MT-Tradingtreff 2006 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 13)
eröffnet am 07.01.06 18:16:06 von
neuester Beitrag 10.05.06 00:46:26 von
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eurams hat gpc un den hopp einstieg erwähnt
eurams hat gpc un den hopp einstieg erwähnt
[posting]20.396.847 von Berta Roker am 27.02.06 09:01:00[/posting]+8% i think i see not right?!?
Moin,
ich melde mich nach langer Zeit auch mal wieder. Meine Tipps sind zwei Hightec-Aktien für die nächste(n) Woche(n):
1.) Apple: Klingt zwar blöd (ausgelutscht), aber morgen werden die ein neues Produkt präsentieren und niemand weiß, was genau das sein soll. Es gibt diverse Spekulationen:
http://www.macrumors.com/pages/2006/02/20060224073037.shtml
2.) Intel: Demnächst ist nicht nur die Cebit, sondern auch das IDF (Intel Developer Forum), bei dem Intel immer etwas aus dem Hut zaubert und die Zukunft vorstellt.
ich melde mich nach langer Zeit auch mal wieder. Meine Tipps sind zwei Hightec-Aktien für die nächste(n) Woche(n):
1.) Apple: Klingt zwar blöd (ausgelutscht), aber morgen werden die ein neues Produkt präsentieren und niemand weiß, was genau das sein soll. Es gibt diverse Spekulationen:
http://www.macrumors.com/pages/2006/02/20060224073037.shtml
2.) Intel: Demnächst ist nicht nur die Cebit, sondern auch das IDF (Intel Developer Forum), bei dem Intel immer etwas aus dem Hut zaubert und die Zukunft vorstellt.
wow
dyesol
was für megastops
freitag bei 1,90
grade zu 0,90 bis 1,00 rum zu haben
KRASS
dyesol
was für megastops
freitag bei 1,90
grade zu 0,90 bis 1,00 rum zu haben
KRASS
[posting]20.396.951 von Berta Roker am 27.02.06 09:07:27[/posting]penny-Opel hat ja in seiner Befragungs - Märchenstunde am Freitag noch dazu geraten die Dinger zu kaufen, da die Phantasie nahezu unbegrenzt ist. Deshalb ging es ja auch nochmal hoch.
Aber halb so schlimm, das Geld ist ja nicht weg, hat halt nun ein Anderer......
Aber halb so schlimm, das Geld ist ja nicht weg, hat halt nun ein Anderer......
GPC ist mal wieder das klassische Beispiel für Insti-Logik...
...bei 10 wollte sie niemand, und sobald es teurer wird, kann es nicht teuer genug sein....
...bei 10 wollte sie niemand, und sobald es teurer wird, kann es nicht teuer genug sein....
klingt von den ganzen Minenwerten noch am interessantesten
DGAP-News:Activa Resources AG <NXIG.DE> deutsch
27.02.06 09:02
DGAP-News:Activa Resources AG sichert sich Anteile an einem weiteren Projekt
mit Bright & Co.
Activa Resources AG / Sonstiges
27.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Activa Resources AG sichert sich Anteile an einem weiteren Projekt mit
Bright & Co.
Die Activa Resources AG baut über ihre US-Tochtergesellschaft Activa
Resources, Ltd. ihr Projektgeschäft in Texas weiter aus und hat eine
Beteiligung von 8 Prozent an dem in Pecos County, gelegenen Projekt
"PK South" erworben. Die Betreibergesellschaft ist Bright & Co., Dallas,
mit der Activa bereits in Sterling County, Texas erfolgreich
zusammenarbeitet. Zunächst ist eine Bohrung bis in knapp 2.000 Meter Tiefe
vorgesehen. Diese schließt an die zuvor von Bright & Co. in der Region
erfolgreich durchgeführten Bohrungen an. Die vorliegenden seismologischen
3D Auswertungen sind ausgesprochen viel versprechend. Die bisher geförderte
Menge in dem Gebiet entspricht über 12 Millionen Barrel Öl äquivalent. "PK
South" bietet ein Förderpotential von bis zu 750.000 Barrel Öl und 5
Milliarden Kubikfuß (BCF) Gas. Vorgesehen sind bis zu 5 Bohrungen, die
Bohrkosten werden mit jeweils rund USD 600.000 veranschlagt. Der Bohrbeginn
soll bereits in Kürze erfolgen.
Der CEO von Activa Resources, Leigh A. Hooper, zum weiteren Ausbau der
Projekte mit Bright & Co.: "Bright & Co. verfügt über mehr als 50 Jahre
Erfahrung als erfolgreiche Explorations- und Produktionsgesellschaft im
Südwesten der Vereinigten Staaten. Strategische Partnerschaften mit
renommierten Gesellschaften wie Bright & Co. sind ein Schlüsselfaktor
unserer Wachstumsstrategie. Mit dem jetzt vereinbarten Projekt setzen wir
die mit dem Bohrgebiet Double 7, Texas, begonnene erfolgreiche
Zusammenarbeit fort. Das neue Projekt zeigt wieder, dass Activa in der Lage
ist, sich an den interessantesten und besonderens Erfolg versprechenden
Bohrprojekten in den USA zu beteiligen."
Weitere Auskünfte: Leigh A. Hooper, Vorstand, Tel. +49 6172 483 2352
Bad Homburg v.d.H., 27. Februar 2006
Der Vorstand
Über Activa Resources AG: Activa Resources AG ist eine unabhängige Erdöl-
und Erdgasgesellschaft. Das Unternehmen beschäftigt sich mit der
Akquisition, Entwicklung und effizienten Ausbeutung von Erdöl und
Erdgasfeldern auf dem amerikanischen Festland. Durch die 100% amerikanische
Tochtergesellschaft Activa Resources, Ltd., besitzt Activa Resources AG ein
diversifiziertes Portfolio aus Rechten an Erdöl- und Erdgasprojekten. Das
Management und der technische Beirat des Unternehmens bestehen aus Experten
mit langjähriger operativer Erfahrung in internationalen Öl- und
Gasgesellschaften. Sitz des Unternehmens ist Bad Homburg v.d.H. Weitere
Informationen finden sich unter www.activaresources.com
PROGNOSEN: Diese Meldung basiert auf teilweise zukunftsorientierten
Prognosen, ua. über geplante Bohrungen und Erweiterungsbohrungen, sowie den
damit verbundenen Kosten und Schätzungen von Erdöl- und Erdgasproduktion,
Cashflows und andere Faktoren. Sämtliche Aussagen wie z.B. geplant,
geschätzt, erwartet, potentiell etc. gelten als Prognosen. Auch wenn Activa
Resources AG der Meinung ist, dass die hier genannten Prognosen plausibel
sind, umfassen sie Risiken und Unsicherheiten, so dass das Eintreffen der
prognostizierten Ergebnisse nicht gewährleistet werden kann. Wichtige
Faktoren die zu einer Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse gegenüber den
Prognosen führen können, sind z.B. Probleme technischer und mechanischer
Art oder geologische Gegebenheiten, die dazu führen könnten, dass eine
kommerzielle Ausbeutung der Reserven nicht möglich ist. Auch könnten
Produktpreise einen wesentlichen Einfluss auf die Rentabilität haben.
DGAP 27.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Activa Resources AG
Hessenring 107
61348 Bad Homburg Deutschland
Telefon: +49 (0)6172-483 235 2
Fax: +49 (0)6172-483 235 3
Email: lah@activaresources.com
WWW: lah@activaresources.com
ISIN: DE0007471377
WKN: 747137
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München; Open Market (Entry
Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DGAP-News:Activa Resources AG <NXIG.DE> deutsch
27.02.06 09:02
DGAP-News:Activa Resources AG sichert sich Anteile an einem weiteren Projekt
mit Bright & Co.
Activa Resources AG / Sonstiges
27.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Activa Resources AG sichert sich Anteile an einem weiteren Projekt mit
Bright & Co.
Die Activa Resources AG baut über ihre US-Tochtergesellschaft Activa
Resources, Ltd. ihr Projektgeschäft in Texas weiter aus und hat eine
Beteiligung von 8 Prozent an dem in Pecos County, gelegenen Projekt
"PK South" erworben. Die Betreibergesellschaft ist Bright & Co., Dallas,
mit der Activa bereits in Sterling County, Texas erfolgreich
zusammenarbeitet. Zunächst ist eine Bohrung bis in knapp 2.000 Meter Tiefe
vorgesehen. Diese schließt an die zuvor von Bright & Co. in der Region
erfolgreich durchgeführten Bohrungen an. Die vorliegenden seismologischen
3D Auswertungen sind ausgesprochen viel versprechend. Die bisher geförderte
Menge in dem Gebiet entspricht über 12 Millionen Barrel Öl äquivalent. "PK
South" bietet ein Förderpotential von bis zu 750.000 Barrel Öl und 5
Milliarden Kubikfuß (BCF) Gas. Vorgesehen sind bis zu 5 Bohrungen, die
Bohrkosten werden mit jeweils rund USD 600.000 veranschlagt. Der Bohrbeginn
soll bereits in Kürze erfolgen.
Der CEO von Activa Resources, Leigh A. Hooper, zum weiteren Ausbau der
Projekte mit Bright & Co.: "Bright & Co. verfügt über mehr als 50 Jahre
Erfahrung als erfolgreiche Explorations- und Produktionsgesellschaft im
Südwesten der Vereinigten Staaten. Strategische Partnerschaften mit
renommierten Gesellschaften wie Bright & Co. sind ein Schlüsselfaktor
unserer Wachstumsstrategie. Mit dem jetzt vereinbarten Projekt setzen wir
die mit dem Bohrgebiet Double 7, Texas, begonnene erfolgreiche
Zusammenarbeit fort. Das neue Projekt zeigt wieder, dass Activa in der Lage
ist, sich an den interessantesten und besonderens Erfolg versprechenden
Bohrprojekten in den USA zu beteiligen."
Weitere Auskünfte: Leigh A. Hooper, Vorstand, Tel. +49 6172 483 2352
Bad Homburg v.d.H., 27. Februar 2006
Der Vorstand
Über Activa Resources AG: Activa Resources AG ist eine unabhängige Erdöl-
und Erdgasgesellschaft. Das Unternehmen beschäftigt sich mit der
Akquisition, Entwicklung und effizienten Ausbeutung von Erdöl und
Erdgasfeldern auf dem amerikanischen Festland. Durch die 100% amerikanische
Tochtergesellschaft Activa Resources, Ltd., besitzt Activa Resources AG ein
diversifiziertes Portfolio aus Rechten an Erdöl- und Erdgasprojekten. Das
Management und der technische Beirat des Unternehmens bestehen aus Experten
mit langjähriger operativer Erfahrung in internationalen Öl- und
Gasgesellschaften. Sitz des Unternehmens ist Bad Homburg v.d.H. Weitere
Informationen finden sich unter www.activaresources.com
PROGNOSEN: Diese Meldung basiert auf teilweise zukunftsorientierten
Prognosen, ua. über geplante Bohrungen und Erweiterungsbohrungen, sowie den
damit verbundenen Kosten und Schätzungen von Erdöl- und Erdgasproduktion,
Cashflows und andere Faktoren. Sämtliche Aussagen wie z.B. geplant,
geschätzt, erwartet, potentiell etc. gelten als Prognosen. Auch wenn Activa
Resources AG der Meinung ist, dass die hier genannten Prognosen plausibel
sind, umfassen sie Risiken und Unsicherheiten, so dass das Eintreffen der
prognostizierten Ergebnisse nicht gewährleistet werden kann. Wichtige
Faktoren die zu einer Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse gegenüber den
Prognosen führen können, sind z.B. Probleme technischer und mechanischer
Art oder geologische Gegebenheiten, die dazu führen könnten, dass eine
kommerzielle Ausbeutung der Reserven nicht möglich ist. Auch könnten
Produktpreise einen wesentlichen Einfluss auf die Rentabilität haben.
DGAP 27.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Activa Resources AG
Hessenring 107
61348 Bad Homburg Deutschland
Telefon: +49 (0)6172-483 235 2
Fax: +49 (0)6172-483 235 3
Email: lah@activaresources.com
WWW: lah@activaresources.com
ISIN: DE0007471377
WKN: 747137
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München; Open Market (Entry
Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ja ein brüller
bei 10 nimmt keiner gpc, aber bei 15 voll rein samt hopp
medigene genau das gleiche
bei 9 sinnloser abverkauf, bei 15 dann gehts los
bei 10 nimmt keiner gpc, aber bei 15 voll rein samt hopp
medigene genau das gleiche
bei 9 sinnloser abverkauf, bei 15 dann gehts los
minenwert? öl u gas explorer....
[posting]20.397.237 von decon8 am 27.02.06 09:23:39[/posting]meinte ich schon
Mine, Explorer, ist doch alles das Gleiche
Mine, Explorer, ist doch alles das Gleiche
[posting]20.397.197 von Berta Roker am 27.02.06 09:20:46[/posting]Ich hätte nichts dagegen
Die 14-Tage Frist bei GPC läuft mE morgen ab. Vielleicht kommt in Kürze was! Dann hätte der Chart einmal mehr die news gemacht!
Die 14-Tage Frist bei GPC läuft mE morgen ab. Vielleicht kommt in Kürze was! Dann hätte der Chart einmal mehr die news gemacht!
medigene
langsam löst sich der deckel
zeit wirds
langsam löst sich der deckel
zeit wirds
Eine wunderschönen guten Morgen
bei UCA 1000 Stck zu 8 € in Berlin...lol?
[posting]20.397.408 von Berta Roker am 27.02.06 09:34:19[/posting]Medigene jetzt über 9€
Nächster Halt nun 9,50€ und dann gap-close bis 11€...und dann kommen erste die Käufer
Raffus, hast Du nochmal so einen bunten Chart oder die url dafür?!
Nächster Halt nun 9,50€ und dann gap-close bis 11€...und dann kommen erste die Käufer
Raffus, hast Du nochmal so einen bunten Chart oder die url dafür?!
HGN - GPC Biotech präsentiert neue klinische Daten aus einer Pharmakokinetik-Studie mit Satraplatin auf dem ASCO Prostate Cancer Symposium <GPCG.DE>
27.02.06 09:46
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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--------------
- Außerdem neue präklinische Daten zur Wirksamkeit von Satraplatin in
Prostatakrebszellen und in Kombination mit Taxotere(R) vorgestellt
Martinsried/München und U.S.-Standorte in Waltham/Boston, Mass., und
Princeton, N.J.,
27. Februar 2006 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX;
NASDAQ: GPCB) gab heute die Präsentation von neuen klinischen und
präklinischen Daten von Satraplatin, dem führenden
Krebsmedikamentenkandidaten des Unternehmens, auf dem "ASCO Prostate
Cancer Symposium: A Multidisciplinary Approach" in San Francisco,
USA, bekannt.
Ein Poster mit dem Titel "A Phase 1 Pharmacokinetic (PK)/Food Effect
and Safety Study of Satraplatin" zeigte Ergebnisse aus einer Studie
mit 17 Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenen Tumoren. Mit
durchschnittlich drei vorangegangenen Chemotherapien waren die
meisten von ihnen stark vorbehandelt: Satraplatin schien gut
verträglich zu sein und zeigte keine schweren Toxizitäten bei Herz,
Nieren, Leber oder Nerven. Andere häufige Nebenwirkungen, wie
Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, waren schwach bis mäßig und
konnten mit oralen Medikamenten vorbeugend behandelt werden. Sieben
Patienten der Studie litten an hormonresistentem Prostatakrebs
(HRPC). Alle sieben Patienten waren bereits mit Taxotere(R) (Docetaxel)
vorbehandelt und hatten im Durchschnitt drei Chemotherapien
durchlaufen. Satraplatin zeigte auch in dieser Gruppe Hinweise auf
eine Anti-Tumorwirkung: ein Patient zeigte eine Rückbildung des
Tumors ("Partial Response" gemäß RECIST-Kriterien) und zwei Patienten
zeigten eine länger anhaltende Stabilisierung der Krankheit (3,5 und
5 Monate).
Die Studie war darauf ausgerichtet, die Geschwindigkeit mit der der
Wirkstoff aufgenommen wird sowie die Wirkstoffmenge, die insgesamt
absorbiert wird, zu messen. Dabei wurde der Unterschied zwischen der
Einnahme von Satraplatin nach dem Essen gegenüber der Einnahme auf
nüchternen Magen untersucht. Diese Daten sind nützlich, um die beste
Art der Einnahme eines oralen Medikaments zu bestimmen. In dieser
Studie waren die Spitzenwerte von Satraplatin im Blutplasma nach
einer fettreichen Mahlzeit um rund 20% niedriger. Die absorbierte
Gesamtwirkstoffmenge wurde durch die Nahrung jedoch nicht
beeinflusst. Die medizinische Auswirkung der niedrigeren
Spitzenkonzentration ist nicht bekannt - vor allem angesichts einer
gleich hohen absorbierten Gesamtwirkstoffmenge selbst nach
fettreichem Essen.
Ein zweites Poster mit dem Titel "Efficacy of Satraplatin, an Oral
Platinum Analogue in Prostate Cancer: Synergistic Activity with
Docetaxel" zeigte die präklinischen Ergebnisse aus Studien, welche
die zelltötende Wirkung von Satraplatin und seinem Metabolit auf
Prostatakrebszellen untersuchten. In-vivo- und In-vitro-Daten
zeigten, dass Satraplatin und sein aktiver Metabolit JM-118 das
Wachstum von Prostatakrebszellen dosisabhängig hemmten. Wenn
Satraplatin oder JM-118 in vitro mit Taxotere kombiniert wurden,
konnte zudem ein Synergie-Effekt in Prostatakrebszellen gezeigt
werden. Dieser Synergie-Effekt war am stärksten, wenn zuerst Taxotere
und dann JM-118 verabreicht wurde.
Über Satraplatin
Satraplatin gehört zur Medikamentenklasse der Platinderivate, die in
den letzten beiden Jahrzehnten zu einem wichtigen Bestandteil
moderner Chemotherapien bei der Behandlung unterschiedlicher
Krebserkrankungen wurden. Im Gegensatz zu den derzeit verfügbaren
Vertretern dieser Wirkstoffklasse, die alle intravenös verabreicht
werden müssen, können Patienten Satraplatin als Kapsel zu Hause
einnehmen. Ein orales Platinderivat könnte entscheidende Vorteile bei
verschiedenen Anwendungen bieten, wie etwa eine einfachere
Verabreichung sowie erhöhte Patientenfreundlichkeit. GPC Biotech geht
davon aus, dass Satraplatin der einzige Wirkstoff auf Platinbasis
ist, der bislang Wirksamkeit in einer randomisierten Studie in HRPC
gezeigt hat.
Das Rekrutierungsziel für die Phase-3-Zulassungsstudie (SPARC-Studie)
wurde mittlerweile erreicht. Die SPARC-Studie untersucht die
Sicherheit und Wirksamkeit von Satraplatin in Kombination mit
Prednisone als Zweitlinien-Chemotherapie bei Patienten mit
hormonresistentem Prostatakrebs. Im Dezember 2005 begann GPC Biotech
mit der schrittweisen Einreichung des Zulassungsantrags (Rolling NDA)
bei der US-Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration).
Ebenfalls im Dezember 2005 schloss GPC Biotech mit Pharmion einen
Entwicklungs- und Lizenzvertrag für die Vermarktung von Satraplatin
in Europa und bestimmten anderen Gebieten ab.
Satraplatin wurde auch in verschiedenen anderen Tumorarten
untersucht. Bei hormonresistentem Prostatakrebs, dem kleinzelligen
Lungenkarzinom sowie Eierstockkrebs wurden klinische Studien der
Phase 2 abgeschlossen. Andere klinische Untersuchungen weisen darauf
hin, dass die Verabreichung von Satraplatin die tumorbekämpfende
Wirkung einer Bestrahlungstherapie möglicherweise verstärkt. Bei
dieser Therapieform könnte die orale Verfügbarkeit von Satraplatin
von besonderem Vorteil sein. Eine Phase-1/2-Kombinationsstudie von
Satraplatin mit Bestrahlungstherapie bei nicht-kleinzelligem
Lungenkarzinom wurde bereits begonnen. Verschiedene weitere Phase-1-
und Phase-2-Studien werden derzeit durchgeführt oder sind geplant.
Satraplatin wurde im Jahr 2002 von Spectrum Pharmaceuticals, Inc.
einlizenziert. Weiterführende Informationen zu Satraplatin sind in
der Rubrik "Anti-Krebs-Programme" auf der Webseite des Unternehmens
unter www.gpc-biotech.com abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das in
der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist.
Der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat
Satraplatin hat das Rekrutierungsziel für eine
Phase-3-Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung
von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs erreicht. Die FDA
hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status"
erteilt und das Unternehmen hat mit der schrittweisen Einreichung des
Zulassungsantrags ("Rolling NDA") begonnen. GPC Biotech entwickelt
außerdem einen monoklonalen Antikörper mit neuartigem Wirkmechanismus
gegen verschiedene Blutkrebsarten, der sich derzeit in der klinischen
Phase 1 befindet, und betreibt mehrere Medikamentenentdeckungs- und
-entwicklungsprogramme im Bereich der Kinase-Hemmer. Sitz der GPC
Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC
Biotech Inc., hat Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in
Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere
Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen über
unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder
Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrunde liegende
oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft
gerichteten Angaben unterliegt Risiken und Ungewissheiten, die nicht
vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech
AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen
insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von
Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg
der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die
Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des
Patentschutzes. Es kann weder gewährleistet werden, dass die
SPARC-Studie mit Satraplatin oder die Studie mit 1D09C3 abgeschlossen
wird, noch dass diese Medikamente in absehbarer Zeit - wenn überhaupt
- die Marktzulassung erhalten. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung dafür, diese in die Zukunft gerichteten Aussagen oder
die Faktoren, die sich auf die zukünftigen Ergebnisse, Leistungen
oder Erfolge der Gesellschaft auswirken könnten, fortzuschreiben oder
an zukünftige Ereignisse anzupassen, selbst wenn in der Zukunft neue
Informationen verfügbar werden.
Taxotere(R) (Docetaxel) ist eine eingetragene Marke der sanofi-aventis
Gruppe.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20
82152 Martinsried /
München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Associate Director, Investor
Relations & Corporate Communications
ir@gpc-biotech.com
In den USA:
Laurie Doyle
Associate Director, Investor Relations &
Corporate Communications
Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267)
Fax: +1 781 890 9005
usinvestors@gpc-biotech.com
Zusätzlicher Medienkontakt für Europa:
Maitland Noonan Russo
In
London: Brian Hudspith
Phone: +44 (0)20 7379 5151
bhudspith@maitland.co.uk
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: CDAX, MIDCAP, Prime All
Share, TecDAX, HDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Börse Berlin Bremen,
Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
Düsseldorf,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Geregelter Markt
in Frankfurter Wertpapierbörse;
Copyright © Hugin ASA 2006. All rights reserved.
27.02.06 09:46
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Außerdem neue präklinische Daten zur Wirksamkeit von Satraplatin in
Prostatakrebszellen und in Kombination mit Taxotere(R) vorgestellt
Martinsried/München und U.S.-Standorte in Waltham/Boston, Mass., und
Princeton, N.J.,
27. Februar 2006 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX;
NASDAQ: GPCB) gab heute die Präsentation von neuen klinischen und
präklinischen Daten von Satraplatin, dem führenden
Krebsmedikamentenkandidaten des Unternehmens, auf dem "ASCO Prostate
Cancer Symposium: A Multidisciplinary Approach" in San Francisco,
USA, bekannt.
Ein Poster mit dem Titel "A Phase 1 Pharmacokinetic (PK)/Food Effect
and Safety Study of Satraplatin" zeigte Ergebnisse aus einer Studie
mit 17 Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenen Tumoren. Mit
durchschnittlich drei vorangegangenen Chemotherapien waren die
meisten von ihnen stark vorbehandelt: Satraplatin schien gut
verträglich zu sein und zeigte keine schweren Toxizitäten bei Herz,
Nieren, Leber oder Nerven. Andere häufige Nebenwirkungen, wie
Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, waren schwach bis mäßig und
konnten mit oralen Medikamenten vorbeugend behandelt werden. Sieben
Patienten der Studie litten an hormonresistentem Prostatakrebs
(HRPC). Alle sieben Patienten waren bereits mit Taxotere(R) (Docetaxel)
vorbehandelt und hatten im Durchschnitt drei Chemotherapien
durchlaufen. Satraplatin zeigte auch in dieser Gruppe Hinweise auf
eine Anti-Tumorwirkung: ein Patient zeigte eine Rückbildung des
Tumors ("Partial Response" gemäß RECIST-Kriterien) und zwei Patienten
zeigten eine länger anhaltende Stabilisierung der Krankheit (3,5 und
5 Monate).
Die Studie war darauf ausgerichtet, die Geschwindigkeit mit der der
Wirkstoff aufgenommen wird sowie die Wirkstoffmenge, die insgesamt
absorbiert wird, zu messen. Dabei wurde der Unterschied zwischen der
Einnahme von Satraplatin nach dem Essen gegenüber der Einnahme auf
nüchternen Magen untersucht. Diese Daten sind nützlich, um die beste
Art der Einnahme eines oralen Medikaments zu bestimmen. In dieser
Studie waren die Spitzenwerte von Satraplatin im Blutplasma nach
einer fettreichen Mahlzeit um rund 20% niedriger. Die absorbierte
Gesamtwirkstoffmenge wurde durch die Nahrung jedoch nicht
beeinflusst. Die medizinische Auswirkung der niedrigeren
Spitzenkonzentration ist nicht bekannt - vor allem angesichts einer
gleich hohen absorbierten Gesamtwirkstoffmenge selbst nach
fettreichem Essen.
Ein zweites Poster mit dem Titel "Efficacy of Satraplatin, an Oral
Platinum Analogue in Prostate Cancer: Synergistic Activity with
Docetaxel" zeigte die präklinischen Ergebnisse aus Studien, welche
die zelltötende Wirkung von Satraplatin und seinem Metabolit auf
Prostatakrebszellen untersuchten. In-vivo- und In-vitro-Daten
zeigten, dass Satraplatin und sein aktiver Metabolit JM-118 das
Wachstum von Prostatakrebszellen dosisabhängig hemmten. Wenn
Satraplatin oder JM-118 in vitro mit Taxotere kombiniert wurden,
konnte zudem ein Synergie-Effekt in Prostatakrebszellen gezeigt
werden. Dieser Synergie-Effekt war am stärksten, wenn zuerst Taxotere
und dann JM-118 verabreicht wurde.
Über Satraplatin
Satraplatin gehört zur Medikamentenklasse der Platinderivate, die in
den letzten beiden Jahrzehnten zu einem wichtigen Bestandteil
moderner Chemotherapien bei der Behandlung unterschiedlicher
Krebserkrankungen wurden. Im Gegensatz zu den derzeit verfügbaren
Vertretern dieser Wirkstoffklasse, die alle intravenös verabreicht
werden müssen, können Patienten Satraplatin als Kapsel zu Hause
einnehmen. Ein orales Platinderivat könnte entscheidende Vorteile bei
verschiedenen Anwendungen bieten, wie etwa eine einfachere
Verabreichung sowie erhöhte Patientenfreundlichkeit. GPC Biotech geht
davon aus, dass Satraplatin der einzige Wirkstoff auf Platinbasis
ist, der bislang Wirksamkeit in einer randomisierten Studie in HRPC
gezeigt hat.
Das Rekrutierungsziel für die Phase-3-Zulassungsstudie (SPARC-Studie)
wurde mittlerweile erreicht. Die SPARC-Studie untersucht die
Sicherheit und Wirksamkeit von Satraplatin in Kombination mit
Prednisone als Zweitlinien-Chemotherapie bei Patienten mit
hormonresistentem Prostatakrebs. Im Dezember 2005 begann GPC Biotech
mit der schrittweisen Einreichung des Zulassungsantrags (Rolling NDA)
bei der US-Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration).
Ebenfalls im Dezember 2005 schloss GPC Biotech mit Pharmion einen
Entwicklungs- und Lizenzvertrag für die Vermarktung von Satraplatin
in Europa und bestimmten anderen Gebieten ab.
Satraplatin wurde auch in verschiedenen anderen Tumorarten
untersucht. Bei hormonresistentem Prostatakrebs, dem kleinzelligen
Lungenkarzinom sowie Eierstockkrebs wurden klinische Studien der
Phase 2 abgeschlossen. Andere klinische Untersuchungen weisen darauf
hin, dass die Verabreichung von Satraplatin die tumorbekämpfende
Wirkung einer Bestrahlungstherapie möglicherweise verstärkt. Bei
dieser Therapieform könnte die orale Verfügbarkeit von Satraplatin
von besonderem Vorteil sein. Eine Phase-1/2-Kombinationsstudie von
Satraplatin mit Bestrahlungstherapie bei nicht-kleinzelligem
Lungenkarzinom wurde bereits begonnen. Verschiedene weitere Phase-1-
und Phase-2-Studien werden derzeit durchgeführt oder sind geplant.
Satraplatin wurde im Jahr 2002 von Spectrum Pharmaceuticals, Inc.
einlizenziert. Weiterführende Informationen zu Satraplatin sind in
der Rubrik "Anti-Krebs-Programme" auf der Webseite des Unternehmens
unter www.gpc-biotech.com abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das in
der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist.
Der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat
Satraplatin hat das Rekrutierungsziel für eine
Phase-3-Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung
von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs erreicht. Die FDA
hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status"
erteilt und das Unternehmen hat mit der schrittweisen Einreichung des
Zulassungsantrags ("Rolling NDA") begonnen. GPC Biotech entwickelt
außerdem einen monoklonalen Antikörper mit neuartigem Wirkmechanismus
gegen verschiedene Blutkrebsarten, der sich derzeit in der klinischen
Phase 1 befindet, und betreibt mehrere Medikamentenentdeckungs- und
-entwicklungsprogramme im Bereich der Kinase-Hemmer. Sitz der GPC
Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC
Biotech Inc., hat Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in
Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere
Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen über
unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder
Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrunde liegende
oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft
gerichteten Angaben unterliegt Risiken und Ungewissheiten, die nicht
vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech
AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen
insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von
Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg
der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die
Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des
Patentschutzes. Es kann weder gewährleistet werden, dass die
SPARC-Studie mit Satraplatin oder die Studie mit 1D09C3 abgeschlossen
wird, noch dass diese Medikamente in absehbarer Zeit - wenn überhaupt
- die Marktzulassung erhalten. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung dafür, diese in die Zukunft gerichteten Aussagen oder
die Faktoren, die sich auf die zukünftigen Ergebnisse, Leistungen
oder Erfolge der Gesellschaft auswirken könnten, fortzuschreiben oder
an zukünftige Ereignisse anzupassen, selbst wenn in der Zukunft neue
Informationen verfügbar werden.
Taxotere(R) (Docetaxel) ist eine eingetragene Marke der sanofi-aventis
Gruppe.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20
82152 Martinsried /
München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Associate Director, Investor
Relations & Corporate Communications
ir@gpc-biotech.com
In den USA:
Laurie Doyle
Associate Director, Investor Relations &
Corporate Communications
Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267)
Fax: +1 781 890 9005
usinvestors@gpc-biotech.com
Zusätzlicher Medienkontakt für Europa:
Maitland Noonan Russo
In
London: Brian Hudspith
Phone: +44 (0)20 7379 5151
bhudspith@maitland.co.uk
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: CDAX, MIDCAP, Prime All
Share, TecDAX, HDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Börse Berlin Bremen,
Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
Düsseldorf,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Geregelter Markt
in Frankfurter Wertpapierbörse;
Copyright © Hugin ASA 2006. All rights reserved.
ADE: Hugin-News: GPC Biotech AG
GPC Biotech präsentiert neue klinische Daten aus einer
Pharmakokinetik-Studie mit Satraplatin auf dem ASCO Prostate Cancer Symposium
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
----------------------------------------------------------------------
--------------
- Außerdem neue präklinische Daten zur Wirksamkeit von Satraplatin in
Prostatakrebszellen und in Kombination mit Taxotere® vorgestellt
Martinsried/München und U.S.-Standorte in Waltham/Boston, Mass., und
Princeton, N.J.,
27. Februar 2006 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX;
NASDAQ: GPCB) gab heute die Präsentation von neuen klinischen und
präklinischen Daten von Satraplatin, dem führenden
Krebsmedikamentenkandidaten des Unternehmens, auf dem "ASCO Prostate
Cancer Symposium: A Multidisciplinary Approach" in San Francisco,
USA, bekannt.
Ein Poster mit dem Titel "A Phase 1 Pharmacokinetic (PK)/Food Effect
and Safety Study of Satraplatin" zeigte Ergebnisse aus einer Studie
mit 17 Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenen Tumoren. Mit
durchschnittlich drei vorangegangenen Chemotherapien waren die
meisten von ihnen stark vorbehandelt: Satraplatin schien gut
verträglich zu sein und zeigte keine schweren Toxizitäten bei Herz,
Nieren, Leber oder Nerven. Andere häufige Nebenwirkungen, wie
Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, waren schwach bis mäßig und
konnten mit oralen Medikamenten vorbeugend behandelt werden. Sieben
Patienten der Studie litten an hormonresistentem Prostatakrebs
(HRPC). Alle sieben Patienten waren bereits mit Taxotere® (Docetaxel)
vorbehandelt und hatten im Durchschnitt drei Chemotherapien
durchlaufen. Satraplatin zeigte auch in dieser Gruppe Hinweise auf
eine Anti-Tumorwirkung: ein Patient zeigte eine Rückbildung des
Tumors ("Partial Response" gemäß RECIST-Kriterien) und zwei Patienten
zeigten eine länger anhaltende Stabilisierung der Krankheit (3,5 und
5 Monate).
Die Studie war darauf ausgerichtet, die Geschwindigkeit mit der der
Wirkstoff aufgenommen wird sowie die Wirkstoffmenge, die insgesamt
absorbiert wird, zu messen. Dabei wurde der Unterschied zwischen der
Einnahme von Satraplatin nach dem Essen gegenüber der Einnahme auf
nüchternen Magen untersucht. Diese Daten sind nützlich, um die beste
Art der Einnahme eines oralen Medikaments zu bestimmen. In dieser
Studie waren die Spitzenwerte von Satraplatin im Blutplasma nach
einer fettreichen Mahlzeit um rund 20% niedriger. Die absorbierte
Gesamtwirkstoffmenge wurde durch die Nahrung jedoch nicht
beeinflusst. Die medizinische Auswirkung der niedrigeren
Spitzenkonzentration ist nicht bekannt - vor allem angesichts einer
gleich hohen absorbierten Gesamtwirkstoffmenge selbst nach
fettreichem Essen.
Ein zweites Poster mit dem Titel "Efficacy of Satraplatin, an Oral
Platinum Analogue in Prostate Cancer: Synergistic Activity with
Docetaxel" zeigte die präklinischen Ergebnisse aus Studien, welche
die zelltötende Wirkung von Satraplatin und seinem Metabolit auf
Prostatakrebszellen untersuchten. In-vivo- und In-vitro-Daten
zeigten, dass Satraplatin und sein aktiver Metabolit JM-118 das
Wachstum von Prostatakrebszellen dosisabhängig hemmten. Wenn
Satraplatin oder JM-118 in vitro mit Taxotere kombiniert wurden,
konnte zudem ein Synergie-Effekt in Prostatakrebszellen gezeigt
werden. Dieser Synergie-Effekt war am stärksten, wenn zuerst Taxotere
und dann JM-118 verabreicht wurde.
Über Satraplatin
Satraplatin gehört zur Medikamentenklasse der Platinderivate, die in
den letzten beiden Jahrzehnten zu einem wichtigen Bestandteil
moderner Chemotherapien bei der Behandlung unterschiedlicher
Krebserkrankungen wurden. Im Gegensatz zu den derzeit verfügbaren
Vertretern dieser Wirkstoffklasse, die alle intravenös verabreicht
werden müssen, können Patienten Satraplatin als Kapsel zu Hause
einnehmen. Ein orales Platinderivat könnte entscheidende Vorteile bei
verschiedenen Anwendungen bieten, wie etwa eine einfachere
Verabreichung sowie erhöhte Patientenfreundlichkeit. GPC Biotech geht
davon aus, dass Satraplatin der einzige Wirkstoff auf Platinbasis
ist, der bislang Wirksamkeit in einer randomisierten Studie in HRPC
gezeigt hat.
Das Rekrutierungsziel für die Phase-3-Zulassungsstudie (SPARC-Studie)
wurde mittlerweile erreicht. Die SPARC-Studie untersucht die
Sicherheit und Wirksamkeit von Satraplatin in Kombination mit
Prednisone als Zweitlinien-Chemotherapie bei Patienten mit
hormonresistentem Prostatakrebs. Im Dezember 2005 begann GPC Biotech
mit der schrittweisen Einreichung des Zulassungsantrags (Rolling NDA)
bei der US-Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration).
Ebenfalls im Dezember 2005 schloss GPC Biotech mit Pharmion einen
Entwicklungs- und Lizenzvertrag für die Vermarktung von Satraplatin
in Europa und bestimmten anderen Gebieten ab.
Satraplatin wurde auch in verschiedenen anderen Tumorarten
untersucht. Bei hormonresistentem Prostatakrebs, dem kleinzelligen
Lungenkarzinom sowie Eierstockkrebs wurden klinische Studien der
Phase 2 abgeschlossen. Andere klinische Untersuchungen weisen darauf
hin, dass die Verabreichung von Satraplatin die tumorbekämpfende
Wirkung einer Bestrahlungstherapie möglicherweise verstärkt. Bei
dieser Therapieform könnte die orale Verfügbarkeit von Satraplatin
von besonderem Vorteil sein. Eine Phase-1/2-Kombinationsstudie von
Satraplatin mit Bestrahlungstherapie bei nicht-kleinzelligem
Lungenkarzinom wurde bereits begonnen. Verschiedene weitere Phase-1-
und Phase-2-Studien werden derzeit durchgeführt oder sind geplant.
Satraplatin wurde im Jahr 2002 von Spectrum Pharmaceuticals, Inc.
einlizenziert. Weiterführende Informationen zu Satraplatin sind in
der Rubrik "Anti-Krebs-Programme" auf der Webseite des Unternehmens
unter www.gpc-biotech.com abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das in
der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist.
Der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat
Satraplatin hat das Rekrutierungsziel für eine
Phase-3-Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung
von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs erreicht. Die FDA
hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status"
erteilt und das Unternehmen hat mit der schrittweisen Einreichung des
Zulassungsantrags ("Rolling NDA") begonnen. GPC Biotech entwickelt
außerdem einen monoklonalen Antikörper mit neuartigem Wirkmechanismus
gegen verschiedene Blutkrebsarten, der sich derzeit in der klinischen
Phase 1 befindet, und betreibt mehrere Medikamentenentdeckungs- und
-entwicklungsprogramme im Bereich der Kinase-Hemmer. Sitz der GPC
Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC
Biotech Inc., hat Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in
Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere
Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen über
unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder
Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrunde liegende
oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft
gerichteten Angaben unterliegt Risiken und Ungewissheiten, die nicht
vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech
AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen
insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von
Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg
der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die
Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des
Patentschutzes. Es kann weder gewährleistet werden, dass die
SPARC-Studie mit Satraplatin oder die Studie mit 1D09C3 abgeschlossen
wird, noch dass diese Medikamente in absehbarer Zeit - wenn überhaupt
- die Marktzulassung erhalten. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung dafür, diese in die Zukunft gerichteten Aussagen oder
die Faktoren, die sich auf die zukünftigen Ergebnisse, Leistungen
oder Erfolge der Gesellschaft auswirken könnten, fortzuschreiben oder
an zukünftige Ereignisse anzupassen, selbst wenn in der Zukunft neue
Informationen verfügbar werden.
Taxotere® (Docetaxel) ist eine eingetragene Marke der sanofi-aventis
Gruppe.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20
82152 Martinsried /
München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Associate Director, Investor
Relations & Corporate Communications
ir@gpc-biotech.com
In den USA:
Laurie Doyle
Associate Director, Investor Relations &
Corporate Communications
Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267)
Fax: +1 781 890 9005
usinvestors@gpc-biotech.com
Zusätzlicher Medienkontakt für Europa:
Maitland Noonan Russo
In
London: Brian Hudspith
Phone: +44 (0)20 7379 5151
bhudspith@maitland.co.uk
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: CDAX, MIDCAP, Prime All
Share, TecDAX, HDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Börse Berlin Bremen,
Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
Düsseldorf,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Geregelter Markt
in Frankfurter Wertpapierbörse;
http://www.gpc-biotech.com/
Copyright © Hugin ASA 2006. All rights reserved.
NNNN
[GPC Biotech AG,GPCR.EU,,585150,DE0005851505]
2006-02-27 08:46:18
2N|HUG|GER|HTH|
GPC Biotech präsentiert neue klinische Daten aus einer
Pharmakokinetik-Studie mit Satraplatin auf dem ASCO Prostate Cancer Symposium
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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--------------
- Außerdem neue präklinische Daten zur Wirksamkeit von Satraplatin in
Prostatakrebszellen und in Kombination mit Taxotere® vorgestellt
Martinsried/München und U.S.-Standorte in Waltham/Boston, Mass., und
Princeton, N.J.,
27. Februar 2006 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX;
NASDAQ: GPCB) gab heute die Präsentation von neuen klinischen und
präklinischen Daten von Satraplatin, dem führenden
Krebsmedikamentenkandidaten des Unternehmens, auf dem "ASCO Prostate
Cancer Symposium: A Multidisciplinary Approach" in San Francisco,
USA, bekannt.
Ein Poster mit dem Titel "A Phase 1 Pharmacokinetic (PK)/Food Effect
and Safety Study of Satraplatin" zeigte Ergebnisse aus einer Studie
mit 17 Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenen Tumoren. Mit
durchschnittlich drei vorangegangenen Chemotherapien waren die
meisten von ihnen stark vorbehandelt: Satraplatin schien gut
verträglich zu sein und zeigte keine schweren Toxizitäten bei Herz,
Nieren, Leber oder Nerven. Andere häufige Nebenwirkungen, wie
Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, waren schwach bis mäßig und
konnten mit oralen Medikamenten vorbeugend behandelt werden. Sieben
Patienten der Studie litten an hormonresistentem Prostatakrebs
(HRPC). Alle sieben Patienten waren bereits mit Taxotere® (Docetaxel)
vorbehandelt und hatten im Durchschnitt drei Chemotherapien
durchlaufen. Satraplatin zeigte auch in dieser Gruppe Hinweise auf
eine Anti-Tumorwirkung: ein Patient zeigte eine Rückbildung des
Tumors ("Partial Response" gemäß RECIST-Kriterien) und zwei Patienten
zeigten eine länger anhaltende Stabilisierung der Krankheit (3,5 und
5 Monate).
Die Studie war darauf ausgerichtet, die Geschwindigkeit mit der der
Wirkstoff aufgenommen wird sowie die Wirkstoffmenge, die insgesamt
absorbiert wird, zu messen. Dabei wurde der Unterschied zwischen der
Einnahme von Satraplatin nach dem Essen gegenüber der Einnahme auf
nüchternen Magen untersucht. Diese Daten sind nützlich, um die beste
Art der Einnahme eines oralen Medikaments zu bestimmen. In dieser
Studie waren die Spitzenwerte von Satraplatin im Blutplasma nach
einer fettreichen Mahlzeit um rund 20% niedriger. Die absorbierte
Gesamtwirkstoffmenge wurde durch die Nahrung jedoch nicht
beeinflusst. Die medizinische Auswirkung der niedrigeren
Spitzenkonzentration ist nicht bekannt - vor allem angesichts einer
gleich hohen absorbierten Gesamtwirkstoffmenge selbst nach
fettreichem Essen.
Ein zweites Poster mit dem Titel "Efficacy of Satraplatin, an Oral
Platinum Analogue in Prostate Cancer: Synergistic Activity with
Docetaxel" zeigte die präklinischen Ergebnisse aus Studien, welche
die zelltötende Wirkung von Satraplatin und seinem Metabolit auf
Prostatakrebszellen untersuchten. In-vivo- und In-vitro-Daten
zeigten, dass Satraplatin und sein aktiver Metabolit JM-118 das
Wachstum von Prostatakrebszellen dosisabhängig hemmten. Wenn
Satraplatin oder JM-118 in vitro mit Taxotere kombiniert wurden,
konnte zudem ein Synergie-Effekt in Prostatakrebszellen gezeigt
werden. Dieser Synergie-Effekt war am stärksten, wenn zuerst Taxotere
und dann JM-118 verabreicht wurde.
Über Satraplatin
Satraplatin gehört zur Medikamentenklasse der Platinderivate, die in
den letzten beiden Jahrzehnten zu einem wichtigen Bestandteil
moderner Chemotherapien bei der Behandlung unterschiedlicher
Krebserkrankungen wurden. Im Gegensatz zu den derzeit verfügbaren
Vertretern dieser Wirkstoffklasse, die alle intravenös verabreicht
werden müssen, können Patienten Satraplatin als Kapsel zu Hause
einnehmen. Ein orales Platinderivat könnte entscheidende Vorteile bei
verschiedenen Anwendungen bieten, wie etwa eine einfachere
Verabreichung sowie erhöhte Patientenfreundlichkeit. GPC Biotech geht
davon aus, dass Satraplatin der einzige Wirkstoff auf Platinbasis
ist, der bislang Wirksamkeit in einer randomisierten Studie in HRPC
gezeigt hat.
Das Rekrutierungsziel für die Phase-3-Zulassungsstudie (SPARC-Studie)
wurde mittlerweile erreicht. Die SPARC-Studie untersucht die
Sicherheit und Wirksamkeit von Satraplatin in Kombination mit
Prednisone als Zweitlinien-Chemotherapie bei Patienten mit
hormonresistentem Prostatakrebs. Im Dezember 2005 begann GPC Biotech
mit der schrittweisen Einreichung des Zulassungsantrags (Rolling NDA)
bei der US-Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration).
Ebenfalls im Dezember 2005 schloss GPC Biotech mit Pharmion einen
Entwicklungs- und Lizenzvertrag für die Vermarktung von Satraplatin
in Europa und bestimmten anderen Gebieten ab.
Satraplatin wurde auch in verschiedenen anderen Tumorarten
untersucht. Bei hormonresistentem Prostatakrebs, dem kleinzelligen
Lungenkarzinom sowie Eierstockkrebs wurden klinische Studien der
Phase 2 abgeschlossen. Andere klinische Untersuchungen weisen darauf
hin, dass die Verabreichung von Satraplatin die tumorbekämpfende
Wirkung einer Bestrahlungstherapie möglicherweise verstärkt. Bei
dieser Therapieform könnte die orale Verfügbarkeit von Satraplatin
von besonderem Vorteil sein. Eine Phase-1/2-Kombinationsstudie von
Satraplatin mit Bestrahlungstherapie bei nicht-kleinzelligem
Lungenkarzinom wurde bereits begonnen. Verschiedene weitere Phase-1-
und Phase-2-Studien werden derzeit durchgeführt oder sind geplant.
Satraplatin wurde im Jahr 2002 von Spectrum Pharmaceuticals, Inc.
einlizenziert. Weiterführende Informationen zu Satraplatin sind in
der Rubrik "Anti-Krebs-Programme" auf der Webseite des Unternehmens
unter www.gpc-biotech.com abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das in
der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist.
Der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat
Satraplatin hat das Rekrutierungsziel für eine
Phase-3-Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung
von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs erreicht. Die FDA
hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status"
erteilt und das Unternehmen hat mit der schrittweisen Einreichung des
Zulassungsantrags ("Rolling NDA") begonnen. GPC Biotech entwickelt
außerdem einen monoklonalen Antikörper mit neuartigem Wirkmechanismus
gegen verschiedene Blutkrebsarten, der sich derzeit in der klinischen
Phase 1 befindet, und betreibt mehrere Medikamentenentdeckungs- und
-entwicklungsprogramme im Bereich der Kinase-Hemmer. Sitz der GPC
Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC
Biotech Inc., hat Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in
Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere
Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen über
unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder
Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrunde liegende
oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft
gerichteten Angaben unterliegt Risiken und Ungewissheiten, die nicht
vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech
AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen
insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von
Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg
der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die
Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des
Patentschutzes. Es kann weder gewährleistet werden, dass die
SPARC-Studie mit Satraplatin oder die Studie mit 1D09C3 abgeschlossen
wird, noch dass diese Medikamente in absehbarer Zeit - wenn überhaupt
- die Marktzulassung erhalten. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung dafür, diese in die Zukunft gerichteten Aussagen oder
die Faktoren, die sich auf die zukünftigen Ergebnisse, Leistungen
oder Erfolge der Gesellschaft auswirken könnten, fortzuschreiben oder
an zukünftige Ereignisse anzupassen, selbst wenn in der Zukunft neue
Informationen verfügbar werden.
Taxotere® (Docetaxel) ist eine eingetragene Marke der sanofi-aventis
Gruppe.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20
82152 Martinsried /
München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Associate Director, Investor
Relations & Corporate Communications
ir@gpc-biotech.com
In den USA:
Laurie Doyle
Associate Director, Investor Relations &
Corporate Communications
Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267)
Fax: +1 781 890 9005
usinvestors@gpc-biotech.com
Zusätzlicher Medienkontakt für Europa:
Maitland Noonan Russo
In
London: Brian Hudspith
Phone: +44 (0)20 7379 5151
bhudspith@maitland.co.uk
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: CDAX, MIDCAP, Prime All
Share, TecDAX, HDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Börse Berlin Bremen,
Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
Düsseldorf,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Geregelter Markt
in Frankfurter Wertpapierbörse;
http://www.gpc-biotech.com/
Copyright © Hugin ASA 2006. All rights reserved.
NNNN
[GPC Biotech AG,GPCR.EU,,585150,DE0005851505]
2006-02-27 08:46:18
2N|HUG|GER|HTH|
schneggenalarm..
gci management zieht an
uca bei 8 in berlin ist doch schön
im xetra war doch letzte woche auch schon einer zu 8
nur ne frage der zeit, bis die marke wie butter durchgeht denke ich
spätestens morgen kommen ja die zahlen
uca bei 8 in berlin ist doch schön
im xetra war doch letzte woche auch schon einer zu 8
nur ne frage der zeit, bis die marke wie butter durchgeht denke ich
spätestens morgen kommen ja die zahlen
[posting]20.396.269 von Berta Roker am 27.02.06 07:35:12[/posting]Moin Freunde!
@ Berta bzgl. Nordnet
Prinzipiell hast du recht.
Du übersiehst nur folgendes:
- Nordnet ist der größte Broker in Skandinavien
- Die haben mehr als 110.00 Kunden!
- Solche Broker gehen nicht kaputt, sondern werden bei Schieflage übernommen; kein anderer Broker in Europa lässt sich 110.000 Kunden entgehen!
- Die expandieren: Zuletzt Deutschland, jetzt Holland.
- Nordnet ist an der Stockholmer Börse notiert. Wenn du dir die Kursentwicklung ansiehst, dann merkt man daß es denen sehr gut geht.
Fazit: Günstig schon, billig nicht.
@ Berta bzgl. Nordnet
Prinzipiell hast du recht.
Du übersiehst nur folgendes:
- Nordnet ist der größte Broker in Skandinavien
- Die haben mehr als 110.00 Kunden!
- Solche Broker gehen nicht kaputt, sondern werden bei Schieflage übernommen; kein anderer Broker in Europa lässt sich 110.000 Kunden entgehen!
- Die expandieren: Zuletzt Deutschland, jetzt Holland.
- Nordnet ist an der Stockholmer Börse notiert. Wenn du dir die Kursentwicklung ansiehst, dann merkt man daß es denen sehr gut geht.
Fazit: Günstig schon, billig nicht.
raffi
ich bin nur gebranntes systracom kind
ich bin nur gebranntes systracom kind
Elmos: Der nächste Longplay im TecDAX!
Wenn Medigene aus der Konsolidierung nach oben rausgeht, steht der Kurs ganz schnell bei 11
@ Paul
Hier. Bin ein bisschen hinterher mit der Zeit.
Hier. Bin ein bisschen hinterher mit der Zeit.
[posting]20.398.133 von Simon.Betschinger am 27.02.06 10:14:16[/posting]Moin Master, sag ich doch, aber wenn Du immer so lange schlafen mußt
Hallo, wer hatte den HCI-Call? Ich glaube vrr wars.
GW! Werde noch mal nachlegen.
GW! Werde noch mal nachlegen.
21.02.06 MediGene ein Kauf Biotech-Repo..
13.02.06 MediGene akkumulieren AC Research
13.02.06 MediGene kaufen AktienEinbli..
09.02.06 MediGene akkumulieren pacconsec.de
01.02.06 MediGene "underweight" Morgan Stanl..
25.01.06 MediGene ein Kauf Der Aktionär
13.01.06 MediGene kaufen DZ BANK
02.12.05 MediGene für Risikofreudige Frankfurter ..
21.11.05 MediGene kaufen Trading INSI..
25.10.05 MediGene kaufenswert TradeCentre...
13.02.06 MediGene akkumulieren AC Research
13.02.06 MediGene kaufen AktienEinbli..
09.02.06 MediGene akkumulieren pacconsec.de
01.02.06 MediGene "underweight" Morgan Stanl..
25.01.06 MediGene ein Kauf Der Aktionär
13.01.06 MediGene kaufen DZ BANK
02.12.05 MediGene für Risikofreudige Frankfurter ..
21.11.05 MediGene kaufen Trading INSI..
25.10.05 MediGene kaufenswert TradeCentre...
[posting]20.398.272 von vrr2 am 27.02.06 10:21:39[/posting]Perfekt
[posting]20.398.281 von paulbreitner11 am 27.02.06 10:22:10[/posting]Hey Paule, alles eine Frage wo der süßere Tagesanfang auf einen wartet!
Centrotec springt gerade wieder auf den Alert-Screen! Bewegungshoch kurz voraus!
[posting]20.398.422 von Simon.Betschinger am 27.02.06 10:29:33[/posting]
Ich weiß wo
Der Medigene-Call macht sich gut, wenn die jetzt mal nur annähernd so laufen wie die anderen Biotechs im TexDAX dann wird das ein Kracher.
GFT gefällt
Ich weiß wo
Der Medigene-Call macht sich gut, wenn die jetzt mal nur annähernd so laufen wie die anderen Biotechs im TexDAX dann wird das ein Kracher.
GFT gefällt
Heiler: Zweiter Kursschub startet, Ziel: 2,60 Euro!
Tochter Centrosolar morgen mit GUTEN Zahlen und SCHÖNEM Ausblick
mal sehen wie lange es heute noch dauert bis UCA losrennt..
WERTPAPIERREPORT 06/05: Geratherm Medical AG und SM Wirtschaftsberatungs AG
Geratherm Medical AG
Neuer Blockbuster durch EU-Kommission-Entscheid?
Die Geratherm Medical AG (WKN: 549562 / ISIN: DE0005495626) ist ein international ausgerichtetes Medizin- technikunternehmen mit den Geschäftsbereichen Körper- temperatur, Cardio und Blutdruck. Die Wurzeln des Unternehmens liegen in der medizinischen Temperaturmessung. In diesem Bereich bietet man ein breites Spektrum von Produkten an, die überwiegend Alleinstellungsmerkmale haben. Kunden und Patienten werden dabei hochwertige Produkte vom Fieberthermometer bis zu komplexen Wärmesystemen für den OP- und Rettungsbereich zur Verfügung gestellt. Geratherm Medical verfügt über patentrechtlich abgesicherte Basistechnologien für telemedizinische Lösungen und beherrscht Schlüssel- technologien im welt weiten Markt der medizinischen Temperaturmesstechnik.
Man versteht sich als forschendes Medizintechnikunternehmen mit klarem Focus auf Produkte der medizinischen Diagnostic. Die Märkte, in denen Geratherm Medical ist, werden durch die folgenden Grundtrends geprägt:
Überalterung in den Industrieländern
Mehrausgaben für Selbstdiagnose
Integration von Informationstechnologie und telefähige Lösungen
Schnellere Verfügbarkeit von medizinischen Daten
An der Börse war das Unternehmen bisher eher unbeachtet – gehört jedoch mit zu den interessanten Dividendenpapieren mit einer Dividendenrendite von immerhin fast 4 Prozent.
Die Unternehmenszahlen können sich ebenfalls sehen lassen. So wurde im ersten Halbjahr 2005 ein Umsatzwachstum von 11,9 Prozent verzeichnet. Neue Produkte wurden hier vom Markt positiv aufgenommen. Durch die Anlaufverluste der Tochtergesellschaft apoplex medical technologies habe der Gewinn mit 11 Cent pro Aktie unter dem des Vorjahres (17 Cent pro Aktie) gelegen. Aber bereits im 2. Quartal hätten wieder 8 Cent Gewinn ausgewiesen werden können. Aktuell ist das Unternehmen schuldenfrei und verfügt über liquide Mittel und Wertpapiere in Höhe von über 8 Millionen Euro - dies entspricht fast 1,80 Euro pro Aktie! Auch die Eigenkapitalquote liegt über 88 Prozent. Für weitere Phantasie könnte bei positiven Nachrichten der “Schlaganfallmonitor“ bei der Tochtergesellschaft apoplex medical sorgen – sie ist besonders auf dem Gebiet der Schlaganfall-Präventation tätig.
Schlaganfall-Präventation!
Schlaganfall-Prävention muss am Herz-Kreislauf-System ansetzen. Der Schlaganfall ist primär keine neuronale Störung. Er wird über das Herz-Kreislauf-System verursacht. Gefäßverschlüsse durch Blutgerinnsel (Embolie) bzw. Gefäßblutungen (Aneurysma) sind die Auslöser. Erst im zweiten Schritt werden Nervenzellen aufgrund der entstehenden Sauerstoff-Unterversorgung zerstört. Die Primärprävention des Schlaganfalls setzt daher im Herz-Kreislauf-System an. Außer den nicht zu beeinflussenden Faktoren Alter und Vererbung gibt es eine Reihe von Risikofaktoren für den Schlaganfall.
Mit hoher Sicherheit Vorhofflimmern erkennen
Mit dem innovativen SRA II ist es apoplex medical technologies gelungen, einen Meilenstein in der Erkennung des Vorhofflimmerns zu setzen. Wie in klinischen Studien bewiesen, konnte aufgrund neuester Erkenntnisse der Wissenschaft und unter Einsatz modernster mathematischer Verfahren die Erkennung des Vorhofflimmerns deutlich erhöht werden. Sowohl das permanente als auch das intermittierende Vorhofflimmern verändern den Schlagrhythmus des Herzens in einer typischen Weise. Diese Veränderung ist nicht in der Originalaufzeichnung des EKG zuerkennen, sondern erst mit Hilfe der Technologie des SRA II – des sogenannten Stroke Risk Analyser.
Weiteres Marktpotenzial für Thermometer!
Jedoch ist davon auszugehen, dass Geratherm Medical auch weiterhin erfolgreich am Markt bestehen wird. Hilfreich erscheint hier die Nachricht der Europäischen Kommission vom 21.02.2006. Die Europäische Kommission will quecksilberhaltige Messinstrumente verbieten. Der Vorschlag ist Teil der Quecksilberstrategie der EU, die Anfang 2005 von der EU-Kommission verabschiedet wurde.
Lesen Sie hier die komplette Nachricht im Original:
Kommission schlägt Verbot von Quecksilber in Fieber- thermometern vor
Quecksilber und seine Verbindungen sind hochgiftig für Menschen, Ökosysteme und wild lebende Tiere. Wenn quecksilberhaltige Erzeugnisse in die Abfallentsorgung gelangen, können sie zu Methylquecksilber umgewandelt werden, der Erscheinungsform mit den stärksten toxischen Wirkungen. Methylquecksilber akkumuliert sich insbesondere in der aquatischen Nahrungsmittelkette, so dass Bevölkerungsgruppen, die viel Fisch und Meeresfrüchte verzehren (insbesondere in den Küstenregionen des Mittelmeers) besonders gefährdet sind. Aus diesem Grund hat die Europäische Kommission heute vorgeschlagen, das Inverkehrbringen von Quecksilber in neuen Fieber- und Zimmerthermometern, Barometern, Blutdruckmessgeräten, Manometern und Sphygmomanometern zu verbieten. Das Ziel der heutigen Maßnahme ist die Verringerung der industriellen Nachfrage nach Quecksilber und seine schnellere Substitution. Dies wird sich günstig auf die Gesundheit der EU-Bürger und auf die Umwelt auswirken. Die Kommission geht davon aus, dass das Verbot von Quecksilber in Thermometern zu einer deutlichen Verringerung der Quecksilberemissionen führen wird. In dem Vorschlag werden ferner einheitliche Regeln für das Inverkehrbringen quecksilberhaltiger Messinstrumente im Binnenmarkt festgelegt, da die Mitgliedstaaten unterschiedliche Vorschriften haben.
Kommissionsvizepräsident Günter Verheugen, zuständig für Unternehmens- und Industriepolitik sagte dazu: ”Mit dieser Maßnahme wird die Menge an toxischem Quecksilber, das in die Abfallentsorgung gelangt, gesenkt. Das ist gut für die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger und für die Umwelt. Gleichzeitig schaffen wir einen kohärenteren und solideren rechtlichen Rahmen für die Industrie, die dazu ermutigt werden soll, geeignete Alternativen zu entwickeln.”
Die Kommission schätzt, dass in der EU jährlich 33 Tonnen Quecksilber für Mess- und Kontrollinstrumente benutzt werden (davon 25-30 Tonnen allein für Thermometer). Viele Fieberthermometer und ähnliche Produkte landen derzeit auf der Deponie und verfügen über ein langsames aber langfristiges Leckagepotenzial, obwohl die Quecksilberemissionen in die Umwelt zurückgegangen sind. Ein zunehmender Anteil der Geräte wird gesammelt und das Quecksilber zurückgewonnen, aber die Emissionen sind nach wie vor signifikant. Man schätzt, dass 80-90% des in Messinstrumenten verwendeten Quecksilbers in Fieberthermometern und anderen Haushaltsthermometern vorkommt. Spezielle Nutzungsmöglichkeiten, insbesondere Messinstrumente für medizinische Zwecke, sind vom Erfassungsbereich des Vorschlags ausgenommen, weil noch nicht immer angemessener Ersatz zur Verfügung steht.
Der Vorschlag ist Teil der Quecksilberstrategie der EU, die Anfang 2005 von der Kommission verabschiedet wurde. Er geht nun zur Verabschiedung an das Europäische Parlament, den Rat und die Minister. Alle Interessengruppen wurden im Zuge der Erarbeitung der Quecksilberstrategie in einem breit angelegten Konsultationsverfahren befragt, das auch eine offene öffentliche Internet-Konsultation umfasste.
Was bedeutet das für die Geratherm Medical AG?
Die Geratherm Medical AG bietet alle möglichen Arten von Fieberthermometern an – verfügt jedoch unter anderem über eine Schlüsseltechnologie für einen Quecksilberersatzstoff mit den Namen Galinstan. Unter Anbetracht des EU-Vorschlags könnte Galistan somit zum wahren Kassenschlager werden.
Schlüsseltechnologie Galinstan:
Kernkompetenz und Beherrschung der neuen Basistechnologie zur Substitution von Quecksilber (HG) durch ein neues Flüssigmetall (GALINSTAN)
Weltweit führend in der Beherrschung dieser Technologie
Erstes Anwendungsbeispiel: analoge Fieberthermometer
Patentrechtlich abgesicherte Technologie bis ins Jahr 2012, FDA Listung
Bestehende gesetzliche Verbote unter anderem in Frankreich, Skandinavien sowie die Planung für Europa und USA beschleunigen die internationale Substitution vorhandener quecksilberhaltiger Produkte durch Gerathermtechnologie
Forschungs- und Lieferantenbeziehungen bestehen zu Siemens MRT-CT, DEISY, Phillips und Carl Zeiss Jena zur Entwicklung weitere Anwendungen
Neben der Anwendung in Fieberthermometern gibt es noch zahlreiche andere Möglichkeiten. Im Vordergrund steht hierbei jeweils giftige Stoffe wie Quecksilber zu substituieren.
Einige Anwendungsbereiche:
Klinische Thermometer in der Medizintechnik
Mikrorelais und -werkzeuge in der Medizintechnik
Hochleistungsschmiermittel für Kathodenstrahlröhren (MRT, CT)
Magnetfluidtechnik im Bereich Metallurgie
Kühlmittel für Hochleistungsmotoren im Automobilbereich
Fazit
Mit den aktuellen News der EU-Kommission sieht es aktuell bestens für die Geratherm Medical AG aus. Wir gehen davon aus, dass die Aktie zeitnah an der Börse steigen wird, wenn andere das Potenzial erkannt haben. Weitere innovative Ansätze wie der Schlaganfallmonitor sind ebenfalls nicht zu vernachlässigen. Aktuell ist aus reiner Charttechnik ein Ausbruch erfolgt. Wir stufen die Aktie auf Kaufen mit einem Kursziel von 9 Euro.
Geratherm Medical AG
Neuer Blockbuster durch EU-Kommission-Entscheid?
Die Geratherm Medical AG (WKN: 549562 / ISIN: DE0005495626) ist ein international ausgerichtetes Medizin- technikunternehmen mit den Geschäftsbereichen Körper- temperatur, Cardio und Blutdruck. Die Wurzeln des Unternehmens liegen in der medizinischen Temperaturmessung. In diesem Bereich bietet man ein breites Spektrum von Produkten an, die überwiegend Alleinstellungsmerkmale haben. Kunden und Patienten werden dabei hochwertige Produkte vom Fieberthermometer bis zu komplexen Wärmesystemen für den OP- und Rettungsbereich zur Verfügung gestellt. Geratherm Medical verfügt über patentrechtlich abgesicherte Basistechnologien für telemedizinische Lösungen und beherrscht Schlüssel- technologien im welt weiten Markt der medizinischen Temperaturmesstechnik.
Man versteht sich als forschendes Medizintechnikunternehmen mit klarem Focus auf Produkte der medizinischen Diagnostic. Die Märkte, in denen Geratherm Medical ist, werden durch die folgenden Grundtrends geprägt:
Überalterung in den Industrieländern
Mehrausgaben für Selbstdiagnose
Integration von Informationstechnologie und telefähige Lösungen
Schnellere Verfügbarkeit von medizinischen Daten
An der Börse war das Unternehmen bisher eher unbeachtet – gehört jedoch mit zu den interessanten Dividendenpapieren mit einer Dividendenrendite von immerhin fast 4 Prozent.
Die Unternehmenszahlen können sich ebenfalls sehen lassen. So wurde im ersten Halbjahr 2005 ein Umsatzwachstum von 11,9 Prozent verzeichnet. Neue Produkte wurden hier vom Markt positiv aufgenommen. Durch die Anlaufverluste der Tochtergesellschaft apoplex medical technologies habe der Gewinn mit 11 Cent pro Aktie unter dem des Vorjahres (17 Cent pro Aktie) gelegen. Aber bereits im 2. Quartal hätten wieder 8 Cent Gewinn ausgewiesen werden können. Aktuell ist das Unternehmen schuldenfrei und verfügt über liquide Mittel und Wertpapiere in Höhe von über 8 Millionen Euro - dies entspricht fast 1,80 Euro pro Aktie! Auch die Eigenkapitalquote liegt über 88 Prozent. Für weitere Phantasie könnte bei positiven Nachrichten der “Schlaganfallmonitor“ bei der Tochtergesellschaft apoplex medical sorgen – sie ist besonders auf dem Gebiet der Schlaganfall-Präventation tätig.
Schlaganfall-Präventation!
Schlaganfall-Prävention muss am Herz-Kreislauf-System ansetzen. Der Schlaganfall ist primär keine neuronale Störung. Er wird über das Herz-Kreislauf-System verursacht. Gefäßverschlüsse durch Blutgerinnsel (Embolie) bzw. Gefäßblutungen (Aneurysma) sind die Auslöser. Erst im zweiten Schritt werden Nervenzellen aufgrund der entstehenden Sauerstoff-Unterversorgung zerstört. Die Primärprävention des Schlaganfalls setzt daher im Herz-Kreislauf-System an. Außer den nicht zu beeinflussenden Faktoren Alter und Vererbung gibt es eine Reihe von Risikofaktoren für den Schlaganfall.
Mit hoher Sicherheit Vorhofflimmern erkennen
Mit dem innovativen SRA II ist es apoplex medical technologies gelungen, einen Meilenstein in der Erkennung des Vorhofflimmerns zu setzen. Wie in klinischen Studien bewiesen, konnte aufgrund neuester Erkenntnisse der Wissenschaft und unter Einsatz modernster mathematischer Verfahren die Erkennung des Vorhofflimmerns deutlich erhöht werden. Sowohl das permanente als auch das intermittierende Vorhofflimmern verändern den Schlagrhythmus des Herzens in einer typischen Weise. Diese Veränderung ist nicht in der Originalaufzeichnung des EKG zuerkennen, sondern erst mit Hilfe der Technologie des SRA II – des sogenannten Stroke Risk Analyser.
Weiteres Marktpotenzial für Thermometer!
Jedoch ist davon auszugehen, dass Geratherm Medical auch weiterhin erfolgreich am Markt bestehen wird. Hilfreich erscheint hier die Nachricht der Europäischen Kommission vom 21.02.2006. Die Europäische Kommission will quecksilberhaltige Messinstrumente verbieten. Der Vorschlag ist Teil der Quecksilberstrategie der EU, die Anfang 2005 von der EU-Kommission verabschiedet wurde.
Lesen Sie hier die komplette Nachricht im Original:
Kommission schlägt Verbot von Quecksilber in Fieber- thermometern vor
Quecksilber und seine Verbindungen sind hochgiftig für Menschen, Ökosysteme und wild lebende Tiere. Wenn quecksilberhaltige Erzeugnisse in die Abfallentsorgung gelangen, können sie zu Methylquecksilber umgewandelt werden, der Erscheinungsform mit den stärksten toxischen Wirkungen. Methylquecksilber akkumuliert sich insbesondere in der aquatischen Nahrungsmittelkette, so dass Bevölkerungsgruppen, die viel Fisch und Meeresfrüchte verzehren (insbesondere in den Küstenregionen des Mittelmeers) besonders gefährdet sind. Aus diesem Grund hat die Europäische Kommission heute vorgeschlagen, das Inverkehrbringen von Quecksilber in neuen Fieber- und Zimmerthermometern, Barometern, Blutdruckmessgeräten, Manometern und Sphygmomanometern zu verbieten. Das Ziel der heutigen Maßnahme ist die Verringerung der industriellen Nachfrage nach Quecksilber und seine schnellere Substitution. Dies wird sich günstig auf die Gesundheit der EU-Bürger und auf die Umwelt auswirken. Die Kommission geht davon aus, dass das Verbot von Quecksilber in Thermometern zu einer deutlichen Verringerung der Quecksilberemissionen führen wird. In dem Vorschlag werden ferner einheitliche Regeln für das Inverkehrbringen quecksilberhaltiger Messinstrumente im Binnenmarkt festgelegt, da die Mitgliedstaaten unterschiedliche Vorschriften haben.
Kommissionsvizepräsident Günter Verheugen, zuständig für Unternehmens- und Industriepolitik sagte dazu: ”Mit dieser Maßnahme wird die Menge an toxischem Quecksilber, das in die Abfallentsorgung gelangt, gesenkt. Das ist gut für die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger und für die Umwelt. Gleichzeitig schaffen wir einen kohärenteren und solideren rechtlichen Rahmen für die Industrie, die dazu ermutigt werden soll, geeignete Alternativen zu entwickeln.”
Die Kommission schätzt, dass in der EU jährlich 33 Tonnen Quecksilber für Mess- und Kontrollinstrumente benutzt werden (davon 25-30 Tonnen allein für Thermometer). Viele Fieberthermometer und ähnliche Produkte landen derzeit auf der Deponie und verfügen über ein langsames aber langfristiges Leckagepotenzial, obwohl die Quecksilberemissionen in die Umwelt zurückgegangen sind. Ein zunehmender Anteil der Geräte wird gesammelt und das Quecksilber zurückgewonnen, aber die Emissionen sind nach wie vor signifikant. Man schätzt, dass 80-90% des in Messinstrumenten verwendeten Quecksilbers in Fieberthermometern und anderen Haushaltsthermometern vorkommt. Spezielle Nutzungsmöglichkeiten, insbesondere Messinstrumente für medizinische Zwecke, sind vom Erfassungsbereich des Vorschlags ausgenommen, weil noch nicht immer angemessener Ersatz zur Verfügung steht.
Der Vorschlag ist Teil der Quecksilberstrategie der EU, die Anfang 2005 von der Kommission verabschiedet wurde. Er geht nun zur Verabschiedung an das Europäische Parlament, den Rat und die Minister. Alle Interessengruppen wurden im Zuge der Erarbeitung der Quecksilberstrategie in einem breit angelegten Konsultationsverfahren befragt, das auch eine offene öffentliche Internet-Konsultation umfasste.
Was bedeutet das für die Geratherm Medical AG?
Die Geratherm Medical AG bietet alle möglichen Arten von Fieberthermometern an – verfügt jedoch unter anderem über eine Schlüsseltechnologie für einen Quecksilberersatzstoff mit den Namen Galinstan. Unter Anbetracht des EU-Vorschlags könnte Galistan somit zum wahren Kassenschlager werden.
Schlüsseltechnologie Galinstan:
Kernkompetenz und Beherrschung der neuen Basistechnologie zur Substitution von Quecksilber (HG) durch ein neues Flüssigmetall (GALINSTAN)
Weltweit führend in der Beherrschung dieser Technologie
Erstes Anwendungsbeispiel: analoge Fieberthermometer
Patentrechtlich abgesicherte Technologie bis ins Jahr 2012, FDA Listung
Bestehende gesetzliche Verbote unter anderem in Frankreich, Skandinavien sowie die Planung für Europa und USA beschleunigen die internationale Substitution vorhandener quecksilberhaltiger Produkte durch Gerathermtechnologie
Forschungs- und Lieferantenbeziehungen bestehen zu Siemens MRT-CT, DEISY, Phillips und Carl Zeiss Jena zur Entwicklung weitere Anwendungen
Neben der Anwendung in Fieberthermometern gibt es noch zahlreiche andere Möglichkeiten. Im Vordergrund steht hierbei jeweils giftige Stoffe wie Quecksilber zu substituieren.
Einige Anwendungsbereiche:
Klinische Thermometer in der Medizintechnik
Mikrorelais und -werkzeuge in der Medizintechnik
Hochleistungsschmiermittel für Kathodenstrahlröhren (MRT, CT)
Magnetfluidtechnik im Bereich Metallurgie
Kühlmittel für Hochleistungsmotoren im Automobilbereich
Fazit
Mit den aktuellen News der EU-Kommission sieht es aktuell bestens für die Geratherm Medical AG aus. Wir gehen davon aus, dass die Aktie zeitnah an der Börse steigen wird, wenn andere das Potenzial erkannt haben. Weitere innovative Ansätze wie der Schlaganfallmonitor sind ebenfalls nicht zu vernachlässigen. Aktuell ist aus reiner Charttechnik ein Ausbruch erfolgt. Wir stufen die Aktie auf Kaufen mit einem Kursziel von 9 Euro.
[posting]20.398.508 von paulbreitner11 am 27.02.06 10:34:12[/posting]GFT hab ich verschlafen!
Schade, hatte sich eigentlich angekündigt!
Schade, hatte sich eigentlich angekündigt!
Der D+S europe Trade läuft immer besser! Unglaublich!
Trading-Alert Allbecon: Noch 3 Cents bis zum Mehrjahreshoch!!!!!
mdax mit neuem
ALLZEITHOCH!!!
da hat dax und tecdax noch etwas platz
ALLZEITHOCH!!!
da hat dax und tecdax noch etwas platz
Hat jemand von euch Lust meine Jerinis anzuschieben?
Ordertiefe für JI4 Letzter: 3.61
Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
2000 3.60 3.61 85
2000 3.50 3.69 2000
2000 3.49 3.73 2000
1000 3.47 3.90 1540
2000 3.45 4.15 2770
Ordertiefe für JI4 Letzter: 3.61
Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
2000 3.60 3.61 85
2000 3.50 3.69 2000
2000 3.49 3.73 2000
1000 3.47 3.90 1540
2000 3.45 4.15 2770
[posting]20.398.875 von vrr2 am 27.02.06 10:55:52[/posting]Warum? Die fällt doch von alleine. Da brauchen wir jetzt keine Short-Attacke starten!
wasn das?
so, ich hab mir mal echt mühe gegeben heute
3 charts:
3 charts:
schöne bodenbildung mit käufen heute
[posting]20.398.891 von Simon.Betschinger am 27.02.06 10:56:40[/posting]Simon, du solltest dir einen Rippenschutz für Stuttgart kaufen!
Curasan wär auch noch so ein Nachzügler im Bio Bereich auch wenns nur Implantate sind.
AngloGold says buys stake in Canadian gold explorer
Mon Feb 27, 2006 10:31 AM GMT
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JOHANNESBURG (Reuters) - The world`s third biggest gold producer AngloGold Ashanti Ltd will buy an effective 8.7 percent stake in Canada-based Dynasty Gold Corporation, the company said on Monday.
AngloGold said in a statement it would acquire the stake through the purchase of 5.75 million Dynasty units at a price of
C$0.60.
Dynasty is a Vancouver-based exploration company with projects in China. South Africa`s AngloGold is majority owned by mining giant Anglo American Plc.
AngloGold said it would acquire the stake through a $2 million private placement in shares and warrants.
Dynasty holds 70 percent of three existing projects in northwest China: Red Valley in Qinghai, Wild Horse in Gansu and Hatu in Xinjiang.
" The proceeds of the AngloGold Ashanti investment will be used to fund further exploration of the Red Valley and Wild Horse projects, both located in the prospective Qilian metallogenic belt," AngloGold said.
Added to the equity investment, the two companies said they had agreed to form a broader partnership, allowing AngloGold the right to enter into joint ventures at both the Red Valley and Wild Horse projects, and, by investing a total of $5 million over three years, earn 55 percent in these projects.
" We are delighted to form this partnership with Dynasty Gold Corporation, which marks the next step in building our exploration presence in the prospective Qilian belt in China," Richard Duffy, AngloGold`s Executive Officer for Business Development said.
Shares in AngloGold traded 2.66 percent higher at 335.25 rand by 0806 GMT, beating a firmer gold mining index, which had gained by 2.14 percent.
Mon Feb 27, 2006 10:31 AM GMT
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JOHANNESBURG (Reuters) - The world`s third biggest gold producer AngloGold Ashanti Ltd will buy an effective 8.7 percent stake in Canada-based Dynasty Gold Corporation, the company said on Monday.
AngloGold said in a statement it would acquire the stake through the purchase of 5.75 million Dynasty units at a price of
C$0.60.
Dynasty is a Vancouver-based exploration company with projects in China. South Africa`s AngloGold is majority owned by mining giant Anglo American Plc.
AngloGold said it would acquire the stake through a $2 million private placement in shares and warrants.
Dynasty holds 70 percent of three existing projects in northwest China: Red Valley in Qinghai, Wild Horse in Gansu and Hatu in Xinjiang.
" The proceeds of the AngloGold Ashanti investment will be used to fund further exploration of the Red Valley and Wild Horse projects, both located in the prospective Qilian metallogenic belt," AngloGold said.
Added to the equity investment, the two companies said they had agreed to form a broader partnership, allowing AngloGold the right to enter into joint ventures at both the Red Valley and Wild Horse projects, and, by investing a total of $5 million over three years, earn 55 percent in these projects.
" We are delighted to form this partnership with Dynasty Gold Corporation, which marks the next step in building our exploration presence in the prospective Qilian belt in China," Richard Duffy, AngloGold`s Executive Officer for Business Development said.
Shares in AngloGold traded 2.66 percent higher at 335.25 rand by 0806 GMT, beating a firmer gold mining index, which had gained by 2.14 percent.
CCR Logistics
Vorläufige Zahlen 2005 (2004)
Umsatz: 32,6 Mio. € (26,3) +24%
EBIT: 1,6 Mio. € ( 0,3) +433%
EBIT-Marge: 5%
Erwartet wurden im Dezember 2005 noch 31 Mio. € an Umsatz bzw. Anfang 2005 nur ein ausgeglichenes Ergebnis.
Unternehmensprognose für 2006 :
Umsatz: 53 Mio. € (2006)
EBIT: 2,5 Mio. € (2006)
Die EBIT- Erwartung dürfte wohl etwas konservativ sein.
Auf jeden Fall läuft das ERP- Geschäft erst richtig an.
Die Umsetzung der ERP-Richtlinie in den einzelnen EU-Ländern erfolgt erst seit einiger Zeit.
Vorläufige Zahlen 2005 (2004)
Umsatz: 32,6 Mio. € (26,3) +24%
EBIT: 1,6 Mio. € ( 0,3) +433%
EBIT-Marge: 5%
Erwartet wurden im Dezember 2005 noch 31 Mio. € an Umsatz bzw. Anfang 2005 nur ein ausgeglichenes Ergebnis.
Unternehmensprognose für 2006 :
Umsatz: 53 Mio. € (2006)
EBIT: 2,5 Mio. € (2006)
Die EBIT- Erwartung dürfte wohl etwas konservativ sein.
Auf jeden Fall läuft das ERP- Geschäft erst richtig an.
Die Umsetzung der ERP-Richtlinie in den einzelnen EU-Ländern erfolgt erst seit einiger Zeit.
DGAP-Adhoc: CCR Logistics Systems AG - Jahresergebnis
CCR Logistics Systems AG / Jahresergebnis
27.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Nach Analyse der Geschäftszahlen des vierten Quartals 2005 geht der
Vorstand der CCR Logistics Systems AG vorbehaltlich der Abschlussprüfung
davon aus, dass im Geschäftsjahr 2005 ein Umsatz aus laufender
Geschäftstätigkeit gemäß IFRS von rund 32,6 Mio. EUR (Vorjahr nach HGB:
26,3 Mio. EUR) erreicht wurde. Das vorläufige EBIT beträgt rund 1,6 Mio.
EUR (Vorjahr nach HGB: 0,3 Mio. EUR). Die EBIT Marge beträgt damit rund 5
%.
Somit konnte die ursprüngliche Prognose für das Jahr 2005, die ein
ausgeglichenes Ergebnis vorhersah und die von CCR noch im Dezember 2005
deutlich auf 31 Mio. EUR Umsatz und 1,5 Mio. EUR EBIT nach oben korrigiert
wurde, erreicht werden. Dies ist im Wesentlichen auf den guten Anlauf der
neuen Projekte, insbesondere im Bereich der Rückführung von Elektro- und
Elektronik Altgeräten und Volkswagen Gewährleistungsteile zurückzuführen.
Die Zahlen sind vorläufig und ungeprüft. CCR wird seinen geprüften
Jahresabschluss am 15. März 2006 vorlegen.
"Das jetzt erreichte Ergebnis ist eine hervorragende Basis für weiteres
rasches Wachstum. Insbesondere konnten wir auch die Anlaufkosten für die
neuen Projekte im Rahmen halten" sagt Achim Winter, Vorstandsvorsitzender
der CCR Logistics Systems AG. Und weiter: "Mit dem Anlauf des Dosenpfands,
der ERP Projekte Deutschland, Polen und Italien sowie der weiteren
Internationalisierung unseres Geschäftes stehen wir vor großen aber vor
allem auch äußerst interessanten Herausforderungen. Insofern bestätigen wir
die Prognose für 2006, in der wir von einem Umsatz von 53 Mio. EUR und EBIT
von 2,5 Mio. EUR ausgehen."
CCR ist der Spezialist im Management von Rücknahmesystemen. Als
internationaler Business Process Outsourcing Partner für Industrie und
Handel entwickelt CCR Rücknahmesysteme mit flächendeckenden
Logistikprozessen und IT-gestütztem Reporting und Clearing. In den
Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction sowie Industry &
Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen und BMW Gruppe,
Toyota, Citroen, Porsche und Linde, die European Recycling Platform (ERP),
OSRAM und auch Red Bull auf Lösungen von CCR.
Kontakt:
CCR Logistics Systems AG
Olaf Meier
Karl-Hammerschmidt-Str. 36
D 85609 Dornach
Tel +49 89 49049 400
Fax +49 89 49049 425
Email ir@ccr.de
DGAP 27.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: CCR Logistics Systems AG
Karl-Hammerschmidt-Straße 36
85609 Dornach Deutschland
Telefon: +49 (0)89 49049-400
Fax: +49 (0)89 49049-425
Email: ir@ccr.de
WWW: www.ccr.de
ISIN: DE0007627200
WKN: 762720
Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
CCR Logistics Systems AG / Jahresergebnis
27.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Nach Analyse der Geschäftszahlen des vierten Quartals 2005 geht der
Vorstand der CCR Logistics Systems AG vorbehaltlich der Abschlussprüfung
davon aus, dass im Geschäftsjahr 2005 ein Umsatz aus laufender
Geschäftstätigkeit gemäß IFRS von rund 32,6 Mio. EUR (Vorjahr nach HGB:
26,3 Mio. EUR) erreicht wurde. Das vorläufige EBIT beträgt rund 1,6 Mio.
EUR (Vorjahr nach HGB: 0,3 Mio. EUR). Die EBIT Marge beträgt damit rund 5
%.
Somit konnte die ursprüngliche Prognose für das Jahr 2005, die ein
ausgeglichenes Ergebnis vorhersah und die von CCR noch im Dezember 2005
deutlich auf 31 Mio. EUR Umsatz und 1,5 Mio. EUR EBIT nach oben korrigiert
wurde, erreicht werden. Dies ist im Wesentlichen auf den guten Anlauf der
neuen Projekte, insbesondere im Bereich der Rückführung von Elektro- und
Elektronik Altgeräten und Volkswagen Gewährleistungsteile zurückzuführen.
Die Zahlen sind vorläufig und ungeprüft. CCR wird seinen geprüften
Jahresabschluss am 15. März 2006 vorlegen.
"Das jetzt erreichte Ergebnis ist eine hervorragende Basis für weiteres
rasches Wachstum. Insbesondere konnten wir auch die Anlaufkosten für die
neuen Projekte im Rahmen halten" sagt Achim Winter, Vorstandsvorsitzender
der CCR Logistics Systems AG. Und weiter: "Mit dem Anlauf des Dosenpfands,
der ERP Projekte Deutschland, Polen und Italien sowie der weiteren
Internationalisierung unseres Geschäftes stehen wir vor großen aber vor
allem auch äußerst interessanten Herausforderungen. Insofern bestätigen wir
die Prognose für 2006, in der wir von einem Umsatz von 53 Mio. EUR und EBIT
von 2,5 Mio. EUR ausgehen."
CCR ist der Spezialist im Management von Rücknahmesystemen. Als
internationaler Business Process Outsourcing Partner für Industrie und
Handel entwickelt CCR Rücknahmesysteme mit flächendeckenden
Logistikprozessen und IT-gestütztem Reporting und Clearing. In den
Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction sowie Industry &
Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen und BMW Gruppe,
Toyota, Citroen, Porsche und Linde, die European Recycling Platform (ERP),
OSRAM und auch Red Bull auf Lösungen von CCR.
Kontakt:
CCR Logistics Systems AG
Olaf Meier
Karl-Hammerschmidt-Str. 36
D 85609 Dornach
Tel +49 89 49049 400
Fax +49 89 49049 425
Email ir@ccr.de
DGAP 27.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: CCR Logistics Systems AG
Karl-Hammerschmidt-Straße 36
85609 Dornach Deutschland
Telefon: +49 (0)89 49049-400
Fax: +49 (0)89 49049-425
Email: ir@ccr.de
WWW: www.ccr.de
ISIN: DE0007627200
WKN: 762720
Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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für alle UCA Interessierten, hier ein interessanter Artikel auf Seite 6:
http://www.finanzenundboerse.de/archiv/FuB-2006-02.pdf
http://www.finanzenundboerse.de/archiv/FuB-2006-02.pdf
Allgeier sieht nach der Eas Empfehlung (war doch, oder? KZ 14 meine ich) sehr gut aus und schickt sich an ein neues Jaho zu generieren
@ Simon
na, schau doch woran unsere alten Lieblinge so arbeiten.
na, schau doch woran unsere alten Lieblinge so arbeiten.
Ausbruch könnte jetzt endlich gelingen!
Bei Linos steht ein Mega-Break bevor!!!!
Dann Trading-Ziel 15 Euro!
Dann Trading-Ziel 15 Euro!
Centrotec Geldkurse jetzt über 30 Euro!
Mehrjahreshoch liegt bei 31 Euro und damit in Schlagreichweite!
Mehrjahreshoch liegt bei 31 Euro und damit in Schlagreichweite!
Bei Linos ist jetzt so viel Trenddynamik drin, dass die Aktie das Mehrjahreshoch locker packen sollte!
Tomorrow Focus behauptet den kurzfristigen steilen Aufwärtstrend. Hier agiert weiter ein potenter Käufer. Nächstes Ziel 3 Euro!
Zapf läuft schön hoch, am Freitag noch wie bekloppt unter 9 abverkauft
CENTROTEC chancenreich
Quelle: Wirtschaftswoche
Datum: 20.02.06
Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die CENTROTEC-Aktie (ISIN DE0005407506/ WKN 540750) für ein chancenreiches Investment.
Der Umsatz habe im Geschäftsjahr 2005 bei rund 135 Mio. Euro und der Gewinn je Aktie bei 1,35 Euro gelegen. Die etwas schwächere Medizintechnik-Sparte (Geschäftsanteil: 20%) habe die Zahlen etwas gebremst. Doch für das neu angelaufene Geschäftsjahr stünden die Zeichen wieder auf Wachstum, da Anfang des Jahres in mehreren europäischen Ländern schärfere Energiesparrichtlinien gelten würden, was den Verkauf von Anlagen für die Wärmerückgewinnung sowie für Klimatisierungs- und Abgassysteme steigern dürfte.
Die Experten würden für CENTROTEC für 2006 einen Umsatz von gut 150 Mio. Euro für möglich halten. Eine weitere Chance sei die Tochterfirma CENTROSOLAR, die in diesem Jahr einen Umsatz von 170 Mio. Euro erwirtschaften möchte. An CENTROSOLAR sei CENTROTEC zu knapp 40% beteiligt und die Gesellschaft wolle im Juni in das höherwertige Börsensegment Prime Standard aufsteigen. Da weitere 25% Guido Krass (Gründer und Mehrheitsaktionär von CENTROTEC) an CENTROSOLAR halte, dürften die Umsätze der Solar-Tochterfirma in die eigene Abschlussrechnung einbezogen werden. Damit dürfte der Umsatz von CENTROTEC (inkl. CENTROSOLAR) in 2006 über 300 Mio. Euro liegen. Dem gegenüber stehe eine günstige Börsenbewertung von 236 Mio. Euro.
