DAX-Werte im Chartcheck (Seite 22059)

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Datum: 06.11. 17:53 US Biotech CHIRON im Trendcheck


Nach dem Pullback auf den Support bei 37,3 Dollar konnte sich die Aktie von Chiron wieder erholen und das Gap Down nach oben schließen.
Support bieten kurzfristig der mittelfristige Uptrend, verstärtkt vom dort ligenden EMA 200 (gelb) sowie der gebrochene langfristige Downtrend.
Wichtigster Widerstand bleibt hier der Bereich um 42,4-42,8 Dollar an dem die Aktie im Hoch gescheitert ist.

"....."
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Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)

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Mittwoch, 06.11.2002, 17:49
Aktien NASDAQ: Etwas fester - Wahlsieg der Republikaner positiv bewertet
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Sieg der Republikaner bei den US-Kongresswahlen hat Händlern zufolge Hoffnungen auf Steuersenkungen geweckt und damit am Mittwoch für gute Stimmung an der Wall Street gesorgt. Vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank an diesem Mittwoch wurden aber auch Gewinne mitgenommen. Das Treffen des Offenmarktausschusses der Federal Reserve begann um 15.00 Uhr.

Um 17.00 Uhr notierte der alle Werte der technologielastigen US-Börse NASDAQ umfassende NASDAQ Composite mit plus 0,29 Prozent auf 1.405,29 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg unterdessen um 0,10 Prozent auf 1.051,49 Punkte. Die Richtung weisenden Futures hatten noch am Mittag auf höhere Kursgewinne hoffen lassen.

Immer mehr Volkswirte rechnen damit, dass der Offenmarktausschuss der US-Notenbank Federal Reserve an diesem Mittwoch den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf dann 1,5 Prozent senken wird. Manche erwarten sogar eine Zinssenkung um 0,5 Prozentpunkte. Die Konjunkturrisiken übersteigen nach Ansicht der Experten derzeit deutlich die Inflationsgefahren.

Die am meisten gehandelte Aktie war die des Netzwerkausrüsters Cisco Systems . Das Papier verbesserte sich um 1,26 Prozent auf 12,85 US-Dollar. Cisco legt an diesem Mittwoch nach Handelsschluss Quartalsergebnisse vor.

Abwärts ging es für die Aktie des des weltgrößten Biotech-Unternehmens Amgen . Nachdem die Gesellschaft eine für den 21. November geplante Analystenkonferenz abgesagt und auf Februar vertagt hatte, verlor die Aktie bei hohen Umsätzen 8,55 Prozent auf 45,80 Dollar.

Nach Herabstufungen durch Investmentbanken verlor das Papier des Datenspeicher-Experten Brocade 13,50 Prozent auf 6,41 Dollar. Die Deutsche Bank stufte den Titel von "Buy" auf "Hold" herunter. Bear Stearns hatte das Anlageurteil von "Outperform" auf "Peer Perform" gesenkt.

Die höchsten Kursverluste verzeichnete das Online-Auktionshaus Priceline.com mit 26,84 Prozent auf 1,69 Dollar. Mit dem am Vortag ausgewiesenen Quartalsverlust von 11 Cent pro Aktie hatte das Internet-Unternehmen die Markterwartungen klar verfehlt. Die von Thomson Financial/First Call hatten mit einem Gewinn von 1 Cent pro Anteilsschein gerechnet./hi/bi




Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.399,67 -0,11% 06.11., 18:05
NASDAQ-100 INDEX 1.046,50 -0,37% 06.11., 18:05
Cisco Systems, Inc. 12,837 +1,16% 06.11., 17:50
CISCO SYSTEMS INC. 12,90 +3,61% 06.11., 17:48
Amgen, Inc. 45,46 -9,23% 06.11., 17:50
AMGEN INC. 45,30 -9,04% 06.11., 17:49
Brocade Communications 6,36 -14,17% 06.11., 17:50
BROCADE COMMUNICAT.SYSTEMS I... 6,40 -12,93% 06.11., 17:49
Priceline.com Inc 1,68 -27,27% 06.11., 17:49
PRICELINE.COM INC. 1,70 -23,77% 06.11., 17:46

