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    Wasserstoff BMW 750 HL Fakten hier u.a. Video etc. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.04.01 17:38:41 von
    neuester Beitrag 04.02.03 10:51:10 von
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    ID: 386.501
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      Avatar
      schrieb am 21.04.01 17:38:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.cnn.com/2001/TECH/science/03/16/hydrogen.cars/ind…

      Herr Schröder gucken !



      Stellen Sie die Weichen !
      Avatar
      schrieb am 21.04.01 17:42:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      das ding ist reine imagepflege von bmw. wenn sie die umwelt schonen wollen, warum bauen sie nicht endlich sparsame autos, statt 6- und 8-zylinder mit 300 ps und 20 l verbrauch?
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 13:44:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      @HARRYDINGENS , GROßVOLUMIGE MOTOREN WERDEN DESHALB GEBAUT ,
      WEIL SIE SO SCHÖN BRUMM BRUMM MACHEN. WENN SIE DANN NUR MIT
      WASSER BETRIEBEN WERDEN MÜSSEN , FINDE ICH DIE IDEE EIGENTLICH GAR NICHT SCHLECHT. ICH STELLE MIR JEDOCH DIE FRAGE , OB DIESE TECHNIK NICHT DOCH EINEN HAKEN HAT.

      KENNT SICH JEMAND AUS ?
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 15:52:59
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.07.01 20:18:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      MvM-Analyse: BMW - auf der Überholspur (14.07.2001)

      Als vor knapp drei Jahren die Vorstände von BMW und Daimler Chrysler im gleichen Chor sangen und eine Abschwächung der Autokonjunktur bekannt gaben, war dies die erste Branche, die vor der Megahausse in die Grütze ging und eine Schattendasein führte. Nun diskutiert die Fachwelt die Autoindustrie als eine der anziehenden Wirtschaftssektoren .


      http://www.maerkte-von-morgen.de/chartanalyse.htm

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      Avatar
      schrieb am 17.07.01 14:29:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Alexandria , @cunnitshot

      DANKE FÜR DIE SEHR INTERESSANTEN BEITRÄGE ! MEINE FRAGE LAUTETE JEDOCH , OB SICH JEMAND BEI H2O2-VERBRENNUNGSMOTOREN
      ZWECKS EINER SINNVOLLEN DISKUSSION, AUSKENNT .

      IN HOFFNUNG AUF EINE FRUCHTBARE DISKUSSION , EUER ZEUS. ...........................................
      Avatar
      schrieb am 17.07.01 14:43:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Drück mal die shift-Taste, alter Götter-Übervater, sonst opfert dir bald keiner mehr :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 11:42:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      HEY @EINFACH DOOF ,

      HAB DICH MIT DER SHIT-TASTE ENTSORGT.

      SONST NOCH JEMAND MIT GEISTREICHEN STATEMENTS ?......
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 21:16:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Zeus

      So ein H2 Motor funktioniert eigentlich genauso wie ein normaler Ottomotor !!!
      Einzig die Gemischaufbereitung und die Tankanlage sind anders!
      Der Wasserstoff wird flüssig mitgeführt( Energiedichte) und muß vor dem Einspritzvorgang in den Zylinder noch in Gas umgewandelt werden(sehr einfach,da er bei Umgebungstemperatur eh nur in Gasform vorliegt).
      Dann wird das H2 Gas ähnlich wie beim Erdgasmotor per Einblasventil in das Saugrohr eingeblasen.
      Alles andere läuft dann genauso wie im normalen Benzinmotor ab!
      Die Kosten des Motors sind nicht viel höher als bei einem normalen Motor!
      Ein guter Vergleich ist der Erdgasmotor,der immer beliebter wird:
      Hier beträgt der Aufpreis ca.3-5% !
      Ein H2 Motor ist also nicht teurer als ein Dieselmotor ,eher billiger!
      Das Hauptproblem ist die Speicherung des H2´s !!!

      Hier hat der Motor die gleichen Probleme wie die Brennstoffzelle(H2 betrieben)! Die Tanks sind sauteuer und die Infrastruktur ist nicht da!

      Der Vorteil des Motors ist,die Verbrennung ist C02 frei und praktisch Abgasfrei !!

      Hier noch die Daten des 750 H2 : 5,4Liter Hubraum,150 kw/204PS ,vMax 226 km/h ,Bivalente Auslegung,d.h man kann auf Benzin Umschalten und auch mit Benzin fahren,wenn der Wasserstoff alle ist ,Reichweite 350 km H2,600 mit Benzin !!

      Ich hoffe ich konnte ein bischen helfen!!
      Für weiter Fragen gerne bereit!
      Mfg
      Avatar
      schrieb am 26.07.01 14:42:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      O.K., DANKE.

      HALTEN WIR ALSO FEST: DIE TECHNIK IST TOLL. ICH PERSÖNLICH HALTE SIE FÜR DIE BESTE UMWELTVERTRÄGLICHE LÖSUNG DIE ES ZUR ZEIT FÜR AUTOANTRIEBE GIBT , DA SIE IM GEGENSATZ ZUR BRENNSTOFFZELLE AUCH HOHE PS-LEISTUNGEN UNTER NULL EMISSIONEN ERMÖGLICHT , SIEHT MAN VON DEN MOTORENGERÄUSCHEN ,DIE VERBRENNUNGSMOTOREN ERZEUGEN , EINMAL AB. ABER WER WILL DENN SCHON LEISE AUTOS HABEN ? UND AUßERDEM ; WOZU GIBT ES DENN OHROPAX ?

      SICHER , DIE INFRASTRUKTUR IST NOCH NICHT DA. DA SEHE ICH AUCH DAS PROBLEM. UND EVENTUELL AUCH DEN (HOFFENTLICH NICHT)
      ENTSCHEIDENEN HAKEN. FRAGEN ALSO : WIE KANN MAN DEN WASSERSTOFF EBENFALLS MIT NULL (ODER ZUMINDESTEN WENIGEN
      EMISSIONEN) HERSTELLEN ? WIE MÜSSEN DIE TANSTELLENANLAGEN BESCHAFFEN SEIN ? LOHNT ES SICH ÜBERHAUPT VOM ENERGETISCHEN GESICHTSPUNKT AUS GESEHEN , DEN H202 UNTER DRUCK (DAZU WIRD
      EBENFALLS ENERGIE BENÖTIGT) IN DIE TANKS ZU FÜLLEN ? FRAGEN ÜBER FRAGEN ALSO . ..........................


