IVG - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 02.01.06 20:30:36 von
neuester Beitrag 16.01.15 12:38:30 von
neuester Beitrag 16.01.15 12:38:30 von
Beiträge: 15.943
ID: 1.029.849
ID: 1.029.849
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.478.592
Gesamt: 2.478.592
Aktive User: 0
ISIN: DE0006205701 · WKN: 620570
Werte aus der Branche Immobilien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
7,4000 | +87,34 | |
5,5000 | +46,67 | |
6,1700 | +21,94 | |
2,4000 | +20,00 | |
4,7100 | +19,85 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,2800 | -35,81 | |
3,9500 | -37,99 | |
2,2300 | -41,32 | |
1,1900 | -43,06 | |
3,9400 | -46,32 |
Im Übrigen sind nach Abschreibungen, auch wieder Zuschreibungen möglich. Die wirtschaftliche Großwetterlage ist nicht mehr so schlecht wie vor 2 Jahren.
Ich war neulich in Paris am Place Vendome bei Bucheron und Van Cleef & Arpel (window)shoppen, dabei hab ich mir das Gebäude von IVG angeschaut... genial.. das wird nicht weniger wert.
Ich war neulich in Paris am Place Vendome bei Bucheron und Van Cleef & Arpel (window)shoppen, dabei hab ich mir das Gebäude von IVG angeschaut... genial.. das wird nicht weniger wert.
Und weiter geht's mit dem Einsammeln:
...Die Mann Immobilien-Verwaltung AG, Karlsruhe, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 30.03.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 30.03.2010 die Schwelle von 3%, 5%, 10%, 15% und 20% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 20,75% (das entspricht 26148557 Stimmrechten) betragen hat....
http://www.ivg.de/de/1206265_1208333.asp
...Die Mann Immobilien-Verwaltung AG, Karlsruhe, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 30.03.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 30.03.2010 die Schwelle von 3%, 5%, 10%, 15% und 20% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 20,75% (das entspricht 26148557 Stimmrechten) betragen hat....
http://www.ivg.de/de/1206265_1208333.asp
Jedenfalls kann man nur sagen... die kaufen, weils billig ist.. nicht weils billiger wird. Der Markt für Immobilien hat seine Tiefe gesehen. "Mann" kauft jetzt weil wenn alle wieder Immobilien wollen...er dann zufällig gestern welche billig gekauft hat und die auch weiterverkaufen kann...
20,75%! Auf dem Weg zur Kontrolle?
Lt. "Aktien - Meldungen" sei geplant, in den nächsten Monaten weitere Anteile zu erwerben. Eine Sperrminorität strebe man wohl an, nicht jedoch eine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur.
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/ivg.aspx#16…
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/ivg.aspx#16…
Zumindest ist es schon mal die richtige Richtung, jetzt weiterzumachen, den Fremdkapitalbedarf zu verringern. Falls die Zinsen dann doch endlich steigen, kommt das Refinanzierungsproblem nicht ganz so heftig.
Den Begriff Sperrminorität hatte ich ja schon vor paar Tagen im Mund, weitere Käufe durch Mann würden den Kurs zumindest über 6 Euro halten, wenn nicht an freundlichen Börsentagen Richtung 7 führen. Mehr ist aber wohl auch nicht drin dieses Jahr meine ich. NAV lediglich 10 Euro, dazu hohe Verschuldung, doch im Vergleich zu anderen Immobiliengesellschaften fast nur echte und veräußerbare Qualitätsimmobilien im Vermögen (wenn der Stahl saniert ist) Sollte Mann das Geld für eine 25,1 Beteiligung besitzen, dann können die auch eine große Kapitalerhöhung mitgehen, falls die Sinn macht. In Rahmen einer nachhaltigen Entschuldung halte ich die noch immer auf längere Sicht für notwendig, dazu ein paar Verkäufe über Buchwert und der Befreiungsschlag wäre geglückt.
Die Frage, wieviel in 2009
a)unter Anschaffungswert
und
b)unter Buchwert 1.1.2009
veräussert wurde, und welche Verluste dabei realisiert wurden, diese Frage hat der Finanzvorstand bisher weder in den Quartalsberichten noch auf Finanzpressekonferenzen beantwortet.
Diese fragen werden also auf der HV zu stellen sein.
Und wenn man von den Anlagewerten per 31.12.2009 (IFRS Bewertung) die Schulden abzieht, wieviel bleibt dann noch übrig?
Ist das wirklich das ausgewiesene Eigenkapital?
(Der Rest in der Bilanz, das sind ja nur Peanuts, im Sinne des Grafen Krockow, der sein Handwerk noch als Assistent bei David Rockefeller sen. gelernt hat).
a)unter Anschaffungswert
und
b)unter Buchwert 1.1.2009
veräussert wurde, und welche Verluste dabei realisiert wurden, diese Frage hat der Finanzvorstand bisher weder in den Quartalsberichten noch auf Finanzpressekonferenzen beantwortet.
Diese fragen werden also auf der HV zu stellen sein.
Und wenn man von den Anlagewerten per 31.12.2009 (IFRS Bewertung) die Schulden abzieht, wieviel bleibt dann noch übrig?
Ist das wirklich das ausgewiesene Eigenkapital?
(Der Rest in der Bilanz, das sind ja nur Peanuts, im Sinne des Grafen Krockow, der sein Handwerk noch als Assistent bei David Rockefeller sen. gelernt hat).
Scheinbar wollen die richtig mitmischen und aufräumen! Da kommt Schwung in die Bude.
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Mann Immobilien-Verwaltung AG hat ihre Beteiligung an der IVG Immobilien AG (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) weiter aufgestockt.
Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil des Karlsruher Unternehmens an dem im MDAX notierten Immobilienkonzern am 30. März die Schwelle von 3, 5, 10, 15 und 20 Prozent überschritten und liegt seitdem bei 20,75 Prozent.
Wie die Mann Immobilien-Verwaltung AG weiter mitteilte, wolle man in den kommenden Monaten den Stimmrechtsanteil an der IVG weiter erhöhen. Dabei werde eine Einflussnahme auf die Besetzung von Verwaltungs-, Leitungs- und/oder Aufsichtsorganen der IVG angestrebt.
Am 18. März dieses Jahres hatte die Mann Immobilien-Verwaltung AG 18,4 Prozent der ausstehenden Aktien der IVG übernommen und ist seitdem der größte Einzelaktionär des im MDAX notierten Immobilienkonzerns
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Mann Immobilien-Verwaltung AG hat ihre Beteiligung an der IVG Immobilien AG (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) weiter aufgestockt.
Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil des Karlsruher Unternehmens an dem im MDAX notierten Immobilienkonzern am 30. März die Schwelle von 3, 5, 10, 15 und 20 Prozent überschritten und liegt seitdem bei 20,75 Prozent.
Wie die Mann Immobilien-Verwaltung AG weiter mitteilte, wolle man in den kommenden Monaten den Stimmrechtsanteil an der IVG weiter erhöhen. Dabei werde eine Einflussnahme auf die Besetzung von Verwaltungs-, Leitungs- und/oder Aufsichtsorganen der IVG angestrebt.
Am 18. März dieses Jahres hatte die Mann Immobilien-Verwaltung AG 18,4 Prozent der ausstehenden Aktien der IVG übernommen und ist seitdem der größte Einzelaktionär des im MDAX notierten Immobilienkonzerns
und noch mehr Feinheiten, Aktie auf 6,74
Korrektur der Veröffentlichung vom 31.03.2010:
Die MANN Immobilien-Verwaltung AG, Karlsruhe, Deutschland hat uns gemäß §
27a Abs. 1 WpHG am 30.03.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701 am 30.03.2010 die
Schwelle von 10 % bzw. eine höhere Schwelle erreicht bzw. überschritten
hat.
Bezüglich der mit dem Erwerb der Stimmrechte verfolgten Ziele und der
Herkunft der für den Erwerb verwendeten Mittel hat uns die MANN
Immobilien-Verwaltung AG gemäß § 27a WpHG folgendes mitgeteilt:
1. Wir streben ein langfristiges strategisches Engagement bei der IVG
Immobilien AG an.
2. Wir beabsichtigen, in Abhängigkeit von der Marktentwicklung innerhalb
der nächsten 12 Monate in begrenztem Umfang weitere Stimmrechte zu
erwerben.
3. Wir streben an, auf die Besetzung von Aufsichtsrat und Vorstand der IVG
Immobilien AG Einfluß zu nehmen.
4. Gegenüber der aktuellen Politik von Vorstand und Aufsichtsrat der IVG
Immobilien AG bezüglich der Kapitalstruktur der Gesellschaft und der
Dividenden wird eine wesentliche Änderung nicht angestrebt.
5. Die Stimmrechte wurden mit Eigenmitteln erworben.
01.04.2010 13:07 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und
www.dgap.de
Korrektur der Veröffentlichung vom 31.03.2010:
Die MANN Immobilien-Verwaltung AG, Karlsruhe, Deutschland hat uns gemäß §
27a Abs. 1 WpHG am 30.03.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701 am 30.03.2010 die
Schwelle von 10 % bzw. eine höhere Schwelle erreicht bzw. überschritten
hat.
Bezüglich der mit dem Erwerb der Stimmrechte verfolgten Ziele und der
Herkunft der für den Erwerb verwendeten Mittel hat uns die MANN
Immobilien-Verwaltung AG gemäß § 27a WpHG folgendes mitgeteilt:
1. Wir streben ein langfristiges strategisches Engagement bei der IVG
Immobilien AG an.
2. Wir beabsichtigen, in Abhängigkeit von der Marktentwicklung innerhalb
der nächsten 12 Monate in begrenztem Umfang weitere Stimmrechte zu
erwerben.
3. Wir streben an, auf die Besetzung von Aufsichtsrat und Vorstand der IVG
Immobilien AG Einfluß zu nehmen.
4. Gegenüber der aktuellen Politik von Vorstand und Aufsichtsrat der IVG
Immobilien AG bezüglich der Kapitalstruktur der Gesellschaft und der
Dividenden wird eine wesentliche Änderung nicht angestrebt.
5. Die Stimmrechte wurden mit Eigenmitteln erworben.
01.04.2010 13:07 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und
www.dgap.de
Denke da viele im Urlaub sind genügen heute ein paar Kaufwillige für steigende Kurse, Dax sehr freundlich ohne große Nachrichten und auch IVG deutlich um 5% rauf einen Tag vor Karfreitag, hier wollen einige zusammen mit Fam. Mann angeln gehen
Die IVG Aktie war mit verlaub gesagt zu billig! 5, 20 --- da hab ich meinen Augen kaum getraut.... 8,25-30 ist das Ziel. Ich bin zwar nicht der schönste und hellste aber das habe selbst ich gesehen. Der Markt zieht schon lange wieder an. Die guten Premiumobjekte werden neu vermietet, alter Rotz bleibt halt leer...
Mann bin ich froh bei 5,20 noch nachgelegt zu haben. Das hat meinen Kurs gedrückt!
Mann bin ich froh bei 5,20 noch nachgelegt zu haben. Das hat meinen Kurs gedrückt!
Kann nur zustimmen, IVG ist zwar noch etwas höher als mancher Mitspieler verschuldet, aber die wertigen Objekte lassen sich deutlich besser zu Geld machen, als die Bestände vieler anderer Immobilien AGs. Wenn ich mir die alten Mehrfamilienbuden ohne Charme von Gagfah und Dt. Wohnen so ansehen, denke Aufwertungspotential ist hier eher gering. 1A Lagen haben zwar auch Wertschwankungen, aber sie gewinnen in der Erholung der Wirtschaft auch am meisten.
Glaube nicht, daß Mann bis zu 200 Millionen in IVG stecken würde, wenn er und seine Berater nicht Potential erkennen würden. Man hat Mann zu nichts gezwungen
Glaube nicht, daß Mann bis zu 200 Millionen in IVG stecken würde, wenn er und seine Berater nicht Potential erkennen würden. Man hat Mann zu nichts gezwungen
Technisch steht IVG kurzfristig besser da als noch vor paar Wochen. Schaut euch mal den Chart auf 3 Jahre an, was eine irre Entwicklung, seit 1,5 Jahren seitwärts um 5-6 Euro und kommt von 35... brutale Geldvernichtung trotz jüngster deutlicher Erholung.
Kürzlich gelesen, in London hätte sich der Immobilienmarkt sehr deutlich erholt, zumindest temporär. Sollte NAV stabilisieren.
Kürzlich gelesen, in London hätte sich der Immobilienmarkt sehr deutlich erholt, zumindest temporär. Sollte NAV stabilisieren.
07.04.2010
Stimmrechte: IVG Immobilien AG
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16565673…
Stimmrechte: IVG Immobilien AG
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16565673…
Ob die Aktie wohl wieder auf 15-20 Euro steigt?
Ich glaube 8,(30-50) (dieses Jahr) ...
10 Euro könnten nächstes Jahr wenn Aufwertungen kommen auch möglich sein.
ABER ALTE ZEITEN ...wie 1999 (!?)
Ich glaube 8,(30-50) (dieses Jahr) ...
10 Euro könnten nächstes Jahr wenn Aufwertungen kommen auch möglich sein.
ABER ALTE ZEITEN ...wie 1999 (!?)
15-20? Da geht die Hoffnung aber mit dir durch Seeehr langfristig evtl. Ich hatte mal 7 als obere Grenze für 2010 prognostiziert, aber nach dem MANN Engagement könnte es auch auf 8 laufen, mehr sehe ich nicht.
Aufgrund er hohen Schulden wären höhere Kurse ohne echte Aufwertungen nicht vertretbar. Noch ist die Krise am Büroimmobilienmarkt nicht beendet, soweit jedenfalls meine Infos, teilweise gehen die Vermieter mit Mieten leicht runter. Da IVG viele sehr gute Objekte hält, könnte die Mietrendite jedoch stabil bleiben.
Aufgrund er hohen Schulden wären höhere Kurse ohne echte Aufwertungen nicht vertretbar. Noch ist die Krise am Büroimmobilienmarkt nicht beendet, soweit jedenfalls meine Infos, teilweise gehen die Vermieter mit Mieten leicht runter. Da IVG viele sehr gute Objekte hält, könnte die Mietrendite jedoch stabil bleiben.
Ich meinte langfristig... klar...
In 7 Jahren haben wir schon wieder eine neue Krise...
Immerhin kam der Kurs von 35 Euro... Irgendwo muss doch der Wert mal gewesen sein. Oder war das alles heiße Luft. Ich kenne einen der bei 20 - 15 Euro gekauft hat und noch dachte "geiler Deal" oi oi da brat mir einer ein Ferkel....
In 7 Jahren haben wir schon wieder eine neue Krise...
Immerhin kam der Kurs von 35 Euro... Irgendwo muss doch der Wert mal gewesen sein. Oder war das alles heiße Luft. Ich kenne einen der bei 20 - 15 Euro gekauft hat und noch dachte "geiler Deal" oi oi da brat mir einer ein Ferkel....
IVG Immobilien spekulativer Kauf
Kursziel 8,50 EUR
München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten der "EURO am Sonntag" ist die IVG Immobilien-Aktie (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) ein spekulativer Kauf.
Der Multimillionär Johannes Mann wolle seine 20,75%-Beteiligung am Bonner Immobilienkonzern weiter aufstocken. IVG Immobilien begrüße das und Analysten würden bereits auf einen Kauf des Konzerns durch Mann oder einen anderen Investor spekulieren.
Der Büroimmobilienspezialist durchlaufe aktuell einen harten Sanierungskurs. Weil der Branchenausblick mau sei, habe der Schuldenabbau auch im laufenden Jahr Vorrang. Daher beabsichtige das Unternehmen teure Entwicklungsprojekte abzuarbeiten und zu veräußern.
Die Spekulation über weitere Anteilskäufe dürften bei der Aktie für Auftrieb sorgen. Ebenfalls positiv würden die Experten den Vorrang für Schuldenabbau beurteilen.
Die Experten von "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von IVG Immobilien spekulativ zum Kauf. Das Kursziel werde bei 8,50 EUR gesehen und das Investment sollte mit einem Stopp bei 5,90 EUR abgesichert werden. (Ausgabe 14) (06.04.2010/ac/a/d)
Kursziel 8,50 EUR
München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten der "EURO am Sonntag" ist die IVG Immobilien-Aktie (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) ein spekulativer Kauf.
Der Multimillionär Johannes Mann wolle seine 20,75%-Beteiligung am Bonner Immobilienkonzern weiter aufstocken. IVG Immobilien begrüße das und Analysten würden bereits auf einen Kauf des Konzerns durch Mann oder einen anderen Investor spekulieren.
Der Büroimmobilienspezialist durchlaufe aktuell einen harten Sanierungskurs. Weil der Branchenausblick mau sei, habe der Schuldenabbau auch im laufenden Jahr Vorrang. Daher beabsichtige das Unternehmen teure Entwicklungsprojekte abzuarbeiten und zu veräußern.
Die Spekulation über weitere Anteilskäufe dürften bei der Aktie für Auftrieb sorgen. Ebenfalls positiv würden die Experten den Vorrang für Schuldenabbau beurteilen.
Die Experten von "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von IVG Immobilien spekulativ zum Kauf. Das Kursziel werde bei 8,50 EUR gesehen und das Investment sollte mit einem Stopp bei 5,90 EUR abgesichert werden. (Ausgabe 14) (06.04.2010/ac/a/d)
Schulden tilgen wäre schon richtig. Aber doch nicht durch Verlustverkäufe wie in 2009.
Die IVG lebt wie schon in 2007 nur durch Zuschreibungen zum Immobilienwert der Anlagen.
Sowas nenne ich "Luft pumpen".
Die IVG lebt wie schon in 2007 nur durch Zuschreibungen zum Immobilienwert der Anlagen.
Sowas nenne ich "Luft pumpen".
Bin weiter der Meinung eine ordentliche Kapitalerhöhung wäre sinnvoll, aber angeblich will man ja ohne auskommen.
Kapitalerhöhung.... brauchts nicht....
Guckst Du in einem Jahr... Welt wieder i. O.
Guckst Du in einem Jahr... Welt wieder i. O.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.331.469 von YousufAlShahiri am 14.04.10 12:21:41Das glaube ich auch.
Der Vorstand wiil weiter die Finanzierungskosten senken und die fünf weisen Wirtschaftsinstitute sagen, es läuft die nächsten zwei Jahre besser.
Die Finanzierungskosten sind etwas prekär. Reicht die Zeit noch bevor die Inflation zu Zinserhöhungen zwingt?
Augen zu und durch. Kavernen werden gebraucht. Gerade wenn die Pipeline fertig ist. Denn die Gaslieferungen werden trotzdem schwanken. Russland braucht auch zunehmed ihr Gas, wenn es kalt wird. Die Preisschwankungen werden wohl auch irgendwann kommen. Wohl dem, der billig einkaufen und lagern kann, bis es teuer ist.
Ziel wird sein, in zwei Jahren stabil zu sein. Jedenfalls meines.
Der Vorstand wiil weiter die Finanzierungskosten senken und die fünf weisen Wirtschaftsinstitute sagen, es läuft die nächsten zwei Jahre besser.
Die Finanzierungskosten sind etwas prekär. Reicht die Zeit noch bevor die Inflation zu Zinserhöhungen zwingt?
Augen zu und durch. Kavernen werden gebraucht. Gerade wenn die Pipeline fertig ist. Denn die Gaslieferungen werden trotzdem schwanken. Russland braucht auch zunehmed ihr Gas, wenn es kalt wird. Die Preisschwankungen werden wohl auch irgendwann kommen. Wohl dem, der billig einkaufen und lagern kann, bis es teuer ist.
Ziel wird sein, in zwei Jahren stabil zu sein. Jedenfalls meines.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.317.177 von Erdman am 12.04.10 18:14:12IVG hat sehr viele Baustellen und das Creativie Bilanzieren der "zukünftigen Wertsteigerungen der Kavernen" macht doch alles sehr bedenklich
Die dt. Bank hat auch IVG schnell abgestossen und warum machen die das in der aktuellen Lage wo alles nach norden zu gehen scheint
vielleicht ist es besser bei ivg gewinne mitzunehmen und bei gagfah einzusteigen wo ja fetter rendite sowie besserer nav discount zu haben ist
Die dt. Bank hat auch IVG schnell abgestossen und warum machen die das in der aktuellen Lage wo alles nach norden zu gehen scheint
vielleicht ist es besser bei ivg gewinne mitzunehmen und bei gagfah einzusteigen wo ja fetter rendite sowie besserer nav discount zu haben ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.340.708 von AnlegerHans am 15.04.10 13:55:36Gahfah war meine Alternative. So wie es aussieht, wird Gagfah gerade ausgesaugt. Zu wenig investiert, dafür aber hohe Dividende.
Vielleicht die richtige Strategie. Häuser verfallen lassen, um sie dann abzureißen. In Drsden gehts los mit 4000 Wohnungen.
Vielleicht die richtige Strategie. Häuser verfallen lassen, um sie dann abzureißen. In Drsden gehts los mit 4000 Wohnungen.
15.04.2010
IVG IMMOBILIEN weiter ein Kauf, so lange...
IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6,54 Euro
Rückblick: Eine Art Rounding Bottom ist in den Aktien von IVG Immobilien oberhalb des Preisniveaus von 5,21 Euro auszumachen. Diese Umkehrformation konnte mit dem Ausbruch über die Nackenlinie bereits vollendet und auch das sich daraus ergebene Kursziel im Bereich von 6,75 Euro bereits abgearbeitet werden.
In diesem Bereich scheiterten die Käufer jüngst und die Aktie ging in eine kurzfristige Korrektur über. Hierbei haben die Bullen nun jedoch einen kurzfristig intakten Aufwärtstrend im Rücken, der sich nach dem Bodenbildungsprozess entwickelt hat. Zudem liegt im Bereich von 6,20 Euro eine sehr starke Unterstützung aus horizontalen Marken, der alten Aufwärtstrendlinie und diversen gleitenden Durchschnitten.
Charttechnischer Ausblick:
Die laufende Korrektur in der Aktie der IVG Immobilien bietet derzeit neue Chancen, sich in den laufenden Aufwärtstrend einzuklinken. Hierbei wird eine Stabilisierung oberhalb der 6,00 Euro favorisiert, dem dann eine neue Kaufwelle folgen sollte. Ein Ausbruch über den Widerstand bei 6,85 Euro würde dies bestätigen und weiteres Aufwärtspotential bis auf 8,45 Euro frei machen.
Scheitern die Käufer jedoch und die Aktie fällt nachhaltig unter 6,00 Euro zurück, muss mit einer Verkaufswelle bis auf 5,21 Euro gerechnet werden.
Kursverlauf vom 07.08.2009 bis 15.04.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
IVG IMMOBILIEN weiter ein Kauf, so lange...
IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6,54 Euro
Rückblick: Eine Art Rounding Bottom ist in den Aktien von IVG Immobilien oberhalb des Preisniveaus von 5,21 Euro auszumachen. Diese Umkehrformation konnte mit dem Ausbruch über die Nackenlinie bereits vollendet und auch das sich daraus ergebene Kursziel im Bereich von 6,75 Euro bereits abgearbeitet werden.
In diesem Bereich scheiterten die Käufer jüngst und die Aktie ging in eine kurzfristige Korrektur über. Hierbei haben die Bullen nun jedoch einen kurzfristig intakten Aufwärtstrend im Rücken, der sich nach dem Bodenbildungsprozess entwickelt hat. Zudem liegt im Bereich von 6,20 Euro eine sehr starke Unterstützung aus horizontalen Marken, der alten Aufwärtstrendlinie und diversen gleitenden Durchschnitten.
Charttechnischer Ausblick:
Die laufende Korrektur in der Aktie der IVG Immobilien bietet derzeit neue Chancen, sich in den laufenden Aufwärtstrend einzuklinken. Hierbei wird eine Stabilisierung oberhalb der 6,00 Euro favorisiert, dem dann eine neue Kaufwelle folgen sollte. Ein Ausbruch über den Widerstand bei 6,85 Euro würde dies bestätigen und weiteres Aufwärtspotential bis auf 8,45 Euro frei machen.
Scheitern die Käufer jedoch und die Aktie fällt nachhaltig unter 6,00 Euro zurück, muss mit einer Verkaufswelle bis auf 5,21 Euro gerechnet werden.
Kursverlauf vom 07.08.2009 bis 15.04.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Quelle Handelsblatt Online:
Herrn Bierbaum sollen bis zu 10 Jahre Haft wegen schwerer Untreue drohen, laut untenstehendem Handelsblatt Artikel. Es wird aber nicht wegen Verfehlungen bei der IVG ermittelt, sondern wegen Vorfällen aus seiner Zeit bei Sal. Oppenheim.
FRANKFURT. Ins Visier der Ermittler geraten sind Finanzkreisen zufolge unter anderem der ehemalige Oppenheim-Chef Matthias Graf von Krockow, Ex-Finanzchef Friedrich Carl Janssen, Christopher Freiherr von Oppenheim, der das Privatkundengeschäft verantwortete, Investment-Banking-Chef Dieter Pfundt und Detlef Bierbaum, der das Asset-Management leitete. Die ehemals persönlich haftenden Gesellschafter stehen im Verdacht, Karstadt-Quelle-Eignerin Madeleine Schickedanz Anfang 2005 über die Troisdorfer Strohfirma ADG Allfinanz Dienstleistungen rund 350 Mio. Euro Kredite ohne ausreichende Sicherheiten gewährt zu haben. Damals hatte Schickedanz bereits 650 Mio. Euro Schulden bei Sal. Oppenheim. Bankinterne Warnungen seien ignoriert worden, hieß es.
Die Kölner Staatsanwaltschaft wollte sich wegen der laufenden Ermittlungen weder zu Namen noch zu den Vorwürfen äußern. Ausgangspunkt der Ermittlungen war eine Sonderprüfung der Finanzaufsicht BaFin. Auf ihren Druck trat die ehemalige Führungsriege zum Jahreswechsel zurück, seit Ende März ermittelt die Staatsanwaltschaft. Kommen die früheren Oppenheim-Chefs vor Gericht, drohen ihnen bis zu zehn Jahren Haft. In der Bank hieß es, man kooperiere mit der Staatsanwaltschaft. „Die Ermittlungen richten sich nicht gegen Kunden oder das Bankhaus, sondern gegen ehemalige Führungsverantwortliche des Hauses“, so ein Sprecher. Sal. Oppenheim war wegen seiner Beteiligung am inzwischen insolventen Handels- und Touristikkonzern Arcandor (ehemals Karstadt Quelle) in Bedrängnis geraten und wurde dann für rund eine Mrd. Euro von der Deutschen Bank gekauft.
Herrn Bierbaum sollen bis zu 10 Jahre Haft wegen schwerer Untreue drohen, laut untenstehendem Handelsblatt Artikel. Es wird aber nicht wegen Verfehlungen bei der IVG ermittelt, sondern wegen Vorfällen aus seiner Zeit bei Sal. Oppenheim.
FRANKFURT. Ins Visier der Ermittler geraten sind Finanzkreisen zufolge unter anderem der ehemalige Oppenheim-Chef Matthias Graf von Krockow, Ex-Finanzchef Friedrich Carl Janssen, Christopher Freiherr von Oppenheim, der das Privatkundengeschäft verantwortete, Investment-Banking-Chef Dieter Pfundt und Detlef Bierbaum, der das Asset-Management leitete. Die ehemals persönlich haftenden Gesellschafter stehen im Verdacht, Karstadt-Quelle-Eignerin Madeleine Schickedanz Anfang 2005 über die Troisdorfer Strohfirma ADG Allfinanz Dienstleistungen rund 350 Mio. Euro Kredite ohne ausreichende Sicherheiten gewährt zu haben. Damals hatte Schickedanz bereits 650 Mio. Euro Schulden bei Sal. Oppenheim. Bankinterne Warnungen seien ignoriert worden, hieß es.
Die Kölner Staatsanwaltschaft wollte sich wegen der laufenden Ermittlungen weder zu Namen noch zu den Vorwürfen äußern. Ausgangspunkt der Ermittlungen war eine Sonderprüfung der Finanzaufsicht BaFin. Auf ihren Druck trat die ehemalige Führungsriege zum Jahreswechsel zurück, seit Ende März ermittelt die Staatsanwaltschaft. Kommen die früheren Oppenheim-Chefs vor Gericht, drohen ihnen bis zu zehn Jahren Haft. In der Bank hieß es, man kooperiere mit der Staatsanwaltschaft. „Die Ermittlungen richten sich nicht gegen Kunden oder das Bankhaus, sondern gegen ehemalige Führungsverantwortliche des Hauses“, so ein Sprecher. Sal. Oppenheim war wegen seiner Beteiligung am inzwischen insolventen Handels- und Touristikkonzern Arcandor (ehemals Karstadt Quelle) in Bedrängnis geraten und wurde dann für rund eine Mrd. Euro von der Deutschen Bank gekauft.
Die Schurkerei-Treiberei bei dem Verkauf des WCM-Anteils an der IVG sollte dann sofort mit verhandelt werden,
Wird das Stradmaß bestimmt auf das doppelte erhöhen. Ist wenigstens mein Wunschdenken dabei.
Wird das Stradmaß bestimmt auf das doppelte erhöhen. Ist wenigstens mein Wunschdenken dabei.
@boersentrader02
Ich würde das nicht so übertreiben mit der Strafmaßverdopplung.
Anyway, die Staatsanwaltschaft hat ja gezeigt, dass die Schonzeit für Bierbaum & Co. vorbei ist.
Krockow sagte zum Abschied: "The party is over."
Irrtum - die Party hat noch gar nicht erst richtig angefangen.
Bierbaum sollte - wie in solchen Fällen üblich - sein Amt zumindest ruhen lassen, um Schaden von den Aktionären abzuwenden.
Aber er kann es ja mal drauf ankommen lassen und austesten, wie weit er noch gehen kann. Meine Meinung.
Ich würde das nicht so übertreiben mit der Strafmaßverdopplung.
Anyway, die Staatsanwaltschaft hat ja gezeigt, dass die Schonzeit für Bierbaum & Co. vorbei ist.
Krockow sagte zum Abschied: "The party is over."
Irrtum - die Party hat noch gar nicht erst richtig angefangen.
Bierbaum sollte - wie in solchen Fällen üblich - sein Amt zumindest ruhen lassen, um Schaden von den Aktionären abzuwenden.
Aber er kann es ja mal drauf ankommen lassen und austesten, wie weit er noch gehen kann. Meine Meinung.
Ich glaube, denen blüht noch was, was sie sich jetzt bzw. überhaupt in ihrem Leben nie vorstellen konnten!
Sie haben bisher gemacht, was sie wollten - zumindest zusammen! Da konnte ihnen keiner gross was sagen. Selbst keine Bank, wenn sie es wollten.
Das alles wird sich nun ins gegenteilige, in noch grössere Vorwürfe verwandeln.
Sowas führt immer zu bösem Blut!
Sie haben bisher gemacht, was sie wollten - zumindest zusammen! Da konnte ihnen keiner gross was sagen. Selbst keine Bank, wenn sie es wollten.
Das alles wird sich nun ins gegenteilige, in noch grössere Vorwürfe verwandeln.
Sowas führt immer zu bösem Blut!
Bitte den Bezug reinstellen, sonst ist es sinnlos. Man weiß ja nicht, über was oder wen Ihr Euch aufregt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.367.529 von Paral am 20.04.10 14:36:56oooch... glaube schon , dass es die erkennen, die es wissen wollen, bzw. meinen, oder nicht meinen......
s.obigen Handelsblatt Artikel.
Detlef Bierbaum ist der noch amtierende Aufsichtsratsvorsitzende der IVG AG.
Vorab: Ich respektiere die Unschuldsvermutung und bin ein Freund jeglicher Resozialisierungsmassnahmen.
Aber ein AR Vorsitzender, dem lt. obigem Bericht bis zu 10 Jahre Haft drohen ist m. E. untragbar. Der beschäftigt sich - was man ihm nicht auch noch vorwerfen darf - jetzt mehr mit seiner eigenen Verteidigung, als mit seinen Verpflichtungen bei IVG.
Inwieweit er diesen ordnungsgemaß nachgekommen ist, sei dahinngestellt.
Nach Abschluss des Verfahren und Verbüßung einer evtl. Strafe kann er ja gerne wieder kommen. Der RAF Gründer Horst Mahler hat ja seine Anwaltszulassung auch wieder gekriegt.
Jeder macht mal Fehler.
Detlef Bierbaum ist der noch amtierende Aufsichtsratsvorsitzende der IVG AG.
Vorab: Ich respektiere die Unschuldsvermutung und bin ein Freund jeglicher Resozialisierungsmassnahmen.
Aber ein AR Vorsitzender, dem lt. obigem Bericht bis zu 10 Jahre Haft drohen ist m. E. untragbar. Der beschäftigt sich - was man ihm nicht auch noch vorwerfen darf - jetzt mehr mit seiner eigenen Verteidigung, als mit seinen Verpflichtungen bei IVG.
Inwieweit er diesen ordnungsgemaß nachgekommen ist, sei dahinngestellt.
Nach Abschluss des Verfahren und Verbüßung einer evtl. Strafe kann er ja gerne wieder kommen. Der RAF Gründer Horst Mahler hat ja seine Anwaltszulassung auch wieder gekriegt.
Jeder macht mal Fehler.
IVG sells Polish offices to Union for 102 mln euros
LONDON, April 22 (Reuters) - IVG Immobilien AG has sold its Horizon Plaza office complex in Warsaw for about 102 million euros, marking Poland's largest real estate sale this year and a sign investor confidence in that market is returning....
...Proceeds from the sale are likely to be used to reduce IVG's debt-to-asset value ratio of 68 percent, the spokesman said.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16695905…
LONDON, April 22 (Reuters) - IVG Immobilien AG has sold its Horizon Plaza office complex in Warsaw for about 102 million euros, marking Poland's largest real estate sale this year and a sign investor confidence in that market is returning....
...Proceeds from the sale are likely to be used to reduce IVG's debt-to-asset value ratio of 68 percent, the spokesman said.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16695905…
Nachtrag zum Ermittlungsverfahren gegen Detlef Bierbaum (u.a. noch im AR von Douglas ) - laut heutigem Manager-Magazin ist es Az. 115 AR 34/09.
Zitat aus dem heutigen Manager-Magazin - alle Urheberrechte liegen beim Manager-Magazin:
Überschrift:
Unter Verdacht: Die Ermittlungen dürften sich primär gegen diese fünf Männer richten
Aufführung der Beschuldigten in Bildreihe, Bierbaum als Erster von ganz links. Text:
"Detlef Bierbaum ging schon 2008 in Pension, trug aber als Partner alle Beschlüsse der Bankenspitze mit."
Muss ich einen Aufsichtsratsvorsitzenden wiederwählen, der das von den Staatsanwaltschaften Köln und Frankfurt unterstellte volle Programm der schweren Untreue mitgemacht haben soll ?
Hoffentlich hat er bei OIK/IVG Funds keine Beschlüsse zu Lasten Dritter mitgetragen. Mache mir da ein wenig Sorgen.
Zitat aus dem heutigen Manager-Magazin - alle Urheberrechte liegen beim Manager-Magazin:
Überschrift:
Unter Verdacht: Die Ermittlungen dürften sich primär gegen diese fünf Männer richten
Aufführung der Beschuldigten in Bildreihe, Bierbaum als Erster von ganz links. Text:
"Detlef Bierbaum ging schon 2008 in Pension, trug aber als Partner alle Beschlüsse der Bankenspitze mit."
Muss ich einen Aufsichtsratsvorsitzenden wiederwählen, der das von den Staatsanwaltschaften Köln und Frankfurt unterstellte volle Programm der schweren Untreue mitgemacht haben soll ?
Hoffentlich hat er bei OIK/IVG Funds keine Beschlüsse zu Lasten Dritter mitgetragen. Mache mir da ein wenig Sorgen.
Na dann hoffen wir mal der Verkauf in Warschau hat um die 30 Mio in die Kassen gespült und man hat nicht zu viele Vorfälligkeitskosten gehabt. Nur noch 6,10 Euro - Interesse an der Aktie ist wieder zurückgegangen, Abstand zu NAV war zeitweise auch recht bzw. evtl. zu gering.
Weiterhin gibt es tatsächlich Analysten die ein Übernahmeangebot für IVG durch Mann für möglich halten, wenn da mal die Phantasie nicht zu weit geht
Weiterhin gibt es tatsächlich Analysten die ein Übernahmeangebot für IVG durch Mann für möglich halten, wenn da mal die Phantasie nicht zu weit geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.389.178 von Magictrader am 23.04.10 10:00:36Übernahmeangebot zu einem ordentlichen Preis jederzeit gerne.
Aber an Stelle der Mann Sippe würde ich warten, bis der AR ohne Fehl und Tadel neu besetzt ist. (s.o.)
Aber an Stelle der Mann Sippe würde ich warten, bis der AR ohne Fehl und Tadel neu besetzt ist. (s.o.)
23.04.2010
Equinet belässt IVG Immobilien auf 'Buy' - Ziel 8,50 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Equinet hat die Einstufung für IVG Immobilien nach dem Verkauf des Horizon Plaza Office Complex in Polen auf "Buy" mit einem Kursziel von 8,50 Euro belassen. Den erzielten Reingewinn aus dem Verkauf werte er klar positiv, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Freitag.
Equinet belässt IVG Immobilien auf 'Buy' - Ziel 8,50 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Equinet hat die Einstufung für IVG Immobilien nach dem Verkauf des Horizon Plaza Office Complex in Polen auf "Buy" mit einem Kursziel von 8,50 Euro belassen. Den erzielten Reingewinn aus dem Verkauf werte er klar positiv, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Freitag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.388.833 von AlterSaxe am 23.04.10 09:25:15Stelle hier einmal den deutschen Text zu dieser News ein.
23.04.2010 10:00
IVG verkauft Horizon Plaza
Union Investment übernimmt den Bürokomplex in Warschau
Die Fondsgesellschaft Union Investment hat den Bürokomplex "Horizon Plaza" in Warschau übernommen. Die IVG Immobilien-Gesellschaft bekam dafür 102 Millionen Euro. Union Investment will das markante Gebäude in ihren Fonds UniImmo Global aufnehmen. "Der aktuelle Ankauf passt perfekt in unsere Investitionsstrategie", sagt Karl-Joseph Hermann-Engels, Mitglied der Geschäftsführung von Union Investment Real Estate. "Polens Wirtschaft hat in den letzten zehn Jahren eine eindrucksvolle Entwicklung durchlaufen und nähert sich der Wirtschaftsstruktur der bisherigen EU-15-Mitgliedstaaten an." Die Übernahme gilt als der bisher größte Deal in Polen.
Der Neubau "Horizon Plaza" liegt in Warschau und fällt aufgrund seines Grundschnitts auf. In Form eines L fügen sich ein kurzes siebengeschossiges und ein halbrund gestaltetes, langes Gebäude aneinander. Das Ensemble gilt als modernste Wirtschaftsimmobilie in Polen, wurde im Sommer 2009 von der IVG Immobilien fertig gestellt und bietet auf 32.700 Quadratmeter Platz für Büroräume, Läden und Lager. 504 Autostellplätze ergänzen das Gebäude, von dem etwa 90 Prozent der Fläche langfristig an Firmen wie Nokia Siemens oder die WestLB vermietet sind.
Das "Horizon Plaza" ist die zweite Immobilie die Union Invest in Polen erwarb. Für ihren offenen Immobilienfonds investiert die Gesellschaft bevorzugt in osteuropäischen Regionen, in den so genannten Core-Plus-Ländern.
(vs)
http://www.fundresearch.de/index.asp?intPageID=5&pkBerichtNr…
23.04.2010 10:00
IVG verkauft Horizon Plaza
Union Investment übernimmt den Bürokomplex in Warschau
Die Fondsgesellschaft Union Investment hat den Bürokomplex "Horizon Plaza" in Warschau übernommen. Die IVG Immobilien-Gesellschaft bekam dafür 102 Millionen Euro. Union Investment will das markante Gebäude in ihren Fonds UniImmo Global aufnehmen. "Der aktuelle Ankauf passt perfekt in unsere Investitionsstrategie", sagt Karl-Joseph Hermann-Engels, Mitglied der Geschäftsführung von Union Investment Real Estate. "Polens Wirtschaft hat in den letzten zehn Jahren eine eindrucksvolle Entwicklung durchlaufen und nähert sich der Wirtschaftsstruktur der bisherigen EU-15-Mitgliedstaaten an." Die Übernahme gilt als der bisher größte Deal in Polen.
Der Neubau "Horizon Plaza" liegt in Warschau und fällt aufgrund seines Grundschnitts auf. In Form eines L fügen sich ein kurzes siebengeschossiges und ein halbrund gestaltetes, langes Gebäude aneinander. Das Ensemble gilt als modernste Wirtschaftsimmobilie in Polen, wurde im Sommer 2009 von der IVG Immobilien fertig gestellt und bietet auf 32.700 Quadratmeter Platz für Büroräume, Läden und Lager. 504 Autostellplätze ergänzen das Gebäude, von dem etwa 90 Prozent der Fläche langfristig an Firmen wie Nokia Siemens oder die WestLB vermietet sind.
Das "Horizon Plaza" ist die zweite Immobilie die Union Invest in Polen erwarb. Für ihren offenen Immobilienfonds investiert die Gesellschaft bevorzugt in osteuropäischen Regionen, in den so genannten Core-Plus-Ländern.
(vs)
http://www.fundresearch.de/index.asp?intPageID=5&pkBerichtNr…
Diesen Jungs geht es jetzt richtig an die Eier. Es ist eine Wonne dieses jetzt zu lesen. Wer weiß wo die sich demnächst alle einfinden müssen ?
Sal. Oppenheim: Neue Vorwürfe gegen Ex-Chefs
Von Ralf Arenz
Köln. Gegen die ehemalige Führung von Sal. Oppenheim gibt es neue Vorwürfe. Erhoben werden sie nach Angaben des "Manager-Magazins" von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte in einem Bericht für die Bankenaufsicht Bafin.
Deloitte halte den Jahresabschluss 2008 für falsch, berichtet das Wirtschaftsmagazin. Das Institut hätte um 300 Millionen Euro höhere Wertberichtigungen im Zusammenhang mit Engagements beim schlingernden Handelskonzern Arcandor vornehmen müssen.
Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt gegen die ehemalige Oppenheim-Führung wegen Untreue. Außerdem soll eine Fondsgesellschaft, an der einige Altgesellschafter beteiligt sind, laut "Manager-Magazin" von der Bank überhöhte Mieten kassieren.
Das denkmalgeschützte ehemalige Gebäude der Cölner Unfallversicherung in Köln-Riehl wurde saniert und repräsentativ ausgestattet - 500 Sal. Oppenheim-Mitarbeiter arbeiten dort. Die Miete soll 50 Prozent höher als marktüblich sein, so das Wirtschaftsmagazin. Die vereinbarte Mietzeit betrage 30 Jahre.
Die überhöhte Pacht habe die Deutsche Bank bei der Buchprüfung bemerkt. Sie kürze deshalb einen möglichen Nachschlag für die ehemaligen Bankbesitzer um 20 Millionen Euro. Er wird fällig, wenn Sal. Oppenheim mehr wert ist als bislang angesetzt.
Artikel vom 23.04.2010
Sal. Oppenheim: Neue Vorwürfe gegen Ex-Chefs
Von Ralf Arenz
Köln. Gegen die ehemalige Führung von Sal. Oppenheim gibt es neue Vorwürfe. Erhoben werden sie nach Angaben des "Manager-Magazins" von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte in einem Bericht für die Bankenaufsicht Bafin.
Deloitte halte den Jahresabschluss 2008 für falsch, berichtet das Wirtschaftsmagazin. Das Institut hätte um 300 Millionen Euro höhere Wertberichtigungen im Zusammenhang mit Engagements beim schlingernden Handelskonzern Arcandor vornehmen müssen.
Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt gegen die ehemalige Oppenheim-Führung wegen Untreue. Außerdem soll eine Fondsgesellschaft, an der einige Altgesellschafter beteiligt sind, laut "Manager-Magazin" von der Bank überhöhte Mieten kassieren.
Das denkmalgeschützte ehemalige Gebäude der Cölner Unfallversicherung in Köln-Riehl wurde saniert und repräsentativ ausgestattet - 500 Sal. Oppenheim-Mitarbeiter arbeiten dort. Die Miete soll 50 Prozent höher als marktüblich sein, so das Wirtschaftsmagazin. Die vereinbarte Mietzeit betrage 30 Jahre.
Die überhöhte Pacht habe die Deutsche Bank bei der Buchprüfung bemerkt. Sie kürze deshalb einen möglichen Nachschlag für die ehemaligen Bankbesitzer um 20 Millionen Euro. Er wird fällig, wenn Sal. Oppenheim mehr wert ist als bislang angesetzt.
Artikel vom 23.04.2010
Woher kennt der Analyst Rothenbacher den Reingewinn aus dem Verkauf in Polen? Kann mir einer mit weiteren Infos helfen?
Hier noch eine wenige Tage alte Meldung, die kaum beachtet wurde:
IVG: Gute Vermietungserfolge
Bonn, 13.04.2010
Trotz der schwierigen Lage auf den Immobilienmärkten haben leichte Entspannungstendenzen auf den Arbeitsmärkten der IVG zahlreiche Mietvertragsabschlüsse beschert, darunter 8 größere Verträge.
5.800 m² in Paris
Hier hat das Unternehmen ALMA 5.800 qm im „Front-Office 92“ gemietet. Der neu abgeschlossene Mietvertrag läuft bis Ende Juli 2019. Als Berater war BNP Paribas Real Estate tätig. „Front-Office 92“ besteht aus drei Gebäudeflügeln mit insgesamt 23.470 m² Bürofläche auf 9 Etagen mit Tiefgarage zwischen Seine und City im neu geschaffenen Distrikt in Asnières. Es handelt sich um ein umweltfreundliches Gebäude (HQE-Zertifizierung: High Quality for Environment) – gut eingebunden in den öffentlichen Nahverkehr, 20 Autominuten vom Flughafen Roissy entfernt.
8.770 m² in London
Hier hat die IVG für ihren geschlossenen Immobilienfonds EuroSelect 8 in Victoria zwischen UK Regierungssitz und Westminster (1 Neathouse Place) einen bestehenden Mietvertrag über ca. 8.770 m² mit Hilfe von Montagu Evans restrukturiert. Der Vertrag hat in Londoner Fachkreisen großes Interesse hervorgerufen, weil der Mieter – ein international tätiges Rohstoffunternehmen – auf die Ausübung einer Kündigungsklausel verzichtet hat. Dadurch konnte das Risiko eines Leerstandes vermieden und die Einnahmen über die verbleibende Mietdauer von knapp 8 Jahren gesichert werden. Das mit zahlreichen Architektur- und Designerpreisen ausgezeichnete Gebäude ist voll vermietet, darunter 2.000 m² an Einzelhandelsunternehmen.
17.580 m² in Berlin
Hier hat die IVG – wie bereits gemeldet – den Mietvertrag mit der Universal Music Entertainment GmbH in dem denkmalgeschützten und umgebauten „Eierkühlhaus“ an der Oberbaumbrücke über 17.580 m² um 10 Jahre bis Ende 2019 verlängert; das marktführende Musikunternehmen hat drei Optionen zu je 5 Jahren. Für Universal Music war CB Richard Ellis tätig, für die IVG war es Jones Lang LaSalle.
2.350 m² in Luton
Für ihre Institutional Funds hat IVG Asset Management mit Hilfe von Savills & Bray Fox Smith zwei Mietverträge über zusammen 2.350 m² Fläche in Capability Green vermietet. Kurz zuvor hatte IVG Asset Management in demselben Gebäude einen Vertrag über 2.500 m² abgeschlossen. Damit sind jetzt zwei Drittel in dem 8.000 m² großen Gebäude vermietet; es liegt an der Kreuzung der 10a und M1 Richtung Luton Airport, nördlich von London.
1.420 m² in Brunnthal
Hier hat die IVG am Eugen Sänger Ring, dem Technologiestandort in Brunnthal, südlich von München, einen Mietvertrag über 1.420 m² mit der Securetec Detektions-Systeme AG bis April 2015 verlängert.
1.280 m² in Stuttgart
Hier hat die IVG mit Hilfe von Colliers, Bräutigam & Krämer 1.280 m² Bürofläche in der Reinsburgstrasse (direkt an der Karlshöhe) bis Oktober 2015 an die Landesanstalt für Kommunikation vermietet.
1.280 m² in Neuss
Im Logistikzentrum Forum 1, mit bestem Autobahnanschluss, hat die IVG für einen ihrer Institutional Funds 1.280 m² Büro-, Hallen- und Lagerflächen bis August 2016 an die Swedex GmbH Industrieprodukte vermietet. Für den neuen Vertragsabschluss standen BNP/SIC beratend zur Seite.
1.000 m² in Frankfurt
Hier sind im „Frankfurt Central“, direkt am Hauptbahnhof, in dem nach umweltfreundlichen Kriterien umgerüsteten Gebäude mit ca. 10.000 m² Nutzfläche 890 m² an die Hessische Landesbahn vermietet worden, sowie 100 m² an ein Feinkost Gourmet. Zuvor waren – wie bereits gemeldet – 6.900 m² an Universal Investment vermietet worden.
Hier noch eine wenige Tage alte Meldung, die kaum beachtet wurde:
IVG: Gute Vermietungserfolge
Bonn, 13.04.2010
Trotz der schwierigen Lage auf den Immobilienmärkten haben leichte Entspannungstendenzen auf den Arbeitsmärkten der IVG zahlreiche Mietvertragsabschlüsse beschert, darunter 8 größere Verträge.
5.800 m² in Paris
Hier hat das Unternehmen ALMA 5.800 qm im „Front-Office 92“ gemietet. Der neu abgeschlossene Mietvertrag läuft bis Ende Juli 2019. Als Berater war BNP Paribas Real Estate tätig. „Front-Office 92“ besteht aus drei Gebäudeflügeln mit insgesamt 23.470 m² Bürofläche auf 9 Etagen mit Tiefgarage zwischen Seine und City im neu geschaffenen Distrikt in Asnières. Es handelt sich um ein umweltfreundliches Gebäude (HQE-Zertifizierung: High Quality for Environment) – gut eingebunden in den öffentlichen Nahverkehr, 20 Autominuten vom Flughafen Roissy entfernt.
8.770 m² in London
Hier hat die IVG für ihren geschlossenen Immobilienfonds EuroSelect 8 in Victoria zwischen UK Regierungssitz und Westminster (1 Neathouse Place) einen bestehenden Mietvertrag über ca. 8.770 m² mit Hilfe von Montagu Evans restrukturiert. Der Vertrag hat in Londoner Fachkreisen großes Interesse hervorgerufen, weil der Mieter – ein international tätiges Rohstoffunternehmen – auf die Ausübung einer Kündigungsklausel verzichtet hat. Dadurch konnte das Risiko eines Leerstandes vermieden und die Einnahmen über die verbleibende Mietdauer von knapp 8 Jahren gesichert werden. Das mit zahlreichen Architektur- und Designerpreisen ausgezeichnete Gebäude ist voll vermietet, darunter 2.000 m² an Einzelhandelsunternehmen.
17.580 m² in Berlin
Hier hat die IVG – wie bereits gemeldet – den Mietvertrag mit der Universal Music Entertainment GmbH in dem denkmalgeschützten und umgebauten „Eierkühlhaus“ an der Oberbaumbrücke über 17.580 m² um 10 Jahre bis Ende 2019 verlängert; das marktführende Musikunternehmen hat drei Optionen zu je 5 Jahren. Für Universal Music war CB Richard Ellis tätig, für die IVG war es Jones Lang LaSalle.
2.350 m² in Luton
Für ihre Institutional Funds hat IVG Asset Management mit Hilfe von Savills & Bray Fox Smith zwei Mietverträge über zusammen 2.350 m² Fläche in Capability Green vermietet. Kurz zuvor hatte IVG Asset Management in demselben Gebäude einen Vertrag über 2.500 m² abgeschlossen. Damit sind jetzt zwei Drittel in dem 8.000 m² großen Gebäude vermietet; es liegt an der Kreuzung der 10a und M1 Richtung Luton Airport, nördlich von London.
1.420 m² in Brunnthal
Hier hat die IVG am Eugen Sänger Ring, dem Technologiestandort in Brunnthal, südlich von München, einen Mietvertrag über 1.420 m² mit der Securetec Detektions-Systeme AG bis April 2015 verlängert.
1.280 m² in Stuttgart
Hier hat die IVG mit Hilfe von Colliers, Bräutigam & Krämer 1.280 m² Bürofläche in der Reinsburgstrasse (direkt an der Karlshöhe) bis Oktober 2015 an die Landesanstalt für Kommunikation vermietet.
1.280 m² in Neuss
Im Logistikzentrum Forum 1, mit bestem Autobahnanschluss, hat die IVG für einen ihrer Institutional Funds 1.280 m² Büro-, Hallen- und Lagerflächen bis August 2016 an die Swedex GmbH Industrieprodukte vermietet. Für den neuen Vertragsabschluss standen BNP/SIC beratend zur Seite.
1.000 m² in Frankfurt
Hier sind im „Frankfurt Central“, direkt am Hauptbahnhof, in dem nach umweltfreundlichen Kriterien umgerüsteten Gebäude mit ca. 10.000 m² Nutzfläche 890 m² an die Hessische Landesbahn vermietet worden, sowie 100 m² an ein Feinkost Gourmet. Zuvor waren – wie bereits gemeldet – 6.900 m² an Universal Investment vermietet worden.
Hier noch ein umfassender Fachbeitrag zur IVG.
Quelle: eople-chat-a-news" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.investment-on.com/index.php/component/content/media/system/js/images/templates/citron/images/index.php?option=com_content&view=article&id=2736:trouble-inside-ivg-niesslein-raeumt-auf-gurken-pleiten-raechen-sich-an-reul&catid=34eople-chat-a-news
INVESTMENT MAGAZIN (DAS ORIGINAL) - Der an sich integre Fonds- Vorstand Georg Reul muss gehen. Der Grund: Die IVG-Fonds-Desaster in London. Reul wurde wohl falsch beraten und war zu jung. Wir berichteten bereits über die IVG Fonds-Pleiten. Hier ein kurzer Auszug: „Für Zeichner dieses Fonds sind schlechte Zeiten angebrochen. Die vorgesehenen 5,5 % Ausschüttungen mussten bereits eingestellt werden. Fondsobjekt ist das vom Stararchitekten Norman Foster entworfene Gebäude, das wegen seiner extravaganten Form „The Gherkin" (zu Deutsch „Die Gurke") genannt wird. Die 5,5 % Ausschüttung war nur möglich, weil ein Teil der Mieten in Schweizer Franken gezahlt wird und man so an ein zinsgünstiges Darlehen in Schweizer Währung gelangte. Damit die ursprüngliche Kalkulation aufgeht, hätten die Mieten bis 2019 gegenüber den Mieten 2007 erheblich steigen müssen. Tatsächlich jedoch kam es zu einem erheblichen Absinken der Londoner Büromieten und einem deutlichen Preisverfall auf dem englischen Immobilienmarkt.
Problematisch ist, dass das Fondsobjekt zu rund 50 % über Bankdarlehen finanziert wurde. Der Fonds hatte sich gegenüber der BayernLB verpflichtet, den Bürokomplex mit nicht mehr als 67 % seines Wertes zu beleihen. Da dieser Wert nun gesunken ist, wurde diese Quote deutlich überschritten und die BayernLB verlangt höhere Zinsen sowie eine Erhöhung der Liquidität.
Bis zur 2011 vorgesehenen erneuten Bewertung des Gebäudes wurde zwischen Bank und Fonds eine Ausschüttungsaussetzung vereinbart. Ob die Ausschüttungen dann wieder aufgenommen werden können und eine vorgesehene Sonderausschüttung möglich sein wird, hängt primär von der weiteren Entwicklung des Immobilienmarktes in Großbritannien ab.
Dasselbe Problem steht möglicherweise beim IVG Fonds Euroselect 12 bevor. Hier steht Ende dieses Jahres eine Neubewertung des Fondsobjekts an.“
Nun war durch den Gesellschafterwechsel von Sal. Oppenheim zu Hugo Mann die ideale Gelegenheit für Niesslein den Vorstand in ein „Kreml-ium“ seiner Wahl umzuformen.
Seite an Seite mit Jens Friedemann (Ex-FAZ), der die Presse positiv gestalten soll.
Was bisher geschah: Anfang November 2008 folgte Gerhard Niesslein als neuer Vorstandschef Wolfhard Leichnitz. Leichnitz hatte mit während des Immobilienbooms teuer eingekauften Gebäuden die Verschuldung der IVG hochgetrieben.
Niesslein war seit 1999 Chef des größten deutschen Gebäudemanagers DeTe Immobilien, der erst kürzlich von der Deutschen Telekom an den österreichischen Baukonzern Strabag verkauft wurde. Seine Karriere begann der 55-Jährige promovierte Jurist als Trainee in der Zentralen Beteiligungsabteilung der Deutschen Bank.
Diese hohe Verschuldung wurde letztlich auch Finanzvorstand Bernd Kottmann zum Verhängnis. Er wurde im Februar 2009 von Wolfgang Schäfers abgelöst, der binnen kurzer Zeit mit einer großen Umschuldungsaktion die IVG wieder auf stabilere Füße stellte. Als Nächsten ereilte zum Jahresende 2009 Andreas Barth das Aus. Sein Ausscheiden war erwartet worden, nachdem Konzernchef Niesslein im Frühjahr 2009 angekündigt hatte, das Projektentwicklungsgeschäft, für das Barth verantwortlich war, einzustellen.
Das Ausscheiden Reuls kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Fondssparte bei der IVG gleich doppelt im Fokus steht. So will Konzernchef Niesslein die Vermögensverwaltung für Dritte und damit das Fondsgeschäft ausbauen. Aktuell haben rund 50 000 Privatanleger etwa 1,6 Mrd. Euro in 33 geschlossene IVG-Immobilienfonds (Kommanditgesellschaften) investiert. Einschließlich Fremdkapital sind diese Fonds zusammen 3,3 Mrd. Euro schwer. Unter den Spezialfondsanbietern für institutionelle Investoren sind die Bonner mit 12,4 Mrd. Euro verwaltetem Vermögen und einem Marktanteil von mehr als 30 Prozent mit Marktführer.
Der Marktführer im Segment Spezialfonds hat Probleme
Aber gleichzeitig bereitet gerade das Spezialfondsgeschäft große Probleme. Vergangene Woche wurde bekannt, dass drei Fonds mit einem Volumen von zwei Mrd. Euro binnen drei Jahren abgewickelt werden sollen, weil die Kunden unzufrieden sind. Die Fonds stammen noch aus der Ära der Oppenheim Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft (OIK), die vor gut drei Jahren von der IVG vollständig übernommen wurde.
Im Geschäftsbericht 2008 definierte die IVG den "Ausbau der Kundenbetreuungsqualität" als "wesentliches Ziel" im Jahr 2009. Dennoch kritisieren auch jetzt noch Versicherer und Altersvorsorgeinstitute die Kundenbetreuung und das Portfoliomanagement der IVG. Man erwarte Konsequenzen auf der Führungsebene der Kapitalanlagegesellschaft (KAG), sagte ein Investor.
Die KAG ist eine GmbH und als Spezialfondsemissionshaus eine von der Bankenaufsicht kontrollierte Tochter der IVG. Reul hatte als Reaktion auf die Investoren-Kritik mit der Umstrukturierung der KAG begonnen. Insider vermuten, dass Reul seine Pläne nicht gegen IVG-Aufsichtsratschef Detlef Bierbaum durchsetzen kann. Bierbaum ist einer der Familiengesellschafter bei Sal. Oppenheim, die ihren IVG-Anteil erst vergangene Woche an die Familie Mann verkauften, und auch Mitglied im KAG-Aufsichtsrat.
Streit im Aufsichtsrat
Der Ausstieg des Fonds-Vorstandes Reul fällt in eine Zeit, in der im Aufsichtsrat ein Machtkampf zwischen seinem Förderer im Aufsichtsrat Eckart John von Freyend und Oppenheim-Vertreter und Aufsichtsratschef Bierbaum ausgebrochen ist. Der Hintergrund: Die Familie Mann, jetzt größter IVG-Aktionär mit 18,4 Prozent über ihr Investmentvehikel Mann Immobilien-Verwaltung, fordert zwei Plätze im Aufsichtsrat, wie sie zuvor die Familiengesellschaftern des Bankhauses Oppenheim zugestanden wurden.
Als sicher gilt, dass Oppenheim-Vertreter Matthias Graf von Krockow den Aufsichtsrat verlässt besser gehen MUSS. Dagegen will Bierbaum an seinem Mandat festhalten und hat den langjährigen IVG-Vorstandschef John von Freyend nach Informationen aus Aufsichtsratskreisen aufgefordert, im Aufsichtsrat den Platz für einen zweiten Vertreter der Familie Mann zu räumen. John von Freyend bestätigte im Zusammenhang mit den Querelen im Aufsichtsrat vergangene Woche lediglich "Diskussionen" über die Nominierung von Aufsichtsratskandidaten zur Hauptversammlung am 20. Mai.
Quelle: eople-chat-a-news" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.investment-on.com/index.php/component/content/media/system/js/images/templates/citron/images/index.php?option=com_content&view=article&id=2736:trouble-inside-ivg-niesslein-raeumt-auf-gurken-pleiten-raechen-sich-an-reul&catid=34eople-chat-a-news
INVESTMENT MAGAZIN (DAS ORIGINAL) - Der an sich integre Fonds- Vorstand Georg Reul muss gehen. Der Grund: Die IVG-Fonds-Desaster in London. Reul wurde wohl falsch beraten und war zu jung. Wir berichteten bereits über die IVG Fonds-Pleiten. Hier ein kurzer Auszug: „Für Zeichner dieses Fonds sind schlechte Zeiten angebrochen. Die vorgesehenen 5,5 % Ausschüttungen mussten bereits eingestellt werden. Fondsobjekt ist das vom Stararchitekten Norman Foster entworfene Gebäude, das wegen seiner extravaganten Form „The Gherkin" (zu Deutsch „Die Gurke") genannt wird. Die 5,5 % Ausschüttung war nur möglich, weil ein Teil der Mieten in Schweizer Franken gezahlt wird und man so an ein zinsgünstiges Darlehen in Schweizer Währung gelangte. Damit die ursprüngliche Kalkulation aufgeht, hätten die Mieten bis 2019 gegenüber den Mieten 2007 erheblich steigen müssen. Tatsächlich jedoch kam es zu einem erheblichen Absinken der Londoner Büromieten und einem deutlichen Preisverfall auf dem englischen Immobilienmarkt.
Problematisch ist, dass das Fondsobjekt zu rund 50 % über Bankdarlehen finanziert wurde. Der Fonds hatte sich gegenüber der BayernLB verpflichtet, den Bürokomplex mit nicht mehr als 67 % seines Wertes zu beleihen. Da dieser Wert nun gesunken ist, wurde diese Quote deutlich überschritten und die BayernLB verlangt höhere Zinsen sowie eine Erhöhung der Liquidität.
Bis zur 2011 vorgesehenen erneuten Bewertung des Gebäudes wurde zwischen Bank und Fonds eine Ausschüttungsaussetzung vereinbart. Ob die Ausschüttungen dann wieder aufgenommen werden können und eine vorgesehene Sonderausschüttung möglich sein wird, hängt primär von der weiteren Entwicklung des Immobilienmarktes in Großbritannien ab.
Dasselbe Problem steht möglicherweise beim IVG Fonds Euroselect 12 bevor. Hier steht Ende dieses Jahres eine Neubewertung des Fondsobjekts an.“
Nun war durch den Gesellschafterwechsel von Sal. Oppenheim zu Hugo Mann die ideale Gelegenheit für Niesslein den Vorstand in ein „Kreml-ium“ seiner Wahl umzuformen.
Seite an Seite mit Jens Friedemann (Ex-FAZ), der die Presse positiv gestalten soll.
Was bisher geschah: Anfang November 2008 folgte Gerhard Niesslein als neuer Vorstandschef Wolfhard Leichnitz. Leichnitz hatte mit während des Immobilienbooms teuer eingekauften Gebäuden die Verschuldung der IVG hochgetrieben.
Niesslein war seit 1999 Chef des größten deutschen Gebäudemanagers DeTe Immobilien, der erst kürzlich von der Deutschen Telekom an den österreichischen Baukonzern Strabag verkauft wurde. Seine Karriere begann der 55-Jährige promovierte Jurist als Trainee in der Zentralen Beteiligungsabteilung der Deutschen Bank.
Diese hohe Verschuldung wurde letztlich auch Finanzvorstand Bernd Kottmann zum Verhängnis. Er wurde im Februar 2009 von Wolfgang Schäfers abgelöst, der binnen kurzer Zeit mit einer großen Umschuldungsaktion die IVG wieder auf stabilere Füße stellte. Als Nächsten ereilte zum Jahresende 2009 Andreas Barth das Aus. Sein Ausscheiden war erwartet worden, nachdem Konzernchef Niesslein im Frühjahr 2009 angekündigt hatte, das Projektentwicklungsgeschäft, für das Barth verantwortlich war, einzustellen.
Das Ausscheiden Reuls kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Fondssparte bei der IVG gleich doppelt im Fokus steht. So will Konzernchef Niesslein die Vermögensverwaltung für Dritte und damit das Fondsgeschäft ausbauen. Aktuell haben rund 50 000 Privatanleger etwa 1,6 Mrd. Euro in 33 geschlossene IVG-Immobilienfonds (Kommanditgesellschaften) investiert. Einschließlich Fremdkapital sind diese Fonds zusammen 3,3 Mrd. Euro schwer. Unter den Spezialfondsanbietern für institutionelle Investoren sind die Bonner mit 12,4 Mrd. Euro verwaltetem Vermögen und einem Marktanteil von mehr als 30 Prozent mit Marktführer.
Der Marktführer im Segment Spezialfonds hat Probleme
Aber gleichzeitig bereitet gerade das Spezialfondsgeschäft große Probleme. Vergangene Woche wurde bekannt, dass drei Fonds mit einem Volumen von zwei Mrd. Euro binnen drei Jahren abgewickelt werden sollen, weil die Kunden unzufrieden sind. Die Fonds stammen noch aus der Ära der Oppenheim Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft (OIK), die vor gut drei Jahren von der IVG vollständig übernommen wurde.
Im Geschäftsbericht 2008 definierte die IVG den "Ausbau der Kundenbetreuungsqualität" als "wesentliches Ziel" im Jahr 2009. Dennoch kritisieren auch jetzt noch Versicherer und Altersvorsorgeinstitute die Kundenbetreuung und das Portfoliomanagement der IVG. Man erwarte Konsequenzen auf der Führungsebene der Kapitalanlagegesellschaft (KAG), sagte ein Investor.
Die KAG ist eine GmbH und als Spezialfondsemissionshaus eine von der Bankenaufsicht kontrollierte Tochter der IVG. Reul hatte als Reaktion auf die Investoren-Kritik mit der Umstrukturierung der KAG begonnen. Insider vermuten, dass Reul seine Pläne nicht gegen IVG-Aufsichtsratschef Detlef Bierbaum durchsetzen kann. Bierbaum ist einer der Familiengesellschafter bei Sal. Oppenheim, die ihren IVG-Anteil erst vergangene Woche an die Familie Mann verkauften, und auch Mitglied im KAG-Aufsichtsrat.
Streit im Aufsichtsrat
Der Ausstieg des Fonds-Vorstandes Reul fällt in eine Zeit, in der im Aufsichtsrat ein Machtkampf zwischen seinem Förderer im Aufsichtsrat Eckart John von Freyend und Oppenheim-Vertreter und Aufsichtsratschef Bierbaum ausgebrochen ist. Der Hintergrund: Die Familie Mann, jetzt größter IVG-Aktionär mit 18,4 Prozent über ihr Investmentvehikel Mann Immobilien-Verwaltung, fordert zwei Plätze im Aufsichtsrat, wie sie zuvor die Familiengesellschaftern des Bankhauses Oppenheim zugestanden wurden.
Als sicher gilt, dass Oppenheim-Vertreter Matthias Graf von Krockow den Aufsichtsrat verlässt besser gehen MUSS. Dagegen will Bierbaum an seinem Mandat festhalten und hat den langjährigen IVG-Vorstandschef John von Freyend nach Informationen aus Aufsichtsratskreisen aufgefordert, im Aufsichtsrat den Platz für einen zweiten Vertreter der Familie Mann zu räumen. John von Freyend bestätigte im Zusammenhang mit den Querelen im Aufsichtsrat vergangene Woche lediglich "Diskussionen" über die Nominierung von Aufsichtsratskandidaten zur Hauptversammlung am 20. Mai.
27.04.2010
IVG IMMOBILIEN - Bullen müssen jetzt dranbleiben, sonst...
IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6,21 Euro
Rückblick: Anfang des Jahres konnte sich die IVG Immobilien Aktie auf der Unterstützung bei 5,21 Euro stabilisieren, nachdem die Kurse zuvor einige Wochen unter Druck gerieten und innerhalb der im letzten Jahr gestarteten Erholung in eine Korrektur übergingen. Trotz dieser Stabilisierung und zumindest in der Tendenz weiter anziehenden Kursnotierungen konnten die Bullen noch nicht vollends überzeugen. So blieb ein neues Rallyhoch bisher aus und jüngst scheiterten diese am horizontalen Widerstand
bei 6,85 Euro. Zudem wird auch die mittelfristige Aufwärtstrendlinie durch ein ständiges Unterschreiten und anschließendes Drehen systematisch aufgeweicht.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktien von IVG Immobilien befinden sich derzeit in einer Entscheidungsphase, denn kann das Unterstützungsniveau um 6,10 Euro nicht halten, muss in den kommenden Tagen mit weiteren Verkäufen bis auf 5,62 Euro bis hin zu 5,21 Euro gerechnet werden.
Schaffen die Käufer jedoch erneut den Rebound, wären kurzfristig weitere Gewinne bis auf 6,85 Euro zu erwarten. Darüber eröffnet sich dann weiteres Rallypotential bis auf 8,45 Euro.
Kursverlauf vom 13.08.2009 bis 26.04.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
IVG IMMOBILIEN - Bullen müssen jetzt dranbleiben, sonst...
IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6,21 Euro
Rückblick: Anfang des Jahres konnte sich die IVG Immobilien Aktie auf der Unterstützung bei 5,21 Euro stabilisieren, nachdem die Kurse zuvor einige Wochen unter Druck gerieten und innerhalb der im letzten Jahr gestarteten Erholung in eine Korrektur übergingen. Trotz dieser Stabilisierung und zumindest in der Tendenz weiter anziehenden Kursnotierungen konnten die Bullen noch nicht vollends überzeugen. So blieb ein neues Rallyhoch bisher aus und jüngst scheiterten diese am horizontalen Widerstand
bei 6,85 Euro. Zudem wird auch die mittelfristige Aufwärtstrendlinie durch ein ständiges Unterschreiten und anschließendes Drehen systematisch aufgeweicht.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktien von IVG Immobilien befinden sich derzeit in einer Entscheidungsphase, denn kann das Unterstützungsniveau um 6,10 Euro nicht halten, muss in den kommenden Tagen mit weiteren Verkäufen bis auf 5,62 Euro bis hin zu 5,21 Euro gerechnet werden.
Schaffen die Käufer jedoch erneut den Rebound, wären kurzfristig weitere Gewinne bis auf 6,85 Euro zu erwarten. Darüber eröffnet sich dann weiteres Rallypotential bis auf 8,45 Euro.
Kursverlauf vom 13.08.2009 bis 26.04.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Bierbaums Ermittlungsverfahren ist nun auch in der niederländischen Fachpresse ein Thema.
Gut, dass Amstelveen und North Gate ( mit dem belgischem Staat als Mieter ) bereits platziert sind.
Quelle:
http://www.fondsnieuws.nl/nieuws/headlines/artikelen/6547-in…
Ambtenaren van het Duitse Openbaar Ministerie hebben donderdag invallen gedaan bij voormalige kopstukken van de private bank Sal. Oppenheim. Zij worden verdacht van fraude.
De 40 opsporingsambtenaren gingen op bezoek bij de voormalige topman van de door Deutsche Bank overgenomen Sal. Oppenheim, Matthias Graf von Krockow en ex-CFO Friedrich Carl Janssen.
Ook Christopher Freiherr von Oppenheim die verantwoordelijk was voor private banking-operatie kreeg bezoek van het OM, evenals Dieter Pfundt, die de investment bankingtak leidde en Detlef Bierbaum van de asset management-divisie.
Kredieten zonder onderpand
Het voormalige topmanagement wordt ervan verdacht dat het in 2005 ongeveer 350 miljoen euro aan kredieten heeft gegeven aan een bedrijf van Madeleine Schickedanz, de eigenaresse van het retailconcern Karstadt-Quelle, zonder dat hiervoor onderpand werd gegeven.
Schickedanz had toendertijd al 650 miljoen aan schulden bij Sal. Oppenheim uitstaan. Waarschuwingen vanuit de bank zelf werden door de top in de wind geslagen.
Functie neergelegd
Het onderzoek is ingegeven door BaFin. De toezichthouder op de Duitse financiële markten doet al langere tijd onderzoek naar de voormalige top van Sal. Oppenheim, die onder druk van BaFin eerder zijn functie heeft neergelegd.
De zaak is voor de voormalige leiding van de private bank zeer hachelijk. Zij is namelijk persoonlijk aansprakelijk. Bij een veroordeling dreigt voor hen een gevangenisstraf van tien jaar.
Hapje voor Deutsche Bank
Een woordvoerder van Sal. Openheim haastte zich te zeggen dat het strafrechtelijk onderzoek zich tegen voormalige medewerkers richt en niet tegen de bank. De verdachten werken naar verluidt met het Duitse Openbaar Ministerie mee.
Sal. Oppenheim, dat een van de oudste en meest prestigieuze private banks in Europa is, kwam in ademnood doordat het veel kredieten had verleend aan het failliet gegane handels- en toerismeconcern Arcandor (het voormalige Karstadt Quelle).
Die problemen waren voor Deutsche Bank een uitgelezen kans om de Luxemburgse bank voor ongeveer 1 miljard euro te kopen.
Gut, dass Amstelveen und North Gate ( mit dem belgischem Staat als Mieter ) bereits platziert sind.
Quelle:
http://www.fondsnieuws.nl/nieuws/headlines/artikelen/6547-in…
Ambtenaren van het Duitse Openbaar Ministerie hebben donderdag invallen gedaan bij voormalige kopstukken van de private bank Sal. Oppenheim. Zij worden verdacht van fraude.
De 40 opsporingsambtenaren gingen op bezoek bij de voormalige topman van de door Deutsche Bank overgenomen Sal. Oppenheim, Matthias Graf von Krockow en ex-CFO Friedrich Carl Janssen.
Ook Christopher Freiherr von Oppenheim die verantwoordelijk was voor private banking-operatie kreeg bezoek van het OM, evenals Dieter Pfundt, die de investment bankingtak leidde en Detlef Bierbaum van de asset management-divisie.
Kredieten zonder onderpand
Het voormalige topmanagement wordt ervan verdacht dat het in 2005 ongeveer 350 miljoen euro aan kredieten heeft gegeven aan een bedrijf van Madeleine Schickedanz, de eigenaresse van het retailconcern Karstadt-Quelle, zonder dat hiervoor onderpand werd gegeven.
Schickedanz had toendertijd al 650 miljoen aan schulden bij Sal. Oppenheim uitstaan. Waarschuwingen vanuit de bank zelf werden door de top in de wind geslagen.
Functie neergelegd
Het onderzoek is ingegeven door BaFin. De toezichthouder op de Duitse financiële markten doet al langere tijd onderzoek naar de voormalige top van Sal. Oppenheim, die onder druk van BaFin eerder zijn functie heeft neergelegd.
De zaak is voor de voormalige leiding van de private bank zeer hachelijk. Zij is namelijk persoonlijk aansprakelijk. Bij een veroordeling dreigt voor hen een gevangenisstraf van tien jaar.
Hapje voor Deutsche Bank
Een woordvoerder van Sal. Openheim haastte zich te zeggen dat het strafrechtelijk onderzoek zich tegen voormalige medewerkers richt en niet tegen de bank. De verdachten werken naar verluidt met het Duitse Openbaar Ministerie mee.
Sal. Oppenheim, dat een van de oudste en meest prestigieuze private banks in Europa is, kwam in ademnood doordat het veel kredieten had verleend aan het failliet gegane handels- en toerismeconcern Arcandor (het voormalige Karstadt Quelle).
Die problemen waren voor Deutsche Bank een uitgelezen kans om de Luxemburgse bank voor ongeveer 1 miljard euro te kopen.
28.04.2010 17:33
IVG: Aktionär lässt auf Hauptversammlung über Sonderprüfung abstimmen
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16751895…
Die Hauptversammlung der IVG Immobilien AG am 20. Mai soll auch über eine Sonderprüfung im Zusammenhang mit dem Kauf der Mehrheitsbeteiligung an der Oppenheim Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft mbH (OIK) abstimmen. Auf Verlangen des Aktionärs Blacksmith Fund Ltd werde die Tagesordnung um die Forderung nach einem Sonderprüfer ergänzt, teilte IVG am Mittwoch in Bonn mit. Der Prüfer solle mögliche Pflichtverletzungen der IVG-Aufsichtsräte Matthias Graf von Krockow und Detlef Bierbaum im Zusammenhang mit Rechtsgeschäften zwischen der IVG und dem Bankhaus Sal. Oppenheim. Der IVG-Vorstand schlage vor, einen entsprechenden Antrag abzulehnen, hieß es./edh/ he
ISIN DE0006205701
AXC0238 2010-04-28/17:33
Bemerkenswert. Ich finde, die sollten prüfen, solange lt. MM ggf. bei Graf Krockow noch 25 Mio. € zu holen sind.
Wenn der Vorstand nichts zu verbergen hat, kann er auch einen unabhängigen Sonderprüfer ins Haus lassen. Der könnte dann ein Gütesiegel ausstellen.
IVG: Aktionär lässt auf Hauptversammlung über Sonderprüfung abstimmen
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16751895…
Die Hauptversammlung der IVG Immobilien AG am 20. Mai soll auch über eine Sonderprüfung im Zusammenhang mit dem Kauf der Mehrheitsbeteiligung an der Oppenheim Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft mbH (OIK) abstimmen. Auf Verlangen des Aktionärs Blacksmith Fund Ltd werde die Tagesordnung um die Forderung nach einem Sonderprüfer ergänzt, teilte IVG am Mittwoch in Bonn mit. Der Prüfer solle mögliche Pflichtverletzungen der IVG-Aufsichtsräte Matthias Graf von Krockow und Detlef Bierbaum im Zusammenhang mit Rechtsgeschäften zwischen der IVG und dem Bankhaus Sal. Oppenheim. Der IVG-Vorstand schlage vor, einen entsprechenden Antrag abzulehnen, hieß es./edh/ he
ISIN DE0006205701
AXC0238 2010-04-28/17:33
Bemerkenswert. Ich finde, die sollten prüfen, solange lt. MM ggf. bei Graf Krockow noch 25 Mio. € zu holen sind.
Wenn der Vorstand nichts zu verbergen hat, kann er auch einen unabhängigen Sonderprüfer ins Haus lassen. Der könnte dann ein Gütesiegel ausstellen.
Wieder gutes Stück unter 6 Euro, ging aber schnell... die sollen da mal aufräumen im AR, hoffe Mann macht Druck.
Endlich ist das große Gap von Mitte März (5,80 - 6) geschlossen worden.
Was meint Ihr denn zum Antrag von Blacksmith ?
Finde das gar nicht mal so abwegig. Oppenheim hat ja so ganz eigene Bewertungs- und Prüfungsmaßstäbe bei Immobilien - siehe Messehallen und Karstadt.
Bevor da eventuelle Regressansprüche verjähren, sollten die schon ernsthaft - und nicht auf Arcandor Niveau - prüfen. Da gibts auch rechtliche Verpflichtungen zu, aus denen man nicht so einfach rauskommt.
Bewertungsgutachten von Oppenheims Hausgutachtern bzw. Hausanwälten würde ich hier zumindest mal überprüfen - allein schon aus fachlicher Notwendigkeit.
Finde das gar nicht mal so abwegig. Oppenheim hat ja so ganz eigene Bewertungs- und Prüfungsmaßstäbe bei Immobilien - siehe Messehallen und Karstadt.
Bevor da eventuelle Regressansprüche verjähren, sollten die schon ernsthaft - und nicht auf Arcandor Niveau - prüfen. Da gibts auch rechtliche Verpflichtungen zu, aus denen man nicht so einfach rauskommt.
Bewertungsgutachten von Oppenheims Hausgutachtern bzw. Hausanwälten würde ich hier zumindest mal überprüfen - allein schon aus fachlicher Notwendigkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.425.173 von Cutloss am 29.04.10 13:28:04Ich persönlich werde bestimmt keinem (Ex-)Sal. Oppenheim Banker meine Stimmen für einen Sitz im IVG Aufsichtsrat geben.
Inwieweit Sal. Oppenheim IVG als "Mülldeponie" benutzt hat, was der Blacksmith-Antrag zu implizieren scheint, vermag ich nicht zu beurteilen, wäre aber an einer Klarstellung durchaus interessiert.
Inwieweit Sal. Oppenheim IVG als "Mülldeponie" benutzt hat, was der Blacksmith-Antrag zu implizieren scheint, vermag ich nicht zu beurteilen, wäre aber an einer Klarstellung durchaus interessiert.
Wir beabsichtigen, in Abhängigkeit von der Marktentwicklung innerhalb der nächsten 12 Monate in begrenztem Umfang weitere Stimmrechte zu erwerben.
Jetzt wäre ein ziemlich guter Zeitpunkt dafür, Herr Mann.
Jetzt wäre ein ziemlich guter Zeitpunkt dafür, Herr Mann.
Entweder Man(n) hat schon und daher der Kursanstieg vor 4 Wochen Richtung 7 oder Man(n) könnte nun zu aktuell preiswerten Kursen rein. Stimmung zur Zeit im Keller, Angst keimt wieder auf.
5,60 - wer will nochmal, wer hat noch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.478.490 von Magictrader am 07.05.10 10:40:17Es kann doch nur besser werden, sofern HV die Sonderprüfung bewilligt und den Vorstand animiert, endlich gegen seine Vorgânger zu klagen, wegen überhöhten, aus der Zukunft erfundenen Bilanzansätzen der Immo-Werte und den daraus abgeleiteten total überzogenen Vorstandsentschädigungen für 2007 und 2008. Das war ein Akt der vorsätzlichen Selbstbereicherung mit Billigung des damaligen Aufsichtsrates.
Bei IVG gilt es einiges aufzuräumen, ähnlich wie bei der HRE oder einigen Landesbanken. Dort wurden Verfahren gegen Alt-Vorstände eröffnet wegen ähnlicher Delikte, nur waren es dort Wert- bzw. Wett-Papiere und keine Immobilien.
In beiden Fällen waren die bilanzierten Werte aber Wetten auf die Zukunft, und sowas gehört in keine seriöse Bilanz.
Bei IVG gilt es einiges aufzuräumen, ähnlich wie bei der HRE oder einigen Landesbanken. Dort wurden Verfahren gegen Alt-Vorstände eröffnet wegen ähnlicher Delikte, nur waren es dort Wert- bzw. Wett-Papiere und keine Immobilien.
In beiden Fällen waren die bilanzierten Werte aber Wetten auf die Zukunft, und sowas gehört in keine seriöse Bilanz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.428.637 von stauffenberg am 29.04.10 21:03:03"Inwieweit Sal. Oppenheim IVG als "Mülldeponie" benutzt hat, was der Blacksmith-Antrag zu implizieren scheint, vermag ich nicht zu beurteilen, wäre aber an einer Klarstellung durchaus interessiert."
Solche Spiele laufen häufig wie folgt ab. Eine Bank finanziert eine städtebauliche Anlage eines Entwicklers. Dieser bekommt schwache Füsse. Die Bank übernimmt das Paket und veräussert es an eine eigene Tochter- oder nahestehende Firma. Diese bringt das Paket zur Verkaufsreife und versucht es dann weiter zu veräussern. Geht das nicht (schwacher Markt zB), dann bringt man das Paket, da weitgehend schon vermietet, in einen eigenen Immobilienfonds (der Tochter oder einer Enkelin) ein. Und verkauft nun Anteilscheine an Sparer.
Lief das nicht in etwa auch so in Bonn?
Solche Spiele laufen häufig wie folgt ab. Eine Bank finanziert eine städtebauliche Anlage eines Entwicklers. Dieser bekommt schwache Füsse. Die Bank übernimmt das Paket und veräussert es an eine eigene Tochter- oder nahestehende Firma. Diese bringt das Paket zur Verkaufsreife und versucht es dann weiter zu veräussern. Geht das nicht (schwacher Markt zB), dann bringt man das Paket, da weitgehend schon vermietet, in einen eigenen Immobilienfonds (der Tochter oder einer Enkelin) ein. Und verkauft nun Anteilscheine an Sparer.
Lief das nicht in etwa auch so in Bonn?
Erwartungen für morgen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.500.876 von jerobeam am 11.05.10 16:50:17Erwartungen bei 2 Mios Gewinn.
Morgen wissen wird mehr.
