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    Dt. Telekom: Ron Sommer stochert im Nebel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.08.01 13:05:40 von
    neuester Beitrag 17.08.01 21:34:30 von
    Beiträge: 25
    ID: 456.378
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      Avatar
      schrieb am 16.08.01 13:05:40
      Beitrag Nr. 1 ()

      Stellen Sie sich einmal folgendes Szenario vor: Sie wollen ihrer Bank einen Verkaufsauftrag für Aktien der Deutschen Telekom erteilen und ihre Bank weigert sich. „Sie können keine T-Aktien verkaufen, weil Herr Sommer das nicht möchte“, erklärt eine freundliche Dame am anderen Ende der Telefonleitung.

      Zugegeben: Das beschriebene Schreckensbild wird niemals eintreten. Aber dass Ron Sommer, Vorstand der Deutschen Telekom, sechs Großbanken „nahegelegt“ hat, künftig auf Paketverkäufe zu verzichten, kommt dem schon sehr nahe. Im Gegenzug versprach er den Bankhäusern – so schreibt es die Financial Times Deutschland - hübsche und provisionsträchtige Aufträge wie die Ausgabe von Aktien und Anleihen.

      Dieser abenteuerliche Versuch, die T-Aktien vor einem weiteren Kursrutsch zu bewahren, ist dabei nur ein weiterer unrühmlicher Akt der Sommer’schen Kampagne. Bereits die gestrige Anzeigen-Aktion in den Börsen-Pflichtblättern war alles andere als erfolgreich. Der so genannte „Offene Brief“ war ganz und gar nicht „offen“. Er verschwieg wichtige Details, wie zum Beispiel den auf mehr als 70 Mrd. Euro angewachsenen Schuldenberg des magentafarbenen Riesen.

      Der Markt gab gestern bereits eine deutliche Antwort und kürte Ron Sommers Aktie zum Verlierer des Tages. Auch der heutige Versuch, einen Nicht-Verkaufs-Pakt mit großen Bankhäusern zu schließen, beschert der einstigen Volksaktie herbe Verluste.

      Mehr und mehr gewinnt man den Eindruck, dass der Telekom-Chef wie wild im Nebel herumstochert, in der zarten Hoffnung irgendwann einmal das Allheilmittel gegen Kursverluste zu finden. Den Banken „nahezulegen“, keine Block-Trades mehr auszuführen, hilft dabei dem Aktienkurs wenig und ist eher ein Fall für die Wettbewerbshüter.

      Auch scheint Ron Sommer im Eifer des Gefechtes vergessen zu haben, dass nicht der Verkauf von 44 Millionen Aktien durch die Deutsche Bank im Kreuzfeuer der öffentlichen Kritik steht, sondern ganz allein die Tatsache, dass kurz vor der Transaktion eine Kaufempfehlung aus dem gleichen Hause kam. Block Trades gehören nun einmal auch zum Geschäft der Banken. Das wird auch ein Ron Sommer nicht verhindern können.

      Autor: Robert Sopella (© wallstreet:online AG),13:05 16.08.2001

      Avatar
      schrieb am 16.08.01 13:41:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dem Herrn Sommer scheint`s momentan nicht so gut zu gehen. Sonst würde er sich um das operative Geschäft kümmern oder überlegen welches seine Fehler waren und, wenn nötig, die Konsequenzen ziehen.
      Statt dessen will er seiner Anlegerschar erzählen wie der Kurs der T-Aktie sein sollte. Auch mit der Einführung börsensozialistischer-Planwirtschaft - wer darf wann von welchen Aktien wieviel verkaufen - ist er völlig falsch gewickelt!

      So nicht Herr Sommer!
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 13:45:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      telekom - übernahmekandidat.... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 13:48:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der unfähigste Manager der wo in Deutschland
      rumlaufen tut!

      Und dann noch Aktienoptionspakete schüren
      in Millionenhöhe, zum Glück
      wirds zur Ausübung nicht kommen!

