checkAd

    MYRIAD - das könnte was werden... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.09.01 15:43:59 von
    neuester Beitrag 15.04.02 23:56:53 von
    Beiträge: 13
    ID: 479.422
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.033
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.09.01 15:43:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heute positive Nachricht über anstehenden Hautkrebstest,
      soll im November rauskommen. Sind zwar noch viele andere dran,
      aber bislang hört man von denen nix als Ankündigungen.

      Wünschen würd ich`s der Myriad, mal wieder einen
      kleinen Anstieg, ist in den letzten Tagen doch ein
      wenig zu kurz gekommen.

      Wer hofft mir mir?
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 00:30:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Aufholjagd der Europäer hält an


      ROLF FROBÖSE


      Die Wachstumsperspektiven der Biotechnologie-Branche sind gut. In knapp 20 Jahren könnte allein schon die Hälfte aller Arzneimittel biotechnologischer Herkunft sein. Auch im Agrarsektor und im Umweltbereich sind die Aussichten für Biotech-Firmen blendend.


      HANDELSBLATT, 26.9.2001
      Ungeachtet drastischer Kursverluste diverser Internet-Aktien und anderer Technologiewerte auf dem Neuen Markt hat sich die Biotechnologie-Branche als Wachstumsmotor behaupten können. Dies belegen unter anderem die aktuellen Wirtschaftsdaten, die jetzt von der Biotechnologie-Vereinigung des Verbandes der Chemischen Industrie (DIB) vorgelegt worden sind. Danach stieg die Anzahl der kleinen und mittleren biotechnischen Unternehmen mit maximal 500 Mitarbeitern in Deutschland innerhalb eines Jahres von 279 (1999) auf 332 (2000). Gleichzeitig verdoppelte sich die Zahl der börsennotierten Unternehmen im gleichen Zeitraum von zehn auf 20. Ähnlich günstig entwickelten sich die europäischen Zahlen, wo nach 218 Neugründungen im vergangenen Jahr insgesamt 1 570 Biotech-Unternehmen mit 61 104 Beschäftigten gegen Ende 2000 gezählt wurden.

      An der Anzahl der Unternehmen gemessen hat damit Europa gegenüber den USA, wo im vergangenen Jahr 1 273 Unternehmen registriert wurden, die Führung erlangt. Hierbei darf allerdings nicht übersehen werden, dass sich hinter den amerikanischen Zahlen 300 börsennotierte Unternehmen mit 162 000 Mitarbeitern und einem Gesamtumsatz von rund 24 Mrd. Euro verbergen.

      In diesen Zahlen reflektiert sich die Tatsache wider, dass sich die europäische Biotech-Industrie immer noch inmitten einer erst gut fünf Jahre dauernden Aufholjagd befindet, während man in den USA die kommerziellen Potenziale der Biotechnologie wesentlich früher erkannt und wahrgenommen hat. „Realistisch betrachtet hat die Biotechnologie-Industrie der USA gegenüber Europa immer noch einen deutlichen Vorsprung“, resümiert Dr. Rüdiger Marquardt von der Vereinigung deutscher Biotechnologie-Unternehmen (VBU) in Frankfurt/M.

      Besonders in den USA und in Großbritannien ist VBU-Angaben zufolge die Entwicklung hin zu einer biopharmazeutischen Industrie unverkennbar. „Auch in Deutschland tragen die Firmen dieser Entwicklung Rechnung“, erläutert Marquardt. Nach dem späten Start müssten die pharmazeutisch orientierten Unternehmen allerdings erst einmal versuchen, ihre potenziellen Wirkstoffe in eine vernünftige zeitliche Reihung zu bekommen, also eine attraktive „Pipeline“ aufzubauen. Vor dem Hintergrund langer Entwicklungszeiten gelinge dies in aller Regel nur durch Zukäufe von Lizenzen oder von Firmen, die bereits über Wirkstoffkandidaten mit entsprechendem Reifegrad verfügen. Eine andere Triebfeder sei die Internationalisierung des Geschäfts und dabei besonders der Wunsch, ein Standbein in dem großen und rasch expandierenden Markt der USA zu bekommen. Marquardt: „Die deutschen Firmen haben hier in den vergangenen Monaten wertvolles Terrain gutgemacht.“

      Ein Beispiel für diesen Trend liefert die 1996 in München gegründete Morphochem AG, deren Geschäftsidee auf einem innovativen Konzept zur Suche nach neuen Leitsubstanzen für künftige Pharmazeutika mit Hilfe von Multikomponentenreaktionen (MCR) basiert.

