Americanbulls Commentary - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.06.06 22:03:09 von
neuester Beitrag 26.09.06 16:11:37 von
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CHESAPEKE ENERGY CP CUM PFD B
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So profitieren Sie vom Zusammenbruch bei Rohstoffen
Von Karim Rahemtulla, Investoren-Akademie 26.09.2006
Haben Sie sich vor kurzem den Rohstoffsektor angesehen? Es sieht wirklich schlecht aus.
Bei einigen der wichtigsten Waren und anderen Rohstoffen ging es plötzlich und schnell nach unten. Der gesamte Markt wurde erfasst.
Öl beispielsweise ist inzwischen weit weg von seinen Höchstständen im Juli von 78,40 $. Und jetzt, wo die Internationale Energieagentur Behörde ihre Nachfrageerwartungen nach Öl für dieses und nächstes Jahr gesenkt hat und sich obendrein das Wachstum in einige Teilen der Welt abschwächt, fällt der Ölpreis weiter.
Trotz der Probleme im Irak und Iran sowie den Schwierigkeiten mit den Ölfeldern in Nigeria, notiert Öl nur noch bei rund 60 $ je Barrel.
Öl, Gold, Erdgas, Uran - alles geht nach unten
Auch mit Gold, Erdgas und Uran ging es nach unten. So wird Gold zum erstenmal seit Juni wieder unter 600 $ je Unze gehandelt. Erdgas notiert auf dem niedrigsten Stand seit rund 30 Monaten. Auch der Preis für Stahl gibt nach.
Der CRB Commoditie Index ging seit August steil nach unten
Wer mit Zertifikaten oder Optionen auf den Preisverfall gesetzt hat, konnte letzte Woche ruck zuck 30, 40 Prozent und mehr verdienen.
Es kann sogar noch weiter nach unten gehen. Dann nämlich, wenn die ganzen Spekulanten aussteigen und die Kurse richtig abstürzen.
Bei Gold gibt es jede Menge Einflussfaktoren, die wieder steigende Preise bringen könnten: Politische und wirtschaftliche Unsicherheit, steigende Zinsen, steigende Nachfrage wegen der bevorstehenden Hochzeitssaison in Indien oder weitere Firmenzusammenschlüsse. Dazu kommt noch ein möglicherweise weiter fallender US-Dollar.
Indikatoren für den Zusammenbruch der Rohstoff-Spekulation
Wie erkennen wir den endgültigen Zusammenbruch der spekulativen Blase? Auch wenn es keine Garantie dafür gibt – aber ein Kurseinbruch bei Gold um zehn Prozent an einem einzigen Tag wäre ein guter Indikator. Und obwohl man das auf den ersten Blick für sehr unwahrscheinlich halten könnte, ist es in der Vergangenheit doch immer wieder passiert.
Oder Erdgas. Hier kann es wetterbedingt Bewegungen von 20 Prozent an einem einzigen Tag geben. Wegen eines überdurchschnittlich warmen Winters und dem bisherigen Ausbleiben von Verwüstungen durch Hurrikans markierte der Oktober-Future auf Erdgas vor wenigen Tagen mit 4,67 $ den niedrigsten Wert seit Februar 2004. Bei Firmen wie Chesapeake Energy (Kürzel: CHK) läuft es dafür sehr gut. Denn der Erdgaskonzern hat seine zukünftige Produktion bereits jetzt auf Termin für mehr als neun $ – und damit 93 Prozent über dem aktuellen Marktpreis – verkauft.
Von Karim Rahemtulla, Investoren-Akademie 26.09.2006
Haben Sie sich vor kurzem den Rohstoffsektor angesehen? Es sieht wirklich schlecht aus.
Bei einigen der wichtigsten Waren und anderen Rohstoffen ging es plötzlich und schnell nach unten. Der gesamte Markt wurde erfasst.
Öl beispielsweise ist inzwischen weit weg von seinen Höchstständen im Juli von 78,40 $. Und jetzt, wo die Internationale Energieagentur Behörde ihre Nachfrageerwartungen nach Öl für dieses und nächstes Jahr gesenkt hat und sich obendrein das Wachstum in einige Teilen der Welt abschwächt, fällt der Ölpreis weiter.
Trotz der Probleme im Irak und Iran sowie den Schwierigkeiten mit den Ölfeldern in Nigeria, notiert Öl nur noch bei rund 60 $ je Barrel.
Öl, Gold, Erdgas, Uran - alles geht nach unten
Auch mit Gold, Erdgas und Uran ging es nach unten. So wird Gold zum erstenmal seit Juni wieder unter 600 $ je Unze gehandelt. Erdgas notiert auf dem niedrigsten Stand seit rund 30 Monaten. Auch der Preis für Stahl gibt nach.
Der CRB Commoditie Index ging seit August steil nach unten
Wer mit Zertifikaten oder Optionen auf den Preisverfall gesetzt hat, konnte letzte Woche ruck zuck 30, 40 Prozent und mehr verdienen.
Es kann sogar noch weiter nach unten gehen. Dann nämlich, wenn die ganzen Spekulanten aussteigen und die Kurse richtig abstürzen.
Bei Gold gibt es jede Menge Einflussfaktoren, die wieder steigende Preise bringen könnten: Politische und wirtschaftliche Unsicherheit, steigende Zinsen, steigende Nachfrage wegen der bevorstehenden Hochzeitssaison in Indien oder weitere Firmenzusammenschlüsse. Dazu kommt noch ein möglicherweise weiter fallender US-Dollar.
Indikatoren für den Zusammenbruch der Rohstoff-Spekulation
Wie erkennen wir den endgültigen Zusammenbruch der spekulativen Blase? Auch wenn es keine Garantie dafür gibt – aber ein Kurseinbruch bei Gold um zehn Prozent an einem einzigen Tag wäre ein guter Indikator. Und obwohl man das auf den ersten Blick für sehr unwahrscheinlich halten könnte, ist es in der Vergangenheit doch immer wieder passiert.
Oder Erdgas. Hier kann es wetterbedingt Bewegungen von 20 Prozent an einem einzigen Tag geben. Wegen eines überdurchschnittlich warmen Winters und dem bisherigen Ausbleiben von Verwüstungen durch Hurrikans markierte der Oktober-Future auf Erdgas vor wenigen Tagen mit 4,67 $ den niedrigsten Wert seit Februar 2004. Bei Firmen wie Chesapeake Energy (Kürzel: CHK) läuft es dafür sehr gut. Denn der Erdgaskonzern hat seine zukünftige Produktion bereits jetzt auf Termin für mehr als neun $ – und damit 93 Prozent über dem aktuellen Marktpreis – verkauft.
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