      FÜR KONSTRUKTIVE BEITRÄGE DANKT EUCH JETZT SCHON EUER ZEUS.....................
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 12:19:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      BMW-Flotte von Weltreise zurück
      DWV, 08.11.2001: Bundeskanzler Schröder hält alternative Kraftstoffe nicht nur für eine wichtige ökologische Maßnahme zum Klimaschutz, sondern auch für eine Grundlage des Autogeschäfts von morgen. Anlässlich des Abschlusses der BMW-Weltreise sagte er am 8. November in Berlin, wenn Länder wie China oder Indien auch nur annähernd unser Motorisierungsniveau erreichen und dabei fossile Kraftstoffe verwenden würden, würden wir das wohl kaum überleben. Andererseits könne die deutsche Autoindustrie durch die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf diesem Gebiet ihren technologischen Vorsprung sichern. Staatssekretär Wittling vom Bundesverkehrsministerium versicherte bei der gleichen Veranstaltung, die Bundesregierung werde sich weiter auf dem Gebiet engagieren, ohne aber konkrete Summen oder Zeitpläne zu nennen. Von Berlin nach Berlin über Dubai, Brüssel, Mailand, Tokio und Los Angeles - ein besonders geradliniger Reiseplan ist das nicht, aber an all diesen Orten präsentierte BMW seine Wasserstoffautos unter verschiedenen Gesichtspunkten. Die Bilanz, die am 8. November gezogen wurde, fiel durchweg positiv aus. Sowohl technisch als auch politisch habe sich im vergangenen Jahr etwas zu Gunsten des Wasserstoffs bewegt. BMW-Chef Milberg sagte, im Laufe des Jahrhunderts müsse es möglich werden, ohne Erdöl Auto zu fahren.



      Foto: Bundeskanzler Schröder und BMW-Vorstandschef Milberg bei einer Pressekonferenz; Foto: DWV

      Ansatt Krieg zu führen Herr Schröder sollten sie lieber eines der grössten Witschaftsförderprogramme aller Zeiten starten :

      Die Komplette Umstellung der Deutschen Wirschaft auf reg. Wasserstoff !

      Deutschlands Zukunft liegt in der Anwendung dieser Technologie !

      Ein Wasserstoff Gesetz muss her :

      Das ultimative Arbeitsbeschaffungsprogramm für die Deutschen Schlüsselindustrien : der komplette Umbau der Wirtschaft auf reg. Wasserstoff in 10 Jahren !

      Stellen sie die Weichen von mir aus auch mit Indien +China !

      Island macht es vor !

      Überholen sie die USA und investieren in die Zukunft !

      Deutschlands Oelrechnung für Importe beträgt voraussichtlich 2001 mehr als 40.000.000.000 DM Tendenz steigend nutzen wir dieses Einsparungspotential über die Jahre können 100derte von Milliarden in den deutschen Markt umgeleitet werden !

      Arbeitslosigkeit minimiert !
      Klimaschutz als Nebeneffekt !
      Arbeit für eine Ganze Generation !
      Nachhaltigkeit oben drein !

      Oelmann Bush ist auch eine Chance für Deutschland in der Schlüsseltechnologie des 21 Jahrhunderts die Führung zu Übernehmen !

      Handeln sie entsprechend !
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 16:44:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo,

      meines Wissens ist Wasserstoff nur ein EnergieTRÄGER und wird i.d.R. aus Erdöl hergestellt. Wo also ist hier der ökologische Nutzen? H2 wird in Zukunft sicherlich immer mehr an Bedeutung gewinnen.
      Solange wir es jedoch nicht schaffen Wasserstoff umweltfreundlich herzustellen fahre ich lieber mit herkömmlichen Kraftstoffen bzw. steige um auf Rapsöl.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 16:57:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Natürlich nicht aus Erdoel herstellen das wollen die Oelmultis ja gerade !


      So geht das :



      Quelle : http://www.pt-technology.de/pt-technology_de/seiten/menueite…

      Das Windrad steht Symbolisch für alle reg. Energie Quellen

      Wind Wasser Geothermie Sonne Biomasse

      Packen wir es an Herr Schröder !
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:24:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      New Breed of Cars for 2002
      by Charles Buban Phillipines Daily Inquirer January 3, 2002

      The BMW 750 hL is the world`s first liquid hydrogen-powered saloon. The sedan runs on bivalent 5.4 liter, 12-cylinder V-engine, with a 140-liter hydrogen tank. Its maximum speed is around 226 km/hour.
      The other model, the BMW 745h Prototype runs on a 4.4-liter V8 engine which features bi-VANOS variable valve timing, Valvetronic variable intake runners, and a fully variable intake manifold. The car runs on either hydrogen or premium unleaded gasoline. Running on hydrogen, the 745h makes 184 horsepower and can achieve a top speed of around 214 kph. Cruising range is 306 km. Added to the 644-km range of the normal fuel tank, the 745h can go 965 km between fill-ups.

      The auxiliary power unit of the 745h runs on a Polymer Electrolyte Membrane fuel cell that operates independently of the engine, thanks to a direct hydrogen feed from the trunk-mounted tank. This means power accessories like air-conditioning can be operated when the engine is shut off, and this system saves gas for every 235 miles of city driving.

      The CleanEnergy WorldTour 2001 aims to direct the international public`s eye to the highly advanced hydrogen technology, its benefits and the tasks which still need to be faced. BMW believes that only hydrogen fulfills the requirements of the fuel of the future. Produced with the aid of regenerative sources of energy such as the sun, it is the cleanest fuel there is.


      Bauen wir doch endlich deutsche Autos für die wir den Sprit selbst herstellen können ! Mit der Sonne / Wind / Wassser / Biomasse !

      Das grösste Wirtschaftsförderungsprogramm aller Zeiten finanziert durch die Einsparungen ( bis zu 50 MRD € pro Jahr !) für ausländisches OEL !

      Vorgabe per Gesetz : Pflichtanteil an der Flotte Neufahrzeuge : 2003 1% 2005 5 % 2010 10 % 2020 50 % 2040 100 %

      Genau dann 100 % Anteil wenn das Oel verfeuert ist !

      Gleiches für Heizung etc.

      Herr Schroeder packen wir es an !
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 15:51:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Da hat M_B_S ausnamsweise mal recht,so ein Programm wäre
      echt gut.
      Würde die Wirtschaft ankurbeln und einen neuen ´spirit´
      und neue Arbeitsplätze ins Land bringen.
      Genau was wir brauchen.
      Wird aber nicht passieren,da die politische Führungsriege
      in Deutschland aus Nullingern besteht.
      Es wird weitergewurstelt bis zum bitteren Ende.
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 11:34:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Und wieder pennt Schröder !

      Die Amis machen unter Bush ernst :

      The U.S. government has agreed to a program with major automakers to promote the development of hydrogen as an alternate fuel for cars and trucks, as part of
      efforts to reduce American dependence on foreign oil.

