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    Mania-Aktiensplitt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.05.00 19:16:29 von
    neuester Beitrag 29.05.00 05:33:06 von
    Beiträge: 14
    ID: 144.591
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      Avatar
      schrieb am 25.05.00 19:16:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      In der Einladung zur HV steht was davon, dass eine Neustückelung der Aktien stattfinden soll. Bisher 13.000.000 Stückaktien. Danach 26.000.000 !!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 22:46:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Meinst du das im ernst???? hab bis jetzt noch keine Einladung
      bekommen das wäre der Hammer aber das wird wenn dann erst nach den
      neuen Zahlen kommen wenn Mania bei 150 ist ;-)
      kastor
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 23:02:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tipp der Woche: Mania Technologie


      Mania Technologie (WKN 662 070) ist Anbieter und Dienstleister für die Wertschöpfungskette von Interconnect Carriern, so genannten aktiven Leiterplatten. Das Unternehmen aus dem Hintertaunus ging im Juli `99 an den Neuen Markt. Nach einem verhaltenen Start auf dem Niveau des Emissionspreises bei 18 Euro stieg die Aktie im Hoch auf 62 Euro. Die Zahlen des Geschäftsjahres 99 lagen jedoch am unteren Rand der Analysenerwartungen. Der Umsatz stieg nur um 30 %, das Ergebnis war negativ. Einige der zahlreichen Akquisitionen verursachten Integrationsprobleme. Dies führte im vierten Quartal zu einem Verlust, dem ersten Quartalsverlust der Firmengeschichte. Die Abstufung der Aktie durch die Hypovereinsbank brachte einen deutlichen Kursrutsch. Zuletzt kostete das Papier noch 29,50 Euro. Mania bleibt jedoch auf Wachstumskurs. Für das erste Quartal erwarten wir wieder erfreuliche Zahlen und gehen von einem Umsatzplus von mindestens 180 % aus. Das Ergebnis wird überproportional ansteigen. Die Gesellschaft veröffentlicht die Quartalszahlen Ende Mai. Spekulative Anleger kaufen die Aktie limitiert um die 30 Euro mit Ziel 50 Euro.

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 23:03:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Finanzen 6/2000

      Ein Mang will nach oben


      Am Neuen Markt zählen vor allem Visionen. Daran mangelt es Paul Mang, Vorstandsvorsitzender von Mania Technologie, nicht: Er will in fünf Jahren Milliardär sein.

      Mit 58 Jahren gehört man hierzulande eigentlich zum alten Eisen. Viele Arbeitnehmer denken in diesem Alter über Frühpensionierung oder Vorruhestand nach. Nicht so Paul Mang. Er ist Vorstandsvorsitzender der Mania Technologie AG, einem aufstrebenden Unternehmen des Neues Marktes. Auf die ein bisschen bösartige Frage eines Analysten, welche Ziele ein 58jähriger noch habe, antwortete der Mania-Macher verschmitzt: "Euro-Milliardär zu werden." Da sein Aktienpaket - Mang hält 58 Prozent der Mania-Aktien - zur Zeit rund 240 Millionen Euro wert ist, eine richtige Herausforderung. Grund genug, dem unkonventionellen Unternehmer vor Ort auf den Zahn zu fühlen.

      Die Mania Technologie AG hat ihren Sitz in Weilrod, einem Zusammenschluss einiger Taunus-Gemeinden. Die Empfangsdame weist den Weg ins Vorstandsbüro. Ein kurzes Klopfen, der Chef höchstpersönlich bittet herein. Kaffee steht auf dem Besprechungstisch bereit, im Hintergrund flimmern Börsen-News von n-tv über den Fernsehbildschirm. Gleich zum Punkt: Wie war das also mit dem Euro-Milliardär? "In fünf Jahren könnte es möglich sein", meint Mang. Dann soll Mania Umsätze in Milliardenhöhe einfahren und zweistellige Gewinnmargen abliefern. Der Etappenplan steht.

      Als Mang vor fast 30 Jahren zusammen mit den zwei Mitgründern Günther Nimmerisch und Wolfgang Anstätt die Firma Mania aus der Taufe hob (die Mitgründer verließen den Betrieb kurze Zeit später), hatte er weniger ehrgeizige Ziele. Die Unternehmensgründung war nicht das Resultat einer langfristigen Vision, sondern des Ärgers über den früheren Arbeitgeber Olympia. Mang, gelernter Werkzeugmacher, der auf dem zweiten Bildungsweg Ingenieur wurde, konnte sich mit dem Management des Schreibmaschinenherstellers nicht arrangieren: "Ich wollte mir beweisen, daß ich es besser machen kann." In einer kleinen ehemaligen Schreinerei ging es los - den Erstkredit von 2500 Mark verbürgte die Schwiegermutter.

      Von der Schreinerei zum Weltkonzern

      Das als Ingenieurbüro konzipierte Unternehmen spezialisierte sich schnell auf die Herstellung von Produktionssystemen für die Leiterplatten-Industrie. Leiterplatten - oder Interconnect Carrier wie es die Mania-Marketingleute nennen - sind der wichtigste Baustein für nahezu alle elektronischen Anwendungen. Über sie werden elektronische und elektrische Bauelemente mit Schaltkreisen verbunden.

