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    SAP Kursziel 225€. Lehman Br. will uns alle für dumm verkaufen!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.03.01 00:30:43 von
    neuester Beitrag 17.03.01 19:16:28 von
    Beiträge: 12
    ID: 361.017
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    SAP
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      Avatar
      schrieb am 16.03.01 00:30:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      SAP Kursziel gesenkt [Lehman Brothers]

      Die Analysten von Lehman Brothers haben ihr 12-Monats-Kursziel für die SAP-Aktie [ Kurs/Chart ] von 255-295 Euro auf 225 Euro gesenkt. Die Einstufung auf "Buy" werde beibehalten.

      In der Begründung heißt es, dass SAP ein sehr gut aufgestellter Player im eBusiness-Sektor sei und sein werde. Das Unternehmen müsse in diesem Jahr aber noch unter Beweis stellen, dass es seine Stärke auch auf dem schwachen US-Markt gegen harte Konkurrenz durchsetzen könne. Zudem habe SAP bereits Zuversicht für das erste Quartal und das erste Halbjahr signalisiert, so dass dies bereits im Aktienkurs eingepreist sei.

      Hinzu komme, dass die Bewertung der Aktie vor allem mit Blick auf das Jahr 2002 attraktiv sei. Angesichts der Stimmung im Technologiesektor dürften die Investoren aber erst in der zweiten Jahreshälfte diese Zeit fokussieren.

      Als Prognosen für das erste Quartal 2001 nennen die Analysten beim Gewinn je Aktie 0,23 Euro nach bisher 0,20 und beim Umsatz 1,468 Milliarde Euro. Für das Gesamtjahr erhöhen sie den erwarteten Gewinn je Aktie auf 2,91 (2,72) Euro und senken die Umsatzprognose auf 7,798 (7,812) Milliarden Euro.

      Gesamtjahr !!!! 2,91 pro Aktie 7,8 millarden Umsatz

      Das ist ein KUV von 7 !!!

      Und fragt mal Bauer Lindeman,ob er euch 225€ gibt,wenn ihr ihm dafür im nächsten Jahr,wenn alles glatt laufen wird,2,91€ gebt.
      Im nächsten Jahr bei 30% Wachstum sind´s dann 3,70€.

      Diese Idioten von Lehman Brothers wollen hier alle verarschen!!

      Für 225€ gibts bei 7% Zinsen 15€ pro Jahr,das beteutet,nach 7Jahren hast du mit Zinseszins 450€,die dann für 7% angelegt,bringen pro Jahr nach 7Jahren 31€ !!!

      Sap würde ,wenn sie 7Jahre lang,was bei dieser Größe des Unternehmen UNMÖGLICH ist,30% zu wachsen,dann würden sie es gerade mal auf 24€ bringen.

      Also was zeigt und dieses Rechenbeispiel;

      Diese Vollidioten von dieser Idiotenbank,haben nicht einmal ihre Hausaufgaben gemacht,und jagen die Leute in ihr Unglück!!

      Gruss AOLer
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 01:15:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi,

      ich hab keine Lust den Tschenrechner rauszuholen (der Kopf mag jetzt nicht mehr).
      Einige Anmerkungen:
      Bei Deiner Rechnung wäre der ausgeschüttete Gewinn relevanter (was noch weniger ist). Aber natürlich ist der gesamte Gewinn letzlich wichtiger. Wobei der einbehaltene Gewinn weiter mit der SAP-Wachstumsrate verzinst werden müßte....
      Außerdem vergißt (?) Du die Kursgewinne, welche ja nochmal 30% von heute aus betrachtet wären, so denn Lehmann Recht hat.
      Eine Frage: Waren es nicht die gleichen die im Herbst 125 Euro sagten, als SAP bei 200 war?????

      Moin
      Kuhhaendler
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 01:19:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      AOLer,

      ich kann Deiner Zinseszinsrechnung nicht ganz folgen!

      Bitte um Aufklärung.


      1,07 mal 1,07 mal 1,07 mal 1,07 mal 1,07 mal 1,07 mal 1,07

      macht bei mir 1,60

      also eine ver 1,6 - Fachung in 7 Jahren.


      225 mal 1,6 ergibt 360.


      Ferner zählt der heutige Preis von SAP nicht die 225.

