Solarpraxis AG WKN 549547 --> Chance oder Flop ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.07.06 20:53:52 von
neuester Beitrag 24.07.08 15:08:49 von
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ISIN: DE0005495477 · WKN: 549547
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Letzter Kurs 06.02.15 Stuttgart
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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18,000 | -10,89 | |
3,4075 | -11,26 | |
9,1000 | -13,33 |
Hallo zusammen,
was ist vom Börsenlisting der Solarpraxis AG , WKN 549547, zu halten?? Sind nur 19 Mitarbeiter ader die bringen so Sachen wie die Fachschrift "BINE" und Anderes raus. Und Herr Spitz ist im Aufsichtsrat, ein erfahrender Mann. Hat die Solardächer Messe München projektiert. Und die laufen über Prognose
Zudem haben die mit einem 2009e KGV von rund 6 das wohl größte Potential aller Solarwerte??
was ist vom Börsenlisting der Solarpraxis AG , WKN 549547, zu halten?? Sind nur 19 Mitarbeiter ader die bringen so Sachen wie die Fachschrift "BINE" und Anderes raus. Und Herr Spitz ist im Aufsichtsrat, ein erfahrender Mann. Hat die Solardächer Messe München projektiert. Und die laufen über Prognose
Zudem haben die mit einem 2009e KGV von rund 6 das wohl größte Potential aller Solarwerte??
m.e. abzocke
sc
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.602.699 von SmartCap am 15.07.06 11:40:27Warum ???????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.599.760 von brokerbee am 14.07.06 20:53:52 Naja, beantworte ich mir meine Frage selbst:
http://www.goingpublic-online.de/news/focus/detail.hbs?itemi…
IPO im Focus 04.07.2006, 14:12
Solarpraxis - Nicht zeichnen
Voraussichtlich noch bis zum 14.7. läuft die Zeichnungsfrist für Aktien des Solarmodulherstellers Solarpraxis. Beim praktizierten Festpreisverfahren zu 7 Euro wird vom First-come-first-serve-Prinzip Gebrauch gemacht. Anleger sollten unserer Meinung nach jedoch nicht zeichnen.
Die 415.000 zu platzierenden Aktien stammen vollständig aus einer Kapitalerhöhung. Ein Bankenkonsortium gibt es nicht, es handelt sich um eine Eigenemission. Die Papiere sollen planmäßig frühestens am 14. Juli im Open Market debütieren. Zu beachten ist, dass die Zeichnungsphase aufgrund des verwendeten Modus auch vorzeitig geschlossen werden kann.
Geschäft der Solarpraxis
Solarpraxis ging Anfang 2000 aus der Umwandlung der Neubert & Remmers OHG in eine Aktiengesellschaft unter Hinzunahme von Holger Bedurke als weiterem Aktionär hervor. Die Gesellschaft verfügt über mehrere Geschäftsfelder im Bereich Erneuerbarer Energien. So ist Solarpraxis im Geschäftsfeld Ingenieur- und Kommunikations-Dienstleistungen für Industrie und Handwerk tätig. Das Leistungsspektrum umfasst Produktentwicklung, Solargutachten, technische Fachseminare zur Photovoltaik, Solarthermie, Wärmepumpen und Biomasse sowie Kommunikationsdienstleistungen. Im Geschäftsfeld Fachkongresse fungiert Solarpraxis als Veranstalter von Foren wie „SOL ARPRAXIS“, „WÄRMEPUMPE“ und „BIOENERGIE“. Schließlich verfügt die Gesellschaft noch über einen Fachverlag, in dem mehrere Fachpublikation wie z.B. „Solares Bauen“ veröffentlicht werden.
Wachstumssprung 2007 erwartet
Im letzten Jahr legte der Umsatz geringfügig um knapp 7 % auf 1,95 Mio. Euro zu, der Jahresüberschuss um 20 % auf 0,2 Mio. Euro. Auch für das laufende Jahr wird nicht mit großen Zuwächsen gerechnet: 2,15 Mio. Euro Umsatz und ein gleichbleibendes Ergebnis, das durch die Kosten des Börsengangs sogar leicht gemindert wird. Erst 2007, dann mit den finanziellen Möglichkeiten des Schrittes aufs Parkett, erwartet Solarpraxis eine signifikante Umsatz- und Ertragsverbesserung, die bei den Erlösen auf mehr als eine Verdopplung hinaus laufen soll. Der Emissionserlös von 2,9 Mio. Euro soll allgemein für „weiteres dynamisches Wachstum des wissensbasierten Dienstleisters“ verwendet werden. Positiv anzumerken ist, dass sich Solarpraxis in den letzten drei Jahren jeglicher Bankverbindlichkeiten entledigt hat. Die Eigenkapitalquote betrug zuletzt solide 52,4 %.
2005
2006e
2007e
2008e
Umsatz* 2,08
2,15
4,9
8,0
EBIT*
0,23
0,22
0,43
0,66
JÜ*
0,2
0,18
0,26
0,4
EpS
0,16
0,14
0,21
0,32
KGV
43,8
50,0
33,3
21,9
Quelle: Unternehmensangaben, Kayenburg; *) Mio. Euro
Vergleich und Bewertung
Mit Solarpraxis vergleichbare Unternehmen sind aufgrund des branchenübergreifenden Geschäftsmodells schwer zu finden. Der hohe Spezialisierungsgrad auf Erneuerbaren Energien in der Kombination mit ingenieurwissenschaftlichem Knowhow hat zwar etwas von einem Alleinstellungsmerkmal. Peer Group-Vergleiche, die sich außerhalb der Regenerative Energien-Branche auch bei Unternehmen aus dem Software-Sektor („Wissensmanagement“) oder bei Ingenieurdienstleistern bedienen, sind im Falle von Solarpraxis unserer Einschätzung nach jedoch unangebracht. Ein Bewertungsaufschlag lässt sich daraus nicht ableiten. Das 2007er KGV von über 33 ist hoch, und erst recht, wenn man die geringe Größe von Solarpraxis bedenkt (Marktkapitalisierung post-IPO: 8,7 Mio. Euro). Negativ fällt außerdem der hohe Inlandsumsatzanteil von fünf Sechsteln auf. In einem Land mit solch hohen regulatorischen Einflussnahmen wie Deutschland besteht jederzeit die Gefahr, dass die Politik die Spielregeln ändert, was Solarpraxis entsprechend zu spüren bekommen könnte.
Solarpraxis – Emissionsparameter
WKN
549 547
Zeichnungsfrist
22.6. bis vorauss. 14.7.
Festpreis
7 Euro
Erstnotiz
ab 14.7.
MarketCap
8,7 Mio. Euro
Marktsegment
Open Market
Volumen
2,9 Mio. Euro
Konsortium
Eigenemission
Free Float
ca. 51 %
Fazit
Solarpraxis verfügt in der Branche über anerkannte Marken. Dies allein reicht jedoch nicht aus, um eine zum Börsengang derart hohe Bewertung zu rechtfertigen, zumal Aktionäre bis mindestens 2007 auf einen echten Wachstumssprung, der natürlich mit den Mitteln eben jenes Börsengangs erfolgen soll, warten müssen. Bei einem Unternehmen dieser geringen Größe wäre stattdessen ein ordentlicher Emissionsabschlag angezeigt gewesen. Anleger sollten sich bei diesem Börsengang abstinent verhalten, zumal der deutsche Kurszettel bereits über mehr als ein Dutzend etablierter Solarunternehmen verfügt.
Falko Bozicevic
http://www.goingpublic-online.de/news/focus/detail.hbs?itemi…
IPO im Focus 04.07.2006, 14:12
Solarpraxis - Nicht zeichnen
Voraussichtlich noch bis zum 14.7. läuft die Zeichnungsfrist für Aktien des Solarmodulherstellers Solarpraxis. Beim praktizierten Festpreisverfahren zu 7 Euro wird vom First-come-first-serve-Prinzip Gebrauch gemacht. Anleger sollten unserer Meinung nach jedoch nicht zeichnen.
Die 415.000 zu platzierenden Aktien stammen vollständig aus einer Kapitalerhöhung. Ein Bankenkonsortium gibt es nicht, es handelt sich um eine Eigenemission. Die Papiere sollen planmäßig frühestens am 14. Juli im Open Market debütieren. Zu beachten ist, dass die Zeichnungsphase aufgrund des verwendeten Modus auch vorzeitig geschlossen werden kann.
Geschäft der Solarpraxis
Solarpraxis ging Anfang 2000 aus der Umwandlung der Neubert & Remmers OHG in eine Aktiengesellschaft unter Hinzunahme von Holger Bedurke als weiterem Aktionär hervor. Die Gesellschaft verfügt über mehrere Geschäftsfelder im Bereich Erneuerbarer Energien. So ist Solarpraxis im Geschäftsfeld Ingenieur- und Kommunikations-Dienstleistungen für Industrie und Handwerk tätig. Das Leistungsspektrum umfasst Produktentwicklung, Solargutachten, technische Fachseminare zur Photovoltaik, Solarthermie, Wärmepumpen und Biomasse sowie Kommunikationsdienstleistungen. Im Geschäftsfeld Fachkongresse fungiert Solarpraxis als Veranstalter von Foren wie „SOL ARPRAXIS“, „WÄRMEPUMPE“ und „BIOENERGIE“. Schließlich verfügt die Gesellschaft noch über einen Fachverlag, in dem mehrere Fachpublikation wie z.B. „Solares Bauen“ veröffentlicht werden.
Wachstumssprung 2007 erwartet
Im letzten Jahr legte der Umsatz geringfügig um knapp 7 % auf 1,95 Mio. Euro zu, der Jahresüberschuss um 20 % auf 0,2 Mio. Euro. Auch für das laufende Jahr wird nicht mit großen Zuwächsen gerechnet: 2,15 Mio. Euro Umsatz und ein gleichbleibendes Ergebnis, das durch die Kosten des Börsengangs sogar leicht gemindert wird. Erst 2007, dann mit den finanziellen Möglichkeiten des Schrittes aufs Parkett, erwartet Solarpraxis eine signifikante Umsatz- und Ertragsverbesserung, die bei den Erlösen auf mehr als eine Verdopplung hinaus laufen soll. Der Emissionserlös von 2,9 Mio. Euro soll allgemein für „weiteres dynamisches Wachstum des wissensbasierten Dienstleisters“ verwendet werden. Positiv anzumerken ist, dass sich Solarpraxis in den letzten drei Jahren jeglicher Bankverbindlichkeiten entledigt hat. Die Eigenkapitalquote betrug zuletzt solide 52,4 %.
2005
2006e
2007e
2008e
Umsatz* 2,08
2,15
4,9
8,0
EBIT*
0,23
0,22
0,43
0,66
JÜ*
0,2
0,18
0,26
0,4
EpS
0,16
0,14
0,21
0,32
KGV
43,8
50,0
33,3
21,9
Quelle: Unternehmensangaben, Kayenburg; *) Mio. Euro
Vergleich und Bewertung
Mit Solarpraxis vergleichbare Unternehmen sind aufgrund des branchenübergreifenden Geschäftsmodells schwer zu finden. Der hohe Spezialisierungsgrad auf Erneuerbaren Energien in der Kombination mit ingenieurwissenschaftlichem Knowhow hat zwar etwas von einem Alleinstellungsmerkmal. Peer Group-Vergleiche, die sich außerhalb der Regenerative Energien-Branche auch bei Unternehmen aus dem Software-Sektor („Wissensmanagement“) oder bei Ingenieurdienstleistern bedienen, sind im Falle von Solarpraxis unserer Einschätzung nach jedoch unangebracht. Ein Bewertungsaufschlag lässt sich daraus nicht ableiten. Das 2007er KGV von über 33 ist hoch, und erst recht, wenn man die geringe Größe von Solarpraxis bedenkt (Marktkapitalisierung post-IPO: 8,7 Mio. Euro). Negativ fällt außerdem der hohe Inlandsumsatzanteil von fünf Sechsteln auf. In einem Land mit solch hohen regulatorischen Einflussnahmen wie Deutschland besteht jederzeit die Gefahr, dass die Politik die Spielregeln ändert, was Solarpraxis entsprechend zu spüren bekommen könnte.
Solarpraxis – Emissionsparameter
WKN
549 547
Zeichnungsfrist
22.6. bis vorauss. 14.7.
Festpreis
7 Euro
Erstnotiz
ab 14.7.
MarketCap
8,7 Mio. Euro
Marktsegment
Open Market
Volumen
2,9 Mio. Euro
Konsortium
Eigenemission
Free Float
ca. 51 %
Fazit
Solarpraxis verfügt in der Branche über anerkannte Marken. Dies allein reicht jedoch nicht aus, um eine zum Börsengang derart hohe Bewertung zu rechtfertigen, zumal Aktionäre bis mindestens 2007 auf einen echten Wachstumssprung, der natürlich mit den Mitteln eben jenes Börsengangs erfolgen soll, warten müssen. Bei einem Unternehmen dieser geringen Größe wäre stattdessen ein ordentlicher Emissionsabschlag angezeigt gewesen. Anleger sollten sich bei diesem Börsengang abstinent verhalten, zumal der deutsche Kurszettel bereits über mehr als ein Dutzend etablierter Solarunternehmen verfügt.
Falko Bozicevic
Mit anderen Worten: Ich zeichne nicht!!!
die going public aussagen sind ja noch freundlich gehalten.
die initiatoren wirken wie abzocker
sc
die initiatoren wirken wie abzocker
sc
Abzocker sind sie sicher nicht.
Interessant ist gerade, dass Solarpraxis NICHT über den üblichen Weg eines Emssionshauses geht, dass die Aktien dann an Frontrunner (sog. Institutionelle) vertreibt, die wiederum über ihre Pushergazetten diese an den zockenden Kleinaktionär vertickert. Da gehen schon mal 10% des Emissionsvolumens direkt und dann noch weitere zig Prozent indirekt dem Unternehmen/Endaktionär verloren.
Dafür verdient Solarpraxis ein Lob. Natürlich sehen das die Pushergazetten nicht so gerne und beantworten die Gefährdung ihres Geschäftsmodells mit Verrissen.
Die Begründungen von Going Public sind ja offensichtlich schwachsinnig. Betrachtung Post-Money macht keinen Sinn ohne Berücksichtigung der liquiden Mittel. Gerade wegen der geringen Größe ist das KGV relativ hoch. Der hohe Inlandsumsatzanteil ist selbstverständlich und ermöglicht gerade zukünftige Margensteigerungen durch Übersetzungen, wenn der PV-Markt im Ausland angesprungen ist.
Die Frage bleibt trotzdem, ob man Solarpraxis zeichnen sollte. Das personalintensive Geschäftsmodell hat geringe Skaleneffekte. Trotz seriösem Management sehe ich geringe Chancen.
Interessant ist gerade, dass Solarpraxis NICHT über den üblichen Weg eines Emssionshauses geht, dass die Aktien dann an Frontrunner (sog. Institutionelle) vertreibt, die wiederum über ihre Pushergazetten diese an den zockenden Kleinaktionär vertickert. Da gehen schon mal 10% des Emissionsvolumens direkt und dann noch weitere zig Prozent indirekt dem Unternehmen/Endaktionär verloren.
Dafür verdient Solarpraxis ein Lob. Natürlich sehen das die Pushergazetten nicht so gerne und beantworten die Gefährdung ihres Geschäftsmodells mit Verrissen.