      Der Einstieg von Mania in diesem Markt: 1973 entwickelte Mang ein elektrisches Testgerät für Leiterplatten. Im Laufe der Jahre wurden weitere Produktionsschritte - etwa optische Tests - erschlossen. Heute, so die Analysten der Dresdner Bank, deckt die Firma mehr Segmentes des Marktes ab als jeder Wettbewerber - wie zum Beispiel der japanische Konzern Hitachi. Der Umsatz lag 1999 bei 205,8 Millionen Mark, der Gewinn, belastet durch Börsengang und Übernahmen, erreichte 3,2 Millionen. Nicht schlecht, aber weit entfernt von Mangs Vision.

      Der Markt arbeitet für Mang

      Wo soll also das Wachstum herkommen, das ihn zum Milliardär machen kann? "Unser Wachstum wird in den nächsten Jahren durch eine Reihe von Entwicklungen in unserer Branche forciert werden", meint Mang. Mania, das im Gegensatz zu vielen jungen Unternehmen des Neuen Marktes durch seine fast 30jährige Historie gewachsene Strukturen hat, stellte schon früh die Weichen für Wachstum und Internationalisierung. 1981 öffnete das erste Auslandsbüro in den USA seine Pforten. Japan, Spanien und Korea folgten. Heute ist Mania in zwölf Ländern mit mehr als 50 Niederlassungen vertreten. Nur zehn Prozent der Erlöse kommen noch aus dem Inland. Auch im Management sorgte Mang für klare Strukturen. Unter dem Vorstand wurde ein zehnköpfiges internationales Managementteam etabliert. Mit diesen Voraussetzungen soll Mania mit 30 Prozent jährlich wachsen.

      Einer der Wachstumstreiber: Die Einsatzgebiete von Leiterplatten nehmen fortwährend zu. "Zukünftig werden nicht nur Mobiltelefone und PCs Mikrochips enthalten, sondern auch Kraftfahrzeuge und Haushaltsgeräte", erläutert Mang. Die einfache Logik des Reval-Rauchers: Je mehr Leiterplatten produziert werden, umso mehr Produktionssysteme werden benötigt und umso höher ist der Umsatz von Mania. Im Schnitt investiert die Leiterplattenindustrie rund 15 Prozent ihres Umsatzes. Ein Teil davon landet bei Mania.

      Wachstumsmotor zwei: Die Leiterplatten werden immer komplizierter. Die Hersteller sehen sich mit einem raschen technischen Wandel konfrontiert. Auf Grund der immer kleiner werdenden Chips - etwa für Handys - weisen Leiterplatten immer winzigere Strukturen auf. Die komplexeren Produkte benötigen spezifische Produktions-Systeme. So können miniaturisierte Leiterplatten nicht mehr mit bisher üblichen Kontakt-Testern auf ihre Tauglichkeit überprüft werden. Mit der eigenen Lasertechnologie besetzt Mania hier eine Schlüsselposition. Kein anderer Anbieter hat zurzeit eine vergleichbare Lösung auf dem Markt. Dem kontaktlosen Testen gehört die Zukunft. 1999 machte der Bereich noch keine Umsätze. Schon in fünf Jahren werden hingegen Erlöse von mehr als 140 Millionen Dollar erwartet. Ein großes Stück von diesem Kuchen soll sich Mania abschneiden.

      Mit Outsourcing in die Milliardenliga aufsteigen

      Doch das größte Wachstum verspricht sich Mang davon, dass immer mehr seiner Kunden Produktionsbereiche outsourcen. Hintergrund: Der Markt für Leiterplatten ist stark fragmentiert. Die 25 größten Anbieter haben zusammen nur einen Marktanteil von 32 Prozent. Den Rest teilen sich fast 4000 Hersteller. Die wachsenden technischen Ansprüche überfordern viele Anbieter. Sie können sich die notwendigen Geräte schlichtweg nicht mehr leisten. Kostete ein Testgerät vor fünf Jahren noch 500 000 Mark, sind die neuen Geräte nicht unter einer Million zu haben. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Kostenstrukturen deshalb verbessert werden. Outsourcing ist ein Weg. Fixkosten für Maschinen und Personal werden zu variablen Kosten, die Hersteller können ihre Aufträge besser kalkulieren und gleichzeitig jederzeit mit neuester Technologie arbeiten.

      Im Outsourcing wurden in der Leiterplattenindustrie 1999 weltweit Umsätze in Höhe von 500 Millionen Dollar erzielt. Mania hält dabei einen Marktanteil von rund 10 Prozent und ist Marktführer. Mang schätzt das Outsourcing-Potenzial der Branche auf 15 Milliarden Dollar. Davon wurden bisher nur gut drei Prozent realisiert.

