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    Webbasierte Beschaffungssysteme im Blick - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.03.01 13:33:15 von
    neuester Beitrag 29.03.01 18:51:01 von
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    ID: 369.077
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      schrieb am 27.03.01 13:33:15
      Beitrag Nr. 1 ()

      Der Markt für webbasierte Beschaffungssysteme und E-Procurement-Lösungen scheint weiter in Takt, wie die aktuellen Ergebnisse der Nummer zwei in den USA Manugistics belegen .

      Vielmehr zeichnet eine aktuelle Studie der Marktforscher Aberdeen Group ein positives Bild über die Chancen von Software, welche den Handel zwischen Unternehmen über das Internet optimieren sollen (Business-to-Business). Nach dem Aberdeen-Report zufolge können Unternehmen, welche die Beschaffung von Waren in das Internet verlagern, bis zu 70% der traditionellen Kosten und vor allem auch Zeit einsparen, welche gewöhnlich durch langwierige Telefongespräche und Vertragungsverhandlungen anfallen.

      Aberdeen-Analysten schätzen, dass für einen Bestellvorgang durchschnittlich Kosten in Höhe von 107$ anfallen. Automatische, webbasierte Bestellsysteme könnten diese Kosten auf durchschnittlich 33$ pro Auftrag drücken, sind sich die Aberdeen-Experten einig.

      Hohe Kosten für webbasierte Beschaffungssysteme schrecken Firmen ab

      Der Markt hierfür soll nach den Marktforschern bis zum Jahr 2003 auf 9 Mrd.$ anwachsen. Aufgrund der hohen Kosten, setzen bisher vor allem größere Unternehmen auf webbasierte Bestellsysteme und eProcurement. Für den Kauf, Installation und Implementierung dieser Software würden im Durchschnitt etwa 1,26 Mio.$ anfallen. Zwar besteht für kleinere und mittlere Firmen die Möglichkeit, die entsprechende Software auch anzumieten, doch auch hierfür schlägt die Anwendung mit durchschnittlich 840.000$ zu Buche.

      Die hohen Kosten rechnen sich zwar langfristig, doch scheinen diese vor allem breitere Unternehmensschichten noch vor einem Umstieg auf webbasierte Beschaffungssysteme abzuhalten. Dies würde mitunter den starken Kursrutsch des Brancen-Primus i2 Technologies erklären. Zwar leidet die Firma offensichtlich an der bisher wenig erfolgreichen Partnerschaft mit Ariba, doch versucht der Marktführer durch die Übernahme der privaten Rightworks inzwischen eigene eProcurement-Lösungen zu entwickeln. Den Aktienkurs scheint dies allerdings bisher wenig zu beeindrucken. Der i2-Kurs notiert nur unweit vom Jahrestief bei 15,43$.

      Geschlossene, digitale Märkte sollen der Branche zu neuem Schwung verhelfen

      Experten erkennen hingegen bereits einen neuen Trend. Weg von offenen Handelssystemen und hin zu geschlossenen Marktplätzen. Webbasierte, geschlossene Handelssysteme sollen Unternehmen Vorteile in Form von mehr Interaktivität und Zusammenarbeit bieten. Die vernetzten Marktplätze erleichtern die Prozessintegration in Echtzeit zwischen den einzelnen Handelspartnern und sorgen so für mehr Kosteneffizienz und kürzere Lieferzeiten. Auf solche vernetzte Beschaffungssysteme hat sich die US-Gesellschaft Agile Software spezialisiert. Durch die Übernahme des Branchenführenden Ariba erhoffen sich beide Unternehmen nicht nur Synergieeffekte, sondern entscheidende Vorteile gegenüber der wachsenden Konkurrenz. So konnte das Duo bereits die Mircrosoft Xbox-Einheit für seine Lösungen begeistern . Agile Anywhere soll die Kosten für die Beschaffung von Systemkomponenten für die Xbox entscheidend reduzieren. Doch auch im Ariba-Kurs spiegeln sich die Möglichkeiten und die hochgesteckten Wachstumsaussichten der Branche nicht wieder. Der Aktienkurs kann sich zwar zuletzt wieder leicht auf 11$ erholen, notiert jedoch meilenweit unter dem im vergangenen September erreichten Höchststand von 173,50$.




      Avatar
      schrieb am 28.03.01 22:50:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was ist nur los!

      Leute wie lange wollte ihr noch Zuschauen! Irgendwann werden einige Firmen pleite gehen oder es kommt noch eine Wirtschaftkriese ist noch schlimmer ist als 1929! Irgendwann muß es genug sein. Warum geht I2 seit Tagen nach unten, obwohl durch die Übernahme von der einen Firma sie Arbia mit Sicherheit etwas den Arsch blasen werden! Kauf endlich bevor es endgültig zu spät wird. Was interisiert mich Nortel und Palm beide haben mit I2 nichts zu tun. Finde es langs aber sicher zum Kotzen. Ein Super Unternehmen mit super Zahlen vorallem wenn es so weiter geht dann wird I2 doppelt gewinnen. Denn Unternehmen müssen Kosten sparen und mit der Software von I2 kann man das recht gut! Ende des Jahres sehe ich bei deiser Aktie die 60Euro!! Kauft und geht schlaffen und wacht erst nächstes Jahr wieder auf! See you benny
      Avatar
      schrieb am 29.03.01 18:51:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Seh ich ganz genau-so !
      I2 ist der absolute primus im B2B.
      Ich verstehe nicht, wie I2 Aktionäre noch bei diesen Kursen verkaufen können.
      Kursziel I2 bis März 2002 = 60 Dollar

      Bye Bye, bis dann....


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