Die Lüge vom Ökostrom - e.on und die neue Energie alles Lüge!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.01.01 14:33:00 von
neuester Beitrag 09.07.01 17:48:06 von
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3,9000 | -93,61 |
MONITOR Nr. 470 vom 18.01.2001
Die Lüge vom Ökostrom - e.on und die neue Energie
Bericht: Georg Restle, Lars Westermann
Mit einer gigantischen Werbekampagne versucht der Stromriese e.on, sich als ökologischer Stromanbieter auf dem Energiemarkt zu profilieren. "Energie für alle - aus Sonne, Wind und Wasser", so lautet der Werbeslogan des zweitgrößten deutschen Stromanbieters. Doch die Realität sieht anders aus: Mit Hilfe seines Tochterunternehmens e.dis blockiert e.on vor allem in Ostdeutschland den Ausbau der erneuerbaren Energien. Erzeuger von Wind- und Solarenergie werden mit allen Mitteln daran gehindert, ihren Strom ins Stromnetz einzuspeisen. Ein klarer Verstoß gegen das "Erneuerbare-Energien-Gesetz", urteilen die Kartellbehörden. Doch e.on setzt lieber auf billigen Atomstrom aus dem Ausland.
Quelle:Monitor
Die Lüge vom Ökostrom - e.on und die neue Energie
Bericht: Georg Restle, Lars Westermann
Mit einer gigantischen Werbekampagne versucht der Stromriese e.on, sich als ökologischer Stromanbieter auf dem Energiemarkt zu profilieren. "Energie für alle - aus Sonne, Wind und Wasser", so lautet der Werbeslogan des zweitgrößten deutschen Stromanbieters. Doch die Realität sieht anders aus: Mit Hilfe seines Tochterunternehmens e.dis blockiert e.on vor allem in Ostdeutschland den Ausbau der erneuerbaren Energien. Erzeuger von Wind- und Solarenergie werden mit allen Mitteln daran gehindert, ihren Strom ins Stromnetz einzuspeisen. Ein klarer Verstoß gegen das "Erneuerbare-Energien-Gesetz", urteilen die Kartellbehörden. Doch e.on setzt lieber auf billigen Atomstrom aus dem Ausland.
Quelle:Monitor
Was ist los unterstützt Ihr alle die E.on Praktiken!!??
@steperjo
Ganz im Gegenteil! Ich habe mir bei Monitor mal die ganze
Geschichte durchgelesen, es ist wirklich der Hammer! Das Schlimme
daran ist, dass man mit solchen Praktiken offenbar durchkommt,
von ein paar Abmahnungen abgesehen. Da hilft eigentlich nur Druck
der Öffentlichkeit. Vielleicht sollten wir ernsthaft mal hier am Board eine
Kampagne gegen EON starten! Ich werde auf jeden Fall nie in meinem
Leben Strom bei Eon abnehmen, soviel steht fest!
Gruss
APL
Ganz im Gegenteil! Ich habe mir bei Monitor mal die ganze
Geschichte durchgelesen, es ist wirklich der Hammer! Das Schlimme
daran ist, dass man mit solchen Praktiken offenbar durchkommt,
von ein paar Abmahnungen abgesehen. Da hilft eigentlich nur Druck
der Öffentlichkeit. Vielleicht sollten wir ernsthaft mal hier am Board eine
Kampagne gegen EON starten! Ich werde auf jeden Fall nie in meinem
Leben Strom bei Eon abnehmen, soviel steht fest!
Gruss
APL
Natürlich nicht!
Ich produziere meinen eigenen Strom!
Über eine Photovoltaikanlage!
Würde ich an deiner Stelle auch machen, das lohn sich auch finanziell!
Ich produziere meinen eigenen Strom!
Über eine Photovoltaikanlage!
Würde ich an deiner Stelle auch machen, das lohn sich auch finanziell!
Habt vielen Dank für die Meinungen!!!!
Aber das reicht mir noch nicht diees Thema sollte immer oben stehen,denn Unrecht muß angeklagt werden.
Helft mir dabei,daß diese Thema immer top Thema ist denn
wir wollen doch falsche Grünlobbyisten stoppen!!!!!
Aber das reicht mir noch nicht diees Thema sollte immer oben stehen,denn Unrecht muß angeklagt werden.
Helft mir dabei,daß diese Thema immer top Thema ist denn
wir wollen doch falsche Grünlobbyisten stoppen!!!!!
vielleicht sollte man der Schauspielerin V. Ferres mal klar machen für was sie eigentlich wirbt
Bestimmt nicht für erneuerbare Energien
http://www.greenpeace.de/GP_SYSTEM/1QFIO1X1.HTM
Bestimmt nicht für erneuerbare Energien
http://www.greenpeace.de/GP_SYSTEM/1QFIO1X1.HTM
Glaubt denn wirklich irgendjemand,
dass die großen Energie-Konzerne
Öko-Strom richtig unterstützen ??
Wer is so naiv?
dass die großen Energie-Konzerne
Öko-Strom richtig unterstützen ??
Wer is so naiv?
@hic
nicht naiv, sondern eher entsetzt über solche kurzsichtige und bornierte Denkweise der handelten Manager.
Nach dem Motto, Hauptsache ich rette momentan meinen Arsch (pardon Position) durch billige Atomstromeinkäufe damit die Gewinnzone stimmt
Natürlich wird es wie überall auch Querdenker geben, aber leider nicht in der Mehrheit
nicht naiv, sondern eher entsetzt über solche kurzsichtige und bornierte Denkweise der handelten Manager.
Nach dem Motto, Hauptsache ich rette momentan meinen Arsch (pardon Position) durch billige Atomstromeinkäufe damit die Gewinnzone stimmt
Natürlich wird es wie überall auch Querdenker geben, aber leider nicht in der Mehrheit
Wirklich bedenklich finde ich, das sich Leute wie Ferres, Beckenbauer und Lück histellen und für die größten Drecksfirmen und Blockierer Werbung machen (E.on, Yello).
