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    ttm: Opels bessere Alternative? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.04.09 18:14:28 von
    neuester Beitrag 29.05.09 13:06:02 von
    Beiträge: 67
    ID: 1.149.876
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      Avatar
      schrieb am 23.04.09 18:14:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Langsam wird es unerträglich, die aktuellen Nachrichten zu Opel zu hören!

      Ausgerechnet Fiat soll angeblich eine Mehrheit am neuzugründenden Konzern anstreben?

      Mit 14,2 Mrd. € Schulden (oder wie gerade gehört gar 19 Mrd.)?

      Wat wolln die damit? Abwickeln? FC Bayern spielen, Konkurrenz aufkaufen und auf die Ersatzbank setzen?

      GM sprach von nem halben Dutzend Interessenten.

      Genannt wurde bis jetzt Cerberus, die einen Anteil von 25% anstreben sollen.

      Von der Fiat-Option hat, soweit ichs mitbekommen habe, letzte Woche ein italienisches Automagazin gesprochen. Diese Woche schreibts die AutoMotorSport bei uns ab. Und jetzt noch der Spiegel bei den Autoheftles...

      Da war ja Asbecks (Solarworld) Vision noch realistischer/sinnvoller!

      Die einzigen für die Opel m.E. gewaltig Sinn machen dürfte, sind TATA MOTORS!

      Freue mich auf konstruktiven Meinungsaustausch!

      Viele Grüße, tradepunk
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 18:16:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      US-Kürzel: ttm
      in D: tatb
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 18:17:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 18:20:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der alte, a weng eingschlafner, Thread:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1137125-201-210/t…

      (der aber das meiste aktuell wissenswerte enthält)
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 18:54:49
      Beitrag Nr. 5 ()

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      Avatar
      schrieb am 23.04.09 19:11:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      ....und SOOOO sieht der TATA- ´schrecken´ NANO für die globalen
      autobauer aus !!!

      da wirds wohl demnächst selbst für nen SMART abissl eng......beim
      absatz wohlgemerkt ;)





      :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 19:26:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.029.277 von hbg55 am 23.04.09 19:11:10
      ....für MICH eine stimmige ergänzung zur akt. OPEL- flotte.

      uuuuund nebenbei könnten so synergien genutzt werden und zb
      die OPEL- export- quote nach INDIA, einem der vier BRICs,
      in die höhe schnellen zu lassen - I love that vision !!!



      :lick::look:
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 19:34:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.029.277 von hbg55 am 23.04.09 19:11:10

      Der Tata sieht einem Lamborghini ähnlich. Man beachte die Lufteinläße am Hinterrad bei beiden Fahrzeugen.



      Der Nano ist nur etwas höher. Und günstiger. :laugh:

      (von Sonnwinn kopiert)
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 19:43:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.029.424 von hbg55 am 23.04.09 19:26:34Die Synergien sehe ich noch in ganz anderen Bereichen:

      http://www.focus.de/auto/neuwagen/neuheiten/tid-13250/opel-a…

      http://www.wattgehtab.com/index.php/content/view/2120/25/
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 19:52:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.029.557 von tradepunk am 23.04.09 19:43:43

      ......woooow, dann gehts bald UPPPP wie grad bei ZNN
      (ZENN MOTOR COMPANY INC.)


      :cool::lick:
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 20:03:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      ....gibts HIER auch paaaaar OPELANER........
      mit ner meinung !!!


      :rolleyes::eek:
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 20:28:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.029.718 von hbg55 am 23.04.09 20:03:04Kampf der Autobauer
      Wie Fiat mit dem Opel-Poker Chrysler erpresst
      (4)
      Von Marco Dalan 23. April 2009, 18:43 Uhr

      Fiat will die Kontrolle über den Autobauer Opel. Das könnte in den deutschen Werken sehr viele Arbeitsplätze kosten, fürchten Gewerkschaft und Betriebsrat. Denn eigentlich sind Fiat und Opel harte Konkurrenten, die auf die gleichen Kunden schielen. Experten bezweifeln sogar, dass das Angebot der Italiener ernst gemeint ist.
      Foto: WELT/AP/Reuters

      Fiat zeigt großes Interesse an einer Opel-Übernahme.

      Die Dementis aus der italienischen Fiat-Zentrale in Turin ließen wenig Spielraum für Interpretationen. „Nein, nein, da gibt es nichts“, sagte Fiat-Aufsichtsratschef Luca Cordero di Montezemolo Mitte April, als er gefragt wurde, ob die Italiener Interesse an der deutschen Tochtergesellschaft von General Motors (GM), der Rüsselsheimer Adam Opel GmbH, hätten. Auch aus dem Aufsichtsrat von General Motors Europe (GME) hieß es vor wenigen Tagen noch, dass eine Zusammenarbeit mit Fiat äußerst unwahrscheinlich sei. "Fiat hat selbst große Schwierigkeiten und ist nicht der geeignete Partner, der Opels Probleme lösen kann“, hieß es in Kreisen des Gremiums.

      Zumindest das Dementi Fiats hatte nur eine Halbwertszeit von wenigen Tagen. Seit Donnerstag scheint klar: Der Industriekonzern Fiat will offenbar doch die Mehrheit an der Marke mit dem Blitz. Mehrfach hätten sich GM-Chef Fritz Henderson und Fiat-Lenker Sergio Marchionne bereits getroffen. Angeblich sollen sogar Gespräche mit den jeweiligen Regierungen kurz bevor stehen. Bereits am Dienstag kommender Woche soll eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet werden.

      Opel wollte die Spekulationen nicht kommentieren. GM-Chef Henderson hatte zuletzt erklärt, dass es sechs Interessenten für Opel gebe, zwei Konkurrenten und vier Finanzinvestoren. Die Amerikaner hatten angekündigt, sich auch mit einer Minderheitsposition bei Opel zufrieden geben zu können. GM versucht, möglichen Interessenten den Einstieg mit der Zusage schmackhaft zu machen, dass sie keinen Kaufpreis zahlen müssen, sondern lediglich eine Einlage von mindestens 500 Millionen Euro in der neuen europäischen Opel-Gesellschaft. Neben den Interessenten wollen sich auch die Opel-Händler und Arbeitnehmer am Unternehmen beteiligen.

      Bestätigt wurde das Interesse Fiats schließlich von Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU). Es gebe eine Reihe interessanter privater Investoren, sagte Koch in Wiesbaden. "Magna und Fiat reihen sich ein in diese Reihe möglicher Partner.“ Es gebe allerdings noch keinerlei Vorentscheidungen. Es sei gut für die Zukunft von Opel, so Koch weiter, dass es einen Wettbewerb um den Einstieg bei dem deutschen Autobauer gebe.

      Dass ausgerechnet Fiat die Rüsselsheimer retten soll, schreckt Opel-Betriebsratschef Klaus Franz deutlich mehr, als dass es ihn erfreut. Fiat strebe keine strategische Partnerschaft an, glaubt Franz. Das Unternehmen wolle lediglich kurzfristig an Bürgschaften kommen. "Fiat hat 14,2 Milliarden Euro Schulden und richtig dicke Liquiditätsprobleme. Die kommen derzeit nicht an Geld“, sagte Franz. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte einem möglichen Opelinvestor Ende März bei einer Veranstaltung in Rüsselsheim staatliche Unterstützung zugesagt. General Motors will für seine europäischen Gesellschaften Opel/Vauxhall staatliche Bürgschaften von 3,3 Milliarden Euro.

      Durch die guten Verkäufe des Spitzenmodells Insignia und den Absatzschub bei Kleinwagen durch die Abwrackprämie in Deutschland hat sich zuletzt die Situation für Opel entspannt. Die Liquidität reiche für weitere vier Monate, hieß es vor wenigen Tagen. Davor war befürchtet worden, dass bereits im zweiten Quartal das Geld ausgehen könnte.
      Umfrage
      Ist Fiat ein geeigneter Partner für Opel?
      Ja
      Nein
      abstimmen
      Ergebnis
      30%
      Ja
      70%
      Nein
      1278 abgegebene Stimmen

      Opel-Betriebsratschef Franz befürchtet nun, dass Fiat spätestens nach der Bundestagswahl damit beginnen könnte, in Deutschland Stellen abzubauen. Opel und Fiat machten sich in allen Segmenten „brutale Konkurrenz“. „Für so ein durchsichtiges Konzept können die Regierungen keine Bürgschaften geben“, sagt Franz, der auch stellvertretender Aufsichtsratschef von Opel ist.
      Die Fiat-Gruppe

      Der Turiner Fiat-Konzern ist Italiens größtes Unternehmen. Neben den Automarken Fiat, Lancia, Alfa Romeo, Ferrari und Maserati sowie dem Lkw-Bauer Iveco verfügt Fiat über Beteiligungen bei Versicherungen, Leasing-Unternehmen, Verlagen, Industriefahrzeugen und dem Flugzeugbau.