      Sittin...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 14:08:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      zu "Block-Trades"

      "Sogenannte "Block-Trades" sind für Investmentbanken ein heikles, zugleich aber äußerst lukratives Geschäft. Dabei geht es darum, ein großes Aktienpaket möglichst kursschonend, schnell und vertraulich an wenige große Investoren zu verkaufen. In der Regel kauft bei einem Block-Trade die Investmentbank von dem Verkäufer die Aktien zu einem Preis ab, der etwas niedriger als der aktuelle Börsenkurs liegt. Dem Risiko des Weiterverkaufs steht die Chance gegenüber, die Aktien zu einem höheren Kurs zu verkaufen, um an der Preisspanne zu verdienen. Aber das ist der Deutschen Bank nicht gelungen. Stattdessen wurde die Transaktion öffentlich und der Kurs der Telekom brach ein"

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      Avatar
      schrieb am 16.08.01 14:26:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dies war Ron Sommer und Schatzbriefanleger Jupp Schmitz, immer kurz vor Begebung der nächsten Telekom Tranche :
      Dies ist Ron Sommer und Telekom-Aktionär Jupp Schmitz heute morgen um 7.00 Uhr :

      Gruss ROEM

      ( wollte eigentlich nur mal probieren, ob das mit den Smilies klappt...)
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 14:32:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Deutsche Telekom dementiert `FTD`-Bericht - `Keine Absprache mit Banken`


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat einen Bericht in der "Financial Times Deutschland" (FTD) zurückgewiesen, wonach der Konzern sechs Investmentbanken Aufträge versprochen hat, wenn diese auf den Verkauf großer Aktienpakete im Auftrag von Aktionären verzichten. "Es hat keine Absprachen und Versprechungen gegeben", sagte Telekom-Sprecher Ulrich Lissek am Donnerstag der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX. "Solche Koppelgeschäfte wären auch völlig unsinnig, da sie das Interesse nur auf mögliche andere Banken lenken würden. Es gibt schließlich noch mehr Großbanken auf der Welt als die genannten sechs."

      Die Zeitung hatte am Morgen berichtet, der Bonner Konzern habe der Deutschen Bank, Dresdner Kleinwort Wasserstein, Goldman Sachs, Merrill Lynch, Credit Suisse First Boston und Schroder Salomon Smith Barney eine Bevorzugung bei der Ausgabe von Aktien und Anleihen versprochen, wenn diese keine großen Aktienpakete abstoßen. Damit wolle die Telekom verhindern, dass der Kurs der T -Aktien vor dem erwarteten Rückfluss von Aktien aus der VoiceStream-Transaktion unter Druck gerate, schrieb die Zeitung. Die betroffenen Banken wollten ihrerseits auf Anfrage den Bericht nicht kommentieren.

      Natürlich habe sich die Deutsche Telekom mit den Banken "zusammengesetzt und beratend den zu erwartenden Aktienrückfluss aus den USA diskutiert", räumte Lissek ein. "Diese Banken besitzen schließlich ein internationalles Renom e". Transaktionsaufträge habe es aber nicht gegeben.

      Erst in der vergangenen Woche hatte die Deutsche Bank 44 Millionen T-Aktien im Auftrag eines Großaktionärs abgestoßen und damit einen Tag nach einer Kaufempfehlung aus dem eigenen Haus einen Kurssturz der Papiere an den Wertpapierbörsen ausgelöst. Am Donnerstag rutschten die T-Aktien mit einem Minus von 6,17 Prozent auf 17,94 Euro in Richtung ihres einstigen Emissionskurs von 14 Euro. Branchenexperten rechnen mit weiterem Kursdruck, wenn die Haltefrist der VoiceStream-Aktionäre am 30. August endet. Zu den wichtigsten Großaktionären der Telekom gehören die Hongkonger Hutchinson Whampoa, Telephone & Data Systems aus den USA, die Investmentbank Goldman Sachs und der finnische Telekom-Konzern Sonera./sh/ep

      16.08. - 12:54 Uhr
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 14:43:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Idee von Ron Sommer finde ich hervorragend!
      Rindfleisch?

      Bekundet diese Verhaltensweise doch einem hochwertigen Konzern-Führungsstiel. Da muss man einfach Vertrauen haben.