Die Begründungen von Going Public sind ja offensichtlich schwachsinnig. Betrachtung Post-Money macht keinen Sinn ohne Berücksichtigung der liquiden Mittel. Gerade wegen der geringen Größe ist das KGV relativ hoch. Der hohe Inlandsumsatzanteil ist selbstverständlich und ermöglicht gerade zukünftige Margensteigerungen durch Übersetzungen, wenn der PV-Markt im Ausland angesprungen ist.
Die Frage bleibt trotzdem, ob man Solarpraxis zeichnen sollte. Das personalintensive Geschäftsmodell hat geringe Skaleneffekte. Trotz seriösem Management sehe ich geringe Chancen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.693.305 von Istanbul am 18.07.06 12:07:35hinter den kulissen gibt es und wird es m.e. dieselben dummpushaktionenen nur im grünem saubermann mäntelchen geben.
sc
sc
Offensichtlich nicht.
Dass eine Emission nicht von Abzockern durchgeführt wurde, ist aber keine hinreichende Bedingung für einen Kauf.
Dass eine Emission nicht von Abzockern durchgeführt wurde, ist aber keine hinreichende Bedingung für einen Kauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.693.686 von SmartCap am 18.07.06 12:18:31wg. nicht kasse machen: da das unternehmen an den open market geht, kann m.w. jederzeit kasse gemacht werden und zwar m.w. ohne meldepflicht. so ein zufall, dass der wert von den diversen ökosaubermännern gepusht wird, die wie üblich ihre interessenkonflikte nicht offenlegen.
sc
sc
Kurz gefasst:
Positiv:
- Zukunftsbranche Solarenergie
- Marktführer in Europa
- Wenn in anderen europäischen Ländern (Italien, Frankreich, Spanien etc) Solarenergie boomt, wird Solarpraxis davon sicherlich profitieren
- Altaktionäre geben keine Aktien ab.
Negativ:
- Verlag und Kongressveranstalter, kein Wafer- oder Siliziumproduzent.
- Fallen Förderungen und Subventionen weg, bricht Solarmarkt ein.
- ambitionierter Preis
Positiv:
- Zukunftsbranche Solarenergie
- Marktführer in Europa
- Wenn in anderen europäischen Ländern (Italien, Frankreich, Spanien etc) Solarenergie boomt, wird Solarpraxis davon sicherlich profitieren
- Altaktionäre geben keine Aktien ab.
Negativ:
- Verlag und Kongressveranstalter, kein Wafer- oder Siliziumproduzent.
- Fallen Förderungen und Subventionen weg, bricht Solarmarkt ein.
- ambitionierter Preis
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.695.031 von Merrill am 18.07.06 13:10:31sehr negativ:
m.e. massive interessenkonflikte der beteiligten personen
im open market gibt es null transparenz und die altgesellschafter können ohne meldepflicht jederzeit verkaufen
ich wette auch dass der wert nach ipo von leuten mit interessenkonflikten gepusht wird.
ob herr deml einen hat, der ja jetzt schon pusht ?
sc
m.e. massive interessenkonflikte der beteiligten personen
im open market gibt es null transparenz und die altgesellschafter können ohne meldepflicht jederzeit verkaufen
ich wette auch dass der wert nach ipo von leuten mit interessenkonflikten gepusht wird.
ob herr deml einen hat, der ja jetzt schon pusht ?
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.695.321 von SmartCap am 18.07.06 13:20:04murphy & spitz machen vermögensverwaltung im umweltsektor (green capital ?)
herr spitz ist im aufsichtrat der solarpraxis ag
eine green capital mit herrn murphy als ansprechpartner bietet mir die solarpraxis zur zeichnung an (ohne auf diese interessenkonflikte hinzuweisen)
finanzbananenrepublik ? es passt ins bild dass die in den openmarket gehen.
vielleicht läßt sich das ja auflösen. einen fahlen beigeschmack hat es für mich.
sc
herr spitz ist im aufsichtrat der solarpraxis ag
eine green capital mit herrn murphy als ansprechpartner bietet mir die solarpraxis zur zeichnung an (ohne auf diese interessenkonflikte hinzuweisen)
finanzbananenrepublik ? es passt ins bild dass die in den openmarket gehen.
vielleicht läßt sich das ja auflösen. einen fahlen beigeschmack hat es für mich.
sc
Das "eine green capital mit herrn murphy als ansprechpartner bietet mir die solarpraxis
zur zeichnung an (ohne auf diese interessenkonflikte hinzuweisen)"
wirft ein schlechtes
Licht auf "Green Capital" (Murphy & Spitz"), nicht jedoch auf die SOLARPRAXIS AG.
Bei der Solarpraxis AG sind die Mehrheitsaktionäre (Gründer und Green Capital) seit mehreren Jahren investiert.
Und sie bleiben auch noch länger investiert.
Bei Aleo Solar ist der Mehrheitsaktionär erst vor wenigen Monaten eingestiegen - und
veräusserten jetzt im Rahmen des Börsengangs mehrheitlich ihre Aktien.
WEr sich jetzt nur und ausschließlich über Solarpraxis aufregt, der
hat sich nach meiner Einschätzung das falsche Unternehmen hierfür ausgesucht.
Ich finde die Aktie der SOlarpraxis "nur" zu teuer.
zur zeichnung an (ohne auf diese interessenkonflikte hinzuweisen)"
wirft ein schlechtes
Licht auf "Green Capital" (Murphy & Spitz"), nicht jedoch auf die SOLARPRAXIS AG.
Bei der Solarpraxis AG sind die Mehrheitsaktionäre (Gründer und Green Capital) seit mehreren Jahren investiert.
Und sie bleiben auch noch länger investiert.
Bei Aleo Solar ist der Mehrheitsaktionär erst vor wenigen Monaten eingestiegen - und
veräusserten jetzt im Rahmen des Börsengangs mehrheitlich ihre Aktien.
WEr sich jetzt nur und ausschließlich über Solarpraxis aufregt, der
hat sich nach meiner Einschätzung das falsche Unternehmen hierfür ausgesucht.
Ich finde die Aktie der SOlarpraxis "nur" zu teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.700.775 von Merrill am 18.07.06 16:10:09her spitz ist mitglied im ar - er ist bei green capital UND SOLARPRAXIS. sehr wenig vertrauenserweckend. und deml als pusher in vorderster reihe. WpHG ? hinweise auf interessenkonflikte ?
7 eur ist abzocke
33 kgv 2007
aufgeblasene planzahlen
plazierungshilfe ? deml pusht schon vor ipo
sehr fahlen beigeschmack das ganze.
sc
7 eur ist abzocke
33 kgv 2007
aufgeblasene planzahlen
plazierungshilfe ? deml pusht schon vor ipo
sehr fahlen beigeschmack das ganze.
sc
Der Pushervorwurf ist Unsinn. Es gibt wahrscheinlich kein einziges IPO in diesem Jahr, zu dem weniger gepusht wurde. Es sieht so aus, dass es wahrscheinlich gerade deshalb scheitern wird.
Prinzipiell ist das gewählte Vorgehen in Zeiten des Internets, akzeptiertem Freiverkehr und der rechtlichen Rahmenbedingungen der richtige Weg: Veröffentlichung von Wertpapierprospekt, Studie und Zeichnungsformular auf der Website. Ein mündiger Anleger - Institutioneller oder Privater - kann dann zeichnen und man muss nicht die zig Prozent an die Emissionsmafia abdrücken. Wobei im Falle Solarpraxis sicherlich anzunehmen ist, dass ein paar Prozent bei M&S (WpP, Kosten der Emission < 300.000E) hängen bleiben.
Deine Kritik trifft also genau das falsche Unternehmen.
Mir ist Solarpraxis wegen des Geschäftsmodells, nicht wegen des KGVs, zu teuer.
Prinzipiell ist das gewählte Vorgehen in Zeiten des Internets, akzeptiertem Freiverkehr und der rechtlichen Rahmenbedingungen der richtige Weg: Veröffentlichung von Wertpapierprospekt, Studie und Zeichnungsformular auf der Website. Ein mündiger Anleger - Institutioneller oder Privater - kann dann zeichnen und man muss nicht die zig Prozent an die Emissionsmafia abdrücken. Wobei im Falle Solarpraxis sicherlich anzunehmen ist, dass ein paar Prozent bei M&S (WpP, Kosten der Emission < 300.000E) hängen bleiben.
Deine Kritik trifft also genau das falsche Unternehmen.
Mir ist Solarpraxis wegen des Geschäftsmodells, nicht wegen des KGVs, zu teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.702.791 von Istanbul am 18.07.06 17:18:39da bin ich anderer meinung.
hier machen sich nur andere die taschen voll - spätestens nach dem ipo.
sc
hier machen sich nur andere die taschen voll - spätestens nach dem ipo.
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.702.791 von Istanbul am 18.07.06 17:18:39was die plazierungkosten angeht geb ich dir recht.
alles andere ist m.e eine milchmädlchen-rechnung
hier fehlt eine hard lock up der altaktionäre
hier fehlen hinweise auf interessenkonflikte
im open market kann abgezockt werden wie die börsenbriefe und vorstände lustig sind
der preis ist abzocke. herr deml nimmt sie trotzdem ins musterdepot: plazierungshilfe gegen welche vorteil ?
sc
alles andere ist m.e eine milchmädlchen-rechnung
hier fehlt eine hard lock up der altaktionäre
hier fehlen hinweise auf interessenkonflikte
im open market kann abgezockt werden wie die börsenbriefe und vorstände lustig sind
der preis ist abzocke. herr deml nimmt sie trotzdem ins musterdepot: plazierungshilfe gegen welche vorteil ?
sc
Danke für die vielen Postings. Habe nicht gekauft, werde das Ganze lieber von der Seitenlinie beobachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.763.759 von brokerbee am 19.07.06 18:12:59eine fairer preis wäre 3,5 - 4 gewesen. 7 ist abzocke
sc
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.768.102 von SmartCap am 19.07.06 20:38:15Kann ich nicht beurteilen. Kenne nur Murpy & Spitz als als gute Solarfondsprojektierer. Bin am Sonnendach Messe München beteiligt und das läuft über Plan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.770.949 von brokerbee am 19.07.06 22:06:50ist einer von denen nicht auch geschäftsführer bei der ökokette die permaneter pleitekandidat sind ?
faierweise muss ich sagen ist der interessenkonflikt bezgl. murpy & spitz im prospekt erwähnt.
welchen hat der deml ? im prospekt steht keiner.
wie kann man ausschließen dass er 2005 an der ke teilgenommn hat und seine aktien jetzt pusht ?
bis vor kurzem hatte er gesagt er sieht nicht ein seine interessenkonflikte offenzulegen, m.e ein armutszeugnis für einen angeblich ethisch orientierten börsenbrief.
sc
faierweise muss ich sagen ist der interessenkonflikt bezgl. murpy & spitz im prospekt erwähnt.
welchen hat der deml ? im prospekt steht keiner.
wie kann man ausschließen dass er 2005 an der ke teilgenommn hat und seine aktien jetzt pusht ?
bis vor kurzem hatte er gesagt er sieht nicht ein seine interessenkonflikte offenzulegen, m.e ein armutszeugnis für einen angeblich ethisch orientierten börsenbrief.
sc
Lieber Smartcäpi
Was regst du dich gleich in Dutzenden Postings in einem
SOLARPRAXIS -thread über Interessenkonflikte von Murphy&Spitz auf ?
Geh ins Freibad & relax.
Das macht Spaß, man sieht mehr .. . - und bringt mehr.
Keine Frage: Die SOLARPRAXIS-Aktie ist eigentlich zu teuer.
Aber: Niemand muss sie kaufen.
Es gibt Menschen, die spenden Millionen für den Aufbau einer Kirche - in
Ostdeutschland (Dresdner Frauenkirche), obwohl diese 99 Prozent des Jahres fast leer steht.
Dann ist es doch sinnvoller, wenn Geld in den Solarmarkt fliesst.
Was regst du dich gleich in Dutzenden Postings in einem
SOLARPRAXIS -thread über Interessenkonflikte von Murphy&Spitz auf ?
Geh ins Freibad & relax.
Das macht Spaß, man sieht mehr .. . - und bringt mehr.
Keine Frage: Die SOLARPRAXIS-Aktie ist eigentlich zu teuer.
Aber: Niemand muss sie kaufen.
Es gibt Menschen, die spenden Millionen für den Aufbau einer Kirche - in
Ostdeutschland (Dresdner Frauenkirche), obwohl diese 99 Prozent des Jahres fast leer steht.
Dann ist es doch sinnvoller, wenn Geld in den Solarmarkt fliesst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.804.640 von Merrill am 20.07.06 11:56:51war ja schon fast klar dass die die sonst den saubermann rauskehren und überall auf risiken hinweisen, probleme mit kritik haben wenn's nicht ins eigene weltbild passt oder evtl. gegen die eigenen interessen geht (?)
mich wundert dass du mich nicht Siezt
von abzockern im grünen saubermann mäntelchen halte ich überhaupt nichts. man muß sich schon and den eigenen ansprüchen messen lassen. wobei ich mich hier mehr auf m&s und deml beziehe.
sc
mich wundert dass du mich nicht Siezt
von abzockern im grünen saubermann mäntelchen halte ich überhaupt nichts. man muß sich schon and den eigenen ansprüchen messen lassen. wobei ich mich hier mehr auf m&s und deml beziehe.
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.774.492 von SmartCap am 20.07.06 00:40:46Von einer Pleitefirma weiß ich nichts. Kenne nur die Solar KG München I von M&S und bin einer der "Ks" der KG.
Zum Thema Ethikfonds: Grundsätzlich eine feine Sache. Aber es wird immer Wölfe geben, die die Schafe reißen wollen....
Presseinformation der Conergy AG (ISIN DE 00060 40025) vom 20. Juli 2006
Conergy AG in der Sustainable Business Liste der 20 weltweit nachhaltigsten Unternehmen
Die Hamburger Conergy AG wurde als einziges deutsches Unternehmen in die international renommierte SB20-Liste „Companies Changing the World“ aufgenommen. Die weltweit einzigartig breit gefächerten regenerativen Produktlinien für Strom, Wärme oder Kühlung aus Solar-, Wind und Bioenerg führten zur Aufnahme der Conergy in die speziell bei US-Investoren viel beachtete Auflistung der 20 weltweit finanzstärksten Unternehmen mit konsequent nachhaltiger Wachstumsstrategie.
Über SustainableBusiness.com
SustainableBusiness.com, nun bereits im 10. Jahr ihres Bestehens, ist die Online-Community für Menschen, die sich für nachhaltiges Wirtschaften interessieren: mit täglichen Nachrichten über nachhaltiges Wirtschaften und Investoren, „Grüne Traumjobs“, Geschäftsverbindungen und dem Progressive Investor. Der Progressive Investor ist ein monatlich erscheinender Newsletter zum nachhaltigen Investieren mit aktuellen Analysen zu Möglichkeiten, in saubere Technologien wie etwa erneuerbare Energie, „Grünes Bauen“, biologischer Anbau u. a. zu investieren.
Zum Thema Ethikfonds: Grundsätzlich eine feine Sache. Aber es wird immer Wölfe geben, die die Schafe reißen wollen....
Presseinformation der Conergy AG (ISIN DE 00060 40025) vom 20. Juli 2006
Conergy AG in der Sustainable Business Liste der 20 weltweit nachhaltigsten Unternehmen
Die Hamburger Conergy AG wurde als einziges deutsches Unternehmen in die international renommierte SB20-Liste „Companies Changing the World“ aufgenommen. Die weltweit einzigartig breit gefächerten regenerativen Produktlinien für Strom, Wärme oder Kühlung aus Solar-, Wind und Bioenerg führten zur Aufnahme der Conergy in die speziell bei US-Investoren viel beachtete Auflistung der 20 weltweit finanzstärksten Unternehmen mit konsequent nachhaltiger Wachstumsstrategie.