Der Büroimmobilienkonzern IVG hat sich im ersten Quartal 2010 nach Einschätzung von Analysten in die Gewinnzone zurückgekämpft. Der Überschuss dürfte demnach bei zwei Mio. Euro liegen. Im Vorjahreszeitraum hatte das Bonner Unternehmen, das seit Längerem einen Sanierungskurs fährt, noch einen Verlust von 53 Mio. Euro ausgewiesen. Die IVG will ihre Zahlen am Mittwoch veröffentlichen.
Morgen wissen wird mehr.
Der Büroimmobilienkonzern IVG hat sich im ersten Quartal 2010 nach Einschätzung von Analysten in die Gewinnzone zurückgekämpft. Der Überschuss dürfte demnach bei zwei Mio. Euro liegen. Im Vorjahreszeitraum hatte das Bonner Unternehmen, das seit Längerem einen Sanierungskurs fährt, noch einen Verlust von 53 Mio. Euro ausgewiesen. Die IVG will ihre Zahlen am Mittwoch veröffentlichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.501.172 von jerobeam am 11.05.10 17:21:06Quelle ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.501.551 von xxxOelscheichxxx am 11.05.10 17:58:57google news.
Habe auch keine direkten consensus-schätzungen gefunden, wenn vorhanden dann immer willkommen.
Ich nehme an der schreiberling hat mit 2 Mios den consensus gemeint (wohl von Reuters oder Bloomberg).
Habe auch keine direkten consensus-schätzungen gefunden, wenn vorhanden dann immer willkommen.
Ich nehme an der schreiberling hat mit 2 Mios den consensus gemeint (wohl von Reuters oder Bloomberg).
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.501.729 von jerobeam am 11.05.10 18:18:07Dann bin ich mal gespannt. Glaube aber kaum, dass der Kurs nochmal großartig anziehen kann. Das Umfeld ist Grütze und deutlich über die Unterstützung ist der Kurs heute auch nicht mehr gegangen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.502.003 von xxxOelscheichxxx am 11.05.10 18:49:54Morgen ist Immo-Tag.
Colonia, IVG, Gagfah, TAG legen Zahlen vor.
Wird auf jeden Fall interessant.
US-Börsen marschieren am Abend nach oben, von der Seite kommt also eher Rückenwind.
Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass "Mann" die letzten Tage für Zukäufe genutzt hat. Mal sehen.
Colonia, IVG, Gagfah, TAG legen Zahlen vor.
Wird auf jeden Fall interessant.
US-Börsen marschieren am Abend nach oben, von der Seite kommt also eher Rückenwind.
Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass "Mann" die letzten Tage für Zukäufe genutzt hat. Mal sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.502.056 von jerobeam am 11.05.10 18:55:48Naja, ich glaube dass die Amis im Minus schließen. Aber warten wir ab. Ich persönlich glaube, dass "Mann" erst bei 5€ nachlegt. Habe gemischte Gefühle was morgen angeht. ***positiv denken***
Moin!
12.05.2010 07:20
IVG mit schwarzen Zahlen zum Jahresauftakt
Der Immobilienkonzern IVG ist im ersten Quartal 2010 wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Wie IVG am Mittwoch mitteilte, fiel für die Monate Januar bis März ein Überschuss von 10,2 Millionen Euro an. Im Vorjahr hatte an der gleichen Stelle noch ein Verlust von 44,8 Millionen Euro in der Bilanz gestanden. Hauptgrund für den Gewinn war eine Neubewertung im Kavernen-Geschäft. Des Weiteren sei eine Ergebnisbelastung durch Abschreibungen bei den Projektentwicklungen wie im Vorjahr ausgeblieben. IVG hatte sich aber auch ein Sanierungsprogramm verordnet, das inzwischen greift.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte von 16,9 Millionen Euro auf 71,9 Millionen Euro zu. Der Umsatz verbesserte sich von 123,20 Millionen auf 148,9 Millionen Euro. IVG wolle weiter die Kosten senken und Risikopositionen abbauen, hieß es weiter./she/sk/wiz
ISIN DE0006205701
AXC0043 2010-05-12/07:20
12.05.2010 07:20
IVG mit schwarzen Zahlen zum Jahresauftakt
Der Immobilienkonzern IVG ist im ersten Quartal 2010 wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Wie IVG am Mittwoch mitteilte, fiel für die Monate Januar bis März ein Überschuss von 10,2 Millionen Euro an. Im Vorjahr hatte an der gleichen Stelle noch ein Verlust von 44,8 Millionen Euro in der Bilanz gestanden. Hauptgrund für den Gewinn war eine Neubewertung im Kavernen-Geschäft. Des Weiteren sei eine Ergebnisbelastung durch Abschreibungen bei den Projektentwicklungen wie im Vorjahr ausgeblieben. IVG hatte sich aber auch ein Sanierungsprogramm verordnet, das inzwischen greift.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte von 16,9 Millionen Euro auf 71,9 Millionen Euro zu. Der Umsatz verbesserte sich von 123,20 Millionen auf 148,9 Millionen Euro. IVG wolle weiter die Kosten senken und Risikopositionen abbauen, hieß es weiter./she/sk/wiz
ISIN DE0006205701
AXC0043 2010-05-12/07:20
Kurs +4,6% und fast wieder bei 6 Euro. Denke für heute ist Aktie fast ausgereizt.
Vor allem Neubewertungen sind für gute Zahlen verantwortlich, somit kann man die Erholung bzw. die Meldung auch mit gemischten Gefühlen sehen, aber das Ausbleiben von weiteren Abschreibungen und der angebliche Wille zur konsequenten Fortführung des Sanierungsprogramms sind auch positive Lichtblicke.
IVG entfernt sich in kleinen Schritten immer weiter vom Negativszenario, große Unternehmensgewinne sind aber noch nicht zu erwarten in 2010 meine ich, KGV bleibt hoch.
Unicredit sieht EPS in 2010 von 0,40 - halte ich für etwas zu hoch diese Schätzung, aber lasse mich gerne überraschen.
Schauen wir mal was Man(n) noch so bewirken kann
NAV lag zuletzt um 10 Euro und damit auf dem Tiefpunkt, sollte hier der Abwärtsttrend überwunden sein und der NAV sich bei den nächsten Zahlen stabilisiert haben, könnte wieder etwas Kurspotential entstehen.
Vor allem Neubewertungen sind für gute Zahlen verantwortlich, somit kann man die Erholung bzw. die Meldung auch mit gemischten Gefühlen sehen, aber das Ausbleiben von weiteren Abschreibungen und der angebliche Wille zur konsequenten Fortführung des Sanierungsprogramms sind auch positive Lichtblicke.
IVG entfernt sich in kleinen Schritten immer weiter vom Negativszenario, große Unternehmensgewinne sind aber noch nicht zu erwarten in 2010 meine ich, KGV bleibt hoch.
Unicredit sieht EPS in 2010 von 0,40 - halte ich für etwas zu hoch diese Schätzung, aber lasse mich gerne überraschen.
Schauen wir mal was Man(n) noch so bewirken kann
NAV lag zuletzt um 10 Euro und damit auf dem Tiefpunkt, sollte hier der Abwärtsttrend überwunden sein und der NAV sich bei den nächsten Zahlen stabilisiert haben, könnte wieder etwas Kurspotential entstehen.
Hi, Oelscheich! Denke Fam. Mann kauft auch in kleinen Schritten im Bereich 6 Euro Aktien, denn selbst solche Profis können nicht vorhersehen, ob der Kurs noch mal auf 5 fällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.514.933 von Magictrader am 13.05.10 15:23:13OK, kann sein. Bin ja auch keine Hellseher Es zeichnet sich aber eine Trendumkehr an den Märkten ab und ich glaube die IVG wird davon nicht verschont bleiben. Denn der Negativ-Trendkanal der Tiefst- und Höchststände ist schließlich bisher ungebrochen.
soo...erste Pos. wieder heute eingetütet ...Ziel : 6,5-7 €
Gibt es Meinungen zu dem Grossaktionär Mann Immobilien Verwaltung AG?
Ich sehe nämlich Interessenskonflikte.
Es besteht doch die Gefahr dass Immobilen bzw. Projekte zwischen den Beteiligten zum Nachteil der Aktionäre verschoben werden.
Die guten Projekte für MIV, die nicht so guten für IVG.
Mir wäre es lieber, wenn entweder MIV seine Beteiligung an IVG wieder abstossen würde, oder wenn man beide Gesellschaften - so fern es sich lohnt - verschmelzen würde.
Ich sehe nämlich Interessenskonflikte.
Es besteht doch die Gefahr dass Immobilen bzw. Projekte zwischen den Beteiligten zum Nachteil der Aktionäre verschoben werden.
Die guten Projekte für MIV, die nicht so guten für IVG.
Mir wäre es lieber, wenn entweder MIV seine Beteiligung an IVG wieder abstossen würde, oder wenn man beide Gesellschaften - so fern es sich lohnt - verschmelzen würde.
wenn dann wohl eher mit Polis verschmelzen.
Die MIV ist doch was ganz anderes, ich glaube nicht dass die "Projekte" verfolgen. Die verwalten einfach den vom alten Mann angehäuften Besitz. Dazu gehört jetzt eben neben einem grossen Paket POLIS auch ein grosses Paket IVG.
Die MIV ist doch was ganz anderes, ich glaube nicht dass die "Projekte" verfolgen. Die verwalten einfach den vom alten Mann angehäuften Besitz. Dazu gehört jetzt eben neben einem grossen Paket POLIS auch ein grosses Paket IVG.
Hi cure - bist weiterhin optimistisch trotz nicht überwundener allg. Gewerbeimmokrise und hoher Verschuldung bei IVG? Danke für aktuelle Einschätzung. Bleibe dabei, aber stocke nicht auf.
Frage mich wirklich, was Mann bewegt hat sich gerade bei IVG zu engagieren, gibt es da nicht risikolosere Investments oder wird IVG vom Markt unterschätzt und ist zu günstig bzw. hat durchaus gute Perspektiven? Was denkt ihr? Fam. Mann wird sich ihr Investment genau überlegt haben, selbst steinreiche Investoren haben nichts zu verschenken und prüfen genau, was die da kaufen.
Bin gespannt ob IVG wirklich wieder auf einen gesunden Pfad findet, ein paar wichtige unternehmerische Schritte hat man ja bereits zurückgelegt und der neue starke Partner ist ebenfalls beruhigend.
Frage mich wirklich, was Mann bewegt hat sich gerade bei IVG zu engagieren, gibt es da nicht risikolosere Investments oder wird IVG vom Markt unterschätzt und ist zu günstig bzw. hat durchaus gute Perspektiven? Was denkt ihr? Fam. Mann wird sich ihr Investment genau überlegt haben, selbst steinreiche Investoren haben nichts zu verschenken und prüfen genau, was die da kaufen.
Bin gespannt ob IVG wirklich wieder auf einen gesunden Pfad findet, ein paar wichtige unternehmerische Schritte hat man ja bereits zurückgelegt und der neue starke Partner ist ebenfalls beruhigend.
17.05.2010
Blacksmith fordert Sonderprüfer
Sören Jensen
Auf der Hauptversammlung der IVG Immobilien AG am Donnerstag steht ein schon 2004 umstrittener Deal zwischen den Bonnern und der Kölner Privatbank Sal. Oppenheim wieder auf der Tagesordnung. Dass ausgerechnet Ex-Oppenheim-Gesellschafter Detlef Bierbaum das Aktionärstreffen als IVG-Aufsichtsratschef leitet, sorgt dabei für zusätzliche Brisanz.
Hamburg - Der Bonner IVG Immobilien AG (DE0006205701) steht an diesem Donnerstag wieder einmal eine turbulente und stundenlange, wenn nicht ganztägige Hauptversammlung bevor. Bei ihrem Treffen in Bonn müssen die Aktionäre unter anderem über den Antrag eines Anteileigners auf Bestellung eines Sonderprüfers abstimmen.
Dieser soll mögliche "Pflichtverletzungen" der IVG-Aufsichtsratsmitglieder und ehemaligen persönlich haftenden Gesellschafter des Bankhauses Sal. Oppenheim, Matthias Graf von Krockow (61) und Detlef Bierbaum (67), aufklären.
Dabei geht es um ein Geschäft, das bereits im Jahr 2004 für den Verdacht sorgte, es sei nicht alles mit rechten Dingen zugegangen. Im Februar 2004 hatte Sal. Oppenheim 25,1 Prozent der IVG-Aktien aus der Insolvenz einer Beteiligungsgesellschaft namens Sirius übernommen. Die Bank zahlte dafür 273 Millionen Euro.
Nur zwei Monate später holte sich Sal. Oppenheim fast die Hälfte des Kaufpreises zurück - von der IVG. Die Immobilienfirma kaufte ihrer Großaktionärin für 125 Millionen Euro 50,1 Prozent des Fondsinitiators Oppenheim Immobilienkapitalanlagegesellschaft (OIK) ab. Ende 2006 und Anfang 2007 stockte IVG dann in zwei Tranchen sogar auf 94 Prozent des OIK-Kapitals auf und zahlte Sal. Oppenheim weitere 146 Millionen Euro. Auf diese Weise bekam die Privatbank fast den kompletten Kaufpreis ihres IVG-Pakets in die Kasse zurück.
Für den Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Ulrich Hocker, hatte die Transaktion schon 2004 ein "Gschmäckle".
Die beiden zentralen Fragen sind: War der Kaufpreis für OIK überhöht? Immerhin machte Sal. Oppenheim bereits beim Verkauf der ersten Tranche einen Buchgewinn von knapp 60 Millionen Euro. Und wie frei war der IVG-Vorstand in seiner Entscheidung für den Erwerb beziehungsweise welchen Einfluss übte hierbei die Großaktionärin Sal. Oppenheim aus?
Dass der Deal jetzt wieder auf der Tagesordnung steht, ist kein Zufall. Nach der Beinahe-Pleite von Sal. Oppenheim kamen nach und nach immer mehr Details über das unglaubliche Geschäftsgebaren der Privatbankiers an die Öffentlichkeit: Strohmann-Kredit, Selbstbedienungsdarlehen der Bankoberen zu Minizinsen, Privatgeschäfte zu Lasten der Bank. Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt wegen des Verdachts der Untreue, unter anderem gegen Krockow und Bierbaum.
Mittlerweile ist man geneigt, Krockow und Co. fast alles zuzutrauen - jedenfalls alles, was ein seriöser Bankier nicht getan hätte. Genug Grund für den IVG-Aktionär Blacksmith Fund Limited (5 Prozent), eine Sonderprüfung bei der Immobiliengesellschaft zu verlangen. Hinter Blacksmith steht der Investor Clemens Vedder (63), der einst auch zu den Gesellschaftern der Sirius, der früheren IVG-Großaktionärin gehört hatte.
Der Blacksmith-Antrag an die Hauptversammlung gipfelt in der Frage: "Welche Schadensersatzansprüche der Gesellschaft ergeben sich potenziell ... gegenüber den Mitgliedern des Aufsichtsrats, Matthias Graf von Krockow und Detlef Bierbaum?"
Peinlich, dass es ausgerechnet Bierbaum ist, der die Hauptversammlung leitet. Er fungiert nämlich seit April 2004 als Aufsichtsratsvorsitzender der IVG. Mit ihm war sein Kollege Krockow in das Kontrollgremium eingetreten.
Nur wenige Tage nach ihrer Bestellung war der erste Teil des OIK-Deals über die Bühne gegangen. Hatten sie damals Druck auf den Vorstand ausgeübt? Oder war das gar nicht nötig, weil die Oppenheim-Abgesandten und der IVG-Vorstand einander blendend verstanden? Wie es der Zufall wollte, wurde just in jener Sitzung, als der OIK-Erwerb auf der Tagesordnung stand, der Vertrag des damaligen IVG-Vorstandsvorsitzenden Eckart John von Freyend (68) verlängert.
Eine Kombination von Geschehnissen, die auch heute noch verwundert. Doch erwartungsgemäß empfiehlt die IVG-Verwaltung den Aktionären, den Antrag auf Sonderprüfung abzulehnen. Vorstand und Aufsichtsrat hätten ihr Handeln seinerzeit ausschließlich am Interesse der IVG orientiert. Anhaltspunkte für Pflichtverletzungen gebe es nicht. Die Preisfindung für die OIK-Anteile sei auf Grundlage einer Unternehmensbewertung durch eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erfolgt.
Alles bestens also? Jedenfalls nicht für Blacksmith. Fraglich ist, wie sich die anderen Großaktionäre bei der Abstimmung über die Sonderprüfung verhalten. Die Bank Sal. Oppenheim hält schon lange keine Anteile mehr - die sind letztlich bei reichen Familien wie den Strüngmanns (früher Hexal) und den Manns (einst Wertkauf) gelandet.
Die Brüder Strüngmann waren eine Zeitlang sehr verärgert über Sal. Oppenheim, weil die Bankiers ihnen ein 11-prozentiges IVG-Paket verkauft hatten, als der Börsenkurs sehr hoch lag, bei 28 Euro. Inzwischen haben sie zu Niedrigkursen nachgekauft und ihren Durchschnittpreis verringert. Weiterer Großaktionär ist seit einigen Wochen die Familie Mann. Sie hat ein an die Deutsche Bank verpfändetes 18-Prozent-Paket aus dem Besitz der klammen Oppenheim-Gesellschafter übernommen und danach weitere Anteile zugekauft.
Wie auch immer die Abstimmung ausgeht, Aktionär Blacksmith weitet seine seine Kritik auch auf aktuelle Vorgänge aus: auf das Fiasko beim so genannten Airrail-Center, der Überbauung des Frankfurter Flughafenbahnhofs. Das von der IVG entwickelte Projekt erweist sich zunehmend als finanzielles Debakel.
Die Baukosten sind von ursprünglich geplanten 660 Millionen Euro auf rund eine Milliarde gestiegen, zitiert Blacksmith aus einem Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young. Zudem werde das Gebäude erst ein Jahr nach dem zunächst anvisierten Termin fertig. Auf diese Weise entgehen der Gesellschaft erhebliche Mieterlöse.
Blacksmith verlangt nun in der Hauptversammlung die Bestellung eines "besonderen Vertreters", der Schadensersatzansprüche der Gesellschaft gegen aktuelle und ehemalige Gremienmitglieder der IVG "als Gesamtschuldner" prüfen soll.
Die Verwaltung empfiehlt der Hauptversammlung, auch diesen Antrag abzulehnen. Die Verzögerungen bei Airrail seien "bedauerlich, bei Projekten dieser Größenordnung und Komplexität aber auch nicht ungewöhnlich". Anhaltspunkte für schuldhafte Pflichtverletzungen von früheren oder amtierenden Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder gebe es nicht. Zu den offenbar dramatischen Kostenüberschreitungen schweigt die Verwaltung in ihrer Stellungnahme.
Weder das Airrail-Projekt noch die ungeklärten Umstände des OIK-Deals gereichen dem Unternehmen und damit auch dem langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden zum Ruhm. Umso erstaunlicher, dass Bierbaum sich in der Hauptversammlung erneut zur Wahl stellt und auch gern bis 2015 das Amt des Vorsitzenden bekleiden möchte.
Darüber, warum er an seinem Stuhl klebt, kann man nur rätseln - angesichts der Tatsache, dass die Bank Sal. Oppenheim, die ihn einst entsandte, keinerlei Anteile mehr hält. Will Bierbaum womöglich an einflussreicher Stelle die Aufklärung gewisser Vorgänge in seinem Sinne steuern? Bierbaum wollte sich vor der Hauptversammlung nicht zu seinen Gründen äußern.
Quelle: manager-magazin
Blacksmith fordert Sonderprüfer
Sören Jensen
Auf der Hauptversammlung der IVG Immobilien AG am Donnerstag steht ein schon 2004 umstrittener Deal zwischen den Bonnern und der Kölner Privatbank Sal. Oppenheim wieder auf der Tagesordnung. Dass ausgerechnet Ex-Oppenheim-Gesellschafter Detlef Bierbaum das Aktionärstreffen als IVG-Aufsichtsratschef leitet, sorgt dabei für zusätzliche Brisanz.
Hamburg - Der Bonner IVG Immobilien AG (DE0006205701) steht an diesem Donnerstag wieder einmal eine turbulente und stundenlange, wenn nicht ganztägige Hauptversammlung bevor. Bei ihrem Treffen in Bonn müssen die Aktionäre unter anderem über den Antrag eines Anteileigners auf Bestellung eines Sonderprüfers abstimmen.
Dieser soll mögliche "Pflichtverletzungen" der IVG-Aufsichtsratsmitglieder und ehemaligen persönlich haftenden Gesellschafter des Bankhauses Sal. Oppenheim, Matthias Graf von Krockow (61) und Detlef Bierbaum (67), aufklären.
Dabei geht es um ein Geschäft, das bereits im Jahr 2004 für den Verdacht sorgte, es sei nicht alles mit rechten Dingen zugegangen. Im Februar 2004 hatte Sal. Oppenheim 25,1 Prozent der IVG-Aktien aus der Insolvenz einer Beteiligungsgesellschaft namens Sirius übernommen. Die Bank zahlte dafür 273 Millionen Euro.
Nur zwei Monate später holte sich Sal. Oppenheim fast die Hälfte des Kaufpreises zurück - von der IVG. Die Immobilienfirma kaufte ihrer Großaktionärin für 125 Millionen Euro 50,1 Prozent des Fondsinitiators Oppenheim Immobilienkapitalanlagegesellschaft (OIK) ab. Ende 2006 und Anfang 2007 stockte IVG dann in zwei Tranchen sogar auf 94 Prozent des OIK-Kapitals auf und zahlte Sal. Oppenheim weitere 146 Millionen Euro. Auf diese Weise bekam die Privatbank fast den kompletten Kaufpreis ihres IVG-Pakets in die Kasse zurück.
Für den Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Ulrich Hocker, hatte die Transaktion schon 2004 ein "Gschmäckle".
Die beiden zentralen Fragen sind: War der Kaufpreis für OIK überhöht? Immerhin machte Sal. Oppenheim bereits beim Verkauf der ersten Tranche einen Buchgewinn von knapp 60 Millionen Euro. Und wie frei war der IVG-Vorstand in seiner Entscheidung für den Erwerb beziehungsweise welchen Einfluss übte hierbei die Großaktionärin Sal. Oppenheim aus?
Dass der Deal jetzt wieder auf der Tagesordnung steht, ist kein Zufall. Nach der Beinahe-Pleite von Sal. Oppenheim kamen nach und nach immer mehr Details über das unglaubliche Geschäftsgebaren der Privatbankiers an die Öffentlichkeit: Strohmann-Kredit, Selbstbedienungsdarlehen der Bankoberen zu Minizinsen, Privatgeschäfte zu Lasten der Bank. Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt wegen des Verdachts der Untreue, unter anderem gegen Krockow und Bierbaum.
Mittlerweile ist man geneigt, Krockow und Co. fast alles zuzutrauen - jedenfalls alles, was ein seriöser Bankier nicht getan hätte. Genug Grund für den IVG-Aktionär Blacksmith Fund Limited (5 Prozent), eine Sonderprüfung bei der Immobiliengesellschaft zu verlangen. Hinter Blacksmith steht der Investor Clemens Vedder (63), der einst auch zu den Gesellschaftern der Sirius, der früheren IVG-Großaktionärin gehört hatte.
Der Blacksmith-Antrag an die Hauptversammlung gipfelt in der Frage: "Welche Schadensersatzansprüche der Gesellschaft ergeben sich potenziell ... gegenüber den Mitgliedern des Aufsichtsrats, Matthias Graf von Krockow und Detlef Bierbaum?"
Peinlich, dass es ausgerechnet Bierbaum ist, der die Hauptversammlung leitet. Er fungiert nämlich seit April 2004 als Aufsichtsratsvorsitzender der IVG. Mit ihm war sein Kollege Krockow in das Kontrollgremium eingetreten.
Nur wenige Tage nach ihrer Bestellung war der erste Teil des OIK-Deals über die Bühne gegangen. Hatten sie damals Druck auf den Vorstand ausgeübt? Oder war das gar nicht nötig, weil die Oppenheim-Abgesandten und der IVG-Vorstand einander blendend verstanden? Wie es der Zufall wollte, wurde just in jener Sitzung, als der OIK-Erwerb auf der Tagesordnung stand, der Vertrag des damaligen IVG-Vorstandsvorsitzenden Eckart John von Freyend (68) verlängert.
Eine Kombination von Geschehnissen, die auch heute noch verwundert. Doch erwartungsgemäß empfiehlt die IVG-Verwaltung den Aktionären, den Antrag auf Sonderprüfung abzulehnen. Vorstand und Aufsichtsrat hätten ihr Handeln seinerzeit ausschließlich am Interesse der IVG orientiert. Anhaltspunkte für Pflichtverletzungen gebe es nicht. Die Preisfindung für die OIK-Anteile sei auf Grundlage einer Unternehmensbewertung durch eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erfolgt.
Alles bestens also? Jedenfalls nicht für Blacksmith. Fraglich ist, wie sich die anderen Großaktionäre bei der Abstimmung über die Sonderprüfung verhalten. Die Bank Sal. Oppenheim hält schon lange keine Anteile mehr - die sind letztlich bei reichen Familien wie den Strüngmanns (früher Hexal) und den Manns (einst Wertkauf) gelandet.
Die Brüder Strüngmann waren eine Zeitlang sehr verärgert über Sal. Oppenheim, weil die Bankiers ihnen ein 11-prozentiges IVG-Paket verkauft hatten, als der Börsenkurs sehr hoch lag, bei 28 Euro. Inzwischen haben sie zu Niedrigkursen nachgekauft und ihren Durchschnittpreis verringert. Weiterer Großaktionär ist seit einigen Wochen die Familie Mann. Sie hat ein an die Deutsche Bank verpfändetes 18-Prozent-Paket aus dem Besitz der klammen Oppenheim-Gesellschafter übernommen und danach weitere Anteile zugekauft.
Wie auch immer die Abstimmung ausgeht, Aktionär Blacksmith weitet seine seine Kritik auch auf aktuelle Vorgänge aus: auf das Fiasko beim so genannten Airrail-Center, der Überbauung des Frankfurter Flughafenbahnhofs. Das von der IVG entwickelte Projekt erweist sich zunehmend als finanzielles Debakel.
Die Baukosten sind von ursprünglich geplanten 660 Millionen Euro auf rund eine Milliarde gestiegen, zitiert Blacksmith aus einem Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young. Zudem werde das Gebäude erst ein Jahr nach dem zunächst anvisierten Termin fertig. Auf diese Weise entgehen der Gesellschaft erhebliche Mieterlöse.
Blacksmith verlangt nun in der Hauptversammlung die Bestellung eines "besonderen Vertreters", der Schadensersatzansprüche der Gesellschaft gegen aktuelle und ehemalige Gremienmitglieder der IVG "als Gesamtschuldner" prüfen soll.
Die Verwaltung empfiehlt der Hauptversammlung, auch diesen Antrag abzulehnen. Die Verzögerungen bei Airrail seien "bedauerlich, bei Projekten dieser Größenordnung und Komplexität aber auch nicht ungewöhnlich". Anhaltspunkte für schuldhafte Pflichtverletzungen von früheren oder amtierenden Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder gebe es nicht. Zu den offenbar dramatischen Kostenüberschreitungen schweigt die Verwaltung in ihrer Stellungnahme.
Weder das Airrail-Projekt noch die ungeklärten Umstände des OIK-Deals gereichen dem Unternehmen und damit auch dem langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden zum Ruhm. Umso erstaunlicher, dass Bierbaum sich in der Hauptversammlung erneut zur Wahl stellt und auch gern bis 2015 das Amt des Vorsitzenden bekleiden möchte.
Darüber, warum er an seinem Stuhl klebt, kann man nur rätseln - angesichts der Tatsache, dass die Bank Sal. Oppenheim, die ihn einst entsandte, keinerlei Anteile mehr hält. Will Bierbaum womöglich an einflussreicher Stelle die Aufklärung gewisser Vorgänge in seinem Sinne steuern? Bierbaum wollte sich vor der Hauptversammlung nicht zu seinen Gründen äußern.
Quelle: manager-magazin
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.533.525 von Magictrader am 17.05.10 17:39:13Frage mich wirklich, was Mann bewegt hat sich gerade bei IVG zu engagieren, gibt es da nicht risikolosere Investments oder wird IVG vom Markt unterschätzt und ist zu günstig bzw. hat durchaus gute Perspektiven? Was denkt ihr? Fam. Mann wird sich ihr Investment genau überlegt haben, selbst steinreiche Investoren haben nichts zu verschenken und prüfen genau, was die da kaufen.
Bin gespannt ob IVG wirklich wieder auf einen gesunden Pfad findet, ein paar wichtige unternehmerische Schritte hat man ja bereits zurückgelegt und der neue starke Partner ist ebenfalls beruhigend.
Moin Magic ..dito ...ich würde sogar sagen, das -gerade-steinreiche Investoren -überhaupt- nix zu verschenken haben ...und zudem IVG wasserdicht -vorher- geprüft haben ......
Cure
Bin gespannt ob IVG wirklich wieder auf einen gesunden Pfad findet, ein paar wichtige unternehmerische Schritte hat man ja bereits zurückgelegt und der neue starke Partner ist ebenfalls beruhigend.
Moin Magic ..dito ...ich würde sogar sagen, das -gerade-steinreiche Investoren -überhaupt- nix zu verschenken haben ...und zudem IVG wasserdicht -vorher- geprüft haben ......
Cure
Danke, erfolgreiche Trades!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.536.197 von cure am 18.05.10 07:15:38Ob das wohl einer der Gründe war, das der Mann in die IVG eingestiegen ist ?
20.05.2010 10:05
IVG bestätigt für 2010 Erwartung auf positives Ergebnis
Der Immobilienkonzern IVG bestätigt seine Erwartung für ein positives Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr. Eine konkrete Prognose wollte Vorstandssprecher Gerhard Niesslein bei der Hauptversammlung der Gesellschaft am Donnerstag in Bonn laut Redemanuskript nicht geben.
"Die Unsicherheit über die Realwirtschaft und die daraus abgeleiteten Folgen für die Immobilienmärkte sind noch zu groß - vor allem nach der in den letzten Wochen aufgetretenen Schuldenkrise einiger südeuropäischer Länder", sagte Niesslein. "Wir sind jedoch zuversichtlich, auch für das Gesamtjahr - keine weiteren Bewertungseffekte auf das Bestandsportfolio unterstellt - erstmals seit zwei Jahren wieder ein positives Ergebnis darstellen zu können."
Oberste Priorität habe weiterhin die Kostensenkung. Das Bonner MDax-Unternehmen war im ersten Quartal in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt./nmu/dct/tw
ISIN DE0006205701
AXC0062 2010-05-20/10:05
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-05/16950710…
20.05.2010 10:05
IVG bestätigt für 2010 Erwartung auf positives Ergebnis
Der Immobilienkonzern IVG bestätigt seine Erwartung für ein positives Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr. Eine konkrete Prognose wollte Vorstandssprecher Gerhard Niesslein bei der Hauptversammlung der Gesellschaft am Donnerstag in Bonn laut Redemanuskript nicht geben.
"Die Unsicherheit über die Realwirtschaft und die daraus abgeleiteten Folgen für die Immobilienmärkte sind noch zu groß - vor allem nach der in den letzten Wochen aufgetretenen Schuldenkrise einiger südeuropäischer Länder", sagte Niesslein. "Wir sind jedoch zuversichtlich, auch für das Gesamtjahr - keine weiteren Bewertungseffekte auf das Bestandsportfolio unterstellt - erstmals seit zwei Jahren wieder ein positives Ergebnis darstellen zu können."
Oberste Priorität habe weiterhin die Kostensenkung. Das Bonner MDax-Unternehmen war im ersten Quartal in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt./nmu/dct/tw
ISIN DE0006205701
AXC0062 2010-05-20/10:05
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-05/16950710…
na, das klingt nicht mal so übel und wird von Kurs mit neuem Monatstief bei 5,45 gefeiert Bald sind wir wieder 50% unter NAV! Allg. sehr schlechte Stimmung an Corporate Bond- und Aktienmärkten zurückgekehrt, viele ausl. Anleger verlassen auch Euroraum, obwohl andere Länder kaum solidere Haushalte haben Sparpakete könnten Konjunkturaufschwung ausbremsen, so zumindest auch Befürchtung. Vom Regen in die Traufe dieses Rettungspaket?
Sollte es IVG wirklich gelingen 2010 ohne große Verluste zu überstehen und evtl. leicht positives Ergebnis zu erzielen und ferner den NAV stabil zu halten, wäre evtl. auch die 2014 kündbare Anleihe bei 70% noch kaufenswert für größer aufgestellte Anleger, reine Spekulation und keine Empfehlung.
Sollte es IVG wirklich gelingen 2010 ohne große Verluste zu überstehen und evtl. leicht positives Ergebnis zu erzielen und ferner den NAV stabil zu halten, wäre evtl. auch die 2014 kündbare Anleihe bei 70% noch kaufenswert für größer aufgestellte Anleger, reine Spekulation und keine Empfehlung.
Was hat das denn eigentlich mit dem Antrag der Blacksmith-Forderungen gegeben ?
Ist der Antrag der Sonderprüfung durchgegangen oder ist er abgehnt worden ?
Man hört ja leider nicht, schade?
War denn keiner von den hier tätigen Schreibern auf der heutigen HV ?
[b]IVG-Hauptversammlung
Blacksmith fordert Sonderprüfer[/b]
Von Sören Jensen
Auf der Hauptversammlung der IVG Immobilien AG am Donnerstag steht ein schon 2004 umstrittener Deal zwischen den Bonnern und der Kölner Privatbank Sal. Oppenheim wieder auf der Tagesordnung. Dass ausgerechnet Ex-Oppenheim-Gesellschafter Detlef Bierbaum das Aktionärstreffen als IVG-Aufsichtsratschef leitet, sorgt dabei für zusätzliche Brisanz.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0%2C2828%2…
Ist der Antrag der Sonderprüfung durchgegangen oder ist er abgehnt worden ?
Man hört ja leider nicht, schade?
War denn keiner von den hier tätigen Schreibern auf der heutigen HV ?
[b]IVG-Hauptversammlung
Blacksmith fordert Sonderprüfer[/b]
Von Sören Jensen
Auf der Hauptversammlung der IVG Immobilien AG am Donnerstag steht ein schon 2004 umstrittener Deal zwischen den Bonnern und der Kölner Privatbank Sal. Oppenheim wieder auf der Tagesordnung. Dass ausgerechnet Ex-Oppenheim-Gesellschafter Detlef Bierbaum das Aktionärstreffen als IVG-Aufsichtsratschef leitet, sorgt dabei für zusätzliche Brisanz.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0%2C2828%2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.533.534 von hinkelstone am 17.05.10 17:39:58Blacksmith wurde auf der HV von den "alten" IVG Chargen wie vom neuen Grossaktionär abgebügelt bei der Abstimmung, obwohl IVG die Sonderprüfung verdient hätte.
Wenn eine Börsen-AG soviel Kapital der Aktionäre vernichtet hat (rund 1 Milliarde € wird geschätzt) und auch kein neues Modell für die nächsten Jahre hat, dann hat in den vergangenen Jahren vieles nicht gestimmt.
Bezeichnend dazu ist die Ankündigung des Vorstandsvorsitzenden, dass die IVG im Jahre 2010 ein "Reboot"-Programm startet.
Und wir Computernutzer wissen ja, wann ein Reboot fällig ist:
Nach dem totalen Absturz zuvor.
Danke Herr Niesslein, für diese ehrliche Auskunft.
Wenn eine Börsen-AG soviel Kapital der Aktionäre vernichtet hat (rund 1 Milliarde € wird geschätzt) und auch kein neues Modell für die nächsten Jahre hat, dann hat in den vergangenen Jahren vieles nicht gestimmt.
Bezeichnend dazu ist die Ankündigung des Vorstandsvorsitzenden, dass die IVG im Jahre 2010 ein "Reboot"-Programm startet.
Und wir Computernutzer wissen ja, wann ein Reboot fällig ist:
Nach dem totalen Absturz zuvor.
Danke Herr Niesslein, für diese ehrliche Auskunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.556.200 von boersentrader02 am 20.05.10 15:31:46"IVG bestätigt für 2010 Erwartung auf positives Ergebnis" ???
Haben Sie denn den Q1 Bericht gelesen? Daraus kann ich keine positiven Zahlen entnehmen, nur schöne Worteauf besseres Wetter.
Die Nettomieteinnahmen gingen um 18% zurück, die anderen regelmässigen Einnhamen (Fondsgebühren, Fondsmanagement etc) gingen um 9% zurück. Der Umsatz stieg wegen Verkäufen, die zur Cash-Beschaffung notwendig sind. Ob man dabei was verdient hat, ist nicht klar, da die IVG hier nur die jährliche Sicht kennt. Was also im Vorjahr kräftig nach unten wertberichtigt wurde, macht beim Verkauf dann von dieser Basis an Gewinn, auch wenn der Verkaufspreis eigentlich weit unter dem Anschaffungs- oder Herstellungspreis liegt.
Und der Quartalsgewinn? Der stammt aus Wertzuschreibungen, nicht aus Verkaufserlösen oder dem ordentlichen Brot- und Buttergeschäft der Gesellschaft.
Übrigens Das Eigenkapital fiel weiter, auch der NAV ist noch einmal gefallen.
Wo ist da Sonnenschein? Ich sehe immer noch sehr dunklen Himmel, auch Gewitter, und keinen einzigen blauen Streifen am Himmel.
Haben Sie denn den Q1 Bericht gelesen? Daraus kann ich keine positiven Zahlen entnehmen, nur schöne Worteauf besseres Wetter.
Die Nettomieteinnahmen gingen um 18% zurück, die anderen regelmässigen Einnhamen (Fondsgebühren, Fondsmanagement etc) gingen um 9% zurück. Der Umsatz stieg wegen Verkäufen, die zur Cash-Beschaffung notwendig sind. Ob man dabei was verdient hat, ist nicht klar, da die IVG hier nur die jährliche Sicht kennt. Was also im Vorjahr kräftig nach unten wertberichtigt wurde, macht beim Verkauf dann von dieser Basis an Gewinn, auch wenn der Verkaufspreis eigentlich weit unter dem Anschaffungs- oder Herstellungspreis liegt.
Und der Quartalsgewinn? Der stammt aus Wertzuschreibungen, nicht aus Verkaufserlösen oder dem ordentlichen Brot- und Buttergeschäft der Gesellschaft.
Übrigens Das Eigenkapital fiel weiter, auch der NAV ist noch einmal gefallen.
Wo ist da Sonnenschein? Ich sehe immer noch sehr dunklen Himmel, auch Gewitter, und keinen einzigen blauen Streifen am Himmel.
Habe mal bei 5,36 paar gekauft, doch schleicht sich Gefühl einl einige Investoren waren von Daten enttäuscht. Frage ich auch langsam, wie man 2014 die fette Anleihe (400 Mio) zurückzahlen soll/will... bei den Schuldenbergen... Anleihe auf 66% abgeschmiert, auch hier kaum Nachfrage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.565.238 von Magictrader am 21.05.10 16:06:41na ganz einfach
einer muß bezahlen
oder
einer muß die Forderungen zum größten Teil in den Wind schreiben
einer muß bezahlen
oder
einer muß die Forderungen zum größten Teil in den Wind schreiben
5 Euro - wir kommen... Konjunkturerholung evtl. beendet, Sparpakete der Staaten führen uns wieder in eine Stagnationsphase?
Liege bei IVG mit neuer Position schon im roten Bereich, neuste Analyse auch nur mit Kursziel 4,90.
Liege bei IVG mit neuer Position schon im roten Bereich, neuste Analyse auch nur mit Kursziel 4,90.
heute trauriges Schlusslicht im MDAX obwohl der Markt steigt.
Verkauft ein frustrierter Vedder seine Anteile wieder ?
Mann hat erst vor kurzem die 20% überschritten, bis zur nächsten Pflichtmitteilung bei 25% ist es noch ein weiter Weg. Aber bei den Kursen wird es natürlich immer billiger, könnte also schneller gehen als gedacht.
Verkauft ein frustrierter Vedder seine Anteile wieder ?
Mann hat erst vor kurzem die 20% überschritten, bis zur nächsten Pflichtmitteilung bei 25% ist es noch ein weiter Weg. Aber bei den Kursen wird es natürlich immer billiger, könnte also schneller gehen als gedacht.
5 Euro erreicht, IVG ein Underperformer bei heute freundlichen Märkten. Kein so gutes Zeichen? Wer rein wollte nach dem Mann Deals war auch drin, nun sind viele wieder vorsichtiger und in den letzten Tagen ausgestiegen. Extrem dieses ewige hin und her des Kurses bei IVG in den letzten 2 Jahren.
Alles nachvollziehbar. Danke für die Informationen und Einschätzungen.
Ich kann nur meine Gedanken zu IVG liefern.
Mann hat wohl ein Anlageziel. Da geht es erstmal um Kauf mit Werterhaltung und im zweiten um eine gute Rendite.
Also erst günstig kaufen und dann die Steigerung. Solange Mann kaufen will wäre die Umkehrung, erst Kurssteigerung und dann kaufen, nicht so richtig zielführend.
Daher setze ich auf Kaufen und abwarten. Mann ist kein US Investor, der geblendet von den spottbilligen Preisen, das Umfeld nicht einschätzen kann.
@Erdmann Sie schauen zu sehr auf die Zahlen. Die Zahlen sagen tendenziell das aus, was ausgesagt werden soll, nicht was ausgesagt werden sollte, um einem Aktionär die Entscheidung zu ermöglichen.
Ich will die Zahlen nicht schönreden. Bei der Telekom sahen sie sehr schön aus, die Immobilienwerte. Aber damals wollte man an unsereiner die Aktien verkaufen. Bei IVG will Mann die Aktien kaufen. Also sollten die Zahlen eben nicht hübsch aussehen. Das haben sie gut gemacht.
Das dürfte eine Geduldsaktie sein. Hoffentlich hat Mann bald seinen Anteil. Möglichst etwas zuviel, dass er schon mal cashen kann. Dazu muss der Kurs hoch. Ich rate mal, 2 Jahre, dann kommmt der Ertrag aus dem Engagement. Aber ich sagte ja. Geraten!!!
Ich kann nur meine Gedanken zu IVG liefern.
Mann hat wohl ein Anlageziel. Da geht es erstmal um Kauf mit Werterhaltung und im zweiten um eine gute Rendite.
Also erst günstig kaufen und dann die Steigerung. Solange Mann kaufen will wäre die Umkehrung, erst Kurssteigerung und dann kaufen, nicht so richtig zielführend.
Daher setze ich auf Kaufen und abwarten. Mann ist kein US Investor, der geblendet von den spottbilligen Preisen, das Umfeld nicht einschätzen kann.
@Erdmann Sie schauen zu sehr auf die Zahlen. Die Zahlen sagen tendenziell das aus, was ausgesagt werden soll, nicht was ausgesagt werden sollte, um einem Aktionär die Entscheidung zu ermöglichen.
Ich will die Zahlen nicht schönreden. Bei der Telekom sahen sie sehr schön aus, die Immobilienwerte. Aber damals wollte man an unsereiner die Aktien verkaufen. Bei IVG will Mann die Aktien kaufen. Also sollten die Zahlen eben nicht hübsch aussehen. Das haben sie gut gemacht.
Das dürfte eine Geduldsaktie sein. Hoffentlich hat Mann bald seinen Anteil. Möglichst etwas zuviel, dass er schon mal cashen kann. Dazu muss der Kurs hoch. Ich rate mal, 2 Jahre, dann kommmt der Ertrag aus dem Engagement. Aber ich sagte ja. Geraten!!!
danke für Ihren Beitrag, interessante Sichtweise.
Auf der Hauptversammlung vor wenigen Tagen soll wohl ein Wirtschaftsprüfer (und Aktionär?) folgendes gesagt haben: nun haben wir 5 Mrd. Schulden und die Pleitegefahrt ist noch nicht gebannt"
Auf der Hauptversammlung vor wenigen Tagen soll wohl ein Wirtschaftsprüfer (und Aktionär?) folgendes gesagt haben: nun haben wir 5 Mrd. Schulden und die Pleitegefahrt ist noch nicht gebannt"
Ja Magic. Ein sehr schmaler Grat. Von Ehrlichkeit aufgrund von Desaster zu "Ehrlichkeit" aus Strategie.
Der Wirtschaftsprüfer mag recht haben, oder auch nicht. Ich sagte ja schon, bzw. habe ich angedeutet, dass es eine Zeit gibt, auf die Zahlen zu schauen und es eine Zeit gibt auf die agierenden Personen zu schauen.
Die Zahlen sind so mies. Ist Mann ein unfähiger Spieler? Könnte sein. Ich kenne Mann nicht. Der Rest ist Glaubens- und Glücksache. Viel Glück. Ich denke, so ein bisschen aufstocken. tue ich weiter und riskiere, mich zu ärgern. Wegen dem "bisschen".
Der Wirtschaftsprüfer mag recht haben, oder auch nicht. Ich sagte ja schon, bzw. habe ich angedeutet, dass es eine Zeit gibt, auf die Zahlen zu schauen und es eine Zeit gibt auf die agierenden Personen zu schauen.
Die Zahlen sind so mies. Ist Mann ein unfähiger Spieler? Könnte sein. Ich kenne Mann nicht. Der Rest ist Glaubens- und Glücksache. Viel Glück. Ich denke, so ein bisschen aufstocken. tue ich weiter und riskiere, mich zu ärgern. Wegen dem "bisschen".
Bin ja auch dabei, doch man muß vorsichtig sein, ich würde IVG im Depot nie übergewichten als normaler Privatanleger. Es gibt genügend sehr reiche Leute, die auch dicke Fehler machen trotz Beraterstab, eine Garantie gibt es nie
Wer den Insiderkäufen der Coba Vorstände vor paar Jahren gefolgt ist, der sitzt nun auf gigantischen Verlusten, nur ein Beispiel.
Heute Gegenreaktion und lebhafte Käufe, aber Abwärtstrend noch intakt. Bin mal echt gespannt, wie man die Schuldenberge managen will, trotz Restrukturierung ist IVG noch nicht über den Berg, doch mal konnte sich gutes Stück vom Tal entfernen. Greifen die Reifen nicht, rollt man wieder bergab oder stagniert auf der Stelle mangels Traktion
Wer den Insiderkäufen der Coba Vorstände vor paar Jahren gefolgt ist, der sitzt nun auf gigantischen Verlusten, nur ein Beispiel.
Heute Gegenreaktion und lebhafte Käufe, aber Abwärtstrend noch intakt. Bin mal echt gespannt, wie man die Schuldenberge managen will, trotz Restrukturierung ist IVG noch nicht über den Berg, doch mal konnte sich gutes Stück vom Tal entfernen. Greifen die Reifen nicht, rollt man wieder bergab oder stagniert auf der Stelle mangels Traktion
Ja, es ist schade, dass Kleinanleger derzeit nicht in Industrieimmobillien investieren können. Das ist aber normal. Erst verteilen die Großen und den Rest dürfen die Kleinen dann abgrasen.
Coba waren Manager. Mann legt anscheinend eigenes Geld an. Da gibts zwar auch Beispiele (Merkle, Ratiopharm), aber doch nicht so viele.
Übergewichten: Nein. Kummulieren trifft es eher. Wenn ich gerade übrig habe, gehts in IVG oder WCM. Aber eben nicht als Ziel, sondern strategisch. Beimischung. Die Krise ist jetzt 3 Jahre alt. In zwei Jahren sind es 5. Dann ist die Konsolidierung beendet.
Industriegebäude sind schon anders als Wohnobjekte. Außerdem gibt es noch die Kavernen. Je nach Krise, werden die antizyklisch wertvoll. Die Kapazitäten sollen ja wohl auch erheblich erhöht werden.
Coba waren Manager. Mann legt anscheinend eigenes Geld an. Da gibts zwar auch Beispiele (Merkle, Ratiopharm), aber doch nicht so viele.
Übergewichten: Nein. Kummulieren trifft es eher. Wenn ich gerade übrig habe, gehts in IVG oder WCM. Aber eben nicht als Ziel, sondern strategisch. Beimischung. Die Krise ist jetzt 3 Jahre alt. In zwei Jahren sind es 5. Dann ist die Konsolidierung beendet.
Industriegebäude sind schon anders als Wohnobjekte. Außerdem gibt es noch die Kavernen. Je nach Krise, werden die antizyklisch wertvoll. Die Kapazitäten sollen ja wohl auch erheblich erhöht werden.
Ohne Kavernen und deren mehrfache pos. Wertanpassung wäre der NAV wohl nur noch bei 8,50? Die sind das Heimmittel und sehr exklusiv, doch können sie nicht ewig als Stütze dienen. Gute Strategie, IVG ist eine interessante Beimischung, peppt das Depot etwas auf. Würde so eine Aktie als klar riskanter als eine Allianz oder MüRück einstufen, sollte jedem hoffentlich klar sein. 2009 stand man angeblich knapp vor der Pleite, wenn man Pressegerüchten glauben kann, Liquidität war sehr angespannt. Bin gespannt was Mann aus dem Laden formt.
IVG IMMOBILIEN - Jetzt wird es kritisch, aber ...
von Alexander Paulus
Donnerstag 27.05.2010, 16:32 Uhr IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,29 Euro
http://www.godmode-trader.de/nachricht/IVG-IMMOBILIEN-Jetzt-…
von Alexander Paulus
Donnerstag 27.05.2010, 16:32 Uhr IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,29 Euro
http://www.godmode-trader.de/nachricht/IVG-IMMOBILIEN-Jetzt-…
naja, die Technik... wenn der Dow wie heute so kräftig durchstartet (+2,85%!), wird auch IVG sind stabilisieren, damit hat die Technik wenig zu tun... Übrigens hat sich Gewerbeimmomarkt in DE etwas aufgehellt lt. Jones Lang LaSalle, lässt hoffen.
Erneut auf Bereich 5 Euro gefallen, Dow gestern sehr schwach. Genau seit Anfang April sauberer Abwärtstrend im Chart bei IVG, keine Bodenbildung bisher. Die Mann Stimulation ist völlig verflogen, Zweifel an Konjunkturerholung drücken alle Aktien und auch den Bereich Immobilien, egal ob Sektor Wohnen oder Gewerbe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.315 von Magictrader am 05.06.10 07:00:54Es war auch irgenndwo erst von 2012/2013 die Rede, dass gewerrbliche Immobilien über den Berg sein sollen. Konsolidierung bei Immobiilien dauert halt länger, als bei Abeitskraftwerten.
Bisher scheint der Vorstand die Erholung im Griff zu haben.
Bisher scheint der Vorstand die Erholung im Griff zu haben.
Wenn der neue Grossaktinonär das beeinflussen kann, dann wäre es für ihn eine gute Strategie, der Kurs niedrig zu halten - sehr niedrig.
Dem käme entgegen, wenn IVG kaum noch was berichtet, und ordentlich abschreibt wo abschreibbar und so möglichst niedrige Gewinne ausweisst. Von Fall zu Fall, bei Kurstiefständen, nimmt man dann KEs vor , die über dem Kurswert liegen, so, dass die Freien Aktionäre in der Regel nicht kaufen und man deren Stücke alle einheimsen kann.
Beispielsweise aktuell - wenn man eine KE macht 10 zu 1 zu 6,00 würde, das evtl den Kurs leicht erhöhen, aber bei gleichen Börsenumfald nie auf die 6 bringen. Kaum ein aktionär würde da zugreifen, die Manns könnten mit Sicherheit 90% der KE zeichnen, und deren Anteil steigt um rund 9 %.
Da IVG ja auf jeden Fall noch ne menge geld braucht und mit Sicherheit noch einige KEs durchführen muss, wäre das für Mann eine sehr gute Stratigie.
Gleichzeitg können die bisherigen Kleinaktionäre nicht wirklch etwas dagegen sagen. Denn sie hatten zum einen immer Bezugsrecht, zum anderen sind ja durch eine KE, die über dem aktuellen Kurs liegt, sogar die eigenen Aktien effektive im Wert gestiegen!
Denn es wurden je Aktie mehr Geld neu eingezahlt als die alten Stücke bewertet wurden.
Dem käme entgegen, wenn IVG kaum noch was berichtet, und ordentlich abschreibt wo abschreibbar und so möglichst niedrige Gewinne ausweisst. Von Fall zu Fall, bei Kurstiefständen, nimmt man dann KEs vor , die über dem Kurswert liegen, so, dass die Freien Aktionäre in der Regel nicht kaufen und man deren Stücke alle einheimsen kann.
Beispielsweise aktuell - wenn man eine KE macht 10 zu 1 zu 6,00 würde, das evtl den Kurs leicht erhöhen, aber bei gleichen Börsenumfald nie auf die 6 bringen. Kaum ein aktionär würde da zugreifen, die Manns könnten mit Sicherheit 90% der KE zeichnen, und deren Anteil steigt um rund 9 %.
Da IVG ja auf jeden Fall noch ne menge geld braucht und mit Sicherheit noch einige KEs durchführen muss, wäre das für Mann eine sehr gute Stratigie.
Gleichzeitg können die bisherigen Kleinaktionäre nicht wirklch etwas dagegen sagen. Denn sie hatten zum einen immer Bezugsrecht, zum anderen sind ja durch eine KE, die über dem aktuellen Kurs liegt, sogar die eigenen Aktien effektive im Wert gestiegen!
Denn es wurden je Aktie mehr Geld neu eingezahlt als die alten Stücke bewertet wurden.
07.06.2010 - 10:30
IVG Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Die Cohen & Steers, Inc., New York, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 02.06.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 27.05.2010 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,74% (das entspricht 3457239 Stimmrechten) betragen hat. 2,74% der Stimmrechte (das entspricht 3457239 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen.
http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
IVG Immobilien AG
Zanderstr. 5-7
53177 Bonn
www.ivg.de
DGAP News-Service
IVG Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Die Cohen & Steers, Inc., New York, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 02.06.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 27.05.2010 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,74% (das entspricht 3457239 Stimmrechten) betragen hat. 2,74% der Stimmrechte (das entspricht 3457239 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen.
http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
IVG Immobilien AG
Zanderstr. 5-7
53177 Bonn
www.ivg.de
DGAP News-Service
Kurse bei 5 Euro hätten viele vor paar Wochen nicht mehr für möglich gehalten, nun hängen wir hier fest und Fam. Mann könnte preiswert aufstocken, falls sie möchten. Von fast 7 auf 5 in nur 2 Monaten, da haben sich wieder viele die Hände verbrannt.
Bisher lag ich mit meiner Jahresprognise Kurse zwischen 5 und 7 total richtig, aber es wird eng
Cohen hat abgebaut... und wer hat die Stücke übernommen oder sind die in freien Markt geflossen? Frage mich noch immer, auch um mein eigenes Engagement zu reflektieren: warum hat sich Mann gerade diese Immobilien AG ausgesucht hat, denn es gibt doch auch andere, die etwas solider finanziert sind und ähnlich billig im Verhältnis zum NAV. Die Kavernenstory ist bei IVG jedoch einmalig!
Interessante Theorie gate4share!
Bisher lag ich mit meiner Jahresprognise Kurse zwischen 5 und 7 total richtig, aber es wird eng
Cohen hat abgebaut... und wer hat die Stücke übernommen oder sind die in freien Markt geflossen? Frage mich noch immer, auch um mein eigenes Engagement zu reflektieren: warum hat sich Mann gerade diese Immobilien AG ausgesucht hat, denn es gibt doch auch andere, die etwas solider finanziert sind und ähnlich billig im Verhältnis zum NAV. Die Kavernenstory ist bei IVG jedoch einmalig!
Interessante Theorie gate4share!
meine 2. Pos. steht kurz vor der Eintütung ...
07.06.2010 10:30
DGAP-Stimmrechte: IVG Immobilien AG (deutsch)
IVG Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
07.06.2010 10:29
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Die Cohen&Steers, Inc., New York, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 02.06.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland,
ISIN: DE0006205701,
WKN: 620570
am 27.05.2010 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,74% (das entspricht 3457239 Stimmrechten) betragen hat.
2,74% der Stimmrechte (das entspricht 3457239 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen.
07.06.2010 10:29 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Unternehmen: IVG Immobilien AG Zanderstr. 5-7 53177 Bonn Deutschland Internet: www.ivg.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-Stimmrechte: IVG Immobilien AG (deutsch)
IVG Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
07.06.2010 10:29
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Die Cohen&Steers, Inc., New York, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 02.06.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland,
ISIN: DE0006205701,
WKN: 620570
am 27.05.2010 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,74% (das entspricht 3457239 Stimmrechten) betragen hat.
2,74% der Stimmrechte (das entspricht 3457239 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen.
07.06.2010 10:29 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Unternehmen: IVG Immobilien AG Zanderstr. 5-7 53177 Bonn Deutschland Internet: www.ivg.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Hi, bitte immer vor dem Posten 1x blättern
Mutig cure, heute evtl. erneut Kurse etwas unter 5 möglich. Bist du denn weiterhin von IVG überzeugt, trotz der hohen Schulden und der nicht überwundenen Gewerbeimmokrise, Neuvermietungen sollen zur Zeit nur mit leichten Mietpreisabschlägen über die Bühne gehen.
Bei 5 Euro scheinen einige aufzusammeln, mal sehen, wie lange der Kampf um die 5 anhält. Der rasante Kursverfall verunsichert mich dennoch etwas, hoffe hier nicht auf das falsche Pferd zu setzen.
Mal eine Frage zu der Anleihe, würde man hier im rein theoretischen Insolvenzfall so viel besser als mit der Aktie fahren, bei der hohen Verschuldung? Oder bliebe ebenfalls nicht viel Quote übrig für die Gläubiger? Danke!
Mutig cure, heute evtl. erneut Kurse etwas unter 5 möglich. Bist du denn weiterhin von IVG überzeugt, trotz der hohen Schulden und der nicht überwundenen Gewerbeimmokrise, Neuvermietungen sollen zur Zeit nur mit leichten Mietpreisabschlägen über die Bühne gehen.
Bei 5 Euro scheinen einige aufzusammeln, mal sehen, wie lange der Kampf um die 5 anhält. Der rasante Kursverfall verunsichert mich dennoch etwas, hoffe hier nicht auf das falsche Pferd zu setzen.
Mal eine Frage zu der Anleihe, würde man hier im rein theoretischen Insolvenzfall so viel besser als mit der Aktie fahren, bei der hohen Verschuldung? Oder bliebe ebenfalls nicht viel Quote übrig für die Gläubiger? Danke!
4,90!
Moin Magictrader
mutig ist relativ... wer ernten will .. muss sähen ...dazu brauchst nun mal Mut ..Geld ..Glück ...wer bei ATU bei 20 zugeschlagen hat ..hat bei 12 geflucht ( oder nachgekauft ) ...wie die Story ausgegangen weißte ja ....der Plan im Kopf steht ...ich freue mich auf meine zweite Pos...
Cure
mutig ist relativ... wer ernten will .. muss sähen ...dazu brauchst nun mal Mut ..Geld ..Glück ...wer bei ATU bei 20 zugeschlagen hat ..hat bei 12 geflucht ( oder nachgekauft ) ...wie die Story ausgegangen weißte ja ....der Plan im Kopf steht ...ich freue mich auf meine zweite Pos...
Cure
Was mich stört, IVG Aktie erholt sich nicht zusammen mit Markt, Interesse scheint deutlich gefallen an diesem Wert, jedenfalls zur Zeit. Gerade auch wieder gelesen, bei Gewerbeimmos sind weiterhin hohe Zugeständnisse nötig, um Mieter zu halten oder zu finden. Gewinne bleiben bei IVG in 2010 sicherlich sehr schmal. Wie die 400 Mio aus der Wandelanleihe in 2014 gezahlt werden sollen, bleibt auch noch eine zu klärende Frage. Bin zwar auch mutig und hier investiert, aber es ist eine der riskanteren Geschichten im Depot.
Vielleicht verkauft ivg heuer noch immos im wert von 200-500mio und im entwicklungsgeschäft den anteil am airrailcenter ca.350 mio, für 102mio haben sie in warschau was verkauft und ein paar entwicklungsprojekte an den brücken und so sind glaub auch fertig geworden.
Vielleicht haben die von ivg alles im griff!?
Sicher weiß man nichts vor allem was banken so im kopf haben aber meine hoffnung stecke ich in mann immobilien obwohl man natürlich nicht weiß wieviel er je aktie gezahlt hat.
Vielleicht haben die von ivg alles im griff!?
Sicher weiß man nichts vor allem was banken so im kopf haben aber meine hoffnung stecke ich in mann immobilien obwohl man natürlich nicht weiß wieviel er je aktie gezahlt hat.
Und hoffnung seh ich darin dass immos in zukunft nicht billiger sondern teurer gebaut werden können außer die rohstoffpreise brechen ein. Die Löhne werden auch nicht billiger.
10.06.2010
equinet senkt IVG-Ziel auf 7 (8,50) EUR - Buy
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Gesenkt auf 7,00 (8,50) EUR
IVG habe mit den Zahlen des ersten Quartals die Erwartungen weitgehend erfüllt, so die Analysten von equinet. Allerdings hätten sie den Eindruck gewonnen, dass sich die Bedingungen für das Unternehmen verschlechtert hätten. Die Mieten seien rückläufig, während die Leerstände zunähmen. Höhere Renditen dürften das nicht kompensieren. equinet passt daher ihre Schätzungen für das Immobilien- und Kavernengeschäft an. Weil IVG aber mit der Restrukturierung vorankomme, werde die Kaufempfehlung beibehalten.
DJG/cln/ros
Dow Jones Newswires
2010 Dow Jones & Company, Inc.
equinet senkt IVG-Ziel auf 7 (8,50) EUR - Buy
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Gesenkt auf 7,00 (8,50) EUR
IVG habe mit den Zahlen des ersten Quartals die Erwartungen weitgehend erfüllt, so die Analysten von equinet. Allerdings hätten sie den Eindruck gewonnen, dass sich die Bedingungen für das Unternehmen verschlechtert hätten. Die Mieten seien rückläufig, während die Leerstände zunähmen. Höhere Renditen dürften das nicht kompensieren. equinet passt daher ihre Schätzungen für das Immobilien- und Kavernengeschäft an. Weil IVG aber mit der Restrukturierung vorankomme, werde die Kaufempfehlung beibehalten.
DJG/cln/ros
Dow Jones Newswires
2010 Dow Jones & Company, Inc.
da hab ich es mit meiner Anleihe leichter. Jeder Wartemonat auf bessere Kurse [unter 100 verkaufe ich dem Zinsumfeld nicht] bringt 490 Euro netto! Einziges Risiko Insolvenz...aber warum sollte MANN dann eingestiegen sein...nicht unmöglich aber extremst unwahrscheinlich...also schlaf ich recht ruhig und zähle die Schäfchen..smile
heute in der FAZ Bericht über IVG lesen !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.667.760 von cure am 11.06.10 10:12:03Was soll man dazu sagen? Die Kennzahlen des Airrail-Center sind ja erschütternd schlecht. Da droht satter Abschreibungsbedarf, den man ganz offensichtlich aber nicht realisieren, sondern in die Zukunft verschieben möchte.
Mann hat schon abgeschrieben und es steht das gebäude nur mehr mit 750mio in den büchern aber man is überzeugt dass das teil mehr wert is. Is doch egal was sie verkaufen nur die bilanzsumme muss verkleinert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.668.896 von juliusjr am 11.06.10 12:45:26der teil ist nicht mehr als €600mio wert :o(((
Man muss abwarten wieviel mieteinnahmen es bringt wenn es fertig (auch das parkhaus)gebaut is. Is es einmal vermietet is natürlich einiges an risiko weg dass wohl keiner eingehen und das teil teuer kaufen will.
Hab eigentlich gedacht es gehört zur hälfte fraport
Vielleicht auch mal mit der VIB Vermögen AG beschäftigen!?
http://www.vib-ag.de/Firmenpraesentation.73.0.html
http://www.vib-ag.de/Firmenpraesentation.73.0.html
VIB? für IVG Investoren zu klein und zu solide?
Denke bei IVG sehen wir nun eine längere Stagnation zwischen 5 und 6 Euro, kursbewegende News erwarte ich keine mehr in den nächsten Monaten. Eher ruhige sich fortsetzende Restrukturierungsphase.
Denke bei IVG sehen wir nun eine längere Stagnation zwischen 5 und 6 Euro, kursbewegende News erwarte ich keine mehr in den nächsten Monaten. Eher ruhige sich fortsetzende Restrukturierungsphase.
Das waren aber wieder niedrige Kurse bei IVG.
Und auch jetzt, wo alle schon wieder auf guten höheren Kursen stehen, ist IVG immer noch tief unten.
Glaube man wird in den nächsten Monaten noch keine positiven Entwicklungen vermelden können.
Und auch jetzt, wo alle schon wieder auf guten höheren Kursen stehen, ist IVG immer noch tief unten.
Glaube man wird in den nächsten Monaten noch keine positiven Entwicklungen vermelden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.717.613 von gate4share am 22.06.10 07:42:54Bist Du religiös? Wieso glaubst Du, dass IVG keine positiven Nachrichten bringen wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.717.857 von Paral am 22.06.10 08:59:10positive Nachrichten bringen die schon !
Ob und wann sie aber positive Zahlen liefern, das ist ungewiss.
Und nur darum geht es bei den Aktien.
Gläubige sollten in die Kirche gehen und nicht an die Börse.
Ob und wann sie aber positive Zahlen liefern, das ist ungewiss.
Und nur darum geht es bei den Aktien.
Gläubige sollten in die Kirche gehen und nicht an die Börse.
Guten Morgen! Wie schon geschrieben: ich erwarte keine großen Bewegungen dieses Jahr, es wird ruhig bleiben um IVG, Pleiterisiko vermutlich vom Tisch, aber große Sprünge sind sowohl bei den Unternehmensgewinnen und bei Aktien des Unternehmens vermutlich nicht drin (ausgenommen Mann strebt mehr an als nur eine klassische Beteiligung), auf lange Sicht aber Potential, sollte Management neu solidere Geschäftsstruktur vorantreiben und Verschuldungssituation weiter stabilisieren können. Wäre pers. schon zufrieden, wenn wir Ende 2010 wieder bei 6 stehen, habe bei 5,36 scheinbar etwas teuer gekauft, meine Zertis mit Cap 4 liegen aber tief im Plus und werden teilweise nun fällig . Aktie z.Zt. schwächer als deutlich erholter Gesamtmarkt, daraus könnte man ebenfalls eine eher begrenzete Kursphantasie ableiten, zumindest kurzfristig. Aber wer kann Dividendenpapiere schon perfekt einschätzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.718.447 von Magictrader am 22.06.10 10:32:05Meine, das mit "keine grössren Bewegungen" hättest du schon bei Kurse oberhalb von 6 Euro gesagt!
Dieser Kursstand ist in der Tat, nicht paralell mit dem allgemeinen Kursverlauf oder dem der Immobiolienaktien.
War der Rückgang bis auf knapp 5 Euro vielleicht noch konform, ist aber nach der deutlichen Erholung des Gesamtmarktes keine Erholung bei IVG festzustellen.
Langsam habe ich Befürchungen, dass doch noch Bestände an der Börse verkauft werden und nicht alles ausserbörslich läuft.
Dieser Kursstand ist in der Tat, nicht paralell mit dem allgemeinen Kursverlauf oder dem der Immobiolienaktien.
War der Rückgang bis auf knapp 5 Euro vielleicht noch konform, ist aber nach der deutlichen Erholung des Gesamtmarktes keine Erholung bei IVG festzustellen.
Langsam habe ich Befürchungen, dass doch noch Bestände an der Börse verkauft werden und nicht alles ausserbörslich läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.713.025 von Magictrader am 21.06.10 11:45:29Zu solide, bravo!
VIB ist auch nicht risikolos (70% Fremdkapital), aber die Kennzahlen klingen durchgehend besser. IVG hat aber das größere Erholungspotential. VIB scheint trotzdem das bravere Investment zu sein, so wackelig wie bei IVG im Frühjahr 2009 war es bei VIB wohl nicht. IVG ging es zeitweise wirklich schlecht
Naja, bereits bei deutlich höheren Kursen hatte ich schon das Gefühl IVG sei eine Halteposition, das Wort "verkaufen" in den Mund zu nehmen wollte ich nicht wagen, obwohl wir zu nah am NAV waren, darauf hatte ich hingewiesen.
Bin ja auch deutlich preiswerter als viele andere vor paar Tagen reingekommen, aber Kurs sackte noch etwas ab und konsolidiert nun weiter etwas über 5 Euro... für Leute mit langem Horizont evtl. gute Kaufchancen bei erneuter Schwäche.
Nachvollziehen kann ich die anhaltende Kursschwäche in den letzten Wochen genau wie Ihr auch nicht, denn unmittelbare Gründe für die vielen Verkaufsaufträge sind nicht erkennbar. Keine Ahnung wer hier jeden Tag die Briefseite füllt, seit April abwärts. Die meisten durch Fam. Mann zum Kauf motivierten Anleger sind auf die Nase gefallen auf kurze Sicht. Mann selbst wird vermutlich beim dicken Paket für 5 Euro zugegriffen haben und ist noch entspannt.
Naja, bereits bei deutlich höheren Kursen hatte ich schon das Gefühl IVG sei eine Halteposition, das Wort "verkaufen" in den Mund zu nehmen wollte ich nicht wagen, obwohl wir zu nah am NAV waren, darauf hatte ich hingewiesen.
Bin ja auch deutlich preiswerter als viele andere vor paar Tagen reingekommen, aber Kurs sackte noch etwas ab und konsolidiert nun weiter etwas über 5 Euro... für Leute mit langem Horizont evtl. gute Kaufchancen bei erneuter Schwäche.
Nachvollziehen kann ich die anhaltende Kursschwäche in den letzten Wochen genau wie Ihr auch nicht, denn unmittelbare Gründe für die vielen Verkaufsaufträge sind nicht erkennbar. Keine Ahnung wer hier jeden Tag die Briefseite füllt, seit April abwärts. Die meisten durch Fam. Mann zum Kauf motivierten Anleger sind auf die Nase gefallen auf kurze Sicht. Mann selbst wird vermutlich beim dicken Paket für 5 Euro zugegriffen haben und ist noch entspannt.
Ja hallo erstmal ..........
Sah nach Stabilisierung aus diese Woche, aber der Kurs schaffte es nicht sich über 5,30 zu halten, wir kleben im Bereich 5,10-5.25 fest. Irgendwann sollte diese Verkaufswelle doch auslaufen?
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
29.06.2010 14:40
IVG erzielt im Juni ''gute'' Vermietungserfolge
BONN (Dow Jones)--
Die bessere wirtschaftliche Situation in Deutschland hat der IVG Immobilien AG im Juni "gute" Vermietungserfolge beschert. Neben einer Vielzahl von kleineren Vermietungen seien rund ein Dutzend größerer Neuabschlüsse und Vertragsverlängerungen vereinbart worden, teilte der Bonner Immobilienkonzern am Dienstag mit. Unter anderem wurde das Büroobjekt Walkerdamm im Zentrum von Kiel mit einer Fläche von rund 2.500 qm und das Bürogebäude Düsseldorf Rath mit einer Fläche von 1.620 qm neuvermietet.
Webseite: www.ivg.de
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-06/17278947…
IVG erzielt im Juni ''gute'' Vermietungserfolge
BONN (Dow Jones)--
Die bessere wirtschaftliche Situation in Deutschland hat der IVG Immobilien AG im Juni "gute" Vermietungserfolge beschert. Neben einer Vielzahl von kleineren Vermietungen seien rund ein Dutzend größerer Neuabschlüsse und Vertragsverlängerungen vereinbart worden, teilte der Bonner Immobilienkonzern am Dienstag mit. Unter anderem wurde das Büroobjekt Walkerdamm im Zentrum von Kiel mit einer Fläche von rund 2.500 qm und das Bürogebäude Düsseldorf Rath mit einer Fläche von 1.620 qm neuvermietet.
Webseite: www.ivg.de
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-06/17278947…
Hi, dennoch nur 4,96 - das im Mai von der Nord LB ausgerufene Kursziel wurde erreicht, die lagen recht gut mit der eher in Moll gestimmten Analyse. Hoffe Boden ist bald gefunden, durchaus 10-20% positives Potential bis Ende 2010, falls Aktienmarkt nicht kippt, mehr Chanchen sehe ich jedoch nicht im Normalfall.
Tief heute bei 4,65! Da haben sich aber massenhaft Anlager verbrannt auf kurze Sicht! Umsätze in den letzten Monaten nach Mann Einstieg war immerhin sehr hoch. Bin froh hauptsächlich nur Cap 4 Zertifikate zu halten!
IVG scheint sehr konjunktursensibel, Zweifel an weiterer globaler Wirtschaftserholung schlägt aktuell voll auf Kurs durch... denke nun könnte auch Mann temporär im Minus liegen, meine Kaufpreisschätzung für deren Paket liegt bei 5 Euro.
Schließe mich dieser neusten Analyse an, wirkt realistischer als andere Kursprognosen:
Do, 01.07.1018:05
ANALYSE-FLASH: WestLB hebt IVG auf 'Add' - Ziel 5,7 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Broker) - Die WestLB hat IVG nach den jüngsten Kursabschlägen von 'Neutral' auf 'Add' hochgestuft und das Kursziel auf 5,70 Euro festgelegt. Die Aktie liege mittlerweile mehr als 50 Prozent unter dem Substanzwert der Immobiliengesellschaft, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Donnerstag. Auch wenn IVG relativ stark im deutschen Büroimmobilienmarkt engagiert sei und mittelfristig einigen Refinanzierungsbedarf habe, sei eine derart niedrige Bewertung ungerechtfertigt./edh/ag/la
-----------------------
dpa-AFX Broker - die Trader News von dpa-AFX
-----------------------
Quelle: dpa-AFX
IVG scheint sehr konjunktursensibel, Zweifel an weiterer globaler Wirtschaftserholung schlägt aktuell voll auf Kurs durch... denke nun könnte auch Mann temporär im Minus liegen, meine Kaufpreisschätzung für deren Paket liegt bei 5 Euro.
Schließe mich dieser neusten Analyse an, wirkt realistischer als andere Kursprognosen:
Do, 01.07.1018:05
ANALYSE-FLASH: WestLB hebt IVG auf 'Add' - Ziel 5,7 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Broker) - Die WestLB hat IVG nach den jüngsten Kursabschlägen von 'Neutral' auf 'Add' hochgestuft und das Kursziel auf 5,70 Euro festgelegt. Die Aktie liege mittlerweile mehr als 50 Prozent unter dem Substanzwert der Immobiliengesellschaft, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Donnerstag. Auch wenn IVG relativ stark im deutschen Büroimmobilienmarkt engagiert sei und mittelfristig einigen Refinanzierungsbedarf habe, sei eine derart niedrige Bewertung ungerechtfertigt./edh/ag/la
-----------------------
dpa-AFX Broker - die Trader News von dpa-AFX
-----------------------
Quelle: dpa-AFX
Heute Mittag kam im ZDF ein Bericht über das Airport Ceenter. Informativ und ausführlich. Ca 13:45. Wenn ich in der Mediathek den Link finde, stelle ich ihn hier eein. Das dauert manchmal.
Ende des jahres soll es fertig sein. Statt 650 mmio kostet es wohl 1 Mrd. 65% schon vermietet. Die Ansage war "Milliardengrab" und skeptisch. Der von IVG meinte, im Businessbereich sind Immobiiien gerde nicht der Renner, aber gute Lagen gehen immer.
Die IVGs waren nicht in Panik. Die ruhe selbst. Es könnten also
eiinstiegskurse sein, wenn bis Dezember die Auslastung sich nach oben bewegt.
Ende des jahres soll es fertig sein. Statt 650 mmio kostet es wohl 1 Mrd. 65% schon vermietet. Die Ansage war "Milliardengrab" und skeptisch. Der von IVG meinte, im Businessbereich sind Immobiiien gerde nicht der Renner, aber gute Lagen gehen immer.
Die IVGs waren nicht in Panik. Die ruhe selbst. Es könnten also
eiinstiegskurse sein, wenn bis Dezember die Auslastung sich nach oben bewegt.
Bestätigt meine Schätzung zum Gewinn in 2010, wird eher klein ausfallen und manche Schätzungen nicht erreichen, aber wenn rote Zahlen vermieden werden können, bin ich völlig zufrieden. Wie man aber in diesem Umfeld bis 2014 die hochvolumige Anleihe vollständig zurückzahlen will, ist mir manchmal ein Rätsel. Auch Geld für Rückkäufe fehlt zunächst, denn nennenswerte Überschüsse sehe ich kurz- bis mittelfristig nicht. Hoffen wir 2012 und 2013 bringen eine deutliche Wende, das Management arbeit angeblich intensiv daran. NAV seit langer Zeit im Abwärtstrend, sehne mich nach Stabilisierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.770.488 von Paral am 02.07.10 16:54:42Der Link ist da zum Bericht über "The Square".
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite/#/…
Direkt unter dem "Bildschirm" kann man zum Bericht springen. "Börse".
Da wird erst gelabert, dann Gelafert und schon gehts los.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite/#/…
Direkt unter dem "Bildschirm" kann man zum Bericht springen. "Börse".
Da wird erst gelabert, dann Gelafert und schon gehts los.
Airrail Center von Fraport und IVG heißt nun The SquaireAutor: dpa-AFX | 02.07.2010 | 19:27 | 588 mal gelesen
.news.deFRANKFURT (dpa-AFX) - Das gigantische Airrail Center von Fraport und IVG am Frankfurter Flughafen hat einen neuen Namen: The Squaire. Das wurde am Freitag beim feierlichen Fassadenschluss mit Hessens scheidendem Ministerpräsident Roland Koch und Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth (beide CDU) verkündet. Der Name des rund 960 Millionen Euro teuren Büro-, Shopping- und Hotelkomplexes ergebe sich aus den englischen Wörtern ´square´ (für öffentlicher Platz) und ´air´ (für Luft). Mit 660 Metern ist das neungeschossige futuristische Gebäude über dem ICE-Bahnhof den Bauherren zufolge das längste Deutschlands - und ungefähr so lang wie die Frankfurter Einkaufsstraße Zeil.
´Schneller, urbaner und attraktiver kann die Welt nicht zusammenkommen als an dieser neuen internationalen Adresse´, meinte Oberbürgermeisterin Roth. The Squaire soll von Oktober an schrittweise öffnen, die Gesamteröffnung ist für das Frühjahr 2011 geplant. Mehr als 60 Prozent der Mietfläche von über 140.000 Quadratmetern seien schon vergeben. Unter anderen stehen als Mieter die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft KPMG sowie zwei Hotels der Hilton-Gruppe fest. Als Kosten für das von dem Bonner Immobilienkonzern IVG und Fraport entwickelte und umgesetzte Projekt waren zunächst 660 Millionen Euro vorgesehen, sie explodierten auf fast eine Milliarde.
Der 65 Meter breite und 45 Meter hohe Komplex soll 97 Aufzüge und Rolltreppen bekommen sowie 7.000 Türen. Das Gewicht des Gebäudes wird auf 350.000 Tonnen beziffert. 2.500 Kilometer Kabel sollen verlegt werden, und das Glasdach besteht aus mehr als 2.000 Scheiben./ira/DP/ck
.news.deFRANKFURT (dpa-AFX) - Das gigantische Airrail Center von Fraport und IVG am Frankfurter Flughafen hat einen neuen Namen: The Squaire. Das wurde am Freitag beim feierlichen Fassadenschluss mit Hessens scheidendem Ministerpräsident Roland Koch und Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth (beide CDU) verkündet. Der Name des rund 960 Millionen Euro teuren Büro-, Shopping- und Hotelkomplexes ergebe sich aus den englischen Wörtern ´square´ (für öffentlicher Platz) und ´air´ (für Luft). Mit 660 Metern ist das neungeschossige futuristische Gebäude über dem ICE-Bahnhof den Bauherren zufolge das längste Deutschlands - und ungefähr so lang wie die Frankfurter Einkaufsstraße Zeil.
´Schneller, urbaner und attraktiver kann die Welt nicht zusammenkommen als an dieser neuen internationalen Adresse´, meinte Oberbürgermeisterin Roth. The Squaire soll von Oktober an schrittweise öffnen, die Gesamteröffnung ist für das Frühjahr 2011 geplant. Mehr als 60 Prozent der Mietfläche von über 140.000 Quadratmetern seien schon vergeben. Unter anderen stehen als Mieter die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft KPMG sowie zwei Hotels der Hilton-Gruppe fest. Als Kosten für das von dem Bonner Immobilienkonzern IVG und Fraport entwickelte und umgesetzte Projekt waren zunächst 660 Millionen Euro vorgesehen, sie explodierten auf fast eine Milliarde.
Der 65 Meter breite und 45 Meter hohe Komplex soll 97 Aufzüge und Rolltreppen bekommen sowie 7.000 Türen. Das Gewicht des Gebäudes wird auf 350.000 Tonnen beziffert. 2.500 Kilometer Kabel sollen verlegt werden, und das Glasdach besteht aus mehr als 2.000 Scheiben./ira/DP/ck
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.771.491 von primaabzocker am 02.07.10 20:49:30Schön und die abschreibungen auf das Objekt kommen dann später. Ein Gebäude was nahe an der 1 Mrd. Euro Grenze gebaut wurde, ist schlecht beherrschbar.
Da müssen schon jeden Monat ca. 50 Millionen Mieteinnahmen her um die Finanzierungen zu stämmen plus Rücklagen für Baumängel. Die IVG ist wirklich ein Abenteuerspielplatz mit offenen Ausgang.
Da müssen schon jeden Monat ca. 50 Millionen Mieteinnahmen her um die Finanzierungen zu stämmen plus Rücklagen für Baumängel. Die IVG ist wirklich ein Abenteuerspielplatz mit offenen Ausgang.
Hi, was brächte die Anleihe überhaupt noch, wenn IVG rein theoretisch mal Pleite gehen würde, 30% oder wäre das noch zu hoch gegriffen? Mal jemand so ein Negativszenario - egal wie (un)wahrscheinlich - durchgespielt? Danke
Aktie weiterhin träge um 4,73. Der 10-Tages-Chart ist unschön, wie an Schnur gezogen abwärts... auf 6-Monatstief die Aktie. Ich vermag nicht einzuschätzen, ob der Titel nun wirklich ein Schnäppchen ist.
Sind die Abschreibungen auf Squaire nicht längst im NAV von 9,5 enthalten?
Aktie weiterhin träge um 4,73. Der 10-Tages-Chart ist unschön, wie an Schnur gezogen abwärts... auf 6-Monatstief die Aktie. Ich vermag nicht einzuschätzen, ob der Titel nun wirklich ein Schnäppchen ist.
Sind die Abschreibungen auf Squaire nicht längst im NAV von 9,5 enthalten?
Meine auch, dass es schon mehrmals Abschreibungen auf "The Squaire" gab.
Auch wenn die Kostensteigerung erheblich ist, so kommen wir jetzt auf gerade mal 7.000 Euro je Quadratmeter vermietbarer Fläche. Dieser Wert ist nicht abnorm hoch. Für 4 Sterne Hotels eher die Norma, für qualitative hochwertigen EInzelhandel auch nicht überhöht und gute Büroflächen sind auch schon teurer gebaut worden.
Die Vermietungsquote von nur 60 % ist schon verdammt gering. Denn man ist ja nun schon 6 Monate vor kompletter Fertigstellung.
D.h. ja, dass wohl in der ersten Zeit fast die Hälfte der Flächen leer stehen.
Auch wenn die Kostensteigerung erheblich ist, so kommen wir jetzt auf gerade mal 7.000 Euro je Quadratmeter vermietbarer Fläche. Dieser Wert ist nicht abnorm hoch. Für 4 Sterne Hotels eher die Norma, für qualitative hochwertigen EInzelhandel auch nicht überhöht und gute Büroflächen sind auch schon teurer gebaut worden.
Die Vermietungsquote von nur 60 % ist schon verdammt gering. Denn man ist ja nun schon 6 Monate vor kompletter Fertigstellung.
D.h. ja, dass wohl in der ersten Zeit fast die Hälfte der Flächen leer stehen.
5,22 - Verluste bei jüngster Aktienposition fast wieder abgebaut, Aktie scheint sich still und heimlich zu stabilisieren. Bei kürzlich erworbenen Zertifikaten liege ich sogar in Gewinnzone, dennoch gehört bei dieser Aktie etwas Mut dazu, cure und ich haben ab und an gute Tradinggewinne gemacht, Daueranleger hatten aber weniger Spaß. Bei Deflation sehe ich für IVG große Probleme, Inflation wäre ganz hilfreich, aber nur falls Zinsen lange Bindung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.824.555 von Magictrader am 15.07.10 11:24:56habse immer noch nicht verbilligt ..liege immer noch etwas hinten ...beim nächten kleineren Rutsch verdopple ich aber ..
Diesmal ist es nicht so einfach wie sonst ..
Diesmal ist es nicht so einfach wie sonst ..
Hi, war leider nur bei Zerti aktiv, man hätte vermutlich bei den Kursen recht deutlich unter 5 doch nachlegen sollen, heute plötzlich sehr freundlich: 5,33.
brandneue Analyse, ähnlich vorsichtig wie die der WestLB (5,70):
Do, 15.07.1012:07
IVG Immobilien Konsensprognosen noch zu anspruchsvoll
London (aktiencheck.de AG) - Thomas Martin, Analyst von HSBC, stuft die Aktie von IVG Immobilien (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) von "underweight" auf "neutral" hoch.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum Immobiliensektor werde auf den Umstand hingewiesen, dass die sich in der Coverage befindlichen deutschen und österreichischen Immobilienwerte nach wie vor mit einem hohen Abschlag auf ihren Nettovermögenswert gehandelt würden.