Wobei der Fall "Hallo, Frau Ferres !" besonder schlimm anzusehen ist, weil die vor kurzem noch bei Biolek kundgetan hat, das E.on ja "so viel für die Zukunft unserer Kinder" tun würde und wie toll Strom aus Wasserkraft doch sei.
Die sollte man wirklich mal aufklären und ihr den Monitor-Artikel vorbeischicken !!!
Wobei der Fall "Hallo, Frau Ferres !" besonder schlimm anzusehen ist, weil die vor kurzem noch bei Biolek kundgetan hat, das E.on ja "so viel für die Zukunft unserer Kinder" tun würde und wie toll Strom aus Wasserkraft doch sei.
Die sollte man wirklich mal aufklären und ihr den Monitor-Artikel vorbeischicken !!!
Hier der Link, falls jemand zu faul ist, die Tastatur
zu bedienen:
http://www.wdr.de/tv/monitor/archiv/2001/01/18e.html
Gruß
zu bedienen:
http://www.wdr.de/tv/monitor/archiv/2001/01/18e.html
Gruß
Bloß wieder Rot oder Grün wählen bei den nächsten Wahlen(egal welche Wahl),denn die CDU/CSU ist immer noch für Atomstrom und werden den auch wieder unterstützen,wenn Sie regieren!!
Quelle:Merkel Zitat
Quelle:Merkel Zitat
das neue e-on ist aus kühlwasser,wenigstens
schön warm
ha ha ha ha
atomkraft nein danke
schön warm
ha ha ha ha
atomkraft nein danke
Ich habs auch im Fernsehen gesehen, es ist echt das Letzte. Verkauft Eon-Aktien, wenn Ihr welche habt! So eine Sauerei! Dreister geht es nicht mehr, mit "neuer Energie" zu werben und diese in Wirklichkeit massiv zu behindern, wie kurzfristig und dreistdumm. Ich behalte lieber weiterhin Solarworld, SAG Solarstrom, Solon und BDAG.
Presseerklaerung vom 25. Januar 2001
Energiekonzerne wollen Klimaschutz durch
Absichtserklaerungen unterlaufen
Hamburg, 25.01.2001 - Greenpeace hat heute den
Energiekonzernen E.on, RWE und Ruhrgas vorgeworfen,
verbindliche Massnahmen zum Klimaschutz durch
wachsweiche Absichtserklaerungen verhindern zu wollen.
Die Umweltorganisation kritisiert, dass eine der
wichtigsten Klimaschutzmassnahmen der Bundesregierung,
die Verdoppelung der Kraft-Waerme-Kopplungsanlagen
(KWK-Quote), auf Druck der Industrie durch freiwillige
Massnahmen ersetzt werden soll.
"Wenn es nach der Industrie ginge, duerfte es in
Deutschland ueberhaupt keine verbindlichen Regelungen
zum Schutz des Klimas geben," erklaert Sven Teske,
Energieexperte bei Greenpeace. "Die Vergangenheit hat
aber leider gezeigt, dass reine Absichtserklaerungen
dem Klima nicht helfen. Gerade die erst letzte Woche
ausgesprochene Warnung des UN-Klimarates vor noch
schlimmeren Folgen des Treibhauseffekts hat
klargemacht, dass man Klimaschutz nicht sich selbst
ueberlassen darf."
Morgen treffen sich in einem Spitzengespraech
Bundeskanzler Schroeder, die Minister Trittin und
Mueller und Vertreter der Energiekonzerne, um ueber die
KWK-Quote zu entscheiden. Greenpeace fordert die
Bundesregierung auf, Selbstverpflichtungen der
Industrie nicht als Klimaschutzmassnahmen zu
akzeptieren. "Entscheidend ist, dass die Massnahmen
verbindlich sind und das Klima wirksam schuetzen," so
Teske weiter. "Die KWK-Quote ist dafuer ein sehr gutes
Instrument."
Nach Informationen von Greenpeace will sich die
Industrie zu einer Reihe unterschiedlicher Massnahmen
selbst verpflichten. Demnach sollen bis 2010 rund 50
Millionen Tonnen C02 eingespart werden. Allerdings nur
auf freiwilliger Basis:
Rund ein Drittel davon soll durch industrielle KWK-
Anlagen eingespart werden, was allerdings ein altes
Versprechen ist, und die Industrie nun ein zweites Mal
vorlegt. Ein weiters Drittel soll durch
Modernisierungen von KWK-Anlagen der Stadtwerke und
durch effizientere Technologien sowie
Energeieinsparungen erreicht werden. Den Rest wollen
die Energiekonzerne ueber unterschiedliche Massnahmen
wie u.a. den Ausbau von Fernwaermenetzen einsparen.
Am 19. Januar 2001 legte der UN-Klimarat (IPCC) in
Shanghai einen Bericht vor, in dem vor noch schlimmeren
Konsequenzen der Klimakatastrophe gewarnt wird. Danach
wird sich die Erde in diesem Jahrhundert um 1,4 bis
5,8°C erwaermen. Das waere eine groessere
Klimaveraenderung als in den vergangen zehntausend
Jahren.
Achtung Redaktionen: Fuer Rueckfragen wenden Sie sich
bitte an Sven Teske, Tel: 040-30618 304 oder 0172-4040-
754 und Pressesprecher Stefan Schurig, Tel: 040-30618
342.
ACHTUNG: Diese Presseerklaerung wurde Ihnen automatisch
zugestellt. Wenn Sie den regelmaessigen Bezug von
Presseerklaerungen stornieren wollen, schicken Sie
bitte eine Mail an presse@www.greenpeace.de mit dem
Vermerk UNSUBSCRIBE im Subject Feld. Das eigentliche
Textfeld bleibt leer.
Greenpeace
Energiekonzerne wollen Klimaschutz durch
Absichtserklaerungen unterlaufen
Hamburg, 25.01.2001 - Greenpeace hat heute den
Energiekonzernen E.on, RWE und Ruhrgas vorgeworfen,
verbindliche Massnahmen zum Klimaschutz durch
wachsweiche Absichtserklaerungen verhindern zu wollen.