      27 Prozent der 185.000 Fiat-Mitarbeiter arbeiten in der Automobilsparte, die lange Jahre in Schwierigkeiten war. Dank neuer Kleinwagen konnte Fiat im März 2009 seine Absatzzahlen im Jahresvergleich steigern. Der Marktanteil stieg binnen Jahresfrist von 7,4 auf 9,2 Prozent. In Deutschland mit seiner 2500-Euro-Abwrackprämie konnte Fiat den Absatz sogar um 200 Prozent steigern. 2008 verkaufte die Gruppe 2,15 Millionen Fahrzeuge.

      Die „Fabbrica Italiana di Automobili Torino“ wurde 1899 gegründet. 1909 errichteten die Turiner und begannen nach dem Vorbild von Ford die Serienproduktion. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang es Fiat, mit dem „Cinquecento“, dem Fiat 500, halb Italien zu motorisieren. 1966 übernahm der Enkel des Gründers, Giovanni Agnelli II., er führte Fiat 30 Jahre lang. AP/dpa

      Ähnlich kritisch sieht es auch Professor Ferdinand Dudenhöffer, Leiter des Lehrstuhls für Automobilwirtschaft an der Universität Duisburg-Essen. „Wenn das wirklich umgesetzt wird, würde dies einen schrecklichen Aderlass bedeuten“, glaubt Dudenhöffer – und meint damit vor allem Opel und seine 25.000 Beschäftigten in Deutschland. Bei einem Zusammengehen mit Fiat könnten die Opel-Werke in Bochum, Eisenach oder Kaiserslautern auf der Kippe stehen.

      Beide Unternehmen überschneiden sich nach den Worten Dudenhöffers zu „hundert Prozent“. Was Corsa für Opel ist, ist der Grande Punto für Fiat. Das Pendant des Opel Astra ist der Fiat Bravo, der Opel Agila findet seine Entsprechung im Fiat Panda und der Opel Insignia hat sein Gegenüber im Fiat Croma. Beide Unternehmen seien auf Europa konzentriert. Das Lateinamerika-Geschäft von Fiat falle da kaum ins Gewicht.

      Befürworter glauben hingegen, dass Fiat und Opel schon zusammenpassen könnten. Die Italiener erhielten Zugang zu den Rüsselsheimer Entwicklungskapazitäten im Bereich der Kompakt- und Mittelklasse, in der Opel mit dem Astra und dem Insignia vertreten ist. Umgekehrt könnte Opel bei Kleinwagen und kleinen Motoren von Fiats technologischem Wissen profitieren.

      Ein Grund für die Spekulationen über eine Mehrheitsübernahme von Opel durch Fiat könnte aber auch darin bestehen, Druck auf die amerikanischen Gewerkschaften auszuüben. Denn Fiat will in seinem bisherigen „Plan A“ den angeschlagenen US-Hersteller Chrysler übernehmen. Für den Einstieg bei Chrysler fordern die Italiener jedoch weitreichende Zugeständnisse der amerikanischen und kanadischen US-Autogewerkschaften UAW und CAW. Diese lehnen die Forderungen von Fiat jedoch bislang ab.

      Das Kalkül hinter dem Vorgehen von Fiat-Chef Marchionne könnte daher sein, den Gewerkschaften zu zeigen, dass Fiat nicht auf Chrysler angewiesen ist. Denn: Zieht sich Fiat zurück und begräbt die Pläne einer Allianz mit Chrysler, dürfte für den kleinsten der drei amerikanischen Hersteller der Weg in die Insolvenz kaum noch zu vermeiden sein. „Marchionne spielt ein wenig über Bande“, urteilt Dudenhöffer.

      Eine Allianz aus Fiat, den GM-Geschäften in Europa und Lateinamerika sowie Chrysler stünde auf Platz zwei weltweit beim Autoabsatz. Im vergangenen Jahr haben diese Hersteller zusammen 7,05 Millionen Autos verkauft – nur der Branchenprimus Toyota aus Japan verkaufte noch mehr Autos.
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      Eine solche Taktik traut Dudenhöffer dem 56-jährigen Fiat-Chef, der seit 2004 an der Spitze des italienischen Industriekonzerns steht und den bereits totgesagten Konzern wieder in die Spur brachte, durchaus zu. „Marchionne ist gewieft“, sagt Dudenhöffer.

      Das hat der Italo-Kanadier bereits vor einigen Jahren bewiesen. General Motors und Fiat hatten im Jahr 2000 eine Allianz über die gemeinsame Entwicklung von Motoren und Getrieben in Europa beschlossen. Zugleich hatte GM zehn Prozent an Fiat übernommen, hinzu kam eine Option, die GM dazu verpflichtet hätte, das Automobilgeschäft nach einem gewissen Zeitraum zu übernehmen. Als sich abzeichnete, dass die Zusammenarbeit die Erwartungen nicht erfüllen würde, war es Marchionne, der die Verhandlungen mit dem damaligen GM-Chef Rick Wagoner führte.

      Das Ergebnis: GM zahlte 1,55 Milliarden Euro, um das Fiat-Autogeschäft nicht übernehmen zu müssen. „Man ist bei GM eher vorsichtig, was Fiat betrifft“, sagte Dudenhöffer.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article3611840/Wie-Fiat-mit-de…

      Daß der Koch sowas auch noch begrüßt, war klar. Köche haben in der Wirtschaft soviel verloren wie gewisse Bäcker...
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 20:29:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.029.718 von hbg55 am 23.04.09 20:03:04Hätt auch mit einer gewissen Resonanz von "mit der Sache vertrauten (bzw. betroffenen) Personen" gerechnet. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 21:23:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zur Feierabendlektüre:

      Analyse - 17.04.09
      Wunschanalyse Tata Motors - vom westlichen Konsumeinbruch nicht betroffen!

      EMFIS analysiert für Sie den indischen Autobauer Tata Motors Die Leser von unserem Partner Sharewise.com haben Tata Motors von insgesamt 5 asiatischen Automobilherstellern ausgewählt.

      Tata Motors (WKN A0D J9M, ISIN US8765685024)


      1.) Allgemein - Automarkt weltweit unter Druck

      Die Automobilbranche wurde weltweit durch die Wirtschafts- und Finanzkrise hart getroffen. Die Absatzzahlen haben sich bei einigen Herstellern halbiert. Die Lager sind übergelaufen, Kurzarbeit und Kapazitätsabbau waren die Folge. Insbesondere Ende des dritten und das gesamte vierte Quartal 2008 war die Presse mit Schreckensmeldungen aus der Autobranche übersäht.

      Seit dem ersten Quartal 2009 gibt es Lichtblicke. Die Dynamik der Absatzrückgänge hat sich abgeschwächt. In einzelnen Ländern, beispielsweise China und Indien, konnte sogar ein leichter Anstieg der verkauften Fahrzeuge erzielt werden. Experten - unter anderem von Deutschlands führendem Anbieter von Börseninformationen zu den Emerging Markets EMFIS.com - sehen bereits eine Erholung bei der globalen Automobilnachfrage. Das hat sich auch größtenteils bei den Kursen der Autoaktien weltweit positiv ausgewirkt. Die Tiefsstände sind bei japanischen, deutschen und chinesischen Autobauern weit entfernt. Dennoch wird sich die Nachfragesituation auf dem Weltmarkt nicht schnell auf das Niveau von 2007 erholen.

      Global engagierte Autobauer sind aktuell in der Not ihre Kapazitäten und die entsprechenden Zielmärkte neu zu definieren. Der Abbau von Kapazitäten in den USA und Europa dürfte anhalten. Chancen sollten weiterhin die Billigproduzenten und Anbieter spritsparender Fahrzeuge haben, die von der weltweiten Sparwelle profitieren dürften.

      2.) Fundamental: Tata Motors - großer Hersteller in großem Land

      Tata Motors zählt zu Indiens größten Automobilherstellern. Indien, nach China das bevölkerungsreichste Land, hat im Infrastrukturbereich viel Nachholbedarf. Das bedeutet schließlich auch, dass durch den Aufbau einer Infrastruktur der Bedarf nach Autos steigt. Zum Beispiel benötigen Lkw aufgrund der mangelnden Infrastruktur rund 3x mehr Zeit für ihre Transportwege als in China. Die Infrastruktur verbessert sich jedoch. Somit werden in Indien Fahrzeuge künftig verstärkt nachgefragt.