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Mittwoch, 06.11.2002, 15:41
Wall Street: Freundlicher Start - das Warten auf die Fed beginnt
Die New Yorker Wall Street meldet im frühen Handel des Mittwochs freundliche Vorzeichen. In der heutigen Sitzung steckt sicherlich viel Spannung drin, wenn man bedenkt, dass es heute zu einer möglichen Zinssenkung kommen könnte und des Weiteren es nach Börsenschluss noch einmal wichtige Quartalszahlen von Cisco Systems geben wird.


Auch der Sieg der Republikanischen Partei bei den gestrigen Kongresswahlen könnte heute für Entspannung auf dem Parkett sorgen, denn mit einer Senatsmehrheit kann US-Präsident Bush in der kommenden Legislaturperiode seine möglichen Steuersenkungen durchsetzen.


Der Dow Jones verbucht im frühen Handel ein leichtes Plus von 0,26 Prozent auf 8.701 Punkte, die NASDAQ verbucht ein Plus von 0,36 Prozent auf 1.406 Zähler. 59 Prozent der an der NYSE gelisteten Titel legen zu, 28 Prozent geben ab und 11 Prozent tendieren unverändert.


Neben der FOMC-Sitzung der Notenbank Fed gibt es heute noch ein weiteres Topthema.Wie das Weiße Haus am gestrigen Abend bekannt gab, ist Harvey Pitt als Chairman der obersten Wertpapieraufsichtsbehörde SEC zurückgetreten, nachdem der Druck auf seine Person aufgrund einer Reihe politischer Fehltritte größer wurde. Wie Pitt in einem Brief an Präsident Bush schrieb, habe es ihm der Wirbel um seine Chairman-Position schwierig gemacht, im Amt zu bleiben. Das Weiße Haus hat den Rücktritt zügig akzeptiert. Nach einem Nachfolger werde derzeit gesucht, was jedoch noch einige Zeit in Anspruch nehmen dürfte.


Des Weiteren hat, laut Presseberichten, die SEC die Investmentbanken J.P. Morgan Chase & Co. und Goldman Sachs Group Inc. heute darüber informiert, dass sie wegen ihrer Praktiken möglicherweise mit zivilrechtlichen Forderungen zu rechnen haben. Dabei handelt es sich um das zivilrechtliche Nachspiel der Anklagen wegen Wertpapierbetrugs und Marktbeeinflussung. Von Seiten der Banken wurde bislang jeder Vorwurf zurückgewiesen.


Von Seiten der Unternehmen meldete die Fox Entertainment Group einen deutlichen Gewinn im ersten Quartal nach einem Vorjahresverlust, was vor allem auf starke TV-Aktivitäten zurückzuführen ist. Der Nettogewinn belief sich auf 214 Mio. Dollar bzw. 25 Cents pro Aktie im Vergleich zu einem Verlust von 22 Mio. Dollar bzw. 3 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz des Unternehmens, das die TV- und Filmgeschäfte der News Corp. hält, erhöhte sich im Quartal um 14 Prozent auf 2,3 Mrd. Dollar.


Die MetLife Inc., ein Versicherungsunternehmen, meldete dagegen gestern nach Börsenschluss, dass es seinen Gewinn im Vergleich zum Vorjahr verdoppeln konnte. Demnach belief sich der Nettogewinn des Versicherers im dritten Quartal auf 328 Mio. Dollar oder 45 Cents je Aktie, nach 162 Mio. Dollar beziehungsweise 21 Cents pro Anteilsschein im Vorjahreszeitraum.