Über SustainableBusiness.com
SustainableBusiness.com, nun bereits im 10. Jahr ihres Bestehens, ist die Online-Community für Menschen, die sich für nachhaltiges Wirtschaften interessieren: mit täglichen Nachrichten über nachhaltiges Wirtschaften und Investoren, „Grüne Traumjobs“, Geschäftsverbindungen und dem Progressive Investor. Der Progressive Investor ist ein monatlich erscheinender Newsletter zum nachhaltigen Investieren mit aktuellen Analysen zu Möglichkeiten, in saubere Technologien wie etwa erneuerbare Energie, „Grünes Bauen“, biologischer Anbau u. a. zu investieren.
Nachricht vom 03.08.2006 | 11:35 82 mal gelesen
Solarpraxis AG mit Kapitalerhöhung zum Börsengang erfolgreich
Leser des Artikels: 82
Berlin (ots) -
Kapitalerhöhung schafft solide Basis für geplante Maßnahmen.
Solarforum Spanien in Vorbereitung
Das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen für die
Solarbranche, die Solarpraxis AG, hat seine Kapitalerhöhung zum
Börsengang erfolgreich abgeschlossen. Wie die Firma am 03.08.2006 Private Krankenversicherung
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bekannt gab, wurden Aktien im Wert von rund 1,9 Millionen Euro
platziert. Der Ausgabepreis der Papiere lag bei 7 Euro je Stück. Der
Handel mit den Solarpraxis-Aktien wird am 7. August im Freiverkehr
der Börsen in Berlin-Bremen und Frankfurt aufgenommen. Die Papiere
laufen unter der Wertpapierkennnummer 549547 (ISIN: DE0005495477).
"Wir haben das Ziel der Herstellung einer nachhaltigen Finanzbasis
für unser Unternehmen erreicht", sagte der Vorstandsvorsitzende der
Solarpraxis AG, Karl-Heinz Remmers in Berlin. "Im aktuell schwierigen
Börsenumfeld sehen wir die Platzierung von zwei Dritteln des maximal
zur Verfügung stehenden Kapitalvolumens als einen Erfolg an. Mit dem
Erlös können wir alle geplanten Maßnahmen aus dem Börsengang
umzusetzen."
Remmers kündigte an, in einem ersten Schritt ein Forum für
Solarenergie in Spanien aufzubauen. "Das Sonnenland Spanien ist einer
der dynamischsten Solarmärkte Europas. Wir sehen hier ideale
Bedingungen, um unser erfolgreiches Konzept der Solarforen als
Marktplatz der ganzen Branche erstmals außerhalb Deutschlands zu
etablieren." Partner vor Ort seien bereits gefunden. "Der Börsengang
gibt uns eine solide Basis, um mit unseren Kunden in ganz Europa zu
wachsen", sagte Remmers.
Die 1998 gegründete Solarpraxis AG arbeitet seit Jahren
profitabel. Die Umsatzrendite liegt seit 2004 bei circa zehn Prozent,
der Umsatz selbst bei 2 Millionen Euro.
Die Solarpraxis AG sammelt das Wissen aus der Solarbranche,
bereitet es auf und vermarktet es weiter. So beraten Ingenieure des
Unternehmens Anlagenbauer, ein Verlag publiziert Fachliteratur, zudem
veranstaltet die Gesellschaft Kongresse zu Solarthemen. Zu den Kunden
der Solarpraxis AG zählen nahezu alle namhaften Solarunternehmen
Deutschlands.
Originaltext: Solarpraxis AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52836
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_52836.rss2
ISIN: DE0005495477
Pressekontakt:
www.solarpraxis.de
Ansprechpartner: Karl- Heinz Remmers
Tel.: +49-(0)30- 726296- 311
Solarpraxis AG mit Kapitalerhöhung zum Börsengang erfolgreich
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Berlin (ots) -
Kapitalerhöhung schafft solide Basis für geplante Maßnahmen.
Solarforum Spanien in Vorbereitung
Das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen für die
Solarbranche, die Solarpraxis AG, hat seine Kapitalerhöhung zum
Börsengang erfolgreich abgeschlossen. Wie die Firma am 03.08.2006 Private Krankenversicherung
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bekannt gab, wurden Aktien im Wert von rund 1,9 Millionen Euro
platziert. Der Ausgabepreis der Papiere lag bei 7 Euro je Stück. Der
Handel mit den Solarpraxis-Aktien wird am 7. August im Freiverkehr
der Börsen in Berlin-Bremen und Frankfurt aufgenommen. Die Papiere
laufen unter der Wertpapierkennnummer 549547 (ISIN: DE0005495477).
"Wir haben das Ziel der Herstellung einer nachhaltigen Finanzbasis
für unser Unternehmen erreicht", sagte der Vorstandsvorsitzende der
Solarpraxis AG, Karl-Heinz Remmers in Berlin. "Im aktuell schwierigen
Börsenumfeld sehen wir die Platzierung von zwei Dritteln des maximal
zur Verfügung stehenden Kapitalvolumens als einen Erfolg an. Mit dem
Erlös können wir alle geplanten Maßnahmen aus dem Börsengang
umzusetzen."
Remmers kündigte an, in einem ersten Schritt ein Forum für
Solarenergie in Spanien aufzubauen. "Das Sonnenland Spanien ist einer
der dynamischsten Solarmärkte Europas. Wir sehen hier ideale
Bedingungen, um unser erfolgreiches Konzept der Solarforen als
Marktplatz der ganzen Branche erstmals außerhalb Deutschlands zu
etablieren." Partner vor Ort seien bereits gefunden. "Der Börsengang
gibt uns eine solide Basis, um mit unseren Kunden in ganz Europa zu
wachsen", sagte Remmers.
Die 1998 gegründete Solarpraxis AG arbeitet seit Jahren
profitabel. Die Umsatzrendite liegt seit 2004 bei circa zehn Prozent,
der Umsatz selbst bei 2 Millionen Euro.
Die Solarpraxis AG sammelt das Wissen aus der Solarbranche,
bereitet es auf und vermarktet es weiter. So beraten Ingenieure des
Unternehmens Anlagenbauer, ein Verlag publiziert Fachliteratur, zudem
veranstaltet die Gesellschaft Kongresse zu Solarthemen. Zu den Kunden
der Solarpraxis AG zählen nahezu alle namhaften Solarunternehmen
Deutschlands.
Originaltext: Solarpraxis AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52836
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_52836.rss2
ISIN: DE0005495477
Pressekontakt:
www.solarpraxis.de
Ansprechpartner: Karl- Heinz Remmers
Tel.: +49-(0)30- 726296- 311
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.304.411 von brokerbee am 03.08.06 20:49:47dass nur 2/3 plaziert werden konnte spricht dafür das dreiste abzocke nicht ohne weiters abgenickt wird.
sc
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.813.521 von brokerbee am 20.07.06 19:41:51@ SmartCap:
habe leider nicht, obwohl es oft ganz lustig wäre, die Zeit, öfters hier ins Forum zu sehen und will nicht jeden Unsinn, den Sie hier - anonym (warum legen Sie Ihren Namen und evtl. Interessenkonflikte nicht allen hier offen? ich weiß, wer Sie sind) - von sich geben, kommentieren.
Aber nachdem mich heute ein ÖKO-INVEST-Leser auf diesen Solarpraxis-Aktien-Thread hingewiesen hat, hier doch ein paar Worte:
1) zu Ihrer Behauptung "der preis ist abzocke. herr deml nimmt sie trotzdem ins musterdepot: plazierungshilfe gegen welche vorteil ?"
Gegenfrage: wer sagt, dass die Aktie ins Musterdepot kommt? Der ÖKO-INVEST hat, obwohl das Unternehmen m.E. sehr gut gemanagt ist und Potenzial hat, die Zeichnung zu 7 Euro nicht empfohlen, sondern ein Musterdepot-Kauflimit von 5,40 Euro gesetzt. Es wird sich also erst nach Aufnahme der Börsennotiz am Montag (7.8.) entscheiden, ob die Aktie ins Musterdepot kommt oder nicht (wahrscheinlich haben Sie Ihre Infos aus zweiter oder dritten Hand; vielleicht wollen Sie doch einmal den ÖKO-INVEST alle 14 Tage im Original beziehen?)
2) Wieso soll mein Name im Emissionsprospekt stehen? Ich habe weder eine Organfunktion noch habe ich je Solarpraxis-Aktien besessen.
Gruss aus Wien
P.S.: Mit welchem Kurs wird die Aktie eröffnen, trauen Sie sich, einen Tipp abzugeben?
habe leider nicht, obwohl es oft ganz lustig wäre, die Zeit, öfters hier ins Forum zu sehen und will nicht jeden Unsinn, den Sie hier - anonym (warum legen Sie Ihren Namen und evtl. Interessenkonflikte nicht allen hier offen? ich weiß, wer Sie sind) - von sich geben, kommentieren.
Aber nachdem mich heute ein ÖKO-INVEST-Leser auf diesen Solarpraxis-Aktien-Thread hingewiesen hat, hier doch ein paar Worte:
1) zu Ihrer Behauptung "der preis ist abzocke. herr deml nimmt sie trotzdem ins musterdepot: plazierungshilfe gegen welche vorteil ?"
Gegenfrage: wer sagt, dass die Aktie ins Musterdepot kommt? Der ÖKO-INVEST hat, obwohl das Unternehmen m.E. sehr gut gemanagt ist und Potenzial hat, die Zeichnung zu 7 Euro nicht empfohlen, sondern ein Musterdepot-Kauflimit von 5,40 Euro gesetzt. Es wird sich also erst nach Aufnahme der Börsennotiz am Montag (7.8.) entscheiden, ob die Aktie ins Musterdepot kommt oder nicht (wahrscheinlich haben Sie Ihre Infos aus zweiter oder dritten Hand; vielleicht wollen Sie doch einmal den ÖKO-INVEST alle 14 Tage im Original beziehen?)
2) Wieso soll mein Name im Emissionsprospekt stehen? Ich habe weder eine Organfunktion noch habe ich je Solarpraxis-Aktien besessen.
Gruss aus Wien
P.S.: Mit welchem Kurs wird die Aktie eröffnen, trauen Sie sich, einen Tipp abzugeben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.304.657 von Max Deml am 03.08.06 21:09:23weisen Sie denn mittlerweile in ihrem zeitung/brief auf interessenkonflikte bei den empfohlenen aktien hin ?
falls immer noch nicht wird es m.e allerhöchste zeit. in diesem fall würde ich weiter jedem abraten einen solchen brief/zeitung zu lesen, geschweige denn zu abonnieren.
sc
falls immer noch nicht wird es m.e allerhöchste zeit. in diesem fall würde ich weiter jedem abraten einen solchen brief/zeitung zu lesen, geschweige denn zu abonnieren.
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.304.857 von SmartCap am 03.08.06 21:25:29@deml
das ist was in der presse kommuniziert wurde. s.u. - da steht nichts von limit.
warum verweigern sie bei ihren empfohlenen aktien auf ihre interessenkonflikte hinzuweisen ? sind sie dazu nicht gesetzlich verpflichtet ? kann man das von einem angeblich ethisch / ökologischen börsenbrief nicht erwarten ?
sc
Solarpraxis wird im Musterdepot aufgenommen (quelle: aktiencheck.de)
11.07.2006
Öko Invest
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Öko Invest" nehmen die Aktie von Solarpraxis (ISIN DE0005495477 / WKN 549547) in ihr Musterdepot auf.
Das Berliner Unternehmen biete noch bis zum 14. Juli 2006 junge Aktien aus einer Kapitalerhöhung zum Fixpreis von 7 EUR. Ab August solle die Aktie dann im Freiverkehr notieren.
Anzeige
Die Gesellschaft sei sehr gut aufgestellt und wirke in vielen Bereichen - durch die Verwertung des umfangreichen Fach- und Ingenieurwissens - als eine Art Katalysator zur Beschleunigung der Entwicklung im Bereich Erneuerbare Energien, u. a. auch bei der Produktentwicklung von Produktionsbetrieben. Fast alle namhaften Solarunternehmen in Deutschland seien Kunden der Solarpraxis AG.
Die Altaktionäre würden nicht Kasse machen. Der gesamte Erlös fließe in das Unternehmen und stehe für Übernahmen und die internationale Expansion bereit.
Die Experten vom "Öko Invest" nehmen die Solarpraxis-Aktie in ihr Musterdepot auf. (11.07.2006/ac/a/n)
das ist was in der presse kommuniziert wurde. s.u. - da steht nichts von limit.
warum verweigern sie bei ihren empfohlenen aktien auf ihre interessenkonflikte hinzuweisen ? sind sie dazu nicht gesetzlich verpflichtet ? kann man das von einem angeblich ethisch / ökologischen börsenbrief nicht erwarten ?
sc
Solarpraxis wird im Musterdepot aufgenommen (quelle: aktiencheck.de)
11.07.2006
Öko Invest
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Öko Invest" nehmen die Aktie von Solarpraxis (ISIN DE0005495477 / WKN 549547) in ihr Musterdepot auf.
Das Berliner Unternehmen biete noch bis zum 14. Juli 2006 junge Aktien aus einer Kapitalerhöhung zum Fixpreis von 7 EUR. Ab August solle die Aktie dann im Freiverkehr notieren.
Anzeige
Die Gesellschaft sei sehr gut aufgestellt und wirke in vielen Bereichen - durch die Verwertung des umfangreichen Fach- und Ingenieurwissens - als eine Art Katalysator zur Beschleunigung der Entwicklung im Bereich Erneuerbare Energien, u. a. auch bei der Produktentwicklung von Produktionsbetrieben. Fast alle namhaften Solarunternehmen in Deutschland seien Kunden der Solarpraxis AG.
Die Altaktionäre würden nicht Kasse machen. Der gesamte Erlös fließe in das Unternehmen und stehe für Übernahmen und die internationale Expansion bereit.
Die Experten vom "Öko Invest" nehmen die Solarpraxis-Aktie in ihr Musterdepot auf. (11.07.2006/ac/a/n)
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.304.657 von Max Deml am 03.08.06 21:09:23Ich Tippe über 7 Euro. Wer soll verkaufen?? Ohne Gewinn will keiner rausgehen. Auf der anderen Seite, wer kauft für über 7 Euro, wo doch nur hätte zeichnen müssen? Wir wohl um die 7 vor sich hindümpeln.
die aktie geht diese woche nur einen weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.813.521 von brokerbee am 20.07.06 19:41:51gemeint war diese
sc
Bonner Bio-Kette Supernatural in Turbulenzen
Vorstand Andrew Murphy verlässt das Unternehmen nach Differenzen mit dem Aufsichtsrat - Hauptversammlung soll offenbar drohende Insolvenz abwenden - Die fünf Filialen schreiben rote Zahlen
Von Delphine Sachsenröder
Bonn. Mit dem Slogan "Bio für alle bezahlbar" wollte die Bonner Supernatural AG den wachsenden Markt für Öko-Läden erobern und Anlegern ein lukratives Investment bieten. Die Wachstumspläne der Aktiengesellschaft liegen nun allerdings erst einmal in der Schublade, von Gewinnen keine Spur.
Nach Differenzen mit dem Aufsichtsrat über die weitere Entwicklung der Kette ist Vorstand Andrew Murphy zurückgetreten. Als Nachfolger hat der Aufsichtsrat Ruben Wend benannt.
