Mega-Öl-Deal in Argentinien und Indico Resources mittendrin und dabei! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 9)

[silbernd]

OPEC warnt vor Engpässen bei der Ölraffinierung bis 2015
10.07.2008 - 16:10

LONDON (Dow Jones)--Die Raffinierungskapazitäten werden nach Einschätzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) bis 2015 wohl nicht mehr ausreichen, um die Nachfrage nach Erdöl zu decken. In ihrem am Donnerstag veröffentlichten Ausblick für den Welt-Ölmarkt rechnet das Erdölkartell bis 2015 mit einem Ausbau der Destillierungskapazitäten von 7,6 Mio Barrel am Tag. Voraussetzung dafür sei allerdings, dass alle geplanten Projekte auch im Zeitplan umgesetzt würden.

Der tatsächliche Kapazitätsausbau könne allerdings deutlich niedriger liegen, weil wegen der steigenden Kosten viele Projekte verzögern oder aufgegeben würden. Die Verschiebung oder Aufgabe von Projekten sei im Raffinierungssektor keine Seltenheit.

Diese Entwicklung hat sich unter den gegenwärtigen Bedingungen von steigenden Baukosten und in Ermangelung von Fachkräften noch verschärft", heißt es in dem OPEC-Bericht. Die Konstruktionskosten seien zudem seit 2000 um rund 70% gestiegen.

Sollte es bei den Projekten zu Verzögerungen kommen, dürften die Destillierungskapazitäten bis 2015 lediglich um 6,4 Mio Barrel am Tag zulegen. Dies berge das Risiko, dass die Nachfrage nach Ölprodukten möglicherweise das Angebot übersteige, was auf "anhaltend enge Margen" weise.

(END) Dow Jones Newswires
July 10, 2008 10:10 ET (14:10 GMT)

[silbernd]

Donnerstag, 10. Juli 2008
Opec äußerst besorgt
Furcht vor Iran-Effekt

Im Falle eines militärischen Angriffs auf den Iran könnte die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) die ausfallende Ölförderung des Landes nicht ausgleichen. Darauf hat Opec-Generalsekretär Abdalla al Badri, bei der Vorlage des "Welt-Öl-Ausblicks 2008" in Wien hingewiesen. "Die Opec wäre absolut nicht in der Lage, die Öllieferungen des Iran auszugleichen", betonte er. "Der Iran ist immerhin der zweitgrößte Ölproduzent der Opec."

Laut Al Badri wird die Nachfrage nach Rohöl wird trotz steigender Preise bis zum Jahr 2030 von gegenwärtig rund 85 Mio. Barrel um jährlich rund 1,3 Mio. Barrel auf 113 Mio. Barrel pro Tag wachsen. Diese Berechnung liege um 4 Mio. Barrel niedriger als noch vor einem Jahr, sagte er.

Die Opec geht nach seinen Angaben davon aus, dass die Preise für Rohöl in den kommenden Jahren wieder sinken, sobald die Spekulation eingedämmt werden kann. "Die vorhandenen Marktbedingungen geben überhaupt keinen Anlass für steigenden Preise", bekräftigte Al Badri. "Verantwortlich ist die unsichere Lage im Mittleren Osten, der niedrige US-Dollarkurs und die verschiedenen Engpässe im Raffineriebereich". Dazu komme, dass sich das Volumen des spekulativen Öl-Handels in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdreifacht habe.

Mehr Öl aus Nicht-Opec-Staaten

In den kommenden vier Jahren wird laut Opec die Produktion aus Nicht-Opec-Ländern um rund sechs Mio. Barrel/Tag steigen. Das zusätzliche Öl wird voraussichtlich aus der Rohölförderung Brasiliens, Russlands und den Staaten am Kaspischen Meer stammen. Diese höhere Produktion werde die sinkende Förderung in der Nordsee und in Mexiko "mehr als wettmachen".

Obwohl der Anteil der erneuerbaren Energien deutlich steigen dürfte, werde die Energienachfrage weiterhin zu etwa 85 Prozent durch Öl gedeckt. Der bei weitem größte Anteil am gestiegenen Verbrauch werde auf die Entwicklungsländer zurückzuführen sein. Dennoch "werden sie (die Entwicklungsländer) 2030 im Durchschnitt nur ein Fünftel so viel Öl pro Person verbrauchen, wie die Mitgliedsländer der OECD", heißt es in dem Bericht.

Gegenwärtig fördern die Opec-Staaten nach Angaben der Organisation 32,4 Mio. Barrel pro Tag. Um die steigende Nachfrage zu befriedigen, investiert das Kartell bis 2012 etwa 160 Mrd. US- Dollar in 120 Projekte. Bis dahin soll die Förderkapazität um über 5 Mio. Barrel im Vergleich zu 2007 erhöht werden.
@n-tv



langfristig Nachfrage ohne Ende.....

[bonDiacomova]

[sparplan_b]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.483.684 von bonDiacomova am 10.07.08 20:47:09

GW

Langeweile ??

[silbernd]

Öl: Iran und Nigeria lösen neuen Preisschub aus
Datum 10.07.2008 - Uhrzeit 21:57 (© BörseGo AG 2007, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 965706 | ISIN: XC0009657062 | Intradaykurs:
New York (BoerseGo.de) - Die Ölspekulation erhielt heute wieder Schützenhilfe von treuen Verbündeten: Dem Iran und Nigeria, beides OPEC-Mitglieder. Bloomberg führt einen sprunghaften Preisanstieg zum Schluss der heutigen Sitzung auf die Raketentests des Iran zurück. Gleichzeitig habe eine militante Gruppe in Nigeria mit Attacken gegen Ölförderanlagen gedroht. Der Crude-Kontrakt für August sprang heute 5,64 Dollar auf 141,69 Dollar.

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
1.02 1.03
Nominal 1.03
Change +0.020
% Change +1.980
Turnover 185100
Shares Traded 180000

Genesis
Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.26
-0.00 (-1.89%)
Vol: 110,000.00

[Neono]

Oh, da wird aber viel Geld frei im Staate Henk

Daylight Resources Trust Announces Acquisition of Athlone Energy Ltd. Strategic Addition to Daylight's Wildmere Heavy Oil Core Area
Thursday July 10, 11:40 pm ET

CALGARY, ALBERTA--(Marketwire - July 10, 2008) - Daylight Resources Trust ("Daylight" or the "Trust")(TSXAY - News) and Athlone Energy Ltd. ("Athlone")(TSX VENTURE:ATH - News) are pleased to announce that they have entered into an agreement (the "Agreement") that provides for the acquisition of Athlone (TSX VENTURE:ATH - News) by Daylight (TSXAY - News) pursuant to a Plan of Arrangement. Pursuant to the Agreement, and subject to certain conditions, including court approval and approval of the securityholders of Athlone, Daylight will acquire all of the outstanding shares of Athlone for a price of $0.85 per share. The cash consideration represents a 12% premium to the 20 day weighted average trading price of Athlone on the TSX Venture Exchange for the period ended July 10, 2008. Total consideration for the transaction is approximately $32.8 million including the assumption of $2.6 million in debt.

....

http://biz.yahoo.com/ccn/080710/200807100473594001.html?.v=1

Und viel Personal für.... Indico vielleicht?

Neono

[michel74]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.485.360 von Neono am 11.07.08 08:14:42

http://www.youtube.com/watch?v=e53whuvO_EI

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.485.360 von Neono am 11.07.08 08:14:42

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.485.420 von michel74 am 11.07.08 08:29:15

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.485.420 von michel74 am 11.07.08 08:29:15

der wahre Stangentanz für die harten Männer

[silbernd]

IEA erhöht Prognose zum weltweiten Ölverbrauch

Die Internationale Energieagentur (IEA) hat erstmals seit Monaten ihre Vorhersage zum weltweiten Ölbedarf erhöht. Die Nachfrage nach Rohöl werde dieses Jahr bei 86,9 Millionen Fass am Tag liegen.

Das sind 80 000 Fass mehr als zuletzt angesetzt, wie die IEA am Donnerstag in ihrem monatlichen Ölmarktbericht erklärte. Im Vergleich zum vorigen Jahr steige die weltweite Nachfrage damit um 890 000 Fass täglich.

Dies liege daran, dass zwar in den Industrieländern die Nachfrage zurückgehe, aufstrebende Schwellenländer aber immer mehr Öl bräuchten. Für kommendes Jahr rechnet die Energieagentur mit einem um 1,1 Prozent steigenden Nachfrage. Dies wären nochmals täglich 890 000 Fass mehr als dieses Jahr. Ein Fass entspricht 159 Litern.

Zuletzt hatte die Energieagentur ihre Vorhersage fünfmal in Folge gesenkt, nachdem der Ölpreis bis auf 140 Dollar gestiegen war.

Quelle: www.cash.ch

[silbernd]

Ölpreis markiert neues Allzeithoch bei 145,98 USD je Barrel
11.07.2008 - 13:23
LONDON (Dow Jones)--Shorteindeckungen haben den Ölpreis am Freitag auf ein Rekordhoch getrieben. Im Londoner Handel stieg der August-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude gegen Mittag auf 145,98 USD und damit auf seinen bisher höchsten Stand. Im Vergleich zum Settlement-Preis vom Donnerstag bedeutete dies ein Plus von 3,1% bzw 4,33 USD. Eine Menge Spekulanten hätten auf fallende Ölpreise gesetzt, sagt ein Marktteilnehmer. Nachdem sie damit auf dem falschen Fuß erwischt worden seien, sähen sie sich nun zum Kauf gezwungen. Gegen 13.20 Uhr MESZ ist der der August-Kontrakt wieder etwas zurückgekommen und notiert bei 145,05 USD.
(END) Dow Jones Newswires
July 11, 2008 07:23 ET (11:23 GMT)

[silbernd]

ICE/Brent klettert zwischenzeitlich auf 147,50 USD/Barrel
11.07.2008 - 17:43
LONDON (Dow Jones)--Der Ölpreise haben am Freitag wieder neue Höhen erreicht. Der Augustkontrakt kletterte an der Londoner ICE am Freitag kurzzeitig auf den Rekordwert von 147,50 USD/Barrel. Damit legten die Preise am Ölmarkt den zweiten Tag in Folge deutlich zu. Marktteilnehmer verwiesen auf den schwächelnden Dollar und die Sorgen vor Angebotsengpässen.
Der Greenback sank gegenüber dem Euro auf den tiefsten Wert seit elf Wochen. Daneben gaben die anhaltenden Spannungen zwischen Iran und Israel wegen des iranischen Atomprogramms den Ölpreisen Auftrieb. Iran ist der zweitgrößte Produzent der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC).
Den Markt bewegte zudem ein potenzieller Streik von Arbeitern auf Produktionsplattformen des staatlichen brasilianischen Ölunternehmens Petrobas. Der angedrohte Streik könne von Montag an fünf Tage dauern, sagte ein Gewerkschaftssprecher.
Gegen 17.10 Uhr MESZ verteuerte sich der Augustkontrakt für Brent an der ICE um 3,80 USD auf 145,83 USD/Barrel. Gasöl zur Lieferung im August stieg gleichzeitig um 53,75 USD auf 1.327,50 USD/t.
(END) Dow Jones Newswires
July 11, 2008 11:43 ET (15:43 GMT)

[silbernd]

Die USA werden sich noch umsehen: Mexiko liefert ihnen in 5 Jahren kein Öl mehr
Datum 12.07.2008 - Uhrzeit 17:47 (© BörseGo AG 2007, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: | ISIN: XC0007924514 | Intradaykurs:
Die USA machen 4,5% der Weltbevölkerung, aber 23,5% des Ölverbrauchs aus. Jetzt steigen die Preise und sinken die Vorräte und gehen die Ideen aus, was zu tun ist. Das Weiße Haus steht unter Druck, denn es hat registriert, dass Mexiko als zweitgrößter Öllieferant immer weniger fördert und Saudi Arabien nicht mehr liefern will oder kann.

Die USA verbrauchen heute täglich 20 Millionen Barrel Erdöl, drei Viertel davon müssen importiert werden. 2,3 Millionen Barrel täglich gelangen über Pipelines von Kanada in die USA. Erst im letzten Jahr wurde eine neue Pipeline in Betrieb genommen, denn die Fördermengen steigen: Seit dem Jahr 2004 um 400,000 Barrel/Tag.

Nach Mexiko wurde schon lang keine Pipeline mehr gebaut. Denn das Land hat im Jahr 2004 sein Fördermaximum erreicht. Das Cantarell-Ölfeld 100 km vor der Golfküste Mexikos in der Bucht von Campeche ist das größte Mexikos und nach dem Ghawar-Ölfeld in Saudi Arabien das zweitgrößte der Welt. Und es ist altersschwach geworden. Seine Förderung geht Jahr für Jahr zurück. Ebenso ergeht es den Ölexporten Mexikos in die USA: Sie fielen seit dem Jahr 2004 um über 600,000 Barrel/Tag. Heute beträgt der Export nur noch 0,98 Millionen Barrel/Tag. Rückläufige Förderung und steigender Inlandsbedarf werden dazu führen, dass Mexiko in fünf Jahren gar kein Öl mehr exportieren kann.



Die saudischen Öllieferungen stagnieren seit dem Jahr 2004. Kleine Zuwächse gab es bei den Importmengen aus Angola. 316,000 Barrel/Tag waren es im Jahr 2004, heute sind es 591,000 Barrel/Tag. Auch die Importe aus Lybien und Algerien sind gestiegen, von 20,000 auf 133,000 Barrel/Tag beziehungsweise von 452,000 auf 631,000 Barrel/Tag. Die Suche nach neuen Ölquellen ist im Gange.

Auch auf Seiten der Nachfrage wollen die USA vieles ändern. Eine Schlüsselrolle bei der Verknappung der Ölressourcen spielt der Verkehrsbereich, da er global weiterhin stark wächst und einen hohen Anteil am Gesamtenergieverbrauch hat. Nach Auskunft der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe fallen 40% des weltweiten Ölverbrauchs auf den Transportbereich, in der Europäischen Union sind es sogar mehr als 60%, in den USA über 70%. Da Öl immer knapper wird, sind die USA gezwungen, beim Benzin und Diesel zu sparen. Sie mischen Ethanol und Biodiesel zum Treibstoffmix hinzu. Die Bohrungen nach neuem Öl vor den Küsten der USA und in den Naturschutzgebieten Alaskas sind umstritten und dürften erst in fünf bis sieben Jahren zu einer Verbesserung der Angebotssituation führen. In der Zwischenzeit lautet die einzige Devise: Energiesparen.

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
1.02 1.03
Nominal 1.03
Change -0.030
% Change -2.830
Turnover 406500
Shares Traded 394000

Meilensteine aus der News vom 01.04.2008

SECOND SUPPLEMENTAL AGREEMENT IN RELATION TO VERY SUBSTANTIA…

sowie

NOTICE OF SPECIAL GENERAL MEETING

16 June 2008 : special general meeting of New Times Group Holdings Limited

end of June 2008 : draft Technical Report will be available

30 June 2008 : latest practicable date for the purpose of the indebtedness statement


mid July 2008 : valuation report, which will be based on the Technical Report

date no later than 12 August 2008 : deadline for despatch of the Circular



Genesis
Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.25
-0.01 (-5.66%)
Vol: 1.89M

[KKCS]

[urlOil hits new record, surges past $147]http://www.theglobeandmail.com/servlet/story/RTGAM.20080711.woilprices0711/BNStory/energy/home[/url]
MADLEN READ

The Associated Press

July 11, 2008 at 4:43 PM EDT

NEW YORK — It's only July, but it might be time to start loading up on blankets and sweaters.

Oil spiked to a new trading record as hostilities rose between the West and Iran — raising the likelihood that this winter's heating bills will be the priciest yet.

Crude oil's brief jump past $147 (U.S.) a barrel Friday arrived not only as the United States and Israel view Iran as a growing threat, but also as the U.S. dollar fell and worries erupted over possible supply disruptions in Nigeria and Brazil.

Those factors contributed to new all-time trading highs in crude, gasoline and heating oil. It looks like $4-a-gallon gasoline in the United States may be here to stay, and that heating oil costs may cause further problems for consumers as the weather gets colder. Futures prices for natural gas turned lower Friday, but are still about twice as high as a year ago.

“If you think your gasoline bills are expensive now, wait till you get your home heating bill this winter,” said Stephen Schork, an analyst and trader in Villanova, Pa.

Heating oil is used mostly in the Northeast United States; homes in most other parts of the country use natural gas. It's possible for people to cut back on heating as they do on driving, but it's not easy to slash the bill significantly.

“We've been building these ridiculous McMansions over the past few years. It's harder to trade in a McMansion than it is an SUV,” Mr. Schork said. “But you can turn your thermostat down and throw on a sweater.”

Political unrest in oil-producing regions — along with production cutbacks by refineries and fairly resilient demand for diesel fuel — have been keeping energy costs high.

Iran, which has long been under United Nations scrutiny for its uranium enrichment program, has been testing missiles this week, including a new missile capable of reaching Israel. On Thursday, U.S. Secretary of State Condoleezza Rice warned the oil-producing country that the United States will defend its allies, and Iran responded with another missile launch. Neither the United States nor Israel has ruled out a military strike on Iran.

Then on Friday, there were rumours of Israeli military exercises taking place in Iraqi air space. The rumours were reportedly denied by Israeli officials.

“The war of words is quite heated,” said Michael Lynch, president of Strategic Energy & Economic Research Inc. in Winchester, Mass. “And it raises the possibility of some serious problems in the area — either the cutoff of Iranian exports, or Iranian strikes on tankers in the Strait of Hormuz.”

About 40 per cent of the world's tanker traffic passes through the Strait of Hormuz.

Meanwhile, Brazilian oil workers were threatening to go on a five-day strike next week unless the state-run oil firm Petrobras gives them an extra day off at the end of their 14-day shift. Those supply worries added to those sparked Thursday when Nigeria's main militant group said it would resume attacks in the oil-rich region.

Light, sweet crude for August delivery soared to an all-time high of $147.27 a barrel before settling at $145.08, up $3.43. That's slightly below last Thursday's settlement record of $145.29 a barrel.

Meanwhile, the U.S. dollar weakened against other major currencies Friday. Because oil is bought and sold in U.S. dollars, oil's rise has not been as severe for countries with stronger currencies; meanwhile, traders have been using commodities as a hedge against the tumbling U.S. dollar.

In Nymex trading, heating oil futures rose to a trading record of $4.1586 before settling at $4.0766 a gallon, up 3.92 cents.

Gasoline futures also rose to a new trading record of $3.631 a gallon before finishing at $3.5632, up 5.23 cents.

The average U.S. retail price for gasoline was at $4.096 a gallon, down slightly from the record $4.108 a gallon reached on Monday, according to auto club AAA, the Oil Price Information Service and Wright Express.

Natural gas futures fell 39.6 cents to $11.904 per 1,000 cubic feet, but only after rising as high as $13.694.

On London's ICE futures exchange, Brent crude settled at $144.49, up $2.46.

[silbernd]

Jim Rogers: Dollar Doomed, Oil Will Go Over $200 per Barrel Soon

[urlhier gehts zum Interview]http://www.infowars.com/?p=3300[/url]

[silbernd]

OPEC/Iran warnt vor Ölpreisexplosion bei Problemen im Golf
14.07.2008 - 12:35

TEHERAN (Dow Jones)--Irans Ölminister hat für den Fall zunehmender Spannungen in der Golfregion vor einer möglichen Preisexplosion bei Rohöl gewarnt. "Wenn es irgendwelche Probleme geben sollte, wird es nicht zu nur einer Steigerung, sondern zu einer Explosion des Ölpreises kommen", sagte Mohammad Ali Khatibi am Montag zu Dow Jones Newswires.

Der Ölpreis wird nach Aussage des Ölministers nicht von fundamentalen Faktoren bestimmt. "Jeder am Markt weiß, dass die Schwankungen des Ölpreises auf nicht fundamentalen Faktoren basieren", erklärte Khatibi. Über diese Faktoren hätten die Erdöl produzierenden Ländern keine Kontrolle.

Iran ist der zweitgrößte Produzent der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC). Der Ölpreis notierte an der Nymex zuletzt um 145 USD je Barrel, sein jüngstes Allzeithoch markierte er bei 147,27 USD.

(END) Dow Jones Newswires
July 14, 2008 06:35 ET (10:35 GMT)

[silbernd]

OPEC sieht trotz hoher Preise Ölverbrauch kontinuierlich steigen
Datum 14.07.2008 - Uhrzeit 14:51 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: | ISIN: XC0007924514 | Intradaykurs:

Wien (BoerseGo.de) - Die Nachfrage nach Öl wird trotz der steigenden Preise bis 2030 von derzeit 85 Millionen Dollar je Barrel um jährlich rund 1,3 Millionen Barrel auf 113 Millionen Barrel pro Tag steigen. Dies erklärte der Generalsekretär der OPEC, Abdalla al Badri im Rahmen des vorwöchigen Welt-Öl-Ausblicks in Wien. Die OPEC geht davon aus, dass die Ölpreise in den nächsten Jahren wieder sinken, sobald die Spekulation im Markt im Nachlassen begriffen ist. Die aktuellen Marktbedingungen würden keinen Anlass für Preissteigerungen geben. Für die Preisschübe würden sich vor allem die unsicheren politischen Verhältnisse im mittleren Osten, der schwache Dollar und die Engpässe im Raffineriebereich verantwortlich zeigen. Zudem habe sich der spekulative Anteil im Öl-Handel in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdreifacht.

In den kommenden vier Jahren wird gemäß der OPEC die Produktion aus Nicht-OPEC-Ländern um rund sechs Millionen Barrel pro Tag steigen. Für das zusätzliche Öl dürfte vor allem die Produktion in Brasilien, Russland und den Staaten am kaspischen Meer sorgen. Dadurch würde die sinkende Förderung in der Nordsee und in Mexico mehr als kompensiert.

Obwohl der Anteil der erneuerbaren Energie vermutlich deutlich steigt, trage Öl weiterhin zu 85 Prozent der Deckung der gesamten Energienachfrage bei. Das Wachstum der Ölnachfrage gehe vor allem auf das Konto der Entwicklungsländer. Dennoch dürfte bis 2030 der pro Kopf-Verbrauch in den Entwicklungsländern nur ein Fünftel des Verbrauchs in den OECD-Staaten betragen.

Zur Zeit fördern die OPEC-Staaten 32,4 Millionen Barrel pro Tag. Um die steigende Nachfrage zu befriedigen investiert das Kartell bis 2012 in 120 Projekte rund 160 Milliarden Dollar. Bis dahin soll die Förderkapazität gegenüber 2007 um über fünf Millionen Barrel steigen.

[KKCS]

[urlBarrick Gold Bids to Acquire Cadence Energy for C$350M ]http://www.resourceinvestor.com/pebble.asp?relid=44332[/url]
By Canadian Press
14 Jul 2008 at 10:29 AM GMT-04:00


CALGARY (CP) -- Barrick Gold Corp. [TSX: ABX] is moving into the oil industry to cope with record fuel costs, proposing to take over Cadence Energy Ltd. [TSX:CDS] for $350 million in cash.

Barrick's unsolicited $6.00-per-share offer tops a units-and-shares bid from Daylight Resources Trust [TSX: DAY.UN] valued at about $300 million, which Cadence agreed to in May.


Cadence said Monday the conditional proposal from the world's biggest gold miner, after discussions began Saturday, would be superior to the Daylight offer.

Under the plan of arrangement announced May 26, Daylight has the right to match a higher bid for Cadence, which has current production of 3,600 barrels of oil equivalent per day, 70 per cent light oil.

Barrick is ''confronting the energy cost challenges facing our industry through this long-term economic hedge of about one-quarter of our direct oil consumption and a significant portion of our direct natural gas consumption,'' stated Jamie Sokalsky, the miner's chief financial officer.

''This unique approach is enabled by the proposed acquisition of quality, long-life reserves of approximately 18.2 million barrels of oil equivalent at an acquisition cost of approximately $20 per BOE.''

While entering into a confidentiality agreement with Barrick to allow five days of due diligence, the Cadence board of directors said that ''at this time'' it maintains its recommendation in favour of the Daylight arrangement.

Under that arrangement, Daylight was to pay 0.47 of a trust unit or $5.32 in cash for each Cadence share, with the cash portion capped at $30 million.

A Daylight takeover of Cadence, which recently sold its natural gas assets and changed its name from Kereco Energy, would put the Sturgeon Lake South Leduc light oil pool under the control of a single owner for the first time since its discovery in 1953.

Shareholders of Cadence were set to vote on the Daylight offer July 22.

Barrick said its proposed acquisition of Cadence ''is expected to form a long-term strategy to economically hedge oil exposure at lower rates than currently available in the forward market.''

Sokalsky said it follows other energy-input moves including a US$70-million investment in a wind farm in Chile.

[silbernd]

Ölpreis US - Aufwärtstrendbeschleunigung bei Anstieg über...
Datum 14.07.2008 - Uhrzeit 17:29 (© BörseGo AG 2007, Autor: Rain André, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: | ISIN: XC0007924514 | Intradaykurs:

Wenn in den Medien vom Ölpreis die Rede ist, dann ist damit das Leichtöl, man sagt auch Rohöl (Crude Oil) gemeint.

Öl wird an den Terminmärkten über Futures gehandelt.

Die wichtigsten Rohöl-Kontrakte sind:

1.) Brent Crude Oil: Rohöl aus der Nordsee (Brent Ölfeld). Wichtigste Rohölsorte für Europa und so genannte „Benchmark“ für den Ölhandel. Die Nordseesorte wird weltweit an folgenden Börsen gehandelt: Intercontinetal Exchange (ICE, ehemalige IPE), New York Mercantile Exchange (NYMEX) und an Spotmärkten wie New York und Rotterdam.

Light Sweet Crude Oil: Oberbegriff für eine Reihe von Ölsorten mit einem Schwefelgehalt von maximal 0,42 Prozent. Sorten sind unter anderem: West Texas Intermediate, Oklahoma Sweet und New Mexican Sweet.

2.) WTI Light Sweet Crude Oil: West Texas Intermediate (WTI) ist auch bekannt als Texas Sweet Light. Diese Sorte wird als Basiswert für Rohölkontrakte an der New York Mercantile Exchange verwandt und fungiert als US-Öl-Benchmark. WTI hat eine höhere Qualität, enthält zirka 0,24 Prozent Schwefel und ist somit „süßer“ als Brent. Gewonnen wird WTI im Mittleren Westen der USA und in der Golf-Region.

Professionelle Marktteilnehmer handeln Öl direkt an den Terminbörsen mit Futures. Im Retailmarkt (Privatanleger) werden Zertifikate oder CFDs für den Handel von Öl eingesetzt. Sowohl auf Brent Öl als auch WTI Light Sweet Crude Oil (US Leichtöl) gibt es eine wohlsortierte Palette an Zertifikaten.

Auf GodmodeTrader.de werten wir sowohl das europäische Brent Öl als auch das US-amerikanische WTI Light Sweet Crude Oil charttechnisch aus.


US Leichtöl (Light Sweet Crude Oil Future) - Kürzel: CL
Börse: NYMEX in USD / Kursstand: 145,05 $ pro Barrel

Rückblick: Der Future auf Light Crude Oil befindet sich in einer langfristigen, seit Februar 2008 stark beschleunigten Rallyebewegung, wobei er sich seit einem deutlichen Kurssprung Anfang Juni in einem flacheren, schmalen Aufwärtstrendkanal innerhalb des mittelfristigen Kanals bewegt.

Aktuell notiert der Future knapp unterhalb der Oberkante des kurzfristigen Trendkanals. Das Chartbild ist auf sämtlichen Zeitebenen bullisch zu werten.

Charttechnischer Ausblick: Der Ölpreis hätte die Chancen, mit einem Ausbruch aus dem kurzfristigen Trendkanal eine weitere Trendbeschleunigung einzuleiten. Gelingt ein nachhaltiger Anstieg über 148,60 $, wäre eine direkte Rallyebewegung bis 160,00 - 164,00 $ möglich.

Kursrücksetzer sollten jetzt idealerweise oberhalb von 139,12 - 141,00 $ verlaufen. Darunter wird eine moderate Zwischenkorrektur möglich. Fällt der Future allerdings per Tagesschluss unter 131,19 $ zurück, wird ein kleines Verkaufsignal ausgelöst und eine Abwärtsbewegung bis 124,00 und 119,69 $ möglich.

Kursverlauf vom 24.12.2007 bis 14.07.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.98 0.99
Nominal 0.98
Change -0.040
% Change -3.922
Turnover 1522120
Shares Traded 1536000


mid July 2008 : valuation report, which will be based on the Technical Report

Genesis
Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.25
-0.00 (-1.92%)
Vol: 775,000.00

[tzadoz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.507.173 von sparplan_b am 15.07.08 06:06:06

date no later than 12 August 2008 : deadline for despatch of the Circular

[silbernd]

Wirtschaftsnews - von heute 09:23
Energie: Wann fällt die 150er-Marke?

Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Eine Einschätzung zum Energiemarkt von Dr. Frank Schallenberger, BW-Bank.

Schwacher Dollar sorgte zuletzt wieder für Auftrieb beim Ölpreis

Es war eine ganzer Cocktail an Gründen, die den Ölpreis in der abgelaufenen Woche auf neue Rekordstände getrieben haben. Zum einen blieb die Lage zwischen dem Iran und Israel weiter angespannt. Zum anderen verschärfte ein Streik der Ölarbeiter in Brasilien die Bedenken auf der Angebotsseite. Über 80 % der brasilianischen Produktion von rund 1,8 Mio. Barrel pro Tag (mbpd) sind aktuell lahm gelegt. Dies entspricht immerhin 2 % der gesamten weltweit geförderten Ölmenge. Auch aus den USA kamen bullishe Nachrichten. Dort wurde erneut ein relativ starker Rückgang der Öllager gemeldet. Alleine in den letzten acht Wochen sind die Lagerbestände um fast 32 Mio. Barrel oder knapp 10 % zurückgegangen. Die Öllager umfassen momentan 293,9 Mio. Barrel - im Vergleich zum Vorjahreswert von 354 Mio. Barrel entspricht dies einem Minus von fast 17 % in den letzten 12 Monaten. Schließlich tat auch der wieder schwächere US-Dollar seine Wirkung. Die Korrelation zwischen Dollarschwäche und Ölpreishausse, die seit Anfang Mai weniger stark ausgeprägt war, hat in den letzten Tagen wieder deutlich zugenommen. Politische Unruhen in Nigeria taten ein Übriges, so dass Brent mit einem Anstieg auf 147,50 Dollar zum Ende der letzten Woche einen neuen Rekordstand verzeichnete.

Verschnaufpause erst nach der 150er-Marke?

Momentan spricht sehr viel dafür, dass eine Verschnaufpause erst ansteht, wenn auch die Marke von 150 Dollar pro Barrel geknackt wurde. Dass aber eine solche Verschnaufpause kommt, ist ebenfalls recht wahrscheinlich. Die Abweichung von der 200-Tage-Linie liegt bei Brent in der Nähe des Rekords von ca. 48 Dollar und signalisiert weiterhin einen stark überkauften Markt. Sollte also die runde Marke passiert werden, könnte sich der Markt wieder verstärkt den Fundamentaldaten zuwenden, und auch die sprechen kurzfristig eher für fallende Notierungen. So hat beispielsweise der Ölhunger in Asien in den letzten Wochen etwas nachgelassen. In China lagen die Ölimporte im Juni mit 3,55 mbpd nur gut 3 % über dem Vorjahreswert. Dies entspricht einem Rückgang von etwa 7 % im Vergleich zu den Zahlen des Vormonats. Im Mai waren noch 3,81 mbpd importiert worden. Dieser Mai-Importe lagen noch rund 25 % über dem Vorjahr. Sofern die Hurrikan-Saison weiter glimpflich verläuft und die geopolitische Lage nicht eskaliert, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Ölpreis in den nächsten Wochen wieder unter die Marke von 140 Dollar zurückfällt.

Dr. Frank Schallenberger

[G.W.Pratte]

Nansen Saleri im Interview "Das Öl reicht noch 150 Jahre"
21.06.2008 Wirtschaftswoche


Der Ölexperte und ehemalige Chef der saudischen Erdölreserven Nansen Saleri erwartet, dass sich der Ölpreis erst in den kommenden fünf bis sieben Jahren stabilisiert.


WirtschaftsWoche: Herr Saleri, als Ölberater und Ex-Aufseher über die Ölreserven Saudi-Arabiens müssen Sie es wissen: Wie lange reicht das Öl weltweit noch?

Saleri: Mindestens 100, wenn nicht 150 Jahre – je nachdem, wie stark der Verbrauch sein wird. Öl wird es also noch lange geben, und es wird auch in Zukunft eine Energiequelle für Verkehrsmittel sein.

Einige Ölexperten vermuten, dass schon mehr als die Hälfte des einst auf der Welt vorhandenen Öls verbraucht ist.

Schaut man sich die globalen Reserven an – konventionelle, aber auch Ölsande und anderes – , dann haben wir schätzungsweise noch zwischen 14 und 16 Billionen Barrel Öl zur Verfügung. Es könnte auch noch mehr sein. Seit vor 150 Jahren in Pennsylvania Öl entdeckt wurde, hat die gesamte Welt gerade einmal eine Billion Barrel verbraucht. Es ist also etwas zu früh, um vom Ende des Öls zu sprechen.

In Brasilien oder Kanada wird kräftig nach neuen Ölreserven gesucht – nicht so auf der Arabischen Halbinsel. Sind dort alle Ölfelder bekannt?

Saudi-Arabien besitzt bereits 260 Milliarden Barrel nachgewiesener Erdölreserven, das ist ein Viertel der konventionellen Ölreserven weltweit. Trotzdem betreiben die Saudis noch ein durchaus nennenswertes Explorationsprogramm. Dann ist da der Irak: Der hat bisher 110 Milliarden Barrel nachgewiesene Ölreserven – und das beim Einsatz von Fördertechnologie der Siebzigerjahre. Mit moderner Technik sollten hier 200 Milliarden Barrel realisierbar sein. Zudem ist mehr als die Hälfte des Iraks noch nicht exploriert. Wenn irgendwann Frieden und Stabilität eingekehrt ist, wird es dort viele neue Erdölfunde geben. Außerhalb des Nahen Ostens ist das noch deutlicher. Afrika ist gesegnet mit Reserven, von denen viele noch nicht entdeckt sind.

Warum wird Öl jetzt immer teurer? Ist das Spekulation, oder steigt die Nachfrage so stark?

Die Antwort selbst wäre Spekulation. Man kann aber sagen, neben einer gewissen Spekulation, die vorhanden ist, arbeitet die Ölbranche aktuell fast an ihrer Kapazitätsgrenze. Lagen die freien Förderkapazitäten in den späten Achtzigern bei zehn Millionen Barrel täglich, sind es heute weltweit nur noch 1,5 bis 2 Millionen Barrel am Tag. Und diese freien Kapazitäten besitzt fast ausschließlich Saudi-Arabien. Zwar stieg der weltweite Output an Öl in den letzten Jahren, aber die Nachfrage legte stärker zu. In den kommenden fünf bis sieben Jahren wird sich das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage und damit der Ölpreis allerdings stabilisieren.

Indem die Konzerne mehr Öl fördern? Wenn sie das überhaupt können, dürfte es teuer werden.

Die Kosten zur Erschließung neuer Quellen sind nicht das Problem, vor allem nicht im Nahen Osten. Sie liegen dort bei 10 bis 15 Prozent des derzeitigen Ölpreises. Selbst bei einem Ölpreis von 50 bis 60 Dollar wäre das noch sehr profitabel. Das Problem ist ein anderes: Es gibt zu wenig Fachkräfte, zu wenig Bohranlagen und zu wenig Edelstahl. Das trifft alle: Schlumberger, Saudi Aramco, Shell, Halliburton. Ich vertraue aber auf den Markt. Weltweit gibt es genug Menschen, die binnen fünf bis sieben Jahren ausgebildet bereitstehen, um in der Ölindustrie zu arbeiten. Um hier die Top-Talente anzuziehen, müssen jedoch die Löhne steigen. Das Anfangsgehalt eines Ölingenieurs liegt derzeit bei jährlich 80.000 bis 100.000 Dollar. Ein angehender Anwalt erwartet 200.000, ein Wall-Street-Analyst 300.000 Dollar. In diesen Bereich muss auch die Ölbranche gehen.

Fürchtet die Ölindustrie nicht, dass immer mehr Verbraucher alternative Energien nutzen, Autobauer etwa zu Elektromotoren wechseln?

Das fürchtet sie definitiv. Anders als zur großen Ölkrise in den Siebzigern üben zum ersten Mal alternative Energien Druck auf das Erdöl aus. Und der Wettbewerb dürfte in den kommenden zehn Jahren an Schärfe gewinnen. Welche alternative Energiequelle den Durchbruch schafft – ob Wind-, Kohle- oder Solarenergie –, sie wird die Energiequelle für die zweite Hälfte des Jahrhunderts sein. Das Öl, das die Welt momentan dominiert, wird dann zu einem Nebendarsteller.

[derschweizer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.510.271 von G.W.Pratte am 15.07.08 13:18:30

In Brasilien oder Kanada wird kräftig nach neuen Ölreserven gesucht – nicht so auf der Arabischen Halbinsel. Sind dort alle Ölfelder bekannt?

...alleine die bekannten Ölsandvorkommen Kanadas, werden auf ca. 50 Jahre geschätzt!

derschweizer

[married]

.

Deshalb:

" Wer hat noch nicht, wer will noch Mal ":

FFM € BID 0,440 ASK 0,520

.

[Starwars1969]

Was mich schon wundert, warum der Kurs jetzt nach unten geht nach dem die TSX grünes Licht für den 1. Deal gegeben hat.
Hat dafür jemand von euch eine Erklärung

Was mich interessieren würde, wäre eure Einschätzung zum Kurs nach dem vollzogenen 1. Deal mit JHP und nach dem 2. Deal mit NTG sowie dem Vorgehen
Hab ehrlich gesagt so etwas noch nicht mitgemacht und bin daher auch sehr neugierig und es krippelt auch schon ein wenig in den Fingern.

Danke für eure Zeit.