      Es wäre besser gewesen die Bundesregierung anzubetteln, sie möge als Dankeschön für den warmen Geldregen der UMTS Lizensen (hochgetrieben dank Ron) nun etwas für die Telekom-Volksaktie tun.
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 17:27:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Auch ich möchte meinen Unmut kundtun!! Ron Sommer vom angeblichen
      Top-Manager zum wirklichen Flop-Manager?
      Die richtigen Macher sterben eben aus! Schade eigentlich.
      Auch Schröder mutiert eher zum Flop-Kanzler!!
      Und Eichel, wer ist eigentlich Eichel? Ach ja, der mit den
      $ Zeichen in den Augen, schon UMTS-geschädigt!
      Scheiß Spiel das Ganze, wenn es nur ein Spiel wäre!!
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 17:43:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Telekom !!
      Selbst wenn die,wie jetzt in den letzten Atemzügen liegend,
      immer und immer wieder ausschließlich auf total verblödete
      Kurskorrektur oder Stützungsmittel ausbaldowern......
      Telekom ist fertig!
      Und das Gott sei Dank, den niemals wird die Telekom mit einem Sommer an der Spitze endlich das tun, was in Ländern mit freier Marktwirtschaft schon längst getan worden wäre:

      Vorstand feuern....neue Konzepte und Strategien...und natürlich unbedingt mindestens 50% der Sesselfurzer feuern!

      Aber nein, wie immer werden Schweinereien ausgeheckt...weil man meint, immer noch Unterstützung in Berlin zu haben!!

      Gewerkschaften tun ihr übriges um uns dahin zu befördern, wohin wir wirklich gehören....momentan jedenfalls...in die Riege der Planwirtschafter..

      Sommer muß weg, damit der Weg frei ist um neu aufzubauen und sein hochbezahltes Heer von Juristen soll er gleich mitnehmen, die werden in der Wirtschaft dringend gebraucht, bei den im nächsten Jahr anstehenden Pleiten die kommen!!
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 18:01:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zugegeben, die Deutsche Telekom AG ist ein schrottunternehmen, welches infolge der enormen Investitionen in ein niemals gewinnbringendes UMTS-Netz noch vor dem größten Problem steht.
      Andererseits darf man nicht ständig vergessen, dass gerade die Deutsche Bank eine besondere Form der Abzocke an den Tag legt. Erst Kaufempfehlung, um dann Aktien in großer Stückzahl abzugeben. Bereits bei der Emission von Infinion wurden nach mir bekannten Angaben von Bankmitarbeitern "spezielle" Kunden bevorzugt.

      Ich besitze seit geraumer Zeit kein Konto mehr bei der Deutschen Bank und würde dies jedem empfehlen !!!!
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 20:30:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Herr Sopella,

      Sie haben kürzlich mit einem etwas ironischen Beitrag zur
      Dt. Telekom Erfolg gehabt und beeilen sich nun, möglichst viele Beiträge zur Dt. Telekom folgen zu lassen, allerdings
      m.E. mit einer einseitigen Einstellung gegen die Dt. Telekom.

      Dazu möchte ich folgendes bemerken:

      1) hat Ron Sommer die von FTD gemachten Angaben dementiert
      und als groben Unfug bezeichnet.

      Siehe auch n-tv Videotext Tafel 405.

      2) empfehle ich Ihnen die Lektüre des folgenden Postings, das sich mit einer Meldung aus Wall Street Journal Europe
      befaßt:

      #46 von gölqjksfhöla 16.08.01 12:17:00 4213482

      ".................................Dieses Geschäft könnte allerdings noch ein juristisches Nachspiel haben. Nach einem Bericht des "Wall Street Journal Europe" soll nämlich der Auftraggeber
      der Deutschen Bank mit dem Verkauf der 44 Millionen T-Aktien gegen eine Haltefrist verstoßen haben.

      Wie das Wirtschaftsblatt berichtet, habe der Auftraggeber, der eigentlich einer Haltefrist unterlegen habe, die Aktien einem Schwesterunternehmen
      übertragen, welches keine Halte-Vereinbarung unterzeichnet hatte. Dieses habe dann die Aktien über die Deutsche Bank verkauft. Somit sei die
      Haltevereinbarung gebrochen worden, hieß es.

      Die Telefon-Gesellschaft Hutchison Whampoa aus Hongkong hat unterdessen bekräftigt, nicht der Auftraggeber des Aktienverkaufs gewesen zu sein.
      Hutchison halte weiterhin die 4,9-prozentige Beteiligung an der Deutschen Telekom und sehe diese als langfristiges Investment an."

      mfG

      Hat nun der Verkäufer gegen eine Haltefrist verstoßen oder
      nicht?

      Solange das nicht eindeutig geklärt ist, halte ich etwas
      Zurückhaltung bei Ihren Kommentaren und auch denen anderer
      Journalisten eigentlich für angebracht.

      3)Sind nicht alle Unternehmen weltweit, die etwas mit Telekommunikation zu tun haben, abgestürzt?