Die Bio-Supermarktkette mit fünf Filialen - unter anderem am Dreieck in der Bonner Innenstadt und in der Kölnstraße - schreibt seit der Unternehmensgründung vor zwei Jahren Verluste. 2004 hat das Unternehmen nach Angaben von Aufsichtsratschef Christoph Soika ein Minus von rund 230 000 Euro erwirtschaftet. Mit schwarzen Zahlen rechnet der vor knapp einem Jahr bei Supernatural angetretene Unternehmensberater erst 2007. Der Umsatz soll in diesem Jahr auf 4,8 Millionen Euro nach 3,5 Millionen Euro 2004 steigen.
Vorausgesetzt, die Biomarkt-Kette mit rund 60 Beschäftigten kann sich aus ihrer Schieflage erholen. Ende August sollen die Aktionäre bei der Hauptversammlung entscheiden, ob und wie sie das Unternehmen retten. "Wenn dann keine Entscheidung fällt, besteht auch die Gefahr einer Insolvenz", sagte Soika. Ein Vorschlag sei ein so genannter Kapitalschnitt, bei dem das Kapital einer Aktiengesellschaft herabgesetzt wird - und damit auch der Wert der Aktien.
Die Ursachen für die roten Zahlen des Bonner Unternehmens trotz deutlicher Wachstumsraten der Biobranche allgemein sieht der Aufsichtsrat in erster Linie in Management-Fehlern. "Wesentliches Handwerkszeug hat gefehlt", zieht Soika Bilanz. Über Einnahmen, Ausgaben und Warenströme habe kein ausreichender Überblick bestanden. Auch das Discounter-Geschäft mit angeblichen Billig-Preisen habe nicht zum Gesamtimage der Bio-Branche gepasst. Bereits zum Jahresanfang hatte Supernatural das Wort "Discount" aus der Firmendarstellung verbannt.
Ex-Vorstand Andrew Murphy wies die Vorwürfe am Mittwoch gegenüber dem General-Anzeiger zurück. Der Aufbau von fünf Filialen innerhalb von drei Jahren sei "ein enormer Kraftakt für das Unternehmen" gewesen. Bei einer solchen Expansionsstrategie sei es "normal, dass man nach einer gewissen Zeit neues Geld braucht". Murphy bestritt, dass Insolvenzgefahr bestehe. "Dafür hat Supernatural unter den Großaktionären zu starke Partner, die bereit sind, mehr Geld zu investieren."
Außerdem wies der frühere Vorstand darauf hin, dass Aufsichtsrat Soika als Unternehmensberater seit einem Jahr stark in die Geschäftsentscheidungen des Unternehmens eingebunden gewesen sei.
Murphy hat die Aktiengesellschaft zwar verlassen, bleibt aber als Geschäftsführer der Bonner Öko-Anlageberatung Murphy & Spitz dennoch mit der Kette verbunden: Ein von den Beratern zusammengestellter Fonds ist Großaktionär bei Supernatural.
(18.08.2005)
sc
Bonner Bio-Kette Supernatural in Turbulenzen
Vorstand Andrew Murphy verlässt das Unternehmen nach Differenzen mit dem Aufsichtsrat - Hauptversammlung soll offenbar drohende Insolvenz abwenden - Die fünf Filialen schreiben rote Zahlen
Von Delphine Sachsenröder
Bonn. Mit dem Slogan "Bio für alle bezahlbar" wollte die Bonner Supernatural AG den wachsenden Markt für Öko-Läden erobern und Anlegern ein lukratives Investment bieten. Die Wachstumspläne der Aktiengesellschaft liegen nun allerdings erst einmal in der Schublade, von Gewinnen keine Spur.
Nach Differenzen mit dem Aufsichtsrat über die weitere Entwicklung der Kette ist Vorstand Andrew Murphy zurückgetreten. Als Nachfolger hat der Aufsichtsrat Ruben Wend benannt.
Die Bio-Supermarktkette mit fünf Filialen - unter anderem am Dreieck in der Bonner Innenstadt und in der Kölnstraße - schreibt seit der Unternehmensgründung vor zwei Jahren Verluste. 2004 hat das Unternehmen nach Angaben von Aufsichtsratschef Christoph Soika ein Minus von rund 230 000 Euro erwirtschaftet. Mit schwarzen Zahlen rechnet der vor knapp einem Jahr bei Supernatural angetretene Unternehmensberater erst 2007. Der Umsatz soll in diesem Jahr auf 4,8 Millionen Euro nach 3,5 Millionen Euro 2004 steigen.
Vorausgesetzt, die Biomarkt-Kette mit rund 60 Beschäftigten kann sich aus ihrer Schieflage erholen. Ende August sollen die Aktionäre bei der Hauptversammlung entscheiden, ob und wie sie das Unternehmen retten. "Wenn dann keine Entscheidung fällt, besteht auch die Gefahr einer Insolvenz", sagte Soika. Ein Vorschlag sei ein so genannter Kapitalschnitt, bei dem das Kapital einer Aktiengesellschaft herabgesetzt wird - und damit auch der Wert der Aktien.
Die Ursachen für die roten Zahlen des Bonner Unternehmens trotz deutlicher Wachstumsraten der Biobranche allgemein sieht der Aufsichtsrat in erster Linie in Management-Fehlern. "Wesentliches Handwerkszeug hat gefehlt", zieht Soika Bilanz. Über Einnahmen, Ausgaben und Warenströme habe kein ausreichender Überblick bestanden. Auch das Discounter-Geschäft mit angeblichen Billig-Preisen habe nicht zum Gesamtimage der Bio-Branche gepasst. Bereits zum Jahresanfang hatte Supernatural das Wort "Discount" aus der Firmendarstellung verbannt.
Ex-Vorstand Andrew Murphy wies die Vorwürfe am Mittwoch gegenüber dem General-Anzeiger zurück. Der Aufbau von fünf Filialen innerhalb von drei Jahren sei "ein enormer Kraftakt für das Unternehmen" gewesen. Bei einer solchen Expansionsstrategie sei es "normal, dass man nach einer gewissen Zeit neues Geld braucht". Murphy bestritt, dass Insolvenzgefahr bestehe. "Dafür hat Supernatural unter den Großaktionären zu starke Partner, die bereit sind, mehr Geld zu investieren."
Außerdem wies der frühere Vorstand darauf hin, dass Aufsichtsrat Soika als Unternehmensberater seit einem Jahr stark in die Geschäftsentscheidungen des Unternehmens eingebunden gewesen sei.
Murphy hat die Aktiengesellschaft zwar verlassen, bleibt aber als Geschäftsführer der Bonner Öko-Anlageberatung Murphy & Spitz dennoch mit der Kette verbunden: Ein von den Beratern zusammengestellter Fonds ist Großaktionär bei Supernatural.
(18.08.2005)
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.339.477 von wok92 am 07.08.06 11:48:00Und welchen?ß 8,2 ist mehr als 7. Also bis jetzt im Plus. Was mich wundert......
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.344.638 von brokerbee am 07.08.06 19:03:23es haben sich wohl schon willfährige pusherbriefe mit entsprechenden interessen gefunden
sc
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.344.818 von SmartCap am 07.08.06 19:20:37Ich habe von Solarpraxis heute auch Post bekommen. Die pushen sich selbst
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.305.046 von SmartCap am 03.08.06 21:38:20Aktiencheck veröffentlicht nur einen Auszug, im Heft stand definitiv, dass ein Limit gesetzt werden sollte, unterhalb des IPO-Preises.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.344.928 von brokerbee am 07.08.06 19:31:51Manchmal habe ich gute Ideen, aber mir fehlt der Mut.......
es geht berg ab
die hat luft bis zur 7
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.358.930 von brokerbee am 08.08.06 19:53:41War vielleicht auch besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.390.190 von brokerbee am 10.08.06 19:50:25lt TV-Interview wollen sie speziell in Italien und Spanien auch beraten und da gibt es genügend interessante GEschäftspartner.
Muß auch mal was positives sagen - warum soll man sich nicht an einem Unternehen beteiligen, welches schwarze Zahlen schreibt,
an den ganzen Pink-Sheets erfreut man sich doch auch mehr oder weniger.
cf
Muß auch mal was positives sagen - warum soll man sich nicht an einem Unternehen beteiligen, welches schwarze Zahlen schreibt,
an den ganzen Pink-Sheets erfreut man sich doch auch mehr oder weniger.
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.393.624 von cienfuego am 11.08.06 00:14:26Da hast du recht. Selbst die Deutsche Telekom verliert manchmal 7% an einem Tag....
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.405.015 von brokerbee am 11.08.06 19:50:03ja aber so wie heute sollte es eigentlich nicht weiter gehen
cf
cf
am ipo tag gab es ja einen oberpeinlichen dummpush durch einen börsenbrief - der aktieninvestor oder so ähnlich. mich würde mal interessieren in welcher beziehung der zu m&s bzw. mdeml steht
sc
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.444.791 von SmartCap am 14.08.06 20:25:28Wer verkauft hat konnte in der Spitze +30% machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.459.517 von brokerbee am 15.08.06 19:48:41können wir schon von einer Konsolidierung sprechen?
cf
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.754.774 von cienfuego am 04.09.06 12:12:38Die Antwort kennt nur die Sonne...... (der WInd)
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.760.588 von brokerbee am 04.09.06 19:12:15Tokio-Hotel Sänger wird 17 !!! Interview:
RTL Reporter: "Wann hast du denn zum ersten Mal Sex gehabt?"
Sänger: "Na, so mit 6 Jahren!"
Reporter: "Menschenskind, was hast du denn dabei empfunden?"
Sänger: "Das weiss ich doch heut nicht mehr! Ich war damals stinkbesoffen!!!"
RTL Reporter: "Wann hast du denn zum ersten Mal Sex gehabt?"
Sänger: "Na, so mit 6 Jahren!"
Reporter: "Menschenskind, was hast du denn dabei empfunden?"
Sänger: "Das weiss ich doch heut nicht mehr! Ich war damals stinkbesoffen!!!"
servus, was ist los? keine nachrichten
hat den keiner diese aktie nur ich
hat den keiner diese aktie nur ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.067.500 von wok92 am 20.09.06 18:51:18Ich nicht. Man hat mir die Aktie hier im Thread ausgeredet und das war gut so. Allen kritischen Schreibern meinen Dank dafür.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.760.588 von brokerbee am 04.09.06 19:12:15Sonne oder Wind - die Antwort ist zumindest derzeit mal eindeutig
der kursverlauf ist ja wenig überraschend.
viel erstaunlicher finde ich dass, selbst sonst so kritische poster wie z.B. die istanbul den wert so unkritisch gesehen haben.
von den solarhörigen war ja wenig anderes zu erwarten
sc
viel erstaunlicher finde ich dass, selbst sonst so kritische poster wie z.B. die istanbul den wert so unkritisch gesehen haben.
von den solarhörigen war ja wenig anderes zu erwarten
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.176.800 von SmartCap am 24.09.06 23:26:18Trendfolgestrategie ist halt nicht immer gut
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.190.235 von brokerbee am 25.09.06 18:17:50Ein Griff ins Klo war das wohl
Sorry für den Schei... Tipp
P.S.:
Herr Meier möchte sich einen Hund kaufen. Er fragt den Verkäufer: "Ist
dieser Hund auch treu?" Der Verkäufer antwortet: "Aber, natürlich.
Viermal habe ich ihn schon verkauft und er ist immer wieder
zurückgekommen!"
------------------
"Wie möchten Sie denn Ihr Ei serviert haben, mein Herr." "Hat die Art
des Servierens Einfluss auf den Preis?" "Nein mein Herr." "Dann
servieren Sie es mir auf einem grossen Schnitzel!"
------------------
Franz kommt spätabends wieder heim. Er erzählt seiner Frau: "Die Party
heute war einfach der Kracher. Die hatten dort sogar ein goldenes Klo!"
- "Das glaub ich dir nicht, Franz", sagt seine Frau. "Morgen werd ich es
dir zeigen!" Am nächsten Morgen gehen sie hin und klingeln. Die Ehefrau
macht auf. "Guten Tag, ich würde meiner Frau gerne Ihr goldenes Klo
zeigen", spricht Franz. Darauf ruft die Ehefrau laut durchs Haus: "Du
Hans, der Herr, der gestern in deine Tuba geschissen hat, ist da!"
------------------
Ein Frauenarzt und ein Internist unterhalten sich über ihre Kinder.
Fragt der Gynäkologe: "Meinst du wirklich, ich muss mit meiner Tochter
über all diese sexuellen Dinge reden?" - "Eigentlich nicht nötig", meint
der Kollege. "Beibringen wird sie dir wohl nichts können - schliesslich
bist du vom Fach!"
------------------
Sonntag frueh... "Papa, geh doch mit mir mal in den Zirkus", bettelt der
Knirps. "Keine Zeit!" "Aber", sagt der Knirps gedehnt, "da soll eine
nackte Frau auf einem Tiger reiten." "Na gut", meint der Vater aus dem
Sessel. "Ich habe schon lange keinen Tiger mehr gesehen..."
Sorry für den Schei... Tipp
P.S.:
Herr Meier möchte sich einen Hund kaufen. Er fragt den Verkäufer: "Ist
dieser Hund auch treu?" Der Verkäufer antwortet: "Aber, natürlich.
Viermal habe ich ihn schon verkauft und er ist immer wieder
zurückgekommen!"
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"Wie möchten Sie denn Ihr Ei serviert haben, mein Herr." "Hat die Art
des Servierens Einfluss auf den Preis?" "Nein mein Herr." "Dann
servieren Sie es mir auf einem grossen Schnitzel!"
------------------
Franz kommt spätabends wieder heim. Er erzählt seiner Frau: "Die Party
heute war einfach der Kracher. Die hatten dort sogar ein goldenes Klo!"
- "Das glaub ich dir nicht, Franz", sagt seine Frau. "Morgen werd ich es
dir zeigen!" Am nächsten Morgen gehen sie hin und klingeln. Die Ehefrau
macht auf. "Guten Tag, ich würde meiner Frau gerne Ihr goldenes Klo
zeigen", spricht Franz. Darauf ruft die Ehefrau laut durchs Haus: "Du
Hans, der Herr, der gestern in deine Tuba geschissen hat, ist da!"
------------------
Ein Frauenarzt und ein Internist unterhalten sich über ihre Kinder.
Fragt der Gynäkologe: "Meinst du wirklich, ich muss mit meiner Tochter
über all diese sexuellen Dinge reden?" - "Eigentlich nicht nötig", meint
der Kollege. "Beibringen wird sie dir wohl nichts können - schliesslich
bist du vom Fach!"
------------------
Sonntag frueh... "Papa, geh doch mit mir mal in den Zirkus", bettelt der
Knirps. "Keine Zeit!" "Aber", sagt der Knirps gedehnt, "da soll eine
nackte Frau auf einem Tiger reiten." "Na gut", meint der Vater aus dem
Sessel. "Ich habe schon lange keinen Tiger mehr gesehen..."
Witze der Woche
==================
Der Chef hat Geburtstag und erzählt seinen Angestellten einen Witz. Alle
lachen, nur Meier nicht. Fragt der Chef: "Warum lachen Sie nicht,
Meier?" Erwidert der: "Habe ich nicht mehr nötig. Ich gehe am Ersten!"
------------------
Die USA, Russland und Deutschland wollen gemeinsam die Titanic heben.
Die USA interessiert sich für den Goldschatz und den Tresor mit den
Brillanten. Russland interessiert sich für das technische Know-how. Und
Deutschland interessiert sich für die Band, die bis zum Untergang noch
fröhliche Lieder gespielt hat.