Polo Ralph Lauren veröffentlichte heute die Zahlen für das abgelaufenen zweite Fiskalquartal des Unternehmens. Den Angaben zufolge belief sich der Gewinn im zweiten Quartal auf 51,9 Mio. Dollar oder 52 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum lag der Gewinn bei 51,4 Mio. Dollar beziehungsweise 52 Cents je Anteilsschein. Analysten waren hingegen von einem Gewinn in Höhe von 51 Cents je Aktie ausgegangen.



Nach Börsenschluss wird es für die High-Techs noch einmal interessant: Als einer der letzten Unternehmen seiner Branche wird Cisco Systems seine Quartalszahlen veröffentlichen. Trotz der aktuellen Krise im Technologiebereich erwarten Analysten von Cisco Systems einen Wachstum. Sie rechnen mit einem Gewinn von 13 Cents je Aktie bei Erlösen in Höhe von 4,8 Mrd. Dollar. Im Vorjahreszeitraum erzielte das Unternehmen bei einem Umsatz in Höhe von 4,4 Mrd. Dollar einen Gewinn in Höhe von 4 Cents je Aktie.




Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CISCO SYSTEMS INC. 13,08 +5,57% 06.11., 15:37
POLO RALPH LAUREN CORP. 36,00 +19,21% 18.04., 13:27
FOX ENTERTAINMENT GROUP INC. 24,00 -20,00% 26.04., 13:57
METLIFE INC. 31,00 -20,00% 27.04., 13:28

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Datum: 06.11. 14:57 IBM rechnet mit $750 Mio. Kosten durch PWC


Die $3.5 Milliarden schwere Akquisition von PwC Consulting im Oktober durch International Business Machines wird IBM´s Gewinn im vierten Quartal um $750 Millionen senken. Dies gibt Big Blue am Mittwoch bekannt.

Dieser Vorsteueraufwand soll unter "Integrations- und Restrukturierungskosten," als einmalige Bezahlungen für PWC Mitarbeiter und Partner sowie als Abschreibungen auf immaterielle Wertgegenstände verbucht werden, hieß es. Dies geht aus der 8-K Antragsstellung von IBM zum dritten Quartal bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hervor.

Zuvor rechnete der New York´er Konzern mit einer Belastung von $500 Millionen, was einer Senkung des EPS (Gewinn je Aktie) von 30 cents entsprochen hätte.

Die Aktie schloss am Dienstag bei $81.68 und stieg seit dem 10. Oktober um $27.

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Datum: 06.11. 14:28 Starke US Vorbörse


Vor der heutigen Zinsentscheidung präsentiert sich die US Vorbörse stark und lässt einen festen Handelsstart erwarten.

Gegen den Trend liegt AMGN nach einem Downgrade im Minus.

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US-Anleihen leichter gesehen - Wahlsieg der Republikaner belastet
London (vwd) - Die US-Anleihen werden am Mittwoch zur Eröffnung erneut leichter gesehen. Begründet wird dies mit der Erwartung einer freundlichen bis festen Eröffnung an Wall Street. In London verliert die zehnjährige Anleihe mit einem Kupon von 4,375 Prozent gegen 13.59 Uhr MEZ 17/32 auf 101-28/32, die Rendite steigt auf 4,135 Prozent. Der mit 5,375 Prozent verzinste Longbond fällt um 20/32 auf 103-25/32 und rentiert mit 5,121 Prozent. Im europäischen Handel kamen die US-Anleihen mit den anziehenden US-Futures, aber auch mit dem Sieg der Republikaner bei den Kongresswahlen unter Druck. Dieser mache höhere Staatsausgaben einfacher, mithin seien mehr Regierungsanleihen zu erwarten, meinen Händler.



Die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer richte sich hauptsächlich auf die Zinsentscheidung der Fed, die gegen 20.15 Uhr MEZ bekanntgegeben wird. Überwiegend wird von einer Zinssenkung um 25 Basispunkte ausgegangen, doch die jüngsten Konjukturdaten hätten auch die Wahrscheinlichkeit eines Schrittes von 50 Basispunkten zunehmen lassen. Aktuell liegen die Leitzinsen bei 1,75 Prozent. "Der Markt hat 25 Basispunkte eingepreist. Wenn er bekommt, was er möchte, wird es auch keine starke Reaktion geben", sagt John Davies von der WestLB. Aber auch gar keine Senkung oder aber eine Senkung um 50 Basispunkte seien möglich, aber diese beiden Varianten seien weniger wahrscheinlich, sagt er.



