ACG schießt nach oben - KUV ca.0,25!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.08.01 12:58:47 von
neuester Beitrag 01.08.01 13:10:36 von
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ID: 448.068
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ISIN: DE000A0PNL64 · WKN: A0PNL6
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und das trotz schwachen Umfeld. Halte ein Erholungspotenzial von kurzfristig 12 - 14 Euro
für möglich. KUV z.Zt. bei etwa 0,25 !!!(lt.onvista)
Dies soll keine Kaufempfehlung sein.Einfach mal die
fundamentalen Daten anschauen , und vielleicht mal mit Infineon vergleichen !!!!
für möglich. KUV z.Zt. bei etwa 0,25 !!!(lt.onvista)
Dies soll keine Kaufempfehlung sein.Einfach mal die
fundamentalen Daten anschauen , und vielleicht mal mit Infineon vergleichen !!!!
Wie willst Du einen Händler mit einem Produzenten vergleichen????
Schau Dir mal die Bilanz von ACG an! Und die GuV!!
Diesen Wert würde ich meiden.
Schau Dir mal die Bilanz von ACG an! Und die GuV!!
Diesen Wert würde ich meiden.
Fairer Kurs 18 Euro
Wertpapieranalyst Thomas M. Becker von HSBC Trinkaus & Burkhardt stuft die Aktie der ACG AG weiterhin als "Halteposition" ein. (WKN 500770) Das Unternehmen betätige sich als Hightech-Broker und Wiederverkäufer von SmartCards und auf dem Halbleitermarkt. Aufgrund einer hervorragenden Marktkenntnis und umfangreichem technologischen Know-how besitze ACG die Voraussetzungen, um eine starke Marktführerschaft in diesen Segmenten zu erlangen. Mit der Ankündigung, dass die RFID-Gruppe 2002 an die Börse gebracht werden solle, besinne sich ACG auf das Hightech-Brokerage-Konzept. Unabhängig von dieser Entscheidung erwarte das Researchteam, dass das Halbleiter-Geschäft weiterhin die größte Einnahmequelle bleiben werde. Im Falle einer allgemeinen Markterholung sollte ACG überdurchschnittlich profitieren, da der aktuelle Kurs den reduzierten Ausblick für das Gesamtjahr bereits einpreisen sollte. Ein angemessener Ausblick für das Jahr 2002 könnte interessante Anlagemöglichkeiten eröffnen. Daneben könnten beispielsweise Verträge insbesondere aus dem Geschäftsbereich Engpass-Management für positive Impulse auf den Aktienkurs sorgen. Die anhaltend volatilen Halbleitermärkte könnten die erzielbaren Brutto-Margen direkt beeinflussen. Auch wenn die vom Researchteam im Rahmen des Worst-Case-Scenarios erwartete Gewinnwarnung einen fairen DCF-Wert von 18 Euro ergebe, dürfte der Markt diesen Wert aufgrund der fehlenden Visibilität weiterhin ignorieren. Außerdem könnte ein härterer Wettbewerb im SmartCard- und Halbleiter-Geschäft zu einem niedriger als angestrebten Marktanteil und erschwerten Skalierbarkeit des Geschäftsmodells führen. Für das laufende Geschäftsjahr rechne das Researchteam mit einem Umsatz von 481 Millionen Euro und einem EBIT in Höhe von 2,6 Millionen Euro. Im nächsten Jahr solle der Umsatz um 35% auf knapp 650 Millionen Euro ansteigen. Das EBIT solle um fast 440% auf 13,8 Millionen Euro regelrecht explodieren. Der aktuelle Aktienkurs preise den vom Unternehmen ausgegebenen reduzierten Ausblick für das Gesamtjahr ein. Dennoch wüssten die Analysten, dass die Aktie aufgrund fehlender Ertragsvisibilität mindestens bis zur Veröffentlichung der endgültigen Halbjahreszahlen unter Druck bleiben dürfte. Daher bleibe das Researchteam bei seinem Votum "Halten" mit Kursziel 10,4 Euro
Wertpapieranalyst Thomas M. Becker von HSBC Trinkaus & Burkhardt stuft die Aktie der ACG AG weiterhin als "Halteposition" ein. (WKN 500770) Das Unternehmen betätige sich als Hightech-Broker und Wiederverkäufer von SmartCards und auf dem Halbleitermarkt. Aufgrund einer hervorragenden Marktkenntnis und umfangreichem technologischen Know-how besitze ACG die Voraussetzungen, um eine starke Marktführerschaft in diesen Segmenten zu erlangen. Mit der Ankündigung, dass die RFID-Gruppe 2002 an die Börse gebracht werden solle, besinne sich ACG auf das Hightech-Brokerage-Konzept. Unabhängig von dieser Entscheidung erwarte das Researchteam, dass das Halbleiter-Geschäft weiterhin die größte Einnahmequelle bleiben werde. Im Falle einer allgemeinen Markterholung sollte ACG überdurchschnittlich profitieren, da der aktuelle Kurs den reduzierten Ausblick für das Gesamtjahr bereits einpreisen sollte. Ein angemessener Ausblick für das Jahr 2002 könnte interessante Anlagemöglichkeiten eröffnen. Daneben könnten beispielsweise Verträge insbesondere aus dem Geschäftsbereich Engpass-Management für positive Impulse auf den Aktienkurs sorgen. Die anhaltend volatilen Halbleitermärkte könnten die erzielbaren Brutto-Margen direkt beeinflussen. Auch wenn die vom Researchteam im Rahmen des Worst-Case-Scenarios erwartete Gewinnwarnung einen fairen DCF-Wert von 18 Euro ergebe, dürfte der Markt diesen Wert aufgrund der fehlenden Visibilität weiterhin ignorieren. Außerdem könnte ein härterer Wettbewerb im SmartCard- und Halbleiter-Geschäft zu einem niedriger als angestrebten Marktanteil und erschwerten Skalierbarkeit des Geschäftsmodells führen. Für das laufende Geschäftsjahr rechne das Researchteam mit einem Umsatz von 481 Millionen Euro und einem EBIT in Höhe von 2,6 Millionen Euro. Im nächsten Jahr solle der Umsatz um 35% auf knapp 650 Millionen Euro ansteigen. Das EBIT solle um fast 440% auf 13,8 Millionen Euro regelrecht explodieren. Der aktuelle Aktienkurs preise den vom Unternehmen ausgegebenen reduzierten Ausblick für das Gesamtjahr ein. Dennoch wüssten die Analysten, dass die Aktie aufgrund fehlender Ertragsvisibilität mindestens bis zur Veröffentlichung der endgültigen Halbjahreszahlen unter Druck bleiben dürfte. Daher bleibe das Researchteam bei seinem Votum "Halten" mit Kursziel 10,4 Euro
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