      U.S. Energy Secretary Spencer Abraham said on Monday he would announce the program on Wednesday with the heads of General Motors Corp., Ford Motor Co.
      and the Chrysler arm of DaimlerChrysler AG, who have gathered in Detroit this week for the industry`s annual auto show.

      Under the program, expected to be called ``Freedom Car``, the government will fund research into fuel cells, which use hydrogen to produce electricity without creating
      pollution as gasoline engines do.

      "World events have changed our view of energy and independence. Oil dependency has become a national security risk."



      Schroeder schläft sanft den Schlaf des Loosers !

      Starten Sie endlich ein Nationales Wasserstoff Programm !

      Die USA sind längst aufgewacht ... trotz Oelman Bush

      Eine Politik der ruhigen Hand hebt Sie im Herbst in den Ruhestand !

      Setzen sie sich mit BMW Mercedes Ford VW etc. an den Tisch und ab geht die Post ins 21Jh.

      Es geht um die Nationale Sicherheit !
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 12:26:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      @MBS
      Kann denn der Energieverbrauch der Industriestaaten durch reg. Energiequellen gedeckt werden ?
      Windkraft ist sicherlich eine Quelle, aber mit Grenzen. Wenn die steuerlichen Vorteile und Einspeisungspreise sinken rechnet es sich nicht mehr. Ferner ist Deutschland schon zugepflastert.
      Die Energieausbeute beim Solar ist sehr niedrig und auch nur mit Subventionen sinnvoll.
      Da bleibt nicht mehr viel.
      Eigentliches Ziel muß es sein den Verbrauch zu senken.

      Gruß GjT
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 18:09:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      Vorschau: SENSATION : BUSH SETZT AUF WASSERSTOFF /BRENNSTOFFZELLE !

      von M_B_S 09.01.02 18:06:46
      United States Launches
      Manhattan Project 2002
      Response to September 11 Arab Terrorist Atrocity


      --------------------------------------------------------------------------------

      U.S. Ends Car Plan on Gas Efficiency;
      Looks to Fuel Cells
      New York Times January 9, 2002

      The Bush administration is walking away from a $1.5 billion eight- year government-subsidized project to develop high-mileage gasoline- fueled vehicles. Instead it is throwing its support behind a plan that the Energy Department and the auto industry have devised to develop hydrogen-based fuel cells to power the cars of the future, administration and industry officials said yesterday. The new effort, to be announced in Detroit today by Energy Secretary Spencer Abraham, aims at the eventual replacement of the internal combustion engine. Fuel cells use stored hydrogen and oxygen from the air to create electricity, and the only emission from engines they power is water vapor.

      "The eventual goal of this research are technologies that aim to solve many of the problems associated with our nation`s reliance on petroleum to power our cars and trucks."
      U.S. Secretary of Energy Spencer Abraham


      10 DAY MOVING AVERAGE
      January 9, 2002 OPEN

      Fuel Cell stocks take off in anticipation of U.S. Department of Energy`s Wednesday Announcement
      GM Car, Reports Boost Fuel Cell Stocks
      Reuters January 8, 2002

      Es ist soweit das unvermeidliche ist eingetreten Bush jr. gibt grünes Licht für Wasserstoff Wirtschaft !

      MANHATTEN PROJEKT II

      Aufbruch ins neue Jahrtausend ! endlich !

      Und Deutschland Herr Schröder ?

      Kauft weiter teures OEL ?!

      Handeln Sie endlich ! SOFORT AN DIE ARBEIT !
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 10:06:23
      Beitrag Nr. 19 ()




      SACRAMENTO, CA - In an effort to persuade legislators to hasten development of a hydrogen fuel infrastructure, BMW displayed three fully-functioning, finely finished luxury automobiles running on cryogenic hydrogen at the steps of the state capitol on Wednesday. Each vehicle was fitted with a PEM International Fuel Cell fuel cell in the trunk, operating as a 5kW 42v APU and allowing the air conditioning and accessories to be run continuously without engine power. The V12 generates 340 Nm of torque, similar to that obtained on gasoline fuel. Introduction of the hydrogen fueled car is scheduled as a limited production model at the end of the 7-Series run.
      At a conference at the California Environmental Protection Agency the following day, Rolf Trill of Linde Gas AG, described a new technology perfected by Linde that will wrap the cryogenic hydrogen tank in the BMW with a layer of frozen air, extending the life of the volatile liquid hydrogen fuel from 4 to 10 days. The cars also switch over to gasoline power at the flick of a switch.
      BMW emphasized that, although they could now make the cars, the market for them could not exist until governments provided regulatory incentives to create a hydrogen fuel infrastructure and established global codes and standards for hydrogen fuelled vehicles. - CHBC

      Der Krieg ums OEL im Irak wäre überflüssig wenn wir endlich auf saubere Technik setzen würden !

      Solarer Wasserstoff ! Herr Schroeder !
      Avatar
      schrieb am 30.03.02 18:48:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      http://www.bmwgroup.com/e/index2.shtml?s80&0_0_www_bmwgroup…

      Ein Traum wird wahr : Eine saubere Welt !

      Einen BMW fahren ohne ABGASE !
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 15:13:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      was das auto (7er) betrifft, leider ein hässlicher traum
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 19:31:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      Sauberer Energieträger
      BMW Group will Wasserstoff als "Kraftstoff der Zukunft" etablieren


      Der Autohersteller hat dieser Tage seine "CleanEnergy World Tour 2002" gestartet, in deren Rahmen man den Einsatz von Wasserstoff in der Mobilitätsbranche forcieren will. Erste Station war London, da Großbritannien eine führende Rolle unter Wasserstoff-Produzenten in Europa einnehmen könne.


      Der Autohersteller BMW hat dieser Tage seine "CleanEnergy World Tour 2002" gestartet. Die Tour "rund um den Wasserstoff" hat das Ziel, die Einführung von Wasserstoff als "Kraftstoff der Zukunft "voranzutreiben und Partnerschaften mit anderen Organisationen zur Unterstützung dieses Vorhabens zu gründen. Erstes Ziel der Tour war die britische Hauptstadt London.

      "Wir sind mit unserem CleanEnergy-Projekt nach Großbritannien gekommen, weil dieses Land ein großes Potenzial für eine führende Rolle in der Wasserstoffgesellschaft hat", sagte Dr. Helmut Panke, der designierte Vorstandsvorsitzende der BMW Group, vor einem Publikum von Politikern, Industrieexperten und Wissenschaftlern im Science Museum London.