Die Experten der "Wirtschaftswoche" sehen bei der Aktie von CENTROTEC ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis. Eingegangene Positionen sollten bei 24,50 Euro abgesichert werden.
Analyse-Datum: 17.02.2006
Quelle: Wirtschaftswoche
Datum: 20.02.06
Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die CENTROTEC-Aktie (ISIN DE0005407506/ WKN 540750) für ein chancenreiches Investment.
Der Umsatz habe im Geschäftsjahr 2005 bei rund 135 Mio. Euro und der Gewinn je Aktie bei 1,35 Euro gelegen. Die etwas schwächere Medizintechnik-Sparte (Geschäftsanteil: 20%) habe die Zahlen etwas gebremst. Doch für das neu angelaufene Geschäftsjahr stünden die Zeichen wieder auf Wachstum, da Anfang des Jahres in mehreren europäischen Ländern schärfere Energiesparrichtlinien gelten würden, was den Verkauf von Anlagen für die Wärmerückgewinnung sowie für Klimatisierungs- und Abgassysteme steigern dürfte.
Die Experten würden für CENTROTEC für 2006 einen Umsatz von gut 150 Mio. Euro für möglich halten. Eine weitere Chance sei die Tochterfirma CENTROSOLAR, die in diesem Jahr einen Umsatz von 170 Mio. Euro erwirtschaften möchte. An CENTROSOLAR sei CENTROTEC zu knapp 40% beteiligt und die Gesellschaft wolle im Juni in das höherwertige Börsensegment Prime Standard aufsteigen. Da weitere 25% Guido Krass (Gründer und Mehrheitsaktionär von CENTROTEC) an CENTROSOLAR halte, dürften die Umsätze der Solar-Tochterfirma in die eigene Abschlussrechnung einbezogen werden. Damit dürfte der Umsatz von CENTROTEC (inkl. CENTROSOLAR) in 2006 über 300 Mio. Euro liegen. Dem gegenüber stehe eine günstige Börsenbewertung von 236 Mio. Euro.
Die Experten der "Wirtschaftswoche" sehen bei der Aktie von CENTROTEC ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis. Eingegangene Positionen sollten bei 24,50 Euro abgesichert werden.
Analyse-Datum: 17.02.2006
Ich habe mir heute eine Position Leoni ins Depot geholt.
Der Break schaut gut aus.
Der Break schaut gut aus.
Allbecon: nur noch 6.547 Stücke bis zum gigantomatischen all-time-Weltmarkteroberungs Hammer-Break mit undefinierbaren Weltraum-Kurszielen
LOE sieht auch sehr gut aus. Prior sieht ein KZ von 32 (!) EUR
[posting]20.400.334 von 777archie am 27.02.06 12:21:11[/posting]Aus welchem Online Börsenbrief ist das copy-pasted?
Wow, seid ihr den Anstieg mitgegangen?
[posting]20.400.444 von vrr2 am 27.02.06 12:27:14[/posting]"Buffalovestor" ?
go! go! go!
jo , heute verkauft!
Theo
Theo
Quark-Alarm
[posting]20.400.500 von 777archie am 27.02.06 12:30:53[/posting]"Bull-Rakete-im-Open-Rectum-Vestor"?
Bei Pro DV Software ist immer noch starkes Kaufinteresse vorhanden! Dem Chart nach kann es sehr schnell Richtung 5 Euro gehen! Schaut euch an wie die Geldseiten nach oben gezogen werden! Und keiner ist bereit größere Stückzahlen abzugeben
Hier ist der Betafaktor-Artikel zu Pro DV als erstes Analystenupdate nach dem Großauftrag!
ProDV: Das Ende des Leidensweges!
Nun ist er endlich da, der Großauftrag im Bereich Katastrophenschutz. Ganz offensichtlich war die Vogelgrippe
ein wichtiger Katalysator, um die Entscheidungswege im Ministerium zu beschleunigen. Im Gespräch
mit uns zeigt sich Vorstand Klaus Bullmann erleichtert: »Wir sind jetzt erstmal voll ausgelastet.« Kaum zu
glauben, dass wir so etwas noch zu hören bekommen. Relativ rasch dürften jetzt die Bundesländer dem Bund
folgen. Die restriktive Größe ist jetzt vermutlich sogar eher die Kapazität von Pro DV. »Das ist ein bisschen
mehr als eine CD in den Computer zu stecken«, so Bullmann. Übrigens, auch der Rahmenvertrag mit TMobile
wurde verlängert. »Wir melden aber nicht alles Ad-Hoc«, sagt der CEO mit neuem Selbstbewusstsein.
Nach den vernichtenden Zahlen für 2005 (12,6 Mio. EUR Umsatz, 5,8 Mio. EUR EBIT-Verlust) – die wir
Ihnen vor eineinhalb Wochen avisierten mit dem Hinweis, dass wir trotzdem an unserem Musterdepotwert festhalten
(BetaFaktor 06/06b) –, ist im laufenden Jahr nun mit einem Riesensprung zu rechnen: An die 20 Mio.
EUR Umsatz könnten wir uns vorstellen, auch wenn Bullmann die Trauben nicht zu hoch hängen wollte. Und
bei diesem Umsatz sollten dann auf jeden Fall mindestens 2 Mio. EUR Gewinn hängen bleiben, eher mehr.
Hinzu kommt womöglich noch ein ao Ertrag (1,5 Mio. EUR) aus der Auflösung von Rückstellungen im Zusammenhang
mit der Klage, gegen das Urteil geht Pro DV in Berufung. Bei einem Cash von über 10 Mio. EUR
zum Jahresende (bald deutlich mehr), einem Börsenwert von 13 Mio. EUR und der Fantasie auf rasche weitere
Aufträge sehen wir jetzt erhebliches Potenzial – und erstmals ohne Bauchschmerzen.
ProDV: Das Ende des Leidensweges!
Nun ist er endlich da, der Großauftrag im Bereich Katastrophenschutz. Ganz offensichtlich war die Vogelgrippe
ein wichtiger Katalysator, um die Entscheidungswege im Ministerium zu beschleunigen. Im Gespräch
mit uns zeigt sich Vorstand Klaus Bullmann erleichtert: »Wir sind jetzt erstmal voll ausgelastet.« Kaum zu
glauben, dass wir so etwas noch zu hören bekommen. Relativ rasch dürften jetzt die Bundesländer dem Bund
folgen. Die restriktive Größe ist jetzt vermutlich sogar eher die Kapazität von Pro DV. »Das ist ein bisschen
mehr als eine CD in den Computer zu stecken«, so Bullmann. Übrigens, auch der Rahmenvertrag mit TMobile
wurde verlängert. »Wir melden aber nicht alles Ad-Hoc«, sagt der CEO mit neuem Selbstbewusstsein.
Nach den vernichtenden Zahlen für 2005 (12,6 Mio. EUR Umsatz, 5,8 Mio. EUR EBIT-Verlust) – die wir
Ihnen vor eineinhalb Wochen avisierten mit dem Hinweis, dass wir trotzdem an unserem Musterdepotwert festhalten
(BetaFaktor 06/06b) –, ist im laufenden Jahr nun mit einem Riesensprung zu rechnen: An die 20 Mio.
EUR Umsatz könnten wir uns vorstellen, auch wenn Bullmann die Trauben nicht zu hoch hängen wollte. Und
bei diesem Umsatz sollten dann auf jeden Fall mindestens 2 Mio. EUR Gewinn hängen bleiben, eher mehr.
Hinzu kommt womöglich noch ein ao Ertrag (1,5 Mio. EUR) aus der Auflösung von Rückstellungen im Zusammenhang
mit der Klage, gegen das Urteil geht Pro DV in Berufung. Bei einem Cash von über 10 Mio. EUR
zum Jahresende (bald deutlich mehr), einem Börsenwert von 13 Mio. EUR und der Fantasie auf rasche weitere
Aufträge sehen wir jetzt erhebliches Potenzial – und erstmals ohne Bauchschmerzen.
Jetzt noch schnell rein!
2005 haben 15 Unternehmen – größtenteils äußerst erfolgreich - den Gang an die Börse gewagt und dem IPO-Markt wiederbelebt. 2006 dürfte sich noch weitaus mehr tun: Experten rechnen mit rund 40 Neuemissionen! Profiteure einer solchen Entwicklung sind in erster Linie Beteiligungsunternehmen wie U.C.A. (701 200). Diese kann sich unter anderem über den letzten Börsengang 2005 – den von Plan Optik – freuen. Das Papier, das zu einem Festpreis von 20 Euro auf den Markt gebracht wurde, notiert mittlerweile bei 33,75 Euro. 37 Prozent an Plan Optik gehört der Deutschen Technologie Beteiligungen – kurz DeTeBe und diese wiederum liegt zu 92% in der Hand der U.C.A. AG. Daneben hat das Unternehmen auch noch einige interessante Werte im Portfolio. Näheren Aufschluss über den Net Asset Value dürften die Geschäftszahlen für 2005 geben, die dieser Tage vermeldet werden. Ein Einstieg vor den Zahlen ist natürlich spekulativ und nur Anlegern mit entsprechender Risikobereitschaft vorbehalten. Alle anderen warten die Zahlen ab. Kaufen bis 8,10 Euro, Kursziel 10,00 Euro, Stoppkurs 6,45 Euro.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Jetzt-noch-schnell-rei…
2005 haben 15 Unternehmen – größtenteils äußerst erfolgreich - den Gang an die Börse gewagt und dem IPO-Markt wiederbelebt. 2006 dürfte sich noch weitaus mehr tun: Experten rechnen mit rund 40 Neuemissionen! Profiteure einer solchen Entwicklung sind in erster Linie Beteiligungsunternehmen wie U.C.A. (701 200). Diese kann sich unter anderem über den letzten Börsengang 2005 – den von Plan Optik – freuen. Das Papier, das zu einem Festpreis von 20 Euro auf den Markt gebracht wurde, notiert mittlerweile bei 33,75 Euro. 37 Prozent an Plan Optik gehört der Deutschen Technologie Beteiligungen – kurz DeTeBe und diese wiederum liegt zu 92% in der Hand der U.C.A. AG. Daneben hat das Unternehmen auch noch einige interessante Werte im Portfolio. Näheren Aufschluss über den Net Asset Value dürften die Geschäftszahlen für 2005 geben, die dieser Tage vermeldet werden. Ein Einstieg vor den Zahlen ist natürlich spekulativ und nur Anlegern mit entsprechender Risikobereitschaft vorbehalten. Alle anderen warten die Zahlen ab. Kaufen bis 8,10 Euro, Kursziel 10,00 Euro, Stoppkurs 6,45 Euro.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Jetzt-noch-schnell-rei…
@berta, weil Du so über Nordnet gelacht hast:
Gesichert über den Einlagensicherungsfonds ist bei Banken eh nur Cash (und Vergleichbares), also in unseren Fällen das Geld auf den Verrechnungskonten. Unser aller Wertpapiere hingegen werden von keinem Sicherungsfonds getragen, sondern im Konkursfall - wann auch immer - herausgegeben. Wer also auf seinem Verrechnungskonto bei Nordnet nicht über 250.000 SEK (ca. 27.000 Euro) liegen hat, braucht sich keine Sorgen zu machen Höhere Summen könnten im Extremfall verloren gehen, wobei sich jeder seine eigene Meinung über die Wahrscheinlichkeit eines solchen Falles machen sollte
Gesichert über den Einlagensicherungsfonds ist bei Banken eh nur Cash (und Vergleichbares), also in unseren Fällen das Geld auf den Verrechnungskonten. Unser aller Wertpapiere hingegen werden von keinem Sicherungsfonds getragen, sondern im Konkursfall - wann auch immer - herausgegeben. Wer also auf seinem Verrechnungskonto bei Nordnet nicht über 250.000 SEK (ca. 27.000 Euro) liegen hat, braucht sich keine Sorgen zu machen Höhere Summen könnten im Extremfall verloren gehen, wobei sich jeder seine eigene Meinung über die Wahrscheinlichkeit eines solchen Falles machen sollte
tradinglistenwerte entwickeln sich prächtig
uca drin zu 6,40, aktuell 7,70
allgeier drin zu 9, aktuell 11 euro
feine sache und vor allem waren es limits, die auch für jeden nachkaufbar waren
uca drin zu 6,40, aktuell 7,70
allgeier drin zu 9, aktuell 11 euro
feine sache und vor allem waren es limits, die auch für jeden nachkaufbar waren
Zapf ausgesetzt ?!
@hasenzauber
die wahrscheinlichkeit, das systracom paar monate nach dem chart des handels pleite ging hatte ich auch richtung null eingeschätzt und passiert war es doch
ich habe jedenfalls keine lust mehr auf solche broker, wo ich dann über monate nicht an mein geld komme oder die wertpapiere nicht handeln kann, um mehr gings mir nicht, muss jeder selber wissen, wo er tradet
wobei man dort sicher nichtmal vom "traden" sprechen kann denke ich, also mir hat die systracom erfahrung gereicht
die wahrscheinlichkeit, das systracom paar monate nach dem chart des handels pleite ging hatte ich auch richtung null eingeschätzt und passiert war es doch
ich habe jedenfalls keine lust mehr auf solche broker, wo ich dann über monate nicht an mein geld komme oder die wertpapiere nicht handeln kann, um mehr gings mir nicht, muss jeder selber wissen, wo er tradet
wobei man dort sicher nichtmal vom "traden" sprechen kann denke ich, also mir hat die systracom erfahrung gereicht
ja, Zapf suspended
ja zapf ist stopped
Loewe muss man jetzt haben
looooooooooooooooooooool
klingt nicht so lustig
DGAP-Ad hoc: Zapf Creation AG <ZPFG.DE> deutsch <ZPFG.DE>
27.02.06 13:33
DGAP-Ad hoc: Zapf Creation gibt vorläufige Ergebnisse der Sonderuntersuchung
sowie den untestierten Konzernumsatz 2005 bekannt
Zapf Creation AG / Vorläufiges Ergebnis
27.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Auf Initiative des Vorstandes sowie des Aufsichtsrates wurde von der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG eine Sonderuntersuchung von
Einzelsachverhalten aus den Jahresabschlüssen einzelner
Tochtergesellschaften sowie des Konzernabschlusses 2004 der Zapf Creation
AG, Europas führender Hersteller von Spiel- und Funktionspuppen mit
Zubehör, durchgeführt. Darüber hinaus gewinnt Zapf Creation aus der
laufenden Prüfung des Konzernabschlusses 2005 durch Rödl & Partner weitere
Erkenntnisse. Die weiteren Nachforschungen lassen auf wissentliche Verstöße
gegen gesetzliche Vorschriften schließen. Vor diesem Hintergrund wird die
Gesellschaft Strafanzeige erstatten. Die weitere rechtliche Würdigung der
Untersuchungsergebnisse ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Die
vorliegenden, vorläufigen Erkenntnisse führen zu Korrekturen in den
Geschäftsjahren 2005, 2004 sowie davor. Der Korrekturbedarf entsteht durch
periodengerechte Abgrenzungen und zusätzliche Rückstellungen, die
Neubewertung von Geschäftsvorfällen und eine ergebnisneutrale
Umgliederungen von Aufwandspositionen.
Unter Berücksichtigung der ergebnisneutralen Kostenumgliederung, die zu
einer Reduzierung der ausgewiesenen Nettoumsätze führt, weist Zapf Creation
für das Geschäftsjahr 2004 einen vorläufigen Umsatz von rund 163 Mio. Euro
aus (2004 berichtet: 173,8 Mio. Euro). Unter Berücksichtigung
erforderlicher Korrekturen fällt das operative Ergebnis (EBIT) im
Geschäftsjahr 2004 um 3,0 Mio. Euro niedriger aus und beträgt nach
vorläufigen Zahlen (US-GAAP) 4,6 Mio. Euro. Der Korrekturbedarf, der sich
aus den exakten Periodenabgrenzungen sowie aus der Neubewertung von
Geschäftsvorfällen für den Zeitraum vor 2004 ergibt, führt zu einer nicht
Cash-relevanten Verschlechterung des Eigenkapitals in Höhe von knapp 12
Mio. Euro in 2004. Die vorgenannten Zahlen geben den aktuellen
Kenntnisstand wieder. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die weitere
Prüfung zusätzlichen Korrekturbedarf ergibt. Die Korrektur der Vorjahre auf
Ebene des Konzernabschlusses erfolgt im Rahmen der erstmaligen Aufstellung
des Konzernabschlusses 2005 nach den International Financial Reporting
Standards (IFRS). Eine Entscheidung, ob bestimmte Einzelabschlüsse des
Geschäftsjahres 2004 neu aufgestellt oder im Rahmen des Abschlusses 2005
korrigiert werden, ist noch nicht abschließend getroffen.
Im Geschäftsjahr 2005 wird unter Berücksichtigung der Korrekturen nach
vorläufigen Ergebnissen (US-GAAP) ein Umsatz von knapp 141 Mio. Euro
erzielt (2004: rund 163 Mio. Euro). Maßgeblicher Grund für den
Umsatzrückgang ist die Geschäftsentwicklung in Central Europe sowie den
USA. Das operative Ergebnis (EBIT) 2005 wird aufgrund der Korrekturen um
periodenfremde Aufwendungen in Höhe von knapp 12 Mio. Euro entlastet.
Aufgrund des höher als erwarteten Umsatzrückgangs in 2005 und zusätzlichen
Restrukturierungsaufwendungen wird Zapf Creation, trotz planmäßiger
Umsetzung der Kostensenkungsmaßnahmen, das für 2005 erwartete EBIT in Höhe
von 5 Mio. Euro voraussichtlich nicht erreichen.
Hinweis: Die Zapf Creation AG wird gemäß den Anforderungen der Deutschen
Börse den Jahresabschluss 2005 erstmals nach IFRS erstellen. Aus der
Überleitung von US-GAAP nach IFRS können sich noch Änderungen des
Zahlenwerkes ergeben. Diese werden im Geschäftsbericht 2005 ausführlich
erläutert.
Zapf Creation AG
Monika Worofsky
Director Corporate Communications
Tel.: 09563-7251 511
Fax: 09563-7251 321
monika.worofsky@zapf-creation.de
DGAP 27.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Zapf Creation AG
Mönchrödener Straße 13
96472 Rödental Deutschland
Telefon: +49 (0)9563-7251-511
Fax: +49 (0)9563-7251-321
Email: monika.worofsky@zapf-creation.de
WWW: www.zapf-creation.de
ISIN: DE0007806002
WKN: 780600
Indizes: SDAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
DGAP-Ad hoc: Zapf Creation AG <ZPFG.DE> deutsch <ZPFG.DE>
27.02.06 13:33
DGAP-Ad hoc: Zapf Creation gibt vorläufige Ergebnisse der Sonderuntersuchung
sowie den untestierten Konzernumsatz 2005 bekannt
Zapf Creation AG / Vorläufiges Ergebnis
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Auf Initiative des Vorstandes sowie des Aufsichtsrates wurde von der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG eine Sonderuntersuchung von
Einzelsachverhalten aus den Jahresabschlüssen einzelner
Tochtergesellschaften sowie des Konzernabschlusses 2004 der Zapf Creation
AG, Europas führender Hersteller von Spiel- und Funktionspuppen mit
Zubehör, durchgeführt. Darüber hinaus gewinnt Zapf Creation aus der
laufenden Prüfung des Konzernabschlusses 2005 durch Rödl & Partner weitere
Erkenntnisse. Die weiteren Nachforschungen lassen auf wissentliche Verstöße
gegen gesetzliche Vorschriften schließen. Vor diesem Hintergrund wird die
Gesellschaft Strafanzeige erstatten. Die weitere rechtliche Würdigung der
Untersuchungsergebnisse ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Die
vorliegenden, vorläufigen Erkenntnisse führen zu Korrekturen in den
Geschäftsjahren 2005, 2004 sowie davor. Der Korrekturbedarf entsteht durch
periodengerechte Abgrenzungen und zusätzliche Rückstellungen, die
Neubewertung von Geschäftsvorfällen und eine ergebnisneutrale
Umgliederungen von Aufwandspositionen.
Unter Berücksichtigung der ergebnisneutralen Kostenumgliederung, die zu
einer Reduzierung der ausgewiesenen Nettoumsätze führt, weist Zapf Creation
für das Geschäftsjahr 2004 einen vorläufigen Umsatz von rund 163 Mio. Euro
aus (2004 berichtet: 173,8 Mio. Euro). Unter Berücksichtigung
erforderlicher Korrekturen fällt das operative Ergebnis (EBIT) im
Geschäftsjahr 2004 um 3,0 Mio. Euro niedriger aus und beträgt nach
vorläufigen Zahlen (US-GAAP) 4,6 Mio. Euro. Der Korrekturbedarf, der sich
aus den exakten Periodenabgrenzungen sowie aus der Neubewertung von
Geschäftsvorfällen für den Zeitraum vor 2004 ergibt, führt zu einer nicht
Cash-relevanten Verschlechterung des Eigenkapitals in Höhe von knapp 12
Mio. Euro in 2004. Die vorgenannten Zahlen geben den aktuellen
Kenntnisstand wieder. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die weitere
Prüfung zusätzlichen Korrekturbedarf ergibt. Die Korrektur der Vorjahre auf
Ebene des Konzernabschlusses erfolgt im Rahmen der erstmaligen Aufstellung
des Konzernabschlusses 2005 nach den International Financial Reporting
Standards (IFRS). Eine Entscheidung, ob bestimmte Einzelabschlüsse des
Geschäftsjahres 2004 neu aufgestellt oder im Rahmen des Abschlusses 2005
korrigiert werden, ist noch nicht abschließend getroffen.
Im Geschäftsjahr 2005 wird unter Berücksichtigung der Korrekturen nach
vorläufigen Ergebnissen (US-GAAP) ein Umsatz von knapp 141 Mio. Euro
erzielt (2004: rund 163 Mio. Euro). Maßgeblicher Grund für den
Umsatzrückgang ist die Geschäftsentwicklung in Central Europe sowie den
USA. Das operative Ergebnis (EBIT) 2005 wird aufgrund der Korrekturen um
periodenfremde Aufwendungen in Höhe von knapp 12 Mio. Euro entlastet.
Aufgrund des höher als erwarteten Umsatzrückgangs in 2005 und zusätzlichen
Restrukturierungsaufwendungen wird Zapf Creation, trotz planmäßiger
Umsetzung der Kostensenkungsmaßnahmen, das für 2005 erwartete EBIT in Höhe
von 5 Mio. Euro voraussichtlich nicht erreichen.
Hinweis: Die Zapf Creation AG wird gemäß den Anforderungen der Deutschen
Börse den Jahresabschluss 2005 erstmals nach IFRS erstellen. Aus der
Überleitung von US-GAAP nach IFRS können sich noch Änderungen des
Zahlenwerkes ergeben. Diese werden im Geschäftsbericht 2005 ausführlich
erläutert.
Zapf Creation AG
Monika Worofsky
Director Corporate Communications
Tel.: 09563-7251 511
Fax: 09563-7251 321
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Emittent: Zapf Creation AG
Mönchrödener Straße 13
96472 Rödental Deutschland
Telefon: +49 (0)9563-7251-511
Fax: +49 (0)9563-7251-321
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booom
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Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG eine Sonderuntersuchung von
Einzelsachverhalten aus den Jahresabschlüssen einzelner
Tochtergesellschaften sowie des Konzernabschlusses 2004 der Zapf Creation
AG, Europas führender Hersteller von Spiel- und Funktionspuppen mit
Zubehör, durchgeführt. Darüber hinaus gewinnt Zapf Creation aus der
laufenden Prüfung des Konzernabschlusses 2005 durch Rödl & Partner weitere
Erkenntnisse. Die weiteren Nachforschungen lassen auf wissentliche Verstöße
gegen gesetzliche Vorschriften schließen. Vor diesem Hintergrund wird die
Gesellschaft Strafanzeige erstatten. Die weitere rechtliche Würdigung der
Untersuchungsergebnisse ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Die
vorliegenden, vorläufigen Erkenntnisse führen zu Korrekturen in den
Geschäftsjahren 2005, 2004 sowie davor. Der Korrekturbedarf entsteht durch
periodengerechte Abgrenzungen und zusätzliche Rückstellungen, die
Neubewertung von Geschäftsvorfällen und eine ergebnisneutrale
Umgliederungen von Aufwandspositionen.
Unter Berücksichtigung der ergebnisneutralen Kostenumgliederung, die zu
einer Reduzierung der ausgewiesenen Nettoumsätze führt, weist Zapf Creation
für das Geschäftsjahr 2004 einen vorläufigen Umsatz von rund 163 Mio. Euro
aus (2004 berichtet: 173,8 Mio. Euro). Unter Berücksichtigung
erforderlicher Korrekturen fällt das operative Ergebnis (EBIT) im
Geschäftsjahr 2004 um 3,0 Mio. Euro niedriger aus und beträgt nach
vorläufigen Zahlen (US-GAAP) 4,6 Mio. Euro. Der Korrekturbedarf, der sich
aus den exakten Periodenabgrenzungen sowie aus der Neubewertung von
Geschäftsvorfällen für den Zeitraum vor 2004 ergibt, führt zu einer nicht
Cash-relevanten Verschlechterung des Eigenkapitals in Höhe von knapp 12
Mio. Euro in 2004. Die vorgenannten Zahlen geben den aktuellen
Kenntnisstand wieder. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die weitere
Prüfung zusätzlichen Korrekturbedarf ergibt. Die Korrektur der Vorjahre auf
Ebene des Konzernabschlusses erfolgt im Rahmen der erstmaligen Aufstellung
des Konzernabschlusses 2005 nach den International Financial Reporting
Standards (IFRS). Eine Entscheidung, ob bestimmte Einzelabschlüsse des
Geschäftsjahres 2004 neu aufgestellt oder im Rahmen des Abschlusses 2005
korrigiert werden, ist noch nicht abschließend getroffen.
Im Geschäftsjahr 2005 wird unter Berücksichtigung der Korrekturen nach
vorläufigen Ergebnissen (US-GAAP) ein Umsatz von knapp 141 Mio. Euro
erzielt (2004: rund 163 Mio. Euro). Maßgeblicher Grund für den
Umsatzrückgang ist die Geschäftsentwicklung in Central Europe sowie den
USA. Das operative Ergebnis (EBIT) 2005 wird aufgrund der Korrekturen um
periodenfremde Aufwendungen in Höhe von knapp 12 Mio. Euro entlastet.
Aufgrund des höher als erwarteten Umsatzrückgangs in 2005 und zusätzlichen
Restrukturierungsaufwendungen wird Zapf Creation, trotz planmäßiger
Umsetzung der Kostensenkungsmaßnahmen, das für 2005 erwartete EBIT in Höhe
von 5 Mio. Euro voraussichtlich nicht erreichen.
Hinweis: Die Zapf Creation AG wird gemäß den Anforderungen der Deutschen
Börse den Jahresab¬schluss 2005 erstmals nach IFRS erstellen. Aus der
Überleitung von US-GAAP nach IFRS können sich noch Änderungen des
Zahlenwerkes ergeben. Diese werden im Geschäftsbericht 2005 ausführlich
erläutert.
Zapf Creation AG
Monika Worofsky
Director Corporate Communications
Tel.: 09563-7251 511
Fax: 09563-7251 321
monika.worofsky@zapf-creation.de
DGAP 27.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Zapf Creation AG
Mönchrödener Straße 13
96472 Rödental Deutschland
Telefon: +49 (0)9563-7251-511
Fax: +49 (0)9563-7251-321
Email: monika.worofsky@zapf-creation.de
WWW: www.zapf-creation.de
ISIN: DE0007806002
WKN: 780600
Indizes: SDAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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NNNN
[Zapf Creation AG,ZPFR.EU,,780600,DE0007806002]
2006-02-27 12:34:01
2N|AHO|GER|CSM|
ADE: DGAP-Adhoc: Zapf Creation AG (deutsch)
Zapf Creation gibt vorläufige Ergebnisse der Sonderuntersuchung sowie den
untestierten Konzernumsatz 2005 bekannt
Zapf Creation AG / Vorläufiges Ergebnis
27.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG eine Sonderuntersuchung von
Einzelsachverhalten aus den Jahresabschlüssen einzelner
Tochtergesellschaften sowie des Konzernabschlusses 2004 der Zapf Creation
AG, Europas führender Hersteller von Spiel- und Funktionspuppen mit
Zubehör, durchgeführt. Darüber hinaus gewinnt Zapf Creation aus der
laufenden Prüfung des Konzernabschlusses 2005 durch Rödl & Partner weitere
Erkenntnisse. Die weiteren Nachforschungen lassen auf wissentliche Verstöße
gegen gesetzliche Vorschriften schließen. Vor diesem Hintergrund wird die
Gesellschaft Strafanzeige erstatten. Die weitere rechtliche Würdigung der
Untersuchungsergebnisse ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Die
vorliegenden, vorläufigen Erkenntnisse führen zu Korrekturen in den
Geschäftsjahren 2005, 2004 sowie davor. Der Korrekturbedarf entsteht durch
periodengerechte Abgrenzungen und zusätzliche Rückstellungen, die
Neubewertung von Geschäftsvorfällen und eine ergebnisneutrale
Umgliederungen von Aufwandspositionen.
Unter Berücksichtigung der ergebnisneutralen Kostenumgliederung, die zu
einer Reduzierung der ausgewiesenen Nettoumsätze führt, weist Zapf Creation
für das Geschäftsjahr 2004 einen vorläufigen Umsatz von rund 163 Mio. Euro
aus (2004 berichtet: 173,8 Mio. Euro). Unter Berücksichtigung
erforderlicher Korrekturen fällt das operative Ergebnis (EBIT) im
Geschäftsjahr 2004 um 3,0 Mio. Euro niedriger aus und beträgt nach
vorläufigen Zahlen (US-GAAP) 4,6 Mio. Euro. Der Korrekturbedarf, der sich
aus den exakten Periodenabgrenzungen sowie aus der Neubewertung von
Geschäftsvorfällen für den Zeitraum vor 2004 ergibt, führt zu einer nicht
Cash-relevanten Verschlechterung des Eigenkapitals in Höhe von knapp 12
Mio. Euro in 2004. Die vorgenannten Zahlen geben den aktuellen
Kenntnisstand wieder. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die weitere
Prüfung zusätzlichen Korrekturbedarf ergibt. Die Korrektur der Vorjahre auf
Ebene des Konzernabschlusses erfolgt im Rahmen der erstmaligen Aufstellung
des Konzernabschlusses 2005 nach den International Financial Reporting
Standards (IFRS). Eine Entscheidung, ob bestimmte Einzelabschlüsse des
Geschäftsjahres 2004 neu aufgestellt oder im Rahmen des Abschlusses 2005
korrigiert werden, ist noch nicht abschließend getroffen.
Im Geschäftsjahr 2005 wird unter Berücksichtigung der Korrekturen nach
vorläufigen Ergebnissen (US-GAAP) ein Umsatz von knapp 141 Mio. Euro
erzielt (2004: rund 163 Mio. Euro). Maßgeblicher Grund für den
Umsatzrückgang ist die Geschäftsentwicklung in Central Europe sowie den
USA. Das operative Ergebnis (EBIT) 2005 wird aufgrund der Korrekturen um
periodenfremde Aufwendungen in Höhe von knapp 12 Mio. Euro entlastet.
Aufgrund des höher als erwarteten Umsatzrückgangs in 2005 und zusätzlichen
Restrukturierungsaufwendungen wird Zapf Creation, trotz planmäßiger
Umsetzung der Kostensenkungsmaßnahmen, das für 2005 erwartete EBIT in Höhe
von 5 Mio. Euro voraussichtlich nicht erreichen.
Hinweis: Die Zapf Creation AG wird gemäß den Anforderungen der Deutschen
Börse den Jahresab¬schluss 2005 erstmals nach IFRS erstellen. Aus der
Überleitung von US-GAAP nach IFRS können sich noch Änderungen des
Zahlenwerkes ergeben. Diese werden im Geschäftsbericht 2005 ausführlich
erläutert.
Zapf Creation AG
Monika Worofsky
Director Corporate Communications
Tel.: 09563-7251 511
Fax: 09563-7251 321
monika.worofsky@zapf-creation.de
DGAP 27.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Zapf Creation AG
Mönchrödener Straße 13
96472 Rödental Deutschland
Telefon: +49 (0)9563-7251-511
Fax: +49 (0)9563-7251-321
Email: monika.worofsky@zapf-creation.de
WWW: www.zapf-creation.de
ISIN: DE0007806002
WKN: 780600
Indizes: SDAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Zapf Creation AG,ZPFR.EU,,780600,DE0007806002]
2006-02-27 12:34:01
2N|AHO|GER|CSM|
Mal sehen, wie oft wir in den nächsten Tagen meine Lieblingwsüberschrift lesen können:
Zapf: Die Puppen haben ausgetanzt
ein dutzend mal mindestens - herrlich!
Zapf: Die Puppen haben ausgetanzt
ein dutzend mal mindestens - herrlich!
stellt sich halt nur die Frage, ob die EAMS Jungs das schon wussten, ahnten, oder komplett ahnungslos waren
tjo komischer zufall
Wenn die Zapf jetzt schlachten greif ich zu. Ob die 2005 1 Mio oder 5 Mio EBIT machen interessiert nicht, wichtig ist das es jetzt wieder rund läuft.
glückwunsch an die euro am sonntag zapf käufer
die werden sich dann gleich die augen reiben
insbesondere das nun auch 2005 in so einem noch nicht abschätzbaren mass betroffen wird wohl ganz böse enden
die werden sich dann gleich die augen reiben
insbesondere das nun auch 2005 in so einem noch nicht abschätzbaren mass betroffen wird wohl ganz böse enden
hmm
@burningbyte
Aber wenn die ihre Puppen weiter so schlecht verkaufen - und danach sieht es aus - sind die ein ganz heißer insolvenzkandidat
@burningbyte
Aber wenn die ihre Puppen weiter so schlecht verkaufen - und danach sieht es aus - sind die ein ganz heißer insolvenzkandidat
Utimaco: Break von Freitag wird heute bestätigt! Kaufdruck wird stärker aktuell!
@bb
bisher war von 2005-er prüfung keine rede
aber 2005 ist nun doch massiv betroffen
also ich lass die finger von einem long, besonders solide ist die bilanz nun erst recht nicht mehr
bisher war von 2005-er prüfung keine rede
aber 2005 ist nun doch massiv betroffen
also ich lass die finger von einem long, besonders solide ist die bilanz nun erst recht nicht mehr
[posting]20.401.484 von StockFetcher am 27.02.06 13:28:49[/posting]Yes! Schöner Chart. Da bin ich auch dabei!
So langsam fährt der Allbecon-Zug los! Eine der letzten heißen Storys am deutschen Markt!
Ha ha - das Markt ist so momentumgeil im Moment. Das kann man nicht anders sagen!
Utimaco 10,10
Utimaco 10,10
Die neuen Puppen laufen doch wie geschnitten Brot, dank Fernsehserie... Der Turnaround für dieses Jahr ist wohl gesichert. Wenn die Leute jetzt wg. 2005, wo eig. abzusehen war das Korrekturbedarf besteht, nochmal panikartig verkaufen, muss ich zugreifen. Bei 5 € wollte auch niemand Loewe weil se jeder als Toppleitekandidat eingestuft hatte Ich kauf gern wenn niemand die Dinger haben will
[posting]20.401.898 von Simon.Betschinger am 27.02.06 13:50:17[/posting]ja, Allbecon...
...KUV 0,18 für einen Personaldienstleister ist schon sehr sehr wenig - entsprechend das Potenzial...
und wenn sie dann bei 10 Euro eine kleine Kapitalerhöhung durchführen, sieht die Bilanz auch wieder gut aus - im aktuellen Börsenumfeld dürfte das wohl das kleinste Problem sein...
...KUV 0,18 für einen Personaldienstleister ist schon sehr sehr wenig - entsprechend das Potenzial...
und wenn sie dann bei 10 Euro eine kleine Kapitalerhöhung durchführen, sieht die Bilanz auch wieder gut aus - im aktuellen Börsenumfeld dürfte das wohl das kleinste Problem sein...
Kauf Nachzügler Medigene Potential bis 11 ist vorhanden....
Quark
Frogster springt an
Leser des Artikels: 855
Der Börsengang der Frogster Interactive Pictures AG vor zwei Wochen verlief insgesamt recht erfolgreich. Heute präsentierte der Neuling seinen ersten Geschäftsbericht. Die Aktie legt zu!
Die Frogster Interactive Pictures AG (WKN A0F47J) ist erst am Freitag vor einer Woche an die Börse gegangen. Der Ausgabekurs der Aktien betrug 13,50 Euro, der erste Kurs lag bei 14,40 Euro. Die Emissionsbanken Axxon Wertpapierhandelsbank und Concord Effekten zeigten sich hoch zufrieden mit der Notierungsaufnahme. Inklusive Greenshoe wurden insgesamt 357.500 Aktien der Gesellschaft am platziert.
Die Berliner sind als so genannter Publisher und Distributor von Computerspielen tätig und vermarkten überwiegend PC-Spiele von internationalen Lizenzgebern. Frogster zählt im Segment der so genannten Budget-Games, die nur bis zu 10 Euro kosten, zu den Marktführern in Deutschland.
Mit den heute vorgelegten Geschäftszahlen demonstriert das Unternehmen, dass es auf gesunden Beinen steht. In der Zeit zwischen dem 15. April und dem 31. Dezember 2005 wurden 4,24 Mio. Euro umgesetzt. Der Jahresüberschuss beträgt 0,3 Mio. Euro und beinhaltet bereits Aufwendungen für den Börsengang in Höhe von 0,185 Mio. Euro. Da die Gesellschaft erst seit dem April nach einem so genannten Managment Buy Out eigenständig aktiv ist, liegt weder ein Zwölfmonats- noch ein Vergleichsergebnis vor.
Nach einem Höchststand bei 14,70 Euro kurz nach dem IPO ging es in den letzten Tagen bis auf 12,60 Euro herunter. Beflügelt von den Zahlen setzt die Frogster-Aktie heute zu einem ersten Kurssprung an. Dieser dürfte den Titel zumindest bis in den Bereich der bisherigen Höchststände führen.
Frogster springt an
Leser des Artikels: 855
Der Börsengang der Frogster Interactive Pictures AG vor zwei Wochen verlief insgesamt recht erfolgreich. Heute präsentierte der Neuling seinen ersten Geschäftsbericht. Die Aktie legt zu!
Die Frogster Interactive Pictures AG (WKN A0F47J) ist erst am Freitag vor einer Woche an die Börse gegangen. Der Ausgabekurs der Aktien betrug 13,50 Euro, der erste Kurs lag bei 14,40 Euro. Die Emissionsbanken Axxon Wertpapierhandelsbank und Concord Effekten zeigten sich hoch zufrieden mit der Notierungsaufnahme. Inklusive Greenshoe wurden insgesamt 357.500 Aktien der Gesellschaft am platziert.
Die Berliner sind als so genannter Publisher und Distributor von Computerspielen tätig und vermarkten überwiegend PC-Spiele von internationalen Lizenzgebern. Frogster zählt im Segment der so genannten Budget-Games, die nur bis zu 10 Euro kosten, zu den Marktführern in Deutschland.
Mit den heute vorgelegten Geschäftszahlen demonstriert das Unternehmen, dass es auf gesunden Beinen steht. In der Zeit zwischen dem 15. April und dem 31. Dezember 2005 wurden 4,24 Mio. Euro umgesetzt. Der Jahresüberschuss beträgt 0,3 Mio. Euro und beinhaltet bereits Aufwendungen für den Börsengang in Höhe von 0,185 Mio. Euro. Da die Gesellschaft erst seit dem April nach einem so genannten Managment Buy Out eigenständig aktiv ist, liegt weder ein Zwölfmonats- noch ein Vergleichsergebnis vor.
Nach einem Höchststand bei 14,70 Euro kurz nach dem IPO ging es in den letzten Tagen bis auf 12,60 Euro herunter. Beflügelt von den Zahlen setzt die Frogster-Aktie heute zu einem ersten Kurssprung an. Dieser dürfte den Titel zumindest bis in den Bereich der bisherigen Höchststände führen.
Liebe Anlegerininnen und Anleger,
eigentlich wollte ich heute morgen ja nur ein paar Brötchen holen gehen, doch plötzlich änderte sich mein Leben. Meine neue Depotrakete trat in mein Leben. Zuerst bemerkte ich nur etwas Qualm und Rauch, doch dann geschah die Explosion. Sehr oft werde ich von meinen Leserininnen und Lesern gefragt, wie ich es schaffe, immer wieder solche Kursraketen zu entdecken, beziehungsweise, wie ich es geschafft habe, zusammen mit meinen Leserininnen und Lesern immer wieder solche Gewinne zu erzielen wie wir sie tatsächlich in den letzten Jahren erzielt haben.
Darauf gibt es eigentlich nur eine Antwort: Das hat nichts mit dem Brötchenholengehen zu tun, sondern mit der richtigen Strategie!! Leider gibt es immer noch sehr viele Anleger, die keine Strategie haben. Das sind für mich übrigens keine Anlegerinninen oder Anleger, sondern Träumerinninen und Träumer. Bitte erwarten Sie nicht, dass Ihnen an der Börse irgendwas geschenkt wird. Nur wenn Sie die richtige Strategie haben, werden Sie an der Börse dauerhaft erfolgreich sein. Ja, Sie brauchen eine Strategie, sonst werden Sie nie erfolgreich sein, denn erfolgreich sind letztlich nur diejenigen, die eine Strategie haben. Viele Beispiele im Wirtschaftsleben werden Ihnen das verdeutlichen, liebe Leserininnen und Leser.
Das ist auch der Grund, warum ich Ihnen Woche für Woche immer nur den einen Ratschlag geben kann: Sie müssen eine Strategie haben!! Und zwar egal welche, Hauptsache, Sie haben eine. Denn alle erfolgreichen Börsianer haben ihre Gewinne nur durch das konsequente Umsetzen ihrer eigenen Strategie erzielt. Aus diesem Grund, liebe Leserininnen und Leser, werde ich Ihnen in der nächsten Woche einige Strategietipps geben, die Ihnen mit Sicherheit weiterhelfen werden!
Liebe Grüße
Ihr
Bernd Niquet
LOE nach Bilderbuchausbruch
absolut geil der bernd niquet artikel
[posting]20.401.855 von Simon.Betschinger am 27.02.06 13:48:03[/posting]ja, auch die damals vorgestellte "neue abacho" kennt nur eine Richtung.
euro adhoc: Navigator Equity Solutions N.V. / Kapitalmaßnahmen / NAVIGATOR Equity Solutions N.V.: Kapitalerhöhung
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
27.02.2006
Eindhoven, 27. Februar 2006 - NAVIGATOR Equity Solutions N.V. gibt im Rahmen
einer Barkapitalerhöhung 2.859.600 neue Aktien aus. Die Kapitalmaßnahme dient
zur Stärkung der Liquidität der Gesellschaft und wird auf Basis des auf der
Hauptversammlung vom 31. Mai 2005 beschlossenen genehmigten Kapitals
durchgeführt. Die neuen Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital
von je EUR 0,10 werden unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben und sind
rückwirkend zum 1. Januar 2005 dividendenberechtigt. Der Ausgabebetrag beträgt
EUR 0,23 je Aktie. Nach der Maßnahme beträgt das Grundkapital der Gesellschaft
EUR 3.145.560 eingeteilt in 31.455.600 Aktien mit einem rechnerischen Anteil am
Grundkapital von EUR 0,10 je Aktie.
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.02.2006 13:42:34
--------------------------------------------------------------------------------
NAVIGATOR Equity Solutions N.V. (Office Deutschland)
Maximilianstrasse 47
80538 München
Tel Nr.: + 49 (0)89 2111 28 25
Fax Nr.: + 49 (0)89 2111 28 28
Navigator Equity Solutions N.V.
http://www.navigator-equity.com
NUQ
Aalsterweg 181a
Niederlande
NL-5644 RA
Eindhoven
+31 (0)40 213 5930
Finanzdienstleistungen
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27.02.2006
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einer Barkapitalerhöhung 2.859.600 neue Aktien aus. Die Kapitalmaßnahme dient
zur Stärkung der Liquidität der Gesellschaft und wird auf Basis des auf der
Hauptversammlung vom 31. Mai 2005 beschlossenen genehmigten Kapitals
durchgeführt. Die neuen Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital
von je EUR 0,10 werden unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben und sind
rückwirkend zum 1. Januar 2005 dividendenberechtigt. Der Ausgabebetrag beträgt
EUR 0,23 je Aktie. Nach der Maßnahme beträgt das Grundkapital der Gesellschaft
EUR 3.145.560 eingeteilt in 31.455.600 Aktien mit einem rechnerischen Anteil am
Grundkapital von EUR 0,10 je Aktie.
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.02.2006 13:42:34
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KBC, wenn der charttechnische Widerstand bei 10 überwunden wird, dürfte die Aktie schnell bis 12 - 12,50 laufen
wieder sehr wichtig heute
Therapie nach Maß bei Pilzen
Pilze gibt es überall: in der freien Natur, im Schwimmbad, in der Wohnung, an der Kleidung und sogar auf unserer Haut. Und meist kommen wir gut mit ihnen aus. Manche der vielen tausend Pilzarten finden wir sogar schön. Die Mehrzahl ist jedoch so winzig klein, dass wir sie einfach übersehen. Einige Pilze können allerdings auch unserer Gesundheit schaden: Als Fußpilz und Infektionserreger an anderen Körperstellen verursachen sie Juckreiz, Brennen, Hautrötungen und weitere Beschwerden. Wer von einer Pilzinfektion betroffen ist, muss nicht selten einiges ertragen. Um lästige Pilze schnell und gut verträglich wieder loszuwerden, gibt es Canesten®. Die seit mehr als 30 Jahren bewährten und rezeptfrei erhältlichen Canesten®-Produkte (Canesten®, Canesten® EXTRA, Canesten® GYN) sind einfach anwendbar und ermöglichen eine maßgeschneiderte Therapie. Dabei klingen die unangenehmen Pilzsymptome meist schon in den ersten Behandlungstagen spürbar ab.
Therapie nach Maß bei Pilzen
Pilze gibt es überall: in der freien Natur, im Schwimmbad, in der Wohnung, an der Kleidung und sogar auf unserer Haut. Und meist kommen wir gut mit ihnen aus. Manche der vielen tausend Pilzarten finden wir sogar schön. Die Mehrzahl ist jedoch so winzig klein, dass wir sie einfach übersehen. Einige Pilze können allerdings auch unserer Gesundheit schaden: Als Fußpilz und Infektionserreger an anderen Körperstellen verursachen sie Juckreiz, Brennen, Hautrötungen und weitere Beschwerden. Wer von einer Pilzinfektion betroffen ist, muss nicht selten einiges ertragen. Um lästige Pilze schnell und gut verträglich wieder loszuwerden, gibt es Canesten®. Die seit mehr als 30 Jahren bewährten und rezeptfrei erhältlichen Canesten®-Produkte (Canesten®, Canesten® EXTRA, Canesten® GYN) sind einfach anwendbar und ermöglichen eine maßgeschneiderte Therapie. Dabei klingen die unangenehmen Pilzsymptome meist schon in den ersten Behandlungstagen spürbar ab.
kam auch noch als SMS !!
27.02.2006 14:04:35
------------------------------------------------------------------
geplante Transaktion Pennystockraketen.de (Orsus Consult GmbH)
------------------------------------------------------------------
Aktion: Kauf
Name: Nevada Pacific [929971]
Stückzahl: 7.500
Limit: 0,60 Euro
Wert: 4.500,00 Euro
Börse: Frankfurt
gültig: tag
27.02.2006 14:04:35
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geplante Transaktion Pennystockraketen.de (Orsus Consult GmbH)
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Aktion: Kauf
Name: Nevada Pacific [929971]
Stückzahl: 7.500
Limit: 0,60 Euro
Wert: 4.500,00 Euro
Börse: Frankfurt
gültig: tag
irgendwann werden die tägichen durchhalteparolen bei den ganzen gepushten buden keine wirkung mehr haben
dann steht ein böses ende bevor
dann steht ein böses ende bevor
[posting]20.402.500 von Berta Roker am 27.02.06 14:23:46[/posting]wieso, das sind doch die zukünftigen, neuen Shell und Texaco usw. die man uns da spottbillig noch ans Herz legt ??
Oder traust Du einem Ehrenmann wie Sascha Opel und seinen Bullvestfrickförtschpennysmall- Kollegen nicht ?!
Oder traust Du einem Ehrenmann wie Sascha Opel und seinen Bullvestfrickförtschpennysmall- Kollegen nicht ?!
Hallo,
nach 2 Monaten Dauersperre bei wo endlich wieder freigeschaltet.....
Mein Turnaround-Favorit für 2006 zuckt heute ein wenig, Umsätze ganz o.k. Vielleicht heute Abend mit schöner weißer Kerze. Sollte auf keiner watchlist fehlen.
Gruß an Alle,
surfer8
nach 2 Monaten Dauersperre bei wo endlich wieder freigeschaltet.....
Mein Turnaround-Favorit für 2006 zuckt heute ein wenig, Umsätze ganz o.k. Vielleicht heute Abend mit schöner weißer Kerze. Sollte auf keiner watchlist fehlen.
Gruß an Alle,
surfer8
Ruhe jetzt ihr beiden
DGAP-News: Michael Zäh Verlags AG i. I. <> deutsch <ZZSG.DE>
27.02.06 14:34
DGAP-News: Michael Zäh Verlags AG: Einreichung des Insolvenzplanes heute
erfolgt
Michael Zäh Verlags AG i. I. / Sonstiges
27.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Einreichung des Insolvenzplanes heute erfolgt
Nach Annahme durch die Gläubiger Einberufung der Hauptversammlung
Die Zäh Verlags AG i.I. gibt bekannt, dass sie heute - vertreten durch den
Vorstand - für die Gesellschaft bei dem zuständigen Insolvenzgericht einen
Insolvenzplan eingereicht hat.
Das kürzlich kommunizierte Vorhaben der Investoren in der Zäh AG, auf diese
Weise die Voraussetzungen für eine Entschuldung der Gesellschaft zu
schaffen, hat an verschiedenen Stellen kontroverse Diskussionen ausgelöst.
Insbesondere wird die Zäh AG häufig als "nicht sanierbar" eingeschätzt.
Dabei werden Beträge für die angeblich vorhandenen Verbindlichkeiten der
Gesellschaft genannt, die mit der Realität nicht im Enferntesten etwas
gemein haben.
Zurückweisen muss die Gesellschaft auch diverse Stellungnahmen in
Internetboards, die in teilweise ehrverletzender und polemischer Art und
Weise darauf abzielen, die Glaubwürdigkeit der an diesem Projekt
arbeitenden Personen zu erschüttern.
Tatsache ist vielmehr, dass die Kosten des Verfahrens bereits durch den
Insolvenzverwalter sichergestellt sind und die bevorrechtigten
Masseforderungen durch den eingereichten Insolvenzplan eine Bedienung von
33% erfahren werden. Auch den nachrangigen Gläubigern ist eine Quote von
3.5% auf ihre Forderungen vorgeschlagen worden, was sich nicht nur im
Rahmen allgemeiner Insolvenzquoten belaufen dürfte, sondern gerade im
Vergleich mit vielen Insolvenzverfahren börsennotierter Unternehmen, bei
denen ein Totalausfall für die Gläubiger eingetreten war, als weitaus
vorteilhaftere Lösung für die Gläubiger erweisen dürfte. Die für die
Erfüllung des Insolvenzplanes erforderlichen Mittel sind der Gesellschaft
durch die Bürgschaft einer dritten Seite gemäß § 230 Abs.3 InsO zur
Verfügung gestellt worden.
Mit der Annahme des Insolvenzplanes wird unmittelbar die Einberufung der
Hauptversammlung erfolgen, die gemäß § 274 AktG über die Fortführung der
Gesellschaft beschliessen soll.
Der Vorstand hat keinerlei Anlass, die formulierten Ziele in irgendeiner
Weise zu korrigieren.
Kontakt:
vorstand@zaeh-ag.de
Herrn Oskar Madej
Telefon: 0172-32 46 308 (dienstags bis freitags zwischen 15 und 18 Uhr)
DGAP 27.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Michael Zäh Verlags AG i. I.
Voltastrasse 17
13355 Berlin Deutschland
Telefon: +49 (0) 4060 76 18 30
Fax: +49 (0) 4060 76 18 31
Email: vorstand@zaeh-ag.de
WWW: www.zaeh-ag.de
ISIN: DE0005491765
WKN: 549 176
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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27.02.06 14:34
DGAP-News: Michael Zäh Verlags AG: Einreichung des Insolvenzplanes heute
erfolgt
Michael Zäh Verlags AG i. I. / Sonstiges
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Einreichung des Insolvenzplanes heute erfolgt
Nach Annahme durch die Gläubiger Einberufung der Hauptversammlung
Die Zäh Verlags AG i.I. gibt bekannt, dass sie heute - vertreten durch den
Vorstand - für die Gesellschaft bei dem zuständigen Insolvenzgericht einen
Insolvenzplan eingereicht hat.
Das kürzlich kommunizierte Vorhaben der Investoren in der Zäh AG, auf diese
Weise die Voraussetzungen für eine Entschuldung der Gesellschaft zu
schaffen, hat an verschiedenen Stellen kontroverse Diskussionen ausgelöst.
Insbesondere wird die Zäh AG häufig als "nicht sanierbar" eingeschätzt.
Dabei werden Beträge für die angeblich vorhandenen Verbindlichkeiten der
Gesellschaft genannt, die mit der Realität nicht im Enferntesten etwas
gemein haben.
Zurückweisen muss die Gesellschaft auch diverse Stellungnahmen in
Internetboards, die in teilweise ehrverletzender und polemischer Art und
Weise darauf abzielen, die Glaubwürdigkeit der an diesem Projekt
arbeitenden Personen zu erschüttern.
Tatsache ist vielmehr, dass die Kosten des Verfahrens bereits durch den
Insolvenzverwalter sichergestellt sind und die bevorrechtigten
Masseforderungen durch den eingereichten Insolvenzplan eine Bedienung von
33% erfahren werden. Auch den nachrangigen Gläubigern ist eine Quote von
3.5% auf ihre Forderungen vorgeschlagen worden, was sich nicht nur im
Rahmen allgemeiner Insolvenzquoten belaufen dürfte, sondern gerade im
Vergleich mit vielen Insolvenzverfahren börsennotierter Unternehmen, bei
denen ein Totalausfall für die Gläubiger eingetreten war, als weitaus
vorteilhaftere Lösung für die Gläubiger erweisen dürfte. Die für die
Erfüllung des Insolvenzplanes erforderlichen Mittel sind der Gesellschaft
durch die Bürgschaft einer dritten Seite gemäß § 230 Abs.3 InsO zur
Verfügung gestellt worden.
Mit der Annahme des Insolvenzplanes wird unmittelbar die Einberufung der
Hauptversammlung erfolgen, die gemäß § 274 AktG über die Fortführung der
Gesellschaft beschliessen soll.
Der Vorstand hat keinerlei Anlass, die formulierten Ziele in irgendeiner
Weise zu korrigieren.
Kontakt:
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Herrn Oskar Madej
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Nach Annahme durch die Gläubiger Einberufung der Hauptversammlung
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Vorstand - für die Gesellschaft bei dem zuständigen Insolvenzgericht einen
Insolvenzplan eingereicht hat.
Das kürzlich kommunizierte Vorhaben der Investoren in der Zäh AG, auf diese
Weise die Voraussetzungen für eine Entschuldung der Gesellschaft zu
schaffen, hat an verschiedenen Stellen kontroverse Diskussionen ausgelöst.
Insbesondere wird die Zäh AG häufig als "nicht sanierbar" eingeschätzt.
Dabei werden Beträge für die angeblich vorhandenen Verbindlichkeiten der
Gesellschaft genannt, die mit der Realität nicht im Enferntesten etwas
gemein haben.
Zurückweisen muss die Gesellschaft auch diverse Stellungnahmen in
Internetboards, die in teilweise ehrverletzender und polemischer Art und
Weise darauf abzielen, die Glaubwürdigkeit der an diesem Projekt
arbeitenden Personen zu erschüttern.
Tatsache ist vielmehr, dass die Kosten des Verfahrens bereits durch den
Insolvenzverwalter sichergestellt sind und die bevorrechtigten
Masseforderungen durch den eingereichten Insolvenzplan eine Bedienung von
33% erfahren werden. Auch den nachrangigen Gläubigern ist eine Quote von
3.5% auf ihre Forderungen vorgeschlagen worden, was sich nicht nur im
Rahmen allgemeiner Insolvenzquoten belaufen dürfte, sondern gerade im
Vergleich mit vielen Insolvenzverfahren börsennotierter Unternehmen, bei
denen ein Totalausfall für die Gläubiger eingetreten war, als weitaus
vorteilhaftere Lösung für die Gläubiger erweisen dürfte. Die für die
Erfüllung des Insolvenzplanes erforderlichen Mittel sind der Gesellschaft
durch die Bürgschaft einer dritten Seite gemäß § 230 Abs.3 InsO zur
Verfügung gestellt worden.
Mit der Annahme des Insolvenzplanes wird unmittelbar die Einberufung der
Hauptversammlung erfolgen, die gemäß § 274 AktG über die Fortführung der
Gesellschaft beschliessen soll.
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ÿ
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EquityStory AG.
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Einreichung des Insolvenzplanes heute erfolgt
Nach Annahme durch die Gläubiger Einberufung der Hauptversammlung
Die Zäh Verlags AG i.I. gibt bekannt, dass sie heute - vertreten durch den
Vorstand - für die Gesellschaft bei dem zuständigen Insolvenzgericht einen
Insolvenzplan eingereicht hat.
Das kürzlich kommunizierte Vorhaben der Investoren in der Zäh AG, auf diese
Weise die Voraussetzungen für eine Entschuldung der Gesellschaft zu
schaffen, hat an verschiedenen Stellen kontroverse Diskussionen ausgelöst.
Insbesondere wird die Zäh AG häufig als "nicht sanierbar" eingeschätzt.
Dabei werden Beträge für die angeblich vorhandenen Verbindlichkeiten der
Gesellschaft genannt, die mit der Realität nicht im Enferntesten etwas
gemein haben.
Zurückweisen muss die Gesellschaft auch diverse Stellungnahmen in
Internetboards, die in teilweise ehrverletzender und polemischer Art und
Weise darauf abzielen, die Glaubwürdigkeit der an diesem Projekt
arbeitenden Personen zu erschüttern.
Tatsache ist vielmehr, dass die Kosten des Verfahrens bereits durch den
Insolvenzverwalter sichergestellt sind und die bevorrechtigten
Masseforderungen durch den eingereichten Insolvenzplan eine Bedienung von
33% erfahren werden. Auch den nachrangigen Gläubigern ist eine Quote von
3.5% auf ihre Forderungen vorgeschlagen worden, was sich nicht nur im
Rahmen allgemeiner Insolvenzquoten belaufen dürfte, sondern gerade im
Vergleich mit vielen Insolvenzverfahren börsennotierter Unternehmen, bei
denen ein Totalausfall für die Gläubiger eingetreten war, als weitaus
vorteilhaftere Lösung für die Gläubiger erweisen dürfte. Die für die
Erfüllung des Insolvenzplanes erforderlichen Mittel sind der Gesellschaft
durch die Bürgschaft einer dritten Seite gemäß § 230 Abs.3 InsO zur
Verfügung gestellt worden.
Mit der Annahme des Insolvenzplanes wird unmittelbar die Einberufung der
Hauptversammlung erfolgen, die gemäß § 274 AktG über die Fortführung der
Gesellschaft beschliessen soll.
Der Vorstand hat keinerlei Anlass, die formulierten Ziele in irgendeiner
Weise zu korrigieren.
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Emittent: Michael Zäh Verlags AG i. I.
Voltastrasse 17
13355 Berlin Deutschland
Telefon: +49 (0) 4060 76 18 30
Fax: +49 (0) 4060 76 18 31
Email: vorstand@zaeh-ag.de
WWW: www.zaeh-ag.de
ISIN: DE0005491765
WKN: 549 176
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ÿ
Also bei Zapf hatte ich mir mehr Kursverluste erhofft
bei Zapf scheint wohl doch alles eingepreist zu sein oder sind das jetzt die EamS Leser die gerade vom Arbeiten heimkommen und ihre Order eingeben und noch nichts von der Ad-Hoc wissen ?
Im Dax gefällt mit Metro, viel Luft nach oben bei Kursen > 44,50/45.
Der Aktionär:
Jetzt noch schnell rein!
2005 haben 15 Unternehmen – größtenteils äußerst erfolgreich - den Gang an die Börse gewagt und dem IPO-Markt wiederbelebt. 2006 dürfte sich noch weitaus mehr tun: Experten rechnen mit rund 40 Neuemissionen! Profiteure einer solchen Entwicklung sind in erster Linie Beteiligungsunternehmen wie U.C.A. (701 200). Diese kann sich unter anderem über den letzten Börsengang 2005 – den von Plan Optik – freuen. Das Papier, das zu einem Festpreis von 20 Euro auf den Markt gebracht wurde, notiert mittlerweile bei 33,75 Euro. 37 Prozent an Plan Optik gehört der Deutschen Technologie Beteiligungen – kurz DeTeBe und diese wiederum liegt zu 92% in der Hand der U.C.A. AG. Daneben hat das Unternehmen auch noch einige interessante Werte im Portfolio. Näheren Aufschluss über den Net Asset Value dürften die Geschäftszahlen für 2005 geben, die dieser Tage vermeldet werden. Ein Einstieg vor den Zahlen ist natürlich spekulativ und nur Anlegern mit entsprechender Risikobereitschaft vorbehalten. Alle anderen warten die Zahlen ab. Kaufen bis 8,10 Euro, Erstes Kursziel 10,00 Euro, Stoppkurs 6,45 Euro.
Jetzt noch schnell rein!
2005 haben 15 Unternehmen – größtenteils äußerst erfolgreich - den Gang an die Börse gewagt und dem IPO-Markt wiederbelebt. 2006 dürfte sich noch weitaus mehr tun: Experten rechnen mit rund 40 Neuemissionen! Profiteure einer solchen Entwicklung sind in erster Linie Beteiligungsunternehmen wie U.C.A. (701 200). Diese kann sich unter anderem über den letzten Börsengang 2005 – den von Plan Optik – freuen. Das Papier, das zu einem Festpreis von 20 Euro auf den Markt gebracht wurde, notiert mittlerweile bei 33,75 Euro. 37 Prozent an Plan Optik gehört der Deutschen Technologie Beteiligungen – kurz DeTeBe und diese wiederum liegt zu 92% in der Hand der U.C.A. AG. Daneben hat das Unternehmen auch noch einige interessante Werte im Portfolio. Näheren Aufschluss über den Net Asset Value dürften die Geschäftszahlen für 2005 geben, die dieser Tage vermeldet werden. Ein Einstieg vor den Zahlen ist natürlich spekulativ und nur Anlegern mit entsprechender Risikobereitschaft vorbehalten. Alle anderen warten die Zahlen ab. Kaufen bis 8,10 Euro, Erstes Kursziel 10,00 Euro, Stoppkurs 6,45 Euro.
Heliad raus mit Currywurstgewinn.
Bis zur KE ist der Kurs gedeckelt.
Habe keinen Bock so lange zu warten...
Bis zur KE ist der Kurs gedeckelt.
Habe keinen Bock so lange zu warten...
Hmmm, alle hacken auf Blättchen a la PSR herum, aber dennoch hat man sie im Abonnement
@raffi
seh ich auch so
wozu wochenlang warten, das das ding mal 3 cent steigt
seh ich auch so
wozu wochenlang warten, das das ding mal 3 cent steigt
nbx zu 4,64 verkooft.. zu zäh..
QSC jetzt mit Volumen durch die 5 Euro!
01.03. Q4 + Ausblick 06
01.03. Q4 + Ausblick 06
Na also, das Warten scheint sich zu lohnen...
Bids bei 3,65.
Aktuell 3,69
Geh. Stücke: 1900
Bids bei 3,65.
Aktuell 3,69
Geh. Stücke: 1900
SCM Micro jetzt 5% im Plus! Geldseiten werden langsam aufgefüllt. Das kann es gewesen sein heute.
Pro DV Software: +13%
Der Trade läuft sensationell!
Potential noch lange nicht ausgeschöpft!
Der Trade läuft sensationell!
Potential noch lange nicht ausgeschöpft!
ots news: Thielert AG / Thielert AG zum 1. März 2006 in den SDAX aufgenommen
Hamburg (ots) - Der Hamburger Flugmotorenproduzent Thielert AG
wird außerplanmäßig zum 1. März 2006 in den SDAX-Index der Deutschen
Börse in Frankfurt am Main aufgenommen. Die Aktie der Thielert AG
nimmt dort den Platz der Vivacon-Aktie ein, welche für die
Degussa-Aktie in den MDAX aufgestiegen ist. Der nächste Termin für
die planmäßige Überprüfung der Aktienindizes der Deutschen Börse ist
der 3. März 2006.
"Unsere Aktie galt schon seit dem Index-Ranking vom 31. Januar als
Kandidat für den Aufstieg in den SDAX. Nun freuen wir uns über die
Aufnahme schon vor dem eigentlichen Prüftermin am 3. März", sagt
Frank Thielert, Vorstandsvorsitzender der Thielert AG. "Die Aufnahme
in einen Index wertet die Aktie auf - das Unternehmen wird stärker
von den Investoren beachtet und auch die Kunden honorieren das. Wenn
das Unternehmen in einen Index aufrückt, ist das auch ein Beleg für
die starke Leistung aller Mitarbeiter und entspricht der sehr guten
Entwicklung unseres Unternehmens seit dem Börsengang im November", so
Thielert weiter. Das Unternehmen erwartet, den eingeschlagenen
Wachstumskurs beizubehalten. Das vierte Quartal 2005 sei das stärkste
in der Unternehmensgeschichte gewesen, ebenso wie das Geschäftsjahr
2006 sehr gut angelaufen sei und über dem Plan liege.
Die Thielert-Aktie belegte im aktuellsten Börsen-Ranking für die
Index-Erstellung bei der Marktkapitalisierung den 87. Platz und beim
Orderbuchumsatz den 102. Platz. Diese gute Positionierung förderte
den außerplanmäßigen Aufstieg der Thielert-Aktie in den SDAX-Index
der Frankfurter Wertpapierbörse. Dort ersetzt sie die Aktie von
Vivacon. Die Aktie von Vivacon wird mit Wirkung zum 1. März 2006
außerplanmäßig in den MDAX aufgenommen und ersetzt die Aktie der
Degussa AG. Der Streubesitz von Degussa war unter fünf Prozent
gesunken; damit erfüllte Degussa nicht mehr die Voraussetzung für
einen Verbleib im MDAX. Die Aufnahme der Thielert-Aktie wurde am
Markt zur Neubewertung der Indizes am 3. März 2006 erwartet.
Thielert plant für das Wachstum 2006 in den USA den Zukauf eines
Herstellers von Luftfahrtkomponenten ebenso wie die Aufstockung der
Mitarbeiterzahl um 50 auf 320. Die 1989 gegründete Unternehmen ist
weltweit führender Anbieter zertifizierter Kerosinkolbenflugmotoren,
die unter der Marke "Centurion" entwickelt und hergestellt werden.
Seit dem 17. November 2005 ist die Thielert AG im Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Der Ausgabekurs der Aktie betrug
13,50 Euro. Am Freitag, dem 24. Februar 2006 notierte die Aktie am
Ende des Handelstages mit 17,70 Euro (Xetra).
Originaltext: Thielert AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59922
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_59922.rss2
ISIN: DE0006052079
Pressekontakt:
Sebastian Wentzler
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 40 69695035
Fax: +49 40 69695050
presse@thielert.com
Hamburg (ots) - Der Hamburger Flugmotorenproduzent Thielert AG
wird außerplanmäßig zum 1. März 2006 in den SDAX-Index der Deutschen
Börse in Frankfurt am Main aufgenommen. Die Aktie der Thielert AG
nimmt dort den Platz der Vivacon-Aktie ein, welche für die
Degussa-Aktie in den MDAX aufgestiegen ist. Der nächste Termin für
die planmäßige Überprüfung der Aktienindizes der Deutschen Börse ist
der 3. März 2006.
"Unsere Aktie galt schon seit dem Index-Ranking vom 31. Januar als
Kandidat für den Aufstieg in den SDAX. Nun freuen wir uns über die
Aufnahme schon vor dem eigentlichen Prüftermin am 3. März", sagt
Frank Thielert, Vorstandsvorsitzender der Thielert AG. "Die Aufnahme
in einen Index wertet die Aktie auf - das Unternehmen wird stärker
von den Investoren beachtet und auch die Kunden honorieren das. Wenn
das Unternehmen in einen Index aufrückt, ist das auch ein Beleg für
die starke Leistung aller Mitarbeiter und entspricht der sehr guten
Entwicklung unseres Unternehmens seit dem Börsengang im November", so
Thielert weiter. Das Unternehmen erwartet, den eingeschlagenen
Wachstumskurs beizubehalten. Das vierte Quartal 2005 sei das stärkste
in der Unternehmensgeschichte gewesen, ebenso wie das Geschäftsjahr
2006 sehr gut angelaufen sei und über dem Plan liege.
Die Thielert-Aktie belegte im aktuellsten Börsen-Ranking für die
Index-Erstellung bei der Marktkapitalisierung den 87. Platz und beim
Orderbuchumsatz den 102. Platz. Diese gute Positionierung förderte
den außerplanmäßigen Aufstieg der Thielert-Aktie in den SDAX-Index
der Frankfurter Wertpapierbörse. Dort ersetzt sie die Aktie von
Vivacon. Die Aktie von Vivacon wird mit Wirkung zum 1. März 2006
außerplanmäßig in den MDAX aufgenommen und ersetzt die Aktie der
Degussa AG. Der Streubesitz von Degussa war unter fünf Prozent
gesunken; damit erfüllte Degussa nicht mehr die Voraussetzung für
einen Verbleib im MDAX. Die Aufnahme der Thielert-Aktie wurde am
Markt zur Neubewertung der Indizes am 3. März 2006 erwartet.
Thielert plant für das Wachstum 2006 in den USA den Zukauf eines
Herstellers von Luftfahrtkomponenten ebenso wie die Aufstockung der
Mitarbeiterzahl um 50 auf 320. Die 1989 gegründete Unternehmen ist
weltweit führender Anbieter zertifizierter Kerosinkolbenflugmotoren,
die unter der Marke "Centurion" entwickelt und hergestellt werden.
Seit dem 17. November 2005 ist die Thielert AG im Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Der Ausgabekurs der Aktie betrug
13,50 Euro. Am Freitag, dem 24. Februar 2006 notierte die Aktie am
Ende des Handelstages mit 17,70 Euro (Xetra).
Originaltext: Thielert AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59922
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_59922.rss2
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Sebastian Wentzler
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Tel.: +49 40 69695035
Fax: +49 40 69695050
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[posting]20.404.427 von Simon.Betschinger am 27.02.06 15:50:43[/posting]GW Simon!
gibts irgendwas Neues bei EFF - DEWB , oder mal wieder eines dieser kurz aufflammenden Strohfeuer ?
Ein absolut geiles Marktumfeld!
Vor 10 Tagen bei 19 Euro ins Trader Legenden Musterdepot gewandert.
Vor 10 Tagen bei 19 Euro ins Trader Legenden Musterdepot gewandert.
kconny
hab keine news
aber eff bleibt spannend die nächsten wochen
termin 8. mai
hab keine news
aber eff bleibt spannend die nächsten wochen
termin 8. mai
Keine News zu DEWB, es sei denn die SDK-news war etwas dabei, habe ich aber nicht mehr im postfach
mk um die 10 mio und 5,x mio EBT??
DGAP-Adhoc: Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA - Jahresergebnis
Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA / Jahresergebnis
27.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
++ Heliad gibt endgültige Finanzdaten für das Jahr 2005 bekannt
++ Gewinn vor Steuern nach IFRS im Jahr 2005 höher als der im Zusammenhang
mit der Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen zunächst veröffentlichte Gewinn
Frankfurt, 27. Februar 2006
Die Heliad Equity Partners hat im Jahr 2005 einen höheren als im Rahmen der
Jahresabschlusserstellung ermittelten Gewinn erzielt. Im Zuge der
Testierung der nach IFRS erstellten Jahresabschlusszahlen ergab sich ein
endgültiges Jahresergebnis vor Steuern von EUR 1,95 Mio. statt EUR 0,36 Mio.
(Vorjahr: EUR -5,4 Mio.).
Der Grund für den höheren Gewinn waren positive Anpassungen bei der
Bewertung des Beteiligungsportfolios. Die Geschäftsführung hatte in ihrer
grundsätzlich konservativen Haltung weniger Zuschreibungen vorgenommen, mit
denen sie erst im Verlauf des Jahres 2006 gerechnet hatte, und welche daher
ursprünglich in der Prognose für 2006 ihren Niederschlag fanden.
Die Umsätze und sonstigen betrieblichen Erträge betrugen somit für 2005
insgesamt nach IFRS EUR 2,86 Mio. (Vorjahr: EUR 0,0 Mio.). Zudem fielen
Finanzerträge in Höhe von EUR 0,02 Mio. an (Vorjahr: EUR 0,03 Mio.). Den
Umsätzen und sonstigen betrieblichen Erträge standen laufende Kosten des
Geschäftsbetriebs sowie die ausgebuchten Anschaffungskosten veräußerter
Beteiligungen und Abschreibungen in Höhe von ca. EUR 0,92 gegenüber (Vorjahr:
EUR 5,44 Mio.). Einmalige Aufwendungen in Verbindung mit der Kapitalerhöhung
aus dem genehmigten Kapital im September 2005 waren gemäß IFRS nicht
anzusetzen.
Die ursprünglich erwarteten Prognosewerte für 2006 sind somit aufgrund der
nunmehr abgeschlossenen Prüfung des IFRS Abschlusses und der nun bereits in
2005 angefallenen Werterhöhung entsprechend angepasst worden. Bei einem
stabilen Kapitalmarktumfeld werden daher Umsätze und sonstige betriebliche
Erträge von ca. EUR 8,4 Mio. und ein EBT von EUR 5,1 Mio. nach IFRS geplant
(zunächst waren Beteiligungsgewinne von EUR 9,2 Mio. bzw. ein EBT EUR 6,4 Mio.
angenommen worden).
Für den Net Asset Value (NAV) hat sich keine Veränderung ergeben. Der NAV
stand zum 31.12.2005 bei EUR 1,19 (Vorjahr EUR 1,10).
Kontakt:
Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
Christiane Neblung
Leiterin Marketing & Kommunikation
Freiherr-vom-Stein-Straße 31
60323 Frankfurt
Tel.: +49(0)69 713 75 88 17
Fax: +49(0)69 713 75 88 89
E-Mail: christiane.neblung@vch-group.de
DGAP 27.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
Freiherr-vom-Stein-Straße 31
60323 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49 (0)69 713 75 88 80
Fax: +49(0)69 713 75 88 11
Email: stefan.schuetze@vch-group.de
WWW: www.heliad.de
ISIN: DE0006047293
WKN: 604729
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
in Stuttgart
DGAP-Adhoc: Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA - Jahresergebnis
Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA / Jahresergebnis
27.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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++ Heliad gibt endgültige Finanzdaten für das Jahr 2005 bekannt
++ Gewinn vor Steuern nach IFRS im Jahr 2005 höher als der im Zusammenhang
mit der Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen zunächst veröffentlichte Gewinn
Frankfurt, 27. Februar 2006
Die Heliad Equity Partners hat im Jahr 2005 einen höheren als im Rahmen der
Jahresabschlusserstellung ermittelten Gewinn erzielt. Im Zuge der
Testierung der nach IFRS erstellten Jahresabschlusszahlen ergab sich ein
endgültiges Jahresergebnis vor Steuern von EUR 1,95 Mio. statt EUR 0,36 Mio.
(Vorjahr: EUR -5,4 Mio.).
Der Grund für den höheren Gewinn waren positive Anpassungen bei der
Bewertung des Beteiligungsportfolios. Die Geschäftsführung hatte in ihrer
grundsätzlich konservativen Haltung weniger Zuschreibungen vorgenommen, mit
denen sie erst im Verlauf des Jahres 2006 gerechnet hatte, und welche daher
ursprünglich in der Prognose für 2006 ihren Niederschlag fanden.
Die Umsätze und sonstigen betrieblichen Erträge betrugen somit für 2005
insgesamt nach IFRS EUR 2,86 Mio. (Vorjahr: EUR 0,0 Mio.). Zudem fielen
Finanzerträge in Höhe von EUR 0,02 Mio. an (Vorjahr: EUR 0,03 Mio.). Den
Umsätzen und sonstigen betrieblichen Erträge standen laufende Kosten des
Geschäftsbetriebs sowie die ausgebuchten Anschaffungskosten veräußerter
Beteiligungen und Abschreibungen in Höhe von ca. EUR 0,92 gegenüber (Vorjahr:
EUR 5,44 Mio.). Einmalige Aufwendungen in Verbindung mit der Kapitalerhöhung
aus dem genehmigten Kapital im September 2005 waren gemäß IFRS nicht
anzusetzen.
Die ursprünglich erwarteten Prognosewerte für 2006 sind somit aufgrund der
nunmehr abgeschlossenen Prüfung des IFRS Abschlusses und der nun bereits in
2005 angefallenen Werterhöhung entsprechend angepasst worden. Bei einem
stabilen Kapitalmarktumfeld werden daher Umsätze und sonstige betriebliche
Erträge von ca. EUR 8,4 Mio. und ein EBT von EUR 5,1 Mio. nach IFRS geplant
(zunächst waren Beteiligungsgewinne von EUR 9,2 Mio. bzw. ein EBT EUR 6,4 Mio.
angenommen worden).
Für den Net Asset Value (NAV) hat sich keine Veränderung ergeben. Der NAV
stand zum 31.12.2005 bei EUR 1,19 (Vorjahr EUR 1,10).
Kontakt:
Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
Christiane Neblung
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Freiherr-vom-Stein-Straße 31
60323 Frankfurt
Tel.: +49(0)69 713 75 88 17
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DGAP 27.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
Freiherr-vom-Stein-Straße 31
60323 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49 (0)69 713 75 88 80
Fax: +49(0)69 713 75 88 11
Email: stefan.schuetze@vch-group.de
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ISIN: DE0006047293
WKN: 604729
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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in Stuttgart
[posting]20.404.993 von Berta Roker am 27.02.06 16:14:28[/posting]dummerweise haben sie den NAV mitveröffentlicht
der wird sich wohl erst nach einem gelungenen ipo von itn nanovation ändern
habe gerade im orderbuch mein allbecon kursziel markiert
Bechtle ab ca. 20.95 auch sehr interessant.
Ups.Gibts hier irgendwelche News,oder ist die aus einem Musterdepot geflogen?
LOE
immer wieder erstaunlich, zu 16 will sie keiner aber zu 18 werden sie dir aus der Hand gerissen
immer wieder erstaunlich, zu 16 will sie keiner aber zu 18 werden sie dir aus der Hand gerissen
@ Paul
Lust auf Hebel?
Lust auf Hebel?
Nur mal so nebenbei zur belustigung, heute werden gerad die ganzen gepushten Gold-canadier geschlachtet....
Das sieht sehr stark nach Trendfortsetzung aus!
hmmmm.... Scheint mehrmals zu funktionieren das Kasse machen.
ADE: DGAP-Adhoc: equitrust AG (deutsch)
equitrust AG legt vorläufige Geschäftszahlen für 2005 vor
equitrust AG / Jahresergebnis
27.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 27. Februar 2006 - Die im Amtlichen Handel notierte equitrust AG,
Hamburg, (ISIN: DE 0007776007 // WKN: 777 600) gibt die vorläufigen Zahlen
für das Geschäftsjahr 2005 bekannt. Danach konnte die equitrust AG im
Geschäftsjahr 2005 einen Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 4.733 (Vorjahr TEUR
-144) erzielen. Der Gewinn pro Aktie (EPS) beläuft sich auf EUR 0,39
(Vorjahr: EUR - 0,01). Die Bilanzsumme stieg von EUR 10,95 Mio. auf EUR 18,80
Mio.
Die endgültigen Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr sowie den
erstmalig nach IFRS aufgestellten Konzernabschluss wird die equitrust AG
voraussichtlich Ende März veröffentlichen.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Felix Goedhart, Vorstand der equitrust AG: "Die equitrust AG kann auf ein
erfolgreiches Geschäftsjahr 2005 zurückblicken. Die Gesellschaft ist in
ihren beiden Geschäftsfeldern Beteiligungsmanagement und Fondsmanagement
dynamisch gewachsen. Im Beteiligungsmanagement trug der Teilexit zum IPO
der Beteiligung ErSol Solar Energy AG wesentlich zum Ergebnis bei. Im
Fondsmanagement wurden im Jahr 2005 zusammen mit dem Großaktionär
NORDCAPITAL zwei weitere Private Equity Dachfonds aufgelegt und das
betreute Volumen ausgebaut. Derzeit betreut die equitrust im
Fondsmanagement ein Volumen von rund EUR 330 Mio. "
Die equitrust AG ist eine im Amtlichen Handel der Frankfurter und Hamburger
Börse notierte Private-Equity-Gesellschaft. Zum einen beteiligt sich die
equitrust AG als Private-Equity-Investor an substanzstarken Unternehmen,
zum anderen fungiert sie als Managementgesellschaft für
Private-Equity-Fonds.
equitrust AG
ABC-Straße 19
20354 Hamburg
Tel. 040/37 48 34-0
Fax. 040/37 48 34-10
e-mail: info@equitrust.de
DGAP 27.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: equitrust AG
ABC Straße 19/Kern2
20354 Hamburg Deutschland
Telefon: +49 (0) 40 37 48 34-0
Fax: +49 (0) 40 37 48 34-10
Email: info@equitrust.de
WWW: www.equitrust.de
ISIN: DE0007776007
WKN: 777600
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf,
Hamburg; Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[equitrust AG,,,,DE0007776007]
2006-02-27 17:34:18
2N|AHO|||
equitrust AG legt vorläufige Geschäftszahlen für 2005 vor
equitrust AG / Jahresergebnis
27.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 27. Februar 2006 - Die im Amtlichen Handel notierte equitrust AG,
Hamburg, (ISIN: DE 0007776007 // WKN: 777 600) gibt die vorläufigen Zahlen
für das Geschäftsjahr 2005 bekannt. Danach konnte die equitrust AG im
Geschäftsjahr 2005 einen Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 4.733 (Vorjahr TEUR
-144) erzielen. Der Gewinn pro Aktie (EPS) beläuft sich auf EUR 0,39
(Vorjahr: EUR - 0,01). Die Bilanzsumme stieg von EUR 10,95 Mio. auf EUR 18,80
Mio.
Die endgültigen Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr sowie den
erstmalig nach IFRS aufgestellten Konzernabschluss wird die equitrust AG
voraussichtlich Ende März veröffentlichen.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Felix Goedhart, Vorstand der equitrust AG: "Die equitrust AG kann auf ein
erfolgreiches Geschäftsjahr 2005 zurückblicken. Die Gesellschaft ist in
ihren beiden Geschäftsfeldern Beteiligungsmanagement und Fondsmanagement
dynamisch gewachsen. Im Beteiligungsmanagement trug der Teilexit zum IPO
der Beteiligung ErSol Solar Energy AG wesentlich zum Ergebnis bei. Im
Fondsmanagement wurden im Jahr 2005 zusammen mit dem Großaktionär
NORDCAPITAL zwei weitere Private Equity Dachfonds aufgelegt und das
betreute Volumen ausgebaut. Derzeit betreut die equitrust im
Fondsmanagement ein Volumen von rund EUR 330 Mio. "
Die equitrust AG ist eine im Amtlichen Handel der Frankfurter und Hamburger
Börse notierte Private-Equity-Gesellschaft. Zum einen beteiligt sich die
equitrust AG als Private-Equity-Investor an substanzstarken Unternehmen,
zum anderen fungiert sie als Managementgesellschaft für
Private-Equity-Fonds.
equitrust AG
ABC-Straße 19
20354 Hamburg
Tel. 040/37 48 34-0
Fax. 040/37 48 34-10
e-mail: info@equitrust.de
DGAP 27.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: equitrust AG
ABC Straße 19/Kern2
20354 Hamburg Deutschland
Telefon: +49 (0) 40 37 48 34-0
Fax: +49 (0) 40 37 48 34-10
Email: info@equitrust.de
WWW: www.equitrust.de
ISIN: DE0007776007
WKN: 777600
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf,
Hamburg; Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[equitrust AG,,,,DE0007776007]
2006-02-27 17:34:18
2N|AHO|||
ADE: DGAP-Adhoc: biolitec AG (deutsch)
biolitec AG: Der Halbjahresumsatz der biolitec AG steigt um 20 Prozent -
zusätzliche Umsatzimpulse im 2.Halbjahr erwartet
biolitec AG / Quartalsergebnis
27.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die biolitec AG schließt das erste Halbjahr mit einer Umsatzsteigerung um
20 Prozent auf Euro 12,5 Mio. Besondere Wachstumsdynamik zeigen
Verbrauchsmaterialien und Foscan(TM), ein Therapeutikum zur Behandlung von
Kopf-Hals-Krebs.
Jena, 28. Februar 2006 - die biolitec AG kann wieder deutlich zulegen - im
Umsatz und im Ergebnis. Besondere Zuwächse verzeichnen die Region Asien
sowie die Pharma-Sparte. Das Bruttoergebnis steigt um 15 Prozent auf Euro
7,8 Mio., das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fällt mit Euro 0,55
Mio. deutlich besser aus als im Vergleichszeitraum (-0,09 Mio.).
Die Absatzsteigerung bei Verbrauchsmaterialien - Behandlungssets und
Laserfasern - war für einen Großteil des Umsatzanstiegs verantwortlich. Der
Absatz von Lasergeräten legte ebenfalls zu, obwohl viele Geräte auf
Leihbasis platziert werden in Erwartung der darauf aufbauenden, besonders
ertragreichen Verbrauchsmaterialumsätze.
Einen zusätzlichen Wachstumsimpuls für das zweite Halbjahr bringen die
FDA-Zulassung und das CE-Zertifikat für den Ophthalmologielaser Ceralas I
689 zur Behandlung der Altersbedingten Makuladegeneration. Auch die Umsätze
im Bereich der ästhetischen Medizin sowie auf dem Urologiesektor sollen im
zweiten Halbjahr deutlich anziehen durch neue Verfahren des
Laser-Bodyfomings sowie durch die neue Dynamik des BPH-Marktes und die
jüngst zugelassenen Hochleistungsdiodenlaser und Sidefibers. Das
ELVeS(TM)-Venenbehandlungsverfahren bleibt ein wesentlicher Umsatzträger und
Marktführer.
Auf der Entwicklungsseite sind insbesondere die viel versprechenden
Pilotstudien zu Lipomen und zur Cellulite im Berichtszeitraum
hervorzuheben; hierauf aufbauend soll sich der biolitec AG mittelfristig
ein völlig neues, zusätzliches Wachstum erschließen.
biolitec AG
Gregor Regensberger
Winzerlaer Straße 2
07745 Jena
03641/50 85 54
DGAP 27.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: biolitec AG
Winzerlaer Straße 2a
07745 Jena Deutschland
Telefon: +49 (0)3641 5 08-5 50
Fax: +49 (0)3641 5 08-5 99
Email: info@biolitec.de
WWW: www.biolitec.de
ISIN: DE0005213409
WKN: 521340
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Biolitec AG,BIBR.EU,,521340,DE0005213409]
2006-02-27 17:34:52
2N|AHO|GER|HTH|
biolitec AG: Der Halbjahresumsatz der biolitec AG steigt um 20 Prozent -
zusätzliche Umsatzimpulse im 2.Halbjahr erwartet
biolitec AG / Quartalsergebnis
27.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die biolitec AG schließt das erste Halbjahr mit einer Umsatzsteigerung um
20 Prozent auf Euro 12,5 Mio. Besondere Wachstumsdynamik zeigen
Verbrauchsmaterialien und Foscan(TM), ein Therapeutikum zur Behandlung von
Kopf-Hals-Krebs.
Jena, 28. Februar 2006 - die biolitec AG kann wieder deutlich zulegen - im
Umsatz und im Ergebnis. Besondere Zuwächse verzeichnen die Region Asien
sowie die Pharma-Sparte. Das Bruttoergebnis steigt um 15 Prozent auf Euro
7,8 Mio., das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fällt mit Euro 0,55
Mio. deutlich besser aus als im Vergleichszeitraum (-0,09 Mio.).
Die Absatzsteigerung bei Verbrauchsmaterialien - Behandlungssets und
Laserfasern - war für einen Großteil des Umsatzanstiegs verantwortlich. Der
Absatz von Lasergeräten legte ebenfalls zu, obwohl viele Geräte auf
Leihbasis platziert werden in Erwartung der darauf aufbauenden, besonders
ertragreichen Verbrauchsmaterialumsätze.
Einen zusätzlichen Wachstumsimpuls für das zweite Halbjahr bringen die
FDA-Zulassung und das CE-Zertifikat für den Ophthalmologielaser Ceralas I
689 zur Behandlung der Altersbedingten Makuladegeneration. Auch die Umsätze
im Bereich der ästhetischen Medizin sowie auf dem Urologiesektor sollen im
zweiten Halbjahr deutlich anziehen durch neue Verfahren des
Laser-Bodyfomings sowie durch die neue Dynamik des BPH-Marktes und die
jüngst zugelassenen Hochleistungsdiodenlaser und Sidefibers. Das
ELVeS(TM)-Venenbehandlungsverfahren bleibt ein wesentlicher Umsatzträger und
Marktführer.