Die Reaktion der Aktien werde von großem Einfluss auf die Anleihen sein, fügt Davies hinzu. Wie auch immer die Entscheidung ausfällt, haussieren die Aktien, fallen die Anleihekurse, wie er erklärt. Eine Belastung stelle auch die Auktion zehnjähriger Papiere im Wert von 18 Mrd USD dar, vor allem im mittleren Laufzeitenbereich.


vwd/DJ/6.11.2002/sju/gos

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Fed could again cut interest rates

Many see central bank easing by 1/4 point, maybe more
Federal Reserve Chairman Alan Greenspan and his colleagues have already pushed interest rates to 40-year lows.


By Steve Liesman
CNBC

Nov. 5 — Rarely have we gone into a Federal Reserve meeting with such division of opinion over what the central bank will and should do. The real debate is not whether the Fed will hold rates steady or cuts them by a quarter of a percentage point Wednesday. No, the real debate is whether it’ll hold steady or cut rates by half of a percentage point.
WE’VE MOVED A LONG way in a couple weeks. At its last meeting, the Fed voted 10-to-2 in favor of keeping interest rates unchanged. And up until the data turned sour in the last couple of weeks, there was thought to be little chance of a Fed ease.
“It appears to me very clearly that there is a split on the Fed between a group who thinks that monetary policy is already accommodative and at least two members who now believe the Federal Reserve is holding interest rates too high,” says Brian Wesbury at Griffin Kubik Stephens & Thompson. “That kind of split and the seriousness of that split I haven’t seen on the Fed for at least 15 years.”
While the market is looking for a quarter of a percentage point reduction Wednesday, there’s a case to be made for the Fed slashing by half of a percentage point.

THE BIZARRE REASON
Why? Maybe the biggest reason, as bizarre as it may seem, is that the market is expecting a quarter of a percentage point reduction.

Rate change history

Changes in the Federal Reserve`s target for the federal funds and discount rates going back to the early 1990s, when the last recession began.

| 1 | 2 | 3 | 4 | 5
DATE FUNDS RATE DISCOUNT RATE
12/11/01 1.75% 1.25%
11/06/01 2.00% 1.50%
10/02/01 2.50% 2.00%
09/17/01 3.00% 2.50%
08/21/01 3.50% 3.00%
06/27/01 3.75% 3.25%
05/15/01 4.00% 3.50%
04/18/01 4.50% 4.00%
03/20/01 5.00% 4.50%
01/31/01 5.50% 5.00%
01/04/01 6.00% 5.50%
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5
DATE FUNDS RATE DISCOUNT RATE
01/03/01 6.00% 5.75%
05/16/00 6.50% 6.00%
03/21/00 6.00% 5.50%
02/02/00 5.75% 5.25%
11/16/99 5.50% 5.00%
08/24/99 5.25% 4.75%
06/30/99 5.00% 4.50%
11/17/98 4.75% 4.50%
10/15/98 5.00% 4.75%
09/29/98 5.25% 5.00%
03/25/97 5.50% 5.00%
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5
DATE FUNDS RATE DISCOUNT RATE
01/31/96 5.25% 5.00%
12/19/95 5.50% 5.25%
07/06/95 5.75% 5.25%
02/01/95 6.00% 5.25%
11/15/94 5.50% 4.75%
08/16/94 4.75% 4.00%
05/17/94 4.25% 3.50%
04/18/94 3.75% 3.00%
03/22/94 3.50% 3.00%
02/04/94 3.25% 3.00%
09/04/92 3.00% 3.00%
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5
DATE FUNDS RATE DISCOUNT RATE
07/02/92 3.25% 3.00%
04/09/92 3.75% 3.50%
12/20/91 4.00% 3.50%
12/06/91 4.50% 4.50%
11/06/91 4.75% 4.50%
10/30/91 5.00% 5.00%
09/13/91 5.25% 5.00%
08/06/91 5.50% 5.50%
04/30/91 5.75% 5.50%
03/08/91 6.00% 6.00%
02/01/91 6.25% 6.00%
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5
DATE FUNDS RATE DISCOUNT RATE
01/04/91 6.75% 6.50%
12/18/90 7.00% 6.50%
12/07/90 7.25% 7.00%
11/14/90 7.50% 7.00%
10/29/90 7.75% 7.00%
07/13/90 8.00% 7.00%