      Seit die Royal Commission for Environmental Pollution eine 60-prozentige Reduzierung des Treibhausgases CO2 bis 2050 forderte, ist Wasserstoff zunehmend in den Blickpunkt der langfristigen Energieplanung in Großbritannien gelangt - nur mit dem sauberen Energieträger besteht die Chance, solche ambitionierten Ziele zu erreichen. Denn wenn flüssiger Wasserstoff für den Antrieb eines Verbrennungsmotors genutzt wird, entstehen keine CO2-Emissionen. Die Vision der BMW Group ist es, dass Wasserstoff, gewonnen aus Wasser und regenerativen Ressourcen - etwa Sonne, Wind und Wasser - erzeugt und durch ein Netzwerk von Wasserstoff-Tankstellen verfügbar gemacht wird.

      Großbritannien hat das Potenzial, eine führende Rolle in der sich entwickelnden Wasserstoffwirtschaft zu spielen. Das Land verfügt über große Ressoucen an regenerativen Energiequellen wie Wind- und Wasserkraft zur sauberen Erzeugung von Elektrizität, aus der durch Elektrolyse Wasserstoff aus Wasser gewonnen wird. Folgerichtig könnte damit Großbritannien zu einem der größten Wasserstoff-Produzenten in Europa werden.

      Die BMW Group ist eigenen Angaben zufolge bereit, in den nächsten Jahren erhebliche Investitionen für die Wasserstofftechnologie vorzunehmen. Notwendige Voraussetzung sei allerdings eine klare Entscheidung der Politik für den Wasserstoff mit verlässlichen Rahmenbedingungen. Außerdem müsse eine Infrastruktur für den Wasserstoff entwickelt werden.

      Das Ende des Zeitalters für fossile Brennstoffe wird laut BMW Group nicht das Ende des Automobils bedeuten oder das Ende der Nachfrage von individueller Mobilität: Die BMW Group sei weltführend in der Planung und Entwicklung von wasserstoffbetriebenen Verbrennungsmotoren. In wenigen Jahren werde man auf Basis der neuen 7er-Reihe ein Wasserstoffauto in Serie anbieten. Die BMW Group hat dazu einen "bivalenten" Motor entwickelt, der sowohl mit herkömmlichen Benzin als auch mit Wasserstoff läuft. Mit dem Einsatz eines solchen Motors kann der Kunde auch ohne voll ausgebautes Netzwerk an Wasserstoff-Tankstellen mit dem nachhaltigen Energieträger der Zukunft mobil sein und gegebenenfalls auch Benzin tanken.

      "Aus diesem Grund bin ich überzeugt, dass unser bivalentes Konzept ein wichtiger Schlüssel zur Einführung der Wasserstoff-Infrastruktur sein wird", sagte Dr. Helmut Panke in London.

      Das Energieunternehmen BP unterstützt die BMW CleanEnergy World Tour 2002 und engagiert sich in der Entwicklung von Wasserstoff als Kraftstoff. BP wird die erste Wasserstoff-Tankstelle in London 2003 in Betrieb nehmen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 15:53:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      Na endlich, die Sache nimmt Gestalt an !

      Wasserstoff aus Offshore-Windparks?

      Enge-Sande (Ullrich Meißner) - Im kommenden Jahr soll der erste Offshore-Windpark in der Ostsee entstehen. Wenn es nach der nordfriesischen Gesellschaft für Energie und Ökologie geht, wird aus den Seemühlen nicht nur Strom gewonnen. Ein Teil der Energie könnte in Wasserstoff umgewandelt werden — einem Kraftstoff der Zukunft.

      Gibt es Alternativen zur Windenergie? "Ja", sagt Ingenieur Frank Richert, "aber nur in Verbindung mit der Windenergie". Dabei hat der Leiter Offshore-Projekte bei der nordfriesischen Gesellschaft für Energie und Ökologie (Geo) ein Konzept entwickelt, das bereits beim ersten Offshore-Windpark vor Schleswig-Holsteins Küste, in der Neustädter Bucht, erprobt werden soll. Dort, in der Nähe der Sagas-Bank, soll "Sky 2000" entstehen. 50 Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von jeweils zwei Megawatt sollen dort Strom produzieren. Der produzierte Strom einer Mühle soll allerdings nicht in das Netz gehen. Er soll vor Ort auf hoher See durch einen chemischen Elektrolyse-Prozess Wasserstoff produzieren. "Das Konzept steht, die technischen Möglichkeiten sind weitestgehend abgeklopft", sagt Richert, "wir warten jetzt nur noch auf den Startschuss durch die Genehmigungsbehörden."

      Richert, der sein Konzept unlängst auch beim Berliner Forschungsministerium vorstellen konnte, sieht in der Wasserstoffproduktion auf See "zwei Fliegen mit einer Klatsche erlegt". Die Windkraft werde offshore optimal genutzt und die sehr kostenintensive Anbindung an das Stromnetz entfalle. Als weiteren Vorteil zählt Richert auf, dass auch die heftig umstrittenen Seekabel vom Windpark an Land, die an der Nordseeküste beispielsweise durch Nationalparke führen müssen, entfallen. Weiterhin könne der Antriebsstoff der Zukunft, der Wasserstoff, in einer optimalen Umgebung produziert werden. Rohstoffe wie Wasser und Kühlmittel müssten nicht extra herangeschafft werden.

      Bei einer vorgesehenen Windgeneratorenleistung von 400 Megawatt und 3500 Volllaststunden im Jahr dürften demnach rund 1500 Kubikmeter Wasserstoff am Tag produziert werden. Die Produktion, sagt Richert, sei nicht das Problem, ungeklärt sei aber noch der Transport. Verschiedene Alternativen wurden von Geo in die Untersuchungen einbezogen. So könnten Pipelines das Gas zur weiteren Verarbeitung an Land befördern. Die zweite Alternative sieht eine komplette Produktionslinie auf See vor. Demnach würde von dort der flüssige Wasserstoff dann mit Tankschiffen, in Containern oder anderen Spezialbehältern an Land gebracht.
      Genügend Abnehmer für den Wasserstoff dürfte es in Deutschland nach Geo-Informationen geben. Die Verkehrswirtschaftliche Energiestrategie (Ves), eine gemeinsame Initiative von Aral, BMW, BP, DaimlerChrysler, MAN, Opel, RWE, Shell, Volkswagen und der Bundesregierung, entwickelt derzeit einen Plan zur flächendeckenden Markteinführung von Wasserstoff.