      Die Dt. Telekom ist da kein Einzelfall.
      Allerdings ist es bei vielen in, die Telekom in den Dreck zu ziehen und auch den Vorstandsvorsitzenden Ron Sommer.
      Warum eigentlich? Der Prophet gilt nichts im eigenen Lande?
      Man muß erst einmal einen besseren finden.

      Daß jetzt auch noch die Journalisten in diesen vermeintlichen Trend verfallen, halte ich allerdings für
      bedenklich.

      Sollten nicht Journalisten der Neutralität verpflichtet sein?

      Halten Sie es nicht für möglich, daß unter den Mitgliedern
      dieses Forums auch Anhänger (Volksaktionäre) der Dt. Telekom
      existieren, die sich vielleicht etwas ruhiger verhalten als
      die Telekom-Gegner?

      4)Gibt Ihnen die Dt. Telekom eigentlich auch Werbeaufträge?

      5) Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, daß die Dt. Telekom zuletzt zu 63,50 € an die Börse kam und seitdem
      mehr oder weniger ein Hindernis-Rennen gelaufen ist?

      Erst sind die Einnahmen aus dieser Emission lt. Emissionsprospekt der KfW und dem Bund zugute gekommen.
      Die Dt. Telekom hat nichts davon gesehen.
      Mit den Geldern ist zum großen Teil die Pensionskasse der Post aufgebessert worden. Die wenigsten werden den Emissionsprospekt gelesen haben. Sonst hätten sie die Aktie
      unter diesen Aspekten wohl nicht gekauft.

      Dann hat ihr die Regulierungsbehörde die Gewinne mehr oder weniger beschnitten.

      Schließlich haben der Bund und andere Staaten bei den UMTS-
      Lizenzen kräftigst zugelangt.
      Jetzt kritisiert es sich leicht, aber wehe, wenn Ron Sommer
      sich bei den Lizenzen etwas zurückgehalten hätte, dann würde man den Grund für den Kursrückgang womöglich zum Teil
      auch noch darauf zurückführen.

      Von dem politischen Umfeld mit der ruhigen Hand des Kanzlers
      und der noch ruhigeren Hand der Europäischen Zentralbank mal
      ganz zu schweigen.
      Prof. Hans Tietmeyer nannte das in seinem viel beachteten
      DIE WELT - Beitrag vom 15.8.01 Beschwichtigungspolitik und
      meinte, die Zeit sei reif zum Handeln.

      mfG

      N.
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 21:14:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      @NOBODY_III

      Du schreibst mir aus dem Herzen.

      Gerade der Herr Sopella fällt mir schon länger auf, durch seine tendenziösen Kommentare gegen Ron Sommer und die Telekom.

      Mit Journalismus hat das nichts mehr zu tun. Wenn er ein normaler Boardteilnehmer wäre, ginge das in Ordnung.
      Aber was er aus seiner Position heraus treibt, ist Stimmungsmache.
      Und das hat ein Gerücherl.

      mfG Taxiguide
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 23:15:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      @NOBODY_III
      @Taxiguide
      @all

      Zunächst möchte ich eines klarstellen: Ich besitze keine Telekom-Aktien und habe auch nie welche besessen. Ich mache mit meinen in der jüngsten Zeit verfassten Kommentaren also weder meinem Ärger als enttäuschter T-Aktionär Luft, noch verfolge ich irgendwelche anderen persönlichen Interessen oder führe einen Feldzug gegen Herrn Sommer.

      Des Weiteren möchte ich noch einmal betonen, dass der von Ihnen erwähnte ironische Beitrag mit dem ich „Erfolg hatte“ (inwiefern?) ein Pro-Telekom-Artikel war. Ich habe dort eindeutig und ausdrücklich das Verhalten der Deutschen Bank kritisiert, die vor der 44-Mio.Transaktion eine Kaufempfehlung ausgesprochen hat. Deshalb kann ich es nicht recht nachvollziehen, warum Sie mir einseitige und damit nicht objektive Berichterstattung vorwerfen. Außerdem „beeile“ ich mich nicht, möglichst viele Telekom-Kommentare folgen zu lassen, sondern kommentiere lediglich Sachverhalte, die mir auffallen (und davon gab es bei der Telekom nun einmal in den vergangenen Tagen genügend.)