      Auf der Suche nach einem geeigneten Übernahmekandidaten in den USA wurde über das weit verzweigte Netzwerk des Joint-Venture-Partners TVM die in Princeton, New Jersey, ansässige „Small Molecules Therapeutics Inc.“ (SMT) als idealer Fusionspartner identifiziert. SMT hatte zuvor mit einem 25-köpfigen Biologen-Team innerhalb von zwei Jahren mehrere proprietäre und zur Morphochem-Chemie komplementäre Technologien, die die Umsetzung von Gen-Protein-Targets innerhalb funktionaler Testsysteme ermöglichen, entwickelt.

      Dass gerade die Biotech-Industrie jungen Absolventen attraktive Arbeitsmöglichkeiten bietet, hat sich inzwischen auch an den Hochschulen herumgesprochen. „Früher war es für ein junges Biotech-Unternehmen schwierig, geeignete Mitarbeiter zu finden“, erinnert sich Morphochems CEO Dr. Lutz Weber. Vielmehr hätten es die qualifiziertesten Wissenschaftler vorgezogen, in der Großindustrie Karriere zu machen. „Unter anderem auch deshalb, weil der Mittelstand kaum Forschung betrieben hat“, argumentiert er. Inzwischen habe sich das Szenario jedoch grundlegend gewandelt. Ähnlich wie in den USA, wo die wesentlichsten Forschungsimpulse heute hauptsächlich von jungen Biotech-Unternehmen ausgingen, sei in Deutschland ein ähnlicher Trend erkennbar.

      Die von der Unternehmensberatung Ernst & Young für das Jahr 2000 vorgelegten Zahlen bestätigen Webers Aussagen. Danach haben sich die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E) bei den deutschen Biotech-Firmen überproportional erhöht. Lag der F&E-Aufwand der 279 Unternehmen 1999 bei 326 Mill. , so investierten die 332 im Jahre 2000 registrierten Unternehmen bereits 719 Mill. in F&E.

      Nach DIB-Angaben wurden im Jahr 2000 rund 15 Mrd. mit gentechnisch hergestellten Arzneimitteln umgesetzt. Weit in die Zukunft reichende Schätzungen gehen davon aus, dass im Jahr 2018 etwa die Hälfte aller Arzneimittel biotechnologischer Herkunft sein werden.

      Im Juni 2001 zählte der Verband 82 gentechnisch hergestellte Medikamente auf dem deutschen Markt, wovon neun aus hiesiger Produktion stammten. Mit diesen 82 Präparaten seien in deutschen Apotheken im vergangenen Jahr 1,2 Mrd. umgesetzt worden, was 7,3 % des deutschen Arzneimittelmarktes entspreche. Einen größeren Anteil des Kuchens hat sich die moderne Biotechnologie bereits auf dem Diagnostika-Markt erobert. So betrug das Volumen des deutschen Marktes für biotechnologiebasierte Diagnostika rund 450 Mill. , was etwa 35 % des gesamten deutschen Diagnostika-Reagenzienmarktes ausmacht.

      „Ein großer Wachstumsmarkt für die Biotechnologie ist auch der Agrarsektor“, prophezeit VBU-Mann Marquardt. Ungeachtet der aktuellen Situation gingen zahlreiche Studien davon aus, dass dieser künftig eine größere Marktbedeutung erlangen könnte als Pharma und Medizin. Bislang gebe es aber nur wenige deutsche Firmen, die sich dem weiten Feld der „grünen Gentechnik“ verschrieben hätten.

      „Eine Reihe von Chancen bietet auch der gesamte Umweltbereich“, versichert Marquardt. Dies betreffe sowohl den „nachsorgenden“ als auch den „vorsorgenden“ Sektor. Im ersten Fall würden beispielsweise Mikroorganismen so verändert, dass sie bestimmte Problemstoffe im Boden besonders gut abbauen können. Im letzteren würde man sie einsetzen, um Problemstoffe erst gar nicht entstehen zu lassen, etwa durch den Einsatz biokatalytischer Reaktionen, die oft schonender seien als klassische chemische Verfahren.