Starwars

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.510.819 von Starwars1969 am 15.07.08 14:18:20

was sollte passieren?

wer weiss denn was konkretes über diese blocks?

niemand!!! noch nicht

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.510.831 von e_type1 am 15.07.08 14:20:07

sollte sich ändern - jetzt nach dem approval der TSX

[Paul_Muadib]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.510.980 von silbernd am 15.07.08 14:34:11

huh approval? hab ich was verpasst?

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.511.066 von Paul_Muadib am 15.07.08 14:40:46

wir reden von Jollin und Tonono.....

[Paul_Muadib]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.511.203 von silbernd am 15.07.08 14:53:42

axo danke, dann ist´s ja klar.

[silbernd]

15.07.2008 , 13:59 Uhr
Bericht in der Zeitung Business Week
Zweifel an der Höhe der Öl-Reserven in Saudi Arabien

Die Saudis können ihre Ölproduktion nicht mehr deutlich steigern. Das berichtet die US-Zeitung „Business Week“ und bezieht sich auf Kreise in der saudi-arabischen Ölindustrie. Doch es gibt Zweifel an der Darstellung.

DÜSSELDORF. Mit der Einberufung einer OPEC-Sonderkonferenz Ende Juni wollte der König von Saudi Arabien die Vorherrschaft seines Landes auf dem Ölmarkt nochmals betonen. In einer klaren Botschaft gab er zu verstehen: Saudi Arabien kann seine Ölproduktion jederzeit steigern, um auf die steigenden Nachfrage zu reagieren.

Damit wollte König Abdullah vor allem eine Panik auf dem Ölmarkt verhindern. Allerdings zweifeln immer mehr Experten an den Reserven und Kapazitäten des ölreichsten Landes der Welt, wie die amerikanische Zeitschrift „Business Week“ berichtet. Nach deren Darstellung ist über die Leistungsfähigkeit der saudischen Ölindustrie wenig bekannt. Der genaue Umfang der Reserven werde nicht benannt und Ölförderungsstandorte stehen nur in Ausnahmefällen Experten und Journalisten offen. Die Konferenz im Juni war eben so ein Ausnahmefall: Anlässlich des Ereignisses wurde Journalisten das neue Al-Khurais-Ölfeld gezeigt. Gar Daten wurden preisgegeben. Saudi Arabien kündigte an, es könne bis Ende 2009 seine jetzige Produktion von 10 Millionen Barrel pro Tag auf 12,5 Millionen steigern. Sollte der Markt es brauchen, könnten noch zusätzliche Kapazitäten angewandt werden, um bis 15 Millionen Barrel pro Tag zu befördern.

[urlDer Originalbericht in der Bussiness Week ]http://www.businessweek.com/bwdaily/dnflash/content/jul2008/db2008079_865368.htm?campaign_id=mag_Jul10&link_position=link18[/url]

Warum diese plötzliche Offenheit? Beobachter vermuten dahinter einen Versuch des Königreichs, sein Image aufpolieren. Hörte in der Vergangenheit noch jeder zu, wenn sich Saudi Arabien zum Ölmarkt äußerte, zweifeln mittlerweile immer mehr Analysten an den Aussagen und Angaben aus Riad. Unbeeindruckt von den Versprechungen der Juni-Konferenz stieg so der Ölpreis erneut an. Und auch der versprochenen Produktionssteigerung schenken viele Experten keinen Glauben. Die Saudis könnten bis 2010 höchstens 12 Millionen pro Tag schaffen, berichtet Business Week mit Verweis auf höhere saudische Kreise – und das auch nur im Notfall. Der Tagesbasis bliebe bei maximal 10,4 Millionen Barrel, zitiert „Business Week“ aus einem offiziell abgesegneten Übersichtsdokument der saudiarabischen Ölfelder.

Das Dokument kündigt flache Produktion über die nächsten fünf Jahre an. Zwei neue Ölfelder sollen zwar in Betrieb genommen werden, das Prachtstück der saudiarabischen Ölindustrie, Ghawar, werde aber ab 2009 weniger hergeben. Nach Raten von 5,4 Millionen nächstes Jahr solle die Produktion dann zügig auf knapp 4,5 Millionen im Jahr 2010 sinken. Die zwei neuen Ölfelder Manifa und Khurais bringen dagegen bis 2014 maximal 1,5 Millionen zusätzlich Barrel pro Tag, zitiert „Business Week“ weiter aus dem Papier. Experten in den USA halten den Bericht für plausibel. Roger Diwan von der Beratungsfirma PFC Energy sagt, auch nach dem angekündigten Ausbau beliefen sich die saudi-arabische Kapazitäten auf höchstens 12 Millionen Barrel pro Tag. Auch Matthew Simmons, Chef der Investment Bank Simmons & Co in Houston ist skeptisch gegenüber den aktuellen saudi-arabischen Reserveschätzungen.

Anders sieht das Robert Marbro, Leiter des Oxforder Instituts für Energiepolitik. Er sagt gegenüber Handelsblatt.com: „Zweifel über Reserven und Kapazität in Saudi Arabien stammen alle von Simmons & Co. Das ist alles Quatsch. Wieso veröffentlichen sie einen solchen Bericht?“

Tatsächlich bleibt Saudi Arabien das einzige Land, das überhaupt zusätzliche Kapazitäten besitzt. Doch bleibt die gewisse Unsicherheit über die tatsächliche Menge der saudi-arabischen Reserven.

@handelsblatt.com

[walterdergenaue]

jetzt könnte doch indico mal explotieren und man könnte sich schönen aktien kaufen.

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.515.418 von walterdergenaue am 15.07.08 21:33:43

Warum sollte man sich erst dann Aktien kaufen, wenn sie explodiert

Neono

[tzadoz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.515.454 von Neono am 15.07.08 21:38:21

Weil die Zeit Geiz ist geil vorbei ist, bzw. noch nicht wieder angefangen hat.

P.S. Gegen ein Explodieren hätte ich allerdings nichts.

[Rentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.515.454 von Neono am 15.07.08 21:38:21

Weißt du, wenn sie wenigstens explodiert, dann weiß man, dass sie explodiert. Im Moment sieht eher als nach 0,10 € aus.
Da kaufe ich lieber eine explodierende Aktie.

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.515.454 von Neono am 15.07.08 21:38:21

Ich gege davon aus: Er würde
gern jetzt aus Indico zweistelling
umschichten. (Und Ruhe wieder.)

Tasche

[Hirschniesel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.516.206 von Rentner am 15.07.08 23:22:49

Ist dann blos die Frage, ob sie nach unten oder nach oben explotiert.

Otto

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.98 0.99
Nominal 0.98
Change +0.010
% Change +1.031
Turnover 298840
Shares Traded 304000

Genesis
Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.24
-0.01 (-2.04%)
Vol: 1.36M

[roodan]

Zurück aus dem Urlaub nur mal so und laut vor mich hingedacht, was mich in der Stille schon lange bewegt:
Zur Steigerung auch des inhaltlichen Niveaus der Beiträge hier bin ich für einen Rechtschreib-Zwangstest als Eingangskriterium bei WO. Um nicht allzu anspruchsvoll zu sein, würde ich Grundschulkenntnisse (Klasse 4, Note befriedigend im Diktat) als Messlatte vorschlagen.
(zertifizierte Legastheniker ausgenommen)


roodan

[Vulkanbezwinger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.516.800 von roodan am 16.07.08 08:07:12

Mist, durchgefallen

[walterdergenaue]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.515.454 von Neono am 15.07.08 21:38:21

ganz einfach NEONO, weil ich dann mehr kohle hätte

[silbernd]

.....erkennen wohl auch langsam, dass das nicht die Lösung ist



Mittwoch, 16. Juli 2008
Teuer und uneffektiv
OECD zu Biosprit

Die Förderung von Biosprit verursacht einer OECD-Studie zufolge für Verbraucher und Steuerzahler jedes Jahr Kosten in Milliardenhöhe. 2006 hätten sich die Gesamtkosten beispielsweise durch Subventionen auf 11,0 Mrd. US-Dollar (6,9 Mrd. Euro) belaufen, teilte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am Mittwoch in Paris mit.

Im Jahr 2015 könnten sie eine Summe von 25 Mrd. US-Dollar erreichen. Biodiesel und Bioethanol trügen dabei nur "minimal" zum Klimaschutz bei. Setzten die EU, die USA und Kanada ihre gegenwärtige Förderpraxis fort, dann werde der Treibhausgas-Ausstoß im Jahr 2015 im Verkehrssektor um höchstens 0,8 Prozent geringer ausfallen als ohne Förderung.

Nach Angaben der Experten unterstützt die Politik die Produktion von Biosprit - also von Kraftstoffen aus Weizen oder Mais - unter anderem mittels Subventionen, günstigerer oder gar keiner Besteuerung sowie einem vorgeschriebenen Mindestanteil im Kraftstoffmix.

Kritiker bemängeln, dass der Anbau und die Verwendung von Pflanzen zur Herstellung von Biosprit die Nahrungsmittelpreise in die Höhe hat schießen lassen und indirekt die Abholzung des Regenwalds beschleunigt. Anders als vielfach erwartet, habe der rasante Ölpreisanstieg der vergangenen Jahre auch nicht dazu geführt, dass Biokraftstoffe eine günstigere Alternative zu fossilen Kraftstoffen geworden seien, erklärte die OECD. In der EU zeichnet sich bereits ein Kurswechsel ab vom bisherigen Ziel, bis 2020 den Anteil an Biosprit auf zehn Prozent zu erhöhen.

"Es gibt sehr viel effizientere Wege, etwas für den Klimaschutz zu tun", sagte OECD-Agrardirektor Stefan Tangermann. "Europa und Nordamerika haben dieses Boot gemeinsam bestiegen, sie sollten es auch gemeinsam wieder verlassen." Die OECD empfahl, auf Einsparungen zu setzen. Die Organisation mit Sitz in Paris ist ein internationales Diskussionsforum und berät die Regierungen ihrer 30 Mitglieder, nahezu alle Industriestaaten.
@n-tv

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.518.134 von walterdergenaue am 16.07.08 11:07:30

...ich auch!

[Starwars1969]

Ist das die brühmte Ruhe vor dem Sturm

Hat jemand von euch

Starwars

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid 0,98
Ask 1
Change (%) 0
Share Volume ('000) 456

Genesis
Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.25
-0.01 (-3.92%)
Vol: 1.82M

[silbernd]

Donnerstag, 17. Juli 2008
"Preis wird weiter steigen"
Öl-Boss gibt sich machtlos

Total-Chef Christophe de Margerie macht die neuen Machtverhältnisse auf den Ölmärkten und die starke Nachfrage für die hohen Ölpreise verantwortlich. "Das ist nicht das Ende des Öls", sagte der Chef des viertgrößten Ölkonzerns dem Magazin "L'Express". "Dieser Zeitpunkt ist heute genauso weit entfernt wie in den 70er Jahren", so der Total-Chef weiter. Der Preis werde aber mit der Nachfrage weiter steigen.

Heute werde unter schwierigeren Bedingungen gefördert, obwohl noch leichter zugängliche Quellen vorhanden seien, sagte de Margerie. Die Produktion stoße an politische Grenzen. Mit dem Preis steige der Wunsch der gut verdienenden Produzenten, ihre Ressourcen zu strecken. Gleichzeitig hätten die Unternehmen Macht verloren. Der Hinweis auf die Spekulation sei "nicht sehr intelligent" und bringe keine neue Erkenntnis über die Märkte.

"Der Westen regiert nicht mehr die Welt", sagte de Margerie. "Die Zeit, wo die großen Konzerne das Gesetz schrieben, ist vorbei." Glücklicherweise hätten die Staatskonzerne der Ölförderländer "nicht diesen Wunsch nach Vorherrschaft, den die großen privaten Unternehmen hatten". Früher sei es aber nicht besser gewesen. "Ich glaube nicht, dass die allmächtigen Gesellschaften, die Regime austauschen können, ein Symbol für Demokratie sind." Die Ölkonzerne blieben zudem Teil der Politik, auch wenn sie es nicht wollten.

Zur Frage, ob Total in Birma investieren würde, sagte de Margerie: "Der Platz ist besetzt von den koreanischen, indischen und chinesischen Unternehmen". Prinzipiell sollte man aber in Ländern wie Birma und dem Sudan präsent sein. "Der Iran bleibt in unserer Strategie vorrangig." Man dürfe nicht von Total verlangen, sich aus dem Iran heraus zu halten, und hinterher fragen, warum es an Öl mangele. Total investiert auch in andere Energien und will in Abu Dhabi mit Partnern ein Atomkraftwerk bauen. Man müsse "den Förderländern zeigen, dass es Alternativen gibt, um ihre Ressourcen zu optimieren", sagte de Margerie.
@n-tv

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

18/07/2008 10:23
Announcements and Notices - [Suspension]
SUSPENSION OF TRADING (458KB, PDF)


Genesis
Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)

18/07/2008 11:03
Announcements and Notices - [Suspension]
Suspension of Trading (34KB, PDF)

[M-DOX]

Guten Morgen zusammen...

&

Tnx sparplan!

[KKCS]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.534.283 von sparplan_b am 18.07.08 06:06:53

Danke !

[Starwars1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.534.283 von sparplan_b am 18.07.08 06:06:53

Danke Sparplan für die Info!

[sparplan_b]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.534.436 von Starwars1969 am 18.07.08 08:02:33

ich würde (erstmal) nicht zu viel erwarten.
Vermutlich wird das JV zwischen den beiden jetzt festgezurrt.
Aber das wäre ja auch ein kleines Teilchen im Puzzle...

aus der Genesis-News:

announcement relating to a discloseable transaction regarding a legally binding
memorandum of understanding, which is price-sensitive in nature

[Starwars1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.534.495 von sparplan_b am 18.07.08 08:17:11

Bin ganz deiner Meinung.
Wenn die erhoffte Info kommt, dann wahrscheinlich eher von Indico (Trading Hold etc..).

Aber trotzdem finde ich es schön, da dies der Beweis ist, dass alle Beteiligten mit Hochdruck an den Deal arbeiten und zwar in die richtige Richtung

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.534.283 von sparplan_b am 18.07.08 06:06:53

Danke, machen sie ja
oft in letzter Zeit.

Tasche

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.534.832 von Taschenrechner am 18.07.08 09:12:26

ja, auf diese halts stehen die da drüben total...

danke sparplan

[Justin_99]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.534.495 von sparplan_b am 18.07.08 08:17:11

Danke für die Info Sparplan.

und noch mal einige ins Körbchen gelegt.

Justin

[greenhorn1998]

Merci, sparplan!

Aber wie gesagt, nicht zu viel erwarten! Zwar ist es auch bis zum 12. August nicht mehr lange hin (und es heißt ja auch "not later than..."), aber ehrlich gesagt frage ich mich, ob dieses Datum aufrecht erhalten werden kann. Allein zwischen TSX und IDI muss ja noch ein bisschen was aus dem Weg geräumt werden. Wobei ich mich auch nicht auskenne, wie sowas letztlich geregelt werden kann. Gut, warten wir es ab.

Was wir auf jeden Fall von Seiten Indicos bald erwarten dürfen, sind ein paar Infos über Jollin und Tonono...

Spannend!

greenhorn

[Starwars1969]

Was mir gerade so einfällt, wie viel muss eigendlich Indico für die je 18% Anteile an Oxipetrol bezahlen

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.536.840 von Starwars1969 am 18.07.08 12:53:56

0
Zero
Nix

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.536.840 von Starwars1969 am 18.07.08 12:53:56

Halt, so nicht ganz richtig.

Sie müssen 7mio Aktien an den South American Hedgefund ausgeben....

Neono

[Starwars1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.536.878 von Neono am 18.07.08 12:58:41

Sorry, stimmt ....
Hat ich vergessen

[Starwars1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.536.878 von Neono am 18.07.08 12:58:41

Danke Neono

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.536.878 von Neono am 18.07.08 12:58:41

um ganz genau zu sein erstmal eine million, den rest stückchenweise, bzw auf einen schlag bei eintreten gewisser ereignisse


* One million common shares issued by Jan. 1, 2008;
* Six million common shares at the earlier of:
o All six million common shares in the event of a commercial well being completed and within 60 days of notification by Oxi of commercial well completion;
o Two million shares for each $7-million of oil and gas exploration incurred on the areas to a maximum of six million shares.

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.536.944 von e_type1 am 18.07.08 13:08:07

.....bin mal gespannt, welche Version greifen wird

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.537.207 von silbernd am 18.07.08 13:36:22

Die Erste

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.537.343 von Neono am 18.07.08 13:51:56

jo

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.537.343 von Neono am 18.07.08 13:51:56

genau.......nich lang schnacken

[silbernd]

....Schnäppchenjäger haben das günstige Preisniveau genutzt - Schnäppchen, nicht schlecht



ICE/Brent wieder leicht unterstützt
18.07.2008 - 17:36

LONDON (Dow Jones)--Am Freitag haben die Ölpreisnotierungen an der Londoner ICE den Abwärtstrend der vergangenen Tage gestoppt. Die Unsicherheit über die Angebotssituation habe den Preis wieder etwas nach oben getrieben, hieß es am Markt. Zudem hätten viele Schnäppchenjäger das günstigere Preisniveau genutzt, was den Ölpreis ebenfalls gestützt habe. Angebot und Nachfrage befänden sich global gesehen im Gleichgewicht - allerdings auf wackligen Beinen, hieß es. Der Markt sei sehr anfällig für Störungen von der Angebotsseite.

Um 16.54 Uhr MESZ gewann der Augustkontrakt für Brent an der ICE 0,46 USD auf 131,53 USD/Barrel. Gasöl zur Lieferung im August sank gleichzeitig um 29,50 USD auf 1.220,50 USD/t.

DJG/DJN/kko/apo
END) Dow Jones Newswires
July 18, 2008 11:36 ET (15:36 GMT)

[tzadoz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.536.878 von Neono am 18.07.08 12:58:41

Sie müssen 7mio Aktien an den South American Hedgefund ausgeben....

7Mio x 10-15USD (gerne auch mehr) =

lohnt sich auch für den South American Hedgefund

[KKCS]

Short History
Symbol Report Date Volume Change
IDI - V 2008-07-15 0 -4,000

[tzadoz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.536.104 von greenhorn1998 am 18.07.08 11:31:06

Allein zwischen TSX und IDI muss ja noch ein bisschen was aus dem Weg geräumt werden. Wobei ich mich auch nicht auskenne, wie sowas letztlich geregelt werden kann.

Grosse Sorgen mache ich mir nicht. Auch den Termin 12.08. halte ich für möglich. Schließlich ist TSX kein Gegner oder ein Konkurrent. Die haben mit Sicherheit ein Interesse an steigenden Kursen, wenn dieses legal und mit den gesetzlich vorgeschriebenen Mitteln passiert.
Daher sehe ich keinen Grund, wieso der August kein ein sonniger Monat für uns werden soll.

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

TH, noch keine News

Genesis
Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)

TH, noch keine News

[silbernd]

Ölpreise gestiegen - Iran-Gespräche ohne Ergebnis
dpa-afx SINGAPUR. Der US-Ölpreis ist am Montag im asiatische Handel gestiegen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im August stieg auf 129,75 Dollar. Das sind 87 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag.
Die ohne Ergebnis gebliebenen Atomgespräche mit dem Iran hätten den Ölpreis gestützt, sagten Händler. Am Samstag war in Genf die jüngste Gesprächsrunde mit dem iranischen Atomunterhändler Said Dschalili in Genf zu Ende gegangen, an dem erstmals auch ein hoher US-Vertreter teilgenommen hatte. Dabei hat der Iran keine klare Antwort gegeben, ob er zur Aufgabe seines Programms zur Urananreicherung bereit sei.
@handelsblatt.com

[KKCS]

Shell evacuates workers before Storm Dolly
Reuters

July 21, 2008 at 11:49 AM EDT

HOUSTON — Shell Oil Co began flying workers from platforms in the western Gulf of Mexico ahead of Tropical Storm Dolly, according to a statement issued by the company on Monday.

Shell said there was no impact to production in the Gulf from Sunday's evacuations or from plans to pull more workers from platforms that may be in path of the first storm of the Atlantic hurricane season to menace offshore oil and natural gas production areas.

Other oil and natural gas companies said they were monitoring the storm's progress as it entered the Gulf on Monday after crossing Mexico's Yucatan peninsula overnight.

Shell said it took 125 people off platforms on Sunday and planned to take another 60 from the Gulf on Monday.


The company does not expect production to be affected as long as Dolly follows a forecast path across the southern Gulf toward landfall near the U.S.-Mexico border.

The 10 a.m. CDT (1500 GMT) forecast from the U.S. National Hurricane Centre projected that Dolly will move northwest across the southern Gulf of Mexico to make landfall Wednesday night north of Brownsville, Texas.

The National Hurricane Centre has issued a hurricane watch from the Mexican border to Port O'Connor, Texas. Included in that watch was the refining centre of Corpus Christi, Texas.

The Mexican government has issued a hurricane watch from Rio San Fernando, Texas, to the U.S. border. A watch means a hurricane is possible in those areas.

While the 2006 and 2007 hurricane seasons had little impact on offshore production areas, the companies have prepared for a possible repeat of 2005 when hurricanes Katrina and Rita temporarily shut a quarter of U.S. oil and fuel production, sending prices to record highs.

[married]

.



Rennautos und Autorennen - geduckte Silhouetten tief über der Straße, kaum zu bändigende Motorenkraft, Geruch nach Öl und verbranntem Gummi, Faszination Geschwindigkeit und unkalkulierbare Risiken. Der Autorennsport mit seinen rasenden Maschinen fesselt die Menschen weltweit. Den Wettbewerb mit anderen Fahrern und deren Maschinen suchen Autofahrer fast schon so lange wie es Automobile gibt.

http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,E5B5153C60321C1…

.

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

TH, noch keine News

Genesis
Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)

TH, noch keine News

[doncitrone]

ciao ragazzi,
sehr aktiv unsere freunde aus dem fernen osten ...
euer doncitrone

...

Genesis Energy and New Times Sign MOU for Joint Development of Oil and Gas Asset in Tasmania, Australia

Last update: 10:32 a.m. EDT July 22, 2008
HONG KONG, July 22, 2008 /Xinhua-PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Oil and gas company Genesis Energy Holdings Limited (HKEx: 702) and New Times Group Holdings Limited (HKEx: 166) jointly announce the signing of a legally binding memorandum of understanding with Empire Energy Corporation International (OTC Bulletin Board: EEGC) and related parties on July 17, 2008 in respect of a proposed joint venture ("Australian JV") for oil and gas exploration business in Australia.
Pursuant to the MOU, Genesis Energy and New Times JV will extend to Empire Energy a loan of up to AUD5,000,000 for the granting of an option to enter into a joint venture agreement for the exploration and development of any oil and gas resources in a oil and gas field in Tasmania, Australia. Upon successful completion of due diligence, Genesis Energy and New Times JV may opt to enter into the joint venture agreement with Empire Energy and its subsidiaries with a further commitment of up to AUD40,000,000 for up to 50% equity interest of the Australian JV.
Empire Energy through a wholly-owned subsidiary holds a valid Tasmanian exploration license SEL 13/98 to September 2009, which covers 15,410 square kilometers and most of the prospective parts of the Tasmania Basin on the Australian island state of Tasmania. Empire Energy will proceed with the application with Tasmanian government for further extension of such licence.
Empire Energy, through its wholly-owned subsidiary and its predecessors, have expended over AUD20 million on exploration onshore Tasmania and have completed 1,350 km of 2D seismic as well as substantial geochemistry and extensive gravity and magnetic surveys. Several stratigraphic wells have been drilled. According to the seismic survey results as well as other test information, Empire Energy has recently estimated that its 14 identified structures on SEL 13/98 may hold undiscovered prospective petroleum resources of between 535 million and 2.29 billion barrels, potentially between US$69 billion and US$298 billion of US$130 per barrel.
Mr Terence Kong Siu-tim, Executive Director of Genesis Energy, said: "We are optimistic about the oil and gas exploration and exploitation business and the future prospect of the industry. The search for sources of energy among nations and enterprises is a global phenomenon. New Times owns strong financial background and professional technical team. Our partnership with New Times and Empire Energy will provide us a good opportunity to participate in the oil and gas exploration business in Tasmania, Australia, and that it is in the best interests of our respective shareholders."
Genesis Energy's participation in the oil and gas sector includes the operation of Grassy Trails oil field in Utah, the US, the exploration of Xun Yi oil field in Shaanxi Province, the PRC and operation on commission of the E Tuo Ke Oil & Gas Field in Inner Mongolia, the PRC. In July 2008, Genesis Energy made a further joint venture investment to acquire an oil field in the Four Corners Area of Colorado, New Mexico, Utah and Arizona in the US.
SOURCE Genesis Energy Holdings Limited

Copyright (C) 2008 PR Newswire. All rights reserved

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.561.706 von doncitrone am 22.07.08 16:46:32

Farlo Don. Questo non è (troppo) parlato.



Tasche

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.561.824 von Taschenrechner am 22.07.08 16:56:15

[Vulkanbezwinger]

seit wann gibts IDI denn auch auf XETRA?

Grüße

VULKI

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.561.882 von silbernd am 22.07.08 17:01:45

Nur kleine, gut gemeinte Hinweise
an Don Citrone, neu in Thread.

Tasche

[gsx1100e]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.561.824 von Taschenrechner am 22.07.08 16:56:15

LACH

[doncitrone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.561.824 von Taschenrechner am 22.07.08 16:56:15

ma un poco !!!

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.562.031 von doncitrone am 22.07.08 17:14:01

Per l'estate: già troppa.

Tasche

[doncitrone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.562.180 von Taschenrechner am 22.07.08 17:27:05

ich habe fertig.

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.562.372 von doncitrone am 22.07.08 17:47:24

Bene. Quindi non abbiamo
bisogno di balneazione scarpe.



Tasche

[married]

.



Da rappelt es ja gewaltig :



.

[e_type1]

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.563.818 von e_type1 am 22.07.08 20:23:10

Kleine Konso nicht verkehrt, muss eh noch Heizöl tanken...

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.563.818 von e_type1 am 22.07.08 20:23:10

die Zeit des billigen Öls scheint vorbei.....



Wie weit fällt der Ölpreis ? - Geben wir uns keinen Illusionen hin!
Datum 21.07.2008 - Uhrzeit 19:30 (© BörseGo AG 2007, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 967740 | ISIN: XC0009677409 | Intradaykurs:
Der Ölpreis kann jetzt direkt korrigieren - bis 115-120 Dollar - mittelfristig wird es aber weiter aufwärts gehen. Grund sind die Ausfallkapazitäten der OPEC, die in den 90er Jahren noch bei über 5 Millionen Barrel/Tag lagen, heute aber auf 1,2 Millionen Barrel/Tag zusammengeschmolzen sind und wohl bis 2012 unter 1 Million Barrel/Tag weiter sinken werden. Für die Fortsetzung der übergeordneten Aufwärtsbewegung mit Zielen bei 180-200$ sprechen eben diese fundamentalen Gründe.
Obwohl es heute keine Probleme gibt, Öl zu kaufen - jeder bekommt Öl wenn er es will - ist der Markt misstrauisch geworden was die zukünftige Entwicklung der Förderung anbelangt

[sparplan_b]

weiter gehts..

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
1.03 1.04
Nominal 1.04
Change +0.060
% Change +6.122
Turnover 6947640
Shares Traded 6616000

hier nochmal die bereits gestern hier zu lesende News:
Announcements and Notices - [Price-Sensitive Information / Resumption]
JOINT ANNOUNCEMENT MEMORANDUM OF UNDERSTANDING IN RESPECT OF…

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.28
+0.02 (7.84%)
Vol: 5.87M

[e_type1]

23.07.2008 - 09:43
Öl: Dolly und die 150-Dollar-Grenze

Der Ölpreis setzt heute Morgen seine Abwärtsbewegung fort und verliert um 1,14% auf 127,94 Dollar/Barrel. "Die Märkte atmen auf, weil Hurrikan Dolly die Ölproduktion im Golf von Mexiko verschonen wird", meint ein Händler in New York. "Wir haben gesehen, dass Ölpreise bei 150 Dollar die Grenze dessen waren, was Verbraucher bereit waren, zu akzeptieren."
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Stanzl Jochen, Redakteu

[taen4]

guten morgen,

schlusskurse:

NEW TIMES GROUP

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.990 vom (GMT) 23 JUL 2008, 07:59
Vorletzter Kurs 1.000 Price Code
Geldkurs x Size 0.990 x Briefkurs x Size 1.000 x
Tageshöchst 1.090 Tagestiefst 0.990
Eröffnungskurs Schlusskurs 0.980
abs. Veränderung +0.010 proz. Veränderung +1.02%
Volumen 9582000 Anzahl Geschäfte

Jahreshöchst 1.980 Jahrestiefst 0.530

GENESIS ENERGY

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.270 vom (GMT) 23 JUL 2008, 08:00
Vorletzter Kurs 0.265 Price Code
Geldkurs x Size 0.265 x Briefkurs x Size 0.270 x
Tageshöchst 0.290 Tagestiefst 0.265
Eröffnungskurs Schlusskurs 0.255
abs. Veränderung +0.015 proz. Veränderung +5.88%
Volumen 12670000 Anzahl Geschäfte

Jahreshöchst 0.620 Jahrestiefst 0.140

taen4

[greenhorn1998]

Moin zusammen!

ÖL-FÖRDERUNG
Arabische Staaten investieren 330 Milliarden Dollar

Im Nahen Osten werden riesige Summen für den Ausbau der Ölförderung investiert. Bis 2011 stecken die Länder der Region rund 330 Milliarden Dollar in bestehende und neue Ölfelder, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet.

Die Staaten um den Golf sorgen für rund 31 Prozent der weltweiten Ölproduktion - doch die Potentiale sind längst nicht ausgereizt. Rund 62 Prozent der bekannten Vorkommen befinden sich in den Böden der Region. Deshalb sollen dort bis 2011 insgesamt 330 Milliarden Dollar investiert werden, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Zahlen des zuständigen Ministeriums in Saudi-Arabien berichtet.

Momentan fördern dem Bericht zufolge die meisten Staaten der Region - mit Ausnahme von Saudi-Arabien - an der Kapazitätsgrenze. Der Hintergrund: Als zu Beginn des Jahrzehnts der Rohölpreis unter zehn Dollar pro Barrel (159 Liter) gefallen war, hatte man den geplanten Ausbau der Kapazitäten zunächst zurückgestellt. Dieser Kurs wurde erst korrigiert, als 2002 die Preise wieder anfingen zu steigen.

Allen voran steckt Saudi-Arabien dem Bericht zufolge Geld in den Ausbau der bestehenden Kapazitäten. Derzeit gebe das Land rund 14 Milliarden Dollar im Jahr aus, um die Fördermenge von 10,4 auf 12,5 Millionen Fass am Tag zu steigern. Bis 2030 erwartet die Internationale Energieagentur Kapazitäten von 18,2 Millionen Barrel in dem Königreich.

In den westlichen Industriestaaten wächst die Sorge, dass die Lieferungen aus der Region nicht ausreichen könnten. Vor wenigen Wochen fand deshalb ein Krisentreffen mit Vertretern aus 38 Erzeuger- und Verbraucherländern statt, zu dem der saudische König Abdullah geladen hatte. Dort versprach der Monarch finanzielle Hilfe für Länder, die besonders unter den gestiegenen Preisen leiden, und erklärte sich "prinzipiell" zur Ausweitung der Förderung bereit. Konkretere Angaben machte er aber entgegen der Hoffnungen der westlichen Regierungsvertreter nicht. ase


www.spiegel.de


greenhorn

[e_type1]

mmmh, der 20k block wurde ja schnell weggefegt

14:05:45 V 0.75 - 20,000 2 RBC 2 RBC K
14:05:45 V 0.74 -0.01 1,500 2 RBC 46 Blackmont KL

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.162 von e_type1 am 23.07.08 21:16:02

....und schon ist das Ask wieder bei 0,98 CAD

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.200 von silbernd am 23.07.08 21:20:34

nicht umsonst nennt man sie:crazy IDI

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.208 von e_type1 am 23.07.08 21:22:03

i]crazy IDI[/i] das trifft sie wirklich,
am Schönsten dann zum Schluss.

Tasche

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
1.01 1.02
Nominal 1.02
Change +0.030
% Change +3.030
Turnover 1285440
Shares Traded 1276000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.27
0.00 (0.00%)
Vol: 1.55M

[taen4]

guten morgen,

still ruht der see!

NEW TIMES GROUP

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.980 vom (GMT) 24 JUL 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.990 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.980 x Briefkurs x Size 0.990 x
Tageshöchst 1.020 Tagestiefst 0.980
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.990
abs. Veränderung -0.010 proz. Veränderung -1.01%
Volumen 2670000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 1.980 Jahrestiefst 0.530

GENESIS ENERGY

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.260 vom (GMT) 24 JUL 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.265 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.255 x Briefkurs x Size 0.260 x
Tageshöchst 0.275 Tagestiefst 0.255
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.270
abs. Veränderung -0.010 proz. Veränderung -3.70%
Volumen 3510000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 0.620 Jahrestiefst 0.14

Zitat: "lasst sie schlafen", gute nacht!

taen4

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.92 0.93
Nominal 0.92
Change -0.060
% Change -6.122
Turnover 2020820
Shares Traded 2158000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.25
-0.01 (-4.23%)
Vol: 820,000.00

[silbernd]

Ölförderung: Falsche Hoffnungen
Datum 25.07.2008 - Uhrzeit 12:30 (© BörseGo AG 2007, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: | ISIN: XC0007924514 | Intradaykurs:
Die Hoffnungen auf zusätzliche Fördermengen beim Erdöl werden enttäuscht, wenn man sich den Weltenergieausblick des US-Energieministeriums genau durchliest. Vor wenigen Wochen hat US-Präsident Bush das Verbot für Ölförderung an den US-amerikanischen Küsten aufgehoben, was von den Energiekonzernen der Welt als positives Signal hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Weltölfördermenge gewertet wurde. Aus dem Bericht des Energieministeriums, der bereits im Jahr 2006 erschien, geht hervor, dass ein Zugriff auf das Öl im Meer an den US-Küsten am Golf von Mexiko, dem Pazifik und Atlantik keine merklichen Auswirkungen auf die Ölversorgung der USA vor dem Jahr 2030 haben werde. Auch Ölbohrungen in den Naturschutzgebieten Alaskas führten nur zu Senkungen des Benzinpreises um geschätzte 4 cents pro Gallone – und dies erst im Jahr 2027.

[e_type1]

0.66 -0.09 -12.0% 3.2k

[e_type1]

http://www.jyi.org/research/re.php?id=1420

Energy Security: The Future of the Argentine Natural Gas Economy in Relation to Exploration, Exploitation, Consumption & Exportation

Marguerite Gabriele
Jackson School of Geosciences, University of Texas at Austin

ABSTRACT

Energy sustainability is a major issue in the world economy. Argentina presents a good case study of a country with depleting domestic natural gas reserves due to escalating domestic energy consumption and increasing export natural gas levels. Argentina is the largest gas producer in South America (Essex, 2006). The Argentine natural gas economy can be secured through various measures to prevent another energy crisis similar to the 2004 Argentine energy crisis and to ensure a strong and sustainable rate of consumption for both Argentina and to its exporting partners. This work addresses the concerns of Argentines who work in the natural gas industry in both the public and private sector combined with current literature to argue for three solutions. State efforts to encourage international investments for exploration, search for diversification strategies to decrease dependence on Bolivian natural gas imports, and instigate a gradual yet steady increase of natural gas prices are solutions to ensure the sustainability of the Argentine natural gas economy. Argentine legislators have begun to address the first issue of lack of exploration. (Morgan, 2006). However, additional legislative reforms are essential to ensure the future viability of the Argentine natural gas economy.


INTRODUCTION

Energy resources are not confined to international borders. Naturally, each nation is inclined to protect its own resources first; nevertheless, the future of energy resources is a matter of global responsibility. Years after the 2004 Argentine energy crisis, concerns remain for each aspect of the Argentina natural gas economy.

Today the level of consumption of natural gas in Argentina is the highest in history and has the highest level of demand compared to all other types of energy. In the Energy Information Administration’s (EIA), International Energy Outlook of 2006, it was predicted that the demand of natural gas in Central and South America will increase 3.9% annually in the next few years. The Argentine government has attempted to address rumors that there will be another energy crisis in the natural gas sector by declaring that the growing demand can be resolved simply by allowing the natural gas economy to “run its course.” However, energy demand has increased by 40% since the era of privatization (1990-1992) and it is expected to increase by 8% in 2006, almost double the rate of the majority of developed nations (EIA, 2006).


Figure 1 – The Argentine Natural Gas Economy Balance: The rising levels of consumption, exports, and exploitation in conjunction with decreasing levels of exploration have caused a great imbalance of the Argentine natural gas economy balance. (Click image for larger version)


Whether the natural gas economy is on the brink of a crisis or not, the present imbalance of the economy threatens the national energy system (Figure 1). It will be necessary to increase the level of investment in exploration to satisfy growing demand. Direct international investment will be necessary to take advantage of the hydrocarbon potential of sedimentary basins and to further develop the natural gas market. The purpose of this paper is to discuss the current processes and trends in the natural gas economy and will propose possible solutions to ensure ongoing strength and viability in such an important area of the Argentine economy. Many analysts have been focusing only on parts of the situation; this paper is one of the first efforts to look at the situation from a holistic point of view. The following sections will describe: (1) what is driving the increase in natural gas consumption, (2) current natural gas supply in Argentina, (3) the future of Argentina's domestic supply, and (4) possible recommendations and future policy directions. Argentina, a major economy of the Americas, can be a useful case study in addressing the increasingly important issue of energy sustainability in other countries as well as at the global level.

Feeding Argentina's Transitional Economy

The overall level of consumption of Argentine natural gas is rapidly increasing to meet both industrial and compressed natural gas demands to feed Argentina’s transitional economy. Natural gas is a key ingredient of Argentina's entire energy market; natural gas represents 55% of the country's energy matrix. This level represents one of the highest levels in the world (EIA, 2006).