      Zu Punkt 1:
      Das Dementi des Herrn Sommer folgte lange nach dem Erscheinen dieses Kommentars. In dem Kommentar weise ich deutlich darauf hin, dass die Financial Times Deutschland über die möglichen Angebote an sechs Großbanken berichtet. Selbstverständlich dementiert Herr Sommer, dass es diese Angebote an Großbanken gegeben hat. Würde er es zugeben, unterschriebe er damit seine eigenen Entlassungspapiere.

      Zu Punkt 2:
      Selbstverständlich steht diese Sache noch im Raume und ist noch nicht geklärt. Das hat aber rein gar nichts mit dem zu tun, was ich in den vergangenen Tagen an Ron Sommers Verhalten kritisiert habe. Zur Erinnerung: Ich habe kritisiert, dass der „offene Brief“ nicht „offen“ war, weil er knallharte Negativ-Fakten nicht beinhaltet (70 Mrd. Euro Schuldenberg, 400 Mio. Euro Konzernverlust im ersten HJ). Der jüngste Kommentar (siehe oben) hat nur entfernt einen Bezug zu dem von Ihnen zitierten Posting. Natürlich gebe ich Ihnen recht, dass sich die Lage in diesem speziellen Fall grundlegend ändert, wenn eine Haltefrist nicht eingehalten wurde. Es ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass Block-Trades im Allgemeinen zum Bankenalltag gehören (und genau das ist die Essenz des Kommentars)

      Zu Punkt 3:
      Ich gebe Ihnen recht, dass weltweit Telekom-Unternehmen abgestürzt sind. Ich widerspreche Ihnen aber, dass ich einem vermeintlichen Trend folge, die Telekom und/oder den Vorstand in „den Dreck zu ziehen“. (Beispiel: Kommentar nach der Transaktion/Kaufempfehlung, der eindeutig Pro-Telekom war) Damit dürfte auch ihre nächste Frage nach der Neutralitätspflicht beantwortet sein. Selbstverständlich sind Journalisten zur Neutralität verpflichtet. Ich bin mir diesbezüglich keiner Schuld bewusst.
      Zudem bin ich mir sicher, dass es zahlreiche Anhänger der Volksaktie Telekom in unserem Board gibt. Genauso wie es zahlreiche Gegener der T-Aktie gibt. Weder das eine noch das andere beeinflusst mich dabei allerdings in meiner Meinung.

      Zu Punkt 4:
      Mir ist nicht bekannt, ob uns die Deutsche Telekom Werbeaufträge erteilt. Kein Unternehmen kann sich bei wallstreet:online durch Anzeigen eine positive Berichterstattung erkaufen. Bei wallstreet:online findet kritischer aber objektiver Journalismus statt.

      Zu Punkt 5:
      Es ist doch klar, dass der Staat bei einer Teilprivatisierung eines staatlichen Betriebs das Geld einstreicht. Ihre Anmerkung „Die wenigsten werden den Emissionsprospekt gelesen haben. Sonst hätten sie die Aktie unter diesen Aspekten wohl nicht gekauft.“ kann ich rein gar nicht nachvollziehen. Was wollen Sie mir damit vorwerfen? Jeder ist für sein Geld selbst verantwortlich. Wenn jemand seine Anlageentscheidung trifft, ohne sich im Vorfeld ausreichend zu informieren, darf er sich nachher nicht beschweren (So hart das jetzt auch klingen mag). Zum Thema Regulierungsbehörde: Sie hat der Telekom nicht die Gewinne „beschnitten“ so wie sie es sagen, sondern versucht das Monopol der Telekom aufzuweichen und für mehr Wettbewerb zu sorgen. Von mehr Wettbewerb profitieren die Kunden am meisten. Die Aktionäre – und insofern gebe ich Ihnen recht – natürlich nicht.

      Zu Ihren politischen Äußerungen gebe ich an dieser Stelle keinen Kommentar ab.