      Indiens Automobilindustrie ist auf den Heimatmarkt konzentriert

      Während japanische, südkoreanische oder westliche Autobauer die Fühler auf den internationalen ausstrecken, bleiben Indiens Autobauer auf ihrem Heimatmarkt. Indiens 1,1 Milliarden Bevölkerung ist ein großer Markt. Tata Motors hat im März insgesamt 52.686 Autos im Inland und lediglich 1.799 im Ausland verkauft. Gegenüber dem Vorjahr waren es 13 Prozent weniger. Im Vormonatsvergleich jedoch ein Anstieg von 24 Prozent. Die Nachfrage bei LKWs ging weiterhin stärker zurück, das sich auf die Weltwirtschaftskrise zurückführen lässt.


      Kleine Autos in großem Land für kleines Geld

      Die Konkurrenz der VWs oder Smarts nimmt in Indien rapide zu. Maruti ist Tata Motors größter Konkurrent. Jüngst sorgte Tata Motors mit seinem neuen Modell, das bisher noch nicht verkauft wird, für Schlagzeilen. Das Modell Nano soll für einen Schleuderpreis von rund 2.500 US$ auf den Markt kommen. Maruti, die gemeinsam mit Suzuki und Hyundai arbeiten, setzen ebenfalls auf Kleinwagen. Durch das Vertriebsnetz der japanischen und südkoreanischen Partner ist der Export deutlich höher. Doch Tata Motors will mit dem Modell "Nano" neue Zeichen setzen.

      Erste Auftragszahlen sprechen für einen Erfolg

      Am 9.April 2009 startete Tata Motors mit der Bestellaufnahme für das neue Modell „Nano“. Innerhalb des ersten Bestelltages konnte Tata Motors über 51.000 Bestellungen entgegennehmen, das deutlich über den Erwartungen lag. Daraufhin legte bereits der Aktienkurs um satte 23 Prozent zu. Interessant an der Modellpolitik ist, dass Tata Motors mit dem Billigprodukt Nano den internationalen Markt im Visier hat. In den nächsten Jahren soll das 2.500 US$-Modell auch in Europa und den USA erhältlich sein. Man will den neuen "Volkswagen" schaffen, und mit den Auftragseingängen scheint es Tata Motors auch zu gelingen. Wenn Sie sich nun die Auftragszahlen an nur einem Tag anschauen, können Sie die potenziellen Ausmaße des neuen Modells vorstellen. Selbstverständlich muss man sich das Auftragsvolumen nicht in Stückzahlen, sondern in Cash genauer anschauen.

      Indiens Wachstumszahlen sprechen für Autobauer

      Indien hat nach China die weltweit höchsten Wachstumsraten. Der IWF (Internationaler Währungs Fonds) geht von 5,1% Wachstum aus. Der größte Teil vom Wachstum könnte im Inland produziert werden. Dank der Infrastrukturprojekte, die weitaus weniger Wert als in China haben, dürften auch den Autobauern helfen.

      Risiken nicht zu unterschätzen!

      Die Nachfragedepression bei den Automobilherstellern ist noch nicht vorüber. Es besteht weiterhin Gefahr für Absatzeinbrüche, die dann auch die Finanzierung von vermeintlich sicheren Herstellern der Wachstums- und exportunabhängigen Märkten betreffen.

      3.) Charttechnische Analyse

      Die Chartanalyse wird in Zusammenarbeit mit Christian Kämmerer (www.TA4YOU.com) erstellt:

      Tata Motors Ltd. – Bärenmarktrallye oder tatsächlich mehr?

      Einleitung:
      Wie aus den letzten Analysen bekannt, möchte ich heute wieder mit einem so bezeichneten "Big Picture" starten. Im Fall der heutigen Tata Motors Ltd. nutze ich dafür den 4-Jahres-Chart in US$ aufgrund der kurzen Kurshistorie sowie des höheren Handelsvolumens in den USA um mögliche Unterstützungs- und Widerstandszonen definieren zu können. Dem 4-Jahres-Chart folgend ergänze ich die Analyse mit einem 2-Jahres-Chart um Ableitungen zur zukünftigen Entwicklung anhand zweier Szenarien zu skizzieren. Hintergrund der Szenarien ist die Tatsache, dass die Technische Analyse nicht statisch ist und es sich zudem um eine Momentaufnahme der Aktie handelt. Im Grunde müsste jedes Verhalten der Aktie fortlaufend kommentiert und analysiert werden. Um dies zu vermeiden gebe ich dem Chart selbst die Chance sich zu entwickeln und folglich entsprechende Szenarien abzuarbeiten.

      Tata Motors Chart, 4 Jahre

      (Quelle: Der dargestellte Chart wurde mit TradeSignal -Webedition- erstellt.)

      Zum 4-Jahres-Chart:
      Die noch relativ kurze Börsenhistorie der indischen Tata Motors Ltd. spiegelt sich recht anschaulich in einem knapp 5jährigen Chartverlauf wieder. Wenn wundert es dabei noch, dass gerade ein Automobilwert während der vergangenen Monate kräftig unter die Räder gekommen ist. So geschehen auch mit den indischen Automobilwerten wie der heutigen Tata Motors Ltd. Auch diese Aktie, seit September 2004 an der New York Stock Exchange gelistet, konnte sich dem allgemeinen Abwärtssog nicht entziehen und vollzog daher seit dem markierten Allzeithoch mit Kursen im Bereich von rund 22 US$ Abschläge von bis zu 85%! Aktuell verweilt die Aktie zwar noch immer unterhalb ihres damaligen Emissionspreises, doch beeindruckte Tata Motors Ltd. - im Zuge der allgemeinen Gesamtmarkterholung - jüngst mit einer Performance von mehr als 150% seit den Allzeittiefstständen vom 2. März bei Kursen knapp über 3 US$. Dieser zugegebenermaßen steile Anstieg, mitsamt zweier Gaps (Eröffnungskurslücken zum Schlusskurs des Vortages), wird sich wohl kaum mittelfristig - gerade in diesem Winkel - fortsetzen lassen können. Zumal die Aktie derzeit im Bereich des 200-Tage-Durchschnitts notiert und ein direkter Durchmarsch eher unwahrscheinlich ist. Folglich ergeben sich für den spekulativ ausgerichteten "Automobilaktienfan" im Zuge temporärer Kursrückschläge demnächst durchaus wieder günstigere Einstiegskurse um an der langfristigen Story Indiens partizipieren zu können.

      Tata Motors Chart, 2 Jahre

      (Quelle: Der dargestellte Chart wurde mit TradeSignal -Webedition- erstellt.)

      Zum 2-Jahres-Chart:
      Chance-Risiko-Verhältnis: 40/60 – aus Sicht der Technischen Analyse gestaltet sich das Bild von Tata Motors Ltd. nach wie vor bearisch. Dementsprechend muss sich erst noch zeigen, ob die aktuelle Erholungsbewegung tatsächlich mehr als nur eine Bärenmarktrallye ist bzw. war. Ein möglicher Rücklauf bis in die Zone von rund 5,50 US$ sollte der Aktie für eine bullische Folgeentwicklung genügen. Gelingt es der Aktie sich in diesem Zusammenhang oberhalb des 200-Tage-Durchschnitts (aktuell bei rund 7,40 US$) zu behaupten, erscheint mit einem Wochenschlusskurs über 10,40 US$ eine weitere Erholung bis mindestens 18 US$ denkbar - die Chartlage hellt sich sichtlich auf. Andererseits ist mit abermaligen Kursen unter 5 US$ mit weiteren Tiefs zu rechnen. Daher sollte eine Stop-Loss-Order im Bereich von 4,85 US$ in keinem Depot feh len.

      LONG Szenario:
      Tata Motors Ltd. gelingt es, mit oder ohne eines im Maximalfall stattfindenden Rücklaufs bis zur Kurszone von 5,10 bis 5,60 US$, sich oberhalb des 200-Tage-Durchschnitts zu etablieren. Je früher der mögliche Rücklauf abgebrochen wird, desto höher die Chancen für einen weiteren Aufwärtslauf. Über 10,40 US$ per Wochenschlusskurs sollte die Aktie mittel- bis langfristig zu alten Kurshöhen finden können und als Investment des fernen Ostens in keinem Depot fehlen.

      SHORT Szenario:
      Die übergeordnete negative Chartverfassung von Tata Motors Ltd. setzt sich letztlich durch und aufgrund des Scheiterns am 200-Tage-Durchschnitt hält die Kursschwäche weiter an. Die Erholungsbewegung ist mit Kursen unter 4,85 US$ definitiv als Bärenrallye zu interpretieren und folglich sind neue Tiefstkurse nicht zu vermeiden. Unterhalb der letzten Tiefstkurse im Bereich von 3,05 US$ findet sich erst weitere knapp 50% tiefer, in etwa um 1,50 US$, ein nächster Haltepunkt der Kursschwäche. Die charttechnische Situation ist und bleibt - wohl auch aufgrund scheinbar unlösbarer Probleme in Bezug zur anhaltenden Finanzmarktunsicherheit - düster.