Auf der Entwicklungsseite sind insbesondere die viel versprechenden
Pilotstudien zu Lipomen und zur Cellulite im Berichtszeitraum
hervorzuheben; hierauf aufbauend soll sich der biolitec AG mittelfristig
ein völlig neues, zusätzliches Wachstum erschließen.
biolitec AG
Gregor Regensberger
Winzerlaer Straße 2
07745 Jena
03641/50 85 54
DGAP 27.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: biolitec AG
Winzerlaer Straße 2a
07745 Jena Deutschland
Telefon: +49 (0)3641 5 08-5 50
Fax: +49 (0)3641 5 08-5 99
Email: info@biolitec.de
WWW: www.biolitec.de
ISIN: DE0005213409
WKN: 521340
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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NNNN
[Biolitec AG,BIBR.EU,,521340,DE0005213409]
2006-02-27 17:34:52
2N|AHO|GER|HTH|
Aufwärtstrend wieder im Rückwärtsgang Offenbar etwas fürs Langfristdepot
DGAP-Adhoc: equitrust AG - Verkauf
equitrust AG / Verkauf
27.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 27. Februar 2006 - Die im Amtlichen Handel notierte equitrust AG,
Hamburg, (ISIN: DE 0007776007 // WKN: 777 600) hat ihre Beteiligung an der
ErSol Solar Energy AG nach der Befreiung von der Lock-up Vereinbarung durch
die Konsortialführerin Deutsche Bank AG marktschonend veräußert. Die
Erträge belaufen sich auf TEUR 21.798. Inklusive des Teilexits zum IPO der
ErSol Solar Energy AG in 2005 konnte die equitrust AG Erträge in Höhe von
TEUR 27.888 und einen Gewinn in Höhe von TEUR 24.559 realisieren. Der auf
dieses Investment erzielte Multiple beträgt 8,37, dies entspricht einer IRR
von 975%.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die equitrust AG ist eine im Amtlichen Handel der Frankfurter und Hamburger
Börse notierte Private-Equity-Gesellschaft. Zum einen beteiligt sich die
equitrust AG als Private-Equity-Investor an substanzstarken Unternehmen,
zum anderen fungiert sie als Managementgesellschaft für
Private-Equity-Fonds.
equitrust AG
ABC-Straße 19
20354 Hamburg
Tel. 040/37 48 34-0
Fax. 040/37 48 34-10
e-mail: info@equitrust.de
DGAP 27.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: equitrust AG
ABC Straße 19/Kern2
20354 Hamburg Deutschland
Telefon: +49 (0) 40 37 48 34-0
Fax: +49 (0) 40 37 48 34-10
Email: info@equitrust.de
WWW: www.equitrust.de
ISIN: DE0007776007
WKN: 777600
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf,
Hamburg; Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Ende der Mitteilun
equitrust AG / Verkauf
27.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 27. Februar 2006 - Die im Amtlichen Handel notierte equitrust AG,
Hamburg, (ISIN: DE 0007776007 // WKN: 777 600) hat ihre Beteiligung an der
ErSol Solar Energy AG nach der Befreiung von der Lock-up Vereinbarung durch
die Konsortialführerin Deutsche Bank AG marktschonend veräußert. Die
Erträge belaufen sich auf TEUR 21.798. Inklusive des Teilexits zum IPO der
ErSol Solar Energy AG in 2005 konnte die equitrust AG Erträge in Höhe von
TEUR 27.888 und einen Gewinn in Höhe von TEUR 24.559 realisieren. Der auf
dieses Investment erzielte Multiple beträgt 8,37, dies entspricht einer IRR
von 975%.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die equitrust AG ist eine im Amtlichen Handel der Frankfurter und Hamburger
Börse notierte Private-Equity-Gesellschaft. Zum einen beteiligt sich die
equitrust AG als Private-Equity-Investor an substanzstarken Unternehmen,
zum anderen fungiert sie als Managementgesellschaft für
Private-Equity-Fonds.
equitrust AG
ABC-Straße 19
20354 Hamburg
Tel. 040/37 48 34-0
Fax. 040/37 48 34-10
e-mail: info@equitrust.de
DGAP 27.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: equitrust AG
ABC Straße 19/Kern2
20354 Hamburg Deutschland
Telefon: +49 (0) 40 37 48 34-0
Fax: +49 (0) 40 37 48 34-10
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ISIN: DE0007776007
WKN: 777600
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf,
Hamburg; Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Ende der Mitteilun
bei equitrust AG - WDG dürfte der Abverkauf bald wieder losgehen
DGAP-Adhoc: equitrust AG meldet Veräußerung der Beteiligung an der ErSol Solar
Energy AG
equitrust AG / Verkauf
27.02.2006
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EquityStory AG.
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Hamburg, 27. Februar 2006 - Die im Amtlichen Handel notierte equitrust AG,
Hamburg, (ISIN: DE 0007776007 // WKN: 777 600) hat ihre Beteiligung an der
ErSol Solar Energy AG nach der Befreiung von der Lock-up Vereinbarung durch
die Konsortialführerin Deutsche Bank AG marktschonend veräußert. Die
Erträge belaufen sich auf TEUR 21.798. Inklusive des Teilexits zum IPO der
ErSol Solar Energy AG in 2005 konnte die equitrust AG Erträge in Höhe von
TEUR 27.888 und einen Gewinn in Höhe von TEUR 24.559 realisieren. Der auf
dieses Investment erzielte Multiple beträgt 8,37, dies entspricht einer IRR
von 975%.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die equitrust AG ist eine im Amtlichen Handel der Frankfurter und Hamburger
Börse notierte Private-Equity-Gesellschaft. Zum einen beteiligt sich die
equitrust AG als Private-Equity-Investor an substanzstarken Unternehmen,
zum anderen fungiert sie als Managementgesellschaft für
Private-Equity-Fonds.
equitrust AG
ABC-Straße 19
20354 Hamburg
Tel. 040/37 48 34-0
Fax. 040/37 48 34-10
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DGAP 27.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: equitrust AG
ABC Straße 19/Kern2
20354 Hamburg Deutschland
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WKN: 777600
Indizes:
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Hamburg; Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart
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DGAP-Adhoc: equitrust AG meldet Veräußerung der Beteiligung an der ErSol Solar
Energy AG
equitrust AG / Verkauf
27.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 27. Februar 2006 - Die im Amtlichen Handel notierte equitrust AG,
Hamburg, (ISIN: DE 0007776007 // WKN: 777 600) hat ihre Beteiligung an der
ErSol Solar Energy AG nach der Befreiung von der Lock-up Vereinbarung durch
die Konsortialführerin Deutsche Bank AG marktschonend veräußert. Die
Erträge belaufen sich auf TEUR 21.798. Inklusive des Teilexits zum IPO der
ErSol Solar Energy AG in 2005 konnte die equitrust AG Erträge in Höhe von
TEUR 27.888 und einen Gewinn in Höhe von TEUR 24.559 realisieren. Der auf
dieses Investment erzielte Multiple beträgt 8,37, dies entspricht einer IRR
von 975%.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die equitrust AG ist eine im Amtlichen Handel der Frankfurter und Hamburger
Börse notierte Private-Equity-Gesellschaft. Zum einen beteiligt sich die
equitrust AG als Private-Equity-Investor an substanzstarken Unternehmen,
zum anderen fungiert sie als Managementgesellschaft für
Private-Equity-Fonds.
equitrust AG
ABC-Straße 19
20354 Hamburg
Tel. 040/37 48 34-0
Fax. 040/37 48 34-10
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DGAP 27.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: equitrust AG
ABC Straße 19/Kern2
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Telefon: +49 (0) 40 37 48 34-0
Fax: +49 (0) 40 37 48 34-10
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ISIN: DE0007776007
WKN: 777600
Indizes:
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Hamburg; Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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So macht Karneval Spaß
@decon
vielleicht haben die nicht nach ihrer strategie gehandelt??
vielleicht haben die nicht nach ihrer strategie gehandelt??
Muss mich als Grüner outen...
Bin seit 19,3 euro bei Reinecke + Pohl dabei. Ist schon der Wahnsinn was im Moment für Liquidität in die Solarbranche fliesst.
Bei Konsolidierung oder einer KE werde ich die Beteiligung weiter erhöhen.
Angedacht dabei ist ein Verkauf von Pan-Sino-Anteilen welche in den letzten Tagen richtig gerockt haben.
So long....
Bin seit 19,3 euro bei Reinecke + Pohl dabei. Ist schon der Wahnsinn was im Moment für Liquidität in die Solarbranche fliesst.
Bei Konsolidierung oder einer KE werde ich die Beteiligung weiter erhöhen.
Angedacht dabei ist ein Verkauf von Pan-Sino-Anteilen welche in den letzten Tagen richtig gerockt haben.
So long....
@ kconny
betr. equitrust - erklärst du mir mal, wieso der Abverkauf bei equitrust losgehen sollte? Der Verkauf der Ersol Aktien hat einen Gewinn von 24,5Mio in die Kasse gespült. Das übrige Geschäft läuft auch gut: Jahresüberschuss 2005 von 4,7Mio nach kleinem Minus in 2004. Gewinn pro Aktie 0,39€. Wie müsste die Aktie deiner Meinung nach bewertet sein?
betr. equitrust - erklärst du mir mal, wieso der Abverkauf bei equitrust losgehen sollte? Der Verkauf der Ersol Aktien hat einen Gewinn von 24,5Mio in die Kasse gespült. Das übrige Geschäft läuft auch gut: Jahresüberschuss 2005 von 4,7Mio nach kleinem Minus in 2004. Gewinn pro Aktie 0,39€. Wie müsste die Aktie deiner Meinung nach bewertet sein?
[posting]20.408.954 von Jits am 27.02.06 19:26:00[/posting]weil es bisher immer so war !!!!!
kconny wird recht haben
equitrust ist seit monaten gleich viel wert wie heute, nur schafft es die firma ja nicht, investoren darüber zu informieren mit ihre besch****** ir arbeit
nun wird man wieder 6 monate nichts von der aktie hören denke ich und jeder steigt wieder entnervt aus
für mich auch ein verkauf deswegen
equitrust ist seit monaten gleich viel wert wie heute, nur schafft es die firma ja nicht, investoren darüber zu informieren mit ihre besch****** ir arbeit
nun wird man wieder 6 monate nichts von der aktie hören denke ich und jeder steigt wieder entnervt aus
für mich auch ein verkauf deswegen
ach so . Nee, aber im Ernst, kann jemand sich nach den Zahlen zu Kurszielen äussern?
in 2 wochen steht sie wieder bei 2,50 denke ich
nur meine meinung
nur meine meinung
bist nicht mehr drin Berta?
Bei MEDX wird heute noch richtig schön angegrillt.
Servus!
die von euch mit Sehnsucht erwarteten UCA-Zahlen sind raus.
DJ HUGIN NEWS/U.C.A.: Vorläufiges Ergebnis zum 31.12.2005..nach HGB
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
----------------------------------------------------------------------
--------------
Bei Umsatzerlösen in Höhe von Euro 1,87 Mio. (Vj. Euro 0,99 Mio.) mit
anteiligen Anschaffungskosten von Euro 1,10 Mio. (Vj. Euro 0,76 Mio.)
beläuft sich das Beteiligungsergebnis insgesamt auf Euro 3,19 Mio.
Hierbei wurden auch Beteiligungsverkäufe berücksichtigt, die
gemäß
HGB in den Sonstigen betrieblichen Erträgen ausgewiesen sind. Dies
beinhaltet auch einmalige Erträge aufgrund einer internen
Neuausrichtung der Konzernstruktur.
Das Finanzergebnis der U.C.A. beträgt Euro 3,23 Mio. (Vj. Euro 0,85
Mio.) und beinhaltet neben realisierten Kursgewinnen u.a. Erträge aus
Wertpapieren des Anlagevermögens und sonstige Zinsen in Höhe von Euro
0,95 Mio. sowie Zinsaufwendungen für Refinanzierungsdarlehen in Höhe
von Euro 0,27 Mio.
Das "Sonstige Ergebnis" umfasst u.a. operative Kosten in Höhe von
Euro 0,95 Mio., davon Euro 0,75 Mio. aus Personalaufwand und
geringfügige Zuschreibungen auf eigene Anteile.
Das vorläufige Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
(vor
Steuern) beläuft sich zum 31.12.05 auf Euro 3,90 Mio. (Vj. ./. Euro
0,58 Mio.).
Der Buchwert des gesamten Beteiligungsportfolios nach HGB beträgt zum
31.12.05 Euro 8,44 Mio. Hierin enthalten sind die börsennotierten
Beteiligungen (Datapharm, Haitec, Softline) sowie verbundene
Unternehmen, u.a. die Deutsche Technologie Beteiligungen AG mit ihren
vier Technologie-Unternehmen, darunter die Plan Optik AG, die am
29.12.05 einen Börsengang am Entry Standard vollzogen hat. Die freie
Liquidität als Ausdruck der eigenen Investitionskraft der U.C.A
betrug Euro 24,0 Mio. Vor diesem Hintergrund soll der
Hauptversammlung am 27. Juli 2006 eine Dividende in Höhe von Euro
0,40 je Aktie vorgeschlagen werden.
Den Ausblick für 2006 stuft die Geschäftsleitung optimistisch ein.
Der Vorstand erwartet für die Geschäftsjahre 2006 / 2007 in der
U.C.A.-Gruppe Umsatz- und Beteiligungserlöse von jeweils bis zu Euro
6,0 Mio. bzw. Euro 8,5 Mio. Das erwartete EBT beträgt für 2006 Euro
3,9 Mio. und für 2007 Euro 6,2 Mio.
U.C.A. Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Kontakt:
Investor Relations
Oliver Schulte
Tel. : + 49 (0) 89 - 99 31 94-25
e-Mail: investor.relations@uca.de
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 701200; ISIN: DE0007012007 ;
Notiert: Prädikatsmarkt in Bayerische Börse München, Freiverkehr
in
Frankfurter Wertpapierbörse;
(END) Dow Jones Newswires
February 27, 2006 13:31 ET (18:31 GMT)
022706 18:31 -- GMT
die von euch mit Sehnsucht erwarteten UCA-Zahlen sind raus.
DJ HUGIN NEWS/U.C.A.: Vorläufiges Ergebnis zum 31.12.2005..nach HGB
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bei Umsatzerlösen in Höhe von Euro 1,87 Mio. (Vj. Euro 0,99 Mio.) mit
anteiligen Anschaffungskosten von Euro 1,10 Mio. (Vj. Euro 0,76 Mio.)
beläuft sich das Beteiligungsergebnis insgesamt auf Euro 3,19 Mio.
Hierbei wurden auch Beteiligungsverkäufe berücksichtigt, die
gemäß
HGB in den Sonstigen betrieblichen Erträgen ausgewiesen sind. Dies
beinhaltet auch einmalige Erträge aufgrund einer internen
Neuausrichtung der Konzernstruktur.
Das Finanzergebnis der U.C.A. beträgt Euro 3,23 Mio. (Vj. Euro 0,85
Mio.) und beinhaltet neben realisierten Kursgewinnen u.a. Erträge aus
Wertpapieren des Anlagevermögens und sonstige Zinsen in Höhe von Euro
0,95 Mio. sowie Zinsaufwendungen für Refinanzierungsdarlehen in Höhe
von Euro 0,27 Mio.
Das "Sonstige Ergebnis" umfasst u.a. operative Kosten in Höhe von
Euro 0,95 Mio., davon Euro 0,75 Mio. aus Personalaufwand und
geringfügige Zuschreibungen auf eigene Anteile.
Das vorläufige Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
(vor
Steuern) beläuft sich zum 31.12.05 auf Euro 3,90 Mio. (Vj. ./. Euro
0,58 Mio.).
Der Buchwert des gesamten Beteiligungsportfolios nach HGB beträgt zum
31.12.05 Euro 8,44 Mio. Hierin enthalten sind die börsennotierten
Beteiligungen (Datapharm, Haitec, Softline) sowie verbundene
Unternehmen, u.a. die Deutsche Technologie Beteiligungen AG mit ihren
vier Technologie-Unternehmen, darunter die Plan Optik AG, die am
29.12.05 einen Börsengang am Entry Standard vollzogen hat. Die freie
Liquidität als Ausdruck der eigenen Investitionskraft der U.C.A
betrug Euro 24,0 Mio. Vor diesem Hintergrund soll der
Hauptversammlung am 27. Juli 2006 eine Dividende in Höhe von Euro
0,40 je Aktie vorgeschlagen werden.
Den Ausblick für 2006 stuft die Geschäftsleitung optimistisch ein.
Der Vorstand erwartet für die Geschäftsjahre 2006 / 2007 in der
U.C.A.-Gruppe Umsatz- und Beteiligungserlöse von jeweils bis zu Euro
6,0 Mio. bzw. Euro 8,5 Mio. Das erwartete EBT beträgt für 2006 Euro
3,9 Mio. und für 2007 Euro 6,2 Mio.
U.C.A. Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Kontakt:
Investor Relations
Oliver Schulte
Tel. : + 49 (0) 89 - 99 31 94-25
e-Mail: investor.relations@uca.de
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 701200; ISIN: DE0007012007 ;
Notiert: Prädikatsmarkt in Bayerische Börse München, Freiverkehr
in
Frankfurter Wertpapierbörse;
(END) Dow Jones Newswires
February 27, 2006 13:31 ET (18:31 GMT)
022706 18:31 -- GMT
was dnn jetzt los??? alles verstummt nach den zahlen???
alle am rechnen ob gut oder schlecht lol
[posting]20.409.290 von jafco5 am 27.02.06 19:41:03[/posting]
Das ist ein Witz.
Oder?
Das ist ein Witz.
Oder?
inwiefern ?
Loewe +13%
Einfacher geht`s nimmer! Wie lange kann die Hausse das noch durchhalten?
Einfacher geht`s nimmer! Wie lange kann die Hausse das noch durchhalten?
Rooock aaand Roooolll....
sachichja
München, 27. Februar 2006
Advanced Medien AG – Hauptversammlungsbeschluss zur Barkapitalerhöhung bestandskräftig
München, 27.02.2006 – Die durch die Anfechtungsklagen zweier Aktionäre gegen den Kapitalerhöhungsbeschluss der Advanced Medien AG in der Hauptversammlung vom 11. November 2005 hervorgerufene rechtliche Unsicherheit ist beendet. Der Advanced Medien AG (ISIN DE 0001262186, WKN 126218) ist heute der Beschluss des Oberlandesgerichts München zugegangen, in dem der Senat den Freigabebeschluss des Landgerichts München I bestätigt und die hiergegen erhobenen sofortigen Beschwerden zurückgewiesen hat. Die Eintragung des Kapitalerhöhungsbeschlusses und der Durchführung der Kapitalerhöhung sind damit bestandskräftig und können auch nicht mehr durch die anhängigen Klagen berührt werden.
Damit entfällt der Grund für die Einbuchung der jungen Aktien in eine separate ISIN / WKN (DE000A0D67C). Die Umbuchung der jungen Aktien in die ISIN / WKN der alten Aktien der Advanced Medien AG soll zum Zeitpunkt der Notierungsaufnahme der neuen Aktien erfolgen. Die Zulassung der jungen Aktien zum Börsenhandel und die Aufnahme der Notierung wird demnächst erwartet.
Der für die Gesellschaft überaus erfreuliche Beschluss im Freigabeverfahren sichert den Weg zum Erwerb der Inflight Productions Ltd. aus den Mitteln der Barkapitalerhöhung juristisch endgültig ab.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
München, 27. Februar 2006
Advanced Medien AG – Hauptversammlungsbeschluss zur Barkapitalerhöhung bestandskräftig
München, 27.02.2006 – Die durch die Anfechtungsklagen zweier Aktionäre gegen den Kapitalerhöhungsbeschluss der Advanced Medien AG in der Hauptversammlung vom 11. November 2005 hervorgerufene rechtliche Unsicherheit ist beendet. Der Advanced Medien AG (ISIN DE 0001262186, WKN 126218) ist heute der Beschluss des Oberlandesgerichts München zugegangen, in dem der Senat den Freigabebeschluss des Landgerichts München I bestätigt und die hiergegen erhobenen sofortigen Beschwerden zurückgewiesen hat. Die Eintragung des Kapitalerhöhungsbeschlusses und der Durchführung der Kapitalerhöhung sind damit bestandskräftig und können auch nicht mehr durch die anhängigen Klagen berührt werden.
Damit entfällt der Grund für die Einbuchung der jungen Aktien in eine separate ISIN / WKN (DE000A0D67C). Die Umbuchung der jungen Aktien in die ISIN / WKN der alten Aktien der Advanced Medien AG soll zum Zeitpunkt der Notierungsaufnahme der neuen Aktien erfolgen. Die Zulassung der jungen Aktien zum Börsenhandel und die Aufnahme der Notierung wird demnächst erwartet.
Der für die Gesellschaft überaus erfreuliche Beschluss im Freigabeverfahren sichert den Weg zum Erwerb der Inflight Productions Ltd. aus den Mitteln der Barkapitalerhöhung juristisch endgültig ab.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Glückwunsch zum Kommentar im Börsenbrief! Klasse
...ganz kurz mal total offtopic am Abend:
Wer den Firefox benutzt sollte sich mal die Erweiterung Fasterfox runterladen - prima wie der Fox so rennen kann...
Wer den Firefox benutzt sollte sich mal die Erweiterung Fasterfox runterladen - prima wie der Fox so rennen kann...
@ simon.betschinger
Was ist eigentlich mit dem Investment Depot? Gibt es das noch?
Falls ja, warum wird das nicht mehr im Börsenbrief angeführt? Und warum seit Monaten so passiv?
Was ist eigentlich mit dem Investment Depot? Gibt es das noch?
Falls ja, warum wird das nicht mehr im Börsenbrief angeführt? Und warum seit Monaten so passiv?
bon dia
Dienstag, 28.02.2006
Deutscher ARBEITSMARKT bleibt ANGESPANNT
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland wird nach Einschätzung von Experten auch im Februar über der Fünf-Millionen-Marke liegen. Volkswirte rechnen mit einem Anstieg um 50.000 auf 5,06 Millionen Arbeitslose.
Der strenge Winter dürfte auch im Februar zu einem Rückgang der Beschäftigung auf dem Bau und anderen saisonabhängigen Branchen geführt haben.
Konjunktur:
Deutschland: Arbeitsmarktdaten Februar (09.55 Uhr)
EU: Geschäftsklimaindex Eurozone Februar (11.00 Uhr)
EU: Index Wirtschaftsstimmung Februar (11.00 Uhr)
EU: Verbraucherpreise (HVPI) Januar (11.00 Uhr)
Frankreich: Verbrauchervertrauen Februar (08.40 Uhr)
Frankreich: Arbeitsmarktdaten Januar (08.50 Uhr)
Frankreich: Erzeugerpreise Januar (08.50 Uhr)
Italien: Verbraucherpreise Februar (vorläufig; 11.00 Uhr)
Japan: Industrieproduktion Januar (vorläufig; 00.50 Uhr)
Kanada: BIP Q4 (14.30 Uhr)
OECD: Pressekonferenz mit Chefvolkswirt Cotis zum Zwischenbericht über die Wirtschaftslage in den OECD-Ländern (11.00 Uhr)
Spanien: HVPI Februar (09.00 Uhr)
USA: BIP Q4 (2. Veröffentlichung; 14.30 Uhr)
USA: Chicago PMI (16.00 Uhr)
USA: Index des Verbrauchervertrauens Februar (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Austrian Airlines (875224) Jahresbericht (08.15 Uhr); Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
AXA (855705) Jahresbericht
British American Tobacco (916018) Jahresbericht
CENTROTEC Sustainable (540750) Jahres-Pressekonferenz (14.00 Uhr)
Clariant (895929) Jahresbericht (07.00 Uhr)
Erste Bank (909943) Jahresbericht (07.30 Uhr)
EVN (878279) Bericht zum 1. Quartal
GfK (587530) Jahresbericht
MPC Münchmeyer Petersen Capital (518760) Jahresbericht (07.30 Uhr); Bilanzpressekonferenz (09.30 Uhr)
Q-Cells (555866) Jahresbericht
Royal Bank of Scotland (858944) Jahresbericht
Sulzer (854367) Jahresbericht
Telefónica Móviles (589401) Jahresbericht
Dienstag, 28.02.2006
Deutscher ARBEITSMARKT bleibt ANGESPANNT
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland wird nach Einschätzung von Experten auch im Februar über der Fünf-Millionen-Marke liegen. Volkswirte rechnen mit einem Anstieg um 50.000 auf 5,06 Millionen Arbeitslose.
Der strenge Winter dürfte auch im Februar zu einem Rückgang der Beschäftigung auf dem Bau und anderen saisonabhängigen Branchen geführt haben.
Konjunktur:
Deutschland: Arbeitsmarktdaten Februar (09.55 Uhr)
EU: Geschäftsklimaindex Eurozone Februar (11.00 Uhr)
EU: Index Wirtschaftsstimmung Februar (11.00 Uhr)
EU: Verbraucherpreise (HVPI) Januar (11.00 Uhr)
Frankreich: Verbrauchervertrauen Februar (08.40 Uhr)
Frankreich: Arbeitsmarktdaten Januar (08.50 Uhr)
Frankreich: Erzeugerpreise Januar (08.50 Uhr)
Italien: Verbraucherpreise Februar (vorläufig; 11.00 Uhr)
Japan: Industrieproduktion Januar (vorläufig; 00.50 Uhr)
Kanada: BIP Q4 (14.30 Uhr)
OECD: Pressekonferenz mit Chefvolkswirt Cotis zum Zwischenbericht über die Wirtschaftslage in den OECD-Ländern (11.00 Uhr)
Spanien: HVPI Februar (09.00 Uhr)
USA: BIP Q4 (2. Veröffentlichung; 14.30 Uhr)
USA: Chicago PMI (16.00 Uhr)
USA: Index des Verbrauchervertrauens Februar (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Austrian Airlines (875224) Jahresbericht (08.15 Uhr); Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
AXA (855705) Jahresbericht
British American Tobacco (916018) Jahresbericht
CENTROTEC Sustainable (540750) Jahres-Pressekonferenz (14.00 Uhr)
Clariant (895929) Jahresbericht (07.00 Uhr)
Erste Bank (909943) Jahresbericht (07.30 Uhr)
EVN (878279) Bericht zum 1. Quartal
GfK (587530) Jahresbericht
MPC Münchmeyer Petersen Capital (518760) Jahresbericht (07.30 Uhr); Bilanzpressekonferenz (09.30 Uhr)
Q-Cells (555866) Jahresbericht
Royal Bank of Scotland (858944) Jahresbericht
Sulzer (854367) Jahresbericht
Telefónica Móviles (589401) Jahresbericht
moin moin bon dia, joggerin, supi, marco, eldotter, salomo und alle anderen
Tatü-tata
Ein schwules Paar lebt in einer Wohnung. Einer der beiden sitzt in
der Badewanne und singt "plitsch-platsch plitsch-platsch".
Plötzlich kommt sein Freund mit einem Esslöffel in der Hand ins Bad
und ruft "tatü-tata tatü-tata".
Er taucht den Esslöffel in die Badewanne ein und verlässt den Raum
unter lautem tatü-tata.
Der in der Wanne Sitzende wundert sich, geht aber weiterhin seiner
körperreinigenden Tätigkeit nach und singt ....plitsch-platsch
plitsch-platsch.
Da kommt sein Freund wieder unter lautem tatü-tata tatü-tata herein,
holt sich Wasser aus der Wanne und verläßt das Bad wieder.
Der badende Schwule wundert sich: "Ja was macht`n mein kleiner
Liebling da? Wenn er wieder reinkommt....ja dann frag ich ihn!!!!!
Da kommt der Freund abermals ins Bad: "Tatü-tata tatü-tata". Er
taucht seinen Eßlöffel in die Wanne und will gerade das Bad verlassen
als ihn sein Freund fragt:
"Du Schatzi was machst`n du da?
Die Antwort: "Stör mich nicht Schatz, das Sofa brennt."
Tatü-tata
Ein schwules Paar lebt in einer Wohnung. Einer der beiden sitzt in
der Badewanne und singt "plitsch-platsch plitsch-platsch".
Plötzlich kommt sein Freund mit einem Esslöffel in der Hand ins Bad
und ruft "tatü-tata tatü-tata".
Er taucht den Esslöffel in die Badewanne ein und verlässt den Raum
unter lautem tatü-tata.
Der in der Wanne Sitzende wundert sich, geht aber weiterhin seiner
körperreinigenden Tätigkeit nach und singt ....plitsch-platsch
plitsch-platsch.
Da kommt sein Freund wieder unter lautem tatü-tata tatü-tata herein,
holt sich Wasser aus der Wanne und verläßt das Bad wieder.
Der badende Schwule wundert sich: "Ja was macht`n mein kleiner
Liebling da? Wenn er wieder reinkommt....ja dann frag ich ihn!!!!!
Da kommt der Freund abermals ins Bad: "Tatü-tata tatü-tata". Er
taucht seinen Eßlöffel in die Wanne und will gerade das Bad verlassen
als ihn sein Freund fragt:
"Du Schatzi was machst`n du da?
Die Antwort: "Stör mich nicht Schatz, das Sofa brennt."
Hola Boni und moin @ alle Langschläfer
Kann mal jemand dem Wetter erzählen, dass morgen der kalendarische Frühling beginnt
Kann mal jemand dem Wetter erzählen, dass morgen der kalendarische Frühling beginnt
UCA kam gestern spät abends noch mit zahlen
habt ihr das gesehen!!!
40 cent dividende
gewinn ca. 60 cent pro aktie!!!
und der ausblick ist super in meinen augen, für 2007 über 6 mio ebt, das macht etwa 1 euro gewinn pro aktie, also billiger gehts nimmer, wenn heute die 8 nich tfällt weiss ich auch nicht, was man am markt noch gutes finden soll, alleine die dividendenrendite von 5% ist schon eine kleine sensation
habt ihr das gesehen!!!
40 cent dividende
gewinn ca. 60 cent pro aktie!!!
und der ausblick ist super in meinen augen, für 2007 über 6 mio ebt, das macht etwa 1 euro gewinn pro aktie, also billiger gehts nimmer, wenn heute die 8 nich tfällt weiss ich auch nicht, was man am markt noch gutes finden soll, alleine die dividendenrendite von 5% ist schon eine kleine sensation
ADE: DGAP-News: SINGULUS TECHNOLOGIES AG (deutsch)
SINGULUS TECHNOLOGIES meldet erfolgreichen Abschluss des Übernahmeangebots
SINGULUS TECHNOLOGIES AG / Übernahmeangebot
28.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
SINGULUS TECHNOLOGIES meldet erfolgreichen Abschluss des Übernahmeangebots
Kahl am Main, 28.02.2006 - Die SINGULUS TECHNOLOGIES AG (SINGULUS) hält am
27. Februar 2006 insgesamt 26.264.819 Stammaktien der STEAG HamaTech AG.
Dies entspricht einem Anteil von 87,55 % des Grundkapitals und der
Stimmrechte der STEAG HamaTech AG.
SINGULUS veröffentlichte am 16. Dezember 2005 die Angebotsunterlage für das
freiwillige öffentliche Übernahmeangebot an die Aktionäre der STEAG
HamaTech AG, Sternenfels. Nach Ablauf der Annahmefrist, der ersten Phase
des Übernahmeangebotes, hielt SINGULUS am 7. Februar 2006 bereits 84,74 %
der STEAG HamaTech-Aktien. Davon wurden 18,46 % bis zum Ende der
Annahmefrist im Rahmen des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebotes
sowie über die Börse erworben.
Während der Weiteren Annahmefrist in der Zeit vom 8. bis zum 21. Februar
2006 ist das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot von SINGULUS an die
Aktionäre der STEAG HamaTech AG für insgesamt 674.697 Stammaktien der STEAG
HamaTech AG angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von 2,25 % des
Grundkapitals bzw. der Stimmrechte der STEAG HamaTech AG.
Das freiwillige Übernahmeangebot von SINGULUS an die Aktionäre der STEAG
HamaTech AG ist insgesamt für 4.139.235 Stammaktien der STEAG HamaTech AG
angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von 13,80 % des
Grundkapitals der STEAG HamaTech AG.
Nach Ablauf der Weiteren Annahmefrist kann das Angebot nun nicht mehr
angenommen werden.
Der Zusammenschluss von SINGULUS und STEAG HamaTech AG ist die Basis für
eine Technologie- und Marktführerschaft in allen Optical Disc Formaten,
besonders auch bei der Einführung der kommenden einmal-beschreibbaren
Blu-ray / HD DVD zum Aufzeichnen hochauflösender (HDTV) Fernsehsendungen.
SINGULUS TECHNOLOGIES AG, Hanauer Landstrasse 103,
D-63796 Kahl/Main, ISIN: DE0007238909, WKN: 723890
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Maren Schuster, Investor Relations, Tel.: + 49 (0) 6188 440 612
Bernhard Krause, Unternehmenssprecher, Tel.: + 49 (0) 6181 98280 20
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SINGULUS TECHNOLOGIES AG
Hanauer Landstrasse 103
63796 Kahl am Main Deutschland
Telefon: +49 (0)6188 440-105
Fax: +49 (0)6188 440-110
Email: maren.schuster@singulus.de
WWW: www.singulus.de
ISIN: DE0007238909
WKN: 723890
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Singulus Technologies AG,SNGR.EU,,723890,DE0007238909]
2006-02-28 06:02:20
2N|COL|GER|ENG|
SINGULUS TECHNOLOGIES meldet erfolgreichen Abschluss des Übernahmeangebots
SINGULUS TECHNOLOGIES AG / Übernahmeangebot
28.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES meldet erfolgreichen Abschluss des Übernahmeangebots
Kahl am Main, 28.02.2006 - Die SINGULUS TECHNOLOGIES AG (SINGULUS) hält am
27. Februar 2006 insgesamt 26.264.819 Stammaktien der STEAG HamaTech AG.
Dies entspricht einem Anteil von 87,55 % des Grundkapitals und der
Stimmrechte der STEAG HamaTech AG.
SINGULUS veröffentlichte am 16. Dezember 2005 die Angebotsunterlage für das
freiwillige öffentliche Übernahmeangebot an die Aktionäre der STEAG
HamaTech AG, Sternenfels. Nach Ablauf der Annahmefrist, der ersten Phase
des Übernahmeangebotes, hielt SINGULUS am 7. Februar 2006 bereits 84,74 %
der STEAG HamaTech-Aktien. Davon wurden 18,46 % bis zum Ende der
Annahmefrist im Rahmen des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebotes
sowie über die Börse erworben.
Während der Weiteren Annahmefrist in der Zeit vom 8. bis zum 21. Februar
2006 ist das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot von SINGULUS an die
Aktionäre der STEAG HamaTech AG für insgesamt 674.697 Stammaktien der STEAG
HamaTech AG angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von 2,25 % des
Grundkapitals bzw. der Stimmrechte der STEAG HamaTech AG.
Das freiwillige Übernahmeangebot von SINGULUS an die Aktionäre der STEAG
HamaTech AG ist insgesamt für 4.139.235 Stammaktien der STEAG HamaTech AG
angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von 13,80 % des
Grundkapitals der STEAG HamaTech AG.
Nach Ablauf der Weiteren Annahmefrist kann das Angebot nun nicht mehr
angenommen werden.
Der Zusammenschluss von SINGULUS und STEAG HamaTech AG ist die Basis für
eine Technologie- und Marktführerschaft in allen Optical Disc Formaten,
besonders auch bei der Einführung der kommenden einmal-beschreibbaren
Blu-ray / HD DVD zum Aufzeichnen hochauflösender (HDTV) Fernsehsendungen.
SINGULUS TECHNOLOGIES AG, Hanauer Landstrasse 103,
D-63796 Kahl/Main, ISIN: DE0007238909, WKN: 723890
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Maren Schuster, Investor Relations, Tel.: + 49 (0) 6188 440 612
Bernhard Krause, Unternehmenssprecher, Tel.: + 49 (0) 6181 98280 20
DGAP 28.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: SINGULUS TECHNOLOGIES AG
Hanauer Landstrasse 103
63796 Kahl am Main Deutschland
Telefon: +49 (0)6188 440-105
Fax: +49 (0)6188 440-110
Email: maren.schuster@singulus.de
WWW: www.singulus.de
ISIN: DE0007238909
WKN: 723890
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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NNNN
[Singulus Technologies AG,SNGR.EU,,723890,DE0007238909]
2006-02-28 06:02:20
2N|COL|GER|ENG|
wieder bad news für premiere in der ftd
eutelsat will was anbieten, um die übertragung zu sichern
damit entfällt die fantasie ses astra/premiere
eutelsat will was anbieten, um die übertragung zu sichern
damit entfällt die fantasie ses astra/premiere
ob das eine mk von 3 milliarden rechtfertigt??
DGAP-Adhoc: Q-Cells AG veröffentlicht vorläufige Zahlen für 2005
Q-Cells AG / Vorläufiges Ergebnis
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Q-Cells AG steigert den Umsatz um 133 %
Überproportionaler Ergebniszuwachs von 237 %
Thalheim, 28. Februar 2006 - Die Q-Cells AG (QCE; WKN 555866)veröffentlicht
die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 (erstmals als Konzern
nach IFRS). Der Umsatz konnte um 133 % auf 299,4 Mio. Euro (i. Vj. 128,7
Mio. Euro) gesteigert werden. Mit einer Produktion von 165,7 MWp (i. Vj.
75,9 MWp) setzt das Unternehmen seinen Wachstumskurs fort und zählt damit
zum Ende des Jahres 2005 zu den drei größten Herstellern von Solarzellen
weltweit.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte mit 63,2 Mio. Euro (i.
Vj. 19,6 Mio. Euro) gegenüber dem Vorjahr mehr als verdreifacht werden. Der
Jahresüberschuss wuchs trotz der anteiligen Einbeziehung der Anlaufverluste
aus dem Aufbau der Produktionslinien in den Beteiligungsgesellschaften CSG
Solar AG und EverQ GmbH überproportional um 233 % auf 39,9 Mio. Euro (i.
Vj. 12 Mio. Euro).
Am Standort in Thalheim verfügt der weltweit größte unabhängige
Solarzellenhersteller zum Ende des Jahres 2005 über eine jährliche
Produktionskapazität von 234 MWp (entspricht einer Nominalkapazität von 292
MWp) und beschäftigte 767 Mitarbeiter. Im Rahmen der
Internationalisierungsstrategie konnte die Exportquote deutlich auf 36,8 %
gesteigert werden (i. Vj. 25,8 %).
Weitere Angaben zum Geschäftsjahr 2005 sind der aktuellen
Unternehmenspräsentation auf der Homepage der Q-Cells AG unter
www.q-cells.de (Investor Relations) zu entnehmen.
Zusatzinformationen:
ISIN: DE0005558662
Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
Firmensitz: Bundesrepublik Deutschland
Kontakt:
Q-Cells AG
Stefan Lissner
Head of Investor Relations
Guardianstraße 16
06766 Thalheim - Germany
investor@q-cells.com
Tel.: +49(0)3494-668 887
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Q-Cells AG
Guardianstraße 16
6766 Thalheim Deutschland
Telefon: +49 (0)3494 - 6686-0
Fax: +49 (0)3494 - 6686-10
Email: q-cells@q-cells.com
WWW: www.q-cells.com
ISIN: DE0005558662
WKN: 555866
Indizes: TecDAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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a
DGAP-Adhoc: Q-Cells AG veröffentlicht vorläufige Zahlen für 2005
Q-Cells AG / Vorläufiges Ergebnis
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Q-Cells AG steigert den Umsatz um 133 %
Überproportionaler Ergebniszuwachs von 237 %
Thalheim, 28. Februar 2006 - Die Q-Cells AG (QCE; WKN 555866)veröffentlicht
die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 (erstmals als Konzern
nach IFRS). Der Umsatz konnte um 133 % auf 299,4 Mio. Euro (i. Vj. 128,7
Mio. Euro) gesteigert werden. Mit einer Produktion von 165,7 MWp (i. Vj.
75,9 MWp) setzt das Unternehmen seinen Wachstumskurs fort und zählt damit
zum Ende des Jahres 2005 zu den drei größten Herstellern von Solarzellen
weltweit.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte mit 63,2 Mio. Euro (i.
Vj. 19,6 Mio. Euro) gegenüber dem Vorjahr mehr als verdreifacht werden. Der
Jahresüberschuss wuchs trotz der anteiligen Einbeziehung der Anlaufverluste
aus dem Aufbau der Produktionslinien in den Beteiligungsgesellschaften CSG
Solar AG und EverQ GmbH überproportional um 233 % auf 39,9 Mio. Euro (i.
Vj. 12 Mio. Euro).
Am Standort in Thalheim verfügt der weltweit größte unabhängige
Solarzellenhersteller zum Ende des Jahres 2005 über eine jährliche
Produktionskapazität von 234 MWp (entspricht einer Nominalkapazität von 292
MWp) und beschäftigte 767 Mitarbeiter. Im Rahmen der
Internationalisierungsstrategie konnte die Exportquote deutlich auf 36,8 %
gesteigert werden (i. Vj. 25,8 %).
Weitere Angaben zum Geschäftsjahr 2005 sind der aktuellen
Unternehmenspräsentation auf der Homepage der Q-Cells AG unter
www.q-cells.de (Investor Relations) zu entnehmen.
Zusatzinformationen:
ISIN: DE0005558662
Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
Firmensitz: Bundesrepublik Deutschland
Kontakt:
Q-Cells AG
Stefan Lissner
Head of Investor Relations
Guardianstraße 16
06766 Thalheim - Germany
investor@q-cells.com
Tel.: +49(0)3494-668 887
DGAP 28.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Q-Cells AG
Guardianstraße 16
6766 Thalheim Deutschland
Telefon: +49 (0)3494 - 6686-0
Fax: +49 (0)3494 - 6686-10
Email: q-cells@q-cells.com
WWW: www.q-cells.com
ISIN: DE0005558662
WKN: 555866
Indizes: TecDAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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a
[posting]20.415.173 von Berta Roker am 28.02.06 07:15:51[/posting]Moinsen!
bzgl. WDG gebe ich Berta völlig Recht, die haben gar kein Interesse an den freien Aktionären, wenn du dort ein Mail hinschickst krigst du keine Antwort und die IR-Telefonnummer ksotet sogar Geld !!! Wo gibts denn sowas, ich würd auch die Finger von denen lassen, die sind einfach zu unberechenbar
bzgl. WDG gebe ich Berta völlig Recht, die haben gar kein Interesse an den freien Aktionären, wenn du dort ein Mail hinschickst krigst du keine Antwort und die IR-Telefonnummer ksotet sogar Geld !!! Wo gibts denn sowas, ich würd auch die Finger von denen lassen, die sind einfach zu unberechenbar
moin moin boni berta und Prinzessin..
ja UCA Zahlen sehen sehr gut aus 40c Dividende..Buchwert der Beteiligungen ist um ca.350% gestiegen
wünsche euch einen schönen Tag..
LG supi..
ja UCA Zahlen sehen sehr gut aus 40c Dividende..Buchwert der Beteiligungen ist um ca.350% gestiegen
wünsche euch einen schönen Tag..
LG supi..
Moin, moin
Jochen Reichert, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von Wire Card (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) nach wie vor mit "kaufen" ein.
In 2005 habe Wire Card nach vorläufigen Ergebnissen Umsatzerlöse in Höhe von 57 Mio. Euro (+40,7%) generiert. Auf Basis der Prognosen der Analysten von SES Research seien davon ca. 40% mit Unternehmen aus der Glücksspielindustrie erzielt worden (ca. 10 Mio. mit Click2Pay, das hauptsächlich in der Glücksspielindustrie zum Einsatz komme). Auf der einen Seite werde die Online-Glücksspielindustrie weiter stark wachsen. Auf der anderen Seite sei die Branche rechtlichen Risiken ausgesetzt.
Sollten in den USA tatsächlich Maßnahmen zur weiteren Einschränkung des Online-Glücksspiels getroffen werden, hätte dies Effekte auf die Umsatz- und EBITDA-Prognosen der Analysten von SES Research. In 2005 habe Wire Card ca. 40% der Umsatzerlöse mit Unternehmen aus dem Glücksspielsektor erzielt. Die Abhängigkeit von Endkunden aus den USA sollte wiederum deutlich unter 50% liegen.
Auf Basis der neuen Analystenprognosen ergebe sich ein KGV 07e von 16. Ihr Kursziel für die Aktie von Wire Card würden die Analysten auf 7,50 Euro erhöhen. Dabei hätten sie bereits einen Abschlag aufgrund der Risiken aus den Umsätzen mit Unternehmen aus der Glücksspielindustrie berücksichtigt.
Das Anlageurteil für die Wire Card-Aktie lautet weiterhin "kaufen", so die Analysten von SES Reseach.
Analyse-Datum: 27.02.2006
Analyst: SES Research
KGV: 26.69
Rating des Analysten: kaufen
In 2005 habe Wire Card nach vorläufigen Ergebnissen Umsatzerlöse in Höhe von 57 Mio. Euro (+40,7%) generiert. Auf Basis der Prognosen der Analysten von SES Research seien davon ca. 40% mit Unternehmen aus der Glücksspielindustrie erzielt worden (ca. 10 Mio. mit Click2Pay, das hauptsächlich in der Glücksspielindustrie zum Einsatz komme). Auf der einen Seite werde die Online-Glücksspielindustrie weiter stark wachsen. Auf der anderen Seite sei die Branche rechtlichen Risiken ausgesetzt.
Sollten in den USA tatsächlich Maßnahmen zur weiteren Einschränkung des Online-Glücksspiels getroffen werden, hätte dies Effekte auf die Umsatz- und EBITDA-Prognosen der Analysten von SES Research. In 2005 habe Wire Card ca. 40% der Umsatzerlöse mit Unternehmen aus dem Glücksspielsektor erzielt. Die Abhängigkeit von Endkunden aus den USA sollte wiederum deutlich unter 50% liegen.
Auf Basis der neuen Analystenprognosen ergebe sich ein KGV 07e von 16. Ihr Kursziel für die Aktie von Wire Card würden die Analysten auf 7,50 Euro erhöhen. Dabei hätten sie bereits einen Abschlag aufgrund der Risiken aus den Umsätzen mit Unternehmen aus der Glücksspielindustrie berücksichtigt.
Das Anlageurteil für die Wire Card-Aktie lautet weiterhin "kaufen", so die Analysten von SES Reseach.
Analyse-Datum: 27.02.2006
Analyst: SES Research
KGV: 26.69
Rating des Analysten: kaufen
moin marco und jörg..
ADE: DGAP-News: CENTROSOLAR AG (deutsch)
CENTROSOLAR in 2006 bei 175 - 200 Mio. EUR Umsatz und 18 - 21 Mio. EBITDA
CENTROSOLAR AG / Sonstiges
28.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Umsatzverdoppelung ist durch Zulieferverträge abgesichert
München, den 28. Februar 2006. Die CENTROSOLAR AG, München, hat nach ihrem
Start von 0 auf über 90 Mio. EUR Umsatz in 2005 für das laufende
Geschäftsjahr 2006 eine nationale und internationale Wachstumsoffensive
gestartet.
Die Umsatzerwartungen für 2006 liegen in einem Planungshorizont zwischen
175 - 200 Mio. EUR und stellen damit eine Verdoppelung gegenüber dem
Vorjahreswert von 91,6 Mio. EUR (As-If Vergleich Gesamtjahr; vorläufig)
dar. Das EBITDA soll etwa 18 - 21 Mio. EUR betragen (As-If Vergleich
Gesamtjahr 2005 vorläufig: 6 - 7 Mio. EUR). Das EBIT 2006 liegt
voraussichtlich zwischen 12 und 15 Mio. EUR. In diesem Betrag sind ca. 5
Mio. EUR Abschreibungen aus im Rahmen der Übernahmen 2005 neu gebildeten
immateriellen Wirtschaftsgütern gem. IFRS (z.B. Kunden- und
Lieferantenbeziehungen) enthalten. Diese Buchwertabschreibungen, die
teilweise die früheren Goodwill-Abschreibungen ersetzten, werden das
Ergebnis im Wesentlichen nur während der ersten Jahre 2005 bis 2007 sowie
teilweise 2008 belasten. Sie führen zu keiner Cash Belastung und erfordern
keine Ersatzinvestitionen. Auch beim Gewinn pro Aktie (EPS) soll
CENTROSOLAR in seinem ersten kompletten Börsenjahr einen Sprung auf einen
Wert von 0,60 - 0,70 EUR (0,85 - 0,95 EUR vor o. g. Abschreibungen) machen.
In beiden Segmenten des Unternehmens, den Solar-Komplettanlagen und den
Solar-Schlüsselkomponenten, werden hohe organische Umsatzsteigerungen
geplant. Das stärkste Wachstum ist mit über 100 % im Segment Solar
Integrated Systems (Komplettanlagen) zu erwarten. Dieser hohe
Steigerungswert ist durch insgesamt sechs Zulieferverträge für Zellen und
Module abgesichert.
Die geplanten Steigerungsraten basieren ausschließlich auf organischem
Wachstum. CENTROSOLAR strebt darüber hinaus an, durch weitere
Unternehmensübernahmen wie bisher schneller als der Markt zu wachsen. Mit
dem Umsatzsprung auf mindestens 175 Mio. EUR hat sich die erst im Herbst
2005 formierte Unternehmensgruppe von mehreren, eingeführten
Solaranlagenunternehmen bereits in dem ersten gemeinsamen, kompletten
Geschäftsjahr eine führende Marktposition geschaffen. Bereits heute ist die
CENTROSOLAR AG in ihrem Spezialsegment, den Solaranlagen für
r
CENTROSOLAR in 2006 bei 175 - 200 Mio. EUR Umsatz und 18 - 21 Mio. EBITDA
CENTROSOLAR AG / Sonstiges
28.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Umsatzverdoppelung ist durch Zulieferverträge abgesichert
München, den 28. Februar 2006. Die CENTROSOLAR AG, München, hat nach ihrem
Start von 0 auf über 90 Mio. EUR Umsatz in 2005 für das laufende
Geschäftsjahr 2006 eine nationale und internationale Wachstumsoffensive
gestartet.
Die Umsatzerwartungen für 2006 liegen in einem Planungshorizont zwischen
175 - 200 Mio. EUR und stellen damit eine Verdoppelung gegenüber dem
Vorjahreswert von 91,6 Mio. EUR (As-If Vergleich Gesamtjahr; vorläufig)
dar. Das EBITDA soll etwa 18 - 21 Mio. EUR betragen (As-If Vergleich
Gesamtjahr 2005 vorläufig: 6 - 7 Mio. EUR). Das EBIT 2006 liegt
voraussichtlich zwischen 12 und 15 Mio. EUR. In diesem Betrag sind ca. 5
Mio. EUR Abschreibungen aus im Rahmen der Übernahmen 2005 neu gebildeten
immateriellen Wirtschaftsgütern gem. IFRS (z.B. Kunden- und
Lieferantenbeziehungen) enthalten. Diese Buchwertabschreibungen, die
teilweise die früheren Goodwill-Abschreibungen ersetzten, werden das
Ergebnis im Wesentlichen nur während der ersten Jahre 2005 bis 2007 sowie
teilweise 2008 belasten. Sie führen zu keiner Cash Belastung und erfordern
keine Ersatzinvestitionen. Auch beim Gewinn pro Aktie (EPS) soll
CENTROSOLAR in seinem ersten kompletten Börsenjahr einen Sprung auf einen
Wert von 0,60 - 0,70 EUR (0,85 - 0,95 EUR vor o. g. Abschreibungen) machen.
In beiden Segmenten des Unternehmens, den Solar-Komplettanlagen und den
Solar-Schlüsselkomponenten, werden hohe organische Umsatzsteigerungen
geplant. Das stärkste Wachstum ist mit über 100 % im Segment Solar
Integrated Systems (Komplettanlagen) zu erwarten. Dieser hohe
Steigerungswert ist durch insgesamt sechs Zulieferverträge für Zellen und
Module abgesichert.
Die geplanten Steigerungsraten basieren ausschließlich auf organischem
Wachstum. CENTROSOLAR strebt darüber hinaus an, durch weitere
Unternehmensübernahmen wie bisher schneller als der Markt zu wachsen. Mit
dem Umsatzsprung auf mindestens 175 Mio. EUR hat sich die erst im Herbst
2005 formierte Unternehmensgruppe von mehreren, eingeführten
Solaranlagenunternehmen bereits in dem ersten gemeinsamen, kompletten
Geschäftsjahr eine führende Marktposition geschaffen. Bereits heute ist die
CENTROSOLAR AG in ihrem Spezialsegment, den Solaranlagen für
r
ADE: Hugin-News: MorphoSys AG
MorphoSys erreicht vierten therapeutischen Meilenstein in Kooperation mit
Centocor
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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--------------
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute
bekannt, dass innerhalb der Kooperation mit Centocor Inc. ein vierter
therapeutischer Meilenstein erreicht wurde. MorphoSys identifizierte
zahlreiche optimierte menschliche IgG-Antikörper aus der
firmeneigenen HuCAL GOLD® Antikörperbibliothek gegen ein Zielmolekül
von Centocor aus dem Bereich der entzündlichen und
Autoimmun-Erkrankungen. Das Erreichen des erfolgsabhängigen
Meilensteins löste eine Zahlung von Centocor an MorphoSys aus.
Weitere finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.
Im Dezember 2000 begannen MorphoSys und Centocor eine Zusammenarbeit,
um humane therapeutische Antikörper zu entwickeln, die bei einem
breiten Spektrum von Indikationen zum Einsatz kommen sollen. Die
Kooperation wurde im Dezember 2004 für weitere drei Jahre verlängert.
Im Rahmen der Vereinbarung hat Centocor Zugang zu HuCAL GOLD® sowohl
für die Entwicklung therapeutischer Antikörper, als auch für
Forschungszwecke. Zusätzlich nutzt Centocor AutoCAL(TM), ein von
MorphoSys entwickeltes System zur automatischen Durchsuchung
(Screening) der HuCAL® Antikörperbibliothek. Im September 2005
starteten beide Unternehmen ein neues therapeutisches
Antikörperprogramm zur Entwicklung eines therapeutischen Antikörpers
gegen ein Zielmolekül von Centocor aus dem Bereich der Autoimmun- und
entzündlichen Erkrankungen.
"Unsere sehr erfolgreiche Kooperation mit Centocor liefert
kontinuierlich neue therapeutische Antikörper, wie das Erreichen
dieses vierten therapeutischen Meilensteins deutlich belegt",
erklärte Dr. Simon Moroney, Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia
Gutjahr-Löser, Director Corporate Communications, Tel: +49 (0) 89 /
899 27-122, gutjahr-loeser@morphosys.com oder Mario Brkulj, Manager
Public Relations, Tel: +49 (0) 89 / 899 27-454, brkulj@morphosys.com
http://hugin.info/130295/R/1036895/167869.pdf
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von
Technologien zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die
Entdeckung neuer Medikamente bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle
beschleunigen. Das Unternehmen wurde 1992 gegründet und verfügt über
eine Reihe innovativer Technologien, allen voran HuCAL®, die Humane
Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von
Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt
wird. Das Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen
pharmazeutischen Unternehmen wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA),
Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers Squibb
(Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern,
Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland),
Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz), ImmunoGen Inc. (Cambridge,
Massachusetts/USA), Novartis AG (Basel, Schweiz), Merck & Co., Inc.
(New Jersey/USA), Novoplant GmbH (Gatersleben, Deutschland), Pfizer
Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd. (Rehovot/Israel), Schering
AG (Berlin/Deutschland), Shionogi & Co., Ltd. (Osaka/Japan), Xoma
Ltd. (Berkeley, Kalifornien/USA) und andere. MorphoSys ist im Markt
der Forschungsantikörper durch seine Geschäftseinheit Antibodies by
Design tätig. Antibodies by Design wurde im Jahr 2003 gegründet, um
den nicht-therapeutischen Markt für MorphoSys zu erschließen. Die
Aktivitäten in diesem Bereich wurden durch die Akquisition der
Biogenesis-Gruppe in Großbritannien und in den USA im Januar 2005
sowie durch die Akquisition der Serotec-Gruppe in 2006 nachhaltig
gestärkt. Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.morphosys.com/." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.morphosys.com/.
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: CDAX, HDAX, Prime All Share,
TECH All Share, TecDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter
Markt in Frankfurter Wertpapierbörse,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
Stuttgart;
http://www.morphosys.com
Copyright © Hugin ASA 2006. All rights reserved.
NNNN
[Morphosys AG,MORR.EU,,663200,DE0006632003]
2006-02-28 06:41:20
2N|HUG|GER|HTH|
MorphoSys erreicht vierten therapeutischen Meilenstein in Kooperation mit
Centocor
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute
bekannt, dass innerhalb der Kooperation mit Centocor Inc. ein vierter
therapeutischer Meilenstein erreicht wurde. MorphoSys identifizierte
zahlreiche optimierte menschliche IgG-Antikörper aus der
firmeneigenen HuCAL GOLD® Antikörperbibliothek gegen ein Zielmolekül
von Centocor aus dem Bereich der entzündlichen und
Autoimmun-Erkrankungen. Das Erreichen des erfolgsabhängigen
Meilensteins löste eine Zahlung von Centocor an MorphoSys aus.
Weitere finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.
Im Dezember 2000 begannen MorphoSys und Centocor eine Zusammenarbeit,
um humane therapeutische Antikörper zu entwickeln, die bei einem
breiten Spektrum von Indikationen zum Einsatz kommen sollen. Die
Kooperation wurde im Dezember 2004 für weitere drei Jahre verlängert.
Im Rahmen der Vereinbarung hat Centocor Zugang zu HuCAL GOLD® sowohl
für die Entwicklung therapeutischer Antikörper, als auch für
Forschungszwecke. Zusätzlich nutzt Centocor AutoCAL(TM), ein von
MorphoSys entwickeltes System zur automatischen Durchsuchung
(Screening) der HuCAL® Antikörperbibliothek. Im September 2005
starteten beide Unternehmen ein neues therapeutisches
Antikörperprogramm zur Entwicklung eines therapeutischen Antikörpers
gegen ein Zielmolekül von Centocor aus dem Bereich der Autoimmun- und
entzündlichen Erkrankungen.
"Unsere sehr erfolgreiche Kooperation mit Centocor liefert
kontinuierlich neue therapeutische Antikörper, wie das Erreichen
dieses vierten therapeutischen Meilensteins deutlich belegt",
erklärte Dr. Simon Moroney, Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia
Gutjahr-Löser, Director Corporate Communications, Tel: +49 (0) 89 /
899 27-122, gutjahr-loeser@morphosys.com oder Mario Brkulj, Manager
Public Relations, Tel: +49 (0) 89 / 899 27-454, brkulj@morphosys.com
http://hugin.info/130295/R/1036895/167869.pdf
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von
Technologien zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die
Entdeckung neuer Medikamente bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle
beschleunigen. Das Unternehmen wurde 1992 gegründet und verfügt über
eine Reihe innovativer Technologien, allen voran HuCAL®, die Humane
Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von
Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt
wird. Das Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen
pharmazeutischen Unternehmen wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA),
Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers Squibb
(Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern,
Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland),
Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz), ImmunoGen Inc. (Cambridge,
Massachusetts/USA), Novartis AG (Basel, Schweiz), Merck & Co., Inc.
(New Jersey/USA), Novoplant GmbH (Gatersleben, Deutschland), Pfizer
Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd. (Rehovot/Israel), Schering
AG (Berlin/Deutschland), Shionogi & Co., Ltd. (Osaka/Japan), Xoma
Ltd. (Berkeley, Kalifornien/USA) und andere. MorphoSys ist im Markt
der Forschungsantikörper durch seine Geschäftseinheit Antibodies by
Design tätig. Antibodies by Design wurde im Jahr 2003 gegründet, um
den nicht-therapeutischen Markt für MorphoSys zu erschließen. Die
Aktivitäten in diesem Bereich wurden durch die Akquisition der
Biogenesis-Gruppe in Großbritannien und in den USA im Januar 2005
sowie durch die Akquisition der Serotec-Gruppe in 2006 nachhaltig
gestärkt. Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.morphosys.com/." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.morphosys.com/.
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: CDAX, HDAX, Prime All Share,
TECH All Share, TecDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter
Markt in Frankfurter Wertpapierbörse,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
Stuttgart;
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2006-02-28 06:41:20
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[posting]20.415.301 von Berta Roker am 28.02.06 07:44:57[/posting]Einen sonnigen Morgen
mir fällt noch etwas interessantes zu uca ein
ich glaube, wir haben nun knapp die 50 mio euro marktkapitalisierungsgrenze erreicht
damit wird der wert auch für fonds "kaufbar" und was dazu kommt erst recht für sogenannten dividendenorientierte fonds/zertifikate
denn 5% divirendite findet man nciht überall am markt, schon gar nicht, wenn man sich die planungen für die folgejahre ansieht, welche ähnlich hohe dividenden in aussícht erscheinen lassen
UCA weiter klar long für mich
ich glaube, wir haben nun knapp die 50 mio euro marktkapitalisierungsgrenze erreicht
damit wird der wert auch für fonds "kaufbar" und was dazu kommt erst recht für sogenannten dividendenorientierte fonds/zertifikate
denn 5% divirendite findet man nciht überall am markt, schon gar nicht, wenn man sich die planungen für die folgejahre ansieht, welche ähnlich hohe dividenden in aussícht erscheinen lassen
UCA weiter klar long für mich
moin moin
[posting]20.415.378 von Berta Roker am 28.02.06 07:55:35[/posting]joooo....
solarfirmen heute wieder mit massiv guten news duch die bank
ADE: DGAP-News: Phönix SonnenStrom AG (deutsch)
Phönix SonnenStrom AG: Konzernumsatz auf 111 Mio. Euro gesteigert
Phönix SonnenStrom AG / Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
28.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Phönix SonnenStrom AG steigert Konzernumsatz auf 111 Mio. Euro
- EBIT erhöht sich um 204 % auf 7,6 Mio. Euro
- Jahresüberschuss auf 5 Mio. Euro fast verdreifacht
Sulzemoos, 28.02.2006/ Die Phönix SonnenStrom AG (ISIN DE000A0BVU93) legt
die vorläufigen Eckdaten des Konzern-Jahresabschlusses für das
Geschäftsjahr 2005 vor - erstmals ermittelt unter Anwendung der
International Financial Reporting Standards IFRS.
Der Umsatz der Phönix-Gruppe stieg im Jahr 2005 auf 111,1 Millionen Euro
und wuchs damit um 65 Prozent, nach 67,3 Millionen Euro im Vorjahr. 34
Prozent der Umsätze im Berichtsjahr wurden im Segment Projekte erzielt, 66
Prozent im Segment Distribution, davon über 6 Millionen Euro im Ausland.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 204 Prozent auf 7,6
Millionen Euro (2004: 2,5 Millionen Euro). Der Jahresüberschuss beläuft
sich auf 5 Millionen Euro (2004: 1,7 Millionen Euro) und hat sich mit einem
Anstieg um 195 Prozent fast verdreifacht. Dabei schlagen sich latente
Steuern nach IFRS ergebnismindernd nieder.
Der Jahresüberschuss entspricht einem Ergebnis pro Aktie (EPS) von 0,92
Euro; 5.525.000 Aktien sind im Umlauf. Im Vorjahr betrug das Ergebnis je
Aktie 0,34 Euro bei 5.025.000 Aktien. Die EBIT-Marge - das Verhältnis von
EBIT zu Umsatz - verbesserte sich im Geschäftsjahr 2005 auf 6,9 Prozent,
den besten Wert der Unternehmensgeschichte (2004: 3,7 Prozent). Die
Eigenkapitalrentabilität nach Steuern stieg von 14 Prozent im Jahr 2004 auf
nunmehr 21 Prozent im Jahr 2005.
Die oben genannten Zahlen sind vorläufig. Die Rechnungslegung wurde auf
IFRS umgestellt. Zudem wurde erstmals ein konsolidierter Konzernabschluss
aufgestellt. Den vollständigen und testierten Jahresabschluss sowie den
Geschäftsbericht 2005 veröffentlicht die Phönix SonnenStrom AG Mitte Mai.
Die Hauptversammlung findet am 7. Juli 2006 in Fürstenfeldbruck statt.
Eckdaten der Geschäftsentwicklung 01.01.2005 - 31.12.2005 (vorläufig,
Konzern)
Wegen der Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS bestehen Abweichungen zu
den bisher veröffentlichten Zahlen 2004 nach HGB.
^
2004 2005 Veränderung
Rechnungslegung IFRS IFRS
Umsatz (Mio. EUR) 67,3 111,1 65 %
Gesamtleistung (Mio. EUR) 67,5 112,3 66 %
EBIT (Mio. EUR) 2,5 7,6 204 %
Jahresüberschuss (Mio. EUR) 1,7 5,0 195 %
EBIT-Marge (%) 3,7 6,9 -
Ergebnis / Aktie (EUR) 0,34* 0,92** 0,58 EUR
Bilanzsumme*** (Mio. EUR) 20,2 36,4 80 %
Eigenkapital*** (Mio. EUR) 12,0 23,4 95 %
Eigenkapital-Quote*** (%) 59 64 -
Eigenkapitalrentabilität*** (%) 14 21 -
°
* Anzahl der Aktien 5.025.000
** Anzahl der Aktien 5.525.000
*** zum Ende der Periode
Über die Phönix SonnenStrom AG
Die Phönix SonnenStrom AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
führendes Systemhaus der deutschen und europäischen Photovoltaikbranche.
Die Gesellschaft plant und baut Photovoltaik-Großkraftwerke und ist
Fachgroßhändler für SonnenStrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör.
Im Jahr 2005 wurde die Phönix SonnenStrom AG als wachstumsstarkes
Unternehmen als "Bayerns Best 50" und "Europe`s 500" ausgezeichnet. Die
Aktien der Gesellschaft (ISIN DE000A0BVU93) werden seit November 2004 im
Freiverkehr und seit Juli 2005 im Qualitätssegment M:access der Börse
München gehandelt.
Kontakt:
Phönix SonnenStrom AG
Anka Leiner
Investor Relations
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
Leiner@SonnenStromAG.de
www.SonnenStromAG.de
Amtsgericht München HRB 129117
Ust-ID Nr. DE 812868419
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Phönix SonnenStrom AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos Deutschland
Telefon: +49 (0)8135-938-000
Fax: +49 (0)8135-938-099
Email: Phoenix@SonnenStromAG.de
WWW: www.SonnenStromAG.de
ISIN: DE000A0BVU93
WKN: A0BVU9
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market
in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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NNNN
[Ph÷nix SonnenStrom AG,,,,DE000A0BVU93]
2006-02-28 07:01:13
2N|COL|||
s
ADE: DGAP-News: Phönix SonnenStrom AG (deutsch)
Phönix SonnenStrom AG: Konzernumsatz auf 111 Mio. Euro gesteigert
Phönix SonnenStrom AG / Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
28.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Phönix SonnenStrom AG steigert Konzernumsatz auf 111 Mio. Euro
- EBIT erhöht sich um 204 % auf 7,6 Mio. Euro
- Jahresüberschuss auf 5 Mio. Euro fast verdreifacht
Sulzemoos, 28.02.2006/ Die Phönix SonnenStrom AG (ISIN DE000A0BVU93) legt
die vorläufigen Eckdaten des Konzern-Jahresabschlusses für das
Geschäftsjahr 2005 vor - erstmals ermittelt unter Anwendung der
International Financial Reporting Standards IFRS.
Der Umsatz der Phönix-Gruppe stieg im Jahr 2005 auf 111,1 Millionen Euro
und wuchs damit um 65 Prozent, nach 67,3 Millionen Euro im Vorjahr. 34
Prozent der Umsätze im Berichtsjahr wurden im Segment Projekte erzielt, 66
Prozent im Segment Distribution, davon über 6 Millionen Euro im Ausland.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 204 Prozent auf 7,6
Millionen Euro (2004: 2,5 Millionen Euro). Der Jahresüberschuss beläuft
sich auf 5 Millionen Euro (2004: 1,7 Millionen Euro) und hat sich mit einem
Anstieg um 195 Prozent fast verdreifacht. Dabei schlagen sich latente
Steuern nach IFRS ergebnismindernd nieder.
Der Jahresüberschuss entspricht einem Ergebnis pro Aktie (EPS) von 0,92
Euro; 5.525.000 Aktien sind im Umlauf. Im Vorjahr betrug das Ergebnis je
Aktie 0,34 Euro bei 5.025.000 Aktien. Die EBIT-Marge - das Verhältnis von
EBIT zu Umsatz - verbesserte sich im Geschäftsjahr 2005 auf 6,9 Prozent,
den besten Wert der Unternehmensgeschichte (2004: 3,7 Prozent). Die
Eigenkapitalrentabilität nach Steuern stieg von 14 Prozent im Jahr 2004 auf
nunmehr 21 Prozent im Jahr 2005.
Die oben genannten Zahlen sind vorläufig. Die Rechnungslegung wurde auf
IFRS umgestellt. Zudem wurde erstmals ein konsolidierter Konzernabschluss
aufgestellt. Den vollständigen und testierten Jahresabschluss sowie den
Geschäftsbericht 2005 veröffentlicht die Phönix SonnenStrom AG Mitte Mai.
Die Hauptversammlung findet am 7. Juli 2006 in Fürstenfeldbruck statt.
Eckdaten der Geschäftsentwicklung 01.01.2005 - 31.12.2005 (vorläufig,
Konzern)
Wegen der Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS bestehen Abweichungen zu
den bisher veröffentlichten Zahlen 2004 nach HGB.
^
2004 2005 Veränderung
Rechnungslegung IFRS IFRS
Umsatz (Mio. EUR) 67,3 111,1 65 %
Gesamtleistung (Mio. EUR) 67,5 112,3 66 %
EBIT (Mio. EUR) 2,5 7,6 204 %
Jahresüberschuss (Mio. EUR) 1,7 5,0 195 %
EBIT-Marge (%) 3,7 6,9 -
Ergebnis / Aktie (EUR) 0,34* 0,92** 0,58 EUR
Bilanzsumme*** (Mio. EUR) 20,2 36,4 80 %
Eigenkapital*** (Mio. EUR) 12,0 23,4 95 %
Eigenkapital-Quote*** (%) 59 64 -
Eigenkapitalrentabilität*** (%) 14 21 -
°
* Anzahl der Aktien 5.025.000
** Anzahl der Aktien 5.525.000
*** zum Ende der Periode
Über die Phönix SonnenStrom AG
Die Phönix SonnenStrom AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
führendes Systemhaus der deutschen und europäischen Photovoltaikbranche.
Die Gesellschaft plant und baut Photovoltaik-Großkraftwerke und ist
Fachgroßhändler für SonnenStrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör.
Im Jahr 2005 wurde die Phönix SonnenStrom AG als wachstumsstarkes
Unternehmen als "Bayerns Best 50" und "Europe`s 500" ausgezeichnet. Die
Aktien der Gesellschaft (ISIN DE000A0BVU93) werden seit November 2004 im
Freiverkehr und seit Juli 2005 im Qualitätssegment M:access der Börse
München gehandelt.
Kontakt:
Phönix SonnenStrom AG
Anka Leiner
Investor Relations
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
Leiner@SonnenStromAG.de
www.SonnenStromAG.de
Amtsgericht München HRB 129117
Ust-ID Nr. DE 812868419
DGAP 28.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Phönix SonnenStrom AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos Deutschland
Telefon: +49 (0)8135-938-000
Fax: +49 (0)8135-938-099
Email: Phoenix@SonnenStromAG.de
WWW: www.SonnenStromAG.de
ISIN: DE000A0BVU93
WKN: A0BVU9
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market
in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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[Ph÷nix SonnenStrom AG,,,,DE000A0BVU93]
2006-02-28 07:01:13
2N|COL|||
s
heliad
heute abend heisst es bezugsrechte sichern
wie manche werte deswegen abgehen können, seht ihr an bet at home gestern im late handel, da haben die letzten zugegriffen, um bzr zu bekommen
ADE: DGAP-News: Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA (deutsch)
Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA: Einzelheiten für das Bezugsangebot
Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA / Kapitalerhöhung
28.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
++ Einzelheiten für das Bezugsrecht von bis zu 25.589.296 neuen Aktien aus
der im November 2005 beschlossenen Kapitalerhöhung
Frankfurt, 28. Februar 2005
Die außerordentliche Hauptversammlung der Heliad Equity Partners GmbH & Co.
KGaA vom 15. November 2005 hat beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft gegen Bareinlagen von EUR 12.794.648,00 um bis zu EUR
25.589.296,00 auf bis zu EUR 38.383.944,00 durch Ausgabe von bis zu
25.589.296 neuen auf den Namen lautenden Stückaktien mit einem
rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 1,00 zu
erhöhen. Jeder Aktionär kann somit für jede von ihm gehaltene Aktie an der
Gesellschaft zwei neue Aktien beziehen.
Die Heliad Equity Partners gibt nunmehr bekannt, dass mit Zustimmung des
Aufsichtsrates beschlossen wurde, dass die Frist für die Annahme des
Bezugsangebot vom 01.03. bis zum 14.03.2006 läuft und der Ausgabepreis für
die neuen Aktien EUR 1,15 beträgt.
Zur Ausübung des Bezugsrechts bitten wir unsere Aktionäre, ihrer Depotbank
eine entsprechende Weisung unter Verwendung des über die Depotbanken zur
Verfügung gestellten Zeichnungsauftrags zu erteilen. Maßgeblich für die
Berechnung der Anzahl der den Aktionären jeweils zustehenden Bezugsrechte
ist deren jeweiliger Bestand an Aktien mit Ablauf des 28. Februar 2006. Zu
diesem Zeitpunkt werden die Bezugsrechte (ISIN DE000A0JCZR6) von den
Aktienbeständen im Umfang des bestehenden Bezugsrechts abgetrennt. Weder
findet ein börslicher Bezugsrechtshandel für die Bezugsrechte statt, noch
wird ein Ausgleich von Bezugsrechten unter den Aktionären vermittelt. Nicht
ausgeübte Bezugsrechte werden nach Ablauf der Bezugsfrist wertlos
ausgebucht.
Jeder Aktionär kann zudem über den auf seinen Bestand nach Maßgabe des
Bezugsverhältnisses von 1 : 2 entfallenden Bezug hinaus eine weitere
verbindliche Bezugsorder abgeben (Überbezug). Ein Anspruch der Aktionäre
auf Zuteilung des Überbezugs besteht nicht.
Des Weiteren wurde beschlossen, dass die VEM Aktienbank AG nicht im Rahmen
des Bezugsangebotes von den Aktionären gezeichnete Aktien im Wege der
Privatplatzierung an ausgewählte Investoren im Ausland sowie im Rahmen
eines öffentlichen Angebotes dem Publikum im Inland anbieten wird. Die
Zeichnungsfrist hierzu beginnt voraussichtlich in der KW 10. Neben VEM
begleiten zudem das Bankhaus Reuschel und die DAB Bank AG die Platzierung.
Zu Heliad:
Die Heliad Equity Partners (WKN: 604 729) ist eine auf renditestarke
Sondersituationen wie Pre-IPO und Spätphasen-Investments spezialisierte
börsennotierte Beteiligungsgesellschaft für Beteiligungen im
deutschsprachigen Raum. Dabei baut das Unternehmen auf der langjährigen
Expertise und auf dem umfassenden Kontaktnetzwerk seiner Investmentmanager
auf und kombiniert die Vorteile einer börsennotierten Gesellschaft mit den
positiven Aspekten eines Private Equity Fonds.
Anlegern eröffnet sich mit der Heliad die Möglichkeit, mit einer täglich
liquiden Aktie am chancenreichen Private Equity Markt zu partizipieren.
Besonders interessant ist, dass Heliad ein ausgereiftes Portfolio in der
frühen Exitphase aufweisen kann und in den nächsten Monaten in dem
derzeitigen Kapitalmarktumfeld zahlreiche stille Reserven gehoben werden
können.
Kontakt:
Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
Christiane Neblung
Leiterin Marketing & Kommunikation
Freiherr-vom-Stein-Straße 31
60323 Frankfurt
Tel.: +49(0)69 713 75 88 17
Fax: +49(0)69 713 75 88 89
E-Mail: christiane.neblung@vch-group.de
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
Freiherr-vom-Stein-Straße 31
60323 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49 (0)69 713 75 88 80
Fax: +49(0)69 713 75 88 11
Email: stefan.schuetze@vch-group.de
WWW: www.heliad.de
ISIN: DE0006047293
WKN: 604729
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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NNNN
[Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA,,,,DE0006047293]
2006-02-28 07:01:24
2N|COL|||
emen, München, Stuttgart; Open Market
in Frankfurt
heute abend heisst es bezugsrechte sichern
wie manche werte deswegen abgehen können, seht ihr an bet at home gestern im late handel, da haben die letzten zugegriffen, um bzr zu bekommen
ADE: DGAP-News: Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA (deutsch)
Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA: Einzelheiten für das Bezugsangebot
Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA / Kapitalerhöhung
28.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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++ Einzelheiten für das Bezugsrecht von bis zu 25.589.296 neuen Aktien aus
der im November 2005 beschlossenen Kapitalerhöhung
Frankfurt, 28. Februar 2005
Die außerordentliche Hauptversammlung der Heliad Equity Partners GmbH & Co.
KGaA vom 15. November 2005 hat beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft gegen Bareinlagen von EUR 12.794.648,00 um bis zu EUR
25.589.296,00 auf bis zu EUR 38.383.944,00 durch Ausgabe von bis zu
25.589.296 neuen auf den Namen lautenden Stückaktien mit einem
rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 1,00 zu
erhöhen. Jeder Aktionär kann somit für jede von ihm gehaltene Aktie an der
Gesellschaft zwei neue Aktien beziehen.
Die Heliad Equity Partners gibt nunmehr bekannt, dass mit Zustimmung des
Aufsichtsrates beschlossen wurde, dass die Frist für die Annahme des
Bezugsangebot vom 01.03. bis zum 14.03.2006 läuft und der Ausgabepreis für
die neuen Aktien EUR 1,15 beträgt.
Zur Ausübung des Bezugsrechts bitten wir unsere Aktionäre, ihrer Depotbank
eine entsprechende Weisung unter Verwendung des über die Depotbanken zur
Verfügung gestellten Zeichnungsauftrags zu erteilen. Maßgeblich für die
Berechnung der Anzahl der den Aktionären jeweils zustehenden Bezugsrechte
ist deren jeweiliger Bestand an Aktien mit Ablauf des 28. Februar 2006. Zu
diesem Zeitpunkt werden die Bezugsrechte (ISIN DE000A0JCZR6) von den
Aktienbeständen im Umfang des bestehenden Bezugsrechts abgetrennt. Weder
findet ein börslicher Bezugsrechtshandel für die Bezugsrechte statt, noch
wird ein Ausgleich von Bezugsrechten unter den Aktionären vermittelt. Nicht
ausgeübte Bezugsrechte werden nach Ablauf der Bezugsfrist wertlos
ausgebucht.
Jeder Aktionär kann zudem über den auf seinen Bestand nach Maßgabe des
Bezugsverhältnisses von 1 : 2 entfallenden Bezug hinaus eine weitere
verbindliche Bezugsorder abgeben (Überbezug). Ein Anspruch der Aktionäre
auf Zuteilung des Überbezugs besteht nicht.
Des Weiteren wurde beschlossen, dass die VEM Aktienbank AG nicht im Rahmen
des Bezugsangebotes von den Aktionären gezeichnete Aktien im Wege der
Privatplatzierung an ausgewählte Investoren im Ausland sowie im Rahmen
eines öffentlichen Angebotes dem Publikum im Inland anbieten wird. Die
Zeichnungsfrist hierzu beginnt voraussichtlich in der KW 10. Neben VEM
begleiten zudem das Bankhaus Reuschel und die DAB Bank AG die Platzierung.
Zu Heliad:
Die Heliad Equity Partners (WKN: 604 729) ist eine auf renditestarke
Sondersituationen wie Pre-IPO und Spätphasen-Investments spezialisierte
börsennotierte Beteiligungsgesellschaft für Beteiligungen im
deutschsprachigen Raum. Dabei baut das Unternehmen auf der langjährigen
Expertise und auf dem umfassenden Kontaktnetzwerk seiner Investmentmanager
auf und kombiniert die Vorteile einer börsennotierten Gesellschaft mit den
positiven Aspekten eines Private Equity Fonds.
Anlegern eröffnet sich mit der Heliad die Möglichkeit, mit einer täglich
liquiden Aktie am chancenreichen Private Equity Markt zu partizipieren.
Besonders interessant ist, dass Heliad ein ausgereiftes Portfolio in der
frühen Exitphase aufweisen kann und in den nächsten Monaten in dem
derzeitigen Kapitalmarktumfeld zahlreiche stille Reserven gehoben werden
können.
Kontakt:
Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
Christiane Neblung
Leiterin Marketing & Kommunikation
Freiherr-vom-Stein-Straße 31
60323 Frankfurt
Tel.: +49(0)69 713 75 88 17
Fax: +49(0)69 713 75 88 89
E-Mail: christiane.neblung@vch-group.de
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
Freiherr-vom-Stein-Straße 31
60323 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49 (0)69 713 75 88 80
Fax: +49(0)69 713 75 88 11
Email: stefan.schuetze@vch-group.de
WWW: www.heliad.de
ISIN: DE0006047293
WKN: 604729
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA,,,,DE0006047293]
2006-02-28 07:01:24
2N|COL|||
emen, München, Stuttgart; Open Market
in Frankfurt
ADE: DGAP-Adhoc: CENTROTEC Sustainable AG (deutsch)
CENTROTEC Sustainable AG: CENTROTEC erwartet 2006 mehr als
Umsatzverdoppelung
CENTROTEC Sustainable AG / Planzahlen
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
· Erwartetes Umsatzwachstum auf 330 Mio. EUR (+ 115 %)
· Hauptumsatztreiber wird CENTROSOLAR sein
· Bisherige Kernsegmente wachsen um 10 - 15 %
· Erwartetes EPS Wachstum auf 1,85 EUR (über 35 %)
· Vorläufiges Jahresergebnis 2005: Umsatz 153 Mio. EUR (+ 13%)
Brilon, den 28.2.2006. Nach einem Jahr 2005 mit moderaten Steigerungswerten
bei Umsatz und Ergebnis will die CENTROTEC Sustainable AG im laufenden
Geschäftsjahr 2006 wieder stark expandieren. Die Umsatzerwartungen liegen
in einem Planungshorizont zwischen 330 und 360 Mio. EUR und damit bei einer
Steigerung von über 115 % gegenüber Vorjahr. Das EBITDA soll auf 44 - 48
Mio. EUR steigen und das EBIT 32 - 36 Mio. EUR betragen. Auch beim Gewinn
pro Aktie (EPS) soll CENTROTEC einen Sprung machen und einen Wert von 1,85
- 1,95 EUR erreichen. Die geplante Steigerung des EBIT wird nicht so hoch
wie bei EBITDA und Umsatz sein. Die Gründe dafür liegen im Wesentlichen in
den durch die CENTROSOLAR Übernahmen neu zu bildenden vorwiegend
immateriellen Vermögensgegenstände (z.B. Kundenbeziehungen, Markennamen,
wichtige Lieferbeziehungen), die über wenige Jahre abzuschreiben sind. Dies
führt bei der CENTROSOLAR dazu, dass ein Großteil der
Buchwertabschreibungen in 2005 und in den nächsten drei Jahren anfällt. Die
EPS Steigerung liegt bei über 35 %, wobei in diesem Wert die
Minderheitsanteile der CENTROSOLAR bereits abgezogen sind.
Nach den vorläufigen, noch ungeprüften Ergebnissen des Jahres 2005 hat die
CENTROTEC Sustainable AG Umsatz- und Ergebnissteigerungen erzielt, die am
unteren Rand der Prognosespanne liegen. Beim Umsatz konnte wie geplant eine
Steigerung gegenüber Vorjahr um 13 % auf 153 Mio. EUR erreicht werden. Die
genauen Ergebniszahlen nach Steuern und Abschreibung liegen wegen der
Erstkonsolidierung der neuen Gesellschaften der CENTROSOLAR AG und den
angesprochenen Goodwill Modalitäten allerdings noch nicht vor. Der EPS
Beitrag der CENTROSOLAR AG wird für die CENTROTEC in 2005 wegen der
genanten Abschreibungen sogar leicht negativ sein, auch wenn CENTROSOLAR
über das Gesamtjahr 2005 einem EBITDA von 6 - 7 Mio. EUR erreichte (As-If
Vergleich 2005, vorläufig).
Die geplante, deutliche Verbesserung aller Centrotec Kennzahlen in 2006
wird durch ein zweistelliges organisches Wachstum in den bisherigen
Kernsegmenten und durch die erstmalige, ganzjährige Vollkonsolidierung der
2005 gegründeten CENTROSOLAR AG getragen. Im Segment Climate Systems soll
ein Wachstum von 15 - 20 % (davon mindestens 10 % organische
Umsatzsteigerung) erzielt werden. Die organischen Umsatzerhöhungen in den
Segmenten Gas Flue Systems werden mit über 10 % und Medical Technology &
Engineering Plastics mit circa 15 % geplant. Für die CENTROSOLAR AG wird
sogar von einem Umsatzanstieg auf mindestens 175 Mio. EUR (fast
Verdoppelung der Ganzjahreswerte 2005 in As-If Rechnung) ausgegangen. Damit
hat es CENTROTEC geschafft, durch die CENTROSOLAR innerhalb kürzester Zeit
maßgebliche Marktanteile an dem stark boomenden Solarmarkt zu erringen.
Signifikante Umsatzanstiege sind auch in den nächsten Jahren zu erwarten.
Damit wird sich CENTROTEC zukünftig allein durch organisches Wachstum unter
den Top Wachstumswerten am deutschen Aktienmarkt wieder finden. Hinzu
kommen Zusatzeffekte aus der weiterhin aktiv betriebenen M&A Strategie.
Brilon, den 28.02.2006
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
CENTROTEC Sustainable AG
Dr. Klaus Heinemann,
Tel.: +49 2961 96631-103
oder:
MetaCom Corporate Communications GmbH
Georg Biekehör,
Tel.: +49 6181 98280-30
DGAP 28.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: CENTROTEC Sustainable AG
Am Patbergschen Dorn 9
59929 Brilon Deutschland
Telefon: +49 (0)2961 96631-0
Fax: +49 (0)2961 96631-96
Email: ir@centrotec.de
WWW: www.centrotec.de
ISIN: DE0005407506
WKN: 540750
Indizes: SDAX
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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NNNN
[Centrotec Hochl.Kuns.,CEVR.EU,,540750,DE0005407506]
2006-02-28 07:02:14
2N|AHO|GER|CHM|
emen, München, Stuttgart; Open Market
in Frankfurt
CENTROTEC Sustainable AG: CENTROTEC erwartet 2006 mehr als
Umsatzverdoppelung
CENTROTEC Sustainable AG / Planzahlen
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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· Erwartetes Umsatzwachstum auf 330 Mio. EUR (+ 115 %)
· Hauptumsatztreiber wird CENTROSOLAR sein
· Bisherige Kernsegmente wachsen um 10 - 15 %
· Erwartetes EPS Wachstum auf 1,85 EUR (über 35 %)
· Vorläufiges Jahresergebnis 2005: Umsatz 153 Mio. EUR (+ 13%)
Brilon, den 28.2.2006. Nach einem Jahr 2005 mit moderaten Steigerungswerten
bei Umsatz und Ergebnis will die CENTROTEC Sustainable AG im laufenden
Geschäftsjahr 2006 wieder stark expandieren. Die Umsatzerwartungen liegen
in einem Planungshorizont zwischen 330 und 360 Mio. EUR und damit bei einer
Steigerung von über 115 % gegenüber Vorjahr. Das EBITDA soll auf 44 - 48
Mio. EUR steigen und das EBIT 32 - 36 Mio. EUR betragen. Auch beim Gewinn
pro Aktie (EPS) soll CENTROTEC einen Sprung machen und einen Wert von 1,85
- 1,95 EUR erreichen. Die geplante Steigerung des EBIT wird nicht so hoch
wie bei EBITDA und Umsatz sein. Die Gründe dafür liegen im Wesentlichen in
den durch die CENTROSOLAR Übernahmen neu zu bildenden vorwiegend
immateriellen Vermögensgegenstände (z.B. Kundenbeziehungen, Markennamen,
wichtige Lieferbeziehungen), die über wenige Jahre abzuschreiben sind. Dies
führt bei der CENTROSOLAR dazu, dass ein Großteil der
Buchwertabschreibungen in 2005 und in den nächsten drei Jahren anfällt. Die
EPS Steigerung liegt bei über 35 %, wobei in diesem Wert die
Minderheitsanteile der CENTROSOLAR bereits abgezogen sind.
Nach den vorläufigen, noch ungeprüften Ergebnissen des Jahres 2005 hat die
CENTROTEC Sustainable AG Umsatz- und Ergebnissteigerungen erzielt, die am
unteren Rand der Prognosespanne liegen. Beim Umsatz konnte wie geplant eine
Steigerung gegenüber Vorjahr um 13 % auf 153 Mio. EUR erreicht werden. Die
genauen Ergebniszahlen nach Steuern und Abschreibung liegen wegen der
Erstkonsolidierung der neuen Gesellschaften der CENTROSOLAR AG und den
angesprochenen Goodwill Modalitäten allerdings noch nicht vor. Der EPS
Beitrag der CENTROSOLAR AG wird für die CENTROTEC in 2005 wegen der
genanten Abschreibungen sogar leicht negativ sein, auch wenn CENTROSOLAR
über das Gesamtjahr 2005 einem EBITDA von 6 - 7 Mio. EUR erreichte (As-If
Vergleich 2005, vorläufig).
Die geplante, deutliche Verbesserung aller Centrotec Kennzahlen in 2006
wird durch ein zweistelliges organisches Wachstum in den bisherigen
Kernsegmenten und durch die erstmalige, ganzjährige Vollkonsolidierung der
2005 gegründeten CENTROSOLAR AG getragen. Im Segment Climate Systems soll
ein Wachstum von 15 - 20 % (davon mindestens 10 % organische
Umsatzsteigerung) erzielt werden. Die organischen Umsatzerhöhungen in den
Segmenten Gas Flue Systems werden mit über 10 % und Medical Technology &
Engineering Plastics mit circa 15 % geplant. Für die CENTROSOLAR AG wird
sogar von einem Umsatzanstieg auf mindestens 175 Mio. EUR (fast
Verdoppelung der Ganzjahreswerte 2005 in As-If Rechnung) ausgegangen. Damit
hat es CENTROTEC geschafft, durch die CENTROSOLAR innerhalb kürzester Zeit
maßgebliche Marktanteile an dem stark boomenden Solarmarkt zu erringen.
Signifikante Umsatzanstiege sind auch in den nächsten Jahren zu erwarten.
Damit wird sich CENTROTEC zukünftig allein durch organisches Wachstum unter
den Top Wachstumswerten am deutschen Aktienmarkt wieder finden. Hinzu
kommen Zusatzeffekte aus der weiterhin aktiv betriebenen M&A Strategie.
Brilon, den 28.02.2006
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
CENTROTEC Sustainable AG
Dr. Klaus Heinemann,
Tel.: +49 2961 96631-103
oder:
MetaCom Corporate Communications GmbH
Georg Biekehör,
Tel.: +49 6181 98280-30
DGAP 28.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: CENTROTEC Sustainable AG
Am Patbergschen Dorn 9
59929 Brilon Deutschland
Telefon: +49 (0)2961 96631-0
Fax: +49 (0)2961 96631-96
Email: ir@centrotec.de
WWW: www.centrotec.de
ISIN: DE0005407506
WKN: 540750
Indizes: SDAX
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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NNNN
[Centrotec Hochl.Kuns.,CEVR.EU,,540750,DE0005407506]
2006-02-28 07:02:14
2N|AHO|GER|CHM|
emen, München, Stuttgart; Open Market
in Frankfurt
[posting]20.415.378 von Berta Roker am 28.02.06 07:55:35[/posting]zitat berda:
mir fällt noch etwas interessantes zu uca ein
...