      Vorgesehen ist laut Ves die Etablierung von 2000 öffentlichen Wasserstofftankstellen in Deutschland zwischen 2007 und 2010. Zusätzlich sollen zwischen 2005 und 2007 noch 30 reine Betriebstankstellen für den Energieträger der Zukunft aufgebaut werden. Zehn Prozent aller Neufahrzeuge sollen im Jahr 2010 bereits mit Wasserstoff betrieben werden können. 2,5 Prozent des Kraftstoffverbrauchs soll zudem bis 2010 durch den klimaneutralen Kraftstoff ersetzt werden. Zehn Jahre später — 2020 — sollen nach den Plänen bereits 15 Prozent des Kraftstoffverbrauchs durch Wasserstoff, was einer Menge von 2,4 Millionen Tonnen entspricht, ersetzt werden.

      Die erste Versuchsanlage "Offshore-Wasserstoff", könnte schon im nächsten Jahre realisiert werden. Die Chancen für Sky 2000 stehen nicht schlecht, denn bereits im vergangenen Jahr wurde die so genannte Antragskonferenz beendet. Wenn alle weiteren Schritte im Zeitplan bleiben, sagt Richert, könne im Spätsommer das Raumordnungsverfahren für das Projekt beginnen.

      Dies bestätigt auch der Staatssekretär im Kieler Energieministerium, Wilfried Voigt (Grüne). Er geht davon aus, dass Anfang 2003 die einzelnen Baugenehmigungen eingeholt werden und noch in dem selben Jahr mit dem Bau des Offshore-Windparks begonnen werden kann.

      http://www.shz.de/?RUBRIKID=10&MID=30&REDID=5746

      Danke an Club Cola

      Die Zeit drängt 2010 haben die USA und Nordeuropa keine eigenen Erd OEL - Reserven mehr !

      Oelpreis wird explodieren !
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 16:22:52
      Beitrag Nr. 24 ()
      in meinen augen leider ein schönes märchen zur beruhigung des öko-gewissens. der wasserstoff wird derzeit v.a. unter energieaufwand aus erdöl gewonnen. die ebenfalls praktizierte gewinnung des wasserstoffs aus wasser ist noch energieaufwendiger. ich bezweifle, dass mit ökologisch unbedenklichen energiequellen ausreichend wasserstoff gewonnen werden kann. eine im vergleich zu heute deutlich größere anzahl an windkraftanlagen und v.a. wasserkraftwerken halte ich ebenso für ökologisch bedenklich. auch die rapsöl-geschichte dient nur dem reinen gewissen, ist aber ökologisch und ökonomisch völliger unsinn. diese mengen an wasserstoff wären durch kernkraftwerke problemlos zu gewinnen, die jedoch politisch nicht durchsetzbar sind. langfristig führt nichts daran vorbei, dass energiesparen priorität haben muss. die neben nachwachsenden bzw. regenerativen energien mit abstand in größten mengen zugängliche energiequelle ist übrigens die kohle, doch ist ihre aufarbeitung zu einem ökologisch vertretbaren brennstoff (noch) zu aufwendig.
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 11:46:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      SICHER, ZUR ERZEUGUNG VON WASSERSTOFF IST ENERGIE NÖTIG. WIE SIEHT ES ALLERDINGS BEI DER ERZEUGUNG VON BENZIN AUS ? IST BEI DIESER KEINE ENERGIE NOTWENDIG ? ICH DENKE DOCH. ODER ? WEIß JEMAND, WIE GROß DER ENERGIEBEDARF ZUR ERZEUGUNG DER JEWEILIGEN ENERGIETRÄGER IST ?

      TSCHAU, ZEUS.
      Avatar
      schrieb am 04.06.02 14:20:07
      Beitrag Nr. 26 ()
      Neun Unternehmen wollen Alltagstauglichkeit von Wasserstoff erproben

      Berlin (vwd) - Neun Unternehmen haben in Berlin ein Memorandum of
      Understanding über die Erprobung der Alltagstauglichkeit von Wasserstoff als
      Automobil-Treibstoff vereinbart. Dies gaben Aral, BMW, BVG, DaimlerChrysler,
      Ford, GWH, Linde, MAN und Opel am Dienstag anläßlich eines Parlamantarischen
      Abends in Berlin bekannt. Das gemeinsame Projekt heisst Clean Energy
      Partnership Berlin (CEP) und wird als wichtiger Schritt in die Zukunft einer
      nachhaltigen Kraftstoffwirtschaft gesehen. Als Option könne auch Methanol
      und synthetischer Diesel als Kraftstoff der Zukunft getestet werden.

      Die beteiligten Automobilunternehmen werden ab 2003 eine Testflotte von
      etwa 30 Fahrzeugen im Rahmen des CEP betreiben. Nach einer Erprobungsphase
      werden die Autos im alltagsnahe Betrieb eingesetzt. Danach wollen sich alle
      Partner über notwendige weitere Schritte verständigen. Denkbar sei eine
      Erweiterung des Projekts mit teilweiser Kommerzialisierung. Die CEP sei auch
      offen für Banken und Versicherungen.

      In Berlin entsteht zunächst eine Aral-Tankstelle, an der sowohl mittels
      Elektrolyse Wasserstoff aus Wasser abgespalten, als auch tiefkalt und
      flüssig angeliefert und gespeichert wird. Getankt wird der Kraftstoff von
      Fahrzeugen mit modifizierten Verbrennungsmotoren oder mit
      Brennstoffzellen-Technologie. +++ Volker Haasemann
      vwd/4.6.2002/haa

      Besser zu spät als gar nicht !

      Ob die Zeit noch ausreicht ? Bis das US + Nordsee Oel aufgebraucht ist ? 2010 !
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 16:06:03
      Beitrag Nr. 27 ()
      Magna tanks in duel-fuel BMW
      Different approach


      Robert Gibbens
      Financial Post

      Phil Carpenter, National Post


      Geoffrey Ballard, honorary chairman of the World Hydrogen Energy Conference, tries out the new BMW 745H for comfort.


      MONTREAL - Magna International Inc. said yesterday it will apply its European unit`s space technology to make liquid hydrogen tanks for Bayerische Motoren Werke AG`s 745H duel-fuel cars, scheduled to come to market in 2005.

      BMW is taking a different route from DaimlerChrysler AG, General Motors Corp. and Ford Motor Co. as the hydrogen economy gather speed, driven by global oil-supply doubts and environmental pressures. The others back systems that convert hydrogen into electricity for power.

      "BMW believes hydrogen fuelling the conventional internal combustion engine can yield significant near-term environmental gains," said Siegfried Wolf, the vice-chair of Magna International, and the chief executive of Magna Steyr AG, its Austrian engineering and manufacturing unit.

      Magna Steyr makes the liquid-hydrogen fuel lines for Europe`s Ariane 5 carrier rocket and has used this technology to develop the BMW hydrogen fuel system, said Mr. Wolf. He and some 1,200 other players in the fuel-cell industry are in Montreal for the World Hydrogen Energy Conference.