Die Umweltorganisation kritisiert, dass eine der
wichtigsten Klimaschutzmassnahmen der Bundesregierung,
die Verdoppelung der Kraft-Waerme-Kopplungsanlagen
(KWK-Quote), auf Druck der Industrie durch freiwillige
Massnahmen ersetzt werden soll.
"Wenn es nach der Industrie ginge, duerfte es in
Deutschland ueberhaupt keine verbindlichen Regelungen
zum Schutz des Klimas geben," erklaert Sven Teske,
Energieexperte bei Greenpeace. "Die Vergangenheit hat
aber leider gezeigt, dass reine Absichtserklaerungen
dem Klima nicht helfen. Gerade die erst letzte Woche
ausgesprochene Warnung des UN-Klimarates vor noch
schlimmeren Folgen des Treibhauseffekts hat
klargemacht, dass man Klimaschutz nicht sich selbst
ueberlassen darf."
Morgen treffen sich in einem Spitzengespraech
Bundeskanzler Schroeder, die Minister Trittin und
Mueller und Vertreter der Energiekonzerne, um ueber die
KWK-Quote zu entscheiden. Greenpeace fordert die
Bundesregierung auf, Selbstverpflichtungen der
Industrie nicht als Klimaschutzmassnahmen zu
akzeptieren. "Entscheidend ist, dass die Massnahmen
verbindlich sind und das Klima wirksam schuetzen," so
Teske weiter. "Die KWK-Quote ist dafuer ein sehr gutes
Instrument."
Nach Informationen von Greenpeace will sich die
Industrie zu einer Reihe unterschiedlicher Massnahmen
selbst verpflichten. Demnach sollen bis 2010 rund 50
Millionen Tonnen C02 eingespart werden. Allerdings nur
auf freiwilliger Basis:
Rund ein Drittel davon soll durch industrielle KWK-
Anlagen eingespart werden, was allerdings ein altes
Versprechen ist, und die Industrie nun ein zweites Mal
vorlegt. Ein weiters Drittel soll durch
Modernisierungen von KWK-Anlagen der Stadtwerke und
durch effizientere Technologien sowie
Energeieinsparungen erreicht werden. Den Rest wollen
die Energiekonzerne ueber unterschiedliche Massnahmen
wie u.a. den Ausbau von Fernwaermenetzen einsparen.
Am 19. Januar 2001 legte der UN-Klimarat (IPCC) in
Shanghai einen Bericht vor, in dem vor noch schlimmeren
Konsequenzen der Klimakatastrophe gewarnt wird. Danach
wird sich die Erde in diesem Jahrhundert um 1,4 bis
5,8°C erwaermen. Das waere eine groessere
Klimaveraenderung als in den vergangen zehntausend
Jahren.
Achtung Redaktionen: Fuer Rueckfragen wenden Sie sich
bitte an Sven Teske, Tel: 040-30618 304 oder 0172-4040-
754 und Pressesprecher Stefan Schurig, Tel: 040-30618
342.
ACHTUNG: Diese Presseerklaerung wurde Ihnen automatisch
zugestellt. Wenn Sie den regelmaessigen Bezug von
Presseerklaerungen stornieren wollen, schicken Sie
bitte eine Mail an presse@www.greenpeace.de mit dem
Vermerk UNSUBSCRIBE im Subject Feld. Das eigentliche
Textfeld bleibt leer.
Greenpeace
Ich möchte hiermit nochmal ganz klare Forderung auch Richtung der Regierung "schießen".
Die in Kraft gesetzte EEG muß jeder Stromnetzbetreiber voll erfüllen!!!!!
Keine Verzögerungstaktik gar kein wenn und aber ,wenn
Herr M... Strom einspeisen möchte soll das auch "sofort" möglich sein egal ab aus eim Windpark,Solarstromfeld ,
Wasserturbine oder ....!!!
Nur wer regenerative Energie unterstützt und das EEG einhält
sollte auch nur das Recht haben sich mit umweltfreundlicher
Werbung zu schmücken !!!!
E-ON erfüllt klar nicht die Norm!!!
Der Spott mit Frau Ferres sollte verboten werden ,da es
eine Vortäuschung ist falscher Tatsachen!!!
Die in Kraft gesetzte EEG muß jeder Stromnetzbetreiber voll erfüllen!!!!!
Keine Verzögerungstaktik gar kein wenn und aber ,wenn
Herr M... Strom einspeisen möchte soll das auch "sofort" möglich sein egal ab aus eim Windpark,Solarstromfeld ,
Wasserturbine oder ....!!!
Nur wer regenerative Energie unterstützt und das EEG einhält
sollte auch nur das Recht haben sich mit umweltfreundlicher
Werbung zu schmücken !!!!
E-ON erfüllt klar nicht die Norm!!!
Der Spott mit Frau Ferres sollte verboten werden ,da es
eine Vortäuschung ist falscher Tatsachen!!!
Was soll die ganze Aufregung. Ich habe nie anderes erwartet von Stromkonzernen, die ihr Geld mit jahrzehntelang massiv subventioniertem Atomstrom verdienen.
Dass das mafiose Strukturen herrschen ist ja wohl schon lange klar. Die kriminelle "Energie" ist da nicht zu unterschätzen.
Dass das mafiose Strukturen herrschen ist ja wohl schon lange klar. Die kriminelle "Energie" ist da nicht zu unterschätzen.
@ego1
Sich hast Du rech,aber von BSE haben die Politiker auch gewußt und nichts gesagt bis die Bevölkerung unruhig wurde.
Ähnlich ist es bei der Energie auch wenn wir nicht
alle den Atomaustieg selber Praktizieren durch den Wechsel
zu Ökostromanbietern dann ändert sich gar nichts und
das will ich nicht!!!
Atomstrom ein klares Nein erteilen durch Stromanbiterwechsel (Ökostrom)!!!!
Sich hast Du rech,aber von BSE haben die Politiker auch gewußt und nichts gesagt bis die Bevölkerung unruhig wurde.
Ähnlich ist es bei der Energie auch wenn wir nicht
alle den Atomaustieg selber Praktizieren durch den Wechsel
zu Ökostromanbietern dann ändert sich gar nichts und
das will ich nicht!!!
