich halte fest, dass Remote-I keine Konkurrenz zu Fantastic oder Worldzap ist, sondern vielmehr, dass Fantastic im Jahr 2002 strategischer Technologie-Partner / Provider von Remote-I’s Exchange Plattform werden könnte und dass Worldzap potenzieller Inhalte-Lieferant für Photos und Kurz-Videos von Sport-Ergebnissen (in Echtzeit) werden könnte.

      Ein letzter und sehr wichtiger Punkt: Ich würde niemals, als Gründer und bedeutender Aktionär, Fantastic konkurrenzieren – dies würde absolut keinen Sinn machen.
      Ich möchte viel lieber Synergien und Netzwerk-Effekte für Fantastic und für die Zukunft der Breitband-Industrie in der Schweiz und Europa fördern.


      Peter Ohnemus
      1. Februar 2001
      Avatar
      schrieb am 02.02.01 12:32:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Na wer sagts denn ?
      Da haben wir doch relativ schnell etwas gerade gerückt.

      Ich werde jedenfalls nur noch mit einer "Miniposition"
      die Geschichte von Fantastic weiter verfolgen.
      Bevor sich nichts grundlegend ändert,sehe ich keinen
      Bedarf,mehr zu investieren.
      Einen Kurs unter 2€ werde ich sicherlich überhaupt nicht mehr
      aktzeptieren.
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 09:40:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      So, so. Ich dachte Fantastic wollte Anbieter fuer alles in einem werden.
      Wenn ich grosse Anteile an einer Transportfirma mit Mercedes Lkw haette, würde ich nicht eine Andere gruenden, die mit Scania faehrt.
      Diese linken Dinger sorgen bei mir nur noch fuer Belustigung und natuerlich bei den Beteiligten fuer ein volles Potemonnaie im Falle eines Boersengangs!
      Aber wie man in der Schweiz sagt: Ohnemus nix lus.......
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 12:07:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      @all
      Wir kennen den Verfasser dieses Artikels, dem wir Informationen geliefert
      haben. Ebenfalls haben wir im Vorfeld der Publikation dieses Artikels ganz
      klar dazu Stellung genommen, dass Herr Ohnemus kein Konkurrenzunternehmen
      gegründet hat. Herr Ohnemus hat heute einen Leserbrief and die
      Handelszeitung geschrieben und hat darin den Inhalt des Artikels widerlegt.
      Rechtliche Schritte unsererseits sehen wir als verfehlt, da wir diesem
      Journalisten damit nur zu weiterer Publizität verhelfen würden. Kenner
      unserer Branche verstehen, dass die an die Adresse von Herr Ohnemus
      gerichteten Vorwürfe lächerlich sind, umsomehr, als er mit 6.5% noch immer
      der grösste private Investor in unserer Firma ist.

      Best Regards,

      Jürg Bollag
      Vice-President
      Merger & Acquisitions

      The Fantastic Corporation(tm)

      Official and postal address:
      Bahnhofstrasse 12
      P.O. Box 1350
      CH-6301 Zug, Switzerland

      Visitor address:
      Gubelstrasse 22
      CH-6300 Zug, Switzerland

      Tel. +41-41-728 88 88 (switchboard)
      Tel. +41-41-728 88 43 (direct)
      Fax +41-41-728 86 58
      mailto:juerg.bollag@fantastic.com <mailto:juerg.bollag@fantastic.com>
      http://www.fantastic.com <http://www.fantastic.com/>

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