      The liquid hydrogen must be kept at minus-253 celsius to reduce volume as it enters the car`s fuel tank from storage. That requires multi-layer high-tech insulation and specialized couplings, he said. The tank is carried in the car`s trunk.

      But Geoffrey Ballard, honorary chairman of the conference and co-founder of Vancouver`s Ballard Power Systems Inc., Canada`s fuel cell technology leader, said BMW`s approach is not necessarily the best one.

      "There are still exhaust emissions when you burn hydrogen," he said. "General Motors in seven or eight years will offer fuel-cell-powered electric vehicles with the driveability consumers have with today`s mass-produced cars."

      DaimlerChrysler and Ford are Ballard equity owners. Mr. Ballard left five years ago to found another fuel-cell technology company with GM research contracts.

      Whichever approach is best, the BMW top-of-the-line 745H generated considerable buzz yesterday, with even Mr. Ballard, despite his caveats, taking his place behind the wheel. The car, with its 12-cylinder engine, operates on hydrogen fuel or gasoline and has two tanks and two filler caps. But the hydrogen-fuel system works with combustion engines and fuel-cell vehicles.

      Research into hydrogen fuels for transportation and industry to reduce global warming is speeding up in North America, Europe and Japan. Hydrogen can be made from water or natural gas and is a renewable clean resource. Fuel cells mix hydrogen and oxygen and the chemical reaction produces electricity. Fuel-cell buses are running in North America and Europe.

      Magna Steyr`s initial investment is small, said Mr. Wolf, but the cryogenic hydrogen tank is part of tomorrow`s car technology.

      "We`re making small quantities now and we`ll have a product ready for full production when the big car firms market their first hydrogen cars."

      Christopher Huss, BMW`s senior vice-president for science, said the 745H will be sold initially to corporations and other specialized users and cost about 3% more than the conventional BMW 745.

      The duel fuel system gives it a range of 1,000 kilometres between hydrogen filling stations.
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 21:56:13
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hört sich gut an ! BMW könnte die Sperrspitze einer Automobilen Revolution werden : Das saubere Auto !

      Wenn wir dann noch den Wasserstoff solar selbst produzieren, könnte daraus das grösste Wirtschaftsförderungsprogramm aller Zeiten für Deutschland werden !

      100.000.000.000 € jedes Jahr an Gas / Oelimporten gespart !

      Schaun wir mal :)

      Wann endlich nur noch solarer Wasserstoff / Biofuel getankt wird !
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 14:01:43
      Beitrag Nr. 29 ()
      Internationale Auszeichungen für das BMW-Konzept

      In der Gegenwart ist BMW-Entwicklungsvorstand Dr. Burkhard Göschel unlängst für seine Verdienste um die Einführung von H2 als Kraftstoff mit dem "Robert M. Zweig Memorial Award" des amerikanischen Wasserstoffverbandes ausgezeichnet worden. Der Preis wurde von der National Hydrogen Association erstmals auf dem Wasserstoffkongress in Montreal verliehen. Honoriert wurden damit Göschels Engagement und seine Erfolge, zu denen die Initiierung der CleanEnergy World Tour gehört. Mit der Tour setzen die bayerischen Autobauer sich rund um den Globus für den sauberen Kraftstoff ein. Der Preis ist nach dem kalifornischen Arzt und H2-Pionier Zweig benannt, der sich bis zu seinem Tod im Februar diesen Jahres für die Verbesserung der Luftqualität im Grossraum Los Angeles einsetzte. Dasselbe Ziel über die Grenzen Kaliforniens hinaus hat sich BMW mit der inzwischen 15 Fahrzeuge zählenden Flotte von Limousinen des Typs 750hL gesteckt, die flüssigen Wasserstoff in einem modizifierten Ottomotor verbrennen und als "Abgas" reinen Wasserdampf hinterlassen. Ebenfalls in Montreal erhielt das Unternehmen ausserdem den "Rudolph E. Erren Award" der International Association for Hydrogen Energy für ausserordentliche Bemühungen in der Entwicklung und Kommerzialisierung von H2-Fahrzeugen. Erren war ein deutscher Ingenieur, der in den 1930er Jahren in Deutschland und England rund 1000 Pkw, Lkw, Busse und Lokomotiven mit Wasserstoffmotoren ausrüstete. "Diese Auszeichnungen gelten unserem ganzen Team, unserem ganzen Unternehmen", so Göschel. "Wir sind sehr stolz darauf, dass unser Engagement in den Vereinigten Staaten von Amerika so hoch gewürdigt wird. Mit der CleanEnergy World Tour sind wir einen völlig neuen Weg gegangen, weil wir eine langfristig tragfähige Lösung zum Thema `Mobilität` anbieten wollen. Deshalb entwickeln wir auch als erster Automobilhersteller der Welt ein Wasserstoffauto in der Oberklasse zur Serienreife". BMW wurde vorher bereits mit dem "Innovationspreis Energie 2001" und dem "Energy Globe" bedacht. Zwei Fahrzeuge der CleanEnergy-Flotte will BMW im Oktober auf der Wasserstoff Expo in Hamburg vorführen.

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 14:56:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      UMWELTSCHUTZ

      Kalifornier müssen sauberere Autos fahren

      Kalifornien, der autoreichste Bundesstaat der USA, ist einmal mehr Vorreiter in den Staaten. Gouverneur Gray Davis hat ein Gesetz unterschrieben, mit dem Autohersteller erstmals gezwungen werden, die Treibhausgas-Emission ihrer Wagen zu begrenzen.


      DPA

      Los Angeles: Die Luft soll reiner werden in den Metropolen Kaliforniens


      Los Angeles - "Dies ist das erste Gesetz in Amerika, das substanziell die größte umweltpolitische Herausforderung des 21. Jahrhunderts angeht", sagte Davis. Er hatte das Gesetz gegen den erbitterten Widerstand der Automobillobby durchgesetzt. Die Automobilindustrie will es nun vor einem US-Bundesgericht zu Fall bringen.
      Das Gesetz ist das erste der USA, das Herstellern vorschreibt, den Ausstoß an Kohlendioxid und anderen Schadstoffen für ihre Autos zu begrenzen. Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO2) werden für die Erderwärmung verantwortlich gemacht. Kalifornien ist der größte Automarkt der USA und hatte als erster Staat der USA bereits Katalysatoren und bleifreies Benzin eingeführt.

      Nach dem neuen Gesetz muss das kalifornische Air Resources Board Vorschriften erlassen, um die größtmögliche Senkung des Ausstoßes an Treibhausgasen von Autos zu erreichen, die machbar erscheint. Betroffen sind neben Pkws auch Kleinlaster und Kleinbusse. Die neuen Vorschriften sollen erst 2006 in Kraft treten, und den Autobauern bis 2009 Zeit geben, entsprechende Änderungen an Technik oder Konstruktion vorzunehmen.