      Mit freundlichen Grüßen
      Robert Sopella
      Redakteur
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 08:18:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      @nobodyIII

      1. lest doch einfach ein paar Kaufempfehlungen der letzten 12 Monate, z. B. von SEB oder WestLB (die besten Analysten, die man für Geld kaufen kann); dann weiß man, was das Dementi wert ist
      2. kurz mal nachdenken, wann Haltefristen nicht eingehalten wurden (z. B. Haffa)
      3. a. hier fehlen mir die Worte: Ron Sommer ist anerkannter Versager (über Voicestream lacht man sich in New York heute noch halb tot)
      3. b. "Anhänger" kenne ich nur bei Fußballvereinen
      5. die Regulierungsbehörde bevorteilt die DTAG derart, dass mittlerweile die Schmerzgrenze der EU-Wettbewerbshüter erreicht ist

      @sopella
      weiter so!
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 09:02:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich bin ein Amerikanischer Journalist, und ich suche Meinungen zum Thema Deutsche Telekom/Deutsche Bank. Fals sie eins haben, bitte ruefen sie mir im Buero an 069-29-725-560, oder per email: alfred.kueppers@wsj.com

      vielen dank!
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 09:55:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Ayrtonw

      Also Anfang letzten Jahres 2000 bei Nemax weit über 3000 saß eine leitende Figur der WestLB
      (Vorstand o.Ä., vielleicht kann sich einer an den Namen erinnern) feist grinsend bei N-TV (aber klar, N-TV ist ja sowieso Sch...) zum Interview. Er sagte sinngemäß: Der Neue Markt wäre zu hoch bewertet. So weit, so richtig.
      Aber dann: "Man könne damit rechnen das er auf 2200 bis 2400 absacken würde und dann würden WIR (er sagte tatsächlich wir) ihn wieder langsam auf ein vernünftiges Niveau hochführen."
      Irgendetwas ist denen aber ganz schön aus dem Ruder gelaufen.
      Soviel zu den Spezialisten von der WestLB.

      Wer vergibt eigentlich den Titel "anerkannter Versager"?

      @R.Sopella
      Ich will Ihnen beileibe keine Machenschaften unterstellen, aber geben Ihnen solche "Fans" nicht zu denken?
      Ich meine im Hinblick auf Ihre so klar durchschaubaren und neutralen Artikel.

      mfG Taxiguide
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 14:35:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      @taxiguide

      Hast Du leider überhaupt nicht verstanden ! WestLB pusht neben 20 anderen Banken die DTAG (z. B. fairer Wert am 25.07.00 = 75€)

      Mit freundlichem Gruß an alle DTAG Mitarbeiter

      @soppela

      ...hier noch mehr Machenschaften

      WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Es ist schon ein
      leidiges Thema, aber es muss angesprochen werden:
      Das Debakel um den (Kurs-)Niedergang der Deutschen
      Telekom . Doch wer sagt eigentlich, dass die
      Volksaktie dazu bestimmt ist, seinen Eigentümern
      wohlige Kursgewinne zu bescheren?

      Der Kreis der Schuldigen am jüngsten Kurseinbruch hat sich eingegrenzt. Es sollen die bösen
      ausländischen Anteilseigner der Deutschen Telekom sein, namentlich die Hongkonger Hutchison Whampoa
      . Die Asiaten waren vor einigen Monaten unfreiwillig in den Besitz von über 200 Mio. T-Aktien gekommen,
      nachdem Ron Sommer die VoiceStream-Übernahme durch ein Hand-over von eigenen Aktien beglichen
      hatte. Bei VoiceStream wiederum ist Hutchison Miteigentümer.

      Dass Hutchison nichts besseres mit den Telekom-Anteilen anzufangen weiß, als sie vor Ablauf der regulären
      Sperrfrist im September schon jetzt auf den ohnehin wenig aufnahmebereiten Markt zu schütten, ist ein Indiz
      für den Stellenwert der T-Aktien. Zwischen den Auffassungen von deren ausländischen Miteigentümern und
      derjenigen von Ron Sommer herrscht offenbar eine riesige Diskrepanz. In einer vorgestern geschalteten
      unübersehbaren Anzeige in einem deutschen Finanzblatt bekräftige Sommer seine ihm eigene Einschätzung.
      Demnach hält er die T-Aktie für krass unterbewertet, der derzeitige Kurs gebe nicht annähernd den "wahren
      Wert" des Unternehmen wieder. Das betonte er übrigens auch schon bei Kursen deutlich über den heutigen.

