Geht die Telekom jetzt durch die Decke ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.08.00 13:08:24 von
neuester Beitrag 30.08.00 20:03:43 von
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ID: 221.742
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ISIN: DE0005557508 · WKN: 555750 · Symbol: DTE
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02.05.24 · BörsenNEWS.de |
30.04.24 · dpa-AFX |
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Hallo allerseits,
könnte es sein das es jetzt mit der DTE ganz schnell nach oben geht ?
Warum:
Jahrestief ist erreicht
3. Tranche - Private Anleger haben Ihre gezeichneten
Papiere aus Angst vor herben Verlust verkauft
Nach Greenspans Entscheidung und den Wahlen stehen Dow und Nasdaq in den Startlöchern um alte Höhen wieder zu erreichen
Ist der Kontraindikator erreicht da alle Meinungen über die Telekom im Augenblick ins Negative zielen ?
könnte es sein das es jetzt mit der DTE ganz schnell nach oben geht ?
Warum:
Jahrestief ist erreicht
3. Tranche - Private Anleger haben Ihre gezeichneten
Papiere aus Angst vor herben Verlust verkauft
Nach Greenspans Entscheidung und den Wahlen stehen Dow und Nasdaq in den Startlöchern um alte Höhen wieder zu erreichen
Ist der Kontraindikator erreicht da alle Meinungen über die Telekom im Augenblick ins Negative zielen ?
Wie lautet doch die alte Börsenweisheit??
Wenn der Pessimismus am größten ist,....
auf bessere Tage
jwalli
Wenn der Pessimismus am größten ist,....
auf bessere Tage
jwalli
Die Telecom wird durch die Decke gehen,
vorausgesetzt, Du legst sie auf den Boden!
vorausgesetzt, Du legst sie auf den Boden!
Hallo,
noch weiter in den Keller kann sie ja kaum gehen. Ich werde die T-Aktie im Auge behalten und zuschlagen, wenn sie die 40 € erreicht.
Mein Onkel hat die 3 Tranche gezeichnet, ist enttäuscht natürlich, aber hofft auf bessere Zeiten. An die glaube ich auch.
Metahit
noch weiter in den Keller kann sie ja kaum gehen. Ich werde die T-Aktie im Auge behalten und zuschlagen, wenn sie die 40 € erreicht.
Mein Onkel hat die 3 Tranche gezeichnet, ist enttäuscht natürlich, aber hofft auf bessere Zeiten. An die glaube ich auch.
Metahit
Wenn Du die Decke auf den Fußboden legst, magst Du recht haben.
DTE ist bereits durch die Decke gegangen - vom 104. Stockwerk ins 42., bis zum Erdgeschoß ist es noch weit....
Aber ganz so schlimm wird es nicht kommen, gar nix wert sind sie auch nicht. Bei einem Gewinn von 50 Cents/Aktie und einem KGV von 15 wäre 7,5 E, bei einem KUV von 1 wäre ein Kurs von 10 E gerechtfertigt.
Allerdings müßte man noch die enorme Verwässerung durch Voicestream berücksichtigen...
Ron Sommer täte besser daran, diese Übernahme abzublasen, was er als eitler Fatzke aber kaum machen wird.
gholzbauer
Aber ganz so schlimm wird es nicht kommen, gar nix wert sind sie auch nicht. Bei einem Gewinn von 50 Cents/Aktie und einem KGV von 15 wäre 7,5 E, bei einem KUV von 1 wäre ein Kurs von 10 E gerechtfertigt.
Allerdings müßte man noch die enorme Verwässerung durch Voicestream berücksichtigen...
Ron Sommer täte besser daran, diese Übernahme abzublasen, was er als eitler Fatzke aber kaum machen wird.
gholzbauer
@Metahit
1. Aussage ist falsch.
Als letztes stirbt die Hoffnung. KZ unter 30E und das wäre noch zu teuer.
1. Aussage ist falsch.
Als letztes stirbt die Hoffnung. KZ unter 30E und das wäre noch zu teuer.
Die Meinungen im Thread beinhalten das, was sich so oft zeigt.
Gerade wenn alle eine Aktie runtermachen, ist es schon fast zu spät, um wieder einzusteigen. Die Banken und Fonds decken sich ein und der Kleinanleger steigt erst wieder ein, wenn Analysten dieser Banken u n g l a u b l i c h e Kursziele angeben, die in den nächsten 2 Jahren nicht erreicht werden. Und warum tun sie dies, weil sie schon lang wieder drin sind und sich ins Fäustchen lachen wenn die Kurse steigen und steigen.