SOURCE: Associated Press
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At the moment, the fed funds futures market is pricing in a 108 percent chance of a quarter of a percentage point cut on Wednesday. When that figure is over 100 percent, it means some are betting that the Fed will cut rates by half of a percentage point, although the number of people betting on that happening is small.
Meanwhile, the market is pricing in a 55 percent chance of a quarter of a percentage point cut in December.
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Some of the thinking at the Fed holds that the central bank shouldn’t leave any expectations on the table. In other words, if the market is pricing in a quarter of a percentage point in December, the Fed should make its move now.
Backing up this idea: staff work at the Fed has said that to compensate for the lack of maneuvering room, the Fed should act aggressively now, meaning a bigger and earlier cut. (The Fed has limited maneuvering room because rates already are so low.)

THE BIG SURPRISE
This could have the effect of surprising the stock market and possibly removing some of the drag that the decline in equities has exerted on the economy.

Markets at a glance


| 1 | 2 | 3 | 4 | 5
Name Price % Chg
DOW 8,678.3 0.00%
Dow Jones Transport Index 2,344.5 0.00%
Dow Jones Utilities Index 206.9 0.00%
S&P 500 915.4 0.00%
S&P 100 INDEX 467.9 0.00%
S&P Midcap 400 INDEX 434.1 0.00%
NASDAQ 1,401.2 0.00%
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5
Name Price % Chg
Nasdaq 100 INDEX 1,050.4 0.00%
Amex Composite Index 832.6 0.00%
Russell 2000 Stock Index 386.1 0.00%
S&P 500/BARRA GROWTH INDEX 472.4 0.00%
S&P 500/BARRA VALUE INDEX 439.8 0.00%
Amex Gold Bugs Index 119.5 0.00%
BIOTECHNOLOGY INDEX 366.5 0.00%
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5
Name Price % Chg
Computer Technology Index 541.2 0.00%
DISK DRIVE INDEX 69.0 0.00%
Amex Natural Gas Index 136.2 0.00%
Networking Index 131.5 0.00%
North American Telecoms Index 440.8 0.00%
AMEX OIL INDEX 436.4 0.00%
Pharmaceutical Index 308.4 0.00%
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5
Name Price % Chg
Securities Broker Dealer Index 421.5 0.00%
Tobacco Index 364.0 0.00%
Inter@ctive Week Internet Idx 84.01 0.00%
MORGAN STANLEY COMMODITY RELATED EQU 229.40 0.00%
MORGAN STANLEY CONSUMER INDEX 498.54 0.00%
MORGAN STANLEY CYCLICAL INDEX 446.56 0.00%
Morg Stan Hlthcare Payors Idx 531.88 0.00%
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5
Name Price % Chg
Morg Stanley Technology Index 311.97 0.00%
PHLX SEMICONDUCTOR SECTOR IDX 317.6 0.00%
Pse Technology 100 INDEX 477.9 +0.01%




Source: CNBC on MSN Money and S&P Comstock
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There are risks to this strategy. The outlying months in the fed funds futures markets are never very accurate, especially just before a meeting. And if the inflation doves are wrong and the economy is really about to turn around strongly, the Fed could be giving the economy a rate cut it doesn’t need.
Still, after months of saying the real risks of the economy are towards weakness, the Fed’s own analysis suggests it should err towards more stimulus. So a quarter of a percentage point cut looks likely. But the market also needs to consider the possibility of a half a percentage point cut.