The consumption of natural gas in Argentina is divided into five categories: industrial (35%), electric generation (28%), residential (23%), compressed natural gas (9%), and commercial use (5%) (BP Global, 2006). Noteworthy is the fact that industrial demand and compressed natural gas are the largest and one of the smallest categories of consumption. As Argentina's economy continues to recover, more and more natural gas will be needed to satisfy the demands in both of these crucial areas.

If the predictions of the Argentine Secretary of Energy are correct, the level of demand will increase by a conservative annual rate of 3.7% till 2010 (Secretary of Energy, 2006). The rate of consumption will increase from 754 cubic meters to 1083 cubic meters per person till 2010 (EIA, 2006). With statistics and analyses pointing to the increasing trend of rising consumption, the Argentine government must make swift and effective plans to satisfy the demand of its transitional economy to avoid another energy crisis. Between 2006 and 2020, analysts determine that Argentina needs 5 to 6.5 Tcf (trillion cubic feet) of natural gas to satisfy unprecedented rates of consumption (Pucci, 2006) (personal communication). In response, Argentina has negotiated new contracts to import natural gas from Bolivia as a quick-fix solution.

Recent negotiations with Bolivia will increase the maximum level of imports from 7.7 m3/day (million cubic meters per day) to 27.7 m3/day during the next twenty years (Gorriz, 2006). This new development leads to the debate of whether or not Bolivia could satisfy new exploitation commitments after recently nationalizing its industry. Despite concerns of foreign dependence on gas supply and financial security of the project, there are also market risks to consider. The President of Bolivia, Evo Morales, has expressed interest in continuing price increases of Bolivian natural gas. He argues that Brazil and Argentina have benefited from paying very low prices for Bolivian natural gas rather than its true market price. In June 2006, Argentina paid $5/BTU (per one million of British thermal units), a dramatic 50% increase from previous prices. Bolivia plans to use international natural gas prices to determine the price of natural gas that it sells to Argentina (Minutti, 2006) (personal communication). If Argentina continues importing Bolivian natural gas, whose price will depend on international increases, it will be beneficial to develop additional diversification strategies. To compensate for the need of importing natural gas, Argentina should develop its exploratory potential at least as a partial solution. The dependence of importing natural gas from Bolivia in the long run is not a solution to resolve the question of the sustainability of natural gas.

The Outlook of Argentina's Natural Gas Supply

To answer the question of how Argentina can reduce its dependence on foreign imports and keep up with growing domestic demands of natural gas it is necessary to first compare the level Argentina is capable to supply independently. The producing basins are: Northwest, Cuyo, Neuquen, Gulfo San Jorge, and Austral (Pucci, 2006) (Figure 2). If the businesses that currently control these basins continue drilling at current levels and if the projected amounts of natural gas reserves remain the same, production levels will not even be close to current levels in the long run. If current exploitation levels remain constant without additional exploration, these five producing basins will have reserve lives from barely five to thirteen years (Lopez, 2006), an unacceptable level of sustainability.

In total, the maximum reserve/production ration of the productive basins with the same production levels of today is approximately 13 years, until 2019 (Lopez, 2006) (Table 1). Analysts estimate that these basins will last approximately 8.6 years without additional exploration, and they are currently searching for methods to lengthen the reserve lives of these valuable producing basins (Lopez, 2006). A simple approach would be to reduce production and increase exploration in the five producing reserves; however, the Argentine government does not currently have direct authority over levels of exploration and production in the basins.



Figure 2 - The Twenty-four Sedimentary Basins of Argentina: The future of exploration appears promising; the basins that have not been exploited represent 68% of the total basin area. Overall, there is 1.845.000 km2 of sedimentary basin area. Of this total, 68% (1.254.600 km2) are not in operation to exploit gas (Lopez, 2006). The nineteen non-exploited basins are: Bolsones, San Luis, Mercedes, Levalle, Macachin, Northeast, Salado. Ñirihuau, Cañadon Asfalto, Deseado, Malvinas, Malvinas Oriental, Malvinas Norte, San Julian, Argentina, Rawson, Peninsula Valdez, Colorado and Claromeco. It is important to note, as shown that not all the sedimentary basins of Argentina are land based; twelve of the basins are on land, six are marine basins and six straddle the coast. (Marine basins are located up to 200 miles from the Argentine coast.) These differences are worthy of mention because the circumstance of different locations affect drilling and exploration costs. Costs are greatly affected by the accessibility of the location of natural gas. Seventy-nine percent of the sedimentary basins are on land. This amounts to 1,457,550 km2, as compared to 387,450km2 of marine basins, or twenty-one percent (Lopez, 2006). Source: Carlos Pucci, 2006


Figure 3 - The Players of the Argentine Natural Gas Economy: The government and companies of the natural gas economy have different perspectives. On the government side, reserve life is the most important issue, second, investment, and finally the selling price of natural gas. In contrast, companies are primarily concerned with the selling price of natural gas, second, the level of investment in the economy and finally reserve lives. These differences can create a conflict of interest. (Click image for larger version)

Strong evidence points to a relatively high, constant level of production in the short-term. The current level of the total production of natural gas in Argentina is approximately 141,295 Mm3/day (million cubic millimeters per day) (Lopez, 2006). ). It is evident that the level of production is calculated in relation to the level of reserves; this concept is beneficial to extend reserve lives. In the end, the level of production is high and businesses do not have plans. Production ratios in relation to the reserve ratios were high in 2005: Northwest 10.5, Cuyo 4.8, Neuquen 6.7, Golfo San Jorge 12.15, and in Austral 12.88 (Lopez, 2006). As for now, current production is not slowing down. (Table 2) The production levels of the first half of 2006 are equal to ½ of the 2005 production levels, although the probable quantities are relatively low.


Table 1 - Estimated Reserve Lives: The reserve life calculations above were calculated by dividing the level of reserves by the level of production (in billion cubic meters [bcm]) and do not reflect the reserve life predictions of the IAPG. Source of Statistics: the Argentine Institute of Petroleum and Gas (Lopez, 2006). (Click image for larger version)


Table 2 - Comparing Production Levels: If businesses do not explore more, the potential of the reserves suffer. For example, in the year 2004 the level of the productive reserves decreased 9.5% (Lopez, 2006). Source of Statistics: Lopez, 2006 (Click image for larger version)

The Argentine Congress recently responded to the problem of the low exploration levels with new laws promoting exploration and exploitation, offering IVA (aggregate value tax) refunds. Companies will receive a refund of 21% of the value of the equipment they are using to explore and exploit gas, and also companies will benefit from import tax exemptions (DEF, 2006). The Argentine government can impact the situation of exploration only indirectly; nevertheless, the most important factor of the future security of the natural gas economy is the intentions businesses to explore. The Argentine government has tried to increase exploration through legislative incentives, but legislative attempts only have a minimal effect on increasing exploration rates.

The Future of Argentina's Natural Gas Reserves

The Argentine government has begun to recognize the potential of marine exploration, in spite of the fact that environmental conditions in marine areas elevate the investment risk and the time required to explore these basins. Businesses and government partnerships have attempted to resolve increased exploration risk of the marine basins, while at the same time allowing the Argentine government a share of the profits. Currently ENARSA, a company managed by the argentine government to promote the natural gas economy, has a 35% stake of partnerships with Repsol YPF, Petrobrás, Sipetrol, and Petrouruguay to explore the marine basins of Colorado, Golfo San Jorge and Austral (Espasande, 2006) (personal communication). To understand the importance of unexplored and underdeveloped sedimentary basins it is necessary to recognize their relation to the hydrocarbon potential of all the basins sedimentary in Argentina.

Argentina appears to have adequate geological conditions to be a significant natural gas supplier. Currently Northeast is the largest unexploited sedimentary basin on Argentine soil. The Office of the Secretary of Energy has promoted Northeast as the most promising basin to be exploited out of the nineteen not exploited today. Out of the productive basins, Golfo San Jorge has shown promise due to the source rock analysis in the central and western part of the basin.

Malvinas and Colorado have shown promise for exploitation. Analysts are also optimistic about exploitation in the marine sedimentary basins in the southern tip of Argentina, such as the Austral basin. Specifically, the basins of Malvinas and Malvinas Oriental show strong exploration potential; these basins were highlighted in the U.S. Geological Survey World Petroleum Assessment 2006. (Schenk, 2006)

The future of exploitation of natural gas points to the marine basins. Today fifteen sedimentary basins that are completely marine basins or that straddle the coast are recognized. Natural gas businesses have turned their attention to the non-productive basins, Colorado, Malvinas, North Malvinas, Rawson, and the productive basins, Austral and Golfo San Jorge. Marine basins also appear to be the frontier of hydrocarbon exploration and exploitation; however, at this point there is low level of exploratory drilling in marine basins. For example, the marine basins, Rawson and San Julian each only have one exploratory well. The largest marine sedimentary basin, Argentina, has no exploratory wells nor has it yet been seismically measured (Schenk, 2006). The exploitation possibilities of the twenty-four basins enhance the possibility of Argentina being a self-sufficient natural gas supplier while expanding its current export market.

Pricing Natural Gas

International investors analyze exploratory risks and the anticipated price of natural gas when they make decisions to invest in exploration. Exploration budgets are closely tied to exploration risks. The price of natural gas is inversely related to international investment risk: when the price of natural gas increases, investment risk in exploration decreases gas companies, in the quest for profits, search for methods to share, reduce or insure against financial risks that are all to common in high-risk exploration.

Today the price of natural gas in the Southern Cone region of South America (Chile and Uruguay) is rising, making exploratory potential more attractive. All things being equal, as the price of natural gas increases, exploration investments will increase as well. Although Argentina would benefit greatly from competitive natural gas prices, the national price is significantly lower than that of the rest of the Southern Cone. This price imbalance hinders the future expansion of the Argentine natural gas economy. Comparatively deflated selling prices of Argentine natural gas serve to dissuade a strong continuation of international investment.

The Argentine Secretary of Energy has indicated that there are no plans to increase the price of natural gas in the near future (Gorriz, 2006). The government has set a firm stance against any price increases that may adversely affect consumer pockets. Tight government control of natural gas prices appears to be a reaction to the Argentine economic crisis in 2001. These measures force natural gas companies to sell natural gas at regulated prices well below regional levels.

The industrial sector maintains a relatively low price, approximately U$S 2.00 /MM BTU, the electric sector is priced at U$S 1.00 /MM BTU, and residential consumption prices stand at U$S 0.50 /MM BTU. The Argentine government imports Bolivian gas at U$S 5.00 /MM BTU with expected price increases in the future. Domestic market signals, such as high consumption levels, and international market signals, such as higher regionally priced gas elsewhere, indicate that increased domestic natural gas prices will be beneficial (Minutti, 2006) (personal communication). In the next two or three years a constant price increase in the industrial sector from U$S 2.00 /MM BTU to U$S 3.00 /MM BTU, a constant increase in the electric sector from U$S 1.00 /MM BTU to U$S 1.60 /MM BTU, and a slower increase of residential prices for only the highest consumers from U$S 0.50 /MM BTU to approximately U$S 1.00 /MM BTU will allow the natural gas market to recover. Higher prices will prove to natural gas industry businesses that more exploration will afford them larger profits. Natural gas demand will decrease due to slightly higher prices for industrial, electrical, and residential consumers, and domestic natural gas will be more in line with regional prices. It can be argued that consumers will feel the adverse effects of higher natural gas prices; however, the proposed increases are not drastically higher and the increase can be introduced gradually.

Energy analysts are hopeful that the Argentine government will raise natural gas prices in the future. They believe that price increases are the best way to prevent a crisis similar to the crisis in 2004. In response to the very low prices of natural gas, demands surged and were largely unmet, causing severe shortages. Sustainability of the economy will suffer in the medium and long run if levels of exploration remain low while exploitation levels remain high. If the prices of Argentine natural gas do not keep pace with regional prices, the economic growth of Argentina cannot be sustained.

It can be argued that the recent legislation of the Argentine Congress and the liberation of prices of the natural gas will increase the number of exploratory wells, but there is no guarantee that more exploration will result in more reserves. New legislation is an initial attempt to attract additional investment, but is not a guarantee that business will be able to find large quantities of natural gas. The question of whether future levels of exploration will satisfy demand remains unanswered.

The Impact of the Increase of Export Rates

The daily average of natural gas exports has increased by 1 million m3 from 2005 till 2006 (EIA, 2006). Growing foreign demands for natural gas imports indicate that Argentina has the potential to expand its current natural gas export market by continuing exploration. Some analysts decry a "bottleneck of supply", adding that insufficient supply levels in the past and present may restrict future export levels. However, it can be argued that Argentina’s export market is more than the proper balance of domestic supply and foreign demand; the lack of development of gas pipelines for transportation between exporting/importing partners has hindered market advancement. In the medium term, Brazil, Chile, Paraguay, and Uruguay will continue to pressure Argentina for higher levels of natural gas exports. The construction of additional gas pipelines will be the result of this market pressure.

Despite setbacks of local financing of the transportation of the natural gas exports, Chile, Brazil, and Uruguay will continue to be strong export markets. This is due in part to the advanced natural gas market of Argentina in comparison to Chile, Brazil, and Uruguay. The future increase of the export market will exert strong negative and positive effects. The expansion of the Argentine export market aides regional integration in the Southern Cone, which can be a political strengthening tie among Argentina and Chile, Brazil, and Uruguay. At the same time the expansion of the export market contributes to record high production rates, in turn, depleting the natural gas reserves. At present, the total export market accounts for 18,082 Mm3/day; 7.8% of total natural gas is exported (Lopez, 2006).


CONCLUSIONS

The Argentine natural gas economy balance is clearly not in equilibrium; this imbalance threatens the sustainability of the economy (Figure 3). Rising levels of consumption emanating from Argentina’s transitional economy, an expanding export market, and record rates of exploitation have offset the Argentine natural gas economy balance. The solution points to exploration; however, Argentina lacks sufficient investments in exploration even though the Argentine government is currently encouraging more exploration.

Overall, exploration in Argentina has decreased by 66% in the last 10 years. During that same period of time, exportation of natural gas has increased to Argentina's South American neighbors, specifically, Brazil, Chile and Uruguay. Because exportation and exploitation are escalating at record rates, businesses must increase exploration to ensure that they can meet the projected domestic and international demands. The balancing of the natural gas economy will secure the sustainability of the Argentine natural gas economy in the future. In order to achieve this balance legislation is necessary. Whether or not the new laws will adequately address the threatening lack of exploration in Argentina depends on how attractive business find these government incentives.


Table 3 - Probable Quantities of Natural Gas in the Productive Sedimentary Basins in 2005: The probable quantities that remain (without the additional exploration) in the five productive reserves are relatively low. In total, Argentina has 252398 Mm3 of probable quantities of natural gas without additional exploration. Between 2004 and 2005, remaining (known) natural gas quantities decreased by 19% (Lopez, 2006). The most feasible solution to lengthen the lives of reserves is clearly more exploration, and first of all more international investment is necessary to explore. Source of Statistics: Lopez (2006) (Click image for larger version)

An effect of the imbalance of the natural gas economy is the dependence on Bolivian imports. The Argentine governement should search for diversification strategies to decrease dependence on Bolivian natural gas imports. Bolivian natural gas imports solve the growing question on how to solve record levels of consumption levels only as a quick-fix solution; however, the sustainability of the future of the economy still remains in question because of the risk of rising importation prices, and the questionable ability of Bolivia to import to match consumption needs.

In addition, the gradual increase of the price of natural gas is a promising option to balance the natural gas economy. Government reticence to increase the price of gas to protect consumer pockets are understandable; however, instead of a sudden and dramatic increase, a gradual increase in natural gas prices will have positive effects by easing consumption strains and indirectly promoting business exploration. If Argentina does not plan to raise the prices natural gas prices, there will be few options for a more sustainable natural gas economy. Most likely Argentina will opt to increase their participation in the natural gas industry, which will most likely not have such a direct effect as raising natural gas prices.


ACKNOWLEDGEMENTS

I thank the following people for interviews granted as part of the research: Julio Berlinksi, Professor of International Relations, University of Torcuato di Tela, Argentina; Carlos Bruno, Director of Repsol YPF, SA; Carlos M. Espasande, Director of the magazine, Mercado Electrico, Ex advisor to the Energy Commission of the Argentine House of Representatives; Ricardo Iglesias, Consultant Manager, Energy Consulting Services; Roberto Lopez, Manager of Statistics at IAPG; Daniel Malizia, Engineer of Geological Services Inc.; Nilda Minutti, Commercialization of Natural Gas Department of ENARSA, Consultant; Dr. Juan Carlos Pucci, Consultant and Author; Angel Ramos, Engineer, Transmission Department of ENARGAS; Vicente Serra, Director of National Fuels Office in the Argentine Secretary of Energy; Maria Eugenia Stratta, IAPG Librarian; Juan Manuel Velasco, President of the Ecology Commission, Representative in the City Counsel of Buenos Aires.


REFERENCES

Essex, C. (2006). Country Analysis Brief: Argentina. Energy Information Administration.
Retrieved on July 22nd, 2006 from the World Wide Web: http://www.eia.doe.gov/emeu/cabs/argentna.html.

Forecasts and Análisis of Energy Data. (2006). Energy Information Administration. Retrieved on October 11th, 2006 from the World Wide Web:
http://www.eia.doe.gov/oiaf/forecasting.html.

Gorriz, G. There are no Magic Solutions. DEF Oct. 2006: 6-7.

International Energy Outlook 2006. Energy Information Administration. Retrieved on October 15, 2006 from the World Wide Web: http://www.eia.doe.gov/oiaf/ieo/pdf/nat_gas.pdf.

La Matriz Energética. (2006). DEF Oct 2006: 26-27.

Lopez, R. (2006). SIPG: Petroleum and Gas Statistics. Instituto
Argentino del Petróleo y Del Gas (IAPG).

Pucci, J.C. (2006). Argentina Salta Blocks: Attractive Despite Earlier Lack of Success. Oil and Gas Journal. Jul 24, 2006: 31-36.

Morgan, T,; McMullen, B. (1999). Regulatory Reform in Argentina’s Natural Gas Sector. International Energy Agency OECD/IEA.

Schenk, C. (2006). Assessment of Undiscovered Oil and Gas Resources in Central
America, and South America, and the Caribbean. Search and Discovery.net AAPG
International Conference Barcelona, Spain. Retrieved September 24th, 2003 on the World Wide Web: www.searchanddiscovery.net/documents/abstracts/2003barcelona/short/81869.pdf.

Schenk, C.J.; D.K. Higley; L.B. Magoon (2006). Region 6 Assessments Summary- Central and South America. US Geological Survey World Petroleum System 2006-10-24: US Geological Survey Digital Data Series 60. Retrieved on September 13th, 2006 on the World Wide Web: http://energy.cr.usgs.gov/WEcont/regions/reg6/R6chap.pdf.

Secretary of Energy (Argentina). (2006). Retrieved on September 12th, 2006 from the World Wide Web: http://energia3.mecon.gov.ar/home/.

Statistical Review of World Energy 2006. (2006). BP Global. Retrieved from September 13th, 2006 from the World Wide Web:
http://www.bp.com/productlanding.do?categoryId=6842&contentI…

[silbernd]

.....solche Aussagen halte ich für überzogen - jedoch glaube ich, dass die Zeit des billigen Öls vorbei ist



Samstag, 26. Juli 2008
Irans Opec-Gesandter warnt
500 Dollar für ein Faß Öl

Irans Opec-Gesandter hält einen Anstieg des Ölpreises auf 500 Dollar pro Barrel innerhalb weniger Jahre für denkbar. Sollte der Dollar weiter an Wert verlieren und sich die politischen Spannungen verschärfen, seien bis zu 500 Dollar in den nächsten Jahren denkbar, sagte Mohammed Ali Chatibi in einem Interview einer iranischen Wochenzeitung. Er wurde dazu befragt, wie er Einschätzungen bewerte, nach denen der Ölpreis in den kommenden zwei bis drei Jahren auf 200 Dollar je Fass klettern könnte.

Zuletzt war der Ölpreis wieder deutlich auf um die 125 Dollar zurückgegangen, nachdem er erst vor kurzem auf über 147 Dollar schoss.

[tzadoz]

Mal sehen, ob die nächste Woche endlich mal "normal" verläuft und wir deutlich höhere Kurse sehen. Ich zumindest kann diesen Kurs nicht verstehen. Allerdings sieht man ja auch schon bei der Spanne zwischen Bid und Ask das IDI nicht "normal" ist.

Müssten nicht schon die News vom 03.07.08 "Indico acquiring 18% interest in Oxi, JHP JV" einen höheren Kurs rechtfertigen. Von der bekannten Spekulation mal ganz abgesehen.

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.92 0.94
Nominal 0.93
Change +0.010
% Change +1.087
Turnover 413580
Shares Traded 452000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.25
0.00 (0.41%)
Vol: 820,000.00

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.595.131 von tzadoz am 27.07.08 22:27:56

Das ist genau die erwartete und hier
immer wieder avisierte Volatilität.
(Ich warte auf ein großes Wellental
zum Machlegen vor der ultimativen Welle).

Tasche

[taen4]

guten morgen,

endstände:

NEW TIMES GROUP

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.930 vom (GMT) 28 JUL 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.920 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.920 x Briefkurs x Size 0.940 x
Tageshöchst 0.930 Tagestiefst 0.880
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.920
abs. Veränderung +0.010 proz. Veränderung +1.09%
Volumen 1992000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 1.980 Jahrestiefst 0.530

GENESIS ENERGY

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.245 vom (GMT) 28 JUL 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.243 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.243 x Briefkurs x Size 0.245 x
Tageshöchst 0.255 Tagestiefst 0.240
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.245
abs. Veränderung +0.000 proz. Veränderung +0.00%
Volumen 2465000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 0.600 Jahrestiefst 0.14

taen4

[greenhorn1998]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.596.221 von Taschenrechner am 28.07.08 10:04:11

Moin!

Hhmm, also meiner Meinung nach befinden wir uns in diesem Wellental... Und der große Schub sollte eigentlich nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen, zumindest, wenn man den 12. August noch nicht abgeschrieben hat. Ich persönlich - wie schon mal gesagt - wäre nicht überrascht, wenn es weiter nach hinten verschoben wird.

Gut, es gibt natürlich noch die beiden anderen Löcher... Bin gespannt, wann wir dazu etwas hören (und wie IDI darauf reagiert).

greenhorn

[silbernd]

ICE/Brent steigt nach Pipeline-Schaden in Nigeria
28.07.2008 - 18:20

LONDON (Dow Jones)--Die Ölpreisnotierungen sind am Montag an der ICE in London infolge einer Pipeline-Beschädigung in Nigeria geklettert. Wie Royal Dutch Shell mitteilte, musste ein Teil der Ölproduktion in Nigeria aufgrund einer beschädigten Pipeline eingestellt werden. Das Unternehmen teilte weiter mit, dass es voraussichtlich keine exakten Zahlen über die fehlende Ölmenge nennen werde. Zudem wollte es keine Angaben dazu machen, was den Schaden an der Pipeline verursacht hatte. Allerdings übernahmen Rebellen in einer E-Mail am Montagmorgen die Verantwortung für zwei Pipeline-Anschläge.

Die Nachrichten über Pipeline-Schäden führten zu steigenden Ölpreisen, obwohl die Händler noch auf Details warteten, bevor sie das Risiko eines geringeren Ölangebots vollständig in die Preiskalkulation einbezögen, sagte ein Händler. "Wir wussten schon seit längerem, dass die nigerianische Produktion nicht zuverlässig ist", sagte er. "Wir werden abwarten, wie hoch der Produktionsausfall ist und wie lang er anhalten wird."

Um 17.52 Uhr MESZ stieg der Septemberkontrakt für Brent an der ICE um 1,09 USD auf 125,61 USD/Barrel. Gasöl zur Lieferung im September stieg gleichzeitig um 4,25 USD auf 1.164,50 USD/t.

DJG/DJN/cla/apo
END) Dow Jones Newswires
July 28, 2008 12:20 ET (16:20 GMT)

[gsx1100e]

July 28, 2008
Indico Issues Initial 1 Million Shares for Argentine Oil and Gas Interests
VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA--(Marketwire - July 28, 2008) - Indico Resources Ltd. (the "Company") (TSX VENTURE:IDI) announces that it has issued the initial tranche of 1 million shares to the vendor South American Hedge Fund LLC of its 18% carried interest in an Argentine joint venture exploring form oil and gas in Salta Province. The issuance is consequent upon the TSX Venture Exchange accepting for filing, documentation of an assignment agreement dated March 6, 2007, amended November 1, 2007 and amended March 31, 2008 (the "Agreement") among Indico Resources Ltd. (the "Company") and Oxipetrol-Petroleros De Occident S.A. ("Oxi") and South American Hedge Fund LLC ("SHF") by which the Company will acquire an 18% carried interest (the "Interest") in the joint venture between Oxi and JHP International Petroleum Engineering, Ltd, ("JHP"), (collectively the "JV") for the purpose of exploring and developing hydrocarbons in two oil and gas concessions known as the "Jollin Concession" and the "Tonono Concession", (the "Areas") located in the province of Salta in Northern Argentina.

In consideration for the Interest, the Company will issue up to 7,000,000 common shares payable to SHF as follows: 1,000,000 common shares (issued), 6,000,000 common shares at the earlier of: (i) All 6,000,000 common shares in the event of a commercial well being completed and within 60 days of notification by Oxi of commercial well completion, or (ii) 2,000,000 shares for each $7,000,000 of oil and gas exploration expenditure incurred on the Areas to a maximum of 6,000,000 shares. For more information, please refer to the Company's news release dated November 8, 2007 and the Technical Report dated October 15, 2007 prepared by Sproule International Limited which will be available on Sedar.

The Company also announces that effective July 18, 2008 the Company has terminated its 2006 Metla property Option Agreement by making a payment of $45,000 to the Owners.

The Company further announces that, pursuant to its 2006 Incentive Stock Option Plan, it has granted incentive stock options to certain directors, officers, employees and consultants allowing them to purchase up to an aggregate of 500,000 common shares in the capital stock of the Company. The options are exercisable at a price of CAD 0.66 for a period of two years ending July 28, 2010.

For further details on the Indico, readers are referred to the Canadian regulatory filing on SEDAR at www.sedar.com.

ON BEHALF OF THE BOARD OF DIRECTORS INDICO RESOURCES LTD.

Michael Kinley, Director and CFO


The TSX Venture Exchange has not reviewed and does not accept responsibility for the adequacy or accuracy of the content of this news release, which has been prepared by management.

CONTACT INFORMATION:

Indico Resources Ltd.
Michael Kinley
Director and CFO
[phone]
Fax: [phone]

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.601.538 von gsx1100e am 28.07.08 21:14:20

na dann....

[KKCS]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.601.538 von gsx1100e am 28.07.08 21:14:20

thx

[GulOcram]

Geht´s jetzt los?

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.601.538 von gsx1100e am 28.07.08 21:14:20

THX und

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.601.538 von gsx1100e am 28.07.08 21:14:20

Welle! Inkl. üblicher "Gicht".

Tasche

[tzadoz]

Und da haben wir mal wieder die Sprünge und die klitzekleine Differenz zwischen Bid und Ask.

15:23:42 V 0.81 - 200 E-TRADE Blackmont
09:30:05 V 0.66 - 500 TD Sec E-TRADE

Bid 0,68
Ask 0,98

Sind ja nur lächerliche 40% Unterschied.

Gab es das eigentlich schon einmal bei IDI, 2 News in einem Monat.

[silbernd]

....als nächster Schritt folgt jetzt:

- All 6,000,000 common shares in the event of a commercial well being completed and within 60 days of notification by Oxi of commercial well completion, or
- 2,000,000 shares for each $7,000,000 of oil and gas exploration expenditure incurred on the Areas to a maximum of 6,000,000 shares.

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.89 0.91
Nominal 0.90
Change -0.030
% Change -3.226
Turnover 311660
Shares Traded 346000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.23
-0.01 (-4.08%)
Vol: 330,000.00

[taen4]

guten morgen,

im osten nichts neues.

endstände:

NEW TIMES GROUP

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.940 vom (GMT) 29 JUL 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.950 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.930 x Briefkurs x Size 0.950 x
Tageshöchst 0.950 Tagestiefst 0.900
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.930
abs. Veränderung +0.010 proz. Veränderung +1.08%
Volumen 2130000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 1.980 Jahrestiefst 0.530

GENESIS ENERGY

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.243 vom (GMT) 29 JUL 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.245 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.236 x Briefkurs x Size 0.243 x
Tageshöchst 0.245 Tagestiefst 0.233
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.245
abs. Veränderung -0.002 proz. Veränderung -0.82%
Volumen 6400000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 0.600 Jahrestiefst 0.140

taen4

[gsx1100e]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.602.354 von Taschenrechner am 28.07.08 23:16:47

Gicht

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.604.169 von gsx1100e am 29.07.08 10:55:59

hab Verständnis..... in unserem Alter treten bestimmte Leiden einfach massiv in den Vordergrund - da passieren solche Freud'schen schon mal



Preis für OPEC-Rohöl gestiegen
29.07.2008 - 10:51
WIEN (dpa-AFX) - Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist gestiegen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Dienstag kostete ein Barrel (159 Liter) am Montag 123,19 Dollar. Das waren 56 Cent mehr als am Freitag. Die OPEC berechnet ihren Durchschnittspreis auf der Basis von 13 wichtigen Sorten des Kartells./jha/js

[gsx1100e]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.604.532 von silbernd am 29.07.08 11:33:14

ich kenn das

[Starwars1969]

Hallo zusammen,

wieder ein Schritt in die richtige Richtung

Ich hab leider immer noch keine Informationen gefunden, um welches Volumen sich bei "Jollin Concession" und "Tonono Concession" geht.
Habt Ihr vielleicht schon Infos erhalten/gefunden bzw was JHP dafür zahlen muss/will?


Danke,

Starwars

[silbernd]

China: Kleine Autos will keiner
Datum 29.07.2008 - Uhrzeit 12:48 (© BörseGo AG 2007, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: | ISIN: XC0007924514 | Intradaykurs:
Chinesen kommen in den Genuss subventionierter Benzin- und Dieselpreise an den Tankstellen. Sie fragen weiterhin im großen Stil Sportwägen und große Luxusautos nach. Der Absatz von Geländewagen sprang im Mai um 43% an, die Verkaufszahlen von großen Luxuswägen stieg um 15%, während der Absatz der verbrauchsstarken Fahrzeuge in Europa und den USA einbricht. Tatsächlich ist China maßgeblich für den Anstieg der Ölnachfrage verantwortlich. Über zwei Drittel des Ölverbrauchs Chinas wird durch den Transportsektor und durch die schnell wachsende Beliebtheit von Pkw erzeugt. China trägt zu 40% zum jüngsten Anstieg der Ölnachfrage in den letzten Jahren bei. Im Jahr 1993 war China noch Ölexporteur, heute ist es das zweitgrößte Ölimportland der Erde. Vor 15 Jahren gab es so gut wie keine privaten Pkw in China. Ende 2007 betrug die Zahl schon 15,2 Millionen.

[KKCS]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.139 von Starwars1969 am 29.07.08 12:39:56

Ich kann Dir die Quelle nicht nennen, aber mir ist mal vor Monaten folgendes rein-geschneit:


Oil and gas reserves: From 1954 to 1967, 24 oil wells were drilled on the fields Jollin and
Tonono. Three wells were used for production with a fairly high yield. Production ceased
after 22 months. Further surveys have shown that Tonono possesses an oil drilling area of
8.85 km², with 4.28 mil cubic meters of extractable oil reserves and 1.38 billion cubic
meters of solute gas. The natural gas drilling area is 6.28 km², with 2.75 billion cubic
meters of extractable natural gas and 6.246 mil cubic meters of condensated oil. Jollin
possesses a natural gas drilling area of 3 km² with 845 mil cubic meters of extractable
natural gas and 43,800 cubic meters of condensated oil.

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.433 von KKCS am 29.07.08 13:11:41

Min. eine interessante Öl-/Gas-Ecke
(auch jenseits der Grenze), die Jungs
müssen heute nicht ins Blaue investieren.

Tasche

Gicht fliegt oben mit der Welle (letzter
Abschnitt, das Übliche), die Knochen folgen.

[Starwars1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.433 von KKCS am 29.07.08 13:11:41

Hallo KKCS,

Danke!

Starwars

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.888 von Starwars1969 am 29.07.08 14:02:26

"violet"= producing basin

[silbernd]

DB: Ölpreisanstieg in zwei Phasen
Datum 29.07.2008 - Uhrzeit 13:00 (© BörseGo AG 2007, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: | ISIN: XC0007924514 | Intradaykurs:
Eine neue Studie der Deutschen Bank teilt den Ölpreisanstieg seit dem Jahr 2003 in zwei Phasen ein.

Von 2003-2006 seien Öl exportierende Länder in den Genuss steigender Öleinnahmen gekommen. Die Importe der Länder stiegen in dieser Zeit noch nicht in Folge der höheren Einnahmen an. Daher belastete der höhere Ölpreis das Weltwirtschaftswachstum, da Kapital nicht reinvestiert worden sei.

Seit Beginn des Jahres 2007 bis heute würden Ölexporteure stärker vom Weltmarkt importieren, was das Weltwirtschaftswachstum stütze. Historisch seien die europäischen Länder Hauptprofiteur dieser höheren Importe gewesen. Seit dem Jahr 2007 seien es aber vor allem die asiatischen Länder, die von dem gestiegenen Wohlstand der Ölexporteure profitieren.

In einer Mischkalkulation zwischen Importkosten und Exporterlösen betrachtet traf der Ölpreisanstieg die USA am stärksten, China aber am wenigsten.

[e_type1]

0.78 +0.12 +18.2% 4.0k

[e_type1]

bid 0,67 14,0k
ask 1,04 5,0 k

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.607.911 von e_type1 am 29.07.08 17:28:11

......der spread ist echt der Hammer

[gsx1100e]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.607.920 von silbernd am 29.07.08 17:29:13

jep so isse

[tzadoz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.607.920 von silbernd am 29.07.08 17:29:13

mittlerweile fast 100%

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.608.412 von tzadoz am 29.07.08 18:31:44

nana....0,68 (aktuelles bid mit 5k)
zu 1,04

[tzadoz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.608.432 von e_type1 am 29.07.08 18:34:39

sorry, zu schnell getippt und zu langsam gerechnet. Eher ca. 50%

[e_type1]

blieb so bis zum schluss

0.78 +0.12 +18.2% 4.0k

[tzadoz]

Wie immer mit Riesenumsatz !

Was passiert eigentlich, wenn mal 8-10 Personen an einem Tag Aktien von IDI kaufen wollen ? Ob wir das Mitte August 2008 erfahren ?

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.610.363 von tzadoz am 29.07.08 22:29:20

ja, bei dieser Aktie ist alles möglich - vor allem wenn Umsatz reinkommt

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.610.673 von silbernd am 29.07.08 23:14:19

Besser: Interessant wird's bei Null Bewegung
wegen Betonbadeschuhen, äh: Trading Halt.

Tasche


(H. oder W. dann für einen guten Freund!)

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.610.736 von Taschenrechner am 29.07.08 23:25:08

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.92 0.93
Nominal 0.93
Change -0.010
% Change -1.064
Turnover 804540
Shares Traded 862000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.25
+0.01 (2.88%)
Vol: 700,000.00

[taen4]

guten morgen,

stille in fernost.

endstände:

NEW TIMES GROUP

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.920 vom (GMT) 30 JUL 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.910 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.920 x Briefkurs x Size 0.930 x
Tageshöchst 0.950 Tagestiefst 0.910
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.940
abs. Veränderung -0.020 proz. Veränderung -2.13%
Volumen 1534000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 1.980 Jahrestiefst 0.530

GENESIS ENERGY
Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.249 vom (GMT) 30 JUL 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.245 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.245 x Briefkurs x Size 0.249 x
Tageshöchst 0.250 Tagestiefst 0.240
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.243
abs. Veränderung +0.006 proz. Veränderung +2.47%
Volumen 2025000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 0.600 Jahrestiefst 0.140

taen4

[KKCS]

[urlCommodity Speculation Fight Only Just Beginning]http://www.resourceinvestor.com/pebble.asp?relid=44878[/url]
By Stephen Clayson
30 Jul 2008 at 06:48 AM GMT-04:00

Even with oil prices receding, we haven’t heard the last of the anti-speculators.


LONDON (ResourceInvestor.com) -- Although oil prices, the major catalyst for the recent storm of controversy surrounding speculation in commodity markets, have slipped back to around US$120 a barrel at the time of writing, the critics of purely speculative participation in oil and other commodity markets have not fallen silent.
Nor will they; high commodity (particularly oil) prices are still a real threat to economic growth in most of the world, and especially in the engine room of the global economy, the industrialised nations.

Has speculation really increased the prices of some commodities to artificially high levels? Well, it will suffice to say that many column inches in numerous publications have been devoted to both sides of the argument.

However, it would be rash to discount the idea at a time when many commodity prices are relatively strong anyway because of the underlying demand growth/supply constraint picture. Taking oil as an example, supply is constrained by politics and project development bottlenecks, among other things; meanwhile demand has grown, even if it is largely in countries that subsidise prices at the pump.

Oil is the key to the commodity speculation issue. To put it another way; if oil hadn’t run up so precipitously this year then speculation in commodities wouldn’t be the issue that it is. Nonetheless, it is also conspicuous that as equity markets worldwide tanked earlier this year, oil’s rise was unabated, raising the possibility that money left equities and went into oil--significantly boosting prices.

Whether that was the case or not, the issue of speculation in the oil market must be addressed in view of the economic drag represented by high oil prices. Moreover there's the obvious undesirability of sending any more money than necessary to places that sometimes use that money to fight the West on the sly. As T. Boone Pickens said recently, the U.S. is paying for both sides of the Iraq war for precisely this reason.

Although it is often argued that speculation does not permanently take any product out of the market, speculators do create a more uncertain picture of supply and demand and that does have price implications. Another article recently carried by Resource Investor offers some background as to how this occurs. Unfortunately, the effect of speculation on commodity prices is very difficult to quantify accurately. We may never really know what effect removing speculators from the market would have unless we try.

A risk premium in a given commodity market (oil being the best example) may well exist at times, this being at root a consequence of the need for consumers to cover themselves against supply disruptions even at increased cost. Inevitable as this risk premium is, its size could be reduced by removing speculative forces from the market.