Gerade wenn alle eine Aktie runtermachen, ist es schon fast zu spät, um wieder einzusteigen. Die Banken und Fonds decken sich ein und der Kleinanleger steigt erst wieder ein, wenn Analysten dieser Banken u n g l a u b l i c h e Kursziele angeben, die in den nächsten 2 Jahren nicht erreicht werden. Und warum tun sie dies, weil sie schon lang wieder drin sind und sich ins Fäustchen lachen wenn die Kurse steigen und steigen.
Eben!
Wer jetzt noch seine Bestände abstösst, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wer jetzt noch seine Bestände abstösst, dem ist nicht mehr zu helfen.
wer jetzt nicht kauft ist selber schuld!!!!!!!
Bin ebenso der gleichen Meinung, Calls wären jetzt sehr gefragt, was haltet Ihr vom Telekom Call 708561, bitte um Eure Meinungen.
cu
Zeissi
cu
Zeissi
Calls scheinen mir auch sehr interessant. Bin in 844421 reingegangen. Ich meine, da sei sehr viel Potential.
baboeff
baboeff
Es gibt derzeit einen intressanten Schein,
er handelt bei 0,11.
telekom sollte ansteigen bis ca. 48-49E
die 50 schafft sie im ersten Anlauf
nicht,
bei 49 steht der schein bei 0,20
das dürfe ung. am Donnerstag der Fall sein.
dann raus kleine korrektur dann nachkaufen
bei 0,15
bis zum ende des jahres wird die DT
die 60 nochmal gesehen haben,
dann notiert dieser schein bei 0,4
Quelle: Consors OS-Rechner
WKN:754543
Gruß & viel Erfolg
er handelt bei 0,11.
telekom sollte ansteigen bis ca. 48-49E
die 50 schafft sie im ersten Anlauf
nicht,
bei 49 steht der schein bei 0,20
das dürfe ung. am Donnerstag der Fall sein.
dann raus kleine korrektur dann nachkaufen
bei 0,15
bis zum ende des jahres wird die DT
die 60 nochmal gesehen haben,
dann notiert dieser schein bei 0,4
Quelle: Consors OS-Rechner
WKN:754543
Gruß & viel Erfolg
Wichtig ist jetzt erst mal, wie die nächste Woche läuft. WEnn es am Montag weiter nach oben geht, sind dann ist das ein Zeichen, daß die Stimmung zugunsten der Telekom gedreht hat. Und dann dürften auch die 50 Euro kein Hindernis sein bis Ende nächster Woche.
Auszug aus http://www.ftd.de/tm/tk/FTD967402935072.html?nv=rs" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/tm/tk/FTD967402935072.html?nv=rs
Aktienkultur begründet
Auf den Börsengang der Telekom folgten im Juni 1999 und im Juni 2000 weitere Tranchen - die zweite in Form einer Kapitalerhöhung und die dritte aus dem Bestand des Bundes. Bei der Platzierung der letzten Tranche kündigte sich bereits an, dass der Höhenflug der Telekom-Titel beendet ist. Dennoch zog der Bund die Emission durch, die ihm brutto 15 Mrd. Euro einbrachte. Durch die Beteiligung des Bundes sieht der private Anleger den Kursverfall der Telekom mit anderen Augen als bei anderen Unternehmen.
Kleinaktionärsvertreter Labryga beschreibt das folgendermaßen: "Die Klage des einen Aktionärs bezieht sich darauf, dass der Bund gewisse Garantien übernimmt." Damit stellt sich die Frage, ob die Bundesregierung in ihrer Privatisierungspolitik einen Fehler gemacht hat. Sie ist auf die gute Stimmung unter den Privatanlegern angewiesen, weil sie Anfang November einen weiteren Staatsbetrieb, die Deutsche Post, teilprivatisieren will.
Das Bundesfinanzministerium lehnte eine Stellungnahme zu dem Thema ab. Ein Sprecher erklärte, die Regierung kommentiere nicht die Kursentwicklung von Unternehmen, an denen sie beteiligt sei. In den politischen Reihen werden allerdings die ersten kritischen Stimmen laut.