Atomstrom ein klares Nein erteilen durch Stromanbiterwechsel (Ökostrom)!!!!
@steperjo
Das mit dem Wechsel ist ein zweischneidiges Schwert!
Den Strom, den du bekommst, ist eh immer derselbe, der kommt aus dem
Netz und darin sind alle Stromsorten vermischt. Wenn du jetzt
bei einem Ökostromanbieter kaufst, ändert das nichts, ausser
der hat sein eigenes Netz, was wohl eher selten der Fall sein dürfte.
Auch ist es keine Frage der Politik, denn die hat mit dem Einspeisegesetz
wahrhaftig einen Riesenschritt in die richtige Richtung gemacht. Regenerativ
Strom zu erzeugen ist dadurch lukrativ geworden, wie man an der
Entwicklung der Wind- und Solaraktien sehen kann. Und bezahlen tun wir alle
dafür, da die Netzbetreiber verpflichtet sind, den Strom abzunehmen.
Das wird dann auf den Gesamtpreis umgerechnet und wenn ich mich recht erinnere,
steigt der Strompreis dadurch marginal um 0,1-0,2Pf selbst in der Zukunft,
wo absehbar mehr reg. Strom eingespeist wird.
Das Problem liegt hier ganz woanders, nämlich dass eine Firma
durch falsche Werbung bewusst die Menschen hinters Licht führt.
Oder glaubst du, der Grossteil wüsste, wenn er Wasserstrom kauft, dass derselbe
Atomstrom oder was auch immer aus dem Netz kommt. Der Witz ist doch, dass so gemacht
wird als ob es Wasserstrom gäbe im Netz. Man verkauft dann pro Forma dem
Abnehmer von Wasserstrom 100% Wasserstrom, dafür bekommt der normale
Konsument nun anstatt eines Anteil von 5% Wasserstom im Strommix, 4,9%
Wasserstrom im Strommix! Das ist doch die eigentliche Verarschung!
Dass man dann noch die Einspeisung reg. Energie boykottiert - im
Rahmen der "legalen" Mitteln - das setzt dem ganzen natürlich den i-Punkt
auf. Das ist aber ein juristisches Problem, kein Problem der Politik, die mit dem
EEG sehr viel getan hat (auch wenn das nahezu untergegangen ist) und auch
Ökostromanbieter ändern das nicht. Das ist IMO auch Verarschung, du kaufst
Ökostrom, zahlst das doppelte, bekommst faktisch denselben Strom aus dem
Netz. Der Ökostromanbieter verpflichtet sich, soviel Ökostrom zu kaufen, wie er
liefert, aber das ist dasselbe Spiel wie oben. Der reg. Strom wäre ja sowieso
über das EEG eingespeist worden, so wird er pro forma vom Ökostromanbieter
eingespeist. Dadurch ist aber keine kWh mehr reg. Strom eingespeist
worden, das Kind hat nur einen anderen Namen bekommen und der Ökostromanbieter
hat daran verdient. Das ist IMO auch nur marginal besser als das, was Eon macht!
Ökostrom macht nur dann Sinn, wenn du ihn selbst produzierst, bzw. eine
direkte Netzverbindung zum Herstellungsort des reg. Stroms besteht, ohne
dass es zu einer Mischung im Netz kommt. Dies ist aber wohl eher selten der Fall!
Grüsse
APL
Das mit dem Wechsel ist ein zweischneidiges Schwert!
Den Strom, den du bekommst, ist eh immer derselbe, der kommt aus dem
Netz und darin sind alle Stromsorten vermischt. Wenn du jetzt
bei einem Ökostromanbieter kaufst, ändert das nichts, ausser
der hat sein eigenes Netz, was wohl eher selten der Fall sein dürfte.
Auch ist es keine Frage der Politik, denn die hat mit dem Einspeisegesetz
wahrhaftig einen Riesenschritt in die richtige Richtung gemacht. Regenerativ
Strom zu erzeugen ist dadurch lukrativ geworden, wie man an der
Entwicklung der Wind- und Solaraktien sehen kann. Und bezahlen tun wir alle
dafür, da die Netzbetreiber verpflichtet sind, den Strom abzunehmen.
Das wird dann auf den Gesamtpreis umgerechnet und wenn ich mich recht erinnere,
steigt der Strompreis dadurch marginal um 0,1-0,2Pf selbst in der Zukunft,
wo absehbar mehr reg. Strom eingespeist wird.
Das Problem liegt hier ganz woanders, nämlich dass eine Firma
durch falsche Werbung bewusst die Menschen hinters Licht führt.
Oder glaubst du, der Grossteil wüsste, wenn er Wasserstrom kauft, dass derselbe
Atomstrom oder was auch immer aus dem Netz kommt. Der Witz ist doch, dass so gemacht
wird als ob es Wasserstrom gäbe im Netz. Man verkauft dann pro Forma dem
Abnehmer von Wasserstrom 100% Wasserstrom, dafür bekommt der normale
Konsument nun anstatt eines Anteil von 5% Wasserstom im Strommix, 4,9%
Wasserstrom im Strommix! Das ist doch die eigentliche Verarschung!
Dass man dann noch die Einspeisung reg. Energie boykottiert - im
Rahmen der "legalen" Mitteln - das setzt dem ganzen natürlich den i-Punkt
auf. Das ist aber ein juristisches Problem, kein Problem der Politik, die mit dem
EEG sehr viel getan hat (auch wenn das nahezu untergegangen ist) und auch
Ökostromanbieter ändern das nicht. Das ist IMO auch Verarschung, du kaufst
Ökostrom, zahlst das doppelte, bekommst faktisch denselben Strom aus dem
Netz. Der Ökostromanbieter verpflichtet sich, soviel Ökostrom zu kaufen, wie er
liefert, aber das ist dasselbe Spiel wie oben. Der reg. Strom wäre ja sowieso
über das EEG eingespeist worden, so wird er pro forma vom Ökostromanbieter
eingespeist. Dadurch ist aber keine kWh mehr reg. Strom eingespeist
worden, das Kind hat nur einen anderen Namen bekommen und der Ökostromanbieter
hat daran verdient. Das ist IMO auch nur marginal besser als das, was Eon macht!