UCA weiter klar long für mich
zitat ende
dazu faellt mit ein
das sagtest Du schon bei 3,und
sehr schoen
mir fällt noch etwas interessantes zu uca ein
...
UCA weiter klar long für mich
zitat ende
dazu faellt mit ein
das sagtest Du schon bei 3,und
sehr schoen
Moin,
sind die UCA zahlen nachbörslich gekommen?????
Gruß guinnes
(der immer zur arbeit muss)
sind die UCA zahlen nachbörslich gekommen?????
Gruß guinnes
(der immer zur arbeit muss)
ja uca perle entwickelt sich nachhaltig
aber ich muss mcih da simons kolumne im tc breif anschliessen: "das sich uca über nacht verdoppelt, wie manche minenbude, darf man nicht erwarten, dafür kann man aber ruhig schlafen"
absolut klasse geschrieben im tc brief das "vorwort"
vielleicht kann es simon für nichtabonnenten auch mal hier reinkopieren
aber ich muss mcih da simons kolumne im tc breif anschliessen: "das sich uca über nacht verdoppelt, wie manche minenbude, darf man nicht erwarten, dafür kann man aber ruhig schlafen"
absolut klasse geschrieben im tc brief das "vorwort"
vielleicht kann es simon für nichtabonnenten auch mal hier reinkopieren
DGAP-Adhoc: PlasmaSelect AG - Vorläufiges Ergebnis
PlasmaSelect AG / Vorläufiges Ergebnis
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
PlasmaSelect wächst im Umsatz zweistellig, Einmaleffekte belasten das EBIT
München, 28.02.2006, 8:00 Uhr
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 erzielte die PlasmaSelect AG - nach
vorläufigen noch untestierten Zahlen - gegenüber dem Vorjahr einen
zweistelligen (+ 16%) Umsatzanstieg auf jetzt 69,9 Mio. EUR. Beim EBIT
musste dagegen durch umfangreiche einmalige, nicht Cash wirksame
Risikovorsorge (Rückstellungen, Einmalabschreibungen, Wertberichtigungen)
ein
Rückgang auf 3,2 Mio. EUR (- 21 % VJ) hingenommen werden. Das
Plan-EBIT-Ziel wurde damit nicht erreicht. Das angewiesene EBIT-Ergebnis
kam überwiegend durch geänderte Bewertungskriterien bei Entwicklungskosten
sowie durch einmalige Wertberichtigung beim Vorratsvermögen zustande.
"Operativ" hätte das EBIT um 2,2 Mio. EUR höher gelegen.
Das Generikasegment trug erneut überproportional sowohl zum Umsatz als auch
zum EBIT bei und bestätigt damit die Richtigkeit der Strategie.
Da das Geschäftsmodell weiterhin stabil ist und die genannten Maßnahmen
Einmaleffekte darstellen, geht der Vorstand für 2006 von zweistelligen
Umsatzzuwächsen bei überproportional ansteigendem EBIT aus.
Die Detailzahlen werden Ende März im Rahmen der Veröffentlichung des
Geschäftsberichts bekannt gegeben.
<contact>
</contact>
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: PlasmaSelect AG
Pettenkoferstraße 22
80336 München Deutschland
Telefon: +49 (0)89 810 29-0
Fax: +49 (0)89 810 29-111
Email: info@plasmaselect.de
WWW: www.plasmaselect.de
ISIN: DE0005471809
WKN: 547180
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ei baut das Unternehmen auf der langjährig
PlasmaSelect AG / Vorläufiges Ergebnis
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PlasmaSelect wächst im Umsatz zweistellig, Einmaleffekte belasten das EBIT
München, 28.02.2006, 8:00 Uhr
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 erzielte die PlasmaSelect AG - nach
vorläufigen noch untestierten Zahlen - gegenüber dem Vorjahr einen
zweistelligen (+ 16%) Umsatzanstieg auf jetzt 69,9 Mio. EUR. Beim EBIT
musste dagegen durch umfangreiche einmalige, nicht Cash wirksame
Risikovorsorge (Rückstellungen, Einmalabschreibungen, Wertberichtigungen)
ein
Rückgang auf 3,2 Mio. EUR (- 21 % VJ) hingenommen werden. Das
Plan-EBIT-Ziel wurde damit nicht erreicht. Das angewiesene EBIT-Ergebnis
kam überwiegend durch geänderte Bewertungskriterien bei Entwicklungskosten
sowie durch einmalige Wertberichtigung beim Vorratsvermögen zustande.
"Operativ" hätte das EBIT um 2,2 Mio. EUR höher gelegen.
Das Generikasegment trug erneut überproportional sowohl zum Umsatz als auch
zum EBIT bei und bestätigt damit die Richtigkeit der Strategie.
Da das Geschäftsmodell weiterhin stabil ist und die genannten Maßnahmen
Einmaleffekte darstellen, geht der Vorstand für 2006 von zweistelligen
Umsatzzuwächsen bei überproportional ansteigendem EBIT aus.
Die Detailzahlen werden Ende März im Rahmen der Veröffentlichung des
Geschäftsberichts bekannt gegeben.
<contact>
</contact>
DGAP 28.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: PlasmaSelect AG
Pettenkoferstraße 22
80336 München Deutschland
Telefon: +49 (0)89 810 29-0
Fax: +49 (0)89 810 29-111
Email: info@plasmaselect.de
WWW: www.plasmaselect.de
ISIN: DE0005471809
WKN: 547180
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ei baut das Unternehmen auf der langjährig
Schön, wenn man einem kalten, verschneiten Morgen zuerst die schönen CENTROSOLAR-Zahlen lesen darf und dann das Editoral vom Simon und zum Abschluss die Mail von den ps-raketen...da wird einem direkt warm ums Herz!
[posting]20.415.475 von Berta Roker am 28.02.06 08:08:25[/posting]Ja, Simons Editorial ist wirklich klasse
ADE: DGAP-Adhoc: Solarparc AG (deutsch)
Solarparc AG: Geschäftszahlen bestätigen Strategiewechsel
Solarparc AG / Sonstiges
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Gewinn mehr als verdoppelt - EBIT-Marge steigt auf 41 %
Die Solarparc AG (ISIN: DE0006352537) hat im Geschäftsjahr 2005 maßgeblich
von ihrer strategischen Neuausrichtung profitiert und nach vorläufiger
Berechnung den Konzerngewinn vor Steuern im Vergleich zum Vorjahr auf 2,5
(Vorjahr: 1,1) Millionen Euro mehr als verdoppelt. Der Nettogewinn legte um
128 % auf 1,8 (Vorjahr: 0,8) Millionen Euro zu. Das operative Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 51 % auf 4,2 (Vorjahr: 2,8)
Millionen Euro. Bei einem Umsatz von 10,4 (Vorjahr: 8,2) Millionen Euro
kletterte die EBIT-Marge auf 40,8 (Vorjahr: 34,2) Prozent an. Das Ergebnis
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 12 % auf 6,8
(Vorjahr: 6,1) Millionen Euro. Auch die Bilanz des Konzerns hat sich solide
fortentwickelt. So erhöhte sich die Eigenkapitalquote auf ca. 40 (Vorjahr:
37,3) Prozent.
Das neue Geschäftsfeld der Konzeption und Vermarktung regenerativer
Energieparks hat im ersten Jahr seiner Existenz mit 3,4 Millionen Euro rund
ein Drittel des Gesamtumsatzes erwirtschaftet. Die Solarparc AG hat nach
der Neuakzentuierung ihres Geschäfts Solarstromparks mit einer Leistung von
10 MW am Kapitalmarkt platziert. Infolge des schwachen Windjahres lag der
Umsatz aus dem Geschäftsbereich der regenerativen Stromerzeugung mit 6,6
Millionen Euro um 5,7 % unter Vorjahr.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Aufstieg zu Marktführern im solaren Großanlagenbau
"Unsere strategische Entscheidung, die Kompetenzen der Solarparc AG
verstärkt für die Konzeption und Vermarktung regenerativer Energieparks
einzusetzen, hat sich bewährt", kommentiert Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck,
Vorstandssprecher der Solarparc AG, die erfolgreiche Geschäftsentwicklung.
"Mit der Platzierung unserer Fonds Donau I und Donau II sind wir zum
Marktführer im solaren Großanlagenbau aufgestiegen. Wir wollen dieses
Geschäft in Zukunft weiter ausbauen, um Umsätze und Erträge kontinuierlich
zu steigern."
Die Solarparc AG plant den Bau neuer kapazitätsstarker Solarparks im In-
und Ausland auf Basis nachgeführter Solarstromtechnologie (Suntrac(TM)), die
rund 45 % höhere Erträge erzielt als feststehende Anlagen. Das
hochqualitative Solarequipment der Anlagen stammt aus der Fertigung des
SolarWorld-Konzerns, der zu den größten Solarproduzenten der Welt zählt.
Die SolarWorld AG hat sich Anfang Februar mit 29 Prozent an der Solarparc
AG beteiligt. Über den neuen Großaktionär erhält die Solarparc AG auch in
Zeiten eines knappen Angebots Zugriff auf hochwertige
Solarstromtechnologie. "Neben Privatanlegern richtet sich unser Angebot
verstärkt an institutionelle Investoren, bei denen solide und nachhaltige
Kapitalanlagen zunehmend in den Investmentfokus rücken", erläutert Susanne
Muffler, Vorstand Finanzen der Solarparc AG.
Über die Solarparc AG: Die Solarparc AG plant, baut und betreibt Solar- und
Windkraftparks für externe Investoren und für den Eigenbestand. Externen
Investoren bietet sie dabei renditeorientierte Beteiligungen an ihren
schlüsselfertigen Clean-Energy-Parks an. Die Solarparc AG ist damit auf
allen Wertschöpfungsstufen der regenerativen Stromerzeugung präsent - von
der Planung über den Bau bis zum Verkauf und Betrieb der sauberen
Kraftwerke.
Kontakt: Solarparc AG Aktionärsbetreuung
Poppelsdorfer Allee 64, 53115 Bonn
Tel.-Nr.: 0228/55920 -60; Fax-Nr.: 0228/55920-99,
E-Mail: info@solarparc.de Internet: www.solarparc.de
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Solarparc AG
Poppelsdorfer Allee 64
53115 Bonn Deutschland
Telefon: +49 (0)228 55 920-60
Fax: +49 (0)228 55 920-99
Email: info@solarparc.de
WWW: www.solarparc.de
ISIN: DE0006352537
WKN: 635253
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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NNNN
[Solarparc AG,,,,DE0006352537]
2006-02-28 07:15:40
2N|AHO|||
teilung DGAP N
Solarparc AG: Geschäftszahlen bestätigen Strategiewechsel
Solarparc AG / Sonstiges
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gewinn mehr als verdoppelt - EBIT-Marge steigt auf 41 %
Die Solarparc AG (ISIN: DE0006352537) hat im Geschäftsjahr 2005 maßgeblich
von ihrer strategischen Neuausrichtung profitiert und nach vorläufiger
Berechnung den Konzerngewinn vor Steuern im Vergleich zum Vorjahr auf 2,5
(Vorjahr: 1,1) Millionen Euro mehr als verdoppelt. Der Nettogewinn legte um
128 % auf 1,8 (Vorjahr: 0,8) Millionen Euro zu. Das operative Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 51 % auf 4,2 (Vorjahr: 2,8)
Millionen Euro. Bei einem Umsatz von 10,4 (Vorjahr: 8,2) Millionen Euro
kletterte die EBIT-Marge auf 40,8 (Vorjahr: 34,2) Prozent an. Das Ergebnis
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 12 % auf 6,8
(Vorjahr: 6,1) Millionen Euro. Auch die Bilanz des Konzerns hat sich solide
fortentwickelt. So erhöhte sich die Eigenkapitalquote auf ca. 40 (Vorjahr:
37,3) Prozent.
Das neue Geschäftsfeld der Konzeption und Vermarktung regenerativer
Energieparks hat im ersten Jahr seiner Existenz mit 3,4 Millionen Euro rund
ein Drittel des Gesamtumsatzes erwirtschaftet. Die Solarparc AG hat nach
der Neuakzentuierung ihres Geschäfts Solarstromparks mit einer Leistung von
10 MW am Kapitalmarkt platziert. Infolge des schwachen Windjahres lag der
Umsatz aus dem Geschäftsbereich der regenerativen Stromerzeugung mit 6,6
Millionen Euro um 5,7 % unter Vorjahr.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Aufstieg zu Marktführern im solaren Großanlagenbau
"Unsere strategische Entscheidung, die Kompetenzen der Solarparc AG
verstärkt für die Konzeption und Vermarktung regenerativer Energieparks
einzusetzen, hat sich bewährt", kommentiert Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck,
Vorstandssprecher der Solarparc AG, die erfolgreiche Geschäftsentwicklung.
"Mit der Platzierung unserer Fonds Donau I und Donau II sind wir zum
Marktführer im solaren Großanlagenbau aufgestiegen. Wir wollen dieses
Geschäft in Zukunft weiter ausbauen, um Umsätze und Erträge kontinuierlich
zu steigern."
Die Solarparc AG plant den Bau neuer kapazitätsstarker Solarparks im In-
und Ausland auf Basis nachgeführter Solarstromtechnologie (Suntrac(TM)), die
rund 45 % höhere Erträge erzielt als feststehende Anlagen. Das
hochqualitative Solarequipment der Anlagen stammt aus der Fertigung des
SolarWorld-Konzerns, der zu den größten Solarproduzenten der Welt zählt.
Die SolarWorld AG hat sich Anfang Februar mit 29 Prozent an der Solarparc
AG beteiligt. Über den neuen Großaktionär erhält die Solarparc AG auch in
Zeiten eines knappen Angebots Zugriff auf hochwertige
Solarstromtechnologie. "Neben Privatanlegern richtet sich unser Angebot
verstärkt an institutionelle Investoren, bei denen solide und nachhaltige
Kapitalanlagen zunehmend in den Investmentfokus rücken", erläutert Susanne
Muffler, Vorstand Finanzen der Solarparc AG.
Über die Solarparc AG: Die Solarparc AG plant, baut und betreibt Solar- und
Windkraftparks für externe Investoren und für den Eigenbestand. Externen
Investoren bietet sie dabei renditeorientierte Beteiligungen an ihren
schlüsselfertigen Clean-Energy-Parks an. Die Solarparc AG ist damit auf
allen Wertschöpfungsstufen der regenerativen Stromerzeugung präsent - von
der Planung über den Bau bis zum Verkauf und Betrieb der sauberen
Kraftwerke.
Kontakt: Solarparc AG Aktionärsbetreuung
Poppelsdorfer Allee 64, 53115 Bonn
Tel.-Nr.: 0228/55920 -60; Fax-Nr.: 0228/55920-99,
E-Mail: info@solarparc.de Internet: www.solarparc.de
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Solarparc AG
Poppelsdorfer Allee 64
53115 Bonn Deutschland
Telefon: +49 (0)228 55 920-60
Fax: +49 (0)228 55 920-99
Email: info@solarparc.de
WWW: www.solarparc.de
ISIN: DE0006352537
WKN: 635253
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Solarparc AG,,,,DE0006352537]
2006-02-28 07:15:40
2N|AHO|||
teilung DGAP N
[posting]20.415.475 von Berta Roker am 28.02.06 08:08:25[/posting]berda
ich kann auch
mit ner minenbude
ruhig schlafen
hehe
ich kann auch
mit ner minenbude
ruhig schlafen
hehe
27.02.2006 22:06
Die US Indizes haben den Handel heute fest eröffnet und stiegen zunächst deutlich an. Nach einer Konsolidierung auf hohem Niveau mussten die Notierungen zum Handelsende dann nochmals leicht von den Tageshochs abgeben. Dabei bricht der Nasdaq aber auch auf Schlussbasis über den Abwärtstrend der Vorwochen nach oben aus und gewinnt 0,9% auf 2307 Punkte. Auf weiteren Widerstand trifft der Index im Bereich 2328 Punkte. Auch der Dow Jones konnte zulegen, die 11130 Punkte aber nicht nach oben überwinden. Auf Schlussbasis steigt der Index noch um 0,3% auf 11098 Punkte an.
Der Markt wurde dabei vor allem durch den Biotech- und Computersektor gestützt, abgeben musste der Ölsektor. Stärker unter Druck geriet dann im Handelsverlauf aber vor allem der Goldsektor, der um 3,4% zurück fällt. Hewlett Packard steigt als Gewinner im Dow Jones nach dem Rückfall der Vortage heute wieder deutlich um 4,3% an, abgeben musste hier die Aktie von Alcoa (-2,1%). Einer der wenigen Verlierer im Nasdaq 100 war die Aktie von Research in Motion (-2,9%), stark zulegen konnten Sandisk (+8,4%) und Millennium Pharma (+5,7%). Diese Aktien brechen aus den Konsolidierungsbewegungen der Vorwochen nach oben aus.
Die US Indizes haben den Handel heute fest eröffnet und stiegen zunächst deutlich an. Nach einer Konsolidierung auf hohem Niveau mussten die Notierungen zum Handelsende dann nochmals leicht von den Tageshochs abgeben. Dabei bricht der Nasdaq aber auch auf Schlussbasis über den Abwärtstrend der Vorwochen nach oben aus und gewinnt 0,9% auf 2307 Punkte. Auf weiteren Widerstand trifft der Index im Bereich 2328 Punkte. Auch der Dow Jones konnte zulegen, die 11130 Punkte aber nicht nach oben überwinden. Auf Schlussbasis steigt der Index noch um 0,3% auf 11098 Punkte an.
Der Markt wurde dabei vor allem durch den Biotech- und Computersektor gestützt, abgeben musste der Ölsektor. Stärker unter Druck geriet dann im Handelsverlauf aber vor allem der Goldsektor, der um 3,4% zurück fällt. Hewlett Packard steigt als Gewinner im Dow Jones nach dem Rückfall der Vortage heute wieder deutlich um 4,3% an, abgeben musste hier die Aktie von Alcoa (-2,1%). Einer der wenigen Verlierer im Nasdaq 100 war die Aktie von Research in Motion (-2,9%), stark zulegen konnten Sandisk (+8,4%) und Millennium Pharma (+5,7%). Diese Aktien brechen aus den Konsolidierungsbewegungen der Vorwochen nach oben aus.
ADE: euro adhoc: Softline AG (deutsch)
euro adhoc: Softline AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Softline AG gibt
Halbjahreszahlen bekannt: 34 Prozent Ergebnisverbesserung gegenüber
Vorjahreszeitraum - Cash-Bestand bleibt weiter stabil
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
28.02.2006
Die Softline AG (ISIN: DE0007206005) legt die Zahlen für das erste Halbjahr
2005/2006 (01.07.05 - 31.12.05) vor. Der Konzern erzielte einen Umsatz von 12,9
Mio. Euro nach 13,8 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum und ohne
Berücksichtigung der zum 01.07.05 verkauften Schweizer Trade Up AG. Das Ergebnis
konnte mit minus 1,6 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr (minus 2,44 Mio. Euro)
um plus 34 Prozent verbessert werden. Operativ reduziert sich der Verlust um 0,5
Mio. Euro auf 1,1 Mio. Euro, da Firmenwertabschreibungen anfielen und unter
anderem Rückstellungen für eine schon vor drei Jahren verkaufte Beteiligung
gebildet werden mussten. Trotz schwieriger Ertragslage und zunehmend starkem
Margendruck in Deutschland konnte die Verbesserung des Halbjahresergebnisses
durch erhebliche Kosteneinsparungen von 2,1 Mio. Euro erreicht werden. Die
französische Tochter Apacabar SAS hat im ersten Halbjahr 2005/2006 ein leicht
positives Ergebnis erzielt. Der aktuelle Cash-Bestand von 7,9 Mio. Euro hat sich
im Vergleich zu 7,8 Mio. Euro zum 30.06.05 (Geschäftsvorjahresende) verbessert.
Mit dem Verkauf der Softline UK am 10.02.06 (2. Halbjahr) wird der Cash-Bestand
weiter steigen. Die Softline AG ist damit gut gerüstet, um die strategische
Neuausrichtung hin zu einer Managementholding mit Beteiligungen für innovative
Zukunftstechnologien und Dienstleistungen weiter voranzutreiben. Die
Veröffentlichung des 6-Monatsberichts erfolgt im März.
Rückfragehinweis:
Dietmar Küther
Tel.: +49 (0)781 9293 441
E-Mail: dietmar.kuether@softline.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.02.2006 07:56:30
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Softline AG
Lange Strasse 51
D-77652 Offenburg
Telefon: +49(0)781 9293 222
FAX: +49(0)781 9293 240
Email: info@softline.de
WWW: http://www.softline.de
ISIN: DE0007206005
Indizes: CDAX
Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Niedersächsische Börse zu Hannover, Bayerische Börse, Geregelter
Markt/General Standard: Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Software
Sprache: Deutsch
NNNN
[SOFTLINE AG,SFDR.EU,,720600,DE0007206005]
2006-02-28 07:28:55
2N|AHO|GER|CMP|
D
euro adhoc: Softline AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Softline AG gibt
Halbjahreszahlen bekannt: 34 Prozent Ergebnisverbesserung gegenüber
Vorjahreszeitraum - Cash-Bestand bleibt weiter stabil
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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28.02.2006
Die Softline AG (ISIN: DE0007206005) legt die Zahlen für das erste Halbjahr
2005/2006 (01.07.05 - 31.12.05) vor. Der Konzern erzielte einen Umsatz von 12,9
Mio. Euro nach 13,8 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum und ohne
Berücksichtigung der zum 01.07.05 verkauften Schweizer Trade Up AG. Das Ergebnis
konnte mit minus 1,6 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr (minus 2,44 Mio. Euro)
um plus 34 Prozent verbessert werden. Operativ reduziert sich der Verlust um 0,5
Mio. Euro auf 1,1 Mio. Euro, da Firmenwertabschreibungen anfielen und unter
anderem Rückstellungen für eine schon vor drei Jahren verkaufte Beteiligung
gebildet werden mussten. Trotz schwieriger Ertragslage und zunehmend starkem
Margendruck in Deutschland konnte die Verbesserung des Halbjahresergebnisses
durch erhebliche Kosteneinsparungen von 2,1 Mio. Euro erreicht werden. Die
französische Tochter Apacabar SAS hat im ersten Halbjahr 2005/2006 ein leicht
positives Ergebnis erzielt. Der aktuelle Cash-Bestand von 7,9 Mio. Euro hat sich
im Vergleich zu 7,8 Mio. Euro zum 30.06.05 (Geschäftsvorjahresende) verbessert.
Mit dem Verkauf der Softline UK am 10.02.06 (2. Halbjahr) wird der Cash-Bestand
weiter steigen. Die Softline AG ist damit gut gerüstet, um die strategische
Neuausrichtung hin zu einer Managementholding mit Beteiligungen für innovative
Zukunftstechnologien und Dienstleistungen weiter voranzutreiben. Die
Veröffentlichung des 6-Monatsberichts erfolgt im März.
Rückfragehinweis:
Dietmar Küther
Tel.: +49 (0)781 9293 441
E-Mail: dietmar.kuether@softline.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.02.2006 07:56:30
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Emittent: Softline AG
Lange Strasse 51
D-77652 Offenburg
Telefon: +49(0)781 9293 222
FAX: +49(0)781 9293 240
Email: info@softline.de
WWW: http://www.softline.de
ISIN: DE0007206005
Indizes: CDAX
Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Niedersächsische Börse zu Hannover, Bayerische Börse, Geregelter
Markt/General Standard: Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Software
Sprache: Deutsch
NNNN
[SOFTLINE AG,SFDR.EU,,720600,DE0007206005]
2006-02-28 07:28:55
2N|AHO|GER|CMP|
D
uca ist auch an softline beteiligt
zwar nur 1% aber immerhin
zwar nur 1% aber immerhin
Equitrust – einige ärgern sich hier über die IR. Habe ich zuerst auch, aber die Kursentwicklung
hat mich beänftigt. Und besser keine IR als die vielen Übereifrigen. Management und Mitarbeiter halten immerhin 7,8% der Aktien und dürften kein Interesse an fallenden Kursen haben. Ist meine erste Aktie in der ich einen 30% Verlust ausgesessen habe. Bei 2€ habe ich nochmal verbilligt und bin jetzt gut im Plus. Equitrust hatte doch bisher mit seinen Beteiligungen oft ein glückliches Händchen. Liquidität ist reichlich vorhanden. Also ich bin optimistisch. Schaun wir mal.
hat mich beänftigt. Und besser keine IR als die vielen Übereifrigen. Management und Mitarbeiter halten immerhin 7,8% der Aktien und dürften kein Interesse an fallenden Kursen haben. Ist meine erste Aktie in der ich einen 30% Verlust ausgesessen habe. Bei 2€ habe ich nochmal verbilligt und bin jetzt gut im Plus. Equitrust hatte doch bisher mit seinen Beteiligungen oft ein glückliches Händchen. Liquidität ist reichlich vorhanden. Also ich bin optimistisch. Schaun wir mal.
[posting]20.415.436 von Berta Roker am 28.02.06 08:02:42[/posting]Phoenix Sonnenstrom
EPS 0,92 € (2005); erwartet wurden 0,86 €
EPS 1,40-1,50 € (2006e)
EPS ca. 1,8-2,0 € (2007e) KGV: 13,5
Umsatz (2006) ca. 150 Mio. €
Umsatz (2007) deutlich über 200 Mio. € (Umsatzzahlen sind Unternehmensangaben vom Dez. 2005)
EPS 0,92 € (2005); erwartet wurden 0,86 €
EPS 1,40-1,50 € (2006e)
EPS ca. 1,8-2,0 € (2007e) KGV: 13,5
Umsatz (2006) ca. 150 Mio. €
Umsatz (2007) deutlich über 200 Mio. € (Umsatzzahlen sind Unternehmensangaben vom Dez. 2005)
DGAP-Adhoc: CDV: Vorläufiger Jahresabschluss 2005
CDV Software Entertainment AG / Jahresergebnis
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Vorbehaltlich der Feststellung des Jahresabschlusses durch den
Aufsichtsrat, gibt der Karlsruher Publisher und Distribuent von Video- und
Computer-Spielen, CDV Software Entertainment AG, heute die vorläufigen
Zahlen des Jahresabschlusses bekannt.
Im Geschäftsjahr 2005 hat das Unternehmen einen Umsatz von rd. € 16
Mio. generiert und dabei ein positives Ergebnis (EBT) in Höhe von rd.
€ 1,3 Mio. erwirtschaftet.
Die ursprünglich für 2005 geplante Umsatz- und Ergebnissteigerung konnte
aufgrund des überraschend schwachen Weihnachtsgeschäfts, unter dem die
gesamte Branche zu leiden hatte, jedoch nicht erreicht werden.
Obwohl die etwas ungleiche Verteilung der wichtigsten Veröffentlichungen in
2006 nochmals zu einem negativen Ergebnis im ersten Quartal führen wird,
hält das Unternehmen aufgrund des herausragend starken Line-ups und eines
nicht zuletzt sehr stark anziehenden USA-Geschäftes an der bereits
veröffentlichten positiven Prognose (Umsatz größer als € 20 Mio., EBT
größer als € 2,5 Mio.) für 2006 fest.
Kontakt:
CDV Software Entertainment AG
Jochen Hög
Tel.: +49 (0)721 97224-0
e-mail: investors@cdv.de
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: CDV Software Entertainment AG
Neureuter Str. 37b
76185 Karlsruhe Deutschland
Telefon: +49 (0)721 97 224-0
Fax: +49 (0)721 97 224-24
Email: investors@cdv.de
WWW: www.cdv.de
ISIN: DE0005488126
WKN: 548812
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Stuttgart, München, Hamburg,
Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
3
35614 Asslar
CDV Software Entertainment AG / Jahresergebnis
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Vorbehaltlich der Feststellung des Jahresabschlusses durch den
Aufsichtsrat, gibt der Karlsruher Publisher und Distribuent von Video- und
Computer-Spielen, CDV Software Entertainment AG, heute die vorläufigen
Zahlen des Jahresabschlusses bekannt.
Im Geschäftsjahr 2005 hat das Unternehmen einen Umsatz von rd. € 16
Mio. generiert und dabei ein positives Ergebnis (EBT) in Höhe von rd.
€ 1,3 Mio. erwirtschaftet.
Die ursprünglich für 2005 geplante Umsatz- und Ergebnissteigerung konnte
aufgrund des überraschend schwachen Weihnachtsgeschäfts, unter dem die
gesamte Branche zu leiden hatte, jedoch nicht erreicht werden.
Obwohl die etwas ungleiche Verteilung der wichtigsten Veröffentlichungen in
2006 nochmals zu einem negativen Ergebnis im ersten Quartal führen wird,
hält das Unternehmen aufgrund des herausragend starken Line-ups und eines
nicht zuletzt sehr stark anziehenden USA-Geschäftes an der bereits
veröffentlichten positiven Prognose (Umsatz größer als € 20 Mio., EBT
größer als € 2,5 Mio.) für 2006 fest.
Kontakt:
CDV Software Entertainment AG
Jochen Hög
Tel.: +49 (0)721 97224-0
e-mail: investors@cdv.de
DGAP 28.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: CDV Software Entertainment AG
Neureuter Str. 37b
76185 Karlsruhe Deutschland
Telefon: +49 (0)721 97 224-0
Fax: +49 (0)721 97 224-24
Email: investors@cdv.de
WWW: www.cdv.de
ISIN: DE0005488126
WKN: 548812
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Stuttgart, München, Hamburg,
Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
3
35614 Asslar
DGAP-News: PVA TePla AG:Weltgrößte Druck-Sinter-Anlagen erfolgreich getestet
PVA TePla AG / Produkteinführung
28.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
(Aßlar, 28.02.2006) - Die ersten Exemplare der weltgrößten Druck-Sinter-
Anlagen mit einer Nutzraumlänge von 3m haben den produktionsähnlichen
Werkstest bei der PVA TePla AG in Aßlar erfolgreich bestanden. Die beiden
bis zu einem maximalen Betriebsdruck von 100 bar einsetzbaren Anlagen
werden zur Herstellung von Hartmetallen eingesetzt. Die Anlagen wurden
bereits an den Kunden ausgeliefert.
Gesinterte, d.h. unter hoher Temperatur geformte, Hartmetalle sind
pulvermetallurgisch gefertigte Verbundwerkstoffe, die im wesentlichen
überall dort Anwendung finden, wo es in hohem Maße auf Härte, Zähigkeit,
Wärmewechselbeständigkeit und Verschleißfestigkeit ankommt. Beispiele sind
Werkzeuge für den Bergbau oder Bauteile in der Werkzeugmaschinenindustrie
wie Sägeblätter, Wendeschneidplatten, Bohrer und Wasserstrahldüsen zum
Schneiden von hochfestem Stahl bis 25cm Dicke.
Anlagen zur Herstellung solcher Hartmetalle gehören zur Kernkompetenz der
PVA TePla AG. Die komplexen und genau aufeinander abzustimmenden
Prozessschritte bei einer "Ofenfahrt", wie z.B. Entbinderung unter Vakuum
oder mit Wasserstoff, druckgeregelte Gasbehandlung, Sintern mit
anschließendem Druckverdichten gehören zum großen Erfahrungspotential der
PVA TePla AG.
Die exakte Durchführung dieser Prozessschritte erfordert bei vergrößertem
Nutzraum hohe technologische Kompetenz.
Durch die Vergrößerung des Nutzraumvolumens auf etwa 875 Liter wurde mit
den beiden neuesten Drucksinteranlagen ein bisher weltweit noch nie
erzielter Grad der Wirtschaftlichkeit für derartige Anlagen erreicht.
Das für diese Drucksinteranlagen speziell entwickelte Schnellkühlsystem
kommt bei den extrem langen Nutzräumen mit einer Abkühlzeit von nur ca. 4
Stunden bei voller Beladung mit max. 2.500kg Hartmetall bestens zum Tragen.
Die vollautomatische Prozessregelung mit modernster Bedientechnik erlaubt
den höchst erfolgreichen Betrieb dieser Anlagen.
Der Verkauf weiterer 3m-Sinter-HIP-Anlagen im 60-bar-Design wird jetzt
gestartet. Eine Anlage ist bereits im Auftrag und wird im 4. Quartal 2006
zur Auslieferung kommen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Dr. Gert Fisahn
Investor Relations
PVA TePla AG
Emmeliusstr. 33
35614 Asslar
Phone: +49(0)6441/5692-342
Fax: +49(0)6441/5692-111
gert.fisahn@pvatepla.com
www.pvatepla.com
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: PVA TePla AG
Emmeliusstr. 33
35614 Asslar Deutschland
Telefon: +49 (0)89 905 03-106
Fax: +49 (0)89 905 03-147
Email: ir@pvatepla.com
WWW: www.pvatepla.com
ISIN: DE0007461006
WKN: 746100
Indizes: CDAX, PRIMEALL, TECALLSHARE, GEX
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
PVA TePla AG / Produkteinführung
28.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
(Aßlar, 28.02.2006) - Die ersten Exemplare der weltgrößten Druck-Sinter-
Anlagen mit einer Nutzraumlänge von 3m haben den produktionsähnlichen
Werkstest bei der PVA TePla AG in Aßlar erfolgreich bestanden. Die beiden
bis zu einem maximalen Betriebsdruck von 100 bar einsetzbaren Anlagen
werden zur Herstellung von Hartmetallen eingesetzt. Die Anlagen wurden
bereits an den Kunden ausgeliefert.
Gesinterte, d.h. unter hoher Temperatur geformte, Hartmetalle sind
pulvermetallurgisch gefertigte Verbundwerkstoffe, die im wesentlichen
überall dort Anwendung finden, wo es in hohem Maße auf Härte, Zähigkeit,
Wärmewechselbeständigkeit und Verschleißfestigkeit ankommt. Beispiele sind
Werkzeuge für den Bergbau oder Bauteile in der Werkzeugmaschinenindustrie
wie Sägeblätter, Wendeschneidplatten, Bohrer und Wasserstrahldüsen zum
Schneiden von hochfestem Stahl bis 25cm Dicke.
Anlagen zur Herstellung solcher Hartmetalle gehören zur Kernkompetenz der
PVA TePla AG. Die komplexen und genau aufeinander abzustimmenden
Prozessschritte bei einer "Ofenfahrt", wie z.B. Entbinderung unter Vakuum
oder mit Wasserstoff, druckgeregelte Gasbehandlung, Sintern mit
anschließendem Druckverdichten gehören zum großen Erfahrungspotential der
PVA TePla AG.
Die exakte Durchführung dieser Prozessschritte erfordert bei vergrößertem
Nutzraum hohe technologische Kompetenz.
Durch die Vergrößerung des Nutzraumvolumens auf etwa 875 Liter wurde mit
den beiden neuesten Drucksinteranlagen ein bisher weltweit noch nie
erzielter Grad der Wirtschaftlichkeit für derartige Anlagen erreicht.
Das für diese Drucksinteranlagen speziell entwickelte Schnellkühlsystem
kommt bei den extrem langen Nutzräumen mit einer Abkühlzeit von nur ca. 4
Stunden bei voller Beladung mit max. 2.500kg Hartmetall bestens zum Tragen.
Die vollautomatische Prozessregelung mit modernster Bedientechnik erlaubt
den höchst erfolgreichen Betrieb dieser Anlagen.
Der Verkauf weiterer 3m-Sinter-HIP-Anlagen im 60-bar-Design wird jetzt
gestartet. Eine Anlage ist bereits im Auftrag und wird im 4. Quartal 2006
zur Auslieferung kommen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Dr. Gert Fisahn
Investor Relations
PVA TePla AG
Emmeliusstr. 33
35614 Asslar
Phone: +49(0)6441/5692-342
Fax: +49(0)6441/5692-111
gert.fisahn@pvatepla.com
www.pvatepla.com
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: PVA TePla AG
Emmeliusstr. 33
35614 Asslar Deutschland
Telefon: +49 (0)89 905 03-106
Fax: +49 (0)89 905 03-147
Email: ir@pvatepla.com
WWW: www.pvatepla.com
ISIN: DE0007461006
WKN: 746100
Indizes: CDAX, PRIMEALL, TECALLSHARE, GEX
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
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[posting]20.415.125 von Berta Roker am 28.02.06 07:01:48[/posting]UCA mit tollen Zahlen!!
Berta hat´s schon angesprochen. 1 € Gewinn/Aktie in 2007 macht KGV 7,50 (2007). Dividenrendite von ca. 5%. Was will man mehr.
Berta hat´s schon angesprochen. 1 € Gewinn/Aktie in 2007 macht KGV 7,50 (2007). Dividenrendite von ca. 5%. Was will man mehr.
klammer müll wie zpf steigt, tztztz
uca bei bombenzahlen schon wieder vergessen, weil es wieder zum dämlichsten zeitpunkt des tages kam, gestern abend nach xetra schluss bringen die zahlen, manoman
uca bei bombenzahlen schon wieder vergessen, weil es wieder zum dämlichsten zeitpunkt des tages kam, gestern abend nach xetra schluss bringen die zahlen, manoman
[posting]20.408.023 von Berta Roker am 27.02.06 18:37:00[/posting]Simon hat es in letzter Zeit immer wieder angesprochen.
Biolitec ist mittel- bis langfristig äußerst interessant!
Vor allem die Cellulite- Story fängt jetzt zu laufen an (Testreihen in verschiedenen dt. Kliniken).
....Auf der Entwicklungsseite sind insbesondere die viel versprechenden Pilotstudien zu Lipomen und zur Cellulite im Berichtszeitraum hervorzuheben; hierauf aufbauend soll sich der biolitec AG mittelfristig ein völlig neues, zusätzliches Wachstum erschließen.
Biolitec ist mittel- bis langfristig äußerst interessant!
Vor allem die Cellulite- Story fängt jetzt zu laufen an (Testreihen in verschiedenen dt. Kliniken).
....Auf der Entwicklungsseite sind insbesondere die viel versprechenden Pilotstudien zu Lipomen und zur Cellulite im Berichtszeitraum hervorzuheben; hierauf aufbauend soll sich der biolitec AG mittelfristig ein völlig neues, zusätzliches Wachstum erschließen.
[posting]20.416.230 von Berta Roker am 28.02.06 09:14:43[/posting]du kennst doch die instis... die brauchen halt immer ein paar Stunden länger um Zahlen zu begreifen..
[posting]20.416.181 von Hannes72 am 28.02.06 09:11:40[/posting]Von dem 1 Euro Gewinn sollten wenigstens noch Steuern abgezogen werden, bleiben rund 80 cent /aktie.
Wie schon 100 mal gepostet, ist das KGV bei Beteiligungsgesellschaften Augenwischerei, entscheidend ist allein der NAV...
....mich haben die uca-zahlen nicht umgehauen, sind m.E. aktuell fair bewertet oder allenfalls leicht unterbewertet, sofern da nicht noch ein paar Nano-Solarkracher o.ä. aus dem Portfolio springen...
Wie schon 100 mal gepostet, ist das KGV bei Beteiligungsgesellschaften Augenwischerei, entscheidend ist allein der NAV...
....mich haben die uca-zahlen nicht umgehauen, sind m.E. aktuell fair bewertet oder allenfalls leicht unterbewertet, sofern da nicht noch ein paar Nano-Solarkracher o.ä. aus dem Portfolio springen...
Klammer Müll, das waren Löwe und Karstadt auch mal. Ich nenn das Turnaround Story...
Loewe bereits wieder 6% vorne!
DGAP-Adhoc: CENIT AG Systemhaus - Dividende/Kapitalerhöhung
CENIT AG Systemhaus / Dividende/Kapitalerhöhung
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CENIT schlägt Sonderdividende vor
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln geplant
Stuttgart, den 28. Februar 2006 - Neben der bereits vorgeschlagenen
Dividende in Höhe von 60 Cent je Aktie für das Geschäftsjahr 2005, wird der
Vorstand und Aufsichtsrat der CENIT AG Systemhaus der diesjährigen
Hauptversammlung eine zusätzliche Sonderdividende in Höhe von 30 Cent je
Aktie vorgeschlagen, um die Aktionäre an dem guten Geschäftsjahr zu
beteiligen.
Zusätzlich schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, eine Kapitalerhöhung aus
eigenen Gesellschaftsmitteln durchzuführen. Danach sollen aus der
bestehenden Gewinnrücklage 4.183.879 EUR umgewandelt werden in Grundkapital.
Die Anzahl der Aktien würde sich somit auf 8.367.758 Aktien verdoppeln. Die
Gesellschaft wird demnach ihren Aktionären für eine bereits gehaltene Aktie
jeweils eine neue Aktie (im Verhältnis 1:1) gewähren. Die Bedingungen zur
Ausgabe der neuen Aktien werden vorbehaltlich der Zustimmung der
Hauptversammlung rechtzeitig bekannt gegeben. Weiterhin wird vorgeschlagen
418.387,90 EUR aus der Gewinnrücklage in die Kapitalrücklage einzustellen.
Die Maßnahmen werden der ordentlichen Jahreshauptversammlung der CENIT AG
Systemhaus am 13. Juni 2006 zur Abstimmung vorgeschlagen.
Über CENIT: Als Spezialist für Product Lifecycle Management, Enterprise
Content Management Lösungen und Application Management Outsourcing ist das
Unternehmen seit 1988 aktiv. CENIT ist im Prime Standard der Deutschen
Börse notierte und beschäftigt heute über 520 Mitarbeiter. CENIT arbeitet
u.a. für Kunden wie Allianz, BMW, DaimlerChrysler, EADS, Airbus, AXA,
Metro, VW und zahlreiche Mittelstandsunternehmen. http://www.cenit.de
Zusätzliche Erläuterungen:
Diese Presse/adhoc Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen über das
Geschäft, die Finanz- und Ertragslage und Gewinnprognosen von CENIT
enthalten. Begriffe oder Aussagen wie "das Unternehmen kann", oder "das
Unternehmen wird", "erwartet", "geht davon aus", "erwägt", "beabsichtigt",
"plant", "glaubt", "fährt fort" und "schätzt", sowie ähnliche
Begriffe und Aussagen kennzeichnen diese zukunftsgerichteten Aussagen.
Diese Aussagen sind keine Garantie dafür, dass getätigte Prognosen erreicht
werden. Vielmehr sind diese Aussagen mit Risiken, Unsicherheiten und
Annahmen verbunden, die schwierig vorherzusagen sind und basieren zudem auf
Annahmen über künftige Ereignisse, die sich als unzutreffend erweisen
können. Aus diesem Grunde können die tatsächlichen Ergebnisse von den hier
geäußerten Annahmen wesentlich abweichen. In einer zukunftsgerichteten
Aussage, in der CENIT Erwartungen oder Annahmen in Bezug auf künftige
Ergebnisse zum Ausdruck bringt, werden diese Erwartungen oder Annahmen in
gutem Glauben getroffen, und es ist davon auszugehen, dass diese auf einer
angemessenen Grundlage beruht; es kann jedoch nicht gewährleistet werden,
dass die Aussage, Erwartungen oder Annahmen eintreffen bzw. erreicht oder
erfüllt werden. Das tatsächliche Betriebsergebnis kann wesentlich von
diesen zukunftsgerichteten Aussagen abweichen und unterliegt bestimmten
Risiken. Hierzu verweisen wir auf den Geschäftsbericht der CENIT AG
Systemhaus.
Kontakt:
Fabian Rau
Direktor Investor Relations
f.rau@cenit.de
Telefon: 0711 - 78 25 3185
Fax: 0711 - 78 25 4185
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
ïŒ1
CENIT AG Systemhaus / Dividende/Kapitalerhöhung
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CENIT schlägt Sonderdividende vor
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln geplant
Stuttgart, den 28. Februar 2006 - Neben der bereits vorgeschlagenen
Dividende in Höhe von 60 Cent je Aktie für das Geschäftsjahr 2005, wird der
Vorstand und Aufsichtsrat der CENIT AG Systemhaus der diesjährigen
Hauptversammlung eine zusätzliche Sonderdividende in Höhe von 30 Cent je
Aktie vorgeschlagen, um die Aktionäre an dem guten Geschäftsjahr zu
beteiligen.
Zusätzlich schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, eine Kapitalerhöhung aus
eigenen Gesellschaftsmitteln durchzuführen. Danach sollen aus der
bestehenden Gewinnrücklage 4.183.879 EUR umgewandelt werden in Grundkapital.
Die Anzahl der Aktien würde sich somit auf 8.367.758 Aktien verdoppeln. Die
Gesellschaft wird demnach ihren Aktionären für eine bereits gehaltene Aktie
jeweils eine neue Aktie (im Verhältnis 1:1) gewähren. Die Bedingungen zur
Ausgabe der neuen Aktien werden vorbehaltlich der Zustimmung der
Hauptversammlung rechtzeitig bekannt gegeben. Weiterhin wird vorgeschlagen
418.387,90 EUR aus der Gewinnrücklage in die Kapitalrücklage einzustellen.
Die Maßnahmen werden der ordentlichen Jahreshauptversammlung der CENIT AG
Systemhaus am 13. Juni 2006 zur Abstimmung vorgeschlagen.
Über CENIT: Als Spezialist für Product Lifecycle Management, Enterprise
Content Management Lösungen und Application Management Outsourcing ist das
Unternehmen seit 1988 aktiv. CENIT ist im Prime Standard der Deutschen
Börse notierte und beschäftigt heute über 520 Mitarbeiter. CENIT arbeitet
u.a. für Kunden wie Allianz, BMW, DaimlerChrysler, EADS, Airbus, AXA,
Metro, VW und zahlreiche Mittelstandsunternehmen. http://www.cenit.de
Zusätzliche Erläuterungen:
Diese Presse/adhoc Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen über das
Geschäft, die Finanz- und Ertragslage und Gewinnprognosen von CENIT
enthalten. Begriffe oder Aussagen wie "das Unternehmen kann", oder "das
Unternehmen wird", "erwartet", "geht davon aus", "erwägt", "beabsichtigt",
"plant", "glaubt", "fährt fort" und "schätzt", sowie ähnliche
Begriffe und Aussagen kennzeichnen diese zukunftsgerichteten Aussagen.
Diese Aussagen sind keine Garantie dafür, dass getätigte Prognosen erreicht
werden. Vielmehr sind diese Aussagen mit Risiken, Unsicherheiten und
Annahmen verbunden, die schwierig vorherzusagen sind und basieren zudem auf
Annahmen über künftige Ereignisse, die sich als unzutreffend erweisen
können. Aus diesem Grunde können die tatsächlichen Ergebnisse von den hier
geäußerten Annahmen wesentlich abweichen. In einer zukunftsgerichteten
Aussage, in der CENIT Erwartungen oder Annahmen in Bezug auf künftige
Ergebnisse zum Ausdruck bringt, werden diese Erwartungen oder Annahmen in
gutem Glauben getroffen, und es ist davon auszugehen, dass diese auf einer
angemessenen Grundlage beruht; es kann jedoch nicht gewährleistet werden,
dass die Aussage, Erwartungen oder Annahmen eintreffen bzw. erreicht oder
erfüllt werden. Das tatsächliche Betriebsergebnis kann wesentlich von
diesen zukunftsgerichteten Aussagen abweichen und unterliegt bestimmten
Risiken. Hierzu verweisen wir auf den Geschäftsbericht der CENIT AG
Systemhaus.
Kontakt:
Fabian Rau
Direktor Investor Relations
f.rau@cenit.de
Telefon: 0711 - 78 25 3185
Fax: 0711 - 78 25 4185
DGAP 28.02.2006
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ïŒ1
hab meine GPC übrigens gestern abend und heute morgen komplett vertickt, bei 12 kaufe ich wieder
Man sieht es mal wieder an Loewe: Das wichtigste an der Börse ist Performance. Nur mit einer klaren Strategie erzielt man Performance!
@archie
ich hab auch vor, die gpc erstmal abzugeben, in die fda news rein, die nun täglich kommen muss
dann kauf ich später wieder billiger zurück
ich hab auch vor, die gpc erstmal abzugeben, in die fda news rein, die nun täglich kommen muss
dann kauf ich später wieder billiger zurück
[posting]20.416.529 von Simon.Betschinger am 28.02.06 09:31:51[/posting]LOL
"Performante Strategieentwicklung" auch im ABX-Chart unverkennbar
"Performante Strategieentwicklung" auch im ABX-Chart unverkennbar
uca
unglaublich
zu solchen kursen verkaufen bei diesen zahlen
ich kann nur mit dem kopf schütteln, echt
unglaublich
zu solchen kursen verkaufen bei diesen zahlen
ich kann nur mit dem kopf schütteln, echt
@bürny
kann mich noch erinnern das du karstadt bei ca. 7,50 gekauft hattest.
GW wenn du noch immer (teil)investiert bist?
kann mich noch erinnern das du karstadt bei ca. 7,50 gekauft hattest.
GW wenn du noch immer (teil)investiert bist?
uca 6,97 paar zugekauft
unfug zu diesen kursen zu verkaufen
waren 7-er stops
unfug zu diesen kursen zu verkaufen
waren 7-er stops
jo uca is derbe
aber irgendwie hab ichs geahnt und bin noch bei 7,70 raus
trotzdem danke für den tipp, wird aber auch wieder hochkommen denk ich.
aber irgendwie hab ichs geahnt und bin noch bei 7,70 raus
trotzdem danke für den tipp, wird aber auch wieder hochkommen denk ich.
MorphoSys mal long.
Einen Euro je Aktie riskiere ich....
Einen Euro je Aktie riskiere ich....
Biolitec: Null Verkaufsdruck nach den Zahlen!
Heute schon Angriff auf die 10 Euro Marke?
Heute schon Angriff auf die 10 Euro Marke?
Ich habe hier einige wichtige Fragen. Bitte helft mir:
http://www.mastertraders.de/boersenforum/showthread.php?t=13…
http://www.mastertraders.de/boersenforum/showthread.php?t=13…
[posting]20.416.586 von villach am 28.02.06 09:35:19[/posting]Ne schon lang nicht mehr, momentan ist das genau die umgekehrte Entwicklung. Halte die Kurse akt. für verdammt teuer.
simon, deine linos kommt weiter ins gespräch
#1 von boersenmausi 28.02.06 09:44:10 Beitrag Nr.: 20.416.739
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben LINOS AG
Heute der Topp tip im Aktionär..Linos aktuell 12,6
#1 von boersenmausi 28.02.06 09:44:10 Beitrag Nr.: 20.416.739
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben LINOS AG
Heute der Topp tip im Aktionär..Linos aktuell 12,6
Sehr schön: Linos kann positive Berichterstattung momentan nur gut tun. Die Aktie ist noch relativ "unentdeckt"
MorphoSys-Trade läuft gut an. Nach dem panikartigen Ausverkauf gestern, sollte heute briefseitig doch erstmal Ebbe sein!
ADE: DGAP-Adhoc: MWB Wertpapierhandelshaus AG (deutsch)
MWB Wertpapierhandelshaus AG legt vorläufiges Jahresergebnis 2005 nach IFRS
vor
MWB Wertpapierhandelshaus AG / Vorläufiges Ergebnis
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Gräfelfing/München, 28.Februar 2006. Die Münchener MWB
Wertpapierhandelshaus AG hat den Turnaround in 2005 geschafft. Vor dem
Hintergrund eines freundlichen Börsenumfelds erzielte das Unternehmen damit
erstmals seit dem Jahr 2000 wieder ein positives Jahresergebnis. So wurde
das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von TEUR -1.935 im Jahr 2004
auf TEUR 1.017 verbessert, was einer Steigerung von 153 % entspricht.
Eine positive Stimmung an den Börsen, gute Konjunkturaussichten sowie in
der Folge eine nachhaltige Rückkehr der Privatanleger an die Börse sorgten
für deutlich gestiegene Umsätze, insbesondere bei den ausländischen Aktien
in Deutschland. Der Provisionsüberschuss der MWB stieg deshalb im
Gesamtjahr 2005 um 47 % auf TEUR 2.427 (i.Vj. TEUR 1.656). Die in 2005
stark verbesserten Handelsmöglichkeiten zeigen sich in einem Plus von 50 %
beim Handelsergebnis, das von TEUR 3.608 auf TEUR 5.422 stieg und nur im 4.
Quartal durch Risikovorsorgemaßnahmen im Bereich der längerfristigen
Wertpapierbestände beeinflusst wurde.
Ein ausgeprägtes Kostenbewusstsein führte zu einem sehr geringen Anstieg
der Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen auf TEUR 7.617 (i. Vj. TEUR 7.596).
Während die Personalaufwendungen auf TEUR 2.226 (i. Vj. TEUR 2.565)
zurückgingen, erhöhten sich die Anderen Verwaltungsaufwendungen von TEUR
5.031 in 2004 auf TEUR 5.390. Hierfür waren insbesondere die
umsatzabhängigen Kosten für die Abwicklung der Wertpapiergeschäfte
verantwortlich. Die Mitarbeiterzahl blieb in 2005 mit 28 insgesamt gleich.
Eigenkapital und Liquidität stiegen im Jahresvergleich entsprechend der
Ergebnisentwicklung deutlich an. So erhöhte sich das Eigenkapital von TEUR
15.460 zum 31.12.2004 auf TEUR 16.712 zum 31.12.2005. Die Liquidität nahm
im gleichen Zeitraum von TEUR 10.362 per Ende 2004 auf TEUR 12.852 zum
31.12.2005 zu.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die Geschäftsleitung der MWB ist mit dem Verlauf des Jahres 2005 insgesamt
sehr zufrieden. Die bereits Ende 2004 eingeleiteten Maßnahmen zur
Kostensenkung, die Schärfung des Profils nach innen und außen sowie die
Steigerung der Motivation der Mitarbeiter führten zu einem deutlich
besseren, positiven Ergebnis. Die im 4. Quartal beantragte und zu Beginn
des Jahres 2006 erteilte Erlaubnis zum Emissionsgeschäft, der Einstieg in
den Bereich Rentenhandel durch den Erwerb der C.J. Diederich
Wertpapierhandelsgesellschaft mbH sowie ein unverändert günstiges
Börsenklima lassen einen optimistischen Ausblick für das Geschäftsjahr 2006
zu.
Die MWB AG (www.mwb.de) ist seit April 1999 börsennotiert und seit dem 1.
Januar 2003 zum Prime Standard Segment der Deutsche Börse AG zugelassen.
Das Kerngeschäft der MWB ist die Skontroführung und der Eigenhandel in
Auslandsaktien, ergänzt durch die Bereiche Orderausführung für
Kreditinstitute, Designated Sponsoring, Institutional Sales sowie
Kapitalmarktgeschäft. Daneben ist die MWB AG noch im Geschäftsfeld Privates
Vermögensmanagement mit der MWB Baden aktiv, an der die MWB AG zu 60%
beteiligt ist. Das Unternehmen besitzt Zulassungen an den Börsen München,
Berlin, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Hamburg.
Kontakt:
MWB Wertpapierhandelshaus AG
Thomas Posovatz
Rottenbucher Straße 28
82166 Gräfelfing
Tel.: 089/85 85 2-500
Fax: 089/85 85 2-505
E-Mail: investor-relations@mwb.de
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MWB Wertpapierhandelshaus AG
Rottenbucher Straße 28
82166 Gräfelfing Deutschland
Telefon: +49 (0)89 858 52-305
MWB Wertpapierhandelshaus AG legt vorläufiges Jahresergebnis 2005 nach IFRS
vor
MWB Wertpapierhandelshaus AG / Vorläufiges Ergebnis
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gräfelfing/München, 28.Februar 2006. Die Münchener MWB
Wertpapierhandelshaus AG hat den Turnaround in 2005 geschafft. Vor dem
Hintergrund eines freundlichen Börsenumfelds erzielte das Unternehmen damit
erstmals seit dem Jahr 2000 wieder ein positives Jahresergebnis. So wurde
das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von TEUR -1.935 im Jahr 2004
auf TEUR 1.017 verbessert, was einer Steigerung von 153 % entspricht.
Eine positive Stimmung an den Börsen, gute Konjunkturaussichten sowie in
der Folge eine nachhaltige Rückkehr der Privatanleger an die Börse sorgten
für deutlich gestiegene Umsätze, insbesondere bei den ausländischen Aktien
in Deutschland. Der Provisionsüberschuss der MWB stieg deshalb im
Gesamtjahr 2005 um 47 % auf TEUR 2.427 (i.Vj. TEUR 1.656). Die in 2005
stark verbesserten Handelsmöglichkeiten zeigen sich in einem Plus von 50 %
beim Handelsergebnis, das von TEUR 3.608 auf TEUR 5.422 stieg und nur im 4.
Quartal durch Risikovorsorgemaßnahmen im Bereich der längerfristigen
Wertpapierbestände beeinflusst wurde.
Ein ausgeprägtes Kostenbewusstsein führte zu einem sehr geringen Anstieg
der Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen auf TEUR 7.617 (i. Vj. TEUR 7.596).
Während die Personalaufwendungen auf TEUR 2.226 (i. Vj. TEUR 2.565)
zurückgingen, erhöhten sich die Anderen Verwaltungsaufwendungen von TEUR
5.031 in 2004 auf TEUR 5.390. Hierfür waren insbesondere die
umsatzabhängigen Kosten für die Abwicklung der Wertpapiergeschäfte
verantwortlich. Die Mitarbeiterzahl blieb in 2005 mit 28 insgesamt gleich.
Eigenkapital und Liquidität stiegen im Jahresvergleich entsprechend der
Ergebnisentwicklung deutlich an. So erhöhte sich das Eigenkapital von TEUR
15.460 zum 31.12.2004 auf TEUR 16.712 zum 31.12.2005. Die Liquidität nahm
im gleichen Zeitraum von TEUR 10.362 per Ende 2004 auf TEUR 12.852 zum
31.12.2005 zu.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die Geschäftsleitung der MWB ist mit dem Verlauf des Jahres 2005 insgesamt
sehr zufrieden. Die bereits Ende 2004 eingeleiteten Maßnahmen zur
Kostensenkung, die Schärfung des Profils nach innen und außen sowie die
Steigerung der Motivation der Mitarbeiter führten zu einem deutlich
besseren, positiven Ergebnis. Die im 4. Quartal beantragte und zu Beginn
des Jahres 2006 erteilte Erlaubnis zum Emissionsgeschäft, der Einstieg in
den Bereich Rentenhandel durch den Erwerb der C.J. Diederich
Wertpapierhandelsgesellschaft mbH sowie ein unverändert günstiges
Börsenklima lassen einen optimistischen Ausblick für das Geschäftsjahr 2006
zu.
Die MWB AG (www.mwb.de) ist seit April 1999 börsennotiert und seit dem 1.
Januar 2003 zum Prime Standard Segment der Deutsche Börse AG zugelassen.
Das Kerngeschäft der MWB ist die Skontroführung und der Eigenhandel in
Auslandsaktien, ergänzt durch die Bereiche Orderausführung für
Kreditinstitute, Designated Sponsoring, Institutional Sales sowie
Kapitalmarktgeschäft. Daneben ist die MWB AG noch im Geschäftsfeld Privates
Vermögensmanagement mit der MWB Baden aktiv, an der die MWB AG zu 60%
beteiligt ist. Das Unternehmen besitzt Zulassungen an den Börsen München,
Berlin, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Hamburg.
Kontakt:
MWB Wertpapierhandelshaus AG
Thomas Posovatz
Rottenbucher Straße 28
82166 Gräfelfing
Tel.: 089/85 85 2-500
Fax: 089/85 85 2-505
E-Mail: investor-relations@mwb.de
DGAP 28.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: MWB Wertpapierhandelshaus AG
Rottenbucher Straße 28
82166 Gräfelfing Deutschland
Telefon: +49 (0)89 858 52-305
[posting]20.417.097 von Berta Roker am 28.02.06 10:02:12[/posting]Das hört sich doch ganz gut an bei einer MK von 21 mio. !
Centrotec: Endlich hat es geklappt mit dem neuen Allzeithoch!
hey archie, frühermal mit anderen sachen gehandelt?
hat jemand schon den aktionär und kann eine kurze zusammenfassung geben?
[posting]20.417.256 von decon8 am 28.02.06 10:10:30[/posting]nö, seit nunmehr elf Jahren nur Aktien und Optionen.
und einige Zeit davor mal mit Fussballbildern
und einige Zeit davor mal mit Fussballbildern
[posting]20.417.374 von 777archie am 28.02.06 10:17:39[/posting]
[posting]20.417.374 von 777archie am 28.02.06 10:17:39[/posting]fußballbilder...das waren noch zeiten..ich hab immer alle übern tisch gezogen
IEM will wohl so langsam mal die 1,10€ in Angriff nehmen!
Heftiges Volumen nach so einer kurzen Handelszeit!
Heftiges Volumen nach so einer kurzen Handelszeit!
habt ihr senator gesehen von 2€ auf 3,10€ nach der ad-hoc
mist bin dort viel zu früh raus
mist bin dort viel zu früh raus
Morgen an alle...
Also es gibt Tage da ist Lemming sein echt geil!!!
Also es gibt Tage da ist Lemming sein echt geil!!!
Das mag gut sein, allerdings ist Loewe auf dem aktuellen Niveau in meinen Augen kein Kauf mehr! Die Börse hat mal wieder einen Großteil der Entwichlung zur Rückgewinnung der alten Ertragskraft vorweg genommen und im jetzigen Kurs bereits eingepreist. Korrektur abwarten.
@how much
iem in der tat mit auffälligen käufen heute wieder
iem in der tat mit auffälligen käufen heute wieder
Leoni ist heute wieder stark.
Gestern wurde nochmal das Ausbruchsniveau getestet.
Aktuell auf TH bei 29,55 EUR
Gestern wurde nochmal das Ausbruchsniveau getestet.
Aktuell auf TH bei 29,55 EUR
ach der fusspilz ist wieder da
wegen gpc und news von der fda
also einreichung war am 15. dezember
dazu 60 tage plus 14 tage postlauf/schonfrist
wäre gestern ende gewesen
mal schauen, in die entsprechende news rein verkaufe ich dann
also einreichung war am 15. dezember
dazu 60 tage plus 14 tage postlauf/schonfrist
wäre gestern ende gewesen
mal schauen, in die entsprechende news rein verkaufe ich dann
hmm
E.ON sieht aus, als ob auf der Short-Seite was zu holen wäre°!
E.ON sieht aus, als ob auf der Short-Seite was zu holen wäre°!
Bin mal ein paar PREM11 long. 13,50 Euro scheinen mir ein verträglicher Kurs zu sein ..
Dienstag, den 28.02.06 09:27
Doch Bundesliga-Fußball bei Premiere?
aus dem Bereich Sonstiges
Die Fußball Bundesliga hat für den Pay-TV-Sender Premiere offenbar doch richtungsweisenderen Charakter als in der Vergangenheit behauptet wurde. Anders sind die intensiven Bemühungen um alternative Übertragungsrechte für Live-Spiele der höchsten deutschen Spielklasse nicht zu erklären. Mitte Dezember hatte Premiere die Rechte zur Übertragung von Live-Spielen an den Sportrechtevermarkter Arena verloren und sich seitdem intensiv nach möglichen Kooperationen umgesehen.
Premiere meets Telekom
Das Magazin "Kontakter" berichtet nun, dass Premiere unmittelbar vor einer Einigung mit der Deutschen Telekom stehe. Wie es heißt, will Premiere ab August über einen Zeitraum von drei Jahren mit der Telekom kooperieren. Premiere-Kunden, die einen DSL-Anschluss besitzen, sollen so genannte Streamingboxen der Telekom-Tochter T-Online erhalten, die schon heute bei T-Online Vision zum Einsatz kommen.
Wird die Box mit DSL-Anschluss und Fernseher verbunden, soll es möglich werden, die Bundesliga-Spiele wie bisher auf dem TV-Bildschirm zu verfolgen. Wie es heißt, sollen bei den Berichterstattungen bekannte Gesichter aus dem bisherigen Premiere-Team zum Einsatz kommen.
Welche Bandbreite?
Unklar ist bisher allerdings noch, welche DSL-Kunden der Telekom am Ende wirklich in den Bundesliga-Genuss kommen werden. Die Live-Streams erfordern eine hohe Bandbreite, die voraussichtlich nur über das neue ADSL2+-Netz gewährleistet werden kann. Dieses Netz steht zu Beginn aber nur in zehn deutschen Städten zur Verfügung. Somit würden nur wenige DSL-Kunden von der neuen Kooperation profitieren können.
Dienstag, den 28.02.06 09:27
Doch Bundesliga-Fußball bei Premiere?
aus dem Bereich Sonstiges
Die Fußball Bundesliga hat für den Pay-TV-Sender Premiere offenbar doch richtungsweisenderen Charakter als in der Vergangenheit behauptet wurde. Anders sind die intensiven Bemühungen um alternative Übertragungsrechte für Live-Spiele der höchsten deutschen Spielklasse nicht zu erklären. Mitte Dezember hatte Premiere die Rechte zur Übertragung von Live-Spielen an den Sportrechtevermarkter Arena verloren und sich seitdem intensiv nach möglichen Kooperationen umgesehen.
Premiere meets Telekom
Das Magazin "Kontakter" berichtet nun, dass Premiere unmittelbar vor einer Einigung mit der Deutschen Telekom stehe. Wie es heißt, will Premiere ab August über einen Zeitraum von drei Jahren mit der Telekom kooperieren. Premiere-Kunden, die einen DSL-Anschluss besitzen, sollen so genannte Streamingboxen der Telekom-Tochter T-Online erhalten, die schon heute bei T-Online Vision zum Einsatz kommen.
Wird die Box mit DSL-Anschluss und Fernseher verbunden, soll es möglich werden, die Bundesliga-Spiele wie bisher auf dem TV-Bildschirm zu verfolgen. Wie es heißt, sollen bei den Berichterstattungen bekannte Gesichter aus dem bisherigen Premiere-Team zum Einsatz kommen.
Welche Bandbreite?
Unklar ist bisher allerdings noch, welche DSL-Kunden der Telekom am Ende wirklich in den Bundesliga-Genuss kommen werden. Die Live-Streams erfordern eine hohe Bandbreite, die voraussichtlich nur über das neue ADSL2+-Netz gewährleistet werden kann. Dieses Netz steht zu Beginn aber nur in zehn deutschen Städten zur Verfügung. Somit würden nur wenige DSL-Kunden von der neuen Kooperation profitieren können.
ich will auch mal steuerbefreit werden
DGAP-News: Balda AG: Balda AG-Tochterunternehmen in Malaysia 10 Jahre von
Steuerzahlung befreit
Balda AG / Sonstiges
28.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Balda Thong-Fook Solutions als Hoch-Technologie-Unternehmen eingestuft
Das malaysische Finanzministerium hat Balda Thong-Fook Solutions (BTF) als
Hoch-Technologie-Unternehmen eingestuft. Das Tochterunternehmen der Balda
AG ist aufgrund dieser Entscheidung für die kommenden 10 Jahre von der
Einkommensteuer befreit. Die Steuerquote beträgt in Malaysia nominell 28
Prozent. Balda hat im Geschäftsjahr 2005 bei einem Vorsteuer-Ergebnis von
umgerechnet 4,9 Millionen Euro Steuern in Höhe von 1,3 Millionen Euro
bezahlt. Dies entspricht einem tatsächlichen Steuersatz von 26,6 Prozent.
Am Standort in Ipoh, mit 560.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt
Malaysias, arbeiten rund 1.400 Mitarbeiter. Produktionsschwerpunkte sind
Gehäusekomponenten für Mobiltelefone sowie Entwicklung und Produktion
kompletter Bluetooth-Headsets.
Die Balda AG hatte am 20.01.2006 die Übernahme der restlichen 50 Prozent
der Anteile an der Gesellschaft in Malaysia bekannt gegeben.
***
Kontakt: Balda AG, Cersten Hellmich und Kathrin Wiederrich (Investor
Relations), Telefon: (05734) 922-2706 oder -2751, E-Mail:
chellmich@balda.de oder kwiederrich@balda.de, Internet: www.balda.de
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Balda AG
Bergkirchener Str. 228
32549 Bad Oeynhausen Deutschland
Telefon: +49-(0)5734-922-0
Fax: +49-(0)5734-922-2747
Email: info@balda.de
WWW: www.balda.de
ISIN: DE0005215107
WKN: 521510
Indizes: SDAX
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
DGAP-News: Balda AG: Balda AG-Tochterunternehmen in Malaysia 10 Jahre von
Steuerzahlung befreit
Balda AG / Sonstiges
28.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Balda Thong-Fook Solutions als Hoch-Technologie-Unternehmen eingestuft
Das malaysische Finanzministerium hat Balda Thong-Fook Solutions (BTF) als
Hoch-Technologie-Unternehmen eingestuft. Das Tochterunternehmen der Balda
AG ist aufgrund dieser Entscheidung für die kommenden 10 Jahre von der
Einkommensteuer befreit. Die Steuerquote beträgt in Malaysia nominell 28
Prozent. Balda hat im Geschäftsjahr 2005 bei einem Vorsteuer-Ergebnis von
umgerechnet 4,9 Millionen Euro Steuern in Höhe von 1,3 Millionen Euro
bezahlt. Dies entspricht einem tatsächlichen Steuersatz von 26,6 Prozent.
Am Standort in Ipoh, mit 560.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt
Malaysias, arbeiten rund 1.400 Mitarbeiter. Produktionsschwerpunkte sind
Gehäusekomponenten für Mobiltelefone sowie Entwicklung und Produktion
kompletter Bluetooth-Headsets.
Die Balda AG hatte am 20.01.2006 die Übernahme der restlichen 50 Prozent
der Anteile an der Gesellschaft in Malaysia bekannt gegeben.
***
Kontakt: Balda AG, Cersten Hellmich und Kathrin Wiederrich (Investor
Relations), Telefon: (05734) 922-2706 oder -2751, E-Mail:
chellmich@balda.de oder kwiederrich@balda.de, Internet: www.balda.de
DGAP 28.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Balda AG
Bergkirchener Str. 228
32549 Bad Oeynhausen Deutschland
Telefon: +49-(0)5734-922-0
Fax: +49-(0)5734-922-2747
Email: info@balda.de
WWW: www.balda.de
ISIN: DE0005215107
WKN: 521510
Indizes: SDAX
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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MorphoSys-Theorie scheint zu stimmen: Briefseitig leer!
Neues Tageshoch oder 5,5% im Plus. Ich denke Potential heute bis +8%
Neues Tageshoch oder 5,5% im Plus. Ich denke Potential heute bis +8%
zahlen bei freenet und mob vermag ich nicht mehr zu deuten
ADE: euro adhoc: freenet.de AG (deutsch)
euro adhoc: freenet.de AG / Geschäftszahlen/Bilanz / freenet.de AG in 2005:
50-prozentiges Umsatzwachstum und planmäßiger Gewinn vor Steuern
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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28.02.2006
Umsatzsteigerung in allen Segmenten
Bereinigter Vorsteuergewinn trotz massiver Investitionen in nachhaltiges
Wachstum auf Vorjahresniveau
Knapp 700.000 DSL-Kunden zum Ende des Jahres (Verdoppelung der DSL-Kunden im
Vergleich zu Ende 2004)
freenet.de AG / Hamburg - Die Hamburger freenet.de AG steigerte im Jahr 2005
ihren Umsatz in allen vier Geschäftsfeldern signifikant, und der um
verschmelzungsbedingte Einmalaufwendungen bereinigte Vorsteuergewinn liegt trotz
massiver Investitionen in künftiges Wachstum auf Vorjahresniveau (berichtet
werden im Folgenden jeweils vorläufige Zahlen nach IFRS).
Stärkster Umsatzträger mit über 339,0 Millionen Euro war das - vor allem durch
ein erfolgreiches Breitbandgeschäft geprägte - Internet-Zugangsgeschäft; so
verdoppelte sich die Zahl der DSL-Kunden innerhalb einer Jahresfrist von 350.000
auf knapp 700.000 zum Ende des Jahres 2005. Darüber hinaus ist es freenet im
Jahr 2005 gelungen, weitere wichtige Marktanteile im Bereich Telefonie zu
gewinnen. Entsprechend stieg der Unternehmensumsatz - trotz eines sinkenden
Preisniveaus - in diesem Geschäftsfeld um sieben Prozent auf über 158,2
Millionen Euro. Mit einem Umsatzplus von über 182 Prozent auf 100,6 Millionen
Euro ebenfalls äußerst erfreulich entwickelte sich das freenet Portalgeschäft.
Neben der sehr erfolgreichen Vermarktung des gesamten Netzwerks der
freenet.de-Portale und dem Verkauf von Produkten über das Internet ist vorrangig
die gelungene Integration der im ersten Quartal 2005 akquirierten STRATO Medien
AG mit ihrem Hosting-Geschäft maßgeblich für diesen Erfolg. Getrieben durch die
im Jahr 2005 getätigte Akquisition des Mehrwertedienste-Anbieters NEXT-ID GmbH
(ehemals Talkline ID GmbH) erhöhte sich auch der Umsatz im
Business-to-Business-Bereich um über 2.100 Prozent auf 117,3 Millionen Euro. Mit
einem Jahresumsatz in Höhe von 715,1 Millionen Euro steigerte freenet seinen
Gesamtumsatz nicht nur um über 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, sondern
übertrifft zudem die Anfang 2005 getätigte Prognose (über 650 Millionen Euro)
deutlich.
Insbesondere das zweite Halbjahr 2005 war von einer - auch für den
freenet-Vorstand - überraschend aggressiven Wettbewerbsintensität geprägt.
Dennoch investierte freenet massiv, um ein nachhaltiges Wachstum in sämtlichen
Geschäftsfeldern zu sichern. Trotz dieser Hintergründe liegen die
Unternehmensergebnisse auf Vorjahresniveau (sämtliche folgenden Kennzahlen sind
ohne Berücksichtigung der verschmelzungsbedingten Einmalaufwendungen in Höhe von
11,7 Millionen angegeben): So liegt das bereinigte EBITDA mit 128,3 Millionen
Euro (Vorjahr: 127,4 Millionen Euro) in der Bandbreite der eigenen Erwartungen
für das Jahr 2005 (125 bis 140 Millionen Euro). Das bereinigte Ergebnis vor
Steuern beträgt 92,6 Millionen Euro (Vorjahr: 91,7 Millionen Euro).
freenet ist heute eines der schnellst wachsenden Telekommunikationsunternehmen
Deutschlands und strebt auch zukünftig ein stetiges Wachstum aller vier
Geschäftssäulen an. Vor dem Hintergrund der angestrebten Verschmelzung der
freenet.de AG mit der mobilcom AG steht zum heutigen Zeitpunkt noch nicht fest,
wann die Veröffentlichung der endgültigen Geschäftszahlen erfolgen wird.
^
2005 2005 (inkl. Verschmel- 2004
bereinigt* zungsaufwendungen) angepasst**
Umsatz 715.085 715.085 471.582
Segment: Internetzugang 338.970 338.970 282.727
Segment: Portal 100.643 100.643 35.592
Segment: Telefonie 158.153 158.153 148.132
Segment: B2B-Services 117.319 117.319 5.131
EBITDA 128.280 116.596 127.390
Ergebnis vor Steuern (EBT) 92.615 80.931 91.683
°
Finanzdaten nach IFRS; in TEUR / Quelle: freenet.de AG
* Bereinigt um TEUR 11.684 verschmelzungsbedingte Einmalaufwendungen.
** Unter Berücksichtigung der retrospektiven Anpassungen nach IFRS 2 für 2004.
Rückfragehinweis:
Andreas Neumann
Investor Relations
Tel.: +49 (0)40 51306 778
E-Mail: IR@freenet-ag.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.02.2006 09:42:58
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: freenet.de AG
Deelbögenkamp 4c
D-22297 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 51306 0
FAX: +49 (0)40 51306 900
Email: ir@freenet-ag.de
WWW: http://www.freenet-ag.de
ISIN: DE0005792006
Indizes: TecDAX, CDAX, Prime All Share, HDAX, Technologie All Share, Midcap
Market Index
Börsen: Geregelter Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse,
Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Niedersächsische Börse zu Hannover, Bayerische Börse
Branche: Internet
Sprache: Deutsch
NNNN
[FREENET.DE AG,FRNR.EU,,579200,DE0005792006]
2006-02-28 09:20:00
2N|AHO|GER|TEL CMP|
ADE: euro adhoc: freenet.de AG (deutsch)
euro adhoc: freenet.de AG / Geschäftszahlen/Bilanz / freenet.de AG in 2005:
50-prozentiges Umsatzwachstum und planmäßiger Gewinn vor Steuern
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
28.02.2006
Umsatzsteigerung in allen Segmenten
Bereinigter Vorsteuergewinn trotz massiver Investitionen in nachhaltiges
Wachstum auf Vorjahresniveau
Knapp 700.000 DSL-Kunden zum Ende des Jahres (Verdoppelung der DSL-Kunden im
Vergleich zu Ende 2004)
freenet.de AG / Hamburg - Die Hamburger freenet.de AG steigerte im Jahr 2005
ihren Umsatz in allen vier Geschäftsfeldern signifikant, und der um
verschmelzungsbedingte Einmalaufwendungen bereinigte Vorsteuergewinn liegt trotz
massiver Investitionen in künftiges Wachstum auf Vorjahresniveau (berichtet
werden im Folgenden jeweils vorläufige Zahlen nach IFRS).
Stärkster Umsatzträger mit über 339,0 Millionen Euro war das - vor allem durch
ein erfolgreiches Breitbandgeschäft geprägte - Internet-Zugangsgeschäft; so
verdoppelte sich die Zahl der DSL-Kunden innerhalb einer Jahresfrist von 350.000
auf knapp 700.000 zum Ende des Jahres 2005. Darüber hinaus ist es freenet im
Jahr 2005 gelungen, weitere wichtige Marktanteile im Bereich Telefonie zu
gewinnen. Entsprechend stieg der Unternehmensumsatz - trotz eines sinkenden
Preisniveaus - in diesem Geschäftsfeld um sieben Prozent auf über 158,2
Millionen Euro. Mit einem Umsatzplus von über 182 Prozent auf 100,6 Millionen
Euro ebenfalls äußerst erfreulich entwickelte sich das freenet Portalgeschäft.
Neben der sehr erfolgreichen Vermarktung des gesamten Netzwerks der
freenet.de-Portale und dem Verkauf von Produkten über das Internet ist vorrangig
die gelungene Integration der im ersten Quartal 2005 akquirierten STRATO Medien
AG mit ihrem Hosting-Geschäft maßgeblich für diesen Erfolg. Getrieben durch die
im Jahr 2005 getätigte Akquisition des Mehrwertedienste-Anbieters NEXT-ID GmbH
(ehemals Talkline ID GmbH) erhöhte sich auch der Umsatz im
Business-to-Business-Bereich um über 2.100 Prozent auf 117,3 Millionen Euro. Mit
einem Jahresumsatz in Höhe von 715,1 Millionen Euro steigerte freenet seinen
Gesamtumsatz nicht nur um über 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, sondern
übertrifft zudem die Anfang 2005 getätigte Prognose (über 650 Millionen Euro)
deutlich.
Insbesondere das zweite Halbjahr 2005 war von einer - auch für den
freenet-Vorstand - überraschend aggressiven Wettbewerbsintensität geprägt.
Dennoch investierte freenet massiv, um ein nachhaltiges Wachstum in sämtlichen
Geschäftsfeldern zu sichern. Trotz dieser Hintergründe liegen die
Unternehmensergebnisse auf Vorjahresniveau (sämtliche folgenden Kennzahlen sind
ohne Berücksichtigung der verschmelzungsbedingten Einmalaufwendungen in Höhe von
11,7 Millionen angegeben): So liegt das bereinigte EBITDA mit 128,3 Millionen
Euro (Vorjahr: 127,4 Millionen Euro) in der Bandbreite der eigenen Erwartungen
für das Jahr 2005 (125 bis 140 Millionen Euro). Das bereinigte Ergebnis vor
Steuern beträgt 92,6 Millionen Euro (Vorjahr: 91,7 Millionen Euro).
freenet ist heute eines der schnellst wachsenden Telekommunikationsunternehmen
Deutschlands und strebt auch zukünftig ein stetiges Wachstum aller vier
Geschäftssäulen an. Vor dem Hintergrund der angestrebten Verschmelzung der
freenet.de AG mit der mobilcom AG steht zum heutigen Zeitpunkt noch nicht fest,
wann die Veröffentlichung der endgültigen Geschäftszahlen erfolgen wird.
^
2005 2005 (inkl. Verschmel- 2004
bereinigt* zungsaufwendungen) angepasst**
Umsatz 715.085 715.085 471.582
Segment: Internetzugang 338.970 338.970 282.727
Segment: Portal 100.643 100.643 35.592
Segment: Telefonie 158.153 158.153 148.132
Segment: B2B-Services 117.319 117.319 5.131
EBITDA 128.280 116.596 127.390
Ergebnis vor Steuern (EBT) 92.615 80.931 91.683
°
Finanzdaten nach IFRS; in TEUR / Quelle: freenet.de AG
* Bereinigt um TEUR 11.684 verschmelzungsbedingte Einmalaufwendungen.
** Unter Berücksichtigung der retrospektiven Anpassungen nach IFRS 2 für 2004.
Rückfragehinweis:
Andreas Neumann
Investor Relations
Tel.: +49 (0)40 51306 778
E-Mail: IR@freenet-ag.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.02.2006 09:42:58
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Emittent: freenet.de AG
Deelbögenkamp 4c
D-22297 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 51306 0
FAX: +49 (0)40 51306 900
Email: ir@freenet-ag.de
WWW: http://www.freenet-ag.de
ISIN: DE0005792006
Indizes: TecDAX, CDAX, Prime All Share, HDAX, Technologie All Share, Midcap
Market Index
Börsen: Geregelter Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse,
Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Niedersächsische Börse zu Hannover, Bayerische Börse
Branche: Internet
Sprache: Deutsch
NNNN
[FREENET.DE AG,FRNR.EU,,579200,DE0005792006]
2006-02-28 09:20:00
2N|AHO|GER|TEL CMP|
Splendid interessant. Schöne stabile Geldseiten, die immer ein Stückchen weiter nach oben rücken die Tage.
speku der woche im Aktionär ist heliad
Premiere nochmal ...
Was dieses Magazin "Kontakter" schreibt scheint mir für ein Gerücht zu genau zu sein. da steht ja sogar schon genau drin wie es technisch ablaufen wird und wer was womit empfangen kann.
Und würden sie ihr Magazin "Kontakter" nennen wenn sie nicht Kontakte hätten ? Vielleicht hätten sie es auch "Durchsickerer" oder "Ausplauderer" nennen können, doch das scheint mir seit dem ganzen hin und her diesmal endlich was handfestes.
Kurs 13,50 Euro ist auch nicht zuviel in meinen Augen aktuell. Sollte die Info stimmen könnte die Aktie schnell nen ziemlichen Satz machen.
Was dieses Magazin "Kontakter" schreibt scheint mir für ein Gerücht zu genau zu sein. da steht ja sogar schon genau drin wie es technisch ablaufen wird und wer was womit empfangen kann.
Und würden sie ihr Magazin "Kontakter" nennen wenn sie nicht Kontakte hätten ? Vielleicht hätten sie es auch "Durchsickerer" oder "Ausplauderer" nennen können, doch das scheint mir seit dem ganzen hin und her diesmal endlich was handfestes.
Kurs 13,50 Euro ist auch nicht zuviel in meinen Augen aktuell. Sollte die Info stimmen könnte die Aktie schnell nen ziemlichen Satz machen.
titelstory dividenden,
e.on, ahlers, hci, lloyds
e.on, ahlers, hci, lloyds
außerdem imAktionär:
pro dv, praktiker....
pro dv, praktiker....
[posting]20.418.270 von Gerstein am 28.02.06 11:00:34[/posting]was schreiben die denn?
das ist aber nicht das, worauf ich gewartet habe, bin trotzdem raus aus gpc zu 15,30
habe ich seit november etwa gehabt, kurse um 9 euro
schöne rendite
ich löse heute viele depotpositionen auf, ich traue dem markt nciht mehr und eh ich wieder in den miesen lande damit gebe ich soviel wie möglich ab
GPC Biotech präsentiert Anfang März auf zwei Investoren-Konferenzen in den USA
Martinsried/München und U.S.-Standorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J.,
28. Februar 2006 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab heute bekannt, dass das Unternehmen Anfang März auf der "Cowen & Co. 26th Annual Health Care Conference" in Boston und auf der "Ninth Annual Lehman Brothers Global Healthcare Conference" in Miami präsentieren wird.
Die Präsentation auf der "Cowen & Co. 26th Annual Health Care Conference" findet am Dienstag, den 7. März 2006 um 8:00 Uhr Ortszeit (14:00 Uhr MEZ) im Hotel "The Boston Marriott Copley Place" in Boston, USA, statt.
Die Präsentation auf der "Ninth Annual Lehman Brothers Global Healthcare Conference" ist für Mittwoch, den 8. März 2006 um 9:00 Uhr Ortszeit (15:00 Uhr MEZ) im Hotel "Loews Miami Beach" in Miami, Florida, USA, angesetzt.
Die Unternehmenspräsentationen auf beiden Konferenzen werden live im Internet übertragen. Der Zugang zur Übertragung ist über die Internetseite von GPC Biotech unter www.gpc-biotech.com möglich. Nach der Live-Präsentation ist dort auch eine Aufzeichnung abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin hat das Rekrutierungsziel für eine Phase-3-Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs erreicht. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt und das Unternehmen hat mit der schrittweisen Einreichung des Zulassungsantrags ("Rolling NDA") begonnen. GPC Biotech entwickelt außerdem einen monoklonalen Antikörper mit neuartigem Wirkmechanismus gegen verschiedene Blutkrebsarten, der sich derzeit in der klinischen Phase 1 befindet, und betreibt mehrere Medikamentenentdeckungs- und -entwicklungsprogramme im Bereich der Kinase-Hemmer. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Martin Brändle
habe ich seit november etwa gehabt, kurse um 9 euro
schöne rendite
ich löse heute viele depotpositionen auf, ich traue dem markt nciht mehr und eh ich wieder in den miesen lande damit gebe ich soviel wie möglich ab
GPC Biotech präsentiert Anfang März auf zwei Investoren-Konferenzen in den USA
Martinsried/München und U.S.-Standorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J.,
28. Februar 2006 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab heute bekannt, dass das Unternehmen Anfang März auf der "Cowen & Co. 26th Annual Health Care Conference" in Boston und auf der "Ninth Annual Lehman Brothers Global Healthcare Conference" in Miami präsentieren wird.
Die Präsentation auf der "Cowen & Co. 26th Annual Health Care Conference" findet am Dienstag, den 7. März 2006 um 8:00 Uhr Ortszeit (14:00 Uhr MEZ) im Hotel "The Boston Marriott Copley Place" in Boston, USA, statt.
Die Präsentation auf der "Ninth Annual Lehman Brothers Global Healthcare Conference" ist für Mittwoch, den 8. März 2006 um 9:00 Uhr Ortszeit (15:00 Uhr MEZ) im Hotel "Loews Miami Beach" in Miami, Florida, USA, angesetzt.
Die Unternehmenspräsentationen auf beiden Konferenzen werden live im Internet übertragen. Der Zugang zur Übertragung ist über die Internetseite von GPC Biotech unter www.gpc-biotech.com möglich. Nach der Live-Präsentation ist dort auch eine Aufzeichnung abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin hat das Rekrutierungsziel für eine Phase-3-Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs erreicht. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt und das Unternehmen hat mit der schrittweisen Einreichung des Zulassungsantrags ("Rolling NDA") begonnen. GPC Biotech entwickelt außerdem einen monoklonalen Antikörper mit neuartigem Wirkmechanismus gegen verschiedene Blutkrebsarten, der sich derzeit in der klinischen Phase 1 befindet, und betreibt mehrere Medikamentenentdeckungs- und -entwicklungsprogramme im Bereich der Kinase-Hemmer. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Martin Brändle
[posting]20.418.559 von Berta Roker am 28.02.06 11:14:42[/posting]sehe ich auch so, bin jetzt wieder 80% cash
habe noch allgeier und gci
habe noch allgeier und gci
micahz
80% ist super
die ersten beiden börsenmonate sind gut gelaufen, ich bau auch cash auf deswegen
nicht das die börsianer mal wieder auf die idee kommen, "sell in may" wie üblich auf märz vorzuziehen
80% ist super
die ersten beiden börsenmonate sind gut gelaufen, ich bau auch cash auf deswegen
nicht das die börsianer mal wieder auf die idee kommen, "sell in may" wie üblich auf märz vorzuziehen
GPC, biolitec, cybio...eine explosives Gemisch, da wiederhole ich mich gerne.
CENTROSOLAR gleich bei 20€
Straßenfasching ich kommeeeee
CENTROSOLAR gleich bei 20€
Straßenfasching ich kommeeeee
will auch nicht mehr runter:
noch drinnen Berta?
noch drinnen Berta?
MorphoSys: will eine ruhige Mittagspause. Stelle jetzt glatt! Kleiner aber feiner Trade!
Am 10. März haben wir drei Jahre Hausse - da wird es drehen weil die Presse dann auf "Geld" umspringt. Ohne Stress mit Vogelgrippe und Teheran vor der UNO. Wenn es da Stress gibt könnte statt Gelb auch Rot kommen.
Habe auch knapp 90 % Cash ... Vor dem Premiere-Kauf eben waren es sogar noch mehr ..
Habe auch knapp 90 % Cash ... Vor dem Premiere-Kauf eben waren es sogar noch mehr ..
[posting]20.418.732 von Berta Roker am 28.02.06 11:22:23[/posting]die ersten beiden monate waren bombastisch...für mich insbesondere dank deiner tipps
und als es im november 05 am schönsten war hab ich den fehler gemacht einen teil meiner rendite im dezember wieder zu verlieren. diesmal verlasse ich die party wenn`s am schönsten ist
mal sehen...
und als es im november 05 am schönsten war hab ich den fehler gemacht einen teil meiner rendite im dezember wieder zu verlieren. diesmal verlasse ich die party wenn`s am schönsten ist
mal sehen...
Sag ich ja. Leider hab ich die Party schon bei 5400 verlassen, aber ich war seit dem Einmarsch in Bagdad dabei.
Ich hab jetzt wieder voll auf Hit and Run umgestellt - nichts mehr Buy an Hold.
Da verdient man vielleicht etwas weniger, hat aber weniger Risiko und ist zugegebenermaßen auch flexibler weil man nicht dauernd nur auf seine Bestandspositionen starrt.
Gestern früh den D5I-Stopp hätte ich vielleicht mit 10 Positionen oder so im Bestand nicht gesehen. Zumindest nicht rechtzeitig.
Ich hab jetzt wieder voll auf Hit and Run umgestellt - nichts mehr Buy an Hold.
