0800 8871560 dort nachfragen ob das Geld noch da ist (SYSTRACOM) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.04.01 14:47:14 von
neuester Beitrag 20.04.01 15:10:52 von
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Vor einer halben Stunde hat das Bundesaufsichtamt die Hand darauf.
Die Stimme sagte: Das Geld sei einlagengesichert
Vor einer halben Stunde hat das Bundesaufsichtamt die Hand darauf.
Die Stimme sagte: Das Geld sei einlagengesichert
Ist das jetzt die erste Bankenpleite?
Das ist echt der Oberhammer!
ist das jetzt ein witz? systracom pleite?
woher hast du die meldung?
woher hast du die meldung?
....ja ja bis 3Mio. pro Kunde einlagengesichert.....
ich telefoniere wie ein blöder seit fast einer Stunde..
Keiner weiß etwas, hat ja lange gedauert bis es im Board stand...... WO ist NEWS-Lieferant für die, aber WO weiß auch nichts....
Beim BAKRED ist niemand in der entspr. Abteilung zu erreichen.
Schöne Sch...
ich telefoniere wie ein blöder seit fast einer Stunde..
Keiner weiß etwas, hat ja lange gedauert bis es im Board stand...... WO ist NEWS-Lieferant für die, aber WO weiß auch nichts....
Beim BAKRED ist niemand in der entspr. Abteilung zu erreichen.
Schöne Sch...
seit einer Stunde wollen die auf ihrer Homepage den Grund veröffentlichen.........
Nichts passiert
Nichts passiert
Hier die Pressemitteilung des Bundesaufsichtsamtes:
Pressemitteilung vom 20. April 2001
Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen ordnet Moratorium über
die Systracom Bank AG, Berlin, an
Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen hat am 20. April 2001
gegenüber dem Onlinebroker Systracom Bank AG ein Veräußerungs- und
Zahlungsverbot (§ 46a Abs. 1 des Gesetzes über das Kreditwesen)
erlassen. Außerdem hat es die Schließung des Kreditinstitutes für den
Verkehr mit der Kundschaft angeordnet und die Entgegennahme von
Zahlungen untersagt, die nicht zur Tilgung von Schulden gegenüber dem
Kreditinstitut bestimmt sind.
Das Moratorium wurde erforderlich, weil der Bank die Zahlungsunfähigkeit
und die baldige vollständige Aufzehrung ihres haftenden Eigenkapitals
droht. Im Hinblick auf die eingetretene Gefährdung der Gläubiger musste
das Bundesaufsichtsamt das Moratorium anordnen. Die Maßnahme
eröffnet der Bank die Möglichkeit, ihre Sanierungsbemühungen
fortzusetzen.
Die Systracom Bank AG gehört dem Einlagensicherungsfonds des
Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und der
Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) an. Die
Kundeneinlagen einschließlich auf den Namen lautender Sparbriefe sind
von der EdB bis zu 90% maximal 20.000 Euro pro Einleger geschützt. Der
Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V.
schützt diese Vermögenswerte darüber hinaus bis zu 1.535.000,-- Euro
(DM 3 Mio.) pro Einlager ohne Selbstbehalt.
Die Kunden können ihr Wertpapierdepot als ganzes auf eine andere Bank
übertragen, wenn es nicht als Sicherheit für einen Negativsaldo
herangezogen werden könnte. Einzelne Kauf- und Verkaufsaufträge darf
das Institut während des Moratoriums nicht ausführen.
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Pressemitteilung vom 20. April 2001
Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen ordnet Moratorium über
die Systracom Bank AG, Berlin, an
Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen hat am 20. April 2001
gegenüber dem Onlinebroker Systracom Bank AG ein Veräußerungs- und
Zahlungsverbot (§ 46a Abs. 1 des Gesetzes über das Kreditwesen)
erlassen. Außerdem hat es die Schließung des Kreditinstitutes für den
Verkehr mit der Kundschaft angeordnet und die Entgegennahme von
Zahlungen untersagt, die nicht zur Tilgung von Schulden gegenüber dem
Kreditinstitut bestimmt sind.
Das Moratorium wurde erforderlich, weil der Bank die Zahlungsunfähigkeit
und die baldige vollständige Aufzehrung ihres haftenden Eigenkapitals
droht. Im Hinblick auf die eingetretene Gefährdung der Gläubiger musste
das Bundesaufsichtsamt das Moratorium anordnen. Die Maßnahme
eröffnet der Bank die Möglichkeit, ihre Sanierungsbemühungen
fortzusetzen.
Die Systracom Bank AG gehört dem Einlagensicherungsfonds des
Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und der
Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) an. Die
Kundeneinlagen einschließlich auf den Namen lautender Sparbriefe sind
von der EdB bis zu 90% maximal 20.000 Euro pro Einleger geschützt. Der
Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V.
schützt diese Vermögenswerte darüber hinaus bis zu 1.535.000,-- Euro
(DM 3 Mio.) pro Einlager ohne Selbstbehalt.
Die Kunden können ihr Wertpapierdepot als ganzes auf eine andere Bank
übertragen, wenn es nicht als Sicherheit für einen Negativsaldo
herangezogen werden könnte. Einzelne Kauf- und Verkaufsaufträge darf
das Institut während des Moratoriums nicht ausführen.
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schöne Sch......
Flatfee im Arsch, kein Ordern
alles Sch.........
Flatfee im Arsch, kein Ordern
alles Sch.........
ja super, heute endet das börsenspiel von systracom, euro am sonntag und n24. mit meinem depot und dem eines verwandten bin ich unter den ersten 100, bekomme also 2000 DM . wehe, das geld wir nicht wie geplant als depot bei der systracom ausgezahlt.
Ach du Scheiße, daß heißt Übertragung der Wertpapiere dauert wie lange????
Und wer haftet für den Schaden, für Verlust, denn ich will jetzt verkaufen.
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