Ökostrom macht nur dann Sinn, wenn du ihn selbst produzierst, bzw. eine
direkte Netzverbindung zum Herstellungsort des reg. Stroms besteht, ohne
dass es zu einer Mischung im Netz kommt. Dies ist aber wohl eher selten der Fall!
Grüsse
APL
der größte skandal ist in meinen augen "wasserkraftstrom" aus pumpspeicherkraftwerken, die werden nachts mit billigem atomstrom für 2pf/kwh vollgepumpt, um am nächsten tag das wasser wieder runterlaufen zu lassen - das nennt sich dann strom aus erneuerbarer energie und schon gibt `s 30 pf/kwh dafür!
übrigens, der e.on-wasserstrom kommt aus staustufen großer flüsse. diese staustufen sind schon lange vor dem eeg gebaut worden (nebenbei bemerkt natürlich unter sorgfältiger zerstörung der umwelt) und längst abgeschrieben, jeder der also jetzt "aquapower" kauft, schenkt e.on damit geld, womit die früher nie kalkuliert haben und was jetzt halt genommen wird, um sich an tschechischen akw`s zu beteiligen
und der verbraucher hat dabei noch ein gutes gewissen weil er meint, er würde der umwelt was gutes tun, da könnte ich echt platzen vor wut!!!
wann wird denen endlich das handwerk gelegt?!
übrigens, der e.on-wasserstrom kommt aus staustufen großer flüsse. diese staustufen sind schon lange vor dem eeg gebaut worden (nebenbei bemerkt natürlich unter sorgfältiger zerstörung der umwelt) und längst abgeschrieben, jeder der also jetzt "aquapower" kauft, schenkt e.on damit geld, womit die früher nie kalkuliert haben und was jetzt halt genommen wird, um sich an tschechischen akw`s zu beteiligen
und der verbraucher hat dabei noch ein gutes gewissen weil er meint, er würde der umwelt was gutes tun, da könnte ich echt platzen vor wut!!!
wann wird denen endlich das handwerk gelegt?!
Hallo !
Gute Kritik !
Ich empfehle hierzu auch Thread " Riss in Schweissnaht...."
Unter Allgemeines
CU
Gute Kritik !
Ich empfehle hierzu auch Thread " Riss in Schweissnaht...."
Unter Allgemeines
CU
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
da wird doch tatsächlich e.on ag als wasserinvest aufgeführt
da wird doch tatsächlich e.on ag als wasserinvest aufgeführt
Sehr gute Themenarbeit weiter so .Atomstrom darf nicht
als Ökostrom geschmückt werden.!!!!
als Ökostrom geschmückt werden.!!!!
es ist wie beim rind .
falsche deklaration .
wo atomstrom drin ist muß auch atomstrom draufstehen.
wo gentechnik drin ist muß auch gentechnik draufstehen.
falsche deklaration .
wo atomstrom drin ist muß auch atomstrom draufstehen.
wo gentechnik drin ist muß auch gentechnik draufstehen.
schaut euch das mal an:
Bürgerbegehren in neun Städten gegen Strom aus dem Schrottreaktor Temelin: ödp will Stadtwerke durch Bürgerentscheide verpflichten, die Verträge mit dem Stromimporteur E.ON zu kündigen
Gleichzeitig starten Bürgerbegehren in Passau, Straubing, Landshut, Regensburg, Amberg, Cham, Würzburg und Gunzenhausen
Pressemitteilung vom 8.2.2001
Die bayerische ödp startete am 8.2.2001 in neun Städten das Bürgerbegehren "Temelin-Strom kommt mir nicht ins Haus!". Die Stadtwerke sollen durch direkte Abstimmungen verpflichtet werden, die Verträge mit dem Stromimporteur E.ON zu kündigen. ödp-Landesvorsitzender Bernhard Suttner: "Das ist die vielleicht letzte Chance, den ganz Bayern bedrohenden Risiko-Atomreaktor Temelin zu verhindern". Das Bürgerbegehren wird von der ödp in Passau, Straubing, Landshut, Regensburg, Amberg, Cham, Würzburg und Gunzenhausen gestartet.
Zum ersten Mal finden damit in Bayern gleichzeitig neun inhaltlich koordinierte Bürgerbegehren statt. ödp-Landesgeschäftsführer Urban Mangold erklärte: "Wir halten dies für erforderlich, weil die Staats- und die Bundesregierung offensichtlich nicht in der Lage oder willens sind, Bayern vor dieser radioaktiven Gefahr zu schützen. Im Gegenteil: Die Bayerische Staatsregierung hat sogar einem Großkredit an den Temelin-Betreiber CEZ zugestimmt".
Ziel der direkten Abstimmung ist eine verpflichtende Anweisung an die Stadtwerke-Geschäftsleitungen. "E.ON muß als Geschäftspartner kommunaler Stadtwerke tabu sein, solange Temelin in Betrieb ist und der E.ON-Konzern vom Temelin-Betreiber CEZ Strom importiert. Wenn wir das in neun Städten per Bürgerentscheid durchsetzen, dann verliert E.ON so viele Kunden, daß der Konzern seine Importpolitik überdenken muß. Diese Aktion wird E.ON wirklich treffen. Und notfalls weiten wir die Begehren auch noch auf weitere Städte aus", so Suttner.
Das Atomkraftwerk Temelin ist nach Ansicht der ödp völlig überflüssig, da es in Bayern und Tschechien Überkapazitäten gibt. Mangold: "Da wollen sich einige Konzernstrategen die Taschen füllen und wir Bayern haben das Risiko eines atomaren Unfalls mit jahrhundertelanger Verstrahlung. Das nehmen wir nicht widerstandslos hin."
Die ödp kämpft mit ihren Bürgerbegehren nicht nur gegen den Import von Temelin-Strom, sondern auch "gegen die sich bereits abzeichnenden Auswüchse einer ruinösen Stromliberalisierung. Temelin ist erst der Anfang und macht das Tor auf für noch schlimmere Schrottreaktoren in Osteuropa", so ödp-Chef Suttner.