Die Finanzprobleme Griechenlands hätten Immobilienaktien wegen deren hoher Korrelation zum Bankensektor stark belastet. Investoren würden sich nun attraktive Einstiegsgelegenheiten bieten.
Bei IVG Immobilien habe man die Gewinnprognosen bis 2012 deutlich nach oben korrigiert. Nichtsdestotrotz würden die Konsenserwartungen noch immer zu anspruchsvoll erscheinen. Das Kursziel werde von 5,00 auf 5,50 EUR heraufgesetzt.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von HSBC die Aktie von IVG Immobilien nunmehr mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 15.07.10) (15.07.2010/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
brandneue Analyse, ähnlich vorsichtig wie die der WestLB (5,70):
Do, 15.07.1012:07
IVG Immobilien Konsensprognosen noch zu anspruchsvoll
London (aktiencheck.de AG) - Thomas Martin, Analyst von HSBC, stuft die Aktie von IVG Immobilien (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) von "underweight" auf "neutral" hoch.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum Immobiliensektor werde auf den Umstand hingewiesen, dass die sich in der Coverage befindlichen deutschen und österreichischen Immobilienwerte nach wie vor mit einem hohen Abschlag auf ihren Nettovermögenswert gehandelt würden.
Die Finanzprobleme Griechenlands hätten Immobilienaktien wegen deren hoher Korrelation zum Bankensektor stark belastet. Investoren würden sich nun attraktive Einstiegsgelegenheiten bieten.
Bei IVG Immobilien habe man die Gewinnprognosen bis 2012 deutlich nach oben korrigiert. Nichtsdestotrotz würden die Konsenserwartungen noch immer zu anspruchsvoll erscheinen. Das Kursziel werde von 5,00 auf 5,50 EUR heraufgesetzt.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von HSBC die Aktie von IVG Immobilien nunmehr mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 15.07.10) (15.07.2010/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.825.588 von Magictrader am 15.07.10 13:54:14Es ist wohl tatsächlich so, dass man ,wenn man ordentlich unter 5 Euro kaufte, oder sagen wir um die 4,60/4,70, dann bisher schon mehrmals weit über 5,20 verkaufen konnte.
Also für Leute die aufpassen und mit relativ wenig Risiko hin und her handeln wollen, wäre da schon ne Menge drin gewesen. Allein nur wenn man irgenwo zwischen 4,65 und 5,50 ständig handelt!
Also für Leute die aufpassen und mit relativ wenig Risiko hin und her handeln wollen, wäre da schon ne Menge drin gewesen. Allein nur wenn man irgenwo zwischen 4,65 und 5,50 ständig handelt!
Ein schwacher Börsentag und die Erholung bei IVG ist wieder verpufft, erneut runter auf 5. Scheinbar eher schwache Hände die hier in letzten Tagen gekauft haben. Außerdem hat Goldmann Sachs ein sehr tiefes Kursziel verkündet, in einer Branchenstudie stufte Analyst Julian Livingston-Booth IVG auf SELL mit Kursziel 4,40
"Der Finanzierungsspielraum dürfte sich seiner Meinung nach weiter verringern, da die Lage bei den Banken als wichtigster Geldgeber zunehmend angespannt sei." dpa-AFX
Kurzfristig ist Fam. Mann scheinbar nicht so viel Spaß mit Ihrem Paket vergönnt.
"Der Finanzierungsspielraum dürfte sich seiner Meinung nach weiter verringern, da die Lage bei den Banken als wichtigster Geldgeber zunehmend angespannt sei." dpa-AFX
Kurzfristig ist Fam. Mann scheinbar nicht so viel Spaß mit Ihrem Paket vergönnt.
jedesmal aufs Neue ein beeindruckender Moment
wenn direkt neben der Autobahn der kolossale Luxus-IVG-Dampfer namens "Airrail-Center " am Horizont auftaucht !
wenn direkt neben der Autobahn der kolossale Luxus-IVG-Dampfer namens "Airrail-Center " am Horizont auftaucht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.863.282 von primaabzocker am 22.07.10 18:54:13Sieht schon irgendwie geil aus- stimmt!
Glaube aber diese Perspektive ist nicht die Beste gewesen. Das wirkt hier irgendwie so langwweilig. Autobahn, dann nen Stück frei und das Center. Und dann sicher, wieder was frei und die Bahnstrecke.
Es wirkt wohl, wenn man da vor steht überwältigend.
Weiss jemand wann eines der beiden Hilton da eröffnet?
Sind ja zwei geplant, "Hilton Garden"- etwas preiswerter, wohl 3 Sterne- und "Hilton" wird wohl mindestens im 4 Sterne plus Bereich sein.
Jeweils so um die 200 Zimmer!
Am Wochenende kann man übrigens extrem Preiswert in Frankfurt City gute 4 und 5 Sterne Hotels für sehr wenig Geld buchen - Interconti ab 75; Radisson SAS BLue ab 68, freie 4 Sterne Häuser nähe HBF ab 34 Euro je DZ.
Glaube aber diese Perspektive ist nicht die Beste gewesen. Das wirkt hier irgendwie so langwweilig. Autobahn, dann nen Stück frei und das Center. Und dann sicher, wieder was frei und die Bahnstrecke.
Es wirkt wohl, wenn man da vor steht überwältigend.
Weiss jemand wann eines der beiden Hilton da eröffnet?
Sind ja zwei geplant, "Hilton Garden"- etwas preiswerter, wohl 3 Sterne- und "Hilton" wird wohl mindestens im 4 Sterne plus Bereich sein.
Jeweils so um die 200 Zimmer!
Am Wochenende kann man übrigens extrem Preiswert in Frankfurt City gute 4 und 5 Sterne Hotels für sehr wenig Geld buchen - Interconti ab 75; Radisson SAS BLue ab 68, freie 4 Sterne Häuser nähe HBF ab 34 Euro je DZ.
5,44 - sieht wieder deutlich besser aus, auch charttechnisch leichte Entspannung!
02.08.2010
Equinet belässt IVG auf 'Buy' - Ziel 7 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für IVG vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,00 Euro belassen. Alles in allem dürfte die Immobilienfirma unspektakuläre Zahlen vorlegen, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. In Bezug auf die Restrukturierungen befinde sich das Unternehmen auf Kurs. Rothenbacher geht davon aus, dass das Gesamtjahresziel eines positiven Gewinns je Aktie und einer Nettoverschuldung von 4,7 Milliarden Euro bis Ende 2010 bestätigt wird.
Equinet belässt IVG auf 'Buy' - Ziel 7 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für IVG vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,00 Euro belassen. Alles in allem dürfte die Immobilienfirma unspektakuläre Zahlen vorlegen, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. In Bezug auf die Restrukturierungen befinde sich das Unternehmen auf Kurs. Rothenbacher geht davon aus, dass das Gesamtjahresziel eines positiven Gewinns je Aktie und einer Nettoverschuldung von 4,7 Milliarden Euro bis Ende 2010 bestätigt wird.
5,59 - Kurserholung geht weiter, wenigstens bewegt sich IVG diesmal marktkonform
5,72 - nach einigen Wochen Durststrecke liege ich nun fast 7% vorne, was eine Wandlung. Leider fehlte mir der Mut bei unter 5 zu verdoppen, lediglich bei Cap-Zertifikaten hatte ich etwas verbilligt. Dennoch ist IVG weiterhin kein Witwen- und Waisenpapier.
Die Anleihe habe ich nach der Erholung nun verkauft, Depot wird mir zu IVG lastig. Der dicke steuerfreie Gewinn mußte einfach mal eingefahren werden. Der Mut damals in der Rezession zu kaufen wurde belohnt. Ertrag wird aber wieder in Steine angelegt
Die Anleihe habe ich nach der Erholung nun verkauft, Depot wird mir zu IVG lastig. Der dicke steuerfreie Gewinn mußte einfach mal eingefahren werden. Der Mut damals in der Rezession zu kaufen wurde belohnt. Ertrag wird aber wieder in Steine angelegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.925.027 von Magictrader am 04.08.10 10:31:10Dito , liege auch jetzt mit meiner Pos. 5 % vorne ..hab es aber auch nicht geschafft unter 5 zu verbilligen ... 2 Cent am KL vorbei ..aber gut ...kann nicht immer klappen ...war ich echt zu knausrig
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.925.027 von Magictrader am 04.08.10 10:31:10in Steine
Der Schneidewind?
DGAP-Stimmrechte: IVG Immobilien AG (deutsch)
...Die NHH Norddeutsche Handels Holding GmbH, Hamburg, Deutschland, hat der
IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 04. August 2010 gemäß § 21 Abs. 1
Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG
(ISIN: DE0006205701) am 03. August 2010 die Schwelle von 5% überschritten
hat und zu diesem Tag 5,02% (dies entspricht 6.319.254 von insgesamt
126.000.000 Stimmrechten) beträgt....
http://www.wallstreet-online.de/aktien/IVG-Immobilien-Aktie/…
DGAP-Stimmrechte: IVG Immobilien AG (deutsch)
...Die NHH Norddeutsche Handels Holding GmbH, Hamburg, Deutschland, hat der
IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 04. August 2010 gemäß § 21 Abs. 1
Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG
(ISIN: DE0006205701) am 03. August 2010 die Schwelle von 5% überschritten
hat und zu diesem Tag 5,02% (dies entspricht 6.319.254 von insgesamt
126.000.000 Stimmrechten) beträgt....
http://www.wallstreet-online.de/aktien/IVG-Immobilien-Aktie/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.937.435 von AlterSaxe am 05.08.10 19:50:38denke die gibt das Packet an unseren Freund weiter ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.939.206 von cure am 06.08.10 07:59:10Der ist natürlich auch da:
DGAP-Stimmrechte: IVG Immobilien AG (deutsch)
Herr Clemens J. Vedder, Schweiz, hat der IVG Immobilien AG (ISIN:
DE0006205701) am 04. August 2010 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt,
dass sein Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701)
am 03. August 2010 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Tag
5,02% (dies entspricht 6.319.254 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten)
beträgt.....
http://www.wallstreet-online.de/aktien/IVG-Immobilien-Aktie/…
DGAP-Stimmrechte: IVG Immobilien AG (deutsch)
Herr Clemens J. Vedder, Schweiz, hat der IVG Immobilien AG (ISIN:
DE0006205701) am 04. August 2010 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt,
dass sein Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701)
am 03. August 2010 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Tag
5,02% (dies entspricht 6.319.254 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten)
beträgt.....
http://www.wallstreet-online.de/aktien/IVG-Immobilien-Aktie/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.939.660 von AlterSaxe am 06.08.10 09:35:19Das gehört alles zusammen oder? Der vedder macht das doch mit nem partner oder so
Denke Vedder und Mann arbeiten jeweils auf eigene Rechnung. Ja, den Erlös aus der Anleihe verwende ich zum Hauskauf/bau, somit deutlich passiver angelegt. IVG als Basiswert war ein Schwergewicht in meinem Depot, nun etwas angepasst die Situation. Die IVG Aktien lasse ich weiter im Depot. Überlebt IVG und schafft es alle Kredite auch für die Jahre nach 2012 zu verlängern, wird die Aktie wieder Richtung 7 gehen. Selbst die Zertifikate bringen noch fast 11% p.a., falls Aktie sich nächsten Sommer über 5 Euro befindet, könnte klappen.
Grüße Magictrader
Grüße Magictrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.940.677 von Magictrader am 06.08.10 11:37:01ich mein ja auch nicht mann. Denke beide meldungen gestern haben mit vedder zu tun
Wär schon krass wieviele "expertern" sich da vertan hätten wenn ivg 2012 pleite wäre. Aber ganz klar nicht unmöglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.941.108 von juliusjr am 06.08.10 12:36:03Deine Fragestellung ist unverständlich!
Es ist doch bekannt, dass Scheidewind und Vedder, sehr häufig, (oder sogar was immer?)zusammen arbeiten. Diese viele Mitteilungen, rühren ja daher, das jeweils Unterbeteiligungen die Aktien erworben haben und die genannte beiden herren, jweils die letztendlichen Eigentümer dieser vielen Zwischenbeteiligungen sind.
Das hat so nichts zu sagen, ob nun Herr Vedder selber allein auf seinen Namen die Aktien kauft oder ob es die XYV Gmbh macht, die wieder der mmns AG gehört und diese Bestandteil der Beteilgungs der KAS S.A. ist, oder ählich.
Schneidewind und Vedder agieren hier mit Sicherheit zusammen. Das lässt sich ja schon an dem gleichen Prozent-Anteilsbesitz, bis zur zweiten Stelle hinter dem Komma sehen.
Ob da eine Verbindung mit Mann besteht, glaube ich eher nicht.
Vielleicht hat man im Hinterkopf, dass da noch ein grosser Interessent ist, und sieht somit den Kurs irgendwie doch abgesichert.
Es ist doch bekannt, dass Scheidewind und Vedder, sehr häufig, (oder sogar was immer?)zusammen arbeiten. Diese viele Mitteilungen, rühren ja daher, das jeweils Unterbeteiligungen die Aktien erworben haben und die genannte beiden herren, jweils die letztendlichen Eigentümer dieser vielen Zwischenbeteiligungen sind.
Das hat so nichts zu sagen, ob nun Herr Vedder selber allein auf seinen Namen die Aktien kauft oder ob es die XYV Gmbh macht, die wieder der mmns AG gehört und diese Bestandteil der Beteilgungs der KAS S.A. ist, oder ählich.
Schneidewind und Vedder agieren hier mit Sicherheit zusammen. Das lässt sich ja schon an dem gleichen Prozent-Anteilsbesitz, bis zur zweiten Stelle hinter dem Komma sehen.
Ob da eine Verbindung mit Mann besteht, glaube ich eher nicht.
Vielleicht hat man im Hinterkopf, dass da noch ein grosser Interessent ist, und sieht somit den Kurs irgendwie doch abgesichert.
12.08.2010
Hiermit gibt die IVG Immobilien AG bekannt, dass folgender Finanzbericht veröffentlicht wird:
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr) Veröffentlichungsdatum 13.08.2010 http://www.ivg.de/de/1204235.asp
http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
IVG Immobilien AG
Zanderstr. 5-7
53177 Bonn
www.ivg.de
Hiermit gibt die IVG Immobilien AG bekannt, dass folgender Finanzbericht veröffentlicht wird:
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr) Veröffentlichungsdatum 13.08.2010 http://www.ivg.de/de/1204235.asp
http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
IVG Immobilien AG
Zanderstr. 5-7
53177 Bonn
www.ivg.de
IVG im 2. Quartal 2010 mit gesteigertem Konzernergebnis
Bonn, 13.08.2010
* Mit 18,0 Mio. Euro war das Konzernergebnis auch im 2. Quartal 2010 positiv (Q1 2010: 10,2 Mio. Euro)
* Das operative EBIT in Q2 2010 verbesserte sich gleichfalls auf 84,4 Mio. Euro (Q1 2010: 71,9 Mio. Euro)
* FFO I positiv mit 3,9 Mio. Euro, FFO II mit 22,5 Mio. Euro im 2. Quartal 2010 *
* Der bilanzielle Net Asset Value per 30.06.2010 stieg leicht um 2% zum Vorquartal auf 6,88 Euro pro Aktie, der Net Asset Value adjusted blieb mit 9,59 Euro pro Aktie nahezu stabil
* Operative Kennzahlen „in line“:
o Vermietungsquote unverändert 90,2%
o Like-for-Like Nettomieten stagnierten (mit -0,8% zum Vorquartal, inklusive bereits neu abgeschlossener Mietverträge -0,1%)
o NOI Rendite (5,0%) stabil, NRI Rendite bei 5,4%
...Der Net Asset Value je Aktie lag per 30. Juni 2010 mit 6,88 Euro leicht über dem Wert zum 31. März 2010 und stieg damit seit 9 Quartalen wieder an. ...
Gleichwohl erwarten wir auch für das Gesamtjahr ein positives Konzernergebnis.
http://www.ivg.de/de/presse_1208880.asp
Bonn, 13.08.2010
* Mit 18,0 Mio. Euro war das Konzernergebnis auch im 2. Quartal 2010 positiv (Q1 2010: 10,2 Mio. Euro)
* Das operative EBIT in Q2 2010 verbesserte sich gleichfalls auf 84,4 Mio. Euro (Q1 2010: 71,9 Mio. Euro)
* FFO I positiv mit 3,9 Mio. Euro, FFO II mit 22,5 Mio. Euro im 2. Quartal 2010 *
* Der bilanzielle Net Asset Value per 30.06.2010 stieg leicht um 2% zum Vorquartal auf 6,88 Euro pro Aktie, der Net Asset Value adjusted blieb mit 9,59 Euro pro Aktie nahezu stabil
* Operative Kennzahlen „in line“:
o Vermietungsquote unverändert 90,2%
o Like-for-Like Nettomieten stagnierten (mit -0,8% zum Vorquartal, inklusive bereits neu abgeschlossener Mietverträge -0,1%)
o NOI Rendite (5,0%) stabil, NRI Rendite bei 5,4%
...Der Net Asset Value je Aktie lag per 30. Juni 2010 mit 6,88 Euro leicht über dem Wert zum 31. März 2010 und stieg damit seit 9 Quartalen wieder an. ...
Gleichwohl erwarten wir auch für das Gesamtjahr ein positives Konzernergebnis.
http://www.ivg.de/de/presse_1208880.asp
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.978.135 von AlterSaxe am 13.08.10 08:12:07Danke
Es geht seinen Gang. Step by Step. Das könnte wohl eine gute Langfristanlage sein.
Es geht seinen Gang. Step by Step. Das könnte wohl eine gute Langfristanlage sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.978.135 von AlterSaxe am 13.08.10 08:12:07Dr. Gerhard Niesslein, Sprecher des Vorstands der IVG Immobilien AG: „Das erneut positive Ergebnis im 2. Quartal 2010 ist ermutigend und zeigt, dass IVG auf dem richtigen Weg ist."
Wenn er damit zufrieden ist? Ich bin es nicht. Hier die Fakten:
Eigenkapital je Aktie 6,89 €, praktisch unverändert zu Ende 2009
Zum Nettoanlagevermögen je Aktie hat der Vorstand immer noch keine eigene Meinung. Er gibt dazu 4 unterschiedliche Werte bekannt, ohne zu sagen welcher der wahrscheinlichste ist:
NAV .... 6,88 (6,86) €
NAV adj. 9,59 (9,95) € - die ist wohl der Hoffnungswert des Vorstandes
EPRA NAV 6,60 (6,40) € - so rechnet ein Lobbyverband
EPRA NNNAV 8,09 (8,03) € - die Hoffnung der Verbandsarithmetiker
Und der Aktienkurs? Nun, den kennen wir ja alle.
Für mich bleibt IVG weiterhin eine Spekulation, bei der man noch keine Anzeichen zur Besserung sieht.
Der ständige Cashflow, die Nettomieten sind im Halbjahr kräftig gesunken, da man einige Cashcows verkauft hat.
Die Verkaufserlöse und deren Buchgewinne haben dann den kleinen Gewinn des Halbjahres ermöglicht. Ob es sich dabei auch um Gewinne in Bezug auf die Anschaffungs- oder Herstellungskosten der Objekte handelt, dazu bleibt der Bericht stumm.
Die Buchwerte wurden ja in den Vorjahren kräftig abgewertet, sodaß auf dieser Basis nun wieder häufiger Buchgewinne dargestellt werden können. Eine optische Täuschung der Aktionäre.
Erst wenn, bei Erhalt des Bruttoanlagevermögens (Saldo aus Käufen und Verkäufen positiv) wieder substanzielle Gewinne gemacht werden, dann ist IVG durch das tiefe Tal. Solange aber der Cashflow aus den operativen Bereichen, 108,2 Mio €, durch die Zins- und Steuerzahlungen, 103,1 Mio €, praktisch aufgefressen wird, solange sollten die Manager auf variable Bezüge verzichten müssen. Denn solange kommt die IVG nicht voran in eine bessere Zukunft.
Wenn er damit zufrieden ist? Ich bin es nicht. Hier die Fakten:
Eigenkapital je Aktie 6,89 €, praktisch unverändert zu Ende 2009
Zum Nettoanlagevermögen je Aktie hat der Vorstand immer noch keine eigene Meinung. Er gibt dazu 4 unterschiedliche Werte bekannt, ohne zu sagen welcher der wahrscheinlichste ist:
NAV .... 6,88 (6,86) €
NAV adj. 9,59 (9,95) € - die ist wohl der Hoffnungswert des Vorstandes
EPRA NAV 6,60 (6,40) € - so rechnet ein Lobbyverband
EPRA NNNAV 8,09 (8,03) € - die Hoffnung der Verbandsarithmetiker
Und der Aktienkurs? Nun, den kennen wir ja alle.
Für mich bleibt IVG weiterhin eine Spekulation, bei der man noch keine Anzeichen zur Besserung sieht.
Der ständige Cashflow, die Nettomieten sind im Halbjahr kräftig gesunken, da man einige Cashcows verkauft hat.
Die Verkaufserlöse und deren Buchgewinne haben dann den kleinen Gewinn des Halbjahres ermöglicht. Ob es sich dabei auch um Gewinne in Bezug auf die Anschaffungs- oder Herstellungskosten der Objekte handelt, dazu bleibt der Bericht stumm.
Die Buchwerte wurden ja in den Vorjahren kräftig abgewertet, sodaß auf dieser Basis nun wieder häufiger Buchgewinne dargestellt werden können. Eine optische Täuschung der Aktionäre.
Erst wenn, bei Erhalt des Bruttoanlagevermögens (Saldo aus Käufen und Verkäufen positiv) wieder substanzielle Gewinne gemacht werden, dann ist IVG durch das tiefe Tal. Solange aber der Cashflow aus den operativen Bereichen, 108,2 Mio €, durch die Zins- und Steuerzahlungen, 103,1 Mio €, praktisch aufgefressen wird, solange sollten die Manager auf variable Bezüge verzichten müssen. Denn solange kommt die IVG nicht voran in eine bessere Zukunft.
also ich bin zufrieden mit den Zahlen ...man sieht wieder Licht am Horizont ...kommt in ruhigeres Fahrwasser ..Optionen das Ergebniss und NAV weiter zu steigen sind für die nächsten Q. durchaus von diesem Niveau vorhanden .. ...
Nachdem meine letzte zu teuer gekaufte Pos. um die 5,65 (mit Gewinn) ausgestoppt wurde ( diesmal hatte ich keine Lust mehr im Farhstuhl mit runterzufahren ) ..ist die Pos. am Fr. unter 5,10 wieder gekauft worden .....
Nächste Pos. optional unter 5 € ..sollten wir die sehen ...Ziel mind. wieder 5,80-6,5 auf Sicht von 1-2 Monaten ....
Cure
Nachdem meine letzte zu teuer gekaufte Pos. um die 5,65 (mit Gewinn) ausgestoppt wurde ( diesmal hatte ich keine Lust mehr im Farhstuhl mit runterzufahren ) ..ist die Pos. am Fr. unter 5,10 wieder gekauft worden .....
Nächste Pos. optional unter 5 € ..sollten wir die sehen ...Ziel mind. wieder 5,80-6,5 auf Sicht von 1-2 Monaten ....
Cure
16.08.2010
Allianz: Bürogebäude "Triton" in Frankfurt von IVG/OVG erworben
Die Allianz Real Estate Germany GmbH hat in Frankfurt das Bürogebäude "Triton" von OVG Real Estate im Auftrag von IVG Institutional Funds gekauft. Das Objekt befindet sich im Frankfurter Westend und wird in den nächsten zwei Jahren im Zuge einer umfassenden Renovierung den Standard eines Green Buildings erreichen. Das gesamte Investitionsvolumen liegt bei ca. 200 Millionen Euro.
http://www.allianz.com/de/presse/news/geschaeftsfelder_news/…
Allianz: Bürogebäude "Triton" in Frankfurt von IVG/OVG erworben
Die Allianz Real Estate Germany GmbH hat in Frankfurt das Bürogebäude "Triton" von OVG Real Estate im Auftrag von IVG Institutional Funds gekauft. Das Objekt befindet sich im Frankfurter Westend und wird in den nächsten zwei Jahren im Zuge einer umfassenden Renovierung den Standard eines Green Buildings erreichen. Das gesamte Investitionsvolumen liegt bei ca. 200 Millionen Euro.
http://www.allianz.com/de/presse/news/geschaeftsfelder_news/…
17.08.2010
IVG Immobilien buy
München (aktiencheck.de AG) - Andre Remke, Analyst von UniCredit Research, stuft die Aktie von IVG Immobilien (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) weiterhin mit "buy" ein.
IVG Immobilien habe im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 18 Mio. EUR erzielt, während man bei UniCredit Research mit 9 Mio. EUR gerechnet habe. Das bereinigte Vorsteuerergebnis habe mit 35 Mio. EUR über der UniCredit Research-Prognose von 9 Mio. EUR gelegen. Die Differenz sei auf das Kavernengeschäft und das starke bereinigte EBIT des Entwicklungssegments von 33 Mio. EUR zurückzuführen.
IVG Immobilien sei bei der Reduzierung der Verschuldung durch Veräußerungen von Entwicklungsprojekten auf einem guten Weg. Bei UniCredit Research erwarte man zum Jahreswechsel die Refinanzierung des "Squaire"-Projekts und eines Kredits im Umfang von 980 Mio. EUR. Insgesamt sei man hinsichtlich der Verschuldung des Unternehmens und der Risikosenkung zuversichtlich. Auf Basis der EPS-Prognose für 2010 und 2011 von 0,19 EUR und 0,71 EUR lasse sich für die IVG Immobilien-Aktie ein KGV von 27,2 und 7,3 ermitteln. Das Kursziel des Wertpapiers verbleibe bei 7,50 EUR.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von UniCredit Research an ihrem "buy"-Rating für den Anteilschein von IVG Immobilien fest.
16.08.2010/ac/a/d
Quelle: Finanzen.net
IVG Immobilien buy
München (aktiencheck.de AG) - Andre Remke, Analyst von UniCredit Research, stuft die Aktie von IVG Immobilien (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) weiterhin mit "buy" ein.
IVG Immobilien habe im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 18 Mio. EUR erzielt, während man bei UniCredit Research mit 9 Mio. EUR gerechnet habe. Das bereinigte Vorsteuerergebnis habe mit 35 Mio. EUR über der UniCredit Research-Prognose von 9 Mio. EUR gelegen. Die Differenz sei auf das Kavernengeschäft und das starke bereinigte EBIT des Entwicklungssegments von 33 Mio. EUR zurückzuführen.
IVG Immobilien sei bei der Reduzierung der Verschuldung durch Veräußerungen von Entwicklungsprojekten auf einem guten Weg. Bei UniCredit Research erwarte man zum Jahreswechsel die Refinanzierung des "Squaire"-Projekts und eines Kredits im Umfang von 980 Mio. EUR. Insgesamt sei man hinsichtlich der Verschuldung des Unternehmens und der Risikosenkung zuversichtlich. Auf Basis der EPS-Prognose für 2010 und 2011 von 0,19 EUR und 0,71 EUR lasse sich für die IVG Immobilien-Aktie ein KGV von 27,2 und 7,3 ermitteln. Das Kursziel des Wertpapiers verbleibe bei 7,50 EUR.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von UniCredit Research an ihrem "buy"-Rating für den Anteilschein von IVG Immobilien fest.
16.08.2010/ac/a/d
Quelle: Finanzen.net
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.995.149 von hinkelstone am 17.08.10 09:56:38die sollten sich zusätzlich mal paar IVG-Aktien ins Depot legen
weil Zinsen sind grad very mau
weil Zinsen sind grad very mau
DIE WELT: 17.08.10
Aldi Süd verkauft Läden an die Allianz
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article9045615/Aldi-S…
Aldi Süd verkauft Läden an die Allianz
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article9045615/Aldi-S…
Und es gibt auch weiterhin keine Ruhr bei dieser kriminellen Bank im Norden unseres Landes.
Vorwürfe gegen HSH Nordbank
Spitzelaffäre bei HSH Nordbank - Ex-Chef Roth ist erschüttert
Von Oliver Schirg 22. August 2010, 11:53 Uhr
Ein Sicherheitsberater soll Büro von Frank Roth verwanzt haben. Wusste der HSH-Sicherheitschef von dem Vorgang? Roth verlangt jetzt Aufklärung.
http://www.abendblatt.de/hamburg/article1607158/Spitzelaffae…
Vorwürfe gegen HSH Nordbank
Spitzelaffäre bei HSH Nordbank - Ex-Chef Roth ist erschüttert
Von Oliver Schirg 22. August 2010, 11:53 Uhr
Ein Sicherheitsberater soll Büro von Frank Roth verwanzt haben. Wusste der HSH-Sicherheitschef von dem Vorgang? Roth verlangt jetzt Aufklärung.
http://www.abendblatt.de/hamburg/article1607158/Spitzelaffae…
23.08.2010 15:53
IVG: ''2011 bleiben die Erträge gering''
Analyst Constantin Rohrbach von der Nord/LB rät aktuell die Aktie der IVG Immobilien AG zu verkaufen. Trotzdem seien die Aussichten gar nicht so schlecht.
2009 war das Krisenjahr, 2010 soll das Übergangsjahr sein. So formuliert Prof. Wolfgang Schäfers von der IVG Immobilien AG den Stand der Dinge. Geht es nach Constantin Rohrbach, Analyst von der Nord/LB, wird es auch 2011 nicht einfach. Immerhin schreibt die IVG mittlerweile wieder Gewinne. Sowohl im ersten als auch im zweiten Quartal 2010 hat der Konzern Gewinne gemacht. Die Finanzkrise scheint man aber trotzdem nicht so einfach aus den Kleidern schütteln zu können. Immerhin beläuft sich der Schuldenberg auf 4,7 Milliarden Euro.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-08/17765086…
23.08.10 / 15:43, Abrufe gesamt: 138
IVG: "2011 bleiben die Erträge gering"
http://www.daf.fm/video/ivg-2011-bleiben-die-ertraege-gering…
IVG: ''2011 bleiben die Erträge gering''
Analyst Constantin Rohrbach von der Nord/LB rät aktuell die Aktie der IVG Immobilien AG zu verkaufen. Trotzdem seien die Aussichten gar nicht so schlecht.
2009 war das Krisenjahr, 2010 soll das Übergangsjahr sein. So formuliert Prof. Wolfgang Schäfers von der IVG Immobilien AG den Stand der Dinge. Geht es nach Constantin Rohrbach, Analyst von der Nord/LB, wird es auch 2011 nicht einfach. Immerhin schreibt die IVG mittlerweile wieder Gewinne. Sowohl im ersten als auch im zweiten Quartal 2010 hat der Konzern Gewinne gemacht. Die Finanzkrise scheint man aber trotzdem nicht so einfach aus den Kleidern schütteln zu können. Immerhin beläuft sich der Schuldenberg auf 4,7 Milliarden Euro.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-08/17765086…
23.08.10 / 15:43, Abrufe gesamt: 138
IVG: "2011 bleiben die Erträge gering"
http://www.daf.fm/video/ivg-2011-bleiben-die-ertraege-gering…
Da lobe ich mir die Halbjahreszahlen der VIB (von Mittwoch), wobei ich die IVG auch nicht schlecht machen möchte!
Es ist schon erstaunlich, dass diese Räuber und "Verbrecher im Nadelstreifen" aus dem Bankhaus Oppenheim immer noch freirumlaufen und nicht in den Knast sitzen.
Wie lange muss ich noch warten bis das endlich passiert ?
11.30 Uhr –
Razzia bei Oppenheim:
Wegen des Untreue-Verdachts gegenfrühere persönlich haftende Gesellschafter des Bankhauses Sal. Oppenheim hat die Kölner Staatsanwaltschaft bundesweit 13 Gebäude durchsucht. Es handele sich um die Haupt- und Nebenwohnsitze sowie Büros der Beschuldigten, sagte ein Sprecher der Behörde. Durchsucht wurden Objekte der heutigen Tochter der Deutschen Bank im Kölner Raum, aber auch in Süddeutschland und Hessen. Ziel sei es gewesen, Unterlagen über möglicherweise problematische Kreditvergaben zu finden. In gleicher Sache waren schon im April die Geschäftsräume des Bankhauses in Köln und Frankfurt durchsucht worden.
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/08/31/wirtsc…
Wie lange muss ich noch warten bis das endlich passiert ?
11.30 Uhr –
Razzia bei Oppenheim:
Wegen des Untreue-Verdachts gegenfrühere persönlich haftende Gesellschafter des Bankhauses Sal. Oppenheim hat die Kölner Staatsanwaltschaft bundesweit 13 Gebäude durchsucht. Es handele sich um die Haupt- und Nebenwohnsitze sowie Büros der Beschuldigten, sagte ein Sprecher der Behörde. Durchsucht wurden Objekte der heutigen Tochter der Deutschen Bank im Kölner Raum, aber auch in Süddeutschland und Hessen. Ziel sei es gewesen, Unterlagen über möglicherweise problematische Kreditvergaben zu finden. In gleicher Sache waren schon im April die Geschäftsräume des Bankhauses in Köln und Frankfurt durchsucht worden.
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/08/31/wirtsc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.073.660 von boersentrader02 am 31.08.10 13:09:40@boersentrader - Es geht auch präziser.
Heute wurde die Privatwohnung des umstrittenen IVG Aufsichtsratsvorsitzenden Detlef Bierbaum durchsucht.
Es geht hierbei um den Verdacht der schweren Untreue im Zusammenhang mit einer unzulässigen Gewährung eines Strohman"nkredits" i.H.v. 350 Mio. € an eine Scheinfirma.
Soweit mir bekannt, hat Herr Bierbaum sein Ermittlungsverfahren in der letzen HV als Lappalie bezeichnet, die ihn nur am Rande beträfe.
Nun ja - für eine Hausdurchsuchung hat es zumindest gereicht - und 350 Mio. € sind ja auch kein Pappenstiel. Wahrscheinlich dauert es alles seine Zeit, bis die Ex-Oppenheim Partner wieder in der wirtschaftlichen Realität angekommen sind.
Weiss irgendwer, ob Bierbaum noch auf freiem Fuß ist?
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Heute wurde die Privatwohnung des umstrittenen IVG Aufsichtsratsvorsitzenden Detlef Bierbaum durchsucht.
Es geht hierbei um den Verdacht der schweren Untreue im Zusammenhang mit einer unzulässigen Gewährung eines Strohman"nkredits" i.H.v. 350 Mio. € an eine Scheinfirma.
Soweit mir bekannt, hat Herr Bierbaum sein Ermittlungsverfahren in der letzen HV als Lappalie bezeichnet, die ihn nur am Rande beträfe.
Nun ja - für eine Hausdurchsuchung hat es zumindest gereicht - und 350 Mio. € sind ja auch kein Pappenstiel. Wahrscheinlich dauert es alles seine Zeit, bis die Ex-Oppenheim Partner wieder in der wirtschaftlichen Realität angekommen sind.
Weiss irgendwer, ob Bierbaum noch auf freiem Fuß ist?
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.073.660 von boersentrader02 am 31.08.10 13:09:40Und woher kommt den jetzige CFO IVGs? ;o((((
"Where there is smoke, there is fire."
"Where there is smoke, there is fire."
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.078.472 von rechnung am 31.08.10 22:48:14@ rechnung:
Auch wenn Prof. Schäfers von Sal. Oppenheim kommt, gilt für ihn auch die rechtsstaatliche Unschuldsvermutung. Im übrigen wird Prof. Schäfers im Artikel auch nicht erwähnt.
Nur weil jemand von SO kommt, heisst das ja nicht gleich, dass er ein Gauner ist. Oder hat SO neuerdings den Status einer kriminellen Vereinigung? Glaube eher nicht.
Auch wenn Prof. Schäfers von Sal. Oppenheim kommt, gilt für ihn auch die rechtsstaatliche Unschuldsvermutung. Im übrigen wird Prof. Schäfers im Artikel auch nicht erwähnt.
Nur weil jemand von SO kommt, heisst das ja nicht gleich, dass er ein Gauner ist. Oder hat SO neuerdings den Status einer kriminellen Vereinigung? Glaube eher nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.082.123 von Cutloss am 01.09.10 15:02:50Börse kommt wieder etwas in Schwung ..mal schaun ob wir wieder Richtung 5 Fahrt aufnehmen ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.082.890 von cure am 01.09.10 16:26:39nid 5 ..... türlich 6 €
Wir werden es demnächst sehen ob IVG wieder zu ihrem vollen Substanzwert von ? aufsteigen kann ?
ANALYSE-FLASH: HSBC belässt IVG Immobilien auf ´Neutral´ und Ziel auf 6 EuroAutor: dpa-AFX | 01.09.2010 | 13:50 | 206 mal gelesen
Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für IVG Immobilien nach Zahlen zum zweiten Quartal auf ´Neutral´ mit einem Kursziel von 6,00 Euro belassen. Die Kennziffern der Anbieter von Gewerbe-Immobilien seien insgesamt solide ausgefallen, schrieb Analyst Thomas Martin in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Die Unternehmensziele für das Gesamtjahr 2010 seien zumindest bestätigt worden und die Verschuldungsrisiken hätten sich verringert. Dies sei aber offenbar nicht ausreichend, um den Kursabschlag zum Substanzwert der Unternehmen zu schließen./edh/rum/ck
ANALYSE-FLASH: HSBC belässt IVG Immobilien auf ´Neutral´ und Ziel auf 6 EuroAutor: dpa-AFX | 01.09.2010 | 13:50 | 206 mal gelesen
Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für IVG Immobilien nach Zahlen zum zweiten Quartal auf ´Neutral´ mit einem Kursziel von 6,00 Euro belassen. Die Kennziffern der Anbieter von Gewerbe-Immobilien seien insgesamt solide ausgefallen, schrieb Analyst Thomas Martin in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Die Unternehmensziele für das Gesamtjahr 2010 seien zumindest bestätigt worden und die Verschuldungsrisiken hätten sich verringert. Dies sei aber offenbar nicht ausreichend, um den Kursabschlag zum Substanzwert der Unternehmen zu schließen./edh/rum/ck
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.083.500 von boersentrader02 am 01.09.10 17:28:46langsam sollt das Stück freigeschossen werden ..wenig passiert zum lecker Markt ..
Personalie: John leitet IVG-Niederlassung München
03.09.2010 |
Burkhard John wird zum 01. Oktober Niederlassungsleiter IVG in München. Er übernimmt von Christoph Nebl, der Aufgaben in der Geschäftsführung der The Square GmbH und der IVG Investment GmbH übernimmt.
Der 50-Jährige Diplom-Ingenieur ist seit dem Jahr 2003 bei Corpus Sireo Asset Management, München, und dort aktuell für die Projektentwicklung verantwortlich. Tätigkeitsschwerpunkte sind hierbei unter anderem die Grundstücksentwicklung für Liegenschaften eines Großkonzerns sowie die nutzerorientierte Baubetreuung und die Durchführung von Verkaufsprozessen.
03.09.2010 |
Burkhard John wird zum 01. Oktober Niederlassungsleiter IVG in München. Er übernimmt von Christoph Nebl, der Aufgaben in der Geschäftsführung der The Square GmbH und der IVG Investment GmbH übernimmt.
Der 50-Jährige Diplom-Ingenieur ist seit dem Jahr 2003 bei Corpus Sireo Asset Management, München, und dort aktuell für die Projektentwicklung verantwortlich. Tätigkeitsschwerpunkte sind hierbei unter anderem die Grundstücksentwicklung für Liegenschaften eines Großkonzerns sowie die nutzerorientierte Baubetreuung und die Durchführung von Verkaufsprozessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.087.795 von cure am 02.09.10 11:53:31Ja, die Durchschnitte ...
Die 200-Tage-Linie erwies sich erst einmal als harter Widerstand. Nun muß der Kurs die 38er überwinden. Über 5,30 sollte es dann zügig in einen neuen Kampf gehen.
Die 200-Tage-Linie erwies sich erst einmal als harter Widerstand. Nun muß der Kurs die 38er überwinden. Über 5,30 sollte es dann zügig in einen neuen Kampf gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.096.323 von AlterSaxe am 03.09.10 15:30:11jetzt aber mal bitte die Handbremse lösen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.096.332 von cure am 03.09.10 15:31:00neue Woche ...neues Glück ......´jetzt durch die 5,30 mit Schmackes und wir sind bis 5,80 frei ...
bin heute am frankfurter IVG-Luxusdampfer vorbweigefahren
immer wieder beeindruckend !
und
das 1. Werbung in großen roten Buchstaben
KPMG
ist installiert
immer wieder beeindruckend !
und
das 1. Werbung in großen roten Buchstaben
KPMG
ist installiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.105.783 von primaabzocker am 06.09.10 14:32:11die 1. Werbung in großen roten Buchstaben
einfach gigantisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.110.717 von primaabzocker am 07.09.10 14:05:25einfach gigantisch
gigantisch teuer
gigantisch teuer
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.110.930 von jerobeam am 07.09.10 14:43:05In der Tat bekomme ich Bauchgrummeln, wenn ich an dieses Projekt denke...
Ich träume von einem Deal ... :
08.09.2010 10:59
Allianz plant weitere Immobilienzukäufen - Prestige und Größe im Fokus
Der Versicherer Allianz plant weitere Zukäufe von Immobilien. Bis Ende des Jahres peile das Unternehmen Zukäufe insgesamt von mehr als zwei Milliarden Euro an, sagte Roland Deger, Pressesprecher bei der Allianz-Tochter Allianz Real Estate GmbH, der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Mittwoch. Dabei setzt der Münchener Konzern vor allem auf Größe und erstklassige Lagen. Neben großen Bürogebäuden stünden auch Einkaufscenter im Fokus. Bereits in den ersten sechs Monaten steckte die Allianz nach Angaben des Sprechers rund eine Milliarde Euro in Immobilien.
Erst kürzlich kaufte die Allianz 80 Immobilien des Discounters Aldi Süd und das Frankfurter Bürogebäude Triton....
siehe auch #2155 16.08.2010
Allianz : Bürogebäude "Triton" in Frankfurt von IVG/OVG erworben
Ich träume von einem Deal ... :
08.09.2010 10:59
Allianz plant weitere Immobilienzukäufen - Prestige und Größe im Fokus
Der Versicherer Allianz plant weitere Zukäufe von Immobilien. Bis Ende des Jahres peile das Unternehmen Zukäufe insgesamt von mehr als zwei Milliarden Euro an, sagte Roland Deger, Pressesprecher bei der Allianz-Tochter Allianz Real Estate GmbH, der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Mittwoch. Dabei setzt der Münchener Konzern vor allem auf Größe und erstklassige Lagen. Neben großen Bürogebäuden stünden auch Einkaufscenter im Fokus. Bereits in den ersten sechs Monaten steckte die Allianz nach Angaben des Sprechers rund eine Milliarde Euro in Immobilien.
Erst kürzlich kaufte die Allianz 80 Immobilien des Discounters Aldi Süd und das Frankfurter Bürogebäude Triton....
siehe auch #2155 16.08.2010
Allianz : Bürogebäude "Triton" in Frankfurt von IVG/OVG erworben
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.121.758 von primaabzocker am 08.09.10 22:06:05Wow - 5,35 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.121.758 von primaabzocker am 08.09.10 22:06:05wer war das ?
wer hat das Licht ausjemacht ???
wer hat das Licht ausjemacht ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.125.521 von AlterSaxe am 09.09.10 14:35:38na also ...6 Euro wir kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.125.908 von cure am 09.09.10 15:13:31Hoffentlich !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.125.756 von primaabzocker am 09.09.10 14:58:28
wer hat das Licht ausjemacht ???
Aus Kostengründen wurde das Licht am Ende des Tunnels bis auf weiteres Ausgeschaltet.
wer hat das Licht ausjemacht ???
Aus Kostengründen wurde das Licht am Ende des Tunnels bis auf weiteres Ausgeschaltet.
dafür scheint das Licht wieder auf die Aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.130.437 von cure am 10.09.10 09:02:43Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
10:03:54 5,408 310
10:03:54 5,409 2000
10:02:26 5,409 511
10:02:26 5,409 489
09:50:57 5,409 156
09:43:54 5,407 1000
09:43:40 5,413 854
09:42:35 5,425 1216
09:42:35 5,426 318
09:41:52 5,425 296
10:03:54 5,408 310
10:03:54 5,409 2000
10:02:26 5,409 511
10:02:26 5,409 489
09:50:57 5,409 156
09:43:54 5,407 1000
09:43:40 5,413 854
09:42:35 5,425 1216
09:42:35 5,426 318
09:41:52 5,425 296
Wann ist es denn endlich soweit das dieser Dr. No und die Peanats-Kröte Koppers für den damaligen Deal IVG/WCM endlich dafür bezahlen müssen.
Sollte es nicht bald sein wird noch ganz HH und Schleswig-Holstein den Bach runter gehen. Von D will ich garnicht sprechen, dieser Fall steht uns ja hier kurz bevor.
Spitzelaffäre bei Landesbank
Hilmar Kopper droht Debakel bei HSH Nordbank
Cornelius Welp
09.09.2010 Jetzt kommentieren!(6) 2,4
Hilmar Kopper hält trotz aller Vorwürfe am Chef der HSH Nordbank Jens Nonnenmacher fest. Die letzte Etappe in der langen Karriere des einstigen Deutschbankers könnte als Debakel enden.
http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/hilmar-kopper-droht-d…
Sollte es nicht bald sein wird noch ganz HH und Schleswig-Holstein den Bach runter gehen. Von D will ich garnicht sprechen, dieser Fall steht uns ja hier kurz bevor.
Spitzelaffäre bei Landesbank
Hilmar Kopper droht Debakel bei HSH Nordbank
Cornelius Welp
09.09.2010 Jetzt kommentieren!(6) 2,4
Hilmar Kopper hält trotz aller Vorwürfe am Chef der HSH Nordbank Jens Nonnenmacher fest. Die letzte Etappe in der langen Karriere des einstigen Deutschbankers könnte als Debakel enden.
http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/hilmar-kopper-droht-d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.130.437 von cure am 10.09.10 09:02:43gefällt mir immer besser ...schön langsam weiter nach oben ...kaum einer bekommt es mit
Hi, zumindest nicht wieder auf Bereich 5 zurückgefallen, dies werte ich technisch positiv, größere Verkaufsaufträge scheinen ausgelaufen. Anfang der Woche wäre dem Wert fast schon wieder die Puste ausgegangen, aber ich hatte allg. damit gerechnet und drauf hingewiesen: hier muß man Geduld haben, 2010 wird eher ein wenig spektakuläres Übergangsjahr für die Aktie und das Unternehmen, wenige kursbewegende News. Wenn wir im Frühjahr 2011 bei 6 stehen, wäre ich schon zufrieden, Anfang 2012 möchte ich gerne die 7 sehen. Jedoch so lange der NAV bei € 9,6 stagniert, sehe ich keine Kurse jenseits der 7 Euro. Dank Termingeschäften verdiene ich auch passabel, wenn Kurs nur über 5 bleibt und stagniert. Mit der reinen Aktienposition liege ich weiterhin erst wenige Prozent vorne, hoffe der kleine schwache Aufwärtstrend wird weitergeführt. Grüße Magictrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.152.930 von Magictrader am 15.09.10 10:10:04Was für Scheine hast du den ...ich lasse von solchen Schweinsbankenmist pauschal die Finger ..?!
Mit der HSH gibt es einfach keine Ruhe. Warum tritt der Dr. No nicht einfach zurück und verschwindet auf nimmer wiedersehen.
Wäre doch für alle Beteiligten das Beste, auch für den alten Peanats-Mann Kopper.
Wie kann man nur mit 75 Jahre noch soviel Scheiß machen ?
05.09.2010
Falsche Spur zu Callgirls
Neue Vorwürfe gegen HSH Nordbank
Bank im Zwielicht: Wurden Manager unter falschen Vorwürfen geschasst?
In der Spitzelaffäre um die HSH Nordbank gibt es einen neuen Verdacht. Gegen den früheren New Yorker Filialleiter soll eine weitere falsche Spur gelegt worden sein. Der wegen der Affäre geschasste Vorstand Frank Roth hat nun die Bank angezeigt. Vorstandschef Dirk Jens Nonnenmacher weist die Vorwürfe zurück.
Hamburg - Dem ehemaligen New Yorker Filialleiter Roland K. soll, neben Kinderpornos, auch anderes kompromittierendes Material untergeschoben worden sein. Das berichtete das Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL am Samstag vorab. Dabei handelt es sich, so die Anwaltskanzlei WilmerHale in einem streng vertraulichen Bericht für die Bank, um einen vermeintlichen Hinweis, dass K. Verbindungen zu einem Callgirl-Ring gehabt haben soll.
In der Spitzelaffäre geht der frühere Vorstand Frank Roth strafrechtlich gegen den Chefjustiziar der Bank, Wolfgang Gößmann, und einen Ex-Mitarbeiter der Sicherheitsfirma Prevent vor. Er habe gegen beide Strafanzeige erstattet, sagte Roth der "Welt am Sonntag". Die Kieler Staatsanwaltschaft prüft, ob die beiden Personen für eine Überwachung des Managers und möglicherweise ungerechtfertigte Vorwürfe des Geheimnisverrats verantwortlich sind. Gößmann und der Sicherheitsberater bestreiten dies.
Der Aufsichtsrat der HSH hatte Roth im April 2009 wegen des Vorwurfs des Geheimnisverrats fristlos entlassen. Nachdem die Staatsanwaltschaft Kiel das Verfahren gegen Roth im Juni mangels konkreter Tathinweise eingestellt hatte, ermittelt sie nun gegen die Bank. Roth bekräftigte in dem Interview, er habe "die Unterlage in keiner Weise weitergegeben".
Der Vorstandsvorsitzende der HSH Nordbank, Dirk Jens Nonnenmacher, wies die Vorwürfe gegen sein Institut und ihn selbst erneut scharf zurück und kündigte eine zügige Aufklärung aller Vorgänge an. Die Frage eines Rücktritts stelle sich für ihn nicht, sagte Nonnenmacher am Samstag. Er habe nicht nur das Konzept für die Neuausrichtung der Bank erarbeitet, sondern auch die Verantwortung für die Umsetzung übernommen und sehe sich auf dem richtigen Weg. Der Aufsichtsrat unter dem Vorsitz des früheren Deutsche-Bank-Chef Hilmar Kopper hatte Nonnenmacher in der vergangenen Woche sein Vertrauen ausgesprochen.
Die Indiskretionen aus der Bank und die daraus folgenden Medienveröffentlichungen nannte Nonnenmacher erschreckend und für die Bank enorm bedauerlich. "Der Ruf der Bank wird derart massiv geschädigt, dass die harte Arbeit der Mitarbeiter in den vergangenen beiden Jahren in Frage gestellt wird", sagte er.
weiter 1. Teil: Neue Vorwürfe gegen HSH Nordbank
2. Teil: Saftige Gehaltserhöhungen für Beteiligte der Razzia
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,715…
Wäre doch für alle Beteiligten das Beste, auch für den alten Peanats-Mann Kopper.
Wie kann man nur mit 75 Jahre noch soviel Scheiß machen ?
05.09.2010
Falsche Spur zu Callgirls
Neue Vorwürfe gegen HSH Nordbank
Bank im Zwielicht: Wurden Manager unter falschen Vorwürfen geschasst?
In der Spitzelaffäre um die HSH Nordbank gibt es einen neuen Verdacht. Gegen den früheren New Yorker Filialleiter soll eine weitere falsche Spur gelegt worden sein. Der wegen der Affäre geschasste Vorstand Frank Roth hat nun die Bank angezeigt. Vorstandschef Dirk Jens Nonnenmacher weist die Vorwürfe zurück.
Hamburg - Dem ehemaligen New Yorker Filialleiter Roland K. soll, neben Kinderpornos, auch anderes kompromittierendes Material untergeschoben worden sein. Das berichtete das Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL am Samstag vorab. Dabei handelt es sich, so die Anwaltskanzlei WilmerHale in einem streng vertraulichen Bericht für die Bank, um einen vermeintlichen Hinweis, dass K. Verbindungen zu einem Callgirl-Ring gehabt haben soll.
In der Spitzelaffäre geht der frühere Vorstand Frank Roth strafrechtlich gegen den Chefjustiziar der Bank, Wolfgang Gößmann, und einen Ex-Mitarbeiter der Sicherheitsfirma Prevent vor. Er habe gegen beide Strafanzeige erstattet, sagte Roth der "Welt am Sonntag". Die Kieler Staatsanwaltschaft prüft, ob die beiden Personen für eine Überwachung des Managers und möglicherweise ungerechtfertigte Vorwürfe des Geheimnisverrats verantwortlich sind. Gößmann und der Sicherheitsberater bestreiten dies.
Der Aufsichtsrat der HSH hatte Roth im April 2009 wegen des Vorwurfs des Geheimnisverrats fristlos entlassen. Nachdem die Staatsanwaltschaft Kiel das Verfahren gegen Roth im Juni mangels konkreter Tathinweise eingestellt hatte, ermittelt sie nun gegen die Bank. Roth bekräftigte in dem Interview, er habe "die Unterlage in keiner Weise weitergegeben".
Der Vorstandsvorsitzende der HSH Nordbank, Dirk Jens Nonnenmacher, wies die Vorwürfe gegen sein Institut und ihn selbst erneut scharf zurück und kündigte eine zügige Aufklärung aller Vorgänge an. Die Frage eines Rücktritts stelle sich für ihn nicht, sagte Nonnenmacher am Samstag. Er habe nicht nur das Konzept für die Neuausrichtung der Bank erarbeitet, sondern auch die Verantwortung für die Umsetzung übernommen und sehe sich auf dem richtigen Weg. Der Aufsichtsrat unter dem Vorsitz des früheren Deutsche-Bank-Chef Hilmar Kopper hatte Nonnenmacher in der vergangenen Woche sein Vertrauen ausgesprochen.
Die Indiskretionen aus der Bank und die daraus folgenden Medienveröffentlichungen nannte Nonnenmacher erschreckend und für die Bank enorm bedauerlich. "Der Ruf der Bank wird derart massiv geschädigt, dass die harte Arbeit der Mitarbeiter in den vergangenen beiden Jahren in Frage gestellt wird", sagte er.
weiter 1. Teil: Neue Vorwürfe gegen HSH Nordbank
2. Teil: Saftige Gehaltserhöhungen für Beteiligte der Razzia
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,715…
5,60 - der beste MDax Wert heute und dies ohne Nachrichten, Chartbild stabilisiert sich weiter.
21.09.2010
IVG IMMOBILIEN - Wichtiger Widerstandsbereich voraus, jetzt ...
IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,59 Euro
Rückblick: Die Aktie von IVG Immobilien markierte im Oktober 2009 ein Hoch bei 8,45 Euro. Seit diesem Hoch befindet sich der Wert in einer intakten Abwärtsbewegung. Anfang Mai durchbrach der Wert den Aufwärtstrend seit März 2009. Danach fiel er bis Ende Juni auf ein Tief bei 4,62 Euro.
Seit diesem Tief erholt sich der Wert. In der Spitze notierte er dabei bei 5,88 Euro. Diesem Hoch nähert sich der Wert aktuell wieder an. Knapp darunter, nämlich bei 5,70 und 5,77 Euro liegen mit der exp. GDL 50 und dem Abwärtstrend seit Oktober 2009 wichtige Widerstände.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von IVG Immobilien steht vor einem wichtigen Widerstandsbereich. Dieser liegt zwischen 5,70 und 5,88 Euro. Gelingt der Aktie ein Ausbruch über diesen Bereich, kommt es zu einem starken Kaufsignal. Eine schnelle Rally gen 6,79 Euro wäre dann zu erwarten.
Sollte die Aktie aber an diesem Bereich scheitern, wäre eine erneute Abwärtsbewegung in Richtung 4,65 Euro möglich.
Kursverlauf vom 31.08.2007 bis 21.09.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
IVG IMMOBILIEN - Wichtiger Widerstandsbereich voraus, jetzt ...
IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,59 Euro
Rückblick: Die Aktie von IVG Immobilien markierte im Oktober 2009 ein Hoch bei 8,45 Euro. Seit diesem Hoch befindet sich der Wert in einer intakten Abwärtsbewegung. Anfang Mai durchbrach der Wert den Aufwärtstrend seit März 2009. Danach fiel er bis Ende Juni auf ein Tief bei 4,62 Euro.
Seit diesem Tief erholt sich der Wert. In der Spitze notierte er dabei bei 5,88 Euro. Diesem Hoch nähert sich der Wert aktuell wieder an. Knapp darunter, nämlich bei 5,70 und 5,77 Euro liegen mit der exp. GDL 50 und dem Abwärtstrend seit Oktober 2009 wichtige Widerstände.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von IVG Immobilien steht vor einem wichtigen Widerstandsbereich. Dieser liegt zwischen 5,70 und 5,88 Euro. Gelingt der Aktie ein Ausbruch über diesen Bereich, kommt es zu einem starken Kaufsignal. Eine schnelle Rally gen 6,79 Euro wäre dann zu erwarten.
Sollte die Aktie aber an diesem Bereich scheitern, wäre eine erneute Abwärtsbewegung in Richtung 4,65 Euro möglich.
Kursverlauf vom 31.08.2007 bis 21.09.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
wieder Schwächeanfall, nur EUR 5.25. Widerstand im Chart konnte nicht genommen werden, sind gefangen irgendwo zwischen 5 und 5,60... bisher hatte ich leider Recht, kein schnelles Geld drin, so eine Restrukturierung benötigt Zeit.
24.09.2010, 20:08
Immobilienholding
IVG-Sanierung ohne Ende
Der Konzern steckt in der Schuldenfalle. Selbst ein Großteil der notorisch optimistischen Analysten rät zum Verkauf. von Karsten Röbisch
Analysten sind in der Regel bemüht, in ihren Empfehlungen nicht zu pessimistisch zu sein. Schließlich sind sie an einem guten Verhältnis zur Konzernspitze interessiert, das durch eine dauerhafte Negativdarstellung Schaden nehmen könnte. Zudem müssen sie ihren Kunden einen Grund liefern, warum die ihre Studien lesen sollen. Und das geht am besten mit einer knackigen Kaufempfehlung.
Finanzkennzahlen IVG Unter diesen Umständen kommt das Analystenvotum für den Immobilienkonzern IVG schon einer Ächtung gleich. Insgesamt zehn der 27 Auguren raten zum Verkauf. Und auch wenn sogar etwas mehr Analysten die Firma auf dem Kaufzettel haben, trauen selbst die Optimisten der Aktie kaum Potenzial zu. Und dieses insgesamt schlechte Urteil ist auch berechtigt.
Viel Mut braucht es für diese Einschätzung jedoch nicht. Die Probleme beim Bonner Konzern sind seit Jahren aktenkundig. Ende 2008 stand der Konzern kurz vor der Insolvenz, zu teuer gekaufte Immobilien zwangen den Konzern zu immensen Abschreibungen, gleichzeitig stieg der Verschuldungsgrad, und die Zinsen belasteten das Ergebnis. Der Kurs rutschte in der Folge ab. Vor drei Jahren kostete die Aktie noch rund 37 Euro, Ende 2008 war sie noch 3,20 Euro wert.
Die IVG zählt mit einem Immobilienvermögen von 22 Mrd. Euro zu den größten Bestandshaltern in Deutschland. Davon entfällt der Großteil jedoch auf Fonds, die die IVG für Investoren verwaltet und dafür Gebühren kassiert. Das eigene Portfolio macht nur 5,8 Mrd. Euro aus und besteht sowohl aus Gebäuden, die langfristig gehalten werden, als auch aus solchen, die nach Fertigstellung verkauft werden. Dazu kommen einige Fondsbeteiligungen.
Bis heute notiert die Aktie noch immer weit unter dem Nettoinventarwert (NAV) - dem Vermögen abzüglich der Verbindlichkeiten. Der Konzern gibt den NAV mit 6,88 Euro je Aktie an. Rechnet man die im Bau befindlichen Kavernen (unterirdische Lagerstätten) hinzu, die nach ihrer Fertigstellung verkauft werden, beträgt der NAV 9,59 Euro.
Constantin Rohrbach, Aktienanalyst der Norddeutschen Landesbank (Nord/LB), hält den Bewertungsabschlag für gerechtfertigt.
"Der NAV ist ja keine feste Größe, sondern wird sich angesichts der schwierigen Lage auf dem Immobilienmarkt eher verschlechtern." Die Leerstandsquote auf den europäischen Immobilienmärkten ist von Mitte 2008 bis Mitte 2010 von 7,9 auf 10,4 Prozent gestiegen. Gleichzeitig fielen die Spitzenmieten, die - mit Ausnahme von London - weiter nach unten tendieren.
http://www.ftd.de/static/stockChart.php?ID_NOTATION=154941&T…
Kleinste Wertveränderungen haben große Auswirkungen
Das macht es auch für die IVG schwer, bei der anstehenden Verlängerung von Verträgen Preissteigerungen durchzusetzen. Und ihr Vermietungsrisiko ist groß. Ohne die 2007 übernommenen Allianz-Gebäude, die langfristig an den Versicherungskonzern vermietet sind, beträgt die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge nach Schätzung der Analysten der Bank of America (BoA) drei Jahre. Niedrigere Anschlussmieten hätten weitere Abschreibungen zur Folge.
Und selbst kleinste Wertveränderungen haben große Auswirkungen auf den NAV. Kein anderer Immobilienkonzern in Europa ist so hoch verschuldet wie die IVG. Die Fremdkapitalquote liegt bei 82 Prozent. Von den 4,5 Mrd. Euro langfristigen Verbindlichkeiten muss die IVG bis Ende 2012 rund 3,2 Mrd. Euro refinanzieren. Derzeit zahlt der Konzern im Schnitt rund vier Prozent Zinsen. Dabei wird es wohl nicht bleiben. "Von diesem Niveau aus können die Zinsen nur steigen", so die Analysten der BoA.
Konzernchef Gerhard Niesslein will daher die Schulden abbauen. Eine schwierige Aufgabe: Aus den laufenden Einnahmen ist das kaum möglich. So erzielte die IVG im ersten Halbjahr 2010 einen operativen Cashflow (FFO) von gerade einmal 16,3 Mio. Euro. Niesslein trennt sich daher von Beteiligungen, darunter auch einigen Filetstücken. Doch am Markt lassen sich derzeit nicht die besten Preise erzielen, und selbst bei einem Ausverkauf würde die Verschuldungsquote nur langsam sinken. Laut BoA-Analysten müsste die IVG Vermögenswerte in Höhe von 3,5 Mrd. Euro abgeben, um die Schuldenquote auf 60 Prozent zu drücken.
Für Rohrbach ist daher eine weitere Kapitalerhöhung unvermeidlich. Das ahnen wohl auch die übrigen Analysten. Ihr Urteil jedenfalls spricht dafür - und gegen die Aktie.
Karsten Röbisch arbeitet im Geldressort der Gruner + Jahr Wirtschaftsmedien.
http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:immobili…
Immobilienholding
IVG-Sanierung ohne Ende
Der Konzern steckt in der Schuldenfalle. Selbst ein Großteil der notorisch optimistischen Analysten rät zum Verkauf. von Karsten Röbisch
Analysten sind in der Regel bemüht, in ihren Empfehlungen nicht zu pessimistisch zu sein. Schließlich sind sie an einem guten Verhältnis zur Konzernspitze interessiert, das durch eine dauerhafte Negativdarstellung Schaden nehmen könnte. Zudem müssen sie ihren Kunden einen Grund liefern, warum die ihre Studien lesen sollen. Und das geht am besten mit einer knackigen Kaufempfehlung.
Finanzkennzahlen IVG Unter diesen Umständen kommt das Analystenvotum für den Immobilienkonzern IVG schon einer Ächtung gleich. Insgesamt zehn der 27 Auguren raten zum Verkauf. Und auch wenn sogar etwas mehr Analysten die Firma auf dem Kaufzettel haben, trauen selbst die Optimisten der Aktie kaum Potenzial zu. Und dieses insgesamt schlechte Urteil ist auch berechtigt.
Viel Mut braucht es für diese Einschätzung jedoch nicht. Die Probleme beim Bonner Konzern sind seit Jahren aktenkundig. Ende 2008 stand der Konzern kurz vor der Insolvenz, zu teuer gekaufte Immobilien zwangen den Konzern zu immensen Abschreibungen, gleichzeitig stieg der Verschuldungsgrad, und die Zinsen belasteten das Ergebnis. Der Kurs rutschte in der Folge ab. Vor drei Jahren kostete die Aktie noch rund 37 Euro, Ende 2008 war sie noch 3,20 Euro wert.
Die IVG zählt mit einem Immobilienvermögen von 22 Mrd. Euro zu den größten Bestandshaltern in Deutschland. Davon entfällt der Großteil jedoch auf Fonds, die die IVG für Investoren verwaltet und dafür Gebühren kassiert. Das eigene Portfolio macht nur 5,8 Mrd. Euro aus und besteht sowohl aus Gebäuden, die langfristig gehalten werden, als auch aus solchen, die nach Fertigstellung verkauft werden. Dazu kommen einige Fondsbeteiligungen.
Bis heute notiert die Aktie noch immer weit unter dem Nettoinventarwert (NAV) - dem Vermögen abzüglich der Verbindlichkeiten. Der Konzern gibt den NAV mit 6,88 Euro je Aktie an. Rechnet man die im Bau befindlichen Kavernen (unterirdische Lagerstätten) hinzu, die nach ihrer Fertigstellung verkauft werden, beträgt der NAV 9,59 Euro.
Constantin Rohrbach, Aktienanalyst der Norddeutschen Landesbank (Nord/LB), hält den Bewertungsabschlag für gerechtfertigt.
"Der NAV ist ja keine feste Größe, sondern wird sich angesichts der schwierigen Lage auf dem Immobilienmarkt eher verschlechtern." Die Leerstandsquote auf den europäischen Immobilienmärkten ist von Mitte 2008 bis Mitte 2010 von 7,9 auf 10,4 Prozent gestiegen. Gleichzeitig fielen die Spitzenmieten, die - mit Ausnahme von London - weiter nach unten tendieren.
http://www.ftd.de/static/stockChart.php?ID_NOTATION=154941&T…
Kleinste Wertveränderungen haben große Auswirkungen
Das macht es auch für die IVG schwer, bei der anstehenden Verlängerung von Verträgen Preissteigerungen durchzusetzen. Und ihr Vermietungsrisiko ist groß. Ohne die 2007 übernommenen Allianz-Gebäude, die langfristig an den Versicherungskonzern vermietet sind, beträgt die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge nach Schätzung der Analysten der Bank of America (BoA) drei Jahre. Niedrigere Anschlussmieten hätten weitere Abschreibungen zur Folge.
Und selbst kleinste Wertveränderungen haben große Auswirkungen auf den NAV. Kein anderer Immobilienkonzern in Europa ist so hoch verschuldet wie die IVG. Die Fremdkapitalquote liegt bei 82 Prozent. Von den 4,5 Mrd. Euro langfristigen Verbindlichkeiten muss die IVG bis Ende 2012 rund 3,2 Mrd. Euro refinanzieren. Derzeit zahlt der Konzern im Schnitt rund vier Prozent Zinsen. Dabei wird es wohl nicht bleiben. "Von diesem Niveau aus können die Zinsen nur steigen", so die Analysten der BoA.
Konzernchef Gerhard Niesslein will daher die Schulden abbauen. Eine schwierige Aufgabe: Aus den laufenden Einnahmen ist das kaum möglich. So erzielte die IVG im ersten Halbjahr 2010 einen operativen Cashflow (FFO) von gerade einmal 16,3 Mio. Euro. Niesslein trennt sich daher von Beteiligungen, darunter auch einigen Filetstücken. Doch am Markt lassen sich derzeit nicht die besten Preise erzielen, und selbst bei einem Ausverkauf würde die Verschuldungsquote nur langsam sinken. Laut BoA-Analysten müsste die IVG Vermögenswerte in Höhe von 3,5 Mrd. Euro abgeben, um die Schuldenquote auf 60 Prozent zu drücken.
Für Rohrbach ist daher eine weitere Kapitalerhöhung unvermeidlich. Das ahnen wohl auch die übrigen Analysten. Ihr Urteil jedenfalls spricht dafür - und gegen die Aktie.
Karsten Röbisch arbeitet im Geldressort der Gruner + Jahr Wirtschaftsmedien.
http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:immobili…
Hi, ist teilweise was dran am Artikel und daher würde ich Kurse um 7 dieses Jahr völlig ausschließen, nur bei einer Übernahme möglich, ansonsten wird die Stagnation zwischen 5 und 6 wohl zunächst weiter andauern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.241.945 von Magictrader am 30.09.10 17:08:026 Euro ist für dieses Jahr Pflicht ...6,50 am Ende und es sieht für 2011 sehr nett aus .....
05.10.2010
IVG IMMOBILIEN kippt weiter nach unten hin weg
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,09 Euro
Rückblick: Nach einer Verkaufswelle ausgehend vom Erholungshoch bei 5,88 Euro erwies sich Ende August der Bereich um 5,00 Euro als kurzfristige Unterstützung. Dieser konnte ausreichend Kaufinteresse bündeln, um anschließend nochmals einen Anlauf auf die langfristige Abwärtstrendlinie zu starten, aber erneut zeigten sich an dieser die Verkäufer stärker und die Kurse prallten nach unten hin ab. Mit den gestrigen Verlusten jenseits der 3%-Marke fiel die Aktie auch unter die interne Unterstützung bei 5,20 Euro zurück und generierte so ein neuerliches kurzfristiges Verkaufssignal.
Charttechnischer Ausblick: Das Chartbild in der IVG Immobilien Aktie hat sich in den vergangenen Tagen wieder spürbar eingetrübt und die Verkäufer übernahmen wieder das Ruder. Mit diesen muss nun mit weiteren Kursabgaben bis auf 4,65 Euro gerechnet werden, wobei ein Rücksetzer unter 5,00 Euro dies prozyklisch bestätigen würde.
Ein wirklich markantes Kaufsignal zeigt sich aktuell erst wieder über ca. 5,55 Euro. Erst wenn die hier liegende Abwärtstrendlinie geknackt werden kann, dürfte neues Kapital in die Aktie fließen und so Kursgewinne bis auf 5,88 Euro und später sogar in Richtung 6,85 Euro ermöglichen.
Kursverlauf vom 27.01.2010 bis 04.10.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
...................dann schauen wir mal, wie der Kurs sich entwickeln wird !
IVG IMMOBILIEN kippt weiter nach unten hin weg
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,09 Euro
Rückblick: Nach einer Verkaufswelle ausgehend vom Erholungshoch bei 5,88 Euro erwies sich Ende August der Bereich um 5,00 Euro als kurzfristige Unterstützung. Dieser konnte ausreichend Kaufinteresse bündeln, um anschließend nochmals einen Anlauf auf die langfristige Abwärtstrendlinie zu starten, aber erneut zeigten sich an dieser die Verkäufer stärker und die Kurse prallten nach unten hin ab. Mit den gestrigen Verlusten jenseits der 3%-Marke fiel die Aktie auch unter die interne Unterstützung bei 5,20 Euro zurück und generierte so ein neuerliches kurzfristiges Verkaufssignal.
Charttechnischer Ausblick: Das Chartbild in der IVG Immobilien Aktie hat sich in den vergangenen Tagen wieder spürbar eingetrübt und die Verkäufer übernahmen wieder das Ruder. Mit diesen muss nun mit weiteren Kursabgaben bis auf 4,65 Euro gerechnet werden, wobei ein Rücksetzer unter 5,00 Euro dies prozyklisch bestätigen würde.
Ein wirklich markantes Kaufsignal zeigt sich aktuell erst wieder über ca. 5,55 Euro. Erst wenn die hier liegende Abwärtstrendlinie geknackt werden kann, dürfte neues Kapital in die Aktie fließen und so Kursgewinne bis auf 5,88 Euro und später sogar in Richtung 6,85 Euro ermöglichen.
Kursverlauf vom 27.01.2010 bis 04.10.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
...................dann schauen wir mal, wie der Kurs sich entwickeln wird !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.263.872 von hinkelstone am 05.10.10 09:44:50was für ein Schmarn diese Charttechnick ....waren doch küzrlich erst über 5,55 und nix mit ""Markantem Kaufsignal "" ...im Gegenteil ....alle die darauf gehört haben wetzen jetzt die Wunden .....und sollen jetzt wieder verkaufen
Kindergeschwätz was die Welt nicht braucht
Kindergeschwätz was die Welt nicht braucht
Hält die IVG Informationen zurück? Oder wie kommt eine grosse Zeitung dazu, über einen Büroturmverkauf der IVG im letzten August zu schreiben, zu dem jeglicher Hinweis auf der IVG homepage fehlt?
Werden da Insiderinformationen nicht an alle Aktionäre weitergeben oder vielleicht sogar nur an ausgewâhlte Journalisten?
Werden da Insiderinformationen nicht an alle Aktionäre weitergeben oder vielleicht sogar nur an ausgewâhlte Journalisten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.264.852 von cure am 05.10.10 11:38:31@ cure, in der Tat hat hier die Charttechnik gezeigt, dass sie nun gar nichts taugt, sondern eher das Gegenteil eingetreten ist, was sie vermeindlich voraussagt.
Aber die Erklärung ist dann wieder, dass es "langfristig" gemeint war - kurzfristig sehe es ganz anders aus........
@ Erdman, es ist ja wohl dann keine Insiderinformation mehr, wenn man es Journalisten mitteilt! IVG hat noch nie jeden An- bzw. Verkauf gross bekannt gegeben. Das war nur bei grossen Objekten der Fall, oder wenn man in der Zeit ohnehin ein Interview gab etc.
Aber daraus muss man nicht folgend, dass es "geheim" sei.
Es ist wohl auch nicht für den Kurs so entscheidend, ob man ein Objekt für 10 oder 9 Mio verkauft, oder eines für 4, oder 4,2 Mio kauft!
Aber die Erklärung ist dann wieder, dass es "langfristig" gemeint war - kurzfristig sehe es ganz anders aus........
@ Erdman, es ist ja wohl dann keine Insiderinformation mehr, wenn man es Journalisten mitteilt! IVG hat noch nie jeden An- bzw. Verkauf gross bekannt gegeben. Das war nur bei grossen Objekten der Fall, oder wenn man in der Zeit ohnehin ein Interview gab etc.
Aber daraus muss man nicht folgend, dass es "geheim" sei.
Es ist wohl auch nicht für den Kurs so entscheidend, ob man ein Objekt für 10 oder 9 Mio verkauft, oder eines für 4, oder 4,2 Mio kauft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.265.558 von gate4share am 05.10.10 13:13:35Der erneute Versuch, die 200-Tage-Linie zu bezwingen, schlug fehl, also ging's zurück zur unteren Bollinger-Begrenzung. Dieser kleine Abwärtsimpuls ist nun beendet. Der dritte Anlauf sollte erfolgreich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.128 von AlterSaxe am 08.09.10 12:17:52In der Tat bekomme ich Bauchgrummeln, wenn ich an dieses Projekt (Airrail/Squaire) denke...
Ich träume von einem Deal ...
IVG schiebt Sorgenkind The Squaire ab
Der Bonner Immobilienkonzern IVG wagt den Befreiungsschlag, um mit seinem nur schwer vermietbaren Milliardenprojekt The Squaire am Frankfurter Flughafen endlich Geld zu verdienen....
http://www.boerse-online.de/aktie/nachrichten/deutschland/:I…
Ich träume von einem Deal ...
IVG schiebt Sorgenkind The Squaire ab
Der Bonner Immobilienkonzern IVG wagt den Befreiungsschlag, um mit seinem nur schwer vermietbaren Milliardenprojekt The Squaire am Frankfurter Flughafen endlich Geld zu verdienen....
http://www.boerse-online.de/aktie/nachrichten/deutschland/:I…
Immobilien
IVG schiebt Sorgenkind The Squaire ab[10:26, 07.10.10]
Von Sarah Speicher-Utsch
Der Bonner Immobilienkonzern IVG wagt den Befreiungsschlag, um mit seinem nur schwer vermietbaren Milliardenprojekt The Squaire am Frankfurter Flughafen endlich Geld zu verdienen.
Bis Mitte 2011 soll The Squaire deshalb in den hauseigenen Fonds Euroselect gepackt werden, wo er nicht mehr die Konzernbilanz belastet. IVG hofft, für das Projekt Verwaltungsgebühren von Investoren einzustreichen, die in den Fonds einzahlen sollen.
Ein Verkauf an Fondsanleger würde auch die Refinanzierungssituation des Konzerns verbessern. Denn bis 2012 muss das Unternehmen laut Finanzchef Wolfgang Schäfers Kredite von rund 2,5 Mrd. Euro verlängern. Das Darlehen für The Squaire von derzeit weniger als 500 Mio. Euro, das noch 2010 verlängert werden muss, würde später bei entsprechenden Mittelzuflüssen in den Fonds obsolet.
Doch auch für die Restsumme sieht Schäfers keine Probleme: „Die Banken geben uns auf objektgesicherter Basis gerne Kredite.“ Banken verdienen wieder deutlich besser an Krediten für Gewerbeimmobilien als noch vor ein paar Jahren. Damals hatten sie sich bei ihren Konditionen gegenseitig unterboten, um den Zuschlag zu bekommen.
Durch den Verkauf an den eigenen Fonds gerät das Unternehmen aber in einen Interessenkonflikt: Einerseits muss die IVG als Immobilienunternehmen die Gebäude möglichst teuer verkaufen. Als Fondsinitiator muss sie für ihre Anleger andererseits einen möglichst günstigen Preis erzielen.
„Würden wir zum jetzigen Zeitpunkt an einen Drittinvestor verkaufen, gingen uns die Erträge und die Wertentwicklung verloren“, sagte IVG-Chef Gerhard Niesslein der FTD auf der Immobilienmesse Expo Real.
Mit diesem Schritt wirft die IVG – mit einem gewerblichen Immobilienvermögen von 22 Mrd. Euro einer der größten Bestandshalter in Deutschland – ihren ursprünglichen Plan über den Haufen, The Squaire in sechs Teilstücken zu verkaufen. Bislang macht das Großprojekt über dem Fernbahnhof, das ursprünglich mit dem Namen Airrail Center an den Start gegangen war, der IVG wenig Freude: Die Kosten waren explodiert, weil sich der Baufortschritt stark verzögert hatte. Bereits seit Ende 2006 baut der MDAX-Konzern als Hauptinvestor an dem 660 Meter langen Gebäude. Mittlerweile belaufen sich die Baukosten laut Niesslein auf rund 1 Mrd. Euro. Weit mehr als die geplanten 700 Mio. Euro.
Die niedrige Vorvermietungsquote von 60 Prozent macht das Objekt, das noch in diesem Herbst eröffnet wird, für potenzielle Käufer nicht attraktiver. Niesslein hofft auf Besserung: „Vor Jahresende wird es noch einen Schub bei der Vermietung geben.“ Innerhalb der nächsten 24 bis 30 Monate will er das Gebäude mit 90 bis 95 Prozent fast voll ausgelastet haben.
Dass die IVG den wie ein riesiger ICE anmutenden Bau nun ihrem eigenen Fonds verkaufen will, zeigt, dass sie die Chancen einer Veräußerung als gering einschätzt. „Bei 760 Mio. Euro Objektvolumen, die wir nach Baufertigstellung in den Büchern haben, wird es nicht viele Investoren geben, die das alleine stemmen können“, sagte Finanzvorstand Schäfers.
Der Schachzug, Gebäude an eigene Fonds zu verkaufen, ist bei der IVG nicht neu. Zuletzt hatten der Bonner Konzern diesen Kniff Anfang 2009 genutzt, um die Gläubigerbanken zu einer Kreditverlängerung zu bewegen. Als die Fälligkeit von Krediten näher rückte, verkaufte das hoch verschuldete Unternehmen Häuser an eigene geschlossene Fonds für Privatanleger und institutionelle Investoren. Ohne diesen Kniff und ohne das Entgegenkommen der Banken hätte der IVG die Pleite gedroht.
Während der Vorstand zuletzt damit beschäftigt war, den Konzern zu restrukturieren, will die IVG jetzt wieder mehr wachsen. „Wir haben uns zum Beispiel sehr stark für den Frankfurter Opernturm interessiert“, sagte Niesslein. Dieser soll Finanzkreisen zufolge nun an eine Tochter von JP Morgan gehen. Nach sechs Verlustquartalen hatte die IVG im ersten und zweiten Quartal 2010 wieder Gewinn gemacht.
Um zu wachsen, will die IVG verstärkt institutionelle Fonds auflegen und arbeitet an einer Co-Investmentplattform, über die sie ihr eigenes Portfolio mit dem Fondsgeschäft enger verzahnen will. „Wir beteiligen uns an den einzelnen Fonds zwischen fünf und 25 Prozent, bekommen aber die komplette Verwaltungsgebühr“, sagte Niesslein. Nur für Dritte – also ohne IVG-Beteiligung – wolle sie keine Immobilien verwalten.
http://www.boerse-online.de/aktie/nachrichten/deutschland/:I…
IVG schiebt Sorgenkind The Squaire ab[10:26, 07.10.10]
Von Sarah Speicher-Utsch
Der Bonner Immobilienkonzern IVG wagt den Befreiungsschlag, um mit seinem nur schwer vermietbaren Milliardenprojekt The Squaire am Frankfurter Flughafen endlich Geld zu verdienen.
Bis Mitte 2011 soll The Squaire deshalb in den hauseigenen Fonds Euroselect gepackt werden, wo er nicht mehr die Konzernbilanz belastet. IVG hofft, für das Projekt Verwaltungsgebühren von Investoren einzustreichen, die in den Fonds einzahlen sollen.
Ein Verkauf an Fondsanleger würde auch die Refinanzierungssituation des Konzerns verbessern. Denn bis 2012 muss das Unternehmen laut Finanzchef Wolfgang Schäfers Kredite von rund 2,5 Mrd. Euro verlängern. Das Darlehen für The Squaire von derzeit weniger als 500 Mio. Euro, das noch 2010 verlängert werden muss, würde später bei entsprechenden Mittelzuflüssen in den Fonds obsolet.
Doch auch für die Restsumme sieht Schäfers keine Probleme: „Die Banken geben uns auf objektgesicherter Basis gerne Kredite.“ Banken verdienen wieder deutlich besser an Krediten für Gewerbeimmobilien als noch vor ein paar Jahren. Damals hatten sie sich bei ihren Konditionen gegenseitig unterboten, um den Zuschlag zu bekommen.
Durch den Verkauf an den eigenen Fonds gerät das Unternehmen aber in einen Interessenkonflikt: Einerseits muss die IVG als Immobilienunternehmen die Gebäude möglichst teuer verkaufen. Als Fondsinitiator muss sie für ihre Anleger andererseits einen möglichst günstigen Preis erzielen.
„Würden wir zum jetzigen Zeitpunkt an einen Drittinvestor verkaufen, gingen uns die Erträge und die Wertentwicklung verloren“, sagte IVG-Chef Gerhard Niesslein der FTD auf der Immobilienmesse Expo Real.
Mit diesem Schritt wirft die IVG – mit einem gewerblichen Immobilienvermögen von 22 Mrd. Euro einer der größten Bestandshalter in Deutschland – ihren ursprünglichen Plan über den Haufen, The Squaire in sechs Teilstücken zu verkaufen. Bislang macht das Großprojekt über dem Fernbahnhof, das ursprünglich mit dem Namen Airrail Center an den Start gegangen war, der IVG wenig Freude: Die Kosten waren explodiert, weil sich der Baufortschritt stark verzögert hatte. Bereits seit Ende 2006 baut der MDAX-Konzern als Hauptinvestor an dem 660 Meter langen Gebäude. Mittlerweile belaufen sich die Baukosten laut Niesslein auf rund 1 Mrd. Euro. Weit mehr als die geplanten 700 Mio. Euro.
Die niedrige Vorvermietungsquote von 60 Prozent macht das Objekt, das noch in diesem Herbst eröffnet wird, für potenzielle Käufer nicht attraktiver. Niesslein hofft auf Besserung: „Vor Jahresende wird es noch einen Schub bei der Vermietung geben.“ Innerhalb der nächsten 24 bis 30 Monate will er das Gebäude mit 90 bis 95 Prozent fast voll ausgelastet haben.
Dass die IVG den wie ein riesiger ICE anmutenden Bau nun ihrem eigenen Fonds verkaufen will, zeigt, dass sie die Chancen einer Veräußerung als gering einschätzt. „Bei 760 Mio. Euro Objektvolumen, die wir nach Baufertigstellung in den Büchern haben, wird es nicht viele Investoren geben, die das alleine stemmen können“, sagte Finanzvorstand Schäfers.
Der Schachzug, Gebäude an eigene Fonds zu verkaufen, ist bei der IVG nicht neu. Zuletzt hatten der Bonner Konzern diesen Kniff Anfang 2009 genutzt, um die Gläubigerbanken zu einer Kreditverlängerung zu bewegen. Als die Fälligkeit von Krediten näher rückte, verkaufte das hoch verschuldete Unternehmen Häuser an eigene geschlossene Fonds für Privatanleger und institutionelle Investoren. Ohne diesen Kniff und ohne das Entgegenkommen der Banken hätte der IVG die Pleite gedroht.