      Aber Du hast Recht - es gibt viele günstiger bewertete
      Aktien - es muß nicht immer SAP sein.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 06:21:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Lehman Brothers ist der Bär unter den Investmentbanken.
      Die haben schon in guten Zeiten meistens die Kurse vorsichtiger eingeschätzt.
      In den USA und Japan herrscht Rezession, vorallem im Hightechbereich. Eine Katastrophe für die hochbewerteten
      High-Tech-Aktien.
      Eine Sauerei, wie gerade die Investmentbanken den Aktionär
      abgezockt haben.
      Die Hightech-Verluste muß man wahrscheinlich abschreiben.
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 10:39:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      @thefarmer

      die Rechnung sieht so aus.

      LB geht von einem Kurs bei 225€ für dieses Jahr aus,bei 2,91€ Gewinn für dieses Jahr.Ich gehe in meiner Rechnung mal davon aus,dass der Kurs danach nicht weiter steigt,und es besser zu sehen ist.

      225€ 2,91€ 225€ 15,75€
      225€ 3,78€ 240€ 16,85€
      225€ 4,91€ 256€ 17,92€
      225€ 6,38€ 274€ 19,17€
      225€ 8,29€ 292€ 20,59€
      225€ 10,77€ 312€ 21,87€
      225€ 14,00€ 333€ 23,37€
      Auf der rechten Seite kann man die entwicklung des Gewinnes bei 30% Wachstum sehen,und was für das investierte Geld "theoretisch"rauskommt.Real gibt es nur ""40cent Dividende" Das ist die Realität!!!!!
      Auf der linken Seite sieht man die Entwicklung,wenn man das Geld mir 7% verzinst.

      Natürlich sieht die Rechnung mit Zinserträgen auf 135€ viel
      besser für SAP aus(ist aber immer nicht sehr schlecht),ich habe aber nur versucht,die Dummheit dieser Bank und dieser Idioten von Analysten darzustellen.Außerdem bin ich bei SAP von 30%Wachstum ausgegangen,aber es ist Unmöglich,dieses Wachstum über 7 Jahre durchzuhalten,noch dazu hat das Sap die letzten Jahre überhaupt nicht mehr geschafft.

      Fazit; Hände weg von SAP

      gruß AOLer

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      Avatar
      schrieb am 16.03.01 11:00:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn du diese Rechnung für Wachstumaktien so aufstellst, kannst du dein Geld auf dem Sparbuch anlegen. Viel Spass dabei.Ich schätze mal. dass diese rechnung bei über 90% aller Technoaktien noch wesentlich schlechter aussieht...;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 13:25:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schau dir mal Samsung oder AMD an.

      AMD 23,6§ pro Aktie,verdient
      2,89$,das sind 12% und eine Samsung für 35€ -7€ das sind fast 20% pro Jahr !!!
      Warum soll ich da mein Geld auf der Sparkasse für 7% anlegen
      @punkt24

      du kannst dein Geld natürlich für 2% pro Jahr (zur Zeit) bei SAP anlegen,und die Schwachköpfe von Lehman Brother raten sogar bis 1,4%pro Jahr(225€/2,91€),wenn dir das genug ist.

      Gruss AOLer
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 14:16:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die "Profis" wissen was sie tuen, die versuchen noch schnell ihre Restbestände loszuwerden und machen euch Kursziele von 225 Euro weiss.
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 14:26:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Vor ein paar Tagen hat die Dt. Bank größere Positionen verkauft, wieviel sie noch haben weiß ich nicht.... Scheint mir als Erklärung wesentlich wahrscheinlicher als Oracle.
      Vielleicht haben die Gebrüder Lehman noch nachgezogen.

      Oder wer glaubt beim SAP-Kurs z.B. an den Bezug zum Goldpreis und andere wirren Theorien?
      Avatar
      schrieb am 17.03.01 16:00:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Aus der FTD vom 17.3.2001

      Geldanlage: Hoffen, Warten, Bangen auf Tech-Werte

      Von Michael Prellberg

      Die Zeit der Tech-Werte im Dax wird wieder kommen. Bis dahin müssen Anleger Geduld haben.

      "Nach der Cebit wird alles besser." Das klingt wie das Stoßgebet von Managern, die von stornierten Aufträgen und fallenden Aktienkursen in der Technologiebranche geplagt werden. Doch der Satz entspringt nicht dem Wunschdenken, sondern der Überzeugung von Analysten, die sich mit den größten deutschen Elektronik-Unternehmen - nämlich Siemens, SAP, Epcos und Infineon - beschäftigen. Die siebentägige Computermesse in Hannover, die am 22. März beginnt, werde ein "Meilenstein", hofft beispielsweise Roland Pitz von der HypoVereinsbank. Hier würden die Einkäufer die Trends der nächsten Technologie-Generationsehen - und über kurz oder lang auch bestellen.