------------------
Der Staatsanwalt hat die bildhübsche junge Angeklagte in Grund und Boden
verdammt. Jetzt richtet sich ihr Verteidiger an die Geschworenen: "An
Ihnen liegt es nun, ob diese hübsche junge Frau in eine trostlose,
vergitterte Zelle muss, oder ob sie in ihre reizende kleine Wohnung,
Martinistrasse 71, zweiter Stock links, Telefon 34 26 68, zurückkehren
kann!"
------------------
"Herzlichen Glückwunsch", gratuliert der Chef seinem Angestellten. "Ich
habe gehört, Sie haben gestern einen Erben bekommen." - "Vielen Dank,
Herr Direktor, aber bei meinem Gehalt bekommt man keine Erben, nur
Kinder!"
------------------
Unterhalten sich zwei fünfjährige. Die eine mit Fistelstimme: "Du, ich
bekomme jetzt die ersten Schamhaare." Die andere mit rauher
Schlampenstimme: "Und, stört`s beim FICKEN?"
==================
Der Chef hat Geburtstag und erzählt seinen Angestellten einen Witz. Alle
lachen, nur Meier nicht. Fragt der Chef: "Warum lachen Sie nicht,
Meier?" Erwidert der: "Habe ich nicht mehr nötig. Ich gehe am Ersten!"
------------------
Die USA, Russland und Deutschland wollen gemeinsam die Titanic heben.
Die USA interessiert sich für den Goldschatz und den Tresor mit den
Brillanten. Russland interessiert sich für das technische Know-how. Und
Deutschland interessiert sich für die Band, die bis zum Untergang noch
fröhliche Lieder gespielt hat.
------------------
Der Staatsanwalt hat die bildhübsche junge Angeklagte in Grund und Boden
verdammt. Jetzt richtet sich ihr Verteidiger an die Geschworenen: "An
Ihnen liegt es nun, ob diese hübsche junge Frau in eine trostlose,
vergitterte Zelle muss, oder ob sie in ihre reizende kleine Wohnung,
Martinistrasse 71, zweiter Stock links, Telefon 34 26 68, zurückkehren
kann!"
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"Herzlichen Glückwunsch", gratuliert der Chef seinem Angestellten. "Ich
habe gehört, Sie haben gestern einen Erben bekommen." - "Vielen Dank,
Herr Direktor, aber bei meinem Gehalt bekommt man keine Erben, nur
Kinder!"
------------------
Unterhalten sich zwei fünfjährige. Die eine mit Fistelstimme: "Du, ich
bekomme jetzt die ersten Schamhaare." Die andere mit rauher
Schlampenstimme: "Und, stört`s beim FICKEN?"
Frohe Weihnachten !!!
Eine neue Mitarbeiterin im Puff wird von der Chefin eingewiesen. Der erste
Kunde kommt und äußert seinen Wunsch. Sie fragt ihre Chefin: "Chefin, der
will's französisch, aber ich weiß nicht, was das ist." "Ganz einfach", sagt
die Chefin, "Du spitzt den Mund und sagst 'Honolulu'! Alles andere macht
der selbst." Sie geht ins Zimmer zurück, auf einmal ein lauter Schrei. Die
Chefin stürzt hinein: "Was ist denn passiert?" Antwortet das Mädchen: "Es
tut mir leid, aber ich habe die Insel verwechselt. 'Gran Canaria' habe ich
gesagt..."
und noch einer...
Ein Schwuler kommt an die Tankstelle. Doch anstatt zu tanken läßt er die
Hose runter, nimmt den Zapfhahn und schiebt ihn sich in den Arsch. "Ja, um
Gottes Willen!" ruft der Tankwart "Das ist doch nicht normal!" "Nee.
Suuuper!" erwidert der Schwule.
und noch einer...
Kommt ein Angestellter zum Chef: "Herr Direktor, sie haben mir eine
Gehaltserhöhung versprochen, wenn Sie mir mir zufrieden sind." Darauf der
Chef: "Stimmt, Maier. Aber wie kann ich mit jemandem zufrieden sein, der
mehr Gehalt will?"
und noch einer...
Eine Kompanie der Fremdenlegion in einem entlegenen Sahara-Fort bekommt
einen neuen Kommandanten. Er inspiziert das gesamte Fort und lässt sich
alles zeigen. Auf seine Frage, warum an der Mauer ein einzelnes Kamel
angebunden sei, antwortet der Spieß: "Das benutzen die Soldaten, wenn sie
wieder mal Lust auf 'ne Frau haben!" Dem Kommandanten erscheint das
ziemlich pervers, aber nach sieben Monaten im Fort schnappt er sich eine
Kiste und stellt sie hinter das Kamel. Als er die Hose herunterläßt, ertönt
lautes Lachen. Er dreht sich um und sieht den Spieß und einige Soldaten,
die sich vor Lachen krümmen. Wütend sagt er: "Ist das nicht das Kamel, das
die Soldaten verwenden, wenn sie geil sind?" Spieß: "Ja, natürlich, um
damit in die nächste Stadt zu reiten..."
und noch einer...
Auf einem Tisch liegt ein 100,- Euro-Schein; am Tisch sitzen der Weihnachtsmann,
der Osterhase, ein schneller und ein langsamer Beamte.
Wer bekommt den Hundertmarkschein?
Der langsame Beamte.
Denn den Weihnachtsmann, den Osterhasen und den schnellen Beamten gibt es nicht.
Zwei Polizisten laufen zusammen Streife. Beim Frühstück setzt sich der
eine, entgegen seiner Gewohnheit, auf eine Bank auf der
gegenüberliegenden Strassenseite. Fragt ihn sein Kollege: "Warum sitzt
du denn heute da drüben?" Antwortet der andere: "Mein Zahnarzt hat
gesagt, ich soll mal auf der anderen Seite kauen."
------------------
Arzt zum Elektriker im Krankenhaus: "Na, Meister, wieder Pfusch
gemacht?" - "Tja", knurrt der Elektriker, "ich repariere meinen Pfusch
wenigstens, Sie decken ihn mit Erde zu!"
------------------
Mann beim Arzt: "Herr Doktor, wie kann ich 100 Jahre alt werden?" Arzt:
"Rauchen Sie?" Patient: "Nein." Arzt: "Essen Sie übermässig?" Patient:
"Nein." Arzt: "Gehen Sie spät ins Bett?" Patient: "Nein." Arzt: "Haben
Sie Frauengeschichten?" Patient: "Nein." Arzt: "Wieso wollen Sie dann
überhaupt so alt werden?"
------------------
Der minderjährige Sohn kommt nach Hause, es ist sehr spät. Aufgebracht
stellt ihn sein Vater zur Rede und fragt, wo er denn die ganze Zeit war.
"Vater", sagt der Sohn tapfer, "es tut mir Leid, dass es es so spät
wurde, aber ich habe heute meinen ersten Geschlechtsverkehr gehabt." Der
Vater ist sehr erfreut: "Das ist ja toll mein Sohn. Setz dich und
erzähle mir wie´s war." Darauf der Sohn: "Ok Vater, erzählen tue ich's
dir gern, aber sitzen - das geht die nächste Zeit nicht."
------------------
"Ok", sagte der Interessent, "Vermutlich werde ich diesen Bauernhof
kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstoecke; ist das nicht gefaehrlich
mit diesen Bienen?" "Nein", sagte der Bauer, "die sind voellig
ungefaehrlich. Ich wette mit Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und
mit Honig einschmiere, und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas zuleide,
bekommen Sie den Hof umsonst!" Und so liess sich der Interessent auf
dieses ungewoehnliche Experiment ein... Am Abend kam der Bauer wieder,
der nackte, honigbeschmierte Mann hing voellig fertig in den Seilen. "Um
Himmels Willen", rief der Bauer, "haben die Bienen Ihnen etwas angetan?"
"Nein", sagte der Interessent, "das ist es nicht. Aber hat das Kaelbchen
denn keine Mutter?"
Eine neue Mitarbeiterin im Puff wird von der Chefin eingewiesen. Der erste
Kunde kommt und äußert seinen Wunsch. Sie fragt ihre Chefin: "Chefin, der
will's französisch, aber ich weiß nicht, was das ist." "Ganz einfach", sagt
die Chefin, "Du spitzt den Mund und sagst 'Honolulu'! Alles andere macht
der selbst." Sie geht ins Zimmer zurück, auf einmal ein lauter Schrei. Die
Chefin stürzt hinein: "Was ist denn passiert?" Antwortet das Mädchen: "Es
tut mir leid, aber ich habe die Insel verwechselt. 'Gran Canaria' habe ich
gesagt..."
und noch einer...
Ein Schwuler kommt an die Tankstelle. Doch anstatt zu tanken läßt er die
Hose runter, nimmt den Zapfhahn und schiebt ihn sich in den Arsch. "Ja, um
Gottes Willen!" ruft der Tankwart "Das ist doch nicht normal!" "Nee.
Suuuper!" erwidert der Schwule.
und noch einer...
Kommt ein Angestellter zum Chef: "Herr Direktor, sie haben mir eine
Gehaltserhöhung versprochen, wenn Sie mir mir zufrieden sind." Darauf der
Chef: "Stimmt, Maier. Aber wie kann ich mit jemandem zufrieden sein, der
mehr Gehalt will?"
und noch einer...
Eine Kompanie der Fremdenlegion in einem entlegenen Sahara-Fort bekommt
einen neuen Kommandanten. Er inspiziert das gesamte Fort und lässt sich
alles zeigen. Auf seine Frage, warum an der Mauer ein einzelnes Kamel
angebunden sei, antwortet der Spieß: "Das benutzen die Soldaten, wenn sie
wieder mal Lust auf 'ne Frau haben!" Dem Kommandanten erscheint das
ziemlich pervers, aber nach sieben Monaten im Fort schnappt er sich eine
Kiste und stellt sie hinter das Kamel. Als er die Hose herunterläßt, ertönt
lautes Lachen. Er dreht sich um und sieht den Spieß und einige Soldaten,
die sich vor Lachen krümmen. Wütend sagt er: "Ist das nicht das Kamel, das
die Soldaten verwenden, wenn sie geil sind?" Spieß: "Ja, natürlich, um
damit in die nächste Stadt zu reiten..."
und noch einer...
Auf einem Tisch liegt ein 100,- Euro-Schein; am Tisch sitzen der Weihnachtsmann,
der Osterhase, ein schneller und ein langsamer Beamte.
Wer bekommt den Hundertmarkschein?
Der langsame Beamte.
Denn den Weihnachtsmann, den Osterhasen und den schnellen Beamten gibt es nicht.
Zwei Polizisten laufen zusammen Streife. Beim Frühstück setzt sich der
eine, entgegen seiner Gewohnheit, auf eine Bank auf der
gegenüberliegenden Strassenseite. Fragt ihn sein Kollege: "Warum sitzt
du denn heute da drüben?" Antwortet der andere: "Mein Zahnarzt hat
gesagt, ich soll mal auf der anderen Seite kauen."
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Arzt zum Elektriker im Krankenhaus: "Na, Meister, wieder Pfusch
gemacht?" - "Tja", knurrt der Elektriker, "ich repariere meinen Pfusch
wenigstens, Sie decken ihn mit Erde zu!"
------------------
Mann beim Arzt: "Herr Doktor, wie kann ich 100 Jahre alt werden?" Arzt:
"Rauchen Sie?" Patient: "Nein." Arzt: "Essen Sie übermässig?" Patient:
"Nein." Arzt: "Gehen Sie spät ins Bett?" Patient: "Nein." Arzt: "Haben
Sie Frauengeschichten?" Patient: "Nein." Arzt: "Wieso wollen Sie dann
überhaupt so alt werden?"
------------------
Der minderjährige Sohn kommt nach Hause, es ist sehr spät. Aufgebracht
stellt ihn sein Vater zur Rede und fragt, wo er denn die ganze Zeit war.
"Vater", sagt der Sohn tapfer, "es tut mir Leid, dass es es so spät
wurde, aber ich habe heute meinen ersten Geschlechtsverkehr gehabt." Der
Vater ist sehr erfreut: "Das ist ja toll mein Sohn. Setz dich und
erzähle mir wie´s war." Darauf der Sohn: "Ok Vater, erzählen tue ich's
dir gern, aber sitzen - das geht die nächste Zeit nicht."
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"Ok", sagte der Interessent, "Vermutlich werde ich diesen Bauernhof
kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstoecke; ist das nicht gefaehrlich
mit diesen Bienen?" "Nein", sagte der Bauer, "die sind voellig
ungefaehrlich. Ich wette mit Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und
mit Honig einschmiere, und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas zuleide,
bekommen Sie den Hof umsonst!" Und so liess sich der Interessent auf
dieses ungewoehnliche Experiment ein... Am Abend kam der Bauer wieder,
der nackte, honigbeschmierte Mann hing voellig fertig in den Seilen. "Um
Himmels Willen", rief der Bauer, "haben die Bienen Ihnen etwas angetan?"
"Nein", sagte der Interessent, "das ist es nicht. Aber hat das Kaelbchen
denn keine Mutter?"
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.451.017 von brokerbee am 24.12.06 12:14:22fällt Dir sonst noch was zu Weihnachten und Solarpraxis ein?
cf
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.452.304 von cienfuego am 24.12.06 15:01:25Nö. Und dir??
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.453.323 von brokerbee am 24.12.06 17:26:13nee auch nicht - nur, daß ich so blöd war und hier eingestiegen bin.
cf
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.969.613 von cienfuego am 16.01.07 23:31:48Ja, war keine Kracherempfehlung. Sorry hierfür. Habe das Ganze aber auch als Frage formululiert.
Hier is ja was los, geil, eine Witzecke bei WO, cool
Solarpraxis drängt auf den chinesischen Solar-Markt
Die Solarpraxis AG (Berlin) und die Darmei International Information Group (Peking, Volksrepublik China) sind überein gekommen, bei der Informationsverbreitung auf den beiderseitigen Märkten eng zusammen zu arbeiten, berichtet die Solarpraxis in einer Pressemitteilung. Die jetzt geschlossene Vereinbarung betreffe unter anderem den regelmäßigen Austausch von Nachrichten, Fachartikeln und Werbeanzeigen in den beiderseitigen Fachzeitschriften sowie gemeinsame Auftritte auf internationalen Messen in Europa und Fernost. Darmei International sei ein bekanntes Verlagshaus mit Niederlassungen in mehreren chinesischen Provinzen und einigen weiteren asiatischen Ländern. Das Flaggschiff des Verlags, der gut zwei Dutzend Zeitschriften und Newsletter verbreite und selbst als Messeveranstalter agiert, ist laut Solarpraxis das Monatsmagazin "Solar Energy Newspaper" mit einer Auflage von 60.000 Exemplaren.
"In China entsteht derzeit eine hocheffiziente Solarbranche. Das Land wird sich schon bald zum größten Einzelmarkt der Welt entwickeln. Die Zusammenarbeit mit deutschen Firmen und Ingenieuren ist dabei ein wichtiger Teil dieser Aufbauarbeit, und hierfür bedarf es eines laufenden engen Informationsaustauschs," erläutert der Präsident von Darmei International Xing Shuhai. "Wir sind stolz, unseren Lesern jetzt dank der Kooperation mit Solarpraxis einen noch besseren Zugang zu internationalen Informationsquellen zu bieten", so Shuhai weiter.
"Solarpraxis ist der einzige börsennotierte wissensbasierte Dienstleister für die gesamte Solarbranche," ergänzt Karl-Heinz Remmers, Vorstand der Solarpraxis AG. "Der internationale Erfolg deutscher und europäischer Unternehmen werde stark davon abhängen, inwieweit sie auch den größten und am schnellsten wachsenden Solarmarkt der Welt in ihre strategischen Überlegungen mit einbeziehen. "Dank unserer Kooperation mit Darmei International bieten wir nun unseren Lesern und Kunden zusätzliche, hochwertige Informationen und eröffnen ihnen neue und intensivere Geschäftsperspektiven für den chinesischen Markt", so Remmers weiter.