Da verdient man vielleicht etwas weniger, hat aber weniger Risiko und ist zugegebenermaßen auch flexibler weil man nicht dauernd nur auf seine Bestandspositionen starrt.
Gestern früh den D5I-Stopp hätte ich vielleicht mit 10 Positionen oder so im Bestand nicht gesehen. Zumindest nicht rechtzeitig.
Premiere 14,00 Euro - Ausbruch unter hohem Umsatz.
Sehr geehrter Anlegerbrief-Leser,
Depot: Kurzfristdepot
Action: Kauf
Stückzahl: 1.500
ISIN/US-Kürzel: DB9223
Name: Call-WAVE auf Premiere , Strike 10,08
Depot: Kurzfristdepot
Action: Kauf
Stückzahl: 1.500
ISIN/US-Kürzel: DB9223
Name: Call-WAVE auf Premiere , Strike 10,08
...bei cash.life geht bald was, ich spür´s im kleinen Zeh links....
mastermind
glückwunsch zu premiere
gute info, danke
glückwunsch zu premiere
gute info, danke
premiere geht ja echt gut ab?
wie weit wird die laufen
wie weit wird die laufen
Premiere - 14,50 ausgestoppt.
Info war gut, aber "kurz davor" es bekannt zu geben ? Kann ja durchaus noch ne Weile dauern.
Vielleicht komm ich tiefer nochmal rein.
Info war gut, aber "kurz davor" es bekannt zu geben ? Kann ja durchaus noch ne Weile dauern.
Vielleicht komm ich tiefer nochmal rein.
die erste Solar-Gewinnwarnung ist perfekt
[posting]20.419.964 von 777archie am 28.02.06 12:21:42[/posting]S.A.G. - die Gigabell des Solarhypes
[posting]20.419.964 von 777archie am 28.02.06 12:21:42[/posting]welche firma ?
DJ Dt. Börse: (WKN 702100) bis 13.15 Uhr vom Handel ausgesetzt
2006-02-28 12:21:20
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktien der S.A.G. Solarstom AG, Freiburg, mit der
WKN 702100, sind am Dienstag seit 12.15 Uhr bis voraussichtlich 13.15 Uhr vom
Handel ausgesetzt. Anlass ist nach Angaben eines Sprechers der Deutschen
Börse eine wichtige Mitteilung des Unternehmens. Der letzte Kurs vor dem
Handelsstopp lag bei 8,95 EUR, was einem Minus von 4,1% bzw 0,38 EUR entsprach.
DJG/gos
(END) Dow Jones Newswires
February 28, 2006 06:21 ET (11:21 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
022806 11:21 -- GMT
2006-02-28 12:21:20
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktien der S.A.G. Solarstom AG, Freiburg, mit der
WKN 702100, sind am Dienstag seit 12.15 Uhr bis voraussichtlich 13.15 Uhr vom
Handel ausgesetzt. Anlass ist nach Angaben eines Sprechers der Deutschen
Börse eine wichtige Mitteilung des Unternehmens. Der letzte Kurs vor dem
Handelsstopp lag bei 8,95 EUR, was einem Minus von 4,1% bzw 0,38 EUR entsprach.
DJG/gos
(END) Dow Jones Newswires
February 28, 2006 06:21 ET (11:21 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
022806 11:21 -- GMT
[posting]20.419.994 von 777archie am 28.02.06 12:23:39[/posting]die erste aber nicht die letzte
jetzt muss man nur noch den perfekten einstand finden für en tecdax-short
jetzt muss man nur noch den perfekten einstand finden für en tecdax-short
heute im FocusMoney
HotStocks: Chartwell Technology + Pro DV
Titelstory: Forsys Metals
HotStocks: Chartwell Technology + Pro DV
Titelstory: Forsys Metals
vorsicht
focus money sagt bei chartwell kursziel 4,40
respekt wer da wieder blind rein ist bis 4,55
focus money sagt bei chartwell kursziel 4,40
respekt wer da wieder blind rein ist bis 4,55
DGAP-News : S.A.G. Solarstrom AG büßt Marge ein
S.A.G. Solarstrom AG / Gewinnwarnung/Planzahlen
28.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
S.A.G. Solarstrom AG büßt Marge ein
Ergebnisbelastung in 2005 durch Großprojekt von zwei Millionen Euro
Freiburg, 28.02.2006 - Die S.A.G. Solarstrom hat bei ihrem Großprojekt Erlasee im vierten Quartal 2005 Marge eingebüßt. Gründe sind ein niedrigerer Verkaufspreis und außerplanmäßige Zusatzkosten. Damit wird das Konzernergebnis rund 2 Millionen Euro tiefer ausfallen als geplant und das Planergebnis 2005 voraussichtlich unter Null liegen. Die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 und Prognosen für 2006 wird das Unternehmen Ende März veröffentlichen.
"Bei dem Großprojekt haben wir vierzig Prozent der Anlagen an eine Fondsgesellschaft verkauft und konnten dabei das Margenziel nicht erreichen", sagt Finanzvorstand Benedikt Ortmann. "Zudem hatten wir beim Vertrieb des Produktes höhere Aufwendungen für Werbung."
"Der Margeneinbruch bei Erlasee ist ein Rückschlag für unser Unternehmen. Er stellt jedoch nicht das Geschäftsmodell in Frage, mit dem wir uns eine wichtige Marktposition erarbeitet haben", sagt Vorstandssprecher Uwe Ilgemann.
Ab 2006 wird die S.A.G. Solarstrom den Anteil des Franchisegeschäfts stark steigern. Damit verringern sich die Risiken aus Großprojekten. Zudem werden durch neue Lieferanten stabilere und günstigere Lieferbeziehungen bestehen als im Vorjahr. Außerdem werden die margenstarken südeuropäischen Märkte in diesem Jahr einen wichtigen Beitrag leisten.
Die S.A.G. Solarstrom AG gehört zu den Pionieren im internationalen Solarstrommarkt und ist einer der bekanntesten Systemintegratoren der Photovoltaik. Sie vertreibt Solarstromanlagen und zugehörige Serviceleistungen an Privat- und Geschäftskunden über ein Franchisesystem mit derzeit 70 Partnern in Deutschland und ab 2006 auch in Spanien und Italien. Für Kapitalanleger entwickelt sie Finanzprodukte auf der Basis von Photovoltaik und vermarktet diese im Direktvertrieb. Der Konzern ist international tätig und mit eigenen Tochtergesellschaften in Spanien, Österreich und der Schweiz vertreten.
Aus aktuellem Anlass wird die S.A.G. Solarstrom heute um 16.30 Uhr für Analysten, Presse und institutionelle Investoren eine Telefonkonferenz abhalten. Einwahlnummer, Code sowie weitere Informationen erhalten Sie unter:
S.A.G. Solarstrom AG Investor Relations Antje Greiner Sasbacher Straße 5 79111 Freiburg Tel.: +49 761-4770-201 Fax.: +49 761-4770-219
Kontakt: S.A.G. Solarstrom AG Investor Relations Antje Greiner Sasbacher Straße 5 79111 Freiburg Germany Tel.: +49 761 4770 201 Fax.: +49 761 4770 219 E-Mail: a.greiner@solarstromag.com
DGAP 28.02.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: S.A.G. Solarstrom AG Sasbacher Str. 5 79111 Freiburg Deutschland Telefon: + 49 761 4770 550 Fax: + 49 761 4770 555 Email: info@solarstromag.com WWW: www.solarstromag.com ISIN: DE0007021008 WKN: 702100 Indizes: M:access Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
S.A.G. Solarstrom AG / Gewinnwarnung/Planzahlen
28.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
S.A.G. Solarstrom AG büßt Marge ein
Ergebnisbelastung in 2005 durch Großprojekt von zwei Millionen Euro
Freiburg, 28.02.2006 - Die S.A.G. Solarstrom hat bei ihrem Großprojekt Erlasee im vierten Quartal 2005 Marge eingebüßt. Gründe sind ein niedrigerer Verkaufspreis und außerplanmäßige Zusatzkosten. Damit wird das Konzernergebnis rund 2 Millionen Euro tiefer ausfallen als geplant und das Planergebnis 2005 voraussichtlich unter Null liegen. Die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 und Prognosen für 2006 wird das Unternehmen Ende März veröffentlichen.
"Bei dem Großprojekt haben wir vierzig Prozent der Anlagen an eine Fondsgesellschaft verkauft und konnten dabei das Margenziel nicht erreichen", sagt Finanzvorstand Benedikt Ortmann. "Zudem hatten wir beim Vertrieb des Produktes höhere Aufwendungen für Werbung."
"Der Margeneinbruch bei Erlasee ist ein Rückschlag für unser Unternehmen. Er stellt jedoch nicht das Geschäftsmodell in Frage, mit dem wir uns eine wichtige Marktposition erarbeitet haben", sagt Vorstandssprecher Uwe Ilgemann.
Ab 2006 wird die S.A.G. Solarstrom den Anteil des Franchisegeschäfts stark steigern. Damit verringern sich die Risiken aus Großprojekten. Zudem werden durch neue Lieferanten stabilere und günstigere Lieferbeziehungen bestehen als im Vorjahr. Außerdem werden die margenstarken südeuropäischen Märkte in diesem Jahr einen wichtigen Beitrag leisten.
Die S.A.G. Solarstrom AG gehört zu den Pionieren im internationalen Solarstrommarkt und ist einer der bekanntesten Systemintegratoren der Photovoltaik. Sie vertreibt Solarstromanlagen und zugehörige Serviceleistungen an Privat- und Geschäftskunden über ein Franchisesystem mit derzeit 70 Partnern in Deutschland und ab 2006 auch in Spanien und Italien. Für Kapitalanleger entwickelt sie Finanzprodukte auf der Basis von Photovoltaik und vermarktet diese im Direktvertrieb. Der Konzern ist international tätig und mit eigenen Tochtergesellschaften in Spanien, Österreich und der Schweiz vertreten.
Aus aktuellem Anlass wird die S.A.G. Solarstrom heute um 16.30 Uhr für Analysten, Presse und institutionelle Investoren eine Telefonkonferenz abhalten. Einwahlnummer, Code sowie weitere Informationen erhalten Sie unter:
S.A.G. Solarstrom AG Investor Relations Antje Greiner Sasbacher Straße 5 79111 Freiburg Tel.: +49 761-4770-201 Fax.: +49 761-4770-219
Kontakt: S.A.G. Solarstrom AG Investor Relations Antje Greiner Sasbacher Straße 5 79111 Freiburg Germany Tel.: +49 761 4770 201 Fax.: +49 761 4770 219 E-Mail: a.greiner@solarstromag.com
DGAP 28.02.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: S.A.G. Solarstrom AG Sasbacher Str. 5 79111 Freiburg Deutschland Telefon: + 49 761 4770 550 Fax: + 49 761 4770 555 Email: info@solarstromag.com WWW: www.solarstromag.com ISIN: DE0007021008 WKN: 702100 Indizes: M:access Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Vielleicht sollte sich UCA umbennen.
Ich schlage "UCA Nanobioteletechenterprises" vor.
Charttechnisch sieht das nicht so gut aus.....
Ich schlage "UCA Nanobioteletechenterprises" vor.
Charttechnisch sieht das nicht so gut aus.....
uca dividendenrendite nun schon bei 6% angekommen
aber klar, unbekannte sinnlose candabuden werden mal eben 60% über schlusskurs gekauft, logo, für solchen dreck ist geld da
ich hoffe, das die leute richtig kohle verlieren mit ihrer blinden gier und dann wieder zurückkehren zu soliden werten
aktuell macht man sich damit aber leider wenig freunde
unglaublich
aber klar, unbekannte sinnlose candabuden werden mal eben 60% über schlusskurs gekauft, logo, für solchen dreck ist geld da
ich hoffe, das die leute richtig kohle verlieren mit ihrer blinden gier und dann wieder zurückkehren zu soliden werten
aktuell macht man sich damit aber leider wenig freunde
unglaublich
allgeier läuft dafür sehr gut!
u.c.a ist doch auch nur ne frage der zeit, aber wie billig man wieder rein kommt, weiß man nie.
umso günstiger desto größer wird wieder die chance.
man weiß doch eh noch schwer, was man überhaupt noch kaufen soll
da freue ich mich über jede gelegenheit
u.c.a ist doch auch nur ne frage der zeit, aber wie billig man wieder rein kommt, weiß man nie.
umso günstiger desto größer wird wieder die chance.
man weiß doch eh noch schwer, was man überhaupt noch kaufen soll
da freue ich mich über jede gelegenheit
Hallo zusammen!
Bin aus dem Urlaub wieder zurück.
Schade, war mal wieder viel viel viel zu kurz.
So ein halbes Jahr, das wäre mal genau meine Zeitspanne
Mit Verzücken habe ich heute die Kursentwicklung von EM.TV in den letzten 2 Wochen gesehen. Prima, hatte es mir ja gedacht.
Nun mal sehen wie es im aktuellen WM-Rausch weitergeht.
Ich kann das Wort Fußball ja jetzt schon nicht mehr hören.
Meinungen hierzu?
Viele Grüße und einen schönen Tag,
Icy
Bin aus dem Urlaub wieder zurück.
Schade, war mal wieder viel viel viel zu kurz.
So ein halbes Jahr, das wäre mal genau meine Zeitspanne
Mit Verzücken habe ich heute die Kursentwicklung von EM.TV in den letzten 2 Wochen gesehen. Prima, hatte es mir ja gedacht.
Nun mal sehen wie es im aktuellen WM-Rausch weitergeht.
Ich kann das Wort Fußball ja jetzt schon nicht mehr hören.
Meinungen hierzu?
Viele Grüße und einen schönen Tag,
Icy
sag solar hab ich long zu 7,30
ich hoffe nun mal auf den "zapf" effekt
zpf hatte ich keine genommen, die sind sofort rebounded
ich hoffe nun mal auf den "zapf" effekt
zpf hatte ich keine genommen, die sind sofort rebounded
@icy
welcome back
welcome back
Moin liebe Leudde!
CEV rennt gut.
Jerini vk 3,79 (kk 3,61).
CEV rennt gut.
Jerini vk 3,79 (kk 3,61).
hallo zurück urlauber
Hab jetzt auch ein wenig mein Depot aufgeräumt und halte nunmehr 2/3 cash und prüfe jetzt den Einstieg in Berta´s UCA
[posting]20.421.464 von Trading_Fritz am 28.02.06 13:33:09[/posting]Marco!
Bist Du bei United Internet noch dabei?
Bin heute nachmittag raus und habe meine Gewinne mitgenommen. Sollte der TecDax mal etwas einbrechen, koennte sie auch schnell runtergehen, obwohl es fundamental gut aussieht. Aber um Cash aufzubauen habe ich sie heute erst einmal geschmissen.
Bist Du bei United Internet noch dabei?
Bin heute nachmittag raus und habe meine Gewinne mitgenommen. Sollte der TecDax mal etwas einbrechen, koennte sie auch schnell runtergehen, obwohl es fundamental gut aussieht. Aber um Cash aufzubauen habe ich sie heute erst einmal geschmissen.
SAG SOLARSTROM - long zu 7,51
Reboundspekulation nach schlechter Adhoc eben ...
Reboundspekulation nach schlechter Adhoc eben ...
SAG- kann man mit Zapf nicht vergleichen.
Zapf haben alle Institutionellen seit Wochen und Monaten gemeint sie würden welche kaufen WENN, ja WENN endlich das Ergebnis der Sonderuntersuchung käme. Und als sie kam war sie natürlich nicht gut, aber es ist damit alles geklärt. Es sind alle Leichen aus dem Keller geschafft.
SAG war überraschend und keiner konnte sich da vorher Positionieren oder gedanklich fit machen dafür.
Trotzdem denke ich das die 7,50 aktuell zuviel Abschlag sind. Zumal für den ganzen Solarhype den wir aktuell haben. Das ist doch ncit in 5 Minuten vorbei. Lass es ne Blase sein, aber die platzt doch nicht JETZT und HEUTE.
Hab aber nicht allzuviele genommen ... Wurde in Frankfurt zu 7,50 nicht mehr bedient ...
Zapf haben alle Institutionellen seit Wochen und Monaten gemeint sie würden welche kaufen WENN, ja WENN endlich das Ergebnis der Sonderuntersuchung käme. Und als sie kam war sie natürlich nicht gut, aber es ist damit alles geklärt. Es sind alle Leichen aus dem Keller geschafft.
SAG war überraschend und keiner konnte sich da vorher Positionieren oder gedanklich fit machen dafür.
Trotzdem denke ich das die 7,50 aktuell zuviel Abschlag sind. Zumal für den ganzen Solarhype den wir aktuell haben. Das ist doch ncit in 5 Minuten vorbei. Lass es ne Blase sein, aber die platzt doch nicht JETZT und HEUTE.
Hab aber nicht allzuviele genommen ... Wurde in Frankfurt zu 7,50 nicht mehr bedient ...
"gnadenlos günstiger Wachstumshammer vor Turbozündung"
lol
geile mailüberschrift
lol
geile mailüberschrift
[posting]20.421.597 von Jericho123 am 28.02.06 13:40:15[/posting]Jericho, hab einen TeilVK getätigt und der Rest bleibt drin mit Stop 39
ha ha
E.ON -2%
Hier ist die Luft langsam raus
E.ON -2%
Hier ist die Luft langsam raus
Es reizt mich noch ein Short im Bankensektor und natürlich bei der Deutsche Telekom. Bei letzterer auch längerfristig!
AEI sehr stabil Langfristchart sieht sehr gut aus
Paule, wo bist du?
Such mal ein paar Solarworld Short-Zertis!!!
Such mal ein paar Solarworld Short-Zertis!!!
7,90 sag wieder raus
@Simon
Telekom Short wäre doch ein heisses Duell "Tradecentre vs. Godmode", die titulierten die Telekom als Long-Chance 2006...
Telekom Short wäre doch ein heisses Duell "Tradecentre vs. Godmode", die titulierten die Telekom als Long-Chance 2006...
So. In den letzten Tagen hab ich gut verdient. Jetzt gönne ich mir das Vergnügen ein bisschen zu zocken!
Short im DAX mit Hebel10
Stopp-Loss Tageshoch!
Short im DAX mit Hebel10
Stopp-Loss Tageshoch!
[posting]20.421.428 von vrr2 am 28.02.06 13:31:48[/posting]Bis du noch in Sunways drin?
Bin kurzfristig mal raus, hoffe aber nicht das es ein Fehler war.
Bin kurzfristig mal raus, hoffe aber nicht das es ein Fehler war.
[posting]20.422.858 von Simon.Betschinger am 28.02.06 14:44:29[/posting]für unseren Zocker
die Amifutures
NSD100 S+P
die Amifutures
NSD100 S+P
[posting]20.422.900 von TradingOutperformer am 28.02.06 14:46:51[/posting]bin noch drin, sieht aber nicht mehr so gut aus...
SAG 8,02 raus.
Primion Zahlen lesen sich ganz gut. Bin mal mit ein paar Long zu 14,5.
ADE: DGAP-Adhoc: VEM Aktienbank AG (deutsch)
VEM Aktienbank AG: Ausweitung der Profitabilität
VEM Aktienbank AG / Vorläufiges Ergebnis
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die VEM Aktienbank stellt für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005 erstmals
einen Konzernabschluss nach IFRS auf. Hintergrund ist die
Erstkonsolidierung der zum 1.Juli 2005 übernommenen TradeCross AG. Nach
einer vorläufigen Statusaufnahme hat die VEM Aktienbank im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2005 ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von ca. 13
Mio. EUR erzielt. Der Vorjahresvergleichswert (Einzelabschluss) betrug ca.
3,1 Mio. EUR; die Steigerung liegt demnach bei mindestens 319%. Das
konsolidierte Ergebnis nach Steuern für das Geschäftsjahr 2005 liegt bei
mindestens 8,0 Mio. EUR.
Auf Basis der aktuell ausstehenden Aktien von 3.870.000 Stück beträgt das
vorläufige DVFA-Ergebnis pro Aktie mindestens 2,07 EUR. Das Eigenkapital
der VEM Aktienbank liegt damit bei mindestens 25 Mio. EUR (bilanzielles
Eigenkapital im Vorjahr: ca. 7,0 Mio. EUR).
Das Gesamtjahr 2005 war geprägt durch etwa 80 Kapitalmarkttransaktionen
(Kapitalerhöhungen und/oder Börsenzulassungsverfahren), wobei sich
insbesondere die Platzierungseinnahmen und die Finanzerträge im zweiten
Halbjahr gegenüber den ersten sechs Monaten nochmals deutlich verbesserten.
Gemessen an der Anzahl der Transaktionen hat die VEM Aktienbank wieder die
meisten Bezugsangebote und Börsenzulassungsverfahren für börsennotierte
Gesellschaften in Deutschland durchgeführt. Im Designated Sponsoring
betreut die VEM Aktienbank AG nunmehr 44 Werte.
Die genauen Zahlen werden innerhalb der nächsten 14 Tage veröffentlicht.
Hinweis: Bei den genannten Zahlen handelt es sich um ca. - Angaben. Im
Rahmen der Aufstellung und anschließenden Prüfung des Jahresabschlusses
können sich Änderungen ergeben.
Kontakt:
VEM Aktienbank AG
Rosental 5
80331 München
E-Mail: ir@vem-aktienbank.de
Telefon: 0 89/23 00 1 - 200
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: VEM Aktienbank AG
Rosaental 5
80331 München Deutschland
Telefon: +49(0)89/23 00 1 -1
Fax: +49(0)89/23 00 1-11 1
Email: ir@vem-aktienbank.de
WWW: www.vem-aktienbank.de
ISIN: DE0007608309
WKN: 760830
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Stuttgart,
Hamburg; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[VEM Aktienbank AG,,,,DE0007608309]
2006-02-28 14:06:45
2N|AHO|||
VEM Aktienbank AG: Ausweitung der Profitabilität
VEM Aktienbank AG / Vorläufiges Ergebnis
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die VEM Aktienbank stellt für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005 erstmals
einen Konzernabschluss nach IFRS auf. Hintergrund ist die
Erstkonsolidierung der zum 1.Juli 2005 übernommenen TradeCross AG. Nach
einer vorläufigen Statusaufnahme hat die VEM Aktienbank im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2005 ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von ca. 13
Mio. EUR erzielt. Der Vorjahresvergleichswert (Einzelabschluss) betrug ca.
3,1 Mio. EUR; die Steigerung liegt demnach bei mindestens 319%. Das
konsolidierte Ergebnis nach Steuern für das Geschäftsjahr 2005 liegt bei
mindestens 8,0 Mio. EUR.
Auf Basis der aktuell ausstehenden Aktien von 3.870.000 Stück beträgt das
vorläufige DVFA-Ergebnis pro Aktie mindestens 2,07 EUR. Das Eigenkapital
der VEM Aktienbank liegt damit bei mindestens 25 Mio. EUR (bilanzielles
Eigenkapital im Vorjahr: ca. 7,0 Mio. EUR).
Das Gesamtjahr 2005 war geprägt durch etwa 80 Kapitalmarkttransaktionen
(Kapitalerhöhungen und/oder Börsenzulassungsverfahren), wobei sich
insbesondere die Platzierungseinnahmen und die Finanzerträge im zweiten
Halbjahr gegenüber den ersten sechs Monaten nochmals deutlich verbesserten.
Gemessen an der Anzahl der Transaktionen hat die VEM Aktienbank wieder die
meisten Bezugsangebote und Börsenzulassungsverfahren für börsennotierte
Gesellschaften in Deutschland durchgeführt. Im Designated Sponsoring
betreut die VEM Aktienbank AG nunmehr 44 Werte.
Die genauen Zahlen werden innerhalb der nächsten 14 Tage veröffentlicht.
Hinweis: Bei den genannten Zahlen handelt es sich um ca. - Angaben. Im
Rahmen der Aufstellung und anschließenden Prüfung des Jahresabschlusses
können sich Änderungen ergeben.
Kontakt:
VEM Aktienbank AG
Rosental 5
80331 München
E-Mail: ir@vem-aktienbank.de
Telefon: 0 89/23 00 1 - 200
DGAP 28.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: VEM Aktienbank AG
Rosaental 5
80331 München Deutschland
Telefon: +49(0)89/23 00 1 -1
Fax: +49(0)89/23 00 1-11 1
Email: ir@vem-aktienbank.de
WWW: www.vem-aktienbank.de
ISIN: DE0007608309
WKN: 760830
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Stuttgart,
Hamburg; Open Market in Frankfurt
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[VEM Aktienbank AG,,,,DE0007608309]
2006-02-28 14:06:45
2N|AHO|||
Hier ist der Teufelsschein!
[posting]20.423.562 von Simon.Betschinger am 28.02.06 15:16:35[/posting]Hebel 60 CG0491
[posting]20.423.138 von vrr2 am 28.02.06 14:58:04[/posting]Ja ich denke auch...also hab mir gerade noch mal die hohe enge Flagge bei Solarworld angeschaut die damals bei ca. 120€ war - die hatte ich auch getradet - und vorher wurde auch 2 mal versucht die Leute "aus dem Baum zuschütteln".
Also sieht kurzfristig nicht gut aus, sagen wir es mal so
Ich lote grad schon mal das Level für die nächste K.Order aus...
Also sieht kurzfristig nicht gut aus, sagen wir es mal so
Ich lote grad schon mal das Level für die nächste K.Order aus...
glückwunsch den chartwell käufern
th 4,55 nach focus m empfehlung
aktuell nähern wir uns dem fairen preis von 3 euro wieder an
th 4,55 nach focus m empfehlung
aktuell nähern wir uns dem fairen preis von 3 euro wieder an
lol
ne katze ist auf der insel rügen jetzt mit h5n1 infiziert
ich sag doch, bald kommen die fische auch noch und halten ne weisse fahne hoch
ne katze ist auf der insel rügen jetzt mit h5n1 infiziert
ich sag doch, bald kommen die fische auch noch und halten ne weisse fahne hoch
Solarword jetzt ebenfalls short mit Stopp-Loss Tageshoch!
Das sind jetzt genug spekulative Short-Positionen. Entweder sie laufen jetzt richtig in die Gewinnezone oder ich bin in ein oder zwei Tagen wieder ausgestoppt!
Das sind jetzt genug spekulative Short-Positionen. Entweder sie laufen jetzt richtig in die Gewinnezone oder ich bin in ein oder zwei Tagen wieder ausgestoppt!
Premiere
Kooperation erreicht wenig Fußballfans
| 28.02.06, 15:26 Uhr |
Die meisten Premiere-Kunden werden auch nach einer möglichen Kooperation mit T-Online ab August keine Fußball-Bundesliga empfangen können.
Weitere Informationen
Die Deutsche Telekom, die die Internet-Rechte an der Liga besitzt, will die Spiele in ihrem neuen VDSL-Netz zeigen, wie FOCUS-MONEY berichtet. Dieses Netz richtet der Telekommunikations-Riese gerade in zehn deutschen Städten ein. „Voraussetzung für ein massenmarktfähiges Produkt ist das neue Glasfasernetz“, bestätigte ein Telekom-Sprecher dem Magazin.
2,9 Millionen Haushalte sollen nach Planungen der Telekom ab Sommer an das neue Datennetz anschließbar sein. Die Zahl der tatsächlich angeschlossenen Haushalte wird aber laut Telekom Ende 2007 nur eine Million oder weniger als drei Prozent der deutschen Haushalte betragen. Bei den technikbegeisterten Premiere-Kunden läge der Anteil mit Hochgeschwindigkeitsanschluss nach Schätzungen aus Premiere-Kreisen zwar etwas höher, die Bundesliga per Internet-TV würde aber trotzdem nur einen Bruchteil der Abonnenten erreichen.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
Kooperation erreicht wenig Fußballfans
| 28.02.06, 15:26 Uhr |
Die meisten Premiere-Kunden werden auch nach einer möglichen Kooperation mit T-Online ab August keine Fußball-Bundesliga empfangen können.
Weitere Informationen
Die Deutsche Telekom, die die Internet-Rechte an der Liga besitzt, will die Spiele in ihrem neuen VDSL-Netz zeigen, wie FOCUS-MONEY berichtet. Dieses Netz richtet der Telekommunikations-Riese gerade in zehn deutschen Städten ein. „Voraussetzung für ein massenmarktfähiges Produkt ist das neue Glasfasernetz“, bestätigte ein Telekom-Sprecher dem Magazin.
2,9 Millionen Haushalte sollen nach Planungen der Telekom ab Sommer an das neue Datennetz anschließbar sein. Die Zahl der tatsächlich angeschlossenen Haushalte wird aber laut Telekom Ende 2007 nur eine Million oder weniger als drei Prozent der deutschen Haushalte betragen. Bei den technikbegeisterten Premiere-Kunden läge der Anteil mit Hochgeschwindigkeitsanschluss nach Schätzungen aus Premiere-Kreisen zwar etwas höher, die Bundesliga per Internet-TV würde aber trotzdem nur einen Bruchteil der Abonnenten erreichen.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
@Berta,
wie bewertest du die VEM - Zahlen?
wie bewertest du die VEM - Zahlen?
FM Hotstock ist ja auch mal wieder Frontrunning pur.
Wochenlang praktisch keine Umsätze und gestern und heute früh plötzlich jede Menge Zufallskäufe
Wochenlang praktisch keine Umsätze und gestern und heute früh plötzlich jede Menge Zufallskäufe
[posting]20.424.518 von villach am 28.02.06 15:52:17[/posting]Die Börse ist hocherfreut. 30 Euro sollten nur noch eine Frage der Zeit sein.
DAX-Shortzerti jetzt 5% vorne. Stopp-Loss auf Einstieg. Jetzt heißt es morgen 20% Gewinn oder Nullsummenspiel!
Schaut euch an wie es eine United Internet heute runter haut. Da sind verdammt viele Trendpositionen dabei!
Bei Solarworld dürften die Aktionärsstruktur ähnlich aussehen. Viele, die nur auf eine Trendfortsetzung spekulieren. Lasst die Aktie einmal 4% verlieren, dann fangen die ersten Trendplayer an zu verkaufen!
Bei Solarworld dürften die Aktionärsstruktur ähnlich aussehen. Viele, die nur auf eine Trendfortsetzung spekulieren. Lasst die Aktie einmal 4% verlieren, dann fangen die ersten Trendplayer an zu verkaufen!
dax ist angeschlagen
tecdax meist noch volatiler
shortposis in solarwerten könnten sich langsam lohnen, dort stecken noch die meisten gewinne, die man dann mitnehmen kann
tecdax meist noch volatiler
shortposis in solarwerten könnten sich langsam lohnen, dort stecken noch die meisten gewinne, die man dann mitnehmen kann
[posting]20.425.007 von Berta Roker am 28.02.06 16:10:05[/posting]welchen häkst du für den "besten" wert ??
short in SWV,QCE oder was anderes???
paul hast du nicht ein schönes scheinchen parat???
short in SWV,QCE oder was anderes???
paul hast du nicht ein schönes scheinchen parat???
ADE: DGAP-Adhoc: 3U TELECOM AG (deutsch)
3U TELECOM AG: Deutlich positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung
3U TELECOM AG / Jahresergebnis
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
3U TELECOM AG: Deutlich positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung
Marburg, 28. Februar 2006 - Nach vorläufigen Geschäftszahlen erzielte der
3U Konzern im Geschäftsjahr 2005 Umsatzerlöse von 123,38 Mio. EUR. Im
Vergleich zum Vorjahr (96,46 Mio. EUR) entspricht dies einer Steigerung von
27,9%. Davon entfielen auf das Segment Festnetztelefonie 86,77 Mio. EUR
(Vorjahr: 65,44 Mio. EUR). Im Segment Breitband/IP erwirtschaftete der 3U
Konzern insgesamt Umsatzerlöse von 36,60 Mio. EUR (Vorjahr: 31,02 Mio. EUR).
Unter Berücksichtigung der erstmaligen Konsolidierung der
Tochtergesellschaft LambdaNet Communications Deutschland AG im 2. Quartal
2004 sowie der Entkonsolidierung der Beteiligung carrier24 ab dem 23.
August 2005 stieg der Umsatz im operativen Geschäft dieses Segmentes
moderat.
Mit 34,25 Mio. EUR verbuchte der 3U Konzern im 4. Quartal 2005 den höchsten
Quartalsumsatz seit Bestehen der Gesellschaft. Im Segment Festnetztelefonie
wurde in diesem Zeitraum ein Umsatz von 25,11 Mio. EUR (3. Quartal 2005:
22,33 Mio. EUR) realisiert. Entgegen dem Trend der Vorquartale stiegen die
Umsatzerlöse im Segment Breitband/IP auf 9,13 Mio. EUR im Schlussquartal an,
ein Zuwachs von 0,35 Mio. EUR im Vergleich zum 3. Quartal 2005 (8,78 Mio. EUR).
Deutlich gesteigert werden konnte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) des 3U Konzerns. Mit einem Zuwachs von 83,3% auf
6,80 Mio. EUR (Vorjahr: 3,71 Mio. EUR) übertraf die Gesellschaft im Gesamtjahr
2005 die kommunizierten Erwartungen von 5,8 bis 6,0 Mio. EUR. Im Bereich
Festnetztelefonie fiel das EBITDA mit -1,90 Mio. EUR (Vorjahr: -2,48 Mio. EUR)
negativ aus. Jedoch führten die Restrukturierungsaktivitäten und der Ausbau
des operativen Geschäfts im 4. Quartal 2005 zu einem positiven EBITDA in
Höhe von 0,09 Mio. EUR. Somit ist die Basis für eine nachhaltige Rückkehr zur
Profitabilität im Jahr 2006 geschaffen. Ebenfalls positiv entwickelte sich
das EBITDA im Bereich Breitband/IP, das im Geschäftsjahr 2005 auf 8,70 Mio.
EUR anstieg (Vorjahr: 6,18 Mio. EUR).
Der Jahresüberschuss des 3U Konzerns belief sich im Jahr 2005 auf 0,08 Mio.
EUR (Vorjahr: -30,32 Mio. EUR).
Geprägt war diese Kennzahl im Wesentlichen durch die einmaligen
Sondereffekte aus dem Teilverzicht des Faserlieferanten GasLINE auf eine
Wandelanleihe, der Entkonsolidierung der carrier24 und dem Verkauf der
niederländischen Tochtergesellschaft 3U TELECOM B.V. mit einem
Nettogesamteffekt in Höhe von 12,34 Mio. EUR auf Konzernebene.
Infolge dieser Sondereffekte sanken die langfristigen Verbindlichkeiten des
3U Konzerns deutlich. Dies führte zu einer signifikanten Steigerung der
Eigenkapitalquote zum 31.12.2005 auf 35,87% (Vorjahresstichtag: 27,72%).
Die liquiden Mittel des 3U Konzerns blieben mit 40,18 Mio. EUR zum Jahresende
2005 im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt (39,74 Mio. EUR) stabil.
Für das Geschäftsjahr 2006 erwartet der Vorstand einen Konzernumsatz in
Höhe von 132 -138 Mio. EUR. Durch die Ausweitung des operativen Geschäfts
soll das EBITDA des 3U Konzerns im gleichen Zeitraum auf 8,0 - 8,5 Mio. EUR
gesteigert werden.
Endgültige Geschäftszahlen für das Jahr 2005 werden am 15. März mit
Veröffentlichung des Geschäftsberichts publiziert.
Vorläufige Kennzahlen Geschäftsjahr 2005 (in Mio. EUR)
^
Konzern %* Fest- % Breit- %
netz- band
tele- /IP
fonie
Umsatz 123,38 27,9 86,77 32,6 36,60 18,0
EBITDA 6,80 83,3 -1,90 23,4 8,70 40,8
Jahresüberschuss 0,08 n.a. -4,93 n.a. 1,53 n.a.
Liquidität 40,18 1,1 - - - -
°
*Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum in Prozent
Vorläufige Kennzahlen 4. Quartal 2005 (in Mio. EUR)
^
Konzern %* Fest- % Breit %
netz- band/
tele- IP
fonie
Umsatz 34,25 39,3 25,11 68,2 9,13 -5,5
EBITDA 2,09 n.a. 0,09 n.a. 2,00 30,7
°
*Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum in Prozent
Ansprechpartner:
3U TELECOM AG
Ulrich Wiehle
Tel.: 06421 999-1200
Fax: 06421 999-1111
wiehle@3u.net
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: 3U TELECOM AG
Neue Kasseler Str. 62 F
35039 Marburg Deutschland
Telefon: +49 (0)6421/999-0
Fax: +49 (0)6421/999-1111
Email: boerse@uuu.de
WWW: boerse@uuu.de
ISIN: DE0005167902
WKN: 516790
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[3U,UUUR.EU,,516790,DE0005167902]
2006-02-28 15:15:19
2N|AHO|GER|TEL|
ÿ
3U TELECOM AG: Deutlich positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung
3U TELECOM AG / Jahresergebnis
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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3U TELECOM AG: Deutlich positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung
Marburg, 28. Februar 2006 - Nach vorläufigen Geschäftszahlen erzielte der
3U Konzern im Geschäftsjahr 2005 Umsatzerlöse von 123,38 Mio. EUR. Im
Vergleich zum Vorjahr (96,46 Mio. EUR) entspricht dies einer Steigerung von
27,9%. Davon entfielen auf das Segment Festnetztelefonie 86,77 Mio. EUR
(Vorjahr: 65,44 Mio. EUR). Im Segment Breitband/IP erwirtschaftete der 3U
Konzern insgesamt Umsatzerlöse von 36,60 Mio. EUR (Vorjahr: 31,02 Mio. EUR).
Unter Berücksichtigung der erstmaligen Konsolidierung der
Tochtergesellschaft LambdaNet Communications Deutschland AG im 2. Quartal
2004 sowie der Entkonsolidierung der Beteiligung carrier24 ab dem 23.
August 2005 stieg der Umsatz im operativen Geschäft dieses Segmentes
moderat.
Mit 34,25 Mio. EUR verbuchte der 3U Konzern im 4. Quartal 2005 den höchsten
Quartalsumsatz seit Bestehen der Gesellschaft. Im Segment Festnetztelefonie
wurde in diesem Zeitraum ein Umsatz von 25,11 Mio. EUR (3. Quartal 2005:
22,33 Mio. EUR) realisiert. Entgegen dem Trend der Vorquartale stiegen die
Umsatzerlöse im Segment Breitband/IP auf 9,13 Mio. EUR im Schlussquartal an,
ein Zuwachs von 0,35 Mio. EUR im Vergleich zum 3. Quartal 2005 (8,78 Mio. EUR).
Deutlich gesteigert werden konnte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) des 3U Konzerns. Mit einem Zuwachs von 83,3% auf
6,80 Mio. EUR (Vorjahr: 3,71 Mio. EUR) übertraf die Gesellschaft im Gesamtjahr
2005 die kommunizierten Erwartungen von 5,8 bis 6,0 Mio. EUR. Im Bereich
Festnetztelefonie fiel das EBITDA mit -1,90 Mio. EUR (Vorjahr: -2,48 Mio. EUR)
negativ aus. Jedoch führten die Restrukturierungsaktivitäten und der Ausbau
des operativen Geschäfts im 4. Quartal 2005 zu einem positiven EBITDA in
Höhe von 0,09 Mio. EUR. Somit ist die Basis für eine nachhaltige Rückkehr zur
Profitabilität im Jahr 2006 geschaffen. Ebenfalls positiv entwickelte sich
das EBITDA im Bereich Breitband/IP, das im Geschäftsjahr 2005 auf 8,70 Mio.
EUR anstieg (Vorjahr: 6,18 Mio. EUR).
Der Jahresüberschuss des 3U Konzerns belief sich im Jahr 2005 auf 0,08 Mio.
EUR (Vorjahr: -30,32 Mio. EUR).
Geprägt war diese Kennzahl im Wesentlichen durch die einmaligen
Sondereffekte aus dem Teilverzicht des Faserlieferanten GasLINE auf eine
Wandelanleihe, der Entkonsolidierung der carrier24 und dem Verkauf der
niederländischen Tochtergesellschaft 3U TELECOM B.V. mit einem
Nettogesamteffekt in Höhe von 12,34 Mio. EUR auf Konzernebene.
Infolge dieser Sondereffekte sanken die langfristigen Verbindlichkeiten des
3U Konzerns deutlich. Dies führte zu einer signifikanten Steigerung der
Eigenkapitalquote zum 31.12.2005 auf 35,87% (Vorjahresstichtag: 27,72%).
Die liquiden Mittel des 3U Konzerns blieben mit 40,18 Mio. EUR zum Jahresende
2005 im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt (39,74 Mio. EUR) stabil.
Für das Geschäftsjahr 2006 erwartet der Vorstand einen Konzernumsatz in
Höhe von 132 -138 Mio. EUR. Durch die Ausweitung des operativen Geschäfts
soll das EBITDA des 3U Konzerns im gleichen Zeitraum auf 8,0 - 8,5 Mio. EUR
gesteigert werden.
Endgültige Geschäftszahlen für das Jahr 2005 werden am 15. März mit
Veröffentlichung des Geschäftsberichts publiziert.
Vorläufige Kennzahlen Geschäftsjahr 2005 (in Mio. EUR)
^
Konzern %* Fest- % Breit- %
netz- band
tele- /IP
fonie
Umsatz 123,38 27,9 86,77 32,6 36,60 18,0
EBITDA 6,80 83,3 -1,90 23,4 8,70 40,8
Jahresüberschuss 0,08 n.a. -4,93 n.a. 1,53 n.a.
Liquidität 40,18 1,1 - - - -
°
*Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum in Prozent
Vorläufige Kennzahlen 4. Quartal 2005 (in Mio. EUR)
^
Konzern %* Fest- % Breit %
netz- band/
tele- IP
fonie
Umsatz 34,25 39,3 25,11 68,2 9,13 -5,5
EBITDA 2,09 n.a. 0,09 n.a. 2,00 30,7
°
*Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum in Prozent
Ansprechpartner:
3U TELECOM AG
Ulrich Wiehle
Tel.: 06421 999-1200
Fax: 06421 999-1111
wiehle@3u.net
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: 3U TELECOM AG
Neue Kasseler Str. 62 F
35039 Marburg Deutschland
Telefon: +49 (0)6421/999-0
Fax: +49 (0)6421/999-1111
Email: boerse@uuu.de
WWW: boerse@uuu.de
ISIN: DE0005167902
WKN: 516790
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[3U,UUUR.EU,,516790,DE0005167902]
2006-02-28 15:15:19
2N|AHO|GER|TEL|
ÿ
VEM AKTIENBANK EUR 27.85 28.09
@mobay
wenn der gesamtmarkt runterkommt, dann ist an den tecdax-solarwerten überall gleich viel fleisch dran, besonders bei qce, swv und cgy dann natürlich in meinen augen
wenn der gesamtmarkt runterkommt, dann ist an den tecdax-solarwerten überall gleich viel fleisch dran, besonders bei qce, swv und cgy dann natürlich in meinen augen
klar, vielleicht gehen die shorts jetzt gut, aber ich gebe zu bedenken, daß ein so kräftiger trend wie wir ihn jetzt hatten nicht einfach so nachläßt. da suchen immer noch viele einstiegskurse. die solarwerte jetzt zu shorten geht schief, da würde ich wetten.
uuu telecom
wäre sensationell, wenn sie die prognosen einhalten
dann wäre uuu aktuell ein billiger turnaroundwert
wäre sensationell, wenn sie die prognosen einhalten
dann wäre uuu aktuell ein billiger turnaroundwert
[posting]20.425.339 von lassevegas am 28.02.06 16:24:23[/posting]Jeder Trend geht irgendwann zu Ende !!
[posting]20.425.339 von lassevegas am 28.02.06 16:24:23[/posting]Ich kann nur sagen, dass ich auf keinen generellen Trendwechsel spekulieren. Einfach auf einen schönen Rutscher morgen über übermorgen! Ich bin sehr zuversichtlich, dass dieser morgen kommt. Und wenn nicht, dann läuft halt mal ein Trade mit 5% schief!
ich sage nicht, das der solartrend zuende ist
ich sage nur, wenn der markt kippt, dann kippt alles und am meisten noch gewinne realisieren können fonds und andere bei solarwerten
ich sage nur, wenn der markt kippt, dann kippt alles und am meisten noch gewinne realisieren können fonds und andere bei solarwerten
[posting]20.425.385 von Berta Roker am 28.02.06 16:26:14[/posting]UUU hört sich eigentlich gut an, wenn da nicht der Dauerabverkauf wäre.......
[posting]20.425.339 von lassevegas am 28.02.06 16:24:23[/posting]im tecdax sind einige trendplayer drin, die in den letzten wochen sehr gut gelaufen sind. glaubst du wirklich an eine langsame korrektur? ich nicht! ich denke, wenn es zu einer korrektur kommt, wird sie nicht langsam und schleichend sein.
uuu zu 92 cent spiel ich mal mit ein paar k mit
wenn die zahlen ernst gemeint sind, gehts schnell über 1 euro
wenn die zahlen ernst gemeint sind, gehts schnell über 1 euro
[posting]20.425.404 von Simon.Betschinger am 28.02.06 16:27:22[/posting]TB0CQF
DAX-Short +10%
Ich spiele mit dem Gedanken den TecDAX mit DZ7XUD zu shorten...
Die ersten werden bei Solarworld nervös!
[posting]20.425.508 von Berta Roker am 28.02.06 16:31:04[/posting]uuu mach ich mit zu 0,92
bei fallenden märkten laufen rebound und turnaround werte meist besser
bei fallenden märkten laufen rebound und turnaround werte meist besser
E.ON Short-Spekulation entwickelt sich bislang auch ganz sinngemäß!
uuu 91 raus
abverkaufsdreck
kein bock auf sowas
abverkaufsdreck
kein bock auf sowas
[posting]20.425.859 von Berta Roker am 28.02.06 16:43:36[/posting]dax tiefrot
hoff. ist jetzt cash angesagt
hoff. ist jetzt cash angesagt
die nächste Blase platzt
ADE: *GOOGLE VERLIEREN 9,78% AUF 352,29 USD - FINANZCHEF: WACHSTUM BREMST AB
ADE: *GOOGLE VERLIEREN 9,78% AUF 352,29 USD - FINANZCHEF: WACHSTUM BREMST AB
solarbuden
booooooooooom
booooooooooom
so ähnlich ging es 2000 auch los, damals mit Yahoo
Google schockt Finanzmärkte mit Aussage über Wachstum
28.02.06 16:39
New York, 28. Feb (Reuters) - Der Internet-Konzern Google
hat die Finanzmärkte mit einer Aussage über ein schwächer
werdendes Wachstum geschockt. Die Aktie gab innerhalb von
Minuten mehr als elf Prozent nach und zog damit auch den
Gesamtmarkt nach unten.
Insgesamt schwäche sich das Wachstum ab und sei
weitestgehend organisch, sagte der Google-Finanzchef dem Sender
CNCB zufolge am Dienstag. Das Unternehmen müsse nun andere Wege
für einen kräftigen Umsatz-Anstieg finden.
Die Google-Aktie gab in den USA bis auf 338,51 Dollar nach
und notierte gegen 16.50 (MEZ) mit 351,50 Dollar noch knapp zehn
Prozent unter ihrem Vortagesschluss. Der Technologie-Index
Nasdaq baute seinen Verlust nach den Aussagen aus und lag
zunächst 1,02 Prozent im Minus.
rbo/dud
Google schockt Finanzmärkte mit Aussage über Wachstum
28.02.06 16:39
New York, 28. Feb (Reuters) - Der Internet-Konzern Google
hat die Finanzmärkte mit einer Aussage über ein schwächer
werdendes Wachstum geschockt. Die Aktie gab innerhalb von
Minuten mehr als elf Prozent nach und zog damit auch den
Gesamtmarkt nach unten.
Insgesamt schwäche sich das Wachstum ab und sei
weitestgehend organisch, sagte der Google-Finanzchef dem Sender
CNCB zufolge am Dienstag. Das Unternehmen müsse nun andere Wege
für einen kräftigen Umsatz-Anstieg finden.
Die Google-Aktie gab in den USA bis auf 338,51 Dollar nach
und notierte gegen 16.50 (MEZ) mit 351,50 Dollar noch knapp zehn
Prozent unter ihrem Vortagesschluss. Der Technologie-Index
Nasdaq baute seinen Verlust nach den Aussagen aus und lag
zunächst 1,02 Prozent im Minus.
rbo/dud
DAX-Put jetzt +14%
Das sind schöne Gewinne!
Ein Hinweis in eigener Sache: Für alle die mehr über Trading lenern wollen, gebe ich ab April auf MasterTraders Hilfestellung und vermittle wichtiges Trading Know-how!
Und eine Bitte: Teilt mir Fragen oder Dinge, die ihr wissen wollt, bitte hier mit:
http://www.mastertraders.de/boersenforum/showthread.php?t=13…
Das sind schöne Gewinne!
Ein Hinweis in eigener Sache: Für alle die mehr über Trading lenern wollen, gebe ich ab April auf MasterTraders Hilfestellung und vermittle wichtiges Trading Know-how!
Und eine Bitte: Teilt mir Fragen oder Dinge, die ihr wissen wollt, bitte hier mit:
http://www.mastertraders.de/boersenforum/showthread.php?t=13…
simon
ein seminar?
ein seminar?
[posting]20.425.743 von vrr2 am 28.02.06 16:39:23[/posting]Also SWW VK Entscheidung vorhin war auf jeden Fall wohl die Richtige, ich denke ich werde mich auch mal an einem SWV Short beteiligen.
Heute offenbar selbst mit Grippe infiziert Unter 4 Euro eine Überlegung wert
[posting]20.426.328 von Berta Roker am 28.02.06 17:03:05[/posting]Das Seminar gibt`s Samstag Abend nach der Invest!
Ich hab dich doch schon als Stargast angekündigt!
Ich hab dich doch schon als Stargast angekündigt!
hoho..Dax -2% Dow uter 11000..
dat sieht nich jut aus..
sollte jetzt drehen..
dat sieht nich jut aus..
sollte jetzt drehen..
Wer weiter auf steigende Märkte setzt, kommt hier auch noch mal zum Zug, technisch aber nun deutlich schwächer
Progeo nimmt Kurs auf Vor-Hype-Niveau, um 3 auch eine Überlegung wert
D5I - long zu 0,70 ...
Spekualtion auf eventuelle Shorteindeckungen von Leerverkäufen. 39 % Minus heute. Aktie auf Tagestief.
Spekualtion auf eventuelle Shorteindeckungen von Leerverkäufen. 39 % Minus heute. Aktie auf Tagestief.
[posting]20.426.337 von TradingOutperformer am 28.02.06 17:03:27[/posting]Jau. Läuft gut. Bereits -4%
Werde aber nicht lange auf der Shortseite dabei bleiben. Morgen vermutlich bereits wieder exit
Werde aber nicht lange auf der Shortseite dabei bleiben. Morgen vermutlich bereits wieder exit
[posting]20.426.618 von Simon.Betschinger am 28.02.06 17:15:08[/posting]Welchen Schein hast du genommen? Nee lange will auch nicht, aber morgen schon exit? Na mal sehen...
Massive Käufe bei unserem Musterdepottitel Linos! Springt auf einmal 9% ins Plus!
nett..sww zu 19,25..bekommen..
uuu zu 94 raus
[posting]20.426.337 von TradingOutperformer am 28.02.06 17:03:27[/posting]Kannst dich ja meinem Thread anschließen !!!!!
[Thread-Nr.: 1043850]
DJ DGAP-Adhoc: F.A.M.E. AG - Jahresergebnis
2006-02-28 17:22:48
F.A.M.E. AG / Jahresergebnis
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die F.A.M.E. AG hat im umsatzlosen Geschäftsjahr 2005 nach
vorläufigen
ungeprüften Zahlen gemäß HGB einen Jahresfehlbetrag von
voraussichtlich
rund 205.000 Euro (Vorjahr: -68.202 Euro) erwirtschaftet. Der
Jahresfehlbetrag ist trotz erheblicher Kosteneinsparungen in verschiedenen
Bereichen (z.B. Abschluss- und Prüfungskosten, Buchführungskosten,
Mieten,
Providerkosten) gegenüber dem Vorjahr stark gestiegen. Dies beruht im
wesentlichen auf der Vorbereitung der ursprünglich geplanten
Neuausrichtung
zur Beteiligungsgesellschaft im Bereich erneuerbarer Energien. Dazu zählen
zum Beispiel Rechts- und Beratungskosten (66.091 Euro), insbesondere für
die Due Diligence bei Unternehmen an denen eine Beteiligung erworben werden
sollte, Kosten der Prospekterstellung für die Kapitalerhöhung
einschließlich der Due Diligence bei der F.A.M.E. AG selbst (18.500 Euro)
sowie Personalaufwand (55.000 Euro). Das Eigenkapital hat sich durch den
Jahresfehlbetrag auf voraussichtlich rund 1.030.000 Euro vermindert.
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: F.A.M.E. AG
Postfach 11 17 04
20417 Hamburg Deutschland
Telefon:
Fax:
Email: ir@fame.de
WWW: www.fame.de
ISIN: DE000A0BVVK7
WKN: A0BVVK
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
February 28, 2006 11:22 ET (16:22 GMT)
022806 16:22 -- GMT
2006-02-28 17:22:48
F.A.M.E. AG / Jahresergebnis
28.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die F.A.M.E. AG hat im umsatzlosen Geschäftsjahr 2005 nach
vorläufigen
ungeprüften Zahlen gemäß HGB einen Jahresfehlbetrag von
voraussichtlich
rund 205.000 Euro (Vorjahr: -68.202 Euro) erwirtschaftet. Der
Jahresfehlbetrag ist trotz erheblicher Kosteneinsparungen in verschiedenen
Bereichen (z.B. Abschluss- und Prüfungskosten, Buchführungskosten,
Mieten,
Providerkosten) gegenüber dem Vorjahr stark gestiegen. Dies beruht im
wesentlichen auf der Vorbereitung der ursprünglich geplanten
Neuausrichtung
zur Beteiligungsgesellschaft im Bereich erneuerbarer Energien. Dazu zählen
zum Beispiel Rechts- und Beratungskosten (66.091 Euro), insbesondere für
die Due Diligence bei Unternehmen an denen eine Beteiligung erworben werden
sollte, Kosten der Prospekterstellung für die Kapitalerhöhung
einschließlich der Due Diligence bei der F.A.M.E. AG selbst (18.500 Euro)
sowie Personalaufwand (55.000 Euro). Das Eigenkapital hat sich durch den
Jahresfehlbetrag auf voraussichtlich rund 1.030.000 Euro vermindert.
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: F.A.M.E. AG
Postfach 11 17 04
20417 Hamburg Deutschland
Telefon:
Fax:
Email: ir@fame.de
WWW: www.fame.de
ISIN: DE000A0BVVK7
WKN: A0BVVK
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
February 28, 2006 11:22 ET (16:22 GMT)
022806 16:22 -- GMT
@ Simon
Ich muss dir einen riesen Lob aussprechen.
Abnornal wie schnell und richtig du den Markt eingeschätzt hast und danach gehandelt hast!
Applaus!
Ich muss dir einen riesen Lob aussprechen.
Abnornal wie schnell und richtig du den Markt eingeschätzt hast und danach gehandelt hast!
Applaus!
genau raffus, schliesse mich an
simon mit goldenem händchen die letzten wochen, nicht nur heute
simon mit goldenem händchen die letzten wochen, nicht nur heute
Danke, danke, aber ihr wisst ja: Jeder hat mal Glück!
F*ck!!
Schon wieder zu früh raus!
Jerini Schluss mit 90K Umsatz auf 4,00!
(ich bin heute zu 3,79 raus...)
Schon wieder zu früh raus!
Jerini Schluss mit 90K Umsatz auf 4,00!
(ich bin heute zu 3,79 raus...)
[posting]20.426.903 von mobay am 28.02.06 17:26:44[/posting]ja, Danke, schon gesehen, schließe ich mich bestimmt an
LOOOL
was isn hier los
da is man kurz unterwegs und dann bricht fast die börse zusammen
was is passiert ? wie gehts weiter?
was isn hier los
da is man kurz unterwegs und dann bricht fast die börse zusammen
was is passiert ? wie gehts weiter?
Bei allen Positionen Gürtel und Hosenträger tragen in den nächsten Tagen. Sicher ist sicher.
Ich trade so gut wie nur noch Rebounds. Da wo die meisten Shorts sind - die wollen schnell decken und somit ist man schnell wieder raus aus dem Risiko.
Wird ordentlich volatil in den nächsten Tagen und Wochen.
Ich trade so gut wie nur noch Rebounds. Da wo die meisten Shorts sind - die wollen schnell decken und somit ist man schnell wieder raus aus dem Risiko.
Wird ordentlich volatil in den nächsten Tagen und Wochen.
jo sieht ja derbe aus
wie der zufall es so will bin ich gerade fast voll im cash
ma bissl rohstoffe anschaun
öl müsste eigentlich nochn bissl anziehn bis ostern
wie der zufall es so will bin ich gerade fast voll im cash
ma bissl rohstoffe anschaun
öl müsste eigentlich nochn bissl anziehn bis ostern
...:
[posting]20.427.775 von Gerstein am 28.02.06 18:00:42[/posting]@ MM
GW zum D5I Trade.
GW zum D5I Trade.
lol @ Nordnet
Super...
"Interne Nachricht
2006-02-28 15:58:18
Absender: Nordnet
Betreff: Änderung der Leitzinsen in SEK
Priorität: Wichtig
Am 01. März 2006 werden wir die Guthaben- und Kreditzinsen für SEK erhöhen. Der Grund für diese Veränderung ist, dass die schwedische Reichsbank die Leitzinsen zum gleichen Datum erhöht.
Unsere aktuellen Zinssätze können Sie unserer Preisliste unter „Kundenservice – Preisliste“ entnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Nordnet Bank
"
Super...
"Interne Nachricht
2006-02-28 15:58:18
Absender: Nordnet
Betreff: Änderung der Leitzinsen in SEK
Priorität: Wichtig
Am 01. März 2006 werden wir die Guthaben- und Kreditzinsen für SEK erhöhen. Der Grund für diese Veränderung ist, dass die schwedische Reichsbank die Leitzinsen zum gleichen Datum erhöht.
Unsere aktuellen Zinssätze können Sie unserer Preisliste unter „Kundenservice – Preisliste“ entnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Nordnet Bank
"
D5I - raus zu 0,82 ...
Reicht in Sachen Rebound. Lieber wieder was neues suchen ...
Reicht in Sachen Rebound. Lieber wieder was neues suchen ...
[posting]20.428.411 von vrr2 am 28.02.06 18:20:03[/posting]LOL...hab ich auch bekommen.
Was ist mit der Reichsbank ? Ich hab doch noch IG Farben ... ;-))
also seid mir nicht böse, aber diese lausige guthabenverzinsung ist nun echt nicht erwähnenswert, wenn man sie überhaupt findet auf der website
nene also, ich glaub ich könnte ohne arme und beine trotzdem noch besser und schneller traden bei den profibrokern, ehrlich, der richtige broker ist extrem wichtig beim trading, ob man nun 10 euro oder 20 euro pro order zahlt, ist eher nachrangig, schnelligkeit, tradingtool, erreichbarkeit, deutscher support und professionalität sind das absolute A und O bei einem broker
Zinsen EUR USD SEK*10 DKK*10 NOK*10
Guthabenzinsen
0 < 10 000 0,20% 1,60% 0,00% 0,20% 0,20%
10 000 - < 50 000 0,30% 1,90% 0,10% 0,30% 0,30%
50 000 - < 200 000 1,00% 2,65% 0,50% 1,00% 1,00%
> 200 000 1,50% 3,35% 1,00% 1,50% 1,50%
Sollzinsen 6,00% 8,00% 5,65% 6,00% 6,00%
Effektiver Jahreszins 6,14% 8,30% 5,78% 6,14% 6,14%
nene also, ich glaub ich könnte ohne arme und beine trotzdem noch besser und schneller traden bei den profibrokern, ehrlich, der richtige broker ist extrem wichtig beim trading, ob man nun 10 euro oder 20 euro pro order zahlt, ist eher nachrangig, schnelligkeit, tradingtool, erreichbarkeit, deutscher support und professionalität sind das absolute A und O bei einem broker
Zinsen EUR USD SEK*10 DKK*10 NOK*10
Guthabenzinsen
0 < 10 000 0,20% 1,60% 0,00% 0,20% 0,20%
10 000 - < 50 000 0,30% 1,90% 0,10% 0,30% 0,30%
50 000 - < 200 000 1,00% 2,65% 0,50% 1,00% 1,00%
> 200 000 1,50% 3,35% 1,00% 1,50% 1,50%
Sollzinsen 6,00% 8,00% 5,65% 6,00% 6,00%
Effektiver Jahreszins 6,14% 8,30% 5,78% 6,14% 6,14%
Bin dir nicht böse, Berta Allerdings stellt sich hier die Frage, ob man als Trader auf geringe Transaktionsgebühren achten sollte oder auf die Guthabenverzinsung für ungenutztes Kapital Mir sind geringere Gebühren wichtiger und wenn man die Ersparnis hier höheren Zinserträgen gegenüberstellt, könnte sich das Blatt schnell wieder zu Gunsten von Nordnet drehen Alles Einstellungssache
@hasenzauber
ich sage mal 2,3 % guthabenverzinsung und 19,90 flatfee pro order ( 10k, 50k, 300k, alles gleich)
und dazu die unten genannten anforderungen an den broker
ich sage mal 2,3 % guthabenverzinsung und 19,90 flatfee pro order ( 10k, 50k, 300k, alles gleich)
und dazu die unten genannten anforderungen an den broker
guthabenzins ab dem ersten euro, hab ich vergessen
[posting]20.429.168 von Berta Roker am 28.02.06 18:49:02[/posting]Also einigermaßen Deutsch sprechen die bei Nordnet ja
..ne jetzt mal ernsthaft, ich war davor bei Stocknet und die wurden ja von Nordnet übernommen, Stocknet: ToP, vor allem die Tradingsoftware war meiner Meinung nach der Hammer – bislang konnte ich trotz Suchens keine mehr wie diese finden. Auch sonst gab’s keine Probleme.
Seit der Übernahme nervt mich dieser Wintrader an, auch nach zig Mal hin und her und Verbesserungsvorschlägen gab es noch keine wesentlichen Verbesserungen.
Mal sehen, momentan bleibe ich da, aber ich bin für Empfehlungen für andere Broker natürlich immer offen!
Ich suche schon die ganze Zeit aber ich will erst wieder wechseln wenn wirklich alles passt. Deswegen immer her mit Empfehlungen!!
..ne jetzt mal ernsthaft, ich war davor bei Stocknet und die wurden ja von Nordnet übernommen, Stocknet: ToP, vor allem die Tradingsoftware war meiner Meinung nach der Hammer – bislang konnte ich trotz Suchens keine mehr wie diese finden. Auch sonst gab’s keine Probleme.
Seit der Übernahme nervt mich dieser Wintrader an, auch nach zig Mal hin und her und Verbesserungsvorschlägen gab es noch keine wesentlichen Verbesserungen.
Mal sehen, momentan bleibe ich da, aber ich bin für Empfehlungen für andere Broker natürlich immer offen!
Ich suche schon die ganze Zeit aber ich will erst wieder wechseln wenn wirklich alles passt. Deswegen immer her mit Empfehlungen!!
@Berta: Will hier nicht werben, daher Bordmail
also im ernst
am rtd-platinumtrader von consors oder x-trader von sino kommt man in meinen augen seit jahren nicht vorbei als profitrader
alles andere ist für mich spielzeug aus der steinzeit
am rtd-platinumtrader von consors oder x-trader von sino kommt man in meinen augen seit jahren nicht vorbei als profitrader
alles andere ist für mich spielzeug aus der steinzeit
Haliad heute bei Riesenumsätzen knapp 8 % nach obern
fragt mal solche hobbybroker nach ner iceberg order oder gar einer oco order
ich denke, das haben die in 2 tagen nichtmal recherchiert, was das ist, geschweige denn, das es in den nächsten 14 jahren dort machbar ist
aber eigentlich isses auch gut so
gute tradingtools kosten geld und es wäre ungerecht, wenn jeder die gleichen tools hätte, ohne dafür auch zu zahlen, so isses in der marktwirtschaft eben
ich denke, das haben die in 2 tagen nichtmal recherchiert, was das ist, geschweige denn, das es in den nächsten 14 jahren dort machbar ist
aber eigentlich isses auch gut so
gute tradingtools kosten geld und es wäre ungerecht, wenn jeder die gleichen tools hätte, ohne dafür auch zu zahlen, so isses in der marktwirtschaft eben
Ja, Stocknet war megagenial, da stimme ich dir voll und ganz zu. Ich trauer denen auch ziemlich hinterher. Aber es hilft ja nichts.
Zu Nordnet sage ich nichts mehr, da habe ich mich schon genug ausgelassen im entsprechenden Thread , wobei die wohl langsam besser werden.
Ich bin nach langem Suchen bei Sino gelandet und topzufrieden. Ich nutze die go-Version, aber die ist leicht zu handeln und es geht ziemlich schnell auch alles.
Muss gerechterweise jedoch auch erwähnen, dass auf meine Empfehlung ein guter Bekannter dorthin gewechselt ist und er kann meine Zufriedenheit nicht teilen
Zu Nordnet sage ich nichts mehr, da habe ich mich schon genug ausgelassen im entsprechenden Thread , wobei die wohl langsam besser werden.
Ich bin nach langem Suchen bei Sino gelandet und topzufrieden. Ich nutze die go-Version, aber die ist leicht zu handeln und es geht ziemlich schnell auch alles.
Muss gerechterweise jedoch auch erwähnen, dass auf meine Empfehlung ein guter Bekannter dorthin gewechselt ist und er kann meine Zufriedenheit nicht teilen
[posting]20.429.461 von Hasenzauber am 28.02.06 19:00:18[/posting]Dem schließe ich mich an, was allerdings auch nicht außer Acht zu lassen ist, ist die Einlagensicherung sowie die Börsenanbindung bzw. Software.
Also man gewöhnt sich ja irgendwie dran, an diesen Wintrader, aber ich habe eigentlich nur noch nicht auf BIS oder ähnliches umgesattelt weil ich die ganze Zeit noch voller Erwartung auf einen Wintrader aller Stocknettrader warte - in Combo mit meinem Tradesignal bräuchte ich dann nichts anderes mehr.
Also man gewöhnt sich ja irgendwie dran, an diesen Wintrader, aber ich habe eigentlich nur noch nicht auf BIS oder ähnliches umgesattelt weil ich die ganze Zeit noch voller Erwartung auf einen Wintrader aller Stocknettrader warte - in Combo mit meinem Tradesignal bräuchte ich dann nichts anderes mehr.
[posting]20.430.422 von Joggerin am 28.02.06 19:33:58[/posting]Und ich dachte schon ich wäre der einzige verrückte der denen immer noch hinterher trauert..
Naja ich bin am testen, IB gefiel mir von den Konditionen her noch aber ich habe auch schon viel schlechtes drüber gehört...ich hoffe immer noch auf Nordnets Lernfähigkeit
Naja ich bin am testen, IB gefiel mir von den Konditionen her noch aber ich habe auch schon viel schlechtes drüber gehört...ich hoffe immer noch auf Nordnets Lernfähigkeit
ich denke, auch ohne zusatzkosten ist man mit guten konditionen und brauchbaren kostenfreien tools bei coco recht gut aufgehoben
activetrader, premiumtrader usw. gibts da, schnell, gut, professionell, einlagensicherung grösser als taschengeld usw. usf.
activetrader, premiumtrader usw. gibts da, schnell, gut, professionell, einlagensicherung grösser als taschengeld usw. usf.
[posting]20.430.559 von TradingOutperformer am 28.02.06 19:39:17[/posting]Nee, nee, du befindest dich in guter Gesellschaft
Manchmal sehe ich die Oberfläche noch richtig vor mir wie schön das alles aufgebaut war, die 10er Ordertiefe und alles auf einem Blick und die G/V-Übersicht und und und
IB eignet sich wohl ganz gut als Zweitbroker, aber dann kannste auch bei NN bleiben.
Manchmal sehe ich die Oberfläche noch richtig vor mir wie schön das alles aufgebaut war, die 10er Ordertiefe und alles auf einem Blick und die G/V-Übersicht und und und
IB eignet sich wohl ganz gut als Zweitbroker, aber dann kannste auch bei NN bleiben.
[posting]20.430.609 von Berta Roker am 28.02.06 19:41:09[/posting]Schaue ich mir mal die aktuellen Daten an, ich war da früher mal...
Ich muss jetzt weg, wünsche allen noch einen schönen Abend!
Ich muss jetzt weg, wünsche allen noch einen schönen Abend!
[posting]20.430.653 von Joggerin am 28.02.06 19:42:43[/posting]Ja genau das ist es, es hat einfach alles gepasst, es gab nichts zu mäkeln! Ordertiefe 10 oh wie ich es vermisse..
Ok, bis morgen!
Ok, bis morgen!
[posting]20.430.609 von Berta Roker am 28.02.06 19:41:09[/posting]Ja, bei Consors hatte ich zwischendurch auch mal ein Depot. Aber für den Activetrader muss man ja Software runterladen und das kann ich auf einem Rechner nicht. Wenn man auf eine web-Lösung angewiesen ist, dann ist Consors nicht so geeignet.
hehe joggerin
ich kann mir schon denken warum
aber dann isses klar, geht at nicht
ciao leute , bis morgen
ich kann mir schon denken warum
aber dann isses klar, geht at nicht
ciao leute , bis morgen
Wünsche euch auch einen schönen Abend
Bis morgen früh
Bis morgen früh
Hallo zusammnen und schönen Abend !
Ich hab leider aktuell immer noch wenig Zeit zum posten aber lese fleißig mit ! Nochmal danke an Masterm. wg. Premiere ! War wieder ein guter Tip von Dir.
Möchte auch noch mal was beitragen und euch mal auf die Sunways Wandelanleihe (A0BNPN) aufmerksam machen (siehe vorletzter Tradecentre Brief).
Ist m.E. eine solide 30 % Chance und der Aktie sowieso in jedem Fall vorzuziehen.
Nochmal die Eckdaten :
- für eine WA gibts 20 Aktien (Wa notiert aktuell bei 306 % (Nennwert 100) mit ca. 25 % Abschlag in Relation zur Aktie. Macht ca. 30 % Potential für die Anleihe falls die Sunways Aktie sich in den nächsten 3 Monaten nicht verändert.
- gewandelt werden kann ab dem 4. Geschäfstag nach der HV (müßte der 24. Mai diesen Jahres sein ... sind also noch nicht mal mehr 3 Monate).
- es gibt 100.000 Teilschuldverschreibungen respektive aus der Wandlung sich ergebende 2 Mio Aktien. Das ist überschaubar in Relation zu den 9,5 Mio ausstehenden Sunways-Aktien. Es sollte also durch die Wandlung der Kurs von SWW nicht sonderlich beeinträchtigt werden da in diesem Falle der Aktienkurs die Richtung vorgibt. Im Gegensatz zu Intershop wo den Anleihegläubigern fast das ganze Unternehmen gehörte.
- last but not least ist da einer 300.000 € Geld bei 304 % was denn Kurs erstmal nicht unter diese Niveau fallen lassen sollte. (Vieleicht schon der 1. Hedge Fond der sich da betätigt).
Ich denke alles in allem eine solide Chance für stürmische Zeiten für alle die nicht in der Lage sind jeden Tag 100 % mit Explorern zu verdienen wie ich.
Ich hab leider aktuell immer noch wenig Zeit zum posten aber lese fleißig mit ! Nochmal danke an Masterm. wg. Premiere ! War wieder ein guter Tip von Dir.
Möchte auch noch mal was beitragen und euch mal auf die Sunways Wandelanleihe (A0BNPN) aufmerksam machen (siehe vorletzter Tradecentre Brief).
Ist m.E. eine solide 30 % Chance und der Aktie sowieso in jedem Fall vorzuziehen.
Nochmal die Eckdaten :
- für eine WA gibts 20 Aktien (Wa notiert aktuell bei 306 % (Nennwert 100) mit ca. 25 % Abschlag in Relation zur Aktie. Macht ca. 30 % Potential für die Anleihe falls die Sunways Aktie sich in den nächsten 3 Monaten nicht verändert.
- gewandelt werden kann ab dem 4. Geschäfstag nach der HV (müßte der 24. Mai diesen Jahres sein ... sind also noch nicht mal mehr 3 Monate).
- es gibt 100.000 Teilschuldverschreibungen respektive aus der Wandlung sich ergebende 2 Mio Aktien. Das ist überschaubar in Relation zu den 9,5 Mio ausstehenden Sunways-Aktien. Es sollte also durch die Wandlung der Kurs von SWW nicht sonderlich beeinträchtigt werden da in diesem Falle der Aktienkurs die Richtung vorgibt. Im Gegensatz zu Intershop wo den Anleihegläubigern fast das ganze Unternehmen gehörte.
- last but not least ist da einer 300.000 € Geld bei 304 % was denn Kurs erstmal nicht unter diese Niveau fallen lassen sollte. (Vieleicht schon der 1. Hedge Fond der sich da betätigt).
Ich denke alles in allem eine solide Chance für stürmische Zeiten für alle die nicht in der Lage sind jeden Tag 100 % mit Explorern zu verdienen wie ich.
I-D Media AG / Jahresergebnis
28.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Berlin, den 28.02.2006.
Die I-D Media hat erstmals für das Geschäftsjahr 2005 einen
Konzernabschluss nach IFRS (International Financial Reporting Standard)
unter Konsolidierung der I-D Media AG, Berlin, und der I-D Media Ltd.,
London, aufgestellt. Die Zahlen für 2004 wurden zu Vergleichszwecken
angepasst.
Nach vorläufigem Ergebnis hat der Konzern mit einem Umsatz von 17,8 Mio.
EUR einen Umsatzzuwachs von 34 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (13,2 Mio.
EUR) realisiert. Das Gros der Erlöse erzielte das Unternehmen mit der
Entwicklung und Realisierung strategischer Marketingprogramme unter
Einbeziehung von Technologielösungen für Kunden wie die Deutsche Telekom,
JT International (Camel, Winston) und Toshiba Europe.
Mit einem Jahresüberschuss von 2,2 Mio. EUR konnte das Ergebnis um 45
Prozent gegenüber dem Vorjahr (1,5 Mio. EUR) erhöht werden. Der
Jahresüberschuss entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,23 EUR nach 0,16
EUR im Vorjahreszeitraum.
Für das Geschäftsjahr 2006 erwartet das Management einen weiteren
Umsatzanstieg auf 20 Mio. EUR und eine Umsatzrendite von zehn Prozent. " Im
laufenden Geschäftsjahr werden wir in neue Aktivitäten wie
Lifestylemarketing, Plattform- und Produktentwicklung sowie in die
Zukunftstechnologie IP-TV investieren. Dies wird sich in unseren
Ergebnissen im zweiten Halbjahr 2006 und vor allem im Jahr 2007 positiv
bemerkbar machen", blickt Finanzvorstand Franz Klose optimistisch in die
Zukunft.
Die endgültigen Zahlen für 2005 wird das Unternehmen am 21.03.2006 bekannt
geben.
Kontakt:
Franz Klose
I-D Media AG
Ohlauer Straße 43
10999 Berlin
030 25947 122
franz.klose@idmedia.com
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: I-D Media AG
Ohlauer Strasse 43
10999 Berlin Deutschland
Telefon: +49 (0)30 25 947-0
Fax: +49 (0)30 25 947-111
Email: ir@idmedia.com
WWW: www.idmedia.com
ISIN: DE0006228604
WKN: 622860
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
28.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, den 28.02.2006.
Die I-D Media hat erstmals für das Geschäftsjahr 2005 einen
Konzernabschluss nach IFRS (International Financial Reporting Standard)
unter Konsolidierung der I-D Media AG, Berlin, und der I-D Media Ltd.,
London, aufgestellt. Die Zahlen für 2004 wurden zu Vergleichszwecken
angepasst.
Nach vorläufigem Ergebnis hat der Konzern mit einem Umsatz von 17,8 Mio.
EUR einen Umsatzzuwachs von 34 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (13,2 Mio.
EUR) realisiert. Das Gros der Erlöse erzielte das Unternehmen mit der
Entwicklung und Realisierung strategischer Marketingprogramme unter
Einbeziehung von Technologielösungen für Kunden wie die Deutsche Telekom,
JT International (Camel, Winston) und Toshiba Europe.
Mit einem Jahresüberschuss von 2,2 Mio. EUR konnte das Ergebnis um 45
Prozent gegenüber dem Vorjahr (1,5 Mio. EUR) erhöht werden. Der
Jahresüberschuss entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,23 EUR nach 0,16
EUR im Vorjahreszeitraum.
Für das Geschäftsjahr 2006 erwartet das Management einen weiteren
Umsatzanstieg auf 20 Mio. EUR und eine Umsatzrendite von zehn Prozent. " Im
laufenden Geschäftsjahr werden wir in neue Aktivitäten wie
Lifestylemarketing, Plattform- und Produktentwicklung sowie in die
Zukunftstechnologie IP-TV investieren. Dies wird sich in unseren
Ergebnissen im zweiten Halbjahr 2006 und vor allem im Jahr 2007 positiv
bemerkbar machen", blickt Finanzvorstand Franz Klose optimistisch in die
Zukunft.
Die endgültigen Zahlen für 2005 wird das Unternehmen am 21.03.2006 bekannt
geben.
Kontakt:
Franz Klose
I-D Media AG
Ohlauer Straße 43
10999 Berlin
030 25947 122
franz.klose@idmedia.com
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: I-D Media AG
Ohlauer Strasse 43
10999 Berlin Deutschland
Telefon: +49 (0)30 25 947-0
Fax: +49 (0)30 25 947-111
Email: ir@idmedia.com
WWW: www.idmedia.com
ISIN: DE0006228604
WKN: 622860
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Danke Marco.
Da geht die Sonne auf.
Da geht die Sonne auf.
ünchen, 27. Februar 2006
Advanced Medien AG – Hauptversammlungsbeschluss zur Barkapitalerhöhung bestandskräftig
München, 27.02.2006 – Die durch die Anfechtungsklagen zweier Aktionäre gegen den Kapitalerhöhungsbeschluss der Advanced Medien AG in der Hauptversammlung vom 11. November 2005 hervorgerufene rechtliche Unsicherheit ist beendet. Der Advanced Medien AG (ISIN DE 0001262186, WKN 126218) ist heute der Beschluss des Oberlandesgerichts München zugegangen, in dem der Senat den Freigabebeschluss des Landgerichts München I bestätigt und die hiergegen erhobenen sofortigen Beschwerden zurückgewiesen hat. Die Eintragung des Kapitalerhöhungsbeschlusses und der Durchführung der Kapitalerhöhung sind damit bestandskräftig und können auch nicht mehr durch die anhängigen Klagen berührt werden.
Damit entfällt der Grund für die Einbuchung der jungen Aktien in eine separate ISIN / WKN (DE000A0D67C). Die Umbuchung der jungen Aktien in die ISIN / WKN der alten Aktien der Advanced Medien AG soll zum Zeitpunkt der Notierungsaufnahme der neuen Aktien erfolgen. Die Zulassung der jungen Aktien zum Börsenhandel und die Aufnahme der Notierung wird demnächst erwartet.
Der für die Gesellschaft überaus erfreuliche Beschluss im Freigabeverfahren sichert den Weg zum Erwerb der Inflight Productions Ltd. aus den Mitteln der Barkapitalerhöhung juristisch endgültig ab.
Advanced Medien AG
Advanced Medien AG – Hauptversammlungsbeschluss zur Barkapitalerhöhung bestandskräftig
München, 27.02.2006 – Die durch die Anfechtungsklagen zweier Aktionäre gegen den Kapitalerhöhungsbeschluss der Advanced Medien AG in der Hauptversammlung vom 11. November 2005 hervorgerufene rechtliche Unsicherheit ist beendet. Der Advanced Medien AG (ISIN DE 0001262186, WKN 126218) ist heute der Beschluss des Oberlandesgerichts München zugegangen, in dem der Senat den Freigabebeschluss des Landgerichts München I bestätigt und die hiergegen erhobenen sofortigen Beschwerden zurückgewiesen hat. Die Eintragung des Kapitalerhöhungsbeschlusses und der Durchführung der Kapitalerhöhung sind damit bestandskräftig und können auch nicht mehr durch die anhängigen Klagen berührt werden.
Damit entfällt der Grund für die Einbuchung der jungen Aktien in eine separate ISIN / WKN (DE000A0D67C). Die Umbuchung der jungen Aktien in die ISIN / WKN der alten Aktien der Advanced Medien AG soll zum Zeitpunkt der Notierungsaufnahme der neuen Aktien erfolgen. Die Zulassung der jungen Aktien zum Börsenhandel und die Aufnahme der Notierung wird demnächst erwartet.
Der für die Gesellschaft überaus erfreuliche Beschluss im Freigabeverfahren sichert den Weg zum Erwerb der Inflight Productions Ltd. aus den Mitteln der Barkapitalerhöhung juristisch endgültig ab.
Advanced Medien AG
[posting]20.430.311 von Berta Roker am 28.02.06 19:29:50[/posting]also im ernst
am rtd-platinumtrader von consors oder x-trader von sino kommt man in meinen augen seit jahren nicht vorbei als profitrader
alles andere ist für mich spielzeug aus der steinzeit
Was sollen die besser können, als die TWS ?
am rtd-platinumtrader von consors oder x-trader von sino kommt man in meinen augen seit jahren nicht vorbei als profitrader
alles andere ist für mich spielzeug aus der steinzeit
Was sollen die besser können, als die TWS ?
bon dia
Mittwoch, 01.03.2006
ERSOL präsentiert JAHRESBILANZ
Das im TecDAX notierte Solarunternehmen ErSol Solar Energy (662753) hat seine Wachstumsziele für 2005 und das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Für das vergangene Jahr stehe nach wie vor die Prognose von mehr als 60 Mio. Euro Umsatz und einer deutlichen Steigerung des Vorsteuergewinns, sagte Vorstandschef Claus Beneking Mitte Januar.
Am Mittwoch wird das Unternehmen seine Jahresbilanz präsentieren.
Feiertage:
Südkorea: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Februar (09.55 Uhr)
EU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Eurozone Februar (10.00 Uhr)
EU: Arbeitsmarktdaten Januar (11.00 Uhr)
EU: Verbraucherpreise Eurozone Februar (Vorabschätzung; 11.00 Uhr)
Italien: BIP 2005 (10.00 Uhr)
USA: persönliche Ausgaben und Einkommen Januar (14.30 Uhr)
USA: Bauausgaben Januar (16.00 Uhr)
USA: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Februar (16.00 Uhr)
USA: DoE: Rohöllagerbestände (16.30 Uhr)
USA: Kfz-Absatzzahlen Februar
Unternehmen:
ARQUES Industries (515600) außerordentliche Hauptversammlung
Basler (510200) Jahresbericht; Analystenkonferenz
Bouygues (858821) Jahresbericht (07.00 Uhr)
DePfa (765818) Jahresbericht
ENI (897791) Jahresbericht
ErSol Solar Energy (662753) Jahresbericht
HBOS Group (677485) Jahresbericht
Holcim (869897) Jahresbericht
QSC (513700) Pressekonferenz zum Jahresergebnis (10.00 Uhr)
Semperit (870378) Pressekonferenz zum Jahresergebnis (10.00 Uhr)
T-Online International (555770) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz (10.30 Uhr); Analystenkonferenz
Telefónica (850775) Jahresbericht
Vernalis Group (900526) Jahresbericht
Vivendi Universal (853950) Bericht zum 4. Quartal
Mittwoch, 01.03.2006
ERSOL präsentiert JAHRESBILANZ
Das im TecDAX notierte Solarunternehmen ErSol Solar Energy (662753) hat seine Wachstumsziele für 2005 und das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Für das vergangene Jahr stehe nach wie vor die Prognose von mehr als 60 Mio. Euro Umsatz und einer deutlichen Steigerung des Vorsteuergewinns, sagte Vorstandschef Claus Beneking Mitte Januar.
Am Mittwoch wird das Unternehmen seine Jahresbilanz präsentieren.
Feiertage:
Südkorea: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Februar (09.55 Uhr)
EU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Eurozone Februar (10.00 Uhr)
EU: Arbeitsmarktdaten Januar (11.00 Uhr)
EU: Verbraucherpreise Eurozone Februar (Vorabschätzung; 11.00 Uhr)
Italien: BIP 2005 (10.00 Uhr)
USA: persönliche Ausgaben und Einkommen Januar (14.30 Uhr)
USA: Bauausgaben Januar (16.00 Uhr)
USA: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Februar (16.00 Uhr)
USA: DoE: Rohöllagerbestände (16.30 Uhr)
USA: Kfz-Absatzzahlen Februar
Unternehmen:
ARQUES Industries (515600) außerordentliche Hauptversammlung
Basler (510200) Jahresbericht; Analystenkonferenz
Bouygues (858821) Jahresbericht (07.00 Uhr)
DePfa (765818) Jahresbericht
ENI (897791) Jahresbericht
ErSol Solar Energy (662753) Jahresbericht
HBOS Group (677485) Jahresbericht
Holcim (869897) Jahresbericht
QSC (513700) Pressekonferenz zum Jahresergebnis (10.00 Uhr)
Semperit (870378) Pressekonferenz zum Jahresergebnis (10.00 Uhr)
T-Online International (555770) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz (10.30 Uhr); Analystenkonferenz
Telefónica (850775) Jahresbericht
Vernalis Group (900526) Jahresbericht
Vivendi Universal (853950) Bericht zum 4. Quartal
Moin moin
zum Wetter sag ich jetzt mal nix bin aber gut hergeschliddert
Wünsche einen erfolgreichen Börsentag
zum Wetter sag ich jetzt mal nix bin aber gut hergeschliddert
Wünsche einen erfolgreichen Börsentag
broker
Dienstag 28. Februar 2006, 18:52 Uhr
Albis Finance erwirbt Forderungen der HVB gegen Intertainment München, 28. Februar 2006 – Die Albis Finance AG, Hamburg, hat der Intertainment AG mitgeteilt, dass sie die aus einem Darlehen der Intertainment Licencing GmbH resultierenden Garantieforderungen der HypoVereinsbank AG (HVB) gegen die Intertainment AG erworben hat. Zudem habe die Albis Finance auch die Darlehensforderungen der HVB gegen die Intertainment Licensing GmbH selbst erworben. Intertainment hat bislang allerdings keinen offiziellen Nachweis für die Abtretung der Forderungen erhalten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Dienstag 28. Februar 2006, 18:52 Uhr
Albis Finance erwirbt Forderungen der HVB gegen Intertainment München, 28. Februar 2006 – Die Albis Finance AG, Hamburg, hat der Intertainment AG mitgeteilt, dass sie die aus einem Darlehen der Intertainment Licencing GmbH resultierenden Garantieforderungen der HypoVereinsbank AG (HVB) gegen die Intertainment AG erworben hat. Zudem habe die Albis Finance auch die Darlehensforderungen der HVB gegen die Intertainment Licensing GmbH selbst erworben. Intertainment hat bislang allerdings keinen offiziellen Nachweis für die Abtretung der Forderungen erhalten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
moin moin bon dia, joggerin und ausschläfer
@karacho: interessantes ding die anleihe, gucke ich mir gleich an heute, danke
@candle trader: mit der trade work station kam ich nicht besonders gut zurecht, aber die features dürften gleich sein
@karacho: interessantes ding die anleihe, gucke ich mir gleich an heute, danke
@candle trader: mit der trade work station kam ich nicht besonders gut zurecht, aber die features dürften gleich sein
die adhoc mitteilung von albis/intertainment ist ein witz
der kurs im vorfeld 70% hoch, ich wundere mich was los ist und dann die adhoc
übel
aber wundert mich überhaupt nicht
der kurs im vorfeld 70% hoch, ich wundere mich was los ist und dann die adhoc
übel
aber wundert mich überhaupt nicht
loooooooooooooooool, ich kann mir richtig vorstellen, wer das ist
http://www.break.com/index/patiencechild.html
http://www.break.com/index/patiencechild.html
Wäre ja auch zu schön gewesen
Der kleine Enkel rennt verzweifelt im Hof rum und sucht seinen
80-jaehrigen Opa. Als er ihn endlich gefunden hat sagt er:
"Opa, ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für dich."
"Ja, sag mir zuerst die Gute!"
"Auf deinen Scheunendach stehen 10 nackte Frauen!"
Der Opa wird schon ganz hektisch und will schon los rennen. Da haelt
ihn aber sein Enkel noch zurueck und sagt:
"Warte Opa, jetzt kommt die schlechte Nachricht: Die nackten
Frauen sind alle in deinem Alter!!"
Der kleine Enkel rennt verzweifelt im Hof rum und sucht seinen
80-jaehrigen Opa. Als er ihn endlich gefunden hat sagt er:
"Opa, ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für dich."
"Ja, sag mir zuerst die Gute!"
"Auf deinen Scheunendach stehen 10 nackte Frauen!"
Der Opa wird schon ganz hektisch und will schon los rennen. Da haelt
ihn aber sein Enkel noch zurueck und sagt:
"Warte Opa, jetzt kommt die schlechte Nachricht: Die nackten
Frauen sind alle in deinem Alter!!"
euro adhoc: Basler Vision Technologies AG / Geschäftszahlen/Bilanz / Basler zeigt gutes Ergebnis bei verhaltenem Umsatz in 2005 und erwartet zweistelliges profi
tables Wachstum für
euro adhoc: Basler Vision Technologies AG / Geschäftszahlen/Bilanz / Basler
zeigt gutes Ergebnis bei verhaltenem Umsatz in 2005 und erwartet zweistelliges
profitables Wachstum für 2006
Basler Vision Technologies AG / Geschäftszahlen/Bilanz
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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01.03.2006
Basler zeigt gutes Ergebnis bei verhaltenem Umsatz in 2005 und erwartet
zweistelliges profitables Wachstum für 2006
- Konzernumsatz 2005 mit 45,0 Mio. Euro leicht über Prognose von 43 Mio. Euro
- Vorsteuermarge 2005 mit 8% auf hohem Niveau
- Für 2006 Umsatzsteigerung auf mindestens 50 Mio. Euro und
Netto-Ergebniszuwachs auf 3 Mio. Euro (+25% ggü. 2005) erwartet
Ahrensburg, den 01. März 2006 - Die Basler AG, eines der führenden Unternehmen
auf dem Wachstumsmarkt Vision Technology - der Technologie maschinellen Sehens -
erwartet nach einem verhaltenen Umsatz im Geschäftsjahr 2005 ein zweistelliges
profitables Wachstum in 2006. Nach den testierten Zahlen betrug der
Konzernumsatz in 2005 45,0 Mio. Euro (2004: 52,2 Mio. Euro, -14%) und lag damit
etwas oberhalb der Prognose von 43 Mio. Euro.
