QSC voll im Plan - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.05.01 18:06:32 von
neuester Beitrag 17.05.01 18:57:37 von
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Köln, 17. Mai 2001. Die erste Hauptversammlung der QSC AG nach dem Börsengang im April 2000 genehmigte mit jeweils 99,5 Prozent Zustimmung eine Reihe von Kapitalmaßnahmen, die langfristiges Wachstum und die Steigerung des Unternehmenswertes sichern. Die rund 310 im Kölner Gürzenich anwesenden Aktionäre (Präsenzquote: 68,5 Prozent) ermächtigten dabei den Vorstand zur Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen sowie zur Schaffung eines bedingten Kapitals. Die Ausgabe neuer Wandelschuldverschreibungen dient unter anderem der Erfüllung des Aktienoptionsplans für die mittlerweile über 200 Mitarbeiter. Mit jeweils 99,6 Prozent entlasteten die Unternehmenseigner Vorstand und Aufsichtsrat.
Als neues Aufsichtsratsmitglied wählte die Hauptversammlung den Düsseldorfer Rechtsanwalt Claus Wecker. Er ersetzt den Firmenmitgründer Gerd Eickers, der zu Beginn des Jahres 2001 als Chief Operating Officer in den Vorstand wechselte und dort die Bereiche Vertrieb und Technik verantwortet
Prognosen für 2001 bekräftigt
Vor der Aktionärsversammlung bekräftigte der Vorstandsvorsitzende, Bernd Schlobohm, seine Umsatzerwartung von 38 bis 46 Millionen Euro (2000: 5,0 Millionen Euro) für das laufende Geschäftsjahr. Dieses schnelle Wachstum resultiere aus dem Verkauf von 40.000 bis 50.000 DSL-Leitungen per 31.12.2001 (9000 Leitungen per 31.12.2000). Schlobohm: "QSC ist heute der größte alternative DSL-Anbieter in Deutschland - und wir werden alles daran setzen, dass wir das auch bleiben."
Neben der Vermarktung seines High-Speed-Netzwerkes auf der letzten Meile in 45 Städten setzt QSC zunehmend auf eigene Produkte und Services. Schlobohm erklärte die Strategie: "In diesem Jahr haben wir den Schritt vom reinen Breitband-Zugangs-Anbieter für Wiederverkäufer zum kompletten Kommunikations-Dienstleister mit eigenen Endkundenprodukten getan." Der Vorstandsvorsitzende verwies auf das Geschäftskundenprodukt business-DSL sowie Q-DSL, das erste Produkt für private Haushalte. Schlobohm betonte: "Mit dieser Erweiterung unserer Vertriebsmöglichkeiten auf das Endkundengeschäft erhalten wir erstmals den langfristig so wichtigen direkten Draht zum Kunden - und schaffen so die Basis für weitere Erlösquellen."
Im Verlauf des Geschäftsjahres 2001 werde QSC sein Produktportfolio weiter ausbauen. Als "besonders attraktives Geschäftsfeld" charakterisierte Schlobohm dabei den für das zweite Halbjahr geplanten Einstieg in das Geschäft mit Sprachdiensten. "Zusätzliche Sprachübertragung über DSL-Leitungen reduziert die Kosten für Telefongespräche radikal - die Vision vom kostenlosen Ortsgespräch kann dadurch Realität werden." Schlobohm ergänzte: "Damit werden wir zum ernsten Wettbewerber der Deutschen Telekom im Ortsnetz."
Als neues Aufsichtsratsmitglied wählte die Hauptversammlung den Düsseldorfer Rechtsanwalt Claus Wecker. Er ersetzt den Firmenmitgründer Gerd Eickers, der zu Beginn des Jahres 2001 als Chief Operating Officer in den Vorstand wechselte und dort die Bereiche Vertrieb und Technik verantwortet
Prognosen für 2001 bekräftigt
Vor der Aktionärsversammlung bekräftigte der Vorstandsvorsitzende, Bernd Schlobohm, seine Umsatzerwartung von 38 bis 46 Millionen Euro (2000: 5,0 Millionen Euro) für das laufende Geschäftsjahr. Dieses schnelle Wachstum resultiere aus dem Verkauf von 40.000 bis 50.000 DSL-Leitungen per 31.12.2001 (9000 Leitungen per 31.12.2000). Schlobohm: "QSC ist heute der größte alternative DSL-Anbieter in Deutschland - und wir werden alles daran setzen, dass wir das auch bleiben."
Neben der Vermarktung seines High-Speed-Netzwerkes auf der letzten Meile in 45 Städten setzt QSC zunehmend auf eigene Produkte und Services. Schlobohm erklärte die Strategie: "In diesem Jahr haben wir den Schritt vom reinen Breitband-Zugangs-Anbieter für Wiederverkäufer zum kompletten Kommunikations-Dienstleister mit eigenen Endkundenprodukten getan." Der Vorstandsvorsitzende verwies auf das Geschäftskundenprodukt business-DSL sowie Q-DSL, das erste Produkt für private Haushalte. Schlobohm betonte: "Mit dieser Erweiterung unserer Vertriebsmöglichkeiten auf das Endkundengeschäft erhalten wir erstmals den langfristig so wichtigen direkten Draht zum Kunden - und schaffen so die Basis für weitere Erlösquellen."