      Vom Aufwind der Biotech-Industrie profitiert auch die Deutsche Messe AG, Veranstalter der Biotechnica 2001, die vom 9. bis 11. Oktober in Hannover stattfindet. Angaben der Messegesellschaft zufolge seien insbesondere an der Schnittstelle Biotechnologie/Mikrosystemtechnik erhebliche Zuwächse zu verzeichnen. Entscheidend für den wirtschaftlichen Fortschritt ist eine wesentliche Verbesserung der gesellschaftlichen Akzeptanz.

      Wenn man es hier zu Lande schafft, die Vorteile, die die Biotechnologie bietet, angemessen zu kommunizieren, dann wird sich die junge Branche rasch zu einer wertschöpfenden Industrie entwickeln und künftig auch weiter neue Arbeitsplätze schaffen.






      27.09.2001
      Myriad Genetics "buy"
      Dresdner Kleinwort Wasser.

      Rating-Update:

      Die Analysten vom Investmenthaus Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktie von Myriad Genetics (WKN 897518) in einer Ersteinschätzung mit "buy" ein. Das Kursziel wird mit 65 US-Dollar angegeben.



      27.09.2001
      Myriad Genetics "strong buy"
      Ladenburg Thalmann

      Rating-Update:

      Die Analysten vom Investmenthaus Ladenburg Thalmann stufen die Aktie von Myriad Genetics (WKN 897518) unverändert mit "strong buy" ein.



      10.09.2001
      Myriad hat 100% Kurspotential
      Global Biotech Investing

      Die Aktie der Myriad Genetics Incorporation (WKN 897518) wird von den Analysten des Börsenbriefes "Global Biotech Investing" als Kauf eingestuft.

      Das Biotechnologieunternehmen erfreue sich zahlreicher Kaufempfehlungen seitens der institutionellen Kulisse. Dies sei ja auch kein Wunder, da die Gesellschaft im vierten Quartal voraussichtlich in die Gewinnzone stoßen und damit einen riesigen Hebel freisetzen werde.

      Während Morgan Stanley der Aktie ein Kursziel von 105 US-Dollar verpasse, rechne CIBS World Markets mit einem Kursziel von 85 US-Dollar binnen zwölf Monaten. Die Kursziele von CSFB, Dain Rauscher und Ladenburg Thalmann würden dazwischen liegen.

      Die Aktie wechsle momentan den Besitzer für Kurse im Bereich um 39 US-Dollar. Anleger sollten daher Myriad unverzüglich ordern, so das Researchteam vom Börsenbrief "Global Biotech Investing".
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 08:38:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wall Street: Nachmittags-Rally rettet die Kurse


      Von Wall Street Correspondents


      Eine Rally am Nachmittag bewahrte die New Yorker Börsen vor weiteren drastischen Kurseinbrüchen. Der Dow Jones Index drehte kurz vor Marktschluss ins grüne Terrain und ging mit einem satten Plus von 106 Punkten oder 0,8 % aus dem Handel.


      NEW YORK. Der technologielastige Nasdaq Index beendete den Tag zwar mit einem Punktverlust von drei Zählern oder 0,3 %, löste sich damit aber deutlich von seinem Tagestiefstand von minus 48 Punkten.

      War das Handeslvolumen auf dem New Yorker Börsenparkett wegen des höchsten jüdischen Feiertags „Yom Kippur“ zunächst bescheiden ausgefallen, glichen Massenkäufe am späten Nachmittag die Bilanz aus. Grund für den Run auf die Aktien: Zahlreiche Investoren nutzen die niedrigen Kurse, um ihre Portfolios auszubalancieren. Diese waren nach den Panikverkäufen der letzten Tage extrem fondlastig geworden.

      Wirtschaftliche Daten, die noch am Vormittag wie Sand im ökonomischen Getriebe schienen, spielten am Nachmittag keine Rolle mehr. Die Anträge auf Arbeitslosenunterstützung waren in der vergangenen Woche um 58 000 auf 450 000 und damit auf das höchste Niveau seit Ende Juli 1992 gestiegen. Marktbeobachter gehen davon aus, dass die Zahl in den kommenden Wochen sogar noch weiter steigen wird. Viele Menschen haben durch die Folgen der Katastrophe des 11. September ihren Arbeitsplatz verloren und sich bisher noch nicht arbeitslos gemeldet.

      Zu den größten Gewinnern gehören die Finanz-, Pharma- und Biotechnologiewerte. Vor allem die Papiere der Produzenten gentechnoligie-basierter Arzneimittel können nach einer Empfehlung der Dresdner Kleinwort Wasserstein kräftig zulegen. Analyst Charles Duncan sieht in dieser Sparte einen der größten Wachstumsmärkte der Branche. Die Aktie von Celgene streicht ein Plus von zwölf Prozent ein, die Anteile von Human Genome und Myriad legen jeweils über acht Prozent zu.
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 10:23:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Banc of America stuft First Horizon Pharma. von Strong Buy auf Buy ab.