Das Segment Vision Systems (Systeme zur Oberflächenprüfung in industriellen
Fertigungsprozessen) erzielte einen Umsatz von 29,1 Mio. Euro (2004: 35,8,
-19%). Dieser Rückgang liegt im Wesentlichen in der Investitionszurückhaltung
der Hersteller von optischen Speichermedien begründet. Dagegen konnte der Umsatz
im Geschäft mit Inspektionssystemen für die Herstellung von Flachbildschirmen im
dritten Jahr in Folge mit Wachstumsraten im zweistelligen Prozentbereich
Rekordumsätze verzeichnen. Mit insgesamt über 70 installierten Systemen seit
Gründung des Geschäfts hat Basler eine eindeutige weltweite Marktführerschaft
aufgebaut.
Das Segment Vision Components (digitale Kameralösungen für industrielle
Anwendungen) verzeichnete einen leichten Umsatzrückgang um 4% auf 15,8 Mio. Euro
(2004: 16,4 Mio. Euro). Wesentlicher Einfluss war hier ein schwaches 1. Halbjahr
der wichtigen Zielmärkte Halbleiter- und Elektronikindustrie (Umsatz 1. Hj.
2005: 7,2 Mio. Euro ggü. 9,1 Mio. Euro im 1. Hj. 2004). Im zweiten Halbjahr
kehrte das Segment auf seinen Wachstumspfad zurück und konnte seinen Umsatz in
diesem Zeitraum mit 8,6 Mio. Euro um 18% gegenüber dem Vorjahr steigern.
Wesentliche Ursache für diesen Zuwachs war die erfolgreiche Einführung neuer
Produkte.
Trotz Umsatzrückgang in 2005 hat der Konzern seine Vorsteuer-Ergebnismarge mit
8% auf hohem Niveau gehalten. Es wurden 3,6 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern
erzielt (2004: 8,2 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern, 16% Vorsteuermarge).
Der Auftragseingang betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 47,0 Mio. Euro (2004:
50,0 Mio. Euro, -6%). Das Segment Vision Components verzeichnete dabei mit 16,7
Mio. Euro einen Rekordauftragseingang (2004: 14,6 Mio. Euro, +14%). Vision
Systems erzielte Auftragseingänge von 30,3 Mio. Euro (2004: 35,5 Mio. Euro),
wobei das Geschäft mit Inspektionssystemen für die Flachbildschirmindustrie
herausragte und 40% mehr Auftragsvolumen als noch im Vorjahr verzeichnete.
Angesichts der Auftragslage und der anstehenden Produktneueinführungen rechnet
der Vorstand für 2006 mit einem organischen Umsatzwachstum um mehr als 11% auf
50 Mio. Euro, wobei das Wachstum aus heutiger Sicht im zweiten Quartal des
Jahres einsetzen wird. Das Nachsteuerergebnis prognostizieren wir mit mindestens
3 Mio. Euro (Ergebnis pro Aktie: 0,86 Euro), was einer überproportionalen
Steigerung um 25% entspricht.
Die Zahlen im Überblick:
-
in Mio. Euro 2005 2004 +/- %
Umsatz 45,0 52,2 -14%
Auftragseingang 47,0 50,0 -6%
Ergebnis vor Steuern 3,6 8,2 -56%
Nettoergebnis 2,4 9,0* -73%
Ergebnis pro Aktie (in Euro) 0,68 2,58
-
* Das positive Steuerergebnis in 2004 ist auf die Aktivierung von
Verlustvorträgen aus den Jahren 2000 - 2002 zurückzuführen.
Der Geschäftsbericht steht unter www.baslerweb.com zum Download zur Verfügung.
Ende der Mitteilung euro adhoc 01.03.2006 06:33:43
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Christian Höck
Tel.: +49 (0)4102 463 175
E-Mail: christian.hoeck@baslerweb.com
Basler Vision Technologies AG
http://www.baslerweb.com
Basler AG
An der Strusbek 60-62
Deutschland
DE-22926
Ahrensburg
+49 (0) 4102 463 0
Elektronik
I|a4
tables Wachstum für
euro adhoc: Basler Vision Technologies AG / Geschäftszahlen/Bilanz / Basler
zeigt gutes Ergebnis bei verhaltenem Umsatz in 2005 und erwartet zweistelliges
profitables Wachstum für 2006
Basler Vision Technologies AG / Geschäftszahlen/Bilanz
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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01.03.2006
Basler zeigt gutes Ergebnis bei verhaltenem Umsatz in 2005 und erwartet
zweistelliges profitables Wachstum für 2006
- Konzernumsatz 2005 mit 45,0 Mio. Euro leicht über Prognose von 43 Mio. Euro
- Vorsteuermarge 2005 mit 8% auf hohem Niveau
- Für 2006 Umsatzsteigerung auf mindestens 50 Mio. Euro und
Netto-Ergebniszuwachs auf 3 Mio. Euro (+25% ggü. 2005) erwartet
Ahrensburg, den 01. März 2006 - Die Basler AG, eines der führenden Unternehmen
auf dem Wachstumsmarkt Vision Technology - der Technologie maschinellen Sehens -
erwartet nach einem verhaltenen Umsatz im Geschäftsjahr 2005 ein zweistelliges
profitables Wachstum in 2006. Nach den testierten Zahlen betrug der
Konzernumsatz in 2005 45,0 Mio. Euro (2004: 52,2 Mio. Euro, -14%) und lag damit
etwas oberhalb der Prognose von 43 Mio. Euro.
Das Segment Vision Systems (Systeme zur Oberflächenprüfung in industriellen
Fertigungsprozessen) erzielte einen Umsatz von 29,1 Mio. Euro (2004: 35,8,
-19%). Dieser Rückgang liegt im Wesentlichen in der Investitionszurückhaltung
der Hersteller von optischen Speichermedien begründet. Dagegen konnte der Umsatz
im Geschäft mit Inspektionssystemen für die Herstellung von Flachbildschirmen im
dritten Jahr in Folge mit Wachstumsraten im zweistelligen Prozentbereich
Rekordumsätze verzeichnen. Mit insgesamt über 70 installierten Systemen seit
Gründung des Geschäfts hat Basler eine eindeutige weltweite Marktführerschaft
aufgebaut.
Das Segment Vision Components (digitale Kameralösungen für industrielle
Anwendungen) verzeichnete einen leichten Umsatzrückgang um 4% auf 15,8 Mio. Euro
(2004: 16,4 Mio. Euro). Wesentlicher Einfluss war hier ein schwaches 1. Halbjahr
der wichtigen Zielmärkte Halbleiter- und Elektronikindustrie (Umsatz 1. Hj.
2005: 7,2 Mio. Euro ggü. 9,1 Mio. Euro im 1. Hj. 2004). Im zweiten Halbjahr
kehrte das Segment auf seinen Wachstumspfad zurück und konnte seinen Umsatz in
diesem Zeitraum mit 8,6 Mio. Euro um 18% gegenüber dem Vorjahr steigern.
Wesentliche Ursache für diesen Zuwachs war die erfolgreiche Einführung neuer
Produkte.
Trotz Umsatzrückgang in 2005 hat der Konzern seine Vorsteuer-Ergebnismarge mit
8% auf hohem Niveau gehalten. Es wurden 3,6 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern
erzielt (2004: 8,2 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern, 16% Vorsteuermarge).
Der Auftragseingang betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 47,0 Mio. Euro (2004:
50,0 Mio. Euro, -6%). Das Segment Vision Components verzeichnete dabei mit 16,7
Mio. Euro einen Rekordauftragseingang (2004: 14,6 Mio. Euro, +14%). Vision
Systems erzielte Auftragseingänge von 30,3 Mio. Euro (2004: 35,5 Mio. Euro),
wobei das Geschäft mit Inspektionssystemen für die Flachbildschirmindustrie
herausragte und 40% mehr Auftragsvolumen als noch im Vorjahr verzeichnete.
Angesichts der Auftragslage und der anstehenden Produktneueinführungen rechnet
der Vorstand für 2006 mit einem organischen Umsatzwachstum um mehr als 11% auf
50 Mio. Euro, wobei das Wachstum aus heutiger Sicht im zweiten Quartal des
Jahres einsetzen wird. Das Nachsteuerergebnis prognostizieren wir mit mindestens
3 Mio. Euro (Ergebnis pro Aktie: 0,86 Euro), was einer überproportionalen
Steigerung um 25% entspricht.
Die Zahlen im Überblick:
-
in Mio. Euro 2005 2004 +/- %
Umsatz 45,0 52,2 -14%
Auftragseingang 47,0 50,0 -6%
Ergebnis vor Steuern 3,6 8,2 -56%
Nettoergebnis 2,4 9,0* -73%
Ergebnis pro Aktie (in Euro) 0,68 2,58
-
* Das positive Steuerergebnis in 2004 ist auf die Aktivierung von
Verlustvorträgen aus den Jahren 2000 - 2002 zurückzuführen.
Der Geschäftsbericht steht unter www.baslerweb.com zum Download zur Verfügung.
Ende der Mitteilung euro adhoc 01.03.2006 06:33:43
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Christian Höck
Tel.: +49 (0)4102 463 175
E-Mail: christian.hoeck@baslerweb.com
Basler Vision Technologies AG
http://www.baslerweb.com
Basler AG
An der Strusbek 60-62
Deutschland
DE-22926
Ahrensburg
+49 (0) 4102 463 0
Elektronik
I|a4
cobracrest - schau an - ihr poesenpoesen daytrader und leerverkaeufer
FAQ - http://www.cobracrest.com/content/ir/faq/faq.php
5. Warum liegt der Kurs der Aktie deutlich unter dem Übernahmepreis ?
Hier spiegeln sich mehrere Punkte im derzeitigen Kurs wieder. Zum einen wurde der Kurs in den letzten Wochen weltweit durch Daytrader und Leerverkäufer bestimmt.
Die Umsätze an der Börse waren für eine Aktie im Freiverkehr exorbitant groß. Auch einzelne Berichte in der Presse haben für erhebliche Verunsicherung gesorgt. Die Cobracrest war jedoch immer bestrebt, den Aktionären eine große Transparenz zu bieten, insbesondere im Hinblick darauf, dass die Cobracrest erst seit Mitte 2005 den Geschäftsbetrieb aufnehmen konnte. Die Cobracrest verfolgt auch weiterhin eine klare Wachstumsstrategie. Die wird durch Fokussierung auf die Kernkompetenzen umgesetzt. Man wird auch in Zukunft die Möglichkeiten der Beteiligungen an Unternehmen prüfen, sofern Synergien für die Kernkompetenzen der Cobracrest ersichtlich sind. Ein erster Schritt wird die Übernahme von Juice & World-Spanien sein. Durch die Übernahme vergrößert sich die Produktpalette von Cobracrest und wird dadurch unabhängiger von Marktgegebenheiten. Wir gehen jedoch von einer baldigen Erholung des Aktienkurses aus, spätestens mit Vorlage der Angebotsunterlage halten wir eine Kurserholung in Richtung des Übernahmepreises für möglich.
Wieso ist die Aktie so hoch volatil ?
Mit der Bekanntgabe des Übernahmeangebotes am 19. Januar 2006 erlebte die Cobracrest Aktie Zeiten mit hoher Volatilität. In kurzer Zeit war die Cobracrest Aktie eine der meist gehandelten Wertpapiere an den deutschen Börsen.
Das bindende Übernahmeangebot zog neben Investoren auch Day Trader und Leerverkäufer in den Markt.
Darin begründeten sich die teilweise exorbitanten Tagesumsätze, obwohl der Free-Float an handelbaren Aktien deutlich geringer war. Die großen Positionen im Markt nutzten Aktionäre mehrmals täglich zu Gewinnmitnahmen. Wie heute bekannt wurde, ist dieser volatile Markt auch vom Hauptaktionär zu weiteren Zukäufen genutzt worden. Unterstützung fand das volatile Marktgeschehen zudem durch höchst spekulative und zum Teil wenig tatsachenorientierte Presseberichte. Wir sehen die spekulative Phase für die Cobracrest Aktie als beendet an. Der Free-Float ist in den letzten Tagen auf eine kaum nennenswerte Größe zusammengeschmolzen. Dies bedingt die Tatsache, dass sogenannte Day Trader und Leerverkäufer die Cobracrest Aktie nur noch kaum nennenswert beeinflussen können.
FAQ - http://www.cobracrest.com/content/ir/faq/faq.php
5. Warum liegt der Kurs der Aktie deutlich unter dem Übernahmepreis ?
Hier spiegeln sich mehrere Punkte im derzeitigen Kurs wieder. Zum einen wurde der Kurs in den letzten Wochen weltweit durch Daytrader und Leerverkäufer bestimmt.
Die Umsätze an der Börse waren für eine Aktie im Freiverkehr exorbitant groß. Auch einzelne Berichte in der Presse haben für erhebliche Verunsicherung gesorgt. Die Cobracrest war jedoch immer bestrebt, den Aktionären eine große Transparenz zu bieten, insbesondere im Hinblick darauf, dass die Cobracrest erst seit Mitte 2005 den Geschäftsbetrieb aufnehmen konnte. Die Cobracrest verfolgt auch weiterhin eine klare Wachstumsstrategie. Die wird durch Fokussierung auf die Kernkompetenzen umgesetzt. Man wird auch in Zukunft die Möglichkeiten der Beteiligungen an Unternehmen prüfen, sofern Synergien für die Kernkompetenzen der Cobracrest ersichtlich sind. Ein erster Schritt wird die Übernahme von Juice & World-Spanien sein. Durch die Übernahme vergrößert sich die Produktpalette von Cobracrest und wird dadurch unabhängiger von Marktgegebenheiten. Wir gehen jedoch von einer baldigen Erholung des Aktienkurses aus, spätestens mit Vorlage der Angebotsunterlage halten wir eine Kurserholung in Richtung des Übernahmepreises für möglich.
Wieso ist die Aktie so hoch volatil ?
Mit der Bekanntgabe des Übernahmeangebotes am 19. Januar 2006 erlebte die Cobracrest Aktie Zeiten mit hoher Volatilität. In kurzer Zeit war die Cobracrest Aktie eine der meist gehandelten Wertpapiere an den deutschen Börsen.
Das bindende Übernahmeangebot zog neben Investoren auch Day Trader und Leerverkäufer in den Markt.
Darin begründeten sich die teilweise exorbitanten Tagesumsätze, obwohl der Free-Float an handelbaren Aktien deutlich geringer war. Die großen Positionen im Markt nutzten Aktionäre mehrmals täglich zu Gewinnmitnahmen. Wie heute bekannt wurde, ist dieser volatile Markt auch vom Hauptaktionär zu weiteren Zukäufen genutzt worden. Unterstützung fand das volatile Marktgeschehen zudem durch höchst spekulative und zum Teil wenig tatsachenorientierte Presseberichte. Wir sehen die spekulative Phase für die Cobracrest Aktie als beendet an. Der Free-Float ist in den letzten Tagen auf eine kaum nennenswerte Größe zusammengeschmolzen. Dies bedingt die Tatsache, dass sogenannte Day Trader und Leerverkäufer die Cobracrest Aktie nur noch kaum nennenswert beeinflussen können.
schwachsinn und widerspruch in sich IM QUADRAT
Der Free-Float ist in den letzten Tagen auf eine kaum nennenswerte Größe zusammengeschmolzen. Dies bedingt die Tatsache, dass sogenannte Day Trader und Leerverkäufer die Cobracrest Aktie nur noch kaum nennenswert beeinflussen können.
grade wenn der freefloat um so geringer ist, lässt er sich durch weniger daytrader umso mehr bewegen, komisch oder, das der kurs trotzdem immer weiter fällt
Der Free-Float ist in den letzten Tagen auf eine kaum nennenswerte Größe zusammengeschmolzen. Dies bedingt die Tatsache, dass sogenannte Day Trader und Leerverkäufer die Cobracrest Aktie nur noch kaum nennenswert beeinflussen können.
grade wenn der freefloat um so geringer ist, lässt er sich durch weniger daytrader umso mehr bewegen, komisch oder, das der kurs trotzdem immer weiter fällt
HUGIN NEWS/MorphoSys und Roche erweitern therapeutische Antikörper-Kooperation
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
----------------------------------------------------------------------
--------------
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment, TecDAX) und
Roche gaben heute den Abschluss einer Kooperationsvereinbarung
bekannt. Gegenstand der Kooperation ist die Entwicklung neuer
therapeutischer Antikörper zur Behandlung von Krebserkrankungen.
Aufbauend auf einer seit dem September 2000 bestehenden
Zusammenarbeit im Bereich Alzheimer, wird Roche neue
krankheitsrelevante Zielmoleküle auswählen, gegen die MorphoSys mit
Hilfe seiner HuCAL GOLD® Technologie Antikörper entwickeln wird.
"Die Erweiterung unserer bestehenden Partnerschaft belegt das
positive und konstruktive Arbeitsverhältnis zwischen Roche and
MorphoSys", erklärt Peter Hug, Global Head of Pharma Partnering bei
Roche. "Wir sind sehr erfreut, mit einem bewährten Partner in einem
neuen therapeutischen Bereich zusammenarbeiten zu können."
"Die Ausweitung unserer bestehenden Partnerschaften ist von großer
Bedeutung für uns", kommentiert Dr. Simon Moroney,
Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG. "Roche`s Zusage, neue
therapeutische Antikörperprogramme mit MorphoSys zu starten, ist ein
klarer Vertrauensbeweis eines bestehenden Partners und belegt den
Nutzen und das Potenzial unserer Technologie, neue
Medikamentkandidaten hervorzubringen."
Im Rahmen des Vertrages werden Roche und MorphoSys an zwei neuen
Antikörperprogrammen zur Behandlung von Krebs arbeiten. Roche ist für
die weitere präklinische und klinische Entwicklung sowie für die
anschließende Vermarktung aller resultierenden Produkte zuständig. Im
Gegenzug erhält MorphoSys eine Einmalzahlung und optional zusätzliche
Forschungsgebühren sowie weiter erfolgsabhängige Zahlungen von
insgesamt mehr als 10 Millionen Euro pro Programm, zuzüglich
potenzieller Tantiemen.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia
Gutjahr-Löser, Director Corporate Communications, Tel: +49 (0) 89 /
899 27-122, gutjahr-loeser@morphosys.com oder Mario Brkulj, Manager
Public Relations, Tel: +49 (0) 89 / 899 27-454, brkulj@morphosys.com
http://hugin.info/130295/R/1037185/168015.pdf
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von
Technologien zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die
Entdeckung neuer Medikamente bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle
beschleunigen. Das Unternehmen wurde 1992 gegründet und verfügt über
eine Reihe innovativer Technologien, allen voran HuCAL®, die Humane
Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von
Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt
wird. Das Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen
pharmazeutischen Unternehmen wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA),
Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers Squibb
(Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern,
Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland),
Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz), ImmunoGen Inc. (Cambridge,
Massachusetts/USA), Novartis AG (Basel, Schweiz), Merck & Co., Inc.
(New Jersey/USA), Novoplant GmbH (Gatersleben, Deutschland), Pfizer
Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd. (Rehovot/Israel), Schering
AG (Berlin/Deutschland), Shionogi & Co., Ltd. (Osaka/Japan), Xoma
Ltd. (Berkeley, Kalifornien/USA) und andere. MorphoSys ist im Markt
der Forschungsantikörper durch seine Geschäftseinheit Antibodies by
Design tätig. Antibodies by Design wurde im Jahr 2003 gegründet, um
den nicht-therapeutischen Markt für MorphoSys zu erschließen. Die
Aktivitäten in diesem Bereich wurden durch die Akquisition der
Biogenesis-Gruppe in Großbritannien und in den USA im Januar 2005
sowie durch die Akquisition der Serotec-Gruppe in 2006 nachhaltig
gestärkt. Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.morphosys.com/.
Über Roche als Partnerfirma:
Roche ist für mehr als 50 Unternehmen
weltweit ein geschätzter
Partner. In den letzten zwei Jahren war Roche bezüglich der Zahl der
unterzeichneten Vereinbarungen über Prüfmedikamente in der
Pharmaindustrie führend. 2005 ist Roche neun Partnerschaften für die
gemeinsame Entwicklung von Produkten für einen optimalen
Patientennutzen eingegangen. Partnerschaften tragen weiterhin zur
Stärkung der Position von Roche in der Onkologie, Virologie,
Transplantationsmedizin und primären medizinischen Versorgung bei.
Die Partnerschaftskultur von Roche fördert die Innovation durch eine
einzigartige Verbindung von Kooperation und Autonomie.
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: CDAX, HDAX, Prime All Share,
TECH All Share, TecDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter
Markt in Frankfurter Wertpapierbörse,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
Stuttgart;
at 52.1 pct $
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment, TecDAX) und
Roche gaben heute den Abschluss einer Kooperationsvereinbarung
bekannt. Gegenstand der Kooperation ist die Entwicklung neuer
therapeutischer Antikörper zur Behandlung von Krebserkrankungen.
Aufbauend auf einer seit dem September 2000 bestehenden
Zusammenarbeit im Bereich Alzheimer, wird Roche neue
krankheitsrelevante Zielmoleküle auswählen, gegen die MorphoSys mit
Hilfe seiner HuCAL GOLD® Technologie Antikörper entwickeln wird.
"Die Erweiterung unserer bestehenden Partnerschaft belegt das
positive und konstruktive Arbeitsverhältnis zwischen Roche and
MorphoSys", erklärt Peter Hug, Global Head of Pharma Partnering bei
Roche. "Wir sind sehr erfreut, mit einem bewährten Partner in einem
neuen therapeutischen Bereich zusammenarbeiten zu können."
"Die Ausweitung unserer bestehenden Partnerschaften ist von großer
Bedeutung für uns", kommentiert Dr. Simon Moroney,
Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG. "Roche`s Zusage, neue
therapeutische Antikörperprogramme mit MorphoSys zu starten, ist ein
klarer Vertrauensbeweis eines bestehenden Partners und belegt den
Nutzen und das Potenzial unserer Technologie, neue
Medikamentkandidaten hervorzubringen."
Im Rahmen des Vertrages werden Roche und MorphoSys an zwei neuen
Antikörperprogrammen zur Behandlung von Krebs arbeiten. Roche ist für
die weitere präklinische und klinische Entwicklung sowie für die
anschließende Vermarktung aller resultierenden Produkte zuständig. Im
Gegenzug erhält MorphoSys eine Einmalzahlung und optional zusätzliche
Forschungsgebühren sowie weiter erfolgsabhängige Zahlungen von
insgesamt mehr als 10 Millionen Euro pro Programm, zuzüglich
potenzieller Tantiemen.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia
Gutjahr-Löser, Director Corporate Communications, Tel: +49 (0) 89 /
899 27-122, gutjahr-loeser@morphosys.com oder Mario Brkulj, Manager
Public Relations, Tel: +49 (0) 89 / 899 27-454, brkulj@morphosys.com
http://hugin.info/130295/R/1037185/168015.pdf
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von
Technologien zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die
Entdeckung neuer Medikamente bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle
beschleunigen. Das Unternehmen wurde 1992 gegründet und verfügt über
eine Reihe innovativer Technologien, allen voran HuCAL®, die Humane
Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von
Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt
wird. Das Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen
pharmazeutischen Unternehmen wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA),
Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers Squibb
(Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern,
Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland),
Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz), ImmunoGen Inc. (Cambridge,
Massachusetts/USA), Novartis AG (Basel, Schweiz), Merck & Co., Inc.
(New Jersey/USA), Novoplant GmbH (Gatersleben, Deutschland), Pfizer
Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd. (Rehovot/Israel), Schering
AG (Berlin/Deutschland), Shionogi & Co., Ltd. (Osaka/Japan), Xoma
Ltd. (Berkeley, Kalifornien/USA) und andere. MorphoSys ist im Markt
der Forschungsantikörper durch seine Geschäftseinheit Antibodies by
Design tätig. Antibodies by Design wurde im Jahr 2003 gegründet, um
den nicht-therapeutischen Markt für MorphoSys zu erschließen. Die
Aktivitäten in diesem Bereich wurden durch die Akquisition der
Biogenesis-Gruppe in Großbritannien und in den USA im Januar 2005
sowie durch die Akquisition der Serotec-Gruppe in 2006 nachhaltig
gestärkt. Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.morphosys.com/.
Über Roche als Partnerfirma:
Roche ist für mehr als 50 Unternehmen
weltweit ein geschätzter
Partner. In den letzten zwei Jahren war Roche bezüglich der Zahl der
unterzeichneten Vereinbarungen über Prüfmedikamente in der
Pharmaindustrie führend. 2005 ist Roche neun Partnerschaften für die
gemeinsame Entwicklung von Produkten für einen optimalen
Patientennutzen eingegangen. Partnerschaften tragen weiterhin zur
Stärkung der Position von Roche in der Onkologie, Virologie,
Transplantationsmedizin und primären medizinischen Versorgung bei.
Die Partnerschaftskultur von Roche fördert die Innovation durch eine
einzigartige Verbindung von Kooperation und Autonomie.
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: CDAX, HDAX, Prime All Share,
TECH All Share, TecDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter
Markt in Frankfurter Wertpapierbörse,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
Stuttgart;
at 52.1 pct $
Guten Morgen !
Nehme mal BMW mit auf meine Watch, wenn der Ausbruch gelingt sind ein paar % drin
Nehme mal BMW mit auf meine Watch, wenn der Ausbruch gelingt sind ein paar % drin
[posting]20.435.704 von Berta Roker am 01.03.06 07:30:49[/posting]berta, jetzt lass du endlich mal die finger von unserer cobra, du hast doch gelesen, dass die spekulative phase bei der aktie jetzt vorbei ist!
guten morgen
was machen wir jetzt mit UCA die sind ja ganz schön verprügelt worden.
was machen wir jetzt mit UCA die sind ja ganz schön verprügelt worden.
ADE: DGAP-Adhoc: cash.life AG (deutsch)
cash.life AG: Verträge für neue Lebensversicherungsfonds geschlossen
cash.life AG / Vertrag/Vertrag
01.03.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Pullach, 1. März 2006 - Der größte Käufer von Lebensversicherungen in
Deutschland, die cash.life AG, wird neue Lebensversicherungsfonds der MPC
Capital AG mit Zweitmarktpolicen beliefern und verwalten. Der geschlossene
Fonds "MPC Rendite Fonds Leben plus VI" hat ein geplantes
Gesamtinvestitionsvolumen von 276 Millionen Euro und eine Laufzeit von 16
Jahren. Darüber hinaus wird cash.life die Policenverwaltung für den
MPC-Fonds "Britische Leben plus II" über die gesamte Laufzeit von 15 Jahren
übernehmen. Der Fonds investiert in britische Zweitmarktpolicen bei einem
Gesamtinvestitionsvolumen von 107 Millionen Euro. Damit erhöht sich das
Volumen der Lebensversicherungsfonds, die von cash.life verwaltet werden,
auf über 1,6 Milliarden Euro.
DGAP 01.03.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: cash.life AG
Zugspitzstr. 3
82049 Pullach Deutschland
Telefon: +49 (0)89 286-953-11
Fax: +49 (0)89 286-953-36
Email: office@cashlife.de
WWW: www.cashlife.de
ISIN: DE0005009104
WKN: 500910
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime
Standard), Hannover; Freiverkehr in München, Hamburg,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[cash.life AG,,,,DE0005009104]
2006-03-01 06:40:24
2N|AHO|||
cash.life AG: Verträge für neue Lebensversicherungsfonds geschlossen
cash.life AG / Vertrag/Vertrag
01.03.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pullach, 1. März 2006 - Der größte Käufer von Lebensversicherungen in
Deutschland, die cash.life AG, wird neue Lebensversicherungsfonds der MPC
Capital AG mit Zweitmarktpolicen beliefern und verwalten. Der geschlossene
Fonds "MPC Rendite Fonds Leben plus VI" hat ein geplantes
Gesamtinvestitionsvolumen von 276 Millionen Euro und eine Laufzeit von 16
Jahren. Darüber hinaus wird cash.life die Policenverwaltung für den
MPC-Fonds "Britische Leben plus II" über die gesamte Laufzeit von 15 Jahren
übernehmen. Der Fonds investiert in britische Zweitmarktpolicen bei einem
Gesamtinvestitionsvolumen von 107 Millionen Euro. Damit erhöht sich das
Volumen der Lebensversicherungsfonds, die von cash.life verwaltet werden,
auf über 1,6 Milliarden Euro.
DGAP 01.03.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: cash.life AG
Zugspitzstr. 3
82049 Pullach Deutschland
Telefon: +49 (0)89 286-953-11
Fax: +49 (0)89 286-953-36
Email: office@cashlife.de
WWW: www.cashlife.de
ISIN: DE0005009104
WKN: 500910
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime
Standard), Hannover; Freiverkehr in München, Hamburg,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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NNNN
[cash.life AG,,,,DE0005009104]
2006-03-01 06:40:24
2N|AHO|||
moin moin boni berta schnegge marco archie..
wünsche euch einen schönen Tag..
hier wieder Schnee..
LG supi..
wünsche euch einen schönen Tag..
hier wieder Schnee..
LG supi..
ID Media (622860) gestern nach Börsenschluß mit TOP-Zahlen
Prognosen deutlich übertroffen/einstelliges 06-er KGV
Prognosen:
Umsatz: 15,4 mio./ IST: 17,8 mio.
EPS: 0,17-0,19/ IST: 0,23
KGV 05: 10,1
KGV 06(e): ca. 9!!
I-D Media AG / Jahresergebnis
28.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Berlin, den 28.02.2006.
Die I-D Media hat erstmals für das Geschäftsjahr 2005 einen
Konzernabschluss nach IFRS (International Financial Reporting Standard)
unter Konsolidierung der I-D Media AG, Berlin, und der I-D Media Ltd.,
London, aufgestellt. Die Zahlen für 2004 wurden zu Vergleichszwecken
angepasst.
Nach vorläufigem Ergebnis hat der Konzern mit einem Umsatz von 17,8 Mio.
EUR einen Umsatzzuwachs von 34 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (13,2 Mio.
EUR) realisiert. Das Gros der Erlöse erzielte das Unternehmen mit der
Entwicklung und Realisierung strategischer Marketingprogramme unter
Einbeziehung von Technologielösungen für Kunden wie die Deutsche Telekom,
JT International (Camel, Winston) und Toshiba Europe.
Mit einem Jahresüberschuss von 2,2 Mio. EUR konnte das Ergebnis um 45
Prozent gegenüber dem Vorjahr (1,5 Mio. EUR) erhöht werden. Der
Jahresüberschuss entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,23 EUR nach 0,16
EUR im Vorjahreszeitraum.
Für das Geschäftsjahr 2006 erwartet das Management einen weiteren
Umsatzanstieg auf 20 Mio. EUR und eine Umsatzrendite von zehn Prozent. " Im
laufenden Geschäftsjahr werden wir in neue Aktivitäten wie
Lifestylemarketing, Plattform- und Produktentwicklung sowie in die
Zukunftstechnologie IP-TV investieren. Dies wird sich in unseren
Ergebnissen im zweiten Halbjahr 2006 und vor allem im Jahr 2007 positiv
bemerkbar machen", blickt Finanzvorstand Franz Klose optimistisch in die
Zukunft.
Die endgültigen Zahlen für 2005 wird das Unternehmen am 21.03.2006 bekannt
geben.
Kontakt:
Franz Klose
I-D Media AG
Ohlauer Straße 43
10999 Berlin
030 25947 122
franz.klose@idmedia.com
DGAP 28.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: I-D Media AG
Ohlauer Strasse 43
10999 Berlin Deutschland
Telefon: +49 (0)30 25 947-0
Fax: +49 (0)30 25 947-111
Email: ir@idmedia.com
WWW: www.idmedia.com
ISIN: DE0006228604
WKN: 622860
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Prognosen deutlich übertroffen/einstelliges 06-er KGV
Prognosen:
Umsatz: 15,4 mio./ IST: 17,8 mio.
EPS: 0,17-0,19/ IST: 0,23
KGV 05: 10,1
KGV 06(e): ca. 9!!
I-D Media AG / Jahresergebnis
28.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, den 28.02.2006.
Die I-D Media hat erstmals für das Geschäftsjahr 2005 einen
Konzernabschluss nach IFRS (International Financial Reporting Standard)
unter Konsolidierung der I-D Media AG, Berlin, und der I-D Media Ltd.,
London, aufgestellt. Die Zahlen für 2004 wurden zu Vergleichszwecken
angepasst.
Nach vorläufigem Ergebnis hat der Konzern mit einem Umsatz von 17,8 Mio.
EUR einen Umsatzzuwachs von 34 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (13,2 Mio.
EUR) realisiert. Das Gros der Erlöse erzielte das Unternehmen mit der
Entwicklung und Realisierung strategischer Marketingprogramme unter
Einbeziehung von Technologielösungen für Kunden wie die Deutsche Telekom,
JT International (Camel, Winston) und Toshiba Europe.
Mit einem Jahresüberschuss von 2,2 Mio. EUR konnte das Ergebnis um 45
Prozent gegenüber dem Vorjahr (1,5 Mio. EUR) erhöht werden. Der
Jahresüberschuss entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,23 EUR nach 0,16
EUR im Vorjahreszeitraum.
Für das Geschäftsjahr 2006 erwartet das Management einen weiteren
Umsatzanstieg auf 20 Mio. EUR und eine Umsatzrendite von zehn Prozent. " Im
laufenden Geschäftsjahr werden wir in neue Aktivitäten wie
Lifestylemarketing, Plattform- und Produktentwicklung sowie in die
Zukunftstechnologie IP-TV investieren. Dies wird sich in unseren
Ergebnissen im zweiten Halbjahr 2006 und vor allem im Jahr 2007 positiv
bemerkbar machen", blickt Finanzvorstand Franz Klose optimistisch in die
Zukunft.
Die endgültigen Zahlen für 2005 wird das Unternehmen am 21.03.2006 bekannt
geben.
Kontakt:
Franz Klose
I-D Media AG
Ohlauer Straße 43
10999 Berlin
030 25947 122
franz.klose@idmedia.com
DGAP 28.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: I-D Media AG
Ohlauer Strasse 43
10999 Berlin Deutschland
Telefon: +49 (0)30 25 947-0
Fax: +49 (0)30 25 947-111
Email: ir@idmedia.com
WWW: www.idmedia.com
ISIN: DE0006228604
WKN: 622860
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
moin marco, supi, guiness, archie & co.
DGAP-News: ARQUES Industries AG übernimmt Transportschutz-Spezialist Heinrich
Heiland
ARQUES Industries AG / Firmenübernahme
01.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
ARQUES Industries AG übernimmt Transportschutz-Spezialist Heinrich Heiland
Heinrich Heiland ist die erste Akquisition der ARQUES im Jahr 2006
Starnberg, 1. März 2006 - Das Starnberger Beteiligungsunternehmen ARQUES
Industries AG (ISIN DE0005156004) hat sämtliche Anteile an dem
Transportschutzsystem-Hersteller Heinrich Heiland GmbH mit Sitz in Magstadt
übernommen.
Heinrich Heiland ist ein Spezialist für die Entwicklung und Herstellung von
hochwertigen Pkw-Transportschutzhauben mit Sitz in Magstadt nahe Stuttgart
und zwei Werken in Bratislava (Slowakei). Das Produkt-Portfolio der
Gesellschaft umfasst hochwertige Schutzhauben für Pkw, die beim Überland-
und Überseetransport zum Einsatz kommen, Sitzschutzhüllen sowie Sitz- und
Kopfstützbezüge. Bei der Entwicklung und Produktion der
Transportschutzhauben ist Heiland in Europa Marktführer. Zu den Kunden des
Unternehmens zählen renommierte Autohersteller wie VW, Audi und Porsche.
Die insgesamt über 400 Mitarbeiter erwirtschafteten im Jahr 2005 einen
Umsatz von rund 25 Millionen Euro.
Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart. Grundstücke
der Heinrich Heiland in Magstadt und Bratislava wurden im Rahmen der
Akquisition von ARQUES übernommen.
Die Gesellschaft wurde entsprechend der ARQUES-Unternehmensphilosophie
erworben. Mit Heinrich Heiland hat ARQUES ein weiteres hoch spezialisiertes
Unternehmen akquiriert. Durch die Fokussierung auf die Nische der
Transportschutzsysteme für Pkw konnte die Gesellschaft die Position des
Marktführers in Europa einnehmen. ARQUES Beteiligungsmanager Dieter Kuhl
wird Heinrich Heiland als Geschäftsführer operativ leiten. Unterstützt wird
er von der ARQUES Task Force, die sofort zum Einsatz kommt.
"Heiland ist im Nischenmarkt der Transportschutzhauben Marktführer in
Europa und arbeitet ständig daran, durch Produktverbesserungen und
innovative Neuentwicklungen diese Führungsposition auszubauen", sagte
ARQUES Vorstand Markus Zöllner.
Heinrich Heiland ist die erste Akquisition der ARQUES im Jahr 2006.
"Heiland wird nicht das einzige Unternehmen bleiben, das wir in diesem
Quartal übernehmen", betonte ARQUES Akquisitionsvorstand Dr. Martin
Vorderwülbecke. "Die Übernahmeaktivitäten stellen sich zum Jahresbeginn
2006 deutlich lebhafter als erwartet dar. Verhandlungen mit anderen
Unternehmen befinden sich teilweise schon in einem sehr fortgeschrittenen
Stadium". Das erste Quartal eines Kalenderjahres gilt saisonal als das
Schwächste. Zum Vergleich: Im 1. Quartal des Vorjahres konnte ARQUES keine
Übernahme vermelden.
Über ARQUES
Die ARQUES Industries AG, Starnberg, ist ein Turnaround-Spezialist, der
sich auf den Erwerb und die aktive Restrukturierung von Unternehmen in
Umbruchsituationen konzentriert, um sie mit einem eigenen Team und aus
eigener Kraft zu wettbewerbsfähigen und ertragsstarken Unternehmen zu
entwickeln. ARQUES revitalisiert das Wertschöpfungspotenzial seiner
Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller seiner Stakeholder unter
Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. ARQUES macht es
sich zur Aufgabe, unterbewertete Unternehmen mit bereits eingeschränkter
Überlebensfähigkeit, aber hohem Wertsteigerungspotenzial, zu identifizieren
und dabei komplexe Unternehmensstrukturen und Umbruchsituationen zu
meistern. Die Aktien der ARQUES Industries AG werden im Geregelten Markt
(Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol "AQU"
(ISIN: DE0005156004) gehandelt und notieren seit 19. September 2005 im
SDAX.
Kontakt:
ARQUES Industries AG
Investor Relations & Unternehmenskommunikation
Anke Lüdemann, CEFA/CIIA
Tel.: +49 (0) 8151/ 651 0
Email: luedemann@arques.de
DGAP 01.03.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: ARQUES Industries AG
Münchner Str. 15a
82319 Starnberg Deutschland
Telefon: +49 (0)8151 651-0
Fax: +49 (0)8151 651- 500
Email: info@arques.de
WWW: www.arques.de
ISIN: DE0005156004
WKN: 515600
Indizes: SDAX
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DGAP-News: ARQUES Industries AG übernimmt Transportschutz-Spezialist Heinrich
Heiland
ARQUES Industries AG / Firmenübernahme
01.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ARQUES Industries AG übernimmt Transportschutz-Spezialist Heinrich Heiland
Heinrich Heiland ist die erste Akquisition der ARQUES im Jahr 2006
Starnberg, 1. März 2006 - Das Starnberger Beteiligungsunternehmen ARQUES
Industries AG (ISIN DE0005156004) hat sämtliche Anteile an dem
Transportschutzsystem-Hersteller Heinrich Heiland GmbH mit Sitz in Magstadt
übernommen.
Heinrich Heiland ist ein Spezialist für die Entwicklung und Herstellung von
hochwertigen Pkw-Transportschutzhauben mit Sitz in Magstadt nahe Stuttgart
und zwei Werken in Bratislava (Slowakei). Das Produkt-Portfolio der
Gesellschaft umfasst hochwertige Schutzhauben für Pkw, die beim Überland-
und Überseetransport zum Einsatz kommen, Sitzschutzhüllen sowie Sitz- und
Kopfstützbezüge. Bei der Entwicklung und Produktion der
Transportschutzhauben ist Heiland in Europa Marktführer. Zu den Kunden des
Unternehmens zählen renommierte Autohersteller wie VW, Audi und Porsche.
Die insgesamt über 400 Mitarbeiter erwirtschafteten im Jahr 2005 einen
Umsatz von rund 25 Millionen Euro.
Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart. Grundstücke
der Heinrich Heiland in Magstadt und Bratislava wurden im Rahmen der
Akquisition von ARQUES übernommen.
Die Gesellschaft wurde entsprechend der ARQUES-Unternehmensphilosophie
erworben. Mit Heinrich Heiland hat ARQUES ein weiteres hoch spezialisiertes
Unternehmen akquiriert. Durch die Fokussierung auf die Nische der
Transportschutzsysteme für Pkw konnte die Gesellschaft die Position des
Marktführers in Europa einnehmen. ARQUES Beteiligungsmanager Dieter Kuhl
wird Heinrich Heiland als Geschäftsführer operativ leiten. Unterstützt wird
er von der ARQUES Task Force, die sofort zum Einsatz kommt.
"Heiland ist im Nischenmarkt der Transportschutzhauben Marktführer in
Europa und arbeitet ständig daran, durch Produktverbesserungen und
innovative Neuentwicklungen diese Führungsposition auszubauen", sagte
ARQUES Vorstand Markus Zöllner.
Heinrich Heiland ist die erste Akquisition der ARQUES im Jahr 2006.
"Heiland wird nicht das einzige Unternehmen bleiben, das wir in diesem
Quartal übernehmen", betonte ARQUES Akquisitionsvorstand Dr. Martin
Vorderwülbecke. "Die Übernahmeaktivitäten stellen sich zum Jahresbeginn
2006 deutlich lebhafter als erwartet dar. Verhandlungen mit anderen
Unternehmen befinden sich teilweise schon in einem sehr fortgeschrittenen
Stadium". Das erste Quartal eines Kalenderjahres gilt saisonal als das
Schwächste. Zum Vergleich: Im 1. Quartal des Vorjahres konnte ARQUES keine
Übernahme vermelden.
Über ARQUES
Die ARQUES Industries AG, Starnberg, ist ein Turnaround-Spezialist, der
sich auf den Erwerb und die aktive Restrukturierung von Unternehmen in
Umbruchsituationen konzentriert, um sie mit einem eigenen Team und aus
eigener Kraft zu wettbewerbsfähigen und ertragsstarken Unternehmen zu
entwickeln. ARQUES revitalisiert das Wertschöpfungspotenzial seiner
Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller seiner Stakeholder unter
Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. ARQUES macht es
sich zur Aufgabe, unterbewertete Unternehmen mit bereits eingeschränkter
Überlebensfähigkeit, aber hohem Wertsteigerungspotenzial, zu identifizieren
und dabei komplexe Unternehmensstrukturen und Umbruchsituationen zu
meistern. Die Aktien der ARQUES Industries AG werden im Geregelten Markt
(Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol "AQU"
(ISIN: DE0005156004) gehandelt und notieren seit 19. September 2005 im
SDAX.
Kontakt:
ARQUES Industries AG
Investor Relations & Unternehmenskommunikation
Anke Lüdemann, CEFA/CIIA
Tel.: +49 (0) 8151/ 651 0
Email: luedemann@arques.de
DGAP 01.03.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: ARQUES Industries AG
Münchner Str. 15a
82319 Starnberg Deutschland
Telefon: +49 (0)8151 651-0
Fax: +49 (0)8151 651- 500
Email: info@arques.de
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WKN: 515600
Indizes: SDAX
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in Berlin-Bremen, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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wann waren nochmal die anschlaege in der u-bahn in london ?
[posting]20.435.903 von bonDiacomova am 01.03.06 08:13:54[/posting]Im Juli, so um den 7./8. rum glaube ich.
[posting]20.435.886 von Swiftnick am 01.03.06 08:10:59[/posting]20 mio. umsatz und 10% umsatzrendite bedeutet allerdings einen JÜ von 2 Mio.
und damit knapp 10% weniger als 2005...wieso dann das 06er KGV sinkt, musst Du mir mal genauer erklären!
und damit knapp 10% weniger als 2005...wieso dann das 06er KGV sinkt, musst Du mir mal genauer erklären!
wenn 3u heute noch 2-3 cent steigt, versuche ich es nochmal mit
ich denke da an pro dv, die hatten auch ne gute adhoc und waren gestern bi 5 euro hoch, hätte ich nie gedacht, ok , ne menge "empfehlungen" gabs
aber wenn es bei 3U dann auch mal den "turnaroundgedanken" gibt in verschiedenen börsenbriefen, dann geht die vielleicht auch schnell mal 50% hoch
da es genug stücke gibt, kann man so einen gedanken im vorfeld ruhig mal diskutieren, bis 94/95 cent kriegt man sicher massenhaft material
ich denke da an pro dv, die hatten auch ne gute adhoc und waren gestern bi 5 euro hoch, hätte ich nie gedacht, ok , ne menge "empfehlungen" gabs
aber wenn es bei 3U dann auch mal den "turnaroundgedanken" gibt in verschiedenen börsenbriefen, dann geht die vielleicht auch schnell mal 50% hoch
da es genug stücke gibt, kann man so einen gedanken im vorfeld ruhig mal diskutieren, bis 94/95 cent kriegt man sicher massenhaft material
[posting]20.435.924 von Joggerin am 01.03.06 08:17:03[/posting]ah - danke reina
bei dax ca. 4600 also
...na denn
bei dax ca. 4600 also
...na denn
moin moin
bondia: was soll das heissen? erwartest du einen Rückschlag bis dorthin?
bondia: was soll das heissen? erwartest du einen Rückschlag bis dorthin?
DGAP-News: Cobracrest erschließt Südamerika
Cobracrest AG & Co. KGaA / Vereinbarung
01.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Mitteilung der Cobracrest AG & Co. KG aA - WKN A0AHTE
Cobracrest erschließt Südamerika
Berlin, 28. Februar 2006. Im Zuge der weltweiten Wachstumspläne schloss der
Lifestyle Konzern Cobracrest über seine 100% Tochter Cobracrest Chile Ltd.,
Av. Cristobal Colon 3515, Santiago/Chile, einen LOI mit dem JBA Konzern ab.
JBA gehört zu den führenden Distributoren von Getränken in Lateinamerika
und zählt neben anderen die beiden den Markt dominierenden
Supermarktketten Jumbo und Lider zu seinen Kunden. JBA hat die Cobracrest
zur Vertragsunterzeichnung im März 2006 aufgefordert. Der Markteintritt
wird im dritten Quartal 2006 erfolgen. Dafür wird die Cobracrest auch einen
Teil, der vom Mutterkonzern zur Verfügung stehenden Gelder, in
Marketingmaßnahmen in Lateinamerika investieren.
JBA hat in ganz Südamerika umfangreiche Vertriebsnetze im Bereich
Tankstellen, Supermärkte und direkter Point of Sales. Dies gewährleistet
eine optimale Vermarktung und Platzierung der gesamten Produktpalette, von
dem auch Cobracrest profitiert.
Kontakt:
Cobracrest AG & Co. KG aA
Bereich Unternehmenskommunikation,
Salzufer 8
10587 Berlin
Tel. 030 / 800 966 - 100
Fax: 030 / 800 966 - 300
DGAP 01.03.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Cobracrest AG & Co. KGaA
Salzufer 8
10587 Berlin Deutschland
Telefon: +49 (0)30-800966-0
Fax: +49 (0)30-800966-499
Email: investor@cobracrest.com
WWW: www.cobracrest.com
ISIN: DE000A0AHTE5
WKN: A0AHTE
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market
in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
0
Cobracrest AG & Co. KGaA / Vereinbarung
01.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Mitteilung der Cobracrest AG & Co. KG aA - WKN A0AHTE
Cobracrest erschließt Südamerika
Berlin, 28. Februar 2006. Im Zuge der weltweiten Wachstumspläne schloss der
Lifestyle Konzern Cobracrest über seine 100% Tochter Cobracrest Chile Ltd.,
Av. Cristobal Colon 3515, Santiago/Chile, einen LOI mit dem JBA Konzern ab.
JBA gehört zu den führenden Distributoren von Getränken in Lateinamerika
und zählt neben anderen die beiden den Markt dominierenden
Supermarktketten Jumbo und Lider zu seinen Kunden. JBA hat die Cobracrest
zur Vertragsunterzeichnung im März 2006 aufgefordert. Der Markteintritt
wird im dritten Quartal 2006 erfolgen. Dafür wird die Cobracrest auch einen
Teil, der vom Mutterkonzern zur Verfügung stehenden Gelder, in
Marketingmaßnahmen in Lateinamerika investieren.
JBA hat in ganz Südamerika umfangreiche Vertriebsnetze im Bereich
Tankstellen, Supermärkte und direkter Point of Sales. Dies gewährleistet
eine optimale Vermarktung und Platzierung der gesamten Produktpalette, von
dem auch Cobracrest profitiert.
Kontakt:
Cobracrest AG & Co. KG aA
Bereich Unternehmenskommunikation,
Salzufer 8
10587 Berlin
Tel. 030 / 800 966 - 100
Fax: 030 / 800 966 - 300
DGAP 01.03.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Cobracrest AG & Co. KGaA
Salzufer 8
10587 Berlin Deutschland
Telefon: +49 (0)30-800966-0
Fax: +49 (0)30-800966-499
Email: investor@cobracrest.com
WWW: www.cobracrest.com
ISIN: DE000A0AHTE5
WKN: A0AHTE
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market
in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ich hörte, im tropischen regenwald gibts noch weisse flecken, welche erschlossen werden können
[posting]20.436.065 von eldotter am 01.03.06 08:32:26[/posting] das hat einen anderen hintergrund...
Guten Morgen.
[posting]20.436.080 von Berta Roker am 01.03.06 08:33:59[/posting]---> . Der Markteintritt wird im dritten Quartal 2006 erfolgen.
Dafür wird die Cobracrest auch einen Teil,
der vom Mutterkonzern zur Verfügung stehenden Gelder,
in Marketingmaßnahmen in Lateinamerika investieren.
---
die tun so als wenn das geld
aus dem geplanten 2,3 mrld boersengang anne amex
schon auf dem konto ist...
ich habe von dem mutterkonzern Cobracrest International Inc. USA
noch nichtmal ne webseite gefunden...
---
Wie will Cobracrest die Übernahmen finanzieren?
Die Cobracrest wird aus dem Börsengang des Mutterkonzerns in den USA bis zu USD 50 Mio. in 2006 erhalten.
Dieser Betrag dient der Wachstumsfinanzierung, Zukäufen und Marketingmaßnahmen. Auch Teile des genehmigten Kapitals stehen für Übernahmen zur Verfügung. Hiervon wird jedoch erst gebrauch gemacht, wenn sich der Aktienkurs der Cobracrest deutlich verbessert hat.
Wem gehört Cobracrest?
Die Cobracrest ist 2005 aus der advantec Biotech AG & Co. KG aA hervorgegangen. Der Geschäftsbetrieb wurde Mitte 2005 aufgenommen. Die Mehrheit von deutlich über 80% der Aktien werden seit dem 22.02.2006 von der Cobracrest International Inc., USA, gehalten. Die Cobracrest International Inc. USA ist in Vorbereitung zu einem IPO an der amerikanischen Börse. Der restliche Aktienanteil entfällt auf Investment Gesellschaften, Vermögensverwaltungen und freie Aktionäre. Derzeit befinden sich ca. 98,5% aller Aktien direkt und indirekt im Zugriff der Cobracrest International Inc., USA. Die Bewertung der Mehrheitsbeteiligung bildet ein Gutachten und der Aktienkurs zum Zeitpunkt des IPO in den USA.
Dafür wird die Cobracrest auch einen Teil,
der vom Mutterkonzern zur Verfügung stehenden Gelder,
in Marketingmaßnahmen in Lateinamerika investieren.
---
die tun so als wenn das geld
aus dem geplanten 2,3 mrld boersengang anne amex
schon auf dem konto ist...
ich habe von dem mutterkonzern Cobracrest International Inc. USA
noch nichtmal ne webseite gefunden...
---
Wie will Cobracrest die Übernahmen finanzieren?
Die Cobracrest wird aus dem Börsengang des Mutterkonzerns in den USA bis zu USD 50 Mio. in 2006 erhalten.
Dieser Betrag dient der Wachstumsfinanzierung, Zukäufen und Marketingmaßnahmen. Auch Teile des genehmigten Kapitals stehen für Übernahmen zur Verfügung. Hiervon wird jedoch erst gebrauch gemacht, wenn sich der Aktienkurs der Cobracrest deutlich verbessert hat.
Wem gehört Cobracrest?
Die Cobracrest ist 2005 aus der advantec Biotech AG & Co. KG aA hervorgegangen. Der Geschäftsbetrieb wurde Mitte 2005 aufgenommen. Die Mehrheit von deutlich über 80% der Aktien werden seit dem 22.02.2006 von der Cobracrest International Inc., USA, gehalten. Die Cobracrest International Inc. USA ist in Vorbereitung zu einem IPO an der amerikanischen Börse. Der restliche Aktienanteil entfällt auf Investment Gesellschaften, Vermögensverwaltungen und freie Aktionäre. Derzeit befinden sich ca. 98,5% aller Aktien direkt und indirekt im Zugriff der Cobracrest International Inc., USA. Die Bewertung der Mehrheitsbeteiligung bildet ein Gutachten und der Aktienkurs zum Zeitpunkt des IPO in den USA.
Warum spalten die den "Mutterkonzern" Cobracrest nicht in einzelne "Tochtrsektionen" auf ? Die könnten dann auch alle eigenständig Adhocs bringen ?
Dann müssten wir nicht immer zwei bis drei Tage warten bis ne neue kommt.
Wir hätten dann immer was zu lesen. Südamerika erschlossen,
in Bielefeld mit einer Imbissbude kooperiert.
All diese weltbewegenden Fakten kämen dann immer zeitnah auf uns zu.
Dann müssten wir nicht immer zwei bis drei Tage warten bis ne neue kommt.
Wir hätten dann immer was zu lesen. Südamerika erschlossen,
in Bielefeld mit einer Imbissbude kooperiert.
All diese weltbewegenden Fakten kämen dann immer zeitnah auf uns zu.
[posting]20.430.021 von Berta Roker am 28.02.06 19:19:20[/posting]"ich sage mal 2,3 % guthabenverzinsung und 19,90 flatfee pro order ( 10k, 50k, 300k, alles gleich)
und dazu die unten genannten anforderungen an den broker"
@ Berta
Welcher Broker ist das? Consors?
und dazu die unten genannten anforderungen an den broker"
@ Berta
Welcher Broker ist das? Consors?
[posting]20.435.800 von guinnes03 am 01.03.06 07:56:44[/posting]Also ich hab gestern eine erste Posi gekauft zu 7
[posting]20.436.310 von Gerstein am 01.03.06 08:53:12[/posting]hehe mastermind
voll geil und richtig erkannt
voll geil und richtig erkannt
prior kauft übrigens evotec und utdi ins musterdepot und verkauft vem
Mal sehen wohin der Markt gleich will!
SYZYGY ...
... wurden heute vom Moser in sein Musterdepot in der Focus Money aufgenommen. Sollten meiner Ansicht nach laufen wie geschnitten Brot ...
Originaltext:
Als neuen Favoriten nimmt er Syzygy (sprich: Süschügü) ins Depot auf, „ein Unternehmen, bei dem schon viele Investoren beim Aussprechen des Namens scheitern“, so Moser. Syzygy zählt sich zu den führenden Komplettservice Anbietern
von Internet-Lösungen für Unternehmen in Deutschland und Großbritannien. „Syzygy“, so Moser, „verfügt bei einem Aktienkurs von fünf Euro über rund vier Euro Cash je
Aktie und ist mittlerweile hochprofitabel.“ Da das Management schon seit mehreren Jahren überlegt, was es mit dem Cash anfangen soll, rät Moser, „es Atoss Software
gleichzutun und zwei bis drei Euro je Aktie an die Aktionäre auszuschütten“. Er ordert 4000 Aktien auf Xetra mit Limit 5,10 Euro. Das Kurspotenzial sieht Moser,
auch ohne Ausschüttung, bei 40 Prozent.
... wurden heute vom Moser in sein Musterdepot in der Focus Money aufgenommen. Sollten meiner Ansicht nach laufen wie geschnitten Brot ...
Originaltext:
Als neuen Favoriten nimmt er Syzygy (sprich: Süschügü) ins Depot auf, „ein Unternehmen, bei dem schon viele Investoren beim Aussprechen des Namens scheitern“, so Moser. Syzygy zählt sich zu den führenden Komplettservice Anbietern
von Internet-Lösungen für Unternehmen in Deutschland und Großbritannien. „Syzygy“, so Moser, „verfügt bei einem Aktienkurs von fünf Euro über rund vier Euro Cash je
Aktie und ist mittlerweile hochprofitabel.“ Da das Management schon seit mehreren Jahren überlegt, was es mit dem Cash anfangen soll, rät Moser, „es Atoss Software
gleichzutun und zwei bis drei Euro je Aktie an die Aktionäre auszuschütten“. Er ordert 4000 Aktien auf Xetra mit Limit 5,10 Euro. Das Kurspotenzial sieht Moser,
auch ohne Ausschüttung, bei 40 Prozent.
[posting]20.436.387 von Simon.Betschinger am 01.03.06 08:59:32[/posting]er scheint sich gleich wieder erholen zu wollen....diese Erholung kommt zu schnell, das gibt nochmal Hiebe, glaube ich...
Ach schade, keine Verkaufspanik im Markt. DAX-Short mit plus 9,7% ausgestoppt.
Egal. Lasst uns wieder nach Long-Chancen suchen!
Egal. Lasst uns wieder nach Long-Chancen suchen!
3u zu 95 long
ich probiers nochmal heute
ich probiers nochmal heute
auch 0,95..
[posting]20.436.517 von 777archie am 01.03.06 09:08:20[/posting]Ja, würde ich vom Gefühl eigentlich auch sagen!
Die gehen mir richtig auf den Zwirn
VEM Aktienbank AG / Sonstiges
01.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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VEM Aktienbank AG: Ausweitung Xetra-Handel durch Anbindung des führenden
italienischen Online-Brokers an Xetra:
Die Directa S.I.M.p.a., der führende italienische Online Broker, erweitert
für ihre Kunden die Handelsmöglichkeiten in Deutschland. Ab 1. März können
Directa-Kunden Wertpapieraufträge in das Xetra-System eingeben. Hierbei
werden die Kundenaufträge über die VEM Aktienbank AG, München, in das
Xetra-System geroutet. Die VEM Aktienbank AG partizipiert damit am
Orderstrom der Directa-Kunden.
Directa bietet ihren mehr als 12.000 Kunden diesen Service in deutscher und
italienischer Sprache an. Dies ermöglicht somit auch deutschen Neukunden
eine äußerst effiziente und kostengünstige Alternative für Xetrageschäfte.
Eine Flat-Fee von 4,- Euro je Transaktion zzgl. Börsen- und
Settlementgebühren eröffnet eine interessante Handelsmöglichkeit für
Heavy-Trader. Bei einem Ordervolumen von 10.000,00 Euro betragen die
Gebühren inkl. aller Nebenkosten somit lediglich 5,51 Euro.
Die Stärke des Online-Wertpapierhandels-Programm "Directa" liegt in der
Schnelligkeit und der Zuverlässigkeit bei der Übertragung der Aufträge.
Die sehr effiziente Handelsplattform, speziell die proprietäre Anwendung
für Handheld Computer "Pen Trader", wird bereits seit Jahren für die
italienischen Aktienmärkte und die US-amerikanischen Märkte genutzt. "Neben
der Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit legen wir bei Directa auch großen
Wert darauf, den Nutzern sehr günstige Konditionen für die Kundenaufträge
zu bieten", betont Mario Fabbri, Geschäftsführer der Directa S.I.M.p.a.
Über Directa S.I.M.p.a.:
Directa S.I.M.p.a. mit Sitz in Turin ist seit 1996 im Online-Trading aktiv.
Directa ermöglicht den Wertpapierhandel an den italienischen Börsen, und an
den amerikanischen Märkten NYSE, NASDAQ, AMEX sowie EuroTLX, Eurex und
Xetra. Directa hat im Jahr 2005 3,2 Millionen Wertpapiertransaktionen
durchgeführt und hierbei ein Volumen von über
40 Milliarden Euro abgewickelt. Directa bietet Kurse realtime im Pull-
sowie im Push-Modus an.
Über die VEM Aktienbank:
Die VEM Aktienbank AG ist eine unabhängige börsennotierte Investmentbank
und betreut vornehmlich Eigenkapitalfinanzierungen des börsennotierten
Mittelstands. Das Leistungsspektrum umfasst die komplette Durchführung
aller Formen von Kapitalmaßnahmen, die Platzierung von Aktien bis hin zur
Börsenzulassung im Wege einer Neueinführung oder Folgezulassung sowie alle
damit verbundenen begleitenden Tätigkeiten inklusive das Designated
Sponsoring. Seit Gründung im Jahr 1997 hat die VEM Aktienbank über 250
Kapitalmaßnahmen begleitet. Gemessen an der Anzahl der begleiteten
Transaktionen (Bezugsangebote und Börsenzulassungsverfahren
börsenzugelassener Aktiengesellschaften) ist die VEM Aktienbank die
aktivste Bank in Deutschland.
Durch die Kooperation mit Directa erzielt die VEM Aktienbank nunmehr einen
neuen Einnahmestrom im Order-Routing.
Kontakt:
VEM Aktienbank AG
Christian Götz
Rosental 5
80331 München
E-Mail: c.goetz@vem-aktienbank.de
Telefon: 0 89/23 00 1 - 250
Kontakt:
VEM Aktienbank AG
Rosental 5
80331 München
E-Mail: ir@vem-aktienbank.de
Telefon: 0 89/23 00 1 - 200
DGAP 01.03.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: VEM Aktienbank AG
Rosaental 5
80331 München Deutschland
Telefon: +49(0)89/23 00 1 -1
Fax: +49(0)89/23 00 1-11 1
Email: ir@vem-aktienbank.de
WWW: www.vem-aktienbank.de
ISIN: DE0007608309
WKN: 760830
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Stuttgart,
Hamburg; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:01 01.03.2006
01.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
VEM Aktienbank AG: Ausweitung Xetra-Handel durch Anbindung des führenden
italienischen Online-Brokers an Xetra:
Die Directa S.I.M.p.a., der führende italienische Online Broker, erweitert
für ihre Kunden die Handelsmöglichkeiten in Deutschland. Ab 1. März können
Directa-Kunden Wertpapieraufträge in das Xetra-System eingeben. Hierbei
werden die Kundenaufträge über die VEM Aktienbank AG, München, in das
Xetra-System geroutet. Die VEM Aktienbank AG partizipiert damit am
Orderstrom der Directa-Kunden.
Directa bietet ihren mehr als 12.000 Kunden diesen Service in deutscher und
italienischer Sprache an. Dies ermöglicht somit auch deutschen Neukunden
eine äußerst effiziente und kostengünstige Alternative für Xetrageschäfte.
Eine Flat-Fee von 4,- Euro je Transaktion zzgl. Börsen- und
Settlementgebühren eröffnet eine interessante Handelsmöglichkeit für
Heavy-Trader. Bei einem Ordervolumen von 10.000,00 Euro betragen die
Gebühren inkl. aller Nebenkosten somit lediglich 5,51 Euro.
Die Stärke des Online-Wertpapierhandels-Programm "Directa" liegt in der
Schnelligkeit und der Zuverlässigkeit bei der Übertragung der Aufträge.
Die sehr effiziente Handelsplattform, speziell die proprietäre Anwendung
für Handheld Computer "Pen Trader", wird bereits seit Jahren für die
italienischen Aktienmärkte und die US-amerikanischen Märkte genutzt. "Neben
der Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit legen wir bei Directa auch großen
Wert darauf, den Nutzern sehr günstige Konditionen für die Kundenaufträge
zu bieten", betont Mario Fabbri, Geschäftsführer der Directa S.I.M.p.a.
Über Directa S.I.M.p.a.:
Directa S.I.M.p.a. mit Sitz in Turin ist seit 1996 im Online-Trading aktiv.
Directa ermöglicht den Wertpapierhandel an den italienischen Börsen, und an
den amerikanischen Märkten NYSE, NASDAQ, AMEX sowie EuroTLX, Eurex und
Xetra. Directa hat im Jahr 2005 3,2 Millionen Wertpapiertransaktionen
durchgeführt und hierbei ein Volumen von über
40 Milliarden Euro abgewickelt. Directa bietet Kurse realtime im Pull-
sowie im Push-Modus an.
Über die VEM Aktienbank:
Die VEM Aktienbank AG ist eine unabhängige börsennotierte Investmentbank
und betreut vornehmlich Eigenkapitalfinanzierungen des börsennotierten
Mittelstands. Das Leistungsspektrum umfasst die komplette Durchführung
aller Formen von Kapitalmaßnahmen, die Platzierung von Aktien bis hin zur
Börsenzulassung im Wege einer Neueinführung oder Folgezulassung sowie alle
damit verbundenen begleitenden Tätigkeiten inklusive das Designated
Sponsoring. Seit Gründung im Jahr 1997 hat die VEM Aktienbank über 250
Kapitalmaßnahmen begleitet. Gemessen an der Anzahl der begleiteten
Transaktionen (Bezugsangebote und Börsenzulassungsverfahren
börsenzugelassener Aktiengesellschaften) ist die VEM Aktienbank die
aktivste Bank in Deutschland.
Durch die Kooperation mit Directa erzielt die VEM Aktienbank nunmehr einen
neuen Einnahmestrom im Order-Routing.
Kontakt:
VEM Aktienbank AG
Christian Götz
Rosental 5
80331 München
E-Mail: c.goetz@vem-aktienbank.de
Telefon: 0 89/23 00 1 - 250
Kontakt:
VEM Aktienbank AG
Rosental 5
80331 München
E-Mail: ir@vem-aktienbank.de
Telefon: 0 89/23 00 1 - 200
DGAP 01.03.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: VEM Aktienbank AG
Rosaental 5
80331 München Deutschland
Telefon: +49(0)89/23 00 1 -1
Fax: +49(0)89/23 00 1-11 1
Email: ir@vem-aktienbank.de
WWW: www.vem-aktienbank.de
ISIN: DE0007608309
WKN: 760830
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Stuttgart,
Hamburg; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:01 01.03.2006
[posting]20.436.944 von Trading_Fritz am 01.03.06 09:32:52[/posting]die Tradingregel ist wirklich Gold wert:
"Aktien, die nerven, sofort verkaufen"....ich lösche sie zusätzlich noch von der watchlist und hoffe außerdem, dass niemand hier den steigenden Kurs postet...so nach 1 woche kann man dann mal wieder drauf schauen - und meist bereut man die Entscheidung nicht....
"Aktien, die nerven, sofort verkaufen"....ich lösche sie zusätzlich noch von der watchlist und hoffe außerdem, dass niemand hier den steigenden Kurs postet...so nach 1 woche kann man dann mal wieder drauf schauen - und meist bereut man die Entscheidung nicht....
ich mache das ähnlich wie archie
raushauen, weg von der wl, nie wieder was hören davon am besten
raushauen, weg von der wl, nie wieder was hören davon am besten
Wenige klare Charts heute früh. IWKA hat Long-Ambitionen
3u für 1,01 vertickt..
was ist bitte 3U ? finde nichts unter dm kürzel.
Der aussichtsreichste Momentum-Play ist heute glaube ich Süss Microtec. Mal Anfangsposition long!
ID Media Zahlen echt klasse. 1/3 der Marktkap. sind cash in der Bilanz. Zwar abhängigkeiten von wenigen Kunden aber m.E. gut für ein paar Empfehlungen
uuu eingeben
[posting]20.437.037 von 777archie am 01.03.06 09:37:25[/posting]Im Grunde hast du ja Recht, Archie, aber da die Posi noch im Plus ist und auch nicht sehr groß bleibt sie noch erhalten....
Aber stimmt: Aktien die nicht den Erwartungen entsprechen, sollten (eigentlich) konsquent verkauft werden
Aber stimmt: Aktien die nicht den Erwartungen entsprechen, sollten (eigentlich) konsquent verkauft werden
M.A.X. Automation ist schön gelaufen
langsam wieder Einstiegskurse?
Was meinst du, Bytie
Was meinst du, Bytie
[posting]20.437.132 von BurningByte am 01.03.06 09:42:24[/posting]aber rückläufiger Gewinn für 2006 finde ich nicht gerade besonders toll...oder hab ich da was übersehen?
@Joggerin
Die brauchen erstmal ne KE sonst sind se demnächst pleite. Aber mal ehrlich, ich halte von der Bude gar nix, schon gar nicht von den Produkten. Vielleicht hypen die nochmal, langfristiges Kursziel liegt weiterhin bei null für mich.
Die brauchen erstmal ne KE sonst sind se demnächst pleite. Aber mal ehrlich, ich halte von der Bude gar nix, schon gar nicht von den Produkten. Vielleicht hypen die nochmal, langfristiges Kursziel liegt weiterhin bei null für mich.
[posting]20.437.460 von BurningByte am 01.03.06 09:59:31[/posting]Ok
Behalte sie noch ein wenig auf der WL
Behalte sie noch ein wenig auf der WL
Adcapital scheint an der unteren Kante des Aufwärtstrends nach oben zu drehen.
In Korrekturzeiten werden Substanzwerte gesucht.
In Korrekturzeiten werden Substanzwerte gesucht.
# von bonDiacomova 01.03.06 09:41:09 Beitrag Nr.: 20.437.112
na daenn
Abfrage 01.03.06 09:40:36
Kursstellung 01.03.06 09:39
Kurs 0,75
Gehandelte Stücke 187.168
adeu
Abfrage 01.03.06 09:56:43
Kursstellung 01.03.06 09:55
Kurs 0,94
Gehandelte Stücke 236.268
na daenn
Abfrage 01.03.06 09:40:36
Kursstellung 01.03.06 09:39
Kurs 0,75
Gehandelte Stücke 187.168
adeu
Abfrage 01.03.06 09:56:43
Kursstellung 01.03.06 09:55
Kurs 0,94
Gehandelte Stücke 236.268
[posting]20.437.579 von bonDiacomova am 01.03.06 10:05:45[/posting]
Auch Versiko absolut ohne Verkaufsdruck; auch nicht gestern (obwohl so auf Solar geprügelt wurde).
Die 10,00 werden in meinen Augen halten.
Die 10,00 werden in meinen Augen halten.
moin , moin
Förtsch schreibt in seiner aktuellen Fonds Postille
" neu gekauft wurden im Zug der Kapitalerhöhung Aktien der Linos AG ....... "
da kann man sich dann lebhaft vorstellen, wer Interesse an steigenden Kursen hat und schwuppdiwupp, schon ist es Top Tipp in der unabhängigen Zeitschrift der Aktionär .....
In Livedoor war/ist Förtschi übrigens auch dick drin , was unter anderem der Grund für die schwache Performance in diesem Jahr bisher ist
Förtsch schreibt in seiner aktuellen Fonds Postille
" neu gekauft wurden im Zug der Kapitalerhöhung Aktien der Linos AG ....... "
da kann man sich dann lebhaft vorstellen, wer Interesse an steigenden Kursen hat und schwuppdiwupp, schon ist es Top Tipp in der unabhängigen Zeitschrift der Aktionär .....
In Livedoor war/ist Förtschi übrigens auch dick drin , was unter anderem der Grund für die schwache Performance in diesem Jahr bisher ist
Habe SWW (Doppelposi) heute morgen zur Eröffnung mit -2% verkauft.
Schade...
Schade...
[posting]20.437.387 von 777archie am 01.03.06 09:56:07[/posting]Sind eig. immer recht konservativ mit Ihren Prognosen. Das gefällt mir. Man muss da nur mal bissl die Fantasie der Anleger wecken.
Dyesol wieder bei 0,60....
...wer auf diese Schwachsinns-Pushs reinfällt, ist eindeutig selbst schuld...
...wer auf diese Schwachsinns-Pushs reinfällt, ist eindeutig selbst schuld...
[posting]20.437.846 von 777archie am 01.03.06 10:18:52[/posting]Pennpush Opel hat am Freitag in seiner Board Sprechstunde von " unbegrenzter Phantasie " gesprochen, worauf es dann nochmal fast bis 1,7 Euro hochging......
[posting]20.437.980 von kconny am 01.03.06 10:25:58[/posting]Aber auch zum Verkauf geraten!
[posting]20.437.980 von kconny am 01.03.06 10:25:58[/posting]...naja, da hatte Opel ja nicht unrecht, man muss in der Tat unbegrenzte Phantasie haben, um so viel Geld dafür zu bezahlen...
BÖRSE ONLINE - das Anlegermagazin
Aktien Deutschland & Europa
Hot Stocks: Catalis
01.03.06
Von Kruse, Gereon
Wie bereits am24. Februar an dieser Stelle angedeutet, haben die Catalis-Vorstände Michaeil Hasenstab und Robert Kaess sich von jeweils 182.675 Aktien getrennt und diese im Rahmen einer außerbörslichen Platzierung an institutionelle Investoren verkauft.
Wie uns Hasenstab mitteilt, handelt es sich um namhafte Fonds, die bislang noch nicht bei Catalis engagiert waren. Der Deal kommt für Privatanleger auf den ersten Blick überraschend, hatte das Catalis-Management doch erst Mitte Januar gegenüber BÖRSE ONLINE betont, sich langfristig binden zu wollen.
Hasenstab begründet den Verkauf damit, dass die Fonds auf der Roadshow starkes Interesse signalisiert hätten und sich dementsprechend positionieren wollten. Zudem soll die Aktionärsbasis breiter werden. An der Börse wurde der Deal bislang noch nicht übel genommen.
Im Gespräch mit BÖRSE ONLINE betonten mehrere Finanzmarktexperten, dass eine solche Umplatzierung auf den ersten Blick natürlich stets den Eindruck des "Kassemachens" hinterlasse, gleichwohl gäbe es genügend Beispiele für eine positive Kursentwicklung nach solchen Transaktionen.
Deutlich nach oben ging es in den vergangenen Tagen mit der Catalis-Aktie. Die kürzlich vorgelegten vorläufigen Zahlen für 2005 fasst Catalis-Vorstand Michael Hasenstab so zusammen: "Der Umsatz war gut, die Marge vielleicht nicht ganz zufrieden stellend."
So lag die Umsatzrendite vor Steuern im Gesamtjahr 2005 bei 25,97 Prozent. Zum Halbjahr standen hier noch 28,24 Prozent zu Buche. Allerdings macht Hasenstab nicht das operative Geschäft für diese leichte Erosion verantwortlich, sondern die Aufwendungen für die Prüfungen (Due Dilligence) bezüglich der verschiedenen Übernahmen. "In einem normalen Jahr wären 0,15 bis 0,20 Millionen Euro mehr herausgesprungen", so Hasenstab. Erfreut zeigte sich der Manager hingegen von dem Umsatzanstieg um 48 Prozent auf 7,7 Millionen Euro. Steuern wird Catalis für 2005 nicht in nennenswertem Umfang zahlen müssen. Hasenstab veranschlagt eine Quote von "deutlich unter zehn Prozent".
Erwartungsgemäß bestätigt hat Catalis auch die für das laufende Geschäftsjahr bislang kommunizierte Geschäftsprognose. Demnach rechnet der Mediendienstleister mit Umsätzen zwischen neun und elf Millionen Euro. Dabei soll ein Ergebnis zwischen 2,5 und 3,5 Millionen Euro herausspringen.
Vermutlich ein wichtigerer Grund für die jüngsten Kurszuwächse dürfte jedoch die Roadshow sein, auf der sich das Unternehmen derzeit befindet. Dem Vernehmen nach soll das Interesse auch namhafter Fonds sehr groß sein. Spannend wird also, wie die Nachfrage der Profianleger bedient wird. In der Vergangenheit war es bei Unternehmen in ähnlicher Situation manchmal so, dass Firmenvorstände sich von Anteilen getrennt haben.
Seit Mitte November 2005 hat die Catalis-Aktie rund ein Viertel an Wert verloren. Dabei gab es scheinbar doch immer nur positive Meldungen. Zuletzt sorgten vorzeitig ausgeübte Optionen sowie die Rückführung einer Aktienleihe jedoch für erhebliche Verunsicherung. Weitgehend untergegangen ist dagegen der kürzlich erfolgte Einstieg bei dem DVD-Experten Galileo Medien. Vermutlich steht hier demnächst sogar ein Börsengang an. BÖRSE ONLINE hat mit Catalis-Vorstand Michael Hasenstab gesprochen.
BÖRSE ONLINE: Derzeit dreht sich bei Catalis offenbar alles um die richtige Kapitalstruktur. Wie sehen Sie die Entwicklung?
Michael Hasenstab: Wir hatten zuletzt im Prinzip vier verschiedene Aktiengattungen, beziehungsweise Wertpapierarten im Umlauf. Das wollten wir vereinfachen, weil es zu viele Fragen und Unsicherheiten hervorrief. Neben den „normalen“ Aktien gab es die Papiere aus den Mitarbeiteroptionsprogrammen der Jahre 2002 und 2003, Aktien mit einer speziellen Lock-Up-Periode, die die IQC-Gründer im Zuge der Übernahme erhalten haben und eine im Mai 2004 begebene Optionsanleihe. Zudem haben wir noch die im Oktober 2005 platzierte Wandelschuldverschreibung, mit der wir die IQC-Akquisition im Wesentlichen finanziert haben.
BÖRSE ONLINE: Daher hat der Aufsichtsrat genehmigt, die Optionsanleihe vorzeitig ausüben?
Hasenstab: Ja, dieser Schritt war eigentlich erst für das Jahr 2007 vorgesehen. Allein hierdurch hat sich die Zahl der Aktien um fünf Millionen Stück erhöht. Nun herrscht jedoch Klarheit: Unser Kapital ist in 22.959.525 Aktien eingeteilt. Hinzu kommt noch die Wandelschuldverschreibung, es gibt aber keine Optionsanleihe und keine Mitarbeiterpapiere mehr.
BÖRSE ONLINE: Es gab Gerüchte, dass Sie die Aktien aus der Optionsanleihe bereits verkauft haben. Ist da was dran?
Hasenstab: Nein. Das hätten wir auch gar nicht können, da die Papiere noch gar nicht zum Handel zugelassen sind. Dieser Prozess läuft derzeit erst an. Eins möchte ich jedoch betonen: Das Management hält nun 30 Prozent am Unternehmen und will sich auch langfristig binden.
BÖRSE ONLINE: Das Thema Klarheit schaffen, ist mit Blick auf den Kursverfall dennoch gründlich misslungen, oder?
Hasenstab: Die fünf Millionen Aktien aus der Optionsanleihe zu einem ursprünglichen Ausübungskurs von je 0,60 Euro haben natürlich einen optischen Verwässerungseffekt hervorgerufen. Als wir die Optionsanleihe im Mai 2004 ausgegeben hatten, lag der Aktienkurs bei um die 50 Cent. Wir hatten also eine Hürde von gut 20 Prozent eingebaut, bevor die Option werthaltig wurde. Passiert ist aber nun Folgendes: Die Abspaltung der Navigator Equity Solutions im Oktober 2004 kam einem Asset-Abfluss von 0,28 Euro je Aktie gleich. Die Besitzer der Optionsanleihe haben aber keine Navigator Aktien bekommen. Dementsprechend wurde der Ausübungskurs der Optionsanleihe um 0,28 Euro auf 0,32 Euro nach unten korrigiert. Anzumerken bleibt, dass alle Catalis-Aktionäre damals Navigator-Aktien bekommen haben und diese sich sehr gut entwickelt haben.
BÖRSE ONLINE: Nun kommt die Wandelschuldverschreibung aus der IQC-Übernahme ins Spiel.
Hasenstab: Korrekt. Die bis Oktober 2009 laufende Nullkupon-Wandelanleihe ist in knapp vier Millionen Teilschuldverschreibungen mit einem Ausgabepreis zu je 0,75 Euro gestückelt. Je vier Catalis-Aktien berechtigten zum Bezug einer Teilschuldverschreibung. Zum Zeitpunkt der Ausgabe des Bonds lag der Catalis-Kurs bei 1,68 Euro. Daraus ergab sich damals ein Bezugrechtswert von circa 0,19 Euro. Das Catalis-Management als Inhaber der bereits erwähnten Optionsanleihe von 2004 hatte jedoch kein solches Bezugsrecht. Folglich wurden diese 0,19 Euro ebenfalls vom Ausübungspreis der Optionsanleihe abgezogen.
BÖRSE ONLINE: Damit hat sich Ihr Ausübungspreis für die Optionsanleihe von ursprünglich 0,60 Euro auf zunächst 0,32 und zu guter Letzt auf 0,13 Euro verringert. Kein Wunder, dass die Anleger sauer reagierten, oder?
Hasenstab: Wir sehen eigentlich keinen Grund, sauer zu reagieren. Natürlich erscheint der Abschlag optisch hoch und etliche Investoren zeigten sich unglücklich darüber, dass die Optionsanleihe statt bei 0,60 Cent bei 0,13 Euro ausgegeben wurden. Auf der anderen Seite ist es so, dass die Besitzer der Optionsanleihe faktisch keine Bezugsrechte aus den Kapitalmaßnahmen hatten und dementsprechend diese Anpassungen - die bei jedem Wandler üblich sind – vorgenommen wurden. Unterschätzt haben wir die negative Wirkung dieses optisch hohen Discounts jedoch keinesfalls. Schade ist natürlich, dass der positive Effekt einer auch in die Zukunft hin stabilen Aktienstückzahl dabei etwas untergegangen ist. Außerdem will ich hier noch einmal das Comittment des Managements unterstreichen.
BÖRSE ONLINE: Gibt es weitere Maßnahmen, mit denen Sie noch mehr Transparenz schaffen?
Hasenstab: Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir es anstreben die Wandelschuldverschreibung aus der IQC-Übernahme demnächst an einer Börse im Freiverkehr separat listen zu lassen. Dann kann sich jeder ganz einfach ausrechnen, wie hoch die Marktkapitalisierung von Catalis derzeit ist. Er muss lediglich den aktuellen Kurs mit den knapp 23 Millionen Aktien multiplizieren und die fast vier Millionen Wandler mal Wandlungspreis hinzurechnen.
BÖRSE ONLINE: Nicht ganz nachvollziehbar ist für viele Anleger wohl auch die Aktienleihe Ihres Vorstandskollegen Erich Hoffmann im vergangenen Jahr. Immerhin ging es um 1,2 Millionen Catalis-Aktien.
Hasenstab: Herr Hoffmann hat im Spätsommer seine Aktien an einen institutionellen Investor verliehen und dafür ein marktübliches Entgelt bekommen. Im Dezember 2005 hat er seine Aktien wieder zurückbekommen. Von daher ist das Geschäft abgeschlossen.
BÖRSE ONLINE: Fast völlig am Markt untergegangen ist der Ende Dezember 2005 erfolgte Einstieg bei der Galileo Medien AG mit rund 29 Prozent. Wie zu hören ist, hat das Unternehmen bereits jetzt rund 120 Aktionäre. Da liegt es doch auf der Hand, den in Potsdam ansässigen DVD-Experten an die Börse zu führen.
Hasenstab: Dem kann ich so nicht widersprechen. Nur soviel: Sollte ein Börsengang tatsächlich gelingen, wäre es auf jeden Fall so, dass Catalis davon profitieren würde. Über den Kaufpreis haben wir allerdings Stillschweigen vereinbart. Die Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung. Mit Abschluss der gesamten Maßnahme ist das Gezeichnete Kapital von Galileo in 750.000 Anteilscheine eingeteilt.
BÖRSE ONLINE: Wir haben mit Galileo-Vorstand Martin Irnich gesprochen. Er verriet uns, dass es Ziel sei, das Unternehmen an die Börse zu bringen. Einen konkreten Zeitpunkt wollte er noch nicht herausrücken. Nur so viel: Frühjahr/Sommer 2006 seien realistische Vorgaben.
Hasenstab: Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass ich zu jetzigen Zeitpunkt noch nicht mehr sagen kann. Auszuschließen ist ein Börsengang aber sicherlich nicht. Warten Sie noch ein wenig, wir werden uns demnächst dazu öffentlich äußern.
BÖRSE ONLINE: Wann kommen die nächsten Neuigkeiten von Catalis?
Hasenstab: In der ersten oder zweiten Februarwoche planen wir eine Pressemitteilung, in der wir über den Geschäftsverlauf des vergangenen Jahres berichten werden. Zudem wollen wir künftig einen Aktionärsbrief herausbringen. Dort wollen wir auch noch einmal zu den Optionen, Galileo und dem generellen Geschäftsausblick Stellung nehmen.
BÖRSE ONLINE: Bleibt es bei Ihren Prognosen?
Hasenstab: Ja, für das kommende Jahr kalkulieren wir unverändert mit einem Umsatz zwischen neun und elf Millionen Euro. Dabei soll ein Nettogewinn von 2,5 bis 3,5 Millionen Euro herauskommen. Das untere Band der Erlösprognose unterstellt dabei nicht einmal ein organisches Wachstum. Erfreulich sind auch die Erfolge im Bereich Games Testing. Hier konnten wir kürzlich erste Aufträge an Land ziehen. Neben e-learning und Home Entertainment haben wir damit nun drei Säulen. Das ist wichtig für Anleger, denn die Gesellschaft ist durch die zunehmende Diversifikation wesentlich stabiler geworden. Positiv verläuft auch die Integration von IQC in den USA. Derzeit findet der Umzug von IQC in die bestehenden Räumlichkeiten der Testronic statt. Aber auch in Europa ist der Switch nach Polen in vollem Gang. Hier haben wir derzeit rund 30 Personen beschäftigt. 60 bis 70 Prozent der Discs werden bereits in Polen getestet.
nächste Seite: Charttechnische Neueinschätzung der Aktie (25.11.2005)
Charttechnische Neueinschätzung
Eine ungewöhnlich scharfe Kurskorrektur müssen derzeit Catalis-Aktionäre durchmachen. Nachdem der Titel erst am 15. November ein neues Jahreshoch bei 1,76 Euro markierte, ging es in der Folge steil bergab. Vorläufiger Tiefpunkt waren 1,45 Euro am 23. November. Das entspricht einem Rückgamg um fast 18 Prozent. Fundamentale Gründe für den Abwärtsschub sind nicht auszumachen. Die im Prinzip erfreulichen Neun-Monats-Zahlen sind längst bekannt. Relativ neu sind lediglich zwei Optionsgeschäfte der Vorstände Michael Hasenstab und Robert Käß. Am 18. November übten beide Aktienoptionen über 182.675 Anteilscheine zum Preis von je 0,10 Euro aus. Aber auch hieraus erklärt sich der Verkaufsdruck nicht wirklich.
Mitterweile hat sich die charttechnische Lage massiv eingetrübt: So ist der Aktienkurs durch den mittelfristigen Aufwärtstrend gefallen und dürfte tendenziell Richtung horizontale Unterstützung bei 1,35 Euro ziehen - zumal dort auch der 200-Tage-Durchschnitt verläuft. Nach oben zeigt sich bei etwa 1,60/1,65 Euro ein robustes Widerstandsbündel aus kurzfristigem Aufwärtstrend sowie 21- und 55-Tage-Linie). Anleger, die die Reißleine ziehen wollen, sollten bei 1,25 Euro einen Stoppkurs platzieren. Von unserem Kursziel 1,80 Euro hat sich das Papier jedenfalls erst einmal entfernt. Wir halte es jedoch für durchaus für möglich, dass die Aktie sich wieder erholt. Aus diesem Grund bleibt unser Dauergast Catalis bis auf weiteres auf dieser Liste.
nächste Seite: Hebt Umsatzprognose an (03.11.2005)
Hebt Umsatzziel für 2005 an
Mit seinen Zahlen für das wichtige dritte Quartal hat Catalis die Erwartungen erfüllt. So zog der Umsatz von 1,577 auf 2,3 Millionen Euro an. Das entspricht einer Zuwachsrate von rund 46 Prozent. Vor wenigen Wochen hatte Catalis-Vorstand Michael Hasenstab einen Anstieg in etwa dieser Größenordnung in Aussicht gestellt. Der Jahresüberschuss wuchs um 39 Prozent von 0,578 auf rund 0,8 Millionen Euro. Damit kommt Catalis auf eine gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal leicht rückläufige - aber immer noch stattliche - Nettomarge von rund 35 Prozent. Auf Basis der aktuellen Aktienstückzahl von 15,725 Millionen Stück ergibt sich im dritten Quartal 2005 ein Ergebnis je Aktie von 0,05 Euro.
Für die ersten neun Monate 2005 hat das Unternehmen noch keine Angaben zum Jahresüberschuss gemacht. Das operative Ergebnis (Gewinn vor Steuern und Zinsen) kletterte nach vorläufigen Anagaben jedoch von 1,199 auf 1,8 Millionen Euro. Das entspricht einem operativen Gewinn je Anteilschein von gut 0,11 Euro. Zur Einschätzung: BÖRSE ONLINE geht für das Gesamtjahr von einem Nettoergebnis je Aktie in Höhe von 0,15 Euro aus. Damit muss Catalis im traditionell nicht so starken vierten Quartal also noch zulegen.
Die Erlöse kamen von Januar bis Ende September um mehr als 47 Prozent auf 5,7 Millionen Euro voran. Angesichts dieser Entwicklung hat der Vorstand die Wortwahl für die Umsatzprognose für das Gesamtjahr modifiziert. Ging das Management bislang von Erlösen von sieben Millionen Euro aus, so rechnet Catalis nun mit Umsätzen von „über sieben Millionen Euro“. Zudem gab der Vorstand bekannt, dass die Wandelanleihe erfolgreich platziert wurde, was allerdings keine große Überraschung ist. An der Börse rief das Zahlenwerk zunächst einmal keine großen Aktivitäten hervor. Der Aktienkurs verharrte mehr oder weniger auf der Stelle.
nächste Seite: Hintergründe Übernahme IQC (20.10.2005)
Hintergründe IQC-Übernahme
Vor rund 150 Zuhörern präsentierte Catalis-Vorstand Michael Hasenstab am 19. Oktober auf der Small Cap-Konferenz von CdC im noblen Ambiente des Münchner Lenbach-Palais. Den Schwerpunkt legte der Manager dabei auf die Expansionsstrategie des auf Testdienstleistungen für die Medienindustrie spezialisierten Unternehmens. Immerhin hat Cataürzlich mit derlis k Übernahme des amerikanischen Unternehmens IQC in diesem Jahr bereits den dritten Zukauf getätigt. „Wir haben entschieden, das Wachstum durch Akquisitionen zu beschleunigen“, erläutert Hasenstab. Dabei nimmt IQC einen ganz besonderen Stellenwert ein, denn parallel zu dem Deal hat das Management die Umsatz- und Ergebnisprognosen für 2006 hochgeschraubt. Der Charme von IQC liegt in den unterschiedlichen Kundengruppen im Vergleich zur Catalis-Tochtergesellschaft Testronic.