Nach Ansicht der ödp hat zwar auch die Bundesregierung dieses Problem im Prinzip erkannt. Die Stromwirtschaft habe aber die von Bundeswirtschaftsminister Müller vorgeschlagene freiwillige Selbstverpflichtung, keinen Strom aus Risikoreaktoren zu importieren, abgelehnt. "Die ödp-Bürgerbegehren sind deshalb keine isolierten Einzelaktionen, sondern ein wichtiger Baustein, um die schlimmsten Auswüchse der Stromliberalisierung in letzter Minute zu verhindern. Wenn E.ON seine Importpolitik über Tschechien hinaus fortsetzt, wird der Stromstandort Deutschland mit vielen tausend Arbeitsplätzen vernichtet", kritisiert Suttner.
Nach Ansicht von ödp-Geschäftsführer Urban Mangold betreibt E.ON "Stromkolonialismus. E.ON verhält sich wie die schwarzen Schafe unter den Teppichhändlern, die mit Kinderarbeit Preisdumping betreiben. Seriöse Anbieter, die auch noch die heimischen Arbeitsplätze im Auge haben, können da nicht mehr mithalten".
Bürgerbegehren in neun Städten gegen Strom aus dem Schrottreaktor Temelin: ödp will Stadtwerke durch Bürgerentscheide verpflichten, die Verträge mit dem Stromimporteur E.ON zu kündigen
Gleichzeitig starten Bürgerbegehren in Passau, Straubing, Landshut, Regensburg, Amberg, Cham, Würzburg und Gunzenhausen
Pressemitteilung vom 8.2.2001
Die bayerische ödp startete am 8.2.2001 in neun Städten das Bürgerbegehren "Temelin-Strom kommt mir nicht ins Haus!". Die Stadtwerke sollen durch direkte Abstimmungen verpflichtet werden, die Verträge mit dem Stromimporteur E.ON zu kündigen. ödp-Landesvorsitzender Bernhard Suttner: "Das ist die vielleicht letzte Chance, den ganz Bayern bedrohenden Risiko-Atomreaktor Temelin zu verhindern". Das Bürgerbegehren wird von der ödp in Passau, Straubing, Landshut, Regensburg, Amberg, Cham, Würzburg und Gunzenhausen gestartet.
Zum ersten Mal finden damit in Bayern gleichzeitig neun inhaltlich koordinierte Bürgerbegehren statt. ödp-Landesgeschäftsführer Urban Mangold erklärte: "Wir halten dies für erforderlich, weil die Staats- und die Bundesregierung offensichtlich nicht in der Lage oder willens sind, Bayern vor dieser radioaktiven Gefahr zu schützen. Im Gegenteil: Die Bayerische Staatsregierung hat sogar einem Großkredit an den Temelin-Betreiber CEZ zugestimmt".
Ziel der direkten Abstimmung ist eine verpflichtende Anweisung an die Stadtwerke-Geschäftsleitungen. "E.ON muß als Geschäftspartner kommunaler Stadtwerke tabu sein, solange Temelin in Betrieb ist und der E.ON-Konzern vom Temelin-Betreiber CEZ Strom importiert. Wenn wir das in neun Städten per Bürgerentscheid durchsetzen, dann verliert E.ON so viele Kunden, daß der Konzern seine Importpolitik überdenken muß. Diese Aktion wird E.ON wirklich treffen. Und notfalls weiten wir die Begehren auch noch auf weitere Städte aus", so Suttner.
Das Atomkraftwerk Temelin ist nach Ansicht der ödp völlig überflüssig, da es in Bayern und Tschechien Überkapazitäten gibt. Mangold: "Da wollen sich einige Konzernstrategen die Taschen füllen und wir Bayern haben das Risiko eines atomaren Unfalls mit jahrhundertelanger Verstrahlung. Das nehmen wir nicht widerstandslos hin."
Die ödp kämpft mit ihren Bürgerbegehren nicht nur gegen den Import von Temelin-Strom, sondern auch "gegen die sich bereits abzeichnenden Auswüchse einer ruinösen Stromliberalisierung. Temelin ist erst der Anfang und macht das Tor auf für noch schlimmere Schrottreaktoren in Osteuropa", so ödp-Chef Suttner.
Nach Ansicht der ödp hat zwar auch die Bundesregierung dieses Problem im Prinzip erkannt. Die Stromwirtschaft habe aber die von Bundeswirtschaftsminister Müller vorgeschlagene freiwillige Selbstverpflichtung, keinen Strom aus Risikoreaktoren zu importieren, abgelehnt. "Die ödp-Bürgerbegehren sind deshalb keine isolierten Einzelaktionen, sondern ein wichtiger Baustein, um die schlimmsten Auswüchse der Stromliberalisierung in letzter Minute zu verhindern. Wenn E.ON seine Importpolitik über Tschechien hinaus fortsetzt, wird der Stromstandort Deutschland mit vielen tausend Arbeitsplätzen vernichtet", kritisiert Suttner.
Nach Ansicht von ödp-Geschäftsführer Urban Mangold betreibt E.ON "Stromkolonialismus. E.ON verhält sich wie die schwarzen Schafe unter den Teppichhändlern, die mit Kinderarbeit Preisdumping betreiben. Seriöse Anbieter, die auch noch die heimischen Arbeitsplätze im Auge haben, können da nicht mehr mithalten".
aus gatrixx.de:
Wirtschaftsminister Müller: EU soll Import von schmutzigem Strom unterbinden
BERLIN (dpa-AFX) - Die EU-Kommission sollte nach Meinung von Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) mit ihrer Handelspolitik den Import von "schmutzigem" Strom verhindern. Auch bei den anstehenden Beitrittsverhandlungen mit den osteuropäischen Nachbarn sollte die Kommission darauf drängen, dass die Einfuhr von Strom aus Kraftwerken, die den Umweltstandards in Europa nicht entsprechen, unterbunden werden, sagte Müller bei einer Konferenz über die "Zukunft der Kohle" am Montag in Berlin.