      Trends, die gegen einen anderen Trend helfen sollen. Seit Wochen werden die Technologiewerte weltweit geprügelt. Es sieht düster aus. Jedes Mal, wenn ein Licht am Ende des Tunnels aufzuflackern scheint, entpuppt sich das als Illusion - und die Kurse fallen prompt weiter. Kaum ein Tag, an dem die früheren Ikonen der Informationstechnologie (IT) nicht neue Hiobsbotschaften zu verkünden haben.



      Es sieht düster aus


      Der Grund ist simpel: Weltweit halten sich Unternehmen auf Grund der bescheidenen Konjunkturdaten mit Kaufaufträgen zurück. Alle befürchten, dass das Krisengeflüster aus Amerika lauter wird. Geht es den USA schlecht, so die Erfahrung, hat der Rest der Welt nichts zu lachen. Also warten die Unternehmen ab, wie sich die Konjunktur entwickelt - und geben ihr damit selbst die Richtung vor. "Self-fulfilling Prophecy" nennt sich derlei: Eine Prophezeiung, die nur deshalb eintrifft, weil eben alle daran glauben.


      Die Unternehmen investieren also nicht, sie sparen. Und nirgendwo könne schneller gespart werden als im IT-Bereich, sagt HypoVereinsbank-Analyst Pitz: "Dann gibt es eben in diesem Jahr keine Flachbildschirme, keine neuen Headsets und keine neue Software." Auf der Cebit wird geguckt und vielleicht auch schon entschieden - doch geordert wird frühestens im Sommer. Noch einige Monate werden die Kurse weiter dümpeln oder sogar fallen, glaubt Ingo Frommen, Leiter der European Equity Gruppe bei der Landesbank Baden-Württemburg, bevor endlich die Richtung wechselt.


      Das gilt auch für den drittgrößten Brocken im Dax, Siemens. Der Münchener Konzern ist eines der weltgrößten Elektronik-Unternehmen, hat sich aber längst dieser engen Bande entledigt und ist in neue Geschäftsbereiche vorgestoßen: Logistik, Energie - selbst Versicherungs- und Bankgeschäfte zählen mittlerweile dazu. "Siemens hat die Diversifikation sehr weit getrieben", sagt Analyst James Stettler von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Die rosigsten Aussichten für Siemens sieht er im Kraftwerkbau und der Automatisierung. In der Telekommunikation hingegen würde die Zahl der Anbieter allmählich sinken. "In diesem Bereich sollte die Zusammenarbeit, wie sie bereits mit Toshiba und NEC besteht, vorangetrieben werden", sagt Stettler. Der Londoner Analyst sieht die Münchener als Unternehmen im Umbruch: hervorragend in der Old Economy verankert, aber ohne überzeugendes Konzept für die New Economy.



      Geordert wird erst im Sommer


      Das ist allerdings nicht der Grund, warum viele Kleinanleger nicht gut auf Siemens zu sprechen sind. Die gereizte Stimmung liegt weniger an Siemens selbst als an deren Tochter Infineon. Deren Aktie ist zum Symbol für die übersteigerte Börsen-Begeisterung im Frühjahr 2000 geworden: Jeder wollte sie haben - und wer sie bekam, muss seit langem mit sinkenden Kursen leben. Infineon - das ist ein weiteres Fremdwort für "Katzenjammer".


      Das gilt noch immer. Am Dienstag sackte die Siemens-Aktie ab, nachdem der Konzern mitgeteilt hatte, dass die Tochter Infineon - an der Siemens 71 Prozent hält - in diesem Jahr ein unprofitabler Klotz am Bein sein werde. Der Siemens-Gewinn steige in diesem Jahr nur dann stärker als der Umsatz, teilte das Management mit, wenn Infineon herausgerechnet werde.


