DIT-Fond hat Werte im Depot, die sie selber auf "reduzieren" herabstufen?!?!? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.11.00 23:05:32 von
neuester Beitrag 03.11.00 14:02:41 von
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-Aktienresearch Kamen Heeren-
Nach Vermutungen unseres Analystenteams, kam es bei der
Dresdner Bank zu einem unseriösen Vorfall.
DIT-Fonds haben Werte im Depot, die sie selber auf "reduzieren" herabstufen. Es handelt sich hierbei um
die Aktie SINGULUS.
Aufgrund dieses unglaublichen Vorgangs
müssen wir, das Analystenteam des Aktienresearch Kamen Heeren, das Papier der Dresdner Bank
von "verkaufen" auf "agressiv verkaufen" reduzieren!
Wir raten daher jedem Kleinanleger diesen "Unwert"
aus jeglichem Depot dringenst zu streichen.
Weitere Informationen werden folgen.
- Kamen-Heeren - 02.11.2000 23.00 Uhr -x-
Nach Vermutungen unseres Analystenteams, kam es bei der
Dresdner Bank zu einem unseriösen Vorfall.
DIT-Fonds haben Werte im Depot, die sie selber auf "reduzieren" herabstufen. Es handelt sich hierbei um
die Aktie SINGULUS.
Aufgrund dieses unglaublichen Vorgangs
müssen wir, das Analystenteam des Aktienresearch Kamen Heeren, das Papier der Dresdner Bank
von "verkaufen" auf "agressiv verkaufen" reduzieren!
Wir raten daher jedem Kleinanleger diesen "Unwert"
aus jeglichem Depot dringenst zu streichen.
Weitere Informationen werden folgen.
- Kamen-Heeren - 02.11.2000 23.00 Uhr -x-
Quelle???????
"Quelle" vermutlich zuviel WKN 608100 ...
Insiderhandel im Zusammenhang mit diesem DIT-Fonds?
Quelle: http://www.t-online.de/nachrich/index/wirnax06.htm
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Gerüchte über Insiderhandel rund um die am Neuen Markt notierte Aktie von Singulus
Technologies, einem Hersteller von DVD-Maschinen. Der Anlegerinformationsdienst
"Börsenman" berichtet, dass die Fondstochter der Dresdner Bank, die DIT,
im Sommer einen neuen Aktienfonds mit dem Titel "DIT Neue Märkte" beim
Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel angemeldet habe.
Obwohl die Genehmigung noch nicht vorlag, hätten die Filialen der Dresdner Bank
bereits 150 Millionen Mark eingesammelt, die unter anderem in Singulus-Aktien investiert
werden sollten. Als das Plazet der Aufsichtsbehörde dann gegeben war, sei der Kurs der
Singulus-Aktie für den Fondsmanager von "DIT Neue Märkte", Sascha Hirsch, zu
hoch und deshalb unattraktiv gewesen.
Verkaufsempfehlung drückt Kurs
Die Investmenttochter der Dresdner Bank, die Dresdner Kleinwort Benson, hat dann
am Montag dieser Woche die Empfehlung gegeben, Singulus zu "reduzieren", das
heißt zu verkaufen. In der Folge ist der Kurs unter hohen Umsätzen von 60 Euro auf 46
Euro gefallen.
Singulus bereits im Depot
Drei Tage später hat die Wirtschaftwoche einen Artikel über den neuen Fonds
veröffentlicht. Auf dessen Kaufliste: Singulus. Fondsmanager Sascha Hirsch habe auf
Anfrage von "Börsenman" bestätigt, dass Singulus - gerade noch von den
Kollegen bei der Investmentbank schlecht beurteilt - bereits im Depot liege.