"Der Stromstandort Deutschland darf nicht durch Importstrom, der nur infolge unzureichender Sicherheit oder niedriger Umweltstandards besonders preiswert ist, gefährdet werden", sagte der Minister
Vielleicht hilfts?
Wirtschaftsminister Müller: EU soll Import von schmutzigem Strom unterbinden
BERLIN (dpa-AFX) - Die EU-Kommission sollte nach Meinung von Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) mit ihrer Handelspolitik den Import von "schmutzigem" Strom verhindern. Auch bei den anstehenden Beitrittsverhandlungen mit den osteuropäischen Nachbarn sollte die Kommission darauf drängen, dass die Einfuhr von Strom aus Kraftwerken, die den Umweltstandards in Europa nicht entsprechen, unterbunden werden, sagte Müller bei einer Konferenz über die "Zukunft der Kohle" am Montag in Berlin.
"Der Stromstandort Deutschland darf nicht durch Importstrom, der nur infolge unzureichender Sicherheit oder niedriger Umweltstandards besonders preiswert ist, gefährdet werden", sagte der Minister
Vielleicht hilfts?
Solarworld stagniert seit dem 21.01.02 e.on verlier 12,5%
seit dem gleichen Datum. Ist das nicht schön!!!!
seit dem gleichen Datum. Ist das nicht schön!!!!
@flussaufwerz
Der Wasserkraftanteil beträgt laut Greenpeac sogar nur 1%!!!!!!!!!!!!!
Der Wasserkraftanteil beträgt laut Greenpeac sogar nur 1%!!!!!!!!!!!!!
Nun ja , Herr Wirtschaftsminister Müller, früher selbst
in maßgebender Funktion für E-ON tätig, hat es ja bisher
hervoragend verstanden, den Interessen der Energiewirtschaft
(insbesondere, was den Atomkonsenz betrifft) entgegenzukommen.
E-On konnte sich keinen besseren Interessenvertreter wünschen.
Nun ja Herr Müller hat ja auch volle Rückendeckung vom
Automann Schröder und anderen.
Wenn dann hier im Board die Meinung vertreten wird, man
müsse nun die Politik von Rot-Grün unterstützen,
dann kann ich über soviel Widerspruch im Denken
nur den Kopf schütteln !!! Diese ernste Thema verträgt
wirklich kein engstirniges parteipolitisches Denken !!!
in maßgebender Funktion für E-ON tätig, hat es ja bisher
hervoragend verstanden, den Interessen der Energiewirtschaft
(insbesondere, was den Atomkonsenz betrifft) entgegenzukommen.
E-On konnte sich keinen besseren Interessenvertreter wünschen.
Nun ja Herr Müller hat ja auch volle Rückendeckung vom
Automann Schröder und anderen.
Wenn dann hier im Board die Meinung vertreten wird, man
müsse nun die Politik von Rot-Grün unterstützen,
dann kann ich über soviel Widerspruch im Denken
nur den Kopf schütteln !!! Diese ernste Thema verträgt
wirklich kein engstirniges parteipolitisches Denken !!!
@lauraGerhard
Eines ist klar wenn die CDU regiert ist der Atomkonsenz
für die Katz!!!!!
Sicher ist die Rot/Grüne Regierung ist auch nicht optimal .
Die Rot/Grüne Regierung ist einen Tick besser in der Energipolitik .Das ist ein sehr wichtiger Unterschied ,der die jetztige Regierung so wichtig macht!!!
Eines ist klar wenn die CDU regiert ist der Atomkonsenz
für die Katz!!!!!
Sicher ist die Rot/Grüne Regierung ist auch nicht optimal .
Die Rot/Grüne Regierung ist einen Tick besser in der Energipolitik .Das ist ein sehr wichtiger Unterschied ,der die jetztige Regierung so wichtig macht!!!
Hallo,
up mit diesem thread, ich finde ihn sehr wichtig! Übrigens: hat jemand von euch Verbindung zu Greenpeace oder einer anderen vertraunenswürdigen Umweltinitiative?
Es wäre mal interessant zu hören, ob es von diesen Leuten Empfehlungen oder Informationen über börsennotierte Unternehmen aus der Umweltbranche gibt. Oder auch über solche die das nur vorgeben, wie z.B. eon.
Gruß Finchena
up mit diesem thread, ich finde ihn sehr wichtig! Übrigens: hat jemand von euch Verbindung zu Greenpeace oder einer anderen vertraunenswürdigen Umweltinitiative?
Es wäre mal interessant zu hören, ob es von diesen Leuten Empfehlungen oder Informationen über börsennotierte Unternehmen aus der Umweltbranche gibt. Oder auch über solche die das nur vorgeben, wie z.B. eon.
Gruß Finchena
Nur mal so als Anstoß:
Hat sich hier schon mal ernsthaft jemand darüber Gedanken gemacht, was bei der Produktion von Solarstrom als Sondermüll anfällt (Produktion und wenn "Flasche leer" Stichwort: Quecksilber oder Castor-Transporte) oder was Wasserkraft für das Ökosystem eines Flusses bedeutet....
mfg
Hat sich hier schon mal ernsthaft jemand darüber Gedanken gemacht, was bei der Produktion von Solarstrom als Sondermüll anfällt (Produktion und wenn "Flasche leer" Stichwort: Quecksilber oder Castor-Transporte) oder was Wasserkraft für das Ökosystem eines Flusses bedeutet....
mfg
@jebbedaia
Ja, ich hab mir überlegt, dass z.B. die Aale im Main bei ihrem Laichzug zum Sargassomehr in knapp 30 Kraftwerksturbinen in handliche kleine Stücke gehäckselt werden. Verlustquote deutlich über 70% !!! Anderen Wanderfischen ergeht es ähnlich.
Interessiert sich aber außer ein paar Anglern natürlich kein Schwein dafür (die sind als Klauentiere mit MKS genug beschäftigt).
Wenn unter jedem Windrad sich zerstückelte Vögel stapeln würden, könnten Vestas, Nordex und Konsorten wohl längst dicht machen.
Mein neues EON aus Wasser ?? Never !!!