Der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe Michael Glos hat heftige Kritik daran geübt, dass "die Kleinaktionäre Leidtragende des Kursverfalls der T-Aktie” seien. Vor allem die Anleger, die bei der jüngsten Tranche eingestiegen seien, müssten sich jetzt düpiert fühlen, sagte Glos Ende vergangener Woche in Berlin. Der CSU-Politiker stellte einen Zusammenhang zu den Kosten der UMTS-Lizenzen her: Der Bundesfinanzminister freue sich zwar über die Einnahme von rund 100 Mrd.DM aus der UMTS-Auktion, für die Telekom-Gesellschaften sei das aber eine Belastung, die zum Kursverfall beigetragen habe. Glos forderte den Bund auf, die Interessen der Kleinaktionäre stärker zu berücksichtigen.
Uwe Jens, SPD-Abgeordneter und früherer wirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion, ist der Ansicht, dass weder die Bundesregierung noch die Deutsche Telekom bisher Fehler gemacht haben. Nur jetzt müssten beide handeln: "Ich würde schon sagen, dass die Regierung und in erster Linie die Telekom selbst eine gewisse Verpflichtung haben, dass der Aktienkurs nicht ins Bodenlose fällt. Notfalls muss man Kurspflege durch Rückkäufe betreiben." Die Kursentwicklung der T-Aktie sei weder für die deutsche Aktienkultur noch für die Post-Aktie gut. Die Bundesregierung müsse aufpassen, ihre Klientel nicht zu verprellen. In Anspielung auf den geplanten Börsengang der Deutschen Bahn fügt Jens hinzu: "Die Bundesregierung will auch noch andere Staatsunternehmen an die Börse bringen."
,,
Call kurzfristig WKN:744134
Call mittelfristig: WKN: 752870
MIKEK
Aktienkultur begründet
Auf den Börsengang der Telekom folgten im Juni 1999 und im Juni 2000 weitere Tranchen - die zweite in Form einer Kapitalerhöhung und die dritte aus dem Bestand des Bundes. Bei der Platzierung der letzten Tranche kündigte sich bereits an, dass der Höhenflug der Telekom-Titel beendet ist. Dennoch zog der Bund die Emission durch, die ihm brutto 15 Mrd. Euro einbrachte. Durch die Beteiligung des Bundes sieht der private Anleger den Kursverfall der Telekom mit anderen Augen als bei anderen Unternehmen.
Kleinaktionärsvertreter Labryga beschreibt das folgendermaßen: "Die Klage des einen Aktionärs bezieht sich darauf, dass der Bund gewisse Garantien übernimmt." Damit stellt sich die Frage, ob die Bundesregierung in ihrer Privatisierungspolitik einen Fehler gemacht hat. Sie ist auf die gute Stimmung unter den Privatanlegern angewiesen, weil sie Anfang November einen weiteren Staatsbetrieb, die Deutsche Post, teilprivatisieren will.
Das Bundesfinanzministerium lehnte eine Stellungnahme zu dem Thema ab. Ein Sprecher erklärte, die Regierung kommentiere nicht die Kursentwicklung von Unternehmen, an denen sie beteiligt sei. In den politischen Reihen werden allerdings die ersten kritischen Stimmen laut.
Der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe Michael Glos hat heftige Kritik daran geübt, dass "die Kleinaktionäre Leidtragende des Kursverfalls der T-Aktie” seien. Vor allem die Anleger, die bei der jüngsten Tranche eingestiegen seien, müssten sich jetzt düpiert fühlen, sagte Glos Ende vergangener Woche in Berlin. Der CSU-Politiker stellte einen Zusammenhang zu den Kosten der UMTS-Lizenzen her: Der Bundesfinanzminister freue sich zwar über die Einnahme von rund 100 Mrd.DM aus der UMTS-Auktion, für die Telekom-Gesellschaften sei das aber eine Belastung, die zum Kursverfall beigetragen habe. Glos forderte den Bund auf, die Interessen der Kleinaktionäre stärker zu berücksichtigen.
Uwe Jens, SPD-Abgeordneter und früherer wirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion, ist der Ansicht, dass weder die Bundesregierung noch die Deutsche Telekom bisher Fehler gemacht haben. Nur jetzt müssten beide handeln: "Ich würde schon sagen, dass die Regierung und in erster Linie die Telekom selbst eine gewisse Verpflichtung haben, dass der Aktienkurs nicht ins Bodenlose fällt. Notfalls muss man Kurspflege durch Rückkäufe betreiben." Die Kursentwicklung der T-Aktie sei weder für die deutsche Aktienkultur noch für die Post-Aktie gut. Die Bundesregierung müsse aufpassen, ihre Klientel nicht zu verprellen. In Anspielung auf den geplanten Börsengang der Deutschen Bahn fügt Jens hinzu: "Die Bundesregierung will auch noch andere Staatsunternehmen an die Börse bringen."
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