      Soweit die Charttechnik von Christian Kämmerer (www.TA4YOU.com).

      4.) Tata Motors - Finanzen

      Die langfristigen Schulden sind unter einer Milliarde US$. Der Jahresumsatz liegt bei rund sechs Milliarden US$. Die Marktkapitalisierung liegt bei 2,6 Milliarden US$. Die Nettomarge bewegt sich bei rund 10%. Somit liegt das KGV bei rund 13. Bei einem leichten Absatz- und Umsatzrückgang läge das KGV immer noch bei unter 20, wobei wir die langfristigen Chancen durch den indischen Binnenmarkt sowie das Exportmarktpotenzial durch das Modell Nano als positiv erachten, so dass uns die Aktie damit derzeit günstig erscheint.

      Tata Motors geriet kurzzeitig in die Gefahr staatliche Unterstützung zum Überleben zu benötigen. Diese Gefahr ist momentan beseitigt. Auch die geringe Exportabhängigkeit stimmt uns positiv. Ein erster Rebound im Aktienkurs ist positiv zu werten, selbst wenn die weltweite Aktienstimmung positiv dazu beigetragen hat, und nicht zwingend dem Unternehmen eine weitere Wertsteigerung zugesprochen werden muss.

      Nach wie vor sind die Analysten bezüglich Automobilaktien negativ eingestellt. Somit sind nach Bloomberg-Angaben 70% der Analysten auf der Verkaufsseite für die Tata Motors Aktien. Aber mittel- bis langfristig sollte sich das Nachfragepotenzial für günstige Autos weltweit und speziell innerhalb Indiens für Tata Motors sprechen. Wir zeichnen daher entgegen der meisten negativen Kursprognosen der Analysten für Tata Motors ein optimistischeres Bild. Auf langfristiger Ebene sollte sich die Aktie weiterhin positiv entwickeln. Im günstigsten Fall sehen wir ein Kurspotenzial von knapp 100% auf Sicht von 12 Monaten. Hier spielt jedoch primär der weltweite Aktienmarkt eine entscheidende Rolle. De shalb sind wir in unserer Prognose etwas konservativer und beziffern das Kurspotential auf Sicht eines Jahres, vor allem durch die hohen Auftragseingänge für den günstigen Nano, auf etwa 50%.


      5.) Zusammenfassung & Fazit

      Die internationale Automobilbranche steht vor einer Neuordnung. Exportgesellschaften aus Japan, Europa und den USA müssen sich auf alternative Märkte konzentrieren. Hersteller, die sich bereits in Wachstumsmärkten wie China oder Indien befinden, haben nicht nur Wachstum, sondern auch einen großen Markt, der noch lange nicht gesättigt ist. Wir sehen entgegen der aktuellen Empfehlungen der meisten Analystenhäuser die Chancen bei Tata Motors auf mittel- bis langfristige Sicht nicht so schlecht. Sicherlich gibt es kurzfristige Risiken, die es in jedem Automobilunternehmen weltweit gibt. Deshalb raten wir Anlegern mit langfristigem Investmenthorizont die Aktie der Tata Motors zu kaufen. Kurzfristig engagierte An leger sollten auf die generelle Marktentwicklung achten und bei positiven Aussagen über die internationale Automobilnachfrage die Tata Motors Aktie ebenfalls kaufen.

      Quelle: EMFIS.COM, Autor: (rh)


      So auch in Farbe und bunt:

      http://www.emfis.de/global/global/analysen/beitrag/id/Wunsch…

      Bis morgen, tp
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 22:51:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Da kann man mal sehen, wie ahnungslos hier manche Zeitgenossen sind und stolz ihren sinnleeren Müll posten.

      So ist z.B. der Fiat Chroma ein veränderter Opel Vectra, die beiden Konzerne arbeiten seit Jahren zusammen.

      Lieber Fiat als China, meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 09:52:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.031.229 von hermann39 am 23.04.09 22:51:31Der Fiat Chroma ist nicht nur ein veränderter Vectra sondern auch ein Saab.
      Ich habe überhaupt das Gefühl, das Opel gar kein Interesse an einen Investor hat, wenn man das Aufschreien über Fiat als Interessent so hört, wo wirklich noch gar nichts beschlossen ist.
      Ich denke auch, das andere Autofirmen und deren Mitarbeiter die tägliche Berichterstattung und damit kostenlose Werbung über haben.
      Opel wäre es am liebsten ohne Investor dafür aber mit Milliarden von Steuergeldern zu überleben, so ist zumindest mein Eindruck nach dem jetzigen Aufschrei.
      Aber das wäre für mich das letzte ;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 11:30:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.031.229 von hermann39 am 23.04.09 22:51:31
      ......Lieber Fiat als China......


      moin hermann39,


      da stimme ICH dir uneingeschränkt zu, wobei TATA
      in good old INDIA beheimatet ist....und denke, daß
      OPEL glücklich sein dürfte, wenn die sich für ein
      engagement entscheiden würden !!!


      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 15:41:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nachdem Tata heute in Indien bereits wieder knapp 3% zugelegt hat, dürften die Amis wohl gleich nachziehen. Die (seltsamerweise immer noch) Mini-Umsätze in D sind ja zur Zeit eher zu vernachlässigen.
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 15:43:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      Tata ist inzwischen auch in D zu haben:

      http://www.greenrent.de/?gclid=COqDmovPiZoCFU8TzAod_Ua0Jw
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 15:45:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      24.04.2009, 12:17 Uhr
      Autobranche
      Kühle Reaktionen auf Fiat-Interesse an Opel

      Fiat-Chef Sergio Marchionne streckt die Hand aus, doch kaum jemand mag zugreifen. Der Widerstand gegen eine Übernahme des angeschlagenen Autobauers Opel durch die Italiener wächst. Gewerkschafter sind dagegen, Landespolitiker reagierten eher kühl auf die Offerte aus Turin.
      Eine Übernahme von Opel durch Fiat stößt auf Widerstand. Quelle: dpaLupe

      Eine Übernahme von Opel durch Fiat stößt auf Widerstand. Quelle: dpa

      HB FRANKFURT. Gleichzeitig begrüßte die IG Metall das Interesse des Autozulieferers Magna am angeschlagenen Autobauer. „Ich glaube, dass Magna ein vielversprechender Interessent ist, aber ich weiß auch, dass es weitere vielversprechende Interessenten gibt“, sagte der Frankfurter IG-Metall-Bezirksleiter Armin Schild, der auch im Opel-Aufsichtsrat sitzt, im ZDF. Weitere Namen könne er aus Rücksicht auf die potenziellen Investoren nicht nennen.

      Mit Fiat und dem österreichisch-kanadischen Autozulieferer Magna haben sich erstmals ernsthafte Interessenten für die Tochter des angeschlagenen US-Autoriesen General Motors (GM) herauskristallisiert. Fiat-Chef Sergio Marchionne sagte allerdings, es gebe bislang keine direkten Gespräche. Sein Konzern sei offen für Dialoge mit einer ganzen Reihe von Autofirmen. Ein italienischer Gewerkschaftsvertreter sagte, Marchionne habe Bereitschaft signalisiert, Gespräche mit Opel in Erwägung zu ziehen - und zwar ungeachtet der Tatsache, dass Fiat auch mit dem angeschlagenen US-Autobauer Chrysler Gespräche über eine Partnerschaft führe.

      Nach Auffassung der Bundesregierung hängt ein Einstieg davon ab, ob Fiat ein zukunftsfähiges Konzept für den deutschen Konkurrenten vorlegen kann. Es komme darauf an, wie sich ein Investor die Zukunft von Opel vorstelle, sagte ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums. Dabei gehe es auch um den Erhalt von Arbeitsplätzen und der Standorte. Davon hänge ab, ob die Bundesregierung einen Investor unterstützen werde.

      Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hatte zuvor klargestellt, dass es bezüglich potenzieller Investoren noch keine „Vorfestlegung der Bundesregierung“ gebe. „Wir haben noch nicht mal ein industrielles Konzept seitens Fiat oder eines anderen Investors, und das sollten wir abwarten“, sagte zu Guttenberg im ZDF.