Widersprüchliche Berichte
Pikant: Auch die Analysten der DG-Bank haben die Singulus-Aktie am Montag von
"Kaufen" auf "Reduzieren" heruntergestuft. Die FAZ dagegen berichtete
in ihrer Ausgabe vom 1.11. von einer Kaufempfehlung seitens der DG-Bank. Ein Sprecher der
Bank erklärte auf Anfrage, dass dieser Widerspruch auf eine "Verkettung
unglücklicher Umstände" zurückzuführen sei. Das dem FAZ-Artikel zu Grunde
liegende Papier sei schon vor eineinhalb Wochen an die Presse gegangen - auf dem Postwege.
Die Analysteneinschätzung sei dann kurz nach der Bekanntgabe der Unternehmenszahlen
veröffentlicht worden.
---------------------------------------------------------
Holsten schmeckt garnichmal so schlecht!
Quelle: http://www.t-online.de/nachrich/index/wirnax06.htm
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Gerüchte über Insiderhandel rund um die am Neuen Markt notierte Aktie von Singulus
Technologies, einem Hersteller von DVD-Maschinen. Der Anlegerinformationsdienst
"Börsenman" berichtet, dass die Fondstochter der Dresdner Bank, die DIT,
im Sommer einen neuen Aktienfonds mit dem Titel "DIT Neue Märkte" beim
Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel angemeldet habe.
Obwohl die Genehmigung noch nicht vorlag, hätten die Filialen der Dresdner Bank
bereits 150 Millionen Mark eingesammelt, die unter anderem in Singulus-Aktien investiert
werden sollten. Als das Plazet der Aufsichtsbehörde dann gegeben war, sei der Kurs der
Singulus-Aktie für den Fondsmanager von "DIT Neue Märkte", Sascha Hirsch, zu
hoch und deshalb unattraktiv gewesen.
Verkaufsempfehlung drückt Kurs
Die Investmenttochter der Dresdner Bank, die Dresdner Kleinwort Benson, hat dann
am Montag dieser Woche die Empfehlung gegeben, Singulus zu "reduzieren", das
heißt zu verkaufen. In der Folge ist der Kurs unter hohen Umsätzen von 60 Euro auf 46
Euro gefallen.
Singulus bereits im Depot
Drei Tage später hat die Wirtschaftwoche einen Artikel über den neuen Fonds
veröffentlicht. Auf dessen Kaufliste: Singulus. Fondsmanager Sascha Hirsch habe auf
Anfrage von "Börsenman" bestätigt, dass Singulus - gerade noch von den
Kollegen bei der Investmentbank schlecht beurteilt - bereits im Depot liege.
Widersprüchliche Berichte
Pikant: Auch die Analysten der DG-Bank haben die Singulus-Aktie am Montag von
"Kaufen" auf "Reduzieren" heruntergestuft. Die FAZ dagegen berichtete
in ihrer Ausgabe vom 1.11. von einer Kaufempfehlung seitens der DG-Bank. Ein Sprecher der
Bank erklärte auf Anfrage, dass dieser Widerspruch auf eine "Verkettung
unglücklicher Umstände" zurückzuführen sei. Das dem FAZ-Artikel zu Grunde
liegende Papier sei schon vor eineinhalb Wochen an die Presse gegangen - auf dem Postwege.
Die Analysteneinschätzung sei dann kurz nach der Bekanntgabe der Unternehmenszahlen
veröffentlicht worden.
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Holsten schmeckt garnichmal so schlecht!
Hätte ich noch Aktien von diesen Dresdner-V*rbr*ch~..n im Depot,
würden die morgen ohne Limit nach Frankfurt!!!
würden die morgen ohne Limit nach Frankfurt!!!
@gFri
langsam stinkt es mir mit dem Nemax.
Da wird ja nur noch gezockt, belogen und betrogen.
Größte Verbrecher Analysten, Banken.
Wie konnten sich diese Mafia ähnlichen Strukturen nur so rasant entwickeln?
Cu Momi
Da wird ja nur noch gezockt, belogen und betrogen.
Größte Verbrecher Analysten, Banken.