Ja, ich hab mir überlegt, dass z.B. die Aale im Main bei ihrem Laichzug zum Sargassomehr in knapp 30 Kraftwerksturbinen in handliche kleine Stücke gehäckselt werden. Verlustquote deutlich über 70% !!! Anderen Wanderfischen ergeht es ähnlich.
Interessiert sich aber außer ein paar Anglern natürlich kein Schwein dafür (die sind als Klauentiere mit MKS genug beschäftigt).
Wenn unter jedem Windrad sich zerstückelte Vögel stapeln würden, könnten Vestas, Nordex und Konsorten wohl längst dicht machen.
Mein neues EON aus Wasser ?? Never !!!
Auf E.ON gibt es nur eine Antwort !
Baut EEG - Kraftwerke was die Dächer/Keller hergeben !
http://www.solarfoerderung.de
http://www.BHkw.de
Zeichnet "EEG" Aktien !
Jede EEG - Kwh ist eine bei E.Ons Kraftwerken weniger !
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GLOBAL 2000: "Wasserkraft-Ehe von Verbund und E.ON ist verfassungswidrig."
Atomkonzern bessert angepatztes Image durch österreichische Wasserkraft auf. Als Folge: Mehr Atomstrom für Österreich.
Wien (09. Juli 2001). Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 übt heftige Kritik an der Wasserkraft-Ehe zwischen der österreichischen Verbund-Gesellschaft und dem deutschen Atomstromkonzern E.ON. "Diese Fusion ist nicht nur ein Skandal ersten Ranges sondern widerspricht zudem dem österreichischen Atomsperrgesetz und ist damit verfassungswidrig", kritisiert Corine Veithen, Anti-Atom-Sprecherin von GLOBAL 2000. "Denn: Geschäftsbeziehungen eines Energieunternehmens mit Atomkonzernen, die als Folge den Import von Atomstrom nach Österreich haben, verstoßen gegen die Verfassung." Der Atomkonzern E.ON, der in letzter Zeit schwere Imageverluste aufgrund von Geschäften mit dem Temelin-Betreiber CEZ erfuhr, will offenbar mit der sauberen österreichischen Wasserkraft sein Image aufpolieren und gleichzeitig mit den sauberen Strom gute Geschäfte in Deutschland machen. Die Österreicher bleiben dabei auf der Strecke, denn statt Wasserkraft bekommen sie vermehrt Atomstrom. Der Strommix von E.ON ist ein wirklich "sehr schmutziger". Er besteht nämlich, laut eigenen Angaben, aus 51% Atomenergie und 39% Kohle.
Die Begründung für das "Bundesverfassungsgesetz für ein atomfreies Österreich" lautet folgendermaßen: : "...Diese [die Anti-Atom-Politik] besteht nicht nur in dem eigenen Verzicht auf friedliche Nutzung der Kernkraft zum Zwecke der Energiegewinnung, sondern wirkt allgemein darauf hin, risikoreichen Umgang mit spaltbarem Material zu verhindern und auch andere Staaten dazu zu bewegen, auf die Nutzung der Atomkraft zu verzichten...". Damit widerspricht die heute bekannt gegebene Fusion, die ganz klar einem Atomstromkonzern zu einem wirtschaftlichen Vorteil verhilft, der Zielsetzung der Verfassung. "Wieder einmal leistet Wirtschaftsminister Bartenstein, der als Vertreter des Mehrheitseigentümer des Verbundes politisch dafür verantwortlich ist, einem Atomkonzern Schützenhilfe", kritisiert Veithen. "Er muss endlich von seiner atomfreundlichen Politik abweichen und die österreichische Verfassung ernst nehmen."
http://www.global2000.at
Atomkonzern bessert angepatztes Image durch österreichische Wasserkraft auf. Als Folge: Mehr Atomstrom für Österreich.
Wien (09. Juli 2001). Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 übt heftige Kritik an der Wasserkraft-Ehe zwischen der österreichischen Verbund-Gesellschaft und dem deutschen Atomstromkonzern E.ON. "Diese Fusion ist nicht nur ein Skandal ersten Ranges sondern widerspricht zudem dem österreichischen Atomsperrgesetz und ist damit verfassungswidrig", kritisiert Corine Veithen, Anti-Atom-Sprecherin von GLOBAL 2000. "Denn: Geschäftsbeziehungen eines Energieunternehmens mit Atomkonzernen, die als Folge den Import von Atomstrom nach Österreich haben, verstoßen gegen die Verfassung." Der Atomkonzern E.ON, der in letzter Zeit schwere Imageverluste aufgrund von Geschäften mit dem Temelin-Betreiber CEZ erfuhr, will offenbar mit der sauberen österreichischen Wasserkraft sein Image aufpolieren und gleichzeitig mit den sauberen Strom gute Geschäfte in Deutschland machen. Die Österreicher bleiben dabei auf der Strecke, denn statt Wasserkraft bekommen sie vermehrt Atomstrom. Der Strommix von E.ON ist ein wirklich "sehr schmutziger". Er besteht nämlich, laut eigenen Angaben, aus 51% Atomenergie und 39% Kohle.
Die Begründung für das "Bundesverfassungsgesetz für ein atomfreies Österreich" lautet folgendermaßen: : "...Diese [die Anti-Atom-Politik] besteht nicht nur in dem eigenen Verzicht auf friedliche Nutzung der Kernkraft zum Zwecke der Energiegewinnung, sondern wirkt allgemein darauf hin, risikoreichen Umgang mit spaltbarem Material zu verhindern und auch andere Staaten dazu zu bewegen, auf die Nutzung der Atomkraft zu verzichten...". Damit widerspricht die heute bekannt gegebene Fusion, die ganz klar einem Atomstromkonzern zu einem wirtschaftlichen Vorteil verhilft, der Zielsetzung der Verfassung. "Wieder einmal leistet Wirtschaftsminister Bartenstein, der als Vertreter des Mehrheitseigentümer des Verbundes politisch dafür verantwortlich ist, einem Atomkonzern Schützenhilfe", kritisiert Veithen. "Er muss endlich von seiner atomfreundlichen Politik abweichen und die österreichische Verfassung ernst nehmen."
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