How would commodity producers react to an attempt to reduce speculation? It is hard to say, but the only grouping with the potential to organise, at least in part, against such an effort would be the petrostates. But dare they act without the excuse provided by an event like the Yom Kippur War?

In the U.S., a President Obama will likely have little compunction in acting against speculators. And don’t count out a President McCain on this front either. Both would have to deal with high gasoline prices, and whatever the conclusions of an interim report by a U.S. government task force which came down against speculators having a significant role in raising oil prices, there is no smoke without fire. But any crackdown needs to be coordinated on a global level to be effective.

The industrialised world, which has the power to substantially reduce commodity speculation if it chooses to use it, is ultimately disadvantaged by high commodity prices. If the blow represented by rising demand and severely constrained supply can be softened then it is not hard to argue that it should be. Free market diehards may disagree, but sometimes free market principles have to be sacrificed for the sake of realpolitik, or maybe just commonsense.

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.91 0.93
Nominal 0.92
Change +0.000
% Change +0.000
Turnover 111600
Shares Traded 120000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.25
0.00 (0.00%)
Vol: 205,000.00

[silbernd]

Erdölförderung in Nigeria stark zurückgegangen
31.07.2008 - 09:32
NAIROBI/LAGOS (dpa-AFX) - Die Erdölförderung in Nigeria ist in den vergangenen Monaten wegen der anhaltenden Rebellenangriffe auf Pipelines und Produktionsanlagen stark zurückgegangen. Der größte Erdölproduzent Afrikas und sechstgrößte weltweit werde in diesem Jahr wahrscheinlich nicht die OPEC-Förderquote erfüllen können, berichtete die nigerianische Zeitung "This Day" am Donnerstag in ihrer Online- Ausgabe unter Berufung auf einen Mitarbeiter des Energieministeriums mit. In dem westafrikanischen Land würden täglich weniger als eine Million Barrel Öl gefördert. Vor der Zunahme der Rebellenangriffe waren in Nigerias ölreichem Nigerdelta täglich bis zu 2,6 Millionen Barrel Rohöl gefördert worden.
Mehrere internationale Mineralölkonzerne hatten wegen der andauernden Rebellenangriffe und Entführungen ausländischer Mitarbeiter in den vergangenen Monaten ihre Produktion zumindest vorübergehend eingestellt. Erst im Juni hatten Rebellen, die um eine höhere Beteiligung der Bevölkerung des Nigerdeltas an den Öleinnahmen kämpfen, die größte Offshore-Anlage Nigerias angegriffen. Die gesunkene Fördermenge trifft auch den nigerianischen Staatshaushalt empfindlich, da 80 Prozent der Auslandsgeschäfte auf den Export von Erdöl entfallen. /ek/DP/js
Quelle: dpa-AFX

[silbernd]

Donnerstag, 31. Juli 2008
Historische Rekordgewinne
Öl-Multis sahnen ab

Die Rekordpreise am Ölmarkt sorgen bei großen Energieunternehmen weiter für steigende Gewinne. Der US-Konzern Exxon gab ein Plus von 14 Prozent bei seinem Quartalsgewinn bekannt und übertraf mit 11,68 Mrd. Dollar (rund 7,5 Mrd. Euro) noch einmal den eigenen Rekord aus dem Vorjahr für den bislang höchsten Quartalsgewinn eines US-Unternehmens.

Der britisch-niederländische Konkurrent Royal Dutch Shell erwirtschaftete im vergangenen Vierteljahr einen Ergebniszuwachs von fünf Prozent auf 7,9 Mrd. Dollar (rund 5,1 Mrd. Euro). Auch die südeuropäischen Energieunternehmen Eni und Repsol verzeichneten weiteres Wachstum. Der britische Ölkonzern BP hatte diese Woche einen 60-prozentigen Gewinnsprung im Quartal bekanntgegeben.

Bei Shell war der Gewinntreiber die Produktionssparte, die im Berichtszeitraum von dem deutlichen Ölpreisanstieg profitierte. Die Öl- und Gasförderung ging zugleich leicht auf 3,126 Mio. Barrel pro Tag zurück. Die Milliardengewinne stärken auch die Kriegskasse: Shell plant 2008 Übernahmen im Gesamtwert von zehn Milliarden Dollar. Einzelheiten nannte das Unternehmen nicht.

Exxon enttäuschte die Anleger trotz seiner Rekorde: Die Öl- und Gas- Produktion des Unternehmen hinkt weit hinter den Erwartungen her, und die Gewinnmarge bei Benzin war schwach. "Exxon hatte in diesem Quartal mit starken Rückgängen in der Produktion in den meisten Regionen zu kämpfen", sagte Gene Pisasale von Capital Advisors. "Die Firma gibt 25 Milliarden Dollar im Jahr aus und sie schaffen es trotzdem nicht, beim Produktionswachstum in den positiven Bereich zu kommen." Am Berichtstag gab die Aktie des Unternehmens in New York deutlich nach.

Der US-Ölpreis hatte im abgelaufenen Quartal im Durchschnitt knapp unter 125 Dollar je Barrel und damit fast doppelt so hoch wie in der Vorjahresperiode notiert. Die Benzinpreise legten dagegen in den USA nur um 25 Prozent zu, was die Gewinnmargen dieser Exxon-Sparte drückte.

Der italienische Eni-Konzern verdiente im zweiten Quartal 2,3 Mrd. Euro und damit vier Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Auf betrieblicher Ebene (Ebit) stieg das Ergebnis um gut ein Drittel auf 5,6 Mrd. Euro, wie die nach Börsenwert viertgrößte Ölgesellschaft Europas mitteilte.

Der spanische Konkurrent Repsol wies in seinem Halbjahresbericht ein Anstieg des Nettogewinns von 15 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro aus. Das Betriebsergebnis kletterte in den ersten sechs Monaten auf 3,4 Milliarden Euro, vor allem beflügelt durch das kräftige Wachstum der Ölfördersparte.

Auch Gazprom glänzt

Was auf die Ölkonzerne zutrifft, scheint auch für die Riesen im Erdgasgeschäft zu gelten. Der russische Gasmonopolist Gazprom hat wegen des rasanten Anstiegs der Gaspreise im Frühjahr fast 80 Prozent mehr verdient als vor einem Jahr. Der Konzern wies einen Nettogewinn von umgerechnet 3,6 Mrd. Euro (131 Mrd. Rubel) für das abgelaufene Vierteljahr aus. In der gesamten ersten Jahreshälfte verdoppelte der weltgrößte Gasproduzent nach russischen Bilanzstandards seinen Gewinn sogar auf 7,8 Mrd. Euro.

Die meisten Branchenexperten konzentrieren sich bei Gazprom auf die Geschäftszahlen nach internationaler Rechnungslegung. Diese hat der Konzern jedoch noch nicht vorgelegt.
@n-tv

[silbernd]

noch kein trade, aber der mega-spread ist abgebaut....

Bid/Ask 0,90/1,03 - bei aktuell 0,78 CAD

[e_type1]

aktuell immer noch bei 0,78, aber
bid 0,90 4,5k
ask 1,03 5,0k

[tzadoz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.626.515 von e_type1 am 31.07.08 20:25:24

tja, um die 90 zu erreichen müsste nur mal gehandelt werden. Unglaublich wie eine Aktie so dermaßen unbekannt und unbeachtet sein kann.

Weiß eigentlich jemand so aus dem Kopf, wieviele Aktien im Umlauf sind und wieviele es werden könnten.
Nachforschen nicht nötig, kann ich schließlich selbst.
Nur Antworten, wenn die Zahl im Kopf herumspukt.

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.627.848 von tzadoz am 01.08.08 00:49:22

am Tag vor der news wurden gut 8 Mio. (issued) angegeben......

....sobald das erste Öl sprudelt oder über 20 Mio. für Exploration ausgegeben wurden, müssten wir dann bei ca. 15 Mio. liegen

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.88 0.90
Nominal 0.88
Change -0.030
% Change -3.297
Turnover 35200
Shares Traded 40000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.25
-0.00 (-1.61%)
Vol: 585,000.00

[taen4]

guten morgen,

in aller kürze:
endstände:

NTG 0,87
Gen 0,249

taen4

[silbernd]

[urlIEA korrigiert schon wieder ]http://www.mmnews.de/index.php/20080701568/Rohstoffe/IEA-korrigiert-schon-wieder.html[/url]
Von Peter Boehringer
Dienstag, 1. Juli 2008
Die Internationale Energie Agentur rechnet mit knappem Öl bis 2013. Anstieg der Produkion verringert. Peak Oil ignoriert.


Ein Ende der angespannten Lage bei der Versorgung mit Erdöl ist nach Einschätzung der Internationalen Energiebehörde (IEA) nicht abzusehen. Das Gegenteil ist der Fall. Zwar wird in den kommenden Jahren mehr Öl gefördert werden als bislang, aber weniger als noch vor einem Jahr prognostiziert.

Die Versorgung mit Öl bleibt nach Einschätzung der Internationalen Energiebehörde (IEA) auch mittelfristig angespannt. Das Angebot werde bis 2013 langsamer wachsen als erwartet, erklärte die Energiebehörde, die 27 Industrieländer in Energiefragen berät. Damit bleibe dem Markt trotz ebenfalls langsamer wachsender Nachfrage wenig Spielraum. Die weltweite Versorgungskapazität werde bis 2012 auf 95,33 Millionen Fass (1 Fass sind 159 Liter) am Tag steigen. Das sind 2,7 Millionen Fass weniger als in der letztjährigen Vorhersage.

Der jährliche Verbrauch weltweit soll dem IEA-Ausblick zufolge zwischen 2008 und 2013 im Schnitt um rund 1,5 Millionen Fass am Tag steigen. Bis 2010 werde das Wachstum des Angebots damit Schritt halten oder noch darüber liegen. Von 2011 bis 2013 aber werde es unter eine Million Fass fallen. Auch die zusätzlichen Raffinerie-Kapazitäten werden nach Ansicht der IEA hinter den Erwartungen zurückbleiben, was sich angesichts der starken Nachfrage auf die Diesel- und Benzinpreise auswirken dürfte.

=> Die IEA kommt damit der Wahrheit um 2,7 Mio Fass pro Tag näher. PeakOil wird aber noch immer geleugnet. Die absolute Zahl stimmt noch immer nicht. Wir SIND am Peak bei ca. 87-88 mbpd. Die 95,xx mbpd in dieser Meldung wird es nicht geben. Die IEA wird sich noch ein paarmal nach unten korrigieren müssen. Natürlich per Salamitaktik, damit man nicht ganz inkompetent rüberkommt und es nicht so auffällt. Das war die dritte derartige Meldung in weniger als einem Jahr.


[urlHier die vollständige IEA Präsdentation von dem Kongress in Madrid am 1.Juli 2008 ]http://www.iea.org/textbase/speech/2008/eagles_mtomr2008.pdf[/url]

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.658 von silbernd am 01.08.08 13:04:49

....also primär gehts mir um die Präsentation unten

[KKCS]

Zur Erinnerung:

Stock Market Hours & Holidays TSX
Stock Markets Closed
Civic Day - August 4, 2008

[KKCS]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.806 von KKCS am 01.08.08 13:21:47

mist... sollte in den CDU-Thread

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.630.816 von KKCS am 01.08.08 13:22:28

na, ist hier ja auch nicht falsch

[silbernd]

01.08.2008 , 19:19 Uhr
Rohöl
Israelischer Minister treibt Ölpreis hoch

Die Ölpreisnotierungen haben an der Londoner ICE am Freitag wieder einen Sprung nach oben gemacht. Als Grund für den Preisanstieg führten Marktteilnehmer Äußerungen des stellvertretenden israelischen Premierministers Shaul Mofaz an.

HB LONDON Mofaz hatte im Bezug auf das iranische Atomprogramm, das schon seit geraumer Zeit für Spannungen zwischen Israel und dem Iran sorgt, gesagt, für ihn bedeute das iranische Programm eine existenzielle Bedrohung. „Wir müssen uns vergewissern, dass wir für jede Option vorbereitet sind“, sagte er.

Diese Äußerungen brachten am Markt schon länger gehegte Sorgen über einen möglichen Angriff auf den Iran wieder an die Oberfläche. Das Land ist der zweitgrößte Produzent der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC).

Abgesehen von den fast 4 Mill. Barrel Öl pro Tag, die im Iran produziert werden, könnten von einem Angriff auch die großen Mengen Öl, die durch die Straße von Hormus transportiert werden, betroffen sein. Der Iran liegt direkt an der für den Transport des Öls wichtigen Meerenge.

Um späten Nachmittag kletterte der Septemberkontrakt der Nordseesorte Brent an der ICE um 2,35 US-Dollar auf 126,33 35 US-Dollar/Barrel. Gasöl zur Lieferung ebenfalls im September kletterte gleichzeitig 11,50 35 US-Dollar auf 1 143,30 35 US-Dollar/t.
@handelsblatt.com

[e_type1]

0.90 +0.12 +15.4% 4.5k

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.634.192 von e_type1 am 01.08.08 20:21:15

und so blieb es auch bis zum schluss

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.85 0.86
Nominal 0.85
Change -0.020
% Change -2.299
Turnover 878740
Shares Traded 1038000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.25
0.00 (0.00%)
Vol: 865,000.00

[silbernd]

in den Ölmarkt kommt wohl nie Ruhe rein - naja, eigentlich auch kein Wunder wenn man bedenkt, in welchen Regionen auf der Welt das Zeuchs liegt.....



Ölpreise gestiegen - Atomstreit mit dem Iran
04.08.2008 - 07:25

SINGAPUR (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Montag im asiatischen Handel über 126 US-Dollar gestiegen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur September-Auslieferung stieg im Vergleich zum Handelsschluss am Vortag um 1,10 Dollar auf 126,24 Dollar. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent kletterte um 92 Cent auf 125,10 Dollar.

Der anhaltende Streit um das Atomprogramm des Iran treibe den Ölpreis nach oben, sagten Händler. Zudem habe es erneut Unruhen im afrikanischen Ölförderland Nigeria gegeben./FX/js/wiz
Quelle: dpa-AFX

[taen4]

guten morgen,

sie schlafen!

NEW TIMES GROUP

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.850 vom (GMT) 04 AUG 2008, 07:42
Vorletzter Kurs 0.860 Price Code
Geldkurs x Size 0.850 x Briefkurs x Size 0.860 x
Tageshöchst 0.880 Tagestiefst 0.840
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.870
abs. Veränderung -0.020 proz. Veränderung -2.30%
Volumen 2048000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 1.980 Jahrestiefst 0.530

GENESIS ENERGY

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.246 vom (GMT) 04 AUG 2008, 07:27
Vorletzter Kurs 0.239 Price Code
Geldkurs x Size 0.239 x Briefkurs x Size 0.246 x
Tageshöchst 0.249 Tagestiefst 0.236
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.249
abs. Veränderung -0.003 proz. Veränderung -1.20%
Volumen 1125000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 0.580 Jahrestiefst 0.14

taen4

[greenhorn1998]

Moin Leute!

Sagt mal: Ich weiß der Deal ist riesig, komplex und undurchsichtig. Aber rechnet ihr bis morgen in einer mit irgendetwas aus der Rechnung NTG oder dem Approval durch die TSX für Indico?

12. August, und bis jetzt schläft wirklich alles tief und fest...

greenhorn

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.644.032 von greenhorn1998 am 04.08.08 16:40:42

ich verstehe den satz bzw die frage nicht

[7911793]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.644.032 von greenhorn1998 am 04.08.08 16:40:42

Heute ist der 04. August und morgen der 05. Da ist doch noch eine Woche Zeit

[greenhorn1998]

Sorry, was hab ich denn da geschrieben???

Also, es geht natürlich um den 12., also um morgen in einer Woche! Und nicht mit irgendetwas aus der "Rechnung", sondern aus der Richtung NTG/Indico...

Wie skeptisch/optimistisch ihr seid bzgl. des "Hauptdeals", wenn man das mal so nennen will.

Man, man, man, also am Alkohol lags nicht! Stocknüchtern ich war und bin...

greenhorn

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.647.176 von greenhorn1998 am 04.08.08 23:46:26

vll. war ja genau das dein Problem

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.79 0.80
Nominal 0.80
Change -0.060
% Change -6.977
Turnover 1539480
Shares Traded 1940000


für den Fall, daß es hier Stocknüchterne geben sollte, hier nochmal zum Nachlesen...

aus der News vom 01.04.2008 :

SECOND SUPPLEMENTAL AGREEMENT IN RELATION TO VERY SUBSTANTIA…

date no later than 12 August 2008 : deadline for despatch of the Circular

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.24
-0.01 (-2.04%)
Vol: 2.44M

[greenhorn1998]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.647.266 von silbernd am 05.08.08 00:16:06

Moin zusammen!

greenhorn

[taen4]

guten morgen,

also der markt erwartet die nächsten tage wohl gar nix!

NEW TIMES GROUP

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.770 vom (GMT) 05 AUG 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.760 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.770 x Briefkurs x Size 0.780 x
Tageshöchst 0.840 Tagestiefst 0.750
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.860
abs. Veränderung -0.090 proz. Veränderung -10.47%
Volumen 5430000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 1.980 Jahrestiefst 0.530
GENESIS ENERGY

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.235 vom (GMT) 05 AUG 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.234 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.233 x Briefkurs x Size 0.236 x
Tageshöchst 0.250 Tagestiefst 0.230
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.245
abs. Veränderung -0.010 proz. Veränderung -4.08%
Volumen 4245000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 0.580 Jahrestiefst 0.140

taen4

[Taschenrechner]

Slve aus der Gegend der Betonbadeschuhe,
kann noch ein wenig weiter ruhig bleiben hier.

Tasche

[Starwars1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.650.673 von Taschenrechner am 05.08.08 13:42:32

Mahlzeit!

Wegen mir kann die Rakete heute schon los gehen
Möchte nämlich gerne in die CARDERO RES rein aber mein Spielgeld ist

Bis dahin..

Starwars

[e_type1]

na, die uhr tickt.....

ich denke wir werden demnächst was über die beiden von der tsx genehmigten blocks hören.

mal was etwas älteres zum aufwärmen

http://www.radiosalta.com/noticia.php?idn=200774
Preve una extensión de 185 km
GASODUCTO DE ANTA
Más de 200 millones de dólares invierte el Gobierno de Salta para el desarrollo energético en la construcción del gasoducto de Anta y otras obras complementarias.

CIUDAD DE SALTA. El Gasoducto de Anta se extenderá por 185 kilómetros desde la intersección de las rutas nacionales Nº 34 y 16, en el kilómetro 18 al Norte de Metán hasta las cercanías a Olleros. Desde ahí, el gasoducto se bifurcará: un ramal se extenderá hasta Joaquín V. González y el otro hasta Apolinario Saravia.

El Gobernador Juan Carlos Romero, durante el acto en el que se firmó el contrato para la construcción del gasoducto de Anta, anunció la preadjudicación de cuatro de las seis áreas hidrocarburíferas licitadas por la Provincia y se adjudicó la explotación y desarrollo de los lotes Jollín y Tonono, ubicados en el departamento San Martín.

La política energética provincial permite que con la exploración se generen mayores recursos hidrocarburíferos; que con más explotación se incrementen las regalías y riquezas y que la construcción de gasoductos permita la mejor utilización del gas, una mayor industrialización y una mejor calidad de vida para los salteños.

El contrato fue firmado con la empresa Conta SRL, que tiene un plazo de 10 meses para terminar la obra. La inversión será de 79 millones de pesos. A la firma del contrato asistió también el vicegobernador Walter Wayar.

El Gobernador explicó que “con el gasoducto terminado se mejorará la infraestructura de la región al dotarla de un combustible económico que permita la reducción de costos de producción. De esta forma se beneficiarán los actuales establecimientos agroindustriales y se crearán condiciones óptimas para generar nuevas inversiones”.

Además, Romero explicó que la obra permitirá que los vecinos de El Galpón, Olleros, Joaquín V. González, Las Lajitas, Río del Valle y Apolinario Saravia puedan conectar gas natural en sus domicilios. ”Son cerca de 15.000 personas las que mejorarán el costo y la calidad de vida”, indicó el mandatario, al referirse a las conexiones domiciliarias que se harán gracias al nuevo gasoducto y en el marco del Plan Provincial de Gas 2006-2007.

Otras inversiones. En el acto realizado en Casa de Gobierno, se firmó un documento para la preadjudicación de cuatro áreas hidrocarburíferas libres. Las empresas preadjudicadas son TECPETROL – PETROBAS por Hickman, PETROBAS por Chirete, OXIPETROL por Tartagal y PETROTERRA por Malavay. La inversión total rondará los 114 millones de dólares.

La concesión para la exploración y explotación de estas áreas se realizó a través de una licitación a nivel provincial, nacional e internacional, lanzada en abril de este año.

Por otra parte, los lotes Jollín y Tonono fueron adjudicados a la empresa Oxipetrol-Petroleros de Occidente SA y JHP International Petroleum Engineering LTD, para la rehabilitación, desarrollo y explotación de cerca de 100 kilómetros cuadrados. La inversión será de 18.820.000 de dólares.

Romero también recordó que se encuentra en su etapa fina la obra de gasoducto de La Puna, obra en la que la Provincia invirtió más de 67 millones de pesos de fondos provinciales.

[e_type1]

http://prensadiputados.blogspot.com/2006/11/pedido-de-inform…

jueves, noviembre 02, 2006
Pedido de Informe
Diputados fueron informados sobre
la licitación pública de tierras en Tolloche

Esta mañana, en una reunión presidida por el titular de la cámara baja, Dr. Manuel Santiago Godoy, el Ministro de la Producción y el Empleo, Ing. Sergio Camacho, respondió al pedido de informe que fuera aprobado por esta Cuerpo Legislativo mediante Resoluciones 460/06 y 465/06, por las que se solicitaba que informara sobre todo lo relativo a la licitación pública de tierras ubicadas en la localidad de Tolloche, dpto. Anta. Todo lo relativo a la licitación pública para la concesión de la explotación de los lotes hidrocarburíferos de Jollín y Tonono. Todo lo relativo a la licitación pública para la concesión integral de operación y mantenimiento del servicio de alumbrado público en distintas ciudades de la provincia

Licitación de tierras de Tolloche

El ministro reseñó la historia de entrega de estas tierras, al respecto explicó que en 1987, durante la gobernación de Roberto Romero, el gobierno provincial inició un proceso por el que se entregó en comodato un conjunto de parcelas a la Unión de Pequeños Productores y esta entrega fue con cargo en relación al proyecto productivo. Transcurrido el tiempo, el actual gobierno decidió realizar el relevamiento de la situación de esos lotes y se concluyó en que la mayoría de las personas había cumplido con el cargo de producción; razón por la cual antes del proceso de venta se escrituraron y entregaron esos lotes a sus propietarios, respetando a los antiguos pastajeros y a las comunidades de pueblos originarios; el funcionario indicó que se entregaron 15.529 hectáreas.
En relación a esta temática, Camacho manifestó que en base a la Ley de Colonización se subdividieron las hectáreas restantes a las entregadas en 14 lotes productivos de 3000 hectáreas cada uno. Asimismo, señaló que el 9 de agosto pasado, mediante el Decreto 1861 y en el marco de la Ley de Colonización y decretos reglamentarios, se realizó el llamado a licitación de los 14 lotes con un precio base. En vista de que no se vendió ningún pliego, la licitación se declaró desierta por lo que en este momento se están analizando los pasos a seguir en relación a estas tierras.
Ante la pregunta del diputado Pablo López (PO) acerca de las condiciones que tenían los pliegos de licitación, el funcionario explicó que se exigía la presentación de un plan de desarrollo agropecuario para el desarrollo de un polo ganadero; además, se establecía que este proyecto quedaba sujeto a verificación para evitar la especulación inmobiliaria, pues la escritura sólo se concretaba si se cumplía con el proyecto. Por otra parte, aclaró que se exigía una garantía de cumplimiento de la oferta para que el Estado pudiera recibir un resarcimiento en caso de incumplimiento. Asimismo, resaltó que los proyectos debían cumplir con lo establecido por la Ley de Medio Ambiente.
Por su parte, el diputado Pedro Sández (PJ) expuso que es imprescindible generar producción en la zona y realizar los controles necesarios para que los pobladores de Chaco y Santiago del Estero no ingresen a esas tierras para la extracción de madera; asimismo, expresó que personas que habían recibido los comodatos en 1987 los habían vendido. Ante esto, Camacho manifestó que se realizó un minucioso análisis de la situación y aclaró que el comodato no significa propiedad de la tierra y que a aquellas personas a las que les faltaba plazo para cumplir la posesión de 20 años, y que cumplieron con el desarrollo productivo, se les prorrogó el plazo y destacó que durante el proceso licitatorio nadie presentó un recurso de amparo reclamando la tierra.

Explotación de los lotes hidrocarburíferos

Respecto a este tema, el ministro explicó que existen tres categorías de áreas: las de explotación, las áreas de libre exploración y las áreas revertidas; aclaró que de las 16 áreas en nuestra provincia se licitaron 6, cuyo proceso licitatorio se encuentra en el de análisis de las ofertas. Por otra parte, indicó que una vez que se concreta la adjudicación de las áreas las empresas deben invertir dos años en exploración, luego se declara el yacimiento y lo que continúa es la explotación.
En relación a las áreas de Jollín y Tonono, Camacho indicó que son áreas revertidas que son aquellas que tienen pozos de tres categorías: activos, cerrados y no cerrados. Asimismo, señaló que en abril de este año la empresa Oxipetrol – de origen chino – presentó un esquema de iniciativa privada que fue declarada de interés; a posteriori se llamó a licitación – de la cual se adquirieron tres pliegos - y sólo se presentaron dos empresas. Finalmente y atendiendo a las propuestas presentadas, se decidió adjudicar la exploración de las áreas Jollín y Tolloche a Oxipetrol – Petróleos de occidente S.A., que deberán realizar una inversión de más de 120 millones de dólares. El funcionario aclaró que aún se está en la etapa de impugnaciones y que una vez superado el plazo se procederá a la adjudicación. Asimismo, destacó que la provincia percibirá un 12% de regalías y que la Sociedad del Estado La Casualidad un 3% de tasa de inspección.

Sistema de Alumbrado Público Provincial

El funcionario provincial informó acerca de la Licitación Pública Nº 16 que realizan los Ministerios de Hacienda y Presupuesto y de la Producción con el objetivo de implementar el Sistema de Alumbrado Público Provincial. Al respecto, explicó que el proceso licitatorio cuenta con 2 etapas, en la primera denominada “puesta a cero” se realizarán las inversiones necesarias para poner a punto el sistema de alumbrado de 8 municipios de nuestra provincia, a través de la concesión de este servicio a la empresa que gane la licitación quien, además, iniciará el arreglo, las inversiones y mejoras necesarias del alumbrado en un tiempo estimado de 8 meses, “lo que nos permitirá medir la eficacia del servicio”. Camacho explicó que la segunda etapa será la prestación del servicio del alumbrado público y constará del mantenimiento del sistema, las mejoras, nuevas inversiones y la planificación para la aplicación del sistema en otros municipios.
Al respecto, la diputada Adriana Pérez (PJ) indagó acerca de cuándo se realizará la apertura del proceso de licitación y cuántas son las empresas que compraron los pliegos de licitación pública. Camacho indicó que la apertura del proceso licitatorio se realizará el próximo lunes y que son 5 las empresas que hasta el momento compraron los pliegos, entre las que se encuentran Edesa y empresas de Buenos Aires y Tucumán.
El ministro aclaró que una vez que la provincia concesione el sistema de alumbrado, los municipios dejarán de cobrar la tasa correspondiente a ese servicio. Además, el usuario contará con un sistema de asistencia y reclamos que permitirá aplicar penas a la empresa concesionaria en el caso de incumplimiento. También señaló que la autoridad de aplicación será el Ente Regulador de los Servicios Públicos (ENRESP).


Estuvieron presentes los diputados Santiago Godoy (PJ), Mariano San Millán (PJ), Luis Mendaña (PJ), Omar Soches López (PJ), Pedro Sández (PJ), Mirta Figueroa (PJ), Adriana Pérez (PJ), Mario Cuenca (PJ), Nora Giménez (PJ), Pablo Kosiner (PJ) y Pablo López (PO). Ministro de la Producción y el Empleo, Ing. Sergio Camacho.

Jueves 2 de noviembre de 2006
www.camdipsalta.gov.ar
http://prensadiputados.blogspot.com

[Starwars1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.652.374 von e_type1 am 05.08.08 16:25:15

Danke für deine Infos!

Muss wohl heute Abend noch ein bisschen Spanisch auf der VHS lernen

Bei der New Times Group steht der Termin date no later than 12 August 2008 : deadline for despatch of the Circular

Du meinst also beide Deals werden so circa gemeinsam veröffentlich

Wie wird dann deiner Meinung nach das Szenario ablaufen?

Gruß,

Starwars (Möge die Macht mit euch sein)

[e_type1]

akuell 0.80 -0.10 -11.1% 10.0k

aber es muss nichtmal am ask gekauft werden um wieder grün zu sein...ins bid schmeissen würde reichen

BID 0,98
ask 1,05

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.655.291 von e_type1 am 05.08.08 21:36:03

dein Wunsch ging in Erfüllung

15:38:13 V 0.98 +0.08 2,000 88 E-TRADE 62 Haywood K

[e_type1]

0.98 +0.08 +8.9% 12.0k

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.655.427 von silbernd am 05.08.08 21:55:21

naja....wunsch....

eigentlich isses mir wurscht

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.655.430 von e_type1 am 05.08.08 21:55:42

bis zum schluss so geblieben

[tzadoz]

Mann o Mann,
es entwickelt sich ja fast ein Aufwärtstrend.
Und das mit Riesenumsätzen !

Diese Spielkinder, mit zuviel Geld und zuviel Freizeit.

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:



Bid Ask
- -
Nominal 0.77
Change +0.000
% Change +0.000
Turnover 0
Shares Traded 0

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.235
0.000 (0.00%)
Vol: 0.00

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.656.563 von sparplan_b am 06.08.08 06:03:18

jetzt mal ernsthaft, wie lange läuft das schon bei euch, und wer bringt wem morgens den kaffee?

sparplan_b online seit 06.08 05:55
Teffie online seit 06.08 05:55

freut mich für euch

[sparplan_b]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.656.566 von e_type1 am 06.08.08 06:05:45

Mist, jetzt isses raus...

...das mit der Doppel-ID

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.656.576 von sparplan_b am 06.08.08 06:20:21

nix da...doppel ID

ihr habt euch in munich schon so verliebt angeschaut

da haste dir mit kirsche aber ein junges ding geangelt

[gsx1100e]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.656.581 von e_type1 am 06.08.08 06:27:08

[taen4]

guten morgen,

immer noch keine umsätze bei NTG!
hab ich was verpasst, TH ?

taen4

[sparplan_b]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.657.365 von taen4 am 06.08.08 09:30:41

nicht das ich wüßte, jedenfalls finde ich bis jetzt keine News dazu

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.657.731 von sparplan_b am 06.08.08 10:07:08

nein...gibt irgendwie zu keinem wert daten.
feiertag ist aber auch nicht...zumindest nach meinem kenntnisstand.

vielleicht irgendwelche probleme mit dem system

[e_type1]

ahh

* Hongkong: Wegen Tropensturm Handel ausgesetzt *
06.08.2008 - Hongkong (www.emfis.com) Wegen des heranziehenden Tropensturms wurden in Hongkong die Börse, Schulen, Büros und Geschäfte geschlossen.
Der Sturm wird mit der Stufe acht erwartet und befindet sich 130 Km südlich vor Hongkong. Die ersten vor gelagerten Inseln wurden mit einer Geschwindigkeit von 115 Km / h getroffen.
Der Börsenbetreiber Hong Kong Exchanges & Clearing Ltd teilte mit, dass der Handel eventuell am Nachmittag aufgenommen werden, könnte, abhängig von der weiteren Richtung und Entwicklung des Tropensturms.
Man erwartet, dass er mit 180 Km / h Süd ? südwestlich von Hongkong auf die chinesische Stadt Haiyan treffen wird. ( EMFIS )

[taen4]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.658.195 von e_type1 am 06.08.08 11:02:11

danke

[sparplan_b]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.658.187 von e_type1 am 06.08.08 11:00:56

feiertag ist aber auch nicht

natüüürlich nicht, daß hätte ICH doch sofort bemerkt



Danke, ist ja jetzt geklärt

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.659.547 von sparplan_b am 06.08.08 13:19:46

[Vulkanbezwinger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.659.587 von e_type1 am 06.08.08 13:22:45

Diese Hongkonger stürme! Als ich vor 2 Jahren dort war wollte ich mit einigen Leuten eine Yacht tour machen, leider wurde die auch wegen Unwetter abgesagt! 200 km weiter gabs daraufhin 50 Tote. Darf man nicht unterschätzen.
Allen einen un-stürmischen Abend!

Vulki

[gsx1100e]

geht ja richtig was übern Tresen heute an IDIs

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.664.110 von gsx1100e am 06.08.08 20:57:49

yupp 56,7k bisher

[e_type1]

1.00 +0.02 +2.0% 62.2k

oh, und PI wieder im bid

[silbernd]

.....und da sind die 1 Dollar wieder

15:54:43 V 1.00 +0.02 500 99 Jitney 83 Research Cap K

[KKCS]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.664.662 von silbernd am 06.08.08 21:59:21

Spread-Day:

15:54:43 V 1.00 0.02 500 99 Jitney 83 Research Cap K
15:54:43 V 0.90 -0.08 1,500 99 Jitney 46 Blackmont K
15:54:43 V 0.80 -0.18 3,500 99 Jitney 2 RBC K
14:15:37 V 0.80 -0.18 500 79 CIBC 2 RBC K
14:15:37 V 0.70 -0.28 23,000 79 CIBC 33 Canaccord K
14:10:06 V 0.70 -0.28 10,000 88 E-TRADE 33 Canaccord K
14:10:06 V 0.70 -0.28 5,000 7 TD Sec 33 Canaccord K
14:10:06 V 0.71 -0.27 2,000 1 Anonymous 33 Canaccord K
10:58:47 V 0.80 -0.18 1,500 88 E-TRADE 2 RBC K
10:57:43 V 0.80 -0.18 4,500 5 Penson 2 RBC K

[gsx1100e]

crazy wie immer

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

heute wieder im Dümpelmodus...



Bid Ask
0.74 0.75
Nominal 0.75
Change -0.020
% Change -2.597
Turnover 716160
Shares Traded 964000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.23
-0.01 (-3.83%)
Vol: 1.23M

[taen4]

guten morgen,

wir nähern uns den tiefstkursen!

schlusskurse!

NEW TIMES GROUP

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.700 vom (GMT) 07 AUG 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.710 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.690 x Briefkurs x Size 0.700 x
Tageshöchst 0.790 Tagestiefst 0.680
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.770
abs. Veränderung -0.070 proz. Veränderung -9.09%
Volumen 3694000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 1.980 Jahrestiefst 0.530

GENESIS ENERGY

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.232 vom (GMT) 07 AUG 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.230 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.230 x Briefkurs x Size 0.232 x
Tageshöchst 0.240 Tagestiefst 0.226
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.235
abs. Veränderung -0.003 proz. Veränderung -1.28%
Volumen 3855000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 0.580 Jahrestiefst 0.14

taen4

[e_type1]

bid 0,98 14k
ask 0,98 10k

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.670.742 von e_type1 am 07.08.08 15:05:00

bid 0,80 4,3k
ask 0,80 14,2

[e_type1]

achterbahn vom feinsten

0.80 -0.20 -20.0% 4.4k

[silbernd]

.....weils hier auch gut passt


heute Abend ab 22:25 auf Arte:
Themenabend China - der schnelle Weg nach oben

u.a. mit: China/USA: Der Wettlauf ums Öl

[Starwars1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.671.561 von silbernd am 07.08.08 15:52:23

Danke für den Hinweis!

Noch 3 Handelstage bis zum 12.08.2008.

Was meint Ihr, wird bis dahin was kommen oder müssen wir uns noch weiterhin gedulden?

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.671.614 von Starwars1969 am 07.08.08 15:56:09

IMHO werden wir uns noch weiter gedulden müssen.

[e_type1]

mmh, gateway im bid...der hat in den vergangenen 12 monaten erst einmal gekauft.

und zwar im november im schnitt von 1,15 cad.
einen tag später verkauft zu 1,80 cad.

gutes timing, muss natürlich nichts heissen

[greenhorn1998]

Die News bzgl. der Verschiebung der Frist kam am 1. April. Nur so am Rande. Heißt alles nichts.

greenhorn

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:



Bid Ask
0.69 0.71
Nominal 0.70
Change +0.000
% Change +0.000
Turnover 1695680
Shares Traded 2540000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.22
-0.02 (-7.33%)
Vol: 4.66M

[Starwars1969]

Guten Morgen!

Vielleicht klappt der Deal bzw die offizielle Benachrichtigung über den Deal ja heute noch, da die Zahl 8
(heutiges Datum 08/08/08) bei den Chinesen für Reichtum steht

Nur mal so am Rande....