Wie konnten sich diese Mafia ähnlichen Strukturen nur so rasant entwickeln?
Cu Momi
Dagegen ist Förtsch ne kleine Kuhbacher Wurst.
mfg a.head
mfg a.head
;-)))
Dresdner Bank - Verkaufen
WKN: 535000 DRESDNER BANK AG NA O.N. Kreissparkasse Pinneberg 03.11.2000
Dresdner Bank – Verkaufen
Nach den imageschädigenden Folgen der gescheiterten Fusionsverhandlungen im ersten Halbjahr dieses Jahres und den damit verbundenen hohen Aufwendungen für die Dresdner Bank wurden deren 9-Monats-Daten bereits mit Spannung erwartet. Nach den gestern veröffentlichten Daten der ersten drei Quartale 2000 sank der Vorsteuergewinn um 25% auf 911 Mio. € (im Vergleich zum identischen Zeitraum des Vorjahres). Rechnet man die erheblichen, o.a. angesprochenen Sonderposten heraus, so ist ein Anstieg des Vorsteuergewinns um 42,5% zu vermelden. Insbesondere der Provisionsüberschuss (+ 34,5% auf 3,3 Mrd. €), das Handelsergebnis (+ 40,2% auf 1,2 Mrd. €) und ein mit + 18% relativ moderat angestiegener Verwaltungsaufwand trugen zu diesem Ergebnis bei. Nach den gescheiterten innerdeutschen Fusionen versucht die Dresdner Bank nun, sich neu zu positionieren: die Zukäufe (Wasserstein Perella, Orbis Trust Group) werden die internationalen Investment-Banking- Aktivitäten von DresdnerKleinwortBenson verstärken, der angekündigte Teilrückzug aus dem Privatkundengeschäft (Schließung von 300 Filialen) ist ein weiterer deutlicher Hinweis auf diese Ausrichtung. Trotz dieser Daten und trotz der damit verbundenen Hoffnungen für die unmittelbare Zukunft stellen wir fest, dass die Dresdner Bank nicht unsere erste Wahl in dieser Branche darstellt. Insbesondere im direkten Vergleich zur Deutschen Bank wird deutlich, dass die Dresdner Bank – auch auf Basis der Gewinnschätzung für das kommende Geschäftsjahr - schlicht zu teuer ist. Wir bleiben daher bei unserer Empfehlung, die Dresdner Bank-Aktie zu meiden.
gis/tf - © wallstreet-online AG
Dresdner Bank - Verkaufen
WKN: 535000 DRESDNER BANK AG NA O.N. Kreissparkasse Pinneberg 03.11.2000
Dresdner Bank – Verkaufen
Nach den imageschädigenden Folgen der gescheiterten Fusionsverhandlungen im ersten Halbjahr dieses Jahres und den damit verbundenen hohen Aufwendungen für die Dresdner Bank wurden deren 9-Monats-Daten bereits mit Spannung erwartet. Nach den gestern veröffentlichten Daten der ersten drei Quartale 2000 sank der Vorsteuergewinn um 25% auf 911 Mio. € (im Vergleich zum identischen Zeitraum des Vorjahres). Rechnet man die erheblichen, o.a. angesprochenen Sonderposten heraus, so ist ein Anstieg des Vorsteuergewinns um 42,5% zu vermelden. Insbesondere der Provisionsüberschuss (+ 34,5% auf 3,3 Mrd. €), das Handelsergebnis (+ 40,2% auf 1,2 Mrd. €) und ein mit + 18% relativ moderat angestiegener Verwaltungsaufwand trugen zu diesem Ergebnis bei. Nach den gescheiterten innerdeutschen Fusionen versucht die Dresdner Bank nun, sich neu zu positionieren: die Zukäufe (Wasserstein Perella, Orbis Trust Group) werden die internationalen Investment-Banking- Aktivitäten von DresdnerKleinwortBenson verstärken, der angekündigte Teilrückzug aus dem Privatkundengeschäft (Schließung von 300 Filialen) ist ein weiterer deutlicher Hinweis auf diese Ausrichtung. Trotz dieser Daten und trotz der damit verbundenen Hoffnungen für die unmittelbare Zukunft stellen wir fest, dass die Dresdner Bank nicht unsere erste Wahl in dieser Branche darstellt. Insbesondere im direkten Vergleich zur Deutschen Bank wird deutlich, dass die Dresdner Bank – auch auf Basis der Gewinnschätzung für das kommende Geschäftsjahr - schlicht zu teuer ist. Wir bleiben daher bei unserer Empfehlung, die Dresdner Bank-Aktie zu meiden.