[actr]

Mittwoch, 06.11.2002, 13:40
Das Werk AG stellt Insolvenzantrag - Neue Gesellschaft für Postproduktion
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Medien- und Videosoftwareunternehmen Das Werk hat beim Frankfurter Amtsgericht einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Der Antrag betreffe ausschließlich die Holding (AG) und nicht die unter dem Dach der AG aufgestellten Unternehmen der "das werk Postproduktion", teilte das Unternehmen am Mittwoch in einer Pflichtmitteilung in Frankfurt mit.

Die Unternehmen der "das werk Postproduktion" führen den Angaben zufolge ihre Geschäfte unverändert weiter. Nicht in die Antragsstellung einbezogen seien zudem die Unternehmen Magic Video, die Auslandsgesellschaften in den Bereichen Postproduktion sowie die Filmproduktionen und Animationsfirmen (Trixter). Die "das werk Postproduktions"-Unternehmen sollen, wie bereits im August angekündigt, in einer neuen Gesellschaft zusammengeführt werden sollen.

NEUE GESELLSCHAFT FÜR POSTPRODUKTION

Das Unternehmen hatte im August eine Umstrukturierung angekündigt, die die Fokussierung auf das Kerngeschäft der digitalen Postproduktion für Film und Fernsehen vorsieht. Hierzu sollen weiter Beteiligungen veräußert werden, hieß es.

Die Art der neuen Gesellschaft und der Umfang des zukünftigen Geschäfts müsse jedoch noch mit dem Insolvenzverwalter der AG, den Banken und dem Management geklärt werden, teilte das Unternehmen mit./cs/tv/zb





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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAS WERK AG 0,21 -36,36% 06.11., 13:58

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Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 06.11.2002, 14:07
ANALYSE: Activest-Fondsmanager sehen US-Aktien als unterbewertet an
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Beim gegenwärtigen Zinsniveau und auf Basis der 2003 erwarteten Gewinne je Aktie sind amerikanische Aktien nach Meinung des Activest Fondsmanagements unterbewertet. Voraussetzung sei jedoch, dass die Gewinnschätzungen nicht weiter reduziert werden, schreibt die Fondsgesellschaft in einer am Mittwoch veröffentlichten Markteinschätzung.

Positiv bewerteten die Experten auch die in den letzen Monaten verstärkten Aktien-Rückkäufe seitens der Unternehmen. Auf Sektorebene stuft das Aktienfondsmanagement der Activest die zuletzt stark unter Druck gekommenen Finanz- und Technologieaktien als kurzfristig interessant ein. Defensive US-Konsumwerte gewichtet die Activest derzeit mit neutral ein. Grund: Die Bewertung sei durch die starke Entwicklung seit Jahresbeginn leicht angespannt.

Werte aus den Sektoren zyklischer Konsum und Industrie sehen die Fondsmanager von Activest momentan als unattraktiv an; erst deutlich niedrigere Bewertungen würden eine Übergewichtung rechtfertigen. Längerfristig bevorzugt das Fondsmanagement den Gesundheits- und Energiesektor./mw/tw



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Datum: 06.11. 10:10 Brain Force - Kursexplosion - Grund ?


Die Aktien der Brain Force Software AG verzeichnen derzeit einen Kurssprung von 52,14 Prozent auf 4,26 Euro.

Das Unternehmen hat heute die Zahlen für das 3. Quartal 2002 vorgelegt. Insbesondere das Ergebnis lag über den Erwartungen. Nach einem hohen Verlust im Vorjahr fiel das operative Ergebnis positiv aus. Zudem sind die liquiden Mittel des Konzerns um 15,7 Prozent im Vergleich zum Vorquartal gestiegen.