Der Solarpraxis-Chef unterstrich bei dieser Gelegenheit, dass die mit dem Börsengang geschaffenen zusätzlichen Wachstumsmöglichkeiten derzeit intensiv genutzt würden. Die Aktivität in Spanien gehe planmäßig voran. Kooperationen in Deutschland und international werden intensiv diskutiert. Auch das operative Geschäft in Deutschland entwickele sich erfreulich.
19.01.2007 Quelle: Solarpraxis AG © Heindl Server GmbH
Solarpraxis drängt auf den chinesischen Solar-Markt
Die Solarpraxis AG (Berlin) und die Darmei International Information Group (Peking, Volksrepublik China) sind überein gekommen, bei der Informationsverbreitung auf den beiderseitigen Märkten eng zusammen zu arbeiten, berichtet die Solarpraxis in einer Pressemitteilung. Die jetzt geschlossene Vereinbarung betreffe unter anderem den regelmäßigen Austausch von Nachrichten, Fachartikeln und Werbeanzeigen in den beiderseitigen Fachzeitschriften sowie gemeinsame Auftritte auf internationalen Messen in Europa und Fernost. Darmei International sei ein bekanntes Verlagshaus mit Niederlassungen in mehreren chinesischen Provinzen und einigen weiteren asiatischen Ländern. Das Flaggschiff des Verlags, der gut zwei Dutzend Zeitschriften und Newsletter verbreite und selbst als Messeveranstalter agiert, ist laut Solarpraxis das Monatsmagazin "Solar Energy Newspaper" mit einer Auflage von 60.000 Exemplaren.
"In China entsteht derzeit eine hocheffiziente Solarbranche. Das Land wird sich schon bald zum größten Einzelmarkt der Welt entwickeln. Die Zusammenarbeit mit deutschen Firmen und Ingenieuren ist dabei ein wichtiger Teil dieser Aufbauarbeit, und hierfür bedarf es eines laufenden engen Informationsaustauschs," erläutert der Präsident von Darmei International Xing Shuhai. "Wir sind stolz, unseren Lesern jetzt dank der Kooperation mit Solarpraxis einen noch besseren Zugang zu internationalen Informationsquellen zu bieten", so Shuhai weiter.
"Solarpraxis ist der einzige börsennotierte wissensbasierte Dienstleister für die gesamte Solarbranche," ergänzt Karl-Heinz Remmers, Vorstand der Solarpraxis AG. "Der internationale Erfolg deutscher und europäischer Unternehmen werde stark davon abhängen, inwieweit sie auch den größten und am schnellsten wachsenden Solarmarkt der Welt in ihre strategischen Überlegungen mit einbeziehen. "Dank unserer Kooperation mit Darmei International bieten wir nun unseren Lesern und Kunden zusätzliche, hochwertige Informationen und eröffnen ihnen neue und intensivere Geschäftsperspektiven für den chinesischen Markt", so Remmers weiter.
Der Solarpraxis-Chef unterstrich bei dieser Gelegenheit, dass die mit dem Börsengang geschaffenen zusätzlichen Wachstumsmöglichkeiten derzeit intensiv genutzt würden. Die Aktivität in Spanien gehe planmäßig voran. Kooperationen in Deutschland und international werden intensiv diskutiert. Auch das operative Geschäft in Deutschland entwickele sich erfreulich.
19.01.2007 Quelle: Solarpraxis AG © Heindl Server GmbH
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.105.121 von Hoerschwelle am 22.01.07 10:15:21die Kursentwicklung war ja dafür nicht so witzig
- könnte - wie der Markt heute zeigt - und so hatte ich es beim Kauf ja auch mal gesehen (China-Entwicklung und so -) ja dann endlich nach Norden langsam aber sicher weitergehen.
cf
- könnte - wie der Markt heute zeigt - und so hatte ich es beim Kauf ja auch mal gesehen (China-Entwicklung und so -) ja dann endlich nach Norden langsam aber sicher weitergehen.
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.105.121 von Hoerschwelle am 22.01.07 10:15:21übrigens - danke für Deinen informativen Eintrag
cf
cf
Jo, 6%, immerhin
Servus allerseits
Aus "Der Aktionär" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Der Aktionär * Empfehlungen * Ausgabe 05/2007
Solarpraxis mit einem geschätzten 2007er KGV von 21 nicht teuer.
Spekulative Anleger legen sich ein paar Stücke ins Depot.
Aus "Der Aktionär" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Der Aktionär * Empfehlungen * Ausgabe 05/2007
Solarpraxis mit einem geschätzten 2007er KGV von 21 nicht teuer.
Spekulative Anleger legen sich ein paar Stücke ins Depot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.127.548 von HSM am 23.01.07 12:44:22Danke für den Link
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.135.595 von brokerbee am 23.01.07 18:52:25und schöne Kurssteigerungen
cf
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.316.274 von cienfuego am 31.01.07 11:43:35geht nach Norden mit den Solarwerten ?!
cf
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.466.102 von cienfuego am 06.02.07 17:03:38Plus 12 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.467.955 von cienfuego am 06.02.07 18:25:59+ 13,22 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.468.167 von cienfuego am 06.02.07 18:37:57die ersten wurden über 7€ gekauft - der angebliche Flop scheint wieder in die richtigen Bahnen zu kommen -
bitte News einsetzten - danke
cf
bitte News einsetzten - danke
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.482.808 von cienfuego am 07.02.07 11:57:02Habe leider keine. Müssen aber gut sein
voila:
Neue Fachzeitschrift "Photovoltaik" geht mit 50.000 Auflage an den Start
Solarpraxis AG und Alfons W. Gentner Verlag vereinbaren Verlagsgemeinschaft und bündeln damit Fachkompetenzen und Vertriebserfahrung
Berlin/Stuttgart, 7. März 2007 – Die Solarpraxis AG und die Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG haben eine Vereinbarung zur Gründung einer Verlagsgemeinschaft unterzeichnet. Als erstes gemeinsames Produkt erscheint ab Juni die neue Branchenfachzeitschrift "Photovoltaik. Das Magazin für Profis". "Photovoltaik" ist das erste Fachmagazin, das sich ausschließlich an Fachleute und Entscheider in der stark boomenden Solarstrom-Branche wendet.
Mit der Verlagsgemeinschaft entsteht erstmals eine strategische Partnerschaft zwischen Unternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche und klassischen Handwerkermedien. Der einzige börsennotierte Wissensdienstleister im Bereich erneuerbare Energien und einer der führenden Fachverlage für die Sanitär-Heizung-Klima-Branche und die Gebäudetechnik erwarten aufgrund der weiter hohen Marktnachfrage nach Photovoltaikanlagen einen erheblichen Informationsbedarf bei den Fachleuten, die im täglichen Geschäft der PV-Anlagenerrichtung beraten und umsetzen. Die Partner sind davon überzeugt, dass ihr speziell auf die Profi-Zielgruppe ausgerichtetes Nutzwertkonzept auch ein sehr attraktiver Rahmen für die Anzeigenkunden sein wird.
Karl-Heinz Remmers, Vorstandsvorsitzender der Solarpraxis AG, unterstreicht die weitreichenden Synergieeffekte: „In der neuen Verlagsgemeinschaft werden Branchen-Know-how und Verlagskompetenz mit großer Durchschlagskraft gebündelt.“ Die Solarpraxis AG erweitere mit dieser Kooperation ihre Vertriebsmöglichkeiten für die gesamte Produktpalette im Verlagsbereich und schaffe damit eine starke Basis für zielgruppengerechte wie auch internationale Verbreitung ihres Angebots, so Remmers.
Erwin Fidelis Reisch, Geschäftsführer des Alfons W. Gentner Verlags, stellt fest: "Wir freuen uns über die Kooperation mit dem führenden Wissensdienstleister der Erneuerbaren-Energien-Branche, der Solarpraxis AG. Wir sind von dem hochwertigen Konzept unseres ersten gemeinsamen Magazins überzeugt." Reisch weiter: "In der Kooperation ist vorgesehen, künftig weitere Partner aus dem In- und Ausland für eine internationale Verbreitung zu finden. Mit diesem Konzept sind wir seit vielen Jahren international erfolgreich."
Die Null-Nummer von "Photovoltaik" wird auf der Leitmesse Intersolar 2007 mit einer Startauflage von 50.000 Exemplaren präsentiert. Ab Anfang September erscheint das Magazin dann regelmäßig im monatlichen Rhythmus. Parallel zur Printausgabe von "Photovoltaik" wird ein eigenes Online-Angebot aufgebaut: Dort werden Leser und Nutzer zusätzliche aktuelle Nachrichten, weiterführende Hintergrundberichte und interaktive Tools finden. In einem weiteren Schritt soll der Titel künftig auch im Ausland vertrieben werden.
Neue Fachzeitschrift "Photovoltaik" geht mit 50.000 Auflage an den Start
Solarpraxis AG und Alfons W. Gentner Verlag vereinbaren Verlagsgemeinschaft und bündeln damit Fachkompetenzen und Vertriebserfahrung
Berlin/Stuttgart, 7. März 2007 – Die Solarpraxis AG und die Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG haben eine Vereinbarung zur Gründung einer Verlagsgemeinschaft unterzeichnet. Als erstes gemeinsames Produkt erscheint ab Juni die neue Branchenfachzeitschrift "Photovoltaik. Das Magazin für Profis". "Photovoltaik" ist das erste Fachmagazin, das sich ausschließlich an Fachleute und Entscheider in der stark boomenden Solarstrom-Branche wendet.
Mit der Verlagsgemeinschaft entsteht erstmals eine strategische Partnerschaft zwischen Unternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche und klassischen Handwerkermedien. Der einzige börsennotierte Wissensdienstleister im Bereich erneuerbare Energien und einer der führenden Fachverlage für die Sanitär-Heizung-Klima-Branche und die Gebäudetechnik erwarten aufgrund der weiter hohen Marktnachfrage nach Photovoltaikanlagen einen erheblichen Informationsbedarf bei den Fachleuten, die im täglichen Geschäft der PV-Anlagenerrichtung beraten und umsetzen. Die Partner sind davon überzeugt, dass ihr speziell auf die Profi-Zielgruppe ausgerichtetes Nutzwertkonzept auch ein sehr attraktiver Rahmen für die Anzeigenkunden sein wird.
Karl-Heinz Remmers, Vorstandsvorsitzender der Solarpraxis AG, unterstreicht die weitreichenden Synergieeffekte: „In der neuen Verlagsgemeinschaft werden Branchen-Know-how und Verlagskompetenz mit großer Durchschlagskraft gebündelt.“ Die Solarpraxis AG erweitere mit dieser Kooperation ihre Vertriebsmöglichkeiten für die gesamte Produktpalette im Verlagsbereich und schaffe damit eine starke Basis für zielgruppengerechte wie auch internationale Verbreitung ihres Angebots, so Remmers.
Erwin Fidelis Reisch, Geschäftsführer des Alfons W. Gentner Verlags, stellt fest: "Wir freuen uns über die Kooperation mit dem führenden Wissensdienstleister der Erneuerbaren-Energien-Branche, der Solarpraxis AG. Wir sind von dem hochwertigen Konzept unseres ersten gemeinsamen Magazins überzeugt." Reisch weiter: "In der Kooperation ist vorgesehen, künftig weitere Partner aus dem In- und Ausland für eine internationale Verbreitung zu finden. Mit diesem Konzept sind wir seit vielen Jahren international erfolgreich."
Die Null-Nummer von "Photovoltaik" wird auf der Leitmesse Intersolar 2007 mit einer Startauflage von 50.000 Exemplaren präsentiert. Ab Anfang September erscheint das Magazin dann regelmäßig im monatlichen Rhythmus. Parallel zur Printausgabe von "Photovoltaik" wird ein eigenes Online-Angebot aufgebaut: Dort werden Leser und Nutzer zusätzliche aktuelle Nachrichten, weiterführende Hintergrundberichte und interaktive Tools finden. In einem weiteren Schritt soll der Titel künftig auch im Ausland vertrieben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.167.968 von gigawatt am 07.03.07 16:27:32Der Boden sollte eigentlich gefunden sein.
Aber ich denke, da müssen erst mal Zahlen auf den Tisch, bevor wir eine Aufwärtsbewegung erkennen.
cf
Aber ich denke, da müssen erst mal Zahlen auf den Tisch, bevor wir eine Aufwärtsbewegung erkennen.
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.496.528 von cienfuego am 26.03.07 11:57:26.... wer hat die news schon gedruckt??
cf
cf
was ist los? wieso der kursanstieg?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.867.979 von fedor82 am 17.04.07 20:40:26unglaublich, die Aktie lebt
Solarpraxis AG: Forum Solarpraxis jetzt auch in Spanien
Solarstromanlage in
Castalda (Alicante).
Spanien zählt zu den wachstumsstärksten Photovoltaik- und Solarthermie-Märkten in Europa. Besondere die neue Verordnung "Código Técnico de la Edificación" (CTE)‚ die für Neubauten und umfangreiche Sanierungen den Einbau von Solartechnik vorschreibt, hat dem Markt einen enormen Antrieb gegeben. Aus diesem Grund veranstaltet die Solarpraxis AG (Berlin) am 24. und 25. Oktober 2007 in Madrid erstmals die "Conferencia de la Industria Solar 2007". Ziel der Konferenz ist, aktuelle Fragen zu diskutieren und Strategien für den weiteren Erfolg der spanischen Solarindustrie zu besprechen. In Anlehnung an das Forum Solarpraxis, das der Wissensdienstleister seit 1998 erfolgreich in Berlin etabliert hat, wird eine direkt auf den spanischen Markt zugeschnittene Konferenz veranstaltet. "Die Tagung richtet sich an spanische Marktteilnehmer der Solarbranche, Energieversorgungsunternehmen, Vertreter aus Politik, Presse, der Finanzbranche, Behörden, Verbänden und Forschungseinrichtungen“, erklärt Julia Krohn, Projektleiterin der Spanien-Konferenz.
Erhebliches Potenzial und große Herausforderungen
Zentrale Themen der Conferencia de la Industria Solar 2007 werden sein die politische Rahmenbedingungen, die Marktentwicklung, die Finanzierung und das Marketing aller Formen der solaren Energiegewinnung: Solarstrom, Solarwärme, solarthermische Kraftwerke und solare Kühlung. "Im Fokus steht klar der spanische Markt, wobei aber auch die Erfahrungen anderer europäischer Länder mit einfließen werden", betont Krohn. "Die neuen Entwicklungen im spanischen Markt bieten den dortigen Akteuren ein erhebliches Potenzial, gleichwohl stellt es die spanische Solarbranche vor große Herausforderungen", erläutert Karl-Heinz Remmers, Vorstandsvorsitzender der Solarpraxis AG. "Wir sind sicher, dass wir mit unserem auf den spanischen Markt zugeschnittenen Konferenz-Konzept der spanischen Solarbranche eine hervorragende Plattform für den fachlichen Austausch wie auch für hochkarätiges Networking etablieren werden", so Remmers weiter. Geplant sei daher auch, die Konferenz jährlich durchzuführen.
Weitere Informationen zur "Conferencia de la Industria Solar 2007" sowie die Anmeldung ist möglich unter www.solarpraxis.de oder bei Julia Krohn, Tagungsmanagement Spanien-Konferenz, unter Tel. +49 (0)30/726296-302 oder via E-Mail jkr@solarpraxis.de.