      Die Autoindustrie hat das Gesetz als politischen Beschwichtigungsversuch für Umweltschützer bezeichnet. Das Gesetz werde wenig zur Bekämpfung der Erderwärmung beitragen. Umweltschützer begrüßten es dagegen als wichtigen Schritt, da es langfristig die Lebensqualität zu schützen helfe.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 14:26:14
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ein Vertreter von Greenpaece meinte kürzlich im TV, nur ein Drittel der zur Herstellung von Wasserstoff benötigten Energie kommt überhaupt erst beim Fahrzeug an.
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 16:19:07
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die Brennstoffzelle selbst erreicht dann einen Wirkungsgrad von 60 %, wovon aber nur gur die Hälfte beim Rad ankommt.
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 16:52:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ Pitu hier geht es um den BMW !

      Was schreibst du denn für einen Unsinn in meinen Thread ?

      Der BMW hat einen Wasserstoff MOTOR !
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 17:33:15
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wasserstoff...MOTOR? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Das heißt ja nochmal um ein Drittel weniger Wirkungsgrad! Gerade einmal ein Drittel der zur Herstellung von Wasserstoff benötigten Energie kommt überhaupt erst beim Fahrzeug an. Und davon kommen nur gut 20 % auf die Räder. Das sind deutlich unter zehn Prozent der insgesamt eingesetzten Energie. Aber egal, der Strom zur Wasserstoffgewinnung kommt ja aus der Steckdose.
      Avatar
      schrieb am 10.10.02 23:24:34
      Beitrag Nr. 35 ()
      120 Millionen Euro für Europas Brennstoffzellen-Technik
      Kraftstoffverbrauch soll um 20 Prozent gesenkt werden
      Von Thomas A. Friedrich
      Brüssel - Die Europäische Union strebt in der Wasserstofftechnologie und der Entwicklung von Brennstoffzellenautos eine weltweite Technologieführerschaft an. Die gestern in Brüssel von Kommissionspräsident Romano Prodi vorgestellte hochrangige 19köpfige Expertengruppe aus Forschern und Industrievertretern soll bis Mitte kommenden Jahres eine europäische Strategie entwerfen.

      "Im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU von 2003 bis 2006 haben wir für diese Zukunftstechnologie mindestens 120 Millionen Euro vorgesehen," so Forschungskommissar Philippe Busquin. Die für Energiefragen zuständige EU-Kommissarin Loyola de Palacio verbindet mit dieser Technologieoffensive die Hoffnung, bis zum Jahr 2020 die Abhängigkeit der Europäischen Union von herkömmlichen Kraftstoffen um 20 Prozent reduzieren zu können.

      Die Brennstoffzellentechnik gilt als Musterbeispiel für umweltschonende Energieumwandlung. Das Konstruktionsprinzip ist relativ simpel: In den Zellen reagiert Wasserstoff kontrolliert mit Sauerstoff, wobei Strom und Wärme frei werden, um Motoren oder Turbinen für Kraftwerke anzutreiben. Als Abfallprodukt entsteht lediglich Wasserdampf.

      "Es gibt noch viele Unsicherheiten und großen Forschungsbedarf," erklärt Gerd Eisenbeiß vom Forschungszentrum Jülich. Als deutsches Mitglied der Brüsseler Expertengruppe ordnet er die industriellen Stärken Europas als "Spitzenklasse" ein. Allein in Jülich arbeiten 150 Forscher am Brennstoffzellen-Antriebssystem Basys, um das Potential von Brennstoffzellen für einen alterungsfreien Dauerbetrieb im alternativen Fahrzeugantrieb des 21. Jahrhunderts zu testen.

      Ebenso forschen rund 50 Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt sowie das Fraunhofer-Institut für Umwelt- und Energietechnik in Oberhausen am Bau einer dezentralen Energieanlage auf der Basis der Brennstoffzelltechnologie.

      Nachdem Daimler-Chrysler in der vergangenen Woche in Stuttgart die Brennstoffzellen-Flotte im A-Klasse-Mercedes vorgestellt hat, will auch BMW im Jahr 2004 mit einem Wasserstoff betriebenen Fahrzeug in die Serienproduktion gehen. "Wir setzen neben dem Wasserstoffverbrennungsmotor für den Antrieb vor allem auf Brennstoffzellen für die Bordstromversorgung," so BMW-Sprecher Peik von Bestenbostel in Brüssel.:)

      Die Gruppe von Experten aus insgesamt zwölf EU-Staaten wird, so Forschungskommisar Busquin, ihren Bericht über die Technologiechancen für marktreife Produkte und Verfahren bis Mitte 2003 vorlegen. Schon jetzt ist klar, dass sie im Einsatz der Brennstoffzellentechnik erhebliche Marktpotenziale sehen. Ein Problem sei jedoch noch, konkurrenzfähige Fertigungskosten zu erreichen.

      Thanks Barbara
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 21:44:13
      Beitrag Nr. 36 ()
      Deakin Financial Services: Schnäppchen-Kauf

      Ein schönes Schnäppchen stellt
      Deakin Financial Services Group
      Limited (WKN 910.424) dar. Der
      australische Finanzvertrieb kam
      2000/2001 durch
      Börseninvestments schwer in die
      Verlustzone, weshalb der
      Aktienkurs um über 90 % einbrach.
      Ein Wechsel im Management
      brachte wieder die Konzentration
      auf das Kerngeschäft und nun
      werden bereits wieder Gewinne
      geschrieben. Über 100 Mitarbeiter
      arbeiten unter der `Financial
      Services Licence` der Firma und
      verkaufen Finanzprodukte wie
      etwa den eigenen `master fund`. Der Fonds hat ein Volumen von über 300
      Mio. AUD (umgerechnet 171 Mio. Euro). Bei einer Bewertung mit 5 % des
      Fondsvolumens (Wert 8,55 Mio. Euro) deckt dies bereits mehr als die
      Marktkapitalisierung der Firma von 7 Mio. Euro ab. Nicht zu vergessen sind
      die umgerechnet rund 4 Mio. Euro Cash auf dem Firmenkonto (etwa 0,05
      Euro/Aktie), die großteils Ende Juni durch einen ausgelaufenen
      Optionsschein in die Firmenkasse gekommen sind.