      Goldman Sachs bewertet Quest Diagnostics weiterhin mit Market Outperform.

      Roth Capital stuft Visible Genetics erneut mit Buy und Kursziel $30 ein.

      SG Cowen bewertet Immunex weiterhin mit Strong Buy.

      Ladenburg Thalmann stuft Myriad Genetics weiterhin mit Strong Buy ein.

      Merrill Lynch bewertet Medtronic erneut mit NT/LT Buy.

      Visible Genetics wird durch Robertson Stephens erneut mit Buy und Kursziel $30 bewertet.
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 19:43:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Myriad wird überall empfohlen und keine redet darüber?

      Myriad steigt wieder

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4000EUR -1,96 %
      NurExone Biologic: Das sollten Sie nicht versäumen! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 19:07:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      @pauer1

      Sieh mal in den Board von didiprotein, da findest du Myriad!

      gruß kurttilly
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 19:30:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Myriad wird mit 97$ fair bewertet.
      Da ist noch potential.

      Überall wird die Aktie von Analysten empfohlen!

      sihe w.aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 22:46:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      20.12.01 gefallen
      21.12.01 steigt wieder

      was wollt Ihr mehr

      langsam nach oben und keine hat es gemerkt!
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 22:48:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Weiß irgend jemand warum Myriad am 20.12. so verprügelt wurde?
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 10:58:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      weil NASDAQ verprügelt wurde
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 00:42:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo an alle Biotechniker, allen voran "Myriad Genetiker"!

      hier ein Beitrag von "Aktiencheck.de AG":

      HORNBLOWER FISCHER

      Myriad Genetics "outperform" Datum: 04.01.2002


      Die Analysten von Hornblower Fischer stufen die Aktien von Myriad Genetics mit "outperform" ein. (WKN 897518) Myriad Genetics habe ein Vertriebsabkommen mit Laboratory Corp verkündet. Beide Unternehmen wollten die Diagnose-Kits von Myriad (Brust-, Darm-, Haut- und Eierstockkrebs) in den USA vermarkten und vertreiben. Laboratory Corp. solle dabei mit seiner 600 Mann starken Sales Force und seinem Kundenstamm von insgesamt etwa 200.000 Ärzten der exklusive Partner von Myriad werden. Myriad werde auch weiterhin den Verkauf seiner Produkte durch seine eigene Vertriebsmannschaft (85 Mann) fortsetzen. Mit dieser positiven Nachricht sei Myriad Genetics in seinem Kerngeschäft Diagnostika weiter auf Kurs und habe den nächsten Schritt von einem Nischenanbieter zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten für Branchengrößen wie Abbott oder Roche erfolgreich gemeistert. Mit den Einnahmen aus dieser Kooperation könne Myriad seine beiden anderen Geschäftszweige, Proteomik und die eigene Wirkstoffentwicklung, finanzieren. Daher stufen die Analysten von Hornblower Fischer die Myriad Genetics-Aktie mit "outperform" ein.




      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG


      gruss kurttilly
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 16:52:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      hallo, kann hier jemand was zur charttechnik von myriad posten? said1
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 23:56:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo ihr Biotechniker! Hat keiner mehr außer didi & co. Interesse an Myriad?

      Myriad Genetics, Inc. , announced today that it has published the location of an important predisposition gene for obesity. The paper, entitled, "A Major Predisposition Locus for Severe Obesity, at 4p15-p14", is published electronically today in the "American Journal of Human Genetics," and is available online, at www.journals.uchicago.edu/AJHG/journal .

      The study, led by Myriad Scientists Steven Stone and Donna Shattuck, with Steven C. Hunt and Ted D. Adams of the University of Utah School of Medicine, describes the linkage evidence to a previously undetected obesity predisposition locus at 4p15-p14. The statistical support for this linkage is extensive and unparalleled in obesity genetics research, demonstrating the Company``s ability to successfully apply its suite of innovative linkage analysis tools to a complex genetic disease.