Solarstromanlage in
Castalda (Alicante).
Spanien zählt zu den wachstumsstärksten Photovoltaik- und Solarthermie-Märkten in Europa. Besondere die neue Verordnung "Código Técnico de la Edificación" (CTE)‚ die für Neubauten und umfangreiche Sanierungen den Einbau von Solartechnik vorschreibt, hat dem Markt einen enormen Antrieb gegeben. Aus diesem Grund veranstaltet die Solarpraxis AG (Berlin) am 24. und 25. Oktober 2007 in Madrid erstmals die "Conferencia de la Industria Solar 2007". Ziel der Konferenz ist, aktuelle Fragen zu diskutieren und Strategien für den weiteren Erfolg der spanischen Solarindustrie zu besprechen. In Anlehnung an das Forum Solarpraxis, das der Wissensdienstleister seit 1998 erfolgreich in Berlin etabliert hat, wird eine direkt auf den spanischen Markt zugeschnittene Konferenz veranstaltet. "Die Tagung richtet sich an spanische Marktteilnehmer der Solarbranche, Energieversorgungsunternehmen, Vertreter aus Politik, Presse, der Finanzbranche, Behörden, Verbänden und Forschungseinrichtungen“, erklärt Julia Krohn, Projektleiterin der Spanien-Konferenz.
Erhebliches Potenzial und große Herausforderungen
Zentrale Themen der Conferencia de la Industria Solar 2007 werden sein die politische Rahmenbedingungen, die Marktentwicklung, die Finanzierung und das Marketing aller Formen der solaren Energiegewinnung: Solarstrom, Solarwärme, solarthermische Kraftwerke und solare Kühlung. "Im Fokus steht klar der spanische Markt, wobei aber auch die Erfahrungen anderer europäischer Länder mit einfließen werden", betont Krohn. "Die neuen Entwicklungen im spanischen Markt bieten den dortigen Akteuren ein erhebliches Potenzial, gleichwohl stellt es die spanische Solarbranche vor große Herausforderungen", erläutert Karl-Heinz Remmers, Vorstandsvorsitzender der Solarpraxis AG. "Wir sind sicher, dass wir mit unserem auf den spanischen Markt zugeschnittenen Konferenz-Konzept der spanischen Solarbranche eine hervorragende Plattform für den fachlichen Austausch wie auch für hochkarätiges Networking etablieren werden", so Remmers weiter. Geplant sei daher auch, die Konferenz jährlich durchzuführen.
Weitere Informationen zur "Conferencia de la Industria Solar 2007" sowie die Anmeldung ist möglich unter www.solarpraxis.de oder bei Julia Krohn, Tagungsmanagement Spanien-Konferenz, unter Tel. +49 (0)30/726296-302 oder via E-Mail jkr@solarpraxis.de.
Sehr geehrte Gesellschafter,
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
30.9.2007:
Das III. Quartal war mit 344,8 kWh/kWp um über 100 kWh/kWp schlechter als
das hervorragende II. Quartal. Einem durchschnittlichen Juli folgte ein
schlechter August und mäßiger September. Dennoch wurden bis Ende September
im Jahr 2007 mit 995 kWh/kWp um über 100 kWh/kWp höhere Erträge als im
Vorjahr eingefahren. Damit liegen wir bereits deutlich über der Prognose des
Prospekts von 946,2 kWh/kWp für das ganze Jahr. Das Jahr 2007 sollte damit
das bisher mit Abstand beste Ertragsjahr werden.
Zu diesem hervorragenden Ergebnis hat der Austausch der Sitop Wechselrichter
der 4. Gruppe durch Sunways NT 6000 beigetragen, den die Firma Gehrlicher
Umweltschonende Energiesysteme GmbH im Frühjahr auf eigene Kosten
vorgenommen hat. Während diese Gruppe letztes Jahr noch die Schwächste war,
ist sie nun die Stärkste.
Die beschlossenenen Ausschüttungen in Höhe von € 80 pro 1-kWp-Beteiligung
wurde am 13.7.2007 an die Gesellschafter überwiesen.
Ansonsten gab es keine besonderen Vorkommnisse.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Ulrich Haushofer
als Anlage übersende wir Ihnen eine Auswertung der Stromerträge zum
30.9.2007:
Das III. Quartal war mit 344,8 kWh/kWp um über 100 kWh/kWp schlechter als
das hervorragende II. Quartal. Einem durchschnittlichen Juli folgte ein
schlechter August und mäßiger September. Dennoch wurden bis Ende September
im Jahr 2007 mit 995 kWh/kWp um über 100 kWh/kWp höhere Erträge als im
Vorjahr eingefahren. Damit liegen wir bereits deutlich über der Prognose des
Prospekts von 946,2 kWh/kWp für das ganze Jahr. Das Jahr 2007 sollte damit
das bisher mit Abstand beste Ertragsjahr werden.
Zu diesem hervorragenden Ergebnis hat der Austausch der Sitop Wechselrichter
der 4. Gruppe durch Sunways NT 6000 beigetragen, den die Firma Gehrlicher
Umweltschonende Energiesysteme GmbH im Frühjahr auf eigene Kosten
vorgenommen hat. Während diese Gruppe letztes Jahr noch die Schwächste war,
ist sie nun die Stärkste.
Die beschlossenenen Ausschüttungen in Höhe von € 80 pro 1-kWp-Beteiligung
wurde am 13.7.2007 an die Gesellschafter überwiesen.
Ansonsten gab es keine besonderen Vorkommnisse.
Mit sonnigen Grüßen
Gehrlicher Solar Management GmbH
Ulrich Haushofer
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.873.870 von brokerbee am 06.10.07 22:08:53so langsam sollte ein Turnaround anstehen,
was meint Ihr?
cf
was meint Ihr?
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.206.308 von cienfuego am 30.10.07 16:48:19Tach,
habe umfimiert, bin aber immer noch fleißig Aktien sammeln, wie eine Biene
Aber als Mitglied des Deutschen Bundestages fühle ich mich wohler und es gibt auch keine Irretationen bezüglich des Geschlechtes.
Brokerbee ist mal aus einer Bierlaune heraus eröfnet worden, hätte damals nicht gedacht. dass das ein Hobby wird.
Zu deiiner Frage: Ich bin nicht investiert, aber wen der Turnaround los geht, wäre ich gerne dabei. Hast du news??
habe umfimiert, bin aber immer noch fleißig Aktien sammeln, wie eine Biene
Aber als Mitglied des Deutschen Bundestages fühle ich mich wohler und es gibt auch keine Irretationen bezüglich des Geschlechtes.
Brokerbee ist mal aus einer Bierlaune heraus eröfnet worden, hätte damals nicht gedacht. dass das ein Hobby wird.
Zu deiiner Frage: Ich bin nicht investiert, aber wen der Turnaround los geht, wäre ich gerne dabei. Hast du news??
Ich wünsche allen ein schönes Fest
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.849.163 von MdBJuppZupp am 22.12.07 17:21:0528./29. Januar 2008
Vorstellung der Solarpraxis AG im Rahmen der HSBC Small-/Mid-Cap SRI-Conference in Frankfurt/Main
vielleicht gibt das ein wenig Auftrieb!
cf
Vorstellung der Solarpraxis AG im Rahmen der HSBC Small-/Mid-Cap SRI-Conference in Frankfurt/Main
vielleicht gibt das ein wenig Auftrieb!
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.983.325 von cienfuego am 08.01.08 18:34:15Das denke ich schon
Kann mir mal einer erzählen, was hier mit dem Kurs passiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.613.278 von SiggivX am 11.03.08 20:26:09Ich glaube der geht runter........
Um dem Titel gerecht zu werden: Es ist wohl ein Flop.........
Sonne auf unseren Dächern, Kirchen und Klimawandel
Unter diesem Motto führt die Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart vom 4. bis 5. April ein Seminar in Rottenburg durch. Es werden Referate wie :
Kirchendächer und Solarenergie- (un)überwindbare Konflikte ? oder
Kirchendächer: Potenziale mit hohem Symbolwert angeboten.
Ich hoffe, da tut sich etwas historisches und wer dieses Seminar besucht, kann später sagen :
„Ich bin dabei gewesen“
Um dem Titel gerecht zu werden: Es ist wohl ein Flop.........
Sonne auf unseren Dächern, Kirchen und Klimawandel
Unter diesem Motto führt die Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart vom 4. bis 5. April ein Seminar in Rottenburg durch. Es werden Referate wie :
Kirchendächer und Solarenergie- (un)überwindbare Konflikte ? oder
Kirchendächer: Potenziale mit hohem Symbolwert angeboten.
Ich hoffe, da tut sich etwas historisches und wer dieses Seminar besucht, kann später sagen :
„Ich bin dabei gewesen“
Weiß jemand, wann die Zahlen kommen?
Als Spezialist für Marketing im Bereich erneuerbarer Energien hält man sich in eigenen Angelegenheiten bemerkenswert vornehm zurück. Selbst mein Sportverein, looser in der Kreisliga C, gibt mehr Presseinfos heraus.http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif
solarpraxis war eine absehbare abzocke mit lauter ansage
sc
sc
dax runter, solarpraxis rauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.675 von macgyverxx am 01.07.08 13:21:45Ihrgendwo ist halt der Boden
heute bei der IR angerufen; GB soll um den 15.7. herum kommen...
bald sieht man kurse die endlich dem wert von solarpraxis entsprechen (solange die keine misswirtschaft machen, sollte aber schwer sein in einer gefragten branche müll zu produzieren), die beratung über die nutzung und verwendung welcher energiesysteme für welche lösungen ist wohl das einzige was in der solarbranche noch eine sichere zukunft hat (bis auf investitionen in solarthermische grosskraftwerke bzw. sein "eigenes" kraftwerk selbst), softwareberatung ist ja auch eine eigene branche geworden ..
überall anders entsteht derart große konkurrenz sodass die solarzellen bald sehr billig und nur noch aus china oder sonst einem billigland kommen
überall anders entsteht derart große konkurrenz sodass die solarzellen bald sehr billig und nur noch aus china oder sonst einem billigland kommen
16.07.2008, 14:00 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen
Solarpraxis AG zeigt 2007 ambivalente Entwicklung
Berlin – Die Berliner Solarpraxis AG hat das Geschäftsjahr 2007 mit einer ambivalenten Entwicklung abgeschlossen. So konnte die Gesellschaft die Gesamtleistung um rund 31 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 3,4 Mio. Euro steigern. Dennoch musste sie im Jahr 2007 eine Minderung des Unternehmensvermögens um 688.000 Euro hinnehmen. Der Grund für den Jahresfehlbetrag liegt in den starken Wachstums- und Investitionsbestrebungen bei gleichzeitig aufgetretenen Problemen bei der Anpassung interner Abläufe.
Umstrukturierungsmaßnahmen nach Fehlern im EAP-System
„Die erwarteten und in ersten Auswertungen ersichtlichen Rationalisierungseffekte wurden 2007 nicht erzielt. Im Gegenteil, es wurden große Ressourcen bei gleichzeitiger Fehlinformation durch das System gebunden.“ erklärt Karl-Heinz Remmers, Vorstandsvorsitzender der Solarpraxis AG. Nach Beauftragung einer Schweizer Revisions- und Beratungsgesellschaft wurden zunächst im ersten Halbjahr 2008 eine ganze Reihe von Fehlern im seit 2006 aufgesetzten EAP-System zur Unternehmenssteuerung aufgedeckt und beseitigt sowie Umstrukturierungsmaßnahmen eingeleitet.
„Trotz des ernüchternden Ergebnisses war das Jahr 2007 für die Solarpraxis AG ein wichtiges Jahr, in dem wir Grundlagen legen und Wachstumsschritte gehen konnten: Waren wir im Vorjahr noch ohne Tochtergesellschaften, so sind wir nun an drei wachsenden Unternehmen – der Sunbeam GmbH, der Verlagsgemeinschaft zusammen mit dem Gentner Verlag sowie der Renac AG – beteiligt“, so Remmers. „Außerdem haben wir vielversprechende neue und bereits erfolgreiche Projekte realisiert, etwa die Redaktion der Fachzeitschrift ‚PHOTOVOLTAIK‘ oder die Internationalisierung unserer Konferenzen in Spanien.“
Verbesserung der Strukturen im ersten Halbjahr 2008
In dem weiterhin stabilen und wachstumsorientierten Umfeld der erneuerbaren Energien bestehen für die Solarpraxis AG erhebliche Wachstumschancen. „Die für das Wachstum notwendigen neuen Strukturen konnten im ersten Halbjahr 2008 erheblich verbessert werden“, so Remmers weiter. „Für das zweite Halbjahr steht darüber hinaus eine Anpassung der Management- und Unternehmensstrukturen an, zum Beispiel die Bündelung der Vertriebsstrukturen einzelner Bereiche zu einem durchschlagskräftigen Gesamtvertrieb.“ Ziel ist es, mit den begonnenen Restrukturierungsmaßnahmen zu einem deutlich besseren Ergebnis für 2008 zu kommen. Vorstandsvorsitzender Remmers: „Wir sind sicher, dass nach der Abschluss dieser Phase das Unternehmen gestärkt auf der bereits heute deutlich höheren Umsatzbasis agieren und noch weiter expandieren wird.“
Solarpraxis AG zeigt 2007 ambivalente Entwicklung
Berlin – Die Berliner Solarpraxis AG hat das Geschäftsjahr 2007 mit einer ambivalenten Entwicklung abgeschlossen. So konnte die Gesellschaft die Gesamtleistung um rund 31 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 3,4 Mio. Euro steigern. Dennoch musste sie im Jahr 2007 eine Minderung des Unternehmensvermögens um 688.000 Euro hinnehmen. Der Grund für den Jahresfehlbetrag liegt in den starken Wachstums- und Investitionsbestrebungen bei gleichzeitig aufgetretenen Problemen bei der Anpassung interner Abläufe.
Umstrukturierungsmaßnahmen nach Fehlern im EAP-System
„Die erwarteten und in ersten Auswertungen ersichtlichen Rationalisierungseffekte wurden 2007 nicht erzielt. Im Gegenteil, es wurden große Ressourcen bei gleichzeitiger Fehlinformation durch das System gebunden.“ erklärt Karl-Heinz Remmers, Vorstandsvorsitzender der Solarpraxis AG. Nach Beauftragung einer Schweizer Revisions- und Beratungsgesellschaft wurden zunächst im ersten Halbjahr 2008 eine ganze Reihe von Fehlern im seit 2006 aufgesetzten EAP-System zur Unternehmenssteuerung aufgedeckt und beseitigt sowie Umstrukturierungsmaßnahmen eingeleitet.