Während der Vorstand zuletzt damit beschäftigt war, den Konzern zu restrukturieren, will die IVG jetzt wieder mehr wachsen. „Wir haben uns zum Beispiel sehr stark für den Frankfurter Opernturm interessiert“, sagte Niesslein. Dieser soll Finanzkreisen zufolge nun an eine Tochter von JP Morgan gehen. Nach sechs Verlustquartalen hatte die IVG im ersten und zweiten Quartal 2010 wieder Gewinn gemacht.
Um zu wachsen, will die IVG verstärkt institutionelle Fonds auflegen und arbeitet an einer Co-Investmentplattform, über die sie ihr eigenes Portfolio mit dem Fondsgeschäft enger verzahnen will. „Wir beteiligen uns an den einzelnen Fonds zwischen fünf und 25 Prozent, bekommen aber die komplette Verwaltungsgebühr“, sagte Niesslein. Nur für Dritte – also ohne IVG-Beteiligung – wolle sie keine Immobilien verwalten.
http://www.boerse-online.de/aktie/nachrichten/deutschland/:I…
Daher halte ich die Anleihe nicht mehr und habe die schönen steuerfreien Gewinne vor paar Wochen mitgenommen. Wurde mir zu heiß Aktien und Anleihe parallel zu besitzen, immerhin ist die Anleihe recht grob gestückelt. Hier sind weiterhin hohe Chancen, aber auch Risken vorhanden. Die Aktie könnte sich sehr positiv entwickeln, falls die Refinanzierungen in den nächsten 3,5 Jahren erfolgreich verlaufen, aber ist noch ein langer Weg. Kleinanlegern würde ich nicht zu einer hohen Gewichtung dieses Papieres raten, bleibe aber selbst mit Aktien dabei. Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung.
@magic
wenn du die anleihe nicht hältst gehst du implizit von einer insolvenz aus. da nachzahlbar ist dies das einzige, aber natürlich schwerwiegende risiko. bei der aktie gibt es erheblich!! mehr risiken...
aber mit der stückelung und dem damit verbundenen klumpenrisiko hast du natürlich recht.
wenn du die anleihe nicht hältst gehst du implizit von einer insolvenz aus. da nachzahlbar ist dies das einzige, aber natürlich schwerwiegende risiko. bei der aktie gibt es erheblich!! mehr risiken...
aber mit der stückelung und dem damit verbundenen klumpenrisiko hast du natürlich recht.
Der Ausbruch dieser Aktie läßt zu wünschen übrig, aber auch hier wird die Zeit kommen an denen wir uns wieder auf höhere Kurse freuen können. Wie lange das dauert weiß leider keiner von uns ? Aber soweit weg wird diese Zeit bestimmt nicht mehr sein, oder doch ?
09:35 Uhr vom 17.10.2010
Chart-Check IVG Immobilien: Wann platz der Knoten?
Thomas Bergmann
Während die Aktien der Konkurrenten durch die Decke gehen, stagniert das IVG-Papier. Der Immobilienkonzern hat es bisher nicht geschafft, aus dem kurzfristigen Abwärtstrend auszubrechen.
Die im SDAX gelisteten Immobilienunternehmen Deutsche Wohnen und Alstria Office haben es vorgemacht: Beide Aktien sind in den letzten Tagen auf ein neues Zwischenhoch gestiegen. Anders der MDAX-Titel IVG, hier warten die Aktionäre vergebens auf eine Rallye. Die Aktie verharrt nun schon seit Monaten in einem intakten Abwärtstrend. Allerdings steht bald ein neuer Test bevor. Platzt jetzt eventuell der Knoten?
12-monatiger Abwärtstrend
Der Abwärtstrend bei IVG hält mittlerweile knapp ein Jahr an. Ausbruchsversuche wie im September oder in den jüngsten Handelstagen verliefen regelmäßig erfolglos. Zurzeit steht die Aktie wieder vor einem Bruch des Trendkanals, was in der Regel neue Käufer anlockt. Allerdings muss man hier relativieren. Da IVG bereits in die Spitze des im Chart eingezeichneten absteigenden Dreiecks hineingelaufen ist, hätte ein Ausbruch wahrscheinlich nicht die Dynamik wie zu einem früheren Zeitpunkt. Damit die Ampel endgültig auf Grün umschaltet, müsste zumindest das Zwischenhoch bei 5,50 Euro, besser noch das bei 5,80 Euro überwunden werden.
Stop-Buy legen
Rein aus charttechnischer Sicht ist bei IVG noch nicht entschieden, ob die Trendwende gelingt oder der Abwärtstrend fortgeführt wird. Ein Einstieg empfiehlt sich erst, wenn das Zwischenhoch bei 5,50 Euro überschritten wird. Anschließend hätte die IVG-Aktie die Chance, in den Bereich von sieben Euro zu steigen.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/IVG-Immobilien--Gewerb…
09:35 Uhr vom 17.10.2010
Chart-Check IVG Immobilien: Wann platz der Knoten?
Thomas Bergmann
Während die Aktien der Konkurrenten durch die Decke gehen, stagniert das IVG-Papier. Der Immobilienkonzern hat es bisher nicht geschafft, aus dem kurzfristigen Abwärtstrend auszubrechen.
Die im SDAX gelisteten Immobilienunternehmen Deutsche Wohnen und Alstria Office haben es vorgemacht: Beide Aktien sind in den letzten Tagen auf ein neues Zwischenhoch gestiegen. Anders der MDAX-Titel IVG, hier warten die Aktionäre vergebens auf eine Rallye. Die Aktie verharrt nun schon seit Monaten in einem intakten Abwärtstrend. Allerdings steht bald ein neuer Test bevor. Platzt jetzt eventuell der Knoten?
12-monatiger Abwärtstrend
Der Abwärtstrend bei IVG hält mittlerweile knapp ein Jahr an. Ausbruchsversuche wie im September oder in den jüngsten Handelstagen verliefen regelmäßig erfolglos. Zurzeit steht die Aktie wieder vor einem Bruch des Trendkanals, was in der Regel neue Käufer anlockt. Allerdings muss man hier relativieren. Da IVG bereits in die Spitze des im Chart eingezeichneten absteigenden Dreiecks hineingelaufen ist, hätte ein Ausbruch wahrscheinlich nicht die Dynamik wie zu einem früheren Zeitpunkt. Damit die Ampel endgültig auf Grün umschaltet, müsste zumindest das Zwischenhoch bei 5,50 Euro, besser noch das bei 5,80 Euro überwunden werden.
Stop-Buy legen
Rein aus charttechnischer Sicht ist bei IVG noch nicht entschieden, ob die Trendwende gelingt oder der Abwärtstrend fortgeführt wird. Ein Einstieg empfiehlt sich erst, wenn das Zwischenhoch bei 5,50 Euro überschritten wird. Anschließend hätte die IVG-Aktie die Chance, in den Bereich von sieben Euro zu steigen.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/IVG-Immobilien--Gewerb…
Gelingt der dritte Anlauf?
28.10.2010
Equinet belässt IVG Immobilien auf 'Buy' - Ziel 7,00 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Equinet hat die Einstufung für IVG Immobilien auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,00 Euro belassen.
Die Aktie werde mit einem deutlichen Abschlag zum Nettoinventarwert (NAV) gehandelt, was vor allem auf Probleme beim "The Squaire"-Projekt am Frankfurter Flughafen zurückzuführen sei, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Da die Immobiliengesellschaft aber in diesem Jahr mit neuen Mietern rechne und sich das Umfeld für Immobilien insgesamt verbessere, dürfte sich auch die Situation bei IVG Immobilien positiv entwickeln.
Equinet belässt IVG Immobilien auf 'Buy' - Ziel 7,00 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Equinet hat die Einstufung für IVG Immobilien auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,00 Euro belassen.
Die Aktie werde mit einem deutlichen Abschlag zum Nettoinventarwert (NAV) gehandelt, was vor allem auf Probleme beim "The Squaire"-Projekt am Frankfurter Flughafen zurückzuführen sei, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Da die Immobiliengesellschaft aber in diesem Jahr mit neuen Mietern rechne und sich das Umfeld für Immobilien insgesamt verbessere, dürfte sich auch die Situation bei IVG Immobilien positiv entwickeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.342.085 von hinkelstone am 18.10.10 16:06:2628.10.2010
Ein echter Blick in die Zukunft.
Ein echter Blick in die Zukunft.
Ziel 7 Euro - aber wohl eher auf Jahressicht Damit wäre ich aber auch absolut zufrieden.
Heute 5,46 - die IVG ist leider im Vergleich zum Dax eine Langweilerin, keine klare Richtung. Die Aktie ist scheinbar noch immer out, hohe Schulden und noch einige Klötze am Bein. Nur was für Anleger mit Durchhaltevermögen.
Heute 5,46 - die IVG ist leider im Vergleich zum Dax eine Langweilerin, keine klare Richtung. Die Aktie ist scheinbar noch immer out, hohe Schulden und noch einige Klötze am Bein. Nur was für Anleger mit Durchhaltevermögen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.341.281 von Escapee am 18.10.10 14:45:03Gelingt der dritte Anlauf?
Der Befreiungsschlag!
5,65
Der Befreiungsschlag!
5,65
IVG IMMOBILIEN - Gelingt das Kaufsignal?
...Auf der anderen Seite aber gelang es trotz dieser Hürden auch den Bullen nicht, die Abwärtsbewegung weiter fortzusetzen....
Sie bemerkten glücklicherweise rechtzeitig ihren Irrtum.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/IVG-IMMOBILIEN-Geling…
...Auf der anderen Seite aber gelang es trotz dieser Hürden auch den Bullen nicht, die Abwärtsbewegung weiter fortzusetzen....
Sie bemerkten glücklicherweise rechtzeitig ihren Irrtum.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/IVG-IMMOBILIEN-Geling…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.346.628 von Escapee am 19.10.10 09:35:45ja klar
Wo ist denn jetzt genau das Kaufsignal?
IVG wirklich positiv heute: zum einen stärker als Gesamtmarkt und außerdem satte 3% rauf auf 5,63! Fliegt nun endlich der Deckel weg?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.351.137 von Magictrader am 19.10.10 17:08:18heute mal ein paar von den nett billigen gegeben ..
19.10.2010 16:10
IVG-Umstrukturierung wird noch sechs bis neun Monate dauern
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Umstrukturierung des Immobilienkonzerns IVG wird noch sechs bis neun Monate dauern. Das sagte Vorstandssprecher Gerhard Niesslein bei der Immobilien-Konferenz IIA am Dienstag in Frankfurt. "Wir müssen noch unsere Hausaufgaben machen", sagte er. Das Bonner Unternehmen war nach einer langen Durststrecke in diesem Jahr in die Gewinnzone zurückgekehrt. Die wohl größte Baustelle bei der IVG Immobilien AG ist der hohe Schuldenstand, den das Unternehmen abzubauen versucht.
Die IVG werde sich auf die Umstrukturierung konzentrieren und denke bis dahin nicht über alternative Finanzierungen nach, sagte Niesslein. Das im MDAX notierte Unternehmen hatte im vergangenen Jahr das Kapital erhöht und hat derzeit Anlaufschwierigkeiten, mit seinem jüngsten Großprojekt "The Squaire" am Frankfurter Flughafen Geld zu verdienen. Daher wartet der Markt mit großem Interesse auf neue Aussagen der IVG, inwieweit laufende Kredite rechtzeitig verlängert werden können.
Webseite: www.ivg.de
-Von Madeleine Nissen, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 - 29725 115, madeleine.nissen@dowjones.com
DJG/maw/brb
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-10/18281410…
IVG-Umstrukturierung wird noch sechs bis neun Monate dauern
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Umstrukturierung des Immobilienkonzerns IVG wird noch sechs bis neun Monate dauern. Das sagte Vorstandssprecher Gerhard Niesslein bei der Immobilien-Konferenz IIA am Dienstag in Frankfurt. "Wir müssen noch unsere Hausaufgaben machen", sagte er. Das Bonner Unternehmen war nach einer langen Durststrecke in diesem Jahr in die Gewinnzone zurückgekehrt. Die wohl größte Baustelle bei der IVG Immobilien AG ist der hohe Schuldenstand, den das Unternehmen abzubauen versucht.
Die IVG werde sich auf die Umstrukturierung konzentrieren und denke bis dahin nicht über alternative Finanzierungen nach, sagte Niesslein. Das im MDAX notierte Unternehmen hatte im vergangenen Jahr das Kapital erhöht und hat derzeit Anlaufschwierigkeiten, mit seinem jüngsten Großprojekt "The Squaire" am Frankfurter Flughafen Geld zu verdienen. Daher wartet der Markt mit großem Interesse auf neue Aussagen der IVG, inwieweit laufende Kredite rechtzeitig verlängert werden können.
Webseite: www.ivg.de
-Von Madeleine Nissen, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 - 29725 115, madeleine.nissen@dowjones.com
DJG/maw/brb
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-10/18281410…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.354.066 von boersentrader02 am 19.10.10 23:18:30INTERVIEW/
IVG hält nach gutem Quartal an Prognose für 2010 fest
BONN (Dow Jones)--Der Immobilienkonzern IVG hat nach einem guten Verlauf des dritten Quartals seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr bestätigt und rechnet fest mit einer vorzeitigen Verlängerung seiner kritisch beäugten Großkredite für das Milliardenprojekt "The Squaire" am Frankfurter Flughafen. "Die Ende 2010 fälligen Kredite in Höhe von 500 Mio EUR werden aller Voraussicht nach vorzeitig verlängert", sagte Vorstandssprecher Gerhard Niesslein im Interview mit Dow Jones Newswires am Donnerstag. Auf diese Aussage haben Investoren und Analysten mit Spannung gewartet, da der futuristische Bau am Flughafen mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen hatte. ....
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-10/18306582…
IVG hält nach gutem Quartal an Prognose für 2010 fest
BONN (Dow Jones)--Der Immobilienkonzern IVG hat nach einem guten Verlauf des dritten Quartals seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr bestätigt und rechnet fest mit einer vorzeitigen Verlängerung seiner kritisch beäugten Großkredite für das Milliardenprojekt "The Squaire" am Frankfurter Flughafen. "Die Ende 2010 fälligen Kredite in Höhe von 500 Mio EUR werden aller Voraussicht nach vorzeitig verlängert", sagte Vorstandssprecher Gerhard Niesslein im Interview mit Dow Jones Newswires am Donnerstag. Auf diese Aussage haben Investoren und Analysten mit Spannung gewartet, da der futuristische Bau am Flughafen mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen hatte. ....
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-10/18306582…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.366.653 von Escapee am 21.10.10 15:46:09Equinet belässt IVG auf 'Buy' - Ziel 7,00 Euro
Datum: 21.10.2010 15:20:18
Zeithorizont: 12 Monate
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) -
Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für IVG nach einer Unternehmenspräsentation in Mailand auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,00 Euro belassen. Die erfolgreiche Veräußerung von The Squaire, des Airrail-Centers in Frankfurt, sei für das Immobilienunternehmen von großer Bedeutung, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Donnerstag.
Jeder Anstieg der Belegungsquote zu akzeptablen Konditionen sei daher begrüßenswert. Voll vermietet sei ein Verkauf wohl kein Problem. Rothenbacher erinnerte zudem daran, dass die IVG-Aktie deutlich unter ihrem Nettoinventarwert (NAV) gehandelt werde.
http://kurse.teleboerse.de/DE/Showpage.aspx?pageID=96&ignore…
Datum: 21.10.2010 15:20:18
Zeithorizont: 12 Monate
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) -
Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für IVG nach einer Unternehmenspräsentation in Mailand auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,00 Euro belassen. Die erfolgreiche Veräußerung von The Squaire, des Airrail-Centers in Frankfurt, sei für das Immobilienunternehmen von großer Bedeutung, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Donnerstag.
Jeder Anstieg der Belegungsquote zu akzeptablen Konditionen sei daher begrüßenswert. Voll vermietet sei ein Verkauf wohl kein Problem. Rothenbacher erinnerte zudem daran, dass die IVG-Aktie deutlich unter ihrem Nettoinventarwert (NAV) gehandelt werde.
http://kurse.teleboerse.de/DE/Showpage.aspx?pageID=96&ignore…
26.10.2010
IVG Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Die Universal-Investment GmbH, Frankfurt am Main, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 25.10.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 22.10.2010 die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 4,99% (das entspricht 6284941 Stimmrechten) betragen hat. 4,68% der Stimmrechte (das entspricht 5900564 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG von der Universal-Spezialfonds zuzurechnen.
DGAP www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
IVG Immobilien AG
Zanderstr. 5-7
53177 Bonn
www.ivg.de
DGAP News-Service
IVG Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Die Universal-Investment GmbH, Frankfurt am Main, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 25.10.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 22.10.2010 die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 4,99% (das entspricht 6284941 Stimmrechten) betragen hat. 4,68% der Stimmrechte (das entspricht 5900564 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG von der Universal-Spezialfonds zuzurechnen.
DGAP www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
IVG Immobilien AG
Zanderstr. 5-7
53177 Bonn
www.ivg.de
DGAP News-Service
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
IVG: Bürovermietungen gewinnen an Fahrt
Bonn, 28.10.2010
Die Bürovermietungen der IVG haben im September an Fahrt gewonnen und sich im Oktober fortgesetzt. So konnten im September neue Verträge und Vertragsverlängerungen von insgesamt ca. 26.000 qm abgeschlossen werden; dem standen auslaufende Mietverträge über ca. 10.000 qm gegenüber.
Große Vertragsabschlüsse im September:
u.a. in Amsterdam, Madrid. Lissabon, Paris, Warschau, Hamburg und Berlin.
http://www.ivg.de/de/presse2010_1209026.asp
----------------------------------------------
29.10.2010 14:38
WestLB hebt IVG auf 'Buy' und Ziel auf 7 Euro
Die WestLB hat IVG von "Add" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 5,70 auf 7,00 Euro angehoben. Er sehe eine anhaltende Verbesserung auf dem deutschen Immobilienmarkt, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Freitag. Zudem dürften 2011 die ersten Mieteinnahmen aus dem Projekt "The Squaire" (früher Airrail-Center) am Frankfurter Flughafen fließen und die finanzielle Situation des Unternehmens verbessern.
AFA0084 2010-10-29/14:35
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
Bonn, 28.10.2010
Die Bürovermietungen der IVG haben im September an Fahrt gewonnen und sich im Oktober fortgesetzt. So konnten im September neue Verträge und Vertragsverlängerungen von insgesamt ca. 26.000 qm abgeschlossen werden; dem standen auslaufende Mietverträge über ca. 10.000 qm gegenüber.
Große Vertragsabschlüsse im September:
u.a. in Amsterdam, Madrid. Lissabon, Paris, Warschau, Hamburg und Berlin.
http://www.ivg.de/de/presse2010_1209026.asp
----------------------------------------------
29.10.2010 14:38
WestLB hebt IVG auf 'Buy' und Ziel auf 7 Euro
Die WestLB hat IVG von "Add" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 5,70 auf 7,00 Euro angehoben. Er sehe eine anhaltende Verbesserung auf dem deutschen Immobilienmarkt, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Freitag. Zudem dürften 2011 die ersten Mieteinnahmen aus dem Projekt "The Squaire" (früher Airrail-Center) am Frankfurter Flughafen fließen und die finanzielle Situation des Unternehmens verbessern.
AFA0084 2010-10-29/14:35
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.415.925 von Escapee am 29.10.10 14:48:21Es wird immer enger um den Dr. NO.
Ich bin nur gespannt wann sie ihn endlich an die Eier packen werden, so wie er das damals mit der WCM, im Betrug mit der Versteigerung der IVG auch gemacht hat.
Wenn er dort auch nicht an erster Stelle, als VV war, so war er in dieser Angelegenheit zumindest involviert und hat dem Ganzen zugestimmt, wie es nun leider damals gelaufen war.
Nun soll es endlich geschehen und ihm die Ei.. rausgesrissen werden, diesem dummen Schw. . .!
Dies sehe ich sogar als gerecht an, da auch ich damals ein leidgetragener Aktionär war, der von der WCM-Inso-Pleite, fast in den Ruin getrieben worden wurde.
Ex-Manager wirft HSH Versäumnisse im Risikomanagement vor
29.10.10 | 17:22 Uhr
Ex-Manager Luis Marti-Sanchez hat der HSH Nordbank schwere Versäumnisse im Risikomanagement vorgeworfen. 'Meine erste Überraschung war, es gab überhaupt keine Kontrolle', sagte der ehemalige Leiter der Londoner HSH-Niederlassung am Freitag vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Kiel mit Blick auf seine Anfangszeit bei der Bank im Jahr 2006.
g
Ex-Manager wirft HSH Versäumnisse im Risikomanagement vor Kiel (dapd-nrd).
Bis er die Bank 2009 verlassen habe, habe es bei der HSH Nordbank kein vernünftiges 'Value at Risk', eine Risikoabschätzung über einzelne Anlagen, gegeben. 'Das bedeutet, dass der Vorstand keinen Überblick hatte über die Risiken der Bank.'
Der Ex-Manager behauptete vor dem Ausschuss zudem, die Bank habe seit 2002 oder 2003 über eine eigene Abteilung 'Steuer-Transaktionen' veranlasst, um Steuern zu sparen. Ohne diese Transaktionen wäre die Bank 'in einigen Jahren vielleicht nicht so profitabel' gewesen. 'Alle Deals gingen durch den Vorstand und durch den Aufsichtsrat', sagte Marti-Sanchez.
Die Hamburger Staatsanwaltschaft bestätigte auf Anfrage den Eingang einer Strafanzeige wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung. 'Wir prüfen die Anzeige', sagte Sprecher Wilhelm Möllers. Weitere Angaben machte er nicht. Ein förmliches Ermittlungsverfahren ist offenbar bisher nicht eingeleitet worden.
Marti-Sanchez betonte, in seiner Zeit habe in der HSH Nordbank eine 'Buy-and-Hold-Kultur' geherrscht. 'Es gab keine Risikomanagement-Kultur.' Es hätten 'die richtigen Leute und die richtige Expertise gefehlt'. Die Bank habe strukturierte Wertpapiergeschäfte getätigt, die dort keiner verstanden habe. Anlagen seien 'zu spät und zu schlecht' verkauft worden. Angesichts ihrer relativ geringen Kapitalausstattung sei die Bank große Risiken eingegangen. Ausreichende Kontrollmechanismen hätten gefehlt. Er habe darüber mit vielen Mitarbeitern in der Bank gesprochen.
Nach Ansicht von Grünen-Ausschussobmann Thorsten Fürter belegen die Aussage des Ex-Managers, dass 'die Insolvenz der US-Investmentbank Lehman Brothers für den Niedergang der HSH Nordbank nicht verantwortlich gewesen' sei. 'Die Ursache für die gewaltigen Verluste der Bank liegt vielmehr in den zahlreichen Fehlentscheidungen der Bank, die insbesondere in den Jahren 2005 bis 2007 getroffen wurden. Das Lügengebäude mehrerer ehemaliger Aufsichtsratsmitglieder, die Bank sei bis zur Lehman-Pleite kerngesund gewesen, bricht immer mehr in sich zusammen.'
Die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelt seit 2009 gegen neun Beschuldigte im Zusammenhang mit den umstrittenen Omega-Geschäften der HSH Nordbank. Laut Möllers arbeiten zurzeit 14 Polizisten und vier Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft an dem Fall. Unter anderem werten sie rund 250 Ordner mit Material aus einer Durchsuchung im Mai aus. Zu den Beschuldigten gehören auch Bankchef Dirk Jens Nonnenmacher und Marti-Sanchez. Die Vorwürfe lauten auf Untreue oder Beihilfe zur Untreue. Möllers rechnet nicht vor Frühjahr 2011 mit gefestigten Ergebnissen.
Die Landesbank von Hamburg und Schleswig-Holstein hatte 2007 und 2008 rund 600 Millionen Euro in die Omega-Geschäfte investiert und später nahezu vollständig abschreiben müssen. Experten werteten dies als einen entscheidenden Schritt zur Beinahe-Pleite der Bank. Bereits Ende Januar hatte die HSH Nordbank die Omega-Investments aufgelöst. Zum genauen Preis machte die Bank keine Angaben. Der Wert der Investments hatte sich nach Bank-Angaben jedoch um einen dreistelligen Millionenbetrag verbessert.
dapd
Mehr zu den Themen "Unternehmen" und "HSH Nordbank" finden Sie hier.
Url zum Artikel:
http://www.ad-hoc-news.de/ex-manager-wirft-hsh-vers-umnisse-…
Ich bin nur gespannt wann sie ihn endlich an die Eier packen werden, so wie er das damals mit der WCM, im Betrug mit der Versteigerung der IVG auch gemacht hat.
Wenn er dort auch nicht an erster Stelle, als VV war, so war er in dieser Angelegenheit zumindest involviert und hat dem Ganzen zugestimmt, wie es nun leider damals gelaufen war.
Nun soll es endlich geschehen und ihm die Ei.. rausgesrissen werden, diesem dummen Schw. . .!
Dies sehe ich sogar als gerecht an, da auch ich damals ein leidgetragener Aktionär war, der von der WCM-Inso-Pleite, fast in den Ruin getrieben worden wurde.
Ex-Manager wirft HSH Versäumnisse im Risikomanagement vor
29.10.10 | 17:22 Uhr
Ex-Manager Luis Marti-Sanchez hat der HSH Nordbank schwere Versäumnisse im Risikomanagement vorgeworfen. 'Meine erste Überraschung war, es gab überhaupt keine Kontrolle', sagte der ehemalige Leiter der Londoner HSH-Niederlassung am Freitag vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Kiel mit Blick auf seine Anfangszeit bei der Bank im Jahr 2006.
g
Ex-Manager wirft HSH Versäumnisse im Risikomanagement vor Kiel (dapd-nrd).
Bis er die Bank 2009 verlassen habe, habe es bei der HSH Nordbank kein vernünftiges 'Value at Risk', eine Risikoabschätzung über einzelne Anlagen, gegeben. 'Das bedeutet, dass der Vorstand keinen Überblick hatte über die Risiken der Bank.'
Der Ex-Manager behauptete vor dem Ausschuss zudem, die Bank habe seit 2002 oder 2003 über eine eigene Abteilung 'Steuer-Transaktionen' veranlasst, um Steuern zu sparen. Ohne diese Transaktionen wäre die Bank 'in einigen Jahren vielleicht nicht so profitabel' gewesen. 'Alle Deals gingen durch den Vorstand und durch den Aufsichtsrat', sagte Marti-Sanchez.
Die Hamburger Staatsanwaltschaft bestätigte auf Anfrage den Eingang einer Strafanzeige wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung. 'Wir prüfen die Anzeige', sagte Sprecher Wilhelm Möllers. Weitere Angaben machte er nicht. Ein förmliches Ermittlungsverfahren ist offenbar bisher nicht eingeleitet worden.
Marti-Sanchez betonte, in seiner Zeit habe in der HSH Nordbank eine 'Buy-and-Hold-Kultur' geherrscht. 'Es gab keine Risikomanagement-Kultur.' Es hätten 'die richtigen Leute und die richtige Expertise gefehlt'. Die Bank habe strukturierte Wertpapiergeschäfte getätigt, die dort keiner verstanden habe. Anlagen seien 'zu spät und zu schlecht' verkauft worden. Angesichts ihrer relativ geringen Kapitalausstattung sei die Bank große Risiken eingegangen. Ausreichende Kontrollmechanismen hätten gefehlt. Er habe darüber mit vielen Mitarbeitern in der Bank gesprochen.
Nach Ansicht von Grünen-Ausschussobmann Thorsten Fürter belegen die Aussage des Ex-Managers, dass 'die Insolvenz der US-Investmentbank Lehman Brothers für den Niedergang der HSH Nordbank nicht verantwortlich gewesen' sei. 'Die Ursache für die gewaltigen Verluste der Bank liegt vielmehr in den zahlreichen Fehlentscheidungen der Bank, die insbesondere in den Jahren 2005 bis 2007 getroffen wurden. Das Lügengebäude mehrerer ehemaliger Aufsichtsratsmitglieder, die Bank sei bis zur Lehman-Pleite kerngesund gewesen, bricht immer mehr in sich zusammen.'
Die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelt seit 2009 gegen neun Beschuldigte im Zusammenhang mit den umstrittenen Omega-Geschäften der HSH Nordbank. Laut Möllers arbeiten zurzeit 14 Polizisten und vier Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft an dem Fall. Unter anderem werten sie rund 250 Ordner mit Material aus einer Durchsuchung im Mai aus. Zu den Beschuldigten gehören auch Bankchef Dirk Jens Nonnenmacher und Marti-Sanchez. Die Vorwürfe lauten auf Untreue oder Beihilfe zur Untreue. Möllers rechnet nicht vor Frühjahr 2011 mit gefestigten Ergebnissen.
Die Landesbank von Hamburg und Schleswig-Holstein hatte 2007 und 2008 rund 600 Millionen Euro in die Omega-Geschäfte investiert und später nahezu vollständig abschreiben müssen. Experten werteten dies als einen entscheidenden Schritt zur Beinahe-Pleite der Bank. Bereits Ende Januar hatte die HSH Nordbank die Omega-Investments aufgelöst. Zum genauen Preis machte die Bank keine Angaben. Der Wert der Investments hatte sich nach Bank-Angaben jedoch um einen dreistelligen Millionenbetrag verbessert.
dapd
Mehr zu den Themen "Unternehmen" und "HSH Nordbank" finden Sie hier.
Url zum Artikel:
http://www.ad-hoc-news.de/ex-manager-wirft-hsh-vers-umnisse-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.423.589 von boersentrader02 am 31.10.10 15:06:13Dieser seidenweiche "Eierläufer" wird am Montag aussagen um seine Haut zu retten.
Ob es diesem "sauberen Männe" gelingen wird, ich weiß nicht ?
Sollte er nicht gehen wollen, müßten sie ihn halt rausschmeißen.
HSH Nordbank:
Nonnenmacher fordert Ende der „Daueraufregung“
Angesichts zunehmender Kritik der Eigner kämpft HSH-Nordbank-Chef Dirk Jens Nonnenmacher um seinen Posten. Der umstrittene Bankchef bekräftigte kurz vor seiner Vernehmung vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Kieler Landtags an diesem Montag seine Bereitschaft, den Anteilseignern, Hintergrund und Umfang von Sicherheitsmaßnahmen der Bank "angemessen" zu erläutern. Zugleich warnte er davor, die Sanierung und Neuausrichtung der Bank kaputtzureden.
HB HAMBURG/KIEL. "Alle Informationen liegen transparent aufgearbeitet vor." Der Zustand der "Daueraufregung" bei Politik und Öffentlichkeit müsse beendet werden, sagte der HSH-Chef. Sonst drohe die Sanierung der Landesbank in Gefahr zu geraten. "Das wäre bitter für die Länder - und es wäre gefährdend für die Wirtschaft in der Region", betonte Nonnenmacher.
Die Bank war unter anderem in die Kritik geraten, weil die Sicherheitsfirma Prevent in mindestens einem Fall eine Diskussionsveranstaltung mit Politikern beobachtet hatte. Die Kieler Landesregierung und der Hamburger Senat fordern weitergehende Auskünfte, ob Politiker oder Kritiker der Bank ausgeforscht wurden. Mit den bisherigen Versicherungen der Bankspitze wollen sich Regierung und Senat nicht mehr zufriedengeben.
Nonnenmacher erklärte, Ziel der Zusammenarbeit mit der Sicherheitsfirma Prevent sei eine Einschätzung der Sicherheitslage gewesen - und welche möglichen Maßnahmen daraus abzuleiten seien. Mittlerweile arbeite die Bank an einem professionellen Sicherheitskonzept; das Thema werde künftig ausschließlich aus dem Unternehmen selbst gesteuert. Zugleich betonte er, er habe eventuelle unredliche Vorgänge weder gekannt noch gebilligt.
Die krisengeschüttelte HSH hatte im zweiten Quartal das erste Mal seit langem wieder schwarze Zahlen geschrieben. Das staatlich gestützte Institut ist der größte Schiffsfinanzierer und damit wichtig für Norddeutschland. Hamburg und Schleswig-Holstein hatten das durch Fehlspekulationen in Schieflage geratene Institut mit drei Mrd. Euro vor dem Aus gerettet und halten seither 85,5 Prozent an der Landesbank.
Die beiden Länder hatten vergangene Woche angekündigt, mit HSH-Aufsichtsratschef Hilmar Kopper über die Zukunft des umstrittenen Bankschefs sprechen zu wollen. Das Vertrauen in Nonnenmacher sei "erheblich strapaziert", hatte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) gesagt. Ähnlich äußerte sich Hamburgs Bürgermeister Christoph Ahlhaus (CDU). Nach Informationen des "Hamburger Abendblatt" wollen die Eigner Nonnenmacher konkretes Fehlverhalten nachweisen, um ihn ohne Abfindung entlassen zu können.
Die beiden Landesregierungen wollen Nonnemacher zunächst die Möglichkeit geben, offene Fragen zu klären. Sie wollen von ihm erfahren, wer Aufträge an die Detektei Prevent unterzeichnet hat. Die Bank hatte eingeräumt, dass die Sicherheitsfirma eine öffentliche Diskussionsveranstaltung mit Politikern besucht hat.
Die Eigner wollen wissen, ob auch Politiker der beiden Landesregierungen ausgespäht wurden. Die HSH argumentiert damit, die Detektei damit beauftragt zu haben, ihr ein Bild über die "Gefährdungslage" der Bank zu verschaffen, nachdem Mitarbeiter anonyme Droh-Emails erhalten hätten.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Ob es diesem "sauberen Männe" gelingen wird, ich weiß nicht ?
Sollte er nicht gehen wollen, müßten sie ihn halt rausschmeißen.
HSH Nordbank:
Nonnenmacher fordert Ende der „Daueraufregung“
Angesichts zunehmender Kritik der Eigner kämpft HSH-Nordbank-Chef Dirk Jens Nonnenmacher um seinen Posten. Der umstrittene Bankchef bekräftigte kurz vor seiner Vernehmung vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Kieler Landtags an diesem Montag seine Bereitschaft, den Anteilseignern, Hintergrund und Umfang von Sicherheitsmaßnahmen der Bank "angemessen" zu erläutern. Zugleich warnte er davor, die Sanierung und Neuausrichtung der Bank kaputtzureden.
HB HAMBURG/KIEL. "Alle Informationen liegen transparent aufgearbeitet vor." Der Zustand der "Daueraufregung" bei Politik und Öffentlichkeit müsse beendet werden, sagte der HSH-Chef. Sonst drohe die Sanierung der Landesbank in Gefahr zu geraten. "Das wäre bitter für die Länder - und es wäre gefährdend für die Wirtschaft in der Region", betonte Nonnenmacher.
Die Bank war unter anderem in die Kritik geraten, weil die Sicherheitsfirma Prevent in mindestens einem Fall eine Diskussionsveranstaltung mit Politikern beobachtet hatte. Die Kieler Landesregierung und der Hamburger Senat fordern weitergehende Auskünfte, ob Politiker oder Kritiker der Bank ausgeforscht wurden. Mit den bisherigen Versicherungen der Bankspitze wollen sich Regierung und Senat nicht mehr zufriedengeben.
Nonnenmacher erklärte, Ziel der Zusammenarbeit mit der Sicherheitsfirma Prevent sei eine Einschätzung der Sicherheitslage gewesen - und welche möglichen Maßnahmen daraus abzuleiten seien. Mittlerweile arbeite die Bank an einem professionellen Sicherheitskonzept; das Thema werde künftig ausschließlich aus dem Unternehmen selbst gesteuert. Zugleich betonte er, er habe eventuelle unredliche Vorgänge weder gekannt noch gebilligt.
Die krisengeschüttelte HSH hatte im zweiten Quartal das erste Mal seit langem wieder schwarze Zahlen geschrieben. Das staatlich gestützte Institut ist der größte Schiffsfinanzierer und damit wichtig für Norddeutschland. Hamburg und Schleswig-Holstein hatten das durch Fehlspekulationen in Schieflage geratene Institut mit drei Mrd. Euro vor dem Aus gerettet und halten seither 85,5 Prozent an der Landesbank.
Die beiden Länder hatten vergangene Woche angekündigt, mit HSH-Aufsichtsratschef Hilmar Kopper über die Zukunft des umstrittenen Bankschefs sprechen zu wollen. Das Vertrauen in Nonnenmacher sei "erheblich strapaziert", hatte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) gesagt. Ähnlich äußerte sich Hamburgs Bürgermeister Christoph Ahlhaus (CDU). Nach Informationen des "Hamburger Abendblatt" wollen die Eigner Nonnenmacher konkretes Fehlverhalten nachweisen, um ihn ohne Abfindung entlassen zu können.
Die beiden Landesregierungen wollen Nonnemacher zunächst die Möglichkeit geben, offene Fragen zu klären. Sie wollen von ihm erfahren, wer Aufträge an die Detektei Prevent unterzeichnet hat. Die Bank hatte eingeräumt, dass die Sicherheitsfirma eine öffentliche Diskussionsveranstaltung mit Politikern besucht hat.
Die Eigner wollen wissen, ob auch Politiker der beiden Landesregierungen ausgespäht wurden. Die HSH argumentiert damit, die Detektei damit beauftragt zu haben, ihr ein Bild über die "Gefährdungslage" der Bank zu verschaffen, nachdem Mitarbeiter anonyme Droh-Emails erhalten hätten.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
01.10.2010
Equinet belässt IVG auf 'Buy' - Ziel 7 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für IVG Immobilien vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,00 Euro belassen.
Die Immobiliengesellschaft dürfte ihr operatives Ergebnis (EBIT) im dritten Quartal um 24 Prozent verringert haben, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Moderate Quartalsergebnisse sollten jedoch nicht weiter überraschen, da die Immobiliengesellschaft bereits zuvor eine gegenüber dem ersten Halbjahr schwächere zweite Jahreshälfte angekündigt habe.
Equinet belässt IVG auf 'Buy' - Ziel 7 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für IVG Immobilien vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,00 Euro belassen.
Die Immobiliengesellschaft dürfte ihr operatives Ergebnis (EBIT) im dritten Quartal um 24 Prozent verringert haben, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Moderate Quartalsergebnisse sollten jedoch nicht weiter überraschen, da die Immobiliengesellschaft bereits zuvor eine gegenüber dem ersten Halbjahr schwächere zweite Jahreshälfte angekündigt habe.
Fast alles relativ ernüchternd!
Jetzt einfach mal in der zweiten Reihe umschauen, z.B. über eine VIB Vermögen AG mit Abschlag zum Net Asset Value von aktuell 35% auf der sehr informativen Homepage recherchieren.
Jetzt einfach mal in der zweiten Reihe umschauen, z.B. über eine VIB Vermögen AG mit Abschlag zum Net Asset Value von aktuell 35% auf der sehr informativen Homepage recherchieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.430.971 von SiebterSinn am 01.11.10 19:29:58"Fast alles relativ ernüchternd!" was für ein sinnvoller Kommentar...in Kombination mit einer VIB-Botschaft die hier nix zu suchen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.435.503 von werthaltig am 02.11.10 12:24:13So etwas schreiben nur VIP's, das sind "Very imported persons",und genau so einer ist der . SiebterSinn".
Das müßt ihr doch verstehen.
Das müßt ihr doch verstehen.
5,70 = +3,84% rauf, erwacht der Wert endlich? Das allg. Markt läuft schon viel länger prima.
oh: natürlich "der" allg. Markt. Technisch eröffnet sich in der Tat Potential, wenn es noch ein paar % rauf ginge...
Es geht los. 200 Tagelinie geknackt jetzt schnell auf die 6,5 und dann weiter bis 7,5€. Wurde auch Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.445.768 von Kautschuktom am 03.11.10 15:43:02Ich wümnsche mir nur das es klappt. Endlich !!!!!
Spitzelaffäre: HSH-Nordbank-Chef angeblich vor der Ablösung
--------------------------------------------------------------------------------
3. November 2010, 18:07 Uhr
HSH-Nordbank-Chef angeblich vor der AblösungNach Medienberichten steht der Vorstandschef der HSH Nordbank vor dem Aus. Nonnenmacher sei für die Politik zu einer "Belastung" geworden.
Die Regierungen von Schleswig-Holstein und Hamburg stehen nicht mehr vorbehaltlos hinter dem umstrittenen Dirk Jens NonnenmacherBei der in mehrere Affären verstrickten HSH Nordbank zeichnet sich nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung" eine Ablösung des umstrittenen Vorstandschefs Dirk Jens Nonnenmacher ab. Führende Politiker in Schleswig-Holstein und Hamburg, den beiden Haupteignern der Bank, rückten der Zeitung zufolge von Nonnenmacher ab.
http://www.welt.de/wirtschaft/article10702733/HSH-Nordbank-C…
Spitzelaffäre: HSH-Nordbank-Chef angeblich vor der Ablösung
--------------------------------------------------------------------------------
3. November 2010, 18:07 Uhr
HSH-Nordbank-Chef angeblich vor der AblösungNach Medienberichten steht der Vorstandschef der HSH Nordbank vor dem Aus. Nonnenmacher sei für die Politik zu einer "Belastung" geworden.
Die Regierungen von Schleswig-Holstein und Hamburg stehen nicht mehr vorbehaltlos hinter dem umstrittenen Dirk Jens NonnenmacherBei der in mehrere Affären verstrickten HSH Nordbank zeichnet sich nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung" eine Ablösung des umstrittenen Vorstandschefs Dirk Jens Nonnenmacher ab. Führende Politiker in Schleswig-Holstein und Hamburg, den beiden Haupteignern der Bank, rückten der Zeitung zufolge von Nonnenmacher ab.
http://www.welt.de/wirtschaft/article10702733/HSH-Nordbank-C…
5,84! stärker als der Markt, evtl. Nachholbedarf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.447.259 von boersentrader02 am 03.11.10 18:12:08Muss das wirklich sein ?!?
Deine persönlichen Feinde und Privatfehden interessieren hier glaube ich keinen.
Deine persönlichen Feinde und Privatfehden interessieren hier glaube ich keinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.447.599 von jerobeam am 03.11.10 18:44:1915:37 Uhr
Chart-Check IVG Immobilien: Trendwende voraus?
Dominik Schertel
Die Aktie der Immobiliengesellschaft IVG gehört am Mittwoch zu den stärksten Werten im MDAX. Der Titel kann damit weiter an seiner Trendwende arbeiten. Unterstützung bekommt der Wert dabei von Analystenseite.
Das charttechnische Bild der IVG-Aktie hat sich in den vergangenen Tagen deutlich aufgehellt. Dem Papier gelang jüngst der Sprung über den mittelfristigen Abwärtstrend. Auch das Zwischenhoch bei 5,50 Euro und die 200-Tage-Linie konnten überwunden werden. Als entscheidend für die kommende Entwicklung dürfte sich nun der Widerstand bei 5,80 Euro erweisen. Sollte der nachhaltige Sprung über diese Marke gelingen, ist mit Anschlusskäufen zu rechnen, die das Papier zurück in den Bereich des Jahreshochs führen könnten. Andernfalls könnte ein Abprallen an dieser Widerstandsmarke die laufende Erholungsbewegung bereits wieder beenden.
Positive Analystenstimmen
Die Experten der WestLB haben die IVG-Aktie zuletzt von "Add" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 5,70 auf 7,00 Euro angehoben. Analyst Georg Kanders sieht eine anhaltende Verbesserung auf dem deutschen Immobilienmarkt. Auch die Experten der Investmentbank Equinet stufen die MDAX-Aktie mit "Buy" und Kursziel 7,00 Euro ein. Die Immobiliengesellschaft dürfte ihr operatives Ergebnis im dritten Quartal um 24 Prozent verringert haben, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Dieser Rückgang sollte nach Ansicht des Experten jedoch nicht weiter überraschen, da IVG bereits eine gegenüber dem ersten Halbjahr schwächere zweite Jahreshälfte angekündigt habe. Das Bonner Unternehmen präsentiert die Zahlen zum dritten Quartal am 13.
Nachholpotenzial
DER AKTIONÄR hatte bereits auf das Nachholpotenzial der IVG-Aktie aufmerksam gemacht. Anleger, die das technische Kaufsignal zum Einstieg genutzt haben, bleiben weiter investiert. Sollte der Sprung über die nächste charttechnische Hürde gelingen, könnte das Papier weiter in Richtung 7,00 Euro laufen.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Chart-Check-IVG-Immobi…
Chart-Check IVG Immobilien: Trendwende voraus?
Dominik Schertel
Die Aktie der Immobiliengesellschaft IVG gehört am Mittwoch zu den stärksten Werten im MDAX. Der Titel kann damit weiter an seiner Trendwende arbeiten. Unterstützung bekommt der Wert dabei von Analystenseite.
Das charttechnische Bild der IVG-Aktie hat sich in den vergangenen Tagen deutlich aufgehellt. Dem Papier gelang jüngst der Sprung über den mittelfristigen Abwärtstrend. Auch das Zwischenhoch bei 5,50 Euro und die 200-Tage-Linie konnten überwunden werden. Als entscheidend für die kommende Entwicklung dürfte sich nun der Widerstand bei 5,80 Euro erweisen. Sollte der nachhaltige Sprung über diese Marke gelingen, ist mit Anschlusskäufen zu rechnen, die das Papier zurück in den Bereich des Jahreshochs führen könnten. Andernfalls könnte ein Abprallen an dieser Widerstandsmarke die laufende Erholungsbewegung bereits wieder beenden.
Positive Analystenstimmen
Die Experten der WestLB haben die IVG-Aktie zuletzt von "Add" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 5,70 auf 7,00 Euro angehoben. Analyst Georg Kanders sieht eine anhaltende Verbesserung auf dem deutschen Immobilienmarkt. Auch die Experten der Investmentbank Equinet stufen die MDAX-Aktie mit "Buy" und Kursziel 7,00 Euro ein. Die Immobiliengesellschaft dürfte ihr operatives Ergebnis im dritten Quartal um 24 Prozent verringert haben, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Dieser Rückgang sollte nach Ansicht des Experten jedoch nicht weiter überraschen, da IVG bereits eine gegenüber dem ersten Halbjahr schwächere zweite Jahreshälfte angekündigt habe. Das Bonner Unternehmen präsentiert die Zahlen zum dritten Quartal am 13.
Nachholpotenzial
DER AKTIONÄR hatte bereits auf das Nachholpotenzial der IVG-Aktie aufmerksam gemacht. Anleger, die das technische Kaufsignal zum Einstieg genutzt haben, bleiben weiter investiert. Sollte der Sprung über die nächste charttechnische Hürde gelingen, könnte das Papier weiter in Richtung 7,00 Euro laufen.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Chart-Check-IVG-Immobi…
Und wieder über 6 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.451.454 von Escapee am 04.11.10 09:50:07Warum wohl, Nogger-T ist dabei, ob es nur daran liegt ?
" Trade 24 -spekulativ" , relative Stärke, gutes Momentum/Intradaychart ok,relativ hohe Umsätze -> sollte weiter steigen :
IVG Immobilien(ivg) , Börse:x,Kurs:5,95+1,83%,Tagesumsatz:500.000 Euro,Stop:5,85 (mit steigendem Kurs nachziehen)
Bei d. Vorgaben ergeben sich so einige Tradingchancen...spekulative Trader nehmen
sich IVG Immobilien auf die Liste..ein Käufer ist dran, über 6 Euro könnte es interessant werden !
" Trade 24 -spekulativ" , relative Stärke, gutes Momentum/Intradaychart ok,relativ hohe Umsätze -> sollte weiter steigen :
IVG Immobilien(ivg) , Börse:x,Kurs:5,95+1,83%,Tagesumsatz:500.000 Euro,Stop:5,85 (mit steigendem Kurs nachziehen)
Bei d. Vorgaben ergeben sich so einige Tradingchancen...spekulative Trader nehmen
sich IVG Immobilien auf die Liste..ein Käufer ist dran, über 6 Euro könnte es interessant werden !
6,13 - meine Einschätzung zum technischen Potential und Nachholbedarf gegenüber Gesamtmarkt trifft ein, liege nun über 13% vorne und nehme Hälfte raus, hoffe aber Erholung läuft weiter.
IVG IMMOBILIEN - Starker Auftritt der Käufer. Rally bis...
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,84 Euro
Rückblick: Um stolze 6,47% konnten die Aktien von IVG Immobilien im gestrigen Handel zulegen und waren damit der größte Gewinner nicht nur im M-Dax, sondern auch gegenüber den Dax Aktien. Dieser Ausbruch untermauert nun das sich in den letzten Tagen bereits bullisch veränderte Chartbild weiter. Hier gelang es zunächst die mittelfristige Abwärtstrendlinie nach oben zu durchbrechen. Anschließend stellte sich jedoch der Bereich um 5,62 Euro erneut als Widerstand heraus, von wo aus ein Pullback auf die alte Abwärtstrendlinie erfolgte. Der gestrige Kurssprung beendete diesen deutlich und auch die Widerstandsmarke bei 5,62 Euro konnte nachhaltig überwunden werden. Bestätigt wird das Ganze durch ein ordentlich anziehendes Volumen.
Charttechnischer Ausblick: Auf Sicht der kommenden Wochen könnte in die Aktie von IVG Immobilien weiteres Kapital in diese fließen und so Kursgewinne bis hin zu 6,85 Euro auslösen. Zwischenzeitlich eingestreute Korrekturen wären dabei jedoch einzuplanen.
Im Idealfall können diese nun aber bereits oberhalb von 5,62 Euro beendet werden. Unter 5,35 Euro würde sich das Chartbild dann aber spätestens wieder deutlich eintrüben und die aktuellen Kaufsignale müssten hinterfragt werden. Weitere Kursverluste bis auf zunächst 5,00 Euro und dann 4,71 Euro könnten diesem kleinen Verkaufssignal folgen
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,84 Euro
Rückblick: Um stolze 6,47% konnten die Aktien von IVG Immobilien im gestrigen Handel zulegen und waren damit der größte Gewinner nicht nur im M-Dax, sondern auch gegenüber den Dax Aktien. Dieser Ausbruch untermauert nun das sich in den letzten Tagen bereits bullisch veränderte Chartbild weiter. Hier gelang es zunächst die mittelfristige Abwärtstrendlinie nach oben zu durchbrechen. Anschließend stellte sich jedoch der Bereich um 5,62 Euro erneut als Widerstand heraus, von wo aus ein Pullback auf die alte Abwärtstrendlinie erfolgte. Der gestrige Kurssprung beendete diesen deutlich und auch die Widerstandsmarke bei 5,62 Euro konnte nachhaltig überwunden werden. Bestätigt wird das Ganze durch ein ordentlich anziehendes Volumen.
Charttechnischer Ausblick: Auf Sicht der kommenden Wochen könnte in die Aktie von IVG Immobilien weiteres Kapital in diese fließen und so Kursgewinne bis hin zu 6,85 Euro auslösen. Zwischenzeitlich eingestreute Korrekturen wären dabei jedoch einzuplanen.
Im Idealfall können diese nun aber bereits oberhalb von 5,62 Euro beendet werden. Unter 5,35 Euro würde sich das Chartbild dann aber spätestens wieder deutlich eintrüben und die aktuellen Kaufsignale müssten hinterfragt werden. Weitere Kursverluste bis auf zunächst 5,00 Euro und dann 4,71 Euro könnten diesem kleinen Verkaufssignal folgen
Kursverlauf vom 26.02.2010 bis 03.11.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
IVG-Sparte Institutional Funds unter neuer Leitung
Nach 17 Jahren wird Peter Le Loux zum Jahreswechsel sein Amt als Sprecher der IVG Institutional Funds, einer Tochtergesellschaft der Bonner IVG Immobilien AG, niederlegen und in den Ruhestand treten. Sein Nachfolger wird Bernhard Berg (51).
Berg führt bereits seit August 2010 die Geschäfte der Gesellschaft IVG Institutional Funds, die aus der Oppenheim Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft mbH hervorgegangen ist.
Wie der Bonner Konzern mitteilt, habe sich die Tochter unter der Leitung von Le Loux stark entwickelt, sei heute in 17 Ländern in Europa und Nord-Amerika als Investor aktiv und betreue ein Anlagevolumen von 12,5 Milliarden Euro.
www.cash-online.de
Nach 17 Jahren wird Peter Le Loux zum Jahreswechsel sein Amt als Sprecher der IVG Institutional Funds, einer Tochtergesellschaft der Bonner IVG Immobilien AG, niederlegen und in den Ruhestand treten. Sein Nachfolger wird Bernhard Berg (51).
Berg führt bereits seit August 2010 die Geschäfte der Gesellschaft IVG Institutional Funds, die aus der Oppenheim Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft mbH hervorgegangen ist.
Wie der Bonner Konzern mitteilt, habe sich die Tochter unter der Leitung von Le Loux stark entwickelt, sei heute in 17 Ländern in Europa und Nord-Amerika als Investor aktiv und betreue ein Anlagevolumen von 12,5 Milliarden Euro.
www.cash-online.de
Auch heute 6,12. Trotz leichter Konsolidierungtendenz nach dem starken Anstieg, können wir uns recht gut auf dem höheren Level halten. Auf jeden Fall aufgehellt rein technisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.474.490 von Magictrader am 08.11.10 13:20:24Bei dem Aufschwung der z. Zt in D abgeht, 3,4 %, wird es wohl nicht lange dauern und die IVG wird auch wieder zweistellig sein.
Ob es dann 10 oder 15 Euro werden ist heute noch zweitrangig.
Aber bei dem Verfall des Papiergeldes wird demnächst nur noch Edelmetalle oder Immobilien gesucht und gekauft werden. Und da steht IVG mit der Vermietung von Büroräumen in erstklassigen Regionen in der ersten Reihe.
IVG AG (weekly) - Vola-Impuls gezündet!
09:53 09.11.10
Der Kurs der IVG-Aktie drohte in den letzten Wochen einzuschlafen, was sich an einer ganzen Reihe von Kerzen mit kleinen Kerzenkörpern festmachen lässt. Als Konsequenz hieraus haben sich die Bollinger Bänder eng zusammengezogen.
Ein Phänomen, das in der Vergangenheit häufig einen Vola-Impuls eingeleitet hat! Mit dem Spurt über die Widerstandszone aus einer oberen Keilbegrenzung (siehe Chart; akt. bei 5,45 EUR) und der 38-Wochen-Linie (akt. bei 5,54 EUR) dürfte nun der Startschuss dafür gefallen sein, dass sich das aufkommende Momentum nach Norden entladen wird; zumal der beschriebene Ausbruch seitens der trendfolgenden Indikatoren MACD und Aroon durch neue, synchrone Einstiegssignale untermauert wird.
Zunächst dürfte der Immobilientitel die Widerstände aus diversen Hochpunkten bei rund 7 EUR ins Visier nehmen, bevor das Hoch vom Oktober 2009 bei 8,45 EUR in den Fokus rückt. Mit Blick auf die bullishe Auflösung der o. g. Keilformation ist mittelfristig auch die zuletzt angeführte Marke zu rechtfertigen. Als Absicherung für neue Longpositionen bietet sich die ehemalige Widerstandszone bei 5,54/45 EUR an.
http://www.stock-world.de/analysen/3573992-IVG_AG_weekly_Vol…
Ob es dann 10 oder 15 Euro werden ist heute noch zweitrangig.
Aber bei dem Verfall des Papiergeldes wird demnächst nur noch Edelmetalle oder Immobilien gesucht und gekauft werden. Und da steht IVG mit der Vermietung von Büroräumen in erstklassigen Regionen in der ersten Reihe.
IVG AG (weekly) - Vola-Impuls gezündet!
09:53 09.11.10
Der Kurs der IVG-Aktie drohte in den letzten Wochen einzuschlafen, was sich an einer ganzen Reihe von Kerzen mit kleinen Kerzenkörpern festmachen lässt. Als Konsequenz hieraus haben sich die Bollinger Bänder eng zusammengezogen.
Ein Phänomen, das in der Vergangenheit häufig einen Vola-Impuls eingeleitet hat! Mit dem Spurt über die Widerstandszone aus einer oberen Keilbegrenzung (siehe Chart; akt. bei 5,45 EUR) und der 38-Wochen-Linie (akt. bei 5,54 EUR) dürfte nun der Startschuss dafür gefallen sein, dass sich das aufkommende Momentum nach Norden entladen wird; zumal der beschriebene Ausbruch seitens der trendfolgenden Indikatoren MACD und Aroon durch neue, synchrone Einstiegssignale untermauert wird.
Zunächst dürfte der Immobilientitel die Widerstände aus diversen Hochpunkten bei rund 7 EUR ins Visier nehmen, bevor das Hoch vom Oktober 2009 bei 8,45 EUR in den Fokus rückt. Mit Blick auf die bullishe Auflösung der o. g. Keilformation ist mittelfristig auch die zuletzt angeführte Marke zu rechtfertigen. Als Absicherung für neue Longpositionen bietet sich die ehemalige Widerstandszone bei 5,54/45 EUR an.
http://www.stock-world.de/analysen/3573992-IVG_AG_weekly_Vol…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.490.950 von boersentrader02 am 10.11.10 11:21:55Alle starren auf die IVG, wie Katze auf die Maus, wenn sie morgen die Zahlen herausbringen werden.
Hoffen wir auf gute Zahlen dann wissen wir auch wo der Kurs hin geht ?
Hoffen wir auf gute Zahlen dann wissen wir auch wo der Kurs hin geht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.499.363 von boersentrader02 am 11.11.10 10:28:52wir wissen, dass wir nichts wissen.
2- stellig? das ist übertriebener Optimismus, mehr als Kurseziel 7 sehe ich nicht in den kommenden 6 Monaten bei IVG. Erst wenn der NAV sich endlich wieder nordwärts bewegt, dann ergibt sich neues Potential. Bisher ist der NAV nur abwärts oder seitswärts seit 2 Jahren. Heute eher vorsichtige Verkäufe vor Zahlen.
oh, ich schreibe nie wieder was nicht ganz so euphorisches hier, danach ist der Kurs runtergegangen... 5,76 - nachhaltiger Ausbruch über 6 in Gefahr.
11.11.2010
Hiermit gibt die IVG Immobilien AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres Veröffentlichungsdatum: 12.11.2010 http://www.ivg.de/de/1204235.asp
DGAP-www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
IVG Immobilien AG
Zanderstr. 5-7
53177 Bonn
www.ivg.de
DGAP News-Service
Hiermit gibt die IVG Immobilien AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres Veröffentlichungsdatum: 12.11.2010 http://www.ivg.de/de/1204235.asp
DGAP-www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
IVG Immobilien AG
Zanderstr. 5-7
53177 Bonn
www.ivg.de
DGAP News-Service
In Ordnung, aber keine nennenswerte Überraschung:
Kurs 5,74
IVG mit erneut positivem Ergebnis
BONN (dpa-AFX) - Das Immobilienunternehmen IVG hat nach seiner Restrukturierung das dritte positive Quartalsergebnis in Folge erzielt. Der Verkauf von Immobilien aus dem Bestand sowie eine Höherbewertung im Kavernengeschäft glich Immobilienabwertungen aus. Der Umsatz reduzierte sich zwar im dritten Quartal von 144,7 auf 136 Millionen Euro, wie die im MDax gelistete Gesellschaft am Freitag mitteilte. Dies lag daran, dass das Unternehmen seither Immobilien verkauft hat, aus denen nun keine Mieterlöse mehr fließen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg von 51,8 auf 80,9 Millionen Euro. Unter dem Strich stand ein Plus von 18,3 Millionen Euro, nach einem Minus von 2,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten mit etwas weniger Gewinn gerechnet. Zusätzlich teilte IVG mit, die Finanzierung für das Immobilienprojekt 'The Squaire' (ehemals Airrail-Center) am Frankfurter Flughafen unter bestimmten Bedingungen verlängert zu haben./nmu/wiz
Quelle: dpa-AFX
Kurs 5,74
IVG mit erneut positivem Ergebnis
BONN (dpa-AFX) - Das Immobilienunternehmen IVG hat nach seiner Restrukturierung das dritte positive Quartalsergebnis in Folge erzielt. Der Verkauf von Immobilien aus dem Bestand sowie eine Höherbewertung im Kavernengeschäft glich Immobilienabwertungen aus. Der Umsatz reduzierte sich zwar im dritten Quartal von 144,7 auf 136 Millionen Euro, wie die im MDax gelistete Gesellschaft am Freitag mitteilte. Dies lag daran, dass das Unternehmen seither Immobilien verkauft hat, aus denen nun keine Mieterlöse mehr fließen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg von 51,8 auf 80,9 Millionen Euro. Unter dem Strich stand ein Plus von 18,3 Millionen Euro, nach einem Minus von 2,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten mit etwas weniger Gewinn gerechnet. Zusätzlich teilte IVG mit, die Finanzierung für das Immobilienprojekt 'The Squaire' (ehemals Airrail-Center) am Frankfurter Flughafen unter bestimmten Bedingungen verlängert zu haben./nmu/wiz
Quelle: dpa-AFX
6 Euro wieder erklommen, kein neuer Schwächeanfall
...
Die Net Asset Value Kennzahlen je Aktie stiegen um über 3% zum Vorquartal. Per 30. September 2010 stieg der bilanzielle NAV mit 7,12 Euro um 3,5% zum Vorquartal und der Net Asset Value adjusted - unter Berücksichtigung der Wertpotentiale im Kavernengeschäft – konnte sich um 3,8% verbessern. Er betrug zum Ende des 3. Quartals 2010 9,95 Euro pro Aktie.
Der Verschuldungsgrad (LTV nach Banken-Definition) erhöhte sich temporär auf 70,3%.
Die Anfang Juli erfolgte Neupositionierung des größten Entwicklungsprojektes „THE SQUAIRE“ (ehemals Airrail Center) am Rhein-Main-Flughafen in Frankfurt ist gut aufgenommen worden. Die im 4. Quartal 2010 hierfür auslaufende Projektfinanzierung in Höhe von rd. 500 Mio. Euro konnte per Term Sheet über das Jahr 2010 hinaus bis Ende September 2011 gesichert werden. Die Verlängerung steht unter dem Vorbehalt einer abschließenden Kredit- und Sicherheitendokumentation, die kurzfristig erfolgen soll. Es ist beabsichtigt, die Projektfinanzierung nach Fertigstellung des Projekts in eine Bestandsfinanzierung mit Laufzeit bis zum 31.12.2013 umzuwandeln....
http://www.ivg.de/de/presse2010_1209060.asp
Die Net Asset Value Kennzahlen je Aktie stiegen um über 3% zum Vorquartal. Per 30. September 2010 stieg der bilanzielle NAV mit 7,12 Euro um 3,5% zum Vorquartal und der Net Asset Value adjusted - unter Berücksichtigung der Wertpotentiale im Kavernengeschäft – konnte sich um 3,8% verbessern. Er betrug zum Ende des 3. Quartals 2010 9,95 Euro pro Aktie.
Der Verschuldungsgrad (LTV nach Banken-Definition) erhöhte sich temporär auf 70,3%.
Die Anfang Juli erfolgte Neupositionierung des größten Entwicklungsprojektes „THE SQUAIRE“ (ehemals Airrail Center) am Rhein-Main-Flughafen in Frankfurt ist gut aufgenommen worden. Die im 4. Quartal 2010 hierfür auslaufende Projektfinanzierung in Höhe von rd. 500 Mio. Euro konnte per Term Sheet über das Jahr 2010 hinaus bis Ende September 2011 gesichert werden. Die Verlängerung steht unter dem Vorbehalt einer abschließenden Kredit- und Sicherheitendokumentation, die kurzfristig erfolgen soll. Es ist beabsichtigt, die Projektfinanzierung nach Fertigstellung des Projekts in eine Bestandsfinanzierung mit Laufzeit bis zum 31.12.2013 umzuwandeln....
http://www.ivg.de/de/presse2010_1209060.asp
und wieder mal haben die Kavernen den NAV gerettet... Verschuldung weiterhin hoch. Frage mich wie die die Anleihe zurückzahlen wollen, wird wohl nur mit einer Neuemission klappen, so werden die Schulden immer nur vor sich hergeschoben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.512.092 von Magictrader am 12.11.10 15:04:40Kavernen können erst noch richtig wertvoll werden. Es geht da nicht nur um Gas- und Öllager sondern auch um Energiespeicher, um die dusslige Wind und Sonnenenergie als Druckluft zu speichern.
Bisher geschieht das, indem man Wasser den Berg hochpumpt, wenn zu viel Strom da ist und ablässt, wenn zu wenig da ist. Da ist man aber immer öfter an der Kapazitätsgrenze.
Also nicht so schwarzsehen. Sie haben noch etliche werthaltige Objekte, die richtig wertvoll werden könnten.
Bisher geschieht das, indem man Wasser den Berg hochpumpt, wenn zu viel Strom da ist und ablässt, wenn zu wenig da ist. Da ist man aber immer öfter an der Kapazitätsgrenze.
Also nicht so schwarzsehen. Sie haben noch etliche werthaltige Objekte, die richtig wertvoll werden könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.513.683 von Paral am 12.11.10 17:35:49IVG Immobilien: Kaufempfehlung bleibt
12.11.2010 (www.4investors.de) -
Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Kaufempfehlung für Aktien von IVG Immobilien. Das Kursziel liegt weiter bei 7,50 Euro.
Leicht über den Erwartungen liegen die Zahlen zum dritten Quartal. An ihren Einschätzungen nehmen die Experten jedoch keine Änderungen vor. 0,13 Euro soll der Gewinn je Aktie im laufenden Jahr sein, im kommenden Jahr rechnet man mit 0,78 Euro.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=4…
12.11.2010 (www.4investors.de) -
Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Kaufempfehlung für Aktien von IVG Immobilien. Das Kursziel liegt weiter bei 7,50 Euro.
Leicht über den Erwartungen liegen die Zahlen zum dritten Quartal. An ihren Einschätzungen nehmen die Experten jedoch keine Änderungen vor. 0,13 Euro soll der Gewinn je Aktie im laufenden Jahr sein, im kommenden Jahr rechnet man mit 0,78 Euro.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=4…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.513.683 von Paral am 12.11.10 17:35:49IVG IMMOBILIEN - Jetzt zuschlagen?
von Rene Berteit
Freitag 12.11.2010, 11:51 Uhr IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,98 Euro
Rückblick: Mit den Kursgewinnen am 03. November legten die Käufer in der IVG Immobilien Aktie die Basis für weitere Rallychancen auch in den kommenden Wochen. Bisher hat dieses Kaufsignal für ein Kurshoch bei 6,17 Euro gereicht, wo Gewinnmitnahmen die Kurse belasteten und einen Pullback einleiteten.
Innerhalb dessen erreichte die Aktie nun das Unterstützungsniveau bei 5,62 Euro, an dem sich heute prompt die Käufer wieder deutlich zu Wort melden. Dies ließ die Aktie zunächst nach oben hin abprallen und mit einem Kursgewinn von 3,48 Euro ist die Aktie derzeit einer der größten Gewinner im M-Dax.
Charttechnischer Ausblick: Der über ein Jahr laufende Abwärtstrend in der IVG Immobilien Aktie sollte nun Geschichte sein und die Käufer haben eine gute Chance, eine mittelfristige Aufwärtsbewegung zu etablieren. Dafür sollten die Kurse idealerweise schon nicht mehr unter 5,50 Euro zurückfallen.
Dies könnte kurzfristig nochmals zu einem Pullback in Richtung 5,15 – 5,00 Euro führen, unterhalb dessen dann auch das aktuelle Kaufsignal massiv in Frage gestellt werden muss.
Bis dahin aber wird weiter die Käuferseite präferiert und an den Kurszielen im Bereich von 6,85 Euro festgehalten. Weitere Korrekturen sind auf dem Weg dorthin jedoch nicht auszuschließen.
Kursverlauf vom 09.03.2010 bis 12.11.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
von Rene Berteit
Freitag 12.11.2010, 11:51 Uhr IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,98 Euro
Rückblick: Mit den Kursgewinnen am 03. November legten die Käufer in der IVG Immobilien Aktie die Basis für weitere Rallychancen auch in den kommenden Wochen. Bisher hat dieses Kaufsignal für ein Kurshoch bei 6,17 Euro gereicht, wo Gewinnmitnahmen die Kurse belasteten und einen Pullback einleiteten.
Innerhalb dessen erreichte die Aktie nun das Unterstützungsniveau bei 5,62 Euro, an dem sich heute prompt die Käufer wieder deutlich zu Wort melden. Dies ließ die Aktie zunächst nach oben hin abprallen und mit einem Kursgewinn von 3,48 Euro ist die Aktie derzeit einer der größten Gewinner im M-Dax.
Charttechnischer Ausblick: Der über ein Jahr laufende Abwärtstrend in der IVG Immobilien Aktie sollte nun Geschichte sein und die Käufer haben eine gute Chance, eine mittelfristige Aufwärtsbewegung zu etablieren. Dafür sollten die Kurse idealerweise schon nicht mehr unter 5,50 Euro zurückfallen.
Dies könnte kurzfristig nochmals zu einem Pullback in Richtung 5,15 – 5,00 Euro führen, unterhalb dessen dann auch das aktuelle Kaufsignal massiv in Frage gestellt werden muss.
Bis dahin aber wird weiter die Käuferseite präferiert und an den Kurszielen im Bereich von 6,85 Euro festgehalten. Weitere Korrekturen sind auf dem Weg dorthin jedoch nicht auszuschließen.
Kursverlauf vom 09.03.2010 bis 12.11.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
hab selten sowas nichtssagendes gelesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.304 von Hoke am 13.11.10 18:22:52Man lernt eben nie aus
Konsolidierung beendet - die Rallye geht weiter!
6,19 - es geht doch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.523.363 von Magictrader am 15.11.10 15:40:41Nun ja, das ist weiterhin ernüchternd!
So würde ich mich gerade nach den jüngsten Nachrichten um die Deutsche Wohnen, TAG und Colonia eher in der zweiten Reihe umsehen, wo VIB Vermögen noch mit einem Abschlag zum Net Asset Value von 4 Euro gehandelt werden.
Im Übrigen folgen morgen erstmals 9-Monatszahlen!
MfG /
So würde ich mich gerade nach den jüngsten Nachrichten um die Deutsche Wohnen, TAG und Colonia eher in der zweiten Reihe umsehen, wo VIB Vermögen noch mit einem Abschlag zum Net Asset Value von 4 Euro gehandelt werden.
Im Übrigen folgen morgen erstmals 9-Monatszahlen!
MfG /
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.537.017 von SiebterSinn am 17.11.10 12:16:24@siebter sinn
ob IVG ein gutes Invest ist weiss ich nicht, aber ich weiss dass stereotype pusher postings ganz sicher scheisse sind
ob IVG ein gutes Invest ist weiss ich nicht, aber ich weiss dass stereotype pusher postings ganz sicher scheisse sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.540.647 von werthaltig am 17.11.10 19:04:36/sign
25.11.2010
WestLB belässt IVG Immobilien auf 'Buy' - Ziel 7 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat die Einstufung für IVG Immobilien nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,00 Euro belassen.
Nach den Ergebnissen des dritten Quartals habe er nur geringfügige Änderungen an seinen Erwartungen vorgenommen, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Donnerstag. Für das laufende Jahr habe er seine Schätzungen für Öl- und Erdgas-Lagerstätten (Kavernen) angehoben, während er die Erwartungen für die anderen operativen Unternehmensbereiche reduziert habe. Insgesamt ergebe sich für den erwarteten Gewinn je Aktie (EPS) keine Änderung für das laufende Jahr, eine leichte Senkung für 2011 und eine leichte Erhöhung für 2012.
WestLB belässt IVG Immobilien auf 'Buy' - Ziel 7 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat die Einstufung für IVG Immobilien nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,00 Euro belassen.
Nach den Ergebnissen des dritten Quartals habe er nur geringfügige Änderungen an seinen Erwartungen vorgenommen, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Donnerstag. Für das laufende Jahr habe er seine Schätzungen für Öl- und Erdgas-Lagerstätten (Kavernen) angehoben, während er die Erwartungen für die anderen operativen Unternehmensbereiche reduziert habe. Insgesamt ergebe sich für den erwarteten Gewinn je Aktie (EPS) keine Änderung für das laufende Jahr, eine leichte Senkung für 2011 und eine leichte Erhöhung für 2012.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.590.228 von hinkelstone am 25.11.10 14:14:02Ob von diesen Erträgen auch etwas für den Konzern übrig bleibt ?
Do, 25.11.1011:30
IVG Institutional Funds erwirbt Bürohochhaus in Warschau
Bonn (aktiencheck.de AG) -
Der zum Immobilienkonzern IVG Immobilien AG (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) gehörende IVG Institutional Funds hat von einem europaweit investierten Immobilienfonds der Deka Immobilien Investment für rund 29 Mio. Euro das Victoria Building in Warschau erworben. Dies geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervor.
Das Victoria Building liegt im Stadtteil Wola am Rande des Warschauer Geschäftszentrums, 15 Autominuten zum Flughafen und 5 Autominuten zum Hauptbahnhof. Das Victoria Building, errichtet 2003, besteht aus einem Hauptgebäude mit dreizehn Stockwerken und einem dreistöckigen Nebengebäude. Das Objekt umfasst ca.12.500 Quadratmeter Nutzfläche sowie 83 Tiefgaragen- und 83 Außenstellplätze. Das Victoria Building ist den Angaben zufolge vollständig an die polnische Privatbank Kredyt Bank S.A. vermietet. Der Mietvertrag ist inflationsgesichert und läuft einschließlich einer Verlängerungsoption bis 2019.
Wie es weiter heißt, liegt der Transaktion ein für Gewerbeimmobilien in Polen typisches Erbbaurecht mit einer Dauer von 80 Jahren zugrunde.Die Aktie der IVG notiert aktuell mit einem Plus von 1,34 Prozent bei 5,76 Euro.
Do, 25.11.1011:30
IVG Institutional Funds erwirbt Bürohochhaus in Warschau
Bonn (aktiencheck.de AG) -
Der zum Immobilienkonzern IVG Immobilien AG (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) gehörende IVG Institutional Funds hat von einem europaweit investierten Immobilienfonds der Deka Immobilien Investment für rund 29 Mio. Euro das Victoria Building in Warschau erworben. Dies geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervor.
Das Victoria Building liegt im Stadtteil Wola am Rande des Warschauer Geschäftszentrums, 15 Autominuten zum Flughafen und 5 Autominuten zum Hauptbahnhof. Das Victoria Building, errichtet 2003, besteht aus einem Hauptgebäude mit dreizehn Stockwerken und einem dreistöckigen Nebengebäude. Das Objekt umfasst ca.12.500 Quadratmeter Nutzfläche sowie 83 Tiefgaragen- und 83 Außenstellplätze. Das Victoria Building ist den Angaben zufolge vollständig an die polnische Privatbank Kredyt Bank S.A. vermietet. Der Mietvertrag ist inflationsgesichert und läuft einschließlich einer Verlängerungsoption bis 2019.
Wie es weiter heißt, liegt der Transaktion ein für Gewerbeimmobilien in Polen typisches Erbbaurecht mit einer Dauer von 80 Jahren zugrunde.Die Aktie der IVG notiert aktuell mit einem Plus von 1,34 Prozent bei 5,76 Euro.
was hat die IVG AG selbst davon, es ist doch ein Fonds für Großanleger? verstehe nicht, warum Kurs heute fast 5% steigt auf 5,95
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.591.145 von Magictrader am 25.11.10 15:52:51Glaube schon, dass die IVG etwas davon hat. Letztendlich besitzt sie auch einen Anteil von diesem Fond. Nur wieviel, das weiß ich nicht ?
Wer weiß das ?
gestern, 14:20 WESTLB
IVG Immobilien Gewinnprognosen angepasst
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) -
Georg Kanders, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von IVG Immobilien (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) unverändert mit "buy" ein.
Im Anschluss an die Bekanntgabe des Berichts zum dritten Quartal habe man bei den Schätzungen nur leichte Anpassungen vorgenommen.
..Die Schätzungen für das Kavernen-Segment seien für 2010 erhöht worden, wohingegen man die Erwartungen für die anderen operativen Unternehmensbereiche gesenkt habe.
Am Kursziel von 7,00 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von IVG Immobilien weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 25.11.10) (25.11.2010/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Wer weiß das ?
gestern, 14:20 WESTLB
IVG Immobilien Gewinnprognosen angepasst
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) -
Georg Kanders, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von IVG Immobilien (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) unverändert mit "buy" ein.
Im Anschluss an die Bekanntgabe des Berichts zum dritten Quartal habe man bei den Schätzungen nur leichte Anpassungen vorgenommen.
..Die Schätzungen für das Kavernen-Segment seien für 2010 erhöht worden, wohingegen man die Erwartungen für die anderen operativen Unternehmensbereiche gesenkt habe.
Am Kursziel von 7,00 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von IVG Immobilien weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 25.11.10) (25.11.2010/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.597.709 von boersentrader02 am 26.11.10 14:25:16Im letzten Jahr kurz vor der Insolvenz und heute schon wieder mit Unsummen rumschmeissen. Wie ist das möglich ?
Haben die im Lotto gewonnen, nicht in Deutschland sonder in Italien, dort gabe es ca. 180 Mill euro zu gewinnen.
Wer weiß mehr zu diesem Deal ?
30.11.2010 14:31
DEAL-Magazin: IVG Immobilien AG übernimmt HYPO REAL INVEST AG
DJ DEAL-Magazin: IVG Immobilien AG übernimmt HYPO REAL INVEST AG
Die IVG Immobilien AG übernimmt die österreichische HYPO REAL INVEST AG (HRI). Die in Wien ansässige HRI ist spezialisiert auf das Management von Immobilienfonds für institutionelle Investoren mit Fokus auf Zentral- und Osteuropa.
Die HRI ist 2008 gegründet worden und betreut den 2009 über ihre Luxemburger Tochtergesellschaft als ,,Fonds Commun de Placement" (FCP) aufgelegten Immobilienfonds ,,HRI Immobilienfonds Nr. 1".
Er weist aktuell ein Vermögen von 160 Millionen Euro auf und strebt ein Zielvolumen von rund 300 Millionen Euro an.
Mit der Übernahme baut IVG ihre Produktplattform für institutionelle Investoren sowie ihre Asset-Managementexpertise im zentral- und osteuropäischen Raum weiter aus. Die Region zählt zu den Immobilien-Kernmärkten der IVG. Sie verfügt in Warschau und Budapest über eigene Asset Management Niederlassungen.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
www.deal-magazin.com
Disclaimer: Dies ist eine Mitteilung der Happy Read Publishing.
Für den Inhalt ist ausschließlich die Happy Read Publishing verantwortlich.
(END) Dow Jones Newswires
November 30, 2010 08:00 ET (13:00 GMT)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-11/18697386…
Haben die im Lotto gewonnen, nicht in Deutschland sonder in Italien, dort gabe es ca. 180 Mill euro zu gewinnen.
Wer weiß mehr zu diesem Deal ?
30.11.2010 14:31
DEAL-Magazin: IVG Immobilien AG übernimmt HYPO REAL INVEST AG
DJ DEAL-Magazin: IVG Immobilien AG übernimmt HYPO REAL INVEST AG
Die IVG Immobilien AG übernimmt die österreichische HYPO REAL INVEST AG (HRI). Die in Wien ansässige HRI ist spezialisiert auf das Management von Immobilienfonds für institutionelle Investoren mit Fokus auf Zentral- und Osteuropa.
Die HRI ist 2008 gegründet worden und betreut den 2009 über ihre Luxemburger Tochtergesellschaft als ,,Fonds Commun de Placement" (FCP) aufgelegten Immobilienfonds ,,HRI Immobilienfonds Nr. 1".
Er weist aktuell ein Vermögen von 160 Millionen Euro auf und strebt ein Zielvolumen von rund 300 Millionen Euro an.
Mit der Übernahme baut IVG ihre Produktplattform für institutionelle Investoren sowie ihre Asset-Managementexpertise im zentral- und osteuropäischen Raum weiter aus. Die Region zählt zu den Immobilien-Kernmärkten der IVG. Sie verfügt in Warschau und Budapest über eigene Asset Management Niederlassungen.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
www.deal-magazin.com
Disclaimer: Dies ist eine Mitteilung der Happy Read Publishing.
Für den Inhalt ist ausschließlich die Happy Read Publishing verantwortlich.
(END) Dow Jones Newswires
November 30, 2010 08:00 ET (13:00 GMT)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-11/18697386…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.615.653 von boersentrader02 am 30.11.10 14:42:53Na, hoffentlich liegen da keine Leichen im Keller.
30.11.2010
IVG kauft österreichische Fondsgesellschaft
FRANKFURT (Dow Jones)--Das Bonner Immobilienunternehmen IVG übernimmt die österreichische Fondsgesellschaft Hypo Real Invest (HRI). Mit der Übernahme wolle die IVG ihre Produktplattform für institutionelle Investoren sowie das Asset Management im zentral- und osteuropäischen Raum ausbauen, teilte das MDAX-Unternehmen am Dienstag mit. Die Region zählt zu den Immobilien-Kernmärkten der IVG, die in Warschau und Budapest über eigene Asset Management Niederlassungen verfügt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die in Wien ansässige HRI ist spezialisiert auf das Management von Immobilienfonds für institutionelle Investoren mit Fokus auf Zentral- und Osteuropa. Sie ist 2008 gegründet worden und betreut den 2009 über ihre Luxemburger Tochtergesellschaft als „Fonds Commun de Placement" (FCP) aufgelegten Immobilienfonds "HRI Immobilienfonds Nr. 1". Er weist aktuell ein Vermögen von 160 Mio EUR auf und strebt ein Zielvolumen von rund 300 Mio EUR an.
www.ivg.de
Madeleine Nissen, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 29725 115, madeleine.nissen@dowjones.com
DJG/maw/ebb
IVG kauft österreichische Fondsgesellschaft
FRANKFURT (Dow Jones)--Das Bonner Immobilienunternehmen IVG übernimmt die österreichische Fondsgesellschaft Hypo Real Invest (HRI). Mit der Übernahme wolle die IVG ihre Produktplattform für institutionelle Investoren sowie das Asset Management im zentral- und osteuropäischen Raum ausbauen, teilte das MDAX-Unternehmen am Dienstag mit. Die Region zählt zu den Immobilien-Kernmärkten der IVG, die in Warschau und Budapest über eigene Asset Management Niederlassungen verfügt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die in Wien ansässige HRI ist spezialisiert auf das Management von Immobilienfonds für institutionelle Investoren mit Fokus auf Zentral- und Osteuropa. Sie ist 2008 gegründet worden und betreut den 2009 über ihre Luxemburger Tochtergesellschaft als „Fonds Commun de Placement" (FCP) aufgelegten Immobilienfonds "HRI Immobilienfonds Nr. 1". Er weist aktuell ein Vermögen von 160 Mio EUR auf und strebt ein Zielvolumen von rund 300 Mio EUR an.
www.ivg.de
Madeleine Nissen, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 29725 115, madeleine.nissen@dowjones.com
DJG/maw/ebb
Prächtig, prächtig!
RT 6,32
RT 6,32
man kann nicht klagen, erneut über 6 festgesetzt und sogar höherer Kurs als im November, sieht ganz gut aus rein technisch
03.12.2010
IVG IMMOBILIEN maschiert weiter in Richtung....
IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6,36 Euro
Stark haben sich in dieser Woche die Käufer in der IVG Immobilien Aktie präsentiert, die auch heute wieder zu den größeren Gewinnern im M-Dax zählen. Dabei setzt die Aktie ihre Aufwärtsbewegung mit einem neuen kurzfristigen Hoch direkt weiter fort und steuert nun den nächsten Widerstand bei 6,85 Euro an. In diesem Bereich wäre dann durchaus mit einer nächsten Konsolidierungsphase zu rechnen.
Ein Tagesschlusskurs unter 6,16 Euro hingegen, vor allem wenn dieser mit einer größeren schwarzen Kerze erfolgt, wäre kurzfristig als Achtungszeichen zu werten. Ein nochmaliger Rückfall bis auf 5,62 Euro könnte dann folgen.
IVG IMMOBILIEN maschiert weiter in Richtung....
IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6,36 Euro
Stark haben sich in dieser Woche die Käufer in der IVG Immobilien Aktie präsentiert, die auch heute wieder zu den größeren Gewinnern im M-Dax zählen. Dabei setzt die Aktie ihre Aufwärtsbewegung mit einem neuen kurzfristigen Hoch direkt weiter fort und steuert nun den nächsten Widerstand bei 6,85 Euro an. In diesem Bereich wäre dann durchaus mit einer nächsten Konsolidierungsphase zu rechnen.
Ein Tagesschlusskurs unter 6,16 Euro hingegen, vor allem wenn dieser mit einer größeren schwarzen Kerze erfolgt, wäre kurzfristig als Achtungszeichen zu werten. Ein nochmaliger Rückfall bis auf 5,62 Euro könnte dann folgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.643.791 von hinkelstone am 03.12.10 19:15:01
Kursverlauf vom 30.03.2010 bis 03.12.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Kursverlauf vom 30.03.2010 bis 03.12.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
ui ui
DGAP-Stimmrechte: IVG Immobilien AG (deutsch)
IVG Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
IVG Immobilien AG
08.12.2010 12:02
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Die Universal-Investment GmbH, Frankfurt am Main, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 06.12.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 02.12.2010 die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,001% (das entspricht 6301157 Stimmrechten) betragen hat. 4,687% der Stimmrechte (das entspricht 5905564 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG (Spezialfonds) zuzurechnen.
08.12.2010 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
IVG Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
IVG Immobilien AG
08.12.2010 12:02
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Die Universal-Investment GmbH, Frankfurt am Main, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 06.12.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 02.12.2010 die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,001% (das entspricht 6301157 Stimmrechten) betragen hat. 4,687% der Stimmrechte (das entspricht 5905564 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG (Spezialfonds) zuzurechnen.