Starwars

[Vulkanbezwinger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.679.664 von Starwars1969 am 08.08.08 09:35:43

Würde natürlich passen, aber ich denke die Chinesen haben heute nur eins im Kopf!
Lasst die Spiele beginnen (wenngleich mich das eigentlich nicht die Bohne interessiert)

Vulki

[taen4]

endstände:

NEW TIMES GROUP

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.680 vom (GMT) 08 AUG 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.670 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.680 x Briefkurs x Size 0.690 x
Tageshöchst 0.710 Tagestiefst 0.630
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.700
abs. Veränderung -0.020 proz. Veränderung -2.86%
Volumen 4616000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 1.980 Jahrestiefst 0.530


GENESIS ENERGY

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.207 vom (GMT) 08 AUG 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.212 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.207 x Briefkurs x Size 0.213 x
Tageshöchst 0.225 Tagestiefst 0.205
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.232
abs. Veränderung -0.025 proz. Veränderung -10.78%
Volumen 8060000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 0.580 Jahrestiefst 0.140

taen4

[silbernd]

Nahende Ölkrise könnte zu meheren möglichen Ölpreiszenarien führen
Datum 08.08.2008 - Uhrzeit 12:32 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

Gemäß der Plattform Peakoil.com gibt es anhand fehlender Erfahrungswerte zu Ölkrisen, die auf stetig geringer werdende Produktionsmengen beruhen keine gesicherten Informationen über die weitere Entwicklung des Ölpreises. Sicher sei nur der Umstand, dass die etwa sechs Milliarden Menschen in rund 200 Ländern auf der Erde sich in absehbarer Zeit mit einer geringeren täglichen Ölfördermenge von derzeit insgesamt 86 Millionen Barrel pro Tag konfrontiert sehen werden. Die Folgen und die gegenseitigen Wechselwirkungen aus der geringer werdenden Förderung auf die Länder seien jedoch zu komplex, um Klarheit für die Zukunft zu gewinnen.
Anhand von Studien gehe hervor, dass das Phänomen des Erreichens des weltweiten Ölfördermaximums, dem sogenannten Peak-Oil, der Weltwirtschaft einen langfristig schweren Schlag versetzen dürfte, wodurch die Nachfrage nach Öl in einem solchen Ausmaß verliert, dass in einem allgemeinen Chaos das Ölfördermaximum nicht zur Ausschöpfung gelangt. Andere Szenarien sehen einen Ölpreisanstieg auf derartige Höhen vor, dass die Nachfrage deutlich zurückgeht, wodurch die Ölpreise wieder an Wert verlieren. Daraus ergebe sich ein möglicher Zyklus der darauf beruht, dass auf gesunkene Preise wieder eine höhere Nachfrage einsetzt und auf einen Nachfraganstieg wieder ein Ölpreisanstieg folgt.

[sparplan_b]

noch nicht das, auf das wir hier warten...


NEW TIMES GROUP (00166)
Announcements and Notices - [Other]
[urlJOINT ANNOUNCEMENT
MEMORANDUM OF UNDERSTANDING IN RESPECT OF
A PROPOSED JOINT VENTURE
EXECUTION OF PLEDGE AND SECURITY AGREEMENT
AND APPOINTMENT OF TRUSTEE]http://www.hkexnews.hk/listedco/listconews/sehk/20080808/LTN20080808368.pdf[/url]

GENESIS ENERGY (00702)
Announcements and Notices - [Discloseable Transaction]

[urlJOINT ANNOUNCEMENT
MEMORANDUM OF UNDERSTANDING IN RESPECT OF
A PROPOSED JOINT VENTURE
EXECUTION OF PLEDGE AND SECURITY AGREEMENT
AND APPOINTMENT OF TRUSTEE]http://www.hkexnews.hk/listedco/listconews/sehk/ipmpnews.asp?id=000666137[/url]

[e_type1]

0.72 -0.08 -10.0% 1.7k

[silbernd]

China verschleudert Energie
[urlWachstum auf Pump]http://www.n-tv.de/1005268.html[/url]

China ist die aufstrebende Wirtschaftsmacht - und als solche in vielen Augen für die hohen Energiepreise verantwortlich. Öldurst und Kohlehunger des 1,3 Milliardenvolks haben das globale Angebot verknappt. "Es ist eine Tatsache, dass der gewaltige Bedarf Chinas und Indiens den Preisanstieg ausgelöst hat", sagt Lin Boqiang, Direktor des Zentrums zur Erforschung der Energiewirtschaft an der Universität Xiamen. Allerdings hole China ja nur nach, was die Industrienationen vorgemacht hätten.

Das tut China tatsächlich, und zwar mit Riesenschritten. Binnen 30 Jahren Wirtschaftsreformen ist China zum zweitgrößten Energieverbraucher und -produzenten der Welt aufgestiegen. Aber die chinesische Wirtschaft verschleudert einen erheblichen Teil dieser wertvollen Energie. Industrienationen wie Japan und die EU-Länder produzieren doppelt so effizient wie China, wie die Investmentbank Morgan Stanley kürzlich in einem Report vorgerechnet hat.

Subventionierte, kontrollierte Energie

Bis vor wenigen Jahren konnten die Textil-, Spielzeug- und die Elektrofabriken von Shanghai bis Shenzhen auch noch von niedrigen Energiepreisen profitieren. Doch nun leidet Chinas Wirtschaft unter den steigenden Kosten. "Vor allem die Ölindustrie ist betroffen, aber auch die verwandten Industrien wie Textil und Nahrungsmittel, die vom Öl als Rohstoff abhängig sind", sagt Lin Boqiang.

Damit der Schaden für die heimische Wirtschaft überschaubar bleibt, hält die Regierung die Energiepreise mit Preiskontrollen und Subventionen niedrig. Benzin ist zwischen Harbin und Hainan durchschnittlich etwa 40 Prozent billiger als anderswo, wie Morgan Stanley berichtete. Die Regierung will damit auch soziale Unruhen verhindern. Das Volk stöhnt schon wegen hoher Nahrungskosten.

China ist dabei noch nicht einmal so abhängig vom Öl wie andere Nationen. Das Wirtschaftswunder wird zu 70 Prozent von einheimischer Kohle angefeuert. "Öl kann nicht mit der Kohle konkurrieren", sagt auch der Experte Lin Boqiang. Im ersten Halbjahr 2008 nahmen die Rohölimporte nach China aber um ganze elf Prozent zu. In Afrika sichern sich Chinas Staatsunternehmen Zugang zu dortigen Ölquellen - und ernten Kritik, weil sie auch mit Diktaturen ins Geschäft kommen.

Hohe Kosten fördern Effizienz

Der "Energieschock" wird in China wegen der Subventionen aber erst nach und nach zuschlagen, glauben die Analysten von Morgan Stanley. Im Juni hatte die Regierung die Benzinpreise in einem ersten Schritt schon bis zu 18 Prozent angehoben. Ein Ende der Preiskontrollen sei das erklärte Ziel, dürfte aber noch einige Jahre auf sich warten lassen, glaubt der Experte Lin Boqiang.

Nach Ansicht von Analysten könnte ein frei ausgehandelter, hoher Energiepreis den Druck auf die chinesischen Unternehmen erhöhen, ihre Effizienz zu steigern, wie das Magazin "Far Eastern Economic Review" schreibt. Denn die Regierung hat angekündigt, den Energieverbrauch gemessen an der Wirtschaftsleistung bis 2010 um 20 Prozent im Vergleich zu 2005 zu verringern - ein hochgestecktes Ziel. Immerhin konnte China seine Energiebilanz 2007 schon um 3,66 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbessern.

Höhere Energiepreise dürften der geschundenen Umwelt in China jedenfalls zugute kommen, heißt es in der "Far Eastern Economic Review" weiter. Die Regierung fördert auch erneuerbare Energien wie Windkraft und Solarenergie. An erster Stelle steht aber die Sicherstellung der Energieversorgung - denn die Wirtschaftsentwicklung soll nach Möglichkeit nicht gefährdet werden.
Till Fähnders, dpa

[e_type1]

Aug 05/08 Jul 28/08 Kinley, Michael Winslow Direct Ownership Options 50 - Grant of options 50,000 $0.660
Aug 05/08 Jul 28/08 HENDERSON, KEITH J. Direct Ownership Options 50 - Grant of options 50,000 $0.660
Jul 29/08 Jul 28/08 Southamerican Hedge Fund LLC Direct Ownership Common Shares 00 - Opening Balance-Initial SEDI Report

[silbernd]

IEA gibt keine Entwarnung für Ölpreis - Spiegel
10.08.2008 - 12:31

HAMBURG (Dow Jones)--Der Chef der Internationalen Energieagentur (IEA) in Paris, Nobuo Tanaka, gibt trotz des jüngsten Preisrutschs bei Rohöl keine Entwarnung für die Märkte. "Wir bleiben mit unserer Einschätzung vorsichtig", sagte Tanaka dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". "Wir leben in Zeiten hoher Energiepreise, da führt kein Weg zurück."

Die Situation werde sich zwar in den kommenden ein bis zwei Jahren beruhigen, meinte Tanaka: "Danach aber dürfte sich die Lage erneut anspannen." Der Markt sei außerordentlich eng geworden, die Förderländer investierten zu wenig in die Erschließung neuer Vorkommen und den Ausbau alter Anlagen. "Das gibt uns Anlass zur Sorge."

Weltweit gehe das Volumen auf den existierenden Ölfeldern jährlich im Schnitt um 5% zurück. "Wir registrieren, dass die Fördermenge steil abfällt." Nach Einschätzung Tanakas werden jedes Jahr mehr als 3,5 Millionen Barrel Öl am Tag zusätzlich benötigt, um diese Verluste auszugleichen. Gleichzeitig aber steige die Nachfrage um rund eine Million Barrel am Tag. "Dieses Missverhältnis macht deutlich, wie ungeheuer eng der Markt ist", so Tanaka. "Hier entsteht eine Lücke."

Tanaka forderte die Erdölproduzenten auf, ihre Kapazitäten erheblich zu erweitern. "Wenn wir künftig Krisen vermeiden wollen, müssen die Förderländer ihre Hausaufgaben machen."

Zur deutschen Debatte über die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken sagte Tanaka, es sei ohne den Einsatz der Kernenergie unmöglich, die CO2-Emissionen wie vereinbart bis 2050 um die Hälfte zu reduzieren. "Das sollten auch die Deutschen begreifen", so der IEA-Chef.

(END) Dow Jones Newswires
August 10, 2008 06:31 ET (10:31 GMT)

[Rentner]

Ich glaube bald, ihr sitzt nächstes Jahr noch hier, schreibt euch die Finger wund und der Kurs steht bei 0,40.

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.478 von Rentner am 10.08.08 17:36:49

Naja, das wäre dann 10x höher, als ENG

Du bist wahrlich einer der grössten Loser auf W : O

Neono

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.482 von Neono am 10.08.08 17:38:51

.....immerhin auch ein Prädikat

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

immer noch im Dümpelmodus...



Bid Ask
0.68 0.70
Nominal 0.70
Change +0.020
% Change +2.941
Turnover 89200
Shares Traded 130000

aus der News vom 01.04.2008

SECOND SUPPLEMENTAL AGREEMENT IN RELATION TO VERY SUBSTANTIA…

date no later than 12 August 2008 : deadline for despatch of the Circular


Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.20
-0.01 (-3.86%)
Vol: 825,000.00

[taen4]

guten morgen,

ruhe in fernost!
also wenn das bis morgen noch klappt, dann ...

NEW TIMES GROUP

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.670 vom (GMT) 11 AUG 2008, 07:59
Vorletzter Kurs 0.680 Price Code
Geldkurs x Size 0.660 x Briefkurs x Size 0.680 x
Tageshöchst 0.710 Tagestiefst 0.660
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.680
abs. Veränderung -0.010 proz. Veränderung -1.47%
Volumen 2430000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 1.980 Jahrestiefst 0.530


GENESIS ENERGY

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.195 vom (GMT) 11 AUG 2008, 07:59
Vorletzter Kurs 0.198 Price Code
Geldkurs x Size 0.190 x Briefkurs x Size 0.198 x
Tageshöchst 0.211 Tagestiefst 0.185
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.207
abs. Veränderung -0.012 proz. Veränderung -5.80%
Volumen 3265000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 0.580 Jahrestiefst 0.140

taen4

[silbernd]

OPEC: Ölpreis dürfte von Ossetien-Konflikt beeinflusst werden
11.08.2008 - 09:55

DUBAI (Dow Jones)--Die Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC) rechnet mit Rückwirkungen der militärischen Auseinandersetzungen zwischen Russland und Georgien um Südossetien auf den Ölmarkt. "Die Ölpreise werden ganz sicher von den anhaltenden Kämpfen beeinflusst werden", sagte der OPEC-Vertreter eines Golfstaats am Montag Dow Jones Newswires. Dabei spiele vor allem die Sicherheit der Pipeline Baku-Tblisi-Ceyhan eine Rolle.

Der Ölpreis zeigte sich am Montagmorgen an der Nymex mit 116 USD um rund 1 USD höher als am Freitag. Der Ölkonzern BP hatte am Sonntag erklärt, man treffe alle erforderlichen Vorkehrungen, um die Sicherheit der Pipeline zu gewährleisten, durch die täglich 850.000 Barrel Öl gepumpt werden.

(END) Dow Jones Newswires
August 11, 2008 03:55 ET (07:55 GMT)

[taen4]

einige geben auf:

11AUG 11:35:25 0.400 b 2200 880 0.405 0.400-0.480
11AUG 11:09:17 0.401 b 400 160 0.410 0.400-0.480
11AUG 10:02:25 0.400 b 600 240 0.412 0.400-0.480
11AUG 09:51:40 0.420 b 1000 420 0.420 0.420-0.500

taen4

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.698.508 von taen4 am 11.08.08 12:03:46

Vielleicht hat Fricki ja zum Ausstieg geblasen. Heute noch mal zufällig das Musterdepot von Groh gesehen, Indico war auch (noch) drauf...

[silbernd]

wir sprechen hier von sensationellen (ca.) 1,7k Euro

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.698.741 von silbernd am 11.08.08 12:32:33

Hattest Du Fricki mehr Volumen zugetraut?

[Vulkanbezwinger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.698.762 von to_siam am 11.08.08 12:34:22

beim Kaufen schon ;-)

1/10 weniger sind dann 1,7 k

[silbernd]

BESCHÄDIGTE PIPELINE
Weltwirtschaft bangt um Öllieferungen aus dem Kaukasus
Von Hasnain Kazim

Eine der wichtigsten Ölleitungen der Welt führt durch Georgien - zum Ärger Russlands. Georgiens Präsident Saakaschwili wirft Moskau vor, die Kontrolle über die Pipeline gewinnen zu wollen. Experten rechnen jetzt mit steigenden Ölpreisen.

Hamburg - Der Preissturz beim Öl ist zu Ende - die Kosten für den Rohstoff steigen wieder, wenn auch vorerst nur leicht. Die Sorte West Texas Intermediate kostete mit 115,35 Dollar pro Barrel 15 Cent mehr als am Freitag, die Nordseesorte Brent kostete mit 113,65 Dollar 32 Cent mehr als am Freitag.

Experten sehen den Konflikt zwischen Russland und Georgien als Grund dafür. Die Sorge vor einer weiteren Eskalation der Lage in Georgien wächst. Händler rechnen damit, dass ein andauernder Konflikt in der Kaukasus-Region die Öllieferungen aus den Fördergebieten um das Kaspische Meer unterbrechen könnte.

Durch eine der wichtigsten Leitungen der Welt, im Frühjahr 2006 in Betrieb genommen, fließt jetzt schon kein Öl mehr: Vergangenen Dienstag bekannte sich die kurdische Untergrundorganisation PKK zu einem Anschlag auf die Pipeline, die vom aserbaidschanischen Baku über das georgische Tiflis ins türkische Ceyhan reicht. Nach Informationen der pro-kurdischen Nachrichtenagentur Firat habe ein Sabotageakt der PKK zu einem Feuer auf türkischem Staatsgebiet geführt, das den Öltransport unterbrochen habe. Am heutigen Montag meldete die staatliche türkische Pipelinegesellschaft Botas, das Feuer sei gelöscht. Doch bis die Leitung repariert ist, dürfte es noch einige Tage dauern; zudem soll es durch die russisch-georgischen Kämpfe angeblich neue Störungen geben.

Seit bald einer Woche fließt kein Öl mehr durch diese transkaukasische Ader.

Üblicherweise strömen durch die überwiegend unterirdische Pipeline täglich rund eine Million Barrel Öl, aus dem Fördergebiet in Aserbaidschan, vorbei an russischem Gebiet, bis ans Mittelmeer. BTC heißt die knapp 1800 Kilometer lange Röhre, benannt nach den Initialen der Städte Baku, Tiflis und Ceyhan. Durch drei Länder führt sie - zur Verärgerung Moskaus ist Russland nicht dabei. Moskau hatte lange Zeit versucht, den Bau der Leitung zu verhindern.

Angesichts des gigantischen Ausfalls halten Experten den Preisanstieg noch für moderat. "Es ist verwunderlich, dass der Ölpreis heute nur minimal um etwa ein Prozent gestiegen ist", sagte ein Analyst SPIEGEL ONLINE. "Immerhin geht es um eine bedeutende Pipeline, die derzeit nicht funktioniert."

Ein anderer Analyst erklärt den nur leichten Preisanstieg mit der Kostenexplosion in den vergangenen Monaten. "Da spielten Spekulationen eine Rolle, der Preis war vorher übertrieben hoch, durch nichts begründet. In den vergangenen Wochen ist er zwar gesunken, aber immer noch auf einem hohen Niveau geblieben. Der Konflikt in Georgien schlägt deshalb nicht voll auf den Preis durch."

Doch sollte nicht bald wieder zentralasiatisches Öl durch BTC fließen, könnte sich das rasch ändern. "Es haben in der Vergangenheit schon Störungen von Pipelines gereicht, die nur 200.000 Barrel am Tag führen, um die Preise zu beeinflussen. Eine Million Barrel ist eine ganz erhebliche Menge - wenn nicht bald etwas geschieht, dürfte Öl wieder deutlich teurer werden", erklärt eine Analystin. Derzeit werde das Öl aus Aserbaidschan über Tiflis ins georgische Poti gepumpt. Aber das reiche nicht, um den Ausfall der BTC zu kompensieren.

An den Handelsplätzen wird spekuliert, Russland habe den Konflikt um Südossetien genutzt, um Kontrolle über die Ölleitung zu gewinnen. "Es gibt unbestätigte Meldungen, wonach russische Kampfflugzeuge die Leitung am Wochenende bombardierten", sagt ein weiterer Analyst in Frankfurt und verweist auf die Aussage des georgischen Sicherheitsberaters, wonach die Russen sechs Bomben auf die Pipeline abgeworfen hätten. Moskau wolle Georgien als unzuverlässiges Transitland für Öl und Erdgas bloßstellen und die Kontrolle über die Rohstofftransporte zurückgewinnen. Alle vier von SPIEGEL ONLINE befragte Analysten wollten nicht namentlich genannt werden.

Rohstoff-Experten und Analysten untermauern damit die Behauptung von Georgiens Präsidenten Micheil Saakaschwili, der Russland vorwirft, die Energierouten außerhalb Russlands kontrollieren zu wollen. In Tiflis ist von einer "Invasion" Russlands und einer "Okkupationspolitik" die Rede.

Moskau, sagen Rohstoff-Experten, habe immer noch nicht verkraftet, dass mit der BTC die Karten im Poker um Energiereserven in Zentralasien neu gemischt wurden. Man habe Russland einfach vor die Tür gesetzt und nicht mehr mitspielen lassen. "Das war im strategischen Interesse Europas, aber auch der USA", sagt ein Analyst. "Schließlich wird dort Öl transportiert, das weder aus Russland noch aus den Opec-Ländern kommt. Jetzt nutzt Russland die Gelegenheit, sich wieder ins Spiel zu bringen."

Deutschland trifft das Versiegen des Öls aus Aserbaidschan nur wenig - im ersten Halbjahr wurden nach Angaben des Mineralölwirtschaftsverbands nur knapp 1,8 Millionen Tonnen Öl aus dem Land importiert, 3,4 Prozent der Gesamteinfuhren. Den größten Teil, 30,2 Prozent, kaufte Deutschland in Russland ein.

@spiegel.de

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:



Bid Ask
0.65 0.67
Nominal 0.65
Change -0.020
% Change -2.985
Turnover 938600
Shares Traded 1426000

date no later than 12 August 2008 : deadline for despatch of the Circular

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.19
-0.01 (-3.54%)
Vol: 725,000.00

[silbernd]

IEA lässt Prognose Ölnachfrage 2008 und 2009 fast unverändert
12.08.2008 - 10:00

PARIS (Dow Jones)--Die Internationale Energieagentur (IEA) hat ihre Prognose für die weltweite Ölnachfrage im laufenden und im kommenden Jahr nahezu unverändert gelassen. In ihrem am Dienstag veröffentlichten Ölmarktbericht hebt die IEA zudem hervor, dass bisher weder die Schließung der Pipeline Baku-Tblisi-Ceyhan noch die militärischen Auseinandersetzungen im Kaukasus die Ölpreise stark beeinflusst hätten. Allerdings hätten diese Entwicklungen dem jüngsten Rückgang der Rohölpreise möglicherweise ein Ende bereitet.

Die der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) angegliederte IEA erwartet, dass die weltweite Nachfrage nach Mineralölerzeugnissen 2008 bei 86,9 Mio Barrel/Tag liegen dürfte und damit um 0,8 Mio Barrel/Tag oder 0,9% höher als im Vorjahr. Für 2009 wird eine Zunahme der Nachfrage um 0,9 Mio Barrel/Tag oder 1,1% auf 87,8 Mio Barrel/Tag prognostiziert. Damit wurden die Prognosen gegenüber dem vorigen Bericht um 0,01 Mio Barrel/Tag bzw. um 0,07 Mio Barrel/Tag angehoben.

Dabei ist die kurzfristige Entwicklung der Nachfrage in China wegen der Olympischen Spiele der IEA zufolge schwer einzuschätzen, sodass die Nachfrageprognose für das zweite Halbjahr 2008 mit einem nicht unbedeutenden Risiko behaftet sei. Einerseits gebe es Argumente für einen deutlichen Nachfragerückgang nach Abschluss der Spiele, andererseits könne es auch zu einem Anstieg kommen, wenn die Maßnahmen zur Eindämmung der Luftverschmutzung aufgehoben werden. Zudem könne die chinesische Regierung die Nachfrage mit ausstehenden Entscheidungen zu Einfuhrzöllen und Endabnehmerpreisen stark beeinflussen.

Das weltweite Ölangebot belief sich nach Angaben der Energieagentur im Juli auf durchschnittlich 87,8 Mio Barrel/Tag und lag damit um 890.000 Barrel/Tag höher als im Vormonat. Das Ölangebot aus nicht der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) angehörenden Länder wird für 2008 auf 50,1 Mio Barrel/Tag und für 2009 auf 50,8 Mio Barrel/Tag veranschlagt. Damit würde sich das Wachstum des Ölangebots der Nicht-OPEC-Länder im laufenden Jahr auf durchschnittlich 455.000 Barrel/Tag und für 2009 auf 665.000 Barrel/Tag beschleunigen. 2007 hatte der Zuwachs 425.000 Barrel/Tag betragen.

Das Ölangebot der OPEC stieg im Juli um 145.000 auf 32,8 Mio Barrel/Tag. Die effektiven freien Kapazitäten der Organisation werden auf rund 1,5 Mio Barrel/Tag veranschlagt. Bis zum Jahresende 2008 und im Jahr 2009 dürften sie der IEA zufolge aber zunehmen. Die Öllagerbestände der OECD sind im Juni um 15,3 Mio Barrel auf 2,579 Mrd Barrel zurückgegangen, sodass der im zweiten Quartal übliche Aufbau der Lagerbestände fast gänzlich ausblieb.

(END) Dow Jones Newswires
August 12, 2008 04:00 ET (08:00 GMT)

[taen4]

guten morgen,
dieser joker scheint nicht zu stechen, zumindest jetzt nicht!

NEW TIMES GROUP

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.700 vom (GMT) 12 AUG 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.700 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.690 x Briefkurs x Size 0.700 x
Tageshöchst 0.710 Tagestiefst 0.650
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.670
abs. Veränderung +0.030 proz. Veränderung +4.48%
Volumen 3818000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 1.980 Jahrestiefst 0.530

GENESIS ENERGY

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.197 vom (GMT) 12 AUG 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.195 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.190 x Briefkurs x Size 0.197 x
Tageshöchst 0.197 Tagestiefst 0.190
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.198
abs. Veränderung -0.001 proz. Veränderung -0.51%
Volumen 1980000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 0.580 Jahrestiefst 0.140

taen4

[gruenbob]

etwas zum thema öl+argentinien

S&P RESEARCH REPORT
Argentina's oil and gas sector murky as energy supplies dwindle
In a report published Monday, Standard & Poor’s asserted that Argentina’s oil and gas industry is struggling as supplies run low.

Author: Dorothy Kosich
Posted: Tuesday , 12 Aug 2008

RENO, NV -

To sustain the country's economic growth by maintaining the nation's energy supply, Argentina's oil and gas industry will need significant private investment.

In a report published Monday Standard & Poor's cried analysts Luciano Gremone said another significant issue for Argentina to attain long-term energy supply is the renegotiation of the utilities' concession contracts and licenses mandated by the government in early 2002 to improve the energy infrastructure network.

Crude oil and natural gas jointly account for about 85% to 90% of Argentina's energy matrix, according to S&P. The nation has one of the highest rates of dependence on hydrocarbons in the world. S&P said that "contrasts with a very low level of reserves replacement in recent years, low investment in exploration, signs of maturity in significant fields, and production that is operating to the limit to cover every industry demand."

Argentina's Secretaría de Energía de la Nación noted that at year-end 2006, natural gas proved reserves had an average lifespan of 8.5 years and oil proved reserves of 10 years. "These figures add up to substantial risk, given Argentina's heavy dependence on these fuels," Gremone noted. "In addition, most of the exploration concessions expire between 2015 and 2017. This puts a big constraint on companies' incentives to undertake risky investments that are capable of extending the lifespan of reserves, when their contracts could expire in seven to nine years."

S&P anticipates that Argentina's natural gas market will remain under pressure this year and next with supply shortages likely. The magnitude of the shortages will depend on winter weather conditions. Increased residential demand "serves to further strain other sectors at times of peak consumption," according to Gremone.

Meanwhile the country is importing about 4 million to 5 million cubic meters of natural gas daily from Bolivia, along with substituting gas with alternative fuels. "Still, local production in Argentina isn't enough to cover the current demand growth rates," according to S&P.

To compound the problem, crude oil production has declined 16% from 2001 to 2007 while reserve replacement rates are very slow. "Private companies are investing little in exploration as the risk of doing such work increases and the size of discoveries shrinks. As a result, Argentina could become a net oil importer before 2010. Oil can easily be imported, but if the country were to lose its own supply, it would have to swiftly close the gap between local and international prices," Gremone said.

Meanwhile, the Argentinean Government's efforts to control inflation through caps on domestic fuel prices has produced an excess of gasoline and resulted in a diesel deficit as a consequence of refiners' installed capacity. The nation has a large bus and truck transport fleet that relies on diesel. "In this context, the fuel market is seen as tight on the short term, especially for diesel," S&P said.

"The current framework's main goal is that firms take the necessary measures to satisfy local demand, including mandatory diesel imports (at international market prices). Under this regulatory environment, we do not expect the private sector to take large investment initiatives in downstream facilities (i.e. new, nonintegrated refineries)," according to S&P.

Gremone concluded that Argentina's oil and gas industry needs "significant private investment. However, companies are reluctant to get too involved because of the risks inherent in hydrocarbon exploration, as well as the effect that regulations have on the sector's probability."

[Starwars1969]

Hallo zusammen,

weiss jemand schon was

Starwars

[tzadoz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.709.821 von Starwars1969 am 12.08.08 15:55:47

Wenn es schon was gäbe, hätte vermutlich der Aktienkurs reagiert. Und es hätte hier viele viele Postings gegeben.

Selbst wenn heute ein Vertrag unterschrieben wird, muss es nicht bedeuten das heute auch schon die News rauskommen.

[KKCS]

Georgien: BP schließt 2 weitere Pipelines Der britische BP-Konzern hat wegen des bewaffneten Konflikts in Georgien die Öl-Pipeline von Baku in die georgische Schwarzmeer-Hafenstadt Supsa sowie die Südkaukasus-Gaspipeline geschlossen. Die ebenfalls von BP betriebene Pipeline Baku-Tiflis-Ceyhan (BTC-Pipeline) war bereits vergangene Woche nach einer Explosion an einem Abschnitt in der Osttürkei geschlossen worden. Kurdische Separatisten bekannten sich zu einem Anschlag.
(Bild)
Dienstag, 12. August 2008, 18:22 Uhr

[Rentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.482 von Neono am 10.08.08 17:38:51

Ganz bestimmt. Gott sei dank hast du keine Ahnung, was ich wie verdiene.

[derschweizer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.712.144 von Rentner am 12.08.08 20:03:32

...und auf der langen Leitung stehst Du auch noch!

Geile Reaktionszeit, Mann geh endlich in Rente!

derschweizer

[KKCS]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.712.144 von Rentner am 12.08.08 20:03:32

Kümmere Dich bitte um ENG . IDI ist ne shell und es geht darum, ob jetzt ein Projekt rein kommt

[Rentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.712.197 von derschweizer am 12.08.08 20:09:09

ich war im Ausland, wenn du das meinst.

[Rentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.712.220 von KKCS am 12.08.08 20:11:41

Energulf hat fertig. Was is denn ne Shell??

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.713.616 von Rentner am 13.08.08 00:07:05

du versuchst zwar, es ins lächerliche zu ziehen, aber weisst es in Wahrheit tatsächlich nicht

[tzadoz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.713.728 von silbernd am 13.08.08 01:09:07

Ich denke, hier gibt es einige, die nicht genau wissen was das ist, bzw. wie die Definition ist.

Ich gehöre dazu, kann mir aber logischerweise in etwa denken, was das bedeutet. Man muss sich dazu ja nur die Postings hier durchlesen.

Ob man das was hier abläuft Shell nennt, ist für mich auch eher nebensächlich. IDI hat/will Rechte haben, an die auch Chinesen interessiert sind. Risiko hier relativ gering (wegen letzten 2 News), zusätzliche News außer dem ganz besonderen Deal sind zu erwarten.

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:



Bid Ask
0.69 0.71
Nominal 0.70
Change +0.000
% Change +0.000
Turnover 244040
Shares Traded 346000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.19
-0.00 (-1.02%)
Vol: 630,000.00

[KKCS]

Guten M rgen !

Daily News Tuesday, August 12, 2008
NorthernMiner
Editorial: Oil, metals and Russia's triumph


The geopolitical scene is being dominated by the hot war that erupted between Georgia and Russia last week, which has delivered victories to the Great Bear so on many levels.

In just a few days of intense combat, the Russian government has shown sinister virtuosity in simultaneously: stoking long-ached-for nationalist pride in Russians; crushing Georgia's military capacity and keeping it from joining NATO; putting a higher risk premium on non-Russian pipelines in the Caucasus; deeply intimidating Russia's other West-leaning, ex-Soviet-block neighbours; revealing America's tired political will; and exposing the moral bankruptcy of liberal institutions like the European Union, whose members value energy imports from Russia over the hard-won new freedoms of its smaller neighbours.

Plus, with exquisite theatricality, Russian Prime Minister Vladimir Putin's "Joker-like" timing in launching the devastating assault on Georgia at the exact moment world leaders gathered for the rice-and-circuses of the Beijing Olympics has shown for all who care to see the relative merits of "hard" and "soft" power.

Gold responded to the war in the Caucasus with its vaunted "safe-haven" behaviour.

It jumped about US$50 per oz. on news that the Russian military was pouring into Georgia's South Ossetia region and bombing military installations throughout Georgia, and then gave back those gains a few days later as the situation stabilized with Russia consolidating its territorial and political gains.

BP has shut down its 90,000-barrel-a-day oil pipeline running from Baku on the Caspian Sea to Supsa on Georgia's Black Sea coast, describing the move as "precautionary."

The larger BP-operated pipeline stretching from near Baku to Tiblisi to Ceyhan on Turkey's Mediterranean coast near Syria was already out of commission after an attack on its Turkish section by the Kurdistan Workers' Party (PKK) just three days before the Russian assault on Georgia.

A third BP oil-export pipeline in Georgia is still open.

To the delight of oil users, a stronger U.S. dollar combined with slumping global oil demand pushed sweet crude down sharply to three-month lows around US$113 per barrel at presstime, compared to oil's July 11 high of US$147.27.

While China is reporting that its oil imports were down 7% in July compared to a year ago, the International Energy Agency has chopped its forecast for oil-product demand from 30 developed countries to 48.6 million barrels per day, or a deterioration of 1.3% from last year.

Base metal prices continued to slide across the board on widening expectations that the global economy will slow, especially in China after the Olympics.

(Still, China's economy is now showing a none-too-shabby growth rate of 4+% annually.)

Short positions are growing on base metals, particularly for zinc, which has seen its spot price fall to around US75¢ per lb.

Noting that the leading economic indicators of the OECD countries "currently point to rapid cooling," Canada's National Bank says that "the world is headed for a significant, synchronized global slowdown, the first in seven years."

It adds that not only is global growth slowing, but inflation has become a "major worry for many central banks, especially in emerging countries."

On the other hand, National Bank reckons that much of this bad news has already been priced into the markets, and now may be a good to time to build up equity positions.

Almost overlooked was a coup in Mauritania on Aug. 6, which saw the overthrow of the civilian President Sidi Mohamed Ould Cheikh Abdallahi by a military junta led by General Mohamed Ould Abdelaziz.

Foreign resource companies in the country say the coup had little direct effect on their activities. The foreign miners there include First Quantum Minerals, Red Back Mining, ArcelorMittal, Sphere Investments, Shield Mining, Industries Qatar, Alba Mineral Resources and Rio Tinto.

[taen4]

guten morgen,

stille in fernost!

NEW TIMES GROUP

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.730 vom (GMT) 13 AUG 2008, 07:58
Vorletzter Kurs 0.720 Price Code
Geldkurs x Size 0.710 x Briefkurs x Size 0.730 x
Tageshöchst 0.730 Tagestiefst 0.670
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.700
abs. Veränderung +0.030 proz. Veränderung +4.29%
Volumen 876000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 1.980 Jahrestiefst 0.530

GENESIS ENERGY

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.187 vom (GMT) 13 AUG 2008, 07:59
Vorletzter Kurs 0.188 Price Code
Geldkurs x Size 0.186 x Briefkurs x Size 0.189 x
Tageshöchst 0.199 Tagestiefst 0.187
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.197
abs. Veränderung -0.010 proz. Veränderung -5.08%
Volumen 1960000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 0.580 Jahrestiefst 0.140

taen4

[greenhorn1998]

Guten Morgen!

Tja, mal schauen was dabei rauskommt. Diese Ruhe ist in der Tat bemerkenswert. Ich hatte mit einer Verlängerung der Frist gerechnet, und/oder mit einem Update. Nicht wirklich mit Vollzug. Beim letzten Mal kam aber jedenfalls pünktlich eine News. Jetzt nix. Whatever that means...

greenhorn

[Starwars1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.715.468 von greenhorn1998 am 13.08.08 10:44:54

Hallo zusammen,

das hätte ich auch gemeint das wenigstens ein Update kommt.

Aber der technical draft der Mitte Juli erscheinen soll ist ja auch noch nicht gemeldet worden.
Vielleicht ist die Firma die diesen erstellt Überlastet und hat den Termin nicht einhalten können.
Aber dann sind wir wieder bei dem Punkt mit dem Terminupdate.

Es bleibt spannend und immer bleiben.

Weiss jemand wie es bei dem anderen Deal mit JHP aussieht wo ja bereits die TSX zugestimmt hat?

Starwars

[Rentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.713.728 von silbernd am 13.08.08 01:09:07

[derschweizer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.717.117 von Rentner am 13.08.08 13:17:38

...was sage ich, hier ist der ...



...unser allseits geschätzter Rentner!

derschweizer

[Rentner]

Ich sage nur:

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.718.604 von Rentner am 13.08.08 15:34:40

Toller Chart, sieht nach einer waschechten W-Umkehrformation aus.

[KKCS]

The Company and the Vendors have principally agreed to extend the deadline for the fulfillment of
the conditions to the Acquisition from 31 August 2008 to 28 November 2008 (or such later date as
the Company and the Vendors may agree) to allow more time to prepare the necessary information
for inclusion in the Circular. Also, the Company is currently negotiating with the Vendors in relation
to the calculation basis of the Consideration and the parties to the Agreement which may include an
adjustment mechanism on the Consideration payable by the Company to the Vendors.

http://corpsv.etnet.com.hk/webservice/jsp/ETNET/CorpAn/eng/d…

[derschweizer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.720.063 von KKCS am 13.08.08 17:31:28

Danke

Die Spannung ist erst mal raus!

[gsx1100e]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.720.063 von KKCS am 13.08.08 17:31:28

jo mei

[Lennon.]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.720.063 von KKCS am 13.08.08 17:31:28

Danke dir

Gut Ding braucht Weile. Auf gehts in Runde 3

[gsx1100e]

da kann man vielleicht noch was günstig schnappen

[KKCS]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.720.092 von derschweizer am 13.08.08 17:34:32

mal `laut`gedacht:
Wenn ich jetzt davon aus gehe, dass die wahren Deal-Maker IDI und Henk/Strong sind, dann würde die Verschiebung mehr als Sinn machen. Vielleicht weil Henk den Deal mit Morillo der TSX noch "verkaufen" muss?

goodness knows

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.721.943 von KKCS am 13.08.08 21:06:29

das ist auch mein Gedankengang - und ich geb ihnen gerne die Zeit, um das alles zu regeln....es kann nur in unserem Interesse sein

[KKCS]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.722.005 von silbernd am 13.08.08 21:13:53

Der Deal ist zu heavy...es geht um viel viel Geld. Was hab ich schon für Kohle gemacht(Einsatz rausnehmen) mit Henk Shell`s. Dorato, ITH , WML.. ich kann warten

[derschweizer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.721.943 von KKCS am 13.08.08 21:06:29

Ok wenn? Das währe sicherlich die positive Variante!
... gibt es noch weitere Gedankengänge warum Sie den Deal nach hinten verschoben haben?

derschweizer

[KKCS]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.722.099 von derschweizer am 13.08.08 21:25:14

Mich wundert halt nur, dass Henk aktuell in Arg weilt.

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.722.088 von KKCS am 13.08.08 21:23:37

jo, wie erwartet.
war kaum zu erwarten das der deal geschlossen wird bevor keine lösung mit der tsx vorliegt.

[derschweizer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.722.115 von KKCS am 13.08.08 21:27:47

Also wie immer, das "Große Bild" im Auge behalten!

PS: Jungs, wenn ich euch nicht hätte!

derschweizer

[KKCS]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.722.151 von derschweizer am 13.08.08 21:32:54

Das ist halt mein Eindruck, den ich letztes Jahr beim Cardero-Treffen in Muc gewonnen habe. Ob es stimmt...we will see..