      Complex genetic diseases like obesity have posed a difficult challenge to genetics researchers. Generally, a LOD score of 3.6 is considered significant evidence for the presence of a disease gene. The higher the score, the more likely that the disease gene will eventually be identified. LOD scores are logarithmic so that a LOD of 4 is 10 times higher than a LOD of 3. The authors conclude that, given the magnitude of the LOD score, at 11.3, and because almost half of the families with severe obesity in this study are linked to this region, this gene could explain a significant percentage of severe obesity.

      "By carefully selecting pedigrees and by focusing on severely obese individuals we were able to reduce the underlying genetic complexity of obesity and maximize our ability to detect genetic linkage," said Steven Stone, Ph. D., Project Director for Obesity at Myriad Genetics, Inc. "The probability of observing by chance a LOD score of 11.3 is about 1 in a billion, and therefore, we are confident that this region contains an important obesity-causing gene."

      Steven C. Hunt, Ph.D., Professor of Medicine and Head of Cardiovascular Genetics at the University of Utah School of Medicine, added, "These interesting results could not have been obtained without the cooperation of many Utah families, for which we are sincerely grateful. The findings demonstrate the power of performing linkage analyses on large Utah pedigrees."

      The incidence of obesity has reached epidemic proportions, both in the United States and many other industrialized nations. Individuals with severe obesity, with a BMI of over 35, suffer not only from the direct physical and psychological consequences of being overweight, but also from the increased risk of heart disease, diabetes, hypertension and some types of cancer. Current obesity therapies are largely ineffective and there is an urgent need to define the etiology of this disease and initiate rational, mechanism-based drug development.

      The National Institutes of Health (NIH) identify overweight as a BMI of 25-29.9 kg/m2, and obesity as a BMI of 30 kg/m2 or greater. By this widely accepted definition, more than half of the adults in the United States are overweight, and more than one fourth are obese. The prevalence of obesity during the past 30 years has increased more than 50 percent -- with most of this rise occurring in the past decade. From 1991 to 1998, obesity increased in every state of the United States, in both genders, and across all races/ethnicities, age groups, educational levels, and smoking statuses. Americans spend over $33 Billion annually on weight loss products and services, according to economic impact studies of the disease.

      Myriad Genetics, Inc. is a leading biopharmaceutical company focused on the development of novel healthcare products. The Company has established two wholly owned subsidiaries. Myriad Pharmaceuticals, Inc. develops and intends to market therapeutic products, and Myriad Genetic Laboratories, Inc. develops and markets proprietary predictive medicine and personalized medicine products. The Company has established strategic alliances with Abbott, Bayer, DuPont, Eli Lilly, Hitachi, Novartis, Oracle, Pharmacia, Roche, Schering AG, Schering-Plough and Syngenta.

      The discussion in this news release includes forward-looking statements that are subject to certain risks and uncertainties. Such statements are based on management``s current expectations that are subject to risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from those set forth or implied by forward-looking statements, including, but not limited to uncertainties as to the extent of future government regulation of Myriad Genetics`` business, uncertainties as to whether Myriad Genetics and its collaborators will be successful in developing, and obtaining regulatory approval for, and commercial acceptance of, therapeutics; the risk that markets will not exist for therapeutic compounds that Myriad Genetics develops or if such markets exist, that Myriad Genetics will not be able to sell compounds, which it develops, at acceptable prices. These and other risks identified in the Company``s filings with the Securities and Exchange Commission, including the Company``s Annual Report on Form 10-K for the fiscal year ended June 30, 2001. All information in this press release is as of April 15, 2002, and Myriad undertakes no duty to update this information unless required by law.

      Myriad Genetics, Inc.

      © PR Newswire


      Link(s) zu weiteren Unternehmensmeldungen:

      MYRIAD GENETICS


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +2,52
      +3,03
      -0,70
      -0,78
      -1,58
      +0,37
      -0,07
      +2,37
      +0,12
      +0,48

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      295
      109
      107
      77
      66
      60
      58
      48
      45
      43
      07.05.24 · globenewswire · Myriad Genetics
      07.05.24 · globenewswire · Myriad Genetics
      30.04.24 · globenewswire · Myriad Genetics
      17.04.24 · globenewswire · Myriad Genetics
      16.04.24 · globenewswire · Myriad Genetics
      09.04.24 · globenewswire · Myriad Genetics
      22.03.24 · globenewswire · Myriad Genetics
      20.03.24 · globenewswire · Myriad Genetics
      04.03.24 · wO Chartvergleich · Myriad Genetics
      27.02.24 · globenewswire · Myriad Genetics
      MYRIAD - das könnte was werden...