08.12.2010 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
13.12.2010
IVG IMMOBILIEN (Intraday) - Kurzfristige Tradingchance, solange...
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6,64 Euro
Anfang Dezember schaffte die Aktie von IVG den Sprung über den kurzfristigen Widerstand bei 6,16 Euro und damit ein neues Kaufsignal. Dieses schaffte es, ein neues Hoch bei 6,72 Euro zu etablieren, von wo aus sich im Stundenchart eine neuerliche Korrektur zeigte. Diese könnte mit dem Tief bei 6,46 Euro bereits wieder beendet sein. Gelingt nun auch der Ausbruch über 6,72 Euro, stünden weiteren Gewinnen bis auf 6,85/90 Euro nichts entgegen.
Idealerweise fällt der Kurs dabei nun schon nicht mehr unter 6,55 Euro zurück. Dies könnte zu einem Test der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie oder gar der Unterstützung bei 6,16 Euro führen.
IVG IMMOBILIEN (Intraday) - Kurzfristige Tradingchance, solange...
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6,64 Euro
Anfang Dezember schaffte die Aktie von IVG den Sprung über den kurzfristigen Widerstand bei 6,16 Euro und damit ein neues Kaufsignal. Dieses schaffte es, ein neues Hoch bei 6,72 Euro zu etablieren, von wo aus sich im Stundenchart eine neuerliche Korrektur zeigte. Diese könnte mit dem Tief bei 6,46 Euro bereits wieder beendet sein. Gelingt nun auch der Ausbruch über 6,72 Euro, stünden weiteren Gewinnen bis auf 6,85/90 Euro nichts entgegen.
Idealerweise fällt der Kurs dabei nun schon nicht mehr unter 6,55 Euro zurück. Dies könnte zu einem Test der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie oder gar der Unterstützung bei 6,16 Euro führen.
15.12.2010
Berenberg Bank hebt Ziel für IVG Immobilien auf 7,30 Euro - 'Buy'
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Berenberg Bank hat das Kursziel für IVG Immobilien von 7,00 auf 7,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen.
Er blicke zwar weiter positiv auf den Immobiliensektor, doch dürfte der Markt nach der breit aufgestellten Erholung in der zweiten Hälfte 2010 im kommenden Jahr stärker auf unternehmensspezifische Treiber achten, schrieb Analyst Kai Klose in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Vor diesem Hintergrund dürfte der Markt sich stärker den alt bekannten, erfolgreichen Namen zuwenden. Erholungsgetriebenen Werten wie IVG werde das nicht sonderlich zugute kommen.
Berenberg Bank hebt Ziel für IVG Immobilien auf 7,30 Euro - 'Buy'
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Berenberg Bank hat das Kursziel für IVG Immobilien von 7,00 auf 7,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen.
Er blicke zwar weiter positiv auf den Immobiliensektor, doch dürfte der Markt nach der breit aufgestellten Erholung in der zweiten Hälfte 2010 im kommenden Jahr stärker auf unternehmensspezifische Treiber achten, schrieb Analyst Kai Klose in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Vor diesem Hintergrund dürfte der Markt sich stärker den alt bekannten, erfolgreichen Namen zuwenden. Erholungsgetriebenen Werten wie IVG werde das nicht sonderlich zugute kommen.
IVG: Große Anschlussvermietung in Paris
Bonn/Paris, 22.12.2010
Die IVG Niederlassung in Paris darf sich über eine bedeutende Vertragsverlängerung freuen. Das Finanzinstitut HSBC hat ihren Mietvertrag für das Objekt “Crystal Défense“ über insgesamt 14.628 qm bis Ende 2018 verlängert. Das in einem westlichen Außenbezirk von Paris noch hinter “La Défense“ gelegene Gebäude wurde 2003 fertig gestellt und besticht durch schlichte, moderne Architektur.
Den Mitarbeitern steht eine fast 1000 m² große Kantine zur Verfügung.
Bonn/Paris, 22.12.2010
Die IVG Niederlassung in Paris darf sich über eine bedeutende Vertragsverlängerung freuen. Das Finanzinstitut HSBC hat ihren Mietvertrag für das Objekt “Crystal Défense“ über insgesamt 14.628 qm bis Ende 2018 verlängert. Das in einem westlichen Außenbezirk von Paris noch hinter “La Défense“ gelegene Gebäude wurde 2003 fertig gestellt und besticht durch schlichte, moderne Architektur.
Den Mitarbeitern steht eine fast 1000 m² große Kantine zur Verfügung.
Ist euch denn diese Seite eigentlich schon bekannt ?
http://www.kavernen-informationszentrum-etzel.de/
Energiespeicher bedeuten Versorgungssicherheit
Herzlich willkommen auf den Internetseiten des Kavernen-Informationszentrum Etzel. Wir wollen Ihnen hier die Möglichkeit geben, sich ein eigenes Bild von den Aktivitäten am Standort der IVG-Kavernenanlage in Etzel zu machen und mit uns in Dialog zu treten.
Hierzu haben wir für Sie u. a. Hintergrundinformationen zu Kavernen, die Beschaffenheit des Salzstocks in Etzel und Energiespeichern zusammengestellt. Ebenso stellen wir Ihnen hier aktuelle Baumaßnahmen der IVG Caverns und den Stand unserer Planungen vor. Antworten zu häufig gestellten Fragen (FAQ´s) finden Sie hier.
Neben diesem Internetauftritt hat die IVG Caverns ein Bürgertelefon (044 65 – 977 93 39) und das „Kavernen-Informationszentrum Etzel“ (Anfahrtsskizze hier) eingerichtet. Vor Ort stehen wir für Ihre Fragen und Anregungen zur Verfügung. Gerne vereinbaren wir mit Ihnen auch einen Besuchstermin für die Kavernenanlage unter 04465 - 977 93 39 oder per Email unter infozentrum-etzel@ivg.de. Oder kommen Sie einfach „auf einen Sprung“ in der Infobox am Energiespeicher Etzel (Beim Postweg 2, 26446 Friedeburg, Abfahrt Kavernenanlage Süd II) vorbei: Wir freuen uns auf Sie!
Erreichen können Sie uns von Montag bis Donnerstag von 9 – 16 Uhr und am Freitag von 9 – 13 Uhr.
http://www.kavernen-informationszentrum-etzel.de/
Energiespeicher bedeuten Versorgungssicherheit
Herzlich willkommen auf den Internetseiten des Kavernen-Informationszentrum Etzel. Wir wollen Ihnen hier die Möglichkeit geben, sich ein eigenes Bild von den Aktivitäten am Standort der IVG-Kavernenanlage in Etzel zu machen und mit uns in Dialog zu treten.
Hierzu haben wir für Sie u. a. Hintergrundinformationen zu Kavernen, die Beschaffenheit des Salzstocks in Etzel und Energiespeichern zusammengestellt. Ebenso stellen wir Ihnen hier aktuelle Baumaßnahmen der IVG Caverns und den Stand unserer Planungen vor. Antworten zu häufig gestellten Fragen (FAQ´s) finden Sie hier.
Neben diesem Internetauftritt hat die IVG Caverns ein Bürgertelefon (044 65 – 977 93 39) und das „Kavernen-Informationszentrum Etzel“ (Anfahrtsskizze hier) eingerichtet. Vor Ort stehen wir für Ihre Fragen und Anregungen zur Verfügung. Gerne vereinbaren wir mit Ihnen auch einen Besuchstermin für die Kavernenanlage unter 04465 - 977 93 39 oder per Email unter infozentrum-etzel@ivg.de. Oder kommen Sie einfach „auf einen Sprung“ in der Infobox am Energiespeicher Etzel (Beim Postweg 2, 26446 Friedeburg, Abfahrt Kavernenanlage Süd II) vorbei: Wir freuen uns auf Sie!
Erreichen können Sie uns von Montag bis Donnerstag von 9 – 16 Uhr und am Freitag von 9 – 13 Uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.756.578 von boersentrader02 am 23.12.10 14:40:03Klar das mit den Kavernen wissen wir doch!
Die Kaverne ware schon mehrmals gut, durch Hochschreibungen , Verkäufen an eigene Fonds,weniger an Dritte die Ergebnisse zu retten.
Ohne Kavernen, wäre IVG spätestens im letzten Jahr pleite gewesen.
Irgendwie erschreckend, dass trotz dieser Geldmsachiene, die regelmässig alle paar Jahre zig Mio einbringt immer noch so schlecht da steht.
Wieder mal eine Bestätigung für die These, dass staatliche Unternehmen oder wie hier, wo staatliche Stelle direkt oder indirekt einen zu grossen Einfluss haben, nicht leistungsfähig sind.
Die Kaverne ware schon mehrmals gut, durch Hochschreibungen , Verkäufen an eigene Fonds,weniger an Dritte die Ergebnisse zu retten.
Ohne Kavernen, wäre IVG spätestens im letzten Jahr pleite gewesen.
Irgendwie erschreckend, dass trotz dieser Geldmsachiene, die regelmässig alle paar Jahre zig Mio einbringt immer noch so schlecht da steht.
Wieder mal eine Bestätigung für die These, dass staatliche Unternehmen oder wie hier, wo staatliche Stelle direkt oder indirekt einen zu grossen Einfluss haben, nicht leistungsfähig sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.756.578 von boersentrader02 am 23.12.10 14:40:03Super erklärt, wie die Bodenlöcher gebaut werden. http://www.kavernen-informationszentrum-etzel.de/was-da-gesc…
Ich hatte mich schon immer gefragt, wie sie das bei Gas und Druckluft dicht bekommen. Und wo sie das ganze Salz hinkippen. Bisher dachte ich, Kavernen sind bergmänisch ausgehölte Salzvorkommen, die zur Lagerung zweitgenutzt werden. Das ginge dann zwar mit Öl, aber nicht bei Gas.
Danke für den Tipp.
Ich hatte mich schon immer gefragt, wie sie das bei Gas und Druckluft dicht bekommen. Und wo sie das ganze Salz hinkippen. Bisher dachte ich, Kavernen sind bergmänisch ausgehölte Salzvorkommen, die zur Lagerung zweitgenutzt werden. Das ginge dann zwar mit Öl, aber nicht bei Gas.
Danke für den Tipp.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.757.229 von Paral am 23.12.10 16:22:56Die Asset sManagement-Gesellschaft cheinen ja zu laufen, sonst würden sie doch wohl nicht diese teuren Hohl-Köpfe neu einstellen, oder ?
Montag, 27. Dezember 2010
Immobilien | Köpfe
IVG Asset Management verstärkt Geschäftsführung
Der Immobilienfonds-Anbieter IVG Asset Management baut mit Oliver Zimper (37) seine Geschäftsführung aus. Das teilt das Wiesbadener Unternehmen mit.
Oliver Zimper, IVG
Zimper wird seine neue Position zum 1. Januar antreten und dort den Geschäftsbereich Transaction verantworten.
Der Immobilienökonom (EBS) war zuletzt seit 2008 bei der Stam Europe Gruppe, einem Investmentunternehmen, als Managing Partner für den Aufbau des Deutschlandgeschäfts der europäischen Investment- und Asset Management Plattform zuständig. In dieser Funktion zeichnete er für den Geschäftsbereich Investment zuständig.
Die IVG Asset Management gehört zur Immobiliengesellschaft IVG Immobilien und fungiert nach Unternehmensangaben als zentrale Serviceeinheit für die Bewirtschaftung der Bestands- und Fondsimmobilien der IVG sowie für den An- und Verkauf von Einzelobjekten und Immobilien-Portfolios. (ks)
Foto: IVG
VN:F [1.7.2_963]
http://www.cash-online.de/immobilien/2010/ivg-asset-manageme…
Montag, 27. Dezember 2010
Immobilien | Köpfe
IVG Asset Management verstärkt Geschäftsführung
Der Immobilienfonds-Anbieter IVG Asset Management baut mit Oliver Zimper (37) seine Geschäftsführung aus. Das teilt das Wiesbadener Unternehmen mit.
Oliver Zimper, IVG
Zimper wird seine neue Position zum 1. Januar antreten und dort den Geschäftsbereich Transaction verantworten.
Der Immobilienökonom (EBS) war zuletzt seit 2008 bei der Stam Europe Gruppe, einem Investmentunternehmen, als Managing Partner für den Aufbau des Deutschlandgeschäfts der europäischen Investment- und Asset Management Plattform zuständig. In dieser Funktion zeichnete er für den Geschäftsbereich Investment zuständig.
Die IVG Asset Management gehört zur Immobiliengesellschaft IVG Immobilien und fungiert nach Unternehmensangaben als zentrale Serviceeinheit für die Bewirtschaftung der Bestands- und Fondsimmobilien der IVG sowie für den An- und Verkauf von Einzelobjekten und Immobilien-Portfolios. (ks)
Foto: IVG
VN:F [1.7.2_963]
http://www.cash-online.de/immobilien/2010/ivg-asset-manageme…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.765.991 von boersentrader02 am 27.12.10 21:06:40Ja eigentlich müsste man zumindist in der Verwalung für Dritte und die eigenen fonds - was wohl Asset sManagement heisst , klotzig verdienen.
Man hat doch da gar keine Risiken und lässt sich doch alles was man macht, Planungen, Auftragsvergabe, Überwachung von Arbeiten, Mietvertragsabschlüsse,etc gut bezahlen und bekommt zusätzlich meist noch eine Grundvergütung.
Weiss auch nicht, warum das nicht so ist.
Man hat doch da gar keine Risiken und lässt sich doch alles was man macht, Planungen, Auftragsvergabe, Überwachung von Arbeiten, Mietvertragsabschlüsse,etc gut bezahlen und bekommt zusätzlich meist noch eine Grundvergütung.
Weiss auch nicht, warum das nicht so ist.
29.12.2010
IVG Immobilien AG
Die Internationale Kapitalanlagegesellschaft mbH, Düsseldorf, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 29.12.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 27.12.2010 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,168%(das entspricht 2731508 Stimmrechten) betragen hat. 2,168% der Stimmrechte (das entspricht 2731508 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
DGAP- www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
IVG Immobilien AG
Zanderstr. 5-7
53177 Bonn
Deutschland Internet: www.ivg.de
DGAP News-Service
IVG Immobilien AG
Die Internationale Kapitalanlagegesellschaft mbH, Düsseldorf, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 29.12.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 27.12.2010 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,168%(das entspricht 2731508 Stimmrechten) betragen hat. 2,168% der Stimmrechte (das entspricht 2731508 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
DGAP- www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
IVG Immobilien AG
Zanderstr. 5-7
53177 Bonn
Deutschland Internet: www.ivg.de
DGAP News-Service
IVG IMMOBILIEN - Neue Herausforderung für die Bullen
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6,50 Euro
Rückblick: Die Kurse der IVG Immobilien Aktie tendieren nun schon seit Sommer letzten Jahres nach oben und konnten sich seit dem Tief bei 4,71 Euro deutlich erholen. In der Spitze kletterte die Aktie dabei bis auf ein aktuelles Hoch bei 6,75 Euro und wurde damit knapp 45% höher gehandelt.
Mit diesem Hoch erreichten die Kurse jedoch gleichzeitig auch ein relativ starkes Widerstandscluster. So lässt sich bei 6,85 Euro eine horizontale Widerstandslinie ausmachen. Darüber hinaus liegt in diesem Bereich auch die mittelfristige Aufwärtstrendkanalbegrenzung. Beide machten den Bullen in den vergangenen Tagen etwas zu schaffen und die Kurse konsolidierten eher seitwärts. Hierbei gerät nun die kurzfristige Unterstützung bei 6,46 Euro unter Druck.
Charttechnischer Ausblick: Die Käufer in der IVG Immobilien Aktie stehen kurzfristig vor einer kleinen Herausforderung, denn erst wenn es gelingt, den Widerstand bei 6,85 Euro nach oben zu durchbrechen, wäre eine direkte Rallyfortsetzung möglich. Im Rahmen dieses bullischen Szenarios könnten dann weitere Kursgewinne bis auf 8,45 Euro folgen.
Kurse unterhalb von 6,46 Euro hingegen ließen in den kommenden Tagen weiter nachgebende Notierungen zu. Im Sinne einer Korrektur wären dann weitere Kursverluste bis auf 6,16 Euro und darunter sogar ca. 5,62 Euro möglich.
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6,50 Euro
Rückblick: Die Kurse der IVG Immobilien Aktie tendieren nun schon seit Sommer letzten Jahres nach oben und konnten sich seit dem Tief bei 4,71 Euro deutlich erholen. In der Spitze kletterte die Aktie dabei bis auf ein aktuelles Hoch bei 6,75 Euro und wurde damit knapp 45% höher gehandelt.
Mit diesem Hoch erreichten die Kurse jedoch gleichzeitig auch ein relativ starkes Widerstandscluster. So lässt sich bei 6,85 Euro eine horizontale Widerstandslinie ausmachen. Darüber hinaus liegt in diesem Bereich auch die mittelfristige Aufwärtstrendkanalbegrenzung. Beide machten den Bullen in den vergangenen Tagen etwas zu schaffen und die Kurse konsolidierten eher seitwärts. Hierbei gerät nun die kurzfristige Unterstützung bei 6,46 Euro unter Druck.
Charttechnischer Ausblick: Die Käufer in der IVG Immobilien Aktie stehen kurzfristig vor einer kleinen Herausforderung, denn erst wenn es gelingt, den Widerstand bei 6,85 Euro nach oben zu durchbrechen, wäre eine direkte Rallyfortsetzung möglich. Im Rahmen dieses bullischen Szenarios könnten dann weitere Kursgewinne bis auf 8,45 Euro folgen.
Kurse unterhalb von 6,46 Euro hingegen ließen in den kommenden Tagen weiter nachgebende Notierungen zu. Im Sinne einer Korrektur wären dann weitere Kursverluste bis auf 6,16 Euro und darunter sogar ca. 5,62 Euro möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.788.152 von hinkelstone am 03.01.11 10:47:00
Kursverlauf vom 28.04.2010 bis 30.12.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Kursverlauf vom 28.04.2010 bis 30.12.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.757.229 von Paral am 23.12.10 16:22:56Eine wenig qualifizierte Aussage Börsentrader02...Ich vermute, Sie kennen den neuen GF der IVG persönlich? Meine Wenigkeit hat mit dem Herren schon einige Deals abgewickelt und ich vermute, dass Ihrerseits da etwas Neid oder Frust mitspielt??
Zitat von Immo1968: Eine wenig qualifizierte Aussage Börsentrader02...Ich vermute, Sie kennen den neuen GF der IVG persönlich? Meine Wenigkeit hat mit dem Herren schon einige Deals abgewickelt und ich vermute, dass Ihrerseits da etwas Neid oder Frust mitspielt??
Ich brauch mir nur den Kurs der IVG anschauen dann seh ich auch was dort für Leute tätig sind.
Immerhin kommt der Kurs von knapp über 30 und läuft jetzt in der Range von 4 bis 7 Euro herum. Das sagt m.E. alles.
Klar, die Leute die das verursacht haben wurden bereits in die Wüste geschickt, bin gespannt wann es mit den jetzigen vorhandenen Leuten passieren wird ?
Warten wir es ab.
6,87 - damit plus 3% heute, geht doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.797.145 von Magictrader am 04.01.11 16:22:32Wir sind aber gleich oben, d.h. am Aprilwiderstand 6,95.
Vermutlich gibt es dann eine kleine Konsi.
Vermutlich gibt es dann eine kleine Konsi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.797.208 von Escapee am 04.01.11 16:27:47Unglaublich! 7,01
Nun reicht es aber!
Nun reicht es aber!
06.01.2011
WestLB senkt IVG auf 'Add' - Ziel 8 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat IVG nach der "hervorragenden Kursentwicklung" von "Buy" auf "Add" abgestuft, das Kursziel aber von 7,00 auf 8,00 Euro angehoben.
Aufgrund vermehrter Anzeichen einer Trendwende auf dem Markt für Büroimmobilien habe er zwar den Risikoabschlag reduziert, das verbliebene Kurspotenzial liege jedoch unter den für eine Kaufempfehlung nötigen 20 Prozent, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Donnerstag.
WestLB senkt IVG auf 'Add' - Ziel 8 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat IVG nach der "hervorragenden Kursentwicklung" von "Buy" auf "Add" abgestuft, das Kursziel aber von 7,00 auf 8,00 Euro angehoben.
Aufgrund vermehrter Anzeichen einer Trendwende auf dem Markt für Büroimmobilien habe er zwar den Risikoabschlag reduziert, das verbliebene Kurspotenzial liege jedoch unter den für eine Kaufempfehlung nötigen 20 Prozent, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Donnerstag.
10.01.2011
IVG IMMOBILIEN - Korrektur doch verschoben?
Börse: Xetra in Euro/ Kursstand: 6,75 Euro
Rückblick: Nach einem kurzen Rückfall unter die Unterstützung bei 6,46 Euro konnten sich die Käufer in der IVG Immobilien Aktie letzte Woche am Montag und Dienstag direkt wieder zurückmelden. Dabei schaffte die Aktie den Sprung über den Widerstand bei 6,85 Euro per Tagesschlusskurs und auch im Anschluss hielt sich der Wert über den nun zur Unterstützung gewordenen Bereich, womit durchaus relative Stärke in der Aktie sichtbar wird.
Hinzu kommt, dass die Aktie auch übergeordnet weiterhin in einem intakten Bullenmarkt gehandelt wird. Der Wert notiert über der 20-Tagelinie und weist stetig steigende Hochs und Tiefs auf. Damit liegt ein klassischer Bullenmarkt vor, in dem die grundlegenden Chancen auf der Käuferseite liegen dürften und Kursrücksetzer nur als Korrekturen zu werten wären.
Charttechnischer Ausblick: Die Käufer in der IVG Immobilien Aktie sind nahe dran, eine Aufwärtstrendbeschleunigung starten zu können. Dazu sollte die Aktie möglichst nicht mehr unter 6,65 Euro zurückfallen und gleichzeitig zügig auf ein neues Hoch über 7,03 Euro klettern. Gelingt dies, könnte frisches Kapital die Kurse bis auf 8,45 Euro schnellen lassen.
Unter 6,65 Euro müsste das aktuelle Kaufsignal hinterfragt werden. Aber erst unterhalb von 6,46 Euro zeigt sich dann auch ein neues Verkaufssignal. Dies dürfte für eine Korrekturbewegung bis auf 6,16 Euro oder gar 5,62 Euro sorgen.
IVG IMMOBILIEN - Korrektur doch verschoben?
Börse: Xetra in Euro/ Kursstand: 6,75 Euro
Rückblick: Nach einem kurzen Rückfall unter die Unterstützung bei 6,46 Euro konnten sich die Käufer in der IVG Immobilien Aktie letzte Woche am Montag und Dienstag direkt wieder zurückmelden. Dabei schaffte die Aktie den Sprung über den Widerstand bei 6,85 Euro per Tagesschlusskurs und auch im Anschluss hielt sich der Wert über den nun zur Unterstützung gewordenen Bereich, womit durchaus relative Stärke in der Aktie sichtbar wird.
Hinzu kommt, dass die Aktie auch übergeordnet weiterhin in einem intakten Bullenmarkt gehandelt wird. Der Wert notiert über der 20-Tagelinie und weist stetig steigende Hochs und Tiefs auf. Damit liegt ein klassischer Bullenmarkt vor, in dem die grundlegenden Chancen auf der Käuferseite liegen dürften und Kursrücksetzer nur als Korrekturen zu werten wären.
Charttechnischer Ausblick: Die Käufer in der IVG Immobilien Aktie sind nahe dran, eine Aufwärtstrendbeschleunigung starten zu können. Dazu sollte die Aktie möglichst nicht mehr unter 6,65 Euro zurückfallen und gleichzeitig zügig auf ein neues Hoch über 7,03 Euro klettern. Gelingt dies, könnte frisches Kapital die Kurse bis auf 8,45 Euro schnellen lassen.
Unter 6,65 Euro müsste das aktuelle Kaufsignal hinterfragt werden. Aber erst unterhalb von 6,46 Euro zeigt sich dann auch ein neues Verkaufssignal. Dies dürfte für eine Korrekturbewegung bis auf 6,16 Euro oder gar 5,62 Euro sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.832.107 von hinkelstone am 10.01.11 13:27:21
Kursverlauf vom 05.05.2010 bis 07.01.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Kursverlauf vom 05.05.2010 bis 07.01.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.797.208 von Escapee am 04.01.11 16:27:47Vermutlich gibt es dann eine kleine Konsi.
Tatsächlich! Nur 'ne kleine ...
RT: 7,04
Tatsächlich! Nur 'ne kleine ...
RT: 7,04
Die letzten Chartsignale
Aktie mit 3 Monatshoch 2011-01-14 12:47:01
Aktie mit 6 Monatshoch 2011-01-14 12:47:01
Aktie mit 52 Wochenhoch 2011-01-14 12:47:01
Aktie mit 3 Monatshoch 2011-01-14 12:47:01
Aktie mit 6 Monatshoch 2011-01-14 12:47:01
Aktie mit 52 Wochenhoch 2011-01-14 12:47:01
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.862.341 von Escapee am 14.01.11 13:11:5114.01.2011 10:37
Goldman hebt IVG von 'Sell' auf 'Neutral' - Ziel 7,20 Euro
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat IVG von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 4,80 auf 7,20 Euro angehoben. Die nun positivere Sicht des Immobilienunternehmens reflektiere das niedrigere Zinsniveau und abnehmende Finanzierungsrisiken, sowie die gute Positionierung im deutschen Markt, schrieb Analyst Julian Livingston-Booth in einer Branchenstudie vom Freitag. Eine klare Verbesserung der Cash Flows dürfte unterdessen noch einige Zeit auf sich warten lassen.
AFA0027 2011-01-14/10:35
Goldman hebt IVG von 'Sell' auf 'Neutral' - Ziel 7,20 Euro
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat IVG von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 4,80 auf 7,20 Euro angehoben. Die nun positivere Sicht des Immobilienunternehmens reflektiere das niedrigere Zinsniveau und abnehmende Finanzierungsrisiken, sowie die gute Positionierung im deutschen Markt, schrieb Analyst Julian Livingston-Booth in einer Branchenstudie vom Freitag. Eine klare Verbesserung der Cash Flows dürfte unterdessen noch einige Zeit auf sich warten lassen.
AFA0027 2011-01-14/10:35
IVG startet Entschuldungsprogramm planmäßig
– Prolongation für „THE SQUAIRE“ Finanzierung finalisiert
– Finanzierungsvolumen von insgesamt über 2,2 Mrd. € in 2010 neu verhandelt
Bonn, 20.01.2011
Mit einer Tilgung über rund 120 Mio. € beim sogenannten SynLoan II-Kredit aus 2009 hat IVG zum Jahresende 2010 die Umsetzung des beschlossenen Entschuldungsprogramms planmäßig fortgesetzt.
Das Programm sieht derzeit Tilgungen von insgesamt rund 600 Mio. € bis Ende 2012 vor. Ziel der IVG ist es, den Verschuldungsgrad durch weitere Kredittilgungen von heute rund 70% mittelfristig auf eine Bandbreite von 60% - 65% zu senken....
http://www.ivg.de/de/presse2010_1209274.asp
– Prolongation für „THE SQUAIRE“ Finanzierung finalisiert
– Finanzierungsvolumen von insgesamt über 2,2 Mrd. € in 2010 neu verhandelt
Bonn, 20.01.2011
Mit einer Tilgung über rund 120 Mio. € beim sogenannten SynLoan II-Kredit aus 2009 hat IVG zum Jahresende 2010 die Umsetzung des beschlossenen Entschuldungsprogramms planmäßig fortgesetzt.
Das Programm sieht derzeit Tilgungen von insgesamt rund 600 Mio. € bis Ende 2012 vor. Ziel der IVG ist es, den Verschuldungsgrad durch weitere Kredittilgungen von heute rund 70% mittelfristig auf eine Bandbreite von 60% - 65% zu senken....
http://www.ivg.de/de/presse2010_1209274.asp
Und da heißts immer, an der Börse würde zum Einstieg nicht geklingelt?
Wenn das vorhin (die Meldung) mal kein lautes Klingeln war...
Wenn das vorhin (die Meldung) mal kein lautes Klingeln war...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.894.179 von tradepunk am 20.01.11 10:56:46Strohfeuer? - Nö! Dafür ist die Meldung zu gut! (Wenn auch nicht gleich son Hammer wie bei KCO)
20.01.2011 13:26
UPDATE: IVG treibt mit Kavernenverkauf Entschuldung voran
Von Madeleine Nissen und Markus Klausen
DOW JONES NEWSWIRES
BONN (Dow Jones)--
Der Bonner Immobilienkonzern IVG hat mit dem Verkauf von Kavernen an den hauseigenen Fonds seine Entschuldung vorangetrieben. Bis Ende 2012 werden die Schulden aus einem syndizierten Kredit ("Syn-Loan-II") im Gesamtvolumen von 1,3 Mrd EUR um 600 Mio EUR schmelzen, wie das im MDAX notierte Unternehmen am Donnerstag erklärte. Ziel der IVG ist es, den Verschuldungsgrad durch weitere Kredittilgungen von heute rund 70% mittelfristig auf 60% bis 65% im Verhältnis zum Eigenkapital zu senken.
Zum Ende des dritten Quartal hatte die IVG insgesamt Schulden in Höhe von 4,9 Mrd EUR, die sie unter anderem durch Projektverkäufe weiter senken will. Wichtigstes Element bei der geplanten Entschuldung sind die Einnahmen aus Kavernenverkäufen. Das Unternehmen baut unter anderem Kavernen und verkauft die meisten, sobald sie fertig sind, an einen Immobilienfonds. Geld kommt bei den Bonnern aber auch durch die Mieteinnahmen in die Kassen.
Ende 2010 seien rund 120 Mio EUR des syndizierten Kredits getilgt worden, wie das MDAX-Unternehmen weiter mitteilte. Den nächsten größeren Tilgungsschritt über rund 180 Mio EUR erwartet IVG für Frühjahr 2011. Insgesamt sollen 2011 etwa 200 Mio EUR und im Jahr darauf rund 290 Mio EUR zurückgezahlt werden. Insgesamt sind das dann rund 600 Mio EUR an Schulden, die bis Ende 2012 abgebaut werden sollen.
Wie am Donnerstag zusätzlich bekannt wurde, schloss der Immobilienkonzern die im November 2010 bereits bekannt gegebene vorläufige Verlängerung für eine Finanzierung des Milliardenprojekts "The Squaire" am Frankfurter Flughafen im Volumen von 500 Mio EUR ab.
Die Nachrichten sind eine Bekräftigung von dem, was die IVG Analysten gegenüber bereits kommuniziert hatte, aber noch nicht öffentlich verbreitet hatte. Gleichwohl entwickelte sich die Aktie im Mittagshandel mit plus 1,5% besser als der Gesamtmarkt, der 1,8% verlor. Auch andere Immobilienwerte konnten mit der starken Kursentwicklung der IVG nicht mithalten.
Positiv für den gesamten Sektor wirken sich Händlern zufolge Berichte über eine Belebung des Immobilienmarktes in diesem Jahr aus. Hiernach sehen Beratungsgsgesellschaften ein Verkaufspotenzial für Gewerbe- und Wohnimmobilien im Volumen von 25 Mrd EUR.
Von der Erholung der Immobilienmärkte hat die IVG bereits profitiert: Nach zwei Verlustjahren in Folge prognostizieren die Bonner für 2010 einen Gewinn. Auch für das laufende Jahr rechnet Vorstandssprecher Gerhard Niesslein mit einer anhaltenden Stabilisierung am Immobilienmarkt.
Webseite: www.ivg.de
- Von Madeleine Nissen und Markus Klausen, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 - 29725 115, madeleine.nissen@dowjones.com
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-01/19130256…
Naja, dann können wir ja wohl im Jahr 2013 wider mit einigen Gewinnen rechnen.
Ob es zu Zahlungen von Dividenden gibt kann man allerdings jetzt noch nicht sagen,oder ?
UPDATE: IVG treibt mit Kavernenverkauf Entschuldung voran
Von Madeleine Nissen und Markus Klausen
DOW JONES NEWSWIRES
BONN (Dow Jones)--
Der Bonner Immobilienkonzern IVG hat mit dem Verkauf von Kavernen an den hauseigenen Fonds seine Entschuldung vorangetrieben. Bis Ende 2012 werden die Schulden aus einem syndizierten Kredit ("Syn-Loan-II") im Gesamtvolumen von 1,3 Mrd EUR um 600 Mio EUR schmelzen, wie das im MDAX notierte Unternehmen am Donnerstag erklärte. Ziel der IVG ist es, den Verschuldungsgrad durch weitere Kredittilgungen von heute rund 70% mittelfristig auf 60% bis 65% im Verhältnis zum Eigenkapital zu senken.
Zum Ende des dritten Quartal hatte die IVG insgesamt Schulden in Höhe von 4,9 Mrd EUR, die sie unter anderem durch Projektverkäufe weiter senken will. Wichtigstes Element bei der geplanten Entschuldung sind die Einnahmen aus Kavernenverkäufen. Das Unternehmen baut unter anderem Kavernen und verkauft die meisten, sobald sie fertig sind, an einen Immobilienfonds. Geld kommt bei den Bonnern aber auch durch die Mieteinnahmen in die Kassen.
Ende 2010 seien rund 120 Mio EUR des syndizierten Kredits getilgt worden, wie das MDAX-Unternehmen weiter mitteilte. Den nächsten größeren Tilgungsschritt über rund 180 Mio EUR erwartet IVG für Frühjahr 2011. Insgesamt sollen 2011 etwa 200 Mio EUR und im Jahr darauf rund 290 Mio EUR zurückgezahlt werden. Insgesamt sind das dann rund 600 Mio EUR an Schulden, die bis Ende 2012 abgebaut werden sollen.
Wie am Donnerstag zusätzlich bekannt wurde, schloss der Immobilienkonzern die im November 2010 bereits bekannt gegebene vorläufige Verlängerung für eine Finanzierung des Milliardenprojekts "The Squaire" am Frankfurter Flughafen im Volumen von 500 Mio EUR ab.
Die Nachrichten sind eine Bekräftigung von dem, was die IVG Analysten gegenüber bereits kommuniziert hatte, aber noch nicht öffentlich verbreitet hatte. Gleichwohl entwickelte sich die Aktie im Mittagshandel mit plus 1,5% besser als der Gesamtmarkt, der 1,8% verlor. Auch andere Immobilienwerte konnten mit der starken Kursentwicklung der IVG nicht mithalten.
Positiv für den gesamten Sektor wirken sich Händlern zufolge Berichte über eine Belebung des Immobilienmarktes in diesem Jahr aus. Hiernach sehen Beratungsgsgesellschaften ein Verkaufspotenzial für Gewerbe- und Wohnimmobilien im Volumen von 25 Mrd EUR.
Von der Erholung der Immobilienmärkte hat die IVG bereits profitiert: Nach zwei Verlustjahren in Folge prognostizieren die Bonner für 2010 einen Gewinn. Auch für das laufende Jahr rechnet Vorstandssprecher Gerhard Niesslein mit einer anhaltenden Stabilisierung am Immobilienmarkt.
Webseite: www.ivg.de
- Von Madeleine Nissen und Markus Klausen, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 - 29725 115, madeleine.nissen@dowjones.com
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-01/19130256…
Naja, dann können wir ja wohl im Jahr 2013 wider mit einigen Gewinnen rechnen.
Ob es zu Zahlungen von Dividenden gibt kann man allerdings jetzt noch nicht sagen,oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.903.388 von boersentrader02 am 21.01.11 14:57:21So langfristig will ich hier noch gar nicht denken. Im Moment laufen die Märkte gut und auch Immo-Aktien sind allgemein wieder im kommen*, die Meldungen hier bei IVG sind gut und charttechnisch ist der Weg nach Überwinden des '10er-Hochs zunächst frei bis zum '09er-Hoch knapp über 8€. Das könnten ziemlich schnelle 15% in der Aktie sein (ich hebele mir das Szenario noch ein bisschen) und dann wird man weiter sehen...
(*z.B. heutige Meldungen über wahrscheinliche ATX-Aufnahme von Immofinanz)
(*z.B. heutige Meldungen über wahrscheinliche ATX-Aufnahme von Immofinanz)
Heute noch Test der 7,22 ?
RT 7,15.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.912.962 von Escapee am 24.01.11 12:55:42http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=38…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.913.265 von tradepunk am 24.01.11 13:46:44bei inzwischen 7,32€! (=+5%)
Nicht doof, bei deeem Gesamtmarkt!
Nicht doof, bei deeem Gesamtmarkt!
Die Frage ist aber warum steigt sie heute in diesem Tempo ?
Ich hab nichts aussergewöhnliches gelesen, dass das heute so hoch herging.
Ich hab nichts aussergewöhnliches gelesen, dass das heute so hoch herging.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.917.197 von boersentrader02 am 24.01.11 22:37:07So ganz wohl ist mir nicht, wenn ich an die Aussage des CFOs nach der kleinen Kapitalerhöhung vor einem reichlichen Jahr denke:
IVG deutet weitere große Kapitalerhöhung an
...Mit der ersten über 72 Mill. Euro habe die IVG ihre Kapitalmarktfähigkeit bewiesen, zitiert die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihrer Donnerstagausgabe Finanzchef Wolfgang Schäfers. Ein zweiter Schritt sei denkbar, sobald sich größere Investitionsmöglichkeiten auf den Immobilienmärkten abzeichneten. "Wir sehen die Erwartungshaltung der Investoren", sagte Schäfers. "Ihre Bereitschaft hängt an konkreten Wachstumsprojekten."...
http://www.handelsblatt.com/newsticker/unternehmen/finanzier…
IVG deutet weitere große Kapitalerhöhung an
...Mit der ersten über 72 Mill. Euro habe die IVG ihre Kapitalmarktfähigkeit bewiesen, zitiert die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihrer Donnerstagausgabe Finanzchef Wolfgang Schäfers. Ein zweiter Schritt sei denkbar, sobald sich größere Investitionsmöglichkeiten auf den Immobilienmärkten abzeichneten. "Wir sehen die Erwartungshaltung der Investoren", sagte Schäfers. "Ihre Bereitschaft hängt an konkreten Wachstumsprojekten."...
http://www.handelsblatt.com/newsticker/unternehmen/finanzier…
Nicht schlecht. Dieses Beharrliche Konzentrerte des Vorstandes macht Eindruck. Sie schaffen das. Deswegen steigt der Kurs. Sie bestätigenn das, was sie sagen. Das ist nicht so arg häufig.
Hallo zusammen,
ich beobachte diesen Wert auch schon eine Weile und habe mir soeben die erste Position "gegönnt". Denke, dass hier mittelfristig noch einiges zu erwarten ist.
ich beobachte diesen Wert auch schon eine Weile und habe mir soeben die erste Position "gegönnt". Denke, dass hier mittelfristig noch einiges zu erwarten ist.
Gigantisch!
Bin erstmal raus! Das kann ja nicht ewig so weitergehen!
135% in 4 Handelstagen reichen fürs erste!
Bin erstmal raus! Das kann ja nicht ewig so weitergehen!
135% in 4 Handelstagen reichen fürs erste!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.920.575 von tradepunk am 25.01.11 14:37:32Glückwunsch! Aber: Das war es mit Sicherheit noch nicht - sonst wäre ich nicht heute eingestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.920.610 von sirlutz am 25.01.11 14:42:07Die Immo-Werte laufen grad fast alle gut. Kann mir hier auch nen Wiedereinstieg vorstellen, aber der Anstieg der letzten Tage war doch ziemlich extrem.
Hab nen Großteil vom Erlös zum Ausbau meiner Immofinanz-Posi genutzt, da steht viel positives erst noch an, z.B. ATX-Aufnahme... (s.Thread)
Hab nen Großteil vom Erlös zum Ausbau meiner Immofinanz-Posi genutzt, da steht viel positives erst noch an, z.B. ATX-Aufnahme... (s.Thread)
Hatte schon bei 7,16 verkauft, aber scheint doch wohl falsch gewesen zu sein.
Wir hatten doch im letzten Jahr schon mal einen Anstieg auf über 9 Euro.
Warum sollte dieses nicht wieder erreicht, gar zeitweise übertroffen werden?
Wir hatten doch im letzten Jahr schon mal einen Anstieg auf über 9 Euro.
Warum sollte dieses nicht wieder erreicht, gar zeitweise übertroffen werden?
irre, erst in den letzten Tagen rasant rauf auf 7,90 und plötzlich diese Woche starke Gewinnmitnahmen auf 7,30... da werden sich einige verbrannt haben, die der Rallye hinterhergelaufen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.935.559 von Magictrader am 27.01.11 13:37:08Aber unter die 7,30 gehts offenbar auch nicht. Bin gerade wieder eingesteigen! (KlöCo-Kohle freigeworden, da sich dort die euphorischen Kaufempfehlungen überschlagen)
Wieder in den hier: TB9WR9
Wieder in den hier: TB9WR9
Professionelle charttechnische Einschätzung zu IVG:
http://lrt-finanzresearch.de/Analysearchiv/tabid/284/Default…
Grüße
Randolff
http://lrt-finanzresearch.de/Analysearchiv/tabid/284/Default…
Grüße
Randolff
Schau an, schau an, der alte Vedder verkauft einen Teil seiner IVG - Aktien und das zu diesen Kursen. Hat das einen Grund, dass diese Schwachmaten das Schiff der IVG verlassen ? Auch der Schwachmat Schneidewind hat seine Aktien von der IVG verkauft.
Das sind die beiden größten Spekulanten die Deutschland hat. Da fehlen eigentlich nur noch die beiden Kumpel Dickell und der frühere Möbelhaus-Besitzer. Das sind alles Kollegen von unserem Karl Ehlerding.
Ich denke es geht doch jetzt gerade mit den Immobilienfirmen aufwärts, oder liege ich da falsch ?
02.02.2011 19:00
DGAP-Stimmrechte: IVG Immobilien AG (deutsch)
IVG Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
IVG Immobilien AG
02.02.2011 19:00
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Herr Clemens J. Vedder, Schweiz, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 01. Februar 2011 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 27. Januar 2011 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,94% (dies entspricht 6.219.254 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt. Von diesen Stimmrechten werden Herrn Clemens J. Vedder, Schweiz, 2,57% (3.244.254 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.
Diese Stimmrechte sind Herrn Clemens J. Vedder, Schweiz, darüber hinaus auch gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen.
Darüber hinaus werden Herrn Clemens J. Vedder, Schweiz, 2,36% (2.975.000 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.
Goldsmith Capital Partners Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 01. Februar 2011 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 27. Januar 2011 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,94% (dies entspricht 6.219.254 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt. Von diesen Stimmrechten werden Goldsmith Capital Partners Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, 2,57% (3.244.254 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Diese Stimmrechte sind Goldsmith Capital Partners Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, darüber hinaus auch gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen. Darüber hinaus werden Goldsmith Capital Partners Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, 2,36% (2.975.000 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.
Goldsmith Capital Partners L.P., Grand Cayman, Cayman Islands, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 01. Februar 2011 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 27. Januar 2011 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,94% (dies entspricht 6.219.254 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt. Von diesen Stimmrechten werden Goldsmith Capital Partners L.P., Grand Cayman, Cayman Islands, 2,57% (3.244.254 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Diese Stimmrechte sind Goldsmith Capital Partners L.P., Grand Cayman, Cayman Islands, darüber hinaus auch gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 zuzurechnen. Darüber hinaus werden Goldsmith Capital Partners L.P., Grand Cayman, Cayman Islands, 2,36% (2.975.000 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.
Blacksmith Fund Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 01. Februar 2011 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 27. Januar 2011 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,94% (dies entspricht 6.219.254 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt. Von diesen Stimmrechten werden Blacksmith Fund Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, 2,36% (2.975.000 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.
02.02.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Das sind die beiden größten Spekulanten die Deutschland hat. Da fehlen eigentlich nur noch die beiden Kumpel Dickell und der frühere Möbelhaus-Besitzer. Das sind alles Kollegen von unserem Karl Ehlerding.
Ich denke es geht doch jetzt gerade mit den Immobilienfirmen aufwärts, oder liege ich da falsch ?
02.02.2011 19:00
DGAP-Stimmrechte: IVG Immobilien AG (deutsch)
IVG Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
IVG Immobilien AG
02.02.2011 19:00
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Herr Clemens J. Vedder, Schweiz, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 01. Februar 2011 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 27. Januar 2011 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,94% (dies entspricht 6.219.254 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt. Von diesen Stimmrechten werden Herrn Clemens J. Vedder, Schweiz, 2,57% (3.244.254 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.
Diese Stimmrechte sind Herrn Clemens J. Vedder, Schweiz, darüber hinaus auch gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen.
Darüber hinaus werden Herrn Clemens J. Vedder, Schweiz, 2,36% (2.975.000 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.
Goldsmith Capital Partners Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 01. Februar 2011 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 27. Januar 2011 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,94% (dies entspricht 6.219.254 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt. Von diesen Stimmrechten werden Goldsmith Capital Partners Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, 2,57% (3.244.254 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Diese Stimmrechte sind Goldsmith Capital Partners Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, darüber hinaus auch gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen. Darüber hinaus werden Goldsmith Capital Partners Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, 2,36% (2.975.000 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.
Goldsmith Capital Partners L.P., Grand Cayman, Cayman Islands, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 01. Februar 2011 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 27. Januar 2011 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,94% (dies entspricht 6.219.254 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt. Von diesen Stimmrechten werden Goldsmith Capital Partners L.P., Grand Cayman, Cayman Islands, 2,57% (3.244.254 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Diese Stimmrechte sind Goldsmith Capital Partners L.P., Grand Cayman, Cayman Islands, darüber hinaus auch gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 zuzurechnen. Darüber hinaus werden Goldsmith Capital Partners L.P., Grand Cayman, Cayman Islands, 2,36% (2.975.000 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.
Blacksmith Fund Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 01. Februar 2011 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 27. Januar 2011 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,94% (dies entspricht 6.219.254 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt. Von diesen Stimmrechten werden Blacksmith Fund Limited, Grand Cayman, Cayman Islands, 2,36% (2.975.000 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.
02.02.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Ist der zweite mit seinem Verkauf der IVG - Atien. Hier ist er der Schneidewind
02.02.2011 19:08
DGAP-Stimmrechte: IVG Immobilien AG (deutsch)
IVG Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
IVG Immobilien AG
02.02.2011 19:08
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Die NHH Norddeutsche Handels Holding GmbH, Hamburg, Deutschland, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 01. Februar 2011 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 27. Januar 2011 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,94% (dies entspricht 6.219.254 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt. Von diesen Stimmrechten werden der NHH Norddeutsche Handels Holding GmbH, Hamburg, Deutschland, 0,78% (980.000 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zugerechnet. Darüber hinaus werden der NHH Norddeutsche Handels Holding GmbH, Hamburg, Deutschland, 2,57% (3.244.254 Stimmrechte) gemäß §22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.
Die Schneidewind Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf, Deutschland, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 01. Februar 2011 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 27. Januar 2011 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,94% (dies entspricht 6.219.254 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt. Von diesen Stimmrechten werden der Schneidewind Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf, Deutschland, 0,78% (980.000 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zugerechnet. Weitere 1,58% (1.995.000 Stimmrechte) werden der Schneidewind Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf, Deutschland, gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Außerdem werden der Schneidewind Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf, Deutschland, 2,57% (3.244.254 Stimmrechte) gemäß §22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.
Herr Klaus-Peter Schneidewind, Deutschland, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 01. Februar 2011 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 27. Januar 2011 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,94% (dies entspricht 6.219.254 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt. Von diesen Stimmrechten hält Herr Klaus-Peter Schneidewind, Deutschland, 0,78% (980.000 Stimmrechte) unmittelbar. Diese unmittelbar gehaltenen Stimmrechte sind Herrn Klaus-Peter Schneidewind, Deutschland, darüber hinaus auch gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen. Weitere 1,58% (1.995.000 Stimmrechte) werden Herrn Klaus-Peter Schneidewind, Deutschland, gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Außerdem werden Herrn Klaus-Peter Schneidewind, Deutschland, 2,57% (3.244.254 Stimmrechte) gemäß §22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.
02.02.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-02/19255575…
02.02.2011 19:08
DGAP-Stimmrechte: IVG Immobilien AG (deutsch)
IVG Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
IVG Immobilien AG
02.02.2011 19:08
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Die NHH Norddeutsche Handels Holding GmbH, Hamburg, Deutschland, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 01. Februar 2011 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 27. Januar 2011 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,94% (dies entspricht 6.219.254 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt. Von diesen Stimmrechten werden der NHH Norddeutsche Handels Holding GmbH, Hamburg, Deutschland, 0,78% (980.000 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zugerechnet. Darüber hinaus werden der NHH Norddeutsche Handels Holding GmbH, Hamburg, Deutschland, 2,57% (3.244.254 Stimmrechte) gemäß §22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.
Die Schneidewind Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf, Deutschland, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 01. Februar 2011 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 27. Januar 2011 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,94% (dies entspricht 6.219.254 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt. Von diesen Stimmrechten werden der Schneidewind Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf, Deutschland, 0,78% (980.000 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zugerechnet. Weitere 1,58% (1.995.000 Stimmrechte) werden der Schneidewind Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf, Deutschland, gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Außerdem werden der Schneidewind Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf, Deutschland, 2,57% (3.244.254 Stimmrechte) gemäß §22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.
Herr Klaus-Peter Schneidewind, Deutschland, hat der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 01. Februar 2011 gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG (ISIN: DE0006205701) am 27. Januar 2011 die Schwelle von 5% unterschritten hat und zu diesem Tag 4,94% (dies entspricht 6.219.254 von insgesamt 126.000.000 Stimmrechten) beträgt. Von diesen Stimmrechten hält Herr Klaus-Peter Schneidewind, Deutschland, 0,78% (980.000 Stimmrechte) unmittelbar. Diese unmittelbar gehaltenen Stimmrechte sind Herrn Klaus-Peter Schneidewind, Deutschland, darüber hinaus auch gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen. Weitere 1,58% (1.995.000 Stimmrechte) werden Herrn Klaus-Peter Schneidewind, Deutschland, gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Außerdem werden Herrn Klaus-Peter Schneidewind, Deutschland, 2,57% (3.244.254 Stimmrechte) gemäß §22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.
02.02.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-02/19255575…
IVG Institutional Funds kauft zweites Kavernen-Portfolio
02.02.2011 | Finanzen & Steuern
Die IVG Institutional Funds GmbH hat das zweite Portfolio aus 30 zum Teil noch im Bau befindlichen Kavernen für den IVG Kavernenfonds gekauft. Die Anwaltssozietät Clifford Chance war beratend tätig.
Der im Jahr 2008 als Spezial-Sondervermögen aufgelegte Kavernenfonds ist insbesondere für regulierte institutionelle Anleger wie Versicherungsunternehmen konzipiert und verfügt über ein Eigenkapital von 910 Millionen Euro. Der Ankauf der neuen Kavernen, die bereits langfristig vermietet sind, wird durch Eigenkapital und mit bis zu 455 Millionen Euro durch ein Bankenkonsortium unter der Führung der Commerzbank AG finanziert. Die neuen Kavernen werden jeweils mit Fertigstellung in den Fonds übertragen. So wurden für den Fonds im Jahr 2010 bereits vier Kavernen erworben.
http://www.haufe.de/immobilien//newsDetails?newsID=129664567…
02.02.2011 | Finanzen & Steuern
Die IVG Institutional Funds GmbH hat das zweite Portfolio aus 30 zum Teil noch im Bau befindlichen Kavernen für den IVG Kavernenfonds gekauft. Die Anwaltssozietät Clifford Chance war beratend tätig.
Der im Jahr 2008 als Spezial-Sondervermögen aufgelegte Kavernenfonds ist insbesondere für regulierte institutionelle Anleger wie Versicherungsunternehmen konzipiert und verfügt über ein Eigenkapital von 910 Millionen Euro. Der Ankauf der neuen Kavernen, die bereits langfristig vermietet sind, wird durch Eigenkapital und mit bis zu 455 Millionen Euro durch ein Bankenkonsortium unter der Führung der Commerzbank AG finanziert. Die neuen Kavernen werden jeweils mit Fertigstellung in den Fonds übertragen. So wurden für den Fonds im Jahr 2010 bereits vier Kavernen erworben.
http://www.haufe.de/immobilien//newsDetails?newsID=129664567…
Northgate eyes Kemess North’s
underground potential
By Rob Robertson
After 12 years of profitable operation, Northgate Minerals’ (ngx-t, nxg-x)Kemess South gold-copper mine in northcentral British Columbia is shutting down.
The large-scale open-pit mine will cease operating in February after orereserves
have been depleted. The 52,000-tonne-per-day mine will be mothballed and put on care and maintenance. Northgate plans to take out one of the grinding ball mills and use it in the new Young-Davidson gold mine that the company is currently building in Ontario.
Located 430 km northwest of Prince George, the Kemess South mine has produced about 3 million oz. gold and 700 million lbs. copper since Northgate acquired the mine out of receivership in 2000 for US$180 million.
“Our cash flow from the operation in the ten years we have owned it is close to
US$1 billion for something we acquired for US$180 million, so it has been a very,
very large success. A very well run operation and very low cash costs,” said Ken Stowe, Northgate’s president and CEO, during a recent presentation at the Scotia Capital mining conference.
But there may be a light at the end of the tunnel for the 350 full-time employees who will soon be out of work. In 2010, Northgate dusted off the Kemess North project, which is 5 km from the Kemess South mine site, and began investigating the merits of tapping into the existing resource from underground.
Home to a measured and indicated resource of 719 million tonnes grading 0.3 gram gold per tonne and 0.15% copper, Kemess North was written off by Northgate
at the end of 2007 after the federal government rejected its application to build an open-pit mine. The main stumbling block to Northgate’s previous development plan for Kemess North was the disposal of mine tailings.
The only proposed option . . . .
http://www.northgateminerals.com/Theme/Northgate/files/media…
underground potential
By Rob Robertson
After 12 years of profitable operation, Northgate Minerals’ (ngx-t, nxg-x)Kemess South gold-copper mine in northcentral British Columbia is shutting down.
The large-scale open-pit mine will cease operating in February after orereserves
have been depleted. The 52,000-tonne-per-day mine will be mothballed and put on care and maintenance. Northgate plans to take out one of the grinding ball mills and use it in the new Young-Davidson gold mine that the company is currently building in Ontario.
Located 430 km northwest of Prince George, the Kemess South mine has produced about 3 million oz. gold and 700 million lbs. copper since Northgate acquired the mine out of receivership in 2000 for US$180 million.
“Our cash flow from the operation in the ten years we have owned it is close to
US$1 billion for something we acquired for US$180 million, so it has been a very,
very large success. A very well run operation and very low cash costs,” said Ken Stowe, Northgate’s president and CEO, during a recent presentation at the Scotia Capital mining conference.
But there may be a light at the end of the tunnel for the 350 full-time employees who will soon be out of work. In 2010, Northgate dusted off the Kemess North project, which is 5 km from the Kemess South mine site, and began investigating the merits of tapping into the existing resource from underground.
Home to a measured and indicated resource of 719 million tonnes grading 0.3 gram gold per tonne and 0.15% copper, Kemess North was written off by Northgate
at the end of 2007 after the federal government rejected its application to build an open-pit mine. The main stumbling block to Northgate’s previous development plan for Kemess North was the disposal of mine tailings.
The only proposed option . . . .
http://www.northgateminerals.com/Theme/Northgate/files/media…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.971.390 von boersentrader02 am 02.02.11 20:55:48Dies sollte eigentlich in den Thread von Northgate eingestellt werden. Aber wie sagt ma : Sag mal ein Satz mit X - War wohl nixx.
Entschuldigung-
Entschuldigung-
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.971.843 von boersentrader02 am 02.02.11 21:59:40Laß doch die beiden Herren ein wenig traden. Der Kurs stieg über Monate und übertrieb m.E. in den letzten Januartagen ein wenig. Warum soll man da nicht ein paar Teilgewinne mitnehmen? Schließlich gibt es keine Dividende.
03.02.2011
IVG IMMOBILIEN weiter ein Kauf, solange...
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7,29 Euro
Rückblick: Deutliche Stärke bewiesen die Käufer zuletzt in der IVG Immobilienaktie. Diesen gelang es nicht nur, den seit Sommer letzten Jahres laufenden Aufwärtstrend weiter fortzusetzen, sondern hier auch noch die obere Trendkanalbegrenzung zu durchbrechen. Damit hat sich der Aufwärtstrend weiter beschleunigt und gleichzeitig haben die Bullen nun um 6,85 Euro ein starkes Unterstützungscluster im Rücken. Oberhalb dessen ist der Aufwärtstrend vollkommen intakt, wobei sich zuletzt vor allem die 50-Tagelinie (blau) als Trendsetter etabliert hat.
Charttechnischer Ausblick: Im Rahmen der seit dem Hoch laufenden Korrektur hätten die Bären kurzfristig noch Spielraum bis hin zu ca. 6,74 Euro. Spätestens auf diesem Niveau aber sollte dann neues Kapital in die Aktie fließen und so Kursgewinne bis auf 8,45 Euro ermöglichen. Ein Ausnutzen dieses Spielraums nach unten ist jedoch kein Muss.
Ein nachhaltiger Rückfall unter 6,74 Euro hingegen wäre bärisch zu werten. Die Aktie dürfte anschließend weiter nach unten wegkippen, wobei Verkäufe bis auf die mittelfristige Aufwärtstrendlinie bei ca. 5,75 Euro nicht ausgeschlossen wären.
IVG IMMOBILIEN weiter ein Kauf, solange...
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7,29 Euro
Rückblick: Deutliche Stärke bewiesen die Käufer zuletzt in der IVG Immobilienaktie. Diesen gelang es nicht nur, den seit Sommer letzten Jahres laufenden Aufwärtstrend weiter fortzusetzen, sondern hier auch noch die obere Trendkanalbegrenzung zu durchbrechen. Damit hat sich der Aufwärtstrend weiter beschleunigt und gleichzeitig haben die Bullen nun um 6,85 Euro ein starkes Unterstützungscluster im Rücken. Oberhalb dessen ist der Aufwärtstrend vollkommen intakt, wobei sich zuletzt vor allem die 50-Tagelinie (blau) als Trendsetter etabliert hat.
Charttechnischer Ausblick: Im Rahmen der seit dem Hoch laufenden Korrektur hätten die Bären kurzfristig noch Spielraum bis hin zu ca. 6,74 Euro. Spätestens auf diesem Niveau aber sollte dann neues Kapital in die Aktie fließen und so Kursgewinne bis auf 8,45 Euro ermöglichen. Ein Ausnutzen dieses Spielraums nach unten ist jedoch kein Muss.
Ein nachhaltiger Rückfall unter 6,74 Euro hingegen wäre bärisch zu werten. Die Aktie dürfte anschließend weiter nach unten wegkippen, wobei Verkäufe bis auf die mittelfristige Aufwärtstrendlinie bei ca. 5,75 Euro nicht ausgeschlossen wären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.974.665 von hinkelstone am 03.02.11 12:11:22Kursverlauf vom 25.05.2010 bis 03.02.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Vorläufige Zahlen für 2010:
IVG wieder mit positivem Konzernergebnis in 2010 - Vermietungsquote von THE SQUAIRE steigt an
Bonn, 09.02.2011
* Vorläufige Zahlen für 2010 bestätigen positives Konzernergebnis in Höhe von 23,2 Mio. Euro (nach Verlust von 158 Mio. Euro in 2009) trotz Einmalaufwand im 4. Quartal 2010
* Operative Kennzahlen stabil im Jahresverlauf mit NRI Rendite bei 5,3% und NOI Rendite bei 5,0% - Vermietungsstand zum Jahresende bei 90%
* NAV pro Aktie stabil bei 7,02 Euro, NAV adj. pro Aktie bei 9,85 Euro
* Nach Neuausrichtung der Vermarktung erhöht sich die Vorvermietungsquote in THE SQUAIRE auf 66% - konkrete Verhandlungen über weitere 20.000 m² Anmietung
...
http://www.ivg.de/de/presse2010_1209395.asp
IVG wieder mit positivem Konzernergebnis in 2010 - Vermietungsquote von THE SQUAIRE steigt an
Bonn, 09.02.2011
* Vorläufige Zahlen für 2010 bestätigen positives Konzernergebnis in Höhe von 23,2 Mio. Euro (nach Verlust von 158 Mio. Euro in 2009) trotz Einmalaufwand im 4. Quartal 2010
* Operative Kennzahlen stabil im Jahresverlauf mit NRI Rendite bei 5,3% und NOI Rendite bei 5,0% - Vermietungsstand zum Jahresende bei 90%
* NAV pro Aktie stabil bei 7,02 Euro, NAV adj. pro Aktie bei 9,85 Euro
* Nach Neuausrichtung der Vermarktung erhöht sich die Vorvermietungsquote in THE SQUAIRE auf 66% - konkrete Verhandlungen über weitere 20.000 m² Anmietung
...
http://www.ivg.de/de/presse2010_1209395.asp
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.917.256 von Escapee am 24.01.11 22:50:35So ganz wohl ist mir nicht, wenn ich an die Aussage des CFOs nach der kleinen Kapitalerhöhung vor einem reichlichen Jahr denke:
IVG deutet weitere große Kapitalerhöhung an
... war meine Antwort auf boersentrader02:
"Die Frage ist aber warum steigt sie heute in diesem Tempo ?" vor drei Wochen.
IVG Immobilien AG: Kapitalerhöhung von bis zu 12.599.999 neue Aktien zur Finanzierung der weiteren Unternehmensentwicklung beschlossen
Bonn, 10.02.2011
http://www.ivg.de/de/presse2010_1209435.asp
IVG deutet weitere große Kapitalerhöhung an
... war meine Antwort auf boersentrader02:
"Die Frage ist aber warum steigt sie heute in diesem Tempo ?" vor drei Wochen.
IVG Immobilien AG: Kapitalerhöhung von bis zu 12.599.999 neue Aktien zur Finanzierung der weiteren Unternehmensentwicklung beschlossen
Bonn, 10.02.2011
http://www.ivg.de/de/presse2010_1209435.asp
IVG sammelt 87 Millionen Euro über Kapitalerhöhung ein
BONN (dpa-AFX) - Das Immobilienunternehmen IVG hat über eine Kapitalerhöhung frisches Geld eingesammelt. Am Freitag seien 12,6 Millionen neue Aktien zum Preis von je 6,90 Euro bei institutionellen Anlegern platziert worden, teilte das Unternehmen in Bonn mit. Die Aktie war laut Mitteilung deutlich überzeichnet. Den Bruttoemissionserlös von rund 87 Millionen Euro will IVG zu zwei Dritteln in die eigene Restrukturierung stecken und für Umschuldungen verwenden. Ein Drittel will das Unternehmen in das Parkhaus für sein neues Hotel- und Bürogebäude 'The Squaire' am Frankfurter Flughafen investieren.
Das Grundkapital des Unternehmens erhöhte sich durch die Emission unter Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre von 126,0 Millionen Euro auf 138,6 Millionen Euro. Die neuen Aktien sollen am kommenden Mittwoch (16. Februar) ausgeliefert werden./alg/wiz
www.maxblue.de/de/maerkte-news-unternehmen-detail.html?nid=d…
BONN (dpa-AFX) - Das Immobilienunternehmen IVG hat über eine Kapitalerhöhung frisches Geld eingesammelt. Am Freitag seien 12,6 Millionen neue Aktien zum Preis von je 6,90 Euro bei institutionellen Anlegern platziert worden, teilte das Unternehmen in Bonn mit. Die Aktie war laut Mitteilung deutlich überzeichnet. Den Bruttoemissionserlös von rund 87 Millionen Euro will IVG zu zwei Dritteln in die eigene Restrukturierung stecken und für Umschuldungen verwenden. Ein Drittel will das Unternehmen in das Parkhaus für sein neues Hotel- und Bürogebäude 'The Squaire' am Frankfurter Flughafen investieren.
Das Grundkapital des Unternehmens erhöhte sich durch die Emission unter Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre von 126,0 Millionen Euro auf 138,6 Millionen Euro. Die neuen Aktien sollen am kommenden Mittwoch (16. Februar) ausgeliefert werden./alg/wiz
www.maxblue.de/de/maerkte-news-unternehmen-detail.html?nid=d…
Da wird wieder einmal der innere Wert der Aktien der Kleinaleger verwässert, wenn diese von der Kapitalerhöhung ausgeschlossen sind.
Die Käufer der neuen Aktien sollen institutionelle Anleger sein. Ein Viertel der neuen Aktien seien an die Altaktionäre (welche? mir wurde kein Angebot gemacht) gegangen, darunter die Mann Immobilienverwaltung.
Deutschen Bank und UBS organisierten die Emission und wurden dafür natürlich bestens entlohnt.
Wenn aber die Käufer heute 6,90 €uro zahlen, dann ist die IVG Aktie mehr wert und deren NAV liegt wohl schon heute über diesem Wert.
Ob die Käufer und die Banken schon Vorabkenntnisse aus der vorläufigen Bilanz 2010 hatten? Auch diese Frage muss gstellt werden.
Die Käufer der neuen Aktien sollen institutionelle Anleger sein. Ein Viertel der neuen Aktien seien an die Altaktionäre (welche? mir wurde kein Angebot gemacht) gegangen, darunter die Mann Immobilienverwaltung.
Deutschen Bank und UBS organisierten die Emission und wurden dafür natürlich bestens entlohnt.
Wenn aber die Käufer heute 6,90 €uro zahlen, dann ist die IVG Aktie mehr wert und deren NAV liegt wohl schon heute über diesem Wert.
Ob die Käufer und die Banken schon Vorabkenntnisse aus der vorläufigen Bilanz 2010 hatten? Auch diese Frage muss gstellt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.031.975 von Erdman am 13.02.11 18:33:36Wenn man Anteile des Unternhemens weit unter NAV erstanden hat und auf eine zu erwartende Erholung wettet, so kann man mit dem Verlauf seit 2011 sehr zufrieden sein.
Allerdings: Die jüngste Kapitalerhöhung läßt etwas zweifeln. Es findet eine massive Umverteilung zu Ungusten der Altaktionäre statt. Eine Kapitalerhöhung unter Ausschluß des Bezugsrechts wäre früher in Deutschland undenkbar gewesen, eben wegen des Verwässrungseffektes. In USA wird diese nahem am aktuellen Aktienkurs durchgeführt, die jüngste Aussage eines Analysten, dass die Verwässerung gering sei, ist bei einem Kurs um 7,50 und einem Kurs für die neuen Aktionäre von 6,90 reiner Schwachsinn. Hier wurden die Altaktionäre zugunsten des erlesenen Kreises derjenigen die kurz makl für 6,90 einsteigen können signifikant enteignet!
Das spricht eindeutig gegen das Management. Ferner spricht auch die Tatsache gegen vernünfitges Management, dass die Kapitalerhöhung unter NAV vorgenommen wurde. Die Zahlen: Das Unternehmen berichtet stolz NAV = 7,02 (NAV_inkl._PV-Kavernen = 9,85) per 09.02.2011. Dann erfolgt die KapE unter Ausschluss des BR zu 6,90 am 11.02.2011. Damit sinkt der NAV nach Kapitalerhöhung. Das riecht schon etwas sehr anrüchig.
Die einzige gewisse Rechtfertigung, die ich mir vorstellen kann, wäre die Argumentation der nach wie vor aktuellen (hausgemachten) Finanzierungsnot des Unternehmens. Allerdings ist die Finanzklemme von 2009 passe und es dürften sich einige Banken finden, die zur Finanzierung bereit sein dürften.
Fazit: Das neue Eigenkapital wurde aus Alt-Eigentümersicht im Hau-Ruck-Verfahren und zu teuer beschafft, der Fundamentalwert sinkt sogar. So macht man sich bei den Alt-(und Klein-)Aktionären keine Freunde, nur bei den neuen, die das Glück hatten, die Option im Geld zu ziehen. Eine reguläre Kapitalerhöhung mit BR für alle Aktionäre wäre angebracht und sinnvoll gewesen!
Ich bin trotzdem weiter bullisch für die Aktie, vertraue dem Management allerdings nicht mehr 100%ig.
Allerdings: Die jüngste Kapitalerhöhung läßt etwas zweifeln. Es findet eine massive Umverteilung zu Ungusten der Altaktionäre statt. Eine Kapitalerhöhung unter Ausschluß des Bezugsrechts wäre früher in Deutschland undenkbar gewesen, eben wegen des Verwässrungseffektes. In USA wird diese nahem am aktuellen Aktienkurs durchgeführt, die jüngste Aussage eines Analysten, dass die Verwässerung gering sei, ist bei einem Kurs um 7,50 und einem Kurs für die neuen Aktionäre von 6,90 reiner Schwachsinn. Hier wurden die Altaktionäre zugunsten des erlesenen Kreises derjenigen die kurz makl für 6,90 einsteigen können signifikant enteignet!
Das spricht eindeutig gegen das Management. Ferner spricht auch die Tatsache gegen vernünfitges Management, dass die Kapitalerhöhung unter NAV vorgenommen wurde. Die Zahlen: Das Unternehmen berichtet stolz NAV = 7,02 (NAV_inkl._PV-Kavernen = 9,85) per 09.02.2011. Dann erfolgt die KapE unter Ausschluss des BR zu 6,90 am 11.02.2011. Damit sinkt der NAV nach Kapitalerhöhung. Das riecht schon etwas sehr anrüchig.
Die einzige gewisse Rechtfertigung, die ich mir vorstellen kann, wäre die Argumentation der nach wie vor aktuellen (hausgemachten) Finanzierungsnot des Unternehmens. Allerdings ist die Finanzklemme von 2009 passe und es dürften sich einige Banken finden, die zur Finanzierung bereit sein dürften.
Fazit: Das neue Eigenkapital wurde aus Alt-Eigentümersicht im Hau-Ruck-Verfahren und zu teuer beschafft, der Fundamentalwert sinkt sogar. So macht man sich bei den Alt-(und Klein-)Aktionären keine Freunde, nur bei den neuen, die das Glück hatten, die Option im Geld zu ziehen. Eine reguläre Kapitalerhöhung mit BR für alle Aktionäre wäre angebracht und sinnvoll gewesen!
Ich bin trotzdem weiter bullisch für die Aktie, vertraue dem Management allerdings nicht mehr 100%ig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.054.402 von wallstreetguy am 16.02.11 23:06:57Die Chance zu einem ähnlichen Preis im ähnlichen Zeitraum seinen eigenen Aktienbestand über die Börse um 10% aufzustocken, haben nicht sehr viele Altaktionäre genutzt.
Das Irritiertsein über Wertverwässerung ist vorgeschoben. Die Verwässerung der Stimmrechte interessiert Kleinaktionäre nicht die Bohne.
Ich bin in so weit zufrieden, dass der Fremdkapitalanteil mit der KE schneller auf gesundere Größen gesenkt werden kann. Das Risiko einer straffen Zinserhöhungsorgie, weil die Inflation sonst zu galoppieren anfinge, sehe ich trotz maroder Staatsfinanzen als nicht vernachlässigbar an. In Zeiten stabiler und niedriger Zinsen ist die Hebelwirkung von Fremdkapital ganz hübsch. Bei steigenden Zinsen führt das aber ganz schnell in die Bredouille.
Eines beruhigt mich: Die Platzierung gelang problemlos. Das lässt mich auf mindestens 20% sicherem Anstieg in Kürze spekuleren. Aucgh Investoren schauen inzwischen auf Sicherheit.
Das Irritiertsein über Wertverwässerung ist vorgeschoben. Die Verwässerung der Stimmrechte interessiert Kleinaktionäre nicht die Bohne.
Ich bin in so weit zufrieden, dass der Fremdkapitalanteil mit der KE schneller auf gesundere Größen gesenkt werden kann. Das Risiko einer straffen Zinserhöhungsorgie, weil die Inflation sonst zu galoppieren anfinge, sehe ich trotz maroder Staatsfinanzen als nicht vernachlässigbar an. In Zeiten stabiler und niedriger Zinsen ist die Hebelwirkung von Fremdkapital ganz hübsch. Bei steigenden Zinsen führt das aber ganz schnell in die Bredouille.
Eines beruhigt mich: Die Platzierung gelang problemlos. Das lässt mich auf mindestens 20% sicherem Anstieg in Kürze spekuleren. Aucgh Investoren schauen inzwischen auf Sicherheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.054.572 von Paral am 17.02.11 00:01:03Die Stimmrechte sind mir auch egal, nicht aber der sinkende Aktienkurs und der sinkende NAV pro Aktie.
Die Reduktion der Verschuldung ist ein Punkt; mehr Eigenkapital, weniger Leverage, weniger Refinanizierungsrisiken, da bin ich dabei. Zinssteigerungsrisiken sehe ich ebenso, keine Frage.
Ich frage mich nur, ob man deswegen den Aktionären das Bezugsrecht nehmen darf und soll. Immehin waren es 12,6 Mio junge Aktien mal (7.44 - 6.90) d.h. 6.804 Mio Euro Vorteil. Bei 126 Mio Altaktien die diesen tragen müssen, d.h. immerhin ein Wert von 5.4 Cts pro Aktie.
OK, wenn die Rechnung so stimmt, sie müsste passen...
Die Reduktion der Verschuldung ist ein Punkt; mehr Eigenkapital, weniger Leverage, weniger Refinanizierungsrisiken, da bin ich dabei. Zinssteigerungsrisiken sehe ich ebenso, keine Frage.
Ich frage mich nur, ob man deswegen den Aktionären das Bezugsrecht nehmen darf und soll. Immehin waren es 12,6 Mio junge Aktien mal (7.44 - 6.90) d.h. 6.804 Mio Euro Vorteil. Bei 126 Mio Altaktien die diesen tragen müssen, d.h. immerhin ein Wert von 5.4 Cts pro Aktie.
OK, wenn die Rechnung so stimmt, sie müsste passen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.054.679 von wallstreetguy am 17.02.11 00:52:05Na ja, so richtig genommen wurde mir der Bezug von zusätzlich 10% meiner Aktien nicht. Ich hätte sie ordern können. Es gab sie ganz normal über die Börse am Ausgabetag für einen Kurs um die 6,90. Angekündigt war es auch. Und ob ich jetzt junge oder alte Aktien bekomme, spielt keine Rolle.
Stimmt, die Kurswirkung auf meine Altaktien durch die Investition anderer könnte höher sein, als wenn diese nicht investiert hätten. Trotz Verwässerung.
Desweiteren sieht man, dass der Vorstand auf Linie ist und den Fremdkapitalanteil konsequent zurückführt. Das ist auch vertrauensbildend und damit Kursstützend.
Die Wirkung des verringerten Fremdkapitals könnte bei weiter niedrigem Zinssatz zu stärkeren Auswirkungen beim Kurs führen, als die Kapitalerhöhung. Die Hin- und Herbetrachtung bezüglich der Verwässerungswirkung auf den Kurs, ist für mich recht spekulativ.
Wie gesagt, so sehe ich jetzt einer 20% Steigerung des Kurses entgegen. Das war vorher nicht ganz so sicher, in meiner Einschätzung. Klar, das ist nur mein persönlicher Eindruck !!!
Stimmt, die Kurswirkung auf meine Altaktien durch die Investition anderer könnte höher sein, als wenn diese nicht investiert hätten. Trotz Verwässerung.
Desweiteren sieht man, dass der Vorstand auf Linie ist und den Fremdkapitalanteil konsequent zurückführt. Das ist auch vertrauensbildend und damit Kursstützend.
Die Wirkung des verringerten Fremdkapitals könnte bei weiter niedrigem Zinssatz zu stärkeren Auswirkungen beim Kurs führen, als die Kapitalerhöhung. Die Hin- und Herbetrachtung bezüglich der Verwässerungswirkung auf den Kurs, ist für mich recht spekulativ.
Wie gesagt, so sehe ich jetzt einer 20% Steigerung des Kurses entgegen. Das war vorher nicht ganz so sicher, in meiner Einschätzung. Klar, das ist nur mein persönlicher Eindruck !!!
Die Deutsche Bank, Frankfurt, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 17.02.2011 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, am 14. Februar 2011 die Schwellen von 3 % und 5 % der Stimmrechte überschritten hat und danach 9,30 % (dies entspricht 12.890.379 Stimmrechten) betrug.
Gleichzeitig teilte uns die Deutsche Bank, Frankfurt mit, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, am 16. Februar 2011 die Schwellen von 5 % und 3 % der Stimmrechte unterschritten
hat und danach 0,53 % (das entspricht 731.858 Stimmrechten) betrug.
Und an wen hat die DB die Aktien weitergegeben?
Gleichzeitig teilte uns die Deutsche Bank, Frankfurt mit, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, am 16. Februar 2011 die Schwellen von 5 % und 3 % der Stimmrechte unterschritten
hat und danach 0,53 % (das entspricht 731.858 Stimmrechten) betrug.
Und an wen hat die DB die Aktien weitergegeben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.066.933 von Erdman am 18.02.11 16:00:43Und an wen hat die DB die Aktien weitergegeben?
An die Teilnehmer der Kapitalerhöhung.
"Joint Lead Manager und Joint Bookrunner der Transaktion sind die Deutsche Bank und UBS."
(aus der Pressemitteilung zur KE)
An die Teilnehmer der Kapitalerhöhung.
"Joint Lead Manager und Joint Bookrunner der Transaktion sind die Deutsche Bank und UBS."
(aus der Pressemitteilung zur KE)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.067.655 von Escapee am 18.02.11 17:15:20Also wenn ich mir die zinsen auf den wandler oder hybrid anschaue dann muss ich sagen eine kapitalerhöhung is absolut sinnvoll.
Ivg hat substanz nur zuwenig eigenkapital.
Warum man aber eine kapitalerhöhung ohne bezugsrechte im eilverfahren durchführen muss das versteh ich absolut nicht? kann mir aber gerne wer erklären.
Glaub aber dass das nicht das management zu entscheiden hatte sondern die großaktionäre.
Ivg hat substanz nur zuwenig eigenkapital.
Warum man aber eine kapitalerhöhung ohne bezugsrechte im eilverfahren durchführen muss das versteh ich absolut nicht? kann mir aber gerne wer erklären.
Glaub aber dass das nicht das management zu entscheiden hatte sondern die großaktionäre.
Lt der Welt-online soll "The Squaire" am Frankfurter Flughafen jetzt fertig gestellt sein.
Ob dieses Wunderwerk auch wohl die erwarteten Einnahmen für die IVG bringen wird ?
Ich bin gespannt.
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article12584214/The-S…
Ob dieses Wunderwerk auch wohl die erwarteten Einnahmen für die IVG bringen wird ?
Ich bin gespannt.
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article12584214/The-S…
21.02.2011
S.Quandt Research erhöht dt. Immobiliensektor auf Buy
Deutscher Immobiliensektor
Einstufung: Erhöht auf Buy
Alstria Office
Einstufung: Neutral
Kursziel: 11 EUR
conwert
Einstufung: Buy
Kursziel: 14 EUR
Deutsche Euroshop
Einstufung: Buy
Kursziel: 30,50 EUR
Deutsche Wohnen
Einstufung: Neutral
Kursziel: 11 EUR
DIC Asset
Einstufung: Neutral
Kursziel: 11,50 EUR
Gagfah
Einstufung: Buy
Kursziel: 10 EUR
IVG
Einstufung: Buy
Kursziel: 8,75 EUR
TAG Immobilien
Einstufung: Buy
Kursziel: 8 EUR
Silvia Quandt Research erwartet nach dem in puncto Transaktionsvolumina und Aktienkurse bereits guten Jahr 2010 für deutsche Immobilienunternehmen im aktuellen Jahr noch bessere Entwicklungen. Die teilweise befürchteten Panikverkäufe seien ausgeblieben, weil die Banken die zugrundeliegenden Kredite in ihren Büchern gehalten hätten, heißt es. Nächste Kurstreiber seien die Vorlage der Gesamtjahreszahlen 2010 mit wahrscheinlich gestiegenen Nettovermögenswerten und stabilisierten Geschäftsmodellen. Übernahmeaktivitäten und Börsengänge dürften die Investorenbasis des Sektors zusätzlich erweitern, heißt es.
Ihre Sektorfavoriten sind Deutsche Euroshop und conwert, mit leichten Abstrichen auch TAG Immoblien.
DJG/reh/raz
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
S.Quandt Research erhöht dt. Immobiliensektor auf Buy
Deutscher Immobiliensektor
Einstufung: Erhöht auf Buy
Alstria Office
Einstufung: Neutral
Kursziel: 11 EUR
conwert
Einstufung: Buy
Kursziel: 14 EUR
Deutsche Euroshop
Einstufung: Buy
Kursziel: 30,50 EUR
Deutsche Wohnen
Einstufung: Neutral
Kursziel: 11 EUR
DIC Asset
Einstufung: Neutral
Kursziel: 11,50 EUR
Gagfah
Einstufung: Buy
Kursziel: 10 EUR
IVG
Einstufung: Buy
Kursziel: 8,75 EUR
TAG Immobilien
Einstufung: Buy
Kursziel: 8 EUR
Silvia Quandt Research erwartet nach dem in puncto Transaktionsvolumina und Aktienkurse bereits guten Jahr 2010 für deutsche Immobilienunternehmen im aktuellen Jahr noch bessere Entwicklungen. Die teilweise befürchteten Panikverkäufe seien ausgeblieben, weil die Banken die zugrundeliegenden Kredite in ihren Büchern gehalten hätten, heißt es. Nächste Kurstreiber seien die Vorlage der Gesamtjahreszahlen 2010 mit wahrscheinlich gestiegenen Nettovermögenswerten und stabilisierten Geschäftsmodellen. Übernahmeaktivitäten und Börsengänge dürften die Investorenbasis des Sektors zusätzlich erweitern, heißt es.
Ihre Sektorfavoriten sind Deutsche Euroshop und conwert, mit leichten Abstrichen auch TAG Immoblien.
DJG/reh/raz
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
23.02.2011
Rückschlag für IVG bei 'Squaire'-Vermietung - DB Schenker zieht nicht ein
BONN (dpa-AFX) - Das Bonner Immobilienunternehmen IVG hat einem Pressebericht zufolge einen empfindlichen Rückschlag bei der Vermietung seines größten Gebäudekomplexes erlitten. Das Logistikunternehmen DB Schenker werde nicht in das Airrail-Center ("Squaire") der IVG ziehen, schrieb die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) am Mittwoch in ihrer Onlineausgabe unter Berufung auf gut informierte Kreise. DB Schenker werde für seine Zentrale stattdessen 11.800 Quadratmeter im Bürohaus Alpha Rotex nahe des Frankfurter Flughafens mieten, das vom Projektentwickler Groß & Partner gebaut wird. Ein IVG-Sprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
Damit steht weiter ein Drittel der vermietbaren Fläche des Gebäudekomplexes mit einer Gesamtmietfläche von insgesamt 140.000 Quadratmetern leer. Eine Entscheidung von DB Schenker zugunsten des Milliardenprojekts der IVG wäre somit ein wichtiger Schritt in Richtung Vollvermietung gewesen. Die Deutsche Bahn hatte im vergangenen Juli entschieden, ihre derzeit auf drei Standorte verteilte Logistiksparte in Frankfurt zu bündeln.
DIe IVG hatte zuletzt die Hoffnung auf die Vermietung von weiteren 20.000 Quadratmetern geschürt. Der Komplex befindet sich nach vier Jahren Bauzeit inzwischen kurz vor der Fertigstellung. Die Investitionssumme beziffert das Unternehmen derzeit mit rund einer Milliarde Euro. Es ist damit das mit Abstand größte Objekt im IVG-Portfolio. Ankermieter sind die Wirtschaftspr üfungsgesellschaft KPMG und die Hotelgruppe Hilton.
/zb/stb
Quelle: dpa-AFX
Rückschlag für IVG bei 'Squaire'-Vermietung - DB Schenker zieht nicht ein
BONN (dpa-AFX) - Das Bonner Immobilienunternehmen IVG hat einem Pressebericht zufolge einen empfindlichen Rückschlag bei der Vermietung seines größten Gebäudekomplexes erlitten. Das Logistikunternehmen DB Schenker werde nicht in das Airrail-Center ("Squaire") der IVG ziehen, schrieb die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) am Mittwoch in ihrer Onlineausgabe unter Berufung auf gut informierte Kreise. DB Schenker werde für seine Zentrale stattdessen 11.800 Quadratmeter im Bürohaus Alpha Rotex nahe des Frankfurter Flughafens mieten, das vom Projektentwickler Groß & Partner gebaut wird. Ein IVG-Sprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
Damit steht weiter ein Drittel der vermietbaren Fläche des Gebäudekomplexes mit einer Gesamtmietfläche von insgesamt 140.000 Quadratmetern leer. Eine Entscheidung von DB Schenker zugunsten des Milliardenprojekts der IVG wäre somit ein wichtiger Schritt in Richtung Vollvermietung gewesen. Die Deutsche Bahn hatte im vergangenen Juli entschieden, ihre derzeit auf drei Standorte verteilte Logistiksparte in Frankfurt zu bündeln.
DIe IVG hatte zuletzt die Hoffnung auf die Vermietung von weiteren 20.000 Quadratmetern geschürt. Der Komplex befindet sich nach vier Jahren Bauzeit inzwischen kurz vor der Fertigstellung. Die Investitionssumme beziffert das Unternehmen derzeit mit rund einer Milliarde Euro. Es ist damit das mit Abstand größte Objekt im IVG-Portfolio. Ankermieter sind die Wirtschaftspr üfungsgesellschaft KPMG und die Hotelgruppe Hilton.