Ich glaub Die Wahrscheinlichkeit ist grösser, das das eintrifft, als wenn Phelps 8 Goldmedaillen gewinnt; was er wohl wird; nur nach Hause schwimmt er danach bestimmt nicht

[to_siam]

Bin eh noch nicht steuerfrei. Lasst IDI bis November Zeit, denn auch dann hätten wir immer noch Zeit, noch vor der Abgeltungssteuer im Kaufmonat Dezember neu zu invstieren...

[silbernd]

Ölpreis schließt an der Nymex sehr fest - Bestandsdaten treiben
13.08.2008 - 21:06
NEW YORK (Dow Jones)--Der Ölpreis hat am Mittwoch an der New Yorker Rohstoffbörse (Nymex) nach unerwartet schwachen wöchentlichen US-Öllagerbestandsdaten deutlich zugelegt. Der Septemberkontrakt auf ein Barrel Light Sweet Crude stieg um 2,99 USD oder 2,7% auf 116 USD. Dies war zugleich der größte Tagesanstieg seit dem 30. Juli. Vor allem der drastische Rückgang bei den Benzinbeständen hat den Preis in die Höhe getrieben. "Das ist der vielleicht bullishste wöchentliche Bestandsbericht im ganzen Jahr", meinte ein Analyst von Summit Energy.
Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum 8. August im Vergleich zur Vorwoche um 0,4 Mio Barrel auf 296,5 Mio Barrel gesunken. Analysten hatten im Durchschnitt mit einer Stagnation gerechnet. Wie das Department of Energy (DoE) am Mittwoch mitteilte, verringerten sich die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl um 1,7 Mio Barrel auf 131,6 Mio Barrel. Hier war ein Anstieg um 1,1 Mio Barrel erwartet worden. Die Lagerbestände an Benzin fielen um 6,4 Mio Barrel auf 202,8 Mio Barrel, während die Prognose nur auf ein Minus von 1,4 Mio Barrel gelautet hatte.
(END) Dow Jones Newswires
August 13, 2008 15:06 ET (19:06 GMT)

[derschweizer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.722.204 von KKCS am 13.08.08 21:39:46

... muss er ja auch nicht, oder ist das Bestandteil seines Deals mit dem IOC?

[Rentner]

Jetzt könnt ihr noch ein paar Monate weiter fantasieren.

[derschweizer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.722.533 von Rentner am 13.08.08 22:20:11

Überheblichkeit kommt vor dem Fall, merk dir den Spruch gut Du Looser!

Ciao Badkappe

derschweizer

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.722.533 von Rentner am 13.08.08 22:20:11

....und du noch ein wenig weiterstänkern - bevor du dann entgültig die Biege machst

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.722.675 von silbernd am 13.08.08 22:45:02

aktien von firmen kaufen von denen er nicht die geringste ahnung hat, aber hier den grossen tippgeber raushängen lassen
lächerlich vom ersten posting an.

[tzadoz]

Schade, das es sich weiter verschiebt.
Allerdings halte ich jetzt einen ordentlichen Deal vor dem super Deal wieder für wahrscheinlicher.
Sollte das passieren, kann uns endgültig nicht mehr viel passieren. Bei der derzeitigen Bewertung würde schon die kleinste Kleinigkeit einen kräftigen Kursanstieg rechtfertigen.

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:



Bid Ask
0.69 0.71
Nominal 0.70
Change -0.030
% Change -4.110
Turnover 435660
Shares Traded 622000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.19
0.00 (2.15%)
Vol: 460,000.00

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.161 von tzadoz am 14.08.08 00:58:31

die anderen beiden concession blocks sollte man nicht vergessen....

[KKCS]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.722.494 von derschweizer am 13.08.08 22:15:12

pah..der ist doch in 24std. zu Hause

[KKCS]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.722.533 von Rentner am 13.08.08 22:20:11

Klaro. ITH hat ein JV mit Anglo; Cardero mit Newmont und Hochschild; Dorato hat Franco-Nevada im Boot und IDI wird die nächste Henk-Klitsche. Kümmer Dich bitte um die Anlegerverar... genannt ENG. Die haben gar nix, oder anders ausgedrückt: die werden nie was haben und die wollen auch nie was haben

[taen4]

guten morgen,

ok dann bleiben wir weiter auf der wartespur.
aber wie auch bei den anderen carderos lehrt die börse geduld!

...bei diesem niveau könnte man durchaus wieder schwach werden.
leider habe ich derzeit mehr investmentideen als geld.

taen4

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.692 von taen4 am 14.08.08 08:45:59

leider habe ich derzeit mehr investmentideen als geld.

ja, die resourcen sind endlich....ich fürchte im herbst werden wir das umgekehrte "problem" haben

[taen4]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.841 von e_type1 am 14.08.08 09:02:23

du weisst gar nicht wie sehnlichst ich darauf warte!

taen4

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.917 von taen4 am 14.08.08 09:09:35

in dem fall (den fällen) fällt es mir sehr leicht entspannt zu warten

und dann wird nach herzenslust geshopped, auch bei idi

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.724.076 von e_type1 am 14.08.08 09:25:48

so machen wirs - mir fallen da demnächst (inkl. IDI) knapp eine Handvoll ein

[Rentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.161 von tzadoz am 14.08.08 00:58:31

Würde, hätte, wäre.... Konjunktiv oder wie der Lateiner sagt Potentialis.

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.725.106 von Rentner am 14.08.08 10:59:08

hier gibt es halt noch Aussichten - bei ENG dagegen ist die Messe gelesen

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.725.768 von silbernd am 14.08.08 12:01:18

Jo, bei ENG reichen ganze zwei Worte: GAME OVER!

[blntrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.725.879 von to_siam am 14.08.08 12:12:01

ach was neuerdings posten die eng basher auch in anderen threads..



so ein bullshit!

[gsx1100e]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.725.901 von blntrader am 14.08.08 12:14:17

[blntrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.725.943 von gsx1100e am 14.08.08 12:19:23

die finden wohl in den eng threads kein gehör mehr...

jammer schade...

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.725.981 von blntrader am 14.08.08 12:23:36

Hast Du `ne Meise? Das war das 1. Mal, dass ich auf WO die drei Buchstaben ENG geschrieben habe...

Aber, falls Du "GAME OVER" für eine falsche Einschätzung halten solltest und dieses auch fundiert begründen kannst, dann wirst Du im ENG-Thread sicherlich grenzenlose Aufmerksamkeit finden. Du kannst da zum Helden werden, keine Frage, Du musst nur das viele verlorene Geld zurückholen.

[blntrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.726.029 von to_siam am 14.08.08 12:29:47

nein ich hab keine meise...

hab einen hund!

ich weiss nicht warum du dich son angepisst fühlst und mich hier gleich so an machst?!?!?!

hab ich behauptet das du schon öfter was geschrieben hast? NEIN hab ich nicht!

aber wenn du die chance auf einen fund von anfangs 16%/17% auf nun 100%...als GAME OVER siehst...dann schalte mal dein hirn ein...

da muss ich nicht fundiert begründen...da hilft lesen...dann hast du deine FAKTEN!!

alsow wer so agressiv reagiert....der hat wohl eine menge kohle verbrannt...

aber keine angst..das geld ist nicht weg...hat nur ein anderer...

in diesem sinne viel spass noch bei deinen parolen..aber wenn du keinen plan hast beschränke dich doch bitte auf Indico

[gsx1100e]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.726.029 von to_siam am 14.08.08 12:29:47

ich glaube, da hast du was falsch gelesen

[Starwars1969]

Hallo zusammen,

jetzt lässt unseren guten IDI Thread doch nicht von einem "Rentner" und "ENGs" versauen!

Wir sind doch die IDIs und brauchen diesen Mist nicht.

Frage zu IDI:
Hat jemand bereits was rausbekommen zu den anderen beiden concession blocks? Umfang etc....
Hab mal recheriert aber leider nichts gefunden.


Danke

Starwars

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.726.102 von blntrader am 14.08.08 12:36:33

Ups.

ach was neuerdings posten die eng basher auch in anderen threads..
so ein bullshit!

Damit meintest du also nicht mich (Dein Posting bezog sich allerdings auf meinen Beitrag), sondern den "Rentner"?

Wenn das so ist, sorry, bin eben manchmal schwer von Capito.

Na ja, und wenn es sich hier um ein Mißverständnis handeln sollte, dann hättest Du Dir Dein langes Posting eben fast sparen können, einfache Aufkärung wäre genug des Guten gut gewesen. Wenn Du dann heute mal eine ruhige Minute haben solltest, dann lies es Dir doch noch mal selber durch und schaust anschließend in Dein eigenes Depot...

[Starwars1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.726.167 von Starwars1969 am 14.08.08 12:44:15

Recherchiert

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.76 0.78
Nominal 0.77
Change +0.060
% Change +8.451
Turnover 1866380
Shares Traded 2536000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.19
0.00 (2.13%)
Vol: 100,000.00

[tzadoz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.732.524 von sparplan_b am 15.08.08 06:00:15

Aha, jetzt gehts also up. Ich glaube es zwar nicht, aber vielleicht wissen die ja mehr.

[greenhorn1998]

Moin!

Endstand:

Last Trade: 0.80

Change: 0.09 (+12.68%)
Prev Close: 0.71

Bid: 0.80
Ask: 0.81

Day's Range: 0.69 - 0.83
52wk Range: 0.53 - 1.98

Volume: 11,936,000

Avg Vol (3m): 6,533,650

greenhorn

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.76 0.77
Nominal 0.76
Change -0.040
% Change -5.000
Turnover 826880
Shares Traded 1072000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.190
0.000 (0.00%)
Vol: 0.00

[KKCS]

Iraq likely to abandon short-term oil contracts: U.S.

MISSY RYAN

Reuters

August 17, 2008 at 1:50 PM EDT

BAGHDAD — The Iraqi government is likely to abandon plans to sign short-term contracts with foreign oil companies, negotiations over which have stalled, a senior U.S. diplomat in Baghdad said on Sunday.

“It appears that on present form (the Iraqi government) probably won't proceed with most of these or all of them,” Charles Ries, co-ordinator for Iraq's economic transition at the U.S. embassy in Baghdad, told reporters.

“But I think that some of the companies are open to continued discussions even on relationship grounds, and some of the companies ... don't think it's worth their time.”

Iraq has been negotiating six no-bid, short-term technical support contracts with international oil firms, worth about $500-million each.

The deals would give global oil companies the first major foreign involvement in the OPEC member state's oil sector in nearly four decades.

The deals should have been signed earlier this year, but have been held up, in part due to disagreement over terms.

The six short-term deals involve Royal Dutch Shell, Shell in partnership with BHP Billiton, BP, Exxon Mobil, Chevron in partnership with Total, and a consortium of Anadarko, Vitol and Dome.

Mr. Ries said Anadarko and some of its partners had already walked away from talks with the Iraqi authorities over their deal.

He said the foreign firms were at best lukewarm to the idea of the short-term contracts which “were never going to be hugely lucrative,” but some had been pursuing them in the hope of building a long-term relationship with Iraq's oil ministry.

The short-term contracts were to be followed by longer-term development contracts that dozens of foreign energy firms are expected to bid for and which would be far more valuable.

Iraq has said it would not give preference in the long-term deals to companies that pursued the short-term contracts.

Iraq has the world's third largest proven reserves at 115 billion barrels. Decades of sanctions and war have hurt its production, and it says it can quickly boost its output with investment.

It now exports about 2 million barrels of oil per day, roughly the same amount as before the fall of Saddam Hussein.

[KKCS]

Shell pulls Gulf workers due to storm

Reuters

August 17, 2008 at 2:57 PM EDT

HOUSTON — Shell Oil Co pulled an additional 200 workers from the eastern Gulf of Mexico Sunday due to the threat from Tropical Storm Fay, the company said in a statement.

None of Shell's production has been shut since it began pulling workers from the Gulf on Saturday when 200 workers were evacuated.

The evacuated workers are not essential to drilling or production, Shell said, adding the evacuations were ”precautionary” staff reductions based on forecasts.

So far, only Shell has announced evacuations from the offshore due to Fay.

The sixth cyclone of what experts predict will be an unusually busy Atlantic hurricane season, Fay may be near hurricane strength as it approaches Cuba Sunday, and at hurricane strength over the Florida Keys and off Florida's west coast after that, U.S forecasters said.

Fay is the third storm of the 2008 Atlantic hurricane season to menace U.S. offshore oil and natural gas production, which provides 25 per cent of U.S. oil output and 15 per cent of U.S. natural gas production.

This year's Hurricane Dolly and Tropical Storm Edouard only temporarily shut fractions of offshore production and did not outweigh geopolitical factors or the U.S. economic outlook in determining crude oil and refined products prices.

Gulf of Mexico producers fear a repeat of 2005 when Hurricanes Katrina and Rita temporarily shut a quarter of U.S. oil and fuel production, sending prices to then-record highs.

As of 2 p.m. ET Tropical Storm Fay was off Cuba's southern coast, according to the U.S. National Hurricane Centre.

Shell Oil Co is the U.S. unit of Royal Dutch Shell Plc.

[silbernd]

18. August 2008 8:20
Tropensturm, Dollareffekt
Ölpreis zieht wieder an

Die Ölpreise sind am Montag nach dem deutlichen Rückgang in der vergangenen Woche wieder leicht gestiegen. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im September 114,90 Dollar. Das waren 1,13 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Freitag.

Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Oktober kostete 113,89 Dollar und damit 1,34 Dollar mehr als zum Wochenausklang.

Händler begründeten die Kursgewinne mit einer Gegenreaktion auf die abermaligen Preisrückgänge in der vergangenen Woche. Die Ölpreise dürften weiter durch eine erwartete schwächere Nachfrage insbesondere aus Europa unter Druck gehalten werden. Auch der zusehends festere Dollar dürfte das Interesse von Investoren an Rohstoffen tendenziell verringern.

Zusätzlich sorgt die Wetterlage im Golf von Mexico für Unruhe: der aufziehende Tropensturm "Fay" löst Sorgen über Versorgungsengpässe aus.

Neben Öl verteuerte sich auch Gold, dessen Preis um 1,5 Prozent auf 797,25 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) stieg. Auch die Preise für Kupfer zogen an.
@n-tv

[taen4]

guten morgen,

schlusskurse:

NEW TIMES GROUP

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.800 vom (GMT) 18 AUG 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.790 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.770 x Briefkurs x Size 0.790 x
Tageshöchst 0.810 Tagestiefst 0.740
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.800
abs. Veränderung +0.000 proz. Veränderung +0.00%
Volumen 6070000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 1.980 Jahrestiefst 0.600

GENESIS ENERGY

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.175 vom (GMT) 18 AUG 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.176 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.175 x Briefkurs x Size 0.183 x
Tageshöchst 0.176 Tagestiefst 0.173
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.190
abs. Veränderung -0.015 proz. Veränderung -7.89%
Volumen 280000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 0.570 Jahrestiefst 0.140

taen4

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.75 0.76
Nominal 0.76
Change -0.040
% Change -5.000
Turnover 352120
Shares Traded 462000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.17
-0.00 (-2.86%)
Vol: 845,000.00

[taen4]

guten morgen,

endstände: schwächer

NEW TIMES GROUP

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.740 vom (GMT) 19 AUG 2008, 07:59
Vorletzter Kurs 0.730 Price Code
Geldkurs x Size 0.720 x Briefkurs x Size 0.740 x
Tageshöchst 0.780 Tagestiefst 0.720
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.800
abs. Veränderung -0.060 proz. Veränderung -7.50%
Volumen 2166000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 1.980 Jahrestiefst 0.600

GENESIS ENERGY

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.169 vom (GMT) 19 AUG 2008, 07:59
Vorletzter Kurs 0.160 Price Code
Geldkurs x Size 0.160 x Briefkurs x Size 0.169 x
Tageshöchst 0.170 Tagestiefst 0.160
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.175
abs. Veränderung -0.006 proz. Veränderung -3.43%
Volumen 1250000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 0.570 Jahrestiefst 0.140

taen4

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.73 0.75
Nominal 0.74
Change +0.000
% Change +0.000
Turnover 267780
Shares Traded 362000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.19
+0.02 (9.47%)
Vol: 3.06M

[taen4]

guten morgen,

endstände in fernost: still ruht der see!

NEW TIMES GROUP

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.760 vom (GMT) 20 AUG 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.750 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.750 x Briefkurs x Size 0.760 x
Tageshöchst 0.770 Tagestiefst 0.730
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.740
abs. Veränderung +0.020 proz. Veränderung +2.70%
Volumen 1312000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 1.980 Jahrestiefst 0.600

GENESIS ENERGY

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.179 vom (GMT) 20 AUG 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.175 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.179 x Briefkurs x Size 0.180 x
Tageshöchst 0.185 Tagestiefst 0.160
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.169
abs. Veränderung +0.010 proz. Veränderung +5.92%
Volumen 4020000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 0.570 Jahrestiefst 0.140

taen4

[silbernd]

Nachfrage wächst weiter
Öl bleibt auf lange Sicht teuer

von Dieter Claassen und Regine Palm

Die Lage an den Rohölmärkten bleibt angespannt. Zwar haben die Ölpreise aktuell noch einmal leicht nachgeben, nachdem der tropische Sturm "Fay" die Öl- und Gasförderanlagen im Golf von Mexiko verschont hat. Experten sehen mittelfristig aber wenig Chancen für einen dauerhaften Preisrückgang.

LONDON / DÜSSELDORF. "Das große Problem ist, dass keine der fundamentalen Fakten diesen plötzlichen und signifikanten Rückgang untermauern", sagt Frederic Vanparijis, Senior Investment Manager Energie von ING Investment Management. Anfang Juli war der Preis für Rohöl der Sorte Brent auf das Rekordhoch von 147 Dollar je Barrel (159 Liter) gestiegen. Danach rutschte der Ölpreis in zwei Schüben ab und pendelte zuletzt unter erheblichen Schwankungen um 110 Dollar. Zum Vergleich: Anfang 2007 kostete Rohöl nur 60 Dollar. Begründet wird der jüngste Preisrückgang mit der Dollar-Erholung, der rückläufigen Ölnachfrage in den USA und einer erwarteten wirtschaftlichen Abschwächung.

ING-Experte Vanparijis räumt ein, dass die wirtschaftliche Entwicklung nachlasse, doch gehe die Ölnachfrage insgesamt nicht zurück. "Die Weltnachfrage nach Öl wächst unverändert weiter", sagt er und blickt nach China: "Dort werden die Lichter nach den Olympischen Spielen nicht ausgehen." Er wäre nicht erstaunt, wenn China nach einem saisonalen Rückgang im Sommer wieder zu einem treibenden Nachfragefaktor würde.

Die Akteure an den Ölmärkten sorgt zudem die laufende Hurrikan-Saison in den USA. Bei "Fay" sind größere Schäden ausgeblieben, doch kann dies schon beim nächsten Wirbelsturm ganz anders aussehen. Gegen einen starken Fall der Preise spricht daneben das bevorstehende Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec). Das Ölkartell berät am 9. September in Wien über seine Förderquoten und die Lage an den Ölmärkten. Das angesehene Londoner Zentrum für Globale Energiestudien (CGES) warnt daher, dass die Opec einem weiteren Preisverfall nicht tatenlos zusehen werde.

"Das Kartell steht immer noch unter dem Schock des Preissturzes von 1998 und könnte jetzt mit einer übertriebenen Förderkürzung reagieren, falls der Preis die 100-Dollar-Marke nach unten zu durchbrechen droht", schreibt das CGES in seinem Marktbericht. Die Gelegenheit für einen Förderschnitt biete sich schon Anfang September.


Das wichtige Ölexportland Saudi-Arabien habe bereits damit begonnen, seine Exportrabatte zu kürzen. Damit signalisiere das Königreich der Welt, dass auch die Phase der Produktionssteigerung vorläufig abgeschlossen ist. Im Juli habe die Opec-Förderung immerhin 32,6 Mill. Barrel täglich erreicht, 9,7 Mill. Barrel davon stammten aus saudischen Quellen.

Problematisch sei auch, dass die Opec die Zunahme des Fördervolumens der Nicht-Opec-Produzenten wie Russland im Winter überschätze. Damit nehme das Risiko einer stärkeren Kürzung der Opec-Quoten zur Verteidigung eines hohen Preises noch zu, warnt das CGES: "Die für die Weltwirtschaft dringend benötigte Korrektur des Ölpreises könnte damit von kurzer Dauer sein." Nur wenn es keine Verringerung des Angebots gebe - geplant oder durch Produktionsausfälle - könnte sich der Preisverfall fortsetzen.

Ausfälle drohen etwa durch den Konflikt im Kaukasus. "Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit einer Förderbeeinträchtigung im Kaspischen Raum wegen der sich verschlechternden politischen Lage ziemlich groß", bringt etwa Adam Sieminski von der Deutschen Bank seine Skepsis zu fallenden Ölpreisen auf den Punkt. Und da die Ölnachfrage der Länder außerhalb der wirtschaftlich geschwächten OECD weiter robust bleiben dürfte, bleibt der Analyst bei seiner Preisprognose von durchschnittlich 120 Dollar für 2009.

ING-Manager Vanparijis rechnet für dieses Jahr mit Preisen zwischen 100 und 150 Dollar. Die Commerzbank hält bis dato ebenfalls an ihrer Vorhersage für Ende 2008 von 110/111 Dollar fest. Auch Goldman Sachs bekräftigte Anfang August die Jahresendprognose von 149 Dollar für US-Leichtöl (WTI). Kevin Norrish von Barclays Capital rechnet schon bald wieder mit Notierungen von 125 Dollar. Das aktuelle Niveau sei daher günstig für einen Einstieg der Anleger. Norrish blickt besonders auf die weltweit niedrigen Ölvorräte, die trotz der Fördersteigerung der Opec im dritten Quartal nicht gestiegen seien.

@handelsblatt.com

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.73 0.75
Nominal 0.75
Change -0.010
% Change -1.316
Turnover 132500
Shares Traded 180000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.178
-0.001 (-0.56%)
Vol: 1.31M

[KKCS]

Short History
Symbol Report Date Volume Change
IDI - V 2008-08-15 16,500 +16,500

[taen4]

guten morgen,

endstände:

NEW TIMES GROUP

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.760 vom (GMT) 21 AUG 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.730 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.730 x Briefkurs x Size 0.760 x
Tageshöchst 0.770 Tagestiefst 0.720
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.760
abs. Veränderung +0.000 proz. Veränderung +0.00%
Volumen 1756000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 1.980 Jahrestiefst 0.600

GENESIS ENERGY

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.172 vom (GMT) 21 AUG 2008, 08:10
Vorletzter Kurs 0.168 Price Code SC
Geldkurs x Size 0.168 x Briefkurs x Size 0.172 x
Tageshöchst 0.179 Tagestiefst 0.165
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.179
abs. Veränderung -0.007 proz. Veränderung -3.91%
Volumen 1445000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 0.570 Jahrestiefst 0.140


taen4

[silbernd]

Ölpreis nimmt Kurs auf 120 US-Dollar - Geopolitische Unsicherheit gestiegen
21.08.2008 - 15:51

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Zunehmende geopolitische Risiken und Spekulationen auf OPEC-Fördermengenkürzungen haben die Ölpreise am Donnerstag wieder in Richtung 120 US-Dollar getrieben. Am späten Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Oktober 119,32 US-Dollar und damit 3,76 Dollar mehr als am Vortag. Das ist der höchste Stand seit dem 8. August. An der Börse in London legte der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent ebenfalls deutlich um 3,64 Dollar auf 118,00 Dollar zu. Auch die jüngste Schwäche des Dollar sorge für Rückenwind.

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

mal wieder etwas Wind..

News Release
HKEx News Release

Updated: 22 August 2008

Securities and Derivatives Markets Delay Open due to Issuance of Typhoon Signal No. 8

Hong Kong Exchanges and Clearing Limited (HKEx) announced that the morning trading sessions of both the securities and derivatives markets have been delayed due to the issuance of Typhoon Signal No. 8. If Typhoon Signal No. 8 or above remains issued after 9:30am, the morning trading sessions for all markets will be cancelled. If Typhoon Signal No. 8 or above remains issued after 12:00 noon, the afternoon trading sessions for all markets will be cancelled.

For the details of arrangements for trading, and clearing and settlement during typhoons and black rainstorms, please refer to the rule books and summary table, which can be accessed via the Trading Information box on the HKEx website at http://www.hkex.com.hk
(http://www.hkex.com.hk/tradinfo/typhoon/Trading_Arrangements_During_Typhoon_and_Black_Rainstorm.htm).

For the latest typhoon news, please refer to the website of the Hong Kong Observatory (http://www.hko.gov.hk).

[sparplan_b]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.804.409 von sparplan_b am 22.08.08 06:08:38

Trading Arrangements During Typhoons and Black Rainstorm

[KKCS]

[urlOil's bounce in price doesn't add up]http://www.theglobeandmail.com/servlet/story/RTGAM.20080821.wparkinson0822/BNStory/energy/home[/url]
Article Comments DAVID PARKINSON

Globe and Mail Update

August 22, 2008 at 6:00 AM EDT

Oil, the David Copperfield of financial market assets, pulled another impressive trick out of its hat yesterday. But it's getting harder to believe the illusion any more.

Crude surged $5.62 (U.S.) to $121.18 a barrel in New York yesterday, storming back after dipping below $112 earlier in the week. The rebound has certainly caught the attention of the oil-fuelled Canadian stock market, which is up 3.6 per cent over the past two days.

Sure, there were a few reasons tossed out there for oil's move: sabre-rattling by major oil producer Russia over a U.S. missile defence pact with Poland, jitters about the Atlantic hurricane season, Goldman Sachs saying it still thinks crude will top $149 this year.

“It's just excuses,” said oil analyst Kyle Cooper, director of research at IAF Advisors in Houston, with a hint of incredulity in his voice. “Goldman says we're going to $150, so I guess we're going to $150.”

“The bounce we're seeing is somewhat overdone, to say the least,” added Martin King, energy commodities analyst at FirstEnergy Capital Corp. in Calgary.

Really, the only valid excuse for oil's surge yesterday was the U.S. dollar, its favourite dance partner during its record-setting rally in the first half of this year.

Speculative hedgers have made a habit of trading oil and the greenback against each other, a tendency that helped fuel oil's downturn as the dollar rallied aggressively since the middle of July. But with the dollar hitting a six-month high against the euro this week, currency traders were looking for their own excuses to lock in some profits. Cue yesterday's dollar dip (which itself came without any particularly convincing catalyst), and corresponding knee-jerk rebound in oil.

The fact is, the argument for lower oil prices has only gained strength this week, as U.S. government data revealed that at the time of year we would normally expect oil supplies to be shrinking, they are doing quite the opposite.

U.S. crude stockpiles surged by 9.4 million barrels last week, the biggest one-week jump in more than seven years, to a three-month high of 305.9 million barrels.

Where are the usual seasonal pressures on oil? Thanks to discouraging prices at the pump, the summer driving season has been a bust. We haven't seen any of those blistering, extended heat waves that can cause alarming spikes in energy demand. We're well into the often-supply-disrupting hurricane season, with little more than a bit of drizzle to show for it.

The picture beyond summer is hardly more encouraging. With much of the world economy backfiring like a 1970 Gremlin, the outlook for global oil demand has been eroding for months, with little growth seen this year and next.

Given those underlying fundamentals, yesterday's oil price jump looks to be an illusion of technical trading and speculative rotation. At best, it confirms that oil has found pretty solid near-term technical support above the $110 level, its 200-day moving average. There looks to be considerable buying interest at that altitude.

But without some actual supply disruptions, there's little to support a return to higher oil prices over the next several months – let alone another run at the record $145 a barrel reached last month. Analysts see the current trading range topping out at about $130, which coincides with the 50-day moving average.

Still, if we've learned anything at all about oil prices this year, it's that logic, and gravity, are hardly impediments for this volatile commodity. Just because it doesn't have a good reason to go up doesn't mean it won't – as yesterday once again showed.

“Fundamentally, we should be below $100. But who knows?” Mr. Cooper said.

“This market's schizo. It has absolutely no correlation to the fundamentals.”

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.74 0.76
Nominal 0.75
Change -0.010
% Change -1.316
Turnover 81700
Shares Traded 110000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.17
-0.00 (-1.74%)
Vol: 2.58M

[taen4]

guten morgen,

NEW TIMES GROUP

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.750 vom (GMT) 25 AUG 2008, 08:10


GENESIS ENERGY

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.179 vom (GMT) 25 AUG 2008, 08:10

taen4

[to_siam]

IDI - 25-08-2008

Recent Trades - Last 3

Time Ex Price Change Volume Buyer Seller Markers

09:36:32 V 0.60 -0.07 5,000 1 Anonymous 1 Anonymous K

09:35:01 V 0.60 -0.07 10,000 33 Canaccord 1 Anonymous K

09:34:44 V 0.60 -0.07 6,000 33 Canaccord 1 Anonymous KL

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.72 0.73
Nominal 0.73
Change -0.020
% Change -2.667
Turnover 227420
Shares Traded 312000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.18
0.00 (0.00%)
Vol: 0.00

[silbernd]

China und seine strategischen Beteiligungen.....



PetroChina soll bei Joint Venture für $11,8 Mrd einsteigen
26.08.2008 - 09:46
New York (BoerseGo.de) - Der chinesische Ölriese PetroChina Co. beteiligt sich mit seinem Mutterkonzern China National Petroleum Corp. zu 50 Prozent an einem internationalen Joint-Venture. Dies berichtete das “Wall Street Journal” unter Berufung auf Kreise. Der Deal habe ein Volumen von 11,8 Milliarden Dollar. Ein Unternehmenssprecher habe jedoch erklärt, dass hinsichtlich eines Anteilskaufs noch keine endgültige Entscheidung getroffen worden ist.
Quelle: BoerseGo.de

[taen4]

guten morgen,

endstände:

NEW TIMES GROUP

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.730 vom (GMT) 26 AUG 2008, 08:10

GENESIS ENERGY

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.180 vom (GMT) 26 AUG 2008, 08:10

taen4

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.71 0.74
Nominal 0.73
Change +0.000
% Change +0.000
Turnover 262100
Shares Traded 360000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.19
+0.01 (5.56%)
Vol: 3.82M

[silbernd]

27. August 2008 7:58
Furcht vor Angebotsstörung
"Gustav" treibt Ölpreis an

Die Sorge vor Angebotsstörungen durch Hurrikan "Gustav" hat die Ölpreise am Mittwoch etwas in die Höhe getrieben. Im asiatischen Handel notierte ein Barrel (159 Liter) der US- Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Oktober 116,77 US-Dollar und damit 50 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete 115,25 US-Dollar und damit 62 Cent mehr als Tags zuvor.

Händler befürchten eine Gefährdung von Ölplattformen durch Hurrikan "Gustav", der am Dienstagmittag mit Windgeschwindigkeiten von 150 Kilometer pro Stunde auf die Südwestküste von Haiti prallte. Nach Ansicht von Experten wird der Hurrikan am kommenden Wochenende in den Golf von Mexiko vordringen. Dort befinden sich wichtige Ölförderanlagen. Über dem Meer, so sagen die Wetterdienste voraus, dürfte sich "Gustav" dabei verstärken und möglicherweise zu einem Hurrikan der Stufe 2 werden.
@n-tv

[taen4]

guten morgen,

endstände:

NEW TIMES GROUP: fest bei hohen umsätzen!

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.770 vom (GMT) 27 AUG 2008, 07:59
Vorletzter Kurs 0.780 Price Code
Geldkurs x Size 0.760 x Briefkurs x Size 0.770 x
Tageshöchst 0.800 Tagestiefst 0.720
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.730
abs. Veränderung +0.040 proz. Veränderung +5.48%
Volumen 12688000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 1.980 Jahrestiefst 0.600


GENESIS ENERGY: fest bei hohen umsätzen

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.193 vom (GMT) 27 AUG 2008, 07:57
Vorletzter Kurs 0.190 Price Code
Geldkurs x Size 0.190 x Briefkurs x Size 0.193 x
Tageshöchst 0.193 Tagestiefst 0.180
Eröffnungskurs 0 Schlusskurs 0.180
abs. Veränderung +0.013 proz. Veränderung +7.22%
Volumen 11735000 Anzahl Geschäfte 0

Jahreshöchst 0.570 Jahrestiefst 0.140


taen4

[greenhorn1998]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.875.237 von taen4 am 27.08.08 10:21:57

Nice volume!

greenhorn

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.75 0.77
Nominal 0.77
Change -0.010
% Change -1.282
Turnover 1557560
Shares Traded 2050000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.21
+0.02 (7.77%)
Vol: 4.74M

[silbernd]

US-Ölpreis steigt in Richtung 120 US-Dollar
28.08.2008 - 12:55

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Donnerstag weiter gestiegen und hat sich der Marke von 120 US-Dollar angenähert. Am frühen Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Oktober 119,17 Dollar und damit 1,02 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Oktober-Lieferung wurde zuletzt mit 117,18 Dollar gehandelt. Das waren 95 Cent mehr als am Mittwoch.

"Der Tropensturm Gustav hält den Ölmarkt weiter in Atem", begründen die Experten der Commerzbank die zuletzt wieder festere Tendenz der Ölpreise. Der Sturm dürfte sich zu einem Hurrikan der Stufe drei entwickeln und am Wochenende die ölreiche Region im Golf von Mexiko erreichen. Auch könnte "Gustav" in den nächsten Tagen die US-Küste bei Louisiana erreichen, wo sich ein Großteil der amerikanischen Öl- und Gasförderung befindet. Zahlreiche Ölgesellschaften haben bereits mit der Evakuierung von Arbeitern auf ihren Öl-Plattformen begonnen.

Auch der wieder etwas schwächere US-Dollar habe die Ölpreise zuletzt beflügelt, hieß es. Insgesamt dürften das Risiko von Angebotsunterbrechungen und die anhaltenden Spannungen zwischen dem Westen und Russland für weiter steigende Ölpreise sorgen. Ein Überwinden der Marke von 120 Dollar sei in den kommenden Tagen wahrscheinlich, schätzen die Commerzbank-Experten.

Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist unterdessen auf 111,79 Dollar je Barrel gestiegen. Das waren 1,28 Dollar mehr als am Dienstag, teilte das OPEC-Sekretariat am Donnerstag mit. Die OPEC berechnet ihren täglichen Durchschnittspreis auf der Basis von 13 wichtigen Sorten des Kartells./bf/jha/

Quelle: dpa-AFX

[e_type1]

mal wieder ein büschen umsatz heute

0.60 +0.02 +3.4% 6.1k

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.899.060 von e_type1 am 28.08.08 22:04:47

Geschäfte mit den (HongKong-)Chinesen
brauchen vor allem: Geduld (wie fast alles
im Explorationssektor).

Tasche

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:



Bid Ask
0.73 0.75
Nominal 0.74
Change +0.010
% Change +1.370
Turnover 247460
Shares Traded 334000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.21
0.00 (1.98%)
Vol: 1.59M

[silbernd]

29. August 2008 9:16
Dreht Russland am Ölhahn?
Ölpreis unter Spannung

Russland erwägt bisher unbestätigten Angaben zufolge eine Drosselung der Öl-Lieferungen nach Europa, sollte die EU Sanktionen wegen des Georgien-Konflikts verhängen. Die Regierung in Moskau habe mindestens einen der Ölkonzerne des Landes aufgefordert, sich auf eine Verringerung der Durchleitung ab Montag vorzubereiten, berichtete das britische Blatt "Daily Telegraph" am Freitag unter Berufung auf eine hochrangige Person aus der Branche.

In Moskau seien bereits Berichte im Umlauf, dass die Lieferungen nach Polen und Deutschland über die Pipeline Druschba eingeschränkt werden könnten und führende Vertreter des Lukoil-Konzerns darüber informiert worden seien.

Ein Vertreter des Unternehmens erklärte der Zeitung zufolge, nichts von Plänen für eine Lieferkürzung zu wissen. Das russische Präsidialamt habe sich nicht dazu äußern wollen, berichtete das Blatt weiter.

Die französische EU-Präsidentschaft hatte am Donnerstag erklärte, auf dem Georgien-Sondergipfel der Europäischen Union am Montag werde auch über Sanktionen gegen Russland beraten. Die EU und die USA haben Russland wegen seines militärischen Vorgehens gegen Georgien und der Annerkennung der abtrünnigen Regionen Abchasien und Südossetien scharf kritisiert.


Bewegung am Markt

Zuvor hatten sich die Ölpreise leicht von ihren kräftigen Vortagesverlusten erholt. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Oktober 116,88 Dollar und damit 1,29 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag.

Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete mit 115,46 Dollar ebenfalls 1,29 Dollar mehr als am Donnerstag. Am Vortag hatten die Ölpreise nach einem deutlich festeren US-Dollar zeitweise um mehr als sechs Dollar nachgegeben. Händler sprachen zudem von Gewinnmitnahmen, nachdem die Preise vor dem Preissturz noch zugelegt hatten.

Gleichwohl verwiesen Marktbeobachter nach wie vor auf Angebotsrisiken, die die Ölpreise stützen dürften. So stelle der Tropensturm "Gustav" eine Gefahr für die Ölförderanlagen in der ölreichen Region im Golf von Mexiko dar.


"Grüne" Strömungen in den USA

Unterdessen hat der US-Politiker Barack Obama in seiner Antrittsrede als offizieller Kandidat seiner Partei bei der Präsidentschaftswahl eine grundsätzliche Wende unter anderem in der US-Energiepolitik gefordert.

Im Anschluss an seine Rede rief der Friedensnobelpreisträger und ehemalige US-Vizepräsident Al Gore die Amerikaner dazu auf, die Herrschaft der Lobbyisten und Umweltverschmutzer in den USA zu beenden. Seit 50 Jahren folge die republikanische Partei den Vorgaben der Öl- und Kohleindustrie, sagte Gore. Dagegen biete Obama Gewähr, dass die Zeit der Dominanz von Interessengruppen in Washington beendet werde.

Ein Ende der Öl-Abhängigkeit sei nicht nur klimapolitisch wichtig, sondern sei auch wichtig für die Überwindung der US-Wirtschaftskrise und liege im Sicherheitsinteresse der USA.