      Infografik: Der Handelsblatt Autoatlas

      EU-Industriekommissar Günter Verheugen sagte: „Mein erstes Gefühl ist doch das einer Überraschung.“ Fiat sei ein direkter Konkurrent von Opel und „nicht gerade der europäische Autobauer, dem es am besten geht“, sagte Verheugen im Bayerischen Rundfunk. Mit Blick auf die Verhandlungen über einen Einstieg von Fiat beim US-Hersteller Chrysler sagte er: „Ich frage mich, woher soll dieses hoch verschuldete Unternehmen die Mittelhernehmen, um gleichzeitig zwei solche Operationen zu stemmen?“

      IG-Metall-Bezirksleiter Schild forderte, dass bei der Investorensuche ein Zukunftskonzept für Opel herauskommen müsse, an dem sich die Arbeitnehmer beteiligten. Dazu gehöre eine Bestandsgarantie für Opel als Technologiekonzern sowie der Verzicht auf Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen. Diese Forderungen hatten auch die Arbeitnehmervertreter bei Opel aufgestellt.

      Die 25 000 Opel-Mitarbeiter in Deutschland verlangen zudem, dass eine eigenständige europäische Opel AG mit Sitz in Rüsselsheim mit Zugang zu allen globalen Märkten gegründet wird. Im Gegenzug wollen sie Einschnitte beim Lohn und bei den Arbeitszeiten akzeptieren. Opel hatte seine Überkapazitäten auf 30 Prozent beziffert und strebt Einsparungen von einer Mrd. Euro an.

      Betriebsrat und Gewerkschaft fürchten, dass die angestrebte Eigenständigkeit Opels mit Fiat nicht realisierbar ist. Der Einstieg der Italiener würde nicht „zu mehr Autonomie“ führen, sagte Schild und betonte: „Das ist, was wir für dringend erforderlich halten, die unternehmerische Führung muss nach Rüsselsheim.“ Mit Fiat und einer Minderheitsbeteiligung der derzeitigen US-Mutter General Motors (GM) „wären zwei kranke Mütter im Spiel“: „Das hält das stärkste Unternehmen nicht aus“. Mit Fiat gebe es nur Synergieeffekte, wenn Arbeitsplätze abgebaut würden. Es bestehe die Gefahr, dass Fiat mit den Bürgschaften der deutschen Steuerzahler seine Überkapazitäten abbaut.

      Schild erinnerte an die „außerordentlich schlechten Erfahrungen“, die Opel und GM bei einer Liaison mit Fiat gemacht hätten. Anstatt die Turiner ganz zu übernehmen, kaufte sich GM 2005 mit einer Überweisung von 1,5 Mrd. Euro frei. „Je näher man bei Fiat hinter die Kulissen schauen konnte, je mehr klar wurde, welches technologische Potenzial Fiat hat, je mehr ist man von dieser Idee (der vollständigen Übernahme) wieder abgerückt.“

      Auch der Betriebsratsvorsitzende des Bochumer Opel-Werks, Rainer Einenkel, reagierte mit Skepsis auf das Interesse von Fiat an Opel. Im Westdeutschen Rundfunk sagte er, wenn zwei Partner sich zusammenschlössen, dürfe nicht einer auf der Strecke bleiben. Man müsse „aufpassen, dass nicht über diesen Weg ein möglicher Konkurrent ausgeschaltet werden kann“. Einenkel wies darauf hin, dass Fiat und Opel das gleiche Produkt-Portfolio haben. In vielen Punkten gebe es Gemeinsamkeiten. Der Markt sei jedoch nicht ohne weiteres zu vergrößern.

      Anderer Auffassung ist indes Harald Lieske, Betriebsratschef des Opel-Werks Eisenach. „Im Moment ist es ja so, dass sowohl Fiat Absatz hat als auch Opel“, sagte Lieske. Er rechne nicht mit einer Werksschließung in Eisenach. Für beide Fahrzeuglinien sei offensichtlich im Moment ein Markt vorhanden.

      Saab: Von der Kultkutsche zum 08/15-Auto

      Der Thüringer Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) sagte der „Berliner Zeitung“, jeder Partner sei willkommen, der den Opel- Standort im thüringischen Eisenach und damit Arbeitsplätze sichert. Die nordrhein-westfälische SPD-Landesvorsitzende Hannelore Kraft sagte dem Blatt, für Opel Deutschland und Tausende Arbeitsplätze sei nichts gewonnen, wenn ein Investor das Unternehmen ausschlachte und den Konkurrenten ausschalte.

      Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers (CDU) sagte lediglich, es gebe gute Chancen, einen Investor zu finden. „In den letzten vier Wochen sind wir erheblich weitergekommen“, so Rüttgers. In Nordrhein-Westfalen liegt mit Bochum der zweitgrößte deutsche Opel-Standort. Der Landeschef zeigte sich zugleich generell offen für alle Interessenten. „Ich halte es für völlig falsch, dass wir jetzt öffentlich die ein oder andere Idee schon mal prophylaktisch kaputt reden“, sagte er. „Hauptsache es gibt mehrere Interessenten.“ Zur Anzahl wollte er sich nicht äußern. „Ich halte es für richtig, dass wir alle Möglichkeiten jetzt prüfen, daraus ergibt sich dann erst die Antwort auf die Frage, wo der Staat helfen muss und wo er helfen kann.“

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kuehle-reakt…
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 15:54:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      Was an einem chinesischen Staatsfonds für Opel besser sein soll, als eine Partnerschaft mit einem expandierenden Branchenkollegen, der nicht nur über das nötige Kapital verfügt, sondern auch statt Überschneidungen attraktive Synergieeffekte erwarten läßt, ist für mich nicht nachvollziehbar.


      24.04.2009, 14:45 Uhr
      Autoallianz
      Opel-Roulette: Nicht nur die Liebe zählt
      von Carsten Herz und Katharina Kort

      Die Investorensuche für Opel geht auf die Zielgerade. Neben Fiat sind auch noch andere Adressen im Rennen. Und bei der Partnerwahl ist jetzt schon klar, dass am Ende nicht nur die Liebe zählen wird. Das Handelsblatt nimmt alle Optionen unter die Lupe - und sagt, was sie am Ende für die Rüsselsheimer bedeuten könnten.
      Auf dem Weg zu Opel? Nein, dieser voll besetzte Fiat 500 rollt durch Rom. Quelle: dpaLupe

      Auf dem Weg zu Opel? Nein, dieser voll besetzte Fiat 500 rollt durch Rom. Quelle: dpa

      FRANKFURT. Das monatelange Ringen um eine Zukunft von Opel steuert offenbar auf die Zielgerade zu: Die Bemühungen um einen Investor haben die entscheidende Phase erreicht. Gleich drei führende Vertreter der Bundes- beziehungsweise der hessischen Landesregierung bemühen sich am Wochenende in Gesprächen mit der US-Regierung einer Lösung für die Zukunft des ums Überleben ringenden Autobauer näher zu rücken. Noch interessieren sich allerdings neben dem italienischen Autobauer Fiat auch weitere Adressen für einen Einstieg bei der deutschen Tochter des kriselnden US-Autokonzerns General Motors. Und jeder für sich hat Stärken und Schwächen.
      Fiat

      Der italienische Autobauer Fiat gilt derzeit als klarer Favorit für einen Einstieg bei Opel. Ein CDU-Politiker empfahl den Opel-Arbeitnehmern am Donnerstag bereits, dankbar auf Knien über die Alpen nach Turin zu rutschen. Doch der massive Widerstand der Arbeitnehmerbank könnte zum großen Manko für die Italiener werden. Denn IG Metall und Belegschaftsvertretern machen offensiv Front gegen eine Übernahme durch Fiat.

      Auch bei den italienischen Gewerkschaften regt sich Widerstand gegen die mögliche Übernahme von Opel. Enzo Masini, einer der Anführer der Gewerkschaft Fiom-Cgil sagte, die Arbeitnehmervertreter seien besorgt über eine mögliche Einigung mit Opel, da dies zu Entlassungen und Werksschließungen führen könnte.

      Fiat-Chef Sergio Marchionne selbst hatte Werksschließungen im Falle einer Opel-Übernahme indirekt angedroht. Er wies darauf hin, dass es in Deutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs keine Werksschließungen in der Autobranche gegeben habe. Aber angesichts der Krise und der geringeren Nachfrage „muss die Branche als Ganzes einen neuen Blick darauf werfen“, sagte er.

      Tatsächlich sind die Italiener kein Traumpartner für Opel, da die Überschneidungen der beiden Hersteller immens sind. Beide sind hauptsächlich auf den europäischen Markt konzentriert, beide haben ihren Schwerpunkt im Sektor Kleinwagen, beide ächzen unter massiven Überkapazitäten und stehen finanziell auf wackeligen Beinen. Doch Fiat würde für Opel zumindest eine industrielle Perspektive bieten, auch wenn Werksschließungen und Stellenabbau bei Opel in diesem Fall unvermeidlich wären. Denn zusammen könnten die beiden Hersteller durchaus Kostenvorteile durch einen gemeinsamen Einkauf, gemeinsame Plattformen sowie eine gemeinsame Entwicklung realisieren.