/zb/stb
Quelle: dpa-AFX
25.02.2011
IVG Immobilien AG
Korrektur unserer Veröffentlichung vom 18.02.2011
Die Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 17.02.2011 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 14. Februar 2011 die Schwellen von 3 % und 5 % der Stimmrechte überschritten hat und danach 9,30 % (dies entspricht 12.890.379 Stimmrechten) betrug.
Die Mitteilungspflicht nach § 21 Abs 1 WpHG ist auf die Mit-Konsortialführung der Deutsche Bank AG im Rahmen einer am 14. Februar 2011 ins Handelsregister eingetragenen Kapitalerhöhung der IVG Immobilien AG zurückzuführen.
Gleichzeitig teilte uns die Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, Deutschland gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 17.02.2011 mit, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 16. Februar 2011 die Schwellen von 5 % und 3 %
der Stimmrechte unterschritten hat und danach 0,53 % (das entspricht 731.858 Stimmrechten) betrug.
DGAP-www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
IVG Immobilien AG
Zanderstr. 5-7
53177 Bonn
www.ivg.de
DGAP News-Service
IVG Immobilien AG
Korrektur unserer Veröffentlichung vom 18.02.2011
Die Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 17.02.2011 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 14. Februar 2011 die Schwellen von 3 % und 5 % der Stimmrechte überschritten hat und danach 9,30 % (dies entspricht 12.890.379 Stimmrechten) betrug.
Die Mitteilungspflicht nach § 21 Abs 1 WpHG ist auf die Mit-Konsortialführung der Deutsche Bank AG im Rahmen einer am 14. Februar 2011 ins Handelsregister eingetragenen Kapitalerhöhung der IVG Immobilien AG zurückzuführen.
Gleichzeitig teilte uns die Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, Deutschland gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 17.02.2011 mit, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0006205701, WKN: 620570 am 16. Februar 2011 die Schwellen von 5 % und 3 %
der Stimmrechte unterschritten hat und danach 0,53 % (das entspricht 731.858 Stimmrechten) betrug.
DGAP-www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
IVG Immobilien AG
Zanderstr. 5-7
53177 Bonn
www.ivg.de
DGAP News-Service
07.03.2011
IVG IMMOBILIEN - Korrekturpotential noch nicht ausgereizt
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6,76 Euro
Rückblick: Seit Ende Januar setzen die Kurse in der IVG Immobilien Aktie im Rahmen einer mittlerweile durchaus ausgedehnteren Korrektur deutlich zurück. Dabei fiel der Kurs nicht nur in den alten Aufwärtstrendkanal zurück, sondern durchbrach hierbei auch die beiden gleitenden Durchschnitte nach unten. Damit drehte vor allem das kurzfristige Sentiment auf die Verkäuferseite und die Aktie befindet sich in einem kleinen Abwärtstrend. Gleichzeitig stellt sich der Bereich bis hin zu ca.7,12 Euro den Käufern nun als erster Widerstand entgegen.
Charttechnischer Ausblick: Trotz der Kursverluste der letzten Wochen, in Panik müssen die Bullen in der IVG Immobilien Aktie derzeit noch nicht ausbrechen ? zumindest nicht im mittelfristigen Rahmen. So wären die Kursverluste derzeit noch als Korrektur zu werten, die sich jedoch weiter bis in den Bereich von 6,00 Euro ausdehnen könnte. Erst unterhalb dessen besteht dann auch übergeordnet größeres Rückschlagsrisiko.
Mit einem direkten Anlauf auf das bisherige Rallyhoch bei 7,97 Euro hingegen kann gerechnet werden, wenn die Kurse jetzt wieder über 7,15 Euro ansteigen können. Damit würde sich im Tageschart ein neues Kaufsignal zeigen, mit dem die Korrektur zunächst beendet sein dürfte.
IVG IMMOBILIEN - Korrekturpotential noch nicht ausgereizt
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6,76 Euro
Rückblick: Seit Ende Januar setzen die Kurse in der IVG Immobilien Aktie im Rahmen einer mittlerweile durchaus ausgedehnteren Korrektur deutlich zurück. Dabei fiel der Kurs nicht nur in den alten Aufwärtstrendkanal zurück, sondern durchbrach hierbei auch die beiden gleitenden Durchschnitte nach unten. Damit drehte vor allem das kurzfristige Sentiment auf die Verkäuferseite und die Aktie befindet sich in einem kleinen Abwärtstrend. Gleichzeitig stellt sich der Bereich bis hin zu ca.7,12 Euro den Käufern nun als erster Widerstand entgegen.
Charttechnischer Ausblick: Trotz der Kursverluste der letzten Wochen, in Panik müssen die Bullen in der IVG Immobilien Aktie derzeit noch nicht ausbrechen ? zumindest nicht im mittelfristigen Rahmen. So wären die Kursverluste derzeit noch als Korrektur zu werten, die sich jedoch weiter bis in den Bereich von 6,00 Euro ausdehnen könnte. Erst unterhalb dessen besteht dann auch übergeordnet größeres Rückschlagsrisiko.
Mit einem direkten Anlauf auf das bisherige Rallyhoch bei 7,97 Euro hingegen kann gerechnet werden, wenn die Kurse jetzt wieder über 7,15 Euro ansteigen können. Damit würde sich im Tageschart ein neues Kaufsignal zeigen, mit dem die Korrektur zunächst beendet sein dürfte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.157.891 von hinkelstone am 07.03.11 13:18:04
Kursverlauf vom 24.06.2010 bis 07.03.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Kursverlauf vom 24.06.2010 bis 07.03.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Warum eröffnet die Aktie nicht 5% im Plus, wenn Bierbaums Rücktritt bevorsteht?
Heute aus dem Handelsblatt:
Der Aufsichtsratschef der Immobiliengesellschaft IVG, Detlef Bierbaum, steht nach Handelsblatt-Informationen aus Finanzkreisen nach sieben Jahren an der Spitze des Kontrollgremiums vor dem Rücktritt. Vorstand und Aufsichtsratskollegen sollen schnell über den beabsichtigten Schritt informiert werden. Weder die IVG noch Bierbaum wollten die Informationen auf Anfrage kommentieren. Zur nächsten Hauptversammlung am 18. Mai dürfte Bierbaum bereits nicht mehr zur Verfügung stehen.
Was den ehemaligen Gesellschafter der Kölner Skandalbank Sal. Oppenheim zu diesem Schritt bewegt – dafür gibt es unterschiedliche Interpretationen. Bierbaum war im Jahr 2004 an die Spitze des Gremiums gerückt. Damals hatte die Privatbank ein Viertel der Anteile an der Bonner IVG gekauft. Kurz darauf erwarb die IVG Schritt für Schritt Anteile an der Oppenheim Immobilienkapitalgesellschaft und erstattete damit der Privatbank praktisch den Kaufpreis der IVG-Anteile fast wieder zurück. Allerdings saßen Bierbaum und der Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter von Sal. Oppenheim, Matthias Graf von Krockow, inzwischen im Aufsichtsrat der Immobiliengesellschaft fest im Sattel.
Als das Bankhaus selbst wegen massiver Managementfehler in die Krise geriet und von der Deutschen Bank übernommen wurde, schied von Krockow aus dem IVG-Aufsichtsrat aus, Bierbaum blieb. Großaktionäre wie Clemens Vedder, der über eine Investorengesellschaft knapp fünf Prozent der Anteile an der IVG hält, war das ein Dorn im Auge: „Wenn dieser Herr kompetent sein soll, dann ist mein Labrador ein Rennpferd“, sagte Vedder im vergangenen Jahr. Er hat seither gerichtlich versucht, gegen Bierbaum vorzugehen und dabei jüngst auch kleinere Erfolge erzielt.
Nicht ohne Erfolg ist auf der anderen Seite allerdings auch die Ära von Bierbaum an der IVG-Spitze geblieben. Die Aktie des Unternehmens legte zunächst einen rasanten Anstieg hin, um dann mit der Oppenheim-Krise ebenso steil abzustürzen. Inzwischen hat sie sich auf niedrigem Niveau stabilisiert, und die IVG konnte im Februar sogar eine Kapitalerhöhung über die Bühne bringen. „Der Druck auf Bierbaum war schon mal größer“, sagen Insider.
Heute aus dem Handelsblatt:
Der Aufsichtsratschef der Immobiliengesellschaft IVG, Detlef Bierbaum, steht nach Handelsblatt-Informationen aus Finanzkreisen nach sieben Jahren an der Spitze des Kontrollgremiums vor dem Rücktritt. Vorstand und Aufsichtsratskollegen sollen schnell über den beabsichtigten Schritt informiert werden. Weder die IVG noch Bierbaum wollten die Informationen auf Anfrage kommentieren. Zur nächsten Hauptversammlung am 18. Mai dürfte Bierbaum bereits nicht mehr zur Verfügung stehen.
Was den ehemaligen Gesellschafter der Kölner Skandalbank Sal. Oppenheim zu diesem Schritt bewegt – dafür gibt es unterschiedliche Interpretationen. Bierbaum war im Jahr 2004 an die Spitze des Gremiums gerückt. Damals hatte die Privatbank ein Viertel der Anteile an der Bonner IVG gekauft. Kurz darauf erwarb die IVG Schritt für Schritt Anteile an der Oppenheim Immobilienkapitalgesellschaft und erstattete damit der Privatbank praktisch den Kaufpreis der IVG-Anteile fast wieder zurück. Allerdings saßen Bierbaum und der Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter von Sal. Oppenheim, Matthias Graf von Krockow, inzwischen im Aufsichtsrat der Immobiliengesellschaft fest im Sattel.
Als das Bankhaus selbst wegen massiver Managementfehler in die Krise geriet und von der Deutschen Bank übernommen wurde, schied von Krockow aus dem IVG-Aufsichtsrat aus, Bierbaum blieb. Großaktionäre wie Clemens Vedder, der über eine Investorengesellschaft knapp fünf Prozent der Anteile an der IVG hält, war das ein Dorn im Auge: „Wenn dieser Herr kompetent sein soll, dann ist mein Labrador ein Rennpferd“, sagte Vedder im vergangenen Jahr. Er hat seither gerichtlich versucht, gegen Bierbaum vorzugehen und dabei jüngst auch kleinere Erfolge erzielt.
Nicht ohne Erfolg ist auf der anderen Seite allerdings auch die Ära von Bierbaum an der IVG-Spitze geblieben. Die Aktie des Unternehmens legte zunächst einen rasanten Anstieg hin, um dann mit der Oppenheim-Krise ebenso steil abzustürzen. Inzwischen hat sie sich auf niedrigem Niveau stabilisiert, und die IVG konnte im Februar sogar eine Kapitalerhöhung über die Bühne bringen. „Der Druck auf Bierbaum war schon mal größer“, sagen Insider.
18.03.2011
WestLB hebt IVG Immobilien auf 'Buy' - Ziel 8 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat IVG Immobilien nach zuletzt schwacher Kursentwicklung von "Add" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 8,00 Euro belassen.
Die Aktie der Immobiliengesellschaft werde mittlerweile 40 Prozent unter ihrem Substanzwert gehandelt und biete ein Kurspotenzial von mehr als 30 Prozent, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Freitag
WestLB hebt IVG Immobilien auf 'Buy' - Ziel 8 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat IVG Immobilien nach zuletzt schwacher Kursentwicklung von "Add" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 8,00 Euro belassen.
Die Aktie der Immobiliengesellschaft werde mittlerweile 40 Prozent unter ihrem Substanzwert gehandelt und biete ein Kurspotenzial von mehr als 30 Prozent, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Freitag
22.03.2011
IVG IMMOBILIEN - Jetzt genau beobachten
Börse: Xetra in Euro/ Kursstand: 6,03 Euro
Rückblick: Um 1,53% gaben die Kurse von IVG Immobilien im gestrigen Handel nach, womit der Wert zu den wenigen Verlierern im M-Dax zählte. Diese Schwäche könnte nun weiter anhalten, denn die Kurse prallten gestern am Widerstandscluster um 6,46 Euro nach unten hin ab. Hier liegt neben einer horizontalen Widerstandslinie auch die 20-Tagelinie sowie die kurzfristige Abwärtstrendlinie, die sich potentiellen Käufern nun in den Weg stellen. Im Zusammenhang mit dem seit Ende Januar laufenden kurzfristigen Abwärtstrend hat die Aktie damit nun einen wichtigen Widerstandsbereich erreicht.
Auf der Gegenseite aber könnten es auch die Verkäufer derzeit nicht ganz einfach haben. Grund hierfür ist die Unterstützungszone um 5,88 Euro. Vor allem die hier liegende mittelfristige Aufwärtstrendlinie könnte der Aktie weiteren Halt geben und für eine Stabilisierung sorgen.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktien von IVG Immobilien befinden sich derzeit an einem wichtigen Punkt. Scheitern die Bullen nachhaltig am Widerstand bei 6,46 Euro und fällt der Kurs dann auch noch unter 5,88 Euro zurück, würde sich das Chartbild weiter eintrüben. Kursverluste bis auf 5,00 ? 4,71 Euro sollten dann folgen.
Ein Ausbruch über 6,70 Euro hingegen hinterließe ein kurzfristiges Kaufsignal, mit dem gleichzeitig auch der mittelfristige Bullenmarkt erneut verteidigt werden würde. Kursgewinne bis auf 7,26 ? 7,97 Euro könnten dann möglich sein.
IVG IMMOBILIEN - Jetzt genau beobachten
Börse: Xetra in Euro/ Kursstand: 6,03 Euro
Rückblick: Um 1,53% gaben die Kurse von IVG Immobilien im gestrigen Handel nach, womit der Wert zu den wenigen Verlierern im M-Dax zählte. Diese Schwäche könnte nun weiter anhalten, denn die Kurse prallten gestern am Widerstandscluster um 6,46 Euro nach unten hin ab. Hier liegt neben einer horizontalen Widerstandslinie auch die 20-Tagelinie sowie die kurzfristige Abwärtstrendlinie, die sich potentiellen Käufern nun in den Weg stellen. Im Zusammenhang mit dem seit Ende Januar laufenden kurzfristigen Abwärtstrend hat die Aktie damit nun einen wichtigen Widerstandsbereich erreicht.
Auf der Gegenseite aber könnten es auch die Verkäufer derzeit nicht ganz einfach haben. Grund hierfür ist die Unterstützungszone um 5,88 Euro. Vor allem die hier liegende mittelfristige Aufwärtstrendlinie könnte der Aktie weiteren Halt geben und für eine Stabilisierung sorgen.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktien von IVG Immobilien befinden sich derzeit an einem wichtigen Punkt. Scheitern die Bullen nachhaltig am Widerstand bei 6,46 Euro und fällt der Kurs dann auch noch unter 5,88 Euro zurück, würde sich das Chartbild weiter eintrüben. Kursverluste bis auf 5,00 ? 4,71 Euro sollten dann folgen.
Ein Ausbruch über 6,70 Euro hingegen hinterließe ein kurzfristiges Kaufsignal, mit dem gleichzeitig auch der mittelfristige Bullenmarkt erneut verteidigt werden würde. Kursgewinne bis auf 7,26 ? 7,97 Euro könnten dann möglich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.247.980 von hinkelstone am 22.03.11 15:19:37Kursverlauf vom 08.07.2010 bis 21.03.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Früher 35 Euro heute 6,05. Zahlen heute sie machen Gewinn, aber nichts dolles. Da doch kein Verkaufdruck aufkommt, nehme ich an sie erholen sich wieder.
24.03.2011
IVG-Aktionäre müssen trotz Gewinn auf Dividende verzichten
BONN (Dow Jones)--Der Immobilienkonzern IVG ist im vergangenen Jahr in die Gewinnzone zurückgekehrt, die Aktionäre müssen jedoch weiterhin auf eine Dividende verzichten. Nach zwei Verlustjahren seien zwar auf Konzernebene mit 23,2 Mio EUR Gewinn wieder schwarze Zahlen geschrieben worden, erklärte IVG am Donnerstag. Nach HGB ergebe sich jedoch ein Fehlbetrag. Damit entfalle die Grundlage für eine Dividende.
Schon Anfang Februar berichtete die IVG Immobilien AG über ihren Geschäftsverlauf 2010. Lediglich Angaben zu Dividende und Ausblick war sie damals schuldig geblieben. Im Geschäftsbericht, den der Konzern am Donnerstag vorlegte, sind die Aussichten nun nicht besonders vielversprechend. IVG stellt für die Jahre 2011 und 2012 ein "leicht positives" Konzernergebnis in Aussicht, in der Höhe wird es allerdings unter den 23,2 Mio EUR bleiben, die die IVG für 2010 ausweist.
Konzentrieren will sich der Immobilienkonzern in nächster Zeit auf die "finanzielle Gesundung". Neben der Senkung der Schulden wird es dabei um eine Verlängerung und Restrukturierung der Bankverbindlichkeiten gehen. Dem Geschäftsbericht ist zu entnehmen, dass die Finanzschulden des Konzerns 2010 noch angestiegen sind. Sie beliefen sich auf 5,29 Mrd EUR nach 5,25 Mrd EUR ein Jahr zuvor. Gegenüber den Banken stand IVG mit 4,9 (4,8) Mrd EUR in der Kreide.
Zur Geschäftsentwicklung 2010 erklärte IVG, Kostensenkungen und realisierte Marktwertveränderungen hätten das EBIT vor Bewertungen um 16% steigen lassen. Zwar hätten Wertminderungen von 88 Mio EUR im Segment Real Estate das Ergebnis belastet, dies sei jedoch durch Aufwertungen bei der Kavernenentwicklung von 141 Mio EUR mehr als ausgeglichen worden.
Erstmals berichtete IVG auch Viertquartalszahlen. Daraus ergibt sich, dass das Schlussquartal nur 19,1 Mio EUR zum Anstieg des EBIT im Gesamtjahr beitrug. Insgesamt kletterte das EBIT 2010 auf 256,2 (64,1) Mio EUR. Das Konzernergebnis im vierten Quartal lag bei -23,3 Mio EUR und brauchte damit den Gewinn der ersten neun Monate zur Hälfte auf. Insbesondere die unrealisierten Wertveränderungen schlugen mit -42,8 Mio EUR negativ zu Buche.
www.ivg.de
Jürgen Hesse, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/jhe/rio
2011 Dow Jones & Company, Inc.
IVG-Aktionäre müssen trotz Gewinn auf Dividende verzichten
BONN (Dow Jones)--Der Immobilienkonzern IVG ist im vergangenen Jahr in die Gewinnzone zurückgekehrt, die Aktionäre müssen jedoch weiterhin auf eine Dividende verzichten. Nach zwei Verlustjahren seien zwar auf Konzernebene mit 23,2 Mio EUR Gewinn wieder schwarze Zahlen geschrieben worden, erklärte IVG am Donnerstag. Nach HGB ergebe sich jedoch ein Fehlbetrag. Damit entfalle die Grundlage für eine Dividende.
Schon Anfang Februar berichtete die IVG Immobilien AG über ihren Geschäftsverlauf 2010. Lediglich Angaben zu Dividende und Ausblick war sie damals schuldig geblieben. Im Geschäftsbericht, den der Konzern am Donnerstag vorlegte, sind die Aussichten nun nicht besonders vielversprechend. IVG stellt für die Jahre 2011 und 2012 ein "leicht positives" Konzernergebnis in Aussicht, in der Höhe wird es allerdings unter den 23,2 Mio EUR bleiben, die die IVG für 2010 ausweist.
Konzentrieren will sich der Immobilienkonzern in nächster Zeit auf die "finanzielle Gesundung". Neben der Senkung der Schulden wird es dabei um eine Verlängerung und Restrukturierung der Bankverbindlichkeiten gehen. Dem Geschäftsbericht ist zu entnehmen, dass die Finanzschulden des Konzerns 2010 noch angestiegen sind. Sie beliefen sich auf 5,29 Mrd EUR nach 5,25 Mrd EUR ein Jahr zuvor. Gegenüber den Banken stand IVG mit 4,9 (4,8) Mrd EUR in der Kreide.
Zur Geschäftsentwicklung 2010 erklärte IVG, Kostensenkungen und realisierte Marktwertveränderungen hätten das EBIT vor Bewertungen um 16% steigen lassen. Zwar hätten Wertminderungen von 88 Mio EUR im Segment Real Estate das Ergebnis belastet, dies sei jedoch durch Aufwertungen bei der Kavernenentwicklung von 141 Mio EUR mehr als ausgeglichen worden.
Erstmals berichtete IVG auch Viertquartalszahlen. Daraus ergibt sich, dass das Schlussquartal nur 19,1 Mio EUR zum Anstieg des EBIT im Gesamtjahr beitrug. Insgesamt kletterte das EBIT 2010 auf 256,2 (64,1) Mio EUR. Das Konzernergebnis im vierten Quartal lag bei -23,3 Mio EUR und brauchte damit den Gewinn der ersten neun Monate zur Hälfte auf. Insbesondere die unrealisierten Wertveränderungen schlugen mit -42,8 Mio EUR negativ zu Buche.
www.ivg.de
Jürgen Hesse, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/jhe/rio
2011 Dow Jones & Company, Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.258.286 von hinkelstone am 24.03.11 10:02:13Trotz mittelmäßiger Zahlen steigt die Aktie ist das ein gutes Zeichen?
Würde mich über ne Antwort freuen!
Würde mich über ne Antwort freuen!
24.03.2011 15:56
Bei IVG herrscht Bescheidenheit
Nur ganz langsam geht es aufwärts beim Immobilienunternehmen IVG. Die Branche ist zwar auf Erholungskurs, aber noch immer ächzt IVG unter dem Bremsklotz der hohen Schuldenlast.
Ganz überwunden hat IVG die Krise immer noch nicht, trotz wieder besserer Perspektiven für die Branche. "Ein paar Hausaufgaben sind noch zu machen", sagte Vorstandschef Gerhard Niesslein am Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz. Damit meinte er in erster Linie die immer noch hohen Bankschulden von fünf Milliarden Euro, die dem Tatendrang der Bonner einen Riegel vorschieben.
Es wundert daher nicht, dass die Prognose bescheiden ausfällt. Für 2011 erwartet Finanzchef Wolfgang Schäfer lediglich ein Ergebnis, das „mindestens“ auf Vorjahresniveau liegt. Aber auch dieser Ausblick steht unter dem Vorbehalt, dass keine unerwarteten Probleme auftauchen. Prominentestes Beispiel ist dabei das unter dem Namen „The Squaire“ bekannte Entwicklungsprojekt, der Bürokomplex am Fernbahnhof des Frankfurter Flughafens. „The Squaire“ gilt als großes Sorgenkind des Unternehmens.
IVG Immobilien
6.21+0.16+2.77%
Branche erholt sich
Aber die Branchenerholung bekommt auch IVG zu spüren, vor allem im Vermietungsgeschäft geht wieder etwas. „Wir spüren seit drei bis sechs Monaten eine veränderte Haltung in den Mietergesprächen“, sagte Niesslein. Während viele Firmen vor einem Jahr nur mit teuren Anreizpaketen in neue Büros gelockt werden konnten, komme man heute deutlich schneller zu einem Abschluss. Zudem profitieren die Bonner von ihrem zweiten Standbein, dem Geschäft mit Kavernen zur Lagerung von Öl. "Die Kavernen haben uns in der Krise gerettet", stellten Niesslein und Schäfers fest.
Operativ ist IVG wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Wie bereits im Februar bekannt wurde, verdient das Unternehmen netto 23 Millionen Euro. Im Krisenjahr 2009 stand noch ein dickes Minus von 158 Millionen Euro in den Büchern.
Aktie stabilisiert sich
An der Börse ist die Aktie heute gesucht, der eher bescheidene Ausblick ficht die Anleger nicht an. Das Papier rückt im Nachmittagshandel um 2,5 Prozent auf 6,20 Euro vor. Damit scheint sich der Wert weiter zu stabilisieren, nachdem das im Januar erreichte Zwölf-Monats-Hoch bei 7,71 Euro nicht gehalten werden konnte.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_525094
Bei IVG herrscht Bescheidenheit
Nur ganz langsam geht es aufwärts beim Immobilienunternehmen IVG. Die Branche ist zwar auf Erholungskurs, aber noch immer ächzt IVG unter dem Bremsklotz der hohen Schuldenlast.
Ganz überwunden hat IVG die Krise immer noch nicht, trotz wieder besserer Perspektiven für die Branche. "Ein paar Hausaufgaben sind noch zu machen", sagte Vorstandschef Gerhard Niesslein am Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz. Damit meinte er in erster Linie die immer noch hohen Bankschulden von fünf Milliarden Euro, die dem Tatendrang der Bonner einen Riegel vorschieben.
Es wundert daher nicht, dass die Prognose bescheiden ausfällt. Für 2011 erwartet Finanzchef Wolfgang Schäfer lediglich ein Ergebnis, das „mindestens“ auf Vorjahresniveau liegt. Aber auch dieser Ausblick steht unter dem Vorbehalt, dass keine unerwarteten Probleme auftauchen. Prominentestes Beispiel ist dabei das unter dem Namen „The Squaire“ bekannte Entwicklungsprojekt, der Bürokomplex am Fernbahnhof des Frankfurter Flughafens. „The Squaire“ gilt als großes Sorgenkind des Unternehmens.
IVG Immobilien
6.21+0.16+2.77%
Branche erholt sich
Aber die Branchenerholung bekommt auch IVG zu spüren, vor allem im Vermietungsgeschäft geht wieder etwas. „Wir spüren seit drei bis sechs Monaten eine veränderte Haltung in den Mietergesprächen“, sagte Niesslein. Während viele Firmen vor einem Jahr nur mit teuren Anreizpaketen in neue Büros gelockt werden konnten, komme man heute deutlich schneller zu einem Abschluss. Zudem profitieren die Bonner von ihrem zweiten Standbein, dem Geschäft mit Kavernen zur Lagerung von Öl. "Die Kavernen haben uns in der Krise gerettet", stellten Niesslein und Schäfers fest.
Operativ ist IVG wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Wie bereits im Februar bekannt wurde, verdient das Unternehmen netto 23 Millionen Euro. Im Krisenjahr 2009 stand noch ein dickes Minus von 158 Millionen Euro in den Büchern.
Aktie stabilisiert sich
An der Börse ist die Aktie heute gesucht, der eher bescheidene Ausblick ficht die Anleger nicht an. Das Papier rückt im Nachmittagshandel um 2,5 Prozent auf 6,20 Euro vor. Damit scheint sich der Wert weiter zu stabilisieren, nachdem das im Januar erreichte Zwölf-Monats-Hoch bei 7,71 Euro nicht gehalten werden konnte.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_525094
Hier noch der Link zum Telefoninterview. Ganz interessant.
http://www.daf.fm/video/ivg-cfo-schaefers-jetzt-gehts-los-ak…
http://www.daf.fm/video/ivg-cfo-schaefers-jetzt-gehts-los-ak…
IVG wieder mit schwarzen Zahlen – Dividende fehlanzeige
24.März 2011 redaktion
Kategorie: Der Immobilienbrief, News
Nach 2 Jahren mit roten Zahlen ist die IVG erstmals wieder in den schwarzen Zahlen. Eine Dividende gibt es trotzdem nicht, da das HGB Ergebnis negativ war.
Der NAV stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr von 6,86 Euro auf 7,02 Euro, wobei im letzten Quartal der NAV um 10 Cent verlor.
Der Umsatz sank von 838,8 Mio. Euro auf 821,8 Mio. Euro. Vor allem die Nettomieten sanken deutlich. Grund sind die Abverkäufe von Immobilien im vergangenen Jahr. Das EBIT stieg von 64,1 Mio. Euro auf 256,2 Mio. Euro.
Das Konzernergebnis ist mit 23,2 Mio. Euro wieder knapp positiv. Die Wertänderungen schlugen nur noch mit -14,6 Mio. Euro zu buche. 2009 waren es noch -175,4 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote liegt unverändert bei 17,6%. Vor allem das Kavernengeschäft trug zur Stabilisierung und Entschuldung bei. Im laufenden Jahr wolle die IVG vor allem durch Mieten und Asset-Management Einnahmen weiter wachsen.
http://www.rohmert-medien.de/immobilienbrief/ivg-wieder-mit-…
24.März 2011 redaktion
Kategorie: Der Immobilienbrief, News
Nach 2 Jahren mit roten Zahlen ist die IVG erstmals wieder in den schwarzen Zahlen. Eine Dividende gibt es trotzdem nicht, da das HGB Ergebnis negativ war.
Der NAV stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr von 6,86 Euro auf 7,02 Euro, wobei im letzten Quartal der NAV um 10 Cent verlor.
Der Umsatz sank von 838,8 Mio. Euro auf 821,8 Mio. Euro. Vor allem die Nettomieten sanken deutlich. Grund sind die Abverkäufe von Immobilien im vergangenen Jahr. Das EBIT stieg von 64,1 Mio. Euro auf 256,2 Mio. Euro.
Das Konzernergebnis ist mit 23,2 Mio. Euro wieder knapp positiv. Die Wertänderungen schlugen nur noch mit -14,6 Mio. Euro zu buche. 2009 waren es noch -175,4 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote liegt unverändert bei 17,6%. Vor allem das Kavernengeschäft trug zur Stabilisierung und Entschuldung bei. Im laufenden Jahr wolle die IVG vor allem durch Mieten und Asset-Management Einnahmen weiter wachsen.
http://www.rohmert-medien.de/immobilienbrief/ivg-wieder-mit-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.267.072 von boersentrader02 am 25.03.11 15:16:17... und wen sollen diese Zahlen überzeugen?
Da ist der Kurseinbruch wohl gerechtfertigt.
Ein Hoffnungswert, IVG: Imagination, Vertrauen, Glauben
Da ist der Kurseinbruch wohl gerechtfertigt.
Ein Hoffnungswert, IVG: Imagination, Vertrauen, Glauben
28.03.2011 - 09:52
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Equinet hat die Einstufung für die Aktie der IVG Immobilien auf "Hold" mit einem Kursziel von 7,00 Euro belassen.
Die Immobiliengesellschaft habe überzeugende endgültige Zahlen für das Gesamtjahr 2010 vorgelegt, die den vorläufigen Zahlen und seiner Prognose entsprochen hätten, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Angesichts des Ausblicks habe er seine Prognose leicht nach unten angepasst.
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Equinet hat die Einstufung für die Aktie der IVG Immobilien auf "Hold" mit einem Kursziel von 7,00 Euro belassen.
Die Immobiliengesellschaft habe überzeugende endgültige Zahlen für das Gesamtjahr 2010 vorgelegt, die den vorläufigen Zahlen und seiner Prognose entsprochen hätten, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Angesichts des Ausblicks habe er seine Prognose leicht nach unten angepasst.
Genug konsolidiert am 200-Tage-Durchschnitt?
04.04.2011 14:50
WestLB senkt Ziel für IVG auf 7,75 - Ziel 'Buy' Die WestLB hat das Kursziel von IVG Immobilien von 8,00 auf 7,75 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Er habe nach den endgültigen Zahlen seine Prognosen überarbeitet, erklärte Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Montag das gesenkte Kursziel. Das auf Büroimmobilien spezialisierte Immobilienunternehmen dürfte von der erwarteten Trendwende auf dem deutschen Büro-Markt profitieren.
AFA0067 2011-04-04/14:47
WestLB senkt Ziel für IVG auf 7,75 - Ziel 'Buy' Die WestLB hat das Kursziel von IVG Immobilien von 8,00 auf 7,75 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Er habe nach den endgültigen Zahlen seine Prognosen überarbeitet, erklärte Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Montag das gesenkte Kursziel. Das auf Büroimmobilien spezialisierte Immobilienunternehmen dürfte von der erwarteten Trendwende auf dem deutschen Büro-Markt profitieren.
AFA0067 2011-04-04/14:47
05.04.2011
IVG IMMOBILIEN - Diese Marken sollte man beachten
Börse: Xetra in Euro/ Kursstand: 5,91 Euro
Rückblick: Die Aktie von IVG Immobilien fiel im Dezember 2008 auf ein Tief bei 3,20 Euro zurück. Diesem Tief näherte sich der Wert im März 2009 noch einmal deutlich an. Anschließend kam es zu einer Rally auf 8,45 Euro. Dieses Hoch stammt aus dem Oktober 2009.
Im Januar 2011 erreichte der Wert dieses Hoch fast wieder. Allerdings war bei 7,97 Euro mit der kurzfristigen Rally bereits Schluss. Die Aktie konsolidiert seitdem und notiert seit Mitte März in der Nähe des Aufwärtstrends seit März 2009. Dieser Trend liegt aktuell bei 5,17 Euro. Bei 6,08 Euro liegt der Abwärtstrend seit Januar 2011.
Charttechnischer Ausblick: Ein Ausbruch mit einer langen weißen Wochenkerze über 6,08 Euro würde in der Aktie von IVG Immobilien eine Rally in Richtung 7,97 oder gar 8,45 Euro einleiten.
Sollte der Wert allerdings 5,17 Euro mit einer langen schwarzen Wochenkerze abfallen, droht eine Verkaufswelle in Richtung 4,65 Euro.
IVG IMMOBILIEN - Diese Marken sollte man beachten
Börse: Xetra in Euro/ Kursstand: 5,91 Euro
Rückblick: Die Aktie von IVG Immobilien fiel im Dezember 2008 auf ein Tief bei 3,20 Euro zurück. Diesem Tief näherte sich der Wert im März 2009 noch einmal deutlich an. Anschließend kam es zu einer Rally auf 8,45 Euro. Dieses Hoch stammt aus dem Oktober 2009.
Im Januar 2011 erreichte der Wert dieses Hoch fast wieder. Allerdings war bei 7,97 Euro mit der kurzfristigen Rally bereits Schluss. Die Aktie konsolidiert seitdem und notiert seit Mitte März in der Nähe des Aufwärtstrends seit März 2009. Dieser Trend liegt aktuell bei 5,17 Euro. Bei 6,08 Euro liegt der Abwärtstrend seit Januar 2011.
Charttechnischer Ausblick: Ein Ausbruch mit einer langen weißen Wochenkerze über 6,08 Euro würde in der Aktie von IVG Immobilien eine Rally in Richtung 7,97 oder gar 8,45 Euro einleiten.
Sollte der Wert allerdings 5,17 Euro mit einer langen schwarzen Wochenkerze abfallen, droht eine Verkaufswelle in Richtung 4,65 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.321.146 von hinkelstone am 05.04.11 15:13:03Kursverlauf vom 14.03.2008 bis 05.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
IVG: Nachfrage an B-Standorten steigt
Die wirtschaftliche Erholung in Deutschland hat das Interesse an gut vermieteten Gewerbeimmobilien nach einem Researchbericht der Bonner IVG Immobilien AG so stark gesteigert, dass nach den Preissteigerungen im engen Spitzensegment von einem sich abzeichnenden Aufschwung auch an zahlreichen B- Standorten gesprochen werden könne.
Das geht aus dem aktuellen „Marktbericht Deutschland 2011“ hervor, in dem neben den sogenannten Big 7 auch die wichtigsten B-Standorte zu analysiert werden. In der Gesamtbewertung, die auf den Faktoren Marktgröße, -risiko und Zukunftsperspektiven basiert, belegen erwartungsgemäß die sieben großen Metropolen die vorderen Plätze. München liegt auf Platz eins, gefolgt von Hamburg und Stuttgart. Auf den weiteren Plätzen liegen Frankfurt, Köln, Berlin, und Düsseldorf. Aussichtsreichster Standort unter den 20 untersuchten B-Städten ist Hannover, gefolgt von Nürnberg und Bonn sowie Dresden als bestem Standort Ostdeutschlands.
In den großen Metropolen ist das Angebot an hochwertigen Immobilien in zentralen Lagen jedoch begrenzt. Dr. Thomas Beyerle, Leiter des Bereichs Corporate Social Responsibility & Research bei IVG, weist in diesem Zusammenhang vor allem auf die nach wie vor geringe Neubautätigkeit hin: „Wer durch die deutschen Bürostandorte geht, dem fällt vor allem eines aus: Fehlende Baukräne!“ Die Zurückhaltung im Bereich Projektentwicklung sieht er als eine zyklische Reaktion auf die Implosion an den Finanzmärkten an. Allerdings erwartet Beyerle, dass sich das Bild schon im Laufe dieses Jahres verändert.
IVG Research erwartet ebenso wie die meisten Marktexperten, dass die Anfangsrenditen für Spitzenbüroobjekte in den Toplagen im laufenden Jahr nur noch geringfügig sinken werden, für Neuinvestoren gebe es dort nur noch geringes Wertsteigerungspotenzial. Daher werde die Bereitschaft der Anleger, auch in Büroimmobilien in den Nebenlagen der Metropolen sowie an B-Standorten zu investieren, voraussichtlich zunehmen. Es sei daher wahrscheinlich, dass bald auch die Renditen von Objekten in Nebenlagen und Regionalzentren in Bewegung geraten. Der Fokus der Investorennachfrage werde allerdings weiterhin auf hochwertigen, modernen Objekten liegen. (bk)
http://www.cash-online.de/immobilien/2011/ivg-nachfrage-an-b…
Die wirtschaftliche Erholung in Deutschland hat das Interesse an gut vermieteten Gewerbeimmobilien nach einem Researchbericht der Bonner IVG Immobilien AG so stark gesteigert, dass nach den Preissteigerungen im engen Spitzensegment von einem sich abzeichnenden Aufschwung auch an zahlreichen B- Standorten gesprochen werden könne.
Das geht aus dem aktuellen „Marktbericht Deutschland 2011“ hervor, in dem neben den sogenannten Big 7 auch die wichtigsten B-Standorte zu analysiert werden. In der Gesamtbewertung, die auf den Faktoren Marktgröße, -risiko und Zukunftsperspektiven basiert, belegen erwartungsgemäß die sieben großen Metropolen die vorderen Plätze. München liegt auf Platz eins, gefolgt von Hamburg und Stuttgart. Auf den weiteren Plätzen liegen Frankfurt, Köln, Berlin, und Düsseldorf. Aussichtsreichster Standort unter den 20 untersuchten B-Städten ist Hannover, gefolgt von Nürnberg und Bonn sowie Dresden als bestem Standort Ostdeutschlands.
In den großen Metropolen ist das Angebot an hochwertigen Immobilien in zentralen Lagen jedoch begrenzt. Dr. Thomas Beyerle, Leiter des Bereichs Corporate Social Responsibility & Research bei IVG, weist in diesem Zusammenhang vor allem auf die nach wie vor geringe Neubautätigkeit hin: „Wer durch die deutschen Bürostandorte geht, dem fällt vor allem eines aus: Fehlende Baukräne!“ Die Zurückhaltung im Bereich Projektentwicklung sieht er als eine zyklische Reaktion auf die Implosion an den Finanzmärkten an. Allerdings erwartet Beyerle, dass sich das Bild schon im Laufe dieses Jahres verändert.
IVG Research erwartet ebenso wie die meisten Marktexperten, dass die Anfangsrenditen für Spitzenbüroobjekte in den Toplagen im laufenden Jahr nur noch geringfügig sinken werden, für Neuinvestoren gebe es dort nur noch geringes Wertsteigerungspotenzial. Daher werde die Bereitschaft der Anleger, auch in Büroimmobilien in den Nebenlagen der Metropolen sowie an B-Standorten zu investieren, voraussichtlich zunehmen. Es sei daher wahrscheinlich, dass bald auch die Renditen von Objekten in Nebenlagen und Regionalzentren in Bewegung geraten. Der Fokus der Investorennachfrage werde allerdings weiterhin auf hochwertigen, modernen Objekten liegen. (bk)
http://www.cash-online.de/immobilien/2011/ivg-nachfrage-an-b…
06.04.2011
IVG Immobilien AG
Bonn Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN): 620570
International Securities Identification Number (ISIN): DE0006205701
Einladung zur Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionärinnen und Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung der IVG Immobilien AG ein, die am Mittwoch, 18. Mai 2011, um 10.00 Uhr MESZ, im 'World Conference Center Bonn (WCCB)', Platz der Vereinten Nationen 2, 53113 Bonn (vormals Internationales Kongresszentrum Bundeshaus Bonn) stattfindet.
IVG Immobilien AG
Corporate Office
Zanderstraße 5
53177 Bonn
oder per Telefax: +49 (0) 228 / 844-338
oder per E-Mail: ivghv2011@ivg.de
Dow Jones Newswires
IVG Immobilien AG
Bonn Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN): 620570
International Securities Identification Number (ISIN): DE0006205701
Einladung zur Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionärinnen und Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung der IVG Immobilien AG ein, die am Mittwoch, 18. Mai 2011, um 10.00 Uhr MESZ, im 'World Conference Center Bonn (WCCB)', Platz der Vereinten Nationen 2, 53113 Bonn (vormals Internationales Kongresszentrum Bundeshaus Bonn) stattfindet.
IVG Immobilien AG
Corporate Office
Zanderstraße 5
53177 Bonn
oder per Telefax: +49 (0) 228 / 844-338
oder per E-Mail: ivghv2011@ivg.de
Dow Jones Newswires
Die Welt Autor: Norbert Schwaldt| 07:41
Die leeren Büroetagen füllen sich wieder
Starker Anstieg der Vermietungen in den Metropolen. B-Städte wie Ingolstadt und Münster werden für Investoren interessant
Der wirtschaftliche Aufschwung kommt Mitte des Jahres auf dem deutschen Immobilienmarkt an
Standorte aus der zweiten Reihe erhalten in einem neuen Ranking bessere Noten als manche Großstadt
Die Konjunkturerholung in Deutschland kommt mit einiger Zeitverzögerung jetzt auch am Immobilienmarkt an. Nachdem vor allem die Industrie das Personal aufgestockt hat, füllen sich auch wieder die leeren Etagen der Bürotürme in den Großstädten. Leerstände werden abgebaut, Mieten und Kaufpreise ziehen in den 1-A-Lagen wieder an.
Rund 650 000 Quadratmeter Bürofläche wurden im ersten Quartal an den acht wichtigsten deutschen Bürostandorten Berlin, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig und München vermietet. Das sind gut zwei Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert, berichtet das Maklerhaus BNP Paribas Real Estate. "Die bereits im vergangenen Jahr zu beobachtende positive Entwicklung auf den Vermietungsmärkten setzt sich fort," berichtet Deutschland-Chef Peter Rösler "Erfreulich ist, dass die meisten Städte einen positiven Trend zeigen und der gestiegene Umsatz auf einem breiten Fundament steht." Den höchsten Flächenumsatz bei Büros verbuchte München mit 160 000 Quadratmetern (plus zwölf Prozent), gefolgt von Hamburg mit 104 000 Quadratmetern (plus 13 Prozent). Stark zugelegt hat der Flächenumsatz in Frankfurt mit plus 64 Prozent auf 95 000 Quadratmeter und in Berlin (plus 27 Prozent auf 136 000 Quadratmeter).
Die Spitzenmieten stiegen über alle Standorte durchschnittlich um gut zwei Prozent. Am stärksten kletterte die Miete in Berlin mit fast neun Prozent auf 22 Euro pro Quadratmeter. Aber auch in Leipzig mit 11,50 Euro (plus 4,5 Prozent), Essen mit 13,50 Euro (plus vier Prozent) und Frankfurt mit 35 Euro (plus drei Prozent) stiegen die Höchstmieten spürbar.
Der Umsatz mit Büroflächen in der Bankenstadt Frankfurt/Main liegt auch ohne Großverträge gut sieben Prozent über dem Zehnjahresdurchschnitt der ersten Quartale, berichtet der Immobilien-Dienstleister Cushman & Wakefield (C&W). Den größten Mietvertrag schloss die DB Schenker AG über 11 800 Quadratmeter im ersten Quartal ab. Das sei ein guter Start für den Frankfurter Büroflächenmarkt, der im Moment Stabilität und eine solide Basis zeige, sagt Dennis Stern, Leiter der Frankfurter Bürovermietungsabteilung von C & W. "Das Brot-und-Butter-Geschäft ist zurück.
In Berlin zogen die Bürovermietungen nach Berechnungen des Maklerhauses Angermann im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar gleich um 32 Prozent an. Die zunehmende Verknappung werde zum gravierenden Problem für den hauptstädtischen Büromarkt, weil zu wenig gebaut wird, berichtet Berlin-Vorstand Tibor Frommold. Einen rasanten Start hat auch der Büromarkt in Stuttgart hingelegt. Die Vermietung stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal in den ersten drei Monaten 2011 um 23 Prozent, berichtet das Bankhaus Ellwanger & Geiger in seiner Analyse.
"Der Aufschwung wird im zweiten oder dritten Quartal des laufenden Jahres in der Branche ankommen", sagt Thomas Beyerle, Chefanalyst des Immobilienkonzerns IVG der "Welt". "Bisher haben vor allem Industrieunternehmen ihre Beschäftigung hochgefahren. Banken, Versicherer oder Dienstleister folgen erst jetzt, weil sie der Auffassung sind, von der guten Konjunktur profitieren zu müssen." Das zeige sich an den stark anziehenden Büroanmieten im ersten Quartal zumindest in den wichtigsten Großstädten. Der Anstieg der Vermietungen an Dienstleister sei aber eher stimmungsgetrieben.
"Aufschwung heißt in der Immobilienbranche erst mal, die hohen Leerstände an manchen Standorten abzubauen", sagt der Marktexperte. "Wachstum bei den Bürovermietungen kommt gegenwärtig aus dem Bestand. Ehe Neubauten fertiggestellt sind, dauert es drei bis vier Jahre, und da kann schon eine ganz andere konjunkturelle Situation vorherrschen." Nunmehr müssten erst umfangreiche Bürobestände aus den 90er-Jahren vollständig vermietet werden. "Dazu gehört natürliche eine Modernisierung. Wir brauchen gegenwärtig überhaupt keine Neubauten", betont der Analyst. "Nach einer Modernisierung können meist 20 Prozent mehr Mitarbeiter auf der gleichen Bürofläche beschäftigt werden und an einer solchen Verdichtung sind Unternehmen viel mehr interessiert als an Neubauten." So sei es auch kein Wunder, wenn sich derzeit in den Großstädten kaum Kräne drehen.
"Die aktuelle Zurückhaltung der Projektentwickler ist noch eine zyklische Reaktion auf die Implosion an den Finanzmärkten", betont der IVG-Analyst. Dies werde sich aber im Laufe des Jahres ändern. Investoren würden wieder verstärkt nach Core-Immobilien suchen, was angesichts des geringen Angebots eher sehr schwierig sei.
Der starke Rückgang der Arbeitslosigkeit in Deutschland hat das Interesse an gut vermieteten Immobilien so stark gesteigert, dass nach den Preissteigerungen im engen Spitzensegment nunmehr der Aufschwung in den Standorten in der zweiten Reihe vor der Tür steht. "Mit steigender Nachfrage werden auch wieder die sogenannten B-Standorte interessant. Der Aufschwung in den Großstädten wird auf die kleineren Standorte überschwappen", glaubt Beyerle, der gerade die aktuellen Marktchancen der 75 größten Städte in Deutschland untersucht hat. "An den kleineren Standorten gehen Investoren zwar größere Risiken ein, doch der Anlagedruck bei Versicherungen, Pensionskassen und Vermögensverwaltungen ist derart groß, dass Immobilien noch immer ganz vorn auf der Einkaufsliste stehen", sagt der Experte.
Als Hilfestellung für die Investoren hat sein Team eine Ranking der Standorte erarbeitet, das Größe, Risiken und Perspektiven einer Stadt berücksichtigt. In dem Scoring mit Wertungen von 1 bis 5 seien Standorte mit einer Wertung ab 2,5 Punkten für Investoren attraktiv, sagt Beyerle. In dem Scoring haben München, Hamburg, Stuttgart und Frankfurt die Nase vorn. Zu den besonders attraktiven Standorten werden jedoch auch Ingolstadt, Wiesbaden, Münster, Erlangen, Karlsruhe und Essen gezählt. Gewinnt der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland an Dauer und Breite, werden solche Städte auch zu den Gewinnern zählen.
Die leeren Büroetagen füllen sich wieder
Starker Anstieg der Vermietungen in den Metropolen. B-Städte wie Ingolstadt und Münster werden für Investoren interessant
Der wirtschaftliche Aufschwung kommt Mitte des Jahres auf dem deutschen Immobilienmarkt an
Standorte aus der zweiten Reihe erhalten in einem neuen Ranking bessere Noten als manche Großstadt
Die Konjunkturerholung in Deutschland kommt mit einiger Zeitverzögerung jetzt auch am Immobilienmarkt an. Nachdem vor allem die Industrie das Personal aufgestockt hat, füllen sich auch wieder die leeren Etagen der Bürotürme in den Großstädten. Leerstände werden abgebaut, Mieten und Kaufpreise ziehen in den 1-A-Lagen wieder an.
Rund 650 000 Quadratmeter Bürofläche wurden im ersten Quartal an den acht wichtigsten deutschen Bürostandorten Berlin, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig und München vermietet. Das sind gut zwei Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert, berichtet das Maklerhaus BNP Paribas Real Estate. "Die bereits im vergangenen Jahr zu beobachtende positive Entwicklung auf den Vermietungsmärkten setzt sich fort," berichtet Deutschland-Chef Peter Rösler "Erfreulich ist, dass die meisten Städte einen positiven Trend zeigen und der gestiegene Umsatz auf einem breiten Fundament steht." Den höchsten Flächenumsatz bei Büros verbuchte München mit 160 000 Quadratmetern (plus zwölf Prozent), gefolgt von Hamburg mit 104 000 Quadratmetern (plus 13 Prozent). Stark zugelegt hat der Flächenumsatz in Frankfurt mit plus 64 Prozent auf 95 000 Quadratmeter und in Berlin (plus 27 Prozent auf 136 000 Quadratmeter).
Die Spitzenmieten stiegen über alle Standorte durchschnittlich um gut zwei Prozent. Am stärksten kletterte die Miete in Berlin mit fast neun Prozent auf 22 Euro pro Quadratmeter. Aber auch in Leipzig mit 11,50 Euro (plus 4,5 Prozent), Essen mit 13,50 Euro (plus vier Prozent) und Frankfurt mit 35 Euro (plus drei Prozent) stiegen die Höchstmieten spürbar.
Der Umsatz mit Büroflächen in der Bankenstadt Frankfurt/Main liegt auch ohne Großverträge gut sieben Prozent über dem Zehnjahresdurchschnitt der ersten Quartale, berichtet der Immobilien-Dienstleister Cushman & Wakefield (C&W). Den größten Mietvertrag schloss die DB Schenker AG über 11 800 Quadratmeter im ersten Quartal ab. Das sei ein guter Start für den Frankfurter Büroflächenmarkt, der im Moment Stabilität und eine solide Basis zeige, sagt Dennis Stern, Leiter der Frankfurter Bürovermietungsabteilung von C & W. "Das Brot-und-Butter-Geschäft ist zurück.
In Berlin zogen die Bürovermietungen nach Berechnungen des Maklerhauses Angermann im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar gleich um 32 Prozent an. Die zunehmende Verknappung werde zum gravierenden Problem für den hauptstädtischen Büromarkt, weil zu wenig gebaut wird, berichtet Berlin-Vorstand Tibor Frommold. Einen rasanten Start hat auch der Büromarkt in Stuttgart hingelegt. Die Vermietung stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal in den ersten drei Monaten 2011 um 23 Prozent, berichtet das Bankhaus Ellwanger & Geiger in seiner Analyse.
"Der Aufschwung wird im zweiten oder dritten Quartal des laufenden Jahres in der Branche ankommen", sagt Thomas Beyerle, Chefanalyst des Immobilienkonzerns IVG der "Welt". "Bisher haben vor allem Industrieunternehmen ihre Beschäftigung hochgefahren. Banken, Versicherer oder Dienstleister folgen erst jetzt, weil sie der Auffassung sind, von der guten Konjunktur profitieren zu müssen." Das zeige sich an den stark anziehenden Büroanmieten im ersten Quartal zumindest in den wichtigsten Großstädten. Der Anstieg der Vermietungen an Dienstleister sei aber eher stimmungsgetrieben.
"Aufschwung heißt in der Immobilienbranche erst mal, die hohen Leerstände an manchen Standorten abzubauen", sagt der Marktexperte. "Wachstum bei den Bürovermietungen kommt gegenwärtig aus dem Bestand. Ehe Neubauten fertiggestellt sind, dauert es drei bis vier Jahre, und da kann schon eine ganz andere konjunkturelle Situation vorherrschen." Nunmehr müssten erst umfangreiche Bürobestände aus den 90er-Jahren vollständig vermietet werden. "Dazu gehört natürliche eine Modernisierung. Wir brauchen gegenwärtig überhaupt keine Neubauten", betont der Analyst. "Nach einer Modernisierung können meist 20 Prozent mehr Mitarbeiter auf der gleichen Bürofläche beschäftigt werden und an einer solchen Verdichtung sind Unternehmen viel mehr interessiert als an Neubauten." So sei es auch kein Wunder, wenn sich derzeit in den Großstädten kaum Kräne drehen.
"Die aktuelle Zurückhaltung der Projektentwickler ist noch eine zyklische Reaktion auf die Implosion an den Finanzmärkten", betont der IVG-Analyst. Dies werde sich aber im Laufe des Jahres ändern. Investoren würden wieder verstärkt nach Core-Immobilien suchen, was angesichts des geringen Angebots eher sehr schwierig sei.
Der starke Rückgang der Arbeitslosigkeit in Deutschland hat das Interesse an gut vermieteten Immobilien so stark gesteigert, dass nach den Preissteigerungen im engen Spitzensegment nunmehr der Aufschwung in den Standorten in der zweiten Reihe vor der Tür steht. "Mit steigender Nachfrage werden auch wieder die sogenannten B-Standorte interessant. Der Aufschwung in den Großstädten wird auf die kleineren Standorte überschwappen", glaubt Beyerle, der gerade die aktuellen Marktchancen der 75 größten Städte in Deutschland untersucht hat. "An den kleineren Standorten gehen Investoren zwar größere Risiken ein, doch der Anlagedruck bei Versicherungen, Pensionskassen und Vermögensverwaltungen ist derart groß, dass Immobilien noch immer ganz vorn auf der Einkaufsliste stehen", sagt der Experte.
Als Hilfestellung für die Investoren hat sein Team eine Ranking der Standorte erarbeitet, das Größe, Risiken und Perspektiven einer Stadt berücksichtigt. In dem Scoring mit Wertungen von 1 bis 5 seien Standorte mit einer Wertung ab 2,5 Punkten für Investoren attraktiv, sagt Beyerle. In dem Scoring haben München, Hamburg, Stuttgart und Frankfurt die Nase vorn. Zu den besonders attraktiven Standorten werden jedoch auch Ingolstadt, Wiesbaden, Münster, Erlangen, Karlsruhe und Essen gezählt. Gewinnt der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland an Dauer und Breite, werden solche Städte auch zu den Gewinnern zählen.
Eine Stadt unterm Dach: Squaire am Frankfurter Flughafen fertiggestellt
08.04.2011 04:55 Uhr - FRANKFURT
Von Christoph Risch
Am Donnerstag hat eine fast unendliche, mit vielen Pannen verbundene Geschichte doch noch einen versöhnlichen Ausgang gefunden: Das „Squaire“ (ein Kunstwort, das sich zusammensetzt aus square für öffentlicher Platz und air für Luft) ist offiziell in Betrieb gegangen. Dabei handelt es sich um die Bebauung der Platte über dem Fernbahnhof am Frankfurter Flughafen, die mal als gigantischer Zeppelin auf Stelzen, mal als riesige Zigarre beschrieben wird und bis vor Kurzem noch die Bezeichnung Airrail-Center trug.
Es ist mit der Länge von 660 Metern mehr als doppelt so lang wie der Eiffelturm hoch ist. In den neun Stockwerken sind Büros, Hotels, Handel und Gastronomie untergebracht. Nach Angaben von Gerhard Niesslein, Vorstandssprecher des Hauptinvestors IVG Immobilien AG, sind zwei Drittel der Flächen vermietet, für den Rest gebe es zahlreiche Anfragen.
Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG wird Ende Mai ihre Europazentrale ins „Squaire“ verlegen, die beiden Hilton-Hotels werden im dritten oder vierten Quartal die ersten Gäste empfangen, zahlreiche Einzelhandelsgeschäfte werden bis dahin eröffnet haben. Ihren Betrieb bereits aufgenommen haben ein Lebensmittelsupermarkt, ein Bäcker, ein Zeitungshandel und mehrere gastronomische Betriebe. Sie befinden sich auf der Ebene der Glaskuppel, die vor Beginn der Bauarbeiten noch von außen zu sehen gewesen war.
"Urbanes Flair"
Niesslein geht davon aus, dass sich nicht nur die Reisenden, sondern auch die Mitarbeiter der vielen Firmen, die dort angesiedelt sein werden, im „urbanen Flair“ des Gebäudes wohlfühlen werden. Nirgends in Europa gebe es „so eine Stadt unter einem Dach“, wo Autobahn, Eisenbahn, Flughafen und eine Stadt wie Frankfurt in direkter Nachbarschaft lägen. „Das ist ein Alleinstellungsmerkmal des Squaire“, so der IVG-Chef.
Anfangs sah es nicht so aus, als könnte mit dem Projekt über dem ICE-Bahnhof jemals eine Erfolgsgeschichte geschrieben werden. Kurz nach Eröffnung des Bahnhofs im Jahr 1999 hatte sich ein Konsortium, von dem später nur noch IVG übrig blieb, daran gemacht, die 30 Zentimeter dicke Betonplatte zu bebauen. Stararchitekt Helmut Joos hatte die Pläne entworfen, doch das Projekt kam nicht voran. Probleme mit dem Brandschutz und der Statik machten Umplanungen notwendig, potenzielle Mieter stiegen aus, dann kam die Immobilienkrise, die einer Vermarktung im Wege stand.
2007 erfolgte dann doch der Baubeginn für ein Projekt, das ursprünglich im Jahr 2003 fertiggestellt sein sollte. Doch über dem Vorhaben schien auch danach kein Glück zu liegen. 2008 stellte der Rohbauunternehmer die Arbeiten mit der Begründung ein, es seien Auflagen der Baugenehmigung nicht eingehalten worden. IVG musste nach kurzfristigem Stillstand mitten im Baugeschehen ein anderes Unternehmen mit der Fortführung der Arbeiten beauftragen.
Kosten von einer Milliarde Euro
Wenig später musste bereits eingebauter Stahl demontiert werden, weil sich seine Qualität als ungenügend herausgestellt hatte. Der Stahl war in China geordert worden, weil er dort günstiger zu haben war als anderswo. Die Kosten, die noch im Jahr 2006 mit 660 Millionen Euro angegeben worden waren, sind angesichts dieser Vorgeschichte stark in die Höhe gegangen. Mittlerweile liegen sie laut Gerhard Niesslein bei einer Milliarde Euro. Doch der Vorstandssprecher ist zuversichtlich, dass das „Squaire“ am Ende doch noch eine Erfolgsgeschichte sein wird.
08.04.2011 04:55 Uhr - FRANKFURT
Von Christoph Risch
Am Donnerstag hat eine fast unendliche, mit vielen Pannen verbundene Geschichte doch noch einen versöhnlichen Ausgang gefunden: Das „Squaire“ (ein Kunstwort, das sich zusammensetzt aus square für öffentlicher Platz und air für Luft) ist offiziell in Betrieb gegangen. Dabei handelt es sich um die Bebauung der Platte über dem Fernbahnhof am Frankfurter Flughafen, die mal als gigantischer Zeppelin auf Stelzen, mal als riesige Zigarre beschrieben wird und bis vor Kurzem noch die Bezeichnung Airrail-Center trug.
Es ist mit der Länge von 660 Metern mehr als doppelt so lang wie der Eiffelturm hoch ist. In den neun Stockwerken sind Büros, Hotels, Handel und Gastronomie untergebracht. Nach Angaben von Gerhard Niesslein, Vorstandssprecher des Hauptinvestors IVG Immobilien AG, sind zwei Drittel der Flächen vermietet, für den Rest gebe es zahlreiche Anfragen.
Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG wird Ende Mai ihre Europazentrale ins „Squaire“ verlegen, die beiden Hilton-Hotels werden im dritten oder vierten Quartal die ersten Gäste empfangen, zahlreiche Einzelhandelsgeschäfte werden bis dahin eröffnet haben. Ihren Betrieb bereits aufgenommen haben ein Lebensmittelsupermarkt, ein Bäcker, ein Zeitungshandel und mehrere gastronomische Betriebe. Sie befinden sich auf der Ebene der Glaskuppel, die vor Beginn der Bauarbeiten noch von außen zu sehen gewesen war.
"Urbanes Flair"
Niesslein geht davon aus, dass sich nicht nur die Reisenden, sondern auch die Mitarbeiter der vielen Firmen, die dort angesiedelt sein werden, im „urbanen Flair“ des Gebäudes wohlfühlen werden. Nirgends in Europa gebe es „so eine Stadt unter einem Dach“, wo Autobahn, Eisenbahn, Flughafen und eine Stadt wie Frankfurt in direkter Nachbarschaft lägen. „Das ist ein Alleinstellungsmerkmal des Squaire“, so der IVG-Chef.
Anfangs sah es nicht so aus, als könnte mit dem Projekt über dem ICE-Bahnhof jemals eine Erfolgsgeschichte geschrieben werden. Kurz nach Eröffnung des Bahnhofs im Jahr 1999 hatte sich ein Konsortium, von dem später nur noch IVG übrig blieb, daran gemacht, die 30 Zentimeter dicke Betonplatte zu bebauen. Stararchitekt Helmut Joos hatte die Pläne entworfen, doch das Projekt kam nicht voran. Probleme mit dem Brandschutz und der Statik machten Umplanungen notwendig, potenzielle Mieter stiegen aus, dann kam die Immobilienkrise, die einer Vermarktung im Wege stand.
2007 erfolgte dann doch der Baubeginn für ein Projekt, das ursprünglich im Jahr 2003 fertiggestellt sein sollte. Doch über dem Vorhaben schien auch danach kein Glück zu liegen. 2008 stellte der Rohbauunternehmer die Arbeiten mit der Begründung ein, es seien Auflagen der Baugenehmigung nicht eingehalten worden. IVG musste nach kurzfristigem Stillstand mitten im Baugeschehen ein anderes Unternehmen mit der Fortführung der Arbeiten beauftragen.
Kosten von einer Milliarde Euro
Wenig später musste bereits eingebauter Stahl demontiert werden, weil sich seine Qualität als ungenügend herausgestellt hatte. Der Stahl war in China geordert worden, weil er dort günstiger zu haben war als anderswo. Die Kosten, die noch im Jahr 2006 mit 660 Millionen Euro angegeben worden waren, sind angesichts dieser Vorgeschichte stark in die Höhe gegangen. Mittlerweile liegen sie laut Gerhard Niesslein bei einer Milliarde Euro. Doch der Vorstandssprecher ist zuversichtlich, dass das „Squaire“ am Ende doch noch eine Erfolgsgeschichte sein wird.
ZAHLEN Eines der größten Bürohäuser Europas
Das «Squaire» ist ein Projekt der Superlative: 660 Meter lang, 65 Meter breit, 45 Meter hoch. Mit 200 000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche ist das Gebäude eines der größten Bürohäuser in Europa. Zwei durchschnittliche Frankfurter Hochhäuser würden hineinpassen. Von den 143 000 Quadratmetern Mietfläche entfallen 95 000 auf Büros, 35 000 auf Hotels, 6000 auf Handel und Gastronomie. 3100 Parkplätze gibt es, davon 600 im Gebäude selbst und 2500 in einem benachbarten Parkhaus, das über eine Mini-Metro an das «Squaire» angebunden wird.
350 000 Tonnen wiegt das von dem Frankfurter Architekturbüro JSK entworfene Bauwerk, das direkt über dem ICE-Bahnhof liegt. Die Statik stellte die Baufirmen deshalb vor eine besondere Herausforderung. 60 000 Tonnen Beton und 20 000 Tonnen Stahl wurden verbaut, 4000 Kilometer Kabel verlegt. Es gibt für die insgesamt neun Stockwerke 97 Aufzüge und Rolltreppen sowie 7000 Türen. Die Glasfassade umfasst eine Fläche von 145 000 Quadratmeter. Sie zu reinigen dauert 180 Tage. Für das Dach wurden 2000 Scheiben eingesetzt. Rund eine Milliarde Euro hat der Bauherr investiert. Haupteigner ist die Bonner IVG Immobilien AG mit 97 Prozent, der Flughafenbetreiber Fraport hat einen kleinen Anteil von drei Prozent. Mit den Planungen wurde bereits im Jahr 2000 begonnen. Der Grundstein für das Projekt, das damals noch «Airrail-Center» hieß, wurde am 1. März 2007 gelegt. mu
Artikel vom 08. April 2011, 03.20 Uhr (letzte Änderung 08. April 2011, 09.20 Uhr)
Das «Squaire» ist ein Projekt der Superlative: 660 Meter lang, 65 Meter breit, 45 Meter hoch. Mit 200 000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche ist das Gebäude eines der größten Bürohäuser in Europa. Zwei durchschnittliche Frankfurter Hochhäuser würden hineinpassen. Von den 143 000 Quadratmetern Mietfläche entfallen 95 000 auf Büros, 35 000 auf Hotels, 6000 auf Handel und Gastronomie. 3100 Parkplätze gibt es, davon 600 im Gebäude selbst und 2500 in einem benachbarten Parkhaus, das über eine Mini-Metro an das «Squaire» angebunden wird.
350 000 Tonnen wiegt das von dem Frankfurter Architekturbüro JSK entworfene Bauwerk, das direkt über dem ICE-Bahnhof liegt. Die Statik stellte die Baufirmen deshalb vor eine besondere Herausforderung. 60 000 Tonnen Beton und 20 000 Tonnen Stahl wurden verbaut, 4000 Kilometer Kabel verlegt. Es gibt für die insgesamt neun Stockwerke 97 Aufzüge und Rolltreppen sowie 7000 Türen. Die Glasfassade umfasst eine Fläche von 145 000 Quadratmeter. Sie zu reinigen dauert 180 Tage. Für das Dach wurden 2000 Scheiben eingesetzt. Rund eine Milliarde Euro hat der Bauherr investiert. Haupteigner ist die Bonner IVG Immobilien AG mit 97 Prozent, der Flughafenbetreiber Fraport hat einen kleinen Anteil von drei Prozent. Mit den Planungen wurde bereits im Jahr 2000 begonnen. Der Grundstein für das Projekt, das damals noch «Airrail-Center» hieß, wurde am 1. März 2007 gelegt. mu
Artikel vom 08. April 2011, 03.20 Uhr (letzte Änderung 08. April 2011, 09.20 Uhr)
Dumm nur das DB Schenker da nicht einziehen wollte.
Eine Vermietungsquote von 66% ist für einen Neubau indiskutabel.
Eine Vermietungsquote von 66% ist für einen Neubau indiskutabel.
Eröffnung Dezember 2011
Das Hilton Garden Inn Hotel befindet sich im "THE SQUAIRE", mit direkter Anbindung zum Frankfurter Flughafen. Terminal 1 erreichen Sie über den "Skywalk" in fünf Minuten bequem zu Fuß. Konzipiert als liegendes Hochhaus, mit einer außergewöhnlichen Architektur sowie einer Länge von 660 Meter und einer Breite von bis zu 65 Meter ist das "THE SQUAIRE" ein Gebäude der Superlative. Vom ICE-Fernbahnhof, der sich direkt unter dem Hotel befindet, oder auch mit dem Pkw sind Sie in wenigen Minuten an der Messe Frankfurt.
Nur 15 Minuten von der Frankfurter Innenstadt entfernt, ist das Hilton Garden Inn Frankfurt Airport der ideale Ausgangspunkt für einen Einkaufsbummel auf der belebten Zeil oder der exklusiven Goethestrasse. Entdecken Sie die "Alte Oper", den historischen "Römer" und das "Goethehaus…
Das Hilton Garden Inn Hotel befindet sich im "THE SQUAIRE", mit direkter Anbindung zum Frankfurter Flughafen. Terminal 1 erreichen Sie über den "Skywalk" in fünf Minuten bequem zu Fuß. Konzipiert als liegendes Hochhaus, mit einer außergewöhnlichen Architektur sowie einer Länge von 660 Meter und einer Breite von bis zu 65 Meter ist das "THE SQUAIRE" ein Gebäude der Superlative. Vom ICE-Fernbahnhof, der sich direkt unter dem Hotel befindet, oder auch mit dem Pkw sind Sie in wenigen Minuten an der Messe Frankfurt.
Nur 15 Minuten von der Frankfurter Innenstadt entfernt, ist das Hilton Garden Inn Frankfurt Airport der ideale Ausgangspunkt für einen Einkaufsbummel auf der belebten Zeil oder der exklusiven Goethestrasse. Entdecken Sie die "Alte Oper", den historischen "Römer" und das "Goethehaus…
Geschäftszentrum am Flughafen eröffnet
Flughafen: Seit Donnerstag ist das „Squaire“ für Besucher offiziell geöffnet
FRANKFURT. | mehr Bilder |
| |
Das Squaire ein großes einkaufszentrum am Frankfurter Flughafen wurde am Donnerstag eröffnet. Foto: Hans Dieter Erlenbach
Es ist wohl der beeindruckendste Baukomplex in Deutschland. Früher hieß er „Airrail-Center“, seit Herbst vergangenen Jahres nennt man ihn etwas umständlich „The Squaire“. Seit Donnerstagvormittag ist „The Squaire“ für die Öffentlichkeit zugänglich. Auf rund 1700 Quadratmeter haben sechs Geschäfte eröffnet, darunter ein Rewe-City-Markt, der jeden Tag von fünf Uhr morgens bis ein Uhr in der Nacht Kunden bedient. Im Mai ziehen im oberen Stockwerk noch mehrere Restaurants ein, die dortige Atriumfläche soll dann auch für größere Veranstaltungen genutzt werden.
Gerhard Niesslein, Chef der Investors IVG-Immobilien, beurteilt das Gebäude mit seinem Angebot an Büros, zwei Hotels, mehreren Ärzten, einer Klinik und Geschäfts- und Restaurantflächen als einmalig in Europa. Nicht wegen des Branchenmixes, sondern wegen der Lage. Ohne ins Freie zu müssen, können Hotelkunden oder die Mitarbeiter der Büros in die S-Bahn, den ICE oder ins Flugzeug steigen. Die Autobahn ist direkt vor der Tür, die Frankfurter Innenstadt mit der S-Bahn oder mit dem Auto in wenigen Minuten erreicht. So eine tolle Anbindung an alle Verkehrsträger und an eine europäische Metropole kenne er sonst nirgends, schwärmt Niesslein.
Dabei begann alles mit einigen Pannen. Kurz nach Baubeginn im März 2007 warf der erste Generalunternehmer das Handtuch. Er warf dem Investor vor, noch nicht alle Baugenehmigungen zu haben. Teilweise werde schwarz gebaut. Die Suche nach einem potenten neuen Bauträger verzögerte das Projekt um etwa ein halbes Jahr. Das erste Bauunternehmen und der Bauträger streiten vor Gericht.
Dann kam die Sache mit dem Stahl. Der wurde billig in China eingekauft, war jedoch von minderwertiger Qualität, weil zu weich. Und dann die Herbststürme im vergangenen Spätsommer, die einen Teil der noch nicht ganz geschlossenen Glasfassade auf die Autobahn wehte. Alles Dinge, die sich kein Investor wünscht.
Heute sieht die Sache anders aus. Der Bau ist bis auf ein paar Restarbeiten fertig, die ersten Büros sind bezogen und ein Großteil der Flächen vermietet. Dem Wirtschaftsaufschwung sei Dank.
| |
Feierlich wurde ein Band am Rewe-Markt durchschnitten. Foto: Hans Dieter Erlenbach 660 Meter lang, 65 Meter breit, 45 Meter hoch (9 Büroetagen) und ausgestattet mit 143 000 Quadratmeter Gesamtmietfläche. 94 500 Quadratmeter entfallen auf Büros, 34 500 auf Hotels, 5900 auf Handel und Gastronomie und 13 000 auf die Atrien. Im Gebäude selbst gibt es 600 Stellplätze, westlich davon wird, nachdem es darüber auch zunächst Unstimmigkeiten mit der Stadt Frankfurt gab, ein Parkhaus für 2500 Autos gebaut.
Die Baudaten sind imposant. Das riesige Gebäude, das einem Tanker gleicht, hat 7000 Türen, 97 Aufzüge und Rolltreppen, 2000 Scheiben, die die Glasfassade bilden. Alles in allem kostete das Projekt statt der veranschlagten 700 Millionen Euro bis jetzt gut eine Milliarde.
Bis Jahresende sollen die meisten Flächen bezogen sein, hofft Niesslein. Nachdem die Vermietung der Büroflächen noch vor gut einem Jahr ziemlich zögerlich anlief, gibt es nun keine Probleme mehr.Niesslein wirbt für das „Squaire“ mit dem ungewöhnlichen Ambiente, wo man sich, ohne den Flughafen verlassen zu müssen, mit Geschäftspartnern treffen und Geschäfte abschließen könne.
Die Frankfurter sehen das Treiben am Flughafen derweil mit einiger Skepsis, vor allem weil dort immer mehr Büroflächen entstehen, während in Frankfurt die Branche über Leerstände klagt. Auch der Einzelhandel ist alarmiert. Zwar werden die Läden, die am Donnerstag im „Squaire“ eröffneten, den Frankfurter Einzelhändlern kaum Konkurrenz machen. Wenn jedoch im Zusammenhang mit dem geplanten Terminal 3 weitere Einzelhandelsflächen entstehen, könnte das den Umsatz in der Frankfurter Innenstadt womöglich schmälern.
| |
Die ersten Gäste ließen nicht lange auf sich warten. Foto: Hans Dieter Erlenbach
Flughafen: Seit Donnerstag ist das „Squaire“ für Besucher offiziell geöffnet
FRANKFURT. | mehr Bilder |
| |
Das Squaire ein großes einkaufszentrum am Frankfurter Flughafen wurde am Donnerstag eröffnet. Foto: Hans Dieter Erlenbach
Es ist wohl der beeindruckendste Baukomplex in Deutschland. Früher hieß er „Airrail-Center“, seit Herbst vergangenen Jahres nennt man ihn etwas umständlich „The Squaire“. Seit Donnerstagvormittag ist „The Squaire“ für die Öffentlichkeit zugänglich. Auf rund 1700 Quadratmeter haben sechs Geschäfte eröffnet, darunter ein Rewe-City-Markt, der jeden Tag von fünf Uhr morgens bis ein Uhr in der Nacht Kunden bedient. Im Mai ziehen im oberen Stockwerk noch mehrere Restaurants ein, die dortige Atriumfläche soll dann auch für größere Veranstaltungen genutzt werden.
Gerhard Niesslein, Chef der Investors IVG-Immobilien, beurteilt das Gebäude mit seinem Angebot an Büros, zwei Hotels, mehreren Ärzten, einer Klinik und Geschäfts- und Restaurantflächen als einmalig in Europa. Nicht wegen des Branchenmixes, sondern wegen der Lage. Ohne ins Freie zu müssen, können Hotelkunden oder die Mitarbeiter der Büros in die S-Bahn, den ICE oder ins Flugzeug steigen. Die Autobahn ist direkt vor der Tür, die Frankfurter Innenstadt mit der S-Bahn oder mit dem Auto in wenigen Minuten erreicht. So eine tolle Anbindung an alle Verkehrsträger und an eine europäische Metropole kenne er sonst nirgends, schwärmt Niesslein.
Dabei begann alles mit einigen Pannen. Kurz nach Baubeginn im März 2007 warf der erste Generalunternehmer das Handtuch. Er warf dem Investor vor, noch nicht alle Baugenehmigungen zu haben. Teilweise werde schwarz gebaut. Die Suche nach einem potenten neuen Bauträger verzögerte das Projekt um etwa ein halbes Jahr. Das erste Bauunternehmen und der Bauträger streiten vor Gericht.
Dann kam die Sache mit dem Stahl. Der wurde billig in China eingekauft, war jedoch von minderwertiger Qualität, weil zu weich. Und dann die Herbststürme im vergangenen Spätsommer, die einen Teil der noch nicht ganz geschlossenen Glasfassade auf die Autobahn wehte. Alles Dinge, die sich kein Investor wünscht.
Heute sieht die Sache anders aus. Der Bau ist bis auf ein paar Restarbeiten fertig, die ersten Büros sind bezogen und ein Großteil der Flächen vermietet. Dem Wirtschaftsaufschwung sei Dank.
| |
Feierlich wurde ein Band am Rewe-Markt durchschnitten. Foto: Hans Dieter Erlenbach 660 Meter lang, 65 Meter breit, 45 Meter hoch (9 Büroetagen) und ausgestattet mit 143 000 Quadratmeter Gesamtmietfläche. 94 500 Quadratmeter entfallen auf Büros, 34 500 auf Hotels, 5900 auf Handel und Gastronomie und 13 000 auf die Atrien. Im Gebäude selbst gibt es 600 Stellplätze, westlich davon wird, nachdem es darüber auch zunächst Unstimmigkeiten mit der Stadt Frankfurt gab, ein Parkhaus für 2500 Autos gebaut.
Die Baudaten sind imposant. Das riesige Gebäude, das einem Tanker gleicht, hat 7000 Türen, 97 Aufzüge und Rolltreppen, 2000 Scheiben, die die Glasfassade bilden. Alles in allem kostete das Projekt statt der veranschlagten 700 Millionen Euro bis jetzt gut eine Milliarde.
Bis Jahresende sollen die meisten Flächen bezogen sein, hofft Niesslein. Nachdem die Vermietung der Büroflächen noch vor gut einem Jahr ziemlich zögerlich anlief, gibt es nun keine Probleme mehr.Niesslein wirbt für das „Squaire“ mit dem ungewöhnlichen Ambiente, wo man sich, ohne den Flughafen verlassen zu müssen, mit Geschäftspartnern treffen und Geschäfte abschließen könne.
Die Frankfurter sehen das Treiben am Flughafen derweil mit einiger Skepsis, vor allem weil dort immer mehr Büroflächen entstehen, während in Frankfurt die Branche über Leerstände klagt. Auch der Einzelhandel ist alarmiert. Zwar werden die Läden, die am Donnerstag im „Squaire“ eröffneten, den Frankfurter Einzelhändlern kaum Konkurrenz machen. Wenn jedoch im Zusammenhang mit dem geplanten Terminal 3 weitere Einzelhandelsflächen entstehen, könnte das den Umsatz in der Frankfurter Innenstadt womöglich schmälern.
| |
Die ersten Gäste ließen nicht lange auf sich warten. Foto: Hans Dieter Erlenbach
Nach der Neuausrichtung der Vermarktung im Jahr 2010 konnten für THE SQUAIRE am Verkehrsknotenpunkt des Frankfurter Flughafens in den letzten Monaten Neuvermietungen von insgesamt 14.000 m² erzielt werden. Dabei wurden mehrere Verträge für Büroflächen mit einem monatlichen Mietpreis von 30 Euro/m² und mehr abgeschlossen. Insgesamt sind über 93.000 m² vermietet und die Vermietungsquote steigt somit auf rund 66%. Weitere 20.000 m² befinden sich in konkreten Verhandlungen.
IVG Research erwartet ebenso wie die meisten Marktexperten, dass die Anfangsrenditen für Spitzenbüroobjekte in den Toplagen im laufenden Jahr nur noch geringfügig sinken werden, für Neuinvestoren gebe es dort nur noch geringes Wertsteigerungspotenzial. Daher werde die Bereitschaft der Anleger, auch in Büroimmobilien in den Nebenlagen der Metropolen sowie an B-Standorten zu investieren, voraussichtlich zunehmen. Es sei daher wahrscheinlich, dass bald auch die Renditen von Objekten in Nebenlagen und Regionalzentren in Bewegung geraten. Der Fokus der Investorennachfrage werde allerdings weiterhin auf hochwertigen, modernen Objekten liegen.
Zitat von lupos1: Nach der Neuausrichtung der Vermarktung im Jahr 2010 konnten für THE SQUAIRE am Verkehrsknotenpunkt des Frankfurter Flughafens in den letzten Monaten Neuvermietungen von insgesamt 14.000 m² erzielt werden. Dabei wurden mehrere Verträge für Büroflächen mit einem monatlichen Mietpreis von 30 Euro/m² und mehr abgeschlossen. Insgesamt sind über 93.000 m² vermietet und die Vermietungsquote steigt somit auf rund 66%. Weitere 20.000 m² befinden sich in konkreten Verhandlungen.
Endlich mal relevante Zahlen. Wieviel Tonnen Beton, Stahl und Glas verbaut wurden, interessiert mich in etwa so sehr wie das Gewicht einer Spaghetti, die drum herum gewickelt wird.
30 Euro/qm - ist das wenig oder viel? Es ist ja eine Innenstadtlage, aber wegen Flughafen und Fernbahnhof auch keine grüne Wiese.
Problem bleibt der Vermietungsstand. Mit 66% kann man wohl kaum in die Rentabilität kommen. die fehlenden 34% entsprechen in etwa 48.000 qm. Konkrete Verhandlungen gibt es nur für 20.000 qm.
Die fehlenden 28.000 entsprechen bei 30 EUR/qm 840.000 EUR die jeden Monat fehlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.346.130 von DJHLS am 10.04.11 20:03:18Hallo DJHLS
Die 66% war 2010.THE SQUAIRE liegt direkt am Frankfurter Flughafen( Bestlage)
Die Mieteinnahme dürften bei 3,8-4,2 Mio €. im Monat belaufen.
Die 66% war 2010.THE SQUAIRE liegt direkt am Frankfurter Flughafen( Bestlage)
Die Mieteinnahme dürften bei 3,8-4,2 Mio €. im Monat belaufen.
Zitat von lupos1: Hallo DJHLS
Die 66% war 2010.THE SQUAIRE liegt direkt am Frankfurter Flughafen( Bestlage)
Die Mieteinnahme dürften bei 3,8-4,2 Mio €. im Monat belaufen.
Und wie hoch ist der Vermietungsstand Q2/2011? Hast Du neuere Angaben?
Wo the Squaire liegt, weiß ich. Bestlage - na ja. Für Bestlagen in Frankfurt zahlt man 165 €/qm. Davon sind die 30 €/qm für the Squaire ja nun leider weit entfernt.
So schlecht sind 30 €/qm im Vergleich zum Durchschnitt auf den ersten Blick nicht:
München ist nach IVD-Gewerbepreisspiegel derzeit der Standort mit dem durchschnittlich höchsten Mietniveau im Bürosegment. Wer in der bayerischen Landeshauptstadt nach Büroflächen mit gutem Nutzungswert sucht, der muss dem IVD zufolge mit einer Miete von etwa 27,50 Euro pro Quadratmeter rechnen. Auf dem zweiten Platz folgen Frankfurt am Main und Düsseldorf mit durchschnittlich 18 Euro pro Quadratmeter.
Wie kommst Du auf die 3,8-4,2 Mio. EUR im monat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.349.988 von DJHLS am 11.04.11 17:42:05 Fläche von 145 000 Quadratmeter x30 4290000 Mio
30 Euro wird man niemals erzielen! - Jedenfalls nicht im Schnitt!
Einzelne Büros sind zu den Mietpreisen vermietet worden, aber zu welchen Bedingungen wohl noch? Komplette Möbilerung und Ausstattung? Oder gar monatliche Kündigung für den Mieter, der Vermieter jedoch nicht?
Die 34.000 qm Hotel sind auf gar keinen Fall zu 30 Euro vermietet. Da gilt 20 Euro schon eher als gut. Auszuschliesen ist auch nicht, dass die Miete abhängt von dem Umsatz - ca 20 bis 26 % vom Umsatz.
Für den Rewe Markt wirkt 30 Euro auch viel zu hoch! Auch wenn man über 20 Stunden am Tag geöffnet hat. Dafür könnten kleiner Einzelhandelsflächen aber auch etwas mehr als 30 Euro erlösen.
Und Gastronomie? 30 Euro wäre wohl so einfach nicht zu erwirtschaften.
Meine,wenn man im Schnitt von gut 20 - maximal 25 Euro ausgeht - dann kommt man dem Schnitt wohl ehr nahe.
Tja, das Objekt war wohl bisher ein Schuss in den Ofen.
Bei 700 oder 800 Mio Kosten und etwas Wertsteigerung in den kommendn Jahren, hätte sich das gerechnet. Aber bei über 1 Mrd - ist das wohl fast ausgeschlossen.
Einzelne Büros sind zu den Mietpreisen vermietet worden, aber zu welchen Bedingungen wohl noch? Komplette Möbilerung und Ausstattung? Oder gar monatliche Kündigung für den Mieter, der Vermieter jedoch nicht?
Die 34.000 qm Hotel sind auf gar keinen Fall zu 30 Euro vermietet. Da gilt 20 Euro schon eher als gut. Auszuschliesen ist auch nicht, dass die Miete abhängt von dem Umsatz - ca 20 bis 26 % vom Umsatz.
Für den Rewe Markt wirkt 30 Euro auch viel zu hoch! Auch wenn man über 20 Stunden am Tag geöffnet hat. Dafür könnten kleiner Einzelhandelsflächen aber auch etwas mehr als 30 Euro erlösen.
Und Gastronomie? 30 Euro wäre wohl so einfach nicht zu erwirtschaften.