„Trotz des ernüchternden Ergebnisses war das Jahr 2007 für die Solarpraxis AG ein wichtiges Jahr, in dem wir Grundlagen legen und Wachstumsschritte gehen konnten: Waren wir im Vorjahr noch ohne Tochtergesellschaften, so sind wir nun an drei wachsenden Unternehmen – der Sunbeam GmbH, der Verlagsgemeinschaft zusammen mit dem Gentner Verlag sowie der Renac AG – beteiligt“, so Remmers. „Außerdem haben wir vielversprechende neue und bereits erfolgreiche Projekte realisiert, etwa die Redaktion der Fachzeitschrift ‚PHOTOVOLTAIK‘ oder die Internationalisierung unserer Konferenzen in Spanien.“
Verbesserung der Strukturen im ersten Halbjahr 2008
In dem weiterhin stabilen und wachstumsorientierten Umfeld der erneuerbaren Energien bestehen für die Solarpraxis AG erhebliche Wachstumschancen. „Die für das Wachstum notwendigen neuen Strukturen konnten im ersten Halbjahr 2008 erheblich verbessert werden“, so Remmers weiter. „Für das zweite Halbjahr steht darüber hinaus eine Anpassung der Management- und Unternehmensstrukturen an, zum Beispiel die Bündelung der Vertriebsstrukturen einzelner Bereiche zu einem durchschlagskräftigen Gesamtvertrieb.“ Ziel ist es, mit den begonnenen Restrukturierungsmaßnahmen zu einem deutlich besseren Ergebnis für 2008 zu kommen. Vorstandsvorsitzender Remmers: „Wir sind sicher, dass nach der Abschluss dieser Phase das Unternehmen gestärkt auf der bereits heute deutlich höheren Umsatzbasis agieren und noch weiter expandieren wird.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.525.141 von meinolf67 am 16.07.08 22:57:17Auf www.solarpraxis.de kann man den Geschaeftsbericht downloaden. Habe ihn gelesen und heute meine Aktien abgestossen.
"EAP-System zur Unternehmenssteuerung"
wozu brauch ich dann noch einen aufsichtsrat bzw. ceo's?
können die ohne software nicht rechnen bzw. ein unternehmen lenken?
jeder kleinerer installateuer dürfte hier ein besseres geschäft machen, ist auch besser so
wozu brauch ich dann noch einen aufsichtsrat bzw. ceo's?
können die ohne software nicht rechnen bzw. ein unternehmen lenken?
jeder kleinerer installateuer dürfte hier ein besseres geschäft machen, ist auch besser so
Solarpraxis AG steigt mit SMET-Konferenz und Solar-Workshops in den US-amerikanischen Markt ein
Erste Ausgabe des
Erste Ausgabe des "PV Magazine".
Die Förder- und Investitionsbedingungen für Solar-Unternehmen sind in den USA im Vergleich zu den meisten anderen Ländern weniger günstig. Dennoch zeichnete sich auf der Intersolar North America ab, dass die Solarbranche auch dort kurz vor dem Durchbruch steht. Der Berliner Wissensdienstleister Solarpraxis AG hat auf der Leitmesse in San Francisco mit seinen Produkten und Dienstleistungen den Einstieg in den US-amerikanischen Markt geschafft, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Auf der Intersolar North America veranstaltete die Solarpraxis AG erstmals die zweitägige Konferenz "Solar Materials, Equipment & Technology Conference" (SMET) sowie Photovoltaik- und Solarthermie-Workshops. Im Fokus der Vorträge und Diskussionen standen aktuelle Themen für die Photovoltaik-Produktion und Zulieferindustrie wie Marktentwicklung, Liefersituation bei Materialien, Standardisierung, Fertigungstechnik, Qualitätssicherung, Finanzierung und technologische Entwicklungen. Die Workshops, welche die Ingenieure der Solarpraxis AG auf der Intersolar North America veranstalteten, vermittelten praktisches Handwerker- und Technikerwissen. "Der hohe Zuspruch von mehr als 260 Teilnehmern hat gezeigt, dass auf dem amerikanischen Markt der Bedarf nach Wissensvermittlung und Weiterbildung gerade auch von deutschem Know-how sehr hoch ist", sagt Tina Barroso Guerra, Leiterin der Konferenzabteilung bei der Solarpraxis AG.
Gelungener Start des internationalen "PV Magazine"
Auf der Intersolar in San Francisco startete die Solarpraxis AG auch ihr neues englischsprachiges B2B-Magazin "PV Magazine - PHOTOVOLTAIC MARKETS & TECHNOLOGY". Das Fachmagazin soll in diesem Jahr dreimal erscheinen. Ab 2009 ist eine monatliche Ausgabe vorgesehen. "PV Magazine" richtet sich an Fachleute und Entscheider in der stark boomenden Solarstrom-Branche. "Schon im Vorfeld stieß die internationale Fachzeitschrift in der Branche auf großes Interesse. Aber hier auf der Messe haben sie uns das Heft quasi aus den Händen gerissen", beichtet Karsten Schäfer, Chefredakteur der deutschsprachigen "Photovoltaik" sowie des "PV Magazins": Das PV Magazine bringe die wesentlichen Fakten des internationalen Photovoltaik-Marktes auf den Punkt. Dabei konzentriere sich die Berichterstattung zunächst auf die europäischen, asiatischen und nordamerikanischen Märkte. Neben Tipps, Analysen, Berichten und Bewertungen zu neuen Verfahren und Produkten gebe es prägnante Kommentare zu relevanten Branchenentwicklungen. Die zweite Ausgabe des "PV Magazine" erscheint am 29. August 2008.
Solarpraxis AG plant weiteres Engagement auf dem US-Markt
"Die Gespräche mit Branchenakteuren auf der Intersolar in San Francisco lassen darauf schließen, dass sich die USA in kurzer Zeit zum weltweit größten Markt sowohl für Photovoltaik als auch für Solarthermie entwickeln werden. Wir sind sicher, dass die Nachfrage nach Know-how folglich in den nächsten Monaten und Jahren sprunghaft steigen wird", sagt Karl-Heinz Remmers, Vorstandsvorsitzender der Solarpraxis AG. Die Solarpraxis AG will aus diesem Grund ihre Projekte in den USA weiter vorantreiben. Neben einem stärkeren Vertrieb der Engineering-Dienstleistungen und dem Wissenstransfer stehen dabei die englischsprachigen Buchtitel sowie das neue "PV Magazine"im Fokus.
Erste Ausgabe des
Erste Ausgabe des "PV Magazine".
Die Förder- und Investitionsbedingungen für Solar-Unternehmen sind in den USA im Vergleich zu den meisten anderen Ländern weniger günstig. Dennoch zeichnete sich auf der Intersolar North America ab, dass die Solarbranche auch dort kurz vor dem Durchbruch steht. Der Berliner Wissensdienstleister Solarpraxis AG hat auf der Leitmesse in San Francisco mit seinen Produkten und Dienstleistungen den Einstieg in den US-amerikanischen Markt geschafft, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Auf der Intersolar North America veranstaltete die Solarpraxis AG erstmals die zweitägige Konferenz "Solar Materials, Equipment & Technology Conference" (SMET) sowie Photovoltaik- und Solarthermie-Workshops. Im Fokus der Vorträge und Diskussionen standen aktuelle Themen für die Photovoltaik-Produktion und Zulieferindustrie wie Marktentwicklung, Liefersituation bei Materialien, Standardisierung, Fertigungstechnik, Qualitätssicherung, Finanzierung und technologische Entwicklungen. Die Workshops, welche die Ingenieure der Solarpraxis AG auf der Intersolar North America veranstalteten, vermittelten praktisches Handwerker- und Technikerwissen. "Der hohe Zuspruch von mehr als 260 Teilnehmern hat gezeigt, dass auf dem amerikanischen Markt der Bedarf nach Wissensvermittlung und Weiterbildung gerade auch von deutschem Know-how sehr hoch ist", sagt Tina Barroso Guerra, Leiterin der Konferenzabteilung bei der Solarpraxis AG.
Gelungener Start des internationalen "PV Magazine"
Auf der Intersolar in San Francisco startete die Solarpraxis AG auch ihr neues englischsprachiges B2B-Magazin "PV Magazine - PHOTOVOLTAIC MARKETS & TECHNOLOGY". Das Fachmagazin soll in diesem Jahr dreimal erscheinen. Ab 2009 ist eine monatliche Ausgabe vorgesehen. "PV Magazine" richtet sich an Fachleute und Entscheider in der stark boomenden Solarstrom-Branche. "Schon im Vorfeld stieß die internationale Fachzeitschrift in der Branche auf großes Interesse. Aber hier auf der Messe haben sie uns das Heft quasi aus den Händen gerissen", beichtet Karsten Schäfer, Chefredakteur der deutschsprachigen "Photovoltaik" sowie des "PV Magazins": Das PV Magazine bringe die wesentlichen Fakten des internationalen Photovoltaik-Marktes auf den Punkt. Dabei konzentriere sich die Berichterstattung zunächst auf die europäischen, asiatischen und nordamerikanischen Märkte. Neben Tipps, Analysen, Berichten und Bewertungen zu neuen Verfahren und Produkten gebe es prägnante Kommentare zu relevanten Branchenentwicklungen. Die zweite Ausgabe des "PV Magazine" erscheint am 29. August 2008.
Solarpraxis AG plant weiteres Engagement auf dem US-Markt
"Die Gespräche mit Branchenakteuren auf der Intersolar in San Francisco lassen darauf schließen, dass sich die USA in kurzer Zeit zum weltweit größten Markt sowohl für Photovoltaik als auch für Solarthermie entwickeln werden. Wir sind sicher, dass die Nachfrage nach Know-how folglich in den nächsten Monaten und Jahren sprunghaft steigen wird", sagt Karl-Heinz Remmers, Vorstandsvorsitzender der Solarpraxis AG. Die Solarpraxis AG will aus diesem Grund ihre Projekte in den USA weiter vorantreiben. Neben einem stärkeren Vertrieb der Engineering-Dienstleistungen und dem Wissenstransfer stehen dabei die englischsprachigen Buchtitel sowie das neue "PV Magazine"im Fokus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.568.339 von meinolf67 am 23.07.08 12:20:06"kurz vor dem Durchbruch steht"
den markt hat die solarpraxis aber etwas verschlafen,
in den usa gabs das erst solarthermische kraftwerk schon vor 24 jahren http://de.wikipedia.org/wiki/Solar_Energy_Generating_Systems
bzw. vor einem jahr war auch schon ein riesen boom , und der boom geht nur bei grosskraftwerken weiter, da die privaten nicht (mehr) gefördert werden.
aber vielleicht schaffen sie es ja dort die leute besser zu beraten als hier, im moment kann sich aber dort keiner europäische produkte leisten ..
07.08.2007
USA: Fotovoltaik-Boom erwartet
Kurz vor der Sommerpause hat am vergangenen Freitag das Repräsentantenhaus des US-Kongresses noch zwei Gesetzesentwürfe verabschiedet, die nach Ansicht der Solarindustrie einen großen Einfluss auf die Entwicklung des US-Markts für regenerative Energien bedeuten könnten. Die beiden beschlossenen Teil-Energiesteuer-Gesetze (HR969 und HR2776) im Rahmen der Energy Bill sehen u.a. eine Verlängerung der Steuergutschriften (tax credits) für gewerbliche Solaranlagen in Höhe von 30 Prozent um acht Jahre bis 2016 vor. Zudem sollen in den USA bis zu 2,4 Milliarden US-Dollar für die Solarförderung bereitgestellt werden.
Für private Haushalte wird es keine Verlängerung geben, dafür aber die Aufhebung der Förderungs-Obergrenze von maximal 2.000 US-Dollar. Das im Vorfeld umstrittene Ausbauziel, bis zum Jahr 2020 den Stromanteil aus erneuerbaren Energiequellen und Energieeffizienz in den USA auf 20 Prozent anzuheben, wurde im Beschluss letztlich auf 15 Prozent reduziert (mind. 11 Prozent aus regenerativen Energien, maximal 4 Prozent Energieeffizienz).
Der US-Solarindustrieverband SEIA (Solar Energy Industries Association) erwartet, dass durch die neuen Steuergesetze die Solarenergie innerhalb von acht Jahren rund 50 Prozent der neu installierten Stromversorgung in den USA ausmachen wird und viele neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
Die Änderungen der Steuergesetze wurden im Repräsentantenhaus mit 241 zu 172 Stimmen angenommen, nur lediglich 26 Republikaner haben ihre Stimmen dazu abgegeben. Der Republikaner Ralph Hall sprach im Vorfeld von einem regelrechten Krieg, der gegen die fossilen Energieträger ausgetragen würde. Die US-Energieversorger befürchten durch das Ausbauziel der erneuerbaren Energien gleichzeitig einen Anstieg der Strompreise.
Nancy Pelosi, Sprecherin des House of Representatives, indessen begrüßte die Chance, dass mit den neuen Gesetzen nun Millionen von Energie-Dollars nicht mehr in den Mittleren Osten, sondern vor dem Hintergrund einer stärkeren Unabhängigkeit nun verstärkt auch in die USA selbst fließen könnten. Die endgültige Energy Bill soll nach der Sommerpause im Herbst noch weiter diskutiert werden und u.a. auch neue Regelungen zum Ausbau von Biokraftstoffen und energieeffiziente Autos beinhalten.
den markt hat die solarpraxis aber etwas verschlafen,
in den usa gabs das erst solarthermische kraftwerk schon vor 24 jahren http://de.wikipedia.org/wiki/Solar_Energy_Generating_Systems
bzw. vor einem jahr war auch schon ein riesen boom , und der boom geht nur bei grosskraftwerken weiter, da die privaten nicht (mehr) gefördert werden.
aber vielleicht schaffen sie es ja dort die leute besser zu beraten als hier, im moment kann sich aber dort keiner europäische produkte leisten ..
07.08.2007
USA: Fotovoltaik-Boom erwartet
Kurz vor der Sommerpause hat am vergangenen Freitag das Repräsentantenhaus des US-Kongresses noch zwei Gesetzesentwürfe verabschiedet, die nach Ansicht der Solarindustrie einen großen Einfluss auf die Entwicklung des US-Markts für regenerative Energien bedeuten könnten. Die beiden beschlossenen Teil-Energiesteuer-Gesetze (HR969 und HR2776) im Rahmen der Energy Bill sehen u.a. eine Verlängerung der Steuergutschriften (tax credits) für gewerbliche Solaranlagen in Höhe von 30 Prozent um acht Jahre bis 2016 vor. Zudem sollen in den USA bis zu 2,4 Milliarden US-Dollar für die Solarförderung bereitgestellt werden.
Für private Haushalte wird es keine Verlängerung geben, dafür aber die Aufhebung der Förderungs-Obergrenze von maximal 2.000 US-Dollar. Das im Vorfeld umstrittene Ausbauziel, bis zum Jahr 2020 den Stromanteil aus erneuerbaren Energiequellen und Energieeffizienz in den USA auf 20 Prozent anzuheben, wurde im Beschluss letztlich auf 15 Prozent reduziert (mind. 11 Prozent aus regenerativen Energien, maximal 4 Prozent Energieeffizienz).
Der US-Solarindustrieverband SEIA (Solar Energy Industries Association) erwartet, dass durch die neuen Steuergesetze die Solarenergie innerhalb von acht Jahren rund 50 Prozent der neu installierten Stromversorgung in den USA ausmachen wird und viele neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
Die Änderungen der Steuergesetze wurden im Repräsentantenhaus mit 241 zu 172 Stimmen angenommen, nur lediglich 26 Republikaner haben ihre Stimmen dazu abgegeben. Der Republikaner Ralph Hall sprach im Vorfeld von einem regelrechten Krieg, der gegen die fossilen Energieträger ausgetragen würde. Die US-Energieversorger befürchten durch das Ausbauziel der erneuerbaren Energien gleichzeitig einen Anstieg der Strompreise.
Nancy Pelosi, Sprecherin des House of Representatives, indessen begrüßte die Chance, dass mit den neuen Gesetzen nun Millionen von Energie-Dollars nicht mehr in den Mittleren Osten, sondern vor dem Hintergrund einer stärkeren Unabhängigkeit nun verstärkt auch in die USA selbst fließen könnten. Die endgültige Energy Bill soll nach der Sommerpause im Herbst noch weiter diskutiert werden und u.a. auch neue Regelungen zum Ausbau von Biokraftstoffen und energieeffiziente Autos beinhalten.
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