Während Testronic für nahezu alle wichtigen Major-Studios aus Hollywood DVDs auf Herz und Nieren prüft, betreut IQC die Studios aus der „zweiten Liga“ wie etwa Dreamworks. „IQC ist ein signifikanter Wettbewerber, von dem wir glauben, dass er Catalis eine hohe Komplementarität verleiht“, fasst Hasenstab zusammen. Weiterer Vorteil: Dem Vernehmen nach verfügt das in Los Angeles beheimatete Testlabor über einige Testverfahren, die Catalis so noch nicht hat. Unterm Strich zeigte sich Hasenstab mit den bisherigen Zukäufen zufrieden: „Durch die Akquisitionen haben wir gezeigt, dass Catalis auch für andere Firmen attraktiv ist, um mit in den Verbund aufgenommen zu werden.“
Zu den Zahlen für das wichtige dritte Quartal wollte sich Hasenstab noch nicht detailliert äußern, da sie offiziell erst für den 2. November anstehen. Nur soviel: „Wir gehen davon aus, dass wir den Trend mit Wachstumsraten wie im zweiten Quartal auch in Q3 haben erreichen können.“ Bestätigt hat der Manager noch einmal die langfristigen Wachstumsziele, wonach bis 2009 ein Umsatz von mehr als 15 Millionen Euro angestrebt wird. Davon sollen nur noch rund 60 Prozent aus den klassischen DVD & Video-Tests stammen. Den Rest möchte Catalis aus neuen Diensten wie Online-, Spiele- oder mobile Inhalte-Tests generieren.
Derzeit erzielt das Unternehmen noch rund 95 Prozent des Umsatzes aus herkömmlichen DVD-Prüfverfahren. Nicht ausschließen wollte Hasenstab auch, dass die Gesellschaft „irgendwann einmal eigene Aktien zurückkauft oder Dividenden ausschüttet“. Anleger dürfen also gespannt sein, auf die weitere Entwicklung der Catalis-Aktie. Zuletzt hat sich das Papier ja recht erfreulich entwickelt.
nächste Seite: Kurskapriolen bei Catalis (30.09.2005)
Kurskapriolen bei Catalis: Nachdem es Mitte des Monats zuerst so aussah, als ob der Catalis-Aktie endlich der Ausbruch nach oben gelingen könnte, musste der Titel in den folgenden Tagen fast sein ganzes Terrain wieder abgeben.
Eine adhoc-Mitteilung sorgte nun wieder für freudige Gesichter: So gab der Testdienstleister bekannt, dass er sich in fortgeschrittenen Übernahmeverhandlungen befindet. Der Name des potentiellen Kandidaten blieb noch geheim. Ein wenig überraschend kam die Meldung zum jetzigen Zeitpunkt aber schon: Bislang hatte der Catalis-Vorstand als grobe Marschroute ausgegeben, jedes Jahr eine Akquisition durchzuführen. Nachdem im laufenden Jahr bereits zwei Zukäufe unter Dach und Fach gebracht wurden, ließ Catalis-Vorstand Michael Hasenstab Anfang Mai auf der 1. General Standard Konferenz in Frankfurt noch offen, ob er in diesem Jahr erneut aktiv werden würde. Hinweise auf einen möglichen Zukauf gab höchstens die Mitte September veröffentlichte Meldung über die bevorstehende Ausgabe einer Wandelanleihe. Mit dem Erlös aus der Kapitalerhöhung wollte Catalis das starke Wachstum finanzieren sowie für strategische Akquisitionen gerüstet sein. Sollte der Zukauf nun tatsächlich zustande kommen, rechnet Catalis für das kommende Jahr mit Umsätzen zwischen neun und elf Millionen Euro.
Da Hasenstab - der demnächst in den Aufsichtsrat der Navigator-Beteiligung Lintec Information Technologies einzieht - stets betonte, dass die Profitabilität oberste Priorität besitze, hat er gleich eine überarbeitete Ergebnisplanung vorgelegt: Für den Fall eines erfolgreichen Abschlusses sieht der Manager das 2006er Ergebnis vor Steuern in einer Range zwischen 2,5 und 3,5 Millionen Euro. Das liegt deutlich über den bisherigen Erwartungen der Analysten.
Details verriet Catalis nun auch zur bereits avisierten Wandelschuldverschreibung: Sie hat ein Volumen von bis zu drei Millionen Euro und wird den Altaktionäre im Verhältnis vier zu eins angedient. Bis zum 20. Oktober 2009 - erstmals im Oktober 2007 - kann die Anleihe in bis zu 3.931.250 Aktien gewandelt werden. Die Bezugsfrist für den Bond beginnt am 5. Oktober und läuft voraussichtlich bis zum 19. Oktober. Jede Wandelanleihe berechtigt zum Bezug einer Catalis-Aktie zum Preis von 0,75 Euro.
Analyse des Halbjahresberichts
Mit dem heute veröffentlichten Halbjahresbericht gewährt das auf Testdienstleistungen für die Medienbranche spezialisierte Unternehmen detaillierten Einblick über die Entwicklung der ersten sechs Monate 2005.
Die Eckdaten hatte Catalis ja bereits am 1. August präsentiert. Wichtig für Anleger ist insbesondere der Blick aufs Ergebnis, und hier gibt es auf den ersten Blick einen Dämpfer: Während der Gewinn vor Steuern und Zinsen von Anfang Januar bis Ende Juni um 67 Prozent auf 0,945 Millionen Euro vorankam, sackte der Nettogewinn um 42 Prozent auf 0,954 Millionen Euro ein.
Hintergrund des vermeintlichen Ergebniseinbruchs ist allerdings ein Sondereffekt aus dem zweiten Quartal 2004. Bedingt durch die Aktivierung latenter Steuern in Höhe von 1,0 Millionen Euro gab es damals einen Ergebnissprung. Diesen Basiseffekt bekommt Catalis nun zu spüren.
In der Betrachtung vor Steuern sieht es dagegen bereits wieder anders aus: Der Gewinn vor Steuern machte im ersten Halbjahr einen Satz um 47,9 Prozent auf 0,954 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg um 20 Prozent von 0,05 auf 0,06 Euro. Davon entfielen 0,04 Euro auf das zweite Quartal.
Nun kommt es also darauf an, ob es Catalis in dem mit Abstand wichtigsten dritten Quartal gelingt, die nicht gerade geringen Erwartungen des Kapitalmarkts zu schlagen. Bislang ist noch alles drin: Der Vorstand spricht weiterhin von einem "hervorragendem Geschäftsverlauf" und hat daher bereits vor drei Tagen die Umsatzprognose für 2005 von sechs auf sieben Millionen Euro angepasst. In Sachen Profitabilität rechnet das Management mit einer gegenüber dem Geschäftsjahr 2004 "vergleichbaren oder verbesserten Marge". Damals lag die Spanne zwischen Umsatz und Gewinn vor Steuern bei 26,9 Prozent.
Im ersten Halbjahr 2005 verbuchte Catalis eine Marge vor Steuern von 28,3 Prozent. Nimmt man diesen Wert als Richtschnur für das Gesamtjahr dürfte am Jahresende ein Bruttogewinn von mindestens knapp zwei Millionen Euro übrigbleiben. Da die bisherigen Zielvorgaben des Managements in der Regel getoppt wurden, scheinen auch Ergebnisse von rund 2,2 Millionen Euro nicht zu hoch gegriffen zu sein.
Da nennenswerte Steuerzahlungen noch nicht zu erwarten sind, läuft dies auf ein Ergebnis je Aktie von 14 Cent heraus. Bislang gingen wir hier von 13 Cent pro Anteilschein aus. Da das Geschäft außerhalb der klassischen DVD-Tests an Dynamik gewinnt, halten wir für 2006 erneut eine Gewinnsteigerung für möglich und kalkulieren mit 0,16 Cent je Aktie.
Damit kommt die Catalis-Aktie auf ein relativ niedriges 2006er-KGV von 9,3. Wir bleiben daher bei unserem Kursziel von 1,80 Euro. Bis dahin sind es noch 20 Prozent Potenzial. Ein wenig Sorge bereitet hingegen die Relation Börsenwert (23,43 Millionen Euro) zu Umsatz (7,0 Millionen Euro). Das sich hieraus ergebene Multiple von 3,35 klingt alles andere als nach Schnäppchen. Da auch die Charttechnik derzeit eher für weiter steigende Kurse spricht, bleiben wir bei unserer Kaufempfehlung.
Eigentlich war es ohnehin nur noch eine Frage der Zeit. Nun ist sie beantwortet: Mit der ein wenig vorgezogenen Bekanntgabe der Zahlen zum ersten Halbjahr 2005 hat das Catalis-Management nun auch die Zielvorgaben für das Gesamtjahr hochgeschraubt. Statt Umsätzen von "über sechs Millionen Euro", hält das Unternehmen nun sieben Millionen Euro für realistisch. Zur wahrscheinlichen Ergebnisentwicklung hält sich der Vorstand gleichwohl noch bedeckt. Bislang gilt eine Größenordnung von "mindestens 1,5 Millionen Euro" als Richtschnur.
Erfreut zeigten sich die Investoren auch über das Zahlenwerk des abgelaufenen Kalenderviertels. Demnach erzielte Catalis einen Konzernumsatz von 1,9 Millionen Euro, 58 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresquartal. Um etwa diesen Prozentsatz verbesserte sich auch das operative Ergebnis: Es legte von 0,366 auf 0,585 Millionen Euro zu.
Damit ergibt sich für das erste Halbjahr ein Erlösanstieg von knapp 48 Prozent auf 3,4 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis schnellte um 67 Prozent auf 1,0 Millionen Euro in die Höhe. Spätestens am 4. August steht der gesamte Quartalsbericht den Anlegern zur Verfügung. Natürlich werden wir detailliert darüber berichten.
Für die Catalis-Aktie ist die Marke von 1,40 bis 1,45 Euro derzeit eine nur schwer zu knackende Nuss. Der Aufwärtstrend ist aber noch vollkommen intakt, wenngleich das Papier derzeit eine Seitwärtskonsolidierung durchläuft.
Nun könnte jedoch Bewegung in den Kurs kommen: Immerhin lieferte der MACD kürzlich ein charttechnisches Kaufsignal. Sollte der Kurs die Marke von 1,45 Euro nun signifikant überschreiten, wäre der Weg frei bis zunächst 1,70 Euro. Aus fundamentaler Sicht ist dieses Niveau durchaus gerechtfertigt.
Zudem hat sich der Vorstand des Testdienstleisters für die Medienindustrie mit einer Neuigkeit an die Investoren gewandt: Die im April 2005 unterzeichnete Absichtserklärung für den Erwerb des polnischen Konkurrenten Disc Europe wurde plangemäß abgeschlossen. Mit Hilfe des Deals sollte mittelfristig Geschäft von England nach Polen verlagert werden. Über den Kaufpreis gab das Management nichts bekannt.
Am 21. Juni präsentiert sich Catalis auf der "8. Baader Small- und Mid-Cap-Konferenz" in Unterschleißheim bei München. Schwerpunkt der Veranstaltung ist die Branche Medien & Merchandising.
Neben Catalis stellen sich noch folgende Firmen den Fragen der Analysten und Journalisten: United Labels, Jack White Productions, Constantin Film, Highlight Communications, Neue Sentimental Film und ems new media.
Bereits Anfang Mai hatte die Präsentation des Catalis-Managements auf der General Standard Konferenz in Frankfurt einen Kursschub ausgelöst. Hintergrund: Damals konnte der Vorstand mit guten Quartalszahlen die Investoren überzeugen.
Neuigkeiten in diese Richtung wird es diesmal aber wohl nicht geben. Die Zahlen für das zweite Quartal stehend erst am 3. August an. Zudem ist die Baader-Konferenz von der Größe her nicht mit der Frankfurter Veranstaltung zu vergleichen. Immerhin zeigt sich aber, dass das Thema Investor Relations bei Catalis nicht vernachlässigt wird.
Mit ein paar Tagen Verspätung nach der Präsentation auf der 1. General Standard Konferenz in Frankfurt zündet die Catalis-Aktie endlich ein kleines Kursfeuerwerk.
Dort hatte Vorstand Michael Hasenstab vor circa 25 bis 30 Zuhörern die aktuell positive Entwicklung bei Catalis dargestellt. Zudem hatte er die überraschend guten Zahlen für das erste Quartal 2005 auf seiner Seite. "Wir wollen deutlich über zehn Millionen Euro Umsatz im Jahr 2007 erwirtschaften", gab Hasenstab als Marschroute vor. Dabei will sich der Testdienstleister für DVDs nicht allein auf organisches Wachstum verlassen. "Wir streben an, jedes Jahr eine Akquisition zu machen". Nachdem im laufenden Jahr bereits zwei Zukäufe in trockene Tücher gebracht wurden, ließ Hasenstab noch offen, ob Catalis in diesem Jahr erneut zuschlagen wird. Ihr Soll hat die Firma ja bereits geleistet. Eins stellte Hasenstab aber klar: "Der Fokus liegt auf der Profitabilität des Geschäfts."
Öffentlich sind nun auch zwei bislang noch nicht konkret genannte Termine: Die Catalis Hauptversammlung wird am 31. Mai um 14.30 Uhr in Eindhoven stattfinden. Auf der Tagesordnung stehen jedoch keine besonderen Punkte. Eine Dividende wird es nicht geben. Am gleichen Tag und Ort, nur eine Stunde früher, findet übrigens die Hauptversammlung der Abspaltung Navigator Equity Solutions statt. Die geringe Zeitspanne zwischen beiden Veranstaltungen zeigt, dass keine großen Diskussionen zu erwarten sind.
Mit dem heutigen Kursanstieg um rund zehn Prozent auf in der Spitze 1,29 Euro bringt es Catalis auf einen Börsenwert von rund 20 Millionen Euro. Das entspricht dem 3,8fachen der 2004 erzielten Umsätze von 5,2 Millionen Euro. Dies ist ein bereits ein relativ hoher Wert. Auf der anderen Seite liegt das 2006er-Kurs-Gewinn-Verhältnis noch immer unter zehn. Von daher sehen wir noch einiges Potenzial in der Aktie und raten weiterhin zum Kauf.
Wenn der Catalis-Vorstand heute am 4. Mai gegen Mittag auf der 1. General Standard-Konferenz der Deutschen Börse AG in Frankfurt vor die Analysten tritt, hat er gute Nachrichten im Gepäck:
Im ersten Quartal 2005 erzielte der Testdienstleister für die Medienindustrie einen Umsatz von 1,5 Millionen Euro. Das entspricht einem Anstieg um 50 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat sich sogar auf 0,36 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Unterm Strich blieben 0,362 Millionen Euro hängen - das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,023 Euro. Damit bestätigt das Unternehmen die zuletzt optimistischen Aussagen zum Start ins neue Jahr. Keine große Überraschung mehr ist auch der Hinweis, dass "ein wesentlicher Anteil des Wachstums in den USA erreicht wurde, aber auch die europäischen Aktivitäten von signifikantem Wachstum gekennzeichnet waren".
Von einer expliziten Prognoseanhebung für das Gesamtjahr 2005 hat der Vorstand ebenfalls (noch) abgesehen. Erst kürzlich betonte das Führungsduo Michael Hasenstab und Robert Kaess, dass an den konservativen Vorhersagen für das Gesamtjahr zunächst beibehalten wird.
Diese sehen einen Umsatz von mehr als sechs Millionen Euro und einen Gewinn vor Steuern von mindestens 1,5 Millionen Euro vor. Gespannt darf man also sein, wie die Analysten die weitere Ergebnisentwicklung von Catalis einschätzen. Für 2004 hat das Unternehmen nun einen Gewinn je Aktie von 0,15 Euro veröffentlicht.
Dieser lag immerhin vier Cent über unserer Prognose. Hochgerechnet auf die gesamte Aktienstückzahl ergab sich 2004 ein Nettogewinn von 2,3 Millionen Euro. Auf Grund eines steuerlichen Sondereffekts lag dieser sogar um 0,9 Millionen Euro über EBIT von 1,4 Millionen Euro.
Angesichts des steuerlichen Sonderpostens prognostizieren wir für 2005 vorerst einen Gewinn von 0,12 Euro je Aktie. Dies entspricht bereits einem Nettoertrag von knapp 1,9 Millionen Euro. Für das kommende Jahr sehen wir das Ergebnis bei 0,14 Euro je Aktie.
An der Börse stießen die Catalis-Zahlen auf ziemlich positive Resonanz. Der Titel legt um 10 Prozent auf 1,22 Euro zu. Damit bestätigt sich die erfreuliche Entwicklung der vergangenen Tage, in denen sich der Titel ziemlich stabil gegen den doch eher schwachen Gesamtmarkt stemmte.
USA, London und jetzt Polen: Catalis hat zum 15. April eine Absichtserklärung zum Erwerb des polnischen Wettbewerbers Check Disk Europe unterzeichnet. Es wird angestrebt, die Akquisition in den nächsten zwei Monaten abzuschließen.
Über den Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht. Allerdings realisiert die Catalis N.V. die Finanzierung aus eigener Kraft.
Im Rahmen der Vereinbarung wurde festgelegt, dass Check Disc Europe in Vorbereitung der formalrechtlichen Übernahme bereits ab dem 18. April 2005 durch die Testronic Laboratories in London, eine vollständige Tochter von Catalis, operativ gemanagt und überwacht wird. Somit wird das operative Geschäft von Check Disc Europe mit sofortiger Wirkung positiv und vollumfänglich zum Konzernergebnis der Catalis beitragen.
Ziel ist es durch diesen Schritt die eigenen Kapazitäten in Europa auszubauen sowie Kostenvorteile realisieren. Bereits für 2005 erwartet Catalis erhebliche Kostenvorteile und Synergien. Mittelfristig erwägt das Unternehmen auch, Teile der Produktion aus England nach Polen zu verlagern.
Überraschende Neuigkeiten von Catalis:
Nachdem Catalis zuletzt eher in den Vereinigten Staaten seine Präsenz erhöht hat, hat das Unternehmen nun zum 1. April die Londoner Testline Holding komplett übernommen. Die 1998 gegründete Gesellschaft ist spezialisiert auf das Testen von Bildungs- und Trainingssoftware, Webseiten und Software. Zu den Kunden zählen bekannte Firmen wie BBC, Virgin oder Capital Radio. Testline erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von mehr als 0,6 Millionen Euro und ein deutlich positives Ergebnis. Für 2005 rechnen die Londoner mit einem "signifikanten Wachstum von Umsatz und Ertrag". Testline soll von Beginn an positiv zum Konzernergebnis der Catalis beitragen. Zum Kaufpreis machte das Unternehmen keine Angaben.
Von der Papierform her passt Testline auf den ersten Blick optimal zu Catalis. Bislang hatte Catalis-Vorstand Michael Hasenstab gegenüber BÖRSE ONLINE stets betont: "Eine ideale Akquisition macht rund zehn Prozent von unserem Umsatz aus. Zudem wollen wir niemals Umsatz gegen Marge eintauschen." Zur Einordnung: Für 2005 rechnet Catalis mit einem Umsatz von mehr als sechs Millionen Euro und einem Gewinn von mindestens 1,5 Millionen Euro. An der Börse wurde der Deal in zunächst sehr positiv gewertet. Der Catalis-Kurs machte einen Satz um fast neun Prozent auf 1,12 Euro. Damit kommt der Small Cap derzeit auf einen Börsenwert von 17,61 Millionen Euro. Näheres zu der Übernahme dürften Investoren schon recht bald erfahren, denn noch für den laufenden Monat hat Catalis die Veröffentlichung des Jahresabschlusses für 2004 angekündigt.
Nachdem der Aktienkurs von Catalis zuletzt nahezu gar nicht mehr in die Gänge kam, macht das Management nun wieder mit einer Erfolgsmeldung auf sich aufmerksam:
"Auf Grund des guten Geschäftsverlaufes in den vergangenen Monaten und durch den Abschluss einiger langfristiger Kundenverträge hat Catalis die Kapazitäten ihrer Niederlassung in Burbank, Los Angeles nochmals um 50 Prozent erweitert. Nachdem bereits im letzten Sommer die Kapazitäten verdoppelt wurden, ist die Gesamtkapazität in den USA nun dreimal so hoch wie Anfang des Geschäftsjahres 2004. Die Mitarbeiterzahl in den USA konnte im gleichen Zeitraum von rund 20 auf über 40 Mitarbeiter verdoppelt werden." Ob die Phase der Investitionen damit abgeschlossen ist, lässt sich noch nicht endgültig sagen. "Wir hoffen, dass die Vergrößerung ausreichend ist", sagt Catalis-Vorstand Michael Hasenstab.
Für regelmäßige Beobachter kommt diese Nachricht nicht ganz überraschend. Bereits bei der Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen für 2004 hat Catalis auf die gute Entwicklung in den USA hingewiesen. Hier hatte das Unternehmen vor ein paar Monaten eine wichtige Ausschreibung gewonnen und erntet nun die Früchte. Die zunehmende Bedeutung des amerikanischen Marktes wird deutlich, wenn man die Verschiebung der Umsatzanteile betrachtet. Nachdem die Vereinigten Staaten im Vorjahr erst rund 20 Prozent beigesteuert haben, könnten es im laufenden Jahr bereits 40 Prozent werden. Gleichwohl hat der Vorstand die bisherigen Gewinnprognosen noch nicht angetastet. Gegenüber BÖRSE ONLINE hatte die Führungscrew jedoch erst kürzlich betont, dass es sich um konservative Richtwerte handelt.
Völlig untergegangen ist dagegen eine Finanzanzeige, die Catalis vor wenigen Tagen geschaltet hat. Demnach hat Catalis gemeinsam mit der Concord Effekten AG die Zulassung von 1.427.000 Catalis-Aktien zum Geregelten Markt beantragt. Die Papiere stammen aus einer Kapitalerhöhung vom 22. Dezember vergangenen Jahres. Damals haben die beiden Vorstände Michael Hasenstab und Robert Kaess jeweils Optionen auf 661.441 Stück Catalis-Aktien zu je 0,10 Euro ausgeübt.
Im Gespräch mit BÖRSE ONLINE betonen Hasenstab und Kaess, dass es derzeit keinerlei Überlegungen gäbe, sich von den Papieren zu trennen. Insgesamt hat sich die Aktienstückzahl von Catalis sich auf 15,725 Millionen Stück erhöht. Damit kommt das Unternehmen beim aktuellen Kurs von 0,99 Euro auf einen Börsenwert von rund 15,57 Millionen Euro. Zum Vergleich: Das Umsatzziel für 2005 liegt bei über sechs Millionen Euro.
Catalis-Vorstände zuversichtlich für 2005
Mal abgesehen von gelegentlichen Kursausschlägen nach oben oder unten: Für Catalis-Aktionäre gab es seit Ende November per saldo nicht mehr viel zu verdienen. Ende Januar drohte die Notiz sogar nach unten durchzubrechen. Soweit ist es nicht gekommen, denn mit den vorläufigen Zahlen für 2004 und einem optimistischen Ausblick aufs neue Jahr hat das Management für zunächst einmal Beruhigung gesorgt.
"Der Januar war mit Sicherheit der beste Monat der Firmengeschichte", freut sich Catalis-Vorstand Michael Hasenstab im Hintergrundgespräch mit BÖRSE ONLINE. Positiv bemerkbar macht sich nun vor allem eine Meldung, die Ende 2004 im allgemeinen Trubel beinahe untergegangen war. Damals hatte das auf Testdienstleistungen für die Medienindustrie spezialisierte Unternehmen den Gewinn einer Ausschreibung eines großen Hollywood-Studios in den Vereinigten Staaten vermeldet.
Mit konkreten Namen über Geschäftsbeziehungen hält sich Catalis stets bedeckt. Dieses Studio hatte zwar bereits vorher intensive Geschäfte mit Catalis in Europa gepflegt, zieht nun aber auch in den USA wesentlich mehr Geschäft an das frühere Neuer-Markt-Unternehmen heran.
Damit hat sich die Auslastungssituation für andere Firmen aus der dortigen Testbranche nicht unbedingt verbessert. "Es ist eine unglaubliche Bewegung in den Markt gekommen", berichtet Robert Kaess, ebenfalls Vorstand bei Catalis. Es wird also spannend, wie sich das Konkurrenzumfeld angesichts der Gewichtsverschiebungen zugunsten von Catalis verändern wird.
Als wichtigen Erfolgsfaktor für den Gewinn der Ausschreibung hoben die beiden Manager im Dezember die frühzeitige Entscheidung hervor, die Kapazitäten in den USA zu verdoppeln. Gleichwohl dürfte dies zunächst einmal leicht an der Marge fressen. "Wir wachsen in den USA, da müssen wir Investitionen tätigen", sagt Hasenstab. Da es sich bei Catalis nicht um ein besonders kapitalintensives Geschäft handelt, geht es hier zum Beispiel um Trainingsmaßnahmen für neue Mitarbeiter.
Insgesamt scheint der damals kaum beachtete Deal für Catalis jedoch von enormer Wichtigkeit. Kaess fasst die positiven Effekte in einem Satz zusammen: "Mit dem Gewinn dieser Ausschreibung ist 2005 für uns wesentlich besser planbar geworden."
Aus diesem Grund hat das Management bereits recht früh eine "konservative" Zielvorgabe für 2005 veröffentlicht. Demnach soll der Umsatz "über sechs Millionen Euro" erreichen. Zum Vergleich: Im Vorjahr lag er bei 5,2 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern soll auf "mindestens 1,5 Millionen Euro" klettern. Hier standen 2004 noch 1,4 Millionen Euro zu Buche.
Demnach könnte sich die Marge vor Steuern von kapp 27 auf 25 Prozent abschwächen. Soweit muss es aber nicht unbedingt kommen, denn das Management will strikt auf die Kosten achten. Von daher betont Hasenstab, dass es sich um konservative Ziele handelt und das Jahr noch relativ frisch sei und noch viel passieren kann. "Es sollte normalerweise natürlich nicht sein, dass aus einer Million Euro zusätzlichen Umsatzes nur 100.000 Euro Gewinn kommen."
Wir gehen davon aus, dass die Catalis-Aktie vor dem Hintergrund des guten Geschäftsverlaufs bald wieder einen nachhaltigen Aufwärtstrend einschlägt. Unter Bewertungsgesichtspunkten hat das Papier ohnehin noch einiges Potenzial. Zudem waren die Erwartungen einiger Anleger in der letzten Zeit wohl etwas zu abgehoben. Diese Phase dürfte nun korrigiert sein. Die Börsenampeln sollten also wieder auf grün springen.
Erwartungsgemäß hat das auf Testdienstleistungen für die Medienindustrien spezialisierte Unternehmen Catalis heute die vorläufigen Zahlen für 2004 veröffentlicht.
Demnach stieg der Umsatz um 18,2 Prozent auf 5,2 Millionen Euro. Diese Zahl befindet sich am oberen Ende des bislang ausgegebenen Korridors zwischen 5,0 und 5,2 Millionen Euro. Beim Ergebnis vor Steuern erreichte Catalis eine Verbesserung um 40 Prozent auf 1,4 Millionen Euro. Somit steuerte das für gewöhnlich schwächere vierte Quartal 2004 knapp 0,13 Millionen Euro zum Ergebnis vor Steuern bei. Insgesamt hatte Catalis ein Ergebnisziel von 1,3 bis 1,5 Millionen Euro ausgegeben. Damit hat das Unternehmen die hoch gesteckten Erwartungen zwar erfüllt, aber eben auch nicht übertroffen.
Immerhin hört sich die Wortwahl für den Verlauf der ersten Monate 2005 einen Tick freundlicher an als bislang kommuniziert. So spricht der Vorstand von einem "sehr erfreulichen Start ins neue Geschäftsjahr." Bislang sprach Catalis von der Erwartung eines "erfreulichen Geschäftsverlaufs." Insgesamt gehen die beiden Vorstände Michael Hasenstab und Robert Kaess für 2005 "auf Basis konservativer Annahmen" von einem Umsatz von mehr als sechs Millionen Euro aus. Das Ergebnis soll dabei mindestens 1,5 Millionen Euro erreichen.
In der ersten Reaktion wurden die vorläufigen Zahlen von den Anlegern relativ positiv aufgenommen. Vorläufiges Fazit: Die Ziele hat Catalis weitgehend erreicht, wenngleich die große Überraschung ausgeblieben ist. Anleger sollten dennoch engagiert bleiben.
Navigator-Homepage freigeschaltet
Seit Wochen pendelt der Kurs der Catalis-Aktie orientierungslos zwischen knapp einem und 1,15 Euro. Offensichtlich warten die Anleger mit neuen Investments bis zur Vorlage der ersten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Gegenüber BÖRSE ONLINE avisierte Catalis-Chef Michael Hasenstab eine dementsprechende Pressemitteilung für Mitte Februar an.
Immerhin ist die Homepage der Abspaltung Navigator Equity Solutions seit ein paar Tagen freigeschaltet und mit ersten Inhalten belegt worden. Wirklich neue Informationen enthält die Seite www.navigator-equity.com aber noch nicht. Für Mai 2005 sind der Jahresbericht 2004 und die ersten Quartalszahlen für 2005 im Finanzkalender terminiert.
Da die Gesellschaft im vergangenen Jahr noch nicht wirklich aktiv war, dürfte der Inhalt dieser Berichte vergleichsweise dünn ausfallen. Immerhin hat Navigator auf der Homepage die möglichen Kriterien für ein Aktieninvestment erläutert: Aus den Aspekten wie Börsennotiz, hohe Substanz, positiver Cashflow oder einer eher geringen Aufmerksamkeit am Kapitalmarkt lassen sich aber noch keine aussagekräftigen Rückschlüsse auf potenzielle Einstiegskandidaten ziehen.
Zur Info: Navigator residiert in der noblen Münchner Maximilianstraße, was allerdings auch keine echte Überraschung darstellt. Schließlich sitzt Navigator in der gleichen Adresse wie die Investmentgesellschaft Ascendo Associates. Über Ascendo kam die Verbindung zwischen dem heutigen Catalis-Management Michael Hasenstab und Robert Kaess und dem damaligen Sanierungsfall Aeco zustande. Im Prinzip haben Navigator und Ascendo nämlich sehr ähnliche Geschäftsmodelle. Von daher sollten sich Anleger über die prominente Firmenadresse nicht über Gebühr wundern.
Nachdem die Catalis-Aktie seit ein paar Wochen per saldo nicht wirklich vom Fleck kommt, warten die Anleger sehnlich auf neue Impulse.
Einen offiziellen Termin für die Bekanntgabe der vorläufigen 2004er-Zahlen gibt es zwar noch nicht, aber Vorstand Michael Hasenstab erklärte gegenüber BÖRSE ONLINE: "In den vergangenen Jahren haben wir das immer so Mitte Februar im Rahmen einer Pressemitteilung gemacht. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass wir das auch dieses Jahr so halten."
Wir gehen davon aus, dass Catalis die hochgesteckten Erwartungen erfüllen wird, wenngleich der Raum für positive Überraschungen eher begrenzt ist. Anleger sollten dennoch engagiert bleiben, denn der Titel ist zu niedrig bewertet.
Catalis gewinnt Ausschreibung
Kurz vor Jahresende hat Catalis eine wichtige Ausschreibung mit einem der größten Filmstudios in Hollywood gewonnen. Der Vorstand bezeichnet den Deal "als einen wichtigen Meilenstein für die Unternehmensentwicklung von Catalis". Zudem rechnet das Management mit einem deutlichen Anstieg des Marktanteils in den USA.
Zuletzt war Catalis mit einem Anteil von 40 Prozent die Nummer eins bis zwei in den USA. Wichtiger Wettbewerber dort ist das Unternehmen Intellikey Labs. Die Laufzeit des Vertrags umfaßt mindestens zwei Jahre. Diese Botschaft dürfte von den Anlegern honoriert werden, denn erst kürzlich betonte Catalis-Vorstand Michael Hasenstab gegenüber BÖRSE ONLINE: "Früher wurde viel auf Zuruf gearbeitet. Das hat sich geändert. Der Kapitalmarkt verlangt Sicherheit."
Nachdem die Hintergründe der Aktienverkäufe der beiden Vorstände Michael Hasenstab und Robert Kaess geklärt sind, hat sich der Kurs der Catalis-Aktie zuletzt wieder deutlich erholt.
Gegenüber BÖRSE ONLINE betonten beide Manager, dass derzeit keine weiteren Transaktionen geplant sind. Anders als zuletzt von uns berichtet, kommen die von Hasenstab kontrollierte Bright Eye GmbH und die zu Kaess gehörende Robert Kaess Beratungs GmbH derzeit aber nur noch auf Anteile von knapp unter fünf Prozent.
Quelle ist eine Veröffentlichung vom 6. November 2004. In Ausgabe 51/2004 hatten wir irrtümlicherweise berichtet, dass die jeweiligen Anteile nach den jüngsten Deals auf 9,4 Prozent gesunken waren.
Immerhin läßt sich auf der Catalis-Homepage nun auch ein Insiderkauf ablesen: Der Aufsichtsrat Jens Bodenkamp hat kürzlich 10.000 Aktien für 1 Euro pro Stück erworben. Bodenkamp ist zudem Partner der von Hasenstab und Kaess gegründeten Ascendo Associates. Diese Investmentgesellschaft hatte im Jahr 2001 mit der Sanierung der damals noch als Aeco firmierenden Catalis begonnen.
Am 19. November erreichten die Jubelarien ihren Höhepunkt. Es hatte den Anschein, als ob sich plötzlich sämtliche Börsenbriefe, Telefon-Hotlines und Small-Cap-Analysten im Kollektiv auf Catalis stürzten.
Bereits zwei Monate zuvor berichtete BÖRSE ONLINE über die gelungene Restrukturierung des auf Testdienstleistungen für die Medienindustrie spezialisierten Unternehmens. Zudem stand die Abspaltung einer Tochtergesellschaft an.
Genügend Stoff also für eine gute Börsenstory. Folgerichtig nahmen wir den Titel Mitte Oktober in unsere Hot-Stock-Liste auf. Seitdem hat das Papier um erfreuliche 31 Prozent zugelegt. Nun macht sich unter den Anlegern jedoch Verunsicherung breit: Ende November hatten wir als erstes darauf hingewiesen, dass die beiden Vorstände Michael Hasenstab und Robert Kaess zuletzt eine beachtliche Zahl eigener Aktien verkauft haben. Diese Transaktionen hatte die Fangemeinde bis dahin übersehen.
"Wir haben das aus der Ascendo-Perspektive betrachtet und wollten einen gelungenen Teil-Exit demonstrieren", erläutert Hasenstab den Deal. Um diese Begründung nachvollziehen zu können, muss man bis weit ins Jahr 2001 zurückgehen. Zu diesem Zeitpunkt stand dem damals noch als aeco firmierenden Neuer-Markt-Unternehmen das Wasser bis zum Hals und suchte dringend nach Unterstützung. So kam der Kontakt zur Münchner Investmentgesellschaft Ascendo zustande.
Diese auf Turnaround- und Krisensituationen spezialisierte Firma wurde von Hasenstab und Kaess gegründet. Hasenstab wiederum kannte die Umstände bei aeco noch aus seiner Zeit als Banker bei der CSFB, die damals dem Emissionskonsortium angehörte. Wenig später stiegen die beiden in den Catalis-Vorstand auf und setzen ihr Sanierungskonzept erfolgreich um. Im Juli 2003 wiederum erhöhten Hasenstab und Kaess ihre Beteiligung im Rahmen einer Kapitalerhöhung um jeweils 1,757 Millionen Aktien auf 1,993 Millionen Stück.
Für diese Anteile zahlten die Manager pro Stück 0,10 Euro, also insgesamt gut 175.000 Euro. Das gesamte Volumen dieser Kapitalmaßnahme mit Bezugsrecht betrug 7,149 Millionen Aktien á 0,10 Euro. Eine lohnende Investition, denn rund 1,5 Jahre später steht der Kurs bei mehr als einem Euro.
"Die Restrukturierung ist abgeschlossen, da ist es nicht unfair zu sagen, ich nehme was mit", betont Kaess, der Hasenstab schon seit dem Studium kennt. An wen sie die Aktien außerbörslich verkauft haben, sagen sie allerdings nicht. Dem Vernehmen nach handelt es sich jedoch um Personen, die der Ascendo nahe stehen. Das ein oder andere Papier soll auch nach Großbritannien gegangen sein. Insgesamt haben die beiden zwischen dem 1. Juli und dem 19. November 2004 in zwei Tranchen jeweils rund 691.000 Aktien abgegeben. Demnach verfügen Hasenstab und Kaess pro Kopf derzeit noch über 1,337 Millionen Catalis-Papiere, was einem Anteil von jeweils 9,35 Prozent am Grundkapital entspricht.
Übertriebenen kurzfristigen Erwartungen an die Abspaltung Navigator Equity Solutions erteilen Hasenstab und Kaess übrigens eine Absage. "In diesem Jahr passieren keine Investments mehr", sagt Kaess. Demnach ist die Gesellschaft, die ein Vehikel für Restrukturierungsstorys á la aeco werden soll, zum gegenwärtigen Zeitpunkt in erster Linie ein mit vier Millionen Euro gefülltes Bankkonto. Noch konzentrieren sich die Aktivitäten auf das Börsenzulassungsverfahren. Bis zum Ende des ersten Quartals 2005 soll jedoch die Einführung in den Geregelten Markt abgeschlossen sein.
Während die Catalis-Aktie eine beeindruckende Kursrally hinlegt, haben sich die Vorstände des Unternehmens auf die Verkäuferseite verschlagen.
Bereits dem Neun-Monats-Bericht war zu entnehmen, dass sich der Bestand der Robert Kaess Beratungs GmbH gegenüber dem Halbjahresbericht um 423.619 Catalis-Aktien verringert hat. Die Bestände der von Vorstandsmitglied Michael Hasenstab kontrollierten Bright Eye GmbH haben sich gegenüber 30. Juni 2004 um 423.618 Stück verringert. Eine von BÖRSE ONLINE gestellte Anfrage zu den Hintergründen dieser Transaktion blieb bis heute unbeantwortet.
Nun haben die beiden Vorstände laut den Statistiken der BaFin erneut Verkäufe gemeldet. Zum 19. November haben die beiden von Kaess und Hasenstab kontrollierten GmbH’s ihre Bestände um jeweils 267.770 Catalis-Aktien verringert. Zum gleichen Zeitpunkt datiert übrigens auch eine Research-Studie von performaxx, die die Catalis-Aktie auf dem damaligen Kursniveau( 1,00 Euro) als deutlich unterbewertet mit "Kaufen" einstuft. Eine Woche später, am 25. November, hat das Management dann die Umsatzprognose für 2004 leicht angehoben.
Nur drei Wochen nach der Vorlage der guten Neun-Monats-Zahlen hat das Management von Catalis die Umsatzprognose für 2004 leicht angehoben.
Statt der bislang prognostizierten rund fünf Millionen Euro Umsatz geht der Vorstand nun von einer Bandbreite zwischen 5,0 und 5,2 Millionen Euro aus. Zudem betonte das Unternehmen, "auch für das nächste Jahr von einem erfreulichen Geschäftsverlauf auszugehen".
Nach der Kursrally der vergangenen 14 Tage hat die Aktie damit das dringend benötigte neue Futter bekommen. Gleichwohl stellt die leichte Anhebung keinen Meilenstein dar. Die meisten Beobachter gingen ohnehin von Erlöse in dieser Bandbreite aus. Mit Spannung ist daher zu erwarten, wo Catalis am Jahresende tatsächlich landen wird.
Anleger sollten derzeit stets eine Konsolidierung der Aktie einkalkulieren. Das ändert jedoch überhaupt nichts an unserer grundsätzlich positiven Einschätzung zu Catalis.
Nachdem etliche Börsenbriefe und -magazine sich zuletzt positiv über die vorgelegten Neun-Monats-Zahlen geäußert haben, schaffte die Catalis-Aktie einen eindrucksvollen Swing über unser Empfehlungsniveau von 1,04 Euro.
Am Freitag, 19. November gelang den Catalis-Papieren sogar ein kräftiger Satz um mehr als zehn Prozent auf in der Spitze 1,20 Euro. Zudem haben Anleger aber noch die Navigator-Aktie im Gepäck. Der Kurs abgespaltenen Gesellschaft machte ebenfalls einen Riesensprung und notiert an der Berliner Börse exakt auf ihrem rechnerischen Wert von 0,28 Euro. Unterm Strich steht somit also ein Wertzuwachs von erfreulichen 30 Prozent zu Buche.
Einen sehr konstruktiven Eindruck macht unser Hot-Stock derzeit auch aus charttechnischer Sicht: Wird die 1-Euro-Marke nachhaltig überwunden, besteht reichlich Luft bis zur Widerstandszone im Bereich um 1,50 bis 1,65 Euro. Dieser Bereich rührt übrigens noch vom Sommer 2001 her. Zur Absicherung nach unten hat sich eine Unterstützungszone zwischen 0,80 und 0,70 Euro etabliert. Die steigende 200-Tage-Linie verläuft als eine weitere Haltelinie hingegen erst bei 0,62 Euro. Derzeit sieht es aber alles andere als nach einem Rückfall in so tiefe Regionen aus. Anleger sollten also investiert bleiben!
Heftig spekuliert wurde in den vergangenen Tagen über den Ausgang der Quartalszahlen von Catalis.
Zahlreiche Anrufer zeigten sich gegenüber BÖRSE ONLINE besorgt über mögliche Enttäuschungen bei der anstehenden Zwischenbilanz des auf Testdienstleistungen für die Medienkonzerne spezialisierten Unternehmens. Kein Wunder, zeigte sich die Aktie zuletzt nicht unbedingt von ihrer Schokoladenseite. Nun liegt der Zwischenbericht jedoch endlich vor. Das Positive zuerst: Mit den Quartalszahlen hat der Vorstand die hochgesteckten Erwartungen weitestgehend erfüllt.
So stieg der Umsatz im wichtigen dritten Quartal um zwölf Prozent auf 1,6 Millionen Euro. Hier lagen unsere Schätzungen zwischen fast 1,6 und 1,7 Millionen Euro. Das operative Ergebnis (Ebit) machte einen Satz um 32,5 Prozent auf 0,633 Millionen Euro. Für das Ebit rechneten wir mit einem Wert von bis zu knapp 0,7 Millionen Euro.
Damit hat Catalis das ursprünglich für das Gesamtjahr 2004 anvisierte Ergebnis bereits nach neun Monaten erreicht. Folgerichtig hebt der Vorstand die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr von 1,1 bis 1,3 Millionen Euro auf 1,5 bis 1,5 Millionen Euro an. Auf diese Prognoserevision hatte BÖRSE ONLINE bereits vor knapp zwei Monaten in Ausgabe 39/2004 spekuliert.
Zu ersten Aktivitäten der abgespaltenen Navigator Equity Solutions gab der Zwischenbericht allerdings nichts her. Angesichts der Tatsache, dass der Quartalsabschluss somit keine spektakulären neuen Erkenntnisse brachte, gab die Aktie nach einer festen Eröffnung schnell wieder nach und verharrte leicht im Minus. Ein wenig stärker nach unten korrigierte die Notiz der Navigator-Aktie. Hier wirkten sich die fehlenden News zu dem Spin Off im Zwischenbericht aus.
Unterm Strich bleiben wir jedoch bei der positiven Einschätzung zur Catalis-Aktie. Das Papier ist mit einem KGV von rund sechs sehr günstig bewertet und bietet nach wie vor Spielraum für einen Verdoppler.
Vormerken sollten sich Catalis-Aktionäre Mittwoch, den 3. November.
An diesem Tag will das auf Testdienstleistungen für Medienkonzerne spezialisierte Unternehmen seine Zahlen für das dritte Quartal vorlegen. Traditionell ist diese Abrechnungsperiode die wichtigste für Catalis, da in diesen Zeitraum die Prüfungen der für das Weihnachtsgeschäft vorgesehenen DVDs fallen.
So erzielte Catalis im dritten Quartal 2003 knapp 32 Prozent seiner gesamten Umsätze des Vorjahres. Beim operativen Ergebnis waren es mit 0,478 Millionen Euro sogar exakt 50 Prozent der Jahresausbeute. Gleiches gilt für das Ergebnis je Aktie, das von Anfang Juli bis Ende September 2003 genau 0,03 Euro erreichte. Für das Gesamtjahr standen damals 0,06 Euro je Aktie Gewinn in den Büchern.
Wir gehen davon aus, dass Catalis am Mittwoch für das dritte Quartal 2004 einen Umsatz in der Größenordnung von knapp 1,7 Millionen Euro präsentieren wird. Das operative Ergebnis könnte im optimistischen Szenario knapp 0,7 Millionen Euro erreicht haben. Es sollte jedoch nicht deutlich unter 0,6 Millionen Euro liegen. Für das Ergebnis je Aktie halten wir einen Wert im Bereich um 0,04 Euro für darstellbar.
Zur Einordnung: Für das Gesamtjahr 2004 geht das Management bislang von einem Umsatzanstieg um "Zehn Prozent plus X" auf 4,6 bis 5,0 Millionen Euro aus. Das operative Ergebnis soll 1,1 bis 1,2 Millionen Euro erklimmen und das Ergebnis je Aktie zwischen 0,09 und 0,10 Euro liegen.
Spannend wird zudem, ob der Quartalsbericht Neuigkeiten zur kürzlich erfolgten Abspaltung der Navigator Equity Solutions enthalten wird. Nach anfänglich sehr heftigen Kursschwankungen an der Börse Berlin-Bremen hat sich die Schwankungsbreite der Navigator-Aktie zuletzt deutlich verringert.
Seit dem 18. Oktober wird die von der Catalis N.V. abgespaltene Navigator-Aktie unter vergleichsweise stattlichen Umsätzen an der Börse Berlin-Bremen gehandelt.
Die Schwankungsbreite für das Papier ist enorm und lag bislang zwischen 0,40 und 0,15 Euro. Derzeit liegt der Kurs bei 0,25 Euro. Zur Erinnerung: Rein rechnerisch müsste die Navigator-Aktie einen Wert von 0,28 Euro aufweisen. Dies entspricht der Cash-Zufuhr, mit der die Gesellschaft von dem Catalis-Management ausgestattet wurde. Interessierte Anleger können den Kurs der Navigator-Aktie (WKN: A0B8U5) jederzeit auf unserer Homepage in der Kursabfrage abrufen. Der Handel im Geregelten Markt dürfte hingegen noch einige Wochen auf sich warten lassen.
Geschäftszweck der Navigator Equity Solutions ist es, sanierungsbedürftige Firmen wieder auf Vordermann zu bringen. Dabei soll der Schwerpunkt auf börsennotierten Unternehmen mit verständlichem Geschäftsmodell ohne Kreativrisiko wie etwa bei Mediencompanys liegen. In früheren Gesprächen hatte der Vorstand durchblicken lassen, dass potenzielle Investitionen einen Umfang von rund 500.000 Euro haben dürften. Es bleibt spannend, wann Navigator das erste Projekt ankündigt. Der Kurs des Navigator-Papiers wird auf solche Nachrichten stark reagieren.
Bislang hat sich die Abspaltung aus Aktionärssicht jedenfalls gelohnt, zumal starker Abgabedruck wie bei früheren Sonderausschüttungen anderer Ex-Neuer-Markt-Unternehmen wie beispielsweise Syzygy ausgeblieben ist.
Seit Montag, 18. Oktober ist es soweit: Die Abspaltung der Navigator Equity Solutions von der Catalis N.V. ist umgesetzt.
Mit dieser Transaktion werden die als überschüssig betrachteten Cash-Reserven von rund vier Millionen Euro in der neu gegründeten Firma Navigator gebündelt. Für Aktionäre ist dieses Spin-off bislang positiv verlaufen. So hat sich das Papier seit dem Bekanntwerden der Pläne überaus positiv entwickelt. Aber auch der Abschlag am 18. Oktober fiel geringer aus, als er theoretisch hätte sein müssen.
So lag der Xetra-Eröffnungskurs am 18. Oktober bei 0,84 Euro. Inklusive der rechnerischen 0,28 Euro für die Navigator ergibt sich ein Wert von 1,12 Euro. Zum Vergleich: Der Schlusskurs am Freitag, 15. Oktober lag bei 1,00 Euro. Somit ergibt sich eigentlich ein Kursplus von zwölf Prozent. Anschließend ging es mit der Notiz jedoch ein wenig nach unten. Sie pendelte zwischen 0,75 und 0,80 Euro.
Die Navigator-Aktie selbst wird, wie von uns berichtet, auf absehbare Zeit noch nicht gehandelt. Der Vorstand wird innerhalb der kommenden Monate den erforderlichen Unternehmensbericht erstellen und anschließend die Zulassung zum Geregelten Markt beantragen. Um zu erfahren, wie die Börse den Wert der Catalis einschätzt, müssen sich Anleger noch bis dahin gedulden.
Zu diesem Termin wird erstmals der Spin-Off Navigator Equity Solutions gehandelt.
Anleger, die Catalis-Anteile am 15. Oktober 2004 im Depot haben, bekommen die Anteile im Verhältnis 1:1 eingebucht. Rein rechnerisch müßte die Navigator-Aktie – in der Catalis überschüssige Cash-Bestände verwalten will – einen Wert von 0,28 Euro besitzen. Dabei ist für Spannung gesorgt, denn das Catalis-Management will eine aktive Beteiligungs- und Sanierungspolitik in der Navigator umsetzen. Ziel ist es, börsennotierten Unternehmen Kapital zur Verfügung zu stellen und Restrukturierungskonzepte zu entwerfen. Das Management ist zuversichtlich, dass dieses Vorhaben erfolgreich umgesetzt werden kann. Die Vorzeichen sehen dabei insgesamt positiv aus.
Die Sache hat jedoch zwei Haken: Zunächst sind die Navigator-Aktien noch nicht zum Börsenhandel zugelassen. Innerhalb der kommenden Monate will das Management jedoch die Zulassung zum Geregelten Markt beantragen. Der genaue Zeitpunkt für die Notierungsaufnahme ist somit noch nicht bekannt. Zudem werden die Kosten der Zuteilung nicht erstattet.
Eigentliches Kerngeschäft von Catalis bleibt aber weiterhin der Bereich Testdienstleistungen für die Filmindustrie. Hier prüft Catalis für die wichtigsten Filmstudios, ob die DVDs auf den gängigen DVD-Playern der Endverbraucher einwandfrei laufen werden. Für diese Tätigkeit unterhält Catalis Testlabore in den Vereinigten Staaten und in England. Nachdem Catalis – Neuer-Markt-Kennern ist die Firma noch als frühere Aeco ein Begriff – zum Halbjahr bereits sehr ordentliche Zahlen vorgelegt hat, spekulieren die Anleger nun auf noch bessere Zahlen für das dritte Quartal. Dieses Jahresviertel ist für Catalis immens wichtig, da in diese Periode das lukrative Weihnachtsgeschäft fällt. Die genauen Resultate enthüllt das Management voraussichtlich am 3. November 2004.
Anleger, die in Catalis investieren, setzen auf ein Unternehmen, dass nach einer existenzbedrohenden Krise wieder den Sprung in die Profitabilität geschafft hat. An der Börse wurde dieses Kunststück bereits ordentlich honoriert. Gleichwohl besteht noch genügend Potenzial nach oben, zumal sich der Aktienkurs in einem stabilen Aufwärtstrend befindet. Heftige Ausschläge in beide Richtungen sind jedoch auch künftig zu erwarten, zumal das Unternehmen von der interessierten Finanzgemeinde sehr genau beobachtet wird.
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Aktien Deutschland & Europa
Hot Stocks: Catalis
01.03.06
Von Kruse, Gereon
Wie bereits am24. Februar an dieser Stelle angedeutet, haben die Catalis-Vorstände Michaeil Hasenstab und Robert Kaess sich von jeweils 182.675 Aktien getrennt und diese im Rahmen einer außerbörslichen Platzierung an institutionelle Investoren verkauft.
Wie uns Hasenstab mitteilt, handelt es sich um namhafte Fonds, die bislang noch nicht bei Catalis engagiert waren. Der Deal kommt für Privatanleger auf den ersten Blick überraschend, hatte das Catalis-Management doch erst Mitte Januar gegenüber BÖRSE ONLINE betont, sich langfristig binden zu wollen.
Hasenstab begründet den Verkauf damit, dass die Fonds auf der Roadshow starkes Interesse signalisiert hätten und sich dementsprechend positionieren wollten. Zudem soll die Aktionärsbasis breiter werden. An der Börse wurde der Deal bislang noch nicht übel genommen.
Im Gespräch mit BÖRSE ONLINE betonten mehrere Finanzmarktexperten, dass eine solche Umplatzierung auf den ersten Blick natürlich stets den Eindruck des "Kassemachens" hinterlasse, gleichwohl gäbe es genügend Beispiele für eine positive Kursentwicklung nach solchen Transaktionen.
Deutlich nach oben ging es in den vergangenen Tagen mit der Catalis-Aktie. Die kürzlich vorgelegten vorläufigen Zahlen für 2005 fasst Catalis-Vorstand Michael Hasenstab so zusammen: "Der Umsatz war gut, die Marge vielleicht nicht ganz zufrieden stellend."
So lag die Umsatzrendite vor Steuern im Gesamtjahr 2005 bei 25,97 Prozent. Zum Halbjahr standen hier noch 28,24 Prozent zu Buche. Allerdings macht Hasenstab nicht das operative Geschäft für diese leichte Erosion verantwortlich, sondern die Aufwendungen für die Prüfungen (Due Dilligence) bezüglich der verschiedenen Übernahmen. "In einem normalen Jahr wären 0,15 bis 0,20 Millionen Euro mehr herausgesprungen", so Hasenstab. Erfreut zeigte sich der Manager hingegen von dem Umsatzanstieg um 48 Prozent auf 7,7 Millionen Euro. Steuern wird Catalis für 2005 nicht in nennenswertem Umfang zahlen müssen. Hasenstab veranschlagt eine Quote von "deutlich unter zehn Prozent".
Erwartungsgemäß bestätigt hat Catalis auch die für das laufende Geschäftsjahr bislang kommunizierte Geschäftsprognose. Demnach rechnet der Mediendienstleister mit Umsätzen zwischen neun und elf Millionen Euro. Dabei soll ein Ergebnis zwischen 2,5 und 3,5 Millionen Euro herausspringen.
Vermutlich ein wichtigerer Grund für die jüngsten Kurszuwächse dürfte jedoch die Roadshow sein, auf der sich das Unternehmen derzeit befindet. Dem Vernehmen nach soll das Interesse auch namhafter Fonds sehr groß sein. Spannend wird also, wie die Nachfrage der Profianleger bedient wird. In der Vergangenheit war es bei Unternehmen in ähnlicher Situation manchmal so, dass Firmenvorstände sich von Anteilen getrennt haben.
Seit Mitte November 2005 hat die Catalis-Aktie rund ein Viertel an Wert verloren. Dabei gab es scheinbar doch immer nur positive Meldungen. Zuletzt sorgten vorzeitig ausgeübte Optionen sowie die Rückführung einer Aktienleihe jedoch für erhebliche Verunsicherung. Weitgehend untergegangen ist dagegen der kürzlich erfolgte Einstieg bei dem DVD-Experten Galileo Medien. Vermutlich steht hier demnächst sogar ein Börsengang an. BÖRSE ONLINE hat mit Catalis-Vorstand Michael Hasenstab gesprochen.
BÖRSE ONLINE: Derzeit dreht sich bei Catalis offenbar alles um die richtige Kapitalstruktur. Wie sehen Sie die Entwicklung?
Michael Hasenstab: Wir hatten zuletzt im Prinzip vier verschiedene Aktiengattungen, beziehungsweise Wertpapierarten im Umlauf. Das wollten wir vereinfachen, weil es zu viele Fragen und Unsicherheiten hervorrief. Neben den „normalen“ Aktien gab es die Papiere aus den Mitarbeiteroptionsprogrammen der Jahre 2002 und 2003, Aktien mit einer speziellen Lock-Up-Periode, die die IQC-Gründer im Zuge der Übernahme erhalten haben und eine im Mai 2004 begebene Optionsanleihe. Zudem haben wir noch die im Oktober 2005 platzierte Wandelschuldverschreibung, mit der wir die IQC-Akquisition im Wesentlichen finanziert haben.
BÖRSE ONLINE: Daher hat der Aufsichtsrat genehmigt, die Optionsanleihe vorzeitig ausüben?
Hasenstab: Ja, dieser Schritt war eigentlich erst für das Jahr 2007 vorgesehen. Allein hierdurch hat sich die Zahl der Aktien um fünf Millionen Stück erhöht. Nun herrscht jedoch Klarheit: Unser Kapital ist in 22.959.525 Aktien eingeteilt. Hinzu kommt noch die Wandelschuldverschreibung, es gibt aber keine Optionsanleihe und keine Mitarbeiterpapiere mehr.
BÖRSE ONLINE: Es gab Gerüchte, dass Sie die Aktien aus der Optionsanleihe bereits verkauft haben. Ist da was dran?
Hasenstab: Nein. Das hätten wir auch gar nicht können, da die Papiere noch gar nicht zum Handel zugelassen sind. Dieser Prozess läuft derzeit erst an. Eins möchte ich jedoch betonen: Das Management hält nun 30 Prozent am Unternehmen und will sich auch langfristig binden.
BÖRSE ONLINE: Das Thema Klarheit schaffen, ist mit Blick auf den Kursverfall dennoch gründlich misslungen, oder?
Hasenstab: Die fünf Millionen Aktien aus der Optionsanleihe zu einem ursprünglichen Ausübungskurs von je 0,60 Euro haben natürlich einen optischen Verwässerungseffekt hervorgerufen. Als wir die Optionsanleihe im Mai 2004 ausgegeben hatten, lag der Aktienkurs bei um die 50 Cent. Wir hatten also eine Hürde von gut 20 Prozent eingebaut, bevor die Option werthaltig wurde. Passiert ist aber nun Folgendes: Die Abspaltung der Navigator Equity Solutions im Oktober 2004 kam einem Asset-Abfluss von 0,28 Euro je Aktie gleich. Die Besitzer der Optionsanleihe haben aber keine Navigator Aktien bekommen. Dementsprechend wurde der Ausübungskurs der Optionsanleihe um 0,28 Euro auf 0,32 Euro nach unten korrigiert. Anzumerken bleibt, dass alle Catalis-Aktionäre damals Navigator-Aktien bekommen haben und diese sich sehr gut entwickelt haben.
BÖRSE ONLINE: Nun kommt die Wandelschuldverschreibung aus der IQC-Übernahme ins Spiel.
Hasenstab: Korrekt. Die bis Oktober 2009 laufende Nullkupon-Wandelanleihe ist in knapp vier Millionen Teilschuldverschreibungen mit einem Ausgabepreis zu je 0,75 Euro gestückelt. Je vier Catalis-Aktien berechtigten zum Bezug einer Teilschuldverschreibung. Zum Zeitpunkt der Ausgabe des Bonds lag der Catalis-Kurs bei 1,68 Euro. Daraus ergab sich damals ein Bezugrechtswert von circa 0,19 Euro. Das Catalis-Management als Inhaber der bereits erwähnten Optionsanleihe von 2004 hatte jedoch kein solches Bezugsrecht. Folglich wurden diese 0,19 Euro ebenfalls vom Ausübungspreis der Optionsanleihe abgezogen.
BÖRSE ONLINE: Damit hat sich Ihr Ausübungspreis für die Optionsanleihe von ursprünglich 0,60 Euro auf zunächst 0,32 und zu guter Letzt auf 0,13 Euro verringert. Kein Wunder, dass die Anleger sauer reagierten, oder?
Hasenstab: Wir sehen eigentlich keinen Grund, sauer zu reagieren. Natürlich erscheint der Abschlag optisch hoch und etliche Investoren zeigten sich unglücklich darüber, dass die Optionsanleihe statt bei 0,60 Cent bei 0,13 Euro ausgegeben wurden. Auf der anderen Seite ist es so, dass die Besitzer der Optionsanleihe faktisch keine Bezugsrechte aus den Kapitalmaßnahmen hatten und dementsprechend diese Anpassungen - die bei jedem Wandler üblich sind – vorgenommen wurden. Unterschätzt haben wir die negative Wirkung dieses optisch hohen Discounts jedoch keinesfalls. Schade ist natürlich, dass der positive Effekt einer auch in die Zukunft hin stabilen Aktienstückzahl dabei etwas untergegangen ist. Außerdem will ich hier noch einmal das Comittment des Managements unterstreichen.
BÖRSE ONLINE: Gibt es weitere Maßnahmen, mit denen Sie noch mehr Transparenz schaffen?
Hasenstab: Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir es anstreben die Wandelschuldverschreibung aus der IQC-Übernahme demnächst an einer Börse im Freiverkehr separat listen zu lassen. Dann kann sich jeder ganz einfach ausrechnen, wie hoch die Marktkapitalisierung von Catalis derzeit ist. Er muss lediglich den aktuellen Kurs mit den knapp 23 Millionen Aktien multiplizieren und die fast vier Millionen Wandler mal Wandlungspreis hinzurechnen.
BÖRSE ONLINE: Nicht ganz nachvollziehbar ist für viele Anleger wohl auch die Aktienleihe Ihres Vorstandskollegen Erich Hoffmann im vergangenen Jahr. Immerhin ging es um 1,2 Millionen Catalis-Aktien.
Hasenstab: Herr Hoffmann hat im Spätsommer seine Aktien an einen institutionellen Investor verliehen und dafür ein marktübliches Entgelt bekommen. Im Dezember 2005 hat er seine Aktien wieder zurückbekommen. Von daher ist das Geschäft abgeschlossen.
BÖRSE ONLINE: Fast völlig am Markt untergegangen ist der Ende Dezember 2005 erfolgte Einstieg bei der Galileo Medien AG mit rund 29 Prozent. Wie zu hören ist, hat das Unternehmen bereits jetzt rund 120 Aktionäre. Da liegt es doch auf der Hand, den in Potsdam ansässigen DVD-Experten an die Börse zu führen.
Hasenstab: Dem kann ich so nicht widersprechen. Nur soviel: Sollte ein Börsengang tatsächlich gelingen, wäre es auf jeden Fall so, dass Catalis davon profitieren würde. Über den Kaufpreis haben wir allerdings Stillschweigen vereinbart. Die Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung. Mit Abschluss der gesamten Maßnahme ist das Gezeichnete Kapital von Galileo in 750.000 Anteilscheine eingeteilt.
BÖRSE ONLINE: Wir haben mit Galileo-Vorstand Martin Irnich gesprochen. Er verriet uns, dass es Ziel sei, das Unternehmen an die Börse zu bringen. Einen konkreten Zeitpunkt wollte er noch nicht herausrücken. Nur so viel: Frühjahr/Sommer 2006 seien realistische Vorgaben.
Hasenstab: Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass ich zu jetzigen Zeitpunkt noch nicht mehr sagen kann. Auszuschließen ist ein Börsengang aber sicherlich nicht. Warten Sie noch ein wenig, wir werden uns demnächst dazu öffentlich äußern.
BÖRSE ONLINE: Wann kommen die nächsten Neuigkeiten von Catalis?
Hasenstab: In der ersten oder zweiten Februarwoche planen wir eine Pressemitteilung, in der wir über den Geschäftsverlauf des vergangenen Jahres berichten werden. Zudem wollen wir künftig einen Aktionärsbrief herausbringen. Dort wollen wir auch noch einmal zu den Optionen, Galileo und dem generellen Geschäftsausblick Stellung nehmen.
BÖRSE ONLINE: Bleibt es bei Ihren Prognosen?
Hasenstab: Ja, für das kommende Jahr kalkulieren wir unverändert mit einem Umsatz zwischen neun und elf Millionen Euro. Dabei soll ein Nettogewinn von 2,5 bis 3,5 Millionen Euro herauskommen. Das untere Band der Erlösprognose unterstellt dabei nicht einmal ein organisches Wachstum. Erfreulich sind auch die Erfolge im Bereich Games Testing. Hier konnten wir kürzlich erste Aufträge an Land ziehen. Neben e-learning und Home Entertainment haben wir damit nun drei Säulen. Das ist wichtig für Anleger, denn die Gesellschaft ist durch die zunehmende Diversifikation wesentlich stabiler geworden. Positiv verläuft auch die Integration von IQC in den USA. Derzeit findet der Umzug von IQC in die bestehenden Räumlichkeiten der Testronic statt. Aber auch in Europa ist der Switch nach Polen in vollem Gang. Hier haben wir derzeit rund 30 Personen beschäftigt. 60 bis 70 Prozent der Discs werden bereits in Polen getestet.
nächste Seite: Charttechnische Neueinschätzung der Aktie (25.11.2005)
Charttechnische Neueinschätzung
Eine ungewöhnlich scharfe Kurskorrektur müssen derzeit Catalis-Aktionäre durchmachen. Nachdem der Titel erst am 15. November ein neues Jahreshoch bei 1,76 Euro markierte, ging es in der Folge steil bergab. Vorläufiger Tiefpunkt waren 1,45 Euro am 23. November. Das entspricht einem Rückgamg um fast 18 Prozent. Fundamentale Gründe für den Abwärtsschub sind nicht auszumachen. Die im Prinzip erfreulichen Neun-Monats-Zahlen sind längst bekannt. Relativ neu sind lediglich zwei Optionsgeschäfte der Vorstände Michael Hasenstab und Robert Käß. Am 18. November übten beide Aktienoptionen über 182.675 Anteilscheine zum Preis von je 0,10 Euro aus. Aber auch hieraus erklärt sich der Verkaufsdruck nicht wirklich.
Mitterweile hat sich die charttechnische Lage massiv eingetrübt: So ist der Aktienkurs durch den mittelfristigen Aufwärtstrend gefallen und dürfte tendenziell Richtung horizontale Unterstützung bei 1,35 Euro ziehen - zumal dort auch der 200-Tage-Durchschnitt verläuft. Nach oben zeigt sich bei etwa 1,60/1,65 Euro ein robustes Widerstandsbündel aus kurzfristigem Aufwärtstrend sowie 21- und 55-Tage-Linie). Anleger, die die Reißleine ziehen wollen, sollten bei 1,25 Euro einen Stoppkurs platzieren. Von unserem Kursziel 1,80 Euro hat sich das Papier jedenfalls erst einmal entfernt. Wir halte es jedoch für durchaus für möglich, dass die Aktie sich wieder erholt. Aus diesem Grund bleibt unser Dauergast Catalis bis auf weiteres auf dieser Liste.
nächste Seite: Hebt Umsatzprognose an (03.11.2005)
Hebt Umsatzziel für 2005 an
Mit seinen Zahlen für das wichtige dritte Quartal hat Catalis die Erwartungen erfüllt. So zog der Umsatz von 1,577 auf 2,3 Millionen Euro an. Das entspricht einer Zuwachsrate von rund 46 Prozent. Vor wenigen Wochen hatte Catalis-Vorstand Michael Hasenstab einen Anstieg in etwa dieser Größenordnung in Aussicht gestellt. Der Jahresüberschuss wuchs um 39 Prozent von 0,578 auf rund 0,8 Millionen Euro. Damit kommt Catalis auf eine gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal leicht rückläufige - aber immer noch stattliche - Nettomarge von rund 35 Prozent. Auf Basis der aktuellen Aktienstückzahl von 15,725 Millionen Stück ergibt sich im dritten Quartal 2005 ein Ergebnis je Aktie von 0,05 Euro.
Für die ersten neun Monate 2005 hat das Unternehmen noch keine Angaben zum Jahresüberschuss gemacht. Das operative Ergebnis (Gewinn vor Steuern und Zinsen) kletterte nach vorläufigen Anagaben jedoch von 1,199 auf 1,8 Millionen Euro. Das entspricht einem operativen Gewinn je Anteilschein von gut 0,11 Euro. Zur Einschätzung: BÖRSE ONLINE geht für das Gesamtjahr von einem Nettoergebnis je Aktie in Höhe von 0,15 Euro aus. Damit muss Catalis im traditionell nicht so starken vierten Quartal also noch zulegen.
Die Erlöse kamen von Januar bis Ende September um mehr als 47 Prozent auf 5,7 Millionen Euro voran. Angesichts dieser Entwicklung hat der Vorstand die Wortwahl für die Umsatzprognose für das Gesamtjahr modifiziert. Ging das Management bislang von Erlösen von sieben Millionen Euro aus, so rechnet Catalis nun mit Umsätzen von „über sieben Millionen Euro“. Zudem gab der Vorstand bekannt, dass die Wandelanleihe erfolgreich platziert wurde, was allerdings keine große Überraschung ist. An der Börse rief das Zahlenwerk zunächst einmal keine großen Aktivitäten hervor. Der Aktienkurs verharrte mehr oder weniger auf der Stelle.
nächste Seite: Hintergründe Übernahme IQC (20.10.2005)
Hintergründe IQC-Übernahme
Vor rund 150 Zuhörern präsentierte Catalis-Vorstand Michael Hasenstab am 19. Oktober auf der Small Cap-Konferenz von CdC im noblen Ambiente des Münchner Lenbach-Palais. Den Schwerpunkt legte der Manager dabei auf die Expansionsstrategie des auf Testdienstleistungen für die Medienindustrie spezialisierten Unternehmens. Immerhin hat Cataürzlich mit derlis k Übernahme des amerikanischen Unternehmens IQC in diesem Jahr bereits den dritten Zukauf getätigt. „Wir haben entschieden, das Wachstum durch Akquisitionen zu beschleunigen“, erläutert Hasenstab. Dabei nimmt IQC einen ganz besonderen Stellenwert ein, denn parallel zu dem Deal hat das Management die Umsatz- und Ergebnisprognosen für 2006 hochgeschraubt. Der Charme von IQC liegt in den unterschiedlichen Kundengruppen im Vergleich zur Catalis-Tochtergesellschaft Testronic.
Während Testronic für nahezu alle wichtigen Major-Studios aus Hollywood DVDs auf Herz und Nieren prüft, betreut IQC die Studios aus der „zweiten Liga“ wie etwa Dreamworks. „IQC ist ein signifikanter Wettbewerber, von dem wir glauben, dass er Catalis eine hohe Komplementarität verleiht“, fasst Hasenstab zusammen. Weiterer Vorteil: Dem Vernehmen nach verfügt das in Los Angeles beheimatete Testlabor über einige Testverfahren, die Catalis so noch nicht hat. Unterm Strich zeigte sich Hasenstab mit den bisherigen Zukäufen zufrieden: „Durch die Akquisitionen haben wir gezeigt, dass Catalis auch für andere Firmen attraktiv ist, um mit in den Verbund aufgenommen zu werden.“
Zu den Zahlen für das wichtige dritte Quartal wollte sich Hasenstab noch nicht detailliert äußern, da sie offiziell erst für den 2. November anstehen. Nur soviel: „Wir gehen davon aus, dass wir den Trend mit Wachstumsraten wie im zweiten Quartal auch in Q3 haben erreichen können.“ Bestätigt hat der Manager noch einmal die langfristigen Wachstumsziele, wonach bis 2009 ein Umsatz von mehr als 15 Millionen Euro angestrebt wird. Davon sollen nur noch rund 60 Prozent aus den klassischen DVD & Video-Tests stammen. Den Rest möchte Catalis aus neuen Diensten wie Online-, Spiele- oder mobile Inhalte-Tests generieren.
Derzeit erzielt das Unternehmen noch rund 95 Prozent des Umsatzes aus herkömmlichen DVD-Prüfverfahren. Nicht ausschließen wollte Hasenstab auch, dass die Gesellschaft „irgendwann einmal eigene Aktien zurückkauft oder Dividenden ausschüttet“. Anleger dürfen also gespannt sein, auf die weitere Entwicklung der Catalis-Aktie. Zuletzt hat sich das Papier ja recht erfreulich entwickelt.
nächste Seite: Kurskapriolen bei Catalis (30.09.2005)
Kurskapriolen bei Catalis: Nachdem es Mitte des Monats zuerst so aussah, als ob der Catalis-Aktie endlich der Ausbruch nach oben gelingen könnte, musste der Titel in den folgenden Tagen fast sein ganzes Terrain wieder abgeben.
Eine adhoc-Mitteilung sorgte nun wieder für freudige Gesichter: So gab der Testdienstleister bekannt, dass er sich in fortgeschrittenen Übernahmeverhandlungen befindet. Der Name des potentiellen Kandidaten blieb noch geheim. Ein wenig überraschend kam die Meldung zum jetzigen Zeitpunkt aber schon: Bislang hatte der Catalis-Vorstand als grobe Marschroute ausgegeben, jedes Jahr eine Akquisition durchzuführen. Nachdem im laufenden Jahr bereits zwei Zukäufe unter Dach und Fach gebracht wurden, ließ Catalis-Vorstand Michael Hasenstab Anfang Mai auf der 1. General Standard Konferenz in Frankfurt noch offen, ob er in diesem Jahr erneut aktiv werden würde. Hinweise auf einen möglichen Zukauf gab höchstens die Mitte September veröffentlichte Meldung über die bevorstehende Ausgabe einer Wandelanleihe. Mit dem Erlös aus der Kapitalerhöhung wollte Catalis das starke Wachstum finanzieren sowie für strategische Akquisitionen gerüstet sein. Sollte der Zukauf nun tatsächlich zustande kommen, rechnet Catalis für das kommende Jahr mit Umsätzen zwischen neun und elf Millionen Euro.
Da Hasenstab - der demnächst in den Aufsichtsrat der Navigator-Beteiligung Lintec Information Technologies einzieht - stets betonte, dass die Profitabilität oberste Priorität besitze, hat er gleich eine überarbeitete Ergebnisplanung vorgelegt: Für den Fall eines erfolgreichen Abschlusses sieht der Manager das 2006er Ergebnis vor Steuern in einer Range zwischen 2,5 und 3,5 Millionen Euro. Das liegt deutlich über den bisherigen Erwartungen der Analysten.
Details verriet Catalis nun auch zur bereits avisierten Wandelschuldverschreibung: Sie hat ein Volumen von bis zu drei Millionen Euro und wird den Altaktionäre im Verhältnis vier zu eins angedient. Bis zum 20. Oktober 2009 - erstmals im Oktober 2007 - kann die Anleihe in bis zu 3.931.250 Aktien gewandelt werden. Die Bezugsfrist für den Bond beginnt am 5. Oktober und läuft voraussichtlich bis zum 19. Oktober. Jede Wandelanleihe berechtigt zum Bezug einer Catalis-Aktie zum Preis von 0,75 Euro.
Analyse des Halbjahresberichts
Mit dem heute veröffentlichten Halbjahresbericht gewährt das auf Testdienstleistungen für die Medienbranche spezialisierte Unternehmen detaillierten Einblick über die Entwicklung der ersten sechs Monate 2005.
Die Eckdaten hatte Catalis ja bereits am 1. August präsentiert. Wichtig für Anleger ist insbesondere der Blick aufs Ergebnis, und hier gibt es auf den ersten Blick einen Dämpfer: Während der Gewinn vor Steuern und Zinsen von Anfang Januar bis Ende Juni um 67 Prozent auf 0,945 Millionen Euro vorankam, sackte der Nettogewinn um 42 Prozent auf 0,954 Millionen Euro ein.
Hintergrund des vermeintlichen Ergebniseinbruchs ist allerdings ein Sondereffekt aus dem zweiten Quartal 2004. Bedingt durch die Aktivierung latenter Steuern in Höhe von 1,0 Millionen Euro gab es damals einen Ergebnissprung. Diesen Basiseffekt bekommt Catalis nun zu spüren.
In der Betrachtung vor Steuern sieht es dagegen bereits wieder anders aus: Der Gewinn vor Steuern machte im ersten Halbjahr einen Satz um 47,9 Prozent auf 0,954 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg um 20 Prozent von 0,05 auf 0,06 Euro. Davon entfielen 0,04 Euro auf das zweite Quartal.
Nun kommt es also darauf an, ob es Catalis in dem mit Abstand wichtigsten dritten Quartal gelingt, die nicht gerade geringen Erwartungen des Kapitalmarkts zu schlagen. Bislang ist noch alles drin: Der Vorstand spricht weiterhin von einem "hervorragendem Geschäftsverlauf" und hat daher bereits vor drei Tagen die Umsatzprognose für 2005 von sechs auf sieben Millionen Euro angepasst. In Sachen Profitabilität rechnet das Management mit einer gegenüber dem Geschäftsjahr 2004 "vergleichbaren oder verbesserten Marge". Damals lag die Spanne zwischen Umsatz und Gewinn vor Steuern bei 26,9 Prozent.
Im ersten Halbjahr 2005 verbuchte Catalis eine Marge vor Steuern von 28,3 Prozent. Nimmt man diesen Wert als Richtschnur für das Gesamtjahr dürfte am Jahresende ein Bruttogewinn von mindestens knapp zwei Millionen Euro übrigbleiben. Da die bisherigen Zielvorgaben des Managements in der Regel getoppt wurden, scheinen auch Ergebnisse von rund 2,2 Millionen Euro nicht zu hoch gegriffen zu sein.
Da nennenswerte Steuerzahlungen noch nicht zu erwarten sind, läuft dies auf ein Ergebnis je Aktie von 14 Cent heraus. Bislang gingen wir hier von 13 Cent pro Anteilschein aus. Da das Geschäft außerhalb der klassischen DVD-Tests an Dynamik gewinnt, halten wir für 2006 erneut eine Gewinnsteigerung für möglich und kalkulieren mit 0,16 Cent je Aktie.
Damit kommt die Catalis-Aktie auf ein relativ niedriges 2006er-KGV von 9,3. Wir bleiben daher bei unserem Kursziel von 1,80 Euro. Bis dahin sind es noch 20 Prozent Potenzial. Ein wenig Sorge bereitet hingegen die Relation Börsenwert (23,43 Millionen Euro) zu Umsatz (7,0 Millionen Euro). Das sich hieraus ergebene Multiple von 3,35 klingt alles andere als nach Schnäppchen. Da auch die Charttechnik derzeit eher für weiter steigende Kurse spricht, bleiben wir bei unserer Kaufempfehlung.
Eigentlich war es ohnehin nur noch eine Frage der Zeit. Nun ist sie beantwortet: Mit der ein wenig vorgezogenen Bekanntgabe der Zahlen zum ersten Halbjahr 2005 hat das Catalis-Management nun auch die Zielvorgaben für das Gesamtjahr hochgeschraubt. Statt Umsätzen von "über sechs Millionen Euro", hält das Unternehmen nun sieben Millionen Euro für realistisch. Zur wahrscheinlichen Ergebnisentwicklung hält sich der Vorstand gleichwohl noch bedeckt. Bislang gilt eine Größenordnung von "mindestens 1,5 Millionen Euro" als Richtschnur.
Erfreut zeigten sich die Investoren auch über das Zahlenwerk des abgelaufenen Kalenderviertels. Demnach erzielte Catalis einen Konzernumsatz von 1,9 Millionen Euro, 58 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresquartal. Um etwa diesen Prozentsatz verbesserte sich auch das operative Ergebnis: Es legte von 0,366 auf 0,585 Millionen Euro zu.
Damit ergibt sich für das erste Halbjahr ein Erlösanstieg von knapp 48 Prozent auf 3,4 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis schnellte um 67 Prozent auf 1,0 Millionen Euro in die Höhe. Spätestens am 4. August steht der gesamte Quartalsbericht den Anlegern zur Verfügung. Natürlich werden wir detailliert darüber berichten.
Für die Catalis-Aktie ist die Marke von 1,40 bis 1,45 Euro derzeit eine nur schwer zu knackende Nuss. Der Aufwärtstrend ist aber noch vollkommen intakt, wenngleich das Papier derzeit eine Seitwärtskonsolidierung durchläuft.
Nun könnte jedoch Bewegung in den Kurs kommen: Immerhin lieferte der MACD kürzlich ein charttechnisches Kaufsignal. Sollte der Kurs die Marke von 1,45 Euro nun signifikant überschreiten, wäre der Weg frei bis zunächst 1,70 Euro. Aus fundamentaler Sicht ist dieses Niveau durchaus gerechtfertigt.
Zudem hat sich der Vorstand des Testdienstleisters für die Medienindustrie mit einer Neuigkeit an die Investoren gewandt: Die im April 2005 unterzeichnete Absichtserklärung für den Erwerb des polnischen Konkurrenten Disc Europe wurde plangemäß abgeschlossen. Mit Hilfe des Deals sollte mittelfristig Geschäft von England nach Polen verlagert werden. Über den Kaufpreis gab das Management nichts bekannt.
Am 21. Juni präsentiert sich Catalis auf der "8. Baader Small- und Mid-Cap-Konferenz" in Unterschleißheim bei München. Schwerpunkt der Veranstaltung ist die Branche Medien & Merchandising.
Neben Catalis stellen sich noch folgende Firmen den Fragen der Analysten und Journalisten: United Labels, Jack White Productions, Constantin Film, Highlight Communications, Neue Sentimental Film und ems new media.
Bereits Anfang Mai hatte die Präsentation des Catalis-Managements auf der General Standard Konferenz in Frankfurt einen Kursschub ausgelöst. Hintergrund: Damals konnte der Vorstand mit guten Quartalszahlen die Investoren überzeugen.
Neuigkeiten in diese Richtung wird es diesmal aber wohl nicht geben. Die Zahlen für das zweite Quartal stehend erst am 3. August an. Zudem ist die Baader-Konferenz von der Größe her nicht mit der Frankfurter Veranstaltung zu vergleichen. Immerhin zeigt sich aber, dass das Thema Investor Relations bei Catalis nicht vernachlässigt wird.
Mit ein paar Tagen Verspätung nach der Präsentation auf der 1. General Standard Konferenz in Frankfurt zündet die Catalis-Aktie endlich ein kleines Kursfeuerwerk.
Dort hatte Vorstand Michael Hasenstab vor circa 25 bis 30 Zuhörern die aktuell positive Entwicklung bei Catalis dargestellt. Zudem hatte er die überraschend guten Zahlen für das erste Quartal 2005 auf seiner Seite. "Wir wollen deutlich über zehn Millionen Euro Umsatz im Jahr 2007 erwirtschaften", gab Hasenstab als Marschroute vor. Dabei will sich der Testdienstleister für DVDs nicht allein auf organisches Wachstum verlassen. "Wir streben an, jedes Jahr eine Akquisition zu machen". Nachdem im laufenden Jahr bereits zwei Zukäufe in trockene Tücher gebracht wurden, ließ Hasenstab noch offen, ob Catalis in diesem Jahr erneut zuschlagen wird. Ihr Soll hat die Firma ja bereits geleistet. Eins stellte Hasenstab aber klar: "Der Fokus liegt auf der Profitabilität des Geschäfts."
Öffentlich sind nun auch zwei bislang noch nicht konkret genannte Termine: Die Catalis Hauptversammlung wird am 31. Mai um 14.30 Uhr in Eindhoven stattfinden. Auf der Tagesordnung stehen jedoch keine besonderen Punkte. Eine Dividende wird es nicht geben. Am gleichen Tag und Ort, nur eine Stunde früher, findet übrigens die Hauptversammlung der Abspaltung Navigator Equity Solutions statt. Die geringe Zeitspanne zwischen beiden Veranstaltungen zeigt, dass keine großen Diskussionen zu erwarten sind.
Mit dem heutigen Kursanstieg um rund zehn Prozent auf in der Spitze 1,29 Euro bringt es Catalis auf einen Börsenwert von rund 20 Millionen Euro. Das entspricht dem 3,8fachen der 2004 erzielten Umsätze von 5,2 Millionen Euro. Dies ist ein bereits ein relativ hoher Wert. Auf der anderen Seite liegt das 2006er-Kurs-Gewinn-Verhältnis noch immer unter zehn. Von daher sehen wir noch einiges Potenzial in der Aktie und raten weiterhin zum Kauf.
Wenn der Catalis-Vorstand heute am 4. Mai gegen Mittag auf der 1. General Standard-Konferenz der Deutschen Börse AG in Frankfurt vor die Analysten tritt, hat er gute Nachrichten im Gepäck:
Im ersten Quartal 2005 erzielte der Testdienstleister für die Medienindustrie einen Umsatz von 1,5 Millionen Euro. Das entspricht einem Anstieg um 50 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat sich sogar auf 0,36 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Unterm Strich blieben 0,362 Millionen Euro hängen - das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,023 Euro. Damit bestätigt das Unternehmen die zuletzt optimistischen Aussagen zum Start ins neue Jahr. Keine große Überraschung mehr ist auch der Hinweis, dass "ein wesentlicher Anteil des Wachstums in den USA erreicht wurde, aber auch die europäischen Aktivitäten von signifikantem Wachstum gekennzeichnet waren".
Von einer expliziten Prognoseanhebung für das Gesamtjahr 2005 hat der Vorstand ebenfalls (noch) abgesehen. Erst kürzlich betonte das Führungsduo Michael Hasenstab und Robert Kaess, dass an den konservativen Vorhersagen für das Gesamtjahr zunächst beibehalten wird.
Diese sehen einen Umsatz von mehr als sechs Millionen Euro und einen Gewinn vor Steuern von mindestens 1,5 Millionen Euro vor. Gespannt darf man also sein, wie die Analysten die weitere Ergebnisentwicklung von Catalis einschätzen. Für 2004 hat das Unternehmen nun einen Gewinn je Aktie von 0,15 Euro veröffentlicht.
Dieser lag immerhin vier Cent über unserer Prognose. Hochgerechnet auf die gesamte Aktienstückzahl ergab sich 2004 ein Nettogewinn von 2,3 Millionen Euro. Auf Grund eines steuerlichen Sondereffekts lag dieser sogar um 0,9 Millionen Euro über EBIT von 1,4 Millionen Euro.
Angesichts des steuerlichen Sonderpostens prognostizieren wir für 2005 vorerst einen Gewinn von 0,12 Euro je Aktie. Dies entspricht bereits einem Nettoertrag von knapp 1,9 Millionen Euro. Für das kommende Jahr sehen wir das Ergebnis bei 0,14 Euro je Aktie.
An der Börse stießen die Catalis-Zahlen auf ziemlich positive Resonanz. Der Titel legt um 10 Prozent auf 1,22 Euro zu. Damit bestätigt sich die erfreuliche Entwicklung der vergangenen Tage, in denen sich der Titel ziemlich stabil gegen den doch eher schwachen Gesamtmarkt stemmte.
USA, London und jetzt Polen: Catalis hat zum 15. April eine Absichtserklärung zum Erwerb des polnischen Wettbewerbers Check Disk Europe unterzeichnet. Es wird angestrebt, die Akquisition in den nächsten zwei Monaten abzuschließen.
Über den Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht. Allerdings realisiert die Catalis N.V. die Finanzierung aus eigener Kraft.
Im Rahmen der Vereinbarung wurde festgelegt, dass Check Disc Europe in Vorbereitung der formalrechtlichen Übernahme bereits ab dem 18. April 2005 durch die Testronic Laboratories in London, eine vollständige Tochter von Catalis, operativ gemanagt und überwacht wird. Somit wird das operative Geschäft von Check Disc Europe mit sofortiger Wirkung positiv und vollumfänglich zum Konzernergebnis der Catalis beitragen.
Ziel ist es durch diesen Schritt die eigenen Kapazitäten in Europa auszubauen sowie Kostenvorteile realisieren. Bereits für 2005 erwartet Catalis erhebliche Kostenvorteile und Synergien. Mittelfristig erwägt das Unternehmen auch, Teile der Produktion aus England nach Polen zu verlagern.
Überraschende Neuigkeiten von Catalis:
Nachdem Catalis zuletzt eher in den Vereinigten Staaten seine Präsenz erhöht hat, hat das Unternehmen nun zum 1. April die Londoner Testline Holding komplett übernommen. Die 1998 gegründete Gesellschaft ist spezialisiert auf das Testen von Bildungs- und Trainingssoftware, Webseiten und Software. Zu den Kunden zählen bekannte Firmen wie BBC, Virgin oder Capital Radio. Testline erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von mehr als 0,6 Millionen Euro und ein deutlich positives Ergebnis. Für 2005 rechnen die Londoner mit einem "signifikanten Wachstum von Umsatz und Ertrag". Testline soll von Beginn an positiv zum Konzernergebnis der Catalis beitragen. Zum Kaufpreis machte das Unternehmen keine Angaben.
Von der Papierform her passt Testline auf den ersten Blick optimal zu Catalis. Bislang hatte Catalis-Vorstand Michael Hasenstab gegenüber BÖRSE ONLINE stets betont: "Eine ideale Akquisition macht rund zehn Prozent von unserem Umsatz aus. Zudem wollen wir niemals Umsatz gegen Marge eintauschen." Zur Einordnung: Für 2005 rechnet Catalis mit einem Umsatz von mehr als sechs Millionen Euro und einem Gewinn von mindestens 1,5 Millionen Euro. An der Börse wurde der Deal in zunächst sehr positiv gewertet. Der Catalis-Kurs machte einen Satz um fast neun Prozent auf 1,12 Euro. Damit kommt der Small Cap derzeit auf einen Börsenwert von 17,61 Millionen Euro. Näheres zu der Übernahme dürften Investoren schon recht bald erfahren, denn noch für den laufenden Monat hat Catalis die Veröffentlichung des Jahresabschlusses für 2004 angekündigt.
Nachdem der Aktienkurs von Catalis zuletzt nahezu gar nicht mehr in die Gänge kam, macht das Management nun wieder mit einer Erfolgsmeldung auf sich aufmerksam:
"Auf Grund des guten Geschäftsverlaufes in den vergangenen Monaten und durch den Abschluss einiger langfristiger Kundenverträge hat Catalis die Kapazitäten ihrer Niederlassung in Burbank, Los Angeles nochmals um 50 Prozent erweitert. Nachdem bereits im letzten Sommer die Kapazitäten verdoppelt wurden, ist die Gesamtkapazität in den USA nun dreimal so hoch wie Anfang des Geschäftsjahres 2004. Die Mitarbeiterzahl in den USA konnte im gleichen Zeitraum von rund 20 auf über 40 Mitarbeiter verdoppelt werden." Ob die Phase der Investitionen damit abgeschlossen ist, lässt sich noch nicht endgültig sagen. "Wir hoffen, dass die Vergrößerung ausreichend ist", sagt Catalis-Vorstand Michael Hasenstab.