      Infografik: Der Handelsblatt Autoatlas

      So standen der Opel-Kleinwagen Corsa und das Fiat-Modell Punto bereits einmal auf einer gemeinsamen Plattform und arbeiteten die Italiener mit Opel beim Thema Diesel eng zusammen. Doch das war bevor die Allianz des Opel-Mutterkonzerns General Motors 2005 mit Fiat im Streit auseinanderging. "Fiat und Opel, das ist wie Feuer und Wasser", glaubt deshalb Ferdinand Dudenhöffer, Autoexperte von der Universität Duisburg-Essen. Auto-Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler ist da optimistischer "Es wäre eine praktikable Lösung", sagte er, "und eine viel bessere Lösung als so manch anderes Szenario für Opel".
      Magna

      Der kanadisch-österreichische Autozuliefererkonzern Magna ist neben Fiat der andere Hauptinteressent für Opel. Magna hatte bereits 2007 gemeinsam mit dem kanadischen Finanzinvestor Onex eine Mehrheit an Chrysler übernehmen wollen, zog damals aber gegenüber dem Finanzinvestor Cerberus den Kürzeren und verbündete sich später mit den russischen Hersteller GAZ.

      Nun greift der Zulieferer erneut nach einem namhaften Autobauer, wie mehrere Politiker bestätigten. Magnas Vorteil: Der Lieferant hat die einflussreiche Arbeitnehmerbank von Opel auf seiner Seite, da es deutlich weniger Überschneidungen als mit Fiat gibt. Dudenhöffer hält für Opel eine Dreier-Koalition aus dem Autozulieferer Magna, dem russischen Autobauer GAZ und General Motors für optimal. "Man hätte eine Geschichte, wo alle drei und Opel gewinnen könnten", sagte er.

      GAZ winkte jedoch bereits ab. Magna ist einer der größten Autozulieferer der Welt mit rund 23 Mrd. Dollar Umsatz und verfügt über Erfahrung im Fahrzeugbau. Doch auch der Zuliefererkonzern mit einem Stammsitz im österreichischen Graz bekommt die schwere Branchenkrise mit voller Wucht zu spüren und müsste aufpassen, dass seine übrigen Kunden, zu denen viele große Adressen der Branche von Daimler über BMW bis hin zu Aston Martin, Porsche und Peugeot zählen, einen Einstieg nicht als Kampfansage auffassen. Mehr als eine kleine Minderheitsbeteiligung dürfte deshalb bei Magna für Opel nicht drin sein - die Österreicher sind damit nur die kleine industrielle Lösung.

      Finanzinvestoren

      Neben den beiden strategischen Interessenten werden weiterhin auch Finanzinvestoren für Opel gehandelt. Vor allem Staatsfonds aus China und den arabischen Ländern sitzen auf Milliardensummen und würden damit das Kriterium eines finanzstarken Partners locker erfüllen. Doch außer mit Geld könnten die Finanzinvestoren dem Autobauer kaum weiterhelfen. Synergien durch die Teilung von Plattformen, eine gemeinsame Entwicklungsarbeit oder der Zugriff auf interessante Zukunftstechnologie dürften die Interessenten aus der Finanzwelt nicht bieten.

      Zudem sind lediglich eine Handvoll Staatsfonds vielleicht an einem langfristigen Engagement interessiert. Dass Gros der Finanzinvestoren wäre nur eine Übergangslösung, da sie mittelfristig wieder einen Ausstieg suchen - und zwar einen mit ordentlicher Rendite. Das ist aber bei Opel so schnell nicht in Sicht. Viele klassische Private-Equity-Gesellschaften winkten deshalb bereits ab - gerade auch wegen der eher schlechten Erfahrungen der Branche mit der Autoindustrie.

      Infografik: Auto-Plattformen

      So hat sich der US-Finanzinvestor Cerberus mit der Übernahme von Chrysler offensichtlich komplett verhoben - ein abschreckendes Beispiel für die ganze Branche. Abschrecken könnte Investoren auch die politische Brisanz des Themas. Entlassungen und Werkschließungen würden voraussichtlich auf sehr kritische Reaktionen der Öffentlichkeit führen, was den Ruf der Investoren beschädigen könnte. Politiker prüfen aber offenbar dennoch, ob ein Interesse arabischer Investoren besteht. Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg plant im Mai eine Reise an den Golf - auch wenn er betont, diese sei keine "Opel-Reise".
      Bund und Länder

      Eine Variante, mit der SPD und IG Metall noch immer liebäugeln, ist der direkte Einstieg von Bund und Ländern beim Rüsselsheimer Autobauer. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich schon klar gegen einen Staatseinstieg ausgesprochen und stattdessen zugesagt, einen neuen Investor mit Bürgschaften zu unterstützen. Ein VEB Opel stößt auch bei Wettbewerbern wie Volkswagen auf breite Ablehnung. Dennoch kämpft die IG Metall weiter für diese Möglichkeit. Allerdings nicht, weil der Staat sich bisher als genialer Wirtschaftslenker profiliert hat. Sondern weil Opel damit weitere Zeit gewinnen würde und bei der Politik die Chancen am größten sind, dass es zu keinen schmerzhaften Einschnitten kommt.

      Doch mit den sich abzeichnenden privaten Investoren dürfte das Thema in Berlin kaum mehr eine Chance haben. Jeder Versuch mit einem privaten Investor dürfte tragfähiger sein als eine Staatsbeteiligung. Thüringen hat allerdings seine Bereitschaft zu einer Beteiligung an Opel schon erklärt.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/opel-roule…
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 15:59:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      :)
      Die Amis scheinen hier nicht so viele Vorbehalte zu haben. In den ersten 15 Minuten bereits 150.000 St. gehandelt! Auf jetzt 7,48 $!
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 16:07:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      Der Bekanntheitsgrad wird weiter steigen:

      Grösstes TATA-Händler-Symposium in Deutschland am 25.04.2009!

      Am 25. April veranstaltet Green Rent als TATA-Vertriebspartner für Deutschland das bisher grösste TATA-Symposium. Seit Einführung der TATA- Automobile in Deutschland im Juli 2008 durch Green Rent, wächst die Zahl der Interessenten und Anfragen täglich.
      Giuseppe Cicorella und Gunter Benthaus, die beiden Geschäftsführer des Unternehmens haben daher eine Händler-Tagung geplant, um den vielen interessierten Autohändlern die TATA-Fahrzeuge vorzustellen und weitere Vertriebspartner zu gewinnen. Bisher sind bereits über 100 Automobilhändler angemeldet und die Zahlen steigen.
      Ausserdem soll am 25.04.09 in Ansbach auch Presse vor Ort sein und die neuesten TATA-Modelle bestaunen und Fragen stellen. Für das leibliche Wohl der geladenen Gäste ist ebenfalls gesorgt.
      Das TATA-Event wird mit vielen Neuerungen, Informationen und Überraschungen aufwarten.
      Green Rent stellt seine Projekte und Kooperations-Partner vor, beantwortet alle Fragen und führt alle TATA-Modelle vor.
      TATA zum Anfassen!
      Für alle Fachleute ein passender Einstieg ins TATA-Erfolgsrezept!
      Kommen, Staunen, Einsteigen!
      Was: Green Rent Händlertagung
      Wo: Ansbach Orangerie, blauer Saal und Foyer
      Wann: 25.04.09 von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr

      http://www.greenrent.de/Haendler_News
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 16:29:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      ...wirklich schööön anzusehen.....nahezu verdoppelt seit
      anfang 2009 :eek::eek:






      :):look:
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 16:47:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.036.339 von hbg55 am 24.04.09 16:29:37Da ja mittlerweile auch die zwischenzeitlich auf Eis gelegte Fabrik fertiggestellt wird, sehe ich hier eigentlich keinen Grund mehr, weshalb TATB nicht recht zügig zu zweistelligen €-Kursen zurückkehren sollte.

      Avatar
      schrieb am 24.04.09 17:17:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.036.530 von tradepunk am 24.04.09 16:47:58
      ....dann wolln wir mal übern teich schauen.......auch zum WE
      schauts akt. gut aus






      RT...usd 7,52





      :look:
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 17:39:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      Tata Motors has target of Rs 300: M Thacker

      Mitesh Thacker, Technical Analyst, miteshthacker.com is of the view that Tata Motors has target of Rs 300.

      Thacker told CNBC-TV18, "We are looking at Tata Motors closely. We are seeing Maruti Suzuki and Mahindra and Mahindra outperform the broader markets and move up nicely and now Tata Motors for the last few weeks has caught on good momentum. I think Rs 300 is the target we are looking at in the short-term. That is the stock in the auto sector which could probably do well over the next few weeks."