Im Verlauf des Geschäftsjahres 2001 werde QSC sein Produktportfolio weiter ausbauen. Als "besonders attraktives Geschäftsfeld" charakterisierte Schlobohm dabei den für das zweite Halbjahr geplanten Einstieg in das Geschäft mit Sprachdiensten. "Zusätzliche Sprachübertragung über DSL-Leitungen reduziert die Kosten für Telefongespräche radikal - die Vision vom kostenlosen Ortsgespräch kann dadurch Realität werden." Schlobohm ergänzte: "Damit werden wir zum ernsten Wettbewerber der Deutschen Telekom im Ortsnetz."
Das ist im übrigen die so heiß ersehnte Pressemitteilung !!
Bis 20.00 Uhr sollte man überlegen, ob man einsteigt, denn
falls die Nasdaq die 2200 signifikant meistert, wird der NM
mitgehen !!
Bis 20.00 Uhr sollte man überlegen, ob man einsteigt, denn
falls die Nasdaq die 2200 signifikant meistert, wird der NM
mitgehen !!
Der Anbieter von Breitbandzugängen für das Internet hält seine Umsatzerwartung für das laufende Jahr aufrecht. Vorstandschef Bernd Schlobohm gibt sich auf der ersten Hauptversammlung des Unternehmens nach dem Börsengang im April 2000 optimistisch, mit QSC in diesem Jahr einen Umsatz von 38 bis 46 Mio. Euro zu erzielen.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisation (EBITDA) soll zwischen minus 90 und minus 120 Mio. Euro liegen. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen 5 Mio. Euro umgesetzt und dabei ein Ebitda von minus 79,4 Mio. Euro erzielt. Im Jahr 2003 soll die Gewinnschwelle auf Ebitda-Basis geschafft werden .
Um das ambitionierte Ziel zu erreichen, will das Unternehmen bis zum Jahresende bis zu 50.000 DSL-Leitungen verkaufen. Ende 2000 hatte QSC 9.000 Leitungen vermarktet. Bislang ist QSC in 40 Städten vertreten, bis zum Jahresende sollen 5 Städte hinzukommen.
Neben der Vermarktung seines High-Speed-Netzwerkes auf der sogenannten „letzten Meile“ setzt QSC zunehmend auf eigene Produkte und Dienstleistungen. Für Geschäftskunden bietet das Unternehmen das hauseigene Produkt Business-DSL, für private Haushalte Q-DSL an. So erhält QSC direkten Kontakt zum Privatkunden.
Im Verlauf des Jahres will Schlobohm sein Produktfolio weiter ausbauen. Bereits im zweiten Halbjahr sollen Sprachdienste angeboten werden. Die Vorteile für den Kunden liegen seiner Überzeugung nach auf der Hand: „Zusätzliche Sprachübertragung über DSL-Leitungen reduzieren die Kosten für Telefongespräche radikal.“ Dadurch nähere man sich der Vision eines kostenlosen Ortsgespräches. Unnötig zu erwähnen, dass QSC auf diesem Gebiet der Telekom erhebliches Kopfzerbrechen bereiten möchte.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisation (EBITDA) soll zwischen minus 90 und minus 120 Mio. Euro liegen. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen 5 Mio. Euro umgesetzt und dabei ein Ebitda von minus 79,4 Mio. Euro erzielt. Im Jahr 2003 soll die Gewinnschwelle auf Ebitda-Basis geschafft werden .
Um das ambitionierte Ziel zu erreichen, will das Unternehmen bis zum Jahresende bis zu 50.000 DSL-Leitungen verkaufen. Ende 2000 hatte QSC 9.000 Leitungen vermarktet. Bislang ist QSC in 40 Städten vertreten, bis zum Jahresende sollen 5 Städte hinzukommen.
Neben der Vermarktung seines High-Speed-Netzwerkes auf der sogenannten „letzten Meile“ setzt QSC zunehmend auf eigene Produkte und Dienstleistungen. Für Geschäftskunden bietet das Unternehmen das hauseigene Produkt Business-DSL, für private Haushalte Q-DSL an. So erhält QSC direkten Kontakt zum Privatkunden.
Im Verlauf des Jahres will Schlobohm sein Produktfolio weiter ausbauen. Bereits im zweiten Halbjahr sollen Sprachdienste angeboten werden. Die Vorteile für den Kunden liegen seiner Überzeugung nach auf der Hand: „Zusätzliche Sprachübertragung über DSL-Leitungen reduzieren die Kosten für Telefongespräche radikal.“ Dadurch nähere man sich der Vision eines kostenlosen Ortsgespräches. Unnötig zu erwähnen, dass QSC auf diesem Gebiet der Telekom erhebliches Kopfzerbrechen bereiten möchte.
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