gis/tf - © wallstreet-online AG
Dieser Thread muß oben bleiben!
Da fehlt aber ne WKN
Da fehlt aber ne WKN
Naja ich weiss ja nicht...
150 mio DM eingesammelt, 10% Grenze, dass sind dann höchstens 15 mio in singulus möglich (unwahrscheinlich). Meines wissens tagesumsatz singulus bei ca 7 mio, da sind dann die 15 mio die möglich sind wahnsinnig massiv :-))
Ich find darüber sollte man mal nachdenken....
ausser dem genehmigung von BAWE nicht unbedingt so wichtig, man darf dann halt nicht dafür werben, solange die börsenzulassung da ist langts.
Gruss Urmel
150 mio DM eingesammelt, 10% Grenze, dass sind dann höchstens 15 mio in singulus möglich (unwahrscheinlich). Meines wissens tagesumsatz singulus bei ca 7 mio, da sind dann die 15 mio die möglich sind wahnsinnig massiv :-))
Ich find darüber sollte man mal nachdenken....
ausser dem genehmigung von BAWE nicht unbedingt so wichtig, man darf dann halt nicht dafür werben, solange die börsenzulassung da ist langts.
Gruss Urmel
Schlage vor, um dem Ärger Luft zu machen, einfach das Community-Rating für die Dresdner auf Strong Sell zu setzen, damit kein Kleinanleger mehr in die Gangster Bank investiert.
MiBrue
MiBrue
@urmelausdemaal
Die Tagesumsätze der Tage 30.10-1.11 betrugen z.T. das Zehnfache des normalen Umsatzes. Und zu jedem Verkäufer gab es auch Käufer.
Was meinst du, wer da kräftig mitgemischt und eingesackt hat?
Genau drei Mal darfst du raten.
Die Tagesumsätze der Tage 30.10-1.11 betrugen z.T. das Zehnfache des normalen Umsatzes. Und zu jedem Verkäufer gab es auch Käufer.
Was meinst du, wer da kräftig mitgemischt und eingesackt hat?
Genau drei Mal darfst du raten.
Jetzt weht der Wind von vorn !!