"Wir borgen uns Geld aus China, um Öl zu kaufen im Persischen Golf, das wir dann in einer Weise verbrennen, die die Zukunft der menschlichen Zivilisation zerstört", so Gore wörtlich.

@n-tv

[taen4]

guten morgen,

ruhe im osten!

endstände:

NEW TIMES GROUP

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0166.HK Wertpapierkennr. 0166

Letzter Kurs 0.740 vom (GMT) 29 AUG 2008, 07:59

GENESIS ENERGY

Börse HKG Währung HKD
RIC-Code /0702.HK Wertpapierkennr. 0702

Letzter Kurs 0.203 vom (GMT) 29 AUG 2008, 07:56

taen4

[silbernd]

Vorsicht vor Gustav
Die atlantische Hurrikansaison beginnt jedes Jahr offiziell am 1. Juni und endet am 30. November. Die Aufzeichnungen gehen zurück bis in das Jahr 1851. Statistisch gesehen ist dabei der September der Monat mit der höchsten Sturmaktivität. In den letzten 156 Jahren brachte dieser Monat durchschnittlich zwei Hurrikans mit sich. Auch für diesen September stehen die Zeichen auf Sturm. Denn der Tropensturm Gustav zieht momentan eine Schneise der Verwüstung durch die Karibik und nimmt Kurs auf den Golf von Mexiko. Dort dürfte er neue Kräfte sammeln und mindestens zu einem Hurrikan der Stärke 3 anwachsen. Pünktlich zu Beginn des neuen Monats wird er nach den Prognosen der Meteorologen zwischen Texas und Louisiana das US-Festland erreichen. Damit wird diese Region fast genau auf den Tag drei Jahre, nachdem der Hurrikan Katrina die Stadt New Orleans verwüstete, erneut von einem Hurrikan heimgesucht.

Wie gefährlich Gustav werden könnte, lässt sich gut am Ölpreis ablesen. Denn je mehr die prognostizierte Route des Sturms Gewissheit annimmt, desto höher die "Zitterprämie" beim Ölpreis. Immerhin befinden sich im Golf von Mexiko rund 4.000 Bohrinseln, die etwa 25% der US-Ölförderung und ca. 15% der US-Erdgasförderung ausmachen. Zudem befindet sich in der Region mit dem Louisiana Offshore Oil Port ein wichtiger Ölhafen, über den pro Tag rund 1 Mio. Barrel Öl in die USA importiert werden. Und schließlich sind in Lousiana und Texas der Großteil der amerikanischen Raffinerien angesiedelt. Gerade dieser Punkt könnte aber auch dann noch stark die Preise beeinflussen, wenn Gustav sich wieder verzogen hat. Denn die US-Benzinvorräte liegen momentan auf dem tiefsten Niveau der letzten 10 Jahre - sturmbedingte Beeinträchtigungen der US-Raffinerien könnten damit bei Benzin durchaus zu Knappheiten führen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die "Zitterprämie" - insbesondere beim Benzinpreis - noch ausweitet, ist daher durchaus hoch.

© Dr. Frank Schallenberger
Commodity Analyst
Quelle: Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart

[e_type1]

0.64 +0.04 +6.7% 6.5k

[silbernd]

.....und wieder Bewegung in dem Teil

0,67 CAD / +11,66% / Vol. 7,5k

[Rentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.308 von silbernd am 29.08.08 22:04:23

Du hast Recht, da ist richtig Bewegung drin - und zwar immer tiefer, mit kleinen Zwischenerholungen.

[silbernd]

US-Raffinerien in Lousiana werden wegen "Gustav" geschlossen
31.08.2008 - 13:45
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Raffinerien in Louisiana haben am Samstag aus Sorge vor möglichen Schäden durch den Hurrikan "Gustav" mit dem Herunterfahren ihrer Produktion begonnen. Eine Kapazität von rund 1,2 Mio Barrel wird mit dem Schließen von sechs Raffinerien und der geplanten Schließung von vier weiteren Produktionsstätten verloren gehen. Die Golf-Küste verfügt über rund 40% der Raffinerie-Kapazitäten in den USA was rund zwei Mio Barrel am Tag entspricht. Mit den bisherigen Schließungen fallen rund zwei Drittel der Raffinerie-Kapazitäten weg. Die Ölplattformen dürften bereits bis zum Sonntagmorgen evakuiert worden sein.
Wie betrachten Gustav jetzt als eine ernste Gefahr", so ein Sprecher von Chevron. "Wir haben Vorbereitungen für ein Worst-Case-Szenario getroffen". Die Auswirkungen der Schließungen dürften wohl mehrere Tage anhalten, da sowohl das Herunterfahren, als auch der Produktionsbeginn bei Raffinerien und Öl-Plattformen einen längeren Zeitraum benötigen.
@vwd

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.76 0.78
Nominal 0.77
Change +0.040
% Change +5.479
Turnover 3465500
Shares Traded 4542000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.20
0.00 (0.00%)
Vol: 0.00

[silbernd]

01.09.2008 , 07:32 Uhr
Rohstoffe
Wirbelsturm „Gustav“ treibt Ölpreis weiter in die Höhe

dpa-afx SINGAPUR. Der Wirbelsturm "Gustav" hat die Ölpreise am Montag weiter in die Höhe getrieben. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Oktober 116,44 Dollar und damit 98 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete mit 114,81 Dollar 76 Cent mehr als zum Wochenschluss.

Der Sturm schränkte die Produktion der US-Ölförderanlagen am Golf von Mexiko stark ein. Nach Angaben des amerikanischen Energie-Informationsdienstes Rigzone wurden bis Sonntag über 223 der 717 fest verankerten Produktionsplattformen geräumt. Auch von den 121 beweglichen Bohrtürmen mussten 45 geschlossen werden. Der Sturm "Gustav" bleibe eine starke Gefahr für die Ölförderanlagen in der ölreichen Region im Golf von Mexiko, hieß es.

"Das ist ganz gewiss ein gefährlicher Sturm", sagte Rohstoffexperte Gerard Burg von der National Bank of Australia. Die Marktteilnehmer seien allerdings in einer abwartenden Haltung. Entscheidend für die Entwicklung des Ölpreises seien die tatsächlich eingetretenen Schäden an der Ölinfrastruktur.
@handelsblatt.com

[sparplan_b]

NTG: RESIGNATION OF NON-EXECUTIVE DIRECTOR
The Board announces that Mr. Tsang Kwong Fook, Andrew has resigned as a Non-executive Director
of the Company with effect from 1 September 2008.

[Vulkanbezwinger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.933.708 von sparplan_b am 01.09.08 14:35:48

Enhanced Oil Recovery: Neues Öl aus alten Quellen

Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Auch wenn der Ölpreis von seinen Rekordhochs mittlerweile wieder zurückgekommen ist, sind sich die meisten Experten doch einig, dass der Preis des Schwarzen Goldes langfristig gesehen nur den Weg nach oben kennen wird. Denn Erdöl bleibt eine endliche Ressource und auch wenn noch niemand den genauen Zeitpunkt exakt vorhersagen kann – in nicht allzu ferner Zukunft wird ein Grossteil der bisher wirtschaftlichen Quellen versiegen.

Entsprechend sind die Öl-Majors weltweit geradezu verzweifelt auf der Suche nach neuen, großen Feldern, um den bereits einsetzenden Produktionsrückgang und die eigenen sinkenden Reserven auszugleichen. Doch während die Erfolgschancen hierfür kaum kalkulierbar sind, ist an anderer Stelle noch enormes, risikoarmes Förderpotenzial vorhanden. Denn allein in den USA lagern Schätzungen zufolge noch rund 200 Milliarden Barrel ungefördertes Öl – in alten, „reifen“ Feldern, die nach ersten Fördererfolgen als unrentabel aufgegeben wurden.

Denn bereits in der primären Förderphase muss das Öl mit Hilfe von Pumpen an die Oberfläche gebracht werden. Und normalerweise werden so nur 10 Prozent des ursprünglich vorhandenen Öls (Original Oil In Place, OOIP) geborgen. In der sekundären Förderphase, in der Regel wird hier Wasser in das Feld gepumpt, um weiteres Öl zu den Pumpen zu drücken, können noch einmal 20 bis 40 Prozent des OOIP gewonnen werden. Doch dann wird es teuer und technisch anspruchsvoll – weshalb viele Ölkonzerne es vorzogen und vorziehen, neue Felder zu erschließen und auszubeuten.

Doch auf dem aktuellen Ölpreisniveau sind immer mehr Unternehmen der Ansicht, dass es sich lohnt, zu versuchen, auch das restliche Öl aus dem Boden zu holen – und da kommt die tertiäre Förderung, die so genannte „Enhanced Oil Recovery“ ins Spiel. Hier gibt es aktuell drei hauptsächliche Vorgehensweisen: thermische Förderung, die Injektion von Chemikalien oder die Flutung mit Gas.

Am weitesten verbreitet ist dabei die CO2-Injektion. Ein Ansatz, den beispielsweise die Encana Corp. (NYSE:ECA) verfolgt, die CO2 in ihr Weyburn-Feld in Kanada pumpt. Bei Encana geht man davon aus, so die Lebensdauer des Feldes um 25 Jahre zu verlängern – und 130 Millionen Barrel zu fördern, die man sonst hätte zurücklassen müssen.

Ein weiterer Player auf diesem Gebiet ist Occidental Petroleum (NYSE:OXY). Das aus Texas stammende Unternehmen generiert 60 % seiner weltweiten Produktion in den USA. Und mehr als die Hälfte davon unter Einsatz von EOR-Techniken. Occidental gehört zu den Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben, Ölfelder zu übernehmen, die Branchengiganten wie ExxonMobil, BP und Shell abstoßen, wenn sie sich auf den Weg in Regionen mit größeren Vorkommen, wie beispielweise Westafrika, machen.

Verschiedene Untersuchungen des US-Energieministeriums haben aufgezeigt, wie hoch das Potenzial der Ölförderung mit EOR-Techniken ist. Schätzungen der Behörden zufolge könnten von den geschätzt 200 Milliarden noch in den USA vorhandenen Barrel auf diese Weise immerhin noch 89 Milliarden Barrel gefördert werden. Und viele Experten gehen davon aus, dass sich dieser Wert durch Fortschritte in den Fördertechnologien noch erheblich wird steigern lassen.

Gemeinhin gilt „Peak Oil“ als der Moment, ab dem die weltweite Fördermenge zu schrumpfen beginnt, als Ende des „billigen Öls“. Doch durch den verstärkten Einsatz tertiärer Fördermethoden werden wir zumindest in der Lage sein, das Ende des ökonomisch verwertbaren Öls hinauszuzögern.

http://www.rohstoffe-go.de/rohstoff/rohstoffe-go-exklusiv/be…
Vulki

[sparplan_b]

NTG:

THIRD SUPPLEMENTAL AGREEMENT IN RELATION TO
VERY SUBSTANTIA…

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.935.672 von sparplan_b am 01.09.08 17:46:56

danke

It is expected that the special general meeting to approve the Acquisition will be
held no later than 27 November 2008 and the Acquisition will be completed by 28 November 2008.

[tzadoz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.937.090 von e_type1 am 01.09.08 20:45:00

no later than aber gerne in former times than

Und diesmal aber wirklich, sonst werde ich ganz doll böse. Schließlich sind die weiteren "Rentner-Wochen" schon fast zu viel.

[KKCS]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.935.672 von sparplan_b am 01.09.08 17:46:56

Cool

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.74 0.75
Nominal 0.74
Change +0.000
% Change +0.000
Turnover 260120
Shares Traded 348000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.19
-0.00 (-2.01%)
Vol: 160,000.00

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.71 0.72
Nominal 0.72
Change +0.000
% Change +0.000
Turnover 65740
Shares Traded 92000

Genesis Energy Holdings Limited (Public, HKG:0702)
0.19
0.00 (1.04%)
Vol: 140,000.00

[Rentner]

Nur zur Erinnerung, wie positiv hier alles aussieht.





Und dafür verbringen manche Tag und Nacht hier.

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.980.648 von Rentner am 04.09.08 15:45:19

verkauf lieber schnell

[greenhorn1998]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.980.648 von Rentner am 04.09.08 15:45:19

Warum bist du hier?

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.987.359 von greenhorn1998 am 04.09.08 23:15:21

ich fürchte, das weiss er selbst auch nicht

[Rentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.987.359 von greenhorn1998 am 04.09.08 23:15:21

Weil mir bei meinem ersten Auftauchen hier sofort die Arroganz und Überheblichkeit der Neono-Truppe um die Nase wehte. Außer Geld vernichtet haben die tollen Tipps nichts gebracht die letzten Monate (Idi, Wealth, Cardero etc.). Hätte man mich hier ordentlich empfangen, dann würde ich euch diese Zeitvergeudung hier nicht immer unter die Nase reiben.

[greenhorn1998]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.987.585 von Rentner am 04.09.08 23:38:41

Na dann, wer sonst nichts zu tun hat...

greenhorn

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.987.585 von Rentner am 04.09.08 23:38:41

achso, der Herr wollte ordentlich empfangen werden - das begründet natürlich, dass man regelmäßig Unsinn schreiben kann

(was du übrigens von Anfang an getan hast - dass so etwas dann Reaktionen hervor ruft, ist wohl nur normal )

[gsx1100e]

wusst ichs doch, wenn hier um so ne Uhrzeit noch Betrieb ist, ist der ignorierte Möchtegern schuld

thank god for IGNORE

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.987.585 von Rentner am 04.09.08 23:38:41

Kümmer dich um Dein Geld

- Salazar
- Paramount
- Energulf
- usw.



Neono

[bonDiacomova]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.987.585 von Rentner am 04.09.08 23:38:41

ursache < > wirkung
schon mal gehoert alter mann

dein auftreten in diesem sraed
von anfang an unter aller kanone
dass du nun so behandelt wirst hier
hast du dir selbst zuzuschreiben

meine verachtung

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

[sparplan_b]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.991.605 von sparplan_b am 05.09.08 09:17:06

siehe #4364 von sparplan_b

[silbernd]

FURCHT VOR ZERSTÖRUNG
Hurrikan "Ike" treibt den Ölpreis nach oben
Gerade erst ist "Gustav" vorbeigezogen - da droht schon der nächste Sturm: Die Angst vor Produktionsausfällen im Golf von Mexico hat den Ölpreis kräftig in die Höhe getrieben - dabei war er in den vergangenen Tagen gerade erst gesunken.

Frankfurt am Main - Um mehr als zwei Dollar stiegen die Ölpreise am Montag. Der Grund: Die Furcht vor Produktionsausfällen im Golf von Mexiko durch den Wirbelsturm "Ike". Die beiden führenden Ölsorten Brent und WTI, deren Kurs in den vergangenen Tagen deutlich zurückgegangen war, verteuerten sich um jeweils rund zwei Prozent auf 106,31 beziehungsweise 108,47 Dollar je Barrel (159 Liter).

"Es geht die Sorge um, dass dieser Sturm die Raffinerien und die Produktion deutlich stärker beeinträchtigen könnte als 'Gustav'", sagte Analyst Gerard Rigby von Fuel First Consulting in Sydney.

"Ike", der mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 195 Stundenkilometern in der Karibik bereits Dutzende Tote gefordert hat, wird nach Einschätzung von Experten als schwerer Sturm der Kategorie drei auf die Ölfördergebiete im Golf von Mexiko treffen.

Der Markt warte auf das Treffen der Ölminister der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) an diesem Dienstag, sagten Händler. Es werde zwar noch keine Veränderung der Fördermenge erwartet, jedoch dürften die Mitgliedsstaaten versuchen, den Ölpreis über 100 Dollar je Barrel zu halten. Angesichts des jüngsten Preisrückgangs und der sich abkühlenden Weltkonjunktur hatte es Forderungen aus der OPEC gegeben, die Ölförderung zu reduzieren.

Erst vor einer Woche hatte Hurrikan "Gustav" das US-Festland erreicht und Millionen Menschen in die Flucht getrieben. Er richtete allerdings weniger Schäden an als befürchtet.

@spiegel.de

[silbernd]

Wirtschaftsnews - von heute 13:03
Goldman Sachs bleibt bullish für Rohöl

New York 09.08.2008 (www.emfis.com) Trotz der jüngst deutlich zurückgekommenen Notierungen geht man bei Goldman Sachs weiterhin von einem steigenden Rohölpreis aus. Der Analyst Arjun Murti hat heute seine Prognosen für das vierte Quartal 2008 und das Gesamtjahr 2009 bekräftigt. Im vierten Quartal sieht er den Barrelpreis für die Sorte WTI bei 130 Dollar, im Gesamtjahr 2009 bei 140 Dollar. Für den Fall, dass die globale Konjunktur in eine Rezession eintrete, sei aber ein Kursrückgang auf unter 100 Dollar wahrscheinlich.

Zwar, so Murti, seien die Konjunkturrisiken in den letzten Monaten gestiegen. Im globalen Maßstab erwarte man aber weiterhin ein moderates Wachstum. Zugleich werde es in China zu einer „sanften Landung“ kommen. Dies entspreche auch seinem bisherigen Ölpreisszenario, in dem er von einer steigenden Nachfrage und von einem begrenzten Angebot ausgegangen sei.

Murti gehörte vor einigen Jahren zu den ersten „Rohöl-Bullen“, die einen Anstieg auf über 100 Dollar pro Fass prognostiziert hatten.

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

Bid Ask
0.65 0.66
Nominal 0.66
Change -0.030
% Change -4.348
Turnover 492780
Shares Traded 746000

[KKCS]

OPEC concerned over supplies
Reuters

September 8, 2008 at 4:33 PM EDT

VIENNA — OPEC ministers on Monday voiced concern about swelling supplies after oil prices touched a five-month low, but they stopped short of calling for immediate action to rein in supply.

The 13-member Organization of the Petroleum Exporting Countries has publicly kept production targets steady all year and most analysts predict it will continue to do so at its meeting Tuesday.

“There is some concern about future supply and demand, but it is too early to say if there is going to be an imbalance,” a senior Gulf source told Reuters.

Oil prices, which hit an all-time high of $147.27 (U.S.) in July, have since fallen by nearly 30 per cent to less than $105 a barrel on Monday, its weakest since early April.

Prices could rebound this week depending on Hurricane Ike, which forecasts said might head for energy infrastructure in the Gulf of Mexico.

For producer countries, the impact of the oil price fall on their revenues has been offset by a stronger U.S. dollar, which on Monday reached an 11-month high against the single European currency.

“We do think there is no need to cut,” Kuwait's Oil Minister Mohammad al-Olaim said on Monday, although he added oil inventories were growing.

OPEC's President Chakib Khelil also said there was plenty of oil in the market and set the stage for a possible output revision at OPEC's next planned meeting, which he will host in Algeria in December.

“We're going to have an over-supply by the end of year,” said Mr. Khelil, who is also Algeria's energy and mines minister.

The surplus could be anything from half a million to 1.5 million barrels per day by early next year, he added.

Iran, which together with Venezuela has repeatedly called for high prices of around $100 a barrel, has come closest to asking for a cut at Tuesday's meeting.

“Of course, of course. I believe that the market is over-supplied,” Iranian Oil Minister Gholamhossein Nozari told reporters on arrival in Vienna early Monday.

But he would not be drawn on the outcome of Tuesday's meeting.

Even if OPEC leaves existing targets intact, that leaves the group scope to reduce supply by enforcing stricter compliance.

“As a first step we need some discipline. Some members are producing above their commitment,” Iran's OPEC governor Mohammad Ali Khatibi told Reuters on Monday.

OPEC is estimated to be producing 790,000 barrels per day above a collective ceiling of 29.67 million bpd for its 12 members with output limits.

Saudi Arabia, which could be pumping as much as 750,000 bpd above its target, is responsible for most of the extra crude.

Ali al-Naimi, the kingdom's oil minister, was not expected to arrive in Vienna until the early hours of Tuesday.

[sparplan_b]

09/09/2008 17:03 00166 NEW TIMES GROUP

Announcements and Notices - [Date of Board Meeting]
DATE OF BOARD MEETING(45KB, DOC)

[sparplan_b]

ew Times Group: ]http://166hk.etnet.com.hk/quote-e.html]Zwischenstand [b

[silbernd]

OPEC reduziert unerwartet Ölproduktion
10.09.2008 - 07:58
Wien (BoerseGo.de) - Die OPEC hat im Rahmen ihres Treffens in Wien aufgrund der stark gesunkenen Ölpreise die Förderquoten um 520.000 Barrel auf 28,8 Millionen Barrel pro Tag gesenkt. Dies erklärte OPEC-Präsident Chakib Khelil. Die neue Quote entspricht dem Niveau der Förderung von September 2007. Die Markterwartungen sahen dagegen eine Belassung der ursprünglichen Quoten vor. Das Ölkartell wies in der Begründung der Entscheidung auf eine derzeitige Überversorgung der Märkte hin.

[silbernd]

.....und da wäre da noch die Versorgungssicherheit Chinas



ENERGIEKARTELL
Russland und Opec bilden Öl-Allianz
Die Macht der Ölstaaten wächst - und sie bauen sie gezielt aus. Russland kündigt an, seine Zusammenarbeit mit dem Opec-Kartell zu verstärken. Experten schlagen Alarm: Die neue Allianz gefährdet die Versorgungssicherheit des Westens.

Wien/Singapur/Hamburg - Russland will seine Ölpolitik stärker mit der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) abstimmen. Eine entsprechende Absichtserklärung sei dem Kartell schon übermittelt worden, sagte der russische Vizepremierminister Igor Sechin am späten Dienstagabend. "Die Zusammenarbeit mit der Opec ist eines der wichtigsten Ziele Russlands", sagte der Politiker, der auch Vorsitzender des größten russischen Ölkonzerns Rosneft ist.

Analysten brachten die Absichtserklärung mit den Spannungen zwischen dem Westen und Russland wegen des Georgien-Konflikts in Verbindung. Seit dem Krieg in der Kaukasus-Republik liegen die Beziehungen auf Eis. Europäische Politiker fürchten angesichts der Abhängigkeit von russischem Gas und Öl um die Versorgungssicherheit. So forderte der britische Premierminister Gordon Brown jüngst, die EU müsse angesichts des russischen Vorgehens in Georgien ihr Verhältnis zu Moskau neu bewerten. "Kein Land darf Europa im Energie-Würgegriff haben", sagte er.

Durch die neue Allianz zwischen Russland und der Opec könnte die Abhängigkeit der Ölimporteure nun weiter steigen, warnen Beobachter. "Damit sitzen alle großen Lieferanten in einem Boot. Die Macht der Angebotsseite nimmt zu", sagt Eugen Weinberg, Rohstoffexperte von der Commerzbank, SPIEGEL ONLINE. Die Kooperation berge erheblichen Risiken für die Versorgungssicherheit Europas, warnt Weinberg.
....
....
....
[urlganzer Artikel]http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,577374,00.html[/url]

[KKCS]

OPEC agrees to cut crude output
Article Comments (1) LUKE PACHYMUTHU AND BARBARA LEWIS
Reuters

September 10, 2008 at 6:23 AM EDT

VIENNA — After hours of wrangling, OPEC on Wednesday agreed to revise its complex output targets and said the move would effectively cut supplies by half a million barrels per day (bpd).

Ministers of the Organization of the Petroleum Exporting Countries (OPEC) had been widely expected to stick to existing production allocations, which have been in place all year.

But some voiced concern about a growing surplus of oil on the market, and prices on Tuesday sank to a five-month low below $102 (U.S.) a barrel, around 30 per cent below a record hit in July above $147.

U.S. crude was trading 65 cents higher at $103.90 at 0913 GMT. The price had risen by a dollar immediately after OPEC's announcement.

OPEC President Chakib Khelil said Wednesday's decision amounted to a cut from the group's actual July output.

“I think if you do your own calculation properly, it will be a lowering of production by about 520,000 barrels per day,” Mr. Khelil said.

His estimation of how much output will be removed from the market derived from amounts OPEC members were really producing, rather than agreed limits.

OPEC's new production ceiling is 28.8 million bpd, compared with its earlier target of 29.67 million bpd, ministers said.

They seized the opportunity of Indonesia's decision to suspend its membership to the group to adjust targets and give allocations to Angola and Ecuador, which have joined over the past two years.

The producer group's output targets have long been opaque and analysts interpreted the decision as keeping existing allocations intact, while calling for tighter compliance.

“The communique is much as expected,” said Paul Horsnell of Barclays Capital. “However, it also talks of strictly adhering to quotas, when we might have expected the trimming back in coming months to be done more discreetly.”

Others agreed the surprise was that OPEC has made public its intention to remove supply above agreed limits.

“The statement is clear as mud, but really what it says is members should keep to quota, which basically means Saudi Arabia should stop the additional barrels that it has provided over the summer, which was somehow expected,” said Olivier Jakob of Petromatrix. “I would say it's only half of a surprise because they have made a formal announcement.”

OPEC was estimated to be pumping roughly 790,000 bpd above target, the bulk of which came from Saudi Arabia.

The leading exporter announced unilaterally at a specially convened meeting in Jeddah in June that it would pump 9.7 million bpd, around 750,000 bpd above its agreed ceiling.

The kingdom said it was responding to strong consumption and a senior Gulf source said on Tuesday he expected it to continue producing at around 9.7 million bpd if demand held steady.

“The market is fairly well-balanced and we have worked very hard since the June meeting to bring prices to where they are now. I think we have been very successful,” Saudi Oil Minister Ali al-Naimi told reporters on arrival in Vienna on Tuesday.

He has yet to comment following OPEC's output decision, which was announced at around 3 a.m. (0100 GMT) on Wednesday morning following a meeting that did not begin until after 10 p.m. on Tuesday because of Ramadan fasting.

Ahead of the conference, most OPEC ministers had seemed broadly happy with the oil price and had indicated there was probably no need for urgent action, although they said there was a risk the market could become oversupplied in the future.

Iran and Venezuela have traditionally taken the most hard-line position.

They have big-spending populist governments and need a high oil price, but had said around $100 a barrel was reasonable as a strengthening U.S. dollar compensated for the negative impact on oil producer earnings of falling oil prices.

The other surprise of the night was that major energy producer Russia, which attends OPEC conferences as an observer, sent a very senior official.

“Broad cooperation with OPEC is one of Russia's priorities,” Interfax news agency quoted influential deputy prime minister Igor Sechin as saying. “OPEC is one of Russia's key partners on the global oil market.”

In the past, Russia has agreed to trim production in line with OPEC output cuts to support prices.

OPEC will further review its production policy at a meeting in Algeria in December.

[Rentner]

Ist dies jetzt ein Diskussionsthread rund ums Öl? Na ja, zu IDI gibt es ja auch nichts zu sagen, eben ein weiterer Griff ins Klo.
Wie stehen eigentlich Wealth und Cardero?

[gsx1100e]

lass mich raten was er schreibt

#4375 von Rentner Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 10.09.08 19:27:19 Beitrag Nr.: 35.052.941
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[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.052.941 von Rentner am 10.09.08 19:27:19

ah, der Langeweiler wieder


hm, stimmt.......warum redet man hier eigentlich über Öl?
Wir könnten ja auch über Hörgeräte oder Lesebrillen fürs Alter diskutieren - ich fürchte jedoch, es würde dir bzgl. IDI auch nicht helfen



@gsx
ich hoffe, ich konnte dir behilflich sein!

[gsx1100e]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.053.032 von silbernd am 10.09.08 19:33:05

jau

[sparplan_b]

Zwischenstand New Times Group:

0.57
-0.06 (-9.52%)
Vol: 1.84M

[greenhorn1998]

Moin!

NEW TIMES GROUP (HKSE: 0166.HK)

Last Trade: 0.56

Trade Time: 4:10AM ET

Change: -0.07 (-11.11%)
Prev Close: 0.63

Bid: 0.55
Ask: 0.56

Day's Range: 0.54 - 0.63
52wk Range: 0.63 - 1.98

Volume: 3,764,000


Ach wär das schön, wenn Cardero funzt. Dann wird hier der Wetteinsatz erhöht und dann gibt es noch andere Geschichten auf Schnäppchenniveau...

greenhorn

[Rentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.060.321 von greenhorn1998 am 11.09.08 11:44:55

Na ja, wenn ich bei Cardero mal den 5-Jahres-Chart nehme, dann war das nciht einmal ein Nullsummenspiel. Traurig, aber wahr.

[sparplan_b]

ew Times Group: ]http://166hk.etnet.com.hk/quote-e.html]Zwischenstand [b

Bid Ask
0.55 0.57
Nominal 0.56
Change +0.000
% Change +0.000
Turnover 800420
Shares Traded 1412000

[silbernd]

Rohstoffe
Ölpreise leicht gestiegen - Hurrikan „Ike“

dpa-afx SINGAPUR. Die Ölpreise sind am Freitag leicht gestiegen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Oktober stieg im asiatischen Handel auf 101,18 Dollar. Das sind 31 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Oktober kletterte um 49 Cent auf 98,13 Punkte.

Es handle sich lediglich um eine leichte Korrektur nach den Verlusten der vergangenen Tage, sagte Händler. Der WTI-Preis war am Donnerstag mit 100,12 Dollar auf den niedrigsten Stand seit Anfang April gefallen. Zudem habe der drohende Hurrikan "Ike" den Ölpreis etwas gestützt. "Ike" bedroht die Ölförderanlagen im US-Bundesstaat Texas.
@handelsblatt.com

[silbernd]

14.09.2008 , 20:03 Uhr
Hurrikansaison trifft US-Ölindustrie

„Ike“ legt Raffinerien an Golfküste erneut lahm
Die Hurrikansaison hat einmal mehr die US-Ölindustrie schwer getroffen. Die Schäden rund um die Millionenstadt Houston sind aber geringer als befürchtet.

law/HB HOUSTON. Die verheerenden Wirbelstürme von 1961 und 1983 hatte er überstanden, doch Ike war stärker: Der 80 Jahre alte Nachtclub „Balinese Ballroom“ an der Seeside von Galveston, in dem Stars wie Frank Sinatra groß geworden waren, wurde am Wochenende von den Wassermassen zerschmettert. Ike überflutete die vor Texas liegende Insel Galveston, richtete in der Ölmetropole Houston schwere Schäden an und unterbrach die Stromversorgung. 13 der 14 Raffinerien von Exxon Mobil, Valero Energy und Royal Shell vor der Küste Texas stellten ihre Ölproduktion ein. Auch zwei Pipelines und zwei Häfen lagen still.

Rund 20 Prozent der gesamten Verarbeitungskapazität der USA fallen damit vorerst aus. „Wenn die Raffinerien für drei Wochen ausfallen sollten, wird der Preis wieder über vier Dollar je Gallone fallen“, zitiert Bloomberg den Energieexperten Bruce Bullock von der Texas University. Die Raffinerien wurden zwar nicht direkt betroffen, leiden aber unter dem Stromausfall. Bereits der Hurrikan Gustav hatte vor zwei Wochen Teile des Stromnetzes an der Golfküste zerstört. Im Golf von Mexiko riss der Sturm mindestens zwei Bohrplattformen aus der Verankerung.

Um Versorgungsengpässe und ein neues Anziehen des Benzinpreises zu verhindern, gab das US–Energieministerium bereits 309 000 Barrel Öl aus der strategischen Reserve des Staates frei. US-Präsident George W. Bush versprach den Menschen, „sicherzustellen, dass die Verbraucher nicht die Folgen zu tragen haben“. Die Regierung werde die Benzinpreise beobachten und Ausfälle bei der Versorgung durch Importe ausgleichen. Der Benzinpreis in den USA war nach seinem Höchststand von 4,11 Dollar je Gallone im Juli auf zuletzt 3,73 Dollar zurückgefallen.

Wie bereits beim Hurrikan Gustav hatten die Behörden die Menschen mit drastischen Warnungen zur Flucht gedrängt. US-Heimatschutzminister Michael Chertoff hatte vor einer „Katastrophe“ gewarnt, Texas Gouverneur Rick Perry von einem sechs Meter hohen Tsunami gesprochen. Rund 2,3 Millionen Menschen verließen ihre Häuser in Texas und Louisiana. Allein in der Region Houston leben 5,6 Millionen Menschen. Selbst in Galveston blieben 40 Prozent der Bewohner in ihren Häusern.

Tatsächlich traf der Sturm die Küste dann nicht so stark. Die Schäden insgesamt werden in ersten Schätzungen auf acht bis 18 Mrd. Dollar beziffert. Chertoff rechnet damit, dass es „ein paar Tote“ gegeben habe. „Glücklicherweise ist das schlimmste Szenario nicht eingetreten“, sagte Gouverneur Perry, jedoch habe es „sehr große Zerstörungen“ gegeben. Besonders das Stromnetz wurde beschädigt. 4,5 Millionen Menschen könnten für einige Wochen von der Elektrizität abgeschnitten bleiben. Ike war am Samstag mit einer meterhohen Wand aus Wasser auf die dicht besiedelte Küste von Texas getroffen. Mit Windgeschwindigkeiten von 175 Kilometern in der Stunde lag er nur knapp unter der Kategorie drei. Der Sturm hatte einen enormen Umfang: Er war fast so groß wie der Bundesstaat Texas, der wiederum fast doppelt so groß wie Deutschland ist. Hurrikan Katrina, der vor drei Jahren New Orleans zerstörte und 1 500 Menschen das Leben kostete, war deutlicher kleiner.

In der 80 Kilometer von der Küste entfernten Millionenmetropole Houston zerbrachen die starken Winde Fenster und Glasfassaden von Wolkenkratzern. Scherben und Trümmer flogen durch überflutete Straßen, viele Viertel waren wegen des steigenden Wassers und umgestürzter Bäume nicht passierbar. Noch schwerer verwüstete Ike die Küstengebiete. Sechs Meter hohe Wellen schlugen gegen die Schutzmauern der vorgelagerten Insel Galveston, das Zentrum der Stadt war überschwemmt. Boote wurden losgerissen und auf die Straßen gewirbelt. 17 Häuser stürzten infolge der Überflutungen ein.
@handelsblatt.com

[Rentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.103.337 von silbernd am 14.09.08 21:03:05

Den Ölpreis interessiert das nicht - der sinkt. Alles Spekelanten, geauso wie beim Höchststand vor wenigen Wochen. War höchste Zeit, dass kriminelle Zocker wie Lehmann Brothers endlich mal über den Jordan sind. Eirkt hoffentlich reinigend.

[derschweizer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.117.283 von Rentner am 15.09.08 19:28:47

derschweizer

[Rentner]

Der Jahreschart sieht sehr ermutigend aus. Irgendwann kann es nur noch hochgehen. Ob wir dann aber ein 1 oder 2 Cent stehen, das wird sich zeigen.

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.372 von Rentner am 16.09.08 12:41:03

tja, so ergeht es einem wenn man aktien kauft von denen man keine ahnung hat. da ist man schonmal überrascht.
warum postest du hier eigentlich so viel? deine frequenz ist ja erschreckend hoch. nix besseres zu tun als den ganzen tag hier abzuhängen?

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.128.425 von e_type1 am 16.09.08 12:43:36

als Rentner hat man viel Zeit, vergiss das nicht.....

.....aber dann wieder kurz vor Ladenschluss vor mir an der Kasse stehn

[silbernd]

Ölmarkt ignoriert Kämpfe in Nigeria
Datum 16.09.2008 - Uhrzeit 17:14 (© BörseGo AG 2007, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: | ISIN: XC0007924514 | Intradaykurs:
Dass die Ölpreise die neuerlichen Ereignisse in Nigeria ignorieren, liegt allem daran, dass die Bewegungen in den letzten Tagen vor allem auf technische Faktoren und die Funktion von Marktmechanismen zurückzuführen ist, als auf Veränderung der Versorgungslage. Berichten von Reuters zufolge finden in Nigeria derzeit die stärksten Kämpfe seit Jahren statt. Dabei wurde auch ein neuer Sprengstoffanschlag auf eine Ölpipeline von Shell verübt, der diese außer Betrieb setzte. Außerdem gab es einen bewaffneten Angriff auf ein Ölfeld von Chevron. In den letzten vier Tagen ging eine Produktionsmenge von 115,000 Barrels täglich verloren.

[tzadoz]

Nur mal am Rande erwähnt, für diejenigen die sich vom Rentner verunsichern lassen.

Natürlich ist der Kursverfall enttäuschend, für mich auch etwas überraschend. Aber zum einen ist der aktuelle Kurs hier völlig egal, da alle nur auf den Deal warten. Und solange der Deal nicht perfekt ist, wird der Kurs von ein paar Leutchen hin und her geschoben. Ein großer finanzieller Kraftakt ist bei dem geringen Handel schließlich dafür nicht notwendig.
Zum anderen sollte man sich mal bewußt machen, daß die 1,3 für einen Kursanstieg nicht nötig sind. Der Deal würde nur für eine Explosion sorgen, bei der selbst OTCBB-Zockerwerte nur schwer mithalten können.
Für einen Kursanstieg reicht auch weniger Cash, damit alle hier ihren Einsatz zzgl. Aufschlag bekommen. (Auch wenn ich die derzeitige MK nicht genau kenne)
z.B. 18% von 300 Mio. wären schon 54 Mio.

Aber natürlich gehe ich davon aus, daß der 1,3-Deal klappt. Die Parteien sind einfach schon zulange damit beschäftigt. Da wird der nicht leichtsinnig weggeschmissen.

P.S. Gab es nicht noch zusätzlich Rechte, die im o.g. Deal nicht berücksichtig sind. Glaube Mitte des Jahres gab es News dazu. Wenn das stimmt, wäre dies noch eine zusätzliche Chance.

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.134.639 von tzadoz am 16.09.08 18:40:03

P.S. Gab es nicht noch zusätzlich Rechte, die im o.g. Deal nicht berücksichtig sind. Glaube Mitte des Jahres gab es News dazu. Wenn das stimmt, wäre dies noch eine zusätzliche Chance.

ja, das sind jolin und tonono, zwei concessions die nix mit dem NT deal zu tun haben.