      Das liegt am Geschäft, dem sich Infineon widmet: Halbleiter. Die werden zwar in allen Computer-Chips gebraucht und sind daher modernste Technologie - das aber in einem zyklischen Markt. Mit der Folge, dass sich Überkapazitäten und Nachfragedruck in schöner Regelmäßigkeit abwechseln. Was die Unternehmen auch versuchen, das schwankende Auf und Ab ist offenbar nicht in den Griff zu bekommen - auch von Infineon nicht. Im Moment sieht es auf Grund der miesen Konjunktur trist aus: "Die Märkte bei den Personal Computern und den Handys brechen fast völlig weg", hat Analyst Ingo Frommen von der Landesbank Baden-Württemberg beobachtet. Infineon versucht gegenzusteuern, indem sie sich auf Chips konzentriert, die in Autos eingebaut werden. Außerdem fokussiert das Unternehmen auf Chips für Handys und "drahtgebundene Verbindungen" und versucht so, dem Auf-und-Ab-Zyklus langfristig zu entkommen. Frommen prognostiziert steigende Infineon-Kurse gegen Jahresende: "So ein Wert kann in wenigen Wochen um 20 oder sogar 40 Prozent steigen."


      Von Epcos, der anderen Siemens-Tochter, werden solche Sprünge nicht erwartet. Epcos stellt elektronische Bauteile her, die vor allem in Handys verwendet werden. "Geht es Nokia gut, freut sich auch Epcos", versinnbildlicht HypoVereinsbank-Analyst Roland Pitz die Abhängigkeit. Leider geht es Nokia derzeit nicht gut, daher hat auch Epcos Federn lassen müssen. Bleibt nur die vage Hoffnung, dass das - freundlich gesagt - umstrittene GPRS-System den Telekom-Markt auf Touren bringt. Fair für Epcos sei das nicht, befinden einige Analysten, da das Unternehmen einen Großteil seiner Umsätze in der Industrie verbuche und überdies solide plane.


      Mühelos getoppt wird Epcos von SAP, nach wie vor der Liebling der Analysten. Der Markt tendiere zu vollständigen, integrierten Lösungen, sagt Friederike Herkommer von der HypoVereinsbank, "da bietet SAP für die Kunden einfach die beste Lösung." SAP ist der weltweit führende Entwickler und Anbieter von betriebswirtschaftlicher Software für Anwender. Das Software-System R/3 gilt international als Standard. Das im September 1999 eingeführte MySAP.com - eine offene, überbetriebliche Softwareumgebung - gilt laut Analystin Herkommer als "extrem erfolgreich". Die Marktführerschaft bleibt vorerst unbestritten. Rosige Aussichten, die sich leider im Preis niederschlagen. Obwohl der Kurs innerhalb eines Jahres von 343 auf 143 Euro gefallen ist, beträgt das geschätzte KGV für 2002 noch immer 35. Zu teuer? Analyst Ingo Frommen schüttelt den Kopf: "Keineswegs."



      © 2001 Financial Times Deutschland


      Quelle: http://www.ftd.de/bm/ga/FTDCHZ7JDKC.html?nv=hptn
      Avatar
      schrieb am 17.03.01 17:43:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      KGV in 2002,was ist das für eine Aussage.

      Das erinnert mich ein wenig an EM.TV.Da sagte man auch bei 70€ KGV für 2001 von 27.

      Noch eine Frage: Wer ist Ingo Frommen?

      Warum ist der Penner eigentlich Analyst,soll er doch SAP kaufen,und reich werden.

      Jetzt mal meine Favoriten:In der Reihenfolge

      Philip Morris,Samsung,Woldcom,Infospace und bei den Autos General Motors.

      Gruss AOLer
      Avatar
      schrieb am 17.03.01 19:16:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Aoler

      Samsung teile ich vollstens, hochprofitabel, Global Player etc..
      Philip Morris trau ich mich nicht mehr ran, da ich sie besaß, als das mit den Tabakklagen aufkam. Konjunktur znd Frauen sind einfacher zu verstehen als die US- Justitz... Vielleicht teilen sie ja doch mal Food und Tobacco auf.
      GM ist besonders auf dem schwächelnden Heimatmarkt stark, in Euro eher Rohrkrepierer a la Opel und Vauxhall. Auf Sicht dennoch eine gute Investmentidee.
      Worldcom- da war doch was mit Übernahmephantasie.
      Infospace kenne ich nicht.
      Dennoch denke ich das ein KGV 02 grob die Richtung angibt. Finde SAP, Alcatel und Siemens trotz der relativ hohen Bewertung interessant.
      Ach ja bei Samsung und AMD überschneiden sich unsere Depots, beide recht hoch gewichtet

      mfg


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