      Disclosure: It is safe to assume that analyst and his clients may have an investment interest in the stocks/sectors discussed.
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 21:15:38
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.036.982 von gleneagles am 24.04.09 17:39:00Sehr schön! Sehe ich genauso! SK in Indien war heute schon bei 252,40, nach einem Verlaufstief bis 232,25, nahe dem Hoch von 254,50.

      Die 300 könnten schon nächste Woche "fällig" sein!
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 11:46:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      Moin,

      schon wieder dasselbe komische Spiel. Morgens werden die Shares in Deutschland unter pari angepriesen wie sauer Bier... :rolleyes:

      Ich würds so gerne verstehen!
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 11:53:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      Pari sind aktuell ca. 5,69 €! So hat Stuttgart ja auch ganz korrekt eröffnet. Und in Frankfurt verschleudert man aktuell schon wieder zu 5,50 €. Sind zwar nur 3,34 %, aber seltsam ist es trotzdem, zumal dieser Unfug jetzt seit über zwei Wochen täglich zu beobachten ist. :rolleyes:

      http://www.bseindia.com/stockreach/stockreach.htm?scripcd=50…

      http://www.bseindia.com/price_finder/price_vol.asp?scripcd=5…
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 20:06:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hi @all Tatanistis,

      immer noch schön wie das Wägelchen läuft! SK in Indien heute 272,50 Rupien! Immer noch lustig wie in D die Aktien verschleudert werden (z.B. in Frankfurt aktuell für 5,70€; pari wären ca. 6,20€)!

      Könnte heut nacht/morgen früh den erwarteten Sprung auf die 300 bedeuten!

      Gruß, tp
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 20:07:09
      Beitrag Nr. 32 ()
      Aber, viel wichtiger: Tata nimmt 745 Mio. US-$ auf!

      Weiß jemand wozu die 745 Mio. US-$ eigentlich dienen sollen? Kommt jetzt doch der Opel ins Portefeuille? :lick:
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 20:12:18
      Beitrag Nr. 33 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 20:18:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      Die 8 Dollars sollten heut noch drin sein! :)

      Avatar
      schrieb am 05.05.09 23:35:29
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.102.153 von tradepunk am 05.05.09 20:07:09TATA braucht Geld für die Refinanzierung der Kredite zum Jaguar/Rover Kauf.
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 09:13:52
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.103.967 von biberdieber am 05.05.09 23:35:29Moin + Danke!
      Heißt es das definitiv irgendwo oder ist das Deine eigene Vermutung?
      Gruß, tp
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 22:06:21
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.931 von tradepunk am 06.05.09 09:13:52Keine Vermutung, sondern Fakt.

      http://www.reuters.com/finance/stocks/keyDevelopments?symbol…
      Avatar
      schrieb am 07.05.09 12:58:07
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.113.615 von biberdieber am 06.05.09 22:06:21Danke für die Meldung! Ist doch Klasse! Verstehe nicht, was man daran negativ interpretieren kann. :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.05.09 20:28:28
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.118.226 von tradepunk am 07.05.09 12:58:07Klasse? Klasse wäre es wenn TATA die Kohle in Cash hätte. Das siehst Du ein wenig zu positiv.

      Jaguar/Land Rover wurden kurz vor Beginn der Finanzkrise gekauft und wären jetzt bestimmt billger zu haben bzw. die Finanzierung der Kaufsumme wäre einfacher zu realisieren. Nicht zu vergessen, das die Art Autos die Jaguar/Land Rover herstellen, derzeit in Europa nicht gerade in sind. Nicht umsonst geht TATA mit den beiden Marken schneller nach Indien wie gedacht. Bei der dort wachsenden Mittel- und Oberschicht werden die Autos im Moment wohl eher nachgefragt wie hier.
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 14:53:30
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.123.419 von biberdieber am 07.05.09 20:28:28Hi biber,

      keine Frage, daß der Jaguar-Deal in der jetzigen Lage wohl deutlich billiger wäre. Langfristig halte ich das trotzdem für einen guten Kauf. Gerade die Zielgruppe der rasant wachsenden Mittel- und Oberschicht in Indien bekommt ihr Bedürfnis nach europäischen Luxusgütern auf diese Art quasi von den eigenen Landsleuten befriedigt.
      Positiv an der Finanzierungsmeldung finde ich, daß "nur" noch 745 Mio. von einst 3 Mrd. neu finanziert werden müssen, daß die Bank of India als Garantiegeber hinter den neuen Bonds steht und daß mehrere verschiedene Laufzeiten und Volumina emittiert werden. Letzterer Punkt läßt erahnen, was sich Tata offenbar selbst zutraut in den nächsten Jahren verdienen zu können. Offenbar hat man vor, keine Verbindlichkeiten in größerer als unbedingt notwendiger Höhe zu behalten.

      Gruß, tp
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 16:37:11
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hui! :lick:
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 22:18:40
      Beitrag Nr. 42 ()
      :D Netter Snack! Hab den ganzen Mittag nicht verstanden, warum die Amis die Shares grad wieder für 7,5$ rauskloppen und mir deswegen nochmal xxxx zu dem Preis zum kurzen trade geholt. Und jetzt gabs gleich 7,83$ dafür! :cool:
      Gabs eigentlich nen Grund? Hoffe ja mal nicht, daß ausgerechnet heut Nacht "Opel" geschrien wird! (Aber lang kanns ja jetzt auch nicht mehr dauern - Er pokert schon verdammt hoch, der Herr Tata!) :)
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 16:01:46
      Beitrag Nr. 43 ()
      Also gut! Gleiches Spiel wie gestern: Grad wieder bei 7,45$ aufgestockt - und um 21.40h dann wieder fast 8$? :)
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 18:29:46
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.165.572 von tradepunk am 13.05.09 16:01:46Da bist Du heute aber auf dem falschen Dampfer. Leider. :(
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 19:40:25
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.167.691 von biberdieber am 13.05.09 18:29:46Tja, schade. Kann ja nicht immer so schön klappen. :( Dann werden diese Stücke wahrscheinlich halt mal über nacht bleiben. Einen Grund für den aktuellen Rückgang sehe ich jedenfalls nicht!
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 21:56:45
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.168.580 von tradepunk am 13.05.09 19:40:25Das gibt es einen Grund. Den DOW. TTM geht immer mit dem DOW. Sieht halt eben nach Konso aus.
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 12:50:30
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.170.050 von biberdieber am 13.05.09 21:56:45Das mag ja in diesem Fall der Auslöser gewesen sein. Ein Grund ist es nicht. Oder soll das auch umgekehrt gelten? Denn dann ist heut mittag Party bei den Amis! :D

      Source: IRIS (15 May 2009)
      Sensex trades firm; Tata Motors surge 4.94%
      Email Print

      The Sensex having shed some of its points in the previous trading hour, continues to trade into the positive terrain. Capital goods, banking and realty stocks gained ground.

      BSE Midcap and Smallcap index rose 1.94% and 1.77% respectively.

      Indian stock market started the day on a positive zone after a fall of 1.22% on the previous working day. The 30-share index, BSE Sensex opened with a gain of 75.79 points, at 11,948.70 on Friday.

      In the previous day session, the Sensex settled with a loss of 146.74 points, or 1.22%, while the NSE Nifty declined by 41.80 points, or 1.15%.

      Currently, the 30-share index Sensex is trading up 199.56 points, or 1.68%, at 12,072.47, after touching a high of 12,121.19 and a low of 11,948.70. Meanwhile, the broad based Nifty is trading higher by 47.55 points, or 1.32%, at 3,641.00, after hitting a high of 3,657.80 and a low of 3,597.85. (12.49 p.m.)

      Overall market breadth is sharply positive. Out of the total 2,385 stocks, traded at BSE, 1,560 advanced, 740 declined while 85 remained unchanged.

      Major gainers in the 30-share index were Tata Motors (4.94%), Tata Consultancy Services (3.84%), Bharti Airtel (3.82%), Jaiprakash Associates (3.48%), ICICI Bank (3.34%), and Housing Development Finance Corporation (3.34%).

      On the other hand, Oil & Natural Gas Corporation (2.92%), Sun Pharmaceutical Industries (0.22%), ITC (0.16%), and NTPC (0.13%) were the major losers in the Sensex.
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 12:51:32
      Beitrag Nr. 48 ()
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 12:53:03
      Beitrag Nr. 49 ()
      Maruti, Tata hunt for US, European car engineers
      Sohini Das in Kolkata

      May 15, 2009 10:14 IST

      As Indian car manufacturers plan to tap the growing global market for fuel-efficient compact cars through a series of launches in Europe and the US, two of the majors recently went scouting to Detroit for experienced engineers.

      Tata Motors [Get Quote] and Maruti Suzuki India Ltd participated in the Society of Auto Engineers' 2009 World Congress Career Fair at Detroit last month. The fair lures a significant number of engineers from the US, and given the current slump in the job market, many would actually be available for Indian firms.