      Da mag er Recht haben; wenn auch anders, als es vielleicht ist: Sommer ist in den letzten Monaten mehr und
      mehr die Fähigkeit abhanden gekommen, bestehende und potentielle Aktionäre von der Werthaltigkeit des
      Unternehmens Deutsche Telekom zu überzeugen. Die besagten ausländischen Investoren haben mit dem
      vorzeitigen Exit schon angedeutet, dass sie keinen Wert auf ein längerfristiges Investment in den Rosa
      Riesen legen. Und dass Ron Sommer nun seine Hausbanken anflehte, keine weiteren Aktienblöcke auf dem
      Markt abzuladen, ist schlichtweg peinlich. Verständlich ist dagegen, dass auch Kanzler Schröder mit der
      Bewertung der Telekom nicht ganz konform geht.

      Welche Werte die Deutsche Telekom denn nun besitzen soll, muss näher identifiziert werden. Die
      Nettoverschuldung legte durch die VoiceStream-Übernahme auf knapp 70 Mrd. Euro nochmals spürbar zu. In
      den nächsten Jahren werden deshalb allein 3 bis 5 Mrd. Euro p.a. vom operativen Geschäft für den
      Schuldendienst draufgehen. Nach Abzug von notwendigen Investitionen und der obligatorischen Dividende
      (doch wie lange noch?) bleibt nichts mehr übrig. Und ab 2002/03 wird UMTS zum Thema. Und da könnten in
      der nach oben begrenzten Anlaufphase weitere Milliarden versickern. In welcher Beziehung jetzt die Deutsche
      Telekom unterbewertet sein soll, wird nicht deutlich.

      Im übrigen haben es auch die anderen sogenannten, vor allem aber selbsternannten und dazu
      hochstilisierten Volksaktion nicht weit gebracht: Die Deutsche Post fristet ein Schattendasein rund 15 %
      unterhalb des Emissionspreises, Infineon musste inzwischen sogar schon den Kapitalmarkt und
      den Mutterkonzern Siemens um dringend benötigte Finanzspritzen anpumpen - die Geister, die ich
      rief...

      Kurse von 105 Euro boten vor einem Jahr einen hervorragenden Abschied aus der T-Aktie. Auch Kurse von 50
      Euro und inzwischen sogar 25 Euro wirken im Nachhinein attraktiv. Vielleicht wird man sich in einem Jahr
      sogar noch nach einem Kurs von 12,50 Euro sehnen. Den Aktionären der verhängnisvollen Volksaktie
      Nummer eins möge dieses Schicksal erspart bleiben - aber niemand hätte ihnen die fixe Idee in den Kopf
      setzen sollen, dass Volksaktien (und hier die Deutsche Telekom im speziellen) ein Garant für Kursgewinne
      darstellen.

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      Die GoingPublic-Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem
      Börsenmagazin zu Neuemissionen und Neuer Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter
      www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu
      einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne
      erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 15:50:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nicht nur Ron Sommer stochert im Nebel, sondern auch sein Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick.

      Wie ich auf http://www.heise.de/newsticker/data/jk-17.08.01-003/ lese, kann diesen Herrn mit einem selten sonnigen Gemüt anscheinend nichts beeindrucken:

      "Die Deutsche Telekom gibt sich ... gelassen. ... nach Ablauf einer Haltefrist am 1. September rund 80 Millionen Anteile auf den Markt kommen. Selbst 100 Millionen Stück dürften den Markt nach seinen Worten nicht beeindrucken."

      Und weiter:

      "Wir haben das Problem gut gemanagt. Eine Gefahr, dass 500 Millionen Aktien verkauft werden, vermag ich nicht zu erkennen".

      Will der die Telekom Aktionäre (sorry) verarschen, oder weiß der Mann vielleicht nicht mehr was er sagt?

      Da rauscht der Aktienkurs ungebremst in die Tiefe, die Anleger sind im Mark erschüttert und dieser geistlose T-Finanzmann sagt, es sei alles easy. Null Probleme. Wie haben alles im Griff.
      Ich glaub`s einfach nicht. Wie kommt so jemand in die oberste Führungsebene eines weltweit operierenden Konzerns? Dem fehlem nicht nur die fachlichen Kompetenzen (s. Überbewertung von Grundstücken und Anlagen), oder ein anständiges Maß an Verantwortungsgefühl, sondern auch sonst alles, was ihn befähigen würde, eine Arbeitsstelle oberhalb eines Hilfs-Sachbearbeiters angemessen auszufüllen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 15:59:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wie lange müssen wir uns eigentlich dieses Schrottmanagement
      noch ansehen?
      Bei einer solchen Fehleinschätzung ist doch der Rücktritt
      des gesamten Komikerstabs längst fällig.
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 19:01:31
      Beitrag Nr. 21 ()
      O.k. Ayrtonw die Ironie war mir entgangen.
      Manchmal sitzt man auf der Leitung.