Für regelmäßige Beobachter kommt diese Nachricht nicht ganz überraschend. Bereits bei der Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen für 2004 hat Catalis auf die gute Entwicklung in den USA hingewiesen. Hier hatte das Unternehmen vor ein paar Monaten eine wichtige Ausschreibung gewonnen und erntet nun die Früchte. Die zunehmende Bedeutung des amerikanischen Marktes wird deutlich, wenn man die Verschiebung der Umsatzanteile betrachtet. Nachdem die Vereinigten Staaten im Vorjahr erst rund 20 Prozent beigesteuert haben, könnten es im laufenden Jahr bereits 40 Prozent werden. Gleichwohl hat der Vorstand die bisherigen Gewinnprognosen noch nicht angetastet. Gegenüber BÖRSE ONLINE hatte die Führungscrew jedoch erst kürzlich betont, dass es sich um konservative Richtwerte handelt.
Völlig untergegangen ist dagegen eine Finanzanzeige, die Catalis vor wenigen Tagen geschaltet hat. Demnach hat Catalis gemeinsam mit der Concord Effekten AG die Zulassung von 1.427.000 Catalis-Aktien zum Geregelten Markt beantragt. Die Papiere stammen aus einer Kapitalerhöhung vom 22. Dezember vergangenen Jahres. Damals haben die beiden Vorstände Michael Hasenstab und Robert Kaess jeweils Optionen auf 661.441 Stück Catalis-Aktien zu je 0,10 Euro ausgeübt.
Im Gespräch mit BÖRSE ONLINE betonen Hasenstab und Kaess, dass es derzeit keinerlei Überlegungen gäbe, sich von den Papieren zu trennen. Insgesamt hat sich die Aktienstückzahl von Catalis sich auf 15,725 Millionen Stück erhöht. Damit kommt das Unternehmen beim aktuellen Kurs von 0,99 Euro auf einen Börsenwert von rund 15,57 Millionen Euro. Zum Vergleich: Das Umsatzziel für 2005 liegt bei über sechs Millionen Euro.
Catalis-Vorstände zuversichtlich für 2005
Mal abgesehen von gelegentlichen Kursausschlägen nach oben oder unten: Für Catalis-Aktionäre gab es seit Ende November per saldo nicht mehr viel zu verdienen. Ende Januar drohte die Notiz sogar nach unten durchzubrechen. Soweit ist es nicht gekommen, denn mit den vorläufigen Zahlen für 2004 und einem optimistischen Ausblick aufs neue Jahr hat das Management für zunächst einmal Beruhigung gesorgt.
"Der Januar war mit Sicherheit der beste Monat der Firmengeschichte", freut sich Catalis-Vorstand Michael Hasenstab im Hintergrundgespräch mit BÖRSE ONLINE. Positiv bemerkbar macht sich nun vor allem eine Meldung, die Ende 2004 im allgemeinen Trubel beinahe untergegangen war. Damals hatte das auf Testdienstleistungen für die Medienindustrie spezialisierte Unternehmen den Gewinn einer Ausschreibung eines großen Hollywood-Studios in den Vereinigten Staaten vermeldet.
Mit konkreten Namen über Geschäftsbeziehungen hält sich Catalis stets bedeckt. Dieses Studio hatte zwar bereits vorher intensive Geschäfte mit Catalis in Europa gepflegt, zieht nun aber auch in den USA wesentlich mehr Geschäft an das frühere Neuer-Markt-Unternehmen heran.
Damit hat sich die Auslastungssituation für andere Firmen aus der dortigen Testbranche nicht unbedingt verbessert. "Es ist eine unglaubliche Bewegung in den Markt gekommen", berichtet Robert Kaess, ebenfalls Vorstand bei Catalis. Es wird also spannend, wie sich das Konkurrenzumfeld angesichts der Gewichtsverschiebungen zugunsten von Catalis verändern wird.
Als wichtigen Erfolgsfaktor für den Gewinn der Ausschreibung hoben die beiden Manager im Dezember die frühzeitige Entscheidung hervor, die Kapazitäten in den USA zu verdoppeln. Gleichwohl dürfte dies zunächst einmal leicht an der Marge fressen. "Wir wachsen in den USA, da müssen wir Investitionen tätigen", sagt Hasenstab. Da es sich bei Catalis nicht um ein besonders kapitalintensives Geschäft handelt, geht es hier zum Beispiel um Trainingsmaßnahmen für neue Mitarbeiter.
Insgesamt scheint der damals kaum beachtete Deal für Catalis jedoch von enormer Wichtigkeit. Kaess fasst die positiven Effekte in einem Satz zusammen: "Mit dem Gewinn dieser Ausschreibung ist 2005 für uns wesentlich besser planbar geworden."
Aus diesem Grund hat das Management bereits recht früh eine "konservative" Zielvorgabe für 2005 veröffentlicht. Demnach soll der Umsatz "über sechs Millionen Euro" erreichen. Zum Vergleich: Im Vorjahr lag er bei 5,2 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern soll auf "mindestens 1,5 Millionen Euro" klettern. Hier standen 2004 noch 1,4 Millionen Euro zu Buche.
Demnach könnte sich die Marge vor Steuern von kapp 27 auf 25 Prozent abschwächen. Soweit muss es aber nicht unbedingt kommen, denn das Management will strikt auf die Kosten achten. Von daher betont Hasenstab, dass es sich um konservative Ziele handelt und das Jahr noch relativ frisch sei und noch viel passieren kann. "Es sollte normalerweise natürlich nicht sein, dass aus einer Million Euro zusätzlichen Umsatzes nur 100.000 Euro Gewinn kommen."
Wir gehen davon aus, dass die Catalis-Aktie vor dem Hintergrund des guten Geschäftsverlaufs bald wieder einen nachhaltigen Aufwärtstrend einschlägt. Unter Bewertungsgesichtspunkten hat das Papier ohnehin noch einiges Potenzial. Zudem waren die Erwartungen einiger Anleger in der letzten Zeit wohl etwas zu abgehoben. Diese Phase dürfte nun korrigiert sein. Die Börsenampeln sollten also wieder auf grün springen.
Erwartungsgemäß hat das auf Testdienstleistungen für die Medienindustrien spezialisierte Unternehmen Catalis heute die vorläufigen Zahlen für 2004 veröffentlicht.
Demnach stieg der Umsatz um 18,2 Prozent auf 5,2 Millionen Euro. Diese Zahl befindet sich am oberen Ende des bislang ausgegebenen Korridors zwischen 5,0 und 5,2 Millionen Euro. Beim Ergebnis vor Steuern erreichte Catalis eine Verbesserung um 40 Prozent auf 1,4 Millionen Euro. Somit steuerte das für gewöhnlich schwächere vierte Quartal 2004 knapp 0,13 Millionen Euro zum Ergebnis vor Steuern bei. Insgesamt hatte Catalis ein Ergebnisziel von 1,3 bis 1,5 Millionen Euro ausgegeben. Damit hat das Unternehmen die hoch gesteckten Erwartungen zwar erfüllt, aber eben auch nicht übertroffen.
Immerhin hört sich die Wortwahl für den Verlauf der ersten Monate 2005 einen Tick freundlicher an als bislang kommuniziert. So spricht der Vorstand von einem "sehr erfreulichen Start ins neue Geschäftsjahr." Bislang sprach Catalis von der Erwartung eines "erfreulichen Geschäftsverlaufs." Insgesamt gehen die beiden Vorstände Michael Hasenstab und Robert Kaess für 2005 "auf Basis konservativer Annahmen" von einem Umsatz von mehr als sechs Millionen Euro aus. Das Ergebnis soll dabei mindestens 1,5 Millionen Euro erreichen.
In der ersten Reaktion wurden die vorläufigen Zahlen von den Anlegern relativ positiv aufgenommen. Vorläufiges Fazit: Die Ziele hat Catalis weitgehend erreicht, wenngleich die große Überraschung ausgeblieben ist. Anleger sollten dennoch engagiert bleiben.
Navigator-Homepage freigeschaltet
Seit Wochen pendelt der Kurs der Catalis-Aktie orientierungslos zwischen knapp einem und 1,15 Euro. Offensichtlich warten die Anleger mit neuen Investments bis zur Vorlage der ersten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Gegenüber BÖRSE ONLINE avisierte Catalis-Chef Michael Hasenstab eine dementsprechende Pressemitteilung für Mitte Februar an.
Immerhin ist die Homepage der Abspaltung Navigator Equity Solutions seit ein paar Tagen freigeschaltet und mit ersten Inhalten belegt worden. Wirklich neue Informationen enthält die Seite www.navigator-equity.com aber noch nicht. Für Mai 2005 sind der Jahresbericht 2004 und die ersten Quartalszahlen für 2005 im Finanzkalender terminiert.
Da die Gesellschaft im vergangenen Jahr noch nicht wirklich aktiv war, dürfte der Inhalt dieser Berichte vergleichsweise dünn ausfallen. Immerhin hat Navigator auf der Homepage die möglichen Kriterien für ein Aktieninvestment erläutert: Aus den Aspekten wie Börsennotiz, hohe Substanz, positiver Cashflow oder einer eher geringen Aufmerksamkeit am Kapitalmarkt lassen sich aber noch keine aussagekräftigen Rückschlüsse auf potenzielle Einstiegskandidaten ziehen.
Zur Info: Navigator residiert in der noblen Münchner Maximilianstraße, was allerdings auch keine echte Überraschung darstellt. Schließlich sitzt Navigator in der gleichen Adresse wie die Investmentgesellschaft Ascendo Associates. Über Ascendo kam die Verbindung zwischen dem heutigen Catalis-Management Michael Hasenstab und Robert Kaess und dem damaligen Sanierungsfall Aeco zustande. Im Prinzip haben Navigator und Ascendo nämlich sehr ähnliche Geschäftsmodelle. Von daher sollten sich Anleger über die prominente Firmenadresse nicht über Gebühr wundern.
Nachdem die Catalis-Aktie seit ein paar Wochen per saldo nicht wirklich vom Fleck kommt, warten die Anleger sehnlich auf neue Impulse.
Einen offiziellen Termin für die Bekanntgabe der vorläufigen 2004er-Zahlen gibt es zwar noch nicht, aber Vorstand Michael Hasenstab erklärte gegenüber BÖRSE ONLINE: "In den vergangenen Jahren haben wir das immer so Mitte Februar im Rahmen einer Pressemitteilung gemacht. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass wir das auch dieses Jahr so halten."
Wir gehen davon aus, dass Catalis die hochgesteckten Erwartungen erfüllen wird, wenngleich der Raum für positive Überraschungen eher begrenzt ist. Anleger sollten dennoch engagiert bleiben, denn der Titel ist zu niedrig bewertet.
Catalis gewinnt Ausschreibung
Kurz vor Jahresende hat Catalis eine wichtige Ausschreibung mit einem der größten Filmstudios in Hollywood gewonnen. Der Vorstand bezeichnet den Deal "als einen wichtigen Meilenstein für die Unternehmensentwicklung von Catalis". Zudem rechnet das Management mit einem deutlichen Anstieg des Marktanteils in den USA.
Zuletzt war Catalis mit einem Anteil von 40 Prozent die Nummer eins bis zwei in den USA. Wichtiger Wettbewerber dort ist das Unternehmen Intellikey Labs. Die Laufzeit des Vertrags umfaßt mindestens zwei Jahre. Diese Botschaft dürfte von den Anlegern honoriert werden, denn erst kürzlich betonte Catalis-Vorstand Michael Hasenstab gegenüber BÖRSE ONLINE: "Früher wurde viel auf Zuruf gearbeitet. Das hat sich geändert. Der Kapitalmarkt verlangt Sicherheit."
Nachdem die Hintergründe der Aktienverkäufe der beiden Vorstände Michael Hasenstab und Robert Kaess geklärt sind, hat sich der Kurs der Catalis-Aktie zuletzt wieder deutlich erholt.
Gegenüber BÖRSE ONLINE betonten beide Manager, dass derzeit keine weiteren Transaktionen geplant sind. Anders als zuletzt von uns berichtet, kommen die von Hasenstab kontrollierte Bright Eye GmbH und die zu Kaess gehörende Robert Kaess Beratungs GmbH derzeit aber nur noch auf Anteile von knapp unter fünf Prozent.
Quelle ist eine Veröffentlichung vom 6. November 2004. In Ausgabe 51/2004 hatten wir irrtümlicherweise berichtet, dass die jeweiligen Anteile nach den jüngsten Deals auf 9,4 Prozent gesunken waren.
Immerhin läßt sich auf der Catalis-Homepage nun auch ein Insiderkauf ablesen: Der Aufsichtsrat Jens Bodenkamp hat kürzlich 10.000 Aktien für 1 Euro pro Stück erworben. Bodenkamp ist zudem Partner der von Hasenstab und Kaess gegründeten Ascendo Associates. Diese Investmentgesellschaft hatte im Jahr 2001 mit der Sanierung der damals noch als Aeco firmierenden Catalis begonnen.
Am 19. November erreichten die Jubelarien ihren Höhepunkt. Es hatte den Anschein, als ob sich plötzlich sämtliche Börsenbriefe, Telefon-Hotlines und Small-Cap-Analysten im Kollektiv auf Catalis stürzten.
Bereits zwei Monate zuvor berichtete BÖRSE ONLINE über die gelungene Restrukturierung des auf Testdienstleistungen für die Medienindustrie spezialisierten Unternehmens. Zudem stand die Abspaltung einer Tochtergesellschaft an.
Genügend Stoff also für eine gute Börsenstory. Folgerichtig nahmen wir den Titel Mitte Oktober in unsere Hot-Stock-Liste auf. Seitdem hat das Papier um erfreuliche 31 Prozent zugelegt. Nun macht sich unter den Anlegern jedoch Verunsicherung breit: Ende November hatten wir als erstes darauf hingewiesen, dass die beiden Vorstände Michael Hasenstab und Robert Kaess zuletzt eine beachtliche Zahl eigener Aktien verkauft haben. Diese Transaktionen hatte die Fangemeinde bis dahin übersehen.
"Wir haben das aus der Ascendo-Perspektive betrachtet und wollten einen gelungenen Teil-Exit demonstrieren", erläutert Hasenstab den Deal. Um diese Begründung nachvollziehen zu können, muss man bis weit ins Jahr 2001 zurückgehen. Zu diesem Zeitpunkt stand dem damals noch als aeco firmierenden Neuer-Markt-Unternehmen das Wasser bis zum Hals und suchte dringend nach Unterstützung. So kam der Kontakt zur Münchner Investmentgesellschaft Ascendo zustande.
Diese auf Turnaround- und Krisensituationen spezialisierte Firma wurde von Hasenstab und Kaess gegründet. Hasenstab wiederum kannte die Umstände bei aeco noch aus seiner Zeit als Banker bei der CSFB, die damals dem Emissionskonsortium angehörte. Wenig später stiegen die beiden in den Catalis-Vorstand auf und setzen ihr Sanierungskonzept erfolgreich um. Im Juli 2003 wiederum erhöhten Hasenstab und Kaess ihre Beteiligung im Rahmen einer Kapitalerhöhung um jeweils 1,757 Millionen Aktien auf 1,993 Millionen Stück.
Für diese Anteile zahlten die Manager pro Stück 0,10 Euro, also insgesamt gut 175.000 Euro. Das gesamte Volumen dieser Kapitalmaßnahme mit Bezugsrecht betrug 7,149 Millionen Aktien á 0,10 Euro. Eine lohnende Investition, denn rund 1,5 Jahre später steht der Kurs bei mehr als einem Euro.
"Die Restrukturierung ist abgeschlossen, da ist es nicht unfair zu sagen, ich nehme was mit", betont Kaess, der Hasenstab schon seit dem Studium kennt. An wen sie die Aktien außerbörslich verkauft haben, sagen sie allerdings nicht. Dem Vernehmen nach handelt es sich jedoch um Personen, die der Ascendo nahe stehen. Das ein oder andere Papier soll auch nach Großbritannien gegangen sein. Insgesamt haben die beiden zwischen dem 1. Juli und dem 19. November 2004 in zwei Tranchen jeweils rund 691.000 Aktien abgegeben. Demnach verfügen Hasenstab und Kaess pro Kopf derzeit noch über 1,337 Millionen Catalis-Papiere, was einem Anteil von jeweils 9,35 Prozent am Grundkapital entspricht.
Übertriebenen kurzfristigen Erwartungen an die Abspaltung Navigator Equity Solutions erteilen Hasenstab und Kaess übrigens eine Absage. "In diesem Jahr passieren keine Investments mehr", sagt Kaess. Demnach ist die Gesellschaft, die ein Vehikel für Restrukturierungsstorys á la aeco werden soll, zum gegenwärtigen Zeitpunkt in erster Linie ein mit vier Millionen Euro gefülltes Bankkonto. Noch konzentrieren sich die Aktivitäten auf das Börsenzulassungsverfahren. Bis zum Ende des ersten Quartals 2005 soll jedoch die Einführung in den Geregelten Markt abgeschlossen sein.
Während die Catalis-Aktie eine beeindruckende Kursrally hinlegt, haben sich die Vorstände des Unternehmens auf die Verkäuferseite verschlagen.
Bereits dem Neun-Monats-Bericht war zu entnehmen, dass sich der Bestand der Robert Kaess Beratungs GmbH gegenüber dem Halbjahresbericht um 423.619 Catalis-Aktien verringert hat. Die Bestände der von Vorstandsmitglied Michael Hasenstab kontrollierten Bright Eye GmbH haben sich gegenüber 30. Juni 2004 um 423.618 Stück verringert. Eine von BÖRSE ONLINE gestellte Anfrage zu den Hintergründen dieser Transaktion blieb bis heute unbeantwortet.
Nun haben die beiden Vorstände laut den Statistiken der BaFin erneut Verkäufe gemeldet. Zum 19. November haben die beiden von Kaess und Hasenstab kontrollierten GmbH’s ihre Bestände um jeweils 267.770 Catalis-Aktien verringert. Zum gleichen Zeitpunkt datiert übrigens auch eine Research-Studie von performaxx, die die Catalis-Aktie auf dem damaligen Kursniveau( 1,00 Euro) als deutlich unterbewertet mit "Kaufen" einstuft. Eine Woche später, am 25. November, hat das Management dann die Umsatzprognose für 2004 leicht angehoben.
Nur drei Wochen nach der Vorlage der guten Neun-Monats-Zahlen hat das Management von Catalis die Umsatzprognose für 2004 leicht angehoben.
Statt der bislang prognostizierten rund fünf Millionen Euro Umsatz geht der Vorstand nun von einer Bandbreite zwischen 5,0 und 5,2 Millionen Euro aus. Zudem betonte das Unternehmen, "auch für das nächste Jahr von einem erfreulichen Geschäftsverlauf auszugehen".
Nach der Kursrally der vergangenen 14 Tage hat die Aktie damit das dringend benötigte neue Futter bekommen. Gleichwohl stellt die leichte Anhebung keinen Meilenstein dar. Die meisten Beobachter gingen ohnehin von Erlöse in dieser Bandbreite aus. Mit Spannung ist daher zu erwarten, wo Catalis am Jahresende tatsächlich landen wird.
Anleger sollten derzeit stets eine Konsolidierung der Aktie einkalkulieren. Das ändert jedoch überhaupt nichts an unserer grundsätzlich positiven Einschätzung zu Catalis.
Nachdem etliche Börsenbriefe und -magazine sich zuletzt positiv über die vorgelegten Neun-Monats-Zahlen geäußert haben, schaffte die Catalis-Aktie einen eindrucksvollen Swing über unser Empfehlungsniveau von 1,04 Euro.
Am Freitag, 19. November gelang den Catalis-Papieren sogar ein kräftiger Satz um mehr als zehn Prozent auf in der Spitze 1,20 Euro. Zudem haben Anleger aber noch die Navigator-Aktie im Gepäck. Der Kurs abgespaltenen Gesellschaft machte ebenfalls einen Riesensprung und notiert an der Berliner Börse exakt auf ihrem rechnerischen Wert von 0,28 Euro. Unterm Strich steht somit also ein Wertzuwachs von erfreulichen 30 Prozent zu Buche.
Einen sehr konstruktiven Eindruck macht unser Hot-Stock derzeit auch aus charttechnischer Sicht: Wird die 1-Euro-Marke nachhaltig überwunden, besteht reichlich Luft bis zur Widerstandszone im Bereich um 1,50 bis 1,65 Euro. Dieser Bereich rührt übrigens noch vom Sommer 2001 her. Zur Absicherung nach unten hat sich eine Unterstützungszone zwischen 0,80 und 0,70 Euro etabliert. Die steigende 200-Tage-Linie verläuft als eine weitere Haltelinie hingegen erst bei 0,62 Euro. Derzeit sieht es aber alles andere als nach einem Rückfall in so tiefe Regionen aus. Anleger sollten also investiert bleiben!
Heftig spekuliert wurde in den vergangenen Tagen über den Ausgang der Quartalszahlen von Catalis.
Zahlreiche Anrufer zeigten sich gegenüber BÖRSE ONLINE besorgt über mögliche Enttäuschungen bei der anstehenden Zwischenbilanz des auf Testdienstleistungen für die Medienkonzerne spezialisierten Unternehmens. Kein Wunder, zeigte sich die Aktie zuletzt nicht unbedingt von ihrer Schokoladenseite. Nun liegt der Zwischenbericht jedoch endlich vor. Das Positive zuerst: Mit den Quartalszahlen hat der Vorstand die hochgesteckten Erwartungen weitestgehend erfüllt.
So stieg der Umsatz im wichtigen dritten Quartal um zwölf Prozent auf 1,6 Millionen Euro. Hier lagen unsere Schätzungen zwischen fast 1,6 und 1,7 Millionen Euro. Das operative Ergebnis (Ebit) machte einen Satz um 32,5 Prozent auf 0,633 Millionen Euro. Für das Ebit rechneten wir mit einem Wert von bis zu knapp 0,7 Millionen Euro.
Damit hat Catalis das ursprünglich für das Gesamtjahr 2004 anvisierte Ergebnis bereits nach neun Monaten erreicht. Folgerichtig hebt der Vorstand die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr von 1,1 bis 1,3 Millionen Euro auf 1,5 bis 1,5 Millionen Euro an. Auf diese Prognoserevision hatte BÖRSE ONLINE bereits vor knapp zwei Monaten in Ausgabe 39/2004 spekuliert.
Zu ersten Aktivitäten der abgespaltenen Navigator Equity Solutions gab der Zwischenbericht allerdings nichts her. Angesichts der Tatsache, dass der Quartalsabschluss somit keine spektakulären neuen Erkenntnisse brachte, gab die Aktie nach einer festen Eröffnung schnell wieder nach und verharrte leicht im Minus. Ein wenig stärker nach unten korrigierte die Notiz der Navigator-Aktie. Hier wirkten sich die fehlenden News zu dem Spin Off im Zwischenbericht aus.
Unterm Strich bleiben wir jedoch bei der positiven Einschätzung zur Catalis-Aktie. Das Papier ist mit einem KGV von rund sechs sehr günstig bewertet und bietet nach wie vor Spielraum für einen Verdoppler.
Vormerken sollten sich Catalis-Aktionäre Mittwoch, den 3. November.
An diesem Tag will das auf Testdienstleistungen für Medienkonzerne spezialisierte Unternehmen seine Zahlen für das dritte Quartal vorlegen. Traditionell ist diese Abrechnungsperiode die wichtigste für Catalis, da in diesen Zeitraum die Prüfungen der für das Weihnachtsgeschäft vorgesehenen DVDs fallen.
So erzielte Catalis im dritten Quartal 2003 knapp 32 Prozent seiner gesamten Umsätze des Vorjahres. Beim operativen Ergebnis waren es mit 0,478 Millionen Euro sogar exakt 50 Prozent der Jahresausbeute. Gleiches gilt für das Ergebnis je Aktie, das von Anfang Juli bis Ende September 2003 genau 0,03 Euro erreichte. Für das Gesamtjahr standen damals 0,06 Euro je Aktie Gewinn in den Büchern.
Wir gehen davon aus, dass Catalis am Mittwoch für das dritte Quartal 2004 einen Umsatz in der Größenordnung von knapp 1,7 Millionen Euro präsentieren wird. Das operative Ergebnis könnte im optimistischen Szenario knapp 0,7 Millionen Euro erreicht haben. Es sollte jedoch nicht deutlich unter 0,6 Millionen Euro liegen. Für das Ergebnis je Aktie halten wir einen Wert im Bereich um 0,04 Euro für darstellbar.
Zur Einordnung: Für das Gesamtjahr 2004 geht das Management bislang von einem Umsatzanstieg um "Zehn Prozent plus X" auf 4,6 bis 5,0 Millionen Euro aus. Das operative Ergebnis soll 1,1 bis 1,2 Millionen Euro erklimmen und das Ergebnis je Aktie zwischen 0,09 und 0,10 Euro liegen.
Spannend wird zudem, ob der Quartalsbericht Neuigkeiten zur kürzlich erfolgten Abspaltung der Navigator Equity Solutions enthalten wird. Nach anfänglich sehr heftigen Kursschwankungen an der Börse Berlin-Bremen hat sich die Schwankungsbreite der Navigator-Aktie zuletzt deutlich verringert.
Seit dem 18. Oktober wird die von der Catalis N.V. abgespaltene Navigator-Aktie unter vergleichsweise stattlichen Umsätzen an der Börse Berlin-Bremen gehandelt.
Die Schwankungsbreite für das Papier ist enorm und lag bislang zwischen 0,40 und 0,15 Euro. Derzeit liegt der Kurs bei 0,25 Euro. Zur Erinnerung: Rein rechnerisch müsste die Navigator-Aktie einen Wert von 0,28 Euro aufweisen. Dies entspricht der Cash-Zufuhr, mit der die Gesellschaft von dem Catalis-Management ausgestattet wurde. Interessierte Anleger können den Kurs der Navigator-Aktie (WKN: A0B8U5) jederzeit auf unserer Homepage in der Kursabfrage abrufen. Der Handel im Geregelten Markt dürfte hingegen noch einige Wochen auf sich warten lassen.
Geschäftszweck der Navigator Equity Solutions ist es, sanierungsbedürftige Firmen wieder auf Vordermann zu bringen. Dabei soll der Schwerpunkt auf börsennotierten Unternehmen mit verständlichem Geschäftsmodell ohne Kreativrisiko wie etwa bei Mediencompanys liegen. In früheren Gesprächen hatte der Vorstand durchblicken lassen, dass potenzielle Investitionen einen Umfang von rund 500.000 Euro haben dürften. Es bleibt spannend, wann Navigator das erste Projekt ankündigt. Der Kurs des Navigator-Papiers wird auf solche Nachrichten stark reagieren.
Bislang hat sich die Abspaltung aus Aktionärssicht jedenfalls gelohnt, zumal starker Abgabedruck wie bei früheren Sonderausschüttungen anderer Ex-Neuer-Markt-Unternehmen wie beispielsweise Syzygy ausgeblieben ist.
Seit Montag, 18. Oktober ist es soweit: Die Abspaltung der Navigator Equity Solutions von der Catalis N.V. ist umgesetzt.
Mit dieser Transaktion werden die als überschüssig betrachteten Cash-Reserven von rund vier Millionen Euro in der neu gegründeten Firma Navigator gebündelt. Für Aktionäre ist dieses Spin-off bislang positiv verlaufen. So hat sich das Papier seit dem Bekanntwerden der Pläne überaus positiv entwickelt. Aber auch der Abschlag am 18. Oktober fiel geringer aus, als er theoretisch hätte sein müssen.
So lag der Xetra-Eröffnungskurs am 18. Oktober bei 0,84 Euro. Inklusive der rechnerischen 0,28 Euro für die Navigator ergibt sich ein Wert von 1,12 Euro. Zum Vergleich: Der Schlusskurs am Freitag, 15. Oktober lag bei 1,00 Euro. Somit ergibt sich eigentlich ein Kursplus von zwölf Prozent. Anschließend ging es mit der Notiz jedoch ein wenig nach unten. Sie pendelte zwischen 0,75 und 0,80 Euro.
Die Navigator-Aktie selbst wird, wie von uns berichtet, auf absehbare Zeit noch nicht gehandelt. Der Vorstand wird innerhalb der kommenden Monate den erforderlichen Unternehmensbericht erstellen und anschließend die Zulassung zum Geregelten Markt beantragen. Um zu erfahren, wie die Börse den Wert der Catalis einschätzt, müssen sich Anleger noch bis dahin gedulden.
Zu diesem Termin wird erstmals der Spin-Off Navigator Equity Solutions gehandelt.
Anleger, die Catalis-Anteile am 15. Oktober 2004 im Depot haben, bekommen die Anteile im Verhältnis 1:1 eingebucht. Rein rechnerisch müßte die Navigator-Aktie – in der Catalis überschüssige Cash-Bestände verwalten will – einen Wert von 0,28 Euro besitzen. Dabei ist für Spannung gesorgt, denn das Catalis-Management will eine aktive Beteiligungs- und Sanierungspolitik in der Navigator umsetzen. Ziel ist es, börsennotierten Unternehmen Kapital zur Verfügung zu stellen und Restrukturierungskonzepte zu entwerfen. Das Management ist zuversichtlich, dass dieses Vorhaben erfolgreich umgesetzt werden kann. Die Vorzeichen sehen dabei insgesamt positiv aus.
Die Sache hat jedoch zwei Haken: Zunächst sind die Navigator-Aktien noch nicht zum Börsenhandel zugelassen. Innerhalb der kommenden Monate will das Management jedoch die Zulassung zum Geregelten Markt beantragen. Der genaue Zeitpunkt für die Notierungsaufnahme ist somit noch nicht bekannt. Zudem werden die Kosten der Zuteilung nicht erstattet.
Eigentliches Kerngeschäft von Catalis bleibt aber weiterhin der Bereich Testdienstleistungen für die Filmindustrie. Hier prüft Catalis für die wichtigsten Filmstudios, ob die DVDs auf den gängigen DVD-Playern der Endverbraucher einwandfrei laufen werden. Für diese Tätigkeit unterhält Catalis Testlabore in den Vereinigten Staaten und in England. Nachdem Catalis – Neuer-Markt-Kennern ist die Firma noch als frühere Aeco ein Begriff – zum Halbjahr bereits sehr ordentliche Zahlen vorgelegt hat, spekulieren die Anleger nun auf noch bessere Zahlen für das dritte Quartal. Dieses Jahresviertel ist für Catalis immens wichtig, da in diese Periode das lukrative Weihnachtsgeschäft fällt. Die genauen Resultate enthüllt das Management voraussichtlich am 3. November 2004.
Anleger, die in Catalis investieren, setzen auf ein Unternehmen, dass nach einer existenzbedrohenden Krise wieder den Sprung in die Profitabilität geschafft hat. An der Börse wurde dieses Kunststück bereits ordentlich honoriert. Gleichwohl besteht noch genügend Potenzial nach oben, zumal sich der Aktienkurs in einem stabilen Aufwärtstrend befindet. Heftige Ausschläge in beide Richtungen sind jedoch auch künftig zu erwarten, zumal das Unternehmen von der interessierten Finanzgemeinde sehr genau beobachtet wird.
© 2006 boerse-online.de
eyyyyyyyy
kconny
wer soll denn diese 15 seiten text lesen
kconny
wer soll denn diese 15 seiten text lesen
[posting]20.438.452 von Berta Roker am 01.03.06 10:48:33[/posting]Pusher würden sagen
" Catalis, extrem unterbewerteter Turnaroundkanditat vor Megakurssprung "
" Catalis, extrem unterbewerteter Turnaroundkanditat vor Megakurssprung "
@kconny
irgendwo muss noch das wort "milliardenmarkt" und "rakete" versteckt sein dann
irgendwo muss noch das wort "milliardenmarkt" und "rakete" versteckt sein dann
[posting]20.438.560 von Berta Roker am 01.03.06 10:53:41[/posting]das schreibe ich dann in meinem kostenlosen , demnächst erscheinenden Börsenbrief
sehe ich das eig. richtig, dass wenn man in xetra 2000 stück allgeier leerverkauft, man den kurs auf 9€ drücken kann, womöglich noch paar SL auslöst und dann billig einsammeln kann?
kann man bei brokern,die das zulassen, jede aktie leerverkaufen ?
sorry für so ne laienfrage!
kann man bei brokern,die das zulassen, jede aktie leerverkaufen ?
sorry für so ne laienfrage!
@micahz
schön wärs, wenns so einfach ginge
aber stichwort xetra-vola
das ist die scheise daran
sonst würde ich mir täglich aktien per stopsauslöser zum halben preis holen
schön wärs, wenns so einfach ginge
aber stichwort xetra-vola
das ist die scheise daran
sonst würde ich mir täglich aktien per stopsauslöser zum halben preis holen
neuester Pennypush :
Sachsenring Automobiltechnik AG
Übernahme wegen wertvollem Verlustvortrag!?!
Der Trabant – wer kennt ihn nicht? Das sparsame und äußerst robuste Auto aus der Deutschen Demokratischen Republik. Rund 3,7 Millionen Stück des „DDR-Volkswagens“ liefen bis 1991 vom Band. 1993 sicherten sich dann die Gebrüder Rittinghaus die Namens- sowie Patentrechte und brachten den ostdeutschen Auto- mobilzulieferer SAG an die Börse. Neun Jahre später dann das bittere Ende - die „Trabbi Schmiede“ musste Insolvenz anmelden.
Aktie: SAG
WKN:
ISIN:
Symbol:
Aktueller Kurs:
Kurshoch (52W):
Kurstief (52W):
Kursziel:
Börse:
716220
DE0007162208
SRG
0,49 EUR
1,01 EUR
0,20 EUR
1,00 EUR
Frankfurt,
Berlin, Stuttgart
Die operative Tätigkeit der Sachsenring Auto- mobiltechnik AG (WKN: 716220/ ISIN: DE0007162208) ging 2003 in der gegründeten Auffanggesellschaft Sachsenring Zwickau AG auf. Man konzentrierte sich auf die Produktion von Fahrwerkkomponenten und Karosseriebaugruppen. Nach der erfolgreichen Sanierung konnte die Tochtergesellschaft Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH kürzlich für einen zweistelligen Millionen Euro Betrag an den Leipziger Automobilzulieferer HQM verkauft werden. Von diesem Erlös werden die SAG-Gläubiger befriedigt, die SAG-Aktionäre gehen leer aus.
Was bleibt ist noch das Werk Tröbitz in Brandenburg. Dieser Bereich stellt Brems- und Kraftstoffleitungen zunehmend in Kunststoff her und hat im letzten Jahr mit der zukunftsträchtigen Produktion von Druckmessleitungen für Russpartikelfilter begonnen. Aufgrund der neuen EU Abgasnorm 4 sind in den nächsten Jahren erhebliche Absatzsteigerungen zu erwarten! Das profitabel arbeitende Werk dürfte angesichts der blendenden Zukunftsaussichten bereits in 2006 einen attraktiven Verkaufserlös einspielen.
Selbst dieser wird nicht ausreichen, um Sachsenring-Aktionären Freudentränen in die Augen zu treiben. Dafür könnte aber aus einer anderen Ecke ein Geldsegen auf die leidgeprüften Anteilseigner warten!
Aufgrund der Klage des Insolvenzverwalters wurden der Jahresabschluss 1999 und der darauf beruhende Beschluss zur Ausschüttung einer Dividende für nichtig erklärt! Das Vermögen des Unternehmens war wegen gefälschter(!) Rechnungen in Höhe von umgerechnet über 6,1 Millionen Euro und der bilanzrechtswidrigen Berücksichtigung einer Kaufpreisforderung von mehr als 24 Millionen Euro überbewertet. Auf Basis dieser falschen Fakten wurde dann eine Dividende ausgeschüttet.
Als Vorstände und Hauptaktionäre profitierten davon maßgeblich die bereits angeklagten Brüder Ulf und Ernst Wilhelm Rittinghaus. Anfang Januar 2006 wurden daraufhin die SAG-Vorstände wegen vorsätzlicher Insolvenzverschleppung verklagt. Die Gebrüder Rittinghaus wurden zudem wegen Bilanzfälschung und Untreue angeklagt. Mitte Februar 2006 wurde die Berufung gegen das Urteil über die Nichtigkeit des Jahres- abschlusses 1999 wegen fehlender Erfolgsaussichten(!) abgewiesen.
Was bedeutet das konkret für die SAG-Aktionäre?
Die Nichtigkeit des Jahresabschlusses 1999 bedeutet zunächst, dass gegenüber den damals verantwortlich handelnden Vorständen und dem Aufsichtsrat Schadens- ersatzansprüche geltend gemacht werden können. Darüber hinaus können eben- falls Schadensersatzansprüche gegenüber dem beauftragten Wirtschaftsprüfer angemeldet werden. Und dieser ist bekanntlich gegen solche Missgeschicke versichert!
Anstatt eines Gewinnes von rund 3 Mio. Euro erwirtschaftete SAG in 1999 also einen Verlust von über 28 Mio. Euro. Sofern noch keine Bestandskraft der entsprechen- den Steuerbescheide eingetreten ist, dürfte sich damit der Verlustvortrag signifikant erhöhen!
Ausblick
Wir können uns sehr gut vorstellen, dass das letzte SAG-Werk in Brandenburg binnen der nächsten 6-9 Monate veräußert wird. Im Hinblick auf etwaige Schadensersatzklagen rechnen wir mit einer außergerichtlichen Einigung auf die alle beteiligten Par- teien abzielen, um das Thema zügig aus der Welt zu schaffen. Damit würde das Insolvenzverfahren unmittelbar vor dem Abschluss stehen!
Unseren Berechnungen zufolge könnte allein der Verlustvortrag von SAG für einen Übernehmer aus der Automobilbranche rund 25 Mio. Euro wert sein. Bei 9,2 Mio. ausstehenden Aktien entspräche dies rund 2,72 Euro je Aktie! Als Sahnehäubchen würde ein Käufer noch eine Reihe von Patenten im Paket dazu bekommen.
Angesichts der Entwicklung der Benzinpreise haben diese für nationale und internationale Automobilkonzerne an Bedeutung gewonnen. Dabei spielen wir insbesondere auf die Pläne für das Hybridauto „UN 1“ und das „Afri-Car“, eine Mischung aus Personen- wagen, Traktor und Kleinlaster, an. Dieses 3.000 Euro teure Modell für die dritte Welt hat auf dem Papier eine große Ladefläche und eine starke Achse, die holprige Lehmwege und tiefe Schlaglöcher übersteht.
Damit könnte SAG selbst der milliardenschweren indischen Firmengruppe Tata(!) Konkurrenz machen, die in den nächsten Jahren ein Billigauto auf diesem Preisniveau anbieten will! Selbst in Deutschland wäre ein Ansturm auf ein Billigauto „made in Germany“ zu erwarten. Denn die ehemaligen Trabantbauer in Zwickau wissen nun einmal, wie man einfache Autos baut, die nicht kaputt gehen und im Notfall mit simplen Mitteln zu reparieren sind.
Fazit
Für unsere Tradingexperten ist die Sachsenring Automobiltechnik AG (WKN: 716220/ ISIN: DE0007162208) auf dem aktuellen Niveau eine interessante Spekulation. Und der gestrige Umsatz in der Aktie spricht Bände. Das Volumen war zehnmal höher als am Vortag! Wir sehen nach dem gestrigen Rücksetzer attraktive Einstiegskurse und stufen die Aktie der Sachsenring Automobiltechnik AG mit einem Kursziel von 1,00 Euro auf „Kaufen“. Der Stopp-Kurs sollte bei 0,39 Euro platziert werden.
Impressum
Pennystock Report ist ein Produkt der
startxup.com GmbH & Co KG
Redaktion:
Thomas Lecke
Fax: +49 - (0)721 - 151 - 495966
info@pennystock-report.de
Sachsenring Automobiltechnik AG
Übernahme wegen wertvollem Verlustvortrag!?!
Der Trabant – wer kennt ihn nicht? Das sparsame und äußerst robuste Auto aus der Deutschen Demokratischen Republik. Rund 3,7 Millionen Stück des „DDR-Volkswagens“ liefen bis 1991 vom Band. 1993 sicherten sich dann die Gebrüder Rittinghaus die Namens- sowie Patentrechte und brachten den ostdeutschen Auto- mobilzulieferer SAG an die Börse. Neun Jahre später dann das bittere Ende - die „Trabbi Schmiede“ musste Insolvenz anmelden.
Aktie: SAG
WKN:
ISIN:
Symbol:
Aktueller Kurs:
Kurshoch (52W):
Kurstief (52W):
Kursziel:
Börse:
716220
DE0007162208
SRG
0,49 EUR
1,01 EUR
0,20 EUR
1,00 EUR
Frankfurt,
Berlin, Stuttgart
Die operative Tätigkeit der Sachsenring Auto- mobiltechnik AG (WKN: 716220/ ISIN: DE0007162208) ging 2003 in der gegründeten Auffanggesellschaft Sachsenring Zwickau AG auf. Man konzentrierte sich auf die Produktion von Fahrwerkkomponenten und Karosseriebaugruppen. Nach der erfolgreichen Sanierung konnte die Tochtergesellschaft Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH kürzlich für einen zweistelligen Millionen Euro Betrag an den Leipziger Automobilzulieferer HQM verkauft werden. Von diesem Erlös werden die SAG-Gläubiger befriedigt, die SAG-Aktionäre gehen leer aus.
Was bleibt ist noch das Werk Tröbitz in Brandenburg. Dieser Bereich stellt Brems- und Kraftstoffleitungen zunehmend in Kunststoff her und hat im letzten Jahr mit der zukunftsträchtigen Produktion von Druckmessleitungen für Russpartikelfilter begonnen. Aufgrund der neuen EU Abgasnorm 4 sind in den nächsten Jahren erhebliche Absatzsteigerungen zu erwarten! Das profitabel arbeitende Werk dürfte angesichts der blendenden Zukunftsaussichten bereits in 2006 einen attraktiven Verkaufserlös einspielen.
Selbst dieser wird nicht ausreichen, um Sachsenring-Aktionären Freudentränen in die Augen zu treiben. Dafür könnte aber aus einer anderen Ecke ein Geldsegen auf die leidgeprüften Anteilseigner warten!
Aufgrund der Klage des Insolvenzverwalters wurden der Jahresabschluss 1999 und der darauf beruhende Beschluss zur Ausschüttung einer Dividende für nichtig erklärt! Das Vermögen des Unternehmens war wegen gefälschter(!) Rechnungen in Höhe von umgerechnet über 6,1 Millionen Euro und der bilanzrechtswidrigen Berücksichtigung einer Kaufpreisforderung von mehr als 24 Millionen Euro überbewertet. Auf Basis dieser falschen Fakten wurde dann eine Dividende ausgeschüttet.
Als Vorstände und Hauptaktionäre profitierten davon maßgeblich die bereits angeklagten Brüder Ulf und Ernst Wilhelm Rittinghaus. Anfang Januar 2006 wurden daraufhin die SAG-Vorstände wegen vorsätzlicher Insolvenzverschleppung verklagt. Die Gebrüder Rittinghaus wurden zudem wegen Bilanzfälschung und Untreue angeklagt. Mitte Februar 2006 wurde die Berufung gegen das Urteil über die Nichtigkeit des Jahres- abschlusses 1999 wegen fehlender Erfolgsaussichten(!) abgewiesen.
Was bedeutet das konkret für die SAG-Aktionäre?
Die Nichtigkeit des Jahresabschlusses 1999 bedeutet zunächst, dass gegenüber den damals verantwortlich handelnden Vorständen und dem Aufsichtsrat Schadens- ersatzansprüche geltend gemacht werden können. Darüber hinaus können eben- falls Schadensersatzansprüche gegenüber dem beauftragten Wirtschaftsprüfer angemeldet werden. Und dieser ist bekanntlich gegen solche Missgeschicke versichert!
Anstatt eines Gewinnes von rund 3 Mio. Euro erwirtschaftete SAG in 1999 also einen Verlust von über 28 Mio. Euro. Sofern noch keine Bestandskraft der entsprechen- den Steuerbescheide eingetreten ist, dürfte sich damit der Verlustvortrag signifikant erhöhen!
Ausblick
Wir können uns sehr gut vorstellen, dass das letzte SAG-Werk in Brandenburg binnen der nächsten 6-9 Monate veräußert wird. Im Hinblick auf etwaige Schadensersatzklagen rechnen wir mit einer außergerichtlichen Einigung auf die alle beteiligten Par- teien abzielen, um das Thema zügig aus der Welt zu schaffen. Damit würde das Insolvenzverfahren unmittelbar vor dem Abschluss stehen!
Unseren Berechnungen zufolge könnte allein der Verlustvortrag von SAG für einen Übernehmer aus der Automobilbranche rund 25 Mio. Euro wert sein. Bei 9,2 Mio. ausstehenden Aktien entspräche dies rund 2,72 Euro je Aktie! Als Sahnehäubchen würde ein Käufer noch eine Reihe von Patenten im Paket dazu bekommen.
Angesichts der Entwicklung der Benzinpreise haben diese für nationale und internationale Automobilkonzerne an Bedeutung gewonnen. Dabei spielen wir insbesondere auf die Pläne für das Hybridauto „UN 1“ und das „Afri-Car“, eine Mischung aus Personen- wagen, Traktor und Kleinlaster, an. Dieses 3.000 Euro teure Modell für die dritte Welt hat auf dem Papier eine große Ladefläche und eine starke Achse, die holprige Lehmwege und tiefe Schlaglöcher übersteht.
Damit könnte SAG selbst der milliardenschweren indischen Firmengruppe Tata(!) Konkurrenz machen, die in den nächsten Jahren ein Billigauto auf diesem Preisniveau anbieten will! Selbst in Deutschland wäre ein Ansturm auf ein Billigauto „made in Germany“ zu erwarten. Denn die ehemaligen Trabantbauer in Zwickau wissen nun einmal, wie man einfache Autos baut, die nicht kaputt gehen und im Notfall mit simplen Mitteln zu reparieren sind.
Fazit
Für unsere Tradingexperten ist die Sachsenring Automobiltechnik AG (WKN: 716220/ ISIN: DE0007162208) auf dem aktuellen Niveau eine interessante Spekulation. Und der gestrige Umsatz in der Aktie spricht Bände. Das Volumen war zehnmal höher als am Vortag! Wir sehen nach dem gestrigen Rücksetzer attraktive Einstiegskurse und stufen die Aktie der Sachsenring Automobiltechnik AG mit einem Kursziel von 1,00 Euro auf „Kaufen“. Der Stopp-Kurs sollte bei 0,39 Euro platziert werden.
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gabs hier news oder sonstwas ?
[posting]20.438.712 von Berta Roker am 01.03.06 11:01:20[/posting]danke...geht also nicht so leicht...da bin ich ja beruhigt
bei syz gehen langsam die geldseiten nach oben
da könnte heute was gehen - bin mal long
da könnte heute was gehen - bin mal long
euro adhoc: BETandWIN.com Interactive Entertainment AG /
Kapitalerhöhung/Restrukturierung / BETANDWIN.COM INTERACTIVE ENTERTAINMENT AG STARTET BARKAPITALERHÖHUNG ZUR TEILWEISEN FINANZIERUNG DES ERWERBS DES SCHWEDISCH
E
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
01.03.2006
EINE VERBREITUNG DIESER AD-HOC PRESSEMITTEILUNG NACH ODER INNERHALB
DER USA, KANADA, JAPAN ODER AUSTRALIEN IST UNTERSAGT.
Der Vorstand der BETandWIN.com Interactive Entertainment AG
("betandwin" oder "Gesellschaft") hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrates von betandwin die Durchführung einer
Barkapitalerhöhung unter Aus¬schluss der Bezugsrechte der
Altaktionäre im Wege eines Accelerated Bookbuilding-Verfahrens
beschlossen. Der Nettoerlös der Kapitalerhöhung soll voraussichtlich
zwischen 200 EUR und 300 EUR Millionen liegen und wird zur
Finanzierung des Erwerbs der Ongame e-solutions AB ("Ongame"), unter
anderem der Eigentümer und Betreiber von pokerroom.com, sowie für
allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden. Insgesamt können bis
zu 4 Millionen junge Aktien der betandwin (die "Jungen Aktien") im
Rahmen dieser Kapitalerhöhung angeboten werden. Außerdem haben
bestimmte Aktionäre der Dresdner Kleinwort Wasserstein (dem "Sole
Global Coordinator") eine Mehrzuteilungsoption von bis zu 450.000
Altaktien von betandwin gewährt ("Zusätzliche Aktien" zusammen mit
"Junge Aktien" sind "Angebotsaktien").
Die Angebotsaktien werden angeboten: (i) im Rahmen einer
Privatplatzierung, u.a. gemäß "Regulation S" des "United States
Securities Act" von 1933 in der jeweils gültigen Fassung ("Securities
Act"), an institutionelle Anleger in Österreich sowie bestimmten
Jurisdiktionen außerhalb von Österreich im Wege eines Accelerated
Bookbuilding-Verfahrens und (ii) im Rahmen eines öffentlichen
Angebots in Österreich (zusammen das "Angebot").
Der Angebotspreis wird von betandwin nach Absprache mit dem Sole
Global Coordinator im Anschluss an ein Bookbuilding-Verfahren unter
Berücksichtigung des Aktienkurses vom 3. März 2006 bzw. vom 2. März
2006 zum oder unter dem maximalen Angebotspreis festgelegt. Der
maximale Angebotspreis wurde mit 110 EUR festgelegt. Der
Angebotspreis wird voraussichtlich am 3. März 2006 bzw. am 2. März
2006 über elektronische Medien bekannt gegeben und am 4. März 2006
bzw. am 7. März 2006 im Amtsblatt zur Wiener Zeitung veröffentlicht.
Eine dem Nettoerlös entsprechende Tranche Junger Aktien mit einem
ungefähren Volumen von 20.000.000 EUR wurde für Privatanleger
reserviert. Falls es in Österreich zu einer Überzeichnung des
öffentlichen Angebots kommt, erhalten Privatanleger, die über die
Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, eine andere der
oesterreichischen Sparkassen (abgesehen von der Bank Austria
Creditanstalt AG) oder ecetra Central European e-Finance AG (die
unter dem Namen "brokerjet.at", firmiert) Angebotsaktien gezeichnet
haben, eine bevorzugte Zuteilung. Das Recht, Zeichnungen nur
teilweise oder gar nicht zuzuteilen, bleibt vorbehalten. betandwin
behält sich das Recht vor, das Angebot jederzeit zu beenden.
Das Bezugsrecht der Aktionäre wurde, wie betandwin am 14. Februar
2006 bekannt gegeben hat, zur Durchführung des Accelerated
Bookbuilding-Verfahrens ausgeschlossen. Der Bericht des Vorstandes
über den Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 171 Abs. 2 i.V.m. § 153
Abs. 4 AktG. ist über die Investor Relation Seite von betandwin
einsehbar.
Eckdaten der Transaktion
Emittent: BETandWIN.com Interactive Entertainment AG
Erwartetes Emissionsvolumen: betandwin erwägt derzeit die Emission
junger Aktien, die einen Nettoerlös von zwischen 200.000.000 EUR und
300.000.000 EUR einbringen würden.
Mehrzuteilungsoption: Bestimmte Altaktionäre von betandwin haben dem
Sole Global Coordinator ausschließlich zur Abdeckung von
Mehrzuteilungen eine Option für den Kauf von bis zu 450.000
zusätzlichen Aktien gewährt, die innerhalb von 30 Tagen ab Datum des
Übernahmevertrags einmalig bzw. in mehreren Malen ausübbar ist.
Angebot: Die Angebotsaktien werden wie folgt angeboten: (i) im Rahmen
einer Privatplatzierung, u.a. gemäß "Regulation S" des "United State
Securities Act" an institutionelle Anleger in Österreich sowie
bestimmten Jurisdiktionen außerhalb von Österreich (die
"Platzierung") sowie (ii) im Rahmen eines öffentlichen Angebots in
Österreich.
Bezugsverhältnis: Keines (das Bezugsrecht ist ausgeschlossen)
Angebotszeitraum: Beginnt voraussichtlich am 2. März 2006 um 00.00
Uhr MEZ und endet voraussichtlich am 3. März 2006 um 17.00 Uhr MEZ.
Der Sole Global Coordinator behält sich das Recht vor, das Buch
vorzeitig zu schließen oder das Angebot vorzeitig zu beenden.
Angebotspreis: Wird voraussichtlich am 3. März 2006 bzw. am 2. März
2006 bekannt gegeben.
Erste Notierung der Jungen Aktien: Voraussichtlich ab 7. März 2006 im
amtlichen Handel der Wiener Börse (Segment "Prime Market").
Dividendenberechtigung der Jungen Aktien: Mit Wirkung vom 1. Januar
2005
Valuta: Voraussichtlich 7. März 2006
ISIN: AT0000767553
Sole Global Coordinator/Bookrunner: Dresdner Kleinwort Wasserstein
Co-Lead Manager: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG
Bevorzugte Zuteilung für Retail-Anleger: Eine dem Nettoerlös
entsprechende Tranche Junger Aktien mit einem ungefähren Volumen von
20.000.000 EUR wurde für Privatanleger reserviert ("Retail-Block").
Falls es in Österreich zu einer Überzeichnung des öffentlichen
Angebots kommt, erhalten Privatanleger, die über die Erste Bank der
oesterreichischen Sparkassen AG, eine andere der oesterreichischen
Sparkassen (abgesehen von der Bank Austria Creditanstalt AG) oder
ecetra Central European e-Finance AG (die unter dem Namen
"brokerjet.at" firmiert) Angebotsaktien gezeichnet haben, eine
bevorzugte Zuteilung.
betandwin erwägt derzeit die Emission Junger Aktien mit einen
voraussichtlichen Nettoerlös zwischen 200.000.000 EUR und 300.000.000
EUR. betandwin kann im alleinigen Ermessen die Entscheidung treffen,
weniger als 4.000.000 Junge Aktien zu emittieren. Sollte der
Nettoerlös aus dem Angebot (ausschließlich der Zusätzlichen Aktien)
unter 250.000.000 EUR fallen, kann die für die Privatanleger
vorgesehene Tranche auf anteiliger Basis herabgesetzt werden (es wird
jedoch keine Kürzung vorgenommen, wenn der Nettoerlös des Angebots
(ausschließlich der Zusätzlichen Aktien) 250.000.000 EUR entspricht
bzw. übertrifft).
Das Recht, Zeichnungen nur teilweise oder gar nicht zuzuteilen,
bleibt vorbehalten. betandwin behält sich das Recht vor, das Angebot
jederzeit zu beenden.
HINWEIS FÜR ALLE ANLEGER
In Einklang mit dem Kapitalmarktgesetz wird am 1. März 2006 ein
Prospekt veröffentlicht (der "Prospekt"). Dieser liegt in den
Geschäftsstellen der BETandWIN.com Interactive Entertainment AG,
Börsegasse 11, 1010 Wien, Dresdner Bank Aktiengesellschaft/Dresdner
Kleinwort Wasserstein, Theodor-Heuss-Allee 44-46, 60486 Frankfurt und
20 Fenchurch Street, London EC3P 3DB und bei Erste Bank der
oesterreichischen Sparkassen AG (Kassensaal, Informationsschalter),
Graben 21, 1010 Wien aus und kann zu den üblichen Geschäftszeiten
bezogen werden. Die Hinweisbekanntmachung über den Prospekt im
Amtsblatt zur Wiener Zeitung erfolgt am 2. März 2006. Diese
Ad-hoc-Pressemitteilung ist weder ein Angebot noch eine Aufforderung
zur Zeichnung von Jungen Aktien noch zum Kauf Zusätzlicher Aktien in
Jurisdiktionen, in denen ein solches Angebot oder eine solche
Einladung unzulässig ist wie u.a. in Australien, Kanada, Japan oder
den Vereinigten Staaten. Im Zusammenhang mit dem Angebot der Aktien
sind ausschließlich die Angaben im Prospekt und in dieser
Ad-hoc-Pressemitteilung verbindlich.
Diese Ad-hoc-Pressemitteilung stellt weder eine Aufforderung für die
Übernahme, die Zeichnung noch für den anderweitigen Erwerb bzw. die
Veräußerung von Angebotsaktien dar.
Australien, Kanada, Japan und die Vereinigten Staaten
In Einklang mit Regulation S ("Regulation S") unter dem United States
Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der
"Securities Act") werden die Angebotsaktien ausschließlich außerhalb
der Vereinigten Staaten Nicht-US-Personen angeboten. Die
Angebotsaktien sind gemäß den anwendbaren Wertpapiergesetzen in
Australien, Kanada oder Japan nicht zugelassen. Diese
Ad-hoc-Pressemitteilung und die darin enthaltenen Angaben sind
eingeschränkter Natur und nicht für die Veröffentlichung, Freigabe
oder Übermittlung in die Vereinigten Staaten von Amerika (die
"Vereinigten Staaten"), Australien, Kanada oder Japan zugelassen bzw.
können nicht an eine US-Person, einschließlich von Rechtsobjekten
(gemäß der Definition in Regulation S), oder an irgendeine Person,
die in Australien, Kanada oder Japan ansässig ist, oder im Wege einer
an die allgemeine Öffentlichkeit verteilte Publikation verteilt oder
übermittelt werden. Die Angebotsaktien dürfen in den Vereinigten
Staaten weder ohne Registrierungen gemäß dem Securities Act noch
gemäß einer Freistellung von der Registrierung angeboten bzw.
verkauft werden. betandwin beabsichtigt nicht, ein öffentliches
Angebot der Angebotsaktien in den Vereinigten Staaten durchzuführen.
Ein derartiges Angebot müsste jedoch in Form eines Prospekts
erfolgen, der von betandwin bezogen werden könnte und Einzelheiten
über betandwin und sein Management sowie Jahresabschlüsse enthalten
würde.
Die Privatplatzierung (die "Platzierung")
Die Platzierung (welche ausschließlich für institutionelle Anleger
verfügbar ist) findet in Einklang mit den im Anhang zur
englischsprachigen Version dieser Ad-hoc-Pressemitteilung dargelegten
Bedingungen statt.
Ende der Mitteilung euro adhoc 01.03.2006 10:57:04
--------------------------------------------------------------------------------
ots Originaltext: BETandWIN.com Interactive Entertainment AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Investoren:
Konrad Sveceny
Investor Relations
BETandWIN.com
Interactive Entertainment AG
Börsegasse 11/Top 4, A-1010
Vienna Phone: +43-1-585 60 44-2208
mailto:investorrelations@betandwin.ag
http://www.betandwin.ag
Presse:
Karin Klein
Corporate Communications
BETandWIN.com
Interactive Entertainment AG
Börsegasse 11/Top 4, A-1010
Vienna Phone: +43-1-585 60 44-2200
mailtoress@betandwin.com
http://www.betandwin.ag
Branche: Glücksspiele
ISIN: AT0000767553
WKN: 936172
Index: ATX, Prime.market
Börsen: Wiener Börse AG / Amtlicher Markt
Kapitalerhöhung/Restrukturierung / BETANDWIN.COM INTERACTIVE ENTERTAINMENT AG STARTET BARKAPITALERHÖHUNG ZUR TEILWEISEN FINANZIERUNG DES ERWERBS DES SCHWEDISCH
E
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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01.03.2006
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DER USA, KANADA, JAPAN ODER AUSTRALIEN IST UNTERSAGT.
Der Vorstand der BETandWIN.com Interactive Entertainment AG
("betandwin" oder "Gesellschaft") hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrates von betandwin die Durchführung einer
Barkapitalerhöhung unter Aus¬schluss der Bezugsrechte der
Altaktionäre im Wege eines Accelerated Bookbuilding-Verfahrens
beschlossen. Der Nettoerlös der Kapitalerhöhung soll voraussichtlich
zwischen 200 EUR und 300 EUR Millionen liegen und wird zur
Finanzierung des Erwerbs der Ongame e-solutions AB ("Ongame"), unter
anderem der Eigentümer und Betreiber von pokerroom.com, sowie für
allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden. Insgesamt können bis
zu 4 Millionen junge Aktien der betandwin (die "Jungen Aktien") im
Rahmen dieser Kapitalerhöhung angeboten werden. Außerdem haben
bestimmte Aktionäre der Dresdner Kleinwort Wasserstein (dem "Sole
Global Coordinator") eine Mehrzuteilungsoption von bis zu 450.000
Altaktien von betandwin gewährt ("Zusätzliche Aktien" zusammen mit
"Junge Aktien" sind "Angebotsaktien").
Die Angebotsaktien werden angeboten: (i) im Rahmen einer
Privatplatzierung, u.a. gemäß "Regulation S" des "United States
Securities Act" von 1933 in der jeweils gültigen Fassung ("Securities
Act"), an institutionelle Anleger in Österreich sowie bestimmten
Jurisdiktionen außerhalb von Österreich im Wege eines Accelerated
Bookbuilding-Verfahrens und (ii) im Rahmen eines öffentlichen
Angebots in Österreich (zusammen das "Angebot").
Der Angebotspreis wird von betandwin nach Absprache mit dem Sole
Global Coordinator im Anschluss an ein Bookbuilding-Verfahren unter
Berücksichtigung des Aktienkurses vom 3. März 2006 bzw. vom 2. März
2006 zum oder unter dem maximalen Angebotspreis festgelegt. Der
maximale Angebotspreis wurde mit 110 EUR festgelegt. Der
Angebotspreis wird voraussichtlich am 3. März 2006 bzw. am 2. März
2006 über elektronische Medien bekannt gegeben und am 4. März 2006
bzw. am 7. März 2006 im Amtsblatt zur Wiener Zeitung veröffentlicht.
Eine dem Nettoerlös entsprechende Tranche Junger Aktien mit einem
ungefähren Volumen von 20.000.000 EUR wurde für Privatanleger
reserviert. Falls es in Österreich zu einer Überzeichnung des
öffentlichen Angebots kommt, erhalten Privatanleger, die über die
Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, eine andere der
oesterreichischen Sparkassen (abgesehen von der Bank Austria
Creditanstalt AG) oder ecetra Central European e-Finance AG (die
unter dem Namen "brokerjet.at", firmiert) Angebotsaktien gezeichnet
haben, eine bevorzugte Zuteilung. Das Recht, Zeichnungen nur
teilweise oder gar nicht zuzuteilen, bleibt vorbehalten. betandwin
behält sich das Recht vor, das Angebot jederzeit zu beenden.
Das Bezugsrecht der Aktionäre wurde, wie betandwin am 14. Februar
2006 bekannt gegeben hat, zur Durchführung des Accelerated
Bookbuilding-Verfahrens ausgeschlossen. Der Bericht des Vorstandes
über den Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 171 Abs. 2 i.V.m. § 153
Abs. 4 AktG. ist über die Investor Relation Seite von betandwin
einsehbar.
Eckdaten der Transaktion
Emittent: BETandWIN.com Interactive Entertainment AG
Erwartetes Emissionsvolumen: betandwin erwägt derzeit die Emission
junger Aktien, die einen Nettoerlös von zwischen 200.000.000 EUR und
300.000.000 EUR einbringen würden.
Mehrzuteilungsoption: Bestimmte Altaktionäre von betandwin haben dem
Sole Global Coordinator ausschließlich zur Abdeckung von
Mehrzuteilungen eine Option für den Kauf von bis zu 450.000
zusätzlichen Aktien gewährt, die innerhalb von 30 Tagen ab Datum des
Übernahmevertrags einmalig bzw. in mehreren Malen ausübbar ist.
Angebot: Die Angebotsaktien werden wie folgt angeboten: (i) im Rahmen
einer Privatplatzierung, u.a. gemäß "Regulation S" des "United State
Securities Act" an institutionelle Anleger in Österreich sowie
bestimmten Jurisdiktionen außerhalb von Österreich (die
"Platzierung") sowie (ii) im Rahmen eines öffentlichen Angebots in
Österreich.
Bezugsverhältnis: Keines (das Bezugsrecht ist ausgeschlossen)
Angebotszeitraum: Beginnt voraussichtlich am 2. März 2006 um 00.00
Uhr MEZ und endet voraussichtlich am 3. März 2006 um 17.00 Uhr MEZ.
Der Sole Global Coordinator behält sich das Recht vor, das Buch
vorzeitig zu schließen oder das Angebot vorzeitig zu beenden.
Angebotspreis: Wird voraussichtlich am 3. März 2006 bzw. am 2. März
2006 bekannt gegeben.
Erste Notierung der Jungen Aktien: Voraussichtlich ab 7. März 2006 im
amtlichen Handel der Wiener Börse (Segment "Prime Market").
Dividendenberechtigung der Jungen Aktien: Mit Wirkung vom 1. Januar
2005
Valuta: Voraussichtlich 7. März 2006
ISIN: AT0000767553
Sole Global Coordinator/Bookrunner: Dresdner Kleinwort Wasserstein
Co-Lead Manager: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG
Bevorzugte Zuteilung für Retail-Anleger: Eine dem Nettoerlös
entsprechende Tranche Junger Aktien mit einem ungefähren Volumen von
20.000.000 EUR wurde für Privatanleger reserviert ("Retail-Block").
Falls es in Österreich zu einer Überzeichnung des öffentlichen
Angebots kommt, erhalten Privatanleger, die über die Erste Bank der
oesterreichischen Sparkassen AG, eine andere der oesterreichischen
Sparkassen (abgesehen von der Bank Austria Creditanstalt AG) oder
ecetra Central European e-Finance AG (die unter dem Namen
"brokerjet.at" firmiert) Angebotsaktien gezeichnet haben, eine
bevorzugte Zuteilung.
betandwin erwägt derzeit die Emission Junger Aktien mit einen
voraussichtlichen Nettoerlös zwischen 200.000.000 EUR und 300.000.000
EUR. betandwin kann im alleinigen Ermessen die Entscheidung treffen,
weniger als 4.000.000 Junge Aktien zu emittieren. Sollte der
Nettoerlös aus dem Angebot (ausschließlich der Zusätzlichen Aktien)
unter 250.000.000 EUR fallen, kann die für die Privatanleger
vorgesehene Tranche auf anteiliger Basis herabgesetzt werden (es wird
jedoch keine Kürzung vorgenommen, wenn der Nettoerlös des Angebots
(ausschließlich der Zusätzlichen Aktien) 250.000.000 EUR entspricht
bzw. übertrifft).
Das Recht, Zeichnungen nur teilweise oder gar nicht zuzuteilen,
bleibt vorbehalten. betandwin behält sich das Recht vor, das Angebot
jederzeit zu beenden.
HINWEIS FÜR ALLE ANLEGER
In Einklang mit dem Kapitalmarktgesetz wird am 1. März 2006 ein
Prospekt veröffentlicht (der "Prospekt"). Dieser liegt in den
Geschäftsstellen der BETandWIN.com Interactive Entertainment AG,
Börsegasse 11, 1010 Wien, Dresdner Bank Aktiengesellschaft/Dresdner
Kleinwort Wasserstein, Theodor-Heuss-Allee 44-46, 60486 Frankfurt und
20 Fenchurch Street, London EC3P 3DB und bei Erste Bank der
oesterreichischen Sparkassen AG (Kassensaal, Informationsschalter),
Graben 21, 1010 Wien aus und kann zu den üblichen Geschäftszeiten
bezogen werden. Die Hinweisbekanntmachung über den Prospekt im
Amtsblatt zur Wiener Zeitung erfolgt am 2. März 2006. Diese
Ad-hoc-Pressemitteilung ist weder ein Angebot noch eine Aufforderung
zur Zeichnung von Jungen Aktien noch zum Kauf Zusätzlicher Aktien in
Jurisdiktionen, in denen ein solches Angebot oder eine solche
Einladung unzulässig ist wie u.a. in Australien, Kanada, Japan oder
den Vereinigten Staaten. Im Zusammenhang mit dem Angebot der Aktien
sind ausschließlich die Angaben im Prospekt und in dieser
Ad-hoc-Pressemitteilung verbindlich.
Diese Ad-hoc-Pressemitteilung stellt weder eine Aufforderung für die
Übernahme, die Zeichnung noch für den anderweitigen Erwerb bzw. die
Veräußerung von Angebotsaktien dar.
Australien, Kanada, Japan und die Vereinigten Staaten
In Einklang mit Regulation S ("Regulation S") unter dem United States
Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der
"Securities Act") werden die Angebotsaktien ausschließlich außerhalb
der Vereinigten Staaten Nicht-US-Personen angeboten. Die
Angebotsaktien sind gemäß den anwendbaren Wertpapiergesetzen in
Australien, Kanada oder Japan nicht zugelassen. Diese
Ad-hoc-Pressemitteilung und die darin enthaltenen Angaben sind
eingeschränkter Natur und nicht für die Veröffentlichung, Freigabe
oder Übermittlung in die Vereinigten Staaten von Amerika (die
"Vereinigten Staaten"), Australien, Kanada oder Japan zugelassen bzw.
können nicht an eine US-Person, einschließlich von Rechtsobjekten
(gemäß der Definition in Regulation S), oder an irgendeine Person,
die in Australien, Kanada oder Japan ansässig ist, oder im Wege einer
an die allgemeine Öffentlichkeit verteilte Publikation verteilt oder
übermittelt werden. Die Angebotsaktien dürfen in den Vereinigten
Staaten weder ohne Registrierungen gemäß dem Securities Act noch
gemäß einer Freistellung von der Registrierung angeboten bzw.
verkauft werden. betandwin beabsichtigt nicht, ein öffentliches
Angebot der Angebotsaktien in den Vereinigten Staaten durchzuführen.
Ein derartiges Angebot müsste jedoch in Form eines Prospekts
erfolgen, der von betandwin bezogen werden könnte und Einzelheiten
über betandwin und sein Management sowie Jahresabschlüsse enthalten
würde.
Die Privatplatzierung (die "Platzierung")
Die Platzierung (welche ausschließlich für institutionelle Anleger
verfügbar ist) findet in Einklang mit den im Anhang zur
englischsprachigen Version dieser Ad-hoc-Pressemitteilung dargelegten
Bedingungen statt.
Ende der Mitteilung euro adhoc 01.03.2006 10:57:04
--------------------------------------------------------------------------------
ots Originaltext: BETandWIN.com Interactive Entertainment AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Investoren:
Konrad Sveceny
Investor Relations
BETandWIN.com
Interactive Entertainment AG
Börsegasse 11/Top 4, A-1010
Vienna Phone: +43-1-585 60 44-2208
mailto:investorrelations@betandwin.ag
http://www.betandwin.ag
Presse:
Karin Klein
Corporate Communications
BETandWIN.com
Interactive Entertainment AG
Börsegasse 11/Top 4, A-1010
Vienna Phone: +43-1-585 60 44-2200
mailtoress@betandwin.com
http://www.betandwin.ag
Branche: Glücksspiele
ISIN: AT0000767553
WKN: 936172
Index: ATX, Prime.market
Börsen: Wiener Börse AG / Amtlicher Markt
syzygy hab ich seit etwa 3-4 wochen zu 4,90 euro
hatte ich mal als anlage auf sicht 3-4 monate vorgestellt bis zur hv, wegen des antrages auf sonderausschüttung im vorjahr (2 euro), der im beiderseitigen einvernehmen dann quasi auf dieses jahr verlegt werden solle
für mich hat dies daraufhin gedeutet, das es in diesem jahr losgeht
erfreulich das es nun auch die ersten börsenblätter bemerken und syz in die musterdepots nehmen
ich bin schon fast 10% vorne
hatte ich mal als anlage auf sicht 3-4 monate vorgestellt bis zur hv, wegen des antrages auf sonderausschüttung im vorjahr (2 euro), der im beiderseitigen einvernehmen dann quasi auf dieses jahr verlegt werden solle
für mich hat dies daraufhin gedeutet, das es in diesem jahr losgeht
erfreulich das es nun auch die ersten börsenblätter bemerken und syz in die musterdepots nehmen
ich bin schon fast 10% vorne
Wenig klare Chancen heute!
Bin Solarworld long. Antwort der Aktie auf negative Charttendenzen gefällt mir!
Bin Solarworld long. Antwort der Aktie auf negative Charttendenzen gefällt mir!
Gea Group wird über 14,00 wieder attraktiv.
Sino wird wieder stärker!
Auch die DAB bank zuckt wieder, zeigt aber noch nicht eindeutig wo sie hinwill!
SYZ ...
ja, hab die auch schon ne ganze Weile - vor allem werden es viele erst in den nächsten Tagen lesen da sie heute noch mit Aspirin und ähnlichem beschäftigt sind.
Ich schrieb ja heute früh - die werden laufen wie geschnitten Brot. Und wenn die Meldung mit der Sonderausschüttung kommen sollte sowieso.
Ist eine stressarme Investition die jetzt jeden Tag ein wenig weiter nach oben zuckeln sollte.
Und wenn die Meldung kommt: Atoss-Chart ansehen.
ja, hab die auch schon ne ganze Weile - vor allem werden es viele erst in den nächsten Tagen lesen da sie heute noch mit Aspirin und ähnlichem beschäftigt sind.
Ich schrieb ja heute früh - die werden laufen wie geschnitten Brot. Und wenn die Meldung mit der Sonderausschüttung kommen sollte sowieso.
Ist eine stressarme Investition die jetzt jeden Tag ein wenig weiter nach oben zuckeln sollte.
Und wenn die Meldung kommt: Atoss-Chart ansehen.
ich denke, man sollte an der börse auch dazu übergehen, sämtliche wareneinkäufe (manche solarwerte sind da ja schon vorbildlich), vertragsabschlüsse mit dem örtlichen supermarkt (auch sowas wird z.t schon vorbildlich praktiziert) und auch die täglich pünktliche frischmilchlieferung adhocpflichtig zu machen
ADE: DGAP-News: trading-house.net Aktiengesellschaft (deutsch)
trading-house.net Aktiengesellschaft: trading-house.net AG schließt
Kooperation mit einem Content Provider
trading-house.net Aktiengesellschaft / Kooperation
01.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
trading-house.net AG schließt Kooperation mit einem Content Provider //
Neue Internet - Finanzportale in Vorbereitung
Der Online-Broker trading-house.net AG hat einen ersten Kooperationsvertrag
mit einem renommierten Content Provider geschlossen. Beide Parteien
unterzeichneten die Vereinbarung bereits am 23. Februar 2006 in Berlin.
"In Zukunft werden wir als Ergänzung zu unserem vielfältigen
Brokerage-Angebot mehrere Finanzportale betreiben," so Rafael S. Müller,
Vorstand der trading-house.net AG. "Wir möchten unseren Kunden und den
Marktteilnehmern wertvolle Informationen bieten, mit den Möglichkeiten,
diese zeitnah und effizient an den weltweiten Kapitalmärkten umzusetzen.
Das Angebot wird neben Sekundär- auch exklusiven Primär-Content beinhalten.
Derzeit laufen noch weitere Sondierungsgespräche mit namhaften Anbietern.
Die Finanzportale sollen dazu beitragen, dass sowohl die Anzahl der Kunden
sowie die Transaktionen pro Kunde weiter erhöht werden. Wir freuen uns,
zukünftige Marketing-Kampagnen effizient und kostengünstig über eigene
Medien umzusetzen."
Das erste Portal wird bereits in wenigen Wochen online gehen. Hierbei
handelt es sich um reines Nachrichtenportal: Börsen- und Marktberichte,
Ad hoc Meldungen & Corporate News, Empfehlungen aus Börsenbriefen sowie ein
Pressespiegel mit täglich über 15.000 Headlines aus der Wirtschaft.
Über trading-house.net AG (WKN: 663220; Symbol: tdu, Börse Frankfurt, Entry
Standard):
Die trading-house.net AG ist ein börsennotiertes
Finanzdienstleistungsinstitut, das sich seit 1998 im Bereich "Professional
Brokerage" etabliert hat. Die Kundenbetreuung ist maßgeschneidert auf die
Bedürfnisse anspruchsvoller privater und institutioneller Investoren für
den Handel mit Wertpapieren und Derivaten. Die Kunden erhalten neben der
professionellen Handelssoftware und dem dazugehörigen Service auch eine
professionelle Ausbildung für den Umgang mit Finanzinstrumenten. Die
trading-house.net Börsenakademie wurde im Februar 2000 gegründet und hat
seitdem über 7.000 Investoren geschult.
Pressekontakt:
Rafael Müller
Vorstand
trading-house.net AG
ADE: DGAP-News: trading-house.net Aktiengesellschaft (deutsch)
trading-house.net Aktiengesellschaft: trading-house.net AG schließt
Kooperation mit einem Content Provider
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Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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trading-house.net AG schließt Kooperation mit einem Content Provider //
Neue Internet - Finanzportale in Vorbereitung
Der Online-Broker trading-house.net AG hat einen ersten Kooperationsvertrag
mit einem renommierten Content Provider geschlossen. Beide Parteien
unterzeichneten die Vereinbarung bereits am 23. Februar 2006 in Berlin.
"In Zukunft werden wir als Ergänzung zu unserem vielfältigen
Brokerage-Angebot mehrere Finanzportale betreiben," so Rafael S. Müller,
Vorstand der trading-house.net AG. "Wir möchten unseren Kunden und den
Marktteilnehmern wertvolle Informationen bieten, mit den Möglichkeiten,
diese zeitnah und effizient an den weltweiten Kapitalmärkten umzusetzen.
Das Angebot wird neben Sekundär- auch exklusiven Primär-Content beinhalten.
Derzeit laufen noch weitere Sondierungsgespräche mit namhaften Anbietern.
Die Finanzportale sollen dazu beitragen, dass sowohl die Anzahl der Kunden
sowie die Transaktionen pro Kunde weiter erhöht werden. Wir freuen uns,
zukünftige Marketing-Kampagnen effizient und kostengünstig über eigene
Medien umzusetzen."
Das erste Portal wird bereits in wenigen Wochen online gehen. Hierbei
handelt es sich um reines Nachrichtenportal: Börsen- und Marktberichte,
Ad hoc Meldungen & Corporate News, Empfehlungen aus Börsenbriefen sowie ein
Pressespiegel mit täglich über 15.000 Headlines aus der Wirtschaft.
Über trading-house.net AG (WKN: 663220; Symbol: tdu, Börse Frankfurt, Entry
Standard):
Die trading-house.net AG ist ein börsennotiertes
Finanzdienstleistungsinstitut, das sich seit 1998 im Bereich "Professional
Brokerage" etabliert hat. Die Kundenbetreuung ist maßgeschneidert auf die
Bedürfnisse anspruchsvoller privater und institutioneller Investoren für
den Handel mit Wertpapieren und Derivaten. Die Kunden erhalten neben der
professionellen Handelssoftware und dem dazugehörigen Service auch eine
professionelle Ausbildung für den Umgang mit Finanzinstrumenten. Die
trading-house.net Börsenakademie wurde im Februar 2000 gegründet und hat
seitdem über 7.000 Investoren geschult.
Pressekontakt:
Rafael Müller
Vorstand
trading-house.net AG
nbx kann man echt vergessen, nur am fallen
wieder so ein wert, der schon nach wenigen tagen massiv nervt
habe keine lust mehr drauf
wieder so ein wert, der schon nach wenigen tagen massiv nervt
habe keine lust mehr drauf
häää?
ADE: DGAP-News: The BlackHawk Fund (deutsch)
DER BLACKHAWK FUND TÄTIGT EINE AKQUISITION IN HÖHE VON 620.000 $
The BlackHawk Fund / Sonstiges
01.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
DER BLACKHAWK FUND TÄTIGT EINE AKQUISITION IN HÖHE VON 620.000 $
Carson City, NV. 28. Februar 2006 - Der BlackHawk Fund (BHWF - OTCBB) gab
gestern die Akquisition einer in Carlsbad, CA, gelegenen Wohnimmobilie für
einen Kaufpreis von 620.000 $ bekannt. Das Unternehmen erwarb die Immobilie
unter dem Markwert und plant geringfügige Verbesserungsmaßnahmen, bevor die
Immobilie zum Verkauf zu höheren Preisen ausgeschrieben wird.
Der BlackHawk Fund operiert als Akquisitionsunternehmen, das sich auf den
Besitz und das Abwickeln von Unternehmen mit hohen Gewinnspannen
spezialisiert hat, die strategisch auf erstklassigen Grundstücken gelegen
sind. Das Unternehmen entwickelt die Geschäfte intern sowie durch die
Akquisition bestehender, profitabler Unternehmen. Das Unternehmen erzielt
Erlöse und baut Vermögen auf durch die Akquisition und den Verkauf
strategischer Immobilieninvestitionen. Ziel des Unternehmens ist es,
mindestens eine Immobilie pro Quartal ausfindig zu machen und zu kaufen,
die später zu höheren Preisen verkauft werden kann. Dieses vertikal
integrierte Geschäftsmodell hat das Unternehmen auf den richtigen Weg
gebracht, um im Jahr 2006 den höchsten Erlös in seiner Geschichte zu
erzielen.
(Safe Harbor)
contact@blackhawkfund.com
+1 (775) 887-0670
www.blackhawkfund.com
DGAP 01.03.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: The BlackHawk Fund
1802 N. Carson St.
NV 89701 Carson City Vereinigte Staaten von Amerika
Telefon: +1 775 887 0670
Fax: +1 775 887 0670
Email: contact@blackhawkfund.com
WWW: www.blackhawkfund.com
ISIN: US0923712022
WKN: A0HNQ2
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[The BlackHawk Fund,,,,US0923712022]
2006-03-01 11:50:29
2N|COL|||
ADE: DGAP-News: The BlackHawk Fund (deutsch)
DER BLACKHAWK FUND TÄTIGT EINE AKQUISITION IN HÖHE VON 620.000 $
The BlackHawk Fund / Sonstiges
01.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DER BLACKHAWK FUND TÄTIGT EINE AKQUISITION IN HÖHE VON 620.000 $
Carson City, NV. 28. Februar 2006 - Der BlackHawk Fund (BHWF - OTCBB) gab
gestern die Akquisition einer in Carlsbad, CA, gelegenen Wohnimmobilie für
einen Kaufpreis von 620.000 $ bekannt. Das Unternehmen erwarb die Immobilie
unter dem Markwert und plant geringfügige Verbesserungsmaßnahmen, bevor die
Immobilie zum Verkauf zu höheren Preisen ausgeschrieben wird.
Der BlackHawk Fund operiert als Akquisitionsunternehmen, das sich auf den
Besitz und das Abwickeln von Unternehmen mit hohen Gewinnspannen
spezialisiert hat, die strategisch auf erstklassigen Grundstücken gelegen
sind. Das Unternehmen entwickelt die Geschäfte intern sowie durch die
Akquisition bestehender, profitabler Unternehmen. Das Unternehmen erzielt
Erlöse und baut Vermögen auf durch die Akquisition und den Verkauf
strategischer Immobilieninvestitionen. Ziel des Unternehmens ist es,
mindestens eine Immobilie pro Quartal ausfindig zu machen und zu kaufen,
die später zu höheren Preisen verkauft werden kann. Dieses vertikal
integrierte Geschäftsmodell hat das Unternehmen auf den richtigen Weg
gebracht, um im Jahr 2006 den höchsten Erlös in seiner Geschichte zu
erzielen.
(Safe Harbor)
contact@blackhawkfund.com
+1 (775) 887-0670
www.blackhawkfund.com
DGAP 01.03.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: The BlackHawk Fund
1802 N. Carson St.
NV 89701 Carson City Vereinigte Staaten von Amerika
Telefon: +1 775 887 0670
Fax: +1 775 887 0670
Email: contact@blackhawkfund.com
WWW: www.blackhawkfund.com
ISIN: US0923712022
WKN: A0HNQ2
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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[The BlackHawk Fund,,,,US0923712022]
2006-03-01 11:50:29
2N|COL|||
R E S S E M I T T E I L U N G
Ende des Stabilisierungszeitraumes / Ausübung Greenshoe
München und Frankfurt am Main, 1. März 2006: Die BAVARIA Industriekapital AG und die Concord Effekten AG gaben heute bekannt, dass die als Stabilisierungsmanager tätige Concord Effekten AG, Frankfurt, während des Stabilisierungszeitraumes, der mit der Handelsaufnahme am 26. Januar 2006 begann und am 24. Februar 2006 endete, keine Stabilisierungsmaßnahmen durchgeführt hat.
Die der Concord Effekten AG von Altaktionären eingeräumte Greenshoe-Option im Umfang von Stück 75.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je Euro 1,00 und Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2005 wurde am 24. Februar 2006 zu 100% (Stück 75.000 Aktien) ausgeübt. Nach dem Ende der Stabilisierungsmaßnahmen steht damit nun fest, dass insgesamt Stück 575.000 Aktien im Markt platziert worden sind.
Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot der insgesamt bis zu Stück 575.000 Aktien der BAVARIA Industriekapital AG zwischen dem 12. Januar 2006 und dem 18. Januar 2006 wurde ein Wertpapierprospekt erstellt. Der Wertpapierprospekt vom 9. Dezember 2005 inklusive der Nachträge Nr. 1 vom 21. Dezember 2005 und Nr. 2 vom 11. Januar 2006 werden bei der BAVARIA Industriekapital AG, BAVARIA Palais, Bavariaring 43, 80336 München, sowie bei der Concord Effekten AG, Große Gallusstr. 9, 60311 Frankfurt am Main, zur kos-tenlosen Ausgabe bereit gehalten. Für Anleger aus der Bundesrepublik Deutschland sind diese Dokumente ebenfalls auf der Webseite der BAVARIA Industriekapital AG unter http://www.baikap.de erhältlich.
Hinweise auf mögliche Stabilisierungsmaßnahmen und mögliche Stabilisierungsauswirkungen sind im Einklang mit der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 im Wertpapierprospekt vom 9. Dezember 2005 und im Verkaufsangebot vom 12. Januar 2006 veröffentlicht worden.
Ihre Ansprechpartner:
Concord Effekten AG BAVARIA Industriekapital AG
Ralf Hellfritsch Jan C. Pyttel,
Thomas Stewens Reimar Scholz
Tel.: +49 69 50951 360 Tel.: +49 89 729 8967-0
Fax: +49 69 50951 350 Fax: +49 89 729 8967-10
Ende des Stabilisierungszeitraumes / Ausübung Greenshoe
München und Frankfurt am Main, 1. März 2006: Die BAVARIA Industriekapital AG und die Concord Effekten AG gaben heute bekannt, dass die als Stabilisierungsmanager tätige Concord Effekten AG, Frankfurt, während des Stabilisierungszeitraumes, der mit der Handelsaufnahme am 26. Januar 2006 begann und am 24. Februar 2006 endete, keine Stabilisierungsmaßnahmen durchgeführt hat.
Die der Concord Effekten AG von Altaktionären eingeräumte Greenshoe-Option im Umfang von Stück 75.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je Euro 1,00 und Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2005 wurde am 24. Februar 2006 zu 100% (Stück 75.000 Aktien) ausgeübt. Nach dem Ende der Stabilisierungsmaßnahmen steht damit nun fest, dass insgesamt Stück 575.000 Aktien im Markt platziert worden sind.
Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot der insgesamt bis zu Stück 575.000 Aktien der BAVARIA Industriekapital AG zwischen dem 12. Januar 2006 und dem 18. Januar 2006 wurde ein Wertpapierprospekt erstellt. Der Wertpapierprospekt vom 9. Dezember 2005 inklusive der Nachträge Nr. 1 vom 21. Dezember 2005 und Nr. 2 vom 11. Januar 2006 werden bei der BAVARIA Industriekapital AG, BAVARIA Palais, Bavariaring 43, 80336 München, sowie bei der Concord Effekten AG, Große Gallusstr. 9, 60311 Frankfurt am Main, zur kos-tenlosen Ausgabe bereit gehalten. Für Anleger aus der Bundesrepublik Deutschland sind diese Dokumente ebenfalls auf der Webseite der BAVARIA Industriekapital AG unter http://www.baikap.de erhältlich.
Hinweise auf mögliche Stabilisierungsmaßnahmen und mögliche Stabilisierungsauswirkungen sind im Einklang mit der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 im Wertpapierprospekt vom 9. Dezember 2005 und im Verkaufsangebot vom 12. Januar 2006 veröffentlicht worden.
Ihre Ansprechpartner:
Concord Effekten AG BAVARIA Industriekapital AG
Ralf Hellfritsch Jan C. Pyttel,
Thomas Stewens Reimar Scholz
Tel.: +49 69 50951 360 Tel.: +49 89 729 8967-0
Fax: +49 69 50951 350 Fax: +49 89 729 8967-10
Vogelgrippe ...
Hühnchen essen wir ja auf Melmac die ganze Zeit schon weniger, aber das es keine Katze mehr geben soll trifft mich schon hart.
Hühnchen essen wir ja auf Melmac die ganze Zeit schon weniger, aber das es keine Katze mehr geben soll trifft mich schon hart.
Auch wenn Berta die Lust verliert, finde ich die Story bei Kursen um 4 Euro spannend
mag sein
aber nervenwerte wollen wir doch verbannen oder
aber nervenwerte wollen wir doch verbannen oder
hab mir ein paar suess geholt zu 8,7..
Och, wenn ich bei 4 einsteige, nervt NBX mich erstmal nicht Aber ich kann Dich schon verstehen, hatte das Gleiche mit VMR, wurde auch mit geringem Verlust entsorgt
darauf freue ich mich jedenfalls wieder, ehrlich gesagt nervt mich das board hier auch, es sind einfach zuviele ätzende id´s da, sie sind wie ein schwarm flöhe, einen wird man los, 10 neue sind da
da lob ich mir das mt board dann wieder, am liebsten würde ich bis dahin einfach pause machen hier, das überlege ich grade
"""28.01.2006, 15:24 #1
Simon
MasterTrader: "Das einzig Gewisse ist das Ungewisse!"
Registrierungsdatum: 23.05.2004
Beiträge: 7.001
Aktuelles zu MasterTraders
--------------------------------------------------------------------------------
Der Hauptthread ist derzeit bei WO:
http://www.wallstreet-online.de/ws/c...fset=0&page=0&
Im März werde ich mich darum kümmern, dass das MasterTraders Börsenforum auf einen firewallgeschützten Highspeed-Server gelegt wird!
Dann geht es hier wieder weiter!
__________________
It`s time for Beach-Volleyball!
da lob ich mir das mt board dann wieder, am liebsten würde ich bis dahin einfach pause machen hier, das überlege ich grade
"""28.01.2006, 15:24 #1
Simon
MasterTrader: "Das einzig Gewisse ist das Ungewisse!"
Registrierungsdatum: 23.05.2004
Beiträge: 7.001
Aktuelles zu MasterTraders
--------------------------------------------------------------------------------
Der Hauptthread ist derzeit bei WO:
http://www.wallstreet-online.de/ws/c...fset=0&page=0&
Im März werde ich mich darum kümmern, dass das MasterTraders Börsenforum auf einen firewallgeschützten Highspeed-Server gelegt wird!
Dann geht es hier wieder weiter!
__________________
It`s time for Beach-Volleyball!
Chart sieht gut aus!
[posting]20.441.327 von Berta Roker am 01.03.06 13:14:02[/posting]Hast du das Zeug jetzt doch wieder genommen?
Ich wähnte dich auf dem Weg der Besserung!
Schade!
Ich wähnte dich auf dem Weg der Besserung!
Schade!
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