Meine,wenn man im Schnitt von gut 20 - maximal 25 Euro ausgeht - dann kommt man dem Schnitt wohl ehr nahe.
Tja, das Objekt war wohl bisher ein Schuss in den Ofen.
Bei 700 oder 800 Mio Kosten und etwas Wertsteigerung in den kommendn Jahren, hätte sich das gerechnet. Aber bei über 1 Mrd - ist das wohl fast ausgeschlossen.
Zitat von gate4share: 30 Euro wird man niemals erzielen! - Jedenfalls nicht im Schnitt!
Einzelne Büros sind zu den Mietpreisen vermietet worden, aber zu welchen Bedingungen wohl noch? Komplette Möbilerung und Ausstattung? Oder gar monatliche Kündigung für den Mieter, der Vermieter jedoch nicht?
Die 34.000 qm Hotel sind auf gar keinen Fall zu 30 Euro vermietet. Da gilt 20 Euro schon eher als gut. Auszuschliesen ist auch nicht, dass die Miete abhängt von dem Umsatz - ca 20 bis 26 % vom Umsatz.
Für den Rewe Markt wirkt 30 Euro auch viel zu hoch! Auch wenn man über 20 Stunden am Tag geöffnet hat. Dafür könnten kleiner Einzelhandelsflächen aber auch etwas mehr als 30 Euro erlösen.
Und Gastronomie? 30 Euro wäre wohl so einfach nicht zu erwirtschaften.
Meine,wenn man im Schnitt von gut 20 - maximal 25 Euro ausgeht - dann kommt man dem Schnitt wohl ehr nahe.
Tja, das Objekt war wohl bisher ein Schuss in den Ofen.
Bei 700 oder 800 Mio Kosten und etwas Wertsteigerung in den kommendn Jahren, hätte sich das gerechnet. Aber bei über 1 Mrd - ist das wohl fast ausgeschlossen.
Na ja, KPMG können die sicher mehr als 30 €/qm abknöpfen. Das hebt dann wieder den Schnitt. Allerdings finde ich 30 €/qm auch ambitioniert - aber IVG hat das immerhin als Schnitt für die bisherigen vermieteten Flächen angegeben. Da mögen dann noch incentives dabei gewesen sein, wie x Monate mietfrei am Anfang, etc.
Das entscheidende dürfte aber sein, wie schnell die die Bude voll bekommen. Die 33% Leerstand müßten schnellstens verringert werden. Die haben sich eben zu stark darauf verlassen, dass DB Schenker einzieht und sich dann verzockt.
Der Franfurter CRE-markt ist auch nun wirklich nicht einfach.
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Manuel Martin, Analyst von Close Brothers Seydler Research, stuft das Rating für die Aktie von IVG Immobilien (ISIN DE0006205701 / WKN 620570 ) von "hold" auf "buy" herauf.
IVG Immobilien habe kürzlich die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2010 veröffentlicht, die sich mit den vorläufigen Zahlen gedeckt hätten. Der Umsatz sei um 2,0% auf 821,9 Mio. EUR angestiegen. IVG Immobilien habe einen geringen Nettoverlust von 8,8 Mio. EUR bzw. 0,07 EUR je Aktie verbuchen müssen. Im vierten Quartal 2010 seien im Zusammenhang mit dem Immobilienprojekt "THE SQUAIRE" einmalige Belastungen von rund 35 Mio. EUR angefallen. Dieser Effekt sei dafür verantwortlich gewesen, dass IVG Immobilien die Konsensschätzung für das Geschäftsjahr 2010 verfehlt habe. Die Vermietungsquote von "THE SQUAIRE" liege bei 66% (November 2010: 60%).
Bei Close Brothers Seydler Research habe man die EPS-Schätzung für 2011 von 0,35 EUR auf 0,32 EUR gesenkt (KGV: 18,0). Für 2012 sei die EPS-Prognose von 0,47 EUR auf 0,43 EUR herabgesetzt worden (KGV: 13,5). Das Kursziel werde von 7,20 EUR auf 7,00 EUR reduziert. Die Aktie von IVG Immobilien habe seit Februar über 20% an Wert verloren. Auf dem aktuellen Niveau sehe man nun wieder Aufwärtspotenzial für den Anteilschein.
Die Analysten von Close Brothers Seydler Research vergeben daher für den Anteilschein von IVG Immobilien das Rating "buy". (Analysevom 12.04.2011)
(13.04.2011/ac/a/d)
IVG Immobilien habe kürzlich die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2010 veröffentlicht, die sich mit den vorläufigen Zahlen gedeckt hätten. Der Umsatz sei um 2,0% auf 821,9 Mio. EUR angestiegen. IVG Immobilien habe einen geringen Nettoverlust von 8,8 Mio. EUR bzw. 0,07 EUR je Aktie verbuchen müssen. Im vierten Quartal 2010 seien im Zusammenhang mit dem Immobilienprojekt "THE SQUAIRE" einmalige Belastungen von rund 35 Mio. EUR angefallen. Dieser Effekt sei dafür verantwortlich gewesen, dass IVG Immobilien die Konsensschätzung für das Geschäftsjahr 2010 verfehlt habe. Die Vermietungsquote von "THE SQUAIRE" liege bei 66% (November 2010: 60%).
Bei Close Brothers Seydler Research habe man die EPS-Schätzung für 2011 von 0,35 EUR auf 0,32 EUR gesenkt (KGV: 18,0). Für 2012 sei die EPS-Prognose von 0,47 EUR auf 0,43 EUR herabgesetzt worden (KGV: 13,5). Das Kursziel werde von 7,20 EUR auf 7,00 EUR reduziert. Die Aktie von IVG Immobilien habe seit Februar über 20% an Wert verloren. Auf dem aktuellen Niveau sehe man nun wieder Aufwärtspotenzial für den Anteilschein.
Die Analysten von Close Brothers Seydler Research vergeben daher für den Anteilschein von IVG Immobilien das Rating "buy". (Analysevom 12.04.2011)
(13.04.2011/ac/a/d)
IVG IMMOBILIEN - Entscheidung steht an
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,65 Euro
Rückblick: Die Käufer in der IVG Immobilien Aktie geraten zunehmend unter Zugzwang. So konnten sich die Kurse im März oberhalb der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie etwas stabilisieren, nachdem diese zuvor massiv unter Druck gerieten. Dabei gelang es den Bullen aber nicht, den kurzfristigen Abwärtstrend zu beenden. Im Gegenteil. Die Kurse fielen in dieser Woche auf neue Tiefs zurück, wobei nun auch die Aufwärtstrendlinie erreicht wurde. Diese konnte zwar noch erfolgreich gehalten werden, aber wirklich markantes Kaufinteresse und deutlicher Druck nach oben sind bisher nicht auszumachen.
Charttechnischer Ausblick: Die Spannung in der IVG Immobilien Aktie ist nahezu greifbar. Auf der einen Seite sehen sich interessierte Käufer weiterhin einem intakten kurzfristigen Abwärtstrend gegenüber, der derzeit erst oberhalb von 6,05 Euro beendet werden würde, andererseits haben diese eine durchaus starke Unterstützung im Rücken. Kann die mittelfristige Aufwärtstrendlinie nicht halten, drohen der Aktie in den kommenden Wochen weitere Kursverluste bis auf 4,65 Euro.
Schaffen diese es aber, die Aktie zu stabilisieren und anschließend Kurse über 6,05 Euro zu etablieren, bestehen weitere Erholungschancen bis auf 6,40 Euro und mittelfristig sogar wieder bis in den Bereich von 7,97 Euro
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,65 Euro
Rückblick: Die Käufer in der IVG Immobilien Aktie geraten zunehmend unter Zugzwang. So konnten sich die Kurse im März oberhalb der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie etwas stabilisieren, nachdem diese zuvor massiv unter Druck gerieten. Dabei gelang es den Bullen aber nicht, den kurzfristigen Abwärtstrend zu beenden. Im Gegenteil. Die Kurse fielen in dieser Woche auf neue Tiefs zurück, wobei nun auch die Aufwärtstrendlinie erreicht wurde. Diese konnte zwar noch erfolgreich gehalten werden, aber wirklich markantes Kaufinteresse und deutlicher Druck nach oben sind bisher nicht auszumachen.
Charttechnischer Ausblick: Die Spannung in der IVG Immobilien Aktie ist nahezu greifbar. Auf der einen Seite sehen sich interessierte Käufer weiterhin einem intakten kurzfristigen Abwärtstrend gegenüber, der derzeit erst oberhalb von 6,05 Euro beendet werden würde, andererseits haben diese eine durchaus starke Unterstützung im Rücken. Kann die mittelfristige Aufwärtstrendlinie nicht halten, drohen der Aktie in den kommenden Wochen weitere Kursverluste bis auf 4,65 Euro.
Schaffen diese es aber, die Aktie zu stabilisieren und anschließend Kurse über 6,05 Euro zu etablieren, bestehen weitere Erholungschancen bis auf 6,40 Euro und mittelfristig sogar wieder bis in den Bereich von 7,97 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.361.301 von hinkelstone am 13.04.11 14:49:19
Kursverlauf vom 28.07.2010 bis 13.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Kursverlauf vom 28.07.2010 bis 13.04.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.361.318 von hinkelstone am 13.04.11 14:51:44Verstehe: Kann gut laufen, aber auch schlecht. Hängt davon ab wie es läuft oder?
Zitat von BernieMadoff: Verstehe: Kann gut laufen, aber auch schlecht. Hängt davon ab wie es läuft oder?
Genau, wenn der Kurs steigt und Widerstände von unten nach oben durchbricht, könnte er weitersteigen. Oder auch nicht. Der Kurs könnte aber auch fallen und einen Boden von oben nach unten durchbrechen, woraus dann zu folgern wäre, dass er auch noch weiter fallen müßte, was dann auch passieren kann oder auch nicht. Dann gibt es noch die Möglichkeit, dass der Kurs einfach seitwärts läuft. Dann muß neu gemalt werden.
Ich geb's zu, ich verstehe Chartisten einfach nicht.
Sollte IVG vermelden können, weitere 10.000 qm oder mehr im Squaire zu um die 30 EUR/qm vermietet zu haben, wird der kurs nach oben gehen.
IVG: Technopark Grasbrunn voll vermietet
15.04.2011 (www.4investors.de) - Der Immobilienkonzern IVG hat den „Technopark Grasbrunn“ voll vermietet. Es sei für 35.000 Quadratmeter ein Mietvertrag mit dem Bosch-Konzern geschlossen worden, teilen die Bonner mit. 12.000 Quadratmeter habe man neu vermietet. Finanzielle Details nennt der Konzern am Freitag nicht.
15.04.2011 (www.4investors.de) - Der Immobilienkonzern IVG hat den „Technopark Grasbrunn“ voll vermietet. Es sei für 35.000 Quadratmeter ein Mietvertrag mit dem Bosch-Konzern geschlossen worden, teilen die Bonner mit. 12.000 Quadratmeter habe man neu vermietet. Finanzielle Details nennt der Konzern am Freitag nicht.
» 15.04.2011 | München | Büro
Vermietung
IVG vermietet in München-Sendling
Ein Mietvertrag über eine Bürofläche von 6.100 Quadratmeter wurde verlängert, 1.400 Quadratmeter zusätzlich vermietet.
Nutzungsart: Büro
Gebäude- oder Projektname: Loft4
Stadt: München
Strasse: Implerstrasse/Kapellenweg
Vermieter: IVG Immobilien AG
Fläche: 7.500 qm
Solche Meldungen zeigen, um welche Größenordnung es bei The SQUAIRE geht.
Vermietung
IVG vermietet in München-Sendling
Ein Mietvertrag über eine Bürofläche von 6.100 Quadratmeter wurde verlängert, 1.400 Quadratmeter zusätzlich vermietet.
Nutzungsart: Büro
Gebäude- oder Projektname: Loft4
Stadt: München
Strasse: Implerstrasse/Kapellenweg
Vermieter: IVG Immobilien AG
Fläche: 7.500 qm
Solche Meldungen zeigen, um welche Größenordnung es bei The SQUAIRE geht.
15.04.2011 IVG meldet außergewöhnlich erfolgreiche Bürovermietungen
Mit einer Serie großflächiger Vermietungen im ersten Quartal 2011 ist der IVG ein excellenter Jahresauftakt gelungen. So hat sie knapp 35.000 qm in ihrem Technopark Grasbrunn an Bosch Sicherheitssysteme vermietet, davon 22.000 qm durch Vertragsverlängerung und weitere 12.000 qm durch Neuvermietung. Der Bürostandort südöstlich vor den Toren von München ist damit voll vermietet. Überregional bekannt geworden ist der IVG-Büropark im vergangenen Jahr durch eine Vermietung über 25 Jahre an Green City Energy, die dort eine großflächige Solaranlage betreibt.
Nachdem IVG im vergangenen Jahr 721.600 qm mit einem Jahresvolumen von ca. 124 Mio. Euro vermietet hat, wurden im 1. Quartal dieses Jahres knapp 200.000 qm mit einem Jahresvolumen von ca. 32 Mio. Euro vermietet.
Weitere größere Vertragsabschlüsse:
Die IVG-Niederlassung München meldet eine Mietvertragsverlängerung über 6.100 qm Bürofläche im Loft4 (Implerstrasse/Kapellenweg in München) und eine Neuvermietung über 1.400 qm. Zusätzlich ist eine Anschlussvermietung über 1.200 qm mit der Gorenje Vertriebs GmbH im IVG-Objekt Garmischer Straße vereinbart worden und eine Mietvertragsverlängerung über etwa 2.400 qm Bürofläche in einem Objekt an der Leopoldstraße realisiertworden.
Die IVG-Niederlassung Frankfurt meldet einen Mietvertragsabschluss über knapp 3.000 qm am Bürostandort Bad Homburg (Atzelnest 5) und von 6.100 qm in Oberursel (In den Schwarzwiesen 9). In Mannheim konnten zwei Verträge über 2.100 und 1.400 qm im IVG-Objekt Janderstrasse vereinbart werden.
Die IVG-Niederlassung Hamburg meldet einen Neuabschluss über 2.200 qm im IVG-Objekt (Channel 9/Blohmstrasse 10, Hamburg-Harburg). Des Weiteren wurde in Hamburg eine Mietvertragsverlängerung mit Flächenerweiterung von insgesamt 4.700 qm Bürofläche im Objekt Van-der-Smissen-Str. 1-2a abgeschlossen.
Die IVG-Niederlassung Amsterdam meldet eine Anschlussvermietung über 4.000 qm Bürofläche in einem Büroobjekt der IVG am 2600 Laardehoogtweg und eine weitere Vertragsverlängerung über 3.800 qm am Joop Geesinkweg 201-224. Für IVG Institutional Funds ist außerdem eine Vertragsverlängerung über 7.100 qm am Blaak 16 in Amsterdam abgeschlossen worden.
IVG-Niederlassung London: Anfang 2011 konnte ein weiterer Vertragsabschluss mit einem namhaften Mieter im Londoner Objekt 30 St. Mary Axe „The Gherkin“ abgeschlossen werden, der Vermietungsgrad liegt jetzt über 96%.
IVG-Niederlassung Paris: Für IVG Institutional Funds wird die Anschlussvermietung von 3.100 qm Bürofläche und eine weitere über 1.400 qm in Saint Priest/Lyon sowie ein Mietvertrag über 12.000 qm im Geschäftspark Sofia Antipolis zwischen Cannes und Nizza gemeldet. Im Pariser Vorort Levallois-Perret (55 Rue Raspail) konnte mit Hilfe von CB Richard Ellis ein neuer Mieter für 1.200 qm in einem Büroobjekt der IVG- Institutional Funds gefunden werden.
IVG-Niederlassung Madrid: Für IVG Institutional Funds wird eine Neuvermietung von rund 3.900 qm an einem dezentralen Bürostandort in Madrid gemeldet. Durch die frühzeitige Marktansprache konnte Leerstand im Objekt vermieden werden.
Mit einer Serie großflächiger Vermietungen im ersten Quartal 2011 ist der IVG ein excellenter Jahresauftakt gelungen. So hat sie knapp 35.000 qm in ihrem Technopark Grasbrunn an Bosch Sicherheitssysteme vermietet, davon 22.000 qm durch Vertragsverlängerung und weitere 12.000 qm durch Neuvermietung. Der Bürostandort südöstlich vor den Toren von München ist damit voll vermietet. Überregional bekannt geworden ist der IVG-Büropark im vergangenen Jahr durch eine Vermietung über 25 Jahre an Green City Energy, die dort eine großflächige Solaranlage betreibt.
Nachdem IVG im vergangenen Jahr 721.600 qm mit einem Jahresvolumen von ca. 124 Mio. Euro vermietet hat, wurden im 1. Quartal dieses Jahres knapp 200.000 qm mit einem Jahresvolumen von ca. 32 Mio. Euro vermietet.
Weitere größere Vertragsabschlüsse:
Die IVG-Niederlassung München meldet eine Mietvertragsverlängerung über 6.100 qm Bürofläche im Loft4 (Implerstrasse/Kapellenweg in München) und eine Neuvermietung über 1.400 qm. Zusätzlich ist eine Anschlussvermietung über 1.200 qm mit der Gorenje Vertriebs GmbH im IVG-Objekt Garmischer Straße vereinbart worden und eine Mietvertragsverlängerung über etwa 2.400 qm Bürofläche in einem Objekt an der Leopoldstraße realisiertworden.
Die IVG-Niederlassung Frankfurt meldet einen Mietvertragsabschluss über knapp 3.000 qm am Bürostandort Bad Homburg (Atzelnest 5) und von 6.100 qm in Oberursel (In den Schwarzwiesen 9). In Mannheim konnten zwei Verträge über 2.100 und 1.400 qm im IVG-Objekt Janderstrasse vereinbart werden.
Die IVG-Niederlassung Hamburg meldet einen Neuabschluss über 2.200 qm im IVG-Objekt (Channel 9/Blohmstrasse 10, Hamburg-Harburg). Des Weiteren wurde in Hamburg eine Mietvertragsverlängerung mit Flächenerweiterung von insgesamt 4.700 qm Bürofläche im Objekt Van-der-Smissen-Str. 1-2a abgeschlossen.
Die IVG-Niederlassung Amsterdam meldet eine Anschlussvermietung über 4.000 qm Bürofläche in einem Büroobjekt der IVG am 2600 Laardehoogtweg und eine weitere Vertragsverlängerung über 3.800 qm am Joop Geesinkweg 201-224. Für IVG Institutional Funds ist außerdem eine Vertragsverlängerung über 7.100 qm am Blaak 16 in Amsterdam abgeschlossen worden.
IVG-Niederlassung London: Anfang 2011 konnte ein weiterer Vertragsabschluss mit einem namhaften Mieter im Londoner Objekt 30 St. Mary Axe „The Gherkin“ abgeschlossen werden, der Vermietungsgrad liegt jetzt über 96%.
IVG-Niederlassung Paris: Für IVG Institutional Funds wird die Anschlussvermietung von 3.100 qm Bürofläche und eine weitere über 1.400 qm in Saint Priest/Lyon sowie ein Mietvertrag über 12.000 qm im Geschäftspark Sofia Antipolis zwischen Cannes und Nizza gemeldet. Im Pariser Vorort Levallois-Perret (55 Rue Raspail) konnte mit Hilfe von CB Richard Ellis ein neuer Mieter für 1.200 qm in einem Büroobjekt der IVG- Institutional Funds gefunden werden.
IVG-Niederlassung Madrid: Für IVG Institutional Funds wird eine Neuvermietung von rund 3.900 qm an einem dezentralen Bürostandort in Madrid gemeldet. Durch die frühzeitige Marktansprache konnte Leerstand im Objekt vermieden werden.
Habe mal meine Posi weiter aufstockt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.383.780 von lupos1 am 18.04.11 15:52:38Man sieht wie dises ganzen Positivmeldungen voll auf den Kurs durchschlagen. Ich bin leider mit einem Schnittkurs von 6,10 drin schon seit längerem mit der Idee der längerfristigen Investition (schlechte Stimmung im Immobiliensektor, niedrige Kurse usw.).
Naja bis jetzt ein Rohrkrepierer allererster Güte. Vielleicht wird momentan eine Negativentwicklung des Unternehmens eingepreist von der wir noch nichts wissen...aus irgendeinem Grund müssen die ganzen Stücke ja auf den Markt geworfen werden.
Naja bis jetzt ein Rohrkrepierer allererster Güte. Vielleicht wird momentan eine Negativentwicklung des Unternehmens eingepreist von der wir noch nichts wissen...aus irgendeinem Grund müssen die ganzen Stücke ja auf den Markt geworfen werden.
Bin heute auch rein mit einer zusätzlichen Position. Auch wenn der Kurs dann noch eine Weile seitwärts oder leicht negativ läuft: Die gewerblichen Vermietungen laufen gut. In einem Jahr werden sich viele wünschen jetzt eingestiegen zu sein.
Zitat von lupos1: IVG: Technopark Grasbrunn voll vermietet
Finanzielle Details nennt der Konzern am Freitag nicht.
Warum wohl? Zumindest die Jahresmieterlöse gehörten publiziert. Oder wird wieder nichts dran verdient in 2011? Wie oft ist das erste Jahr mietfrei?
Und die Schwaben von Bosch können rechnen und zäh verhandeln. Die zahlen keinen Cent mehr als der andere zum Überleben braucht. Gewinne für die Aktionâre? Die interessieren doch den Mieter nicht.
Zitat von lupos1: 15.04.2011
Nachdem IVG im vergangenen Jahr 721.600 qm mit einem Jahresvolumen von ca. 124 Mio. Euro vermietet hat, wurden im 1. Quartal dieses Jahres knapp 200.000 qm mit einem Jahresvolumen von ca. 32 Mio. Euro vermietet.
Das entspricht dann, und das interessiert uns Aktionäre, einem Mietpreis von 14,32 €/m²
bzw. 13,33 € /m².
Die Büromieten in München liegen zB zwischen 13 und 25 €/m².
http://muenchenbueroflaechen.wordpress.com/2011/01/27/ivd-ge…
Zitat von Erdman:Zitat von lupos1: 15.04.2011
Nachdem IVG im vergangenen Jahr 721.600 qm mit einem Jahresvolumen von ca. 124 Mio. Euro vermietet hat, wurden im 1. Quartal dieses Jahres knapp 200.000 qm mit einem Jahresvolumen von ca. 32 Mio. Euro vermietet.
Das entspricht dann, und das interessiert uns Aktionäre, einem Mietpreis von 14,32 €/m²
bzw. 13,33 € /m².
Die Büromieten in München liegen zB zwischen 13 und 25 €/m².
http://muenchenbueroflaechen.wordpress.com/2011/01/27/ivd-ge…
Die Spitzenmieten in München dürften deutlich über 25 25 €/m² liegen. In The SQUAIRE soll laut IVG die derzeitige Durchschnittsmiete 30 €/m² betragen.
Hilft aber alles nichts. Der Leerstand des The SQUAIRE von 1/3 ist absolutes Bilanz- und Kursgift.
20. April 2011
Brüssel: IVG beabsichtigt Verkauf von Régent 37
Das Brüsseler Bürogebäude Boulevard du Régent 37 - 40 der IVG Real Estate Belgien steht zum Verkauf. Das Gebäude hat eine Gesamtnutzfläche von 13.110 m² und befindet sich im Central Business District (CBD) der belgischen Hauptstadt, angrenzend an das Quartier Léopold. Der aktuelle Jahresmietertrag liegt bei 2,1 Mio. Euro. Die IVG hat Savills gemeinsam mit CB Richard Ellis das Exklusivmandat für den Verkauf erteilt.
Das neungeschossige Gebäude mit 144 Tiefgaragenstellplätzen ist an sechs Mietparteien vermietet, der Vermietungsstand liegt bei 89 %. Hauptmieter sind verschiedene US-amerikanische Behörden, die insgesamt 37 % des Gebäudes belegen. Zu den weiteren Mietern zählen der belgische Staat, Secura, Lorenz Rechtsanwälte sowie das Taipei Representative Office.
http://www.property-magazine.de/bruessel-ivg-beabsichtigt-ve…
Brüssel: IVG beabsichtigt Verkauf von Régent 37
Das Brüsseler Bürogebäude Boulevard du Régent 37 - 40 der IVG Real Estate Belgien steht zum Verkauf. Das Gebäude hat eine Gesamtnutzfläche von 13.110 m² und befindet sich im Central Business District (CBD) der belgischen Hauptstadt, angrenzend an das Quartier Léopold. Der aktuelle Jahresmietertrag liegt bei 2,1 Mio. Euro. Die IVG hat Savills gemeinsam mit CB Richard Ellis das Exklusivmandat für den Verkauf erteilt.
Das neungeschossige Gebäude mit 144 Tiefgaragenstellplätzen ist an sechs Mietparteien vermietet, der Vermietungsstand liegt bei 89 %. Hauptmieter sind verschiedene US-amerikanische Behörden, die insgesamt 37 % des Gebäudes belegen. Zu den weiteren Mietern zählen der belgische Staat, Secura, Lorenz Rechtsanwälte sowie das Taipei Representative Office.
http://www.property-magazine.de/bruessel-ivg-beabsichtigt-ve…
Zeit für eine Impulsumkehr? Die Aktie ist stark überverkauft.
5,58
http://www.cbre.eu/be_en/properties/results?p_page=listing&p…
Da ist das Gebäude aber nicht im Angebot.
Nur sehr viele andere Büros.
Da ist das Gebäude aber nicht im Angebot.
Nur sehr viele andere Büros.
http://www.savills.be/news/belgium-and-luxembourg-news.aspx
Und bei Savills Belgium weiss man auch nichts oder ist sehr, sehr rückständig mit seinen Angeboten. Dann ist dies aber ein schlechter Verkäufer.
Und bei Savills Belgium weiss man auch nichts oder ist sehr, sehr rückständig mit seinen Angeboten. Dann ist dies aber ein schlechter Verkäufer.
News vom 27.04.11
IVG: Objekte in Nanterre und Lyon veräußert
www.thomas-daily.de/news/morningnews/id/051624485902341.0
IVG: Objekte in Nanterre und Lyon veräußert
www.thomas-daily.de/news/morningnews/id/051624485902341.0
Bemerkenswerter Gegenantrag bzgl. der fachlichen und persönlichen Eignung des Aufsichtsratsvorsitzenden Detlef Bierbaum.
http://www.ivg-ag.de/de/hauptversammlung2011.asp
Dürfte eine lustige HV werden.
http://www.ivg-ag.de/de/hauptversammlung2011.asp
Dürfte eine lustige HV werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.427.882 von Cutloss am 29.04.11 10:07:12Gegenantrag bzgl. der fachlichen und persönlichen Eignung des Aufsichtsratsvorsitzenden Detlef Bierbaum
Der Ergänzungsantrag von Blacksmith ist hervorragend ausgearbeitet und ist konkreter als der obige Gegenantrag. Beide enden aber vorhersehbar wieder wie ein Sturm im Wasserglas:
Bierbaum ist fachlich geeignet. Insbesondere falls die im Ergänzungsantrag unterstellten Vorgänge zutreffen, dann versteht er wirklich viel vom Geschäft. Wovon auszugehen ist.
Der Ergänzungsantrag von Blacksmith ist hervorragend ausgearbeitet und ist konkreter als der obige Gegenantrag. Beide enden aber vorhersehbar wieder wie ein Sturm im Wasserglas:
Bierbaum ist fachlich geeignet. Insbesondere falls die im Ergänzungsantrag unterstellten Vorgänge zutreffen, dann versteht er wirklich viel vom Geschäft. Wovon auszugehen ist.
Zitat von kraftfutter: Gegenantrag bzgl. der fachlichen und persönlichen Eignung des Aufsichtsratsvorsitzenden Detlef Bierbaum
Der Ergänzungsantrag von Blacksmith ist hervorragend ausgearbeitet und ist konkreter als der obige Gegenantrag. Beide enden aber vorhersehbar wieder wie ein Sturm im Wasserglas:
Bierbaum ist fachlich geeignet. Insbesondere falls die im Ergänzungsantrag unterstellten Vorgänge zutreffen, dann versteht er wirklich viel vom Geschäft. Wovon auszugehen ist.
War bei mir auch in der Post. Dass Sal. Oppenheim da getrickst hat, kann man sich sehr gut vorstellen - zumal dieser kölsche Klüngel mit J. Esch zusammengearbeitet hat. Allerdings ist der Ergänzungsantrag doch schon letztes Jahr niedergestimmt worden. Blacksmith hat den alten Antrag zwar von der Reichweite gerade so erweitern können, dass er in der Breite über den alten hinausgeht, inhaltlich tiefer gehen als im alten konnten sie aber nicht. Wird also vermutlich ziemlich schmerzlos niedergestimmt.
Blacksmith hat anders als Goldsmith keine wesentliche Beteiligung an IVG. Denen könnte es daher auch weniger darum gehen, Schaden von der IVG abzuwenden, als vielmehr darum so viel Probleme zu bereiten, dass sie Geld befriedet werden.
Rasanter Start in die neue Woche.
IVG setzt Entschuldungsstrategie konsequent um
Bonn, 06.05.2011
Seit Mitte Dezember wurden 450 Mio. Euro getilgt / Mittel aus Kavernenerlösen und Verkauf von Immobilien über Fair Value
Mit einer Tilgung von rund 180 Mio. Euro hat die IVG Immobilien AG im April 2011 einen weiteren Schritt zur Entschuldung des Konzerns getan und ihr Entschuldungsprogramm konsequent umgesetzt. Dabei hat die IVG die vertraglich vereinbarte Tilgungsleistung mit 6 Mio. Euro sogar übererfüllt. Das Programm sieht derzeit Tilgungen von insgesamt 500 Mio. Euro beim sogenannten SynLoan II aus 2009 vor. Ziel ist es, den Verschuldungsgrad der IVG von heute rund 70% mittelfristig auf eine Bandbreite von 60 bis 65% zu senken.
Die Mittel für die derzeitige Tilgung von rund 180 Mio. Euro erlöste die IVG aus dem planmäßigen und termingerechten Verkauf von 6 Kavernen an den im Herbst 2008 von der IVG initiierten und von namhaften institutionellen Anlegern aus Deutschland gezeichneten Kavernenfonds. Mieter der Kavernen sind bekannte Energiekonzerne.
Im Dezember 2010 hatte die IVG ihr Entschuldungsprogramm mit einem ersten Tilgungsschritt von 120 Mio. Euro begonnen. Die Mittel hierfür erlöste die IVG aus dem planmäßigen Verkauf von 4 Kavernen an den Kavernenfonds.
Neben kleineren Tilgungsraten bei laufenden Krediten (seit Mitte Dezember ca. 35 Mio. Euro) konnte die IVG im ersten Quartal im Rahmen des erfolgreichen Verkaufs einer Projektentwicklung in Berlin den zur Projektfinanzierung verwendeten Kredit über 114 Mio. Euro zurückführen. Somit konnte der Konzern seine Verbindlichkeiten in wenigen Monaten um rund 450 Mio. Euro abbauen.
Erlöse aus dem Verkauf von Immobilien, die über die teilweise vorhandenen objektspezifischen Kredite hinausgehen, werden weitgehend für planmäßige Investitionsmaßnahmen wie z.B. beim Kavernenbau verwendet. So hat die IVG im Großraum Paris eine Ende vergangenen Jahres an ein internationales Finanzinstitut vermietete Büroimmobilie Mitte April 2011 an einen institutionellen Investor für einen hohen zweistelligen Millionenbetrag veräußert. Der Veräußerungserlös lag dabei über dem aktuellen Bilanzansatz.
http://www.ivg.de/de/presse2011_1209678.asp
IVG setzt Entschuldungsstrategie konsequent um
Bonn, 06.05.2011
Seit Mitte Dezember wurden 450 Mio. Euro getilgt / Mittel aus Kavernenerlösen und Verkauf von Immobilien über Fair Value
Mit einer Tilgung von rund 180 Mio. Euro hat die IVG Immobilien AG im April 2011 einen weiteren Schritt zur Entschuldung des Konzerns getan und ihr Entschuldungsprogramm konsequent umgesetzt. Dabei hat die IVG die vertraglich vereinbarte Tilgungsleistung mit 6 Mio. Euro sogar übererfüllt. Das Programm sieht derzeit Tilgungen von insgesamt 500 Mio. Euro beim sogenannten SynLoan II aus 2009 vor. Ziel ist es, den Verschuldungsgrad der IVG von heute rund 70% mittelfristig auf eine Bandbreite von 60 bis 65% zu senken.
Die Mittel für die derzeitige Tilgung von rund 180 Mio. Euro erlöste die IVG aus dem planmäßigen und termingerechten Verkauf von 6 Kavernen an den im Herbst 2008 von der IVG initiierten und von namhaften institutionellen Anlegern aus Deutschland gezeichneten Kavernenfonds. Mieter der Kavernen sind bekannte Energiekonzerne.
Im Dezember 2010 hatte die IVG ihr Entschuldungsprogramm mit einem ersten Tilgungsschritt von 120 Mio. Euro begonnen. Die Mittel hierfür erlöste die IVG aus dem planmäßigen Verkauf von 4 Kavernen an den Kavernenfonds.
Neben kleineren Tilgungsraten bei laufenden Krediten (seit Mitte Dezember ca. 35 Mio. Euro) konnte die IVG im ersten Quartal im Rahmen des erfolgreichen Verkaufs einer Projektentwicklung in Berlin den zur Projektfinanzierung verwendeten Kredit über 114 Mio. Euro zurückführen. Somit konnte der Konzern seine Verbindlichkeiten in wenigen Monaten um rund 450 Mio. Euro abbauen.
Erlöse aus dem Verkauf von Immobilien, die über die teilweise vorhandenen objektspezifischen Kredite hinausgehen, werden weitgehend für planmäßige Investitionsmaßnahmen wie z.B. beim Kavernenbau verwendet. So hat die IVG im Großraum Paris eine Ende vergangenen Jahres an ein internationales Finanzinstitut vermietete Büroimmobilie Mitte April 2011 an einen institutionellen Investor für einen hohen zweistelligen Millionenbetrag veräußert. Der Veräußerungserlös lag dabei über dem aktuellen Bilanzansatz.
http://www.ivg.de/de/presse2011_1209678.asp
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.471.442 von Escapee am 09.05.11 09:15:59Verkäufe oberhalb des Buchwerts sind für ein stark verschuldetes Unternehmen mit einem Börsenkurs unterhalb des NAV immer eine gute Sache.
Allerdings nach Abzug der Transaktionskosten wird das wohl bilanzneutral bleiben oder sogar ein kleines Minus darstellen. Trotzdem gut.
Bei den Kavernen sehe ich das ein bißchen anders. Die sind Tafelsilber. Assets mit nahezu garantierten, konjunkturunabhängigen Erträgen. Schade drum.
Letztlich ist das Schuldensenkungsprogramm aber ein existenzielle Notwendigkeit. Wenn die Zinsen ansteigen und die Banken bei der Kreditvergabe wegen Basel III zurückhaltender werden, bzw. Risiken genauer prüfen, dann sind die Kreditnehmer gut beraten, vorher ihre Verschuldung zu senken. Denn ansonsten steigen die Kreditkosten über die Mieterträge und das leveraging hebelt nicht mehr Gewinne sondern Verluste.
Allerdings nach Abzug der Transaktionskosten wird das wohl bilanzneutral bleiben oder sogar ein kleines Minus darstellen. Trotzdem gut.
Bei den Kavernen sehe ich das ein bißchen anders. Die sind Tafelsilber. Assets mit nahezu garantierten, konjunkturunabhängigen Erträgen. Schade drum.
Letztlich ist das Schuldensenkungsprogramm aber ein existenzielle Notwendigkeit. Wenn die Zinsen ansteigen und die Banken bei der Kreditvergabe wegen Basel III zurückhaltender werden, bzw. Risiken genauer prüfen, dann sind die Kreditnehmer gut beraten, vorher ihre Verschuldung zu senken. Denn ansonsten steigen die Kreditkosten über die Mieterträge und das leveraging hebelt nicht mehr Gewinne sondern Verluste.
09.05.2011
equinet erhöht IVG auf Buy (Hold) - Ziel 7 EUR
Einstufung: Erhöht auf Buy (Hold)
Kursziel: 7 EUR
Die equinet-Analysten rechnen mit "unspektakulären" Erstquartalsergebnissen von IVG Immobilien. Diesen dürfte die starke Konjunktur in Deutschland zugute gekommen sein. Ihre Kaufempfehlung begründen die Experten damit, dass der jüngste Kursrückgang nicht gerechtfertigt sei.
DJG/bst/gos/ros
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
equinet erhöht IVG auf Buy (Hold) - Ziel 7 EUR
Einstufung: Erhöht auf Buy (Hold)
Kursziel: 7 EUR
Die equinet-Analysten rechnen mit "unspektakulären" Erstquartalsergebnissen von IVG Immobilien. Diesen dürfte die starke Konjunktur in Deutschland zugute gekommen sein. Ihre Kaufempfehlung begründen die Experten damit, dass der jüngste Kursrückgang nicht gerechtfertigt sei.
DJG/bst/gos/ros
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
Na da will ich ja nicht die Erholung vermiesen und unken, aber bei The Squaire kommt IVG nicht voran und am Frankfurter CRE-Markt ist es derzeit leider auch schwierig:
http://www.deal-magazin.com/index.php?cont=news&news=16712
-"Im ersten Quartal wurden in Frankfurt 83.000 Quadratmeter Bürofläche neu vermietet. Das sind 45 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, aber auch 27 Prozent weniger als in den drei Monaten zuvor. "Im ersten Quartal gab es kaum größere Vertragsabschlüsse", erklärt Ursula Neißer, Leiterin von DTZ Research in Deutschland. "Anmietungen zwischen 5.000 und 10.000 Quadratmeter haben überhaupt nicht stattgefunden."
- "In den ersten drei Monaten wurden 67.000 Quadratmeter Bürofläche fertig gestellt, davon 85 Prozent in The Squaire."
- "Zum Ende des ersten Quartals waren insgesamt rund 362.000 Quadratmeter Bürofläche im Bau oder wurden umfassend saniert. Rund 45 Prozent dieser Flächen können in den kommenden Monaten bezogen werden, darunter auch der Silver Tower mit 50.000 Quadratmetern und der Tower 185 mit 61.000 Quadratmetern. "Für das Jahr 2012 erwarten wir aktuell ein Fertigstellungsvolumen von 109.000 Quadratmetern", prognostiziert Neißer."
- "Zwar wurden im ersten Quartal 2011 einige Flächen durch Umnutzungen beziehungsweise aufgrund von Kernsanierungen vom Markt genommen. Doch reichte dies nicht aus, um das durch Neubauten und Umzüge erweiterte Flächenangebot zu egalisieren. Der Leerstand stieg von 14,4 auf 14,7 Prozent. Nach Berechnungen von DTZ waren in Frankfurt zum Ende des ersten Quartals somit 1,76 Millionen Quadratmeter Bürofläche sofort verfügbar."
http://www.deal-magazin.com/index.php?cont=news&news=16712
-"Im ersten Quartal wurden in Frankfurt 83.000 Quadratmeter Bürofläche neu vermietet. Das sind 45 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, aber auch 27 Prozent weniger als in den drei Monaten zuvor. "Im ersten Quartal gab es kaum größere Vertragsabschlüsse", erklärt Ursula Neißer, Leiterin von DTZ Research in Deutschland. "Anmietungen zwischen 5.000 und 10.000 Quadratmeter haben überhaupt nicht stattgefunden."
- "In den ersten drei Monaten wurden 67.000 Quadratmeter Bürofläche fertig gestellt, davon 85 Prozent in The Squaire."
- "Zum Ende des ersten Quartals waren insgesamt rund 362.000 Quadratmeter Bürofläche im Bau oder wurden umfassend saniert. Rund 45 Prozent dieser Flächen können in den kommenden Monaten bezogen werden, darunter auch der Silver Tower mit 50.000 Quadratmetern und der Tower 185 mit 61.000 Quadratmetern. "Für das Jahr 2012 erwarten wir aktuell ein Fertigstellungsvolumen von 109.000 Quadratmetern", prognostiziert Neißer."
- "Zwar wurden im ersten Quartal 2011 einige Flächen durch Umnutzungen beziehungsweise aufgrund von Kernsanierungen vom Markt genommen. Doch reichte dies nicht aus, um das durch Neubauten und Umzüge erweiterte Flächenangebot zu egalisieren. Der Leerstand stieg von 14,4 auf 14,7 Prozent. Nach Berechnungen von DTZ waren in Frankfurt zum Ende des ersten Quartals somit 1,76 Millionen Quadratmeter Bürofläche sofort verfügbar."
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.488.277 von DJHLS am 11.05.11 21:40:18Dr. Gerhard Niesslein, Sprecher des Vorstands der IVG Immobilien AG ergänzt: „Unser größtes Entwicklungsprojekt THE SQUAIRE in Verbindung mit dem Parkhaus THE SQUAIRE PARKING schreitet gut voran.....
Wir sind in vielversprechenden Gesprächen mit einer großen Anzahl von Mietinteressenten und daher optimistisch, die Vermietungsquote bis Ende 2011 von derzeit 66% in Richtung der anvisierten 80% erhöhen zu können.“
Wir sind in vielversprechenden Gesprächen mit einer großen Anzahl von Mietinteressenten und daher optimistisch, die Vermietungsquote bis Ende 2011 von derzeit 66% in Richtung der anvisierten 80% erhöhen zu können.“
IVG im 1. Quartal 2011 mit positivem Konzernergebnis – Tilgung von rund 180 Mio. Euro stellt weiteren Schritt zur Entschuldung des Konzerns dar
Bonn, 13.05.2011
* Nach dem positiven Konzernergebnis für das Gesamtjahr 2010 i.H.v. 23,2 Mio. Euro, ist auch das Konzernergebnis in Q1 2011 mit 11,1 Mio. Euro erneut positiv
* Like-for-like Mieten +0,2% ggü. Q4 2010, Leerstand um 0,2 Prozentpunkte verbessert auf 10,0%
* FFO I positiv mit 6,8 Mio. Euro
* Net Asset Value pro Aktie erhöht sich trotz Kapitalerhöhung von 7,02 Euro in Q4 2010 auf 7,28 Euro in Q1 2011 - Eigenkapitalquote erhöht sich auf rund 20%
* IVG setzt Entschuldungsstrategie konsequent um: seit Mitte Dezember 2010 wurden 450 Mio. Euro getilgt
Im 1. Quartal 2011 haben sich Konjunktur und Immobilienmärkte weiter erholt. In diesem Umfeld ist IVG gut in das neue Geschäftsjahr gestartet.
http://www.ivg.de/de/presse2011_1209705.asp
Bonn, 13.05.2011
* Nach dem positiven Konzernergebnis für das Gesamtjahr 2010 i.H.v. 23,2 Mio. Euro, ist auch das Konzernergebnis in Q1 2011 mit 11,1 Mio. Euro erneut positiv
* Like-for-like Mieten +0,2% ggü. Q4 2010, Leerstand um 0,2 Prozentpunkte verbessert auf 10,0%
* FFO I positiv mit 6,8 Mio. Euro
* Net Asset Value pro Aktie erhöht sich trotz Kapitalerhöhung von 7,02 Euro in Q4 2010 auf 7,28 Euro in Q1 2011 - Eigenkapitalquote erhöht sich auf rund 20%
* IVG setzt Entschuldungsstrategie konsequent um: seit Mitte Dezember 2010 wurden 450 Mio. Euro getilgt
Im 1. Quartal 2011 haben sich Konjunktur und Immobilienmärkte weiter erholt. In diesem Umfeld ist IVG gut in das neue Geschäftsjahr gestartet.
http://www.ivg.de/de/presse2011_1209705.asp
Fr, 13.05.11 13:41
AKTIEN IM FOKUS: Deutsche Euroshop sehr fest nach Zahlen - IVG moderat höher
PARIS (dpa-AFX) - Die Aktien der Immobilienunternehmen Deutsche Euroshop und IVG Immobilien haben am Freitag unterschiedlich auf die Vorlage vorn Quartalszahlen reagiert. Die Titel des Einkaufszentren-Betreibers Deutsche Euroshop legten am Mittag um 2,76 Prozent auf 28,690 Euro zu, während sich IVG Immobilien mit plus 0,30 Prozent auf 6,004 Euro deutlich weniger inspiriert zeigten. Der MDax der mittelgroßen Werte gewann zeitgleich 1,02 Prozent auf 10.869,47 Punkte.
Der Deutsche Euroshop konnte im ersten Quartal Umsatz und Gewinn deutlich steigern und erfüllte die Erwartungen der Analysten. IVG Immobilien hat derweil seine Probleme angepackt und arbeitet sich schrittweise aus der Krise. Der Vermieter und Entwickler großer Gebäudekomplexe kommt wie geplant bei seinem Schuldenabbau voran und sieht Fortschritte bei der Vermietung des Großprojekts Squaire am Frankfurter Flughafen.
Ein Händler sagte, für ihn sehe es nicht so aus, als ob von den IVG-Zahlen neue Impulse für die Aktie ausgingen. Analyst Ulrich Geis von der DZ Bank lobte indes, die Ergebnisse zeigten insbesondere beim Nettoinventarwert (NAV), der Eigenkapitalquote und der für die Branche wichtigen Kenngröße FFO (funds from operations) eine Verbesserung. Er blieb bei seiner Kaufempfehlung mit einem fairen Wert von 7,80 Euro für die Aktie. Bei Euroshop gehe die Umsatz- und Ergebnissteigerung wie erwartet großteils auf den kürzlich abgeschlossenen Erwerb des Billstedt-Centers in Hamburg und den Kauf des A10-Centers in Wildau bei Berlin zurück. Geis' Empfehlung für die Titel des Einkaufszentren-Betreibers lautet weiter 'Halten' mit einem fairen Wert von 27,40 Euro.
Equinet beließ die IVG-Titel ebenfalls auf 'Buy' mit einem Kursziel von 7,00 Euro. Analyst Jochen Rothenbacher sprach von gemischt ausgefallenen Zahlen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe zwar enttäuscht, die operative Geschäftsentwicklung halte er aber für vielversprechend. Das Management befinde sich auf dem richtigen Weg. Es dürfte jedoch dauern, bis die Restrukturierungsmaßnahmen beendet seien. Bei Euroshop konstatierte der Equinet-Experte solide Zahlen, wobei das knapp unter seiner Schätzung gebliebene Nettoergebnis nicht überbewertet werden sollte. Wegen Übernahmen seien die Zahlen schwer vorhersagbar gewesen. Sein Kursziel von 28,50 Euro beinhalte einen zehnprozentigen Aufschlag auf den Nettoinventarwert der Aktie, weshalb sein Votum weiter 'Hold' laute.
Für Analyst Ralf Grönemeyer von Silvia Quandt Research belegen die Zahlen von IVG die operative Trendwende bei dem Unternehmen, das sich in die richtige Richtung bewege. Der Umsatz sei besser als erwartet ausgefallen, und auch der FFO habe sich ein wenig stärker verbessert als von ihm prognostiziert. Das Nettoergebnis habe leicht enttäuscht, sei aber nicht so wichtig für das Unternehmen. Entscheidend sei, dass das Management die Investoren von weiteren Erfolgen beim Projekt Squaire überzeugen könne und den FFO weiter verbessere. Grönemeyer blieb bei seinem 'Buy'-Votum mit einem Kursziel von 8,75 Euro für die Aktie. Nach den erwartungsgemäß starken Euroshop-Zahlen laute die Anlageempfehlung hier ebenfalls weiterhin 'Buy' mit einem Ziel von 30,50 Euro, so der Experte. Der Analyst sieht das Unternehmen weiter auf einem Wachstumspfad. Dank der starken Konjunkturaussichten seien baldige neue Akquisitionen nicht ausgeschlossen.
Im 'Bernecker Börsenbrief' heißt es in einer grundsätzlichen Einschätzung, die noch nicht auf die Zahlen eingeht, der deutsche Immobilienmarkt bleibe ein interessantes, aber umstrittenes Investitionsfeld. Allerdings sei zwischen Gewerbe- und Wohnimmobilien zu unterscheiden. Euroshop sei hier 'die solidere Variante mit einer ganz klaren Struktur und der zweifellos besten Finanzlage. Dahinter steht das Konzept der Familie Otto, die im Übrigen die wohl größte Immobiliengesellschaft Europas besitzt und die längste Erfahrung dieser Art in Deutschland hat.' Dagegen sehen die Börsenbrief-Experten IVG als deutlich spekulativeres Investment an. Die Gesellschaft habe in den vergangenen zehn Jahren mehrere Fehler gemacht, gewinne nun aber langsam wieder an Struktur./gl/ag
Quelle: dpa-AFX
News drucken
AKTIEN IM FOKUS: Deutsche Euroshop sehr fest nach Zahlen - IVG moderat höher
PARIS (dpa-AFX) - Die Aktien der Immobilienunternehmen Deutsche Euroshop und IVG Immobilien haben am Freitag unterschiedlich auf die Vorlage vorn Quartalszahlen reagiert. Die Titel des Einkaufszentren-Betreibers Deutsche Euroshop legten am Mittag um 2,76 Prozent auf 28,690 Euro zu, während sich IVG Immobilien mit plus 0,30 Prozent auf 6,004 Euro deutlich weniger inspiriert zeigten. Der MDax der mittelgroßen Werte gewann zeitgleich 1,02 Prozent auf 10.869,47 Punkte.
Der Deutsche Euroshop konnte im ersten Quartal Umsatz und Gewinn deutlich steigern und erfüllte die Erwartungen der Analysten. IVG Immobilien hat derweil seine Probleme angepackt und arbeitet sich schrittweise aus der Krise. Der Vermieter und Entwickler großer Gebäudekomplexe kommt wie geplant bei seinem Schuldenabbau voran und sieht Fortschritte bei der Vermietung des Großprojekts Squaire am Frankfurter Flughafen.
Ein Händler sagte, für ihn sehe es nicht so aus, als ob von den IVG-Zahlen neue Impulse für die Aktie ausgingen. Analyst Ulrich Geis von der DZ Bank lobte indes, die Ergebnisse zeigten insbesondere beim Nettoinventarwert (NAV), der Eigenkapitalquote und der für die Branche wichtigen Kenngröße FFO (funds from operations) eine Verbesserung. Er blieb bei seiner Kaufempfehlung mit einem fairen Wert von 7,80 Euro für die Aktie. Bei Euroshop gehe die Umsatz- und Ergebnissteigerung wie erwartet großteils auf den kürzlich abgeschlossenen Erwerb des Billstedt-Centers in Hamburg und den Kauf des A10-Centers in Wildau bei Berlin zurück. Geis' Empfehlung für die Titel des Einkaufszentren-Betreibers lautet weiter 'Halten' mit einem fairen Wert von 27,40 Euro.
Equinet beließ die IVG-Titel ebenfalls auf 'Buy' mit einem Kursziel von 7,00 Euro. Analyst Jochen Rothenbacher sprach von gemischt ausgefallenen Zahlen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe zwar enttäuscht, die operative Geschäftsentwicklung halte er aber für vielversprechend. Das Management befinde sich auf dem richtigen Weg. Es dürfte jedoch dauern, bis die Restrukturierungsmaßnahmen beendet seien. Bei Euroshop konstatierte der Equinet-Experte solide Zahlen, wobei das knapp unter seiner Schätzung gebliebene Nettoergebnis nicht überbewertet werden sollte. Wegen Übernahmen seien die Zahlen schwer vorhersagbar gewesen. Sein Kursziel von 28,50 Euro beinhalte einen zehnprozentigen Aufschlag auf den Nettoinventarwert der Aktie, weshalb sein Votum weiter 'Hold' laute.
Für Analyst Ralf Grönemeyer von Silvia Quandt Research belegen die Zahlen von IVG die operative Trendwende bei dem Unternehmen, das sich in die richtige Richtung bewege. Der Umsatz sei besser als erwartet ausgefallen, und auch der FFO habe sich ein wenig stärker verbessert als von ihm prognostiziert. Das Nettoergebnis habe leicht enttäuscht, sei aber nicht so wichtig für das Unternehmen. Entscheidend sei, dass das Management die Investoren von weiteren Erfolgen beim Projekt Squaire überzeugen könne und den FFO weiter verbessere. Grönemeyer blieb bei seinem 'Buy'-Votum mit einem Kursziel von 8,75 Euro für die Aktie. Nach den erwartungsgemäß starken Euroshop-Zahlen laute die Anlageempfehlung hier ebenfalls weiterhin 'Buy' mit einem Ziel von 30,50 Euro, so der Experte. Der Analyst sieht das Unternehmen weiter auf einem Wachstumspfad. Dank der starken Konjunkturaussichten seien baldige neue Akquisitionen nicht ausgeschlossen.
Im 'Bernecker Börsenbrief' heißt es in einer grundsätzlichen Einschätzung, die noch nicht auf die Zahlen eingeht, der deutsche Immobilienmarkt bleibe ein interessantes, aber umstrittenes Investitionsfeld. Allerdings sei zwischen Gewerbe- und Wohnimmobilien zu unterscheiden. Euroshop sei hier 'die solidere Variante mit einer ganz klaren Struktur und der zweifellos besten Finanzlage. Dahinter steht das Konzept der Familie Otto, die im Übrigen die wohl größte Immobiliengesellschaft Europas besitzt und die längste Erfahrung dieser Art in Deutschland hat.' Dagegen sehen die Börsenbrief-Experten IVG als deutlich spekulativeres Investment an. Die Gesellschaft habe in den vergangenen zehn Jahren mehrere Fehler gemacht, gewinne nun aber langsam wieder an Struktur./gl/ag
Quelle: dpa-AFX
News drucken
13.05.2011
WestLB belässt IVG Immobilien auf 'Buy' - Ziel 7,75 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat IVG Immobilien nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,75 Euro belassen.
Um Sondereffekte bereinigt hätten die Resultate seine Erwartungen erfüllt, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Freitag. Er bleibe zunächst bei dem positiven Votum für die Aktien der Immobiliengesellschaft, da sie die Schulden reduzieren werde und vom zunehmend besseren Marktumfeld in Deutschland profitiere.
WestLB belässt IVG Immobilien auf 'Buy' - Ziel 7,75 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat IVG Immobilien nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,75 Euro belassen.
Um Sondereffekte bereinigt hätten die Resultate seine Erwartungen erfüllt, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Freitag. Er bleibe zunächst bei dem positiven Votum für die Aktien der Immobiliengesellschaft, da sie die Schulden reduzieren werde und vom zunehmend besseren Marktumfeld in Deutschland profitiere.
Zitat von Escapee: IVG im 1. Quartal 2011 mit positivem Konzernergebnis – Tilgung von rund 180 Mio. Euro stellt weiteren Schritt zur Entschuldung des Konzerns dar
Bonn, 13.05.2011
* Nach dem positiven Konzernergebnis für das Gesamtjahr 2010 i.H.v. 23,2 Mio. Euro, ist auch das Konzernergebnis in Q1 2011 mit 11,1 Mio. Euro erneut positiv
* Like-for-like Mieten +0,2% ggü. Q4 2010, Leerstand um 0,2 Prozentpunkte verbessert auf 10,0%
* FFO I positiv mit 6,8 Mio. Euro
* Net Asset Value pro Aktie erhöht sich trotz Kapitalerhöhung von 7,02 Euro in Q4 2010 auf 7,28 Euro in Q1 2011 - Eigenkapitalquote erhöht sich auf rund 20%
* IVG setzt Entschuldungsstrategie konsequent um: seit Mitte Dezember 2010 wurden 450 Mio. Euro getilgt
Im 1. Quartal 2011 haben sich Konjunktur und Immobilienmärkte weiter erholt. In diesem Umfeld ist IVG gut in das neue Geschäftsjahr gestartet.
http://www.ivg.de/de/presse2011_1209705.asp
Die Inflation liegt bei ca. 2% und die IVG schafft nur Mieterhöhungen von 0,2%? Da gibt es - wie beim Leerstand - operativ noch deutliches Potentialn aber auch Arbeit für IVG.
Die Inflation wird mit 2 % pro Jahr ausgewiesen.
Und hier wurde die Mieterhöhung innerhalb eines Dreimonatszeitraums angegeben. Quartal 1/2011 gegenüber 4/2010.
Trotzdem nicht gut - allerdings muss man das auch im Umfeld sehen. "like for like" heisst ja wohl genau die gleichen Flächen. Häufig, oder fast immer werden ja langfristige Verträge über mind 5 Jahren, eher über 10, 15 oder 20 Jahre.
Zwar ist die Lage bei den gewerblichen Immobilien wieder besser, nachdem ja in den letzten 2 bis 3 Jahren hohe Leerstände angewachsen sind und die Preise nach unten gingen.
So wird auch jetzt noch, der aktuellle Marktpreis für viele Büros, oder andere gewerblich Räume im Zweifel eher niedriger sein als bei einem Erstvertragsabschluss vor 5 oder 10 Jahren.
Da liegt auch der Grund, dass man in einem Umfeld von stark fallenen Mieten, nicht sofort umittelbar davon betroffen ist. Denn über 80 % der Verträge laufen ja in jedem Jahr einfach weiter mit den gleichen Mieten wie zuvor, oder sogar eher zu höheren Mieten, wenn man eine Wertsicherung vereinbart hat.
Also Preisänderungen die auf dem Markt stattfinden, wirken sich erst bei einer Neu- bzw. Widervermietung aus.
Und hier wurde die Mieterhöhung innerhalb eines Dreimonatszeitraums angegeben. Quartal 1/2011 gegenüber 4/2010.
Trotzdem nicht gut - allerdings muss man das auch im Umfeld sehen. "like for like" heisst ja wohl genau die gleichen Flächen. Häufig, oder fast immer werden ja langfristige Verträge über mind 5 Jahren, eher über 10, 15 oder 20 Jahre.
Zwar ist die Lage bei den gewerblichen Immobilien wieder besser, nachdem ja in den letzten 2 bis 3 Jahren hohe Leerstände angewachsen sind und die Preise nach unten gingen.
So wird auch jetzt noch, der aktuellle Marktpreis für viele Büros, oder andere gewerblich Räume im Zweifel eher niedriger sein als bei einem Erstvertragsabschluss vor 5 oder 10 Jahren.
Da liegt auch der Grund, dass man in einem Umfeld von stark fallenen Mieten, nicht sofort umittelbar davon betroffen ist. Denn über 80 % der Verträge laufen ja in jedem Jahr einfach weiter mit den gleichen Mieten wie zuvor, oder sogar eher zu höheren Mieten, wenn man eine Wertsicherung vereinbart hat.
Also Preisänderungen die auf dem Markt stattfinden, wirken sich erst bei einer Neu- bzw. Widervermietung aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.516.504 von gate4share am 17.05.11 20:10:12Stimmt. Aber 4*o,2% ist eben immer noch weniger als die Inflationsrate und die wird im Gesamtjahr 2011 ggf. sogar über 2% liegen.
An IVG reizt, dass die schlechte Vermietungsquote eben auch noch reichlich Verbesserungspotenzial bietet. Ein Großmieter im The Squaire und die Ertragslage sieht über Nacht ganz anders aus.
Dennoch ist IVG nicht gerade meine größte Position und ab einen gewissen Kursgewinn trenne ich mich auch gerne wieder von der IVG.
Ich denke aber, dass IVG im Moment ganz gut zur Marktphase paßt.
An IVG reizt, dass die schlechte Vermietungsquote eben auch noch reichlich Verbesserungspotenzial bietet. Ein Großmieter im The Squaire und die Ertragslage sieht über Nacht ganz anders aus.
Dennoch ist IVG nicht gerade meine größte Position und ab einen gewissen Kursgewinn trenne ich mich auch gerne wieder von der IVG.
Ich denke aber, dass IVG im Moment ganz gut zur Marktphase paßt.
Dr. Gerhard Niesslein verlängert seinen Ende Oktober 2011 auslaufenden Vertrag nicht – Prof. Dr. Wolfgang Schäfers zum Nachfolger bestellt
Bonn, 17.05.2011
http://www.ivg.de/de/presse2011_1209723.asp
Bonn, 17.05.2011
http://www.ivg.de/de/presse2011_1209723.asp
18.05.2011
HSBC erhöht IVG auf Neutral (Underweight)
IVG
Einstufung: Erhöht auf Neutral (Underweight)
Kursziel: Bestätigt 6,30 EUR
Nach Einschätzung der HSBC dürfte die deutsche Immobilienbranche in der Lage sein, im laufenden Jahr Renditen auf frisch aufgenommenes Kapital zu erwirtschaften. Zwar seien die Erstquartalsergebnisse in der Branche gemischt ausgefallen, die Fundamentaldaten hätten sich aber weiter verbessert, heißt es. Zudem werde die Akquisitionspolitik der Unternehmen zunehmend aggressiver.
DJG/kko/gos/flf
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
HSBC erhöht IVG auf Neutral (Underweight)
IVG
Einstufung: Erhöht auf Neutral (Underweight)
Kursziel: Bestätigt 6,30 EUR
Nach Einschätzung der HSBC dürfte die deutsche Immobilienbranche in der Lage sein, im laufenden Jahr Renditen auf frisch aufgenommenes Kapital zu erwirtschaften. Zwar seien die Erstquartalsergebnisse in der Branche gemischt ausgefallen, die Fundamentaldaten hätten sich aber weiter verbessert, heißt es. Zudem werde die Akquisitionspolitik der Unternehmen zunehmend aggressiver.
DJG/kko/gos/flf
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
18.05.2011
Bankhaus Lampe belässt IVG Immobilien auf 'Kaufen' - Ziel 8,20 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Das Bankhaus Lampe hat die Einstufung für IVG Immobilien nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 8,20 Euro belassen.
Dank Einmaleffekten habe die Immobilienfirma positive Ergebnisse erzielt, schrieb Analyst Frank Neumann in einer Studie vom Mittwoch. Operativ sei es weiter vorangegangen.
Bankhaus Lampe belässt IVG Immobilien auf 'Kaufen' - Ziel 8,20 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Das Bankhaus Lampe hat die Einstufung für IVG Immobilien nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 8,20 Euro belassen.
Dank Einmaleffekten habe die Immobilienfirma positive Ergebnisse erzielt, schrieb Analyst Frank Neumann in einer Studie vom Mittwoch. Operativ sei es weiter vorangegangen.
Es bleibt unruhig:
Turbulenzen bei IVG-Hauptversammlung im Bonner Plenarsaal
Von Delphine Sachsenröder
Bonn. Hauptversammlungen werden hauptsächlich von Kleinaktionären fortgeschrittenen Alters und professionellen Beobachtern besucht. Penible Tagesordnungen sorgen für einen geordneten Ablauf. Anzugträger tauschen in gesitteter Atmosphäre ihre Argumente aus.
Anders am Mittwoch beim Aktionärstreffen des Bonner Immobilienkonzerns IVG. Die Frontlinie verlief mitten durch den Bonner Plenarsaal. Auf der einen Seite IVG-Aufsichtsratschef Detlef Bierbaum, 68 Jahre alt, Einstecktuch, ergraute Fönfrisur. Auf der anderen Seite: wutentbrannte Kleinaktionäre, die Bierbaums Rücktritt als Versammlungsleiter forderten....
Vertreter des Blacksmith-Fonds kündigten unter anderem an, den designierten neuen Vorstandschef und bisherigen Finanzvorstand Wolfgang Schäfers wegen Falschaussage zu verklagen. Details blieben offen. Laut Aktiengesetz müssen Hauptversammlungen bis 24 Uhr beendet sein, sonst sind sie ungültig.
Artikel vom 19.05.2011
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=…
Turbulenzen bei IVG-Hauptversammlung im Bonner Plenarsaal
Von Delphine Sachsenröder
Bonn. Hauptversammlungen werden hauptsächlich von Kleinaktionären fortgeschrittenen Alters und professionellen Beobachtern besucht. Penible Tagesordnungen sorgen für einen geordneten Ablauf. Anzugträger tauschen in gesitteter Atmosphäre ihre Argumente aus.
Anders am Mittwoch beim Aktionärstreffen des Bonner Immobilienkonzerns IVG. Die Frontlinie verlief mitten durch den Bonner Plenarsaal. Auf der einen Seite IVG-Aufsichtsratschef Detlef Bierbaum, 68 Jahre alt, Einstecktuch, ergraute Fönfrisur. Auf der anderen Seite: wutentbrannte Kleinaktionäre, die Bierbaums Rücktritt als Versammlungsleiter forderten....
Vertreter des Blacksmith-Fonds kündigten unter anderem an, den designierten neuen Vorstandschef und bisherigen Finanzvorstand Wolfgang Schäfers wegen Falschaussage zu verklagen. Details blieben offen. Laut Aktiengesetz müssen Hauptversammlungen bis 24 Uhr beendet sein, sonst sind sie ungültig.
Artikel vom 19.05.2011
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=…
Auch die Kursdiamanten träumen wie ich von höheren Kursen bei der IVG.
Aktie IVG: Jetzt zu greifen?
Liebe Leser,
das laufende Jahr ist, schaut man sich den Aktienkurs an, nicht so erfolgreich verlaufen. Nachdem nun im Mai der Kurs etwas zulegen konnte, ist dieser Aufschwung auch schon wieder abgebrochen.
Das Bankhaus Lampe hat die Einstufung für IVG Immobilien nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 8,20 Euro belassen. Dank Einmaleffekten habe die Immobilienfirma positive Ergebnisse erzielt, schrieb Analyst Frank Neumann. Operativ sei es weiter vorangegangen.
Wir würden mit einem Einstieg noch warten. Wir rechnen kurzfristig mit weiteren, wenn auch nur geringen, Kursabschlägen und würden versuchen bei Kursen unter 5,50 Euro einzusteigen!
Für den Fall, dass es zu einer Änderung unserer Einschätzung kommt, werden wir Ihnen diese kostenlos per E-Mail mitteilen, wenn Sie sich jetzt in den Aktiennews Verteiler von Kursdiamanten eintragen.
IVG News
Zu der Aktie von IVG wird es in den nächsten Tagen weitere Empfehlungen und wichtige Informationen geben.
Wir werden Sie über alle Neuigkeiten, Kursziele, Kauf- und Verkaufslimits, sowie die Einschätzung der Redaktion auf dem Laufenden halten!!
http://www.kursdiamanten.de/boersenbrief/aktien/aktie-ivg-je…l
Aktie IVG: Jetzt zu greifen?
Liebe Leser,
das laufende Jahr ist, schaut man sich den Aktienkurs an, nicht so erfolgreich verlaufen. Nachdem nun im Mai der Kurs etwas zulegen konnte, ist dieser Aufschwung auch schon wieder abgebrochen.
Das Bankhaus Lampe hat die Einstufung für IVG Immobilien nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 8,20 Euro belassen. Dank Einmaleffekten habe die Immobilienfirma positive Ergebnisse erzielt, schrieb Analyst Frank Neumann. Operativ sei es weiter vorangegangen.
Wir würden mit einem Einstieg noch warten. Wir rechnen kurzfristig mit weiteren, wenn auch nur geringen, Kursabschlägen und würden versuchen bei Kursen unter 5,50 Euro einzusteigen!
Für den Fall, dass es zu einer Änderung unserer Einschätzung kommt, werden wir Ihnen diese kostenlos per E-Mail mitteilen, wenn Sie sich jetzt in den Aktiennews Verteiler von Kursdiamanten eintragen.
IVG News
Zu der Aktie von IVG wird es in den nächsten Tagen weitere Empfehlungen und wichtige Informationen geben.
Wir werden Sie über alle Neuigkeiten, Kursziele, Kauf- und Verkaufslimits, sowie die Einschätzung der Redaktion auf dem Laufenden halten!!
http://www.kursdiamanten.de/boersenbrief/aktien/aktie-ivg-je…l
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.544.102 von boersentrader02 am 23.05.11 18:37:23Solche Postillen sind ja fast schon ein Kontraindikator. IVG, DIC, VIB, Patrizia, etc. notieren derzeit wieder mit größeren Abschlägen zum NAV.
Ist wohl eine Reaktion auf Befürchtungen, die Konjunktur und damit die erzielbaren Gewerbemieten könnten schwächeln.
DIE IVG könnte schnell stark steigen, wenn es Meldungen über wesentliche Vermietungerfolge bei The Squaire gibt. Kann aber auch sein, dass die relativ lange auf diesem Kursniveau verharren.
Da gefällt mir eine VIB besser, die die Wartezeit mit ordentlicher Dividendenrendite versüßt, ein niedrigeres KGV hat und wohl über ein stabileres Portfolio verfügt.
Ist wohl eine Reaktion auf Befürchtungen, die Konjunktur und damit die erzielbaren Gewerbemieten könnten schwächeln.
DIE IVG könnte schnell stark steigen, wenn es Meldungen über wesentliche Vermietungerfolge bei The Squaire gibt. Kann aber auch sein, dass die relativ lange auf diesem Kursniveau verharren.
Da gefällt mir eine VIB besser, die die Wartezeit mit ordentlicher Dividendenrendite versüßt, ein niedrigeres KGV hat und wohl über ein stabileres Portfolio verfügt.
IVG Private Placement „Europazentrale der Hermes Logistik Gruppe“
Bonn, 20.05.2011
IVG Private Funds, einer der führenden Anbieter für geschlossene Immobilienfonds in Deutschland, hat das erste IVG Private Placement strukturiert und erfolgreich platziert. Basis des Private Placements „Europazentrale der Hermes Logistik Gruppe“ ist die Immobilie Essener Bogen 1 in Hamburg, die langfristig an die Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH (Hermes) vermietet ist.
IVG setzt bei diesem Private Placement ihren Co-Investor-Ansatz um und bleibt mit einer Minderheitsbeteiligung langfristig an der Immobilie beteiligt. Die Co-Investition soll die Symmetrie der Anlageinteressen verstärken. Zusätzlich wird die IVG in den kommenden Jahren die kaufmännische Geschäftsführung sowie das Asset-Management für die Immobilie verantworten. Über die Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Transaktion verdeutlicht die zunehmende strategische Bedeutung der IVG als Investmentplattform. Sie bietet maßgeschneiderte Produkte für die Anlagebedürfnisse institutioneller und privater Anleger und die Möglichkeit von Kapitalpartnerschaften durch Co-Investments. Kapitalanleger erlangen durch ein Investment in Produkte der IVG-Investmentplattform Zugang zu einem integrierten Inhouse Asset Management, das die gesamte Wertschöpfungskette von Immobilieninvestments abdeckt. Dabei ermöglicht die gemeinsame Investition eine Transaktion mit sehr geringen Investitionsnebenkosten.
Der fünfgeschossige Neubau wurde von IVG entwickelt und im Frühjahr 2010 fertig gestellt. Das Gebäude umfasst ca. 8.800 m² Bürofläche, 585 m² Lagerfläche und eine Terrasse von 460 m² sowie 356 Stellplätzen. Die Hermes Logistik Gruppe ist seit 1998 am Standort und auch Mieter des Nachbargebäudes. Zur Optimierung der Flächeneffizienz für den Mieter wurden beide Gebäude durch einen Verbindungsbau miteinander verbunden.
Als Teil des Geschäftsbereichs IVG Funds konzentriert sich das Segment Private Funds auf die Konzeption, den Vertrieb und das Management von Immobilienfonds für private Investoren. Private Funds bietet privaten Investoren im Markt für geschlossene Immobilienfonds mit den EuroSelect-Fonds Beteiligungen an attraktiven Einzelimmobilien und Immobilienportfolios in Europa. Zum 31.12.2010 betreute IVG Private Funds 33 Fonds und rund 60.000 Anleger.
http://www.ivg.de/de/presse2011_1209733.asp
Bonn, 20.05.2011
IVG Private Funds, einer der führenden Anbieter für geschlossene Immobilienfonds in Deutschland, hat das erste IVG Private Placement strukturiert und erfolgreich platziert. Basis des Private Placements „Europazentrale der Hermes Logistik Gruppe“ ist die Immobilie Essener Bogen 1 in Hamburg, die langfristig an die Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH (Hermes) vermietet ist.
IVG setzt bei diesem Private Placement ihren Co-Investor-Ansatz um und bleibt mit einer Minderheitsbeteiligung langfristig an der Immobilie beteiligt. Die Co-Investition soll die Symmetrie der Anlageinteressen verstärken. Zusätzlich wird die IVG in den kommenden Jahren die kaufmännische Geschäftsführung sowie das Asset-Management für die Immobilie verantworten. Über die Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Transaktion verdeutlicht die zunehmende strategische Bedeutung der IVG als Investmentplattform. Sie bietet maßgeschneiderte Produkte für die Anlagebedürfnisse institutioneller und privater Anleger und die Möglichkeit von Kapitalpartnerschaften durch Co-Investments. Kapitalanleger erlangen durch ein Investment in Produkte der IVG-Investmentplattform Zugang zu einem integrierten Inhouse Asset Management, das die gesamte Wertschöpfungskette von Immobilieninvestments abdeckt. Dabei ermöglicht die gemeinsame Investition eine Transaktion mit sehr geringen Investitionsnebenkosten.
Der fünfgeschossige Neubau wurde von IVG entwickelt und im Frühjahr 2010 fertig gestellt. Das Gebäude umfasst ca. 8.800 m² Bürofläche, 585 m² Lagerfläche und eine Terrasse von 460 m² sowie 356 Stellplätzen. Die Hermes Logistik Gruppe ist seit 1998 am Standort und auch Mieter des Nachbargebäudes. Zur Optimierung der Flächeneffizienz für den Mieter wurden beide Gebäude durch einen Verbindungsbau miteinander verbunden.
Als Teil des Geschäftsbereichs IVG Funds konzentriert sich das Segment Private Funds auf die Konzeption, den Vertrieb und das Management von Immobilienfonds für private Investoren. Private Funds bietet privaten Investoren im Markt für geschlossene Immobilienfonds mit den EuroSelect-Fonds Beteiligungen an attraktiven Einzelimmobilien und Immobilienportfolios in Europa. Zum 31.12.2010 betreute IVG Private Funds 33 Fonds und rund 60.000 Anleger.
http://www.ivg.de/de/presse2011_1209733.asp
Nun ja, läuft nicht so prickelnd...
Im Moment ist beim Kurs wohl der Rückwärtsgang drinnen.
Meine wenigen Aktien habe ich bei 7€ eingekauft, mal sehen wie es in einem halben Jahr aussieht
Im Moment ist beim Kurs wohl der Rückwärtsgang drinnen.
Meine wenigen Aktien habe ich bei 7€ eingekauft, mal sehen wie es in einem halben Jahr aussieht
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.605.939 von techniker2005 am 06.06.11 09:59:42Meine wenigen hatte ich bei 16,- EUR eingekauft
.... aber die vielen hatte ich bei 3,- EUR eingekauft
Das Geschaukel bei IVG nervt trotzdem...
.... aber die vielen hatte ich bei 3,- EUR eingekauft
Das Geschaukel bei IVG nervt trotzdem...
Zitat von Escapee: IVG Private Placement „Europazentrale der Hermes Logistik Gruppe“[/url]
Zum 31.12.2010 betreute IVG Private Funds 33 Fonds und rund 60.000 Anleger.
Und wieviele Aktionäre hat die IVG? Werden die auch betreut, ausser auf der HV mit Gebäck und Suppe? - Dividende zahlen, das wäre eine bessere Betreuung.
IVG IMMOBILIEN - Das geht noch deutlich tiefer
von Alexander Paulus
Mittwoch 08.06.2011, 11:26 Uhr IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,16 Euro
Rückblick: Im April 2007 markierte die Aktie von IVG Immobilien ihr Allzeithoch bei 37,42 Euro. Danach musste die Aktie einen massiven Abverkauf einstecken, der sie mehr als 90% an Wert kostete. Bis auf 3,20 Euro wurde der Wert abverkauft.
Von dort aus erholte er sich zwar zunächst auf 8,45 Euro. Dieses Hoch strebte er im Januar 2011 nach einmal an, erreichte es aber nicht ganz. Seit Januar steht die Aktie wieder unter Verkaufsdruck. Dabei fiel sie inzwischen signifikant unter den Aufwärtstrend seit März 2009. Dieser Trend liegt aktuell bei 6,05 Euro du damit knapp oberhalb der exp. GDL 50.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von IVG Immobilien dürfte noch einige Zeit unter Verkaufsdruck stehen. Zunächst sind Abgaben gen 5,19 Euro zu erwarten. Dort kann es zu einer etwas ausführlicheren Erholung kommen, aber danach muss eine weitere Verkaufswelle gen 3,20 Euro zu erwarten.
Erst ein Ausbruch über 6,05 Euro würde das Chartbild wieder deutlich aufhellen und neue Käufer in die Aktie locken. Dann wäre eine Rally gen 8,75 Euro zu erwarten.
Kursverlauf vom 16.05.2008 bis 08.06.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
http://www.godmode-trader.de/nachricht/IVG-IMMOBILIEN-Das-ge…
von Alexander Paulus
Mittwoch 08.06.2011, 11:26 Uhr IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,16 Euro
Rückblick: Im April 2007 markierte die Aktie von IVG Immobilien ihr Allzeithoch bei 37,42 Euro. Danach musste die Aktie einen massiven Abverkauf einstecken, der sie mehr als 90% an Wert kostete. Bis auf 3,20 Euro wurde der Wert abverkauft.
Von dort aus erholte er sich zwar zunächst auf 8,45 Euro. Dieses Hoch strebte er im Januar 2011 nach einmal an, erreichte es aber nicht ganz. Seit Januar steht die Aktie wieder unter Verkaufsdruck. Dabei fiel sie inzwischen signifikant unter den Aufwärtstrend seit März 2009. Dieser Trend liegt aktuell bei 6,05 Euro du damit knapp oberhalb der exp. GDL 50.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von IVG Immobilien dürfte noch einige Zeit unter Verkaufsdruck stehen. Zunächst sind Abgaben gen 5,19 Euro zu erwarten. Dort kann es zu einer etwas ausführlicheren Erholung kommen, aber danach muss eine weitere Verkaufswelle gen 3,20 Euro zu erwarten.
Erst ein Ausbruch über 6,05 Euro würde das Chartbild wieder deutlich aufhellen und neue Käufer in die Aktie locken. Dann wäre eine Rally gen 8,75 Euro zu erwarten.
Kursverlauf vom 16.05.2008 bis 08.06.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
http://www.godmode-trader.de/nachricht/IVG-IMMOBILIEN-Das-ge…
danach muss eine weitere Verkaufswelle gen 3,20 Euro zu erwarten.
AKTIE IM FOKUS: IVG Immobilien +5,58% - Aufnahme in EPRA-Indexfamilie
FRANKFURT (dpa) - Die laut Börsianern angekündigte Aufnahme in die EPRA-Indexfamilie hat den Aktien von IVG Immobilien am Freitag den Spitzenplatz im MDax beschert.
...
Sowohl ein Händler als auch Equinet-Analyst Jochen Rothenbacher verwiesen drauf, dass die European Public Real Estate Association (EPRA) - eine Organisation, die die Interessen der großen europäischen Immobiliengesellschaften in der Öffentlichkeit vertritt - die Titel am 20. Juni in ihre Indexfamilie aufnehmen wolle. Dies sollte die Kursentwicklung der Aktie begünstigen. Beide erinnerten daran, dass die IVG-Aktie wegen des branchenfremden Kavernengeschäfts vor einigen Jahren aus der EPRA-Indexfamilie ausgeschlossen worden sei.
Rothenbacher sieht zudem den unter anderem vom Weggang des Vorstandschefs Gerhard Niesslein verursachten Kursrückgang als gute Kaufgelegenheit für die Aktie. Er beließ das Anlagevotum auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,00 Euro.
http://www.financial-informer.de/boxes/stock_analysis_de/inf…
AKTIE IM FOKUS: IVG Immobilien +5,58% - Aufnahme in EPRA-Indexfamilie
FRANKFURT (dpa) - Die laut Börsianern angekündigte Aufnahme in die EPRA-Indexfamilie hat den Aktien von IVG Immobilien am Freitag den Spitzenplatz im MDax beschert.
...
Sowohl ein Händler als auch Equinet-Analyst Jochen Rothenbacher verwiesen drauf, dass die European Public Real Estate Association (EPRA) - eine Organisation, die die Interessen der großen europäischen Immobiliengesellschaften in der Öffentlichkeit vertritt - die Titel am 20. Juni in ihre Indexfamilie aufnehmen wolle. Dies sollte die Kursentwicklung der Aktie begünstigen. Beide erinnerten daran, dass die IVG-Aktie wegen des branchenfremden Kavernengeschäfts vor einigen Jahren aus der EPRA-Indexfamilie ausgeschlossen worden sei.
Rothenbacher sieht zudem den unter anderem vom Weggang des Vorstandschefs Gerhard Niesslein verursachten Kursrückgang als gute Kaufgelegenheit für die Aktie. Er beließ das Anlagevotum auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,00 Euro.
http://www.financial-informer.de/boxes/stock_analysis_de/inf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.627.985 von Erdman am 09.06.11 17:15:02Bei IVG hat der Schuldenabbau erste Priorität. Wenn diese Firma hiermit voran kommt, bin ich schon glücklich. --- Bezüglich der Hauptversammlung möchte ich aber sagen, daß es sich bei der Suppe um einen Pichelsteiner Eintopf gehandelt hat. Diese Suppe enthielt hochwertig gekochtes Rindfleisch und ebenso gekochtes Kaisergemüse. So schlecht ist die Hauptversammlung bei IVG Immobilien AG jedenfalls nicht gewesen. Mir gefiel es dort so sehr, daß ich bis 21.20 Uhr bleiben wollte: um diese Zeit endete die Tagung.
01.06.2011
Equinet belässt IVG Immobilien auf 'Buy' - Ziel 7 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Equinet hat die Einstufung für IVG Immobilien auf "Buy" mit dem Kursziel von 7,00 (Kurs: 5,75) Euro belassen. Die Aufnahme der Aktien in die Indexfamilie der Branchenorganisation EPRA sollte weitere Immobilienorientierte Investoren anziehen, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Freitag. Die Aktie werde zum 20. Juni diesen Jahres in die FTSE EPRA/NAREIT Indices aufgenommen.
Aus seiner Sicht bietet der jüngste Kursrückgang, der wohl auch durch den Weggang von Vorstandschef Gerhard Niesslein ausgelöst worden sei, eine gute Einstiegsgelegenheit in die Aktie. Das Papier war im Vorjahr wegen eines zu großen Anteils des Nicht-Immobiliengeschäfts - die Kavernensparte - aus der EPRA/NAREIT Indexfamilie herausgenommen worden.
Entsprechend der Einstufung "Buy" rechnen die Analysten von Equinet mit einem Gesamtertrag der Aktien in den kommenden zwölf Monaten von mehr als 15 Prozent.
/fat/rum
dpa-AFX
Equinet belässt IVG Immobilien auf 'Buy' - Ziel 7 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Equinet hat die Einstufung für IVG Immobilien auf "Buy" mit dem Kursziel von 7,00 (Kurs: 5,75) Euro belassen. Die Aufnahme der Aktien in die Indexfamilie der Branchenorganisation EPRA sollte weitere Immobilienorientierte Investoren anziehen, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Freitag. Die Aktie werde zum 20. Juni diesen Jahres in die FTSE EPRA/NAREIT Indices aufgenommen.
Aus seiner Sicht bietet der jüngste Kursrückgang, der wohl auch durch den Weggang von Vorstandschef Gerhard Niesslein ausgelöst worden sei, eine gute Einstiegsgelegenheit in die Aktie. Das Papier war im Vorjahr wegen eines zu großen Anteils des Nicht-Immobiliengeschäfts - die Kavernensparte - aus der EPRA/NAREIT Indexfamilie herausgenommen worden.
Entsprechend der Einstufung "Buy" rechnen die Analysten von Equinet mit einem Gesamtertrag der Aktien in den kommenden zwölf Monaten von mehr als 15 Prozent.
/fat/rum
dpa-AFX
ups, heute um 8% rauf bei großen Stückzahlen, das sieht doch gut aus für den Kurs in der nächsten Zeit.
20.06.2011
IVG vermietet im 2. Quartal über 60.000 qm Büro- und Verkaufsfläche
BONN (Dow Jones)--Der Immobilienkonzern IVG hat im zweiten Quartal weiter von der konjunkturellen Erholung profitiert. In Hamburg, München und Frankfurt konnte die IVG Immobilien AG zusammen mehr als 60.000 qm Büro- und Verkaufsflächen in bedeutenden Lagen vermieten, wie der MDAX-Konzern am Montag mitteilte.
Unter anderen sei nun das Münchener Prestigeobjekt "Medienbrücke" vollständig vermietet, ebenso der "Channel Tower" am Binnenhafen des Hamburger Bezirks Harburg. Mit Abstand größtes Projekt war den Angaben zufolge die Verlängerung eines Mietvertrags über 32.743 qm im Businesspark Media Works Munich mit einem Unternehmen aus der Elektronikbranche.
DJG/sha/rio
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
IVG vermietet im 2. Quartal über 60.000 qm Büro- und Verkaufsfläche
BONN (Dow Jones)--Der Immobilienkonzern IVG hat im zweiten Quartal weiter von der konjunkturellen Erholung profitiert. In Hamburg, München und Frankfurt konnte die IVG Immobilien AG zusammen mehr als 60.000 qm Büro- und Verkaufsflächen in bedeutenden Lagen vermieten, wie der MDAX-Konzern am Montag mitteilte.
Unter anderen sei nun das Münchener Prestigeobjekt "Medienbrücke" vollständig vermietet, ebenso der "Channel Tower" am Binnenhafen des Hamburger Bezirks Harburg. Mit Abstand größtes Projekt war den Angaben zufolge die Verlängerung eines Mietvertrags über 32.743 qm im Businesspark Media Works Munich mit einem Unternehmen aus der Elektronikbranche.