      Trotzdem bin ich als Nicht-Telekom-Mitarbeiter aber seit 15 Jahren Online-Freak von der langfristigen Strategie der Telekom überzeugt.
      Nicht nur weil ich bis jetzt wirklich gut mit der Aktie gefahren bin. Sondern weil ich glaube das sie technisch auf dem richtigen Weg ist und dort blendend aufgestellt ist. Kein mobiles Breitband ohne leistungsfähiges Festnetz und ihre Backbones. Da werden andere noch zu beissen haben, wie z.B. Mobilcom oder KPN.
      Und wenn von diesen Wackelkandidaten welche wegbrechen wird die Telekom eine von denen sein die davon profitieren. Vielleicht war es langfristig garnicht so verkehrt den Preis für UMTS so hoch zu treiben. Da es nicht möglich war 3 anstatt nur 2 Lizenzen zu ersteigern, machte man die einzelne so teuer das es für die Mitbewerber in Zukunft unmöglich ist mit Dumping-Preisen den Markt zu versauen. Dazu sitzt der finanzielle Anzug jetzt zu eng. Nicht die feine Art zugegeben.
      Aber wie auf Kosten der Telekom und damit ihrer Aktionäre unwirtschaftlich gearbeitet wurde sieht man sehr gut am Beispiel Teldafax. Wer hier rumschreit alles wäre Schuld des Exmonopolisten macht es sich wirklich zu einfach. Genauso die Typen die einerseits fordern für lau zu surfen oder umsonst zu telefonieren und wenn sie das nicht bekommen mit dem Untergang der Telekom drohen :rolleyes:

      Wo ich Dir absolut recht gebe ist die Idee mit der "Volksaktie" die war damals bei Volkswagen schon blöd und ist heute nicht besser. Bei erkennbar extrem volatilen Werten wie Infineon gilt das gleiche.
      Nur habe ich den Eindruck als solche sind sie eher von den Medien gepusht worden. Das gab was her. Heute wird mit derselben Vehemenz darauf herumgetrampelt.
      Zu Voicestream ganz kurz noch. Bei Übernahme letztes Jahr hatte Voicestream 2,3 Millionen Kunden jetzt sind es laut tecchannel.de 5,4 Millionen, also relativiert sich der gezahlte Preis pro Voicestreamkunden innerhalb eines Jahres schon ganz erheblich. Erst recht wenn man den jetzigen Kurs der Telekom mit einbezieht.

      Was mich erstaunt ist diese emotionale Raserei. Da werden Kursziele in den Raum geblafft. Da wird geschimpft und getobt. Da wird die baldige Pleite der Telekom prophezeit (also bitte?). Jeder versucht den anderen im miesmachen zu übertrumpfen. Und als Menschenopfer wird sozusagen Ron Sommers Kopf gefordert.
      Ich habe ähnlich hemmungsloses Gewüte bis jetzt nur bei Microsoft erlebt. Als da wären DrDos versus MsDos. OS2 versus Windows. Oder jetzt Linux gegen Windows. Da wurde auch nur noch mit Schaum vor dem Mund argumentiert.

      mfG Taxiguide

      p.s. Ich habe letztes Jahr im März meine Telekoms für ~103Eur verkauft. Ich fand sie überbewertet;)
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 19:40:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      Achso ja vergessen!
      Ich weiss, ich weiss. Ihr wisst das schon alle. Aber es soll ja noch Neulinge geben, die nicht mal Boardteilnehmer sind sondern nur mitlesen.
      Finger weg von emails an akuep1 #16 da will einer an Eure Emailadressen. Kein seriöser Journalist nimmt diesen Weg.
      Der kann lesen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 21:13:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich habe mit Alfred Kueppers gesprochen, und es war ein sehr angenehmes Gespräch. Ein netter Mensch.

      :)
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 21:26:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ihr könnt ja mal aus Spaß "www.wsj.com" in Euren Browser eingeben. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 21:34:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      Das Management hat eine ähnliche Qualität wie diese merkwürdige Regierung.Mit "ruhiger Hand" in eine Rezession.
      Aber vergessen wir nicht, daß der Bund noch jede Menge Anteile hält. Vielleicht ist R. Sommer nur der Kasper für die Dilettanten in Berlin.


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