      Mania hat sich schon früh auf diesen Trend eingestellt und rund 90 Prozent der Investitionen in diesem Geschäftsfeld getätigt. "Wir verfolgen zwei Richtungen", erklärt der bullige Unternehmer. "Zum einen haben wir ein Netz von Hightech-Zentren rund um die Welt aufgebaut. Dort übernehmen wir ganze Produktionsschritte für unsere Kunden." Zudem bietet Mania auch so genannte Inhouse-Lösungen an. Dabei übernehmen Mania-Spezialisten beim Kunden direkt Produktionsschritte. Gegenwärtig ist das Outsourcing-Geschäft wenig profitabel.

      Doch mit jedem Auftrag wächst der Gewinnbeitrag, weil Maschinen und Personal besser ausgelastet werden. Ziel des Managements ist es, eine Gewinnmarge von mehr als 20 Prozent zu erzielen. Keine Utopie. "Einzelne Zentren erwirtschaften das heute schon", hebt Mang hervor. In fünf Jahren soll Outsourcing Umsätze von mindestens 400 Millionen Mark erzielen. Der Gesamtumsatz soll dann gut eine Milliarde Mark betragen, die Gewinne deutlich mehr als 100 Millionen Mark.

      Und wie wird die Börse ein Unternehmen bewerten, das mit mehr als 30 Prozent wächst? Für Mang ist die Antwort klar: "Mit mindestens 1,7 Milliarden Euro." Dann wäre auch sein Anteil eine Milliarde Euro wert.

      Übrigens: Der Fernseher in Mangs Büro erfüllt in dieser Hinsicht einen wichtigen Zweck. Auf der Teletext-Seite 225 informiert sich Mang täglich, wie seine Aktien stehen.

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 00:03:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Soine hab eine Mail an Mania geschrieben und frage nach wegen
      den Aktiensplit ob da was dran ist.
      Vieleicht bekomme ich morgen Antwort dann stell ichs rein.
      Kastor

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      Avatar
      schrieb am 26.05.00 09:41:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was müßte Mania für einen Kurs haben in 5Jahren wenn Mang sagt
      sein Unternehmen soll dann " mindestens" 1,7Milliarden wert sein?
      Kastor
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 10:46:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Soine hier die Versprochene Info zu Split, von Mania Pressesprecher
      Kastor
      Info
      Guten Morgen Herr XXXX
      wir wollen uns lediglich die Möglichkeit einräumen lassen einen Aktiensplit vornehmen zu können. Viele Unternehmen wählen diese Maßnahme um nach einem Kursanstieg die Aktie optisch zu verbilligen. Interessanterweise gibt es empirische Untersuchungen, die belegen, daß ein Aktiensplit den Kurs beflügelt. Aber wie bereis gesagt, dieser steht in nächster Zeit nicht an. Man muß ihn sich allerdings auf der HV genehmigen lassen.

      Grüße
      Zimmer
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 20:11:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi Kastor,

      also ich denke mal wenn Mang Euro-Milliardär sein will, dann würde das ungefähr eine vervier-oder fünffachung des aktuellen Kurses bedeuten. Bei 13.000.000 Millionen Aktien und einem Kurs von 30 EUR sind das aktuell 420 Millionen Euro Börsenwert. Mang hält 58 %. das heisst sein Anteil ist ungefähr 25o Millionen Euro Wert. Um eine Milliarde zu erreichen müßte der Kursmindestens 4x30 also 120 Euro betragen.
      Der Aktiensplitt kommt anscheinend bei einem Kurs von 60 EUR, wenn ich die HV-Unterlagen richtig interpretiert habe.
      Gruß Soine
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 22:51:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Genau so hab ich auch gerechnet und das wird auch so kommen, Mania
      hats Faustdick hinter den Ohren ich bleib Langfristig investiert
      so sicher wie mit Mania hab ich mich mit noch keiner Aktie gefühlt.
      Kastor
      Avatar
      schrieb am 27.05.00 11:00:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Am Montag ist es soweit die Zahlen von Mania kommen wo glaubt ihr
      wird der Kurs landen ? oder wird durch das schlechte Börsenumfeld
      die Meldung ignoriert?
      Mein Kz 65euro muß fast sein wenn die schon von splitten reden ich
      glaub die wissen mehr!!!!
      Kastor
      Avatar
      schrieb am 27.05.00 11:13:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Also wenn Finanzen Mania empfiehlt, dann wissen die was. Aber ob das bei dem Umfeld am Markt ankommt ist zweifelhaft.
      Avatar
      schrieb am 28.05.00 21:30:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Morgen Mania Zahlen was für ein Kz habt ihr??
      Was haltet ihr für möglich bei diesem nervösen Markt?
      Die Zahlen sollen ja gut sein!
      Kastor
      Avatar
      schrieb am 28.05.00 21:50:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich glaube, wenn die Zahlen gut ausfallen sind vierzig drin. Besser wäre natürlich, wenn bald die 60 geknackt werden könnten (wegen Aktiensplitt.
      Avatar
      schrieb am 29.05.00 05:33:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich hab das Gefühl das Mania durchstartet ist kein aufgeblähtes
      Internet Unternehmen sondern ein wert mit Substanz und ein
      absolut seriöses Unternehmen seht euch LPKF an, hat auch bei diesen
      nervösen Zeiten nix verloren.
      Kastor


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