      Maruti has shortlisted 10 candidates from the fair so far. Tata Motors declined to give details, but confirmed it is looking at recruiting specialists for different functions of product development, given their research and development (R&D) expansion plans in India. It currently has a 2,000 strong team across facilities, here and abroad.

      As both the companies firm up plans to strengthen their R&D infrastructure to launch new platforms, delving into technologies on alternative fuels, hybrids and electric vehicles, among others, they are looking at people with relevant knowhow on emission and safety norms in Europe and the US.

      MSIL's India R&D is among the largest Suzuki facilities outside Japan. Currently employing 730 people, it is, at present, in the process of being strengthened to develop new cars independently.

      "The focus will primarily be on small cars," said a spokesperson. "We are recruiting for engine, transmission, body electricals, styling and product planning, brakes, suspension, safety & crash, interiors, BIW (body in white -- exterior)."

      The company's export order has doubled to 150,000 cars in the current fiscal, largely on the back of demand from Europe for its hatchback, A-Star, that sells under the Alto brand overseas. It is also working on upgrading the Omni and the M-800 to Bharat Stage-4 standard.

      On a similar drive, Tata Motors, which aims to take the Nano model to the US, has to work on the emission norms and safety parameters to meet standards there. The Tata Nano now meets BS-2 and BS-3 standards.

      http://business.rediff.com/report/2009/may/15/maruti-tata-hu…
      Avatar
      schrieb am 17.05.09 19:30:29
      Beitrag Nr. 50 ()
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 09:12:39
      Beitrag Nr. 51 ()
      wat iss denn nu los ???

      Tata in Frankfurt

      RT 6,05 !!:D:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 09:16:42
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.196.633 von Massel am 18.05.09 09:12:39TATA in Mumbai +17%. :p
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 09:21:22
      Beitrag Nr. 53 ()
      yep, dass iss Geil......:D:D:D:D

      könnte heute in den USA zur Explosion führen, wenn die 8 US endlich fallen dürften noch mehr in Tata einsteigen....

      gruß
      massel
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 09:23:59
      Beitrag Nr. 54 ()
      der ganze Sensex-Index ist explodiert +17 % auf 14.227 !!:eek::eek:

      scheint mit der Wahl in Indien zusammen zuhängen ....
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 09:29:41
      Beitrag Nr. 55 ()
      Tata momentan + 39,90 auf 305 :D:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 09:48:15
      Beitrag Nr. 56 ()
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      BSE Sensex rises 17.2 pct, trade halted for day
      Click to enlarge photo

      MUMBAI (Reuters) - The BSE Sensex (^BSESN : 14272.63 +2099.21) extended gains to 17.24 percent on Monday, halting trade for the rest of the day after the surge triggered the final circuit breaker for the market.

      The 30-share BSE index rose 2,099.21 points to 14,272.63 points when trading resumed following a two-hour initial halt, after the ruling Congress-led alliance swept national elections and boosted investor confidence.

      The 50-share NSE (^NSEI : 4323.15 +651.5) index rose 17.3 percent to 4,308.05 points.
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 10:41:15
      Beitrag Nr. 57 ()
      Moin,
      klasse Wochenstart! :)
      Gruß, tp
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 12:21:44
      Beitrag Nr. 58 ()
      Morgan Stanley raises Sensex target
      Click to enlarge photo

      MUMBAI (Reuters) - Morgan Stanley on Monday raised its end-2009 target for India's benchmark stock index to 15,300 points :eek::D, up by quarter from current levels, after a decisive victory for the ruling Congress coalition.

      "We, now believe, that there is greater probability of our bull case rather than our bear case," analysts Ridham Desai and Sheela Rathi wrote in the note, adding companies will gain from government policy.

      Prime Minister Manmohan Singh's left-of-centre coalition won a second term after a clear victory in the general election on Saturday, bolstering hopes for stability and fast paced reforms.

      The earnings growth for the stock index constituents will likely be 2.5 percent in 2009/10, up from the previous view of 10 percent fall, Morgan Stanley said.

      The U.S. brokerage expected Indian shares to outperform emerging markets by 25 percent over 12 months. The analysts, whose previous index target was 9,300 points, said they were changing their strategy to buy the dips from sell the rallies.

      Indian shares are set to soar on Monday, with a stable government seen as helping reforms needed to boost growth. The BSE (^BSESN : 14284.21 +2110.79) index rose 2.5 percent last week to 12,173.42 points, its tenth weekly gain and best close in seven months.

      "The onus is now on the government to deliver on policy reform. The market multiple will almost immediately rise to reflect more optimistic expectations," the analysts wrote.

      Morgan Stanley said it was reducing defensive stocks, such as healthcare, from its model portfolios and adding cyclicals.
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 13:09:38
      Beitrag Nr. 59 ()
      Pre-Market
      Last: $ 8.50 Pre-Market
      High: $ 8.50
      Pre-Market
      Volume: 200 Pre-Market
      Low: $ 8.50
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 15:58:39
      Beitrag Nr. 60 ()
      +24% in USA :D:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 16:13:53
      Beitrag Nr. 61 ()
      RT 9.65 US :D:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 19:28:39
      Beitrag Nr. 62 ()
      Die 6-freieste Aktie des Jahres! :laugh: Ewig kaum mal Kurse mit 6,xx €, und jetzt lasse ma se einfach aus. Akt.: 7,10€ :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 22:24:13
      Beitrag Nr. 63 ()
      optionMONSTER® commentary by Bryan McCormick

      Tata Motors ChartTata Motors is enjoying a spectacular rally today along with most of the Indian stocks that trade on U.S. exchanges following that country's elections.

      TTM is up more than 27 percent to $9.70 so far today, and the technical indications suggest that there could be even more gains ahead.

      A weekly chart shows that today's surge was big enough to break the stock out of a bullish "pennant" pattern on a weekly basis, as we can see on the far right. The vertical white line is the potential upside objective for the pattern.

      :DThis target area is roughly at the $12 to $13 level. :DSupport is at the breakout level for the pattern, roughly at the $8.45 area. It would be bearish, however, if the shares migrate back to that zone at this stage.

      (Chart data provided by Thomson Reuters)

      ----------------------------------------------------

      gruß
      massel
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 15:19:21
      Beitrag Nr. 64 ()
      wer schmeißt verliert!!!!!
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 13:04:27
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.208.953 von derVorstand am 19.05.09 15:19:21Die deutschen mögen halt keine Auto-Aktien! :laugh: Selba Schuld! :D
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 13:05:08
      Beitrag Nr. 66 ()
      Aktiencheck w:o/ac
      Autor: Aktiencheck
      Club:alert Nachrichten des Autors per E-Mail

      12:34 | 29.05.2009

      Artikel versenden drucken Zum Informer: videos nachrichten
      Nachricht vom 29.05.2009 | 12:34 45 mal gelesen
      Tata Motors: Jahresgewinn halbiert, Schlussquartal besser als erwartet
      Mumbai (aktiencheck.de AG) - Der indische Fahrzeughersteller Tata Motors Ltd. (ISIN US8765685024/ WKN A0DJ9M) gab
      Leser des Artikels: 45


      Mumbai (aktiencheck.de AG) - Der indische Fahrzeughersteller Tata Motors Ltd. (ISIN US8765685024/ WKN A0DJ9M) gab am Freitag bekannt, dass sich sein Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr halbiert hat, was mit einer deutlich rückläufigen Fahrzeugnachfrage zusammenhängt.


      Demnach belief sich der Nettogewinn auf 10,01 Mrd. Indische Rupien (INR), gegenüber 20,28 Mrd. INR im Vorjahr. Der Konzernumsatz ging im Gesamtjahr um 10,7 Prozent auf 256,61 Mrd. INR zurück. Insgesamt sank der Fahrzeugabsatz auf 506.421 Einheiten (Vorjahr: 585.649 Einheiten).


      Im vierten Quartal lag der Nettogewinn bei 5,91 Mrd. INR, während Analysten lediglich mit einem Gewinn von 792 Mio. INR gerechnet hatten. Hierbei profitierte der Konzern von positiven Einmaleffekten in Zusammenhang mit geänderten Bilanzierungsregeln.


      Die Aktie von Tata Motors notierte in Bombay zuletzt bei 336,70 INR (+1,22 Prozent). (29.05.2009/ac/n/a)


      Wertpapiere des Artikels:
      Tata Motors Ltd. Reg.Shares videos nachrichten
      Tata Motors LtdShs American Deposit Receipt Repr 1 Sh videos nachrichten


      Autor: Aktiencheck


      © wallstreet:online AG / Aktiencheck
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 13:06:02
      Beitrag Nr. 67 ()
      Und den auch mal mal wieder, weils so schee is:



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