DJG/sha/rio
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
IVG verkauft Düsseldorfer Innenstadtimmobilie an Terrania
Von Thorsten Karl
Die Münchner Terrania hat ein Wohn-, Büro- und Geschäftshaus in der Düsseldorfer Liesegangstraße 17/17 a von der IVG Institutional Funds erworben. Das Objekt verfügt über eine direkte Anbindung an die Handelslage Schadowstraße. Das sechsgeschossige Gebäude hat eine Gesamtfläche von ca. 3.590 qm. Davon werden 2.323 qm als Büro-, 615 qm als Laden-, 391 qm als Wohn- und 261 qm als Archivfläche genutzt. Das Haus ist fast komplett vermietet. Savills war beratend tätig.
http://www.immobilien-zeitung.de//1000004136/ivg-verkauft-du…
Von Thorsten Karl
Die Münchner Terrania hat ein Wohn-, Büro- und Geschäftshaus in der Düsseldorfer Liesegangstraße 17/17 a von der IVG Institutional Funds erworben. Das Objekt verfügt über eine direkte Anbindung an die Handelslage Schadowstraße. Das sechsgeschossige Gebäude hat eine Gesamtfläche von ca. 3.590 qm. Davon werden 2.323 qm als Büro-, 615 qm als Laden-, 391 qm als Wohn- und 261 qm als Archivfläche genutzt. Das Haus ist fast komplett vermietet. Savills war beratend tätig.
http://www.immobilien-zeitung.de//1000004136/ivg-verkauft-du…
dafür bekam Savills Cash. Und wieviel bleibt bei der IVG hängen?
War der Fund Eigentümer oder nur Manager und der Ertrag geht in ein Fondsvermögen?
Ohne Antworten auf solche Fragen sind doch alle diese "Schön"-Informationen eigentlich wertlos.
Zumindest ist die Immobilie nicht in der Besitzliste der IVG per 31.12.10 aufgeführt.
War der Fund Eigentümer oder nur Manager und der Ertrag geht in ein Fondsvermögen?
Ohne Antworten auf solche Fragen sind doch alle diese "Schön"-Informationen eigentlich wertlos.
Zumindest ist die Immobilie nicht in der Besitzliste der IVG per 31.12.10 aufgeführt.
Zitat von ThomasZuern: Bei IVG hat der Schuldenabbau erste Priorität. Wenn diese Firma hiermit voran kommt, bin ich schon glücklich. --- Bezüglich der Hauptversammlung möchte ich aber sagen, daß es sich bei der Suppe um einen Pichelsteiner Eintopf gehandelt hat. Diese Suppe enthielt hochwertig gekochtes Rindfleisch und ebenso gekochtes Kaisergemüse. So schlecht ist die Hauptversammlung bei IVG Immobilien AG jedenfalls nicht gewesen. Mir gefiel es dort so sehr, daß ich bis 21.20 Uhr bleiben wollte: um diese Zeit endete die Tagung.
Na wie schön, dass dir die Suppe geschmeckt hat. Den Aktionären hat die IVG Suppe sicher nicht geschmeckt, die zu hohen Kursen gekauft haben und nun den Kursverlauf beobachten. Was ist nun wichtiger, Pichelsteiner Eintopf oder die Aktie mit ihrem Wert? So einen komischen Beitrag habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Detailanalyse IVG:
Das Chancenprofil ist seit dem 29.06.2011 neutral.
Analystenprognose
Negative Analystenhaltung seit 18.05.2011 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 18.05.2011 bei einem Kurs von 5,75 EUR eingesetzt.
Bewertung
Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Mittelfristiger technischer Markttrend
Neutraler Markttrend nach vorgängig (seit dem 18.05.2011 anhaltender) negativer Phase Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 18.05.2011). Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 5,6 EUR.
Relative Performance 1 Monat (%)
+1,85% vs. DJ Stoxx 600 Die relative "Outperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum DJ Stoxx 600 beträgt .
Risiko
Mittel Die Aktie ist seit dem 27.10.2010 als mittel riskanter Titel eingestuft.
Bear Market Faktor (%)
0,36% Mittleres Risiko bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Faktor (%)
2,85% Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d. R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,85%.
Kapitalisierung (Mrd. USD) 1,07 Mrd. USD Mittlerer Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung zwischen $1 & $5 Mrd., ist IVG IMMOBILIEN AG ein mittel kapitalisierter Titel.
Verhältnis Wachstum / KGV 3,50 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete Langzeit KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für das nachhaltige Wachstum, als das Langzeit Wachstum (%).
Langzeit KGV 9,91 Erwartetes KGV für 2013 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2013.
Langzeit Wachstum (%) 34,69% Wachstum heute bis 2013 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2013
Anzahl der Analysten 9 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 9 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividendenrendite (%) 0,00% Keine Dividende Die Gesellschaft bezahlt keine Dividende.
Beta Faktor (%) 1,52% Hohe Anfälligkeit vs. DJ Stoxx 600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,52% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage (%) 54,99% Mittelstarke Korrelation mit dem DJ Stoxx 600 54,99% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 0,90 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 0,90 EUR oder 16,63% Das geschätzte Value at Risk beträgt 0,90 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 16,63%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität
Für diejenigen, die sich für Zahlen interessieren.
Das Chancenprofil ist seit dem 29.06.2011 neutral.
Analystenprognose
Negative Analystenhaltung seit 18.05.2011 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 18.05.2011 bei einem Kurs von 5,75 EUR eingesetzt.
Bewertung
Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Mittelfristiger technischer Markttrend
Neutraler Markttrend nach vorgängig (seit dem 18.05.2011 anhaltender) negativer Phase Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 18.05.2011). Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 5,6 EUR.
Relative Performance 1 Monat (%)
+1,85% vs. DJ Stoxx 600 Die relative "Outperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum DJ Stoxx 600 beträgt .
Risiko
Mittel Die Aktie ist seit dem 27.10.2010 als mittel riskanter Titel eingestuft.
Bear Market Faktor (%)
0,36% Mittleres Risiko bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Faktor (%)
2,85% Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d. R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,85%.
Kapitalisierung (Mrd. USD) 1,07 Mrd. USD Mittlerer Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung zwischen $1 & $5 Mrd., ist IVG IMMOBILIEN AG ein mittel kapitalisierter Titel.
Verhältnis Wachstum / KGV 3,50 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete Langzeit KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für das nachhaltige Wachstum, als das Langzeit Wachstum (%).
Langzeit KGV 9,91 Erwartetes KGV für 2013 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2013.
Langzeit Wachstum (%) 34,69% Wachstum heute bis 2013 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2013
Anzahl der Analysten 9 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 9 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividendenrendite (%) 0,00% Keine Dividende Die Gesellschaft bezahlt keine Dividende.
Beta Faktor (%) 1,52% Hohe Anfälligkeit vs. DJ Stoxx 600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,52% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage (%) 54,99% Mittelstarke Korrelation mit dem DJ Stoxx 600 54,99% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 0,90 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 0,90 EUR oder 16,63% Das geschätzte Value at Risk beträgt 0,90 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 16,63%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität
Für diejenigen, die sich für Zahlen interessieren.
Ich habe ich bei 5,30 € ncohmals eingedeckt.
Wenn IVG die Schulden planmäßig langsam reduziert, sehe Licht am Ende des Tunnels. Falls dann noch alles vermietet wird, dann wird auch der Kurs in Richtung Norden gehen.
Andere Investieren in Gold, ich in Immobilien (Aktien)
Wenn IVG die Schulden planmäßig langsam reduziert, sehe Licht am Ende des Tunnels. Falls dann noch alles vermietet wird, dann wird auch der Kurs in Richtung Norden gehen.
Andere Investieren in Gold, ich in Immobilien (Aktien)
11.0.2011
IVG IMMOBILIEN - Schwäche sollte anhalten, solange...
Börse Xetra in Euro/ Kursstand: 5,25 Euro
Rückblick: Seit ihrem Hoch bei 7,97 Euro mussten die Kurse der IVG Immobolien Aktie "deutlich Federn lassen". Bis auf ein aktuelles Tief bei 5,01 Euro fiel der Kurs bisher zurück, wo sich im Juni jedoch die Käufer wieder einschalten konnten. Zumindest eine temporäre Stabilisierung gelang hier. Im Bereich der beiden gleitenden Durchschnitte und der hier liegenden Abwärtstrendlinie meldeten sich die Verkäufer jedoch immer wieder zurück und verhinderten weitere Erholungsgewinne. Damit bleibt die Aktie in einem intakten Abwärtstrend, mit dem die Risiken weiter nachgebender Kurse nicht zu unterschätzen sind.
Charttechnischer Ausblick: Die Verkäufer dominieren derzeit das Kursgeschehen in der IVG Immobilien Aktie und dies sollte unterhalb von ca. 5,60 Euro weiter anhalten. Es ist in dem bis dahin intakten Abwärtstrend nicht auszuschließen, dass die Kurse weiter bis auf 4,71 Euro einbrechen. Ein neues Jahrestief unter 5,01 Euro würde dies bestätigen.
Setzen sich aber die Käufer durch und die Kurse von IVG Immobilien können über 5,60 Euro ansteigen, würde sich im Chart zumindest ein kurzfristiges Kaufsignal zeigen. Mit diesem wären dann weitere Gewinne bis auf 6,11 Euro und 6,50 Euro möglich.
IVG IMMOBILIEN - Schwäche sollte anhalten, solange...
Börse Xetra in Euro/ Kursstand: 5,25 Euro
Rückblick: Seit ihrem Hoch bei 7,97 Euro mussten die Kurse der IVG Immobolien Aktie "deutlich Federn lassen". Bis auf ein aktuelles Tief bei 5,01 Euro fiel der Kurs bisher zurück, wo sich im Juni jedoch die Käufer wieder einschalten konnten. Zumindest eine temporäre Stabilisierung gelang hier. Im Bereich der beiden gleitenden Durchschnitte und der hier liegenden Abwärtstrendlinie meldeten sich die Verkäufer jedoch immer wieder zurück und verhinderten weitere Erholungsgewinne. Damit bleibt die Aktie in einem intakten Abwärtstrend, mit dem die Risiken weiter nachgebender Kurse nicht zu unterschätzen sind.
Charttechnischer Ausblick: Die Verkäufer dominieren derzeit das Kursgeschehen in der IVG Immobilien Aktie und dies sollte unterhalb von ca. 5,60 Euro weiter anhalten. Es ist in dem bis dahin intakten Abwärtstrend nicht auszuschließen, dass die Kurse weiter bis auf 4,71 Euro einbrechen. Ein neues Jahrestief unter 5,01 Euro würde dies bestätigen.
Setzen sich aber die Käufer durch und die Kurse von IVG Immobilien können über 5,60 Euro ansteigen, würde sich im Chart zumindest ein kurzfristiges Kaufsignal zeigen. Mit diesem wären dann weitere Gewinne bis auf 6,11 Euro und 6,50 Euro möglich.
Kursverlauf vom 21.10.2010 bis 11.07.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Ob das eine der ersten Ratten ist die das bisherige Nest bei der IVG verläßt ?
15.07.2011 10:36
Die zur Harald Quandt Familie gehörende Vermögensverwaltung Auda verstärkt Private Equity für institutionelle Anleger in Deutschland /
Ferdinand von Sydow wechselt von der IVG zu Auda International
Bad Homburg (ots) -
Ferdinand von Sydow, 43, bisher Geschäftsführer der IVG Institutional Funds GmbH, wird zum 15. September Managing Director der Vermögensverwaltung Auda International L.P. (New York/Bad Homburg/London/Hong Kong), einem zur Familie Harald Quandt gehörenden Finanzdienstleister. Der auf das institutionelle Fondsgeschäft spezialisierte Manager mit umfassender internationaler Expertise wird das in Bad Homburg ansässige Auda-Team verstärken, um die Zusammenarbeit mit institutionellen Investoren im Bereich "Alternative Assets" auszubauen.
Bei der zur IVG AG gehörenden größten deutschen Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft (12,5 Mrd. Assets under Management) zeichnete von Sydow verantwortlich für die Bereiche Business Development and Client Management. Vor seiner Tätigkeit für die IVG sammelte von Sydow umfassende Erfahrung u.a. als Managing Director der Invesco Real Estate PLC und als Leiter des Immobilienfondsgeschäftes der Hypovereinsbank in Nordamerika.
Dr. Ernest Boles, Geschäftsführer der Harald Quandt Holding und CEO der Auda International begrüßte den Zugang als "signifikante Verstärkung unseres hochqualifizierten Teams". Von Sydows Erfahrungen im institutionellen Fondsgeschäft und seine ausgeprägte Expertise bei der Initiierung, Konzeption und Platzierung von hochwertigen Fondsprodukten seien ein großer Gewinn. "Wir wollen das institutionelle Anlagegeschäft in Deutschland weiter verstärken", so Dr. Boles. Die bis 1989 zurückreichenden Erfahrungen der Auda bei Private Equity Investments seien für langfristig orientierte institutionelle Anleger gerade jetzt besonders interessant.
Auda International L.P mit Präsenz in New York, Bad Homburg, London und Hong Kong ist eine globale, bankenunabhängige Investmentgesellschaft für alternative Assetklassen, die 4,5 Mrd. USD Kapital in Private Equity verwaltet. Die Tochter Auda Deutschland hat eine Lizenz der BaFin als Anlagen- und Abschlussvermittler.
Originaltext: AUDA Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58125 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58125.rss2
Rückfragen: Ralf-Dieter Brunowsky BrunoMedia GmbH Tel. 0171 49 49 041 (Im Auftrag der Auda International, Bad Homburg)
© 2011 news aktuell
15.07.2011 10:36
Die zur Harald Quandt Familie gehörende Vermögensverwaltung Auda verstärkt Private Equity für institutionelle Anleger in Deutschland /
Ferdinand von Sydow wechselt von der IVG zu Auda International
Bad Homburg (ots) -
Ferdinand von Sydow, 43, bisher Geschäftsführer der IVG Institutional Funds GmbH, wird zum 15. September Managing Director der Vermögensverwaltung Auda International L.P. (New York/Bad Homburg/London/Hong Kong), einem zur Familie Harald Quandt gehörenden Finanzdienstleister. Der auf das institutionelle Fondsgeschäft spezialisierte Manager mit umfassender internationaler Expertise wird das in Bad Homburg ansässige Auda-Team verstärken, um die Zusammenarbeit mit institutionellen Investoren im Bereich "Alternative Assets" auszubauen.
Bei der zur IVG AG gehörenden größten deutschen Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft (12,5 Mrd. Assets under Management) zeichnete von Sydow verantwortlich für die Bereiche Business Development and Client Management. Vor seiner Tätigkeit für die IVG sammelte von Sydow umfassende Erfahrung u.a. als Managing Director der Invesco Real Estate PLC und als Leiter des Immobilienfondsgeschäftes der Hypovereinsbank in Nordamerika.
Dr. Ernest Boles, Geschäftsführer der Harald Quandt Holding und CEO der Auda International begrüßte den Zugang als "signifikante Verstärkung unseres hochqualifizierten Teams". Von Sydows Erfahrungen im institutionellen Fondsgeschäft und seine ausgeprägte Expertise bei der Initiierung, Konzeption und Platzierung von hochwertigen Fondsprodukten seien ein großer Gewinn. "Wir wollen das institutionelle Anlagegeschäft in Deutschland weiter verstärken", so Dr. Boles. Die bis 1989 zurückreichenden Erfahrungen der Auda bei Private Equity Investments seien für langfristig orientierte institutionelle Anleger gerade jetzt besonders interessant.
Auda International L.P mit Präsenz in New York, Bad Homburg, London und Hong Kong ist eine globale, bankenunabhängige Investmentgesellschaft für alternative Assetklassen, die 4,5 Mrd. USD Kapital in Private Equity verwaltet. Die Tochter Auda Deutschland hat eine Lizenz der BaFin als Anlagen- und Abschlussvermittler.
Originaltext: AUDA Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58125 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58125.rss2
Rückfragen: Ralf-Dieter Brunowsky BrunoMedia GmbH Tel. 0171 49 49 041 (Im Auftrag der Auda International, Bad Homburg)
© 2011 news aktuell
Orascom Development: Gerhard Niesslein neuer CEO
http://moneycab.com/mcc/?p=54272
http://moneycab.com/mcc/?p=54272
19.07.2011
IVG IMMOBILIEN - Wo liegen die nächsten Unterstützungen?
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 4,99 Euro
Rückblick: Mit den gestrigen Kursverlusten in der IVG Immobilien Aktie zeigt sich in dieser ein neues Verkaufssignal innerhalb des laufenden Abwärtstrends. Dieser startete bereits im Januar dieses Jahres bei 7,97 Euro und zeigt sich seit dem relativ stabil. Dabei versuchten die Käufer zuletzt im Bereich von 5,01 Euro wieder verstärkt Fuß zu fassen und eine Umkehr herbeizuführen. Zwar konnte der Bereich um 5,01 Euro immer wieder verteidigt werden, aber die Verkäufer nutzten ihrerseits die beiden gleitenden Durchschnitte, um erneut Druck auf die Kurse auszuüben.
Mit dem gestrigen Bruch der 5,01er Unterstützung scheint der Versuch der Bullen nun gescheitert zu sein. Gleichzeitig aber wartet jetzt bereits im Bereich von 4,71 Euro eine nächste horizontale Unterstützung auf die Verkäufer.
Charttechnischer Ausblick: Für neue Käufe in der IVG Immobilien Aktie ist es derzeit noch zu früh und der Trader würde sich hier gegen einen laufenden Abwärtstrend stellen. Erst oberhalb von 5,45 Euro ließe sich derzeit eine Verbesserung im Chartbild ausmachen, mit der dann weitere Erholungsgewinne bis auf 6,11 Euro möglich wären.
Solange jedoch besteht das Risiko weiter nachgebender Notierungen. Ein nächstes Ziel liegt dabei bereits bei 4,71 Euro. Darunter ergäbe sich dann weiterer Spielraum bis auf 3,97 Euro.
IVG IMMOBILIEN - Wo liegen die nächsten Unterstützungen?
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 4,99 Euro
Rückblick: Mit den gestrigen Kursverlusten in der IVG Immobilien Aktie zeigt sich in dieser ein neues Verkaufssignal innerhalb des laufenden Abwärtstrends. Dieser startete bereits im Januar dieses Jahres bei 7,97 Euro und zeigt sich seit dem relativ stabil. Dabei versuchten die Käufer zuletzt im Bereich von 5,01 Euro wieder verstärkt Fuß zu fassen und eine Umkehr herbeizuführen. Zwar konnte der Bereich um 5,01 Euro immer wieder verteidigt werden, aber die Verkäufer nutzten ihrerseits die beiden gleitenden Durchschnitte, um erneut Druck auf die Kurse auszuüben.
Mit dem gestrigen Bruch der 5,01er Unterstützung scheint der Versuch der Bullen nun gescheitert zu sein. Gleichzeitig aber wartet jetzt bereits im Bereich von 4,71 Euro eine nächste horizontale Unterstützung auf die Verkäufer.
Charttechnischer Ausblick: Für neue Käufe in der IVG Immobilien Aktie ist es derzeit noch zu früh und der Trader würde sich hier gegen einen laufenden Abwärtstrend stellen. Erst oberhalb von 5,45 Euro ließe sich derzeit eine Verbesserung im Chartbild ausmachen, mit der dann weitere Erholungsgewinne bis auf 6,11 Euro möglich wären.
Solange jedoch besteht das Risiko weiter nachgebender Notierungen. Ein nächstes Ziel liegt dabei bereits bei 4,71 Euro. Darunter ergäbe sich dann weiterer Spielraum bis auf 3,97 Euro.
Kursverlauf vom 28.10.2010 bis 19.07.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Dann haben wir ja noch einiges zu erwarten, oder ?
Kursziel 3,20 E ist ja schon mal eine Aussage.
Aber heute geht es ja wieder nach oben, ob wir die 4,50 € wieder erreichen werden ?
IVG IMMOBILIEN - Achten sei auf 4,65 Euro
von Alexander Paulus
Freitag 29.07.2011, 17:10 Uhr
[b]IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 4,80 Euro[/b]
Rückblick: Die Aktie von IVG Immobilien fiel im Dezember 2008 auf ein Tief bei 3,20 Euro zurück. Von dort aus erholte sich der Wert zunächst deutlich auf 8,45 Euro. Nach diesem Hoch aus dem Oktober 2008 fiel die Aktie deutlich zurück. Erst bei 4,65 Euro stabilisierte sich der Wert wieder. Anschließend kam es zwar zu einer mehrmonatigen Rally, aber das Hoch bei 8,45 Euro verfehlte der Wert deutlich.
Im Januar 2011 erreichte die Aktie ein Hoch 7,97 Euro. Seitdem fällt der Wert wieder deutlich zurück. Die Aktie nähert sich aktuell dem Tief bei 4,65 Euro an. Diese Marke sollte eine wichtige Unterstützung darstellen. Bei 5,26 Euro verläuft aktuell der Abwärtstrend seit Januar 2011.
Charttechnischer Ausblick: Durchbricht die Aktie von IVG Immobilien den Abwärtstrend bei 5,62 Euro, dann besteht die Chance auf eine Erholung in Richtung 6,40 Euro und damit zu einem Pullback an den gebrochenen Aufwärtstrend ab Dezember 2008.
Sollte die Aktie aber unter 4,65 Euro per Wochenschlusskurs abfallen, droht eine Verkaufswelle in Richtung 3,20 Euro
Kursziel 3,20 E ist ja schon mal eine Aussage.
Aber heute geht es ja wieder nach oben, ob wir die 4,50 € wieder erreichen werden ?
IVG IMMOBILIEN - Achten sei auf 4,65 Euro
von Alexander Paulus
Freitag 29.07.2011, 17:10 Uhr
[b]IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 4,80 Euro[/b]
Rückblick: Die Aktie von IVG Immobilien fiel im Dezember 2008 auf ein Tief bei 3,20 Euro zurück. Von dort aus erholte sich der Wert zunächst deutlich auf 8,45 Euro. Nach diesem Hoch aus dem Oktober 2008 fiel die Aktie deutlich zurück. Erst bei 4,65 Euro stabilisierte sich der Wert wieder. Anschließend kam es zwar zu einer mehrmonatigen Rally, aber das Hoch bei 8,45 Euro verfehlte der Wert deutlich.
Im Januar 2011 erreichte die Aktie ein Hoch 7,97 Euro. Seitdem fällt der Wert wieder deutlich zurück. Die Aktie nähert sich aktuell dem Tief bei 4,65 Euro an. Diese Marke sollte eine wichtige Unterstützung darstellen. Bei 5,26 Euro verläuft aktuell der Abwärtstrend seit Januar 2011.
Charttechnischer Ausblick: Durchbricht die Aktie von IVG Immobilien den Abwärtstrend bei 5,62 Euro, dann besteht die Chance auf eine Erholung in Richtung 6,40 Euro und damit zu einem Pullback an den gebrochenen Aufwärtstrend ab Dezember 2008.
Sollte die Aktie aber unter 4,65 Euro per Wochenschlusskurs abfallen, droht eine Verkaufswelle in Richtung 3,20 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.890.034 von boersentrader02 am 04.08.11 10:12:27Der zuvor dargestellt Chart läuft vom
Kursverlauf vom 04.07.2008 bis 29.07.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Hier ist der dazu gehöhrige Link:
http://www.godmode-trader.de/nachricht/IVG-IMMOBILIEN-Achten…
Kursverlauf vom 04.07.2008 bis 29.07.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Hier ist der dazu gehöhrige Link:
http://www.godmode-trader.de/nachricht/IVG-IMMOBILIEN-Achten…
04.08.2011
Equinet belässt IVG auf 'Buy' - Ziel 7 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für IVG vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,00 Euro belassen.
Das zweite Quartal des Immobilienunternehmens dürfte erneut schwach ausgefallen sein, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Donnerstag. Seine Einstufung bleibe zunächst unverändert, nach der Bilanzvorlage drohe jedoch eine Senkung seiner Schätzungen.
dpa-AFX
Equinet belässt IVG auf 'Buy' - Ziel 7 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für IVG vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,00 Euro belassen.
Das zweite Quartal des Immobilienunternehmens dürfte erneut schwach ausgefallen sein, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Donnerstag. Seine Einstufung bleibe zunächst unverändert, nach der Bilanzvorlage drohe jedoch eine Senkung seiner Schätzungen.
dpa-AFX
Habe heute zu 3,83 nochmal nachgetankt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.912.703 von oller1 am 08.08.11 14:02:12Das ist echt zu geil.... IVG rauschte ja schon vorher runter und jetzt immer ganz oben auf der Verliererspur....
Weiß nicht, ob der Weggang vom CEO usw. auch schlechte Hintergründe hat.
Werde aber wohl auch noch nachkaufen. Denke aber bis 3,30 wird es noch gehen. Das war glaube ich damals so der Tiefstand.
Ist die Situation heute bei IVG besser oder schlechter als vor 3 Jahren?????
Weiß nicht, ob der Weggang vom CEO usw. auch schlechte Hintergründe hat.
Werde aber wohl auch noch nachkaufen. Denke aber bis 3,30 wird es noch gehen. Das war glaube ich damals so der Tiefstand.
Ist die Situation heute bei IVG besser oder schlechter als vor 3 Jahren?????
Die Zeitbewertung der Zinssicherungsmassnahmen könnte im 2. Q 2011 zu einem Verlust führen (hat im 1. Q. umgekehrt zur schwarzen Null verholfen).
Aber den Aktienkurs erklärt das nicht. Die Anleihen sind vergleichsweise stabil.
Aber den Aktienkurs erklärt das nicht. Die Anleihen sind vergleichsweise stabil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.913.536 von kraftfutter am 08.08.11 15:57:57Die 3,30 wurden angetestet. So ungefähr, wie bei der Finanzkrise. Die Frage ist, wann langt man zu?????
Gehts noch unter 3,00?
Gehts noch unter 3,00?
09.08.2011
Lampe belässt IVG Immobilien auf 'Kaufen' - Ziel 8,20 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Das Bankhaus Lampe hat IVG Immobilien vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 8,20 Euro belassen.
Da viel Kapital in Projekten ohne Mieteinnahmen gebunden sei, dürfte die Immobiliengesellschaft nach wie vor nicht profitabel sein, schrieb Analyst Frank Neumann in einer Studie vom Dienstag. Bei Erlösen von rund 144 Millionen Euro dürfte ein bereinigter Nettoverlust von 11,5 Millionen Euro angefallen sein. Die beiden Baustellen - die niedrige Vermietquote des Objektes "The Squaire" sowie Kreditverlängerungen - dürften indes nach und nach geschlossen werden.
dpa-AFX
Lampe belässt IVG Immobilien auf 'Kaufen' - Ziel 8,20 Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Das Bankhaus Lampe hat IVG Immobilien vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 8,20 Euro belassen.
Da viel Kapital in Projekten ohne Mieteinnahmen gebunden sei, dürfte die Immobiliengesellschaft nach wie vor nicht profitabel sein, schrieb Analyst Frank Neumann in einer Studie vom Dienstag. Bei Erlösen von rund 144 Millionen Euro dürfte ein bereinigter Nettoverlust von 11,5 Millionen Euro angefallen sein. Die beiden Baustellen - die niedrige Vermietquote des Objektes "The Squaire" sowie Kreditverlängerungen - dürften indes nach und nach geschlossen werden.
dpa-AFX
Tja, dann hat die Aktie ja beim aktuellen Stand von 3,60 noch knapp 230% Potential. Klarer Kauf :o)
11.08.2011
IVG Immobilien AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Hiermit gibt die IVG Immobilien AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr) Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 12.08.2011
Deutsch: http://www.ivg.de/de/1204235.asp
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 12.08.2011
Englisch: http://www.ivg.de/en/1204235.asp
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
IVG Immobilien AG
Zanderstr. 5-7
53177 Bonn
Deutschland Internet: www.ivg.de
DGAP News-Service
IVG Immobilien AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Hiermit gibt die IVG Immobilien AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr) Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 12.08.2011
Deutsch: http://www.ivg.de/de/1204235.asp
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 12.08.2011
Englisch: http://www.ivg.de/en/1204235.asp
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
IVG Immobilien AG
Zanderstr. 5-7
53177 Bonn
Deutschland Internet: www.ivg.de
DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.937.548 von Paral am 11.08.11 14:36:56Da stand aber nicht drin, bis wann denn die 8,70 als Kurs erscheinen sollen. 230% Kursgewinn in 20 Jahren ist aber auch nicht so schlecht.
Der Hinweis zum Beispiiel bis Jahresende wäre hilfreich gewessen und hätte dem Kurs auch geholfen. .
Der Hinweis zum Beispiiel bis Jahresende wäre hilfreich gewessen und hätte dem Kurs auch geholfen. .
"Das Bankhaus Lampe hat IVG Immobilien vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 8,20 Euro belassen."
Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von IVG Immobilien unverändert mit "neutral" ein. Das Kursziel werde von 7,20 EUR auf 4,90 EUR gesenkt. (Analyse vom 10.08.2011) (11.08.2011/ac/a/u)
Wer hat da besser gerechnet? Der Goldman aus "Sachsen" oder Meister Lampe ?
Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von IVG Immobilien unverändert mit "neutral" ein. Das Kursziel werde von 7,20 EUR auf 4,90 EUR gesenkt. (Analyse vom 10.08.2011) (11.08.2011/ac/a/u)
Wer hat da besser gerechnet? Der Goldman aus "Sachsen" oder Meister Lampe ?
Wenn ich ein Immobilienprojekt starte und mir gelingt es nach Fertigstellung gerade mal 80% mit Hängen und Würgen zu vermieten, dann muss ich mir als toll entlohnter Manager einige Fragen gefallen lassen.
12.08.2011
IVG erwartet rote Zahlen - Vorzeigeprojekt verdunkelt Aussichten
BONN (dpa-AFX) - Das Immobilienunternehmen IVG hat sich mit seinem Vorzeigeprojekt am Frankfurter Flughafen verhoben. Das wichtigste Projekt der Bonner wurde viel teurer als gedacht: Die Abschreibungen auf das "The Squaire" genannte Projekt drückten IVG tief in die Verlustzone. Der Ausblick wurde einkassiert: Für das laufende Jahr rechnet das Immobilienunternehmen nun mit einem Minus statt mit einem Gewinn über Vorjahresniveau von 23,2 Millionen Euro. Eine Rückkehr in die schwarzen Zahlen sei frühestens 2012 zu erwarten. Händler reagierten überrascht auf das Minus, die Aktie gab zum Handelsstart über sechs Prozent nach.
Im zweiten Quartal stand unterm Strich ein Minus 68,8 Millionen Euro nach einem Gewinn von 18 Millionen im Vorjahr, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Beim Airrail Center Frankfurt, von IVG "The Squaire" genannt, habe sich eine Wertberichtigung in Höhe von 73,8 Millionen Euro ergeben, welche aus Kostensteigerungen im Rahmen der Endabrechnung resultiert. Zudem belastete ein schlechteres Finanzergebnis wegen der Neubewertungen von Finanzinstrumenten.
Der Umsatz sank von 412,8 Millionen Euro auf 105,6 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte IVG hier erheblich von Projektverkäufen im Segment Development (303,9 Mio. Euro) profitiert. Die für Immobilienunternehmen wichtige operative Kennzahl Funds from Operations (FFO I) stieg von 3,9 Millionen auf 5,8 Millionen Euro.
Die Entwicklung der Erlöse in 2011 werde ohne das Segment Development linear zum Halbjahr (319,4 Mio) verlaufen, hieß es im Geschäftsbericht. Größere Veränderungen seien auch in 2012 nicht zu erwarten, allerdings könnten Verkäufe bei IVG Real Estate zu einem leichten Absinken führen. Unterdessen konnte IVG bei seinem Prestige-Objekt am Frankfurter Flughafen auch einen Vermietungserfolg vermelden. Die Deutsche Lufthansa zieht ein und bringt die Gesamtvermietungsquote damit auf rund 82 Prozent.
/stk/zb/wiz
dpa-AFX
IVG erwartet rote Zahlen - Vorzeigeprojekt verdunkelt Aussichten
BONN (dpa-AFX) - Das Immobilienunternehmen IVG hat sich mit seinem Vorzeigeprojekt am Frankfurter Flughafen verhoben. Das wichtigste Projekt der Bonner wurde viel teurer als gedacht: Die Abschreibungen auf das "The Squaire" genannte Projekt drückten IVG tief in die Verlustzone. Der Ausblick wurde einkassiert: Für das laufende Jahr rechnet das Immobilienunternehmen nun mit einem Minus statt mit einem Gewinn über Vorjahresniveau von 23,2 Millionen Euro. Eine Rückkehr in die schwarzen Zahlen sei frühestens 2012 zu erwarten. Händler reagierten überrascht auf das Minus, die Aktie gab zum Handelsstart über sechs Prozent nach.
Im zweiten Quartal stand unterm Strich ein Minus 68,8 Millionen Euro nach einem Gewinn von 18 Millionen im Vorjahr, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Beim Airrail Center Frankfurt, von IVG "The Squaire" genannt, habe sich eine Wertberichtigung in Höhe von 73,8 Millionen Euro ergeben, welche aus Kostensteigerungen im Rahmen der Endabrechnung resultiert. Zudem belastete ein schlechteres Finanzergebnis wegen der Neubewertungen von Finanzinstrumenten.
Der Umsatz sank von 412,8 Millionen Euro auf 105,6 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte IVG hier erheblich von Projektverkäufen im Segment Development (303,9 Mio. Euro) profitiert. Die für Immobilienunternehmen wichtige operative Kennzahl Funds from Operations (FFO I) stieg von 3,9 Millionen auf 5,8 Millionen Euro.
Die Entwicklung der Erlöse in 2011 werde ohne das Segment Development linear zum Halbjahr (319,4 Mio) verlaufen, hieß es im Geschäftsbericht. Größere Veränderungen seien auch in 2012 nicht zu erwarten, allerdings könnten Verkäufe bei IVG Real Estate zu einem leichten Absinken führen. Unterdessen konnte IVG bei seinem Prestige-Objekt am Frankfurter Flughafen auch einen Vermietungserfolg vermelden. Die Deutsche Lufthansa zieht ein und bringt die Gesamtvermietungsquote damit auf rund 82 Prozent.
/stk/zb/wiz
dpa-AFX
12.08.2011
Equinet senkt IVG Immobilien auf 'Hold' und Ziel auf 4 Euro12
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Equinet hat die Einstufung von IVG Immobilien nach Zahlen von "Buy" auf "Hold" und das Kursziel von 7,00 auf 4,00 Euro gesenkt.
Das Immobilienunternehmen habe hauptsächlich aufgrund neuer Probleme bei seinem Prestigeobjekt "The Squaire" am Frankfurter Flughafen schwache Zahlen zum zweiten Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Freitag. Der Nettovermögenswert sei signifikant gesunken. Die Verhandlungen zur Verlängerung von Finanzierungsmaßnahmen könnten nun schwierig werden.
dpa-AFX
Equinet senkt IVG Immobilien auf 'Hold' und Ziel auf 4 Euro12
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Equinet hat die Einstufung von IVG Immobilien nach Zahlen von "Buy" auf "Hold" und das Kursziel von 7,00 auf 4,00 Euro gesenkt.
Das Immobilienunternehmen habe hauptsächlich aufgrund neuer Probleme bei seinem Prestigeobjekt "The Squaire" am Frankfurter Flughafen schwache Zahlen zum zweiten Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Freitag. Der Nettovermögenswert sei signifikant gesunken. Die Verhandlungen zur Verlängerung von Finanzierungsmaßnahmen könnten nun schwierig werden.
dpa-AFX
12.08.2011
Equinet senkt IVG Immobilien auf 'Hold' und Ziel auf 4 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Equinet hat die Einstufung von IVG Immobilien nach Zahlen von "Buy" auf "Hold" und das Kursziel von 7,00 auf 4,00 Euro gesenkt.
Das Immobilienunternehmen habe hauptsächlich aufgrund neuer Probleme bei seinem Prestigeobjekt "The Squaire" am Frankfurter Flughafen schwache Zahlen zum zweiten Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Freitag. Der Nettovermögenswert sei signifikant gesunken. Die Verhandlungen zur Verlängerung von Finanzierungsmaßnahmen könnten nun schwierig werden
dpa-AFX
Equinet senkt IVG Immobilien auf 'Hold' und Ziel auf 4 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Equinet hat die Einstufung von IVG Immobilien nach Zahlen von "Buy" auf "Hold" und das Kursziel von 7,00 auf 4,00 Euro gesenkt.
Das Immobilienunternehmen habe hauptsächlich aufgrund neuer Probleme bei seinem Prestigeobjekt "The Squaire" am Frankfurter Flughafen schwache Zahlen zum zweiten Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Freitag. Der Nettovermögenswert sei signifikant gesunken. Die Verhandlungen zur Verlängerung von Finanzierungsmaßnahmen könnten nun schwierig werden
dpa-AFX
Tja, spricht nicht wirklich für das Management, dass man nun von einer Abweertung für das Squaire "überrascht" wird.
Nachdem mehr und mehr die überforderten Oppenheimer das Ruder übernehmen und einer nach dem anderen aus dem alten Management-Team abhaut, sehe ich noch mächtig Raum für weitere Kursrückgänge...
Nachdem mehr und mehr die überforderten Oppenheimer das Ruder übernehmen und einer nach dem anderen aus dem alten Management-Team abhaut, sehe ich noch mächtig Raum für weitere Kursrückgänge...
Die miesen Jahre sind ja dann wohl bald vorbei. Ab 2012 wird dann wieder richtiges Geld verdient.
Daher sind die jetzigen Kurse wohl Kaufkurse, aber das muß jeder für sich entscheiden. Ich bin jedenfalls gespannt wo die Kurse wieder hinlaufen. Ob wir die Zweistelligkeit wieder erreichen, das kann ich auch heute noch nicht sagen, warten wir ess einfach mal ab.
IVG Ergebnis im 2. Quartal 2011 durch Sondereffekt belastet – THE SQUAIRE Vermietungsquote steigt auf über 80 %
Bonn, 12.08.2011
Nach Konzerngewinn von 11,1 Mio. Euro in Q1 2011 ist das Konzernergebnis in Q2 2011 – aufgrund eines Sondereffektes – mit -68,8 Mio. Euro negativ. Hierdurch wird auch für das Konzernergebnis 2011 ein negatives Ergebnis erwartet. Bereinigt um den Sondereffekt nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis in Q2 2011
Deutsche Lufthansa AG mietet rund 18.500 m² in THE SQUAIRE – Vermietungsquote steigt zusammen mit weiteren neuen Mietverträgen damit auf rund 82 %
Operative Kennzahlen stabil: Like-for-like Mieten mit -0,2 % gegenüber Q1 2011 nur leicht verändert, Leerstand stabil bei 9,9 %
FFO I wieder positiv mit 5,8 Mio. Euro
Net Asset Value pro Aktie sinkt - bedingt durch das negative Quartalsergebnis – auf 6,74 Euro in Q2 2011 (NAV adj. pro Aktie auf 8,75 Euro) – Eigenkapitalquote stabil bei 19,3 %
Das Konzernergebnis im 2. Quartal 2011 beläuft sich auf -68,8 Mio. Euro. Es wird belastet durch negative unrealisierte Wertänderungen im Segment Development in Höhe von 73,8 Mio. Euro. Dieser Sondereffekt ist auf eine Wertberichtigung für das Projekt THE SQUAIRE zurückzuführen, welche aus Kostensteigerungen im Rahmen der finalen Abrechnung des Projektes resultierte. Bereinigt um diesen Sondereffekt und darauf entfallende Steuereffekte würde das Konzernergebnis in Q2 2011 bei -1 Mio. Euro bzw. im 1. Halbjahr 2011 bei +21,1 Mio. Euro (Vorjahr: +28,2 Mio. Euro) liegen.
Unrealisierte Marktwertänderungen bei den Investment Property (Segmente Real Estate und Caverns) in Höhe von zusammen 9,6 Mio. Euro führten zu einem positiven Ergebnisbeitrag.
Negativ beeinflusst wurde das Ergebnis durch ein im Quartalsvergleich deutlich schlechteres Finanzergebnis (-71,4 Mio. Euro), hervorgerufen durch die nicht cash-wirksamen Bewertungen von Finanzinstrumenten (-9,5 Mio. Euro in Q2 2011 ggü. +10,5 Mio. Euro in Q1 2011).
Die Kostenposition der sonstigen betrieblichen Aufwendungen hat sich im Quartalsvergleich mit 25,6 Mio. Euro stabil gezeigt.
Die operative Kennzahl Funds from Operations (FFO I) war mit +5,8 Mio. Euro wie im Vorquartal erneut positiv und zeigt die Profitabilität auf Basis der wiederkehrenden Cash-Flows der Gesellschaft. Die Liquidität liegt mit 116 Mio. Euro im Rahmen der Planung.
Der Net Asset Value unter Berücksichtigung des künftigen Kavernengeschäfts (NAV adj.) betrug zum 30.06.2011 8,75 Euro pro Aktie. Der bilanzielle Net Asset Value (NAV) erreichte 6,74 Euro je Aktie. Der Rückgang im Vergleich zum Vorquartal beruht auf dem negativen Quartalsergebnis.
Vor dem Hintergrund der im 1. Halbjahr 2011 bilanzierten Wertänderung beim Projekt THE SQUAIRE und dem leicht angezogenen Zinsniveau kann davon ausgegangen werden, dass IVG beim Konzernergebnis frühestens 2012 in die Gewinnzone zurückkehrt.
In unserem größten Entwicklungsprojekt THE SQUAIRE konnte mit der Deutschen Lufthansa AG, nach KPMG und Hilton, ein weiterer Großmieter gewonnen werden. Am 8. August 2011 unterzeichnete die Deutsche Lufthansa AG einen Letter of Intent (LOI) über die Anmietung von rund 18.500m² in der Premiumimmobilie am Frankfurter Flughafen. Damit steigt die Vermietungsquote auf rund 82%; der finale Abschluss des Mietvertrags mit Lufthansa soll kurzfristig erfolgen. Dazu Dr. Wolfgang Schäfers, Vorstandsmitglied der IVG Immobilien AG: „Mit den drei Großmietern KPMG, Hilton und Lufthansa und einer Vermietungsquote von über 80% in THE SQUAIRE ist unsere angekündigte Vermietungsstrategie voll im Plan. Zukünftig konzentrieren wir uns verstärkt auf die Vermarktung kleinerer und mittlerer Einheiten sowie flexibler Bürokonzepte, um die Werthaltigkeit des Ensembles zu optimieren.“
http://www.ivg.de/de/ir-news_1209979.asp
Daher sind die jetzigen Kurse wohl Kaufkurse, aber das muß jeder für sich entscheiden. Ich bin jedenfalls gespannt wo die Kurse wieder hinlaufen. Ob wir die Zweistelligkeit wieder erreichen, das kann ich auch heute noch nicht sagen, warten wir ess einfach mal ab.
IVG Ergebnis im 2. Quartal 2011 durch Sondereffekt belastet – THE SQUAIRE Vermietungsquote steigt auf über 80 %
Bonn, 12.08.2011
Nach Konzerngewinn von 11,1 Mio. Euro in Q1 2011 ist das Konzernergebnis in Q2 2011 – aufgrund eines Sondereffektes – mit -68,8 Mio. Euro negativ. Hierdurch wird auch für das Konzernergebnis 2011 ein negatives Ergebnis erwartet. Bereinigt um den Sondereffekt nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis in Q2 2011
Deutsche Lufthansa AG mietet rund 18.500 m² in THE SQUAIRE – Vermietungsquote steigt zusammen mit weiteren neuen Mietverträgen damit auf rund 82 %
Operative Kennzahlen stabil: Like-for-like Mieten mit -0,2 % gegenüber Q1 2011 nur leicht verändert, Leerstand stabil bei 9,9 %
FFO I wieder positiv mit 5,8 Mio. Euro
Net Asset Value pro Aktie sinkt - bedingt durch das negative Quartalsergebnis – auf 6,74 Euro in Q2 2011 (NAV adj. pro Aktie auf 8,75 Euro) – Eigenkapitalquote stabil bei 19,3 %
Das Konzernergebnis im 2. Quartal 2011 beläuft sich auf -68,8 Mio. Euro. Es wird belastet durch negative unrealisierte Wertänderungen im Segment Development in Höhe von 73,8 Mio. Euro. Dieser Sondereffekt ist auf eine Wertberichtigung für das Projekt THE SQUAIRE zurückzuführen, welche aus Kostensteigerungen im Rahmen der finalen Abrechnung des Projektes resultierte. Bereinigt um diesen Sondereffekt und darauf entfallende Steuereffekte würde das Konzernergebnis in Q2 2011 bei -1 Mio. Euro bzw. im 1. Halbjahr 2011 bei +21,1 Mio. Euro (Vorjahr: +28,2 Mio. Euro) liegen.
Unrealisierte Marktwertänderungen bei den Investment Property (Segmente Real Estate und Caverns) in Höhe von zusammen 9,6 Mio. Euro führten zu einem positiven Ergebnisbeitrag.
Negativ beeinflusst wurde das Ergebnis durch ein im Quartalsvergleich deutlich schlechteres Finanzergebnis (-71,4 Mio. Euro), hervorgerufen durch die nicht cash-wirksamen Bewertungen von Finanzinstrumenten (-9,5 Mio. Euro in Q2 2011 ggü. +10,5 Mio. Euro in Q1 2011).
Die Kostenposition der sonstigen betrieblichen Aufwendungen hat sich im Quartalsvergleich mit 25,6 Mio. Euro stabil gezeigt.
Die operative Kennzahl Funds from Operations (FFO I) war mit +5,8 Mio. Euro wie im Vorquartal erneut positiv und zeigt die Profitabilität auf Basis der wiederkehrenden Cash-Flows der Gesellschaft. Die Liquidität liegt mit 116 Mio. Euro im Rahmen der Planung.
Der Net Asset Value unter Berücksichtigung des künftigen Kavernengeschäfts (NAV adj.) betrug zum 30.06.2011 8,75 Euro pro Aktie. Der bilanzielle Net Asset Value (NAV) erreichte 6,74 Euro je Aktie. Der Rückgang im Vergleich zum Vorquartal beruht auf dem negativen Quartalsergebnis.
Vor dem Hintergrund der im 1. Halbjahr 2011 bilanzierten Wertänderung beim Projekt THE SQUAIRE und dem leicht angezogenen Zinsniveau kann davon ausgegangen werden, dass IVG beim Konzernergebnis frühestens 2012 in die Gewinnzone zurückkehrt.
In unserem größten Entwicklungsprojekt THE SQUAIRE konnte mit der Deutschen Lufthansa AG, nach KPMG und Hilton, ein weiterer Großmieter gewonnen werden. Am 8. August 2011 unterzeichnete die Deutsche Lufthansa AG einen Letter of Intent (LOI) über die Anmietung von rund 18.500m² in der Premiumimmobilie am Frankfurter Flughafen. Damit steigt die Vermietungsquote auf rund 82%; der finale Abschluss des Mietvertrags mit Lufthansa soll kurzfristig erfolgen. Dazu Dr. Wolfgang Schäfers, Vorstandsmitglied der IVG Immobilien AG: „Mit den drei Großmietern KPMG, Hilton und Lufthansa und einer Vermietungsquote von über 80% in THE SQUAIRE ist unsere angekündigte Vermietungsstrategie voll im Plan. Zukünftig konzentrieren wir uns verstärkt auf die Vermarktung kleinerer und mittlerer Einheiten sowie flexibler Bürokonzepte, um die Werthaltigkeit des Ensembles zu optimieren.“
http://www.ivg.de/de/ir-news_1209979.asp
Tja, und ich habe vor ca. 2 Monaten bei 5,3€ zugeschlagen....
Können wir das eigentlich genau beurteilen?
Dieses Airport-Zentrum ist mehr wert als das gesamte Eigenkapial der IVG!
Wenn man diees Objekt, nur so kann es auch gehen, gut verkaufen kann, also deutlich über 1 Mrd, sind die Aussichten gut....
Diese sind um so schlechter, und wieviel geringer man es abgeben kann.
Wir wissen ja nicht mal, ob die prognostizierten Mieten für die vermieteren 80 % erzielt wurden. Schon 10 % Mindermiete, die Ansätze waren da verdammt hoch, macht schnell 100 Mio weniger Wert am Kapitalmarkt aus.
Dieses Airport-Zentrum ist mehr wert als das gesamte Eigenkapial der IVG!
Wenn man diees Objekt, nur so kann es auch gehen, gut verkaufen kann, also deutlich über 1 Mrd, sind die Aussichten gut....
Diese sind um so schlechter, und wieviel geringer man es abgeben kann.
Wir wissen ja nicht mal, ob die prognostizierten Mieten für die vermieteren 80 % erzielt wurden. Schon 10 % Mindermiete, die Ansätze waren da verdammt hoch, macht schnell 100 Mio weniger Wert am Kapitalmarkt aus.
S&P senkt IVG Immobilien auf Hold (Buy)
Einstufung: Gesenkt auf Hold (Buy)
Kursziel: Gesenkt auf 5 (7) EUR
Anleger dürften der IVG-Aktie mit größerer Vorsicht begegnen, nachdem das Unternehmen für dieses Jahr einen Verlust angekündigt und frühestens für 2012 wieder einen Gewinn in Aussicht gestellt hat, sagt S&P Equity Research.
Die Analysten finden es gleichwohl positiv, dass die Lufthansa als Hauptmieter des Projekts "The Squaire" 82% der angebotenen Fläche mietet. Unter den Zweitquartalszahlen sei die Kennziffer FFOI positiv ausgefallen, negativ seien dagegen der leichte Rückgang der bereinigten Mieten und die stagnierende Leerstandsquote.
DJG/cln/ros
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
Einstufung: Gesenkt auf Hold (Buy)
Kursziel: Gesenkt auf 5 (7) EUR
Anleger dürften der IVG-Aktie mit größerer Vorsicht begegnen, nachdem das Unternehmen für dieses Jahr einen Verlust angekündigt und frühestens für 2012 wieder einen Gewinn in Aussicht gestellt hat, sagt S&P Equity Research.
Die Analysten finden es gleichwohl positiv, dass die Lufthansa als Hauptmieter des Projekts "The Squaire" 82% der angebotenen Fläche mietet. Unter den Zweitquartalszahlen sei die Kennziffer FFOI positiv ausgefallen, negativ seien dagegen der leichte Rückgang der bereinigten Mieten und die stagnierende Leerstandsquote.
DJG/cln/ros
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
"die Lufthansa als Hauptmieter des Projekts "The Squaire" 82% der angebotenen Fläche mietet.
Kann man so einen Bericht, bzw. so eine Publikation noch Ernst nehmen?
Welchher Analyst wird es wohl gut finden, dasss die Lufthansa 82 % der angebotenen Fläche gemietet hat, wenn schon 60 % vor der Lufthanseanmietung vermietet waren?
Kann man so einen Bericht, bzw. so eine Publikation noch Ernst nehmen?
Welchher Analyst wird es wohl gut finden, dasss die Lufthansa 82 % der angebotenen Fläche gemietet hat, wenn schon 60 % vor der Lufthanseanmietung vermietet waren?
ivg sind vielschwätzer welche gerne mal zukünftige wertsteigerungen in den nav einrechnen
lufthansa hat auch noch garnichts gemietet sondern nur ne absichtserklärung abgegeben was eigentlich belanglos ist
nacher springen die noch ab oder wollen weniger bezahlen
lufthansa hat auch noch garnichts gemietet sondern nur ne absichtserklärung abgegeben was eigentlich belanglos ist
nacher springen die noch ab oder wollen weniger bezahlen
16.08.2011
WestLB senkt Ziel für IVG auf 5,75 Euro - 'Buy'
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat das Kursziel für IVG von 7,30 auf 5,75 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen.
Die aus dem Ruder laufenden Kosten bei dem Vorzeigeprojekt "The Squaire" am Frankfurter Flughafen und weniger deutliche Buchgewinne auf Bestandsimmobilien hätten ihn zu einer Senkung der Gewinnschätzungen bewegt, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Dienstag. Zudem gehe er nun von höheren Finanzierungskosten aus. Allerdings notiere das Papier weiterhin mit einem besonders hohen Abschlag.
dpa-AFX
WestLB senkt Ziel für IVG auf 5,75 Euro - 'Buy'
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat das Kursziel für IVG von 7,30 auf 5,75 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen.
Die aus dem Ruder laufenden Kosten bei dem Vorzeigeprojekt "The Squaire" am Frankfurter Flughafen und weniger deutliche Buchgewinne auf Bestandsimmobilien hätten ihn zu einer Senkung der Gewinnschätzungen bewegt, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Dienstag. Zudem gehe er nun von höheren Finanzierungskosten aus. Allerdings notiere das Papier weiterhin mit einem besonders hohen Abschlag.
dpa-AFX
War früher mal IVG Fan und habe heute bei 3,23 nach langer Zeit Abstinenz (Glück gehabt) mal wieder paar Stücke gekauft, auch wenn der Kursverlauf böse Aussieht. Kleine Position, denn es ist ein riskanter Zock meine ich, doch auch reizvoll nach dem Abverkauf.
NAV fällt und fällt und damit auch die Sicherheiten gegenüber den Banken!
Was mich beschäftigt: wie will man die Anleihe vorzeitig 2014 tilgen, wenn man kaum Geld verdient?
Grüße Magictrader
NAV fällt und fällt und damit auch die Sicherheiten gegenüber den Banken!
Was mich beschäftigt: wie will man die Anleihe vorzeitig 2014 tilgen, wenn man kaum Geld verdient?
Grüße Magictrader
Ich glaube, dass der IVG die Umfinanzierung der kurzfristigen Verbindlichkeiten gelingt. Das Bankhaus Lampe erwartet das ja ebenfalls. Somit ist der Verschuldungsgrad immer noch erheblich, aber nicht mehr gefährdend (was ja der Hauptgrund für den seinerzeitigen Kursverfall war).
Da nun auch das "Squaire" aus dem Risiko raus ist, ist die Talsohle zumindest erreicht. Schlechter wird es wohl nicht werden. Bei einem Verkauf des Squaire sollten auch die Wertberichtigungen wieder gewinnerhöhend aufgeholt werden können. IVG wird es entweder direkt verkaufen oder in einen Institutional Funds einbringen und 1,5 % Fee einnehmen. Ich rechne damit, dass die Lufthansa wesentlich höhere Mieten pro qm zahlt als die Erstmieter, vielleicht sogar Richtung 30.- Euro pro qm. Die guidance wird wohl übertroffen worden sein. Mal sehen, ob die das bekannt geben.
Kurzfristig sehe ich nicht so viel Luft nach oben, mittelfristig ein klarer Kauf. Bin auch investiert, auch wenn ich durch die Wertberichtigung negativ überrascht und sauer bin. Die wollten doch nur dem Nießlein eins reinwürgen und dem Schäfers einen guten Start (Bilanz 2012) verschaffen, denn der Mietvertragswert mit der Lufthansa übertrifft sicherlich die Kostensteigerung des Projektes.
LG
Assegai
Da nun auch das "Squaire" aus dem Risiko raus ist, ist die Talsohle zumindest erreicht. Schlechter wird es wohl nicht werden. Bei einem Verkauf des Squaire sollten auch die Wertberichtigungen wieder gewinnerhöhend aufgeholt werden können. IVG wird es entweder direkt verkaufen oder in einen Institutional Funds einbringen und 1,5 % Fee einnehmen. Ich rechne damit, dass die Lufthansa wesentlich höhere Mieten pro qm zahlt als die Erstmieter, vielleicht sogar Richtung 30.- Euro pro qm. Die guidance wird wohl übertroffen worden sein. Mal sehen, ob die das bekannt geben.
Kurzfristig sehe ich nicht so viel Luft nach oben, mittelfristig ein klarer Kauf. Bin auch investiert, auch wenn ich durch die Wertberichtigung negativ überrascht und sauer bin. Die wollten doch nur dem Nießlein eins reinwürgen und dem Schäfers einen guten Start (Bilanz 2012) verschaffen, denn der Mietvertragswert mit der Lufthansa übertrifft sicherlich die Kostensteigerung des Projektes.
LG
Assegai
Da würde ich dir völlig recht geben!
Das ist sehr oft so, dass bei einem Weggehen eines Vorstands., bzw kurz danach noch alles mögliche und die grössten "Eventualieen"abgeschrieben werden.
Vorsichtshalber, sagt man, dann auf Nachfrage.
Aber damit hat sich ein Nachfolger schon gleich wieder eine gute Basis geschaffen, um in den folgendne Jahren diese Abschreibungen dann wieder in Höherbwertungen und damit in Gewinne zu verwandeln.
Das ist sehr oft so, dass bei einem Weggehen eines Vorstands., bzw kurz danach noch alles mögliche und die grössten "Eventualieen"abgeschrieben werden.
Vorsichtshalber, sagt man, dann auf Nachfrage.
Aber damit hat sich ein Nachfolger schon gleich wieder eine gute Basis geschaffen, um in den folgendne Jahren diese Abschreibungen dann wieder in Höherbwertungen und damit in Gewinne zu verwandeln.
Assegai: Schlimmer kann es nicht werden. Analysten und HappyYuppie...sehen das anders. Meine Frage: Geht IVG womöglich in den Konkurs? Wie seht ihr das? Den Vorstand braucht man nicht zu fragen, der wird das sicher dementieren. Aber wenn man den Kursverlauf anschaut und auch Zahlen knapp übe ein Euro genannt werden, wird man schon nachdenklich.
Zitat von gate4share: Da würde ich dir völlig recht geben!
Das ist sehr oft so, dass bei einem Weggehen eines Vorstands., bzw kurz danach noch alles mögliche und die grössten "Eventualien"abgeschrieben werden. Die faulen Eier werden aus den Schubladen geholt Vorsichtshalber, sagt man, dann auf Nachfrage.
Aber damit hat sich ein Nachfolger schon gleich wieder eine gute Basis geschaffen, um in den folgendne Jahren diese Abschreibungen dann wieder in Höherbwertungen und damit in Gewinne zu verwandeln.
Und vor allem, um seine Gewinntantiemen wesentlich zu verbessern. Die Unterhemensziele wurden ja auch neu festgelegt.
bei dem aktuellen NAV von 5,75 ist Gagfah sicher der bessere Kauf da NAV 12,17
IVG wäre 2,0 für mich ein Kaufkurs
IVG wäre 2,0 für mich ein Kaufkurs
Nav nav NAV Net AssetValue Nettoinventarwert
http://de.wikipedia.org/wiki/Nettoinventarwert
Ich habe sicherheitshalber nachgeschaut, wie genau und aussgekräftig dieser errechnet wird.
Die Zahlen werden der Bilanz entnommen. Sie sollten so "leicht" zu bestimmende Größen wie Marktwert, Wiederbeschaffungswert und Liquidationswert einfließen.
Seid Ihr sicher, dass dies für Aktionäre ein sicherer Indikator ist, um für oder gegen eine Alternative zu sein?
Man kann ein Wohngebäude zum Beispiel bei Gagfah nach dem Einzelpreis bewerten oder dem Paketpreis für eine ganze Siedlung. Da sind schon gewaltige Differenzen.
Man kann The Sqaire nach dem Wiedereschaffungspreis bewerten, also das was IVG dafür gezahlt hat und lässt den Ertragswert noch einfliesen. Wenn man dann noch abschätzt, ob der Marktwert wahrscheinlicher ist oder der Liquidationswert (Zwangsverkauf), müsste dann doch jemand erläutern, warum da eine Zahl herauskommt, die irgendeine Relevanz zum Vergleich mit Altwohnungsblockbeständen hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nettoinventarwert
Ich habe sicherheitshalber nachgeschaut, wie genau und aussgekräftig dieser errechnet wird.
Die Zahlen werden der Bilanz entnommen. Sie sollten so "leicht" zu bestimmende Größen wie Marktwert, Wiederbeschaffungswert und Liquidationswert einfließen.
Seid Ihr sicher, dass dies für Aktionäre ein sicherer Indikator ist, um für oder gegen eine Alternative zu sein?
Man kann ein Wohngebäude zum Beispiel bei Gagfah nach dem Einzelpreis bewerten oder dem Paketpreis für eine ganze Siedlung. Da sind schon gewaltige Differenzen.
Man kann The Sqaire nach dem Wiedereschaffungspreis bewerten, also das was IVG dafür gezahlt hat und lässt den Ertragswert noch einfliesen. Wenn man dann noch abschätzt, ob der Marktwert wahrscheinlicher ist oder der Liquidationswert (Zwangsverkauf), müsste dann doch jemand erläutern, warum da eine Zahl herauskommt, die irgendeine Relevanz zum Vergleich mit Altwohnungsblockbeständen hat.
Zitat von oller1: Assegai: Schlimmer kann es nicht werden. Analysten und HappyYuppie...sehen das anders. Meine Frage: Geht IVG womöglich in den Konkurs? Wie seht ihr das? Den Vorstand braucht man nicht zu fragen, der wird das sicher dementieren. Aber wenn man den Kursverlauf anschaut und auch Zahlen knapp übe ein Euro genannt werden, wird man schon nachdenklich.
Ich verstehe nicht, wieso Du dem Vorstand unterstellst, er würde einen möglichen Untergang von IVG verschweigen. Der aktuelle Zwischenbericht weist an mehreren Stellen (Seite 9, Seite 22) darauf hin, dass der Fortbestand von IVG von bestimmten Bedingungen abhängt. Die Lage ist durchaus etwas prekär.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.969.208 von stauffenberg am 18.08.11 13:56:57Dass es eng ist, wissen wir schon ein paar Jahre. Jetzt kamen noch die Kursstürze dazu, was ein weiterer negativer Punkt für die Sicherheiten der Kreditgeber ist. Allerdings ziehen die Immobilienpreise für 1A Lagen erheblich an. Das sollte eine Art Sicherheitsausgleich sein.
Nur was ist das für eine Sicherheit bei solch unsicheren Märkten. Wenn plötzlich keiner mehr Squaires etc. kauft, ist in der jeweiligen Situation, das Gebäude kein hoher Wertgegenstand mehr.
Es geht um die Bankenkrise Teil2. Sollten die Banken wieder zumachen (müssen), kommt man erst einmal nicht an die Sicherheiten ran, weil nicht verkäuflich, weil der Käufer keine Kredite bekommt.
Andererseits, was ich bei WCM erlebt habe, gibt es auch Banken, die solche theoretischen Liquiditätsengpässe benutzen, um genau in diesem Zeitpunkt den Gläubiger in Verzug setzen, um zu diesem Zeitpunkt das Pfand zu übernehmen. Erstens hat sich diese Marotte verbessert (mein Eindruck) und zum anderen sind die Vermietungen noch nicht ausreichend unter Dach und Fach, dass eine Pfandübernahme so leicht wäre.
Am besten für solch eine Aktion wäre es, wenn 80% schon fest vermietet wäre. Dann ist Pfandübernahme mit geringem Aufwand verbunden. Solvente langjährige Mieter noch finden zu müssen, ist doch etwas anstrengend, langwierig und mit einem Aufwand verbunden, auf den Banken nicht vorbereitet sind.
Von daher sehe ich keinen Druck von Kreditgeberseite her. Eine Fälligstellung rechnet sich nicht. Aber erwähnt werden musste das Risiko im GB.
Und Kavernen ausspülen dauert seine Zeit. Vermutlich spült man die erst aus, wenn die Käufer feststehen. IVG hat die Unterbodenrechte (Abrteilung Bergbau) evtl schon in der Tasche. Dies als Pfand bei den Banken ist wertlos, denn da müssen doch erst die Hohlräume ausgespült werden. Das machen Bankangestellte nicht. Und mal kurz ein Rohrreinigungsunternehmen zum Ausspülen zu beauftragen, dürfte auch nicht so ganz funktionieren.
Die erwähnte Gefahr sehe ich also noch ziemlich weit weg, musste aber erwähnt werden.
-----------------------
Disclaimer: Ich bin kein Insider, ich habe keine Ahnung von Bergbau. Dies sind nur die Gedanken, die ich mir mache, ob ich zukaufen sollte oder die bestehenden Aktien abschreiben/aussitzen soll. Wenn sich jemand wundert, warum ich so "toll" von Kavernen schreibe, kann ich den Tipp geben auf die IVG Seite zu gehen. Im Beschreiben, was sie da tun, sind sie hervorragend.
Nur was ist das für eine Sicherheit bei solch unsicheren Märkten. Wenn plötzlich keiner mehr Squaires etc. kauft, ist in der jeweiligen Situation, das Gebäude kein hoher Wertgegenstand mehr.
Es geht um die Bankenkrise Teil2. Sollten die Banken wieder zumachen (müssen), kommt man erst einmal nicht an die Sicherheiten ran, weil nicht verkäuflich, weil der Käufer keine Kredite bekommt.
Andererseits, was ich bei WCM erlebt habe, gibt es auch Banken, die solche theoretischen Liquiditätsengpässe benutzen, um genau in diesem Zeitpunkt den Gläubiger in Verzug setzen, um zu diesem Zeitpunkt das Pfand zu übernehmen. Erstens hat sich diese Marotte verbessert (mein Eindruck) und zum anderen sind die Vermietungen noch nicht ausreichend unter Dach und Fach, dass eine Pfandübernahme so leicht wäre.
Am besten für solch eine Aktion wäre es, wenn 80% schon fest vermietet wäre. Dann ist Pfandübernahme mit geringem Aufwand verbunden. Solvente langjährige Mieter noch finden zu müssen, ist doch etwas anstrengend, langwierig und mit einem Aufwand verbunden, auf den Banken nicht vorbereitet sind.
Von daher sehe ich keinen Druck von Kreditgeberseite her. Eine Fälligstellung rechnet sich nicht. Aber erwähnt werden musste das Risiko im GB.
Und Kavernen ausspülen dauert seine Zeit. Vermutlich spült man die erst aus, wenn die Käufer feststehen. IVG hat die Unterbodenrechte (Abrteilung Bergbau) evtl schon in der Tasche. Dies als Pfand bei den Banken ist wertlos, denn da müssen doch erst die Hohlräume ausgespült werden. Das machen Bankangestellte nicht. Und mal kurz ein Rohrreinigungsunternehmen zum Ausspülen zu beauftragen, dürfte auch nicht so ganz funktionieren.
Die erwähnte Gefahr sehe ich also noch ziemlich weit weg, musste aber erwähnt werden.
-----------------------
Disclaimer: Ich bin kein Insider, ich habe keine Ahnung von Bergbau. Dies sind nur die Gedanken, die ich mir mache, ob ich zukaufen sollte oder die bestehenden Aktien abschreiben/aussitzen soll. Wenn sich jemand wundert, warum ich so "toll" von Kavernen schreibe, kann ich den Tipp geben auf die IVG Seite zu gehen. Im Beschreiben, was sie da tun, sind sie hervorragend.
Zitat von stauffenberg:Zitat von oller1: Assegai: Schlimmer kann es nicht werden. Analysten und HappyYuppie...sehen das anders. Meine Frage: Geht IVG womöglich in den Konkurs? Wie seht ihr das? Den Vorstand braucht man nicht zu fragen, der wird das sicher dementieren. Aber wenn man den Kursverlauf anschaut und auch Zahlen knapp übe ein Euro genannt werden, wird man schon nachdenklich.
Ich verstehe nicht, wieso Du dem Vorstand unterstellst, er würde einen möglichen Untergang von IVG verschweigen. Der aktuelle Zwischenbericht weist an mehreren Stellen (Seite 9, Seite 22) darauf hin, dass der Fortbestand von IVG von bestimmten Bedingungen abhängt. Die Lage ist durchaus etwas prekär.
Ich unterstelle dem Vorstand gar nichts. Ich frage nur und wundere mich über dieses Kursverfall. Vielleicht kann der Vorstand dazu mal Stellung nehmen, falls er hier mitliest. Oder meine an ihn gerichtet Privatmail beantworten. tut er aber bis jetzt nicht. Von prekärer Lage zu reden ist zu einfach gemacht. Konkrete Stellungnahmen sind angebracht. Alles andere ist leeres Geschwätz und Spekulation
Moment mal, dass der Vorstand eine ganz missliche Lage verschweigt, ist eine Selbstverständlichkeitkeit.
Bereits während der Kapitalmarkt- bzw. Bankenkrise stand ja IVG vor einer Insolvenz, wie man später bei der HV erfuhr. Diese wurdee in letzter Minute durch das gemeinsame Vorgehen mehrerer schon involvierter Banken verhindert.
Also möglich ist das grundsätzlich. ABer ich meine jetzt extrem unwahrscheinlich.
Bereits während der Kapitalmarkt- bzw. Bankenkrise stand ja IVG vor einer Insolvenz, wie man später bei der HV erfuhr. Diese wurdee in letzter Minute durch das gemeinsame Vorgehen mehrerer schon involvierter Banken verhindert.
Also möglich ist das grundsätzlich. ABer ich meine jetzt extrem unwahrscheinlich.
Zitat von gate4share: Moment mal, dass der Vorstand eine ganz missliche Lage verschweigt, ist eine Selbstverständlichkeitkeit.
Bereits während der Kapitalmarkt- bzw. Bankenkrise stand ja IVG vor einer Insolvenz, wie man später bei der HV erfuhr. Diese wurdee in letzter Minute durch das gemeinsame Vorgehen mehrerer schon involvierter Banken verhindert.
Also möglich ist das grundsätzlich. ABer ich meine jetzt extrem unwahrscheinlich.
Na also, doch mal was verschwiegen. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, wenn er auch die Wahrheit spricht -heißt es im Volksmund. Meinen ist gut, wissen ist besser. So hoffen wir mal, dass es zu keiner Insolvenz kommt.
Wenn man den Berich Q2 2011 anschaut, dann sieht man, dass die Umsatzerlöse sich gedrittelt !!! haben. Nur ein Drittel vom Vorjahr. Das Konzernergebnis weist einen Verlust von 68 Mio aus. Der Höchstkurs der Aktie dieses Jahr war 7,71 €, jetzt liegt er bei 3,01 €. Alle Indices zeigen nach unten. Über die Hälfte der von IVG angegebenen Analysten raten zum Verkauf , die andere Hälfte zum Halten. Komischerweise ist deren Durchschnittszielkurs bei 6,73 €. Allerdings Stand 30.6.2011 - also vor dem Kurdebakel an den Börsen. Heute würden die Analysten wohl anders entscheiden. Nicht positiver, glaube ich.=====Nun frage ich mal euch, wie schätzt IHR die Lage des Unternehmens und die Zukunftsaussichten der Kursentwicklung ein?
Also unter normalen Umständen, würde ein Unternehmen wie IVG niemals insolvent gehen können. Man hat klar mehr Vermögen als Schulden.
Damals in der Bankenkriese, war es ja so, dass die Banken ja teilweise keinem mehr Geld gaben, weil sie Angst hatten, dass derjenige morgen auch nicht mehr zahlungsfähig wäre.
Und so ein Unternehmen wie IVG hat sicher ständig tausende von Zahlungsströmen.
Und sicher wird auch jede Woche, für irgendein Projekt ein Darlehen fällig etc.
Und damals war wohl eine Summe von einigen zig Mio von einer Bank nicht mehr verlängert worden und sie wollten das Geld haben. Unter normalen Umständen leiht man sich das von der nächsten Bank. Aber damals bekam man eben kein Geld . Und aus dem Grund musste IVG dann mit seinen grössten Banken reden und die haben dann gemeinsam diese eine Umschuldung vorgenommen.
Klar, sind das schwierige Tage.
Das ist aber auf der HV , glaube im vorletzten Jahr genauso bzw. so ähnlich erzähl worden vom Finanzvorstand.
Das hier dise vergleichweise geringe Summe nicht weiter finanziert werden würde, damit hatte wohl keiner auch nur zwei wochen zuvor mit gerechnet. Und auch heute wäre es kein Problem.
Wenn ein Vorstand auch nur teilweise öffentlich andeutet, dass man Liquiditätsprobleme hat, dann kann er besser gleich die Insolvenz anmelden.
Er hätte doch damit die firma selber durch Andeutungen in den Ruin getrieben.
Es muss die Gefahren benennen und die aktuelle Situation schildern.
Also ich meine hier ist alles richtig gemacht worden.
Kirch ist doch nur deshalb pleite gegangen weil Kopper sagte , "keine Bank würde ihm mehr Geld leihen."
Absolut grob fahrlässig, eigentlich ein absolute No go für einen Banker erst recht.
Damals in der Bankenkriese, war es ja so, dass die Banken ja teilweise keinem mehr Geld gaben, weil sie Angst hatten, dass derjenige morgen auch nicht mehr zahlungsfähig wäre.
Und so ein Unternehmen wie IVG hat sicher ständig tausende von Zahlungsströmen.
Und sicher wird auch jede Woche, für irgendein Projekt ein Darlehen fällig etc.
Und damals war wohl eine Summe von einigen zig Mio von einer Bank nicht mehr verlängert worden und sie wollten das Geld haben. Unter normalen Umständen leiht man sich das von der nächsten Bank. Aber damals bekam man eben kein Geld . Und aus dem Grund musste IVG dann mit seinen grössten Banken reden und die haben dann gemeinsam diese eine Umschuldung vorgenommen.
Klar, sind das schwierige Tage.
Das ist aber auf der HV , glaube im vorletzten Jahr genauso bzw. so ähnlich erzähl worden vom Finanzvorstand.
Das hier dise vergleichweise geringe Summe nicht weiter finanziert werden würde, damit hatte wohl keiner auch nur zwei wochen zuvor mit gerechnet. Und auch heute wäre es kein Problem.
Wenn ein Vorstand auch nur teilweise öffentlich andeutet, dass man Liquiditätsprobleme hat, dann kann er besser gleich die Insolvenz anmelden.
Er hätte doch damit die firma selber durch Andeutungen in den Ruin getrieben.
Es muss die Gefahren benennen und die aktuelle Situation schildern.
Also ich meine hier ist alles richtig gemacht worden.
Kirch ist doch nur deshalb pleite gegangen weil Kopper sagte , "keine Bank würde ihm mehr Geld leihen."
Absolut grob fahrlässig, eigentlich ein absolute No go für einen Banker erst recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.971.863 von oller1 am 18.08.11 20:26:24"...Umsatzerlöse sich gedrittelt !!!"
Ohne jetzt größer in die GBs geschaut zu haben, ist es normal, dass die Umsätze sinken, wenn man Gebäude verkauft, statt zu vermieten. Und Verkäufe wurden zur Schuldensenkung einige verkauft, wie ich mich erinnere. Das war geplant.
Wie ich die Zukunft einschätze? Momentan ist viel Kapital bei The Squaire gebunden ohne entsprechende Einnahmen. Diese Lücke ist normal. Ich denke, ob die Vermietung wie geplant, funktioniert, ist die entscheidende Komponente.
Neue Startbahn in Frankfurt, Proteste wegen den Überflugrouten, Tendenz zum Konzentrieren von Standorten ergibt Summa sumarum .... Keine Ahnung
Drei EUR klingt jedenfalls nicht schlecht, wenn das Squaire tatsächlich bald gut vermietet wird.
Ohne jetzt größer in die GBs geschaut zu haben, ist es normal, dass die Umsätze sinken, wenn man Gebäude verkauft, statt zu vermieten. Und Verkäufe wurden zur Schuldensenkung einige verkauft, wie ich mich erinnere. Das war geplant.
Wie ich die Zukunft einschätze? Momentan ist viel Kapital bei The Squaire gebunden ohne entsprechende Einnahmen. Diese Lücke ist normal. Ich denke, ob die Vermietung wie geplant, funktioniert, ist die entscheidende Komponente.
Neue Startbahn in Frankfurt, Proteste wegen den Überflugrouten, Tendenz zum Konzentrieren von Standorten ergibt Summa sumarum .... Keine Ahnung
Drei EUR klingt jedenfalls nicht schlecht, wenn das Squaire tatsächlich bald gut vermietet wird.
Wie sieht es eigentlich bei den Finanzierungsvereinbarungen zwischen IVG und den Banken aus? Sind da sogenannte "Auslösungs- bzw. Kündigungsschwellen" bei den Kreditaufnahmen vereinbart?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.973.943 von Erdman am 19.08.11 09:47:22ich glaube nicht, dass hier jemand aus dem Dunstkreis des Finanzvorstandes oder der Banken mitschreibt.
Im Geschäftsbericht liest man: Es besteht die Gefahr einer Sondertilgung, da wohl der Wert von Immobilien sehr stark gesunken sein muss und der Kreditgeber nun sein Geld zurückfordern könnte. Das muss aber nicht passieren, wenn die Bank fair ist.
Der Kapitalabfluss ist stark negativ, da man ja unbedingt wie Donald Trump als Immobilienentwickler Projekte finanzieren musste.
Insolvenz kann durch Überschuldung oder durch fehlende Kassenbestände entstehen. Überschuldung ist nach meiner Auffassung nicht das Problem von IVG.
Der Kapitalabfluss ist stark negativ, da man ja unbedingt wie Donald Trump als Immobilienentwickler Projekte finanzieren musste.
Insolvenz kann durch Überschuldung oder durch fehlende Kassenbestände entstehen. Überschuldung ist nach meiner Auffassung nicht das Problem von IVG.
Wir müssen immer sehen, die Banken haben doch auch ein Interesse ihre zig oder auch 100de Mio an Forderungen wieder rein zu bekommen.
Eine Insolvenz wäre da sicher, die schlechteste Möglichkeit das zu erreichen. Gut hier hat ja einer gesagt, die Banken würden es teilweise extra machen um sich in den Besitz eines Pfandobjektes zu bringen.
Bin da doch etwas skeptisch. Wir haben es hier mit der IVG zu tun. Ein Unternehmen mit grosser Nähe zum Staat, und zu vielen Schalthebeln der Macht. So ein Unternehmen macht keiner fahrlässig und vorsätzlich schon gar nicht platt.
Ein Unrternehmen wie IVG hat sicher Verträge mit 10 oder 20 Banken. Das logisch und sinnvoll, weil auch keine Bank sich übermässig engagieren will.
Und wenn dann eine Bank, die ohnehin schon sehr schlechte Aussichten hat, dann mal ein Darlehen nicht verlängert, dann hat das nicht unbedingt etwas mit der IVG selber zu tun, sondern liegt Verantworrungsbereicht der Bank, oder gar an geänderten Geschäftsstrategien, etwa die gewerbliche Immo-finanzierung zurück zu fahren.
Heute, und nächste Woche, würde IVG ständig eine andere Bank finden, die das zu ähnlichen, evtl sogar günstigeren Konditionen weiter finanzieren würden.
KLar, es gibt wohl bei allen Darlehensverträgen solche Regelungen, wenn das Pfandobjekt nicht mehr den vorher berechneten Wert hat, muss der Darlehensnehmer weitere Sicherheiten stellen, Tut er das nicht, kann es nicht, dann bestehen Sonderkündigungsrechte.
Aber damit schneiden sich die Banken ins eigene Fleisch. Je mehr sie davon Gebrauch machen, umso schlechter wird der Ruf von IVG und umso mehr sinkt der Wert.
Glaube bevor man die IVG fallen lässt, müsste das vermögen schon eheblich und dauerhaft unterhalb der Schulden liegen und viele andere IMMo Ags wären schon längst weg.
Eine Insolvenz wäre da sicher, die schlechteste Möglichkeit das zu erreichen. Gut hier hat ja einer gesagt, die Banken würden es teilweise extra machen um sich in den Besitz eines Pfandobjektes zu bringen.
Bin da doch etwas skeptisch. Wir haben es hier mit der IVG zu tun. Ein Unternehmen mit grosser Nähe zum Staat, und zu vielen Schalthebeln der Macht. So ein Unternehmen macht keiner fahrlässig und vorsätzlich schon gar nicht platt.
Ein Unrternehmen wie IVG hat sicher Verträge mit 10 oder 20 Banken. Das logisch und sinnvoll, weil auch keine Bank sich übermässig engagieren will.
Und wenn dann eine Bank, die ohnehin schon sehr schlechte Aussichten hat, dann mal ein Darlehen nicht verlängert, dann hat das nicht unbedingt etwas mit der IVG selber zu tun, sondern liegt Verantworrungsbereicht der Bank, oder gar an geänderten Geschäftsstrategien, etwa die gewerbliche Immo-finanzierung zurück zu fahren.
Heute, und nächste Woche, würde IVG ständig eine andere Bank finden, die das zu ähnlichen, evtl sogar günstigeren Konditionen weiter finanzieren würden.
KLar, es gibt wohl bei allen Darlehensverträgen solche Regelungen, wenn das Pfandobjekt nicht mehr den vorher berechneten Wert hat, muss der Darlehensnehmer weitere Sicherheiten stellen, Tut er das nicht, kann es nicht, dann bestehen Sonderkündigungsrechte.
Aber damit schneiden sich die Banken ins eigene Fleisch. Je mehr sie davon Gebrauch machen, umso schlechter wird der Ruf von IVG und umso mehr sinkt der Wert.
Glaube bevor man die IVG fallen lässt, müsste das vermögen schon eheblich und dauerhaft unterhalb der Schulden liegen und viele andere IMMo Ags wären schon längst weg.
Umsatzerlöse gedrittel.....
Ja klar im Vorjahr hatte man ja Immobilien für zig Mio verkauft!
Logisch, dass wenn man in diesem Jahr keine verkauft, dann diesen Umsatz nicht mehr hat, sondern sogar eher noch der Umsatz durch fehlende Mieteinnahmen niedriger ist.
Das muss aber kein Nachteil sein!
Ja klar im Vorjahr hatte man ja Immobilien für zig Mio verkauft!
Logisch, dass wenn man in diesem Jahr keine verkauft, dann diesen Umsatz nicht mehr hat, sondern sogar eher noch der Umsatz durch fehlende Mieteinnahmen niedriger ist.
Das muss aber kein Nachteil sein!
19.08.2011
IVG IMMOBILIEN - Ein Trauerspiel für die Käufer
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 2,89 Euro
Rückblick: Der Blick auf den langfristigen Monatschart der IVG Immobilien Aktie ist alles andere als optimistisch. Seit April 2007 kommt die Aktie ausgehend von 37,42 Euro unter Druck. Allein in der ersten großen Verkaufswelle im Zuge der Immobilien/Finanzkrise brach die Aktie um über 90% bis auf 3,20 Euro ein. Zwar konnte sich der Wert im Anschluss etwas stabilisieren, aber bereits im Widerstandsbereich um 7,55 Euro war wieder Schluss. Nach einem zweiten erfolglosen Test fiel der Kurs unter die Aufwärtstrendlinie zurück und mit diesem Verkaufssignal wird nun auch direkt das alte Allzeittief bei 3,20 Euro deutlich unterschritten.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktien von IVG Immobilien sind kurz-, mittel- und langfristig bärisch zu werten, anders kann der Rückfall auf ein neues Allzeittief nicht gesehen werden. Dabei sehen sich potentielle Verkäufer nun keinen horizontalen Unterstützungen mehr gegenüber, was auch die Kurszielprognose im Rahmen des laufenden Abwärtstrends erschwert. Abgaben bis auf 2,00 Euro und tiefer scheinen jedoch möglich zu sein.
Aus langfristiger Sicht wäre aktuell erst ein Ausbruch über 7,55 Euro wieder bullisch zu werten. Ein schneller Rücklauf über 3,20 Euro wäre aber zumindest kurzfristig ein Anhaltspunkt für weitere Erholungsgewinne bis auf 4,05 - 4,71 Euro.
IVG IMMOBILIEN - Ein Trauerspiel für die Käufer
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 2,89 Euro
Rückblick: Der Blick auf den langfristigen Monatschart der IVG Immobilien Aktie ist alles andere als optimistisch. Seit April 2007 kommt die Aktie ausgehend von 37,42 Euro unter Druck. Allein in der ersten großen Verkaufswelle im Zuge der Immobilien/Finanzkrise brach die Aktie um über 90% bis auf 3,20 Euro ein. Zwar konnte sich der Wert im Anschluss etwas stabilisieren, aber bereits im Widerstandsbereich um 7,55 Euro war wieder Schluss. Nach einem zweiten erfolglosen Test fiel der Kurs unter die Aufwärtstrendlinie zurück und mit diesem Verkaufssignal wird nun auch direkt das alte Allzeittief bei 3,20 Euro deutlich unterschritten.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktien von IVG Immobilien sind kurz-, mittel- und langfristig bärisch zu werten, anders kann der Rückfall auf ein neues Allzeittief nicht gesehen werden. Dabei sehen sich potentielle Verkäufer nun keinen horizontalen Unterstützungen mehr gegenüber, was auch die Kurszielprognose im Rahmen des laufenden Abwärtstrends erschwert. Abgaben bis auf 2,00 Euro und tiefer scheinen jedoch möglich zu sein.
Aus langfristiger Sicht wäre aktuell erst ein Ausbruch über 7,55 Euro wieder bullisch zu werten. Ein schneller Rücklauf über 3,20 Euro wäre aber zumindest kurzfristig ein Anhaltspunkt für weitere Erholungsgewinne bis auf 4,05 - 4,71 Euro.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+1,06 | |
-5,46 | |
+0,01 | |
+1,08 | |
+3,25 | |
-0,56 | |
+0,92 | |
0,00 | |
-0,30 | |
+0,70 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
55 | ||
49 | ||
45 | ||
43 | ||
42 | ||
21 | ||
13 | ||
12 | ||
10 | ||
10 |