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.134.639 von tzadoz am 16.09.08 18:40:03

und, was ich nicht unwichtig finde. idi gibt ein paar shares, sonst nix. hat also keine kosten. bei keiner der vier concessions.

aktuell sollte idi eine mk von ca. 3,4 mio cad haben
(korrigiert mich falls ich falsch liege)

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.134.792 von e_type1 am 16.09.08 18:50:12

und wenn zu den engst gehaltenen shares nochmals 6 Mio. dazu kommen (und wir dann trotzdem noch bei nur ca. 15 Mio. Stücken sein werden), wird das nur aus gutem Grund geschehen:


Six million common shares at the earlier of:
All six million common shares in the event of a commercial well being completed and within 60 days of notification by Oxi of commercial well completion; or
Two million shares for each $7-million of oil and gas exploration expenditure incurred on the areas to a maximum of six million shares.

[Rentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.134.639 von tzadoz am 16.09.08 18:40:03

wird der Kurs von ein paar Leutchen hin und her geschoben

In solchen Fällen tendiert ein Kurs auch seitwärts. Hier gehts aber nur abwärts.

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.135.735 von Rentner am 16.09.08 19:51:55

Keine 10000 Dollar bis 1,00 im Ask und, obacht, fast doppelt soviel wert, wie Energulf

Neono

[gsx1100e]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.135.846 von Neono am 16.09.08 19:59:08

LOL

[KKCS]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.135.846 von Neono am 16.09.08 19:59:08

[Taschenrechner]

Das man sie so günstig vor die Flinte bekommt: Allein
der Gedanke an jenen South American Hedge Fund
lässt mich entspannt warten, auch wenn die Speku-
lationsfrist längst gelaufen ist.

Tasche

[Rentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.135.846 von Neono am 16.09.08 19:59:08

ENG ist ein Zock, der daneben ging. What shalls?
Zumindestens spiel ich mich nicht als allwissend auf und habe gleich bei mehreren Werten eine Katastrophenperformance (Wealth, IDI, Cardero ua.)

[KKCS]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.139.217 von Rentner am 16.09.08 23:14:01

ENG ist ein Zock, der daneben ging.

Falsch. Das zweitemal Anleger******e mit dem gleichen Projekt.

IDI ist ne Shell Du Kasperl und Deine sau-blöde (sry) Stänkerei hilft hier Keinem!

Bekommst Dich nicht mal langsam in den Griff hier, dann werde ich anfangen Dich zu melden.

[Rentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.139.377 von KKCS am 16.09.08 23:26:22

Ob IDI eine Shell ist oder nicht ist doch wohl irrelevant, wenn der Kurs kräftig gepusht und nun aber im Keller ist? Was verstehe ich da nicht?

[greenhorn1998]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.139.621 von Rentner am 16.09.08 23:46:47

Hier wird und wurde nicht gepusht. Hier wurde z.B. immer mal wieder von einer "Wette" gesprochen, mit einer ziemlich guten Quote.

Der Deal um den es geht ist dabei ziemlich real. Ob er zustande kommt, bleibt abzuwarten. Darauf wartet man hier. Punkt.

greenhorn

[gsx1100e]

wat soll man dazu noch sagen ?

Demenz, Starrsinn, schlechte Kindheit ?


Oder gar Pubertät ?

Naja, Saftsäcke gibts auch im wahren Leben, jedoch dort meistens mit kleinerer Klappe zur Vermeidung von Verbeulungen

[KKCS]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung

[bonDiacomova]

und im keller
so wie der rentner behauptet - mehrfach !!!
sehe ich den kurs auch nicht
oder wie war noch gleich der ausgabekurs ¿

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.139.217 von Rentner am 16.09.08 23:14:01

Jung, der Unterschied zwischen den von dir angeführten Werten und ENG ist, dass bei ENG game over ist

Neono

[bonDiacomova]

im keller
so wie es der rentner hier staendig behauptet
sieht imho anders voellig aus ...er meint wohl
weil er mit seinen investments staendig im keller landet...

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.143.717 von bonDiacomova am 17.09.08 09:01:22

Leute wie er, rechnen immer vom Hoch weg. Das die Aktie vor dem Hoch 400% zugelegt hat, ist ihm egal. Indico ist lupenrein und wird wieder zurück kommen. Alles nur eine Frage der Zeit.

Neono

[silbernd]

wenn IDI jetzt ein australischer Explorer mit 300 Mio. Aktien wäre, könnte man sich ja Gedanken machen....

Mensch, die Firma hat gut 8 Mio. shares draussen - das Teil bekommt man quasi gerade geschenkt!

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.143.838 von Neono am 17.09.08 09:08:09

"Das die Aktie vor dem Hoch 400% zugelegt hat..."

Erst habe ich mich schwer getan damit, aber ich freue mich mehr und mehr auf die Abgeltungssteuer und die neuen Möglichkeiten, die man damit bekommt...

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.144.601 von to_siam am 17.09.08 09:53:20

Das Problem ist nur, dass wir grundsätzlich am Hoch die meisten Stücke handeln und am Tief nix passiert.

Neono

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.144.630 von Neono am 17.09.08 09:54:47

Ja, derzeit geht eben nix, aber die CAD 0,41 von gestern wären schon interessant.

Dass am Hoch am meisten gehandelt wird ist eben ein Umstand, der eben zumeist da ist. Aber: Auch da werden genau so viele Aktien gekauft wie verkauft!

[Rentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.143.670 von Neono am 17.09.08 08:58:23

Da hast du vermutlich recht.
IDI ist aber genauso ein Zock wie ENG es war.

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.147.846 von Rentner am 17.09.08 13:07:24

Was hier hundertmal nachzulesen ist

Aber hier ist nicht Game over

Neono

[Taschenrechner]

Was soll (noch) großartig am Preis
passieren, wir sind auf Shell-Level.

Tasche

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.150.743 von Taschenrechner am 17.09.08 16:06:46

Jo, ich bin letztes Jahr im September bei 0,45 CAD angefangen...

Heute:

IDI - Recent Trades - Last 1

Time Ex Price Change Volume Buyer Seller Markers

09:54:00 V 0.41 - 1,500 2 RBC 7 TD Sec KL

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.150.823 von to_siam am 17.09.08 16:11:41

und das kann sich auch ganz schnell wieder ändern

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.150.927 von e_type1 am 17.09.08 16:18:56

I Know - spätestens dann, wenn ich anfange, dass hier (noch mal) hochzukaufen...

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.151.139 von to_siam am 17.09.08 16:31:39

na denn mal los

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.151.227 von e_type1 am 17.09.08 16:36:49

Da müsste ich heute wohl gegen der "TD-Fritzen" ankämpfen:

Recent Trades - Last 10

Time Ex Price Change Volume Buyer Seller Markers

13:55:16 V 0.32 -0.07 200 46 Blackmont 7 TD Sec E

13:55:10 V 0.32 -0.07 300 46 Blackmont 7 TD Sec E

13:54:51 V 0.34 -0.07 2,500 88 E-TRADE 7 TD Sec K

13:54:27 V 0.34 -0.07 9,000 88 E-TRADE 7 TD Sec K

13:54:27 V 0.36 -0.05 4,500 2 RBC 7 TD Sec K

13:29:50 V 0.365 -0.045 2,000 88 E-TRADE 7 TD Sec K

13:29:22 V 0.365 -0.045 9,000 88 E-TRADE 7 TD Sec K

12:48:56 V 0.485 +0.075 500 7 TD Sec 1 Anonymous K

12:45:59 V 0.365 -0.045 8,000 88 E-TRADE 7 TD Sec K

12:45:59 V 0.37 -0.04 5,000 1 Anonymous 7 TD Sec K


Bei Cardero gehen die mir heute allerdings auch auf den Sack...

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.155.397 von to_siam am 17.09.08 20:15:18

ich denke das es ein und derselbe ist. und ich denke das er fertig ist.

[Stefan0310]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt

[silbernd]

Ölpreis legt wegen Dollarschwäche bis auf knapp 100 Dollar weiter zu
18.09.2008 - 14:26
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis legt am Donnerstag den zweiten Tag in Folge deutlich zu. Der Grund für die anhaltende Erholung sei in den jüngsten Liquiditätsspritzen der weltgrößten Zentralbanken im Volumen von 180 Milliarden Dollar und im Wertverfall des Dollars zu suchen. Der Oktober Futurekontrakt für US-Leichtöl legt zur Zeit um 2,2 Dollar auf 99,29 Dollar je Barrel zu. Am Vortag schoss der Futurekontrakt um 6 Dollar auf über 97 Dollar nach oben.

[Rentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.157.890 von Stefan0310 am 17.09.08 22:44:24

Wie du siehst, kann er darauf keine Antwort geben.

[KKCS]

Oil Gains for Third Day as Concern Over Financial Turmoil Eases

By Christian Schmollinger

Sept. 19 (Bloomberg) -- Crude oil rose for a third day in New York as concern eased that global financial market turmoil would weaken economic growth and hurt demand for fuels after governments took steps to prevent the crisis from spreading.

Oil gained as stocks in Asian followed the lead of Wall Street and surged with the MSCI Asia Pacific Index adding 3.9 percent to 112.38 as of 11:42 a.m. in Tokyo. The dollar climbed as much as 1 percent against the euro today as the U.S. government works on a plan to alleviate financial market turmoil.

``There is a lot of volatility with money flowing from one place to another,'' said Jonathan Kornafel, a director for Asia at Hudson Capital Energy in Singapore.

Crude for October delivery rose as much as $1.02, or 1 percent, $98.90 a barrel on the New York Mercantile Exchange. It was at $98.60 at 2:06 p.m. Singapore time. Earlier the contract fell as much as 0.5 percent to $97.39 a barrel.

Yesterday, the contract gained 72 cents to settle at $97.88 a barrel. Oil futures are up 1.8 percent this year and have lost 34 percent since reaching a record $147.27 a barrel on July 11.

Brent crude oil for November settlement rose as much as 91 cents, or 1 percent, to $96.10 a barrel on London's ICE Futures Europe exchange. It was trading at $95.81 a barrel at 2:05 p.m. Singapore time. It rose 35 cents, or 0.4 percent, to $95.19 a barrel yesterday.

Paulson, Bernanke

Congressional leaders meeting with Paulson and Bernanke late yesterday in Washington said they will work to pass legislation soon. The initiative, which may insure money-market funds, is aimed at removing the devalued mortgage-linked assets at the root of the worst credit crisis since the Great Depression.

U.S. stocks rallied the most in six years yesterday on the prospects for the government plan to shore up financial markets, while regulators and pension funds took steps to curb bets against banks and brokerages.

The Dow Jones Industrial Average jumped 617 points from its low of the day and the Standard & Poor's 500 Index climbed 4.3 percent.

Oil tumbled more than $10 in the first two days of the week as Lehman Brothers Holdings Inc. filed for bankruptcy, and Merrill Lynch & Co. was sold to Bank of America Corp.

Concerns about the availability of supplies from the U.S. Gulf of Mexico and Nigeria have kept prices above $90 a barrel this week.

The U.S. Energy Department reported earlier this week that crude oil stockpiles dropped the most since May because of disruptions from Hurricane Ike.

U.S. energy companies have about 93 percent of oil production and 78 percent of natural-gas output idled in the Gulf of Mexico after Hurricanes Gustav and Ike, the U.S. Minerals Management Service, said yesterday on its Web site. About 1.2 million barrels a day of output are closed along with 5.7 billion cubic feet a day of natural gas.

MEND Attacks

Nigerian militants stepped up attacks on oil companies, raising concern supply may be disrupted.

The Movement for the Emancipation of the Niger Delta, the main militant group in Nigeria's southern oil region said it destroyed a major pipeline operated by a unit of Royal Dutch Shell Plc yesterday, the sixth day of attacks targeting the country's oil industry.

The attack occurred at 6:30 p.m., local time on the pipeline in the ``Elem-Kalabari Cawthorne Channel axis,'' MEND spokesman Jomo Gbomo said in an e-mailed statement. Shell and Nigerian military officials couldn't be immediately reached for comment.

Nigeria has lost 280,000 barrels of daily crude output to attacks launched by militants in the Niger Delta oil region since Sept. 13, an official with the state-owned oil company said Sept. 17.

``Oil has gotten support from the supply-side issues,'' said David Moore, a commodity strategist with Commonwealth Bank of Australia Ltd. in Sydney. ``There is the obvious impact of the hurricane activity on U.S. production and inventories. Nigeria remains an area of potential risk.''

[silbernd]

Technische Analyse
Ölpreis (Brent, Tageschart): Wieder auf dem Weg nach Norden

Wir hatten ja mit zweistelligen Ölpreisnotierungen gerechnet (siehe "Der Markt heute" vom 14. August); dass der Kursverfall des "schwarzen Goldes" aber so heftig ausfiel, hat auch uns überrascht. Die jüngste Situation trug allerdings die Züge einer Übertreibung. So wurde zuletzt der seit Juli bestehende Abwärtstrendkanal (untere Begrenzung akt. bei 89,81 USD) nach unten verlassen. Ein solcher "Channel Buster" tritt häufig in der Endphase von Kursbewegungen auf. Das Pendant nach oben war im Sommer der Ausgangspunkt des jüngsten Abwärtsimpulses. Auf Basis der markanten Haltezone bei rund 86 EUR - hier fallen verschiedene horizontale Unterstützungen mit dem 61,8%-Fibonacci-Retracement des gesamten Aufwärtsimpulses seit Januar 2007 (86,37 USD) zusammen - dürfte der Ölpreis nun eine Gegenbewegung eingeleitet haben. Gleichzeitig liefern Oszillatoren wie der RSI und der CCI gerade neue Einstiegssignale. Per Saldo dient die Rückkehr in den o. g. Abwärtstrendkanal als Katalysator für ein Wiedersehen mit den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei knapp 98 USD. Gelingt der Sprung über dieses Niveau, markiert die obere Kanalbegrenzung (akt. bei 103,40 USD) das nächste Anlaufziel, bevor die Marke von gut 108 USD in den Fokus rückt. Hier bilden diverse Hoch- und Tiefpunkte, zusammen mit der 38-Tages-Linie (akt. bei 108,59 USD) sowie zwei weiteren Fibonacci- Level (108,24 USD bzw. 108,99 USD) ein massives Widerstandscluster.

Rückkehr in den Trendkanal als Kurstreiber
Aufgrund des beschriebenen Szenarios ist in den nächsten Tagen wieder mit steigenden Ölpreisnotierungen zu rechnen.

[urlQuelle]http://www.hsbctrinkaus-markets.de/markets/tiles/display?def=marktanalysen.dermarktheute[/url]

[silbernd]

Öl: Unter 80$ werden Ölprojekte gestoppt
Datum 19.09.2008 - Uhrzeit 13:14 (© BörseGo AG 2007, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: | ISIN: XC0007924514 | Intradaykurs:
Der Nahe Osten wird seine Investitionen in die Entwicklung neuer Ölprojekte merklich senken, wenn der Ölpreis unter 80 US-Dollar/Barrel fallen sollte. Dies sagte Abbas Naki, Secretary General der Organisation arabischer Ölexportländer, Oapec. Wenn die Ölpreise noch weiter fallen sollten, bis auf unter 80 US-Dollar/Barrel, "werden wir einen dramatischen Einbruch der Investitionen in der Region sehen.“ Die Länder im Nahen Osten sind in den letzten Monaten wiederholt zum Ziel der Kritik geworden, zu wenig in die Erschließung neuer Ölprojekte zu investieren. Die OPEC gab jedoch die Produktionskosten für neue Projekte bei 85-90 US-Dollar/Barrel an. Sollten die Ölpreise darunter fallen, würden die Staaten Verluste machen, wenn sie dieses Öl erschließen. "Langfristig wäre eine Senkung der Investitionen sehr schlecht für den Weltmarkt”, so Naki.

[docstumpf]

Gerade nochmal 2000 zu 0,23 Euro nachgelegt.
War zu verlockend...
Glück Auf!

[Stefan0310]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.177.633 von Rentner am 18.09.08 23:12:50

Den Beitrag löschen zu lassen reicht doch als Antwort...

[gsx1100e]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.194.976 von Stefan0310 am 20.09.08 10:02:40

Das ist eben der Indico Thread und den halten wir sauber

Wenn "Ihr" das bei ENG nicht schafft - not our business


btw --> ICH hab das Posting reklamiert und der Mod war wie es scheint der gleichen Ansicht wie ich

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.195.167 von gsx1100e am 20.09.08 10:50:50

Du böser Opi Du - und Rentnersolidarität gibt es in der heutigen Zeit auch keine mehr

[gsx1100e]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.195.200 von silbernd am 20.09.08 10:57:37

zero tolerance

und in der Kneipe hätte ich schon ( ...)

[silbernd]

22. September 2008 8:12
Schwankungen erwartet
Öl bleibt über 100 Dollar

Die Ölpreise sind am Montag im asiatischen Handel leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im November kostete 103,70 US-Dollar - das sind 95 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im November kletterte um 93 Cent auf 100,54 Dollar.

Der Handel an den Ölmärkten dürfte laut Händlern sehr schwankungsanfällig bleiben. Der Markt werde weiter dominiert von der Lage an den Finanzmärkten, Schwankungen beim US-Dollar, möglichen Lieferausfällen und Anzeichen für eine nachlassende Ölnachfrage.
@n-tv

[silbernd]

Ölpreis schießt auf 109 $
16.38 Uhr
Der Ölpreis hat am Montagnachmittag wieder Auftrieb bekommen. Im New Yorker Geschäft kletterte der Preis je Barrel US-Leichtöl um bis zu 4,3 Prozent auf 109 $. Händler begründeten den Preisanstieg mit dem fallenden Dollarkurs. Aus Industriekreisen verlautete zudem Saudi-Arabien habe seit Monatsanfang die Öl-Lieferungen an große internationale und US-Raffinerien eingeschränkt. Seitdem der Hurrikan "Ike" an der texanischen Küste eine Spur der Verwüstung hinterlassen hat, ist zudem die Ölförderung im Golf von Mexiko beschränkt. Fast 90 Prozent der gesamten Ölproduktion in der Region liegt brach. Sieben Raffinerien bleiben weiter geschlossen.
@ftd.de

[tzadoz]

Gott, wie weit wird der Kurs denn noch nach unten gedrückt.
Wenn der Deal tatsächlich klappt, denn sind von heutigen Kurs nicht nur 1000 oder 2000% drin, sondern noch mehr.

Ich habe mit Shell's keine großen Erfahrungen. Ist das noch normal ?

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.225.375 von tzadoz am 22.09.08 23:27:46

1,5k Umsatz hat für mich keine Aussagekraft.....

.....warten wir mal ab, was passiert, wenn IDI die Ausgabe der 6 Mio. shares vermeldet - das ist dann nämlich mit gewissen Konsequenzen verbunden

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.225.536 von silbernd am 22.09.08 23:45:17

Der alte !Forbes-Artikel, z.B. die Evaluation durch
die staatseigene China National Petroleum Corp.(!),
ist stets, neben dem Zahlenwerk des Potentials dort,
eine gute Einstimmung auf den nächsten Akt, auch
wenn die Pause reichlicher bemessen ist.

Tasche

[Starwars1969]

Hallo IDI´s,

der Kurs ist ja schon ganz schön abgeschmiert
Wenn man das immer vorher wissen würde ...
Aber ich bleib dabei und glaube auch weiterhin an die Story(s)

Bin gespannt was heute oder morgen bei dem Meeting bei NTG rauskommt. Aber vielleicht betrifft das unsere IDI gar nicht.

Wait and see

Gruß,

Starwars

DATE OF BOARD MEETING

The board of directors (the “Board”) of New Time Group Holdings Limited (the “Company”) announces that a meeting of the Board will be held on Tuesday, 23 September 2008 at Suite 2003-06, 20/F, Shui On Centre, 6-8 Harbour Road, Wanchai, Hong Kong, for the purpose of, among other matters, considering and approving the announcement of the unaudited interim results of the Company and its subsidiaries for the six months ended 30 June 2008 and its publication.

By Order of the Board
New Times Group Holdings Limited
Cheng Kam Chiu, Stewart
Executive Director


Hong Kong, 9 September 2008

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.230.871 von Starwars1969 am 23.09.08 10:44:33

Mit 5000 Dollar kaufe ich sie dir 200% hoch

[gsx1100e]

die kann noch n bisschen so bleiben, ich will noch welche

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.230.942 von gsx1100e am 23.09.08 10:49:31

....immer müssen wir auf dich warten

[greenhorn1998]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.230.871 von Starwars1969 am 23.09.08 10:44:33

IMHO hat das nix mit IDI zu tun...

greenhorn

[greenhorn1998]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.230.942 von gsx1100e am 23.09.08 10:49:31

Ich auch! Also immer schön behutsam...

greenhorn

[Starwars1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.230.910 von Neono am 23.09.08 10:46:59

Lass mal stecken

Ausserdem sind wir doch nicht wegen 200% hier drin. Oder
Also ich nicht! Aber wenn du möchtest ...

Da ich überzeugt bin, dass das alles seinen richtigen Weg geht bin ich trotz schlechtem Kurs (Aktuell) ganz relaxed

Ich glaube in der zweiten Oktoberwoche sollte eine Info zu dem technical Report and technical draft Report kommen.

Also bis dahin ...

Bin am Samstag auf der Wies´n und gönn mir ein, zwei oder so Maß und denk an euch ( aber nicht an den Rentner sonst wird das Bier sauer)

[greenhorn1998]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.231.164 von Starwars1969 am 23.09.08 11:01:27

Danach kannste ja auch noch fahren

greenhorn

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.231.126 von greenhorn1998 am 23.09.08 10:59:24

eben, schön behutsam und geduldig sammeln wenns sonst keiner macht

[greenhorn1998]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.231.240 von e_type1 am 23.09.08 11:05:21

[Starwars1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.231.223 von greenhorn1998 am 23.09.08 11:04:12

Ein Parkplatz hinterm Bierzelt hab ich gerade noch bekommen.

Die Nachfrage ist explosionsartig gestiegen.

Weiss jemand warum

[Starwars1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.231.240 von e_type1 am 23.09.08 11:05:21

Überredet

[gsx1100e]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.230.987 von silbernd am 23.09.08 10:51:47

ich werd ja auch nicht jünger

[Starwars1969]

Hab welche zu 0,22Euro/Stück bekommen.

Die heutigen Nachrichten hören sich gut an ( nur meine Meinung und keine Kaufempfehlung). Anbei zur Info

Future Prospects

The Group’s strategy is to focus on its business development in natural resources industry and is seeking

investment opportunities from time to time to broaden the Group’s sources of income.

On 31 October 2007, 12 November 2007, 26 March 2008 and 30 August 2008, the Company entered

into an intended contract, a supplemental agreement, the second supplemental agreement and the third

supplemental agreement to acquire from two independent third parties 100% equity interest in High

Luck Group Limited which, at completion of the acquisition, will be the beneficial and registered owner

of 60% interest in the exploration and potential exploitation concession granted by the Government of

Argentina in Tartagal and Morillo, a surface area of approximately 7,065 square kilometers and 3,518

square kilometers respectively, in the province of Salta in northern Argentina. Some initial due diligence

exercises were conducted on the above acquisition. However, due to the size of the data obtained in the

past few months and the extensiveness of the areas covered by the Concessions, it has taken Netherland,

Sewell & Associates, Inc., the Technical Adviser of Tartagal and Morillo concessions, much longer time

to process and analyze the information than they expected. The Company expects that the acquisition will

be completed on or before 28 November 2008.
http://corpsv.etnet.com.hk/webservice/jsp/ETNET/CorpAn/eng/d…

Seite 9/12

[Rentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.237.367 von Starwars1969 am 23.09.08 17:13:06

Und bei guten Nachrichten sinkt in der Regel der Kurs.

[e_type1]

0.35 +0.07 +25.0% 17.9k

[silbernd]

24.09.2008 , 09:07 Uhr
Rohstoffe
Ölpreis steigt leicht

Die Ölpreise sind am Mittwoch im asiatischen Handel leicht gestiegen. Der Preis für ein Barrel der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im November stieg im Vergleich zum Handelsschluss am Vortag um 26 Cent auf 106,87 Dollar.

HB SINGAPUR. Die Ölpreise sind am Mittwoch im asiatischen Handel leicht gestiegen. Der Preis für ein Barrel der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im November stieg im Vergleich zum Handelsschluss am Vortag um 26 Cent auf 106,87 Dollar. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im November kletterte um 32 Cent auf 103,40 Dollar.

Der erwartete Rückgang der Rohöllagerbestände in den USA trieb laut Händlern den Ölpreis nach oben getrieben. Die Daten werden am Nachmittag veröffentlicht. Die Erholung des Dollar habe jedoch größere Kursgewinne verhindert.
@handelsblatt.com

[silbernd]

[urlHere comes $500 oil]http://money.cnn.com/2008/09/15/news/economy/500dollaroil_okeefe.fortune/index.htm[/url]
If Matt Simmons is right, the recent drop in crude prices is an illusion - and oil could be headed for the stratosphere. He's just hoping we can prevent civilization from imploding.
By Brian O'Keefe, senior editor (Fortune Magazine)

[silbernd]

25. September 2008 7:29
Leergesaugte Benzintanks
Spritmangel in den USA

Die US-Lagerbestände an Benzin sind in der vergangenen Woche auf den tiefsten Stand seit über 40 Jahren gesunken. Wie die US-Energiebehörde EIA mitteilte, nahmen die Bestände um 5,9 Mio. Barrel auf unter 179 Mio. Barrel ab. Das sei der niedrigste Stand seit 1967.

Grund für den Rückgang seien Schließung mehrerer Ölraffinerien an der Golfküste wegen der Wirbelstürme Gustav und Ike. US-Energieminister Sam Bodman sagte jedoch, die Regierung wolle die Internationale Energiebehörde IEA nicht um Notlieferungen bitten.

Wegen der niedrigen Lagerbestände kommt es an vielen Tankstellen in südlichen Städten zu langen Schlangen. Unter anderem in Atlanta, Memphis und Ohio ist Verkaufsstellen das Benzin ausgegangen. Auch in den kommenden Wochen könne es noch mancherorts zu Engpässen kommen, teilte die EIA mit.

Der Hurrikan Ike zerstörte nach US-Behördenangaben im Golf von Mexiko 52 vor der Küste gelegene Bohrinseln, die zusammen jeden Tag 13.300 Barrel Rohöl förderten. Weitere 29 seien schwer beschädigt worden, es könne bis zu sechs Monate dauern, bis sie ihre Produktion wieder aufnähmen.

Die Ölpreise hatten am Mittwoch auf die wöchentlichen Öllagerbestände aus den USA mit deutlichen Kursverlusten reagiert, waren aber im Tagesverlauf im Plus geblieben. Sowohl die US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) als auch die Nordseesorte Brent gaben nach den Zahlen um rund eineinhalb Dollar nach.
@n-tv

[e_type1]

0.385 +0.085 +28.3% 1.5k

[Starwars1969]

Guten Morgen!

Hat jemand eine Info, wie es mit der Ausgabe der weiteren 6 Mio. an Aktien nach 60 Tagen an den Hedge-Fund aussieht?

Anbei der Link:

http://www.indicoresources.com/i/pdf/news/2008-07-28-NR.pdf

Gruß,

Starwars

[e_type1]

wie soll es aussehen?

sind die bedingungen erfüllt?

[Starwars1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.324.044 von e_type1 am 29.09.08 11:39:34

Hi e_type1,

keine Ahnung! Deswegen auch meine Frage in die Runde.

Gruß,

Starwars

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.324.151 von Starwars1969 am 29.09.08 11:49:07

sobald es erfüllt ist, werden wir es als Meldung lesen......

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.324.151 von Starwars1969 am 29.09.08 11:49:07

wenn sie ein produktives well hätten, dann würdest du es mit sicherheit schnell merken

[Starwars1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.324.355 von e_type1 am 29.09.08 12:04:06

UPS!
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Ich glaube ich gehe heute wieder auf die Wies´n.

Danke für deine Hilfe!

Gruß,

Starwars

[tzadoz]

14.500 Stücke in Frankfurt. Das sah man bisher ja äußerst selten.

[tzadoz]

Und was glaubt ihr. Droht durch die derzeitige Krise der Deal zu platzen oder ist es förderlich oder einfach egal.

Meine Meinung ist, daß es keine grosse Gefahr gibt, auch wenn der Ölpreis jetzt deutlich fallen sollte. Was durchaus sein könnte ist, daß der Preis nochmal nachverhandelt wird, was uns aber auch nicht sonderlich stören sollte. (Mir wäre es fast egal ob 1,0 oder 1,3)

Das Öl wird weiterhin knapper. Die Asiatischen Länder werden trotzdem einen steigenden Verbrauch haben. (nicht nur mehr Autos und Flugzeuge, auch die westlichen Plastikabfälle usw.)

[tzadoz]

Heute alle geschockt ? So still heute. Liegt es vielleicht an den vielen (für Indico-Verhältnisse) gehandelten Aktien ?

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.352.344 von tzadoz am 30.09.08 20:21:00

nö, wieso?

so lange es nix zu sagen gibt kann man sie doch noch schlafen lassen.
wird schon noch wieder früh genug was los sein hier, und im moment spielt die musi halt bei cdu und ith.

[KKCS]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.352.344 von tzadoz am 30.09.08 20:21:00

geschockt? nö

[gsx1100e]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.352.386 von e_type1 am 30.09.08 20:25:08

genau

[silbernd]

eins ist eindeutig:
auf diesem Niveau ist aber mal richtig Leben im Bid

[GulOcram]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.352.708 von silbernd am 30.09.08 20:52:35

Mein Leben hat sich gestern im ask abgespielt. Für 0,25.

[G.W.Pratte]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.357.653 von GulOcram am 01.10.08 07:40:24

falsches Smily

[GulOcram]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.358.593 von G.W.Pratte am 01.10.08 09:08:26

Abwarten, ich bin optimistisch. Und falls es nicht klappt, haben wir immernoch eine billige Shell.

[Starwars1969]

Hallo IDIs

Wurden gestern in FRA und TSX soviel Aktien gekauft oder verkauft?
Wenn die alle verkauft haben dann

Kann mich hier jemand die gewünschte Info geben?
Hab leider nicht die Möglichkeit dies einzusehen.

Danke

Gruß,


Starwars

[GulOcram]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.361.011 von Starwars1969 am 01.10.08 11:29:42

Ich 10.000 an der TSX vermutlich vom Makler gekauft.

[GulOcram]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.361.357 von GulOcram am 01.10.08 11:51:27

habe

[tzadoz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.360.390 von GulOcram am 01.10.08 10:53:01

Nicht nur eine (viel zu) billige Shell, sondern zusätzlich noch die Bonus-Chance.

[KKCS]

Five Reasons Why the $700B Bailout Could Translate to $250 Oil
Source: Seeking Alpha, Keith Fitz-Gerald 10/01/2008

...What’s likely to happen longer term? Simple. In fact, here are five points you can take to the bank.

First, global oil demand is still accelerating and, according to the United States Energy Information Administration [EIA], will reach more than 115 million barrels per day by 2030 - even with conservation efforts and high prices stunting demand.

Second, daily production has probably peaked right now at nearly 90 million barrels a day, or will peak in a few years at the very latest. While experts once debated the reality of the "Peak Oil" concept, they now accept it and only question when it will take hold.

Third, the world’s fastest growing economies, China and India, are still increasing consumption at double-digit rates, and that more than offsets any conservation efforts that are under way elsewhere around the world. And their governments want to buy oil at any cost - even if that means there’s none left for us.

Fourth, the world will learn one day - probably sooner rather than later - that Saudi Arabia’s vaunted reserves are nowhere near what it claims them to be, and those reserves are certainly not at the levels long held as "gospel" in the oil business. Matthew Simmons, chairman of the Houston-based investment bank Simmons & Co. International and author of the seminal 2005 book, "Twilight in the Desert: The Coming Saudi Oil Shock and the World Economy," has been most vocal about this alleged shortfall, and I respect his work, especially since I’ve spoken behind closed doors with several OPEC figures who privately acknowledged that this may be their worst nightmare. Simmons recently predicted that oil prices would rally to $500 a barrel.

Fifth, Bailout Ben has dropped trillions into the system to stabilize the Wall Street while Paulson has broken out his bazooka which suggests that as much of 95% or more of oil’s price drop can be attributed to nothing more than the dollar’s rise since July. Nothing else has changed...

[gruenbob]

Indico Resources Limited (IDI) As of October 1st, 2008
Filing Date Transaction Date Insider Name Ownership Type Securities Nature of transaction # or value acquired or disposed of Unit Price
Oct 01/08 Sep 30/08 Kinley, Michael Winslow Direct Ownership Common Shares 10 - Acquisition in the public market 2,000 $0.220
Oct 01/08 Sep 30/08 Kinley, Michael Winslow Direct Ownership Common Shares 10 - Acquisition in the public market 10,000 $0.250

[Justin_99]

Guten Tag

also bei 18 cent konnte ich nun wirklich nicht widerstehen.Ich bin aber immer noch 60 % in den Miesen. Aber ich hoffe die Zeit von INDICO wird bald kommen. :O

Justin

[Rentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.431.819 von Justin_99 am 06.10.08 11:03:05

Das war wohl ein wenig vorschnell. ich gehe davon aus, die werden noch unter 5 Cents fallen.

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.437.554 von Rentner am 06.10.08 16:22:40

400k Dollar Bewertung für eine Shell mit 500k Cash?

Neono

[Rentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.437.608 von Neono am 06.10.08 16:25:12

In Übertreibungsphasen auf jeden Fall möglich.

[tzadoz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.438.136 von Rentner am 06.10.08 16:48:08

Bin echt am überlegen, nochmal nachzukaufen. Mittlerweile reicht bei mir "leider" schon etwa 1/4 des bisherigen Einsatzes, um meine Stücke zu verdoppeln.

Von 0,80 CAD auf 5-10 CAD wären ja schon ein paar Prozente. Aber jetzt, .......... %

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.462.023 von tzadoz am 07.10.08 19:18:08

Kaufen, wenn die Kanonas bum machen...

[derschweizer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.462.190 von to_siam am 07.10.08 19:27:31

...oder die Engel



Posaune spielen!

derschweizer

[tzadoz]

Die Deutschen wissen wohl wieder mehr. -42,86%

Und morgen wohl wieder +50%

Ich liebe solche Werte.

[gsx1100e]

ich bedanke mich für die Indicos zu 16 Cent in FRA

[derschweizer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.482.042 von gsx1100e am 08.10.08 18:38:34

Bitte schön
... von mir bekommste kein Stück!

derschweizer

[Rentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.481.796 von tzadoz am 08.10.08 18:27:21

Vor allem, weil man bei den Volumina so gut traden und viel Geld verdienen kann.

[Justin_99]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.482.042 von gsx1100e am 08.10.08 18:38:34

Ich habe auch noch welche zu 16 Cent bekommen

Justin

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.482.042 von gsx1100e am 08.10.08 18:38:34

Glückwunsch, alter Abstauber!

[KKCS]

9. Oktober 2008 12:28

[urlOpec will kürzen
Ölpreis steigt]http://www.n-tv.de/Opec_will_kuerzen_Oelpreis_steigt/091020082812/1035301.html[/url]

Der Ölpreis ist wieder leicht gestiegen. Händler machten dafür technische Faktoren und Spekulationen auf eine Senkung der Förderquoten durch die Opec verantwortlich. Das Fass (159 Liter) US-Leichtöl der Sorte WTI verteuerte sich um 0,3 Prozent auf 89,25 US-Dollar. Das Fass Nordseeöl kostete mit 84,35 US-Dollar etwa so viel wie am Vorabend. Nach Angaben von Venezuelas Präsident Hugo Chavez ist ein außerordentliches Treffen der Organisation der erdölexportierenden Staaten im Gespräch.

Die Hand am Hahn

Nach einem Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur Algeriens APS sollen die Gespräche am 18. November in Wien vorgesehen. Das nächste Opec-Treffen hätte turnusgemäß im Dezember stattfinden sollen.

"Falls der Markt einen Einschnitt braucht, dann machen wir das", sagte der Ölminister des Golf-Emirats Katar, Abdullah bin Hamad al-Attija. "Wir werden das liefern, was der Markt braucht. Angesichts der Konjunkturabkühlung werden wir möglicherweise eine sinkende Nachfrage erleben, aber dies ist derzeit noch nicht abzusehen." Seit seinem Rekordhoch im Juli ist der Ölpreis um 40 Prozent eingebrochen.

Der Preis für Rohöl der Opec war am Mittwoch weiter stark gesunken. Wie die Organisation in Wien mitteilte, ging der Preis für ein Barrel im Vergleich zum Vortag um 2,66 US-Dollar auf 77,38 US-Dollar zurück. Die Opec berechnet ihren täglichen Durchschnittspreis auf der Basis von 13 wichtigen Sorten des Kartells.

[gsx1100e]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.492.261 von to_siam am 09.10.08 11:13:30

bedankt hätte mich ewig geärgert wenn ich das nicht gemacht hätte :O

[silbernd]

In China legen Ölimporte zweistellig zu
14.10.2008 - 11:12

Peking (BoerseGo.de) - In China sind die Ölimporte im September gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um rund 10 Prozent auf 15,03 Millionen Tonnen bzw. 110,01 Millionen Barrel gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat stellte sich jedoch ein leichter Rückgang ein. Dies berichtete die zuständige Behörde. Das Tages-Durchschnittsvolumen der Öleinfuhren lag im September mit 3,67 Millionen Barrel 30.000 Barrel unter dem Durchschnittsniveau vom Vormonat.
Das schwächere Volumen im September ist Analysten zufolge vor allem auf den Lagerbestandsaufbau während der Sommermonate im Vorfeld der Olympischen Sommerspiele zurückzuführen.

[KKCS]

14. Oktober 2008 7:49
Gute Aussichten
n-tv.de
Ölpreise klettern weiter

Die Ölpreise sind am Dienstag im asiatischen Handel erneut gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI mit Auslieferung im November wurde mit 83,27 Dollar gehandelt. Das ist 1,59 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im November stieg um 1,24 Dollar auf 78,70 Dollar.

Die Pläne verschiedener Regierungen zu Rettung ihres Bankensektors hätten den Ölmarkt beflügelt, sagten Händler. Nach den Maßnahmen hätten sich die konjunkturellen Aussichten etwas verbessert und damit auch die Aussichten für die Ölnachfrage. Am Freitag war der Ölpreis noch wegen der Konjunktursorgen auf den niedrigsten Stand seit dem 10. September 2007 gesunken.