ANALYSE: Landesbank BW bestätigt Dresdner Bank als ``Underperformer``
STUTTGART (dpa-AFX) - Die Landesbank Baden-Württemberg hat in einer am Freitag in Stuttgart veröffentlichten Studie die Dresdner Bank als "Underperformer" bestätigt. Die Steuerbelastung für das laufende Geschäftsjahr dürfte aufgrund von Einmaleffekten im Rahmen der Steuerreform deutlich geringer ausfallen als von den Analysten erwartet. Die Experten erhöhten deshalb ihre Prognose für den Gewinn pro Aktie (EPS) von 1,62 Euro auf 2,00 Euro. Für das Jahr 2001 korrigierten sie die bisher erwarteten 1,63 Euro pro Aktie auf 1,94 Euro nach oben. Die Schätzungen ab dem kommenden Jahr würden deutlich durch Goodwill-Abschreibungen für die US-Investmentbank Wasserstein Perella belastet werden. Das Vorsteuerergebnis nach neun Monaten habe "im Rahmen der Erwartungen" gelegen. Darüber hinaus erachten die Analysten die Akquisition von Wasserstein Perella als "teuer". Außerdem mache die europäische Positionierung bislang wenig Fortschritte./aka/af/sk
ANALYSE: Landesbank BW bestätigt Dresdner Bank als ``Underperformer``
STUTTGART (dpa-AFX) - Die Landesbank Baden-Württemberg hat in einer am Freitag in Stuttgart veröffentlichten Studie die Dresdner Bank als "Underperformer" bestätigt. Die Steuerbelastung für das laufende Geschäftsjahr dürfte aufgrund von Einmaleffekten im Rahmen der Steuerreform deutlich geringer ausfallen als von den Analysten erwartet. Die Experten erhöhten deshalb ihre Prognose für den Gewinn pro Aktie (EPS) von 1,62 Euro auf 2,00 Euro. Für das Jahr 2001 korrigierten sie die bisher erwarteten 1,63 Euro pro Aktie auf 1,94 Euro nach oben. Die Schätzungen ab dem kommenden Jahr würden deutlich durch Goodwill-Abschreibungen für die US-Investmentbank Wasserstein Perella belastet werden. Das Vorsteuerergebnis nach neun Monaten habe "im Rahmen der Erwartungen" gelegen. Darüber hinaus erachten die Analysten die Akquisition von Wasserstein Perella als "teuer". Außerdem mache die europäische Positionierung bislang wenig Fortschritte./aka/af/sk
Die Story, die bei SNG abgelaufen ist, hat Kostolany schon vor Jahren beschrieben. Das ist leider heute der Preis unserer all umfassenden Informationsflut. Ein Analyst gibt eine Verkaufempfehlung und alle "Dummen" verkaufen. Die gleiche Bank sammelt diese Stücke billig wieder auf und legt sie in einen Fond oder veräußert sie wieder an einen Großkunden.
Dies ist eine Tatsache, die selbst ich als Anleger immer noch nicht, begreifen kann, es aber noch verinnerlichen muss. Denn wenn man wie die "Dummen" mit 60 Euro verkauft hat und jetzt ebenfalls wieder für 45 Euro eingekauft hat und diese Papiere dann nach einem Aufschwung, der bei SNG sicher eintritt, wieder bei 65 oder 70 verkauft, ist man dann ein Dummer.
Leider nein, denn man hat mehr Gewinn gemacht, als die Papier bis 65 oder 70 zu halten und dann zu verkaufen.
Trotzdem alte Börsenregel: Der Banker/Broker ist dein Feind.
Kann man nur hoffen, dass sich der Kurs bis zur Auflage des Fonds wieder so stark erholt, dass der Schuss der DKB nach hinten losgeht.
Auf, auf Ihr Singulaner
Dies ist eine Tatsache, die selbst ich als Anleger immer noch nicht, begreifen kann, es aber noch verinnerlichen muss. Denn wenn man wie die "Dummen" mit 60 Euro verkauft hat und jetzt ebenfalls wieder für 45 Euro eingekauft hat und diese Papiere dann nach einem Aufschwung, der bei SNG sicher eintritt, wieder bei 65 oder 70 verkauft, ist man dann ein Dummer.
Leider nein, denn man hat mehr Gewinn gemacht, als die Papier bis 65 oder 70 zu halten und dann zu verkaufen.
Trotzdem alte Börsenregel: Der Banker/Broker ist dein Feind.
Kann man nur hoffen, dass sich der Kurs bis zur Auflage des Fonds wieder so stark erholt, dass der Schuss der DKB nach hinten losgeht.
Auf, auf Ihr Singulaner
@lukschi
Traurig aber WAHR! also:
Verinnerliche es schnell und mach´mit!!! Lamentieren hilft nix.
Gruß
Traurig aber WAHR! also:
Verinnerliche es schnell und mach´mit!!! Lamentieren hilft nix.
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