      Die derzeitigen Kurse bei rund 0,09 Euro stellen deshalb absolute und
      schwer nachvollziehbare Schnäppchen-Kurse dar, die nur wegen der
      weltweiten Verunsicherung bei Finanztiteln möglich sind. Wenn die
      Expansionspläne des Unternehmens auch nur zu einem Bruchteil eintreten
      und etwa das angepeilte Ziel von 1 Mrd. AUD Fondsvolumen (Wert 28,5
      Mio. Euro oder 0,38 Euro/Aktie) durch eine höhere Mitarbeiterzahl erreicht
      werden kann, dann wäre das Unternehmen bei unserem Kursziel von 0,30
      Euro immer noch deutlich zu billig bewertet.

      Anlagehorizont: mittelfristig
      Kursziel: 0,30 Euro
      Kurspotenzial: +233 %
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 17:15:41
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hey @Pitu,
      wie sieht denn die Berechnung für normales Benzin aus?
      Avatar
      schrieb am 26.11.02 12:47:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      Der Ottomotor hat einen Wirkungsgrad von 20-25 %, beim Dieselmotor liegt dieser bei 35 % (Brennstoffzelle 60 %, Wasserstoffmotor 40 %). Davon geht natürlich noch ein großer Teil bei der Übertragung auf die Räder verloren. Unterm Strich sind Wasserstoffmotoren vom Wirkungsgrad her also schon etwas besser, dass damit aber das Energieproblem gelöst oder entscheidend verbessert wird, ist ein Märchen. Tatsächlich werden nur der Großteil des Energieverbrauchs und der Schadstoffausstoß "ausgelagert".
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 13:07:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      Eigenartig. Irgendetwas scheine ich auf dieser Welt nicht zu verstehen. Etwas hat einen höheren Wirkungsgrad als etwas anderes, ist aber um 1/3 schlechter als das Ursprüngliche, dessen Energieträger anscheinend vollkommen energielos hergestellt werden können und ohne Energie bei der Übertragung der durch die bei der Explosion freigesetzten Energie erzeugten Kraft über die Kolben, Pleuel, Kurbelwelle, Schwungrad, Getriebe (falls vorhanden), Differential (falls vorhanden), Antriebswellen und oder Kardanwellen, Ketten, Primärantriebe oder ähnlichem wie zum Beispiel einem vor dem zur besseren Gewichtsverteilung direkt auf der Hinterachse befindlichem Getriebe vorgeschaltetem Transachsel, diversen Kupplungen oder Automatikgetrieben, Achsen, Halbachsen etc. auf die Räder schließlich zu verlieren, sich schon seit einem guten Jahrhundert im Einsatz befinden.

      Eigenartig. Oder ?
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 16:34:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      Spektakulärer Test zeigt: Wasserstoff im Auto muss nicht gefährlicher sein als Benzin
      Wasserstoff im Auto ist nicht unbedingt gefährlicher als Benzin, wie viele glauben: Crashtests des Autokonzerns DaimlerChrysler bescheinigen Brennstoffzellenautos eine hohe Sicherheit. Das Gas hat gegenüber dem flüssigen Brennstoff sogar einige Sicherheitsvorteile, wie ein spektakulärer Test von Ingenieuren der Universität Miami zeigt.










      Die Wissenschaftler um Michael Swain setzen für ihren Test zwei Fahrzeuge in Brand – eines mit einem Benzintank und eines mit einem Wasserstoff-Drucktank. In beiden Autos war der Kraftstofftank undicht: Den Benzintank hatten die Techniker zuvor mit einem zwei Millimeter großen Loch versehen, während der Wasserstofftank an seinem Anschluss ein kleines Leck aufwies.

      Der gewaltige Unterschied zwischen beiden Energieträgern zeigte sich schon nach neunzig Sekunden: Während am Wasserstofftank ein gewaltige, helle Stichflamme nach oben schoss, das Fahrzeug jedoch unversehrt blieb, hatte das auslaufende Benzin das Auto bereits in Brand gesetzt. Nach einer weiteren Minute war der Brand bereits ins Innere des Autos vorgedrungen. Die Flamme am Wasserstofftank dagegen war längst ausgegangen.

      Michael Swain merkt in seinem Bericht an, dass ein solches Leck am Wasserstoffsystem eines künftigen Brennstoffzellenautos nur extrem selten auftreten dürfte. Schließlich würden die Fahrzeuge mit einer Elektronik ausgestattet, die Gasverluste erkennt und das Ventil im Haupttank in diesem Fall sofort schließt.

      Auch bei einem Zusammenstoß ist das Risiko in einem Brennstoffzellenauto nicht generell höher, wie Konstrukteure betonen. "Unsere Fahrzeuge haben die Crashtests ohne Probleme bestanden", berichtet Edith Meissner, Pressesprecherin bei DaimlerChrysler in Stuttgart. Der Autokonzern, der in diesen Monaten sechzig Brennstoffzellenautos vom Typ F-Cell in den Praxistest schickt, hatte das auf der Mercedes A-Klasse basierende Fahrzeug Crashtests unterzogen, wie sie auch bei Serienfahrzeugen üblich sind.

      Wie die Entwickler anderer Autohersteller haben die DaimlerChrysler-Ingenieure darauf geachtet, die Tanks möglichst geschützt in der Mitte des Fahrzeugs unterzubringen. Die Tanks selbst halten sogar extremen Belastungen stand: Das kanadische Unternehmen Dynetek, eines der führenden Unternehmen bei Drucktanks, verwendet beispielsweise dicke Metallhülsen, die in einen Kokon aus Karbon- und Kevlarfasern eingebettet sind.

      Das Risiko einer Explosion des mit Drücken von 350 bar und mehr befüllten Tanks sei selbst dann gering, wenn das Fahrzeug bei einem extremen Unfall völlig zerstört wird, schätzen Experten. Steffen Rau von Dynetek verweist dabei auf die langjährigen Erfahrungen mit Erdgasautos, die ebenfalls mit Drucktanks ausgestattet sind: In der Unfallstatistik hätten sich diese sogar als sicherer erwiesen.

      Mehr zum Thema Brennstoffzelle erfahren Sie auf den Seiten der Initiative Brennstoffzelle.

      Ulrich Dewald
      Szenenfoto sechzig Sekunden nach der Zündung: Die Wasserstoffflamme (links) ist bereits wieder am Zurückgehen, während die Flammen beim Auto mit Benzintank bereits auf das Innere des Fahrzeuges übergreifen. Foto: Universität Miami
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 10:51:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      Der Wasserstoffmotor ist ökologisch im Vergleich zu den "Dieseldreckschleudern "ein absoluter Fortschritt: Peugeot hat einen Rußfilter entwickelt der durch den Widerstand der" Automobilobby" nich eingesetzt wird.Durch die "Uskriegsgelüste" stieg der Ölpreis auf neue Hochs , während die Irakis für 1 cent / Liter !! tanken. Nur Ersatzteile für ihre Autos bekommen sie